Better test results by absorbers ampoule

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1 Bessere Testergebnisse durch „Absorber“-Ampulle Beseitigung von Störfaktoren in Bioenergetischen Verfahren von Dr. med. Dr. med. dent. Helmut W. Schimmel veröffentlicht in SANUM-Post Nr. 16/1991, Seite 24 - 26 Schon seit Jahren habe ich immer wieder in Wort und Schrift darauf hin- gewiesen, daß Bioenergetische Regulationsverfahren subjektiver Art, wie Elektroakupunktur nach Voll (EAP), Bioelektronische Funktions- diagnostik (BFD) und Vegetativer Re- flextest-VEGATEST (VRT) oft durch Eigenemissionen des Testers und durch solche aus seiner unmittelba- ren Umgebung gestört werden kön- nen. Dazu gehören unter anderem folgende Störsignale: - Strahlung elektrischer Geräte - terrestrische Störsignale - atmosphärische Störsignale - magnetische Störsignale - Farben - Schmuck - verschiedene andere. Die Störungsmöglichkeiten von sei- ten des Testers könnte man eintei- len in solche konstitutioneller Art und dispositioneller bzw. erworbener Art. Ich habe vor zwei Jahren die Störun- gen des Testers mit „Black-Bands“ bezeichnet. Man könnte ihnen auch den Namen „Resonanzsperren“ ge- ben. Ausschlaggebend waren eige- ne Beobachtungen. So konnte ich zu bestimmten Zeiten Testampullen an meinen Patienten schlecht oder nicht messen: - Geopathogene Belastungen (Silicea) - Leber- und Gallenerkrankungen (Sulfur) - maligne Erkrankungen (Phosphorus) - endokrine Störungen (Pulsatilla). Später fand ich, daß ich zu diesen bestimmten Zeiten Eigenemissionen hatte, die im Bereich von Silicea/Sul- fur/Phosphorus/Pulsatilla lagen. Wenn ich eine Ampulle in D60 von den genannten Mitteln in der Tasche trug, waren meine Testergebnisse besser. Vermutlich handelt es sich um konstitutionelle Eigenemissio- nen, die mit einem homöopathischen Simile identisch sind. Wegen der Vielfalt dieser Störemis- sionen wurde nach weiteren Möglich- keiten zur Eliminierung gesucht. Es wurden z.B. Farben über die Effekti- vität (Ferrum D26 + D800) ausge- testet und auf der Stirn des Testers getragen. In einer kleinen For- schungs- und Arbeitsgruppe fanden wir potenzierten Eigenurin von D1- D8 mitunter brauchbar, wenn er über die Effektivität getestet wurde. Die passende Potenz wurde als 10-ml- Flasche in der Tasche getragen. Auch Organpräparate von WALA, VitOrgan und als Regeneresen erwie- sen sich als brauchbar. Erfolg brachte bestimmte Substanzmischung Bei intersubjektiven Vergleichstesten von 3 bis 4 Testern an einer Ver- suchsperson hatten wir manchmal signifikante, aber auch mitunter nicht signifikante Ergebnisse. Die Versu- che zeigten uns, daß wir auf dem richtigen Wege waren, obgleich die Ergebnisse noch nicht befriedigten. Im weiteren Verlauf von intensiven Versuchen fand ich eine Mischung von bestimmten Substanzen, welche die geforderten Bedingungen erfüll- te: - bessereTestergebnisse, insbe- sondere bei malignen Erkrankun- gen - geringe Ermüdung des Testers - reproduzierbare Testergebnisse an demselben Patienten im Ver- lauf von Tagen und Wochen. Ich nannte die Mischung dieser Sub- stanzen „Absorber“, weil ich vermu- tete, daß Störsignale davon absor- biert werden. Sechs gute Tester im In- und Ausland erhielten diese Mi- schung zur Erprobung. Die Erfahrun- gen dieser Kollegen waren gleichlau- tend. Danach hat der „Absorber“ fol- gende Eigenschaften: - löscht konstitutionelle „Black- Bands“ - löscht krankhafte Eigenemissio- nen - unterdrückt störende Rausch- signale - stoppt Ermüdungen - ist nicht personenspezifisch - ist nicht methodenspezifisch, d. h. wirksam in der EAP, BFD und im VRT-VEGATEST Es würde zu weit führen, hier die begeisterten Berichte der Kollegen zu schildern. Der VEGA-Magnetgürtel kann wie bisher getragen werden, jedoch sollte die Anzahl der Magne- ten überprüft werden, da der Absor- ber die Magnetwirkung zu verstärken scheint. Am Schluß dieses Beitrages können Testprotokolle zum Absorber studiert werden. Der Absorber ver- bessert den Vegetativen Reflextest- VEGATEST wie folgt: - Alle Teste (Vorteste oder Organ- teste) zeigen sich deutlicher, d.h. die Grundmessung ist deutlicher, indem der Zeiger tiefere Werte er- reicht.

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Bessere Testergebnisse durch „Absorber“-AmpulleBeseitigung von Störfaktoren in Bioenergetischen Verfahren

von Dr. med. Dr. med. dent. Helmut W. Schimmel

veröffentlicht in SANUM-Post Nr. 16/1991, Seite 24 - 26

Schon seit Jahren habe ich immerwieder in Wort und Schrift darauf hin-gewiesen, daß BioenergetischeRegulationsverfahren subjektiver Art,wie Elektroakupunktur nach Voll(EAP), Bioelektronische Funktions-diagnostik (BFD) und Vegetativer Re-flextest-VEGATEST (VRT) oft durchEigenemissionen des Testers unddurch solche aus seiner unmittelba-ren Umgebung gestört werden kön-nen. Dazu gehören unter anderemfolgende Störsignale:- Strahlung elektrischer Geräte- terrestrische Störsignale- atmosphärische Störsignale- magnetische Störsignale- Farben- Schmuck- verschiedene andere.Die Störungsmöglichkeiten von sei-ten des Testers könnte man eintei-len in solche konstitutioneller Art unddispositioneller bzw. erworbener Art.Ich habe vor zwei Jahren die Störun-gen des Testers mit „Black-Bands“bezeichnet. Man könnte ihnen auchden Namen „Resonanzsperren“ ge-ben. Ausschlaggebend waren eige-ne Beobachtungen. So konnte ich zubestimmten Zeiten Testampullen anmeinen Patienten schlecht oder nichtmessen:- Geopathogene Belastungen

(Silicea)- Leber- und Gallenerkrankungen

(Sulfur)- maligne Erkrankungen

(Phosphorus)- endokrine Störungen (Pulsatilla).Später fand ich, daß ich zu diesenbestimmten Zeiten Eigenemissionen

hatte, die im Bereich von Silicea/Sul-fur/Phosphorus/Pulsatilla lagen.Wenn ich eine Ampulle in D60 vonden genannten Mitteln in der Taschetrug, waren meine Testergebnissebesser. Vermutlich handelt es sichum konstitutionelle Eigenemissio-nen, die mit einem homöopathischenSimile identisch sind.Wegen der Vielfalt dieser Störemis-sionen wurde nach weiteren Möglich-keiten zur Eliminierung gesucht. Eswurden z.B. Farben über die Effekti-vität (Ferrum D26 + D800) ausge-testet und auf der Stirn des Testersgetragen. In einer kleinen For-schungs- und Arbeitsgruppe fandenwir potenzierten Eigenurin von D1-D8 mitunter brauchbar, wenn er überdie Effektivität getestet wurde. Diepassende Potenz wurde als 10-ml-Flasche in der Tasche getragen.Auch Organpräparate von WALA,VitOrgan und als Regeneresen erwie-sen sich als brauchbar.Erfolg brachte bestimmteSubstanzmischungBei intersubjektiven Vergleichstestenvon 3 bis 4 Testern an einer Ver-suchsperson hatten wir manchmalsignifikante, aber auch mitunter nichtsignifikante Ergebnisse. Die Versu-che zeigten uns, daß wir auf demrichtigen Wege waren, obgleich dieErgebnisse noch nicht befriedigten.Im weiteren Verlauf von intensivenVersuchen fand ich eine Mischungvon bestimmten Substanzen, welchedie geforderten Bedingungen erfüll-te:- bessereTestergebnisse, insbe-

sondere bei malignen Erkrankun-gen

- geringe Ermüdung des Testers- reproduzierbare Testergebnisse

an demselben Patienten im Ver-lauf von Tagen und Wochen.

Ich nannte die Mischung dieser Sub-stanzen „Absorber“, weil ich vermu-tete, daß Störsignale davon absor-biert werden. Sechs gute Tester imIn- und Ausland erhielten diese Mi-schung zur Erprobung. Die Erfahrun-gen dieser Kollegen waren gleichlau-tend. Danach hat der „Absorber“ fol-gende Eigenschaften:- löscht konstitutionelle „Black-

Bands“- löscht krankhafte Eigenemissio-

nen- unterdrückt störende Rausch-

signale- stoppt Ermüdungen- ist nicht personenspezifisch- ist nicht methodenspezifisch, d.

h. wirksam in der EAP, BFD undim VRT-VEGATEST

Es würde zu weit führen, hier diebegeisterten Berichte der Kollegen zuschildern. Der VEGA-Magnetgürtelkann wie bisher getragen werden,jedoch sollte die Anzahl der Magne-ten überprüft werden, da der Absor-ber die Magnetwirkung zu verstärkenscheint. Am Schluß dieses Beitrageskönnen Testprotokolle zum Absorberstudiert werden. Der Absorber ver-bessert den Vegetativen Reflextest-VEGATEST wie folgt:- Alle Teste (Vorteste oder Organ-

teste) zeigen sich deutlicher, d.h.die Grundmessung ist deutlicher,indem der Zeiger tiefere Werte er-reicht.

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- Teste zur Quantifizierung sinddeutlicher, z.B. ergeben sich hö-here Ampullenzahlen bei Belas-tungen, wie etwa bei Leberer-krankungen mit Leber-D4 = 3Ampullen ohne Absorber und Le-ber-D4 = 8 Ampullen mit Absor-ber.

- Testungen mit CarcinominumD32, D26, D24 und D60 kommenhäufiger vor und werden auch inhöheren Ampullenzahlen getes-tet. Die Carcinominum-Testun-gen entsprechen wesentlichmehr der klinischen Situation.

- Globale Testungen auf Viren mitArsenicum alb. D200 kommen inmeiner Praxis nunmehr in ca.80% der Fälle vor. Vorher warenes nur 15%. Die spezielle Abklä-rung der Vireninfektion liegt meistbei:- Epstein-Barr- Cytomegalie- Coxsackie- Herpes Simplex- Herpes Zoster- Herpes Progenitalis- Morbus Pfeiffer.

Belastungsausmaß durch Virenerscheint viel größerIm Filterverfahren zeigen sich deut-liche Beziehungen zwischen dengefundenen Viren und- allergischen Erkrankungen (His-

tamin D60)- malignen Erkrankungen (Carci-

nominum D32/D26/D24/D60)- Erschöpfungen (Selenium D60)- Immunschwächen (Thymus D4

oder Milz D4)- Intoxikationen - Intox 1 (Chromi-

um D400)- Depressionen (Mandragora D30/

D60)- seelische Belastungen (Epiphy-

sis D4)- vegetative Störungen (Thalamus

D4).Weiterhin kann im Filterverfahren derOrganbefall durch diese Viren be-stimmt werden. Besonders häufig

befallene Organe sind: Colon, Niere,Leber/Galle/Pankreas, NNH, ZNSund Milz.Alle Tester sind insbesondere von derverbesserten Testmöglichkeit vonVireninfektionen beeindruckt. Esscheint so, als ob ein großer Teil derPatienten mit chronischen Erkran-kungen virenerkrankt ist. Nun könn-te man diese Beobachtungen nochals Binsenweisheit abtun oder mitdem Einwand „Na, wenn schon, waskann man da schon machen?“. Seit-dem ich mich mit der Diagnose undTherapie von chronischen Erkran-kungen über 30 Jahre beschäftige,habe ich den Eindruck gewonnen,daß Vireninfektionen unterschätztwurden.Neben Intoxikationen und toxischenInformationen sowie Herderkrankun-gen, geopathogenen Belastungenund psychischen Belastungen undErkrankungen würden die Virenin-fektionen demnach eine weitere gro-ße, bisher schlecht abschätzbare Ur-sache chronischer Erkrankungendarstellen. Es ist uns auch gelungen,brauchbare therapeutische Ansätzezu finden. Bryonia und Naja tripu-dians scheinen sich besonders gutzu eignen.Die Anwendung dieser Mittel solltevorsichtig erfolgen, weil es in über50% zu Reaktionen an den befalle-nen Organen kommen kann. Folgen-de Reaktionen wurden beobachtet:- Schleimhautkatarrhe

(Schnupfen, Sinusitis)- Durchfall- Ekzeme- Schwindel- Übelkeit- Kopfweh- Fieber- Schüttelfrost.Ausscheidung - ein wichtigerTherapieschrittMeines Erachtens handelt es sich beidiesen Reaktionen um Ausschei-dungsbestrebungen des Organismusoder um Immunreaktionen in Blut

und Lymphe. Eine Drainage ist da-her unbedingt erforderlich. Vorsichtist bei chronischen Erkrankungendes Nervensystems und der Sinnes-organe geboten (z.B. multiple Skle-rose, Neuralgien, Augenerkrankun-gen, Innenohrerkrankungen). Mit ge-ringster Dosis wäre hierbei zu begin-nen und bei Verträglichkeit langsamzu steigern. Die Besserungs- undHeilungsquoten sind überraschendhoch. Man muß die Patienten aberauf die Reaktionsmöglichkeiten auf-merksam machen.Damit ist ein neuer, vielversprechen-der Weg in der Behandlung chroni-scher Erkrankungen gefunden wor-den. Es müssen aber noch viele Er-fahrungen gesammelt werden, bevorendgültige Aussagen gemacht wer-den können.Protokoll einer Testung zurÜberprüfungDie Testung nach dern Protokoll vom7.10.1990 diente zur Überprüfungder gefundenen Absorbermischungauf eine Methodenspezifität.Testperson: 15 Jahre alt, männlichTester: Dr. Helmut W. Schimmel,

61 Jahre alt1. VEGATESTOriginales Testbild ohne allesVorteste:

5-7Intox 1-3 Amp.Epiphysis D4 - 3 Amp.Thalamus D4 - 3 Amp.

Organ: DickdarmOriginales Testbild mit AbsorberVorteste:

5-7Intox 1-3 Amp.Epiphysis D4 - 6 Amp.Thalamus D4 - 6 Amp.Intox 1-10 Amp.Histamin D60 - 26 Amp.Cytomegalie-Viren -15 Amp.

Organe: NNH, Gallengänge, Pan-kreas, Niere, Dickdarm

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2a. BFD-Messung der Endpunkte 2b. Einzelpunkt-Testung mit BFDund Therapeutika

Mit Absorber:Pankreas 1: 78plus Pankreas Injeel: 32signifikant!

Ohne Absorber.78plus Pankreas Injeel: 78nicht signifikant!

Die Versuche 1 und 2 im FazitBei den Versuchen 1 und 2a, 2b wur-den mit dem Absorber im Vegatesterheblich mehr Befunde gemessen.Die einzelnen Befunde brauchendabei auch mehr Ampullen zum Aus-gleich. Bei 2a mit der BFD zeigensich bei den Messungen mit oder oh-ne Absorber nur geringfügige Unter-schiede. Bei 2b mit Einzeltestungenmit Therapeutika zeigen sich bei dertherapeutischen Testung an Pankre-as 1 mit Pankreas-Injeel erheblicheUnterschiede bei der Testung mitdem Absorber gegenüber der Tes-tung ohne Absorber. Zur weiterenmethodenspezifischen Abklärungwurde noch ein dritter Versuchdurchgeführt, wie im folgenden dar-gestellt.3a. Intox 1 mit VEGATEST und

AbsorberIntox 1: PlumbumIntox 1 + Plumbum D10 = Intox 1:

negativ.3b. BFD-MessungOhne Absorber:

Lymphe 1 links: 76+plus Plumbum D10: 72nicht signifikant

Mit AbsorberLymphe 1 links: 76plus Plumbum D10: 64signifikant

3c. VEGATESTOhne Absorber:

Intox 1: positivplus China Spl. = Intox 1:positiv

Mit AbsorberIntox 1: positivplus China Spl.:negativ

Die Versuche 3a - 3c im FazitWie diese Versuche zeigen, ist derneue Absorber nicht methodenspe-zifisch. Es zeigen sich deutliche Un-terschiede bei beiden Methoden,insbesondere bei der therapeuti-schen BFD Testung.Einzelheiten zur AnwendungDie Absorber-Testampulle bietet überdie bereits angeführten Eigenschaf-ten hinaus für den Anwender eineVerbesserung des allgemeinenWohlbefindens im energetischenSinne, insbesondere auch eineDämpfung von Nervosität. Das Ener-gieniveau wird soweit verbessert,daß man sich frischer fühlt. Die Ab-sorber-Ampulle sollte entweder aneiner Kette um den Hals oder in ei-nem Gürtel auf der Körpermittelliniegetragen werden. Die Funktionstüch-tigkeit des Absorbers beträgt ca. 3Jahre. Der Absorber ist harmlos; Vor-sichtsmaßnahmen sind nicht erfor-derlich. Nebenwirkungen sind nichtbekannt geworden.

LiteraturMelhuish, R.; Murphy J.; Schimmel

H. W.: Vorläufige Mitteilungenüber neue Erkenntnisse und Er-fahrungen in BioenergetischenRegulationsverfahren mit einemAbsorber (Sonderdruck „Test-ampulle Absorber“; zu beziehenvon VEGA Grieshaber GmbH &Co., 77761 Schiltach/Schwarz-wald).