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03.04.2019
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„ Selbstregulationsförderliche Klassenführungin der Schulentwicklung“
WORKSHOPFachtag SelbstregulationDonnerstag, 28. März 2019
Margarete Reinhardt / Astrid Warbinek,Fachberaterinnen Schulentwicklung, RP Tübingen
Bewegung!
Margarete Reinhardt / Astrid Warbinek, Fachberaterinnen Schulentwicklung, RP Tübingen
http://institutfrancais-burkinafaso.com/bobo-dioulasso/jeunesse-bobo-dioulasso/atelier-danse-avec-in-out-dance-festival/
Guten Morgen, Klasse 7!
ZieleDie TeilnehmerInnen haben
• selbstregulationsförderliche Klassenführung als ein Gestaltungselement deseigenen unterrichtlichen Handelns kennengelernt,
• sich im kollegialen Austausch mit den einzelnen Phasen derSelbstregulation befasst,
• Klassenführung als Steuerungsinstrument an der Schule erkannt, an einemBeispiel kennengelernt und
• Gelingensfaktoren und Stolpersteine an der eigenen Schule überlegt.
Margarete Reinhardt / Astrid Warbinek, Fachberaterinnen Schulentwicklung, RP Tübingen 3
Inhalt des Workshops
Vorstellung Ziele, Programm und Arbeitsweise
Unterstützung der Selbstregulation in der eigenen Klassenführung:
Training in Unterricht, Spiel und Sport
Reflexion der eigenen Klassenführung
Selbstregulationsförderliche Klassenführung in der Schulentwicklung, dargestelltan einem Beispiel
Überlegungen zur schuleigenen Situation mit Gelingensfaktoren und Stolpersteinen
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Who is who?
• Kurze Vorstellungsrunde:
Name, Schulart, Schulort
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Was ist „Klassenführung“?
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Klassenführung - eine Übersicht
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INTERVENTION
ReaktivesHandeln
ProaktivesHandeln
KONSTRUKTIVEUNTERSTÜTZUNG
KOGNITIVEAKTIVIERUNG
Tiefenstrukturen desUnterrichts
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KLASSENFÜHRUNG
+LernförderlichesKlima
effektiveLernzeit
PRÄVENTION
Lern-umgebung
Lern-gemeinschaft
Lern-situation
Beziehungs-gestaltung
Unterrichts-gestaltung+
Schülerinnenund Schüler
Lehrerinnenund Lehrer
WERTE+FÜHRUNG
Ichwill
Planen(P)
Handeln (H)Reflexion (R)
Ziel
SELBSTREGULATION
Kontext
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Margarete Reinhardt / Astrid Warbinek, Fachberaterinnen Schulentwicklung, RP Tübingen
https://www.google.de/search?q=gemeinschaftsschule+arbeiten&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwjmpMbTzpzeAhXssIsKHbXOC_wQ_AUIDygC&biw=1343&bih=576#imgrc=aLWmbiHRRiCoKM:
Motivierte SchülerInnen
Impulskontrolle
Aufmerksamkeitslenkung,Fokussierung
Zielorientiertes Planen
Handlungsverläufereflektieren
Frustrationstoleranz
Logisches, strategischesDenken,
Kreatives Denken
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SELBSTREGULATION IM KLASSENZIMMER
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„Wenn ich Hausaufgaben mache, überlege ich meistens, was besonders wichtig ist,das mache ich dann als Erstes. Am Schluss lerne ich Vokabeln.“
„Vor einer Klassenarbeit gehe ich früher ins Bett, um am nächsten Tag fit zu sein.“
„Wenn ich für eine Arbeit lerne, schalte ich mein Handy und mein E-Mail-Programmaus, damit ich nicht ständig abgelenkte werde und mich besser konzentrieren kann.“
„Eine Woche vor der Arbeit schreibe ich mir einen Plan, was ich noch lernen muss.Dann teile ich mir die Aufgaben auf die Tage auf.“
„Wenn die Klassenarbeit in einem Fach nicht so gut gelaufen ist, dann überlege ich mir,woran das lag. Manchmal suche ich mir dann auch jemanden, mit dem ich dasbesprechen kann und den ich auch etwas dazu fragen kann. Anschließend übe ich es.“
„Wenn wir in einer Gruppe zusammen lernen, machen wir uns erst einmal klar, was wireigentlich genau bearbeiten wollen und teilen uns dann die Zeit ein.“
Ziel-orientierung
Planen
Handlungs-strategie
Handlungs-strategie
Reflexion undNeuausrichtung
Planen
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SELBSTREGULATION IN SCHÜLERÄUSSERUNGEN bzw. -HANDLUNGEN
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Handeln (H)
--> Motivation, Ziele, Planung
--> Strategien (kognitiv, metakognitiv, motivational,ressourcenorientiert)
Reflexion und Ableitungvon Maßnahmen (R)
Reflexionsräume Reflexionsinstrumente
Zielorientiertes Planen (P)Ich
will….
R H
P
ZIEL
P
„Selbstregulation“ von SchülerInnen
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Wie können Sie bei den Schüler/-innendiese Phasen unterstützen?
Margarete Reinhardt / Astrid Warbinek, Fachberaterinnen Schulentwicklung, RP Tübingen
Ichwill….
Zielorientiertes Planen (P)
Handeln (H)
Reflexion und Ableitungvon Maßnahmen (R)
EmotionserlebenErfahrungen
OrientierungEmotionsstrategien
Handlungsstrategien undVerarbeitungstiefe
EmotionsverarbeitungNeu-Orientierung
Aufgabe derKlassenführung???
Ja –Klassenführung istviel mehr als dieEinhaltung vonRegeln undDisziplin!!
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Beispiel aus dem Schulalltag
• Der Schulranzen des 12-jährigen Jochen ist das reinste Chaos. Er stopft Bücher,Hefte, Mappen und Zettel wahllos hinein.
• Im Unterricht, in Übungsphasen muss er ständig ermahnt werden mit der Arbeit zubeginnen bzw. weiterzuarbeiten. Er lässt sich sehr leicht vom Arbeiten ablenkenund seine Arbeitsergebnisse sind oft fehlerhaft oder er ist nicht fertig geworden.
• Seine Hausaufgaben macht er oft nur, wenn er von seiner Mutter angetrieben wirdund dann braucht er ewig Zeit dafür.
• Spaß macht ihm der Unterricht nur, wenn er kreativ sein kann oder Lösungen fürknifflige Probleme finden soll. Dann ist ihm keine Arbeit zu viel.
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Nach: Peg Dawson, Richard Guare (2012) Schlau, aber …. Kindern helfen ihre Fähigkeitenzu entwickeln durch die Stärkung der Exekutivfunktionen S.47
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Das exekutive System: Hier wird dieSelbstregulation „verwaltet“
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Abb. aus Laura M. Walk, Wiebke F. Evers, Förderung exekutiver Funktionen, Februar 2013,Wehrfritz GmbH, Seite 9.
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Welche einzelnen Prozesse der Selbstregulationsteuert das exekutive System?
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Abb. aus Laura M. Walk, Wiebke F. Evers, Förderungexekutiver Funktionen, Februar 2013, Wehrfritz GmbH, Seite??????.
Das exekutive System beeinflusst sowohldie Lernleistung als auch die sozial-emotionale Entwicklung.
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Bewegung!
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Der verwirrte Schutzmann
Geräuscheorchester
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Entwicklung des exekutiven Systems
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Abb. aus Laura M. Walk, Wiebke F. Evers, Förderungexekutiver Funktionen, Februar 2013, Wehrfritz GmbH, Seite20.
1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 21 23 25Alter in Jahren
Entw
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des
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utiv
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yste
ms
Schub
Langsame Weiterentwicklung
Schub
„Dass exekutive Funktionen bei Kindern nicht, beziehungsweise noch nicht vollständigentwickelt sind, wird als ein Hauptunterschied im Verhalten zwischen Kindern undErwachsenen angesehen.“ (FEX-Broschüre, ZNL Ulm, Seite 6)
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Dieses Training geschieht durch Spiel undSport….
• Bewegungsideen für den Unterricht immer zwischendurch…...
• Der Sportunterricht hat hier ein weites Feld des Trainings!
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Bewegung!
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Fingertheater
Das Königspaar und der Kutscher
Dieses Training geschieht auch durch dieUnterstützung der Phasen der Selbstregulation im
Unterricht:
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Wie können Sie bei den Schüler/-innendiese Phasen unterstützen?
Margarete Reinhardt / Astrid Warbinek, Fachberaterinnen Schulentwicklung, RP Tübingen
Ichwill….
Zielorientiertes Planen (P)
Handeln (H)
Reflexion und Ableitungvon Maßnahmen (R)
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……aus der „Absichtslosigkeit“
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Ichwill….
Lerngemeinschaft als Werterlebbar machen.
Stärkenorientierung undSelbstwirksamkeit--> Erfolge, Erfolge, Erfolge!
Wahlmöglichkeiten, Mitverantwortung,Fordern und Zutrauen, Selbstständigkeit,Reflexion.
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zur „subjektiven Erfolgswahrscheinlichkeit“…….(Volition und Motivation)
Könnerbutton und andere Auszeichnungen
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https://www.gemeinschaftsschule-kupferzell.de/?file=files/docs/Broschuere%20Gemeinschaftsschule.pdf
https://www.instagram.com/p/BXICo-_A8GC/?taken-by=haialarm20172018
Belohnungsgläser, -tafeln usw.
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https://www.pinterest.de/pin/750060512917937993/
https://www.instagram.com/p/BkNJ3ylDTUz/
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Quelle: www.pinterest.de
Stationenlernen mit „Fahrscheinen“
Orientierung im Raum hilft,ein Könner zu sein….
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Erinnerungshilfen, um zum Könner zu werden
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KooperativesLernen
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Mitbestimmung von Zielen schafft Autonomieerleben
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Wahlbeim eigenen Lernen
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Reflexionsmöglichkeiten:
in dieser Woche,heute,
in dieser Stunde, ….
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--> Auch alsKommunikationsgelegenheitenfür die Soziale Eingebundenheit
Kommunikationsgelegenheiten….z.B. im Klassenrat……
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personenbezogen
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Bezogen auf dasMiteinander
Kommunikationsgelegenheiten….
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Sozialdienste
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Sozialziel Der Woche, des Monats,….
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Ich sehe:
Mit Einschätzungsbögen für• Selbstbeobachtung• Fremdbeobachtung
• Lehrperson• Mitschüler/-in
Aus: Margit Weidner, 1001 Sozialzielekatalog – Begründung – Ziele. pdf,http://foerderzentrum-bad-toelz.de/attachments/1011_Sozialzielekatalog%20-%20Begr%C3%BCndung%20-%20Ziele.pdf
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Bewegung!
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Kopf nach rechts, Kopf nach links
Sitz-Boogie – mit Musik
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Handeln (H)
--> Motivation, Ziele, Planung
--> Strategien (kognitiv, metakognitiv, motivational,ressourcenorientiert)
Reflexion und Ableitungvon Maßnahmen (R)
Reflexionsräume Reflexionsinstrumente
Zielorientiertes Planen (P)Ich
will….
R H
P
ZIEL
P
„Selbstregulation“ von SchülerInnen
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Orientierung durch Visualisierung von Zielen
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Zielorientiertes Planen (P)A. Unterstützung des Lernens der SchülerInnen
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Arbeitsverhalten
https://sandra-dirks.de/mini-flipchartkurs-bergsteiger/?cookie-state-change=1552839217576
Lernverhalten
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Sozialverhalten
Verhaltens-zielorientierung:
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Im Klassenraum ausgehängteOrientierungsliste fürUnterrichtsmaterialien
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41 Margarete Reinhardt / Astrid Warbinek, Fachberaterinnen Schulentwicklung, RP Tübingen
Von der Einzelarbeit zur Partnerarbeit
THINK – PAIR – SHARE
VISUALISIERUNG VON METHODEN
BusStop -Lerntempoduett
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VISUALISIERUNG VON PARTNERN:VERABREDUNGSKALENDER
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8.00 Uhr(Beste Freundin/bester Freund)
Alexandra Petra
Holger Ginteras
Frederik Tim
Lars Enzo
Lisa Jana
Susi Tina
Marvin Kevin
12.00 Uhr(Zufallspartner)
Alexandra Petra
Holger Ginteras
Frederik Tim
Lars Enzo
Lisa Jana
Susi Tina
Marvin Kevin
15.00 Uhr(Tischnachbar)
Alexandra Petra
Holger Ginteras
Frederik Tim
Lars Enzo
Lisa Jana
Susi Tina
Marvin Kevin
Weitere Partnermöglichkeiten: Junge-Mädchen, unterschiedliche Kompetenzausprägungen usw.Andere Bezeichnungen statt Uhrzeiten sind selbstverständlich möglich (Frühstückspartner,Spaziergangspartner usw.)
Orientierung durch Vereinbaren von Zielen:
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http://werniwerkelt.blogspot.de/2017/10/individuelle-ziele-vereinbaren.html?spref=pi
Ziele selbst setzenund überprüfen
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Ziele zu Stundenbeginn:Linke Tafelseite mitFahrplan der Stunde
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Vereinbarung von inhaltlichen Zielen –Fachlandkarte als Ziel-Orientierung im Thema:
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Fachlandkarte
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Fachlandkarte
Margarete Reinhardt / Astrid Warbinek, Fachberaterinnen Schulentwicklung, RP Tübingen
https://www.pinterest.de/pin/846958273646926109/
48https://www.pinterest.de/pin/822610688165834939/
Vereinbarung vonLeistungszielen
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Bewertung Kurzprosa
http://www.schule-bw.de/faecher-und-schularten/sprachen-und-literatur/deutsch/sprache/aufsaetze/boeg
Bewertung Kurzprosa
Bewegung!
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Fingerleiter
Hände falten
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Handeln (H)
--> Motivation, Ziele, Planung
--> Strategien (kognitiv, metakognitiv, motivational,ressourcenorientiert)
Reflexion und Ableitungvon Maßnahmen (R)
Reflexionsräume Reflexionsinstrumente
Zielorientiertes Planen (P)Ich
will….
R H
P
ZIEL
P
„Selbstregulation“ von SchülerInnen
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Handeln unterstützen durch das Unterrichten von Strategien undAnleiten zur Selbstbeobachtung
Handeln (H)
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A. Unterstützung des Lernens der SchülerInnen
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ArbeitsverhaltenLernverhalten
https://ratgeber.xtme.de/wp-content/uploads/2014/04/Strawberry.png
Sozialverhalten
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Lernen durchEselsbrücken/Schlüsselwörter
Lernfluss durch Strategien:
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Handeln (H)
• Kognitiv--> Oberflächen- und
Tiefenstrategien
Lernstrategien
• Metakognitiv--> Kontrolle deseigenenLernfortschritts
Selbstbeobach-tung/Reflexion
• Motivational-->StärkenorientierungLösungsorientierung
Volition, Emotion,Motivation
• Ressourcen-orientiert
--> ExekutiveFunktionen,
Lernraum, Lerngruppe,LernsituationInterne/ ExterneRessourcen
--> Strategien unterrichten und visualisieren
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KOGNITIVE LERNSTRATEGIEN:Prozesse, die unmittelbar mit der Aufnahme, Verarbeitung und Speicherung von Informationen zu tunhaben.
Oberflächenstrategien –auf Reproduktion von Wissen ausgerichtetKonkrete Arbeitstechniken wie• Mehrmals Lesen• Einprägen• Wiederholen (durch mehrmaliges Lesen,…)• Auswendiglernen• …..
Tiefenstrategien –Auf Verstehen, Einordnen, Vernetzen usw.ausgerichtet• Wissen organisieren (Skizzen anfertigen,
Schlüsselwörter,…)• Elaborieren (Beispiele, Analogien,…)• Kritisches Prüfen von
Argumentationszusammenhängen• Schlussfolgern• Nachdenken über Alternativen zum gerade
Erlernten• Selbstverbalisation• ……
Handeln (H)
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METAKOGNITIVE LERNSTRATEGIEN:Durch die Kontrolle des eigenen Lernfortschrittes steuern die Lernenden ihrLernen selbst.• Bewusst Ziele setzen und die Konsequenzen abschätzen können.• Eine Arbeit planen/ein Problem in Teilprobleme unterteilen.• Prüfen, ob man das Gelernte wirklich verstanden hat; eventuell nachfassen.• Sich Beobachten, ob man bei der Sache bleibt oder abschweift.• Überprüfen, ob man das Wichtigste behalten hat.• Gezielt Pausen machen für die Selbstbeobachtung.• Zeitmanagement.• Analyse des zu bearbeitenden Stoffes.• Nachschlagen, vergewissern,…
Handeln (H)
55 Margarete Reinhardt / Astrid Warbinek, Fachberaterinnen Schulentwicklung, RP Tübingen
MOTIVATIONALE LERNSTRATEGIEN (VOLITION):
Bereitschaft der Lernenden, sich auf den Weg zu machen und auch in schwierigen Situationen nichtaufzugeben. Hier werden auch die für die Motivation bedeutsamen Elemente (Könnenserleben,Autonomieerleben, Soziale Eingebundenheit) wieder wichtig.
• Realistische Ziele setzen,• Eigenes Interesse spüren,• Ressourcen kennen• Erfolgserlebnisse suchen, mit Misserfolgen umgehen und sie als Chance nutzen,• Wille zu Intensität und Ausdauer,• Selbstwirksamkeit• ….
Handeln (H)
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RESSOURCENORIENTIERTE LERNSTRATEGIEN:
Inwieweit kennen Lernende ihre persönlichen Quellen für erfolgreiches Lernen?
• Interne Ressourcen (Exekutive Funktionen und deren Teilfähigkeiten Arbeitsgedächtnis,Kognitive Flexibilität und Impulskontrolle)
• Externe Ressourcen (Zeitmanagement, Arbeitsplatzgestaltung usw.)• Lerngruppe als Ressource erleben und nutzen
Handeln (H)
57 Margarete Reinhardt / Astrid Warbinek, Fachberaterinnen Schulentwicklung, RP Tübingen
Handeln (H)
--> Motivation, Ziele, Planung
--> Strategien (kognitiv, metakognitiv, motivational,ressourcenorientiert)
Reflexion und Ableitungvon Maßnahmen (R)
Reflexionsräume Reflexionsinstrumente
Zielorientiertes Planen (P)Ich
will….
R H
P
ZIEL
P
„Selbstregulation“ von SchülerInnen
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Reflexion und Ableitung von Maßnahmen (R)
Reflexion über dasSozialverhalten• während/nach Partner-
/Gruppenarbeit
• im Klassenrat
• während/nachgemeinsamenVeranstaltungen
• ….
Reflexion über dasArbeitsverhaltenWie habe ich
gearbeitet/gelernt?Mit welchem
Ergebnis?Was kann ich so
beibehalten?Will ich nächstes Mal
etwas andersmachen?
Arbeitsverhalten
• Zeiträume• Strukturen• Reflexionsinstrumente
• Fragen• Einschätzungsbögen• Lerndokumentationalleinemit PartnerInmit LehrerInmit Eltern
Lernverhalten Sozialverhalten
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Lernerfolg durch Reflexion unterstützen
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Sich undandere beimGutseinerwischen….
….. Es gibtkeineAlternativezum Erfolg
Reflexion und Ableitungvon Maßnahmen (R)
Alleine, in Gruppen, mit der Lehrperson, ….mit den Eltern….
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Selbsteinschätzung: Innehalten im Lernprozesswährend /nach- der Stunde- dem Tag- der Einheit- usw.
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(Selbst-)Einschätzungsbögen
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https://www.bloglovin.com/blogs/das-verfuchste-klassenzimmer-12172055/lernentwicklungsbericht-1-4144538231
Reflexion und Ableitungvon Maßnahmen (R)
https://heterogenitaet.bildung-rp.de/materialien/differenzieren/selbsteinschaetzung-foerdern.html
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Reflexion über das Arbeiten-fragengeleitet-individuell, gruppenbezogen,…
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https://www.pinterest.de/pin/86553624068631947/
https://www.pinterest.de/pin/529032287469300722/
Reflexion und Ableitungvon Maßnahmen (R)
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Lerndokumentation
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https://www.ganztagsschulen.org/_img/article/KinkelschuleGoldschatz.jpg
Reflexion und Ableitungvon Maßnahmen (R)
https://www.bibrisschule.de/index.php/bibrisschule/gemeinschaftsschule
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Fragen für die persönliche Klassenführung:
„Ich will“
„Zielorientierung“
„Handeln“
„Reflexion“
• Was setzen Sie bereits im Unterricht um?
• Welche der gezeigten Ideen haben Sie angesprochen?
• Was würden Sie in Ihrem Unterricht gerne entwickeln?
Margarete Reinhardt / Astrid Warbinek, Fachberaterinnen Schulentwicklung, RP Tübingen 65 Margarete Reinhardt / Astrid Warbinek, Fachberaterinnen Schulentwicklung, RP Tübingen 66
Links zur Förderung Exekutiver Funktionen
http://www.znl-fex.de/Fex_Broschuere.pdf
http://www.znl-fex.de/Fex_Test/test_arbeitsgedaechtnis.html
https://www.karlsruhe.de/b3/gesundheit/gesundheitfoerdern/gesund_aufwachsen/resilienz/resilienz2016/dokumentation/HF_sections/content/ZZmNrJLRRkfTrL/Sabine%20Kubesch-Bedeutung%20und%20F%C3%B6rderung%20von%20exekutiven%20Funktionen%20und%20Selbstregulation.pdf
http://www.huckepack-kinderfoerderung.de/wp-content/uploads/2014/11/Laux_Fachtag_2013.pdf
https://www.cornelsen.de/lehrkraefte/1.c.3454987.de?adword=dsa-cornelsen&gclid=CK3N8ojA6NICFQ48GwodIwMHgg
http://www.fit-lernen-leben.ssids.de/wbt-sport-selbstregulation/praxis/uebungen-und-spiele