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für die Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten Altenpfleger/in im Land Brandenburg Betrieblicher Ausbildungsplan LandesArbeitsGemeinschaft der Altenpflegeschulen im Land Brandenburg e.V.

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für die Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten Altenpfleger/in im Land Brandenburg

Betrieblicher Ausbildungsplan

LandesArbeitsGemeinschaftder Altenpflegeschulenim Land Brandenburg e.V.

LandesArbeitsGemeinschaftder Altenpflegeschulenim Land Brandenburg e.V.

Dieses Projekt wurde aus Mitteln des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Familie und Frauen des Landes Brandenburg gefördert.

Herausgeber: LandesArbeitsGemeinschaft der Altenpflegeschulen im Land Brandenburg e. V.Alt Ruppiner Allee 4016816 Neuruppin

www.lag-altenpflege.de

Auflage: 1500 Stück

Stand: April 2013

I

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis ...........................................................................................I

Vorwort.............................................................................................................II

Danksagung .................................................................................................. IV

Abkürzungsverzeichnis ............................................................................... V

Einleitung ........................................................................................................ 1

1. Rechtliche Grundlagen der praktischen Ausbildung in der

Altenpflege ..................................................................................................... 3

2. Lernort Praxis ............................................................................................ 6

2.1 Anforderungen an den Praxisanleiter/innen............................................. 7

2.2 Lernaufgabe, Praxisaufgabe, Praxisauftrag ............................................. 8

3. Überblick über berufliche Handlungskompetenzen in der

Altenpflegeausbildung .............................................................................. 11

3.1 Die Fachkompetenz .................................................................................. 13

3.2 Die Methodenkompetenz ......................................................................... 14

3.3 Die Sozial-kommunikative Kompetenz .................................................... 14

3.4 Die Personalkompetenz............................................................................ 15

4. Betrieblicher Ausbildungsplan für die Ausbildung zum/zur

staatlich anerkannten Altenpfleger/in.................................................... 16

4.1 Betrieblicher Ausbildungsplan – 1. Ausbildungsjahr .............................. 17

4.2 Betrieblicher Ausbildungsplan – 2. Ausbildungsjahr .............................. 28

4.3 Betrieblicher Ausbildungsplan – 3. Ausbildungsjahr .............................. 35

5. Schlussbetrachtung und Handlungsempfehlung ........................... 45

6. Literaturverzeichnis ............................................................................... 47

Anhangverzeichnis ..................................................................................... 50

II

Vorwort

Die LandesArbeitsGemeinschaft der Altenpflegeschulen im Land Brandenburg e. V.

(LAG Altenpflege) hat unter anderem die Aufgabe die Qualität der

Altenpflegeausbildung im Land Brandenburg zu entwickeln. Nach dem Rahmenplan für

die theoretische und praktische Altenpflegeausbildung im Land Brandenburg aus dem

Jahr 2008 war die Entwicklung einer Vorlage eines Betrieblichen Ausbildungsplanes

eine wichtige Aufgabe, um die Qualität und die Einheitlichkeit der praktischen

Ausbildung positiv zu fördern. Daher initiierte die LAG Altenpflege im Jahr 2010 die

Arbeitsgruppe Praxis, welche mit der Aufgabe der Erstellung der Vorlage des

Betrieblichen Ausbildungsplanes beauftragt wurde. Die Arbeitsgruppe bestand aus

Schulleiterinnen und Lehrerinnen einiger Altenpflegeschulen und Praxisanleiterinnen

von ausbildenden Pflegeeinrichtungen.

Der nun vorliegende Betriebliche Ausbildungsplan wird die Praxisanleiterinnen und

Praxisanleiter in den ausbildenden Pflegeeinrichtungen unterstützen und dazu

beitragen den Auszubildenden systematisch berufliche Handlungskompetenz zu

vermitteln und die pflegerischen Herausforderungen der kommenden Jahrzehnte

bewältigen zu können.

Die LAG Altenpflege bedankt sich für das große Engagement der Arbeitsgruppe und

für die Förderung dieses Projektes durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Familie

und Frauen des Landes Brandenburg.

Kajus Riese

Vorstandsvorsitzender

Neuruppin, April 2013

III

Betrieblicher Ausbildungsplan für die Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten

Altenpfleger/in im Land Brandenburg

Herausgegeben von der

LandesArbeitsGemeinschaft der Altenpflegeschulen

im Land Brandenburg e. V.

Mitglieder der Arbeitsgruppe:

• Tina Drost: Diplom Pflegepädagogin und Leiterin der Arbeitsgruppe

• Sybille Schiemenz: Diplom Medizinpädagogin und stellv. Leiterin der

Arbeitsgruppe

• Bianca Rehse: Diplom Berufspädagogin für Pflege

• Frauke Gramsch: Diplom Pflegepädagogin

• Birgit Hempel: Lehrkraft für praktischen und theoretischen Unterricht

• Uta Lorenz: Diplom Pflegepädagogin

• Silvia Dargel: Staatlich anerkannte Krankenschwester, Qualitätsmanagement-

Beauftragte und Praxisanleiterin

• Katrin Zimmermann: Staatlich anerkannte Altenpflegerin und Praxisanleiterin

• Regina Pankau: Diplom Pflegepädagogin und anfängliche Leiterin der

Arbeitsgruppe

Wissenschaftliche Begleitung: Prof. Dr. Katja Boguth

IV

Danksagung

An dieser Stelle dankt die LandesArbeitsGemeinschaft der Altenpflegeschulen im Land

Brandenburg e.V. (LAG) allen beteiligten Altenpflegeschulen und

Kooperationspartnern, die uns während der Erarbeitungszeit des Betrieblichen

Ausbildungsplanes unterstützt haben. Dazu gehören:

AGUS Akademie für Gesundheits- und Sozialberufe gGmbH Altenpflegeschule

Alt Ruppiner Allee 40, 16816 Neuruppin

Akademie für Sozial- und Gesundheitsberufe GmbH Altenpflegeschule

Straße nach Fichtenwalde 16, 14547 Beelitz-Heilstätten

Altenpflegeschule der Medizinischen Schule der Carl-Thiem-Klinikum gGmbH

Welzower Straße 27, 03048 Cottbus

Diakonisches Bildungszentrum Lobethal Altenpflegeschule

Bethelweg 6, 16321 Bernau OT Lobethal

KMG Bildungsakademie gGmbH Altenpflegeschule

Putzlitzer Straße 28/29, 16928 Pritzwalk

Schule für Gesundheitsberufe am DRK-Krankenhaus Luckenwalde

Altenpflegeschule

Saarstraße 1, 14943 Luckenwalde

Medizinische Schule Uckermark e.V.

Stettiner Straße 127, 17291 Prenzlau

LSW Gruppe Hauskrankenpflege „Schwester Reinhild“ GmbH

Dr.-Külz-Straße 72, 14542 Werder, OT Glindow

Seniorenwohnanlage Lietzmann

Kurfürstenstraße 3, 14797 Kloster Lehnin

V

Abkürzungsverzeichnis AG Arbeitsgruppe

AltPflAPrV Altenpflege Ausbildungs- und Prüfungsverordnung

AltPflG Altenpflegegesetz

BGBI I Bundesgesetzblatt Teil I

BMFSFJ Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

BrbPBWoG Brandenburgisches Pflege- und Betreuungswohngesetz

DQR Deutscher Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen

GF Geschäftsführung

HeimG Heimgesetz

KMK Kultusministerkonferenz

LAG LandesArbeitsGemeinschaft der Altenpflegeschulen im Land

Brandenburg e. V.

LF Lernfeld

MASF Ministerium für Arbeit, Soziales und Familie

MASGF Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

MRSA Methicillin-resistenter Staphylococcus

PAL Praxisanleiter/in

PDL Pflegedienstleitung

SGB X Fünftes Sozialgesetzbuch

SGB XI Elftes Sozialgesetzbuch

1

Einleitung

Die theoretische und praktische Ausbildung in der Altenpflege im Land Brandenburg

wird seit dem 01. Oktober 2008 auf der Grundlage des Rahmenplanes des Landes

Brandenburgs durchgeführt. Dieser, durch engagierte Arbeit entstandene Rahmenplan,

ist eine für alle Altenpflegeschulen im Land Brandenburg einheitlich geregelte

Qualitätsvorgabe und unterstützt die curriculare Arbeit der Schulen.

Der im Rahmenplan enthaltene Rahmenausbildungsplan für die praktische Ausbildung

in der Altenpflege im Land Brandenburg fordert mit Bezug auf das Altenpflegegesetz

von den Trägern der praktischen Ausbildung die Erarbeitung eines Betrieblichen

Ausbildungsplanes.

Die LandesArbeitsGemeinschaft der Altenpflegeschulen im Land Brandenburg e.V.

(LAG) initiierte mit Hinblick auf eine landesweit einheitliche qualitativ hochwertige

Altenpflegeausbildung im Jahr 2010 eine „Arbeitsgruppe Praxis“ (AG Praxis) zur

Erarbeitung eines Betrieblichen Ausbildungsplanes.

Vertreter dieser Arbeitsgruppe sind Pädagogen aus Altenpflegeschulen des Landes

Brandenburg sowie Experten aus der Praxis mit Berufserfahrung als Praxisanleiter.

Die praktische Ausbildung spielt die Hauptrolle bei der Entwicklung beruflicher

Handlungskompetenz. Sie unterliegt ebenso der Qualitätssicherung wie die

theoretische Ausbildung.

Alle Altenpflegeschulen des Landes Brandenburgs nutzen seit 2008 den theoretischen

Rahmenlehrplan, der konsequent dem Lernfeldansatz der Ausbildungs- und

Prüfungsverordnung für die Berufe in der Altenpflege folgt. Dieser gibt strukturiert,

prozesshaft und transparent für alle drei Ausbildungsjahre theoretische Lerninhalte vor.

Der hier vorliegende Betriebliche Ausbildungsplan für die praktische Ausbildung soll

eine Unterstützung für ausbildende ambulante und stationäre Altenpflegeeinrichtungen

und ihre Praxisanleiter darstellen und als Anregung für die Erarbeitung eines

einrichtungsinternen Ausbildungsplanes dienen.

Im ersten Teil dieser Arbeit werden die Hintergründe wie z.B. rechtliche

Rahmenbedingungen der praktischen Ausbildung, Definition des Lernortes Praxis,

Anforderungen an den Praxisanleiter, Lernaufgaben und berufliche

Handlungskompetenzen betrachtet.

2

Der zweite Teil befasst sich mit einem Betrieblichen Ausbildungsplan, der die Inhalte

der Lernfelder aus der Theorie widerspiegelt wie auch die zu erlangenden

Kompetenzen.

Diese Kompetenzen können durch beispielhafte Praxisaufgaben vermittelt bzw.

erreicht werden. Aus diesem Grund sind bewusst nicht alle Spalten des für drei Jahre

vorliegenden Rahmenplanes genutzt worden. Die leeren Spalten dienen den an der

Ausbildung beteiligten Vertretern der Praxiseinrichtung für eine Individualisierung des

Betrieblichen Ausbildungsplanes.

Im Anhang dieser Arbeit finden Sie Anregungen zur Erstellung von Praxisaufgaben,

Formulare für Gespräche mit den Schülern sowie ein Formular für Praxisanleitungen

und –begleitungen.

Betrachten Sie den vorliegenden Betrieblichen Ausbildungsplan als

Planungsinstrument für die Gestaltung der praktischen Altenpflegeausbildung für die

ab dem 01. April 2013 beginnenden Ausbildungen in der Altenpflege.

Neben den gegebenen Hinweisen zur Handhabbarkeit ist das Ziel aller an der

Ausbildung Beteiligten die optimale Vernetzung der schulischen und betrieblichen

Ausbildung. Die praktische Ausbildung soll erfolgreich gelingen, das

Ausbildungsverständnis des Trägers der theoretischen Ausbildung sollte dem des

Trägers der praktischen Ausbildung gleichen. Um das selbstständige Lernen Ihrer

Auszubildenden und künftigen Mitarbeiter zu fördern, ist es wichtig, ein

einrichtungsinternes Ausbildungskonzept zur Verfügung zu haben, Praxisaufgaben zu

formulieren und Lernerfolge zu beurteilen.

Aufgrund der besseren Lesbarkeit wird die männliche Form der Personifizierung

gebraucht, die aber die weibliche Form mit einbezieht.

Wir wünschen Ihnen bei der Erstellung und Erarbeitung Ihres individuellen

Betrieblichen Ausbildungsplanes gutes Gelingen.

3

1. Rechtliche Grundlagen der praktischen Ausbildung in der Altenpflege

Die wesentlichen rechtlichen Grundlagen der Ausbildung in der Altenpflege im Land

Brandenburg sind:

- Gesetz über die Berufe in der Altenpflege vom 25. August 2003 (BGBl. I S.

1990),

- Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für den Beruf der Altenpflegerin und des

Altenpflegers vom 26. November 2002 (BGBl. I S. 4206),

- Elftes Buch Sozialgesetzbuch,

- Rahmenplan für den theoretischen und praktischen Unterricht und die

praktische Ausbildung zur Altenpflegerin und zum Altenpfleger im Land

Brandenburg (Juli 2008),

- Handlungsleitfaden für die praktische Ausbildung im Ausbildungsberuf

Altenpflege der AG Fachkräftesicherung Landespflegeausschuss Brandenburg

(April 2011),

- Heimgesetz (HeimG 01.01.2002),

- Brandenburgisches Pflege- und Betreuungswohngesetz (BrbPBWoG 2010).

Das Gesetz über die Berufe in der Altenpflege vom 25. August 2003 (BGBl. I S. 1990)

definiert in § 3 Abschnitt 2 das Ausbildungsziel:

„Die Ausbildung in der Altenpflege soll die Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten

vermitteln, die zur selbständigen und eigenverantwortlichen Pflege einschließlich der

Beratung, Begleitung und Betreuung alter Menschen erforderlich sind.

Dies umfasst insbesondere:

1. die sach- und fachkundige, den allgemein anerkannten

pflegewissenschaftlichen, insbesondere den medizinisch-pflegerischen

Erkenntnissen entsprechende, umfassende und geplante Pflege,

2. die Mitwirkung bei der Behandlung kranker alter Menschen einschließlich der

Ausführung ärztlicher Verordnung,

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3. die Erhaltung und Wiederherstellung individueller Fähigkeiten im Rahmen

geriatrischer und gerontopsychiatrischer Rehabilitationskonzepte,

4. die Mitwirkung an qualitätssichernden Maßnahmen in der Pflege, der Betreuung

und der Behandlung,

5. die Gesundheitsvorsorge einschließlich der Ernährungsberatung,

6. die umfassende Begleitung Sterbender,

7. die Anleitung, Beratung und Unterstützung von Pflegekräften, die nicht

Pflegefachkräfte sind,

8. die Betreuung und Beratung alter Menschen in ihren persönlichen und sozialen

Angelegenheiten,

9. die Hilfe zur Erhaltung und Aktivierung der eigenständigen Lebensführung

einschließlich der Förderung sozialer Kontakte und

10. die Anregung und Begleitung von Familien- und Nachbarschaftshilfe und die

Beratung pflegender Angehöriger.“

Darüber hinaus soll die Ausbildung dazu befähigen, mit anderen in der Altenpflege

tätigen Personen zusammenzuarbeiten und diejenigen Verwaltungsarbeiten zu

erledigen, die in unmittelbarem Zusammenhang mit den Aufgaben in der Altenpflege

stehen.

Diese Ausbildungsziele sollen gemäß § 1 der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung

für den Beruf der Altenpflegerin und des Altenpflegers vom 26. November 2002 (BGBl.

I S. 4206) in mindestens 2100 Stunden theoretischem und praktischen Unterricht am

Lernort „Schule“ sowie 2500 Stunden praktischer Ausbildung an geeigneten

Ausbildungsstätten, dem Lernort „Praxis“, erreicht werden.

Laut § 4 des Gesetzes über die Berufe in der Altenpflege vom 25. August 2003 wird die

praktische Ausbildung in, gemäß § 71 (Abs.1+2) des Elften Buches Sozialgesetzbuch

zugelassenen, stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen sowie in Heimen

gemäß § 1 Heimgesetz (2002) absolviert.

In diesen Einrichtungen müssen mindestens 2000 Stunden der insgesamt 2500

Stunden praktischer Ausbildung erfolgen (AltPflAPrV §1, Abs.2).

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Das Altenpflegegesetz legt im § 4 eine Gesamtverantwortung der Schule für die

Ausbildung fest, wobei die Schule die praktische Ausbildung durch Praxisbegleitung

unterstützt und fördert. Als zeitlich empfohlener Richtwert gilt „½ Zeitstunde pro

Schülerin oder Schüler und praktischer Ausbildungswoche“ (Rahmenplan für den

theoretischen und praktischen Unterricht und die praktische Ausbildung zur

Altenpflegerin und zum Altenpfleger im Land Brandenburg, S. 12).

Die Einrichtungen der praktischen Ausbildung müssen die Gewähr für eine

ordnungsgemäße Durchführung der praktischen Ausbildung tragen und die

Praxisanleitung ihrer Auszubildenden sicherstellen.

Als geeignet gelten

- Staatlich anerkannte Altenpfleger/innen oder Gesundheits- und

Krankenpfleger/innen

- mit mindestens zweijähriger Berufserfahrung in der Altenpflege

- sowie einer berufspädagogischen Fortbildung zum/zur Praxisanleiter/in nach

den Empfehlungen des MASF (vgl. § 4 AltPflG, § 2 AltPflAPrV, Rahmenplan S.

11, Handlungsempfehlungen S.4).

Im Rahmenplan für den theoretischen und praktischen Unterricht und die praktische

Ausbildung zum/zur Altenpfleger/in im Land Brandenburg, S. 12, wird keine

Verhältniszahl zwischen Zahl der Auszubildenden und Zahl der Mitarbeiter mit

Anleitungsaufgaben festgelegt.

Es wird jedoch von einem angemessenen Verhältnis ausgegangen,

„wenn für die Schülerinnen und Schüler die Praxisanleitung in einem Umfang

von 2 Zeitstunden pro Woche sichergestellt wird“ (Rahmenplan für den

theoretischen und praktischen Unterricht und die praktische Ausbildung zur

Altenpflegerin und zum Altenpfleger im Land Brandenburg, 2008, S.12).

Im Handlungsleitfaden für die praktische Ausbildung im Ausbildungsberuf Altenpflege

der AG Fachkräftesicherung Landespflegeausschuss Brandenburg vom April 2011 wird

empfohlen, dass

„die Praxisanleitung und –begleitung (Vor- und Nachbereitung) durchschnittlich

2,5 Stunden pro Woche pro Schüler“ (s.ebenda S. 5) betragen sollten.

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2. Lernort Praxis Der Gesetzgeber hat mit der Novellierung des Altenpflegegesetzes und der

Ausbildungs- und Prüfungsverordnung (2002) durch neue berufspädagogische

Konzepte und didaktische Prinzipien auf die veränderten Bedingungen der Berufs- und

Arbeitswelt reagiert.

Mit der gesetzlich geforderten Umstellung von der Fachsystematik zum

Lernfeldkonzept wird das berufliche Handlungsfeld zum Bezugspunkt für die gesamte

Ausbildung an den Lernorten Schule und Praxis. Schüler sollen durch eine verzahnte

Ausbildung an beiden Lernorten zur erfolgreichen Bewältigung beruflicher Handlungen

befähigt werden (Knoch et al., 2010). Der Erwerb beruflicher Handlungskompetenz

wird als oberstes Ausbildungsziel im § 3 AltPflG (2003) definiert: „Die Ausbildung in der

Altenpflege soll die Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten vermitteln, die zur

selbständigen und eigenverantwortlichen Pflege, einschließlich der Beratung,

Begleitung und Betreuung alter Menschen erforderlich sind.“

Zur Umsetzung des Lernfeldkonzeptes soll die Ausbildung am Lernort Praxis nach

pädagogischen Kriterien gestaltet und begleitet werden. Das stellt an den

Ausbildungsbetrieb die Anforderung, Auszubildende in der Entdeckung, Erarbeitung

und Bewältigung „des Neuen“ zu führen und zu begleiten (Knoch et al., 2010). Nach §

4 (4) AltPflG ist die Praxisanleitung durch die Einrichtungen der praktischen Ausbildung

sicherzustellen. Hierfür stellt die ausbildende Einrichtung gemäß § 2 (2) AltPflAPrV die

Praxisanleitung durch geeignete Fachkräfte auf der Grundlage eines

Ausbildungsplanes sicher. Der Gesetzgeber verzichtet darauf, eine zeitliche

Festlegung über den Umfang der Praxisanleitung zu treffen, gibt aber einen Richtwert

von 2 Zeitstunden pro Woche an (MASGF, 2008). Als Qualifikation für eine Eignung

zum Praxisanleiter schreibt die Altenpflege Ausbildungs- und Prüfungsverordnung

gemäß § 2 (2) eine abgeschlossene Berufsausbildung im Bereich Altenpflege oder

Gesundheits- und Krankenpflege sowie eine berufspädagogische Fort- oder

Weiterbildung vor.

Mit der Forderung nach Praxisanleitung auf der Grundlage eines Ausbildungsplanes

weist das Altenpflegegesetz den Trägern der praktischen Altenpflegeausbildung einen

eigenständigen Ausbildungsauftrag zu (Knoch et al., 2010).

Schüler benötigen vertrauensvolle Partner, die sie auf dem persönlichen Lernweg

begleiten. Gelerntes umzusetzen und Wissen in der Praxis anwenden zu können,

erfordert Unterstützung. Der Praxisanleiter ist Experte in der realen Berufssituation, er

weiß über mögliche Stolpersteine Bescheid, behält den Überblick und ist routiniert im

7

pflegerischen Handeln. Er erkennt besondere Situationen und kann angemessen und

automatisch darauf reagieren. All dies kann ein Schüler noch nicht allein. Um in der

realen Berufswelt individuell, auf seine Bedürfnisse zugeschnitten lernen zu können,

benötigt er einen kompetenten Partner, der ihm die Hand reicht, ihn stützt, begleitet,

auffängt und Brücken baut – den Lernbegleiter (Oettinger-Ross, 2007).

2.1 Anforderungen an den Praxisanleiter/innen Praxisanleiter vermitteln innerhalb des Praxiseinsatzes berufliche

Handlungskompetenzen, die den Schüler an die eigenständige Wahrnehmung der

beruflichen Aufgaben heranführen. Das erfolgt durch kontinuierliche Begleitung und

Führung des Schülers, so erfährt und bewältigt er neue Eindrücke, lernt Techniken und

Lösungsstrategien kennen, die sein Handeln festigen und ihn selbstständiges Arbeiten

ermöglichen.

Um dem Schüler dazu zu befähigen müssen Praxisanleiter über sehr gutes

Fachwissen verfügen. Sie müssen offen für Neues sein und sich kontinuierlich

fortbilden wollen.

Sie sollten über ein hohes Maß an soziale und kommunikative Kompetenzen verfügen,

wie beispielsweise Geduld, Einfühlungsvermögen, Durchsetzungsvermögen. Sie

sollten Zuhören und sich mitteilen können. Der konstruktive Umgang mit Kritik sollte

vermittelt und vorgelebt werden.

Pädagogische Fähigkeiten sollen erlernt und angewendet werden. Ein hohes Maß an

Selbstreflexion wird erwartet, da Praxisanleiter ihre Tätigkeit oft kritisch hinterfragen

müssen. Nur so können Praxisanleiter souverän mit den eigenen Stärken und

Schwächen umgehen.

Berufserfahrung innerhalb der Altenpflege wird empfohlen (siehe Kapitel 2). Der

Praxisanleiter sollte vor allem Freude und Interesse an der Praxisanleitung haben.

Der Praxisanleiter führt den Schüler zielgerichtet an Praxisaufgaben heran, die dem

Ausbildungszweck dienen und dem erreichten Lernstand angemessen sind (§15 Abs.2

AltPflG). Der Schüler führt diese Aufgaben selbstständig aus bzw. unter Anleitung

durch.

Aus den Anforderungen ergeben sich die Aufgaben des Praxisanleiters.

Der Deutscher Bildungsrat für Pflegeberufe (2004) postulierte folgende

Aufgabenbereiche:

Einführung in das jeweilige Berufsfeld konkreter Pflegepraxis,

Integration von theoretischen Ausbildungsinhalten in die praktische Tätigkeit,

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Hilfe zur Entwicklung personen- und prozessorientiert gestalteter Pflege,

Begleitung individueller Lernerfahrungen der Lernenden,

Teilnahme an ausbildungsrelevanter Regelkommunikation,

Mitwirkung bei Bewertung und Benotung fachpraktischer Leistungen.

Von diesen Aufgaben lassen sich diverse Funktionen der Praxisanleiter ableiten. Sie

haben eine lehrende Funktion, da sie mit den Schülern die theoretischen Inhalte aus

der Schule wiederholen und ihnen anhand der Grundlagen praktische Fertigkeiten

vermitteln. Die Durchführung der praktischen Tätigkeiten wird vom Praxisanleiter

geplant, koordiniert, analysiert, beurteilt und dokumentiert.

Praxisanleiter nehmen eine beratende Funktion ein, da sie die Schüler in ihren

individuellen Lernerfahrungen begleiten. Sie wirken an ausbildungsrelevanten

Regelungen mit und nehmen somit eine administrative Funktion ein. Letztlich

bewerten und benoten sie die Leistungen der Schüler und nehmen daher eine

beurteilende Funktion ein.

Weitere Ausführung finden Sie im Anhang unter „Stellenbeschreibung einer

Praxisanleiterin oder eines Praxisanleiters in der Altenpflege“.

2.2 Lernaufgabe, Praxisaufgabe, Praxisauftrag Eine Lernaufgabe ist ein umfassender und übergeordneter Begriff, der in Schul- und

Berufspädagogik sowohl in Bezug auf den Unterricht als auch in betrieblichen

Lernsituationen verwendet wird.

Der Begriff beschreibt, dass Schüler etwas aktiv und selbstgesteuert mittels einer

Anleitung tun sollen. Zentrales Merkmal einer Lernaufgabe ist die eigene Lernaktivität.

Die Aufgabenstellungen variieren in Art, Umfang, Zielsetzung und dem möglichen

Einsatzgebiet.

Im Bereich der Schulpädagogik definieren Grell und Grell (1979) Anforderungen an

Lernaufgaben: Sie sollen zu einer Auseinandersetzung mit dem Thema anregen und in

einem erkennbaren Sinnzusammenhang stehen. Lernaufgaben orientieren sich am

Lernziel, der Kenntnisstand der Lernenden ist Ausgangspunkt. Die Aufbereitung soll

motivierend wirken. Eine umfassende Aufgabenstellung gilt als sinnvolle

Herausforderung, um bei der Bewältigung der Lernaufgabe Neues zu lernen, das im

Leben nützlich ist. Nach Grell und Grell ist es notwendig, in der Lernaufgabe eine

schriftliche Anleitung zu geben, was, wie und wozu gemacht werden soll.

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Ähnlich beschreiben die Berufspädagogen Biber und Wittwer (1994) die Lernaufgabe:

sie leitet sich aus dem praktischen Handlungsfeld ab, soll motivieren und Hinweise

geben zum Ziel, der Aufgabenstellung und Prozess der Aufgabenlösung.

Eine Lernaufgabe knüpft an bereits vorhandene Fähigkeiten der Lernenden an, erfüllt

unterschiedliche Funktionen und kann von sehr einfach bis sehr komplex gestaltet

sein.

Ott (1997) stellt fest, dass sich Lernaufgaben „in erster Linie für handlungsorientierte

Themen und berufsorientierte Projekte mit relativ großer didaktischer Reichweite“ (Ott,

1997, S.116) eignen.

Lernaufgaben für die praktische Ausbildung können Themen abdecken, bei denen

reflektiert, Zusammenhänge hergestellt, Hintergründe ermittelt oder Einstellungen und

Haltungen herausgebildet werden sollen.

Lernaufgaben mit diesem klaren und offenen Begriff sind eine konkrete Methode, um

den praktischen Arbeitsplatz gezielt als Lernort zu nutzen und eine Verbindung

zwischen theoretischer und praktischer Ausbildung herzustellen.

Für die Ausbildung in den Pflegeberufen werden neben dem Begriff der Lernaufgabe

(Koeppe, Müller, 2004) synonym die einer Praxisaufgabe (Hackmann, 2005) und

Praxisauftrag (Caritas- Gemeinschaft für Pflege und Sozialberufe e.V. 2003)

verwendet. Praxisaufgaben beziehen sich auf typische Gegebenheiten und Tätigkeiten

im pflegerischen Bereich und unterstützen die Anwendung des im theoretischen

Unterricht erworbenen Wissens im beruflichen Alltag und koppeln theoretisches

Wissen mit in der Praxis vorkommenden Situationen (Hackmann, 2005).

Eine Praxisaufgabe bietet den Lernenden die Möglichkeit, ihr erworbenes

theoretisches Wissen zu einem bestimmten Thema in realen Praxissituationen

anzuwenden und zu erproben und praktische Erfahrungen theoriegeleitet zu

reflektieren. Auf diese Weise wird der Theorie-Praxis-Transfer unterstützt.

Entsprechend den Vorgaben des Lernfeldkonzeptes und unter Berücksichtigung

struktureller Unterschiede müssen die für die praktische Ausbildung verantwortlichen

Mitarbeiter einer Einrichtung herausfinden, welche typischen beruflichen

Handlungssituationen Gegenstand einer Lernsituation sind. Für diese Lernsituation

kann dann eine Lernaufgabe formuliert werden.

Durch eine Information zum Ablauf und zu den Anforderungen einer

arbeitsprozessbezogenen Praxisaufgabe ist es den Praxisanleitenden möglich, die

Lernenden bei der Durchführung der Praxisaufgabe zu begleiten und die

schrittweise Ausbildung beruflicher Handlungskompetenz optimal zu unterstützen.

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Dabei sollten die Lernaufgaben, die auf den Erwerb einzelner beruflicher

Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten ausgerichtet sind, entsprechend der

Zunahme des Komplexitätsgrades der dreijährigen Ausbildung miteinander

verbunden werden.

Der Einsatz von Lernaufgaben, Praxisaufgaben oder Praxisaufträgen zu einer

bestimmten Pflegesituation ist als beiderseitiges Transferinstrument der Theorie-

Praxis- Verknüpfung zu sehen.

Gemeinsam ist allen,

- die Orientierung an Lernzielen,

- die notwendige Begleitung durch Praxisanleiter oder Fachlehrer,

- die Verzahnung zwischen Theorie und Praxis als Transferaufgabe,

- das Mobilisieren eigenen Wissens und eigener Erfahrungen,

- die Arbeitsaufträge für Handlungsschritte, Teilhandlungen, Handlungen oder

komplexe Problemlösungen,

- die erforderliche Rückmeldung über Arbeitsergebnisse und

Schlussfolgerungen,

- das Reflektieren von Erfahrungen, Wissenszuwachs, Zunahme der

Handlungskompetenz.

Lehr- Lern- Prozesse in der praktischen Altenpflegeausbildung ergeben sich oft

spontan. Typische Anleitungssituationen treten mitunter einmalig und spezifisch auf,

da Schüler sich zu unterschiedlichen Zeitpunkten in den gesetzlich

vorgeschriebenen Einsatzbereichen mit differenzierten Lernangeboten befinden. Um

trotzdem die gestellten Lern- bzw. Praxisaufgaben optimal für den

Ausbildungsprozess nutzen zu können, muss ein Praxisanleiter entsprechende

Lernsituationen erkennen und schaffen.

Der Einsatz von Lernaufgaben in der Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten

Altenpfleger/in darf dabei nicht nur auf die Anwendung erworbenen Fachwissens in

Theorie und Praxis beschränkt bleiben, sondern muss mit den bisher gemachten

Erfahrungen und den ausgebildeten Fähigkeiten zum Durchführen reflektiert werden.

Bei der Erarbeitung einer Lern- bzw. Praxisaufgabe oder eines Praxisauftrages ist

die enge Kooperation zwischen Schule und Praxis Voraussetzung. Neben der

Aufgabenstellung an sich ist ein Hinweis auf zur Bearbeitung notwendige

Kenntnisse, Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten, das Reflektieren der Handlung

und möglicher Alternativen wichtig. Durch die Ausformulierung psychomotorischer,

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kognitiver oder affektiver Lernziele ist es möglich, die weitere Ausbildung

entsprechender Kompetenzen aus fachlicher, methodischer oder sozial-

kommunikativer Sicht zu unterstützen und zu beurteilen.

Im Anhang des Betrieblichen Ausbildungsplanes befindet sich das Muster eines

Praxisauftrages. Die mit Hilfe dieses Musters auszuformulierenden Lernaufgaben

sind unter Berücksichtigung der kooperierenden schulinternen Reihenfolge der

Bearbeitung der Lernfelder auf den Zeitpunkt der Praxiseinsätze eines

Auszubildenden abzustimmen, um gemäß § 2 der AltPflAPrV die Auszubildenden

„schrittweise an die eigenständige Wahrnehmung der beruflichen Aufgaben“

heranzuführen. Zu Beginn der Ausbildungszeit bieten sich dabei Lernaufgaben an,

die auf die Mitwirkung bei pflegerischen Handlungen und entsprechende

Beobachtungen bezogen sind. Im weiteren Ausbildungsverlauf können

Auszubildende Lernaufgaben erhalten, die Teilaufgaben im pflegerischen Alltag im

Rahmen des Pflegeprozesses abbilden und dann umfangreicher bzw. komplexer

durchzuführende pflegerische Handlungen darstellen.

3. Überblick über berufliche Handlungskompetenzen in der Altenpflegeausbildung

Überblick über berufliche Handlungskompetenzen in der

Altenpflegeausbildung Im Gesetz über die Berufe in der Altenpflege vom 17. November 2003 wird ein Ziel der

Ausbildung in der Altenpflege nicht explizit formuliert. Vielmehr soll gemäß § 3

Abschnitt 2 des Altenpflegegesetzes die Ausbildung in der Altenpflege „die Kenntnisse,

Fähigkeiten und Fertigkeiten vermitteln, die zur selbständigen und

eigenverantwortlichen Pflege einschließlich der Beratung, Begleitung und Betreuung

alter Menschen erforderlich sind. [...] Darüber hinaus soll die Ausbildung dazu

befähigen, mit anderen in der Altenpflege tätigen Personen zusammenzuarbeiten und

diejenigen Verwaltungsarbeiten zu erledigen, die in unmittelbarem Zusammenhang mit

den Aufgaben in der Altenpflege stehen.“

Der Deutscher Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (DQR) definiert den

Begriff ‚Wissen‘ synonym zu ‚Kenntnisse‘. „Wissen bezeichnet die Gesamtheit der

Fakten, Grundsätze, Theorien und Praxis in einem Lern- und Arbeitsbereich als

Ergebnis der Aufnahme und Verarbeitung von Information durch Lernen.“ (DQR, 2009,

S. 14 f.). Kenntnisse werden demnach sowohl in der Theorie als auch in der Praxis

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vermittelt, in der Praxis gilt es vor allem das erworbene Wissen in die pflegerischen

Tätigkeiten zu integrieren und seine erworbenen Fähigkeiten zu sichern.

‚Fähigkeiten‘ sind verfestigte Handlungsprozesse einschließlich der zur Ausführung der

Tätigkeit oder Handlung erforderlichen Anlagen und Voraussetzungen, demgegenüber

beziehen sich ‚Fertigkeiten‘ auf durch Übung automatisierte Teilbereiche von

Tätigkeiten mit oft nur geringer Bewusstseinskontrolle (Erpenbeck, von Rosenstiehl,

2003).

Die Vermittlung von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten während der

Ausbildung zielt auf den Erwerb von für den Beruf des Altenpflegers notwendigen

Kernkompetenzen ab, die in der beruflichen Handlungskompetenz münden.

Unter Kompetenz wird allgemein verstanden, zuständig zu sein bzw. fähig zu sein zur

Gestaltung und Bewältigung von Situationen durch adäquates Handeln (Keller,

Novack, 1993). Wollersheim versteht darunter „die Fähigkeit und Bereitschaft zum

selbstorganisierten, situationsangemessenen Management persönlicher Ressourcen“

(Wollersheim, 1993, S.108). Diese persönlichen Ressourcen sind physische und

psychische Voraussetzungen, die individuell angelegt und das Ergebnis der

individuellen Entwicklung des Menschen sind. Benner betont die stufenweise

Entwicklung von Kompetenzen (Benner, 1994). Kompetenz bezeichnet der DQR als

„die Fähigkeit und Bereitschaft, Kenntnisse, Fertigkeiten sowie persönliche, soziale und

methodische Fähigkeiten in Arbeits- oder Lernsituationen und für die berufliche und

persönliche Entwicklung zu nutzen. Kompetenz wird in diesem Sinne als

Handlungskompetenz verstanden.“ (Deutscher Qualifikationsrahmen für lebenslanges

Lernen, 2009, S. 14 f).

Berufliche Handlungskompetenz ist „die Bereitschaft und Fähigkeit des Einzelnen, sich

in beruflichen, gesellschaftlichen und privaten Situationen sachgerecht durchdacht

sowie individuell und sozial verantwortlich zu verhalten“ (KMK, 2000, S. 9). Die

schrittweise Ausbildung beruflicher Handlungskompetenz ist Voraussetzung für das

spätere berufliche Handeln, um Anforderungen und Aufgaben des beruflichen Alltags

bewältigen zu können. Die Pflege und Betreuung älterer und pflegebedürftiger

Menschen erfolgt in unterschiedlichen Settings (ambulant, stationär, teilstationär). Um

das Ziel der beruflichen Handlungskompetenz zu erreichen, müssen theoretische und

praktische Lehr-Lern-Inhalte so vermittelt werden, dass selbstorganisiertes Lernen

möglich ist. Selbstorganisation ist ein Bestandteil von Kompetenz (Erpenbeck, von

Rosenstiehl, 2003). Die Entfaltung von Kompetenzen in der Praxis und in der

beruflichen Tätigkeit ist ein lebenslanger Prozess; die kontinuierliche

13

Weiterentwicklung ist verbunden mit der Entwicklung der Persönlichkeit und mündet im

Erwerb beruflicher Handlungskompetenz (KMK, 2004).

Berufliche Handlungskompetenz umfasst verschiedene Grundkompetenzen bzw.

Kompetenzbereiche, die im Rahmenplan für die Ausbildung in der Altenpflege im Land

Brandenburg aufgeteilt werden in:

1. Die Fachkompetenz

2. Die Methodenkompetenz

3. Die Sozial-kommunikative Kompetenz

4. Die Personalkompetenz.

Im Folgenden werden die Kompetenzen kurz erläutert:

3.1 Die Fachkompetenz Fachkompetenz meint die Bereitschaft und die Fähigkeit, auf der Grundlage fachlicher

Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten Aufgaben und Probleme zielorientiert,

sachgerecht, methodengeleitet und selbständig zu lösen und das Ergebnis zu

beurteilen (KMK, 2000).

Staatlich anerkannte Altenpfleger sollen über fachliche Fähigkeiten und Fertigkeiten

sowie über fundiertes Allgemein- und Fachwissen verfügen, das selbst kritisch

überprüft und in neuen Situationen angewendet werden kann und einen

selbstständigen Umgang mit Problemen ermöglicht. Sie sollen in der Lage sein,

Zusammenhänge und Wechselwirkungen zu erkennen. Weiterhin sollen sie über gute

Rechtschreibkenntnisse und einen umfassenden Wortschatz verfügen und sich verbal

ausdrücken können (z.B. der Einbezug der Fachsprache im pflegerischen Alltag).

Zudem werden PC-Kenntnisse benötigt, um mit elektronischen Pflegedokumentations-

systemen umgehen zu können (Erpenbeck, Heyse, 1999).

Kriterien für die Fachkompetenz sind neben der Beobachtungs- und

Wahrnehmungsfähigkeit für psychische sowie physische Veränderungen die

Einordnung dieser Veränderungen. Pflegerische Tätigkeiten sollen fach- und

sachgerecht und unter Berücksichtigung des Betroffenen durchgeführt werden. Dabei

orientiert sich die eigene Arbeit am Pflegeprozess; sie wird sinnvoll geplant, organisiert,

durchgeführt und bewertet. Aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und (pflege-)

theoretische Zusammenhänge werden in das Pflegehandeln einbezogen. Die

Durchführung der Pflegemaßnahmen erfolgt unter Berücksichtigung von geltenden

14

Prinzipien, Richtlinien und Standards. Das pflegerische Handeln kann begründet

werden.

3.2 Die Methodenkompetenz Methodenkompetenz bezeichnet die Fähigkeit, sich entsprechender Methoden oder

Vorgehensweisen zu bedienen, um Fachwissen zu erlangen, zu verstehen,

aufzubewahren und zu verwenden. Erpenbeck und von Rosenstiehl (2003) meinen

damit das Anwenden fachlicher und instrumenteller Kenntnisse, Fertigkeiten und

Fähigkeiten, um kreativ Probleme zu lösen (Problemlösungstechniken), Wissen

sinnorientiert einzuordnen und zu bewerten, sowie die hierfür erforderlichen Methoden

selbst kreativ weiterzuentwickeln.

„Methodenkompetenz bezeichnet die Fähigkeit, an Regeln orientiert zu handeln. Dazu

gehört auch die reflektierte Auswahl und Entwicklung von Methoden. Fachkompetenz

und personale Kompetenz schließen Methodenkompetenz jeweils mit ein.“ (DQR,

2009, S. 15). So benannten Erpenbeck und Heyse (1999) als Kennzeichen einer

Methodenkompetenz Belastbarkeit, Ausdauer, Sorgfalt, Gewissenhaftigkeit und

Flexibilität.

Der Begriff der Methodenkompetenz ist eng verbunden mit dem der Lernkompetenz,

da es um die Beschaffung und Verwendung von Informationen geht. Strauch, Jütten

und Mania (2009) nannten als Beispiele der Methodenkompetenz das Beherrschen

diverser Präsentationsmethoden (Vortragstechniken, Techniken zur Visualisierung wie

Powerpoint/Laptop und Beamer; Overheadprojektor und Folien) sowie

Problemlösetechniken (z.B. Problemorientiertes Lernen – Technik des Siebensprung).

Diese Präsentations-methoden finden vor allem bei zu haltenden Referaten innerhalb

der Praxis ihre Anwendung.

Unter Lernkompetenz versteht man die Bereitschaft und Fähigkeit zum

selbstgesteuerten und selbstorganisierten Lernen (lebenslanges Lernen) (KMK, 2000).

Es müssen Methoden der Wissensaufnahme und -verarbeitung gelehrt und gelernt

werden, die eine weitere lebenslange Qualifizierung sowie Flexibilität im Berufsfeld

Altenpflege ermöglichen.

3.3 Die Sozial-kommunikative Kompetenz Unter Sozialkompetenz versteht man die Bereitschaft und die Fähigkeit, soziale

Beziehungen zu leben und zu gestalten, Zuwendungen und Spannungen zu erfassen,

zu verstehen, sowie sich mit anderen rational und verantwortungsbewusst auseinander

zu setzen und zu verständigen. Dazu gehört die Entwicklung sozialer Verantwortung

und Solidarität (KMK, 2000). Für Erpenbeck, von Rosenstiehl (2003) beinhaltet

15

Sozialkompetenz die Bereitschaft und Fähigkeit, sich gruppen- und

beziehungsorientiert zu verhalten und neue Pläne, Aufgaben und Ziele zu entwickeln.

Die Arbeits- und Lebenswelt soll mitgestaltet werden. Soziale Kompetenz als

Teilbereich der Kompetenz betrachtet das Zwischenmenschliche und beinhaltet

Fähigkeiten für ein erfolgreiches Zusammenleben.

Kriterien für die Entwicklung einer Sozialkompetenz sind mitmenschliches,

solidarisches, tolerantes und verantwortungsbewusstes Handeln und Verhalten sowie

der Umgang mit Konflikten. Eine große Rolle spielen die Kooperations-,

Kommunikations-, Team-, Motivations-, Konflikt-, Kritikfähigkeit und die Fähigkeit,

Verantwortung zu übernehmen. Die Interessen und Bedürfnisse des Einzelnen müssen

mit denen der anderen in Übereinstimmung gebracht werden.

3.4 Die Personalkompetenz Unter Personal- bzw. Humankompetenz versteht man die Bereitschaft und die

Fähigkeit, als individuelle Persönlichkeit die Entwicklungschancen, Anforderungen und

Einschränkungen in Familie, Beruf und öffentlichem Leben zu klären, zu durchdenken

und zu beurteilen, eigene Begabungen zu entfalten sowie Lebenspläne zu fassen und

fortzuentwickeln (KMK, 2000). Die Personalkompetenz umfasst personale

Eigenschaften wie Selbstständigkeit, Zuverlässigkeit, Verantwortungs- und

Pflichtbewusstsein, Kritikfähigkeit und Selbstvertrauen (KMK, 2000). Aber auch

Selbstdisziplin, Selbstbewusstsein, die eigene Motivation und Einsatzbereitschaft.

Individuelle Eigenschaften können Flexibilität, Kreativität, Stabilität und Belastbarkeit

aber auch Integrität, Authentizität und Loyalität sein.

Altenpfleger/-innen erwerben Voraussetzungen, um reflexiv selbstorganisiert zu

handeln, sich selbst einzuschätzen. Sie können produktive Einstellungen,

Werthaltungen, Motive und Selbstbilder entwickeln und verändern, bestimmte

Leistungsvorsätze entfalten und weiterentwickeln (Erpenbeck, von Rosenstiehl,

2003). Auch Zeitmanagement und Organisationsfähigkeit jedes einzelnen

Individuums lassen Rückschlüsse auf die Personalkompetenz zu (Strauch,

Jütten, Mania, 2009).

Fazit: Innerhalb der Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten Altenpfleger/in wird eine

Vielzahl von beruflichen Handlungskompetenzen erlangt. Diese Kompetenzen sind die

Grundlage, um Ziele der Ausbildung zu benennen. Die AG Praxis Altenpflege benutzte

diese Begrifflichkeiten, um den Wissenserwerb wie auch den Erwerb von Fähigkeiten

und Fertigkeiten in die Praxis zu integrieren, um Handlungsempfehlungen zu erstellen.

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lehr

e •

Gru

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gen

der P

sych

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• U

nter

stüt

zung

bei

der

o

Körp

erpf

lege

/Mun

dpfle

ge

(inkl

. Dek

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s-, I

nter

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-, So

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nd P

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roph

ylax

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nd

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inen

zför

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laxe

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Nah

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Deh

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tions

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hyla

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o M

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satio

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ktur

-, Th

rom

bose

, Pne

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und

Stur

zpro

phyl

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• G

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mit

eing

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unkt

ion

der

Sinn

esor

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Aus

bild

ung-

absc

hnitt

: ……

vo

n……

…..b

is…

……

……

…..

(z. B

. 4 W

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n)

Bet

rieb/

Ei

nric

htun

g

Bür

o D

iens

tzim

mer

K

lient

enzi

mm

en/

-woh

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Fach

kom

pete

nz

• Ke

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isse

der

Gru

ndla

gen

Anat

omie

, Phy

siol

ogie

Kenn

tnis

se d

er G

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lage

n de

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ygie

ne

• Ke

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isse

der

Gru

ndla

gen

der

Ernä

hrun

gsle

hre

• Ke

nntn

isse

der

Gru

ndla

gen

der

Psyc

holo

gie

• Ke

nntn

isse

der

Gru

ndla

gen

der

Körp

erpf

lege

und

der

Pro

phyl

axe

• Ke

nntn

isse

der

Gru

ndla

gen

der

Auss

chei

dung

und

der

Ko

ntin

enzf

örde

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Kenn

tnis

se d

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rund

lage

n de

r N

ahru

ngsa

ufna

hme

und

Prop

hyla

xen

• Ke

nntn

isse

der

Gru

ndla

gen

der

Mob

ilisa

tion

und

der P

roph

ylax

en

• Ke

nntn

isse

der

Gru

ndla

gen

der

Schl

affö

rder

ung

und

Verm

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ng

von

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afst

örun

gen

• Ke

nntn

isse

der

Gru

ndla

gen

der

Erst

en H

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• Ke

nntn

isse

übe

r die

Gru

ndla

gen

von

Men

sche

n m

it Er

kran

kung

en

der S

inne

sorg

ane

Dur

chfü

hrun

g ei

ner

Hän

dede

sinf

ektio

n Er

hebe

n ei

ner

Ernä

hrun

gsbi

ogra

phie

/ Er

nähr

ungs

prot

okol

l W

echs

eln

von

Inko

ntin

enzm

ater

ial

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chfü

hrun

g/

Anle

itung

zur

rper

pfle

ge

Anle

itung

/Dur

chfü

hrun

g ei

ner P

roph

ylax

e La

geru

ngsp

roto

koll/

Be

weg

ungs

prot

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l fü

hren

R

ücke

nsch

onen

den

Tran

sfer

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chfü

hren

und

re

flekt

iere

n Fü

hren

ein

es

Schl

afpr

otok

olls

Be

ratu

ng u

nd E

rheb

ung

bei S

chla

fstö

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Ü

berp

rüfu

ng d

es

Not

fallk

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rs

Be

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ungs

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ausb

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g im

Lan

d Br

ande

nbur

g

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er v

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Vo

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e: D

ie p

rakt

isch

e A

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ildu

ng

. Ein

Han

db

uch

des

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vice

net

zwer

kes

Alt

enp

fleg

eau

sbild

un

g f

ür

amb

ula

nte

un

d s

tati

on

äre

Pfl

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inri

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ng

en (

BM

FSFJ

, 201

0)

20

BET

RIE

BLI

CH

ER A

USB

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UN

GSP

LAN

(NA

ME

DER

EIN

RIC

HTU

NG

) ___

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

___

A

USB

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UN

GSJ

AH

R: 1

Theo

retis

cher

und

pra

ktis

cher

Unt

erric

ht

Prak

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e A

usbi

ldun

g in

am

bula

nten

und

sta

tionä

ren

Pfle

geei

nric

htun

gen

WA

NN

=

Zeit

WA

S =

Inha

lte

WA

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/ WO

=

Zeit/

Ei

nsat

zort

(e)

WA

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zu e

rwer

bend

e K

ompe

tenz

en

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=

met

hodi

sche

s Vo

rgeh

en, z

.B.

WER

=

PAL,

Dat

um,

Han

dzei

chen

Met

hode

nkom

pete

nz

• Er

kenn

en v

on Z

usam

men

häng

en

und

Wec

hsel

wirk

unge

n •

Eige

nstä

ndig

e Er

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itung

von

ne

uem

Wis

sen

und

Könn

en

• U

mse

tzen

theo

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cher

Ke

nntn

isse

in p

rakt

isch

e H

andl

unge

n •

Prob

lem

lösu

ngsk

ompe

tenz

So

zial

-kom

mun

ikat

ive

Kom

pete

nz

Pers

onal

kom

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nz

• Be

rufli

ches

Bew

usst

sein

Zuve

rläss

igke

it, G

ewis

senh

aftig

keit

• Se

lbst

refle

xion

sfäh

igke

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Kriti

kfäh

igke

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Bere

itsch

aft z

ur u

nd Ü

bern

ahm

e vo

n Ve

rant

wor

tung

kont

inui

erlic

he L

ernb

erei

tsch

aft

und

–fäh

igke

it

Begl

eitu

ng e

ines

M

ensc

hen

mit

Eins

chrä

nkun

gen

beim

Se

hen/

Hör

en

Be

trieb

liche

r Aus

bild

ungs

plan

für d

ie A

ltenp

flege

ausb

ildun

g im

Lan

d Br

ande

nbur

g

Que

lle d

er v

erän

der

ten

Vo

rlag

e: D

ie p

rakt

isch

e A

lten

pfl

egea

usb

ildu

ng

. Ein

Han

db

uch

des

Ser

vice

net

zwer

kes

Alt

enp

fleg

eau

sbild

un

g f

ür

amb

ula

nte

un

d s

tati

on

äre

Pfl

egee

inri

chtu

ng

en (

BM

FSFJ

, 201

0)

21

BET

RIE

BLI

CH

ER A

USB

ILD

UN

GSP

LAN

(NA

ME

DER

EIN

RIC

HTU

NG

) ___

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

___

A

USB

ILD

UN

GSJ

AH

R: 1

Theo

retis

cher

und

pra

ktis

cher

Unt

erric

ht

Prak

tisch

e A

usbi

ldun

g in

am

bula

nten

und

sta

tionä

ren

Pfle

geei

nric

htun

gen

WA

NN

=

Zeit

WA

S =

Inha

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WA

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/ WO

=

Zeit/

Ei

nsat

zort

(e)

WA

S =

zu e

rwer

bend

e K

ompe

tenz

en

WIE

=

met

hodi

sche

s Vo

rgeh

en, z

.B.

WER

=

PAL,

Dat

um,

Han

dzei

chen

1.

Au

sbil

d-

un

gsj

ahr

Lern

feld

1.4

: •

Gru

ndla

gen

der K

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unik

atio

n

Aus

bild

ung-

absc

hnitt

: ……

vo

n……

…..b

is…

……

……

…..

(z. B

. 4 W

oche

n)

Bet

rieb/

Ei

nric

htun

g

Bür

o D

iens

tzim

mer

K

lient

enzi

mm

en/

-woh

nung

Fach

kom

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nz

• th

eore

tisch

es H

inte

rgru

ndw

isse

n •

prak

tisch

e H

andl

ungs

kom

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nz:

Met

hode

nkom

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nz

• Ar

gum

enta

tions

kom

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nz

• U

mse

tzen

theo

retis

cher

Ke

nntn

isse

in p

rakt

isch

e H

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unge

n •

Prob

lem

lösu

ngsk

ompe

tenz

So

zial

-kom

mun

ikat

ive

Kom

pete

nz

Pers

onal

kom

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nz

Übe

n Ve

rsch

iede

ner

Ges

präc

hste

chni

ken

Selb

stre

flekt

ion

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stbe

obac

htun

g zu

N

ähe

und

Dis

tanz

im

pfle

geris

chen

Allt

ag

Ges

präc

hsfü

hrun

g m

it:

- Kl

ient

en

- An

gehö

rige

- Be

zugs

-per

sone

n -

Pfle

gekr

äfte

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ande

ren

Beru

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uppe

n Th

emen

bezo

gene

Be

ratu

ngsg

espr

äche

Be

trieb

liche

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bild

ungs

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, 201

0)

22

BET

RIE

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___

A

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pra

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WER

=

PAL,

Dat

um,

Han

dzei

chen

1.

Au

sbil

d-

un

gsj

ahr

Lern

feld

1.5

: •

Rah

men

bedi

ngun

g de

r Be

hand

lung

spfle

ge

• Th

erm

oreg

ulat

ion

(Fie

ber u

nd

Tem

pera

turm

essu

ng)

• Er

hebu

ng v

on P

uls

und

Blut

druc

k

Aus

bild

ung-

absc

hnitt

: ……

vo

n……

…..b

is…

……

……

…..

(z. B

. 4 W

oche

n)

Bet

rieb/

Ei

nric

htun

g

Bür

o D

iens

tzim

mer

K

lient

enzi

mm

en/

-woh

nung

Fach

kom

pete

nz

• Ke

nntn

isse

der

The

rmor

egul

atio

n •

Kenn

tnis

se ü

ber d

ie E

ntst

ehun

g de

s Bl

utdr

ucke

s / d

es P

ulse

s (W

indk

esse

lfunk

tion)

und

pa

thol

ogis

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Abw

eich

unge

n M

etho

denk

ompe

tenz

Erke

nnen

von

Zus

amm

enhä

ngen

un

d W

echs

elw

irkun

gen

• An

alyt

isch

e K

ompe

tenz

Eige

nstä

ndig

e Er

arbe

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von

ne

uem

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sen

und

Könn

en

• U

mse

tzen

theo

retis

cher

Ke

nntn

isse

in p

rakt

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e H

andl

unge

n •

Prob

lem

lösu

ngsk

ompe

tenz

So

zial

-kom

mun

ikat

ive

Kom

pete

nz

Pers

onal

kom

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nz

Mes

sen

und

doku

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tiere

n vo

n Vi

talw

erte

n D

urch

führ

ung

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geris

cher

Maß

nahm

en

in d

en v

ersc

hied

enen

Fi

eber

phas

en

Qua

ntita

tive

und

qual

itativ

e S

töru

ngen

des

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wus

stse

in e

rken

nen

und

doku

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tiere

n

Be

trieb

liche

r Aus

bild

ungs

plan

für d

ie A

ltenp

flege

ausb

ildun

g im

Lan

d Br

ande

nbur

g

Que

lle d

er v

erän

der

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amb

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nte

un

d s

tati

on

äre

Pfl

egee

inri

chtu

ng

en (

BM

FSFJ

, 201

0)

23

BET

RIE

BLI

CH

ER A

USB

ILD

UN

GSP

LAN

(NA

ME

DER

EIN

RIC

HTU

NG

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____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

___

A

USB

ILD

UN

GSJ

AH

R: 1

Theo

retis

cher

und

pra

ktis

cher

Unt

erric

ht

Prak

tisch

e A

usbi

ldun

g in

am

bula

nten

und

sta

tionä

ren

Pfle

geei

nric

htun

gen

WA

NN

=

Zeit

WA

S =

Inha

lte

WA

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nsat

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WIE

=

met

hodi

sche

s Vo

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en, z

.B.

WER

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PAL,

Dat

um,

Han

dzei

chen

1.

Au

sbil

d-

un

gsj

ahr

Lern

feld

2.1

: •

Dem

ogra

fisch

e En

twic

klun

g •

Alte

rn a

ls V

erän

deru

ngsp

roze

ss

o Su

bjek

tives

Erle

ben

o Vo

raus

setz

unge

n fü

r ein

e ge

sund

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twic

klun

g in

den

Al

ters

stuf

en

o So

zial

isat

ion

o R

esso

urce

n al

ter M

ensc

hen

o Fa

milie

nstru

ktur

elle

Ve

ränd

erun

gen

o Be

deut

ung

des

sozi

alen

U

mfe

ldes

o

Lebe

nsla

ge u

nd L

eben

swel

t al

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ensc

hen

• Fa

milie

nbez

iehu

ngen

und

soz

iale

N

etzw

erke

alte

r Men

sche

n

Aus

bild

ung-

absc

hnitt

: ……

vo

n……

…..b

is…

……

……

…..

(z. B

. 4 W

oche

n)

Bet

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mm

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kom

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nz

• Ke

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Gru

ndla

gen

der

Dem

ogra

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• Ke

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isse

der

Gru

ndla

gen

des

Alte

rns

• Ke

nntn

isse

der

Gru

ndla

gen

sozi

aler

Net

zwer

ke

• Ke

nntn

isse

der

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ndla

gen

Woh

nen

und

Woh

nfor

men

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lter

Met

hode

nkom

pete

nz

• Ei

gens

tänd

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Erar

beitu

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on

neue

m W

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setz

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er

Kenn

tnis

se in

pra

ktis

che

Han

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gen

• Pr

oble

mlö

sung

skom

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nz

Sozi

al-k

omm

unik

ativ

e Ko

mpe

tenz

Pe

rson

alko

mpe

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Erfa

ssun

g de

s Al

ters

durc

h-sc

hnitt

es d

er

Klie

nten

und

des

Pf

lege

pers

onal

s Ab

leitu

ng d

er

dem

ogra

phis

chen

En

twic

klun

g un

d Fo

lgen

r das

Unt

erne

hmen

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s al

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Men

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BM

FSFJ

, 201

0)

24

BET

RIE

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CH

ER A

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GSP

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(NA

ME

DER

EIN

RIC

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____

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A

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pra

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und

sta

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ren

Pfle

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nric

htun

gen

WA

NN

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Zeit

WA

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WA

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=

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nsat

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WA

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bend

e K

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tenz

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WIE

=

met

hodi

sche

s Vo

rgeh

en, z

.B.

WER

=

PAL,

Dat

um,

Han

dzei

chen

1.

Au

sbil

d-

un

gsj

ahr

Lern

feld

3.1

: •

Syst

eme

der s

ozia

len

Sich

erun

g (S

ozia

lges

etzb

uch,

So

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vers

iche

rung

ssys

tem

, SG

B II

, XI,

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Woh

ngel

dges

etz,

Bu

ndes

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ngsg

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z,

Opf

eren

tsch

ädig

ungs

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FSFJ

, 201

0)

25

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FSFJ

, 201

0)

26

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WIE

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• Ke

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• Ei

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• Ke

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gen

• Ke

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r Ler

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n •

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tnis

se z

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mga

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inis

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che

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hode

nkom

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• Pr

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27

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28

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n Pr

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29

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WER

=

PAL,

Dat

um,

Han

dzei

chen

2.

Au

sbil

d-

un

gsj

ahr

Lern

feld

1.2

: •

Gru

ndla

gen

des

Pfle

gepr

ozes

ses

im

Bezi

ehun

gspr

ozes

s (P

flege

plan

ung

mit

Pfle

gedi

agno

sen)

Pfle

geris

che

Han

dlun

gen

doku

men

tiere

n (L

eist

ungs

doku

men

tatio

n, P

flege

beric

ht

usw

.)

Aus

bild

ung-

absc

hnitt

: ……

vo

n……

…..b

is…

……

……

…..

(z. B

. 4 W

oche

n)

Bet

rieb/

Ei

nric

htun

g

Bür

o D

iens

tzim

mer

K

lient

enzi

mm

en/

-woh

nung

Fach

kom

pete

nz

• th

eore

tisch

es H

inte

rgru

ndw

isse

n ve

rtief

en

Met

hode

nkom

pete

nz

• D

urch

führ

ung

eine

r exa

kten

Be

obac

htun

g de

s Kl

ient

en

• An

wen

dung

von

gee

igne

ten

Asse

ssm

entin

stru

men

ten

zur

Pfle

gedi

agno

stik

Erst

elle

n ei

ner i

nPfle

gepl

anun

g ei

nsch

ließl

ich

Eval

uatio

n

• Be

rück

sich

tigun

g be

trieb

liche

r R

ahm

enbe

ding

unge

n un

d Ve

rwen

dung

inte

rner

Pf

lege

stan

dard

s So

zial

-kom

mun

ikat

ive

Kom

pete

nz

• Ei

nfüh

lung

sver

mög

en

• Te

amfä

higk

eit

Pers

onal

kom

pete

nz

• Zu

verlä

ssig

keit,

G

ewis

senh

aftig

keit

• Kr

itikf

ähig

keit

• Ü

bern

ahm

e vo

n Ve

rant

wor

tung

Aufb

au d

es P

flege

-do

kum

enta

tions

syst

ems

kenn

en

Form

blät

ter d

er

Dok

umen

tatio

n Er

stel

lung

ein

er

Klie

nten

anam

nese

Kl

ient

enbe

zoge

nes

Asse

ssm

ent d

urch

führ

en

Kriti

sche

Ref

lexi

on e

iner

Pf

lege

plan

ung

Erst

ellu

ng e

iner

Pf

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ung

D

okum

enta

tion

der

pfle

geris

chen

M

aßna

hmen

Pf

lege

beric

ht fo

rmul

iere

n Fa

llspe

zifis

che

Be

trieb

liche

r Aus

bild

ungs

plan

für d

ie A

ltenp

flege

ausb

ildun

g im

Lan

d Br

ande

nbur

g

Que

lle d

er v

erän

der

ten

Vo

rlag

e: D

ie p

rakt

isch

e A

lten

pfl

egea

usb

ildu

ng

. Ein

Han

db

uch

des

Ser

vice

net

zwer

kes

Alt

enp

fleg

eau

sbild

un

g f

ür

amb

ula

nte

un

d s

tati

on

äre

Pfl

egee

inri

chtu

ng

en (

BM

FSFJ

, 201

0)

30

BET

RIE

BLI

CH

ER A

USB

ILD

UN

GSP

LAN

(NA

ME

DER

EIN

RIC

HTU

NG

) ___

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

___

A

USB

ILD

UN

GSJ

AH

R: 2

Theo

retis

cher

und

pra

ktis

cher

Unt

erric

ht

Prak

tisch

e A

usbi

ldun

g in

am

bula

nten

und

sta

tionä

ren

Pfle

geei

nric

htun

gen

WA

NN

=

Zeit

WA

S =

Inha

lte

WA

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/ WO

=

Zeit/

Ei

nsat

zort

(e)

WA

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zu e

rwer

bend

e K

ompe

tenz

en

WIE

=

met

hodi

sche

s Vo

rgeh

en, z

.B.

WER

=

PAL,

Dat

um,

Han

dzei

chen

2.

Au

sbil

d-

un

gsj

ahr

Lern

feld

1.3

: •

Gru

ndla

gen

der P

atho

logi

e un

d G

eria

trie

• G

rund

lage

n de

r Arz

neim

ittel

lehr

e •

Pfle

ge a

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ensc

hen

mit

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anku

ng

der T

herm

oreg

ulat

ion

• Pf

lege

alte

r Men

sche

n m

it Er

kran

kung

en

des

Hor

mon

syst

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• Pf

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sche

n m

it H

erz-

Krei

slau

f-Erk

rank

unge

n •

Pfle

ge a

lter M

ensc

hen

mit

Atem

weg

serk

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unge

n •

Pfle

ge a

lter M

ensc

hen

mit

Erkr

anku

ngen

de

s Be

weg

ungs

appa

rate

s •

Pfle

ge a

lter M

ensc

hen

mit

neur

olog

isch

en E

rkra

nkun

gen

Pfle

ge a

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ensc

hen

mit

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anku

ngen

de

s Ve

rdau

ungs

syst

ems

• Pf

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alte

r Men

sche

n m

it in

fekt

iöse

n Er

kran

kung

en

Aus

bild

ung-

absc

hnitt

: ……

vo

n……

…..b

is…

……

……

…..

(z. B

. 4 W

oche

n)

Bet

rieb/

Ei

nric

htun

g

Bür

o D

iens

tzim

mer

K

lient

enzi

mm

en/

-woh

nung

Fach

kom

pete

nz

• th

eore

tisch

es H

inte

rgru

ndw

isse

n ve

rtief

en

Met

hode

nkom

pete

nz

• er

kenn

en, e

rfass

en u

nd

bew

erte

n vo

n Pf

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situ

atio

nen

auf d

er G

rund

lage

ber

eits

ve

rmitt

elte

r the

oret

isch

er

Kenn

tnis

se

• Er

wer

b gr

undl

egen

der

Kenn

tnis

se, F

ähig

keite

n un

d Fe

rtigk

eite

n im

Um

gang

mit

spez

ielle

n Kr

ankh

eits

bild

er

Sozi

al-k

omm

unik

ativ

e Ko

mpe

tenz

Einf

ühlu

ngsv

erm

ögen

Team

fähi

gkei

t •

Ref

lexi

onsf

ähig

keit

Pers

onal

kom

pete

nz

• Zu

verlä

ssig

keit,

G

ewis

senh

aftig

keit

• Ve

rant

wor

tung

sbew

usst

sein

Kriti

kfäh

igke

it

• ko

ntin

uier

liche

Ler

nber

eits

chaf

t un

d –f

ähig

keit

Kran

kenb

eoba

chtu

ng u

nd

Pfle

gesc

hwer

punk

te

erfa

ssen

/dur

chfü

hren

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stel

lung

und

In

terp

reta

tion

eine

r Fi

eber

kurv

e Be

glei

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ein

es K

lient

en

zur H

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Krei

slau

f-di

agno

stik

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fass

ung

der

Beob

acht

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mer

kmal

e be

i Ver

dauu

ngss

töru

ngen

Er

stel

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ein

es

Bew

egun

gspl

anes

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ein

es

Ernä

hrun

gspl

anes

hi

nsic

htlic

h ei

nes

Kran

khei

tsbi

ldes

Bo

bath

-Kon

zept

ode

r Ba

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Stim

ulat

ion

durc

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ren/

refle

ktie

ren

Erst

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ng e

ines

M

aßna

hmep

lane

s/

Hyg

iene

plan

es b

ei

infe

ktiö

sen

Erkr

anku

ngen

Be

trieb

liche

r Aus

bild

ungs

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für d

ie A

ltenp

flege

ausb

ildun

g im

Lan

d Br

ande

nbur

g

Que

lle d

er v

erän

der

ten

Vo

rlag

e: D

ie p

rakt

isch

e A

lten

pfl

egea

usb

ildu

ng

. Ein

Han

db

uch

des

Ser

vice

net

zwer

kes

Alt

enp

fleg

eau

sbild

un

g f

ür

amb

ula

nte

un

d s

tati

on

äre

Pfl

egee

inri

chtu

ng

en (

BM

FSFJ

, 201

0)

31

BET

RIE

BLI

CH

ER A

USB

ILD

UN

GSP

LAN

(NA

ME

DER

EIN

RIC

HTU

NG

) ___

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

___

A

USB

ILD

UN

GSJ

AH

R: 2

Theo

retis

cher

und

pra

ktis

cher

Unt

erric

ht

Prak

tisch

e A

usbi

ldun

g in

am

bula

nten

und

sta

tionä

ren

Pfle

geei

nric

htun

gen

WA

NN

=

Zeit

WA

S =

Inha

lte

WA

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/ WO

=

Zeit/

Ei

nsat

zort

(e)

WA

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zu e

rwer

bend

e K

ompe

tenz

en

WIE

=

met

hodi

sche

s Vo

rgeh

en, z

.B.

WER

=

PAL,

Dat

um,

Han

dzei

chen

2.

Au

sbil

d-

un

gsj

ahr

Lern

feld

1.5

: •

Kont

rolle

des

Bew

usst

sein

s un

d Be

wus

stse

insz

ustä

nde

• U

nter

stüt

zung

bei

der

Ern

ähru

ng u

nd

Auss

chei

dung

(Son

den-

Nah

rung

, Ka

thet

eris

mus

, Sto

ma-

Vers

orgu

ng)

• U

nter

stüt

zung

bei

der

Atm

ung

(Inha

latio

n, T

rach

eost

oma)

Unt

erst

ützu

ng b

ei d

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Stof

fwec

hsel

situ

atio

n (B

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ucke

rmes

sung

) •

Unt

erst

ützu

ng b

ei d

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rzne

imitt

elga

be

(Inje

ktio

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on u

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lute

ntna

hmen

) •

Mod

erne

s W

undm

anag

emen

t

Aus

bild

ung-

absc

hnitt

: ……

vo

n……

…..b

is…

……

……

…..

(z. B

. 4 W

oche

n)

Bet

rieb/

Ei

nric

htun

g

Bür

o D

iens

tzim

mer

K

lient

enzi

mm

en/

-woh

nung

Fach

kom

pete

nz

• th

eore

tisch

es H

inte

rgru

ndw

isse

n ve

rtief

en

Met

hode

nkom

pete

nz

• Fe

stst

elle

n un

d Be

urte

ilen

von

Verä

nder

unge

n de

r Be

wus

stse

insl

age

des

Klie

nten

Einl

eite

n en

tspr

eche

nder

sac

h-

und

fach

kund

iger

Maß

nahm

en

• Sp

ezifi

sche

Anw

endu

ng d

er

beha

ndlu

ngsp

flege

risch

en

Maß

nahm

en

• Ü

bern

ahm

e vo

n de

legi

erte

n Tä

tigke

iten

Sozi

al-k

omm

unik

ativ

e Ko

mpe

tenz

Einf

ühlu

ngsv

erm

ögen

Team

fähi

gkei

t •

Ref

lexi

on d

er d

urch

gefü

hrte

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tigke

it an

hand

von

w

isse

nsch

aftli

chen

Krit

erie

n Pe

rson

alko

mpe

tenz

Zuve

rläss

igke

it,

Gew

isse

nhaf

tigke

it •

Kriti

kfäh

igke

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Bere

itsch

aft z

ur u

nd Ü

bern

ahm

e vo

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rant

wor

tung

kont

inui

erlic

he L

ernb

erei

tsch

aft

und

–fäh

igke

it

Gla

skow

-Kom

a Sk

ale

anw

ende

n Ve

rabr

eich

ung

von

Sond

enko

st

Wec

hsel

ein

es

Dau

erka

thet

ers

In

hala

tions

maß

nahm

en

durc

hfüh

ren

Tr

acho

esto

map

flege

du

rchf

ühre

n Bl

utzu

cker

mes

sung

und

Be

wer

tung

In

jekt

ione

n, In

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onen

un

d Bl

uten

tnah

men

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rchf

ühre

n As

sist

enz,

Dur

chfü

hrun

g vo

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rban

dsw

echs

el

eins

chlie

ßlic

h

Wun

ddok

umen

tatio

n Er

fass

ung

der K

riter

ien

eine

r mod

erne

n W

undv

erso

rgun

g

Be

trieb

liche

r Aus

bild

ungs

plan

für d

ie A

ltenp

flege

ausb

ildun

g im

Lan

d Br

ande

nbur

g

Que

lle d

er v

erän

der

ten

Vo

rlag

e: D

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rakt

isch

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egea

usb

ildu

ng

. Ein

Han

db

uch

des

Ser

vice

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zwer

kes

Alt

enp

fleg

eau

sbild

un

g f

ür

amb

ula

nte

un

d s

tati

on

äre

Pfl

egee

inri

chtu

ng

en (

BM

FSFJ

, 201

0)

32

BET

RIE

BLI

CH

ER A

USB

ILD

UN

GSP

LAN

(NA

ME

DER

EIN

RIC

HTU

NG

) ___

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

___

A

USB

ILD

UN

GSJ

AH

R: 2

Theo

retis

cher

und

pra

ktis

cher

Unt

erric

ht

Prak

tisch

e A

usbi

ldun

g in

am

bula

nten

und

sta

tionä

ren

Pfle

geei

nric

htun

gen

WA

NN

=

Zeit

WA

S =

Inha

lte

WA

NN

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=

PAL,

Dat

um,

Han

dzei

chen

2.

Au

sbil

d-

un

gsj

ahr

Lern

feld

2.1

: •

Allta

g un

d W

ohne

n im

Alte

r und

M

ensc

hen

mit

Behi

nder

ung

• G

laub

ens-

und

Leb

ensf

rage

n •

Ethn

iesp

ezifi

sche

und

inte

rkul

ture

lles

Aspe

kte

Aus

bild

ung-

absc

hnitt

: ……

vo

n……

…..b

is…

……

……

…..

(z. B

. 4 W

oche

n)

Bet

rieb/

Ei

nric

htun

g

Bür

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iens

tzim

mer

K

lient

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mm

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nung

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kom

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nz

• th

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rgru

ndw

isse

n ve

rtief

en

Met

hode

nkom

pete

nz

• Be

rück

sich

tigun

g al

ters

gere

cht

förd

ernd

er E

lem

ente

der

W

ohnu

mge

bung

der

Klie

nten

, in

sbes

onde

re W

and-

und

R

aum

gest

altu

ng, F

arba

usw

ahl,

pers

önlic

he G

egen

stän

de

• Ke

nnen

lern

en d

er F

örde

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ko

gniti

ver F

ähig

keite

n un

d de

n G

ebra

uch

von

Orie

ntie

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shilf

en

• Er

kenn

en v

on G

efah

ren

und

für

Sich

erhe

it so

rgen

Dur

chfü

hrun

g en

tspr

eche

nder

pf

lege

risch

er In

terv

entio

nen

Kenn

enle

rnen

ver

schi

eden

er

Woh

nfor

men

von

Klie

nten

Gla

uben

s- u

nd L

eben

sfra

gen

kultu

rspe

zifis

chen

ken

nen

Sozi

al-k

omm

unik

ativ

e Ko

mpe

tenz

Einf

ühlu

ngsv

erm

ögen

Pe

rson

alko

mpe

tenz

Zuve

rläss

igke

it,

Gew

isse

nhaf

tigke

it •

Kriti

kfäh

igke

it

Bera

tung

bei

der

G

esta

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ein

es

Woh

num

feld

es

Vor-

und

Nac

htei

le d

er

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nfor

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im A

lter

gege

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erst

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efle

xion

von

in

divi

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len

Gla

uben

s-,

Lebe

ns- u

nd

inte

rkul

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Aspe

kten

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deut

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der

chris

tlich

en F

eier

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fass

en

Ause

inan

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ung

mit

regi

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en S

itten

und

Br

äuch

en

Sitte

n un

d Br

äuch

e ei

ner

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ren

Kultu

r am

Kl

ient

enbe

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el d

arst

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n Vö

lker

entw

ickl

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im

hist

oris

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Rüc

kblic

k am

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ient

enbe

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el

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trieb

liche

r Aus

bild

ungs

plan

für d

ie A

ltenp

flege

ausb

ildun

g im

Lan

d Br

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nbur

g

Que

lle d

er v

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der

ten

Vo

rlag

e: D

ie p

rakt

isch

e A

lten

pfl

egea

usb

ildu

ng

. Ein

Han

db

uch

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zwer

kes

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enp

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g f

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amb

ula

nte

un

d s

tati

on

äre

Pfl

egee

inri

chtu

ng

en (

BM

FSFJ

, 201

0)

33

BET

RIE

BLI

CH

ER A

USB

ILD

UN

GSP

LAN

(NA

ME

DER

EIN

RIC

HTU

NG

) ___

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

___

A

USB

ILD

UN

GSJ

AH

R: 2

Theo

retis

cher

und

pra

ktis

cher

Unt

erric

ht

Prak

tisch

e A

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g in

am

bula

nten

und

sta

tionä

ren

Pfle

geei

nric

htun

gen

WA

NN

=

Zeit

WA

S =

Inha

lte

WA

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/ WO

=

Zeit/

Ei

nsat

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(e)

WA

S =

zu e

rwer

bend

e K

ompe

tenz

en

WIE

=

met

hodi

sche

s Vo

rgeh

en, z

.B.

WER

=

PAL,

Dat

um,

Han

dzei

chen

Bere

itsch

aft z

ur u

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bern

ahm

e vo

n Ve

rant

wor

tung

kont

inui

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he L

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erei

tsch

aft

und

–fäh

igke

it

Be

trieb

liche

r Aus

bild

ungs

plan

für d

ie A

ltenp

flege

ausb

ildun

g im

Lan

d Br

ande

nbur

g

Que

lle d

er v

erän

der

ten

Vo

rlag

e: D

ie p

rakt

isch

e A

lten

pfl

egea

usb

ildu

ng

. Ein

Han

db

uch

des

Ser

vice

net

zwer

kes

Alt

enp

fleg

eau

sbild

un

g f

ür

amb

ula

nte

un

d s

tati

on

äre

Pfl

egee

inri

chtu

ng

en (

BM

FSFJ

, 201

0)

34

BET

RIE

BLI

CH

ER A

USB

ILD

UN

GSP

LAN

(NA

ME

DER

EIN

RIC

HTU

NG

) ___

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

___

A

USB

ILD

UN

GSJ

AH

R: 2

Theo

retis

cher

und

pra

ktis

cher

Unt

erric

ht

Prak

tisch

e A

usbi

ldun

g in

am

bula

nten

und

sta

tionä

ren

Pfle

geei

nric

htun

gen

WA

NN

=

Zeit

WA

S =

Inha

lte

WA

NN

/ WO

=

Zeit/

Ei

nsat

zort

(e)

WA

S =

zu e

rwer

bend

e K

ompe

tenz

en

WIE

=

met

hodi

sche

s Vo

rgeh

en, z

.B.

WER

=

PAL,

Dat

um,

Han

dzei

chen

2.

Au

sbil

d-

un

gsj

ahr

Lern

feld

2.2

: •

Hau

shal

tsfü

hrun

g un

s Er

nähr

ung

Aus

bild

ung-

absc

hnitt

: ……

vo

n……

…..b

is…

……

……

…..

(z. B

. 4 W

oche

n)

Bet

rieb/

Ei

nric

htun

g

Bür

o D

iens

tzim

mer

K

lient

enzi

mm

en/

-woh

nung

Fach

kom

pete

nz

• th

eore

tisch

es H

inte

rgru

ndw

isse

n ve

rtief

en

Met

hode

nkom

pete

nz

• U

nter

stüt

zung

bei

der

H

aush

alts

führ

ung

• Ei

nsat

z vo

n H

ilfsm

ittel

n •

Beac

htun

g vo

n Es

skul

ture

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zial

-kom

mun

ikat

ive

Kom

pete

nz

• Ei

nfüh

lung

sver

mög

en

Pers

onal

kom

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nz

• Zu

verlä

ssig

keit,

G

ewis

senh

aftig

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• Be

reits

chaf

t zur

und

Übe

rnah

me

von

Vera

ntw

ortu

ng

• ko

ntin

uier

liche

Ler

nber

eits

chaf

t un

d –f

ähig

keit

Hau

shal

tspl

an e

rste

llen

Rei

nigu

ngs-

/Hyg

iene

plan

er

stel

len

Ernä

hrun

gsbe

ratu

ng in

Be

zug

auf e

in

Kran

khei

tsbi

ld

durc

hfüh

ren

und

doku

men

tiere

n N

ahru

ngsb

esta

ndte

ile

eine

r Mah

lzei

t def

inie

ren

Indi

vidu

elle

n Ka

lorie

nbed

arf e

rfass

en

und

Ernä

hrun

gspl

an

führ

en

Be

trieb

liche

r Aus

bild

ungs

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für d

ie A

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ausb

ildun

g im

Lan

d Br

ande

nbur

g

Que

lle d

er v

erän

der

ten

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rlag

e: D

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isch

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amb

ula

nte

un

d s

tati

on

äre

Pfl

egee

inri

chtu

ng

en (

BM

FSFJ

, 201

0)

35

4.3

Bet

riebl

iche

r Aus

bild

ungs

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– 3

. Aus

bild

ungs

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BET

RIE

BLI

CH

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____

____

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____

___

A

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ILD

UN

GSJ

AH

R: 3

Theo

retis

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und

pra

ktis

cher

Unt

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Prak

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g in

am

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nten

und

sta

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ren

Pfle

geei

nric

htun

gen

WA

NN

=

Zeit

WA

S =

Inha

lte

WA

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/ WO

=

Zeit/

Ei

nsat

zort

(e)

WA

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zu e

rwer

bend

e K

ompe

tenz

en

WIE

=

met

hodi

sche

s Vo

rgeh

en, z

.B.

WER

=

PAL,

Dat

um,

Han

dzei

chen

3.

Au

sbil

d-

un

gsj

ahr

Lern

feld

1.3

: •

Pfle

ge a

lter M

ensc

hen

mit

Erkr

anku

ng

des

Blut

es

• Pf

lege

alte

r Men

sche

n m

it Er

kran

kung

de

s U

roge

nita

lsys

tem

s •

Pfle

ge a

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ensc

hen

mit

ausg

ewäh

lten

gynä

kolo

gisc

hen

Erkr

anku

ngen

Pfle

ge a

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ensc

hen

mit

ausg

ewäh

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Erkr

anku

ngen

der

Hau

t •

Pfle

ge a

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ensc

hen

mit

akut

en u

nd

chro

nisc

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Schm

erze

n •

Spez

ielle

Zug

änge

, Stra

tegi

en u

nd

Konz

epte

der

Ger

onto

psyc

hiat

rie

• St

erbe

nde

alte

Men

sche

n pf

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n •

Übe

rleitu

ngsm

anag

emen

t, C

ase

Man

agem

ent

Aus

bild

ung-

absc

hnitt

: ……

vo

n……

…..b

is…

……

……

…..

(z. B

. 4 W

oche

n)

Bet

rieb/

Ei

nric

htun

g

Bür

o D

iens

tzim

mer

K

lient

enzi

mm

en/

-woh

nung

Fach

kom

pete

nz

• th

eore

tisch

es H

inte

rgru

ndw

isse

n ve

rtief

en

• Sc

hulu

ng d

er s

pezi

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n Kr

anke

nbeo

bach

tung

M

etho

denk

ompe

tenz

Erke

nnen

von

Zu

sam

men

häng

en u

nd

Bezi

ehun

gen

• An

alyt

isch

e K

ompe

tenz

Prob

lem

lösu

ngsk

ompe

tenz

So

zial

-kom

mun

ikat

ive

Kom

pete

nz

• Be

rufli

ches

Bew

usst

sein

Selb

stre

flexi

onsf

ähig

keit

• Be

reits

chaf

t zur

Übe

rnah

me

von

Vera

ntw

ortu

ng

• E

mpa

thie

fähi

gkei

t Pe

rson

alko

mpe

tenz

Zuve

rläss

igke

it,

Gew

isse

nhaf

tigke

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Kriti

kfäh

igke

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Ref

lexi

on d

e be

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chen

H

andl

ungs

kom

pete

nz

• Be

ratu

ngsk

ompe

tenz

kont

inui

erlic

he L

ernb

erei

tsch

aft

und

–fäh

igke

it

Erst

ellu

ng e

iner

Pf

lege

plan

ung

auf d

er

Gru

ndla

ge e

ines

Kr

ankh

eits

bild

es

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rbei

tung

und

Pr

äsen

tatio

n ei

nes

Kran

khei

tsbi

ldes

Sc

hmer

zass

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ent/

Schm

ersk

alen

führ

en

Erar

beitu

ng e

ines

ge

riatri

sche

n od

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gero

ntop

sych

iatri

sche

n R

ehab

ilita

tions

konz

epte

s An

wen

dung

von

ge

ront

opsy

chia

trisc

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Zugä

ngen

und

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on

Ster

bebe

glei

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unt

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Berü

cksi

chtig

ung

der

Rel

igio

n Tr

auer

begl

eitu

ng v

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Ange

hörig

en

Entla

ssun

gsm

anag

emen

t pl

anen

und

dur

chfü

hren

Be

trieb

liche

r Aus

bild

ungs

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für d

ie A

ltenp

flege

ausb

ildun

g im

Lan

d Br

ande

nbur

g

Que

lle d

er v

erän

der

ten

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rlag

e: D

ie p

rakt

isch

e A

lten

pfl

egea

usb

ildu

ng

. Ein

Han

db

uch

des

Ser

vice

net

zwer

kes

Alt

enp

fleg

eau

sbild

un

g f

ür

amb

ula

nte

un

d s

tati

on

äre

Pfl

egee

inri

chtu

ng

en (

BM

FSFJ

, 201

0)

36

BET

RIE

BLI

CH

ER A

USB

ILD

UN

GSP

LAN

(NA

ME

DER

EIN

RIC

HTU

NG

) ___

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

____

___

A

USB

ILD

UN

GSJ

AH

R: 3

Theo

retis

cher

und

pra

ktis

cher

Unt

erric

ht

Prak

tisch

e A

usbi

ldun

g in

am

bula

nten

und

sta

tionä

ren

Pfle

geei

nric

htun

gen

WA

NN

=

Zeit

WA

S =

Inha

lte

WA

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/ WO

=

Zeit/

Ei

nsat

zort

(e)

WA

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zu e

rwer

bend

e K

ompe

tenz

en

WIE

=

met

hodi

sche

s Vo

rgeh

en, z

.B.

WER

=

PAL,

Dat

um,

Han

dzei

chen

3.

Au

sbil

d-

un

gsj

ahr

Lern

feld

1.4

: •

Bera

tung

und

Anl

eitu

ng u

nter

Be

rück

sich

tigun

g de

r Kom

pete

nzen

al

ter M

ensc

hen,

ihre

r Ang

ehör

igen

und

Be

zugs

pers

onen

und

Pfle

gehi

lfskr

äfte

n

Aus

bild

ung-

absc

hnitt

: ……

vo

n……

…..b

is…

……

……

…..

(z. B

. 4 W

oche

n)

Bet

rieb/

Ei

nric

htun

g

Bür

o D

iens

tzim

mer

K

lient

enzi

mm

en/

-woh

nung

Fach

kom

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nz

• Se

lbst

ändi

ge G

esta

ltung

von

An

leitu

ngs-

und

Be

ratu

ngss

ituat

ione

n •

Indi

vidu

elle

Ges

präc

hsfü

hren

M

etho

denk

ompe

tenz

Prob

lem

lösu

ngsk

ompe

tenz

So

zial

-kom

mun

ikat

ive

Kom

pete

nz

• Be

rufli

ches

Bew

usst

sein

hohe

s E

mpa

thie

verm

ögen

Team

fähi

gkei

t •

Selb

stre

flexi

onsf

ähig

keit

Pers

onal

kom

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nz

• Be

ratu

ngsk

ompe

tenz

Anle

itung

sfäh

igke

it

Bera

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ssitu

atio

n vo

n Kl

ient

en/A

ngeh

örig

en

durc

hfüh

ren

Anle

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von

Hilf

skrä

ften

oder

Sch

üler

n im

Rah

men

ei

ner H

andl

ungs

frequ

enz

Anle

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s-/B

erat

ungs

-pr

otok

oll f

ühre

n

Be

trieb

liche

r Aus

bild

ungs

plan

für d

ie A

ltenp

flege

ausb

ildun

g im

Lan

d Br

ande

nbur

g

Que

lle d

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rakt

isch

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. Ein

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kes

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enp

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amb

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nte

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d s

tati

on

äre

Pfl

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inri

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BM

FSFJ

, 201

0)

37

BET

RIE

BLI

CH

ER A

USB

ILD

UN

GSP

LAN

(NA

ME

DER

EIN

RIC

HTU

NG

) ___

____

____

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____

____

____

____

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___

A

USB

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GSJ

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R: 3

Theo

retis

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und

pra

ktis

cher

Unt

erric

ht

Prak

tisch

e A

usbi

ldun

g in

am

bula

nten

und

sta

tionä

ren

Pfle

geei

nric

htun

gen

WA

NN

=

Zeit

WA

S =

Inha

lte

WA

NN

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Zeit/

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zu e

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WIE

=

met

hodi

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s Vo

rgeh

en, z

.B.

WER

=

PAL,

Dat

um,

Han

dzei

chen

3.

Au

sbil

d-

un

gsj

ahr

Lern

feld

1.5

: •

Vor-

und

Nac

hber

eitu

ng d

iagn

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cher

M

aßna

hmen

sow

ie d

ie B

egle

itung

des

al

ten

Men

sche

n •

Vor-

und

Nac

hber

eitu

ng

ther

apeu

tisch

es M

aßna

hmen

und

Ei

ngrif

fe s

owie

die

Beg

leitu

ng d

es

alte

n M

ensc

hen

und

Dur

chfü

hrun

g th

erap

eutis

cher

Maß

nahm

en

Aus

bild

ung-

absc

hnitt

: ……

vo

n……

…..b

is…

……

……

…..

(z. B

. 4 W

oche

n)

Bet

rieb/

Ei

nric

htun

g

Bür

o D

iens

tzim

mer

K

lient

enzi

mm

en/

-woh

nung

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kom

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nz

• th

eore

tisch

es H

inte

rgru

ndw

isse

n ve

rtief

en

Met

hode

nkom

pete

nz

• Se

lbst

refle

xion

der

ber

uflic

hen

Han

dlun

gsko

mpe

tenz

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zial

-kom

mun

ikat

ive

Kom

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nz

• Be

rufli

ches

Bew

usst

sein

Ref

lexi

onsf

ähig

keit

• Kr

itikf

ähig

keit

Pers

onal

kom

pete

nz

• Be

reits

chaf

t zur

Übe

rnah

me

von

Vera

ntw

ortu

ng

• Be

ratu

ngsk

ompe

tenz

Teiln

ahm

en a

n di

agno

stis

chen

M

aßna

hmen

z.B

. EK

G,

EEG

, Lun

genf

unkt

ions

-te

st u

sw.

Ref

lexi

on d

er V

or- u

nd

Nac

hber

eitu

ng d

er

diag

nost

isch

en

Maß

nahm

en

Be

trieb

liche

r Aus

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ungs

plan

für d

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ausb

ildun

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g

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Pfl

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inri

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BM

FSFJ

, 201

0)

38

BET

RIE

BLI

CH

ER A

USB

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UN

GSP

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(NA

ME

DER

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A

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ktis

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WIE

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met

hodi

sche

s Vo

rgeh

en, z

.B.

WER

=

PAL,

Dat

um,

Han

dzei

chen

3.

Au

sbil

d-

un

gsj

ahr

Lern

feld

2.1

: •

Sexu

alitä

t im

Alte

r

Aus

bild

ung-

absc

hnitt

: ……

vo

n……

…..b

is…

……

……

…..

(z. B

. 4 W

oche

n)

Bet

rieb/

Ei

nric

htun

g

Bür

o D

iens

tzim

mer

K

lient

enzi

mm

en/

-woh

nung

Fach

kom

pete

nz

• er

kenn

en, a

kzep

tiere

n,

unte

rstü

tzen

und

ber

aten

bei

in

divi

duel

len

Bedü

rfnis

se a

lter

Men

sche

n M

etho

denk

ompe

tenz

Selb

stre

flexi

on d

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eruf

liche

n H

andl

ungs

kom

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nz

Sozi

al-k

omm

unik

ativ

e Ko

mpe

tenz

Ref

lexi

onsf

ähig

keit

• Te

amfä

higk

eit

• N

ähe

und

Dis

tanz

Wah

rung

Pe

rson

alko

mpe

tenz

Bera

tung

skom

pete

nz

Ref

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on d

er in

divi

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len

Bedü

rfnis

se im

Alte

r Be

ratu

ng v

on

Ange

hörig

en

Fallb

espr

echu

ng

durc

hfüh

ren

Pfle

gevi

site

dur

chfü

hren

Be

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ula

nte

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tati

on

äre

Pfl

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inri

chtu

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BM

FSFJ

, 201

0)

39

BET

RIE

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ME

DER

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____

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Theo

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und

pra

ktis

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Prak

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am

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nten

und

sta

tionä

ren

Pfle

geei

nric

htun

gen

WA

NN

=

Zeit

WA

S =

Inha

lte

WA

NN

/ WO

=

Zeit/

Ei

nsat

zort

(e)

WA

S =

zu e

rwer

bend

e K

ompe

tenz

en

WIE

=

met

hodi

sche

s Vo

rgeh

en, z

.B.

WER

=

PAL,

Dat

um,

Han

dzei

chen

3.

Au

sbil

d-

un

gsj

ahr

Lern

feld

2.2

: •

Scha

ffung

ein

es fö

rder

liche

n un

d si

cher

en W

ohnr

aum

s un

d W

ohnu

mfe

ldes

, Asp

ekte

der

W

ohnr

aum

gest

altu

ng u

nd

Woh

nrau

man

pass

ung

Aus

bild

ung-

absc

hnitt

: ……

vo

n……

…..b

is…

……

……

…..

(z. B

. 4 W

oche

n)

Bet

rieb/

Ei

nric

htun

g

Bür

o D

iens

tzim

mer

K

lient

enzi

mm

en/

-woh

nung

Fach

kom

pete

nz

• er

kenn

en, a

kzep

tiere

n,

unte

rstü

tzen

und

ber

aten

bei

in

divi

duel

len

Bedü

rfnis

se a

lter

Men

sche

n •

Plan

ung,

Vor

bere

itung

, D

urch

führ

ung

und

Eval

uatio

n le

bens

gest

alte

nder

Maß

nahm

en

Met

hode

nkom

pete

nz

• Se

lbst

refle

xion

der

ber

uflic

hen

Han

dlun

gsko

mpe

tenz

Einl

eitu

ng e

ntsp

rech

ende

r U

mba

umaß

nahm

en

Sozi

al-k

omm

unik

ativ

e Ko

mpe

tenz

Ref

lexi

onsf

ähig

keit

• Te

amfä

higk

eit

Pers

onal

kom

pete

nz

• Be

reits

chaf

t zur

Übe

rnah

me

von

Vera

ntw

ortu

ng

• Be

ratu

ngsk

ompe

tenz

Koop

erat

ions

- und

O

rgan

isat

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fähi

gkei

t

Anal

yse

der W

ohnr

aum

-ge

stal

tung

und

W

ohnr

aum

anpa

ssun

g Be

ratu

ng h

insi

chtli

ch d

er

Woh

nrau

m-a

npas

sung

H

eim

bauv

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dnun

g hi

nsic

htlic

h ar

chite

kton

isch

en

Bedi

ngun

gen

refle

ktie

ren

Be

trieb

liche

r Aus

bild

ungs

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für d

ie A

ltenp

flege

ausb

ildun

g im

Lan

d Br

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nbur

g

Que

lle d

er v

erän

der

ten

Vo

rlag

e: D

ie p

rakt

isch

e A

lten

pfl

egea

usb

ildu

ng

. Ein

Han

db

uch

des

Ser

vice

net

zwer

kes

Alt

enp

fleg

eau

sbild

un

g f

ür

amb

ula

nte

un

d s

tati

on

äre

Pfl

egee

inri

chtu

ng

en (

BM

FSFJ

, 201

0)

40

BET

RIE

BLI

CH

ER A

USB

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LAN

(NA

ME

DER

EIN

RIC

HTU

NG

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____

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____

____

____

____

___

A

USB

ILD

UN

GSJ

AH

R: 3

Theo

retis

cher

und

pra

ktis

cher

Unt

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ht

Prak

tisch

e A

usbi

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g in

am

bula

nten

und

sta

tionä

ren

Pfle

geei

nric

htun

gen

WA

NN

=

Zeit

WA

S =

Inha

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WA

NN

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=

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nsat

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WIE

=

met

hodi

sche

s Vo

rgeh

en, z

.B.

WER

=

PAL,

Dat

um,

Han

dzei

chen

3.

Au

sbil

d-

un

gsj

ahr

Lern

feld

2.3

: •

Plan

en u

nd o

rgan

isie

ren

von

Fest

en

und

Feie

rn, k

ultu

relle

n Bi

ldun

gsan

gebo

ten

und

grup

pens

pezi

fisch

en th

emat

isch

en

Ange

bote

n •

Alte

Men

sche

n in

ihre

r soz

iale

n In

tegr

atio

n un

ters

tütz

en

Aus

bild

ung-

absc

hnitt

: ……

vo

n……

…..b

is…

……

……

…..

(z. B

. 4 W

oche

n)

Bet

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Ei

nric

htun

g

Bür

o D

iens

tzim

mer

K

lient

enzi

mm

en/

-woh

nung

Fach

kom

pete

nz

• er

kenn

en, a

kzep

tiere

n,

unte

rstü

tzen

und

ber

aten

bei

in

divi

duel

len

Bedü

rfnis

se a

lter

Men

sche

n •

Plan

ung,

Vor

bere

itung

, D

urch

führ

ung

und

Eval

uatio

n le

bens

gest

alte

nder

Maß

nahm

en

Met

hode

nkom

pete

nz

• Se

lbst

refle

xion

der

ber

uflic

hen

Han

dlun

gsko

mpe

tenz

Einl

eitu

ng e

ntsp

rech

ende

r M

aßna

hmen

So

zial

-kom

mun

ikat

ive

Kom

pete

nz

• R

efle

xion

sfäh

igke

it •

Team

fähi

gkei

t •

Vera

ntw

ortu

ngsb

ewus

stse

in

• An

leitu

ngsf

ähig

keit

Pers

onal

kom

pete

nz

• Ü

bern

ahm

e vo

n Ve

rant

wor

tung

Bera

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skom

pete

nz

• Ko

oper

atio

ns- u

nd

Org

anis

atio

nsfä

higk

eit

Plan

ung

eine

r Fe

ierli

chke

it od

er

Ges

taltu

ng e

ines

An

gebo

tes

Gru

ppen

ausf

lug

plan

en

Übe

r Kul

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ngeb

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in

der R

egio

n in

form

iere

n Ze

itung

ssch

au

durc

hfüh

ren

10-M

inut

enak

tivie

rung

mit

eine

r Gru

ppe

durc

hfüh

ren

Be

trieb

liche

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bild

ungs

plan

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ie A

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flege

ausb

ildun

g im

Lan

d Br

ande

nbur

g

Que

lle d

er v

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der

ten

Vo

rlag

e: D

ie p

rakt

isch

e A

lten

pfl

egea

usb

ildu

ng

. Ein

Han

db

uch

des

Ser

vice

net

zwer

kes

Alt

enp

fleg

eau

sbild

un

g f

ür

amb

ula

nte

un

d s

tati

on

äre

Pfl

egee

inri

chtu

ng

en (

BM

FSFJ

, 201

0)

41

BET

RIE

BLI

CH

ER A

USB

ILD

UN

GSP

LAN

(NA

ME

DER

EIN

RIC

HTU

NG

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____

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____

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A

USB

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GSJ

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Theo

retis

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und

pra

ktis

cher

Unt

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Prak

tisch

e A

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g in

am

bula

nten

und

sta

tionä

ren

Pfle

geei

nric

htun

gen

WA

NN

=

Zeit

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Inha

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WA

NN

/ WO

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nsat

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bend

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WIE

=

met

hodi

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s Vo

rgeh

en, z

.B.

WER

=

PAL,

Dat

um,

Han

dzei

chen

3.

Au

sbil

d-

un

gsj

ahr

Lern

feld

3.1

: •

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irtsc

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iche

R

ahm

enbe

ding

unge

n al

tenp

flege

risch

er A

rbei

t •

Rec

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he R

ahm

enbe

ding

unge

n im

al

tenp

flege

risch

en H

ande

ln

berü

cksi

chtig

en

Aus

bild

ung-

absc

hnitt

: ……

vo

n……

…..b

is…

……

……

…..

(z. B

. 4 W

oche

n)

Bet

rieb/

Ei

nric

htun

g

Bür

o D

iens

tzim

mer

K

lient

enzi

mm

en/

-woh

nung

Fach

kom

pete

nz

• Be

rück

sich

tigun

g re

chtli

cher

und

w

irtsc

haftl

iche

n R

ahm

enbe

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unge

n M

etho

denk

ompe

tenz

Selb

stre

flexi

on d

er b

eruf

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n H

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ungs

kom

pete

nz

• Er

kenn

en v

on

Zusa

mm

enhä

ngen

zw

isch

en

Rec

htgr

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agen

und

W

irtsc

hafts

fähi

gkei

t So

zial

-kom

mun

ikat

ive

Kom

pete

nz

• Be

rufli

ches

Bew

usst

sein

Wirt

scha

ftlic

hes

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sein

Ref

lexi

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ähig

keit

• Kr

itikf

ähig

keit

• Te

amfä

higk

eit

Pers

onal

kom

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nz

• Be

reits

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me

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ntw

ortu

ng

• Be

ratu

ngsk

ompe

tenz

Koop

erat

ions

- und

O

rgan

isat

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fähi

gkei

t

Ause

inan

ders

etzu

ng m

it de

n re

chtli

chen

und

be

treib

wirt

scha

ftlic

hen

Rah

men

bedi

ngen

in d

er

Einr

icht

ung

Betre

uung

srec

ht a

m F

all

eval

uier

en

Abgr

enzu

ng S

GB

V u

nd

SGB

XI r

efle

ktie

ren

Rec

htlic

he G

rund

lage

ei

ner f

reih

eits

-en

tzie

hend

en M

aßna

hme

refle

ktie

ren

und

doku

men

tiere

n

Be

trieb

liche

r Aus

bild

ungs

plan

für d

ie A

ltenp

flege

ausb

ildun

g im

Lan

d Br

ande

nbur

g

Que

lle d

er v

erän

der

ten

Vo

rlag

e: D

ie p

rakt

isch

e A

lten

pfl

egea

usb

ildu

ng

. Ein

Han

db

uch

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Ser

vice

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kes

Alt

enp

fleg

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g f

ür

amb

ula

nte

un

d s

tati

on

äre

Pfl

egee

inri

chtu

ng

en (

BM

FSFJ

, 201

0)

42

BET

RIE

BLI

CH

ER A

USB

ILD

UN

GSP

LAN

(NA

ME

DER

EIN

RIC

HTU

NG

) ___

____

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____

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A

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UN

GSJ

AH

R: 3

Theo

retis

cher

und

pra

ktis

cher

Unt

erric

ht

Prak

tisch

e A

usbi

ldun

g in

am

bula

nten

und

sta

tionä

ren

Pfle

geei

nric

htun

gen

WA

NN

=

Zeit

WA

S =

Inha

lte

WA

NN

/ WO

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Zeit/

Ei

nsat

zort

(e)

WA

S =

zu e

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bend

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ompe

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WIE

=

met

hodi

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s Vo

rgeh

en, z

.B.

WER

=

PAL,

Dat

um,

Han

dzei

chen

3.

Au

sbil

d-

un

gsj

ahr

Lern

feld

3.2

: •

An Q

ualit

ät s

iche

rnde

n M

aßna

hmen

in

der A

ltenp

flege

mitw

irken

Aus

bild

ung-

absc

hnitt

: ……

vo

n……

…..b

is…

……

……

…..

(z. B

. 4 W

oche

n)

Bet

rieb/

Ei

nric

htun

g

Bür

o D

iens

tzim

mer

K

lient

enzi

mm

en/

-woh

nung

Fach

kom

pete

nz

• Be

rück

sich

tigun

g re

chtli

cher

R

ahm

enbe

ding

unge

n •

Qua

lität

ssic

hern

de M

aßna

hmen

si

cher

n M

etho

denk

ompe

tenz

Selb

stre

flexi

on d

er b

eruf

liche

n H

andl

ungs

kom

pete

nz

Sozi

al-k

omm

unik

ativ

e Ko

mpe

tenz

Beru

flich

es B

ewus

stse

in

• R

efle

xion

sfäh

igke

it •

Kriti

kfäh

igke

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Team

fähi

gkei

t Pe

rson

alko

mpe

tenz

Bere

itsch

aft z

ur Ü

bern

ahm

e vo

n Ve

rant

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Bera

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skom

pete

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• Ko

oper

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ns- u

nd

Org

anis

atio

nsfä

higk

eit

Ause

inan

ders

etzu

ng m

it de

m Q

ualit

ätsh

andb

uch

Entw

ickl

ung

eine

s in

tern

en S

tand

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be

glei

ten

Eige

ne Q

ualit

äts-

ansp

rüch

e an

die

Pfle

ge-

und

Betre

uung

im A

lter

defin

iere

n un

d m

it de

r Pr

axis

situ

atio

n re

flekt

iere

n Q

ualit

ätsz

irkel

du

rchf

ühre

n M

aßna

hmen

zur

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ualit

ätsü

berp

rüfu

ng

begl

eite

n

Be

trieb

liche

r Aus

bild

ungs

plan

für d

ie A

ltenp

flege

ausb

ildun

g im

Lan

d Br

ande

nbur

g

Que

lle d

er v

erän

der

ten

Vo

rlag

e: D

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rakt

isch

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lten

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egea

usb

ildu

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Han

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Ser

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amb

ula

nte

un

d s

tati

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äre

Pfl

egee

inri

chtu

ng

en (

BM

FSFJ

, 201

0)

43

BET

RIE

BLI

CH

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____

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____

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____

____

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____

____

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___

A

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GSJ

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Theo

retis

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und

pra

ktis

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Unt

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Prak

tisch

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g in

am

bula

nten

und

sta

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ren

Pfle

geei

nric

htun

gen

WA

NN

=

Zeit

WA

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WA

NN

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WIE

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met

hodi

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rgeh

en, z

.B.

WER

=

PAL,

Dat

um,

Han

dzei

chen

3.

Au

sbil

d-

un

gsj

ahr

Lern

feld

4.1

: •

Team

arbe

it un

d Zu

sam

men

arbe

it m

it an

dere

n Be

rufs

grup

pen

• R

efle

xion

der

ber

uflic

hen

Rol

le u

nd

des

eige

nen

Han

deln

s un

d et

hisc

he

Her

ausf

orde

rung

en in

der

Alte

npfle

ge

Aus

bild

ung-

absc

hnitt

: ……

vo

n……

…..b

is…

……

……

…..

(z. B

. 4 W

oche

n)

Bet

rieb/

Ei

nric

htun

g

Bür

o D

iens

tzim

mer

K

lient

enzi

mm

en/

-woh

nung

Fach

kom

pete

nz

• Ko

oper

atio

n m

it an

dere

n Be

rufs

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pen

• Er

kenn

en u

nd k

onst

rukt

iver

U

mga

ng m

it be

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typi

sche

n Be

last

unge

n M

etho

denk

ompe

tenz

Selb

stre

flexi

on d

er b

eruf

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n H

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ungs

kom

pete

nz

• in

terd

iszi

plin

äre

Zusa

mm

enar

beit

Sozi

al-k

omm

unik

ativ

e Ko

mpe

tenz

Beru

flich

es B

ewus

stse

in

• R

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xion

sfäh

igke

it •

Kriti

kfäh

igke

it •

Team

fähi

gkei

t Pe

rson

alko

mpe

tenz

Bere

itsch

aft z

ur Ü

bern

ahm

e vo

n Ve

rant

wor

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st- u

nd

Frem

dwah

rneh

mun

g •

Inte

rdis

zipl

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e Zu

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arbe

it

Dar

stel

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ein

es

inte

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en

Ther

apie

plan

es

Teiln

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e/D

urch

führ

ung

eine

r Pfle

gevi

site

Be

ratu

ngss

ituat

ion

anha

nd e

iner

Kr

isen

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n du

rchf

ühre

n un

d do

kum

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ren

Def

initi

on d

er e

igen

en

Wer

te u

nd N

orm

en in

der

Pf

lege

Be

glei

tung

ein

er a

nder

en

Beru

fsgr

uppe

im R

ahm

en

eine

s in

terd

iszi

plin

ären

Th

erap

iepl

anes

Be

trieb

liche

r Aus

bild

ungs

plan

für d

ie A

ltenp

flege

ausb

ildun

g im

Lan

d Br

ande

nbur

g

Que

lle d

er v

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der

ten

Vo

rlag

e: D

ie p

rakt

isch

e A

lten

pfl

egea

usb

ildu

ng

. Ein

Han

db

uch

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enp

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sbild

un

g f

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amb

ula

nte

un

d s

tati

on

äre

Pfl

egee

inri

chtu

ng

en (

BM

FSFJ

, 201

0)

44

BET

RIE

BLI

CH

ER A

USB

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GSP

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(NA

ME

DER

EIN

RIC

HTU

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retis

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und

pra

ktis

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Prak

tisch

e A

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g in

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nten

und

sta

tionä

ren

Pfle

geei

nric

htun

gen

WA

NN

=

Zeit

WA

S =

Inha

lte

WA

NN

/ WO

=

Zeit/

Ei

nsat

zort

(e)

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Betrieblicher Ausbildungsplan für die Altenpflegeausbildung im Land Brandenburg

45

5. Schlussbetrachtung und Handlungsempfehlung

Zukünftig werden Pflegeeinrichtungen in der Gesundheitswirtschaft vor immer

schwierigeren Anforderungen im Spannungsfeld zwischen wirtschaftlichem

Leistungsdruck und qualitativem Pflege- und Ausbildungsverständnis gestellt.

Demzufolge erkennen immer mehr Einrichtungen der Gesundheitswirtschaft, dass ein

Bildungsbedarf auf allen Ebenen der Qualifikation von in der Pflege tätigen Personen

zukunftsweisend ist und zur Sicherung des steigenden Fachkräftebedarfes eine

systematische Personalentwicklung schon in der Ausbildung notwendig ist.

Demzufolge fördert in der Zukunft eine gezielte und bedarfsgerechte Betriebliche

Ausbildungsplanung in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen die

Attraktivität der Pflegeberufe und trägt zur Fachkraftsicherung im Land Brandenburg

bei. Darüber hinaus unterstützt eine prozessorientierte Betriebliche

Ausbildungsplanung die Wettbewerbsfähigkeit der Gesundheitseinrichtung vor allem in

überversorgten Regionen.

Weiterhin wird durch die Umsetzung eines einheitlichen, Betrieblichen

Ausbildungsplanes das Fundament für einen individuellen und nachweislichen

praktischen Ausbildungsablauf für die Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten

Altenpfleger/in gelegt, dessen Rahmen es den Praxisanleitern ermöglicht,

entsprechend der Kompetenzen der Auszubildenden, individuelle Schwerpunkte in den

Begleitungs- und Anleitungssituationen zu legen. Denn durch ein hohes Maß an

Ausbildungsqualität wird die Ausbildungszufriedenheit eines einzelnen Lernenden und

damit auch Team- und Einrichtungszugehörigkeit gefördert, wodurch zukünftig eine

Sicherung der Fachkräfte unabdingbar für jede Einrichtungen des ambulanten und

(teil)stationären Sektors im Land Brandenburg sein wird.

Zusammenfassend sind folgende Bereiche der Betrieblichen Ausbildungsplanung

zukunftsweisend und stellen eine Möglichkeit zur Sicherung der Ausbildungsqualität

dar:

• Integration des Betrieblichen Ausbildungsplanes in Einrichtungen der

ambulanten und (teil)stationären Pflege zu Sicherung der Ausbildungsqualität.

• Praxisanleitung findet regelmäßig durch berufserfahrene Pflegefachkräfte statt,

die eine Fortbildung zum Praxisanleiter absolviert haben.

Betrieblicher Ausbildungsplan für die Altenpflegeausbildung im Land Brandenburg

46

• Praxisanleiter unterstützen die Lernenden durch Lernaufgaben und

Praxisaufgaben in ihrer individuellen Handlungskompetenz im Rahmen eines

betrieblichen und individuellen Ausbildungsplanes.

• Zur Ausbildung der beruflichen Handlungskompetenz werden neben der

Fachkompetenz auch die sozial-kommunikativen, methodischen und

personalen Kompetenzen zielgerichtet und individuell gefördert.

• Durch die kontinuierliche Umsetzung des betrieblichen und individuellen

Ausbildungsplanes über die gesamte Ausbildungszeit wird eine Förderung der

beruflichen Handlungskompetenz sichergestellt.

Aus der Zielstellung der Expertengruppe heraus sind hier einige bespielhafte

Grundlagen für die Implementierung und Handhabung eines Betrieblichen

Ausbildungsplanes in ambulanten und stationären Einrichtungen der

Gesundheitswirtschaft prozesshaft entwickelt worden, die zu einer zunehmend

systematischen und bedarfsorientierten Ausbildungsbegleitung und zur

Professionalisierung der Pflegeberufe beitragen sollen. Des Weiteren bietet der

Betriebliche Ausbildungsplan eine Chance zur Fachkraftsicherung durch

Ausbildungsqualität in der stetig wachsenden Gesundheitswirtschaft im Land

Brandenburg.

Betrieblicher Ausbildungsplan für die Altenpflegeausbildung im Land Brandenburg

47

6. Literaturverzeichnis Altenpflege Ausbildungs- und Prüfungsverordnung (AltPflAPrV) Ausbildungs- und

Prüfungsverordnung für den Beruf der Altenpflegerin und des Altenpflegers

(Altenpflege-Ausbildungs- und Prüfungsverordnung - AltPflAPrV) vom 26. November

2002 (BGBL. I S. 4418), die zuletzt durch Artikel 31 des Gesetzes vom 2. Dezember

2007 (BGBl. I S.2686) geändert worden ist.

Altenpflegegesetz (AltPflG) Gesetz über die Berufe in der Altenpflege

(Altenpflegegesetz - AltPflG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 25. August

2003 (BGBL.I S. 1690), das zuletzt durch Artikel 12b des Gesetzes vom 17. Juli 2009

(BGBl. I S. 1990) geändert worden ist.

Arbeitskreis deutscher Qualifikationsrahmen (2009): Diskussionsvorschlag eines

Deutschen Qualifikationsrahmens für lebenslanges Lernen. Bonn

htp//www.deutscherqualifikationsrahmen.de (Stand: 07.03.2011).

Benner, Patricia (1994): Stufen zur Pflegekompetenz. Bern: Hans Huber Verlag.

Biber, Jörg; Wittwer, Kerstin (1994): Die Gestaltung von berufsgerichteten

Lernaufgaben/ Lernaufgabenfolgen- eine zentrale Aufgabe des Berufspädagogen. In:

Rützel, J.; Eckert, M. (Hrsg.): Strukturorientierte Didaktiken in der beruflichen Bildung:

Konzepte- Formen- Lernortbezug. Frankfurt/ Main, Verlag: Gesellschaft zur Förderung

arbeitsorientierter Forschung und Bildung.

Deutscher Bildungsrat für Pflegeberufe (Hrsg.)(2004): Vernetzung von theoretischer

und praktischer Pflegeausbildung. Paderborn: Bonifatius GmbH.

Erpenbeck, John; von Rosenstiehl, Lutz (2003): Handbuch Kompetenzmessung.

Stuttgart: Schäffer-Pöschel Verlag.

Erpenbeck, John; Heyse, Volker (2007): Die Kompetenzbiografie. 2. Auflage. Münster,

New York, München, Berlin: Waxmann Verlag.

Grell, Monika; Grell, Jochen (1979): Unterrichtsrezepte. München, Wien, Baltimore.

Beltz Verlag

Betrieblicher Ausbildungsplan für die Altenpflegeausbildung im Land Brandenburg

48

Handreichung für die Erarbeitung von Rahmenlehrplänen der Kultusministerkonferenz

(KMK) für den berufsbezogenen Unterricht in der Berufsschule und anerkannte

Ausbildungsberufe. (Stand 15. September 2000).

http://www.kmk.org/doc/publ/handreich.pdf. (Stand: 15.03.2011)

Hackmann, Mathilde (2005): Lehren und Lernen in der ambulanten Pflege. Hamburg

Brigitte Kunz Verlag.

Heinemann-Knoch, Marianne; Klünder, Monika; Knoch, Tina (2006): Erfolgreiche

Praxisanleitung in der Altenpflegeausbildung - Eine Investition in die Zukunft -

Empfehlungen für Ausbildungsstätten in der Altenpflege. Bundesministerium für

Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Keller, Josef; Novak, Felix (1993): Kleines Pädagogisches Wörterbuch. Freiburg im

Breisgau: Herber Verlag.

Klaus Müller, Armin Koeppe (2003): Lernen im beruflichen Handeln,

Pflegewissenschaft (1).

http:/www.printernet.info/detail.asp?id=367. (Stand: 16.11.2010).

Knoch, Tina et al. (2010): Die praktische Altenpflegeausbildung. Ein Handbuch des

Servicenetzwerkes Altenpflegeausbildung für ambulante und stationäre

Pflegeeinrichtungen. Hrsg: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und

Jugend, Berlin.

Koeppe, Armin; Müller, Klaus. (2004): Auswahl und Gestaltung neuer Praxisfelder im

Rahmen der Pflegeausbildung. PrInterNet Pflege Pädagogik, 6. Jg., Nr.5, S.261-266.

MASGF Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie des Landes

Brandenburg (Hrsg.) (2008): Rahmenplan für den theoretischen und praktischen

Unterricht und die praktische Ausbildung zur Altenpflegerin und zum Altenpfleger.

Potsdam.

Mamerow, Ruth (2010): Praxisanleitung in der Pflege. 3. Auflage. Berlin: Springer Verlag.

Betrieblicher Ausbildungsplan für die Altenpflegeausbildung im Land Brandenburg

49

Oettinger–Ross, Claudia (2007): Partnerschaftliche Anleitung – eine

verantwortungsvolle Aufgabe. In: Forum Ausbildung. 1.Jahrgang /Heft 2. Brake: Prodos

Verlag.

Ott, Bernd. (1997): Grundlagen des beruflichen Lernens und Lehrens. Berlin:

Cornelsen Verlag.

Standards und inhaltliche Anforderungen für die Lehrerbildung.

http://www.kmk.org/bildung-schule/allgemeine-bildung/lehrer/lehrerbildung.html

(Stand: 15.03.2011).

Strauch, Anne; Jütten, Stefanie; Mania, Ewelina (2009): Kompetenzerfassung in der

Weiterbildung. Bielefeld: W. Bertelsmann Verlag.

Wollersheim, Heinz Werner (1993): Kompetenzerziehung: Befähigung zur Bewältigung.

Frankfurt am Main: Lang Verlag.

Betrieblicher Ausbildungsplan für die Altenpflegeausbildung im Land Brandenburg

50

Anhangverzeichnis Anhang 1: Formular - Kurzbeschreibung der Ausbildungseinrichtung

Anhang 2: Stellenbeschreibung - Eines Praxisanleiters in der Altenpflege –

Handbuch Servicenetzwerk Altenpflegeausbildung

Anhang 3: Formular - Gesprächsprotokolle

Anhang 4: Formular - Praxisanleitungsprotokoll

Anhang 5: Lernaufgabe – Händedesinfektion

Anhang 6: Lernaufgabe – Basale Stimulation

Anhang 7: Lernaufgabe – Blutzuckermessung/Insulininjektion

Anhang 8: Formular - Praxisauftrag

Anhang 9: Praxisauftrag – Körperpflege

Anhang 10: Praxisauftrag – Arzneimittellehre

Anhang 11: Formular - Reflexionsbogen

Anhang 12: Formular - Benotungsschema Pflegeplanung

Anhang 13: LASV Empfehlung - Bewertung von Schülerleistung

Formular Kurzbeschreibung der Ausbildungseinrichtung

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Revision: 1.0

Name des Pflegedienstes

Erstellt: Prüfung Freigabe Datum/ Ersteller Datum/ Unterschrift QB Datum /Unterschrift GF/PDL Seite 51 von 72

Träger: Einsatzort (ggf. Stempel):

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• Einrichtungsleiter/-in: ____________________Tel./Mail: ________________________

• Pflegedienstleiter/-in: ____________________Tel./Mail: ________________________

• Praxisanleiter/-in: ____________________Tel./Mail: ________________________

• Pflege- und Betreuungsmodell: ____________________________________________________

• Grundsätze des Pflegeleitbildes: ____________________________________________________

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• Anzahl der Klienten: ____________________________________________________

• Betreuungsbereiche: ____________________________________________________

• Pflegedokumentationssystem: ____________________________________________________

• Kooperierende Ausbildungsschule(n):

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• __________________________________ __________________________________

• __________________________________Schulleitung:_________________________________

• __________________________________ Tel./Mail: __________________________________

Formular Gesprächsprotokolle

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Revision: 1.0

Name des Pflegedienstes

Erstellt: Prüfung Freigabe Datum/ Ersteller Datum/ Unterschrift QB Datum /Unterschrift GF/PDL Seite 53 von 72

Gesprächsprotokolle

Vorgespräch am:……………………………………………………………………………………………........

Inhalt:……………………………………………………………………………………………...…...……..……

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Welche Lernziele sollen erarbeitet/geübt/wiederholt werden?

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Zwischengespräch am:……………………………………………………………….…………………….……

Inhalt:……………………………………………………………………...……………………...………..………

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Hinweise an Auszubildende/n:………………………………………………….………………………………

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Abschlussgespräch am:………………………………………………………..……….………………………

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Hinweise an Auszubildende/n:…………………………………………………………………………………

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Datum Unterschrift Auszubildende/r Datum Unterschrift Praxisanleitung

Formular Praxisanleitungsprotokolle

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Revision: 1.0

Name des Pflegedienstes

Erstellt: Prüfung Freigabe Datum/ Ersteller Datum/ Unterschrift QB Datum /Unterschrift GF/PDL Seite 54 von 72

Name des Auszubildenden: Datum: Ausbildungsjahr:

Kriterien Bemerkungen/Anregungen des Anleitenden Note

Zeit 1. Vorstellung und Planung der pflegerischen Maßnahmen

1.1 Vorstellung des Pflegebedürftigen • Stammdaten • Hilfsmittel • Medizinische Diagnosen/

Pflegediagnosen • Medikation • Biografie • Soziale Situation • Aktueller psychischer und physischer Zustand • Vorliegende Assessments • Arbeitsablaufplan

1.2 Pflegeprozess/Pflegeplanung

• Ressourcen und Pflegediagnosen/Probleme

• Ziele • Pflegerische Maßnahmen • Evaluation

2. Arbeitsablauf Grundpflege

2.1 Zeitmanagement

2.2 Vor- und Nachbereitung der

Arbeitsmaterialien • Wirtschaftlicher Umgang mit

Arbeitsmaterialien

Formular Praxisanleitungsprotokolle

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Revision: 1.0

Name des Pflegedienstes

Erstellt: Prüfung Freigabe Datum/ Ersteller Datum/ Unterschrift QB Datum /Unterschrift GF/PDL Seite 55 von 72

2.3 Körperpflege

• Individuelle Besonderheiten • Mund- und Prothesenpflege • Intimpflege/Umgang mit

Inkontinenzmaterial • Intimsphäre wahren • Aktivierung • Vorbereitung • Durchführung • Nachbereitung

2.4 Prophylaxen

• Dekubitusprophylaxe • Kontrakturenprophylaxe • Thromboseprophylaxe • Sturzprophylaxe • Pneumonieprophylaxe • Soor- und Parotitisprophylaxe • Intertrigoprophylaxe • Dehydrationsprophylaxe • Obstipationsprophylaxe • Harnwegsinfektionsprophylaxe • etc.

2.5 Mobilisation/Lagerung/ Rückenschonendes Arbeiten

• Kinästhetik • Bobath-Konzept • Hilfsmitteleinsatz • Transfertechniken • Mobilitätsförderung

2.6 Ausscheidung

Formular Praxisanleitungsprotokolle

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Revision: 1.0

Name des Pflegedienstes

Erstellt: Prüfung Freigabe Datum/ Ersteller Datum/ Unterschrift QB Datum /Unterschrift GF/PDL Seite 56 von 72

2.7 weitere Pflegemaßnahmen

• Ernährung • Darreichung von Nahrung und

Getränken

3. Behandlungspflege

3.1 Vitalzeichenkontrolle • RR • Puls • Temperatur • Blutzucker

3.2 Durchführung eines Verbandwechsels

3.3 Richten und Verabreichen von Medikamenten

3.4 Richten und Verabreichen von Injektionen

3.5 Sonstiges

4. Krankenbeobachtung

• Erkennen von Veränderungen • Einschätzung

unvorhergesehener Situationen • Situationsgerechte Einleitung

von pflegerischen Maßnahmen

Formular Praxisanleitungsprotokolle

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Revision: 1.0

Name des Pflegedienstes

Erstellt: Prüfung Freigabe Datum/ Ersteller Datum/ Unterschrift QB Datum /Unterschrift GF/PDL Seite 57 von 72

5. Hygiene/Arbeitsschutz

5.1 Persönliche Hygiene/Eigenschutz

• Gesundheitsförderndes Arbeitsverhalten

• Rückenschonende Arbeitsweise • Arbeitskleidung • Berücksichtigung von

Arbeitsschutzrichtlinien

5.2 Hygienische Arbeitsweise

• Handschuhe • Desinfektion

6. Kommunikation Interaktion

6.1 Umgang mit dem Pflegebedürftigen

6.2 Beratung/Anleitung

6.3 Entscheidungs-, Delegationsfähigkeit

• Einbeziehung anderer Berufsgruppen

6.4 Mündliche Berichterstattung

6.5 Beschäftigung

Formular Praxisanleitungsprotokolle

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Revision: 1.0

Name des Pflegedienstes

Erstellt: Prüfung Freigabe Datum/ Ersteller Datum/ Unterschrift QB Datum /Unterschrift GF/PDL Seite 58 von 72

7. Dokumentation

• Pflegerische

Leistungserbringung • Pflegebericht • Vollständig • Fachgerecht • Veränderungen • Besonderheiten

8. Reflexion

• Bewertung der durchgeführten

Pflege • Selbsteinschätzung/Reflexion • Ggf. Fehler selbstständig

erkannt und korrigiert • Kann Hinweise/Kritik

entgegennehmen • Kann Handlungen fachlich

begründen

Gesamtnote

Bemerkungen (Ressourcen/Lernbedarf/Kompetenzförderung):

Teilnoten für die praktische Durchführung Note Vorstellung und Planung der pflegerischen Maßnahmen Arbeitsablauf Grundpflege Behandlungspflege Krankenbeobachtung Hygiene Kommunikation / Interaktion Dokumentation Reflexion Gesamtnote

__________________________ ________________________ _________________________ Datum Unterschrift Auszubildende/r Datum Unterschrift Lehrkraft Datum Unterschrift Praxisanleiter/in

Formular Praxisauftrag

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Revision: 1.0

Name des Pflegedienstes

Erstellt: Prüfung Freigabe Datum/ Ersteller Datum/ Unterschrift QB Datum /Unterschrift GF/PDL Seite 59 von 72

Name Auszubildende/r:

Datum:

Ausbildungsjahr:

Kontrolliert durch Praxis-anleiter/in am:

Zu erledigen bis:

Praxisanleiter/in:

Bewertung erfolgt durch: O Praxisanleiter/in O Lehrkraft Note:

Beschreibung des Praxisauftrages:

Beschreibung des Lernziels:

Angestrebte Kompetenzen / Inhalt Vorgespräch:

1. Fachkompetenz:

2. Methodenkompetenz:

3. Sozial-kommunikative Kompetenz/personale Kompetenz: Methode: z.B. selbstständige Vorbereitung, Planung und Durchführung unter Aufsicht einer Pflegefachkraft Zeitrahmen:

Lernaufgabe Hygienische Händesdesinfektion

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Revision: 1.0

Name des Pflegedienstes

Erstellt: Prüfung Freigabe Datum/ Ersteller Datum/ Unterschrift QB Datum /Unterschrift GF/PDL Seite 60 von 72

Name Auszubildende/r:

Datum:

Ausbildungsjahr:

Kontrolliert durch Praxis-anleiter/in am:

Zu erledigen bis:

Praxisanleiter/in:

Bewertung erfolgt durch: O Praxisanleiter/in O Lehrkraft Note:

Handlungssituation: Hygienische Händedesinfektion Durchführung einer hygienischen Händedesinfektion vor, während und nach einer pflegerischen Tätigkeit

Beschreibung der Lernaufgabe

1. Informieren Sie sich über die Händedesinfektionsmittel Ihrer Einrichtung sowie deren Wirkungsbereiche.

2. Führen Sie eine hygienische Händedesinfektion nach dem Hygienestandard in Ihrer Einrichtung durch und beachten Sie dabei die Desinfektionsmittelmenge, die Durchführungsreihenfolge und die Desinfektionszeit.

Beschreibung des Lernziels: Der/die Auszubildende ist in der Lage, eine korrekte hygienische Händedesinfektion unter Auswahl eines geeigneten Desinfektionsmittels und Vorgehensweise durchzuführen.

1. Kognitives Lernziel: Der/die Auszubildende ist in der Lage, Händedesinfektionsmittel zu nennen und deren Wirkungsspektrum zu beschreiben. Der/die Auszubildende kann die Vorgehensweise beschreiben und Zeitpunkte der Anwendung nennen.

2. Psychomotorisches Lernziel: Der Auszubildende ist in der Lage, das Desinfektionsmittel nach vorgegebener Reihenfolge und vorgeschriebener Zeit in die Hände einzureiben und korrekt zu desinfizieren.

3. Affektives Lernziel: Der Auszubildende ist in der Lage, den Vorgang sorgfältig und bewusst durchzuführen und die Auswirkungen einer nachlässigen Händedesinfektion einzuschätzen.

Angestrebte Kompetenzen/Inhalt Vorgespräch:

1. Fachkompetenz: Wissensaneignung und Kenntnisvertiefung, Auswahl des geeigneten

Desinfektionsmittels, Anwendung von Standards der Einrichtung 2. Methodenkompetenz: Selbstständige Umsetzung der Reihenfolge in der Vorgehensweise 3. Sozial-kommunikative Kompetenz/personale Kompetenz: Entwicklung von

Eigenverantwortung gegenüber sich selbst, dem Klienten und den Kollegen Methode: Praktische Übung Zeitrahmen: ca. 5 - 15 Min.

Lernaufgabe Basale Stimulation

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Revision: 1.0

Name des Pflegedienstes

Erstellt: Prüfung Freigabe Datum/ Ersteller Datum/ Unterschrift QB Datum /Unterschrift GF/PDL Seite 61 von 72

Name Auszubildende/r:

Datum:

Ausbildungsjahr:

Kontrolliert durch Praxis-anleiter/in am:

Zu erledigen bis:

Praxisanleiter/in:

Bewertung erfolgt durch: O Praxisanleiter/in O Lehrkraft Note:

Handlungssituation: Basale Stimulation Wahrnehmungsübung (10 Minuten Aktivierung) – Basale Stimulation eines ausgewählten Sinnesbereiches an einem Klienten mit Demenz

Beschreibung der Lernaufgabe

1. Wählen Sie eine individuelle Methode (Sinnesbereich) zur Förderung der Basalen Stimulation für einen Menschen mit demenzieller Erkrankung aus!

2. Wählen Sie den geeigneten Zeitpunkt im Rahmen der Tagesstrukturierung des Klienten aus und formulieren Sie die Ziele der Basalen Stimulation im Hinblick auf Ihre geplante Handlungssituation!

3. Stellen Sie alle erforderlichen Materialien zusammen zur Durchführung zusammen! 4. Reflektieren Sie nach Ihrer Handlungssituation die Zielerreichung und die Wirkung auf den

Klienten! Inwieweit konnte Ihr Klient selbstbestimmt und biografieorientiert seine Fähigkeiten einsetzen und fördern?

Beschreibung des Lernziels: Der/die Auszubildende ist in der Lage, bei einem Klienten mit demenzieller Erkrankung eine Basale Stimulation zur Förderung der Körperorientierung und -wahrnehmung situationsgerecht und klientenorientiert durchzuführen.

1. Kognitives Lernziel: Der/die Auszubildende ist in der Lage, die geeignete Methode auszuwählen, zu begründen und zu erklären. Er ist in der Lage, die Ziele zu formulieren und das Ergebnis seines Handelns zu reflektieren.

2. Psychomotorisches Lernziel: Der/die Auszubildende ist in der Lage, alle erforderlichen Materialien zusammenzustellen, um die Basale Stimulation fachgerecht durchzuführen.

3. Affektives Lernziel: Der/die Auszubildende ist in der Lage, biografische Hintergründe zu berücksichtigen, empathisch auf den Klienten einzugehen und individuelle Besonderheiten zu berücksichtigen.

Angestrebte Kompetenzen/Inhalt Vorgespräch:

1. Fachkompetenz: Bereiche der Sinneswahrnehmung kennen und erklären, Methoden der

Basalen Stimulation kennen und erklären; Klienten, Materialien und Raum vorbereiten, Erreichbare Ziele formulieren

2. Methodenkompetenz: Zielgerichtetes, selbstständiges Arbeiten unter Berücksichtigung der Besonderheiten, situative Entscheidungsfähigkeit und modifizierte Vorgehensweise entwickeln

3. Sozial-kommunikative Kompetenz/personale Kompetenz: Individuelles, bewohnerorientiertes, empathisches Verhalten, Selbstbestimmung berücksichtigen und gewähren, Wünsche und Bedürfnisse respektieren

Methode: Modell der vollständigen Handlung Zeitrahmen: ca. 30 Min.

Lernaufgabe Blutzuckermessung/Insulininjektion

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Revision: 1.0

Name des Pflegedienstes

Erstellt: Prüfung Freigabe Datum/ Ersteller Datum/ Unterschrift QB Datum /Unterschrift GF/PDL Seite 62 von 72

Name Auszubildende/r:

Datum:

Ausbildungsjahr:

Kontrolliert durch Praxis-anleiter/in am:

Zu erledigen bis:

Praxisanleiter/in:

Bewertung erfolgt durch: O Praxisanleiter/in O Lehrkraft Note:

Handlungssituation: Blutzuckermessung/Insulininjektion Messung und Beobachtung des Blutzuckers an drei aufeinanderfolgenden Tagen und Durchführung der Insulininjektion bei einem insulinpflichtigen Diabetiker.

Beschreibung der Lernaufgabe

1. Führen Sie bei einem Klienten eine 3-tägige Blutzuckermessung und Insulininjektion durch. 2. Vertiefen Sie Ihre theoretischen Kenntnisse zu den Insulinarten und Wirkungsweisen sowie

zu Blutzuckernormbereichen und Abweichungen. 3. Bereiten Sie Ihre Materialien und den Klienten auf die Maßnahmen vor und nehmen Sie

nach der Blutzuckermessung und Insulininjektion eine korrekte Entsorgung der Materialien vor. Dokumentieren Sie Ihre Pflegetätigkeit.

Beschreibung des Lernziels: Der/die Auszubildende ist in der Lage, den Blutzucker an drei aufeinanderfolgenden Tage zu messen, zu beobachten und zu dokumentieren, sowie das Insulingabe fachgerecht zu vorabreichen.

1. Kognitives Lernziel: Der/die Auszubildende ist in der Lage, Blutzuckernormalbereiche und Abweichungen zu nennen und die Insulinarten in ihrer Wirkung zu erklären. Er kann die Vorgehensweise bei der BZ-Bestimmung und der Injektion beschreiben.

2. Psychomotorisches Lernziel: Der/die Auszubildende kann die Bestimmung des Blutzuckers und die Injektion des Insulins fachgerecht, unter Auswahl des Injektionsortes, durchführen und dokumentieren.

3. Affektives Lernziel: Der/die Auszubildende ist in der Lage, sorgfältig, zügig und hygienisch zu arbeiten und sich für die Körperverletzung des Klienten dessen Einverständnis einzuholen.

Angestrebte Kompetenzen/Inhalt Vorgespräch:

1. Fachkompetenz: Wissenstransfer, Kenntnisvertiefung, Korrekte Bestimmung des BZ, Korrekte Injektionstechnik, Umsetzung hygienischer Standards, korrekte Dokumentation

2. Methodenkompetenz: Selbstständiges Arbeiten unter Berücksichtigung situativer Besonderheiten (Abnahmestelle BZ, Auswahl Injektionsort), Selbstständige Organisation des Arbeitsablaufes unter Berücksichtigung zeitlicher Ressourcen

3. Sozial-kommunikative Kompetenz/personale Kompetenz: Empathisches, bedürfnisorientiertes Verhalten zum Bewohner/ Patient unter dem besonderen Gesichtspunkt der Körperverletzung, Fachgerechte Kommunikation und Weitergabe von Informationen an die Kollegen, Kooperatives Verhalten

Methode: Selbstständige Planung, Vorbereitung und Durchführung unter Aufsicht unter Aufsicht einer Pflegefachkraft Zeitrahmen: ca. 15 Min.

Praxisaufgabe Körperpflege

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Revision: 1.0

Name des Pflegedienstes

Erstellt: Prüfung Freigabe Datum/ Ersteller Datum/ Unterschrift QB Datum /Unterschrift GF/PDL Seite 63 von 72

Name Auszubildende/r:

Datum:

Ausbildungsjahr:

Kontrolliert durch Praxis-anleiter/in am:

Zu erledigen bis:

Praxisanleiter/in:

Bewertung erfolgt durch: O Praxisanleiter/in O Lehrkraft Note:

Beschreibung des Praxisauftrages: Körperpflege

1. Beobachten Sie die Körperpflege eines immobilen Klienten, die durch eine Pflegefachkraft ausgeführt wird und übernehmen Sie bei zwei Klienten die Grundpflege (Zeitvorgabe: je 30 Minuten)!

2. Notieren Sie die Prophylaxen und Maßnahmen die Sie während ihres Praxiseinsatzes bei dem jeweiligen Grundpflegen durchgeführt haben! Benennen Sie Risikofaktoren, die die durchgeführten Maßnahmen notwendig machen könnten. Fügen Sie Ihre Ergebnisse in eine Tabelle ein (Hausarbeit)!

3. Beschreiben Sie anhand der Dokumentation eines pflegebedürftigen Klienten, wie und wo (Formulare nennen) die durchgeführten Maßnahmen der Grundpflege notiert werden. Halten Sie ihre Ausführungen schriftlich fest (20 Minuten)!

Beschreibung des Lernziels: Der/die Auszubildende wendet prophylaktische Maßnahmen bedürfnisorientiert und fachgerecht an. Der/die Auszubildende macht sich mit dem vorliegenden Dokumentationssystem vertraut und dokumentiert grundpflegerische und prophylaktische Maßnahmen korrekt.

Angestrebte Kompetenzen/Inhalt Vorgespräch:

1. Fachkompetenz:

2. Methodenkompetenz:

3. Sozial-kommunikative Kompetenz/personale Kompetenz: Methode: z.B. selbstständige Vorbereitung, Planung und Durchführung unter Aufsicht einer Pflegefachkraft Zeitrahmen:

Praxisauftrag Arzneimittellehre

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Revision: 1.0

Name des Pflegedienstes

Erstellt: Prüfung Freigabe Datum/ Ersteller Datum/ Unterschrift QB Datum /Unterschrift GF/PDL Seite 64 von 73

Name Auszubildende/r:

Datum:

Ausbildungsjahr:

Kontrolliert durch Praxis-anleiter/in am:

Zu erledigen bis:

Praxisanleiter/in:

Bewertung erfolgt durch: O Praxisanleiter/in O Lehrkraft Note:

Beschreibung des Praxisauftrages: Arzneimittellehre

1. Wählen Sie drei Klienten aus Ihrem Arbeitsbereich aus und notieren anhand der Pflegedokumentation die Medikation in einer Tabelle. Die Tabelle soll folgende Punkte beinhalten: Medikamentenname, Medikamentengruppe, Indikation, Wirkungsweise, Nebenwirkungen

2. Ermitteln Sie in der Pflegedokumentation die medizinischen Diagnosen des Klienten, vergleichen Sie diese mit Ihrer Tabelle.

3. Informieren Sie sich in Ihren Mitschriften, Unterrichtsmaterialien und im Fachbuch, was beim Richten, Verteilen und Verabreichen von Medikamenten zu beachten ist. Halten Sie ihre Ergebnisse schriftlich fest (Hausarbeit)!

4. Richten Sie unter Anleitung die Medikamente für drei Klienten. Werten Sie ihr Vorgehen gemeinsam mit der anleitenden Fachkraft!

Beschreibung des Lernziels: Der/die Auszubildende wendet rechtliche, pharmazeutische und pflegerische Grundsätze während des Richtens und Verteilens von Medikamenten an. Der /die Auszubildende appliziert Medikamente fachgerecht unter Berücksichtigung der Indikationsstellung sowie der Wirkungsweise. Angestrebte Kompetenzen/Inhalt Vorgespräch:

1. Fachkompetenz:

2. Methodenkompetenz:

3. Sozial-kommunikative Kompetenz/personale Kompetenz: Methode: z.B. selbstständige Vorbereitung, Planung und Durchführung unter Aufsicht einer Pflegefachkraft Zeitrahmen:

Formular Reflexionsbogen

Firmenlogo

Revision: 1.0

Name des Pflegedienstes

Erstellt: Prüfung Freigabe Datum/ Ersteller Datum/ Unterschrift QB Datum /Unterschrift GF/PDL Seite 65 von 73

Reflexion einer Anleitungssituation Am: ____________________ Name des Auszubildenden:______________________________________________________ Thema: ______________________________________________________________________ Kriterium Selbstreflexion durch

Auszubildende/n Reflexion durch Praxisanleitung

Zielerreichung und Kompetenzerwerb

Anleitungs- und Aneignungsmethode

Persönliches Befinden in der Anleitungssituation

Sonstiges

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Anlage 2 Bewertung von Schülerleistungen Rechtsgrundlagen- § 4 AltPflAPrV Praktischen Leistungen – Vorschlag (LASV Brandenburg)

Note AltPflAPrV

Fachliche Kompetenz Sozial-kommunikative Kompetenz / personale Kompetenz

Methodische Kompetenz

Note 1 „sehr gut“, wenn die Leistung den Anforderungen in besonderen Maße entspricht (bei Werten bis unter 1,5)

Sehr fundierte und differenzierte fachliche Kenntnisse. In allen Anteilen hervorragende Lösungen. Besondere Sorgfalt / Ökonomie der Ausführung von Aufgaben.

Zeigen eines sichern Auftretens/ gesundes Selbstvertrauen, eigenständige Ansätze, souveräner Überblick, sich zurechtfinden in neuen Situationen, sehr hohes Kommunikationsniveau, besondere Dialogfähigkeit.

Sehr differenzierte Lösungen und Ansätze, hervorragende methodische Umsetzung, besonderes Beherrschen von Planungskompetenz (Arbeit- und Zeitplanung)

Note 2 „gut“, wenn die Leistung den Anforderungen voll entspricht (bei Werten von 1,5 bis unter 2,5)

Fundierte sicher Fachkenntnisse, klarer angemessener Gebrach von Fachtermini. In allen Anteilen gute Lösungen. Angemessene und fehlerfreie Ausführung von Aufgaben.

Sicheres Auftreten und Selbstvertrauen, selbstständige Schwerpunktfindung, gute Übersicht über den Verlauf, gute Gesprächsfähigkeit (klar und angemessen).

Gute methodische Umsetzung, Beherrschen von Planungskompetenz (Arbeits- und Zeitplanung)

Note 3 „befriedigend“, wenn die Leistung im Allgemeinen den Anforderungen entspricht (bei Werten von 2,5 bis unter 3,5)

Im Allgemeinen sichere Fachkenntnisse, aber kleine Unzulänglichkeiten. Alle Anteile werden weitgehend bewältigt. Übertragende Aufgaben werden weitgehend ordentlich erfüllt und größere Fehler vermieden.

Finden von brauchbaren Lösungen in neuen Situationen, angemessene Problemübersicht, im Allgemeinen flüssiges Kommunikationsniveau (Satzbau, Wortwahl), korrekte Umgangsformen.

Überwiegend eigenständiges methodisches Vorgehen.

Note 4 „ ausreichend“, wenn die Leistung zwar Mängel aufweist, aber im Ganzen den Anforderungen noch entspricht (bei Werten von 3,5 bis unter 4,5)

Geringe Fachkenntnisse/ Fachtermini. Bemühen um Lösungen, aber nur Ansätze vorhanden. Bei der Ausführung von Aufgaben ist eine gewisse Oberflächlichkeit zu verzeichnen. Anteile werden mit Einschränkungen/Hilfen gelöst.

Eingeschränkte Problemübersicht, Mängel im angemessenen Sprachgebrauch, distanziertes Verhalten.

Richtiger methodischer Ansatz vorhanden.

Note 5 „ mangelhaft“, wenn die Leistung den Anforderungen nicht entspricht, aber einige Grundkenntnisse vorhanden sind. (bei Werten von 4,5 bis unter 5,5)

Mangelnde Fachkenntnisse (falsche oder ungenaue Fachtermini). Bei der Ausführung von Aufgaben treten schwerwiegende Fehler auf. Die Aufgaben werden oberflächlich bewältigt.

Sehr eingeschränkte Schwerpunktsetzung, Mängel im angemessenen Sprachgebrauch, nicht korrekte Umgangsformen (Nähe, Distanz), Grundlagen der Einsichtsfähigkeit sind vorhanden.

Geringe Fähigkeit im methodischen Vorgehen, überwiegend fehlerhafter methodischer Ansatz.

Note 6 „ungenügend“, wenn die Leistung den Anforderungen nicht entspricht und selbst die Grundkenntnisse so lückenhaft sind, dass die Mängel in absehbarer Zeit nicht behoben werden können (bei Werten ab 5,5)

Fachkenntnisse sehr gering bzw. keine Fachkenntnisse. Schwer Mängel bei der Ausführung von Arbeitsaufgaben.

Grober Verstöße im angemessenen Sprachgebrauch, keine Einsicht in die Veränderung von negativen Verhaltensweisen.

Schwere Mängel in der Methodik.

www.lag-altenpflege.de

Hier finden Sie den Betrieblichen Ausbildungsplan auch als Download:

LandesArbeitsGemeinschaftder Altenpflegeschulenim Land Brandenburg e.V.