Bewegungserziehliche Schulveranstaltungen an … Schwimmen. Das Erlernen des Skifahrens, das...

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Grundlagen – Entwicklung – Statistik Ein Bericht des Stadtschulrats für Wien Fachinspektorat für Bewegungserziehung und Sport Wien 2012 Bewegungserziehliche Schulveranstaltungen an den höheren Schulen Wiens

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Grundlagen – Entwicklung – Statistik

Ein Bericht des Stadtschulrats für Wien

Fachinspektorat für Bewegungserziehung und Sport

Wien 2012

Bewegungserziehliche Schulveranstaltungen an den höheren Schulen Wiens

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Impressum

Herausgeber: Stadtschulrat für Wien, Fachinspektorat für Bewegungserziehung und Sport

Redaktion und Gestaltung: Dr. Martin Molecz

Alle: 1010 Wien, Wipplingerstraße 28

Inhaltsverzeichnis

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Inhaltsverzeichnis

Einleitung ............................................................................................................................. 4

Historischer Überblick ........................................................................................................... 5

Rechtsgrundlagen für Schulveranstaltungen .......................................................................... 7

Entwicklung der Kurszahlen ................................................................................................. 13

Entwicklung der Klassenzahlen ............................................................................................ 15

Entwicklung der Teilnehmerzahlen (Schüler/innen) .............................................................. 19

Entwicklung der Teilnehmerzahlen (Lehrer/innen) ................................................................ 24

Destinationen bewegungserziehlicher Schulveranstaltungen ................................................. 26

Verteilung der Sportarten .................................................................................................... 28

Kursgrößen und Gruppengrößen ......................................................................................... 31

Veranstaltungszeit .............................................................................................................. 33

Tabellen ............................................................................................................................. 34

Einleitung

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Einleitung

Schulveranstaltungen haben seit den 1920er Jahren einen hohen Stellenwert im schulischen Alltag. Entstanden aus den Schilagern und Landschulwochen bieten sie seither nicht nur eine ideale Gelegenheit, die Klassengemeinschaft zu fördern und den Zusammenhalt der Schülerinnen und Schüler über alle sozialen Grenzen hinweg zu stärken, sondern bleiben auf Grund ihres hohen Erlebnischarakters bei den meisten Schülerinnen und Schülern auch als zentrales Erfahrungs-element schulischer Bildung in bleibender positiver Erinnerung. Organisatorisch und legistisch haben sich die Schulveranstaltungen in den letzten Jahrzehnten mehrmals geändert. Seit Mitte der 1990er Jahre liegen im Fachinspektorat für Bewegungserziehung und Sport auch statistische Daten zu den mehrtägigen Veranstaltungen auf. Diese beziehen sich aber auf Grund der Geschäftsverteilung des Stadtschul-rates für Wien nur auf die höheren Schulen, also jene Schularten, die in den Aufsichtsbereich des Fachinspektorats fallen. Die Veranstaltungen im Pflichtschulbereich, also den Volks- und Hauptschulen, werden nicht evaluiert. Dies ist umso bedauerlicher, als gerade in diesen Schularten Schulveranstaltungen einen hohen erzieherischen Stellenwert einneh-men können. Die Entwicklung in der Pflichtschule kann nur den Berich-ten der ministeriellen Erhebungen entnommen werden, die seit 1982 in meist drei bis fünfjährigem Rhythmus durchgeführt werden. Der letzte diesbezügliche Bericht bezieht sich auf das Schuljahr 2005/06, der nächste ist für das Schuljahr 2010/11 vorgesehen. Die Daten des Fachinspektorats für Bewegungserziehung und Sport stammen aus den Melde- und Evaluationsberichten der Schulen, die seit dem Jahr 2002 in zwei Schritten auf einem Formular erfolgen müssen. Dabei werden vor einer Veranstaltung die Eckdaten mit den prognosti-zierten Teilnehmerzahlen gemeldet und nach dem Kurs die konkreten Schüler/innen- und Lehrer/innenzahlen und allfällige inhaltliche Verände-rungen. Das so erfasste Datenmaterial wird vom Fachinspektorat in eine

Datenbank eingegeben und ausgewertet. Erhoben werden folgende Daten: Vor dem Kurs: Art der Schulveranstaltung

(Wintersportwoche/Sommersportwoche/Projektwoche) Dauer (von – bis) Schülerzahl pro Klasse inkl. Prozentsatz der Teilnehmer Ort und Daten der Unterkunft Name und Dienstcharakter des/r Kursleiters/in Anzahl der Begleitlehrer Anzahl der Begleitpersonen Inhalte, bzw. Sportarten Nach dem Kurs: Teilnehmerzahlen (Schüler/innen männlich/weiblich, Anzahl der

Begleitlehrer und Begleitpersonen) Änderungen bezüglich der Inhalte Besondere Vorkommnisse Die Grobauswertung wird jährlich durchgeführt und für den internen Gebrauch, insbesondere im Hinblick auf die Fortbildungsplanung oder für Fördermaßnahmen genutzt und bei Anfragen diversen Institutionen wie der Wirtschaftskammer Österreich oder der Zentrale für Schul- und Sportgeräteverleih zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus fließen die Daten auch in den Bundesländerbericht der Tagungen der Schulaufsicht für Bewegungserziehung und Sport ein. Der vorliegende Bericht soll nun eine Gesamtschau der Schulveranstal-tungen der höheren Schulen im Bundesland Wien wiedergeben und mit seinem Datenmaterial auch Entscheidungsgrundlage für allfällige Schwerpunktsetzungen und Fördermaßnahmen sowohl an den Schul-standorten als auch im überregionalen Bereich sein.

Dr. Martin Molecz Fachinspektor für Bewegungserziehung und Sport

Historischer Überblick

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Historischer Überblick

Die Entstehung der „Schulausflüge“ reicht weit ins 19. Jahrhundert zurück. Ihre besondere Bedeutung erfahren Schulveranstaltungen allerdings erst in der Zwischenkriegszeit, als sich Schulreformer in besonderer Weise mit pädagogischen Aufgabenstellungen der Schule auseinandersetzten. Für das Schulturnen sind diese Reformen eng mit den Personen Dr. Karl Gaulhofer und Dr. Margarete Streicher verbunden. Unter dem Begriff des „Natürlichen Turnens“ werden neue Akzente gesetzt und Begriffe wie Naturnähe, Lebensnähe, Kindgemäßheit usw. finden Eingang in den Unterricht. Neben Wandertagen und Schullandwochen werden auch Schulskikurse als Möglichkeit, bei sportlicher Aktivität Natur und Heimat kennen zu lernen, in besonderer Weise gefördert. Zur Umsetzung dieser Idee werden von öffentlichen Stellen Häuser für diese Zwecke adaptiert bzw. auch errichtet (Schullandheime).1 Die Schullandwochen und Schulskikurse erfreuen sich bald einer so großen Beliebtheit, dass sie mit neuen Akzentsetzungen in die Lehreraus- und fortbildung wirken: In der Turnlehrerausbildung wird die Teilnahme an einer Skiwoche zur Pflicht und für bereits im Dienst stehende Lehrer gibt es ab 1928 die Möglichkeit, sich über eine Sonderprüfung zur Erteilung des Skiunterrichts zu qualifizieren. Aus dieser Sonderprüfung entwickelt sich bald die staatliche Skilehrerausbildung. In den ersten Jahren nach dem 2. Weltkrieg wird die Weiterentwicklung der Schulskikurse vor allem durch Dr. Ferdinand Zdarsky (Referent für Leibesübungen im Unterrichtsministerium) vorangetrieben: Die Durchführung von Skikursen wird mit einem Schulskikurs-Grunderlass

1 Beispielsweise pachtet 1922 die Universität Innsbruck das Wegmacherhaus in St. Christoph am

Arlberg, die heutige Bundes Ski Akademie.

reglementiert2 und die Skiausbildung in den Lehrplan für den Gegenstand Leibesübungen3 aufgenommen. Darüber hinaus werden verschiedene Fördermaßnahmen, insbesondere für sozial schlechter gestellte Schülerinnen und Schüler ins Leben gerufen. 1964 gründen Vertreter der Schulbehörde, der Lehrerausbildung und der Sportwissenschaft den Österreichischen Arbeitskreis Skilauf an Schulen und Hochschulen mit dem Ziel, den Schulskilauf stärker zu fördern.4 Die Plattform entwickelt sich in den folgenden Jahren zur Schnittstelle zwischen Skilehrwesen und Schule. Im Schulunterrichtsgesetz 19745 werden die Skikurse über die Einführung der Schulveranstaltungen im § 13 erstmals in einem Gesetz verankert. Die Durchführungsbestimmungen6 regeln die konkrete Ausführung der Schulveranstaltungen und lösen den Schulskikurs-Grunderlass ab. Der zunehmenden Bedeutung von freizeitwertigen Sportarten (Tennis, Reiten, Segeln, Surfen, Wandern) wird auf Initiative der Fachinspektorin von Oberösterreich Mag. Hedwig Moser in Form von Sommer-sportwochen Rechnung getragen, die als Einführungskurse zu diesen Sportarten konzipiert sind. Die Sommersportwochen werden bald zu einer starken Konkurrenz für die Schullandwochen und Schulskikurse und erfreuen sich in den folgenden Jahren immer größerer Beliebtheit.

2 Schulskikurse - Grunderlass (Zl. 48596-IV/16b/49 vom 27.10.1949)

Vorsorge für die Sicherheit der Schüler (Zl. 48498-IV/19b/54 vom 28.5.1954) Schulskikurse - Ergänzungserlass (Zl. 87639-IV/19b/54 vom 19.11.1954) Vorsorgen für die Sicherheit der Schüler (Zl. 35784-V/19/65 vom 31.1.1963) Schulskikurse, Richtlinien für die Durchführung (Zl. 124090-V/2/65 vom 17.11.1965)

3 Lehrplan für Leibesübungen (Zl.81.632-IV/15/55 vom 12. 9.1955) 4 1965 im Rahmen des 7. Interskikongresses Gründung des Internationalen Arbeitskreises Skilauf

an Schulen 5 BGBl. Nr. 139/74 vom 6. 2. 1974 6 Verordnung zur Durchführung von Schulveranstaltungen (BGBl. 369/74 vom 24.6.1974)

Historischer Überblick

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Der Vielfalt an Sportarten gerecht werdend, setzt die Schulveranstal-tungenverordnung 19907 neue Akzente indem sie den Begriff „Sport-wochen“ einführt und nur zwischen Winter- und Sommersportwochen unterscheidet. Die Inhalte der Wintersportwochen beschränken sich nicht mehr vornehmlich auf den Skilauf, sondern können auch Eislaufen, Snowboarden und andere Wintersportarten umfassen. Im Zuge der Ausweitung der Schulautonomie mit der 14. SchOG-Novelle im Jahr 1993 verstärkt sich der Trend noch mit der Schulver-anstaltungenverordnung 19958, die auch den Begriff Sportwochen nur mehr exemplarisch nennt. Einziges Differenzierungskriterium ist die Dauer der Veranstaltung: eintägige und mehrtägige Schulveranstaltun-gen. Gegenwärtig ist daher eine klare Grenzlinie zwischen den einzelnen Arten von Schulveranstaltungen nicht mehr zu ziehen. Den autonomen Gestaltungsmöglichkeiten der Schulen sind nahezu keine Grenzen gesetzt. Auslandsaufenthalte mit Fremdsprachenkursen und Wasser-sportarten werden ebenso angeboten wie Kreativwochen mit Wandern und Schwimmen. Das Erlernen des Skifahrens, das jahrzehntelang in hohem Maße von den Schulen geleistet wurde, ist seither stark im Rückgang. Beigetragen haben dazu nicht nur die legistischen Veränderungen, sondern auch – und vor allem – ein geändertes Freizeitverhalten der Kinder und Jugendlichen sowie eine utilitaristische Bewertung der Veranstaltungen durch die Eltern. Der Wert, eine Fremdsprache perfekt zu beherrschen, wird höher angesetzt als die sozialen Fähigkeiten und das Selbstwert-gefühl der Jugendlichen. Letzteres wird nachweislich durch Schulveranstaltungen, bei denen Schüler mit ihren Lehrern Sport betreiben, gestärkt.9

7 Verordnung über Schulveranstaltungen (Schulveranstaltungsverordnung) (BGBl. 397/90 vom

7.6.1990) 8 Verordnung über Schulveranstaltungen (Schulveranstaltungenverordnung) (BGBl. 498/95 vom

4.9.1995) 9 Kuhn P., Ströhla C., Brehm W. (2001), Skikurse machen stark. Beyreuth

Für den Bereich der Bewegungserziehung ist die Konkurrenz an Sport-arten größer geworden, die Alternativen zum Winterurlaub sind vielfältiger und kostengünstiger geworden und nicht zuletzt hat sich auch der Bezug vieler Menschen zum Wintersport geändert. Nicht nur Migrantenfamilien fehlt das Bewusstsein für den Stellenwert des Winter-sports als Bestanteil österreichischer Tradition und Identifikation, sondern auch vielen österreichischen Familien ist dieses „Kulturgut“ bereits verloren gegangen. Schulveranstaltungen definieren sich heute einerseits über ihre soziale und erzieherische Funktion andererseits aber auch über ihre Inhalte. Die Möglichkeit, Fremdsprachen perfektionieren zu können, hat dabei einen nach wie vor steigenden Stellenwert; auch Sommersportwochen boomen. Bei Wintersportwochen ist über die letzten Jahre gesehen, eine ziemliche Konstanz feststellbar, wenngleich über einen Zeiraum von mehreren Jahrzehnten – seit Mitte der 1980er Jahre – ein Rückgang zu verzeichnen ist.

Rechtsgrundlagen

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Rechtsgrundlagen für Schulveranstaltungen

Schulveranstaltungen nehmen innerhalb der österreichischen Schul-gesetzgebung eine besondere Stellung ein. Einerseits zählen sie nicht als Unterricht sondern nur als Ergänzung des Unterrichts,10 andererseits sind sie verpflichtend, sofern sie von den schulpartnerschaftlichen Gremien, also der paritätisch besetzten „Interessensvertretung“ an der Schule (Eltern, Lehrer/innen, Schüler/innen)11 beschlossen werden. Die Schule als Behörde hat auf diese Entscheidung keinen Einfluss. Die einzige Mög-lichkeit eines Eingriffs der Behörde besteht darin, dass der/die Direktor/in der betreffenden Schule den Beschluss des schulpartnerschaftlichen Gremiums unter Berufung auf § 63a (17) SchUG bzw. § 64 (16) SchUG für rechtswidrig oder aus organisatorischen Gründen für nicht durchführ-bar hält und deshalb aussetzt, um eine Weisung der Schulbehörde 1. Instanz12 einzuholen. Die Schulveranstaltungenverordnung führt auch konkrete Gründe an, wann Schulveranstaltungen nicht durchgeführt werden dürfen, um die im Gesetz genannten organisatorischen Gründe näher zu präzisieren. Eine Schulveranstaltung darf demnach nicht durchgeführt werden,13 wenn sie nicht der Ergänzung des lehrplanmäßigen Unterrichts dient, sie die Erfüllung des Lehrplanes beeinträchtigt, für die an der Veranstaltung nicht teilnehmenden Schüler/innen kein

Ersatzunterricht angeboten werden kann, die durch die Veranstaltung erwachsenden Kosten nicht dem

Grundsatz der Sparsamkeit und Angemessenheit entsprechen, der ordnungsgemäße Ablauf der Veranstaltung nicht gegeben

erscheint, insbesondere bei Gefährdung der körperlichen Sicherheit oder der Sittlichkeit der Schüler/innen, oder

eine ausreichende finanzielle Bedeckung nicht gegeben ist.

10 § 13 (1) SchUG 11 Schulgemeinschaftsausschuss bzw. Schulforum 12 bei Pflichtschulen der Bezirksschulrat, bei Bundesschulen der Landesschulrat 13 § 2 (2) SchVV

Beschlossen wird vom schulpartnerschaftlichen Gremium das (örtliche) Ziel der Veranstaltung (z.B. Kärnten, Faaker See), der (pädagogische) Inhalt (z.B. Sommersportarten) und die Dauer (z.B. 7 Tage)14. Darüber hinaus kann auch der Kostenrahmen festgelegt werden (z.B. nicht über € 350,-).15 Letztlich können auch die Durchführungs- und Sicherheitsbe-stimmungen in begrenztem Ausmaß vom Schulgemeinschaftsausschuss bzw. Schulforum festgelegt werden.16 Ein einmal rechtsgültig gefasster Beschluss des schulpartnerschaftlichen Gremiums ist schließlich von der Behörde (Schule und Schulbehörden) umzusetzen. Dazu hat die Direktion eine/n fachlich geeignete/n Lehrer/in der Schule mit der Leitung der Veranstaltung zu beauftragen und gemeinsam mit diesem/dieser weitere geeignete schuleigene Begleit-lehrer/innen bzw. Begleitpersonen zu bestimmen. Die fachliche Eignung ergibt sich aus dem Inhalt der Veranstaltung. Sind überwiegend bewegungserziehliche Inhalte vorgesehen, ist eine Fachlehrkraft für Bewegung und Sport einzusetzen, sind sprachliche Inhalte geplant, eine Fachlehrkraft der betreffenden Sprache. Aus der skizzierten rechtlichen Konstruktion der Schulveranstaltungen ergibt sich eine Teilnahmever-pflichtung der Lehrer/innen. Die Verpflichtung zur Teilnahme trifft aber nicht nur die Lehrer/innen einer Schule, sondern auch die Schülerinnen und Schüler. Die Nicht-teilnahme an einer Schulveranstaltung erfordert wie alle anderen schulischen Absenzen eine Rechtfertigung. Die Rechtfertigungsgründe sind im § 45 SchUG festgehalten und treffen sowohl auf den Unterricht als auch auf Schulveranstaltungen zu: gerechtfertigte Verhinderung17. Das Gesetz listet exemplarisch

Möglichkeiten auf:18 ­ Krankheit des Schülers / der Schülerin

14 § 63a (2) 1. a) bzw. § 64 (2) 1. a) SchUG 15 § 3 (2) SchVV 16 RS 1/2009; siehe unten 17 § 45 (1) a) SchUG 18 § 45 (2) SchUG

Rechtsgrundlagen

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­ mit der Gefahr der Übertragung verbundener Krankheit von Hausangehörigen des Schülers / der Schülerin

­ Krankheit der Eltern oder anderer Angehöriger, wenn sie vorübergehend der Hilfe des Schülers / der Schülerin unbedingt bedürfen

­ außergewöhnliche Ereignisse im Leben des Schülers / der Schülerin oder in der Familie des Schülers / der Schülerin

­ Ungangbarkeit des Schulweges oder schlechte Witterung ­ Gefährdung der Gesundheit des Schülers / der Schülerin durch die

Teilnahme an der Schulveranstaltung ­ Beschäftigungsverbot im Sinne der Bestimmungen über den

Mutterschutz Erlaubnis zum Fernbleiben19, wobei diese Erlaubnis ab einem

Fernbleiben von mehr als einem Tag von der Schulleitung ausge-sprochen werden muss.20

Für mehrtägige Schulveranstaltung kommen neben den in SchUG § 45 genannten noch weitere, in SchUG § 13 erwähnte, Verhinderungsgründe dazu: Eine mehrtägige Schulveranstaltung ist mit einer Nächtigung

außerhalb des Wohnortes verbunden.21 Bei einem Ausschluss eines Schülers / einer Schülerin durch die

Schulleitung, wenn auf Grund seines/ihres bisherigen Verhaltens eine Gefährdung der eigenen Sicherheit oder jener anderer Personen mit großer Wahrscheinlichkeit zu erwarten ist.22

Der in SchUG § 45 (1) c) genannte Verhinderungsgrund „Befreiung von der Teilnahme an einzelnen Pflichtgegenständen“ kommt bei Schulver-anstaltungen nicht in Betracht, da Schulveranstaltungen nicht als Pflicht-gegenstand anzusehen sind, sondern nur der Ergänzung des Unterrichts dienen. Für Schüler/innen, die aus Bewegung und Sport befreit sind, gilt daher – ebenso wie für alle anderen Schüler/innen – die Verpflichtung zur Teilnahme an Schulveranstaltungen, sofern nicht einer der oben

19 § 45 (1) b) SchUG 20 § 45 (4) SchUG 21 § 13 (3) SchUG 22 § 13 (3) SchUG

erwähnten Verhinderungsgründe (z.B. Gefährdung der Gesundheit) zutrifft. Für die Organisation von Schulveranstaltungen bedeutet dies, dass grundsätzlich für alle Schüler/innen eine Teilnahmepflicht besteht und es daher auch keine Anmeldung zu einer Schulveranstaltung, sondern nur eine begründete Abmeldung von dieser geben kann. Schüler/innen, die an einer Schulveranstaltung nicht teilnehmen, sind einer anderen Klasse zu einem Ersatzunterricht zuzuweisen.23 Ist dies nicht möglich, darf die Schulveranstaltung nicht durchgeführt werden.24 Als Gründe für eine Nichtteilnahme kommen nur die oben aufgelisteten Punkte in Frage. Eine Nichtteilnahme ohne Vorliegen eines Rechtferti-gungsgrundes stellt ein ungerechtfertigtes Fernbleiben und daher eine Pflichtverletzung durch den Schüler /die Schülerin dar.25 Von den nicht teilnehmenden Schüler/innen ist ein gerechtfertigter Verhinderungs-grund26 anzugeben, um einerseits eine gewisse Planungssicherheit zu gewährleisten und andererseits im Fall der Unterschreitung von 70% der teilnehmenden Schüler/innen einer Klasse die Durchführung der Veran-staltung zu ermöglichen.27 Diese Benachrichtigung der Schule über eine Nichtteilnahme am Unterricht hat auf Verlangen des Klassenvorstandes oder des Schulleiters schriftlich zu erfolgen,28 was insbesondre für die Organisation einer Schulveranstaltung zu empfehlen ist, da in diesem Zusammenhang auch finanzielle Maßnahmen (z.B. Quartierbestellung) zu tätigen sind. Die Konsequenzen der rechtlichen Konstruktion der Schulveranstaltungen sind aber noch weitreichender.

23 § 13 (4) SchUG 24 § 2 (2) 3. SchVV 25 § 43 (1) bzw. § 45 (1) SchUG 26 gemäß § 13 (3) SchUG 27 § 9 (2) SchVV, § 45 (3) SchUG 28 § 45 (3) SchUG

Rechtsgrundlagen

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Schulveranstaltungen sind als Klassenveranstaltungen konzipiert. Der Gesetzgeber unterstreicht dies indem er fordert, dass zumindest 70% der Schüler/innen einer Klasse an einer Schulveranstaltung teilnehmen müssen. Das Zusammenfassen mehrerer Klassen und die Berechnung der 70% von dieser Summe ist daher nicht zulässig. So lange diese Rahmenbedingungen eingehalten werden, haben die Schulbehörden keinen Einfluss auf die Gestaltung von Schulveranstal-tungen der einzelnen Schulen, da diese, wie oben beschrieben, auf eine Willensäußerung des schulpartnerschaftlichen Gremiums zurückzuführen sind. Erst wenn der Grundsatz der Klassenveranstaltung nicht mehr gegeben ist (Unterschreitung der 70%-Grenze), kann bzw. muss die Schulbehörde eingreifen. Aber selbst in diesem Fall ist sie an rechtliche Vorgaben gebunden (gebundenes Ermessen).29 Stellt die Direktion der Schule den Antrag auf Unterschreitung der 70%-Grenze an die Schulbehörde 1. Instanz,30 kann diese dem Antrag entsprechen, wenn alle nicht teilnehmenden Schüler/innen gerechtfertigt verhindert sind

(daher die Angabe eines Verhinderungsgrundes bei Nichtteilnahme) und

bei einer Durchführung mit geringerer Teilnehmerzahl kein Mehrauf-wand verursacht wird.31

Was unter Mehraufwand zu verstehen ist, wird durch die Schulveranstal-tungenverordnung nicht näher präzisiert. Der Stichtag für eine allfällige Abmeldung von einer Schulveranstaltung ist relativ frühzeitig anzusetzen, da erst bei Feststehen der tatsächlichen Teilnehmer/innenzahl mit der Planung der Veranstaltung begonnen wer-den kann. In der Praxis wird der Stichtag, bis zu dem sich die Schüler/in-nen von einer Schulveranstaltung begründet abmelden können, wohl etwa ein halbes Jahr, zumindest aber einige Monate vor der Veranstal-tung anzusetzen sein. Aus praktischen Erwägungen kann es auch sinnvoll

29 § 9 (2) SchVV 30 Diesen Antrag müsste die Direktion stellen, sofern kein zusätzlicher Mehraufwand entsteht, um

dem Beschluss des schulpartnerschaftlichen Gremiums Rechnung zu tragen. 31 § 9 (2) SchVV

sein, gemeinsam mit diesem Stichtag eine Anzahlung für die Schulver-anstaltung einzuheben, die zur Sicherung der Veranstaltung (z.B. durch Leistung einer Anzahlung im Beherbergungsbetrieb) verwendet werden kann. Das bloße Einheben einer Anzahlung viele Wochen vor der Ver-anstaltung ohne konkrete Verwendung der Beträge ist allerdings nicht zulässig. Nach verstrichenem Abmeldetermin besteht bei Nichtteilnahme eines Kindes kein Anspruch von Erziehungsberechtigten auf Rückzahlung der angezahlten Beträge. Anzahl der teilnehmenden Lehrer/innen Die Zahl der an einer Schulveranstaltung teilnehmenden Lehrer/innen bzw. Begleitpersonen ist im Wesentlichen vom Inhalt der Veranstaltung abhängig. Rechtsgrundlage sind dafür einerseits die Schulveranstaltungenverordnung, die einen allgemeinen Rahmen für Schulveranstaltungen vorgibt und andererseits das ministerielle Rundschreiben 1/2009, das Gruppengrößen für einzelne sportliche Inhalte festlegt. In der Schulveranstaltungenverordnung schwankt bei bewegungserziehlichen Inhalten die Zahl zwischen 12 und 16 Schüler/innen pro Lehrer/in, bei überwiegend sprachlichen Inhalten zwischen 23 und 27 Schüler/innen pro Lehrer/in und bei projektbezogenen Inhalten zwischen 17 und 22 Schüler/innen pro Lehrer/in.32 Auf Beschluss des Schulgemeinschaftsausschusses bzw. des Schulforums kann von diesen Zahlen sowohl nach oben als auch nach unten abgewichen werden. Dafür sind allerdings strenge Kriterien maßgeblich:33 die Gewährleistung der Sicherheit der Schüler/innen; der pädagogische Ertrag der Veranstaltung, wobei auf

­ die Schulstufe und die Schulart, ­ die Zusammensetzung der Klasse (z.B. Integrationsklasse) und die

Reife der Schüler/innen sowie

32 § 2 (4) SchVV 33 § 2 (5) SchVV

Rechtsgrundlagen

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­ die Art und den Inhalt der Veranstaltung Bedacht zu nehmen ist;

die Grundsätze der Sparsamkeit, der Wirtschaftlichkeit und der Zweckmäßigkeit.

In der Praxis wird es wohl bei Sportwochen unproblematischer Klassen, bei denen die Praxisangebote von externen Einrichtungen abgehalten werden, möglich sein, die Schülerzahl pro Lehrer/in hinaufzusetzen, während es bei problematischen Klassen mit hohem Lehrer/inneneinsatz auch zu einem Hinabsetzen der Schüler/innenzahl pro Lehrer/in kommen kann. Der Beschluss dazu muss jedenfalls durch die Schulpartner erfolgen und die Finanzierung gesichert sein. Im Rundschreiben 1/2009 („Richtlinien für die Durchführung bewegungs-erziehlicher Schulveranstaltungen“) sind bei der Unterrichtserteilung in einzelnen Sportarten Obergrenzen für Gruppengrößen festgelegt (die allerdings schulautonom verändert werden können; siehe unten). So darf in einer Gruppe bei Ski alpin oder Snowboard die Gruppengröße die Zahl 12 nur kurzfristig (bedeutet: in Ausnahmefällen) überschritten werden oder ist beim Radfahren ab einer Schülerzahl von 12 eine zweite Lehrperson vorzusehen. Alle Begleitpersonen handeln in Vollziehung von gesetzlichen Vorschrif-ten34 und sind daher auch bei schuldhaft verursachten Schäden (z.B. Verletzung der Aufsichtspflicht) durch das Amtshaftungsgesetz geschützt und daher persönlich nicht klagbar (unberührt davon bleiben straf-rechtlich bzw. dienstrechtlich relevante Gesetzesverstöße). Im Falle eines Unfalls einer Begleitperson haftet – auch wenn es kein Vertragsverhältnis gibt (z.B. bei Eltern oder Studenten) – die Allgemeine Unfallversiche-rungsanstalt (AUVA).

34 § 13 und § 44a SchUG

Sicherheitsbestimmungen für bewegungserziehliche Schulveranstaltungen Hinsichtlich der Sicherheitsbestimmungen für Schulveranstaltungen sind zwei Rechtsquellen von Bedeutung. Einerseits das ministerielle Rundschreiben 29/2008 („Umgang mit Risiken und Gewährleistung von Sicherheit im Unterrichtsgegenstand Bewegung und Sport und bei bewegungserziehlichen Schulveranstaltungen“), das gegenüber früheren Bestimmungen den Lehrerinnen und Lehrern einen größeren Freiraum bei der Auswahl von bewegungserziehlichen Inhalten lässt, gleichzeitig aber – analog den strafrechtlichen Bestimmungen – ihnen auch ein höheres Maß an Verantwortung abverlangt. Andererseits das oben bereits erwähnte ministerielle Rundschreiben 1/2009 („Richtlinien für die Durchführung bewegungserziehlicher Schulveranstaltungen“), das sowohl der Intention der Schulveranstaltungen als schulautonome Einrichtungen nachkommt, als auch sehr konkrete inhaltliche Vorgaben gesichert haben möchte. Wie bereits erwähnt, legt das Rundschreiben 29/2008 die Verantwortung bei der Auswahl von sportlichen Inhalten ganz in die Hand der Lehrer/innen, indem es vorschreibt, dass nur jene Inhalte angeboten werden dürfen, deren Vermittlung von den Lehrerin-nen/Lehrern auch unter objektiver Betrachtungsweise ausreichend beherrscht wird. Es folgt damit weitgehend dem Strafgesetzbuch, das im § 6 den Begriff der Fahrlässigkeit ähnlich definiert. Zur Einschätzung sorgfaltsgemäßen Handelns und um die Definition der „objektiven Betrachtung“ zu erleichtern, werden neun Fragen zur Selbstreflexion der Lehrer/innen angeboten, die als Entscheidungsgrundlage dienen sollen. Werden bei der Beantwortung dieser Fragen Defizite oder Mängel erkannt, darf die geplante Tätigkeit nicht durchgeführt werden. Da es eine Verpflichtung der Lehrerinnen und Lehrer gibt, immer am Stand der Wissenschaft zu unterrichten und sich regelmäßig fortzubilden, wären solche erkannte Mängel Anlass für eine gezielte Lehrerfortbildung.

Rechtsgrundlagen

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Von den erwähnten Fragestellungen stellt vor allem die erste Frage einen Paradigmenwechsel dar, da sie als Quelle der Kenntnisgewinnung nicht mehr ausschließlich die Aus- und Fortbildung anführt, sondern diese komplett offen lässt: Besitze ich auf Grund meiner/s Ausbildung/Fortbildung/Berufserfahrung/ Eigenkönnen und körperlichen Verfassung die erforderliche Qualifikation, bei den betreffenden Sportaktivitäten (auch bei risikobehafteteren) professionell agieren zu können? Entscheidend ist demnach nicht wie eine Qualifikation erreicht wurde, sondern, ob sie zum Zeitpunkt der Durchführung auch noch besteht. Eine einmal errungene Qualifizierung durch eine Aus- oder Fortbildung reicht daher noch nicht aus, eine sportliche Tätigkeit durchzuführen, wie vor allem auch die zweite Frage präzisiert: Kenne ich den aktuellen Stand der Wissenschaft, der Technik und der Lehrmeinung sowohl zur Sportart als auch zu deren Vermittlung? Obwohl dieses Rundschreiben vornehmlich auf den Unterricht in Bewegung und Sport abgestimmt ist, wo es keine Zusatzqualifizierungen für ausgebildete Bewegungserzieher/innen gibt, hat es doch auch eine große Bedeutung für bewegungserziehliche Schulveranstaltungen. Bei letzteren sind zwar für einzelne Sportaktivitäten im Rundschreiben 1/2009 bereits Sicherheitsstandards definiert, bei solchen sportlichen Aktivitäten, die allerdings nicht im Rundschreiben angeführt sind, würden die Bestimmungen des Rundschreiben 29/2008 jedenfalls anzuwenden sein. Das Rundschreiben 1/2009 nimmt eine besondere Stellung innerhalb der schulgesetzlichen Bestimmungen ein, da es einerseits hohe Sicherheitsstandards gewährleisten möchte, andererseits aber die Stellung der Schulveranstaltungen als schulautonome Einrichtungen gewährleisten muss. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, hält das Rundschreiben in seiner Präambel fest, dass seine Inhalte so lange Gültigkeit haben, als sie nicht vom schulpartnerschaftlichen Gremium der Schule anders beschlossen werden. Damit haben die Schulpartner die Möglichkeit, alle

Inhalte des Rundschreibens den schulischen Bedürfnissen anzupassen, was bei einer Verschärfung der Bestimmungen kein Problem sein wird, bei einem Aufweichen der ministeriellen Vorgaben aber durchaus weitreichende Konsequenzen haben kann. Es wird gerade in solchen Fällen auch an der Direktion liegen, ob ein entsprechender Beschluss der Schulpartner ausgesetzt oder umgesetzt wird. Die Konkretisierung von Sicherheitsbestimmungen für Schulveranstal-tungen ist darin begründet, dass an Schulveranstaltungen nicht nur – wie im Unterricht aus Bewegung und Sport – geprüfte Fachlehrkräfte einge-setzt werden, sondern durchaus auch nicht fachgeprüfte Begleitlehrer/in-nen und Begleitpersonen. Das Rundschreiben regelt daher neben organisatorischen Inhalten35 insbesondere die Qualifizierungsvoraus-setzungen der Begleitlehrer/innen und Begleitpersonen und die Sicherheitsbestimmungen für einige, auf Schulveranstaltungen häufig angebotene Sportarten: Befahren stehender und fließender Gewässer; auch vorbereitende

Übungen Bergwandern, Bergsteigen (inklusive Klettersteig), alpines Klettern Bewegen im Seilgarten Inlineskaten (auch Inlinehockey, Nordic Blading) Radfahren/Mountainbiking (auch im Gelände) Reiten Schwimmen (auch als Teilziel einer „bewegungsorientierten“ Schul-

veranstaltung) Segeln Ski alpin, Snowboard (und verwandte Geräte) im organisierten

Schneesportraum Ski alpin, Snowboard (und verwandte Geräte) im freien Schnee-

sportraum ­ Variantenfahren ohne Aufstieg ­ Variantenfahren mit Aufstieg und Touren im alpinen Gelände (Ski,

Snowboard, Schneeschuhe,…)

35 Zielsetzungen, Anzahl und Auswahl von sportlichen Inhalten, Kriterien für die Leitung,

Auswahlkriterien für externe Sportanbieter, teilweise Gruppengrößen für einzelne Sportarten,…

Rechtsgrundlagen

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Skilanglauf Sportklettern

­ Bouldern ­ Toprope- und Vorstiegklettern

Surfen Tennis Die Sicherheitsstandards der Sportarten beziehen sich jeweils auf die erforderliche Ausbildung der Lehrer/innen, organisatorische Bestimmun-gen und Sicherheitsbestimmungen. Für nicht aufgelistete Sportarten müssen die Schulpartner allenfalls eigene Sicherheitsbestimmungen erlassen. Aber auch bei den angeführten Sportarten können die schul-partnerschaftlichen Gremien, ebenso wie bei den anderen Inhalten des Rundschreibens, Nachjustierungen und Präzisierungen für die Bedürf-nisse des eignen Schulstandorts vornehmen. Obwohl in allen Bereichen von den Schulpartnern auch eine Aufweichung der ministeriellen Vorgaben beschlossen werden kann, sind die Direk-tionen dennoch gut beraten, solche Beschlüsse gut zu überdenken und nötigenfalls auch unter Berufung auf ministerielle Sicherheitsstandards (Sicherheit und Gesundheit der Schüler/innen als höherwertiges Rechts-gut) auszusetzen.

Hinweise zu den Grafiken: Bei einigen der folgenden Grafiken werden absolute Zahlenwerte und Prozentsätze in einer Darstellung zusammengefasst. In diesen Fällen sind zwei Diagrammachsen mit den jeweiligen Daten vorhanden. Es ist nicht möglich, absolute Zahlen und Prozentwerte in Verhältnis zu stellen.

Achse für die absoluten Klassenzahlen

Achse für die prozentuelle Verteilung der Klassen auf Winter bzw. Sommersportwochen

Kurse

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Entwicklung der Kurszahlen

Die Anzahl der Kurse auf bewegungsorientierten Schulveranstaltungen hat sich in den letzten Jahren sehr unterschiedlich entwickelt. Wie aus Grafik 1 zu ersehen ist, sind die Jahre 2000/01 und 2001/02, in denen es auf Grund gewerkschaftlicher Forderungen nach einer Abgeltung der Betreuungstätigkeit auf Schulveranstaltungen zum Boykott der Kurse an etlichen Schulen gekommen ist, besonders auffällig. Vor allem das Jahr 2001/02 ist durch dieses Aussetzen der Kurse in besonderem Maß betroffen gewesen. An vielen Schulen ist es allerdings in den beiden Folgejahren zu einer Kompensation gekommen, die einerseits auf die Verpflichtung zum Angebot je einer bewegungsorientierten Schulveranstaltung in der Sekundarstufe I und der Sekundarstufe II zurückzuführen ist und andererseits auch auf den Willen vieler Schulen, die Veranstaltungen möglichst nicht gänzlich ausfallen zu lassen. Ab dem Schuljahr 2004/05 kam es zu einem tendenziell leichten, aber kontinuierlichen Anstieg der Kurszahlen, wobei mit 435 Kursen im Schuljahr 2009/10 die höchste Anzahl an Kursen seit den „Kompen-sationsjahren“ erreicht worden ist. Dieser Zuwachs ist vor allem auf einen Anstieg der Sommersportwochen zurückzuführen (siehe Grafik 2). Im Schuljahr 2009/10 wurden mit 103 Sommersportwochen in der AHS und 45 in der BMHS die höchsten Zahlen der vergangenen 6 Jahre erreicht, in der AHS sogar fast das Niveau der 1990er Jahre (107 Kurse). Im Gegensatz zur AHS, bei der Schulveranstaltungen eine geringere Schwankungsbreite aufweisen, sind in der BMHS oft große Unterschiede (bis zu 17%) bei den Kurszahlen der einzelnen Jahre zu erkennen. Der Anstieg der Sommersportwochen ist aber auch deutlich merkbar. Im Schuljahr 2010/11 wurde bereits fast das Niveau der 1990er-Jahre (über 100 Kurse) erreicht. Dieser Zuwachs an Veranstaltungen ist sowohl bei Winter- als auch bei Sommerkursen erkennbar (siehe Grafik 3).

Grafik 1: Entwicklung der Kurszahlen auf allen Sportwochen (AHS, BMHS)

Grafik 2: Entwicklung der Kurszahlen auf Sommersportwochen (AHS, BMHS)

Kurse

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Anders verhält es sich, betrachtet man nur die Entwicklung der Winter-sportwochen, die sich seit den „Kompensationsjahren“ (bis 2003/04) auf ziemlich konstantem Niveau bewegen (siehe Grafik 4). Von der magi-schen Grenze (300 Kurse) sind die Wiener Schulen allerdings weit entfernt, obwohl in der AHS im Schuljahr 2009/10 mit 234 Kursen die höchste Zahl an Wintersportwochen seit dem Schuljahr 2003/04 (320 Kurse) erreicht worden ist.

Grafik 3: Entwicklung der Kurszahlen auf Sportwochen (BMHS)

Grafik 4: Entwicklung der Kurszahlen auf Wintersportwochen (AHS, BMHS)

Klassen

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Entwicklung der Klassenzahlen

An den in die Zuständigkeit des Fachinspektorats für Bewegungserzie-hung und Sport fallenden Schulen wurden in den letzten sieben Jahren zwischen 3.226 und 3.494 Klassen geführt, wobei eine leicht steigende Tendenz erkennbar ist. Im gleichen Zeitraum fuhren zwischen 912 und 1.061 Klassen auf bewegungsorientierte Schulveranstaltungen. Dies entspricht einem Anteil von 26,8 (2005/06) bis 30,8% (2009/10) der Klassen. Es kann daher davon ausgegangen werden, dass jedes Jahr zumindest jede vierte Klasse eine solche Veranstaltung durchführt. Unter Beachtung der Schulformen, ist die Teilnahme von Klassen an Schulveranstaltungen sehr unterschiedlich. Den höchsten Anteil findet man in der Unterstufe der AHS. Pro Jahr fahren zwischen 38% und 45% der Klassen auf eine Sommer- oder Wintersportwoche. Ebenso konstant verhält sich die AHS-Oberstufe, in der pro Jahr etwa 20% der Klassen an einer Sportwoche teilnehmen. Stärkere Schwankungen findet man im berufsbildenden Schulwesen. In den humanberuflichen Schulen haben im Schuljahr 2007/08 27,8% aller Klassen an einer mehrtägigen Schulveranstaltung teilgenommen, während es zwei Jahre zuvor nur 17,1% waren. In den BAKIPs schwankt die Zahl zwischen 21% und 32%, in den kaufmännischen Schulen zwischen 13% und 17% und in den technischen Schulen zwischen 22% und 28% (siehe Grafik 5). Vergleicht man die Inhalte der Schulveranstaltungen, sind ebenfalls große Unterschiede zu erkennen. In den AHS-Unterstufen werden überwiegend Wintersportwochen durchgeführt: zwischen 35% und 40% der Klassen fahren pro Jahr auf eine Wintersportwoche. Sommersportwochen kommen über einen Anteil von 4% kaum hinaus. (siehe Grafik 6)

Anders verhält es sich mit der AHS-Oberstufe, in der der Anteil der Sommersportwochen mit 11% bis 15% überwiegt. Die Tendenz ist mit Ausnahme des letzten Schuljahres deutlich steigend. Wintersportwochen

Grafik 5: Entwicklung der Klassenzahlen auf Sportwochen (nach Schulformen)

Grafik 6: Entwicklung der Klassenzahlen auf Sportwochen (AHS-US)

Klassen

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erfreuen sich dagegen immer geringerer Beliebtheit. Waren es bis 2005/06 noch über 8% der Klassen, so fiel der Anteil bis 2010/11 bereits auf unter 6% (siehe Grafik 7). In Schulformen mit geringen Klassenzahlen sind relativ starke Schwan-kungen zu verzeichnen. In der BAKIP schwankt die Zahl bei Winter-sportwochen beispielsweise zwischen 13% und fast 20%, bei Sommer-sportwochen zwischen 4% und 17%. In den humanberuflichen Schulen überwogen bis 2008/09 die Wintersportwochen (11% bis 17%). 2009/10 war erstmals der Anteil der Sommersportwochen mit 10,1% gegenüber 9,8% über jenem der Wintersportwochen (siehe Grafik 8). In den kaufmännischen Schulen liegt der Anteil der Sportwochen zwischen 13,8% und 17,7% der Klassen. Das Verhältnis von Winter- zu Sommersportwochen erfährt allerdings eine Veränderung. Lange Zeit überwogen die Sommersportwochen, allerdings hat sich seit dem Schuljahr 2007/08 der Trend umgekehrt und es werden mehr Wintersportwochen durchgeführt (siehe Grafik 9).

Grafik 7: Entwicklung der Klassenzahlen auf Sportwochen (AHS-OS)

Grafik 8: Entwicklung der Klassenzahlen auf Sportwochen (BMHS-hum) Grafik 9: Entwicklung der Klassenzahlen auf Sportwochen (BMHS-kaufm) Grafik 9: Entwicklung der Klassenzahlen auf Sportwochen (BMHS-kaufm)

Klassen

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Grafik 10: Entwicklung der Klassenzahlen auf Sportwochen (BMHS-tech)

Grafik 11: Entwicklung der Klassenzahlen auf Sportwochen (Sek II)

Anders verhält es sich mit den technischen Schulen. In diesen über-wiegen die Wintersportwochen mit 15% bis 18%. Die Sommersport-wochen steigen leicht an und erreichen mit einem Klassenanteil von 9,8% im Schuljahr 2010/11 den Höchstwert (siehe Grafik 10). Unter Beachtung aller Schulformen der Sekundarstufe II kann bis zum Schuljahr 2009/10 ein deutlicher Anstieg der Sommersportwochen festgestellt werden (9,8% bis 12,4%), während der Anteil der Winter-sportwochen zwischen 9% und 10% relativ konstant dahinter liegt. Einzig im Schuljahr 2007/08 wurden mit 11% gleich viele Winter- und Sommersportwochen verzeichnet (siehe Tabelle 11)

Grafik 9: Entwicklung der Klassenzahlen auf Sportwochen (BMHS-kaufm)

Grafik 12: Entwicklung der Klassenzahlen auf Sportwochen (AHS+BMHS)

Klassen

18

Bezieht man alle höheren Schulen in die Betrachtung mit ein, kann bei Wintersportwochen eine ziemliche Konstanz festgestellt werden. Etwa jede 5. Klasse nimmt an einer Wintersportwoche teil. Die Sommersport-wochen liegen mit etwa 8% bis 9% deutlich dahinter (siehe Grafik 12). Zusammenfassend bedeutet dies, dass Wintersportwochen bei älteren Schülerinnen und Schülern an Bedeutung verlieren, während der Sommersport zunimmt. Über die Ursachen lässt sich nur mutmaßen. Die folgenden Thesen sprechen einige mögliche Erklärungsansätze an: These 1: Die Wintersportwochen der Unterstufen verlaufen nicht so erfolgreich, dass eine Fortsetzung in der Oberstufe gewünscht wird. These 2: Der immer höhere Anteil von Migrantenkindern an Wiener Schulen der Sekundarstufe II bewirkt, dass diese Jugendlichen, die über keine Wintersporttradition in ihrer Biografie verfügen, Wintersport eher ablehnen. Da sie in den Entscheidungsprozess stärker als in der Sekundarstufe I einbezogen sind, wirkt sich diese Haltung auf die Zahl der Schulveranstaltungen aus. These 3: Mit dem Anstieg des Alters der Lehrer/innen (derzeitiger Altersschnitt der Bewegungserzieher/innen: 48 Jahre) sinkt die Bereit-schaft, Sportwochen, bei denen Lehrer/innen Sportunterricht erteilen müssen, in der Sekundarstufe II durchzuführen. Bei Sommersport-wochen werden oft Sportschulen mit dem Unterricht beauftragt (Tennis, Segeln, Reiten,…). These 4: Mit Wintersport wird Kälte, Unbehaglichkeit, Anstrengung assoziiert, was die beteiligten Gruppen (Lehrer/innen, Schüler/innen) vermeiden wollen und bei der Auswahl der Inhalte von Sportwochen Wärme und Sonne Kälte und Schnee vorziehen. These 5: Die Polysportivität der Sommersportwochen ist für manche Jugendlichen interessanter, noch dazu weil sie die Wintersportarten Ski alpin und Snowboard in der Sekundarstufe I bereits erlebt haben.

Schüler/innen

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Entwicklung der Teilnehmerzahlen (Schüler/innen)

Die Zahl der Schülerinnen und Schüler, die an bewegungsorientierten Schulveranstaltungen an den mittleren und höheren Schulen Wiens teilnimmt, bewegt sich in den letzten Jahren mit einer Schwankungs-breite von etwa 1.000 Schüler/innen um die 20.000. Bei einer Gesamt-schülerzahl von etwa 80.000 Schüler/innen in diesen Schularten ergibt sich für die letzten Jahre ein Prozentsatz von etwa 22% bis 26% Teil-nehmer/innen an Sportwochen. Obwohl gerade im Schuljahr 2009/10 wieder ein leichter Anstieg zu verzeichnen war, muss doch darauf hingewiesen, werden, dass der prozentuelle Anteil der Schüler/innen, die in den Genuss von Sportwochen gekommen sind, noch bis zum Schuljahr 2003/04 bei über 27% und 1992/93 sogar bei 34,3% gelegen ist. Während vor fast 20 Jahren in einem Schuljahr also jedes dritte Kind auf Sportwoche gefahren ist, fährt heute etwa jedes vierte Kind. War in den 1990er Jahren ein Rückgang sowohl bei Winter- als auch bei Sommersportwochen zu verzeichnen, so ist er im letzten Jahrzehnt vor allem auf die Wintersportwochen beschränkt. Im Gegensatz dazu haben die Sommersportwochen sogar wieder einen Zuwachs zu verzeichnen, der mit 7% Schüler/innen-Teilnahme schon knapp an die Werte der 1990er Jahre heranreicht (siehe Grafik 13). Der Anstieg der Teilnehmerzahlen auf Sommersportwochen ist allgemein erkennbar, wenngleich auch der überwiegende Anteil auf die AHS und deren Entwicklung in den letzten Jahren zurückgeht. Auffallend ist in diesem Zusammenhang auch der kontinuierliche Anstieg in der AHS-Oberstufe. Mit einem Anteil von 14% wurde im Schuljahr 2010/11 der höchste Anteil an Sommersportwochenteilnehmer/innen erreicht. Selbst in den 1990er Jahren waren nicht so viele AHS-Oberstufen-schüler/innen auf Sommersportwoche. Während die Sommersportwoche in der AHS-Oberstufe die beliebteste Art der Schulveranstaltung ist, stellt sie in der AHS-Unterstufe mit kaum 3% eher die Ausnahme dar. In der BMHS schwankt dieser Anteil zwischen 6% und 7% (siehe Grafik 14).

Grafik 13: Verteilung der Schüler auf Winter- und Sommersportwochen (AHS+BMHS)

Grafik 14: Entwicklung der Schülerteilnahme auf Sommersportwochen

Schüler/innen

20

Anders verhält es sich bei Wintersportwochen. Bei Kursen mit solchen Inhalten dominiert eindeutig die Unterstufe der AHS mit etwa einem Drittel der Schüler/innen, die jedes Jahr an dieser Art der Schulveran-staltung teilnehmen. Die Oberstufe der AHS liegt mit den berufsbilden-den Schulen etwa gleich auf, wenn es auch in den letzten Jahren in der AHS zu einem deutlichen Rückgang gekommen ist, während die BMHS leicht zulegen konnte. Mit einem Anteil von etwa 5% (jede/r 20. Schü-ler/in) ist man aber weit entfernt von den Zahlen der 1990er Jahre. Damals nahm noch etwa jede/r 5. Schüler/in an einer Wintersportwoche teil; aber auch 2004/05 lag die Zahl noch über 8% (siehe Grafik 15). Betrachtung nach dem Geschlecht Von Interesse ist auch die Verteilung der Geschlechter auf bewegungs-erziehlichen Schulveranstaltungen. Generell überwiegt in den AHS und BMHS Wiens die Zahl der Mädchen (siehe Grafik 16). Ihr Anteil liegt bei etwas über 54%, Tendenz leicht steigend (2003/04: 53,7%, 2010/11: 54,4%). Interessanterweise spiegelt sich dieses Verhältnis aber nicht bei der Teilnahme an Schulveranstaltungen wider (siehe Grafik 17). In allen Schulformen mit Ausnahme der technischen Schulen (siehe Grafik 18) nehmen prozentuell mehr Burschen als Mädchen auf Schulveranstaltun-gen teil. Ebenso wie bei den anderen Formen mit einem geringen Anteil eines Geschlechts (BAKIP, BMHS-hum) ist jenes Geschlecht, das in der Schulart seltener vertreten ist, bei Schulveranstaltungen überproportional vertreten.

Grafik 15: Entwicklung der Schülerteilnahme auf Wintersportwochen

Grafik 16: Verteilung der Schülerzahlen nach Geschlecht (absolut)

Schüler/innen

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Am ausgeglichensten ist das Geschlechterverhältnis noch in der AHS-Unterstufe. Obwohl der Anteil der Burschen nur 48,2% beträgt (2010/11), fahren 49,6% auf Sportwochen und auf Sommersportwochen sogar 51,6%. Etwas deutlicher ist das Verhältnis in der AHS-Oberstufe, wo bei einem Burschenanteil von 44,2% (2010/11) 47,6% an Sport-wochen teilnehmen, auf Wintersportwochen sogar 51%. In der BMHS (43,7% Burschen im Schuljahr 2010/11) schwanken die Zahlen stärker: 2010/11 nahmen 44,4% und im Jahr davor 47,9% an Sportwochen teil. Auch bei Wintersportwochen ist der Anteil der Burschen höher als jener der Mädchen: 2010/11 nahmen 19,4% aller Burschen und 16,7% aller Mädchen, die eine höhere Schule besuchten, daran teil (siehe Grafik 19).

Grafik 17: Entwicklung der Schülerzahlen auf Schulveranstaltungen (nach Geschlecht; AHS+BMHS)

Grafik 18: Entwicklung der Schülerzahlen auf Schulveranstaltungen (nach Geschlecht; BMHS tech) Grafik 19: Entwicklung der Schülerzahlen auf Wintersportwochen (nach Geschlecht; AHS+BMHS)

Schüler/innen

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Auch in der Sekundarstufe II ist diese Entwicklung bei den Wintersport-wochen erkennbar: 2010/11 fuhren 9% der Burschen und 7,3% der Mädchen auf Wintersportwochen (siehe Grafik 20). Etwas anders verhält es sich bei Sommersportwochen (siehe Grafik 21). Bei dieser Art der Schulveranstaltung nehmen eher mehr Mädchen als Burschen teil. Berücksichtigt man dabei die höhere Anzahl an Mädchen im Schulsystem, ergibt sich dennoch in den meisten Jahren ein höherer prozentueller Anteil der Burschen als Teilnehmer auf Sommer-sportwochen.

Grafik 20: Entwicklung der Schülerzahlen auf Wintersportwochen (nach Geschlecht; Sekundarstufe II)

Grafik 21: Entwicklung der Schülerzahlen auf Sommersportwochen (nach Geschlecht; AHS+BMHS)

Schüler/innen

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Während in der Sekundarstufe II das Verhältnis zwischen Burschen und Mädchen ziemlich ausgeglichen ist und von Jahr zu Jahr kaum differiert (siehe Grafik 22), lässt sich in der AHS-Unterstufe in den letzten Jahren eine Trendwende erkennen. Bis zum Schuljahr 2006/07 war das Geschlechterverhältnis bei leichtem Überhang der Mädchen ziemlich ausgeglichen, ab dem Schuljahr 2007/08 übersteigt der Anteil der Burschen jenen der Mädchen aber immer deutlicher (siehe Grafik 23). Resümierend lässt sich erkennen, dass Mädchen in geringerem Maß als Burschen Interesse an Sportwochen haben und vor allem dem Winter-sport ablehnender gegenüber stehen als Burschen. Als Erklärungsversuche seien wieder einige Thesen genannt: These 1: Viele Mädchen haben ein geringeres Bewegungsbedürfnis als Burschen, was auch bei der Teilnahme an Sportwochen zum Ausdruck kommt. These 2: Eltern mit vornehmlich islamischem Glauben lassen vor allem Mädchen nicht außerhalb des familiären Umfeldes nächtigen und verbieten ihren Töchtern die Teilnahme an Schulveranstaltungen.

Grafik 22: Entwicklung der Schülerzahlen auf Sommersportwochen (nach Geschlecht; Sekundarstufe II)

Grafik 23: Entwicklung der Schülerzahlen auf Sommersportwochen (nach Geschlecht; AHS-Unterstufe)

Lehrer/innen

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Entwicklung der Teilnehmerzahlen (Lehrer/innen)

Die Zahl der Lehrer/innen an den Schulen im Zuständigkeitsbereich des Fachinspektorats für Bewegungserziehung und Sport (AHS und BMHS) schwankt in den letzten Jahren zwischen etwa 9.200 und 9.600. (siehe Grafik 24). Etwa 2.000 bis 2.200 Lehrer/innen nehmen an Sportwochen teil, wobei auf Wintersportwochen etwa 1.600 und etwa 500 auf Sommersportwochen entfallen (siehe Grafik 24). Da manche Lehrer/in-nen an mehreren Veranstaltungen teilnehmen, der Anteil dieser Personen aber nicht feststellbar ist, wird auf das Ausweisen einer Verhältniszahl verzichtet. Interessant ist allerdings die Anzahl der Begleitlehrer im Verhältnis zu schulfremden Begleitpersonen. Dabei fällt auf, dass der Anteil der Begleitpersonen an der Gesamtsumme der Begleiter auf Sportwochen, abgesehen von einem leichten Rückgang rund um das Schuljahr 2008/09, stark von den Schularten abhängig ist und zwischen 1,3% (2007/08, BMHS) und etwa 18,4% (2003/04, AHS-Unterstufe) schwankt (siehe Grafik 25). Den höchsten Anteil haben Begleitpersonen (in der Regel Student/innen) in der AHS-Unterstufe mit etwa 13% bis 17%, den geringsten die BMHS mit 1,3 bis 6,5%. Auffallend ist, dass vor allem in den AHS der Anteil der Begleitpersonen kontinuierlich im Sinken begriffen war und erst in den beiden letzten Schuljahren wieder leicht steigt. Ausschlaggebend dürfte dafür die Unsicherheit hinsichtlich der rechtlichen Problematik bei der Teilnahme von Begleitpersonen auf Schulveranstaltungen sein. Generell werden auf Wintersportwochen deutlich mehr Begleitpersonen eingesetzt als auf Sommersportwochen. Dies trifft für alle Schularten zu. Bis zum Schuljahr 2009/10 war der Anteil der Begleit-personen in der AHS-Unterstufe fast immer höher als in der Sekundar-stufe II, im Schuljahr 2010/11 hat sich das Verhältnis allerdings geändert und die Schulen der Sekundarstufe haben mehr Begleitpersonen ein-gesetzt als die AHS-Unterstufe (siehe Grafik 26).

Grafik 24: Entwicklung der Lehrerzahlen auf Sportwochen (AHS+BMHS). Zum Zeitpunkt der Drucklegung waren die Zahlen für 2011/11 noch nicht veröffentlicht.

Grafik 25: Anteil der Begleitpersonen auf Sportwochen (nach Schulart)

Lehrer/innen

25

Auf Sommersportwochen werden Begleitpersonen seltener eingesetzt. Ihr Anteil schwankt sehr stark und kommt in den letzten Jahren über 4% kaum hinaus (siehe Grafik 27). Dennoch fällt auch hier eine rückläufige Tendenz auf, die ihre Talsohle im Schuljahr 2008/09 hatte. In absoluten Zahlen handelt es sich in der AHS-Unterstufe, in der wenige Sommer-sportwochen angeboten werden, um etwa 2 bis 4 Begleitpersonen pro Jahr und in der AHS-Oberstufe mit dem höchsten Anteil an Sommer-sportwochen um etwa 18 bis 24 Personen pro Schuljahr.

Grafik 26: Anteil der Begleitpersonen auf Wintersportwochen (nach Altersstufe)

Grafik 27: Anteil der Begleitpersonen auf Sommersportwochen (nach Schulformen)

Destinationen

26

Destinationen bewegungserziehlicher Schulveranstaltungen

Bei Sportwochen gibt es naturgemäß zwischen Sommer- und Winter-sportwochen deutliche Unterschiede hinsichtlich der Reiseziele. Sommersportwochen finden tendenziell eher im Süden Österreichs, Wintersportwochen eher im Westen statt. Einer näheren Betrachtung werden die Schulveranstaltungen im Schuljahr 2010/11 unterzogen, wobei anzumerken ist, dass keine gravierenden Unterschiede zu den vergangenen Jahren erkennbar sind. Deutlich mehr als die Hälfte aller Sommersportwochen geht nach Kärnten, das sind immerhin 78 Kurse, 69 davon aus der Sekundarstufe II (siehe Grafik 28). Salzburg liegt mit 25 Kursen oder 18% schon deutlich dahinter. Die übrigen Bundesländer haben keinen größeren Anteil an Sommersportwochen. Einzig das Burgenland hebt sich mit 8% oder 11 Kursen noch etwas ab. 2 Kurse wurden 2010/11 in Wien als Standort-kurse veranstaltet, in Tirol fand keine Sommersportwoche einer Wiener Schule statt. Insgesamt 8 Kurse (5,8%) fanden dagegen im Ausland statt, wobei der Anteil der Unterstufe mit 16,7% schon auffällig ist. Als Ziele werden dabei gewählt: Slowenien (3 Kurse), Malta (2 Kurse) sowie Tschechien, Ungarn und Italien mit je einem Kurs. Da die Stadt Wien mit Ausnahme der Hohen Wand Wiese über keine Skipisten verfügt, haben Standortkurse bei Wintersportwochen keine Bedeutung. Die nächsten Skigebiete von Wien aus befinden sich in Niederösterreich im Semmering-Wechsel Gebiet bzw. in der Ötscher-region. Der Nachteil dieser Skigebiete liegt in ihrer großen Schneeun-sicherheit, bzw. den kurzen Pisten mit geringer Hangneigung, die für bessere Wintersportler/innen zu wenig Herausforderung darstellen. Die Wahl der Skigebiete für Wintersportwochen hängt daher auch mit der Könnens- bzw. Altersstufe der Schüler/innen zusammen. Salzburg ist jenes Bundesland, das am besten auf Wintersportwochen eingestellt ist und es wird daher von den Wiener Schulen mit 157 Kursen

Grafik 28: Anteil der Bundesländer an den Sommersportwochen Wiener Schulen (2010/11).

Grafik 29: Anteil der Bundesländer an den Wintersportwochen Wiener Schulen (2010/11).

Destinationen

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(über 55%) deutlich bevorzugt (siehe Grafik 29). Steiermark (40 Kurse) und Kärnten (38 Kurse) folgen mit etwa 14%. Auffallend ist, dass fast ein Viertel aller Kurse der Sekundarstufe II in Kärnten durchgeführt werden, während es in der Unterstufe nur 9% sind. Im Ausland werden keine Wintersportwochen abgehalten. Auf die Teilnehmerzahlen umgelegt bedeutet dies, dass von den höheren Schulen Wiens 8.766 Schülerinnen und Schüler eine Woche in Salzburg verbringen, fast 2.000 in der Steiermark und fast 1.800 in Kärnten (siehe Grafik 30). Hinzuzuzählen sind noch die begleitenden Lehrer/innen. In den wärmeren Monaten sind 3.570 Schüler/innen in Kärnten und immerhin noch 1.069 in Salzburg (siehe Grafik 31). 325 befinden sich mit sportlichen Inhalten im Ausland (Sprachwochen sind dabei nicht berücksichtigt). Obwohl Schulveranstaltungen in erster Linie pädagogische Ziele verfol-gen, sind die Sportwochen inzwischen auch ein touristischer Faktor geworden, der in manchen Regionen bereits einen hohen Sozialisierungs-grad erreicht hat. Neben den Salzburger Wintersportorten Saalbach-Hinterglemm, Obertauern, Altenmarkt-Zauchensee trifft dies auch für das Nassfeld in Kärnten zu, wo wenige aber hochspezialisierte Betriebe auf Schulklassen eingestellt sind und vor allem von Schulklassen der Sekun-darstufe II besucht werden. Im Sommer sind in erster Linie die Kärntner Seen aber auch der Salzburger Flachgau sowie die Nationalparks beliebte Ziele Wiener Schulen.

Grafik 31: Anzahl der Schüler/innen auf Sommersportwochen (nach Bundesländern, 2010/11).

Grafik 30: Anzahl der Schüler/innen auf Wintersportwochen (nach Bundesländern, 2010/11).

Sportarten

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Verteilung der Sportarten

Bei der Erhebung der Sportarten kann nur festgestellt werden, ob eine Sportart auf einer Schulveranstaltung angeboten wird, nicht jedoch wie viele Schüler/innen sie konsumiert haben. Damit ist nur bedingt eine Aussage zur Quantität möglich. Dennoch lassen sich signifikante Entwicklungen erkennen. So ist bei dominanten Sportarten (z.B. Ski alpin, Tennis) eine gewisse Konstanz zu erkennen, während andere Sportarten einem starken Trend unterliegen. Für Wintersportwochen kann generell festgestellt werden, dass Ski alpin auf den meisten Wintersportwochen angeboten wird (96% bis 100% der Kurse), während das Snowboarden nur auf drei von vier Kursen möglich ist (siehe Grafik 32). Während das Snowboarden als Wintersportart in den letzten Jahren österreichweit einen starken Rückgang erfahren hat, ist die Entwicklung an den Schulen in dieser Deutlichkeit nicht erkennbar. Wurde bis zum Schuljahr 2006/07 noch an über 80% der Kurse Snowboarden unterrichtet, waren es im Schuljahr 2008/09 nur mehr 75%, um in den letzten Jahren wieder auf 78% anzusteigen. Dieser Trend lässt sich vor allem über die Sportartenauswahl in der Sekundarstufe I begründen, wo an etwa 70% der Kurse Snowboard angeboten wird (siehe Grafik 33). In den Schulformen der Sekundarstufe II wird auf den meisten Kursen Snowboard angeboten. Anders verhält es sich mit dem Skilanglauf, der in der AHS unabhängig von Unter- und Oberstufe nur einen geringen Stellenwert genießt (etwa 15%), während er in den berufsbildenden Schulen bis zu 28% erreicht. Diese Anzahl ist auch unabhängig von den Schulformen der berufsbilden-den Schulen und auch unabhängig vom Geschlecht. In allen Schulformen werden Anteile zwischen 25 und 30% erreicht, wenn auch unter starker Schwankung (siehe Grafik 34).

Grafik 32: Verteilung der Sportarten auf Wintersportwochen (2010/11)

Grafik 33: Verteilung der Sportarten auf Wintersportwochen (AHS-Unterstufe, 2010/11)

Sportarten

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Einen noch geringeren Stellenwert erreichen alternative Sportgeräte (z.B. Schneeschuhe), die allerdings in den letzten Jahren vor allem in den BMHS einen stetigen Anstieg verbuchen konnten (Höhepunkt 2008/09 mit 17%). Die starken Schwankungen, vor allem in den berufsbildenden Schulen lassen den Schluss zu, dass die Auswahl der Sportarten nicht einem Schulplan unterliegt, sondern klassen- bzw. lehrerabhängig ist. Besonders stark ist dieser Trend an den BAKIPs erkennbar, bei denen sich auf Grund der geringen Anzahl an Schulen, Veränderungen rasch in der Statistik niederschlagen (siehe Grafik 35). Bei Betrachtung der Sommersportwochen ist vor allem zwischen den klassischen Sommersportarten Tennis, Segeln, Surfen, Reiten und jenen Sportarten zu unterscheiden, die einem stärkeren zeitlichen Trend unterliegen (siehe Grafik 36).

Grafik 36: Verteilung der Sportarten auf Sommersportwochen (AHS+BMHS)

Grafik 34: Verteilung der Sportarten auf Wintersportwochen (BMHS-kaufm, 2010/11)

Grafik 35: Verteilung der Sportarten auf Wintersportwochen (BAKIP)

Sportarten

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Von Seiten der Schulaufsicht wurde in den letzten Jahren immer wieder versucht auf die Auswahl der Sportarten dahingehend Einfluss zu nehmen, dass die gemeinsame sportliche Betätigung von Lehrer/innen und ihren Schüler/innen im Vordergrund stehen soll. Diese Interventionen an den Schulen zeigen auch eine erkennbare Wirkung, die allerdings noch deutlicher ausfallen hätte können: Der Trend beim Reiten ist bis zum Schuljahr 2008/09 stark rückläufig gewesen, danach aber wieder angestiegen. Beim Segeln und Surfen ist der Rückgang kontinuierlich, besonders stark beim Surfen im Schuljahr 2010/11. Anders verhält sich die Entwicklung bei den Trendsportarten. Klettern, Rad fahren, Kajak, Golf und Beach-Volleyball haben in den letzten Jahren eine deutliche Zunahme zu verzeichnen, der Tanz bleibt relativ konstant. Analysiert man das Angebot an Sportarten in Abhängigkeit von der Altersstufe, fallen deutliche Unterschiede auf (siehe Grafik 37): Tennis wird vor allem in der AHS-Oberstufe angeboten (87% der Kurse), während Reiten vor allem in der BMHS gewählt wird und kaum in der AHS-Unterstufe. Surfen und Segeln ist vor allem in der AHS gefragt, wobei Segeln bereits auf 72% der Unterstufenkurse angeboten wird. Auch Klettern ist vor allem in der Unterstufe gefragt. Golf ist vor allem eine Sportart der AHS-Oberstufe und Wandern wird in erster Linie in der AHS-Unterstufe auf Sommersportwochen angeboten.

Grafik 37: Verteilung der Sportarten auf Sommersportwochen 2010/11 (nach Alter)

Kursgrößen / Gruppengrößen

31

Kursgrößen und Gruppengrößen

Kursgröße Die Kursgröße, also die Anzahl der Schüler/innen, die an einem Kurs durchschnittlich teilnehmen, ist abhängig vom inhaltlichen Angebot und bleibt über die letzten Jahre hinweg relativ konstant. Bei Wintersportwochen schwankt die Zahl zwischen 52,5 und 55,6 Schüler/innen pro Kurs. In der AHS sind die Kurse etwas größer (52,9 bis 55,9) als in der BMHS (50,2 bis 54,6). Ein klarer Trend lässt sich dabei allerdings nicht feststellen (siehe Grafik 38). Auffallend ist bei Wintersportwochen neben der großen Schwankungs-breite bei den BAKIPs vor allem die Tatsache, dass in dieser Schulform die größten Kurse durchgeführt werden – im Durchschnitt um die 70 Schüler/innen pro Jahr. In der AHS-Oberstufe sind die Kurse mit etwa 44 Schüler/innen dagegen eher klein (siehe Grafik 39). Auf Sommersportwochen sind die Kurse deutlich kleiner als auf Winter-sportwochen. Schwankt die durchschnittliche Kursgröße bei Wintersport-wochen zwischen 52,5 und 55,6 Schüler/innen, so fahren auf eine Som-mersportwoche durchschnittlich zwischen 27 und 44 Schüler/innen (siehe Grafik 40). Im Gegensatz zu den Wintersportwochen, bei denen die Kurs-größe relativ konstant bleibt, ist bei Sommersportwochen ein deutlicher Anstieg der Kursgröße zu erkennen. Dieser Anstieg korreliert auch mit der steigenden Anzahl von Schüler/innen, die auf Sommersportwochen fahren und ebenso mit der zunehmenden Anzahl von Kursen und der Gruppengröße. Gruppengröße Betrachtet man die Gruppengröße auf Wintersportwochen, also die Zahl der Schüler/innen, die durchschnittlich von einer Lehrkraft betreut werden, fällt ein deutlicher Unterschied zwischen AHS und BMHS auf (siehe Grafik 41). In den allgemein bildenden höheren Schulen sind die Gruppen deutlich größer (9,2 bis 9,8) als in den berufsbildenden Schulen

Grafik 38: Kursgröße auf Wintersportwochen (AHS, BMHS)

Grafik 39: Kursgröße auf Wintersportwochen (nach Schulformen)

Kursgrößen / Gruppengrößen

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(8,7 bis 9,4). Allerdings ist in den AHS ein deutlicher Trend zu kleineren Gruppen, also einer intensiveren Betreuung der Schüler/innen, zu erken-nen. Hatte eine Lehrkraft im Schuljahr 2002/03 noch 9,8 Schüler/innen zu betreuen, so fiel diese Zahl bis zum Schuljahr 2009/10 auf 9,2. Während es bei Wintersportwochen einen Trend zu kleineren Gruppen gibt, entwickelt sich die Sommersportwoche in die entgegengesetzte Richtung: Die Gruppen werden größer (siehe Grafik 42). Wurden 2002/03 von einer Lehrkraft noch 10,8 Schüler/innen betreut, so ist im Schuljahr 2009/10 diese Zahl schon um einen zusätzlichen Schüler an-gestiegen. Mit Ausnahme von der AHS-Unterstufe, bei der die Entwick-lung auch auf Grund der geringen Anzahl an Kursen sehr stark schwankt, ist diese Tendenz bei allen anderen Schulformen erkennbar. In der AHS-Oberstufe ist die Entwicklung weg von Wintersportwochen und hin zu mehr Sommersportwochen besonders deutlich zu erkennen. Es gibt einen Anstieg an Kursen, an Schülern und an Klassen, ebenso wie größere Kurse und größere Gruppen.

Grafik 40: Kursgröße auf Sommersportwochen (AHS, BMHS)

Grafik 42: Gruppengröße auf Sommersportwochen (AHS, BMHS, Altersstufen) Grafik 41: Gruppengröße auf Wintersportwochen (AHS, BMHS, Altersstufen)

Veranstaltungszeit

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Veranstaltungszeit

Sportwochen sind über das ganze Jahr verteilt, wobei seit der Schulver-anstaltungenverordnung 1995 auch gemischte Veranstaltungen statt-finden können (Sprachwoche mit Sommersportinhalten oder Winter- und Sommersportarten auf der gleichen Veranstaltung. In der Regel werden die Veranstaltungen aber nach wie vor nach Sommer-, bzw. Wintersport-arten ausgerichtet. Entsprechend erfolgt auch die zeitliche Verteilung im Jahresverlauf. Sommersportwochen finden überwiegend in den Monaten Mai (ca. 60%) und Juni (ca. 30%) statt (siehe Grafik 43). Vor allem die Kurse der Unterstufe finden fast ausschließlich im Mai statt (89%). Relativ wenige Veranstaltungen werden im Herbst durchgeführt: 6 Kurse (4,4%) im September und 5 Kurse (3,6%) im Oktober. Im April fand ein Kurs statt. In allen anderen Monaten fanden keine Sommersportwochen statt. Wintersportwochen werden in den Monaten November (1 Kurs) bis April durchgeführt, wobei der Monat März mit 116 Kursen (41%) am beliebtesten ist (siehe Grafik 44). Verhältnismäßig wenige Kurse finden im Februar statt (38 Kurse, 13%), obwohl dieser Monat als Hochsaison des Wintertourismus gilt. Der Jänner ist mit 59 Kursen der zweitstärkste Monat, gefolgt vom April, in dem immerhin noch 57 Kurse durchgeführt werden. Vor Weihnachten finden 13 Kurse statt. Die Verteilung der Wintersportwochen ist auch sehr stark von der Ferien-situation, insbesondere der Lage der Osterferien beeinflusst.

Grafik 43: Verteilung der Sommersportwochen im Verlauf des Schuljahres (2010/11).

Grafik 44: Verteilung der Wintersportwochen im Verlauf des Schuljahres (2010/11).

Tabellen

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Tabellen

AHS-Unterstufe

AHS-Unterstufe 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11

Klassen

Klassen Wien (100%) 1.256 1.281 1.277 1.290 1.270 1.297 1.314 1.311 1.305

Klassen WiSpoWo 1.050 1.080 485 451 479 464 481 531 500

% Kl. WiSpoWo /Klassen Wien (100%) 83,60 84,31 37,98 34,96 37,72 35,77 36,61 40,50 38,31

Klassen SoSpoWo 130 137 35 38 54 30 44 57 40

% Kl. SoSpoWo /Klassen Wien (100%) 10,35 10,69 2,74 2,95 4,25 2,31 3,35 4,35 3,07

Klassen SpoWo 1.180 1.217 520 489 533 494 525 588 540

% Kl. SpoWo /Klassen Wien (100%) 93,95 95,00 40,72 37,91 41,97 38,09 39,95 44,85 41,38

Kurse

Kurse WiSpoWo 210 220 194 185 196 196 196 210 201

Kurse SoSpoWo 26 39 20 22 27 15 23 28 18

Kurse SpoWo 236 259 214 207 223 211 219 238 219

Schüler

Schüler Wien (100%) männl. 16.009 16.270 16.325 16.494 16.426 16.585 16.455 16.095 15.698

weibl. 16.894 17.199 17.394 17.420 17.516 17.682 17.613 17.213 16.876

Ges. 32.903 33.469 33.719 33.914 33.942 34.267 34.068 33.308 32.574

% Geschlecht /Schüler Wien (100%) männl. 48,7 48,6 48,4 48,6 48,4 48,4 48,3 48,3 48,2

weibl. 51,3 51,4 51,6 51,4 51,6 51,6 51,7 51,7 51,8

Schü.WiSpoWo männl. 5.740 6.112 5.445 5.049 5.544 5.393 5.381 5.698 5.371

weibl. 6.286 6.390 5.751 5.311 5.765 5.530 5.699 6.097 5.498

Ges. 12.026 12.502 11.196 10.360 11.309 10.923 11.080 11.795 10.869

% WiSpoWo /Schüler Wien (100%) männl. 35,85 37,57 33,35 30,61 33,75 32,52 32,70 35,40 34,21

weibl. 37,21 37,15 33,06 30,49 32,91 31,27 32,36 35,42 32,58

Ges. 36,55 37,35 33,20 30,55 33,32 31,88 32,52 35,41 33,37

% Geschlecht /Schü.WiSpoWo männl. 47,73 48,89 48,63 48,74 49,02 49,37 48,56 48,31 49,42

weibl. 52,27 51,11 51,37 51,26 50,98 50,63 51,44 51,69 50,58

Schü.SoSpoWo männl. 459 484 375 417 547 361 471 665 440

weibl. 485 500 412 466 599 342 497 640 412

Ges. 944 984 787 883 1.146 703 968 1.305 852

% SoSpoWo /Schüler Wien (100%) männl. 2,87 2,97 2,30 2,53 3,33 2,18 2,86 4,13 2,80

weibl. 2,87 2,91 2,37 2,68 3,42 1,93 2,82 3,72 2,44

Ges. 2,87 2,94 2,33 2,60 3,38 2,05 2,84 3,92 2,62

% Geschlecht /Schü.SoSpoWo männl. 48,62 49,19 47,65 47,23 47,73 51,35 48,66 50,96 51,64

weibl. 51,38 50,81 52,35 52,77 52,27 48,65 51,34 49,04 48,36

Schü.SpoWo männl. 6.199 6.596 5.820 5.466 6.091 5.754 5.852 6.363 5.811

weibl. 6.771 6.890 6.163 5.777 6.364 5.872 6.196 6.737 5.910

Ges. 12.970 13.486 11.983 11.243 12.455 11.626 12.048 13.100 11.721

% SpoWo /Schüler Wien (100%) männl. 38,72 40,54 35,65 33,14 37,08 34,69 35,56 39,53 37,02

weibl. 40,08 40,06 35,43 33,16 36,33 33,21 35,18 39,14 35,02

Ges. 39,42 40,29 35,54 33,15 36,69 33,93 35,36 39,33 35,98

% Geschlecht /Schü.SpoWo männl. 47,79 48,91 48,57 48,62 48,90 49,49 48,57 48,57 49,58

weibl. 52,21 51,09 51,43 51,38 51,10 50,51 51,43 51,43 50,42

Lehrer

Lehrer Wien (100%) männl.

weibl.

Ges.

WiSpoWo:

Begleitlehrer Ges. 988 1.059 961 904 942 968 1.015 1.068 1.010

% Begleitlehrer /Begleitung WiSpoWo Ges. 80,65 80,72 81,93 82,86 81,14 84,39 86,46 85,37 84,59

% Begleitlehrer /Lehrer Wien (100%)

Begleitpersonen Ges. 237 253 212 187 219 179 159 183 184

% Begleitpersonen /Begleitung WiSpoWo Ges. 19,35 19,28 18,07 17,14 18,86 15,61 13,54 14,63 15,41

Begleitung WiSpoWo Ges. 1.225 1.312 1.173 1.091 1.161 1.147 1.174 1.251 1.194

% Begleitung /Begleitung WiSpoWo Ges. 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00

SoSpoWo:

Begleitlehrer Ges. 82 79 59 72 96 57 82 106 72

% Begleitlehrer /Begleitung SoSpoWo Ges. 100,00 96,34 93,65 94,74 96,97 95,00 97,62 98,15 96,00

% Begleitlehrer /Lehrer Wien (100%)

Begleitpersonen Ges. 0 3 4 4 3 3 2 2 3

% Begleitpersonen /Begleitung SoSpoWo Ges. 3,66 6,35 5,26 3,03 5,00 2,38 1,85 4,00

Begleitung SoSpoWo Ges. 82 82 63 76 99 60 84 108 75

% SoSpoWo /Begleitung SoSpoWo Ges. 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00

SpoWo:

Begleitlehrer Ges. 1.070 1.138 1.020 976 1.038 1.025 1.097 1.174 1.082

% Begleitlehrer /Begleitung SpoWo Ges. 81,87 81,64 82,52 83,63 82,38 84,92 87,20 86,39 85,26

% Begleitlehrer /Lehrer Wien (100%)

Begleitpersonen Ges. 237 256 216 191 222 182 161 185 187

% Begleitpersonen /Begleitung SpoWo Ges. 18,13 18,36 17,48 16,37 17,62 15,08 12,80 13,61 14,74

Begleitung SpoWo Ges. 1.307 1.394 1.236 1.167 1.260 1.207 1.258 1.359 1.269

% SpoWo /Begleitung SpoWo Ges. 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00

Wintersportwochen

Gruppengröße 9,82 9,53 9,54 9,50 9,74 9,52 9,44 9,43 9,10

Kursgröße 57,27 56,83 57,71 56,00 57,70 55,73 56,53 56,17 54,07

Sportarten:

Ski alpin 211 213 195 180 193 194 196 209 197

Snowboard 164 166 154 140 146 135 131 151 143

Ski nord 21 21 27 29 25 25 27 25 20

alt.Geräte 4 7 13 11 13 7 9 15 12

% Verteilung:

Ski alpin /Kurse WiSpoWo 100,0 96,8 100,0 97,3 98,5 99,0 100,0 99,5 98,0

Snowboard /Kurse WiSpoWo 78,1 75,5 79,4 75,7 74,5 68,9 66,8 71,9 71,1

Ski nord /Kurse WiSpoWo 10,0 9,5 13,9 15,7 12,8 12,8 13,8 11,9 10,0

alt.Geräte /Kurse WiSpoWo 1,9 3,2 6,7 5,9 6,6 3,6 4,6 7,1 6,0

Sommersportwochen

Gruppengröße 11,51 12,00 12,49 11,62 11,58 11,72 11,52 12,08 11,36

Kursgröße 36,31 25,23 39,35 40,14 42,44 46,87 42,09 46,61 47,33

Sportarten:

Tennis 31 28 16 17 23 14 18 18 11

Reiten 19 15 8 8 9 2 7 8 4

Surfen 25 22 17 8 22 10 13 16 11

Segeln 19 21 16 10 17 7 12 15 13

Klettern 8 11 9 10 14 16 17 16 12

Rad 18 14 4 9 14 9 9 14 10

Kajak 4 7 10 8 11 8 9 13 9

Golf 5 4 2 3 7 5 4 5 2

Inlinesk. 0 1 1 0 1 1 0 1 1

BeachVB 1 10 3 3 5 6 4 6 6

Bogen 2 1 1 1 4 3 2 1 1

OL 3 2 1 2 1 4 4 1 2

Tanz 2 2 6 3 6 1 1 3 3

Wandern 7 8 7 12 7 7 9 10 11

Sonstige 23 14 15 18 32 28 22 27 22

% Verteilung:

Tennis /Kurse SoSpoWo 71,8 80,0 77,3 85,2 93,3 78,3 64,3 61,1

Reiten /Kurse SoSpoWo 73,1 38,5 40,0 36,4 33,3 13,3 30,4 28,6 22,2

Surfen /Kurse SoSpoWo 96,2 56,4 85,0 36,4 81,5 66,7 56,5 57,1 61,1

Segeln /Kurse SoSpoWo 73,1 53,8 80,0 45,5 63,0 46,7 52,2 53,6 72,2

Klettern /Kurse SoSpoWo 30,8 28,2 45,0 45,5 51,9 100,0 73,9 57,1 66,7

Rad /Kurse SoSpoWo 69,2 35,9 20,0 40,9 51,9 60,0 39,1 50,0 55,6

Kajak /Kurse SoSpoWo 15,4 17,9 50,0 36,4 40,7 53,3 39,1 46,4 50,0

Golf /Kurse SoSpoWo 19,2 10,3 10,0 13,6 25,9 33,3 17,4 17,9 11,1

Inlinesk. /Kurse SoSpoWo 2,6 5,0 3,7 6,7 3,6 5,6

BeachVB /Kurse SoSpoWo 3,8 25,6 15,0 13,6 18,5 40,0 17,4 21,4 33,3

Bogen /Kurse SoSpoWo 7,7 2,6 5,0 4,5 14,8 20,0 8,7 3,6 5,6

OL /Kurse SoSpoWo 11,5 5,1 5,0 9,1 3,7 26,7 17,4 3,6 11,1

Tanz /Kurse SoSpoWo 7,7 5,1 30,0 13,6 22,2 6,7 4,3 10,7 16,7

Wandern /Kurse SoSpoWo 26,9 20,5 35,0 54,5 25,9 46,7 39,1 35,7 61,1

Tabellen

35

AHS-Oberstufe

AHS-Oberstufe 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11

Klassen

Klassen Wien (100%) 903 944 970 1.020 1.013 1.043 1.043 1.043 1.065

Klassen WiSpoWo 200 239 81 89 65 73 57 65 62

% Kl. WiSpoWo /Klassen Wien (100%) 22,15 25,32 8,35 8,73 6,42 7,00 5,47 6,23 5,82

Klassen SoSpoWo 360 301 113 118 135 135 156 161 160

% Kl. SoSpoWo /Klassen Wien (100%) 39,87 31,89 11,65 11,57 13,33 12,94 14,96 15,44 15,02

Klassen SpoWo 560 540 194 207 200 208 213 226 222

% Kl. SpoWo /Klassen Wien (100%) 62,02 57,20 20,00 20,29 19,74 19,94 20,42 21,67 20,85

Kurse

Kurse WiSpoWo 40 49 36 35 30 31 25 28 29

Kurse SoSpoWo 72 72 59 60 62 67 75 75 71

Kurse SpoWo 112 121 95 95 92 98 100 103 100

Schüler

Schüler Wien (100%) männl. 8.349 8.676 9.153 9.797 10.235 10.302 10.421 10.435 10.496

weibl. 10.687 10.740 11.456 12.175 12.643 12.878 13.022 13.134 13.249

Ges. 19.036 19.416 20.609 21.972 22.878 23.180 23.443 23.569 23.745

% Geschlecht /Schüler Wien (100%) männl. 43,9 44,7 44,4 44,6 44,7 44,4 44,5 44,3 44,2

weibl. 56,1 55,3 55,6 55,4 55,3 55,6 55,5 55,7 55,8

Schü.WiSpoWo männl. 810 855 816 869 696 726 565 614 665

weibl. 757 885 843 875 620 653 535 630 640

Ges. 1.567 1.740 1.659 1.744 1.316 1.379 1.100 1.244 1.305

% WiSpoWo /Schüler Wien (100%) männl. 9,70 9,85 8,92 8,87 6,80 7,05 5,42 5,88 6,34

weibl. 7,08 8,24 7,36 7,19 4,90 5,07 4,11 4,80 4,83

Ges. 8,23 8,96 8,05 7,94 5,75 5,95 4,69 5,28 5,50

% Geschlecht /Schü.WiSpoWo männl. 51,69 49,14 49,19 49,83 52,89 52,65 51,36 49,36 50,96

weibl. 48,31 50,86 50,81 50,17 47,11 47,35 48,64 50,64 49,04

Schü.SoSpoWo männl. 1.138 1.000 1.043 1.110 1.281 1.202 1.423 1.469 1.520

weibl. 1.316 1.121 1.146 1.256 1.418 1.404 1.609 1.801 1.798

Ges. 2.454 2.121 2.189 2.366 2.699 2.606 3.032 3.270 3.318

% SoSpoWo /Schüler Wien (100%) männl. 13,63 11,53 11,40 11,33 12,52 11,67 13,66 14,08 14,48

weibl. 12,31 10,44 10,00 10,32 11,22 10,90 12,36 13,71 13,57

Ges. 12,89 10,92 10,62 10,77 11,80 11,24 12,93 13,87 13,97

% Geschlecht /Schü.SoSpoWo männl. 46,37 47,15 47,65 46,91 47,46 46,12 46,93 44,92 45,81

weibl. 53,63 52,85 52,35 53,09 52,54 53,88 53,07 55,08 54,19

Schü.SpoWo männl. 1.948 1.855 1.859 1.979 1.977 1.928 1.988 2.083 2.185

weibl. 2.073 2.006 1.989 2.131 2.038 2.057 2.144 2.431 2.438

Ges. 4.021 3.861 3.848 4.110 4.015 3.985 4.132 4.514 4.623

% SpoWo /Schüler Wien (100%) männl. 23,33 21,38 20,31 20,20 19,32 18,71 19,08 19,96 20,82

weibl. 19,40 18,68 17,36 17,50 16,12 15,97 16,46 18,51 18,40

Ges. 21,12 19,89 18,67 18,71 17,55 17,19 17,63 19,15 19,47

% Geschlecht /Schü.SpoWo männl. 48,45 48,04 48,31 48,15 49,24 48,38 48,11 46,15 47,26

weibl. 51,55 51,96 51,69 51,85 50,76 51,62 51,89 53,85 52,74

Lehrer

Lehrer Wien (100%) männl.

weibl.

Ges.

WiSpoWo:

Begleitlehrer Ges. 127 143 144 140 115 122 110 112 115

% Begleitlehrer /Begleitung WiSpoWo Ges. 77,91 81,71 83,24 82,84 84,56 84,72 85,94 82,35 84,56

% Begleitlehrer /Lehrer Wien (100%)

Begleitpersonen Ges. 36 32 29 29 21 22 18 24 21

% Begleitpersonen /Begleitung WiSpoWo Ges. 22,09 18,29 16,76 17,16 15,44 15,28 14,06 17,65 15,44

Begleitung WiSpoWo Ges. 163 175 173 169 136 144 128 136 136

% Begleitung /Begleitung WiSpoWo Ges. 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00

SoSpoWo:

Begleitlehrer Ges. 217 173 183 196 219 213 249 259 255

% Begleitlehrer /Begleitung SoSpoWo Ges. 96,44 93,51 96,32 93,78 96,05 96,38 98,42 96,28 96,59

% Begleitlehrer /Lehrer Wien (100%)

Begleitpersonen Ges. 8 12 7 13 9 8 4 10 9

% Begleitpersonen /Begleitung SoSpoWo Ges. 3,56 6,49 3,68 6,22 3,95 3,62 1,58 3,72 3,41

Begleitung SoSpoWo Ges. 225 185 190 209 228 221 253 269 264

% SoSpoWo /Begleitung SoSpoWo Ges. 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00

SpoWo:

Begleitlehrer Ges. 344 316 327 336 334 335 359 371 370

% Begleitlehrer /Begleitung SpoWo Ges. 88,66 87,78 90,08 88,89 91,76 91,78 94,23 91,60 92,50

% Begleitlehrer /Lehrer Wien (100%)

Begleitpersonen Ges. 44 44 36 42 30 30 22 34 30

% Begleitpersonen /Begleitung SpoWo Ges. 11,34 12,22 9,92 11,11 8,24 8,22 5,77 8,40 7,50

Begleitung SpoWo Ges. 388 360 363 378 364 365 381 405 400

% SpoWo /Begleitung SpoWo Ges. 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00

Wintersportwochen

Gruppengröße 9,61 9,94 9,59 10,32 9,68 9,58 8,59 9,15 9,60

Kursgröße 39,18 35,51 46,08 49,83 43,87 44,48 44,00 44,43 45,00

Sportarten:

Ski alpin 42 48 35 32 30 30 25 28 29

Snowboard 39 46 35 30 30 32 25 28 29

Ski nord 5 3 6 4 5 5 2 5 3

alt.Geräte 1 2 5 1 1 3 2 1 2

% Verteilung:

Ski alpin /Kurse WiSpoWo 100,0 98,0 97,2 91,4 100,0 96,8 100,0 100,0 100,0

Snowboard /Kurse WiSpoWo 97,5 93,9 97,2 85,7 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

Ski nord /Kurse WiSpoWo 12,5 6,1 16,7 11,4 16,7 16,1 8,0 17,9 10,3

alt.Geräte /Kurse WiSpoWo 2,5 4,1 13,9 2,9 3,3 9,7 8,0 3,6 6,9

Sommersportwochen

Gruppengröße 10,91 11,46 11,52 11,32 11,84 11,79 11,98 12,16 12,57

Kursgröße 34,08 29,46 37,10 39,43 43,53 38,90 40,43 43,60 46,73

Sportarten:

Tennis 70 56 52 55 51 60 61 62 62

Reiten 40 42 38 32 30 28 23 30 30

Surfen 54 55 45 42 40 47 49 47 47

Segeln 54 48 41 36 37 44 46 46 43

Klettern 29 31 23 24 31 26 28 37 32

Rad 43 47 41 37 38 41 45 42 45

Kajak 29 30 22 29 27 27 29 34 33

Golf 14 19 17 20 25 17 20 23 21

Inlinesk. 10 3 5 4 3 3 2 3 1

BeachVB 6 9 10 18 17 21 23 32 28

Bogen 1 0 0 1 1 1 3 3 6

OL 2 1 5 1 1 1 2 3 2

Tanz 7 10 14 10 11 9 11 9 13

Wandern 2 5 4 4 5 6 5 8 5

Sonstige 13 10 12 17 17 14 21 20 19

% Verteilung:

Tennis /Kurse SoSpoWo 97,2 77,8 88,1 91,7 82,3 89,6 81,3 82,7 87,3

Reiten /Kurse SoSpoWo 55,6 58,3 64,4 53,3 48,4 41,8 30,7 40,0 42,3

Surfen /Kurse SoSpoWo 75,0 76,4 76,3 70,0 64,5 70,1 65,3 62,7 66,2

Segeln /Kurse SoSpoWo 75,0 66,7 69,5 60,0 59,7 65,7 61,3 61,3 60,6

Klettern /Kurse SoSpoWo 40,3 43,1 39,0 40,0 50,0 38,8 37,3 49,3 45,1

Rad /Kurse SoSpoWo 59,7 65,3 69,5 61,7 61,3 61,2 60,0 56,0 63,4

Kajak /Kurse SoSpoWo 40,3 41,7 37,3 48,3 43,5 40,3 38,7 45,3 46,5

Golf /Kurse SoSpoWo 19,4 26,4 28,8 33,3 40,3 25,4 26,7 30,7 29,6

Inlinesk. /Kurse SoSpoWo 13,9 4,2 8,5 6,7 4,8 4,5 2,7 4,0 1,4

BeachVB /Kurse SoSpoWo 8,3 12,5 16,9 30,0 27,4 31,3 30,7 42,7 39,4

Bogen /Kurse SoSpoWo 1,4 1,7 1,6 1,5 4,0 4,0 8,5

OL /Kurse SoSpoWo 2,8 1,4 8,5 1,7 1,6 1,5 2,7 4,0 2,8

Tanz /Kurse SoSpoWo 9,7 13,9 23,7 16,7 17,7 13,4 14,7 12,0 18,3

Wandern /Kurse SoSpoWo 2,8 6,9 6,8 6,7 8,1 9,0 6,7 10,7 7,0

Tabellen

36

AHS

AHS Gesamt 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11

Klassen

Klassen Wien (100%) 2.159 2.225 2.247 2.310 2.283 2.340 2.357 2.354 2.370

Klassen WiSpoWo 1.250 1.319 566 540 544 537 538 596 562

% Kl. WiSpoWo /Klassen Wien (100%) 57,90 59,28 25,19 23,38 23,83 22,95 22,83 25,32 23,71

Klassen SoSpoWo 490 438 148 156 189 165 200 218 200

% Kl. SoSpoWo /Klassen Wien (100%) 22,70 19,69 6,59 6,75 8,28 7,05 8,49 9,26 8,44

Klassen SpoWo 1.740 1.757 714 696 733 702 738 814 762

% Kl. SpoWo /Klassen Wien (100%) 80,59 78,97 31,78 30,13 32,11 30,00 31,31 34,58 32,15

Kurse

Kurse WiSpoWo 250 269 230 220 226 227 221 238 230

Kurse SoSpoWo 98 111 79 82 89 82 98 103 89

Kurse SpoWo 348 380 309 302 315 309 319 341 319

Schüler

Schüler Wien (100%) männl. 24.358 24.946 25.478 26.291 26.661 26.887 26.876 26.530 26.194

weibl. 27.581 27.939 28.850 29.595 30.159 30.560 30.635 30.347 30.125

Ges. 51.939 52.885 54.328 55.886 56.820 57.447 57.511 56.877 56.319

% Geschlecht /Schüler Wien (100%) männl. 46,9 47,2 46,9 47,0 46,9 46,8 46,7 46,6 46,5

weibl. 53,1 52,8 53,1 53,0 53,1 53,2 53,3 53,4 53,5

Schü.WiSpoWo männl. 6.550 6.967 6.261 5.918 6.240 6.119 5.946 6.312 6.036

weibl. 7.043 7.275 6.594 6.186 6.385 6.183 6.234 6.727 6.138

Ges. 13.593 14.242 12.855 12.104 12.625 12.302 12.180 13.039 12.174

% WiSpoWo /Schüler Wien (100%) männl. 26,89 27,93 24,57 22,51 23,40 22,76 22,12 23,79 23,04

weibl. 25,54 26,04 22,86 20,90 21,17 20,23 20,35 22,17 20,38

Ges. 26,17 26,93 23,66 21,66 22,22 21,41 21,18 22,92 21,62

% Geschlecht /Schü.WiSpoWo männl. 48,19 48,92 48,70 48,89 49,43 49,74 48,82 48,41 49,58

weibl. 51,81 51,08 51,30 51,11 50,57 50,26 51,18 51,59 50,42

Schü.SoSpoWo männl. 1.597 1.484 1.418 1.527 1.828 1.563 1.894 2.134 1.960

weibl. 1.801 1.621 1.558 1.722 2.017 1.746 2.106 2.441 2.210

Ges. 3.398 3.105 2.976 3.249 3.845 3.309 4.000 4.575 4.170

% SoSpoWo /Schüler Wien (100%) männl. 6,56 5,95 5,57 5,81 6,86 5,81 7,05 8,04 7,48

weibl. 6,53 5,80 5,40 5,82 6,69 5,71 6,87 8,04 7,34

Ges. 6,54 5,87 5,48 5,81 6,77 5,76 6,96 8,04 7,40

% Geschlecht /Schü.SoSpoWo männl. 47,00 47,79 47,65 47,00 47,54 47,23 47,35 46,64 47,00

weibl. 53,00 52,21 52,35 53,00 52,46 52,77 52,65 53,36 53,00

Schü.SpoWo männl. 8.147 8.451 7.679 7.445 8.068 7.682 7.840 8.446 7.996

weibl. 8.844 8.896 8.152 7.908 8.402 7.929 8.340 9.168 8.348

Ges. 16.991 17.347 15.831 15.353 16.470 15.611 16.180 17.614 16.344

% SpoWo /Schüler Wien (100%) männl. 33,45 33,88 30,14 28,32 30,26 28,57 29,17 31,84 30,53

weibl. 32,07 31,84 28,26 26,72 27,86 25,95 27,22 30,21 27,71

Ges. 32,71 32,80 29,14 27,47 28,99 27,17 28,13 30,97 29,02

% Geschlecht /Schü.SpoWo männl. 47,95 48,72 48,51 48,49 48,99 49,21 48,45 47,95 48,92

weibl. 52,05 51,28 51,49 51,51 51,01 50,79 51,55 52,05 51,08

Lehrer

Lehrer Wien (100%) männl. 1.913 1.913 1.870 1.908 1.936 1.967 1.952 1.994 0

weibl. 3.905 3.905 3.844 3.933 4.005 4.096 3.887 3.978 0

Ges. 5.818 5.818 5.714 5.841 5.941 6.063 5.839 5.972 0

WiSpoWo:

Begleitlehrer Ges. 1.115 1.202 1.105 1.044 1.057 1.090 1.125 1.180 1.125

% Begleitlehrer /Begleitung WiSpoWo Ges. 80,33 80,83 82,10 82,86 81,50 84,43 86,41 85,08 84,59

% Begleitlehrer /Lehrer Wien (100%) 19,16 20,66 19,34 17,87 17,79 17,98 19,27 19,76

Begleitpersonen Ges. 273 285 241 216 240 201 177 207 205

% Begleitpersonen /Begleitung WiSpoWo Ges. 19,67 19,17 17,90 17,14 18,50 15,57 13,59 14,92 15,41

Begleitung WiSpoWo Ges. 1.388 1.487 1.346 1.260 1.297 1.291 1.302 1.387 1.330

% Begleitung /Begleitung WiSpoWo Ges. 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00

SoSpoWo:

Begleitlehrer Ges. 299 252 242 268 315 270 331 365 327

% Begleitlehrer /Begleitung SoSpoWo Ges. 97,39 94,38 95,65 94,04 96,33 96,09 98,22 96,82 96,46

% Begleitlehrer /Lehrer Wien (100%) 5,14 4,33 4,24 4,59 5,30 4,45 5,67 6,11

Begleitpersonen Ges. 8 15 11 17 12 11 6 12 12

% Begleitpersonen /Begleitung SoSpoWo Ges. 2,61 5,62 4,35 5,96 3,67 3,91 1,78 3,18 3,54

Begleitung SoSpoWo Ges. 307 267 253 285 327 281 337 377 339

% SoSpoWo /Begleitung SoSpoWo Ges. 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00

SpoWo:

Begleitlehrer Ges. 1.414 1.454 1.347 1.312 1.372 1.360 1.456 1.545 1.452

% Begleitlehrer /Begleitung SpoWo Ges. 83,42 82,90 84,24 84,92 84,48 86,51 88,83 87,59 87,00

% Begleitlehrer /Lehrer Wien (100%) 24,30 24,99 23,57 22,46 23,09 22,43 24,94 25,87

Begleitpersonen Ges. 281 300 252 233 252 212 183 219 217

% Begleitpersonen /Begleitung SpoWo Ges. 16,58 17,10 15,76 15,08 15,52 13,49 11,17 12,41 13,00

Begleitung SpoWo Ges. 1.695 1.754 1.599 1.545 1.624 1.572 1.639 1.764 1.669

% SpoWo /Begleitung SpoWo Ges. 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00

Wintersportwochen

Gruppengröße 9,79 9,58 9,55 9,61 9,73 9,53 9,35 9,40 9,15

Kursgröße 54,37 52,94 55,89 55,02 55,86 54,19 55,11 54,79 52,93

Sportarten:

Ski alpin 253 261 230 212 223 224 221 237 226

Snowboard 203 212 189 170 176 167 156 179 172

Ski nord 26 24 33 33 30 30 29 30 23

alt.Geräte 5 9 18 12 14 10 11 16 14

% Verteilung:

Ski alpin /Kurse WiSpoWo 100,0 97,0 100,0 96,4 98,7 98,7 100,0 99,6 98,3

Snowboard /Kurse WiSpoWo 81,2 78,8 82,2 77,3 77,9 73,6 70,6 75,2 74,8

Ski nord /Kurse WiSpoWo 10,4 8,9 14,3 15,0 13,3 13,2 13,1 12,6 10,0

alt.Geräte /Kurse WiSpoWo 2,0 3,3 7,8 5,5 6,2 4,4 5,0 6,7 6,1

Sommersportwochen

Gruppengröße 11,07 11,63 11,76 11,40 11,76 11,78 11,87 12,14 12,30

Kursgröße 34,67 27,97 37,67 39,62 43,20 40,35 40,82 44,42 46,85

Sportarten:

Tennis 101 84 68 72 74 74 79 80 73

Reiten 59 57 46 40 39 30 30 38 34

Surfen 79 77 62 50 62 57 62 63 58

Segeln 73 69 57 46 54 51 58 61 56

Klettern 37 42 32 34 45 42 45 53 44

Rad 61 61 45 46 52 50 54 56 55

Kajak 33 37 32 37 38 35 38 47 42

Golf 19 23 19 23 32 22 24 28 23

Inlinesk. 10 4 6 4 4 4 2 4 2

BeachVB 7 19 13 21 22 27 27 38 34

Bogen 3 1 1 2 5 4 5 4 7

OL 5 3 6 3 2 5 6 4 4

Tanz 9 12 20 13 17 10 12 12 16

Wandern 9 13 11 16 12 13 14 18 16

Sonstige 36 24 27 35 49 42 43 47 41

% Verteilung:

Tennis /Kurse SoSpoWo 75,7 86,1 87,8 83,1 90,2 80,6 77,7 82,0

Reiten /Kurse SoSpoWo 60,2 51,4 58,2 48,8 43,8 36,6 30,6 36,9 38,2

Surfen /Kurse SoSpoWo 80,6 69,4 78,5 61,0 69,7 69,5 63,3 61,2 65,2

Segeln /Kurse SoSpoWo 74,5 62,2 72,2 56,1 60,7 62,2 59,2 59,2 62,9

Klettern /Kurse SoSpoWo 37,8 37,8 40,5 41,5 50,6 51,2 45,9 51,5 49,4

Rad /Kurse SoSpoWo 62,2 55,0 57,0 56,1 58,4 61,0 55,1 54,4 61,8

Kajak /Kurse SoSpoWo 33,7 33,3 40,5 45,1 42,7 42,7 38,8 45,6 47,2

Golf /Kurse SoSpoWo 19,4 20,7 24,1 28,0 36,0 26,8 24,5 27,2 25,8

Inlinesk. /Kurse SoSpoWo 10,2 3,6 7,6 4,9 4,5 4,9 2,0 3,9 2,2

BeachVB /Kurse SoSpoWo 7,1 17,1 16,5 25,6 24,7 32,9 27,6 36,9 38,2

Bogen /Kurse SoSpoWo 3,1 0,9 1,3 2,4 5,6 4,9 5,1 3,9 7,9

OL /Kurse SoSpoWo 5,1 2,7 7,6 3,7 2,2 6,1 6,1 3,9 4,5

Tanz /Kurse SoSpoWo 9,2 10,8 25,3 15,9 19,1 12,2 12,2 11,7 18,0

Wandern /Kurse SoSpoWo 9,2 11,7 13,9 19,5 13,5 15,9 14,3 17,5 18,0

Tabellen

37

BAKIP

BAKIP 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11

Klassen

Klassen Wien (100%) 75 75 75 74 74 76 80 87 96

Klassen WiSpoWo 25 30 11 10 11 14 13 16 19

% Kl. WiSpoWo /Klassen Wien (100%) 33,33 40,00 14,67 13,51 14,86 18,42 16,25 18,39 19,79

Klassen SoSpoWo 20 25 13 11 5 9 9 4 11

% Kl. SoSpoWo /Klassen Wien (100%) 26,67 33,33 17,33 14,86 6,76 11,84 11,25 4,60 11,46

Klassen SpoWo 45 55 24 21 16 23 22 20 30

% Kl. SpoWo /Klassen Wien (100%) 60,00 73,33 32,00 28,38 21,62 30,26 27,50 22,99 31,25

Kurse

Kurse WiSpoWo 5 6 5 5 5 5 5 7 8

Kurse SoSpoWo 4 8 7 6 3 5 5 3 8

Kurse SpoWo 9 14 12 11 8 10 10 10 16

Schüler

Schüler Wien (100%) männl. 88 99 93 103 103 119 125 134 159

weibl. 1.933 1.903 1.975 1.940 1.980 1.995 2.073 2.236 2.411

Ges. 2.021 2.002 2.068 2.043 2.083 2.114 2.198 2.370 2.570

% Geschlecht /Schüler Wien (100%) männl. 4,4 4,9 4,5 5,0 4,9 5,6 5,7 5,7 6,2

weibl. 95,6 95,1 95,5 95,0 95,1 94,4 94,3 94,3 93,8

Schü.WiSpoWo männl. 8 11 52 14 15 19 26 16 31

weibl. 278 387 317 271 286 340 320 399 468

Ges. 286 398 369 285 301 359 346 415 499

% WiSpoWo /Schüler Wien (100%) männl. 9,09 11,11 55,91 13,59 14,56 15,97 20,80 11,94 19,50

weibl. 14,38 20,34 16,05 13,97 14,44 17,04 15,44 17,84 19,41

Ges. 14,15 19,88 17,84 13,95 14,45 16,98 15,74 17,51 19,42

% Geschlecht /Schü.WiSpoWo männl. 2,80 2,76 14,09 4,91 4,98 5,29 7,51 3,86 6,21

weibl. 97,20 97,24 85,91 95,09 95,02 94,71 92,49 96,14 93,79

Schü.SoSpoWo männl. 4 3 15 14 3 17 18 11 17

weibl. 186 119 304 248 136 206 203 94 270

Ges. 190 122 319 262 139 223 221 105 287

% SoSpoWo /Schüler Wien (100%) männl. 4,55 3,03 16,13 13,59 2,91 14,29 14,40 8,21 10,69

weibl. 9,62 6,25 15,39 12,78 6,87 10,33 9,79 4,20 11,20

Ges. 9,40 6,09 15,43 12,82 6,67 10,55 10,05 4,43 11,17

% Geschlecht /Schü.SoSpoWo männl. 2,11 2,46 4,70 5,34 2,16 7,62 8,14 10,48 5,92

weibl. 97,89 97,54 95,30 94,66 97,84 92,38 91,86 89,52 94,08

Schü.SpoWo männl. 12 14 67 28 18 36 44 27 48

weibl. 464 506 621 519 422 546 523 493 738

Ges. 476 520 688 547 440 582 567 520 786

% SpoWo /Schüler Wien (100%) männl. 13,64 14,14 72,04 27,18 17,48 30,25 35,20 20,15 30,19

weibl. 24,00 26,59 31,44 26,75 21,31 27,37 25,23 22,05 30,61

Ges. 23,55 25,97 33,27 26,77 21,12 27,53 25,80 21,94 30,58

% Geschlecht /Schü.SpoWo männl. 2,52 2,69 9,74 5,12 4,09 6,19 7,76 5,19 6,11

weibl. 97,48 97,31 90,26 94,88 95,91 93,81 92,24 94,81 93,89

Lehrer

Lehrer Wien (100%) männl. 42 42 31 30 33 32 37 42 0

weibl. 216 216 221 225 215 221 269 290 0

Ges. 258 258 252 255 248 253 306 332 0

WiSpoWo:

Begleitlehrer Ges. 27 34 32 28 29 37 32 39 46

% Begleitlehrer /Begleitung WiSpoWo Ges. 87,10 82,93 86,49 84,85 85,29 88,10 84,21 86,67 80,70

% Begleitlehrer /Lehrer Wien (100%) 10,47 13,18 12,70 10,98 11,69 14,62 10,46 11,75

Begleitpersonen Ges. 4 7 5 5 5 5 6 6 11

% Begleitpersonen /Begleitung WiSpoWo Ges. 12,90 17,07 13,51 15,15 14,71 11,90 15,79 13,33 19,30

Begleitung WiSpoWo Ges. 31 41 37 33 34 42 38 45 57

% Begleitung /Begleitung WiSpoWo Ges. 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00

SoSpoWo:

Begleitlehrer Ges. 15 10 25 19 11 18 22 11 25

% Begleitlehrer /Begleitung SoSpoWo Ges. 93,75 100,00 92,59 82,61 100,00 100,00 88,00 100,00 100,00

% Begleitlehrer /Lehrer Wien (100%) 5,81 3,88 9,92 7,45 4,44 7,11 7,19 3,31

Begleitpersonen Ges. 1 0 2 4 0 0 3 0 0

% Begleitpersonen /Begleitung SoSpoWo Ges. 6,25 7,41 17,39 12,00

Begleitung SoSpoWo Ges. 16 10 27 23 11 18 25 11 25

% SoSpoWo /Begleitung SoSpoWo Ges. 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00

SpoWo:

Begleitlehrer Ges. 42 44 57 47 40 55 54 50 71

% Begleitlehrer /Begleitung SpoWo Ges. 89,36 86,27 89,06 83,93 88,89 91,67 85,71 89,29 86,59

% Begleitlehrer /Lehrer Wien (100%) 16,28 17,05 22,62 18,43 16,13 21,74 17,65 15,06

Begleitpersonen Ges. 5 7 7 9 5 5 9 6 11

% Begleitpersonen /Begleitung SpoWo Ges. 10,64 13,73 10,94 16,07 11,11 8,33 14,29 10,71 13,41

Begleitung SpoWo Ges. 47 51 64 56 45 60 63 56 82

% SpoWo /Begleitung SpoWo Ges. 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00

Wintersportwochen

Gruppengröße 9,23 9,71 9,97 8,64 8,85 8,55 9,11 9,22 8,75

Kursgröße 57,20 66,33 73,80 57,00 60,20 71,80 69,20 59,29 62,38

Sportarten:

Ski alpin 5 6 5 5 5 5 5 7 8

Snowboard 5 6 5 5 3 4 5 7 7

Ski nord 2 2 3 3 2 3 2 2 3

alt.Geräte 0 0 1 0 1 1 1 1 0

% Verteilung:

Ski alpin /Kurse WiSpoWo 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

Snowboard /Kurse WiSpoWo 100,0 100,0 100,0 100,0 60,0 80,0 100,0 100,0 87,5

Ski nord /Kurse WiSpoWo 40,0 33,3 60,0 60,0 40,0 60,0 40,0 28,6 37,5

alt.Geräte /Kurse WiSpoWo 20,0 20,0 20,0 20,0 14,3

Sommersportwochen

Gruppengröße 11,88 12,20 11,81 11,39 12,64 12,39 8,84 9,55 11,48

Kursgröße 47,50 15,25 45,57 43,67 46,33 44,60 44,20 35,00 35,88

Sportarten:

Tennis 4 6 5 5 3 5 4 2 4

Reiten 4 9 5 3 2 4 3 1 5

Surfen 2 2 2 0 2 2 1 1 3

Segeln 2 3 1 0 2 3 2 0 4

Klettern 3 3 1 1 2 1 1 1 2

Rad 2 3 2 0 1 3 2 2 3

Kajak 2 2 2 1 2 2 1 0 4

Golf 0 0 0 0 0 1 1 0 2

Inlinesk. 0 0 0 0 0 0 0 0 0

BeachVB 0 0 3 1 0 2 1 2 2

Bogen 0 0 0 0 0 0 0 0 0

OL 0 1 1 1 0 1 2 0 0

Tanz 0 1 0 0 0 0 0 0 1

Wandern 1 2 1 0 0 0 0 1 0

Sonstige 1 2 2 3 2 5 4 4 4

% Verteilung:

Tennis /Kurse SoSpoWo 100,0 75,0 71,4 83,3 100,0 100,0 80,0 66,7 50,0

Reiten /Kurse SoSpoWo 100,0 100,0 71,4 50,0 66,7 80,0 60,0 33,3 62,5

Surfen /Kurse SoSpoWo 50,0 25,0 28,6 66,7 40,0 20,0 33,3 37,5

Segeln /Kurse SoSpoWo 50,0 37,5 14,3 66,7 60,0 40,0 50,0

Klettern /Kurse SoSpoWo 75,0 37,5 14,3 16,7 66,7 20,0 20,0 33,3 25,0

Rad /Kurse SoSpoWo 50,0 37,5 28,6 33,3 60,0 40,0 66,7 37,5

Kajak /Kurse SoSpoWo 50,0 25,0 28,6 16,7 66,7 40,0 20,0 50,0

Golf /Kurse SoSpoWo 20,0 20,0 25,0

Inlinesk. /Kurse SoSpoWo

BeachVB /Kurse SoSpoWo 42,9 16,7 40,0 20,0 66,7 25,0

Bogen /Kurse SoSpoWo

OL /Kurse SoSpoWo 12,5 14,3 16,7 20,0 40,0

Tanz /Kurse SoSpoWo 12,5 12,5

Wandern /Kurse SoSpoWo 25,0 25,0 14,3 33,3

Tabellen

38

BMHS – humanberufliche Schulen

BMHS-wirtschaftliche Schulen 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11

Klassen

Klassen Wien (100%) 0 213 224 269 281 287 280 285 295

Klassen WiSpoWo 85 75 32 30 40 49 33 28 36

% Kl. WiSpoWo /Klassen Wien (100%) 35,21 14,29 11,15 14,23 17,07 11,79 9,82 12,20

Klassen SoSpoWo 50 53 24 16 19 31 28 29 28

% Kl. SoSpoWo /Klassen Wien (100%) 24,88 10,71 5,95 6,76 10,80 10,00 10,18 9,49

Klassen SpoWo 135 128 56 46 59 80 61 57 64

% Kl. SpoWo /Klassen Wien (100%) 60,09 25,00 17,10 21,00 27,87 21,79 20,00 21,69

Kurse

Kurse WiSpoWo 17 16 14 11 14 21 15 12 15

Kurse SoSpoWo 10 15 13 9 9 12 11 14 14

Kurse SpoWo 27 31 27 20 23 33 26 26 29

Schüler

Schüler Wien (100%) männl. 0 950 1.043 1.211 1.298 1.331 1.380 1.445 1.534

weibl. 0 4.212 4.547 5.364 5.646 5.573 5.579 5.675 5.759

Ges. 5.162 5.590 6.575 6.944 6.904 6.959 7.120 7.293

% Geschlecht /Schüler Wien (100%) männl. 18,4 18,7 18,4 18,7 19,3 19,8 20,3 21,0

weibl. 81,6 81,3 81,6 81,3 80,7 80,2 79,7 79,0

Schü.WiSpoWo männl. 190 152 149 140 185 245 182 162 236

weibl. 612 441 446 436 548 781 514 417 482

Ges. 802 593 595 576 733 1.026 696 579 718

% WiSpoWo /Schüler Wien (100%) männl. 16,00 14,29 11,56 14,25 18,41 13,19 11,21 15,38

weibl. 10,47 9,81 8,13 9,71 14,01 9,21 7,35 8,37

Ges. 11,49 10,64 8,76 10,56 14,86 10,00 8,13 9,85

% Geschlecht /Schü.WiSpoWo männl. 23,69 25,63 25,04 24,31 25,24 23,88 26,15 27,98 32,87

weibl. 76,31 74,37 74,96 75,69 74,76 76,12 73,85 72,02 67,13

Schü.SoSpoWo männl. 40 75 81 82 62 72 83 120 93

weibl. 257 338 430 284 314 479 429 482 468

Ges. 297 413 511 366 376 551 512 602 561

% SoSpoWo /Schüler Wien (100%) männl. 7,89 7,77 6,77 4,78 5,41 6,01 8,30 6,06

weibl. 8,02 9,46 5,29 5,56 8,60 7,69 8,49 8,13

Ges. 8,00 9,14 5,57 5,41 7,98 7,36 8,46 7,69

% Geschlecht /Schü.SoSpoWo männl. 13,47 18,16 15,85 22,40 16,49 13,07 16,21 19,93 16,58

weibl. 86,53 81,84 84,15 77,60 83,51 86,93 83,79 80,07 83,42

Schü.SpoWo männl. 230 227 230 222 247 317 265 282 329

weibl. 869 779 876 720 862 1.260 943 899 950

Ges. 1.099 1.006 1.106 942 1.109 1.577 1.208 1.181 1.279

% SpoWo /Schüler Wien (100%) männl. 23,89 22,05 18,33 19,03 23,82 19,20 19,52 21,45

weibl. 18,49 19,27 13,42 15,27 22,61 16,90 15,84 16,50

Ges. 19,49 19,79 14,33 15,97 22,84 17,36 16,59 17,54

% Geschlecht /Schü.SpoWo männl. 20,93 22,56 20,80 23,57 22,27 20,10 21,94 23,88 25,72

weibl. 79,07 77,44 79,20 76,43 77,73 79,90 78,06 76,12 74,28

Lehrer

Lehrer Wien (100%) männl. 112 112 207 115 118 118 90 87 0

weibl. 565 565 707 555 567 566 397 401 0

Ges. 677 677 914 670 685 684 487 488 0

WiSpoWo:

Begleitlehrer Ges. 67 57 51 46 61 87 68 49 57

% Begleitlehrer /Begleitung WiSpoWo Ges. 75,28 79,17 76,12 73,02 76,25 82,08 89,47 84,48 77,03

% Begleitlehrer /Lehrer Wien (100%) 9,90 8,42 5,58 6,87 8,91 12,72 13,96 10,04

Begleitpersonen Ges. 22 15 16 17 19 19 8 9 17

% Begleitpersonen /Begleitung WiSpoWo Ges. 24,72 20,83 23,88 26,98 23,75 17,92 10,53 15,52 22,97

Begleitung WiSpoWo Ges. 89 72 67 63 80 106 76 58 74

% Begleitung /Begleitung WiSpoWo Ges. 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00

SoSpoWo:

Begleitlehrer Ges. 30 36 46 32 33 51 43 51 50

% Begleitlehrer /Begleitung SoSpoWo Ges. 96,77 100,00 100,00 96,97 94,29 100,00 100,00 100,00 100,00

% Begleitlehrer /Lehrer Wien (100%) 4,43 5,32 5,03 4,78 4,82 7,46 8,83 10,45

Begleitpersonen Ges. 1 0 0 1 2 0 0 0 0

% Begleitpersonen /Begleitung SoSpoWo Ges. 3,23 3,03 5,71

Begleitung SoSpoWo Ges. 31 36 46 33 35 51 43 51 50

% SoSpoWo /Begleitung SoSpoWo Ges. 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00

SpoWo:

Begleitlehrer Ges. 97 93 97 78 94 138 111 100 107

% Begleitlehrer /Begleitung SpoWo Ges. 80,83 86,11 85,84 81,25 81,74 87,90 93,28 91,74 86,29

% Begleitlehrer /Lehrer Wien (100%) 14,33 13,74 10,61 11,64 13,72 20,18 22,79 20,49

Begleitpersonen Ges. 23 15 16 18 21 19 8 9 17

% Begleitpersonen /Begleitung SpoWo Ges. 19,17 13,89 14,16 18,75 18,26 12,10 6,72 8,26 13,71

Begleitung SpoWo Ges. 120 108 113 96 115 157 119 109 124

% SpoWo /Begleitung SpoWo Ges. 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00

Wintersportwochen

Gruppengröße 9,01 8,24 8,88 9,14 9,16 9,68 9,16 9,98 9,70

Kursgröße 47,18 37,06 42,50 52,36 52,36 48,86 46,40 48,25 47,87

Sportarten:

Ski alpin 16 15 14 11 14 22 15 12 14

Snowboard 17 16 14 11 14 21 15 12 13

Ski nord 3 1 1 3 3 4 3 2 2

alt.Geräte 0 0 0 0 0 4 2 1 0

% Verteilung:

Ski alpin /Kurse WiSpoWo 94,1 93,8 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 93,3

Snowboard /Kurse WiSpoWo 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 86,7

Ski nord /Kurse WiSpoWo 17,6 6,3 7,1 27,3 21,4 19,0 20,0 16,7 13,3

alt.Geräte /Kurse WiSpoWo 19,0 13,3 8,3

Sommersportwochen

Gruppengröße 9,58 11,47 11,11 11,09 10,74 10,80 11,91 11,80 11,22

Kursgröße 29,70 27,53 39,31 40,67 41,78 45,92 46,55 43,00 40,07

Sportarten:

Tennis 9 12 10 4 6 8 7 9 7

Reiten 8 11 8 4 4 8 7 9 8

Surfen 3 8 5 2 6 6 5 8 6

Segeln 5 7 4 3 4 6 2 5 6

Klettern 0 5 5 5 3 5 5 4 6

Rad 1 7 4 3 5 5 5 6 5

Kajak 0 3 1 2 3 4 4 3 2

Golf 0 2 0 1 0 1 1 1 3

Inlinesk. 0 0 1 0 0 0 0 0 0

BeachVB 0 0 3 0 3 3 3 6 5

Bogen 0 0 1 2 2 0 0 0 1

OL 0 0 0 0 0 0 1 1 2

Tanz 3 1 5 0 2 2 0 2 3

Wandern 1 0 1 0 1 2 1 1 2

Sonstige 4 6 5 4 2 5 4 7 12

% Verteilung:

Tennis /Kurse SoSpoWo 90,0 80,0 76,9 44,4 66,7 66,7 63,6 64,3 50,0

Reiten /Kurse SoSpoWo 80,0 73,3 61,5 44,4 44,4 66,7 63,6 64,3 57,1

Surfen /Kurse SoSpoWo 30,0 53,3 38,5 22,2 66,7 50,0 45,5 57,1 42,9

Segeln /Kurse SoSpoWo 50,0 46,7 30,8 33,3 44,4 50,0 18,2 35,7 42,9

Klettern /Kurse SoSpoWo 33,3 38,5 55,6 33,3 41,7 45,5 28,6 42,9

Rad /Kurse SoSpoWo 10,0 46,7 30,8 33,3 55,6 41,7 45,5 42,9 35,7

Kajak /Kurse SoSpoWo 20,0 7,7 22,2 33,3 33,3 36,4 21,4 14,3

Golf /Kurse SoSpoWo 13,3 11,1 8,3 9,1 7,1 21,4

Inlinesk. /Kurse SoSpoWo 7,7

BeachVB /Kurse SoSpoWo 23,1 33,3 25,0 27,3 42,9 35,7

Bogen /Kurse SoSpoWo 7,7 22,2 22,2 7,1

OL /Kurse SoSpoWo 9,1 7,1 14,3

Tanz /Kurse SoSpoWo 30,0 6,7 38,5 22,2 16,7 14,3 21,4

Wandern /Kurse SoSpoWo 10,0 7,7 11,1 16,7 9,1 7,1 14,3

Tabellen

39

BMHS – kaufmännische Schulen

BMHS-kaufmännische Schulen 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11

Klassen

Klassen Wien (100%) 373 380 384 385 408 407 409 407 418

Klassen WiSpoWo 50 40 24 25 24 33 32 36 36

% Kl. WiSpoWo /Klassen Wien (100%) 13,40 10,53 6,25 6,49 5,88 8,11 7,82 8,85 8,61

Klassen SoSpoWo 45 47 29 31 37 27 27 36 31

% Kl. SoSpoWo /Klassen Wien (100%) 12,06 12,37 7,55 8,05 9,07 6,63 6,60 8,85 7,42

Klassen SpoWo 95 87 53 56 61 60 59 72 67

% Kl. SpoWo /Klassen Wien (100%) 25,47 22,89 13,80 14,55 14,95 14,74 14,43 17,69 16,03

Kurse

Kurse WiSpoWo 10 8 7 7 7 10 10 11 13

Kurse SoSpoWo 9 11 13 12 15 11 12 14 13

Kurse SpoWo 19 19 20 19 22 21 22 25 26

Schüler

Schüler Wien (100%) männl. 3.388 3.483 3.605 3.574 3.684 3.762 3.609 3.641 3.767

weibl. 5.906 5.954 6.081 6.141 6.307 6.366 6.106 6.230 6.244

Ges. 9.294 9.437 9.686 9.715 9.991 10.128 9.715 9.871 10.011

% Geschlecht /Schüler Wien (100%) männl. 36,5 36,9 37,2 36,8 36,9 37,1 37,1 36,9 37,6

weibl. 63,5 63,1 62,8 63,2 63,1 62,9 62,9 63,1 62,4

Schü.WiSpoWo männl. 259 194 161 173 178 249 251 250 279

weibl. 355 279 263 239 242 308 264 347 386

Ges. 614 473 424 412 420 557 515 597 665

% WiSpoWo /Schüler Wien (100%) männl. 7,64 5,57 4,47 4,84 4,83 6,62 6,95 6,87 7,41

weibl. 6,01 4,69 4,32 3,89 3,84 4,84 4,32 5,57 6,18

Ges. 6,61 5,01 4,38 4,24 4,20 5,50 5,30 6,05 6,64

% Geschlecht /Schü.WiSpoWo männl. 42,18 41,01 37,97 41,99 42,38 44,70 48,74 41,88 41,95

weibl. 57,82 58,99 62,03 58,01 57,62 55,30 51,26 58,12 58,05

Schü.SoSpoWo männl. 130 75 215 203 246 179 207 247 235

weibl. 223 187 328 286 394 275 279 410 347

Ges. 353 262 543 489 640 454 486 657 582

% SoSpoWo /Schüler Wien (100%) männl. 3,84 2,15 5,96 5,68 6,68 4,76 5,74 6,78 6,24

weibl. 3,78 3,14 5,39 4,66 6,25 4,32 4,57 6,58 5,56

Ges. 3,80 2,78 5,61 5,03 6,41 4,48 5,00 6,66 5,81

% Geschlecht /Schü.SoSpoWo männl. 36,83 28,63 39,59 41,51 38,44 39,43 42,59 37,60 40,38

weibl. 63,17 71,37 60,41 58,49 61,56 60,57 57,41 62,40 59,62

Schü.SpoWo männl. 389 269 376 376 424 428 458 497 514

weibl. 578 466 591 525 636 583 543 757 733

Ges. 967 735 967 901 1.060 1.011 1.001 1.254 1.247

% SpoWo /Schüler Wien (100%) männl. 11,48 7,72 10,43 10,52 11,51 11,38 12,69 13,65 13,64

weibl. 9,79 7,83 9,72 8,55 10,08 9,16 8,89 12,15 11,74

Ges. 10,40 7,79 9,98 9,27 10,61 9,98 10,30 12,70 12,46

% Geschlecht /Schü.SpoWo männl. 40,23 36,60 38,88 41,73 40,00 42,33 45,75 39,63 41,22

weibl. 59,77 63,40 61,12 58,27 60,00 57,67 54,25 60,37 58,78

Lehrer

Lehrer Wien (100%) männl. 249 249 256 260 270 266 285 284 0

weibl. 680 680 644 652 676 679 654 664 0

Ges. 929 929 900 912 946 945 939 948 0

WiSpoWo:

Begleitlehrer Ges. 56 40 37 38 41 51 48 53 62

% Begleitlehrer /Begleitung WiSpoWo Ges. 81,16 81,63 86,05 82,61 85,42 87,93 92,31 86,89 83,78

% Begleitlehrer /Lehrer Wien (100%) 6,03 4,31 4,11 4,17 4,33 5,40 5,11 5,59

Begleitpersonen Ges. 13 9 6 8 7 7 4 8 12

% Begleitpersonen /Begleitung WiSpoWo Ges. 18,84 18,37 13,95 17,39 14,58 12,07 7,69 13,11 16,22

Begleitung WiSpoWo Ges. 69 49 43 46 48 58 52 61 74

% Begleitung /Begleitung WiSpoWo Ges. 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00

SoSpoWo:

Begleitlehrer Ges. 30 23 46 44 53 39 36 42 42

% Begleitlehrer /Begleitung SoSpoWo Ges. 100,00 100,00 100,00 97,78 100,00 100,00 97,30 91,30 100,00

% Begleitlehrer /Lehrer Wien (100%) 3,23 2,48 5,11 4,82 5,60 4,13 3,83 4,43

Begleitpersonen Ges. 0 0 0 1 0 0 1 4 0

% Begleitpersonen /Begleitung SoSpoWo Ges. 2,22 2,70 8,70

Begleitung SoSpoWo Ges. 30 23 46 45 53 39 37 46 42

% SoSpoWo /Begleitung SoSpoWo Ges. 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00

SpoWo:

Begleitlehrer Ges. 86 63 83 82 94 90 84 95 104

% Begleitlehrer /Begleitung SpoWo Ges. 86,87 87,50 93,26 90,11 93,07 92,78 94,38 88,79 89,66

% Begleitlehrer /Lehrer Wien (100%) 9,26 6,78 9,22 8,99 9,94 9,52 8,95 10,02

Begleitpersonen Ges. 13 9 6 9 7 7 5 12 12

% Begleitpersonen /Begleitung SpoWo Ges. 13,13 12,50 6,74 9,89 6,93 7,22 5,62 11,21 10,34

Begleitung SpoWo Ges. 99 72 89 91 101 97 89 107 116

% SpoWo /Begleitung SpoWo Ges. 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00

Wintersportwochen

Gruppengröße 8,90 9,65 9,86 8,96 8,75 9,60 9,90 9,79 8,99

Kursgröße 61,40 59,13 60,57 58,86 60,00 55,70 51,50 54,27 51,15

Sportarten:

Ski alpin 10 8 6 8 7 9 10 10 13

Snowboard 10 8 6 8 7 10 10 10 13

Ski nord 0 1 1 2 1 3 2 1 5

alt.Geräte 0 0 0 0 0 0 0 0 2

% Verteilung:

Ski alpin /Kurse WiSpoWo 100,0 100,0 85,7 100,0 100,0 90,0 100,0 90,9 100,0

Snowboard /Kurse WiSpoWo 100,0 100,0 85,7 100,0 100,0 100,0 100,0 90,9 100,0

Ski nord /Kurse WiSpoWo 12,5 14,3 28,6 14,3 30,0 20,0 9,1 38,5

alt.Geräte /Kurse WiSpoWo 15,4

Sommersportwochen

Gruppengröße 11,77 11,39 11,80 10,87 12,08 11,64 13,14 14,28 13,86

Kursgröße 39,22 23,82 41,77 40,75 42,67 41,27 40,50 46,93 44,77

Sportarten:

Tennis 9 11 14 11 13 10 9 14 11

Reiten 4 8 9 5 6 6 6 9 6

Surfen 8 9 9 8 12 8 8 11 7

Segeln 9 9 7 8 10 7 5 10 7

Klettern 2 3 4 5 6 2 4 5 6

Rad 6 8 9 10 11 6 9 9 8

Kajak 1 3 5 5 6 5 7 9 5

Golf 0 1 5 4 4 3 3 5 2

Inlinesk. 1 1 1 1 2 0 1 1 0

BeachVB 0 0 2 1 2 1 2 4 1

Bogen 0 1 0 0 0 0 1 0 0

OL 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Tanz 0 1 1 1 2 2 3 2 3

Wandern 0 0 0 0 1 0 0 0 0

Sonstige 1 1 0 3 4 6 6 11 8

% Verteilung:

Tennis /Kurse SoSpoWo 100,0 100,0 100,0 91,7 86,7 90,9 75,0 100,0 84,6

Reiten /Kurse SoSpoWo 44,4 72,7 69,2 41,7 40,0 54,5 50,0 64,3 46,2

Surfen /Kurse SoSpoWo 88,9 81,8 69,2 66,7 80,0 72,7 66,7 78,6 53,8

Segeln /Kurse SoSpoWo 100,0 81,8 53,8 66,7 66,7 63,6 41,7 71,4 53,8

Klettern /Kurse SoSpoWo 22,2 27,3 30,8 41,7 40,0 18,2 33,3 35,7 46,2

Rad /Kurse SoSpoWo 66,7 72,7 69,2 83,3 73,3 54,5 75,0 64,3 61,5

Kajak /Kurse SoSpoWo 11,1 27,3 38,5 41,7 40,0 45,5 58,3 64,3 38,5

Golf /Kurse SoSpoWo 9,1 38,5 33,3 26,7 27,3 25,0 35,7 15,4

Inlinesk. /Kurse SoSpoWo 11,1 9,1 7,7 8,3 13,3 8,3 7,1

BeachVB /Kurse SoSpoWo 15,4 8,3 13,3 9,1 16,7 28,6 7,7

Bogen /Kurse SoSpoWo 9,1 8,3

OL /Kurse SoSpoWo

Tanz /Kurse SoSpoWo 9,1 7,7 8,3 13,3 18,2 25,0 14,3 23,1

Wandern /Kurse SoSpoWo 6,7

Tabellen

40

BMHS – technische Schulen

BMHS-technische Schulen 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11

Klassen

Klassen Wien (100%) 0 266 296 299 296 304 309 317 315

Klassen WiSpoWo 100 100 38 51 45 59 49 58 53

% Kl. WiSpoWo /Klassen Wien (100%) 37,59 12,84 17,06 15,20 19,41 15,86 18,30 16,83

Klassen SoSpoWo 55 37 27 25 27 26 27 30 31

% Kl. SoSpoWo /Klassen Wien (100%) 13,91 9,12 8,36 9,12 8,55 8,74 9,46 9,84

Klassen SpoWo 155 137 65 76 72 85 76 88 84

% Kl. SpoWo /Klassen Wien (100%) 51,50 21,96 25,42 24,32 27,96 24,60 27,76 26,67

Kurse

Kurse WiSpoWo 20 20 14 15 14 19 16 18 16

Kurse SoSpoWo 11 8 10 10 11 11 13 13 11

Kurse SpoWo 31 28 24 25 25 30 29 31 27

Schüler

Schüler Wien (100%) männl. 0 5.456 5.724 5.887 6.034 6.108 6.111 6.188 6.231

weibl. 0 575 626 638 654 624 631 648 672

Ges. 6.031 6.350 6.525 6.688 6.732 6.742 6.836 6.903

% Geschlecht /Schüler Wien (100%) männl. 90,5 90,1 90,2 90,2 90,7 90,6 90,5 90,3

weibl. 9,5 9,9 9,8 9,8 9,3 9,4 9,5 9,7

Schü.WiSpoWo männl. 1.053 965 618 712 662 841 783 900 782

weibl. 105 120 72 91 47 96 100 82 81

Ges. 1.158 1.085 690 803 709 937 883 982 863

% WiSpoWo /Schüler Wien (100%) männl. 17,69 10,80 12,09 10,97 13,77 12,81 14,54 12,55

weibl. 20,87 11,50 14,26 7,19 15,38 15,85 12,65 12,05

Ges. 17,99 10,87 12,31 10,60 13,92 13,10 14,37 12,50

% Geschlecht /Schü.WiSpoWo männl. 90,93 88,94 89,57 88,67 93,37 89,75 88,67 91,65 90,61

weibl. 9,07 11,06 10,43 11,33 6,63 10,25 11,33 8,35 9,39

Schü.SoSpoWo männl. 297 232 385 288 351 371 336 425 388

weibl. 57 31 79 89 69 82 61 85 88

Ges. 354 263 464 377 420 453 397 510 476

% SoSpoWo /Schüler Wien (100%) männl. 4,25 6,73 4,89 5,82 6,07 5,50 6,87 6,23

weibl. 5,39 12,62 13,95 10,55 13,14 9,67 13,12 13,10

Ges. 4,36 7,31 5,78 6,28 6,73 5,89 7,46 6,90

% Geschlecht /Schü.SoSpoWo männl. 83,90 88,21 82,97 76,39 83,57 81,90 84,63 83,33 81,51

weibl. 16,10 11,79 17,03 23,61 16,43 18,10 15,37 16,67 18,49

Schü.SpoWo männl. 1.350 1.197 1.003 1.000 1.013 1.212 1.119 1.325 1.170

weibl. 162 151 151 180 116 178 161 167 169

Ges. 1.512 1.348 1.154 1.180 1.129 1.390 1.280 1.492 1.339

% SpoWo /Schüler Wien (100%) männl. 21,94 17,52 16,99 16,79 19,84 18,31 21,41 18,78

weibl. 26,26 24,12 28,21 17,74 28,53 25,52 25,77 25,15

Ges. 22,35 18,17 18,08 16,88 20,65 18,99 21,83 19,40

% Geschlecht /Schü.SpoWo männl. 89,29 88,80 86,92 84,75 89,73 87,19 87,42 88,81 87,38

weibl. 10,71 11,20 13,08 15,25 10,27 12,81 12,58 11,19 12,62

Lehrer

Lehrer Wien (100%) männl. 0 1.202 1.143 1.139 1.147 1.121 1.127 1.147 0

weibl. 0 399 403 410 411 404 543 564 0

Ges. 0 1.601 1.546 1.549 1.558 1.525 1.670 1.711 0

WiSpoWo:

Begleitlehrer Ges. 101 103 70 78 72 94 86 96 86

% Begleitlehrer /Begleitung WiSpoWo Ges. 88,60 88,03 87,50 88,64 91,14 90,38 89,58 90,57 87,76

% Begleitlehrer /Lehrer Wien (100%) 6,43 4,53 5,04 4,62 6,16 5,15 5,61

Begleitpersonen Ges. 13 14 10 10 7 10 10 10 12

% Begleitpersonen /Begleitung WiSpoWo Ges. 11,40 11,97 12,50 11,36 8,86 9,62 10,42 9,43 12,24

Begleitung WiSpoWo Ges. 114 117 80 88 79 104 96 106 98

% Begleitung /Begleitung WiSpoWo Ges. 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00

SoSpoWo:

Begleitlehrer Ges. 36 27 44 34 40 42 42 52 43

% Begleitlehrer /Begleitung SoSpoWo Ges. 90,00 87,10 93,62 91,89 90,91 95,45 100,00 94,55 97,73

% Begleitlehrer /Lehrer Wien (100%) 1,69 2,85 2,19 2,57 2,75 2,51 3,04

Begleitpersonen Ges. 4 4 3 3 4 2 0 3 1

% Begleitpersonen /Begleitung SoSpoWo Ges. 10,00 12,90 6,38 8,11 9,09 4,55 5,45 2,27

Begleitung SoSpoWo Ges. 40 31 47 37 44 44 42 55 44

% SoSpoWo /Begleitung SoSpoWo Ges. 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00

SpoWo:

Begleitlehrer Ges. 137 130 114 112 112 136 128 148 129

% Begleitlehrer /Begleitung SpoWo Ges. 88,96 87,84 89,76 89,60 91,06 91,89 92,75 91,93 90,85

% Begleitlehrer /Lehrer Wien (100%) 8,12 7,37 7,23 7,19 8,92 7,66 8,65

Begleitpersonen Ges. 17 18 13 13 11 12 10 13 13

% Begleitpersonen /Begleitung SpoWo Ges. 11,04 12,16 10,24 10,40 8,94 8,11 7,25 8,07 9,15

Begleitung SpoWo Ges. 154 148 127 125 123 148 138 161 142

% SpoWo /Begleitung SpoWo Ges. 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00

Wintersportwochen

Gruppengröße 10,16 9,27 8,63 9,13 8,97 9,01 9,20 9,26 8,81

Kursgröße 57,90 54,25 49,29 53,53 50,64 49,32 55,19 54,56 53,94

Sportarten:

Ski alpin 20 20 13 14 14 19 17 18 17

Snowboard 20 20 13 14 14 19 15 18 16

Ski nord 1 5 1 2 1 1 5 3 3

alt.Geräte 1 2 1 1 1 2 5 3 3

% Verteilung:

Ski alpin /Kurse WiSpoWo 100,0 100,0 92,9 93,3 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

Snowboard /Kurse WiSpoWo 100,0 100,0 92,9 93,3 100,0 100,0 93,8 100,0 100,0

Ski nord /Kurse WiSpoWo 5,0 25,0 7,1 13,3 7,1 5,3 31,3 16,7 18,8

alt.Geräte /Kurse WiSpoWo 5,0 10,0 7,1 6,7 7,1 10,5 31,3 16,7 18,8

Sommersportwochen

Gruppengröße 8,85 8,48 9,87 10,19 9,55 10,30 9,45 9,27 10,82

Kursgröße 32,18 32,88 46,40 37,70 38,18 41,18 30,54 39,23 43,27

Sportarten:

Tennis 6 5 7 5 6 6 10 9 9

Reiten 5 2 6 2 6 4 4 2 4

Surfen 5 4 4 3 4 5 5 5 3

Segeln 8 6 6 5 5 6 8 5 7

Klettern 3 1 6 6 7 6 7 7 5

Rad 4 6 6 6 7 5 9 9 8

Kajak 3 2 4 5 4 3 4 4 2

Golf 1 0 1 2 0 0 0 1 1

Inlinesk. 0 0 0 0 0 0 0 0 0

BeachVB 2 1 1 1 1 3 3 4 3

Bogen 0 0 0 0 1 0 0 0 0

OL 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Tanz 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Wandern 1 0 2 1 2 1 0 1 1

Sonstige 4 6 2 4 6 3 6 6 5

% Verteilung:

Tennis /Kurse SoSpoWo 54,5 62,5 70,0 50,0 54,5 54,5 76,9 69,2 81,8

Reiten /Kurse SoSpoWo 45,5 25,0 60,0 20,0 54,5 36,4 30,8 15,4 36,4

Surfen /Kurse SoSpoWo 45,5 50,0 40,0 30,0 36,4 45,5 38,5 38,5 27,3

Segeln /Kurse SoSpoWo 72,7 75,0 60,0 50,0 45,5 54,5 61,5 38,5 63,6

Klettern /Kurse SoSpoWo 27,3 12,5 60,0 60,0 63,6 54,5 53,8 53,8 45,5

Rad /Kurse SoSpoWo 36,4 75,0 60,0 60,0 63,6 45,5 69,2 69,2 72,7

Kajak /Kurse SoSpoWo 27,3 25,0 40,0 50,0 36,4 27,3 30,8 30,8 18,2

Golf /Kurse SoSpoWo 9,1 10,0 20,0 7,7 9,1

Inlinesk. /Kurse SoSpoWo

BeachVB /Kurse SoSpoWo 18,2 12,5 10,0 10,0 9,1 27,3 23,1 30,8 27,3

Bogen /Kurse SoSpoWo 9,1

OL /Kurse SoSpoWo

Tanz /Kurse SoSpoWo

Wandern /Kurse SoSpoWo 9,1 20,0 10,0 18,2 9,1 7,7 9,1

Tabellen

41

BMHS

BMHS Gesamt 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11

Klassen

Klassen Wien (100%) 448 934 979 1.027 1.059 1.074 1.078 1.096 1.124

Klassen WiSpoWo 260 245 105 116 120 155 127 138 144

% Kl. WiSpoWo /Klassen Wien (100%) 58,0 26,2 10,7 11,3 11,3 14,4 11,8 12,6 12,8

Klassen SoSpoWo 170 162 93 83 88 93 91 99 101

% Kl. SoSpoWo /Klassen Wien (100%) 37,9 17,3 9,5 8,1 8,3 8,7 8,4 9,0 9,0

Klassen SpoWo 430 407 198 199 208 248 218 237 245

% Kl. SpoWo /Klassen Wien (100%) 96,0 43,6 20,2 19,4 19,6 23,1 20,2 21,6 21,8

Kurse

Kurse WiSpoWo 52 50 40 38 40 55 46 48 52

Kurse SoSpoWo 34 42 43 37 38 39 41 44 46

Kurse SpoWo 86 92 83 75 78 94 87 92 98

Schüler

Schüler Wien (100%) männl. 3.476 9.988 10.465 10.775 11.119 11.320 11.225 11.408 11.691

weibl. 7.839 12.644 13.229 14.083 14.587 14.558 14.389 14.789 15.086

Ges. 11.315 22.632 23.694 24.858 25.706 25.878 25.614 26.197 26.777

% Geschlecht /Schüler Wien (100%) männl. 30,7 44,1 44,2 43,3 43,3 43,7 43,8 43,5 43,7

weibl. 69,3 55,9 55,8 56,7 56,7 56,3 56,2 56,5 56,3

Schü.WiSpoWo männl. 1.510 1.322 980 1.039 1.040 1.354 1.242 1.328 1.328

weibl. 1.350 1.227 1.098 1.037 1.123 1.525 1.198 1.245 1.417

Ges. 2.860 2.549 2.078 2.076 2.163 2.879 2.440 2.573 2.745

% WiSpoWo /Schüler Wien (100%) männl. 43,4 13,2 9,4 9,6 9,4 12,0 11,1 11,6 11,4

weibl. 17,2 9,7 8,3 7,4 7,7 10,5 8,3 8,4 9,4

Ges. 25,3 11,3 8,8 8,4 8,4 11,1 9,5 9,8 10,3

% Geschlecht /Schü.WiSpoWo männl. 52,8 51,9 47,2 50,0 48,1 47,0 50,9 51,6 48,4

weibl. 47,2 48,1 52,8 50,0 51,9 53,0 49,1 48,4 51,6

Schü.SoSpoWo männl. 471 385 696 587 662 639 644 803 733

weibl. 723 675 1.141 907 913 1.042 972 1.071 1.173

Ges. 1.194 1.060 1.837 1.494 1.575 1.681 1.616 1.874 1.906

% SoSpoWo /Schüler Wien (100%) männl. 13,6 3,9 6,7 5,4 6,0 5,6 5,7 7,0 6,3

weibl. 9,2 5,3 8,6 6,4 6,3 7,2 6,8 7,2 7,8

Ges. 10,6 4,7 7,8 6,0 6,1 6,5 6,3 7,2 7,1

% Geschlecht /Schü.SoSpoWo männl. 39,4 36,3 37,9 39,3 42,0 38,0 39,9 42,8 38,5

weibl. 60,6 63,7 62,1 60,7 58,0 62,0 60,1 57,2 61,5

Schü.SpoWo männl. 1.981 1.707 1.676 1.626 1.702 1.993 1.886 2.131 2.061

weibl. 2.073 1.902 2.239 1.944 2.036 2.567 2.170 2.316 2.590

Ges. 4.054 3.609 3.915 3.570 3.738 4.560 4.056 4.447 4.651

% SpoWo /Schüler Wien (100%) männl. 57,0 17,1 16,0 15,1 15,3 17,6 16,8 18,7 17,6

weibl. 26,4 15,0 16,9 13,8 14,0 17,6 15,1 15,7 17,2

Ges. 35,8 15,9 16,5 14,4 14,5 17,6 15,8 17,0 17,4

% Geschlecht /Schü.SpoWo männl. 48,9 47,3 42,8 45,5 45,5 43,7 46,5 47,9 44,3

weibl. 51,1 52,7 57,2 54,5 54,5 56,3 53,5 52,1 55,7

Lehrer

Lehrer Wien (100%) männl. 403 1.605 1.637 1.544 1.568 1.537 1.539 1.560 0

weibl. 1.461 1.860 1.975 1.842 1.869 1.870 1.863 1.919 0

Ges. 1.864 3.465 3.612 3.386 3.437 3.407 3.402 3.479 0

WiSpoWo:

Begleitlehrer Ges. 251 234 190 190 203 269 234 237 251

% Begleitlehrer /Begleitung WiSpoWo Ges. 82,84 83,87 83,70 82,61 84,23 86,77 89,31 87,78 82,84

% Begleitlehrer /Lehrer Wien (100%) 13,47 6,75 5,26 5,61 5,91 7,90 6,88 6,81

Begleitpersonen Ges. 52 45 37 40 38 41 28 33 52

% Begleitpersonen /Begleitung WiSpoWo Ges. 17,16 16,13 16,30 17,39 15,77 13,23 10,69 12,22 17,16

Begleitung WiSpoWo Ges. 303 279 227 230 241 310 262 270 303

% Begleitung /Begleitung WiSpoWo Ges. 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00

SoSpoWo:

Begleitlehrer Ges. 111 96 161 129 137 150 143 156 160

% Begleitlehrer /Begleitung SoSpoWo Ges. 94,87 96,00 96,99 93,48 95,80 98,68 97,28 95,71 99,38

% Begleitlehrer /Lehrer Wien (100%) 5,95 2,77 4,46 3,81 3,99 4,40 4,20 4,48

Begleitpersonen Ges. 6 4 5 9 6 2 4 7 1

% Begleitpersonen /Begleitung SoSpoWo Ges. 5,13 4,00 3,01 6,52 4,20 1,32 2,72 4,29 0,62

Begleitung SoSpoWo Ges. 117 100 166 138 143 152 147 163 161

% SoSpoWo /Begleitung SoSpoWo Ges. 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00

SpoWo:

Begleitlehrer Ges. 362 330 351 319 340 419 377 393 411

% Begleitlehrer /Begleitung SpoWo Ges. 86,19 87,07 89,31 86,68 88,54 90,69 92,18 90,76 88,58

% Begleitlehrer /Lehrer Wien (100%) 19,42 9,52 9,72 9,42 9,89 12,30 11,08 11,30

Begleitpersonen Ges. 58 49 42 49 44 43 32 40 53

% Begleitpersonen /Begleitung SpoWo Ges. 13,81 12,93 10,69 13,32 11,46 9,31 7,82 9,24 11,42

Begleitung SpoWo Ges. 420 379 393 368 384 462 409 433 464

% SpoWo /Begleitung SpoWo Ges. 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00

Wintersportwochen

Gruppengröße 9,44 9,14 9,15 9,03 8,98 9,29 9,31 9,53 9,06

Kursgröße 55,00 50,98 51,95 54,63 54,08 52,35 53,04 53,60 52,79

Sportarten:

Ski alpin 51 49 38 38 40 55 47 47 52

Snowboard 52 50 38 38 38 54 45 47 49

Ski nord 6 9 6 10 7 11 12 8 13

alt.Geräte 1 2 2 1 2 7 8 5 5

% Verteilung:

Ski alpin /Kurse WiSpoWo 98,1 98,0 95,0 100,0 100,0 100,0 100,0 97,9 100,0

Snowboard /Kurse WiSpoWo 100,0 100,0 95,0 100,0 95,0 98,2 97,8 97,9 94,2

Ski nord /Kurse WiSpoWo 11,5 18,0 15,0 26,3 17,5 20,0 26,1 16,7 25,0

alt.Geräte /Kurse WiSpoWo 1,9 4,0 5,0 2,6 5,0 12,7 17,4 10,4 9,6

Sommersportwochen

Gruppengröße 10,21 10,60 11,07 10,83 11,01 11,06 10,99 11,50 11,84

Kursgröße 35,12 25,24 42,72 40,38 41,45 43,10 39,41 42,59 41,43

Sportarten:

Tennis 28 34 36 25 28 29 30 34 31

Reiten 21 30 28 14 18 22 20 21 23

Surfen 18 23 20 13 24 21 19 25 19

Segeln 24 25 18 16 21 22 17 20 24

Klettern 8 12 16 17 18 14 17 17 19

Rad 13 24 21 19 24 19 25 26 24

Kajak 6 10 12 13 15 14 16 16 13

Golf 1 3 6 7 4 5 5 7 8

Inlinesk. 1 1 2 1 2 0 1 1 0

BeachVB 2 1 9 3 6 9 9 16 11

Bogen 0 1 1 2 3 0 1 0 1

OL 0 1 1 1 0 1 3 1 2

Tanz 3 3 6 1 4 4 3 4 7

Wandern 3 2 4 1 4 3 1 3 3

Sonstige 10 15 9 14 14 19 20 28 29

% Verteilung:

Tennis /Kurse SoSpoWo 82,4 81,0 83,7 67,6 73,7 74,4 73,2 77,3 67,4

Reiten /Kurse SoSpoWo 61,8 71,4 65,1 37,8 47,4 56,4 48,8 47,7 50,0

Surfen /Kurse SoSpoWo 52,9 54,8 46,5 35,1 63,2 53,8 46,3 56,8 41,3

Segeln /Kurse SoSpoWo 70,6 59,5 41,9 43,2 55,3 56,4 41,5 45,5 52,2

Klettern /Kurse SoSpoWo 23,5 28,6 37,2 45,9 47,4 35,9 41,5 38,6 41,3

Rad /Kurse SoSpoWo 38,2 57,1 48,8 51,4 63,2 48,7 61,0 59,1 52,2

Kajak /Kurse SoSpoWo 17,6 23,8 27,9 35,1 39,5 35,9 39,0 36,4 28,3

Golf /Kurse SoSpoWo 2,9 7,1 14,0 18,9 10,5 12,8 12,2 15,9 17,4

Inlinesk. /Kurse SoSpoWo 2,9 2,4 4,7 2,7 5,3 2,4 2,3

BeachVB /Kurse SoSpoWo 5,9 2,4 20,9 8,1 15,8 23,1 22,0 36,4 23,9

Bogen /Kurse SoSpoWo 2,4 2,3 5,4 7,9 2,4 2,2

OL /Kurse SoSpoWo 2,4 2,3 2,7 2,6 7,3 2,3 4,3

Tanz /Kurse SoSpoWo 8,8 7,1 14,0 2,7 10,5 10,3 7,3 9,1 15,2

Wandern /Kurse SoSpoWo 8,8 4,8 9,3 2,7 10,5 7,7 2,4 6,8 6,5

Tabellen

42

Sekundarstufe II

Sekundarstufe II 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11

Klassen

Klassen Wien (100%) 1.351 1.878 1.949 2.047 2.072 2.117 2.121 2.139 2.189

Klassen WiSpoWo 460 484 186 205 185 228 184 203 206

% Kl. WiSpoWo /Klassen Wien (100%) 34,05 25,77 9,54 10,01 8,93 10,77 8,68 9,49 9,41

Klassen SoSpoWo 530 463 206 201 223 228 247 260 261

% Kl. SoSpoWo /Klassen Wien (100%) 39,23 24,65 10,57 9,82 10,76 10,77 11,65 12,16 11,92

Klassen SpoWo 990 947 392 406 408 456 431 463 467

% Kl. SpoWo /Klassen Wien (100%) 73,28 50,43 20,11 19,83 19,69 21,54 20,32 21,65 21,33

Kurse

Kurse WiSpoWo 92 99 76 73 70 86 71 76 81

Kurse SoSpoWo 106 114 102 97 100 106 116 119 117

Kurse SpoWo 198 213 178 170 170 192 187 195 198

Schüler

Schüler Wien (100%) männl. 11.825 18.664 19.618 20.572 21.354 21.622 21.646 21.843 22.187

weibl. 18.526 23.384 24.685 26.258 27.230 27.436 27.411 27.923 28.335

Ges. 30.351 42.048 44.303 46.830 48.584 49.058 49.057 49.766 50.522

% Geschlecht /Schüler Wien (100%) männl. 39,0 44,4 44,3 43,9 44,0 44,1 44,1 43,9 43,9

weibl. 61,0 55,6 55,7 56,1 56,0 55,9 55,9 56,1 56,1

Schü.WiSpoWo männl. 2.320 2.177 1.796 1.908 1.736 2.080 1.807 1.942 1.993

weibl. 2.107 2.112 1.941 1.912 1.743 2.178 1.733 1.875 2.057

Ges. 4.427 4.289 3.737 3.820 3.479 4.258 3.540 3.817 4.050

% WiSpoWo /Schüler Wien (100%) männl. 19,62 11,66 9,15 9,27 8,13 9,62 8,35 8,89 8,98

weibl. 11,37 9,03 7,86 7,28 6,40 7,94 6,32 6,71 7,26

Ges. 14,59 10,20 8,44 8,16 7,16 8,68 7,22 7,67 8,02

% Geschlecht /Schü.WiSpoWo männl. 52,41 50,76 48,06 49,95 49,90 48,85 51,05 50,88 49,21

weibl. 47,59 49,24 51,94 50,05 50,10 51,15 48,95 49,12 50,79

Schü.SoSpoWo männl. 1.609 1.385 1.739 1.697 1.943 1.841 2.067 2.272 2.253

weibl. 2.039 1.796 2.287 2.163 2.331 2.446 2.581 2.872 2.971

Ges. 3.648 3.181 4.026 3.860 4.274 4.287 4.648 5.144 5.224

% SoSpoWo /Schüler Wien (100%) männl. 13,61 7,42 8,86 8,25 9,10 8,51 9,55 10,40 10,15

weibl. 11,01 7,68 9,26 8,24 8,56 8,92 9,42 10,29 10,49

Ges. 12,02 7,57 9,09 8,24 8,80 8,74 9,47 10,34 10,34

% Geschlecht /Schü.SoSpoWo männl. 44,11 43,54 43,19 43,96 45,46 42,94 44,47 44,17 43,13

weibl. 55,89 56,46 56,81 56,04 54,54 57,06 55,53 55,83 56,87

Schü.SpoWo männl. 3.929 3.562 3.535 3.605 3.679 3.921 3.874 4.214 4.246

weibl. 4.146 3.908 4.228 4.075 4.074 4.624 4.314 4.747 5.028

Ges. 8.075 7.470 7.763 7.680 7.753 8.545 8.188 8.961 9.274

% SpoWo /Schüler Wien (100%) männl. 33,23 19,08 18,02 17,52 17,23 18,13 17,90 19,29 19,14

weibl. 22,38 16,71 17,13 15,52 14,96 16,85 15,74 17,00 17,74

Ges. 26,61 17,77 17,52 16,40 15,96 17,42 16,69 18,01 18,36

% Geschlecht /Schü.SpoWo männl. 48,66 47,68 45,54 46,94 47,45 45,89 47,31 47,03 45,78

weibl. 51,34 52,32 54,46 53,06 52,55 54,11 52,69 52,97 54,22

Lehrer

Lehrer Wien (100%) männl. 403 1.605 1.637 1.544 1.568 1.537 1.539 1.560 0

weibl. 1.461 1.860 1.975 1.842 1.869 1.870 1.863 1.919 0

Ges. 1.864 3.465 3.612 3.386 3.437 3.407 3.402 3.479 0

WiSpoWo:

Begleitlehrer Ges. 378 377 334 330 318 391 344 349 366

% Begleitlehrer /Begleitung WiSpoWo Ges. 81,12 83,04 83,50 82,71 84,35 86,12 88,21 85,96 83,37

% Begleitlehrer /Lehrer Wien (100%) 20,28 10,88 9,25 9,75 9,25 11,48 10,11 10,03

Begleitpersonen Ges. 88 77 66 69 59 63 46 57 73

% Begleitpersonen /Begleitung WiSpoWo Ges. 18,88 16,96 16,50 17,29 15,65 13,88 11,79 14,04 16,63

Begleitung WiSpoWo Ges. 466 454 400 399 377 454 390 406 439

% Begleitung /Begleitung WiSpoWo Ges. 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00

SoSpoWo:

Begleitlehrer Ges. 328 269 344 325 356 363 392 415 415

% Begleitlehrer /Begleitung SoSpoWo Ges. 95,91 94,39 96,63 93,66 95,96 97,32 98,00 96,06 97,65

% Begleitlehrer /Lehrer Wien (100%) 17,60 7,76 9,52 9,60 10,36 10,65 11,52 11,93

Begleitpersonen Ges. 14 16 12 22 15 10 8 17 10

% Begleitpersonen /Begleitung SoSpoWo Ges. 4,09 5,61 3,37 6,34 4,04 2,68 2,00 3,94 2,35

Begleitung SoSpoWo Ges. 342 285 356 347 371 373 400 432 425

% SoSpoWo /Begleitung SoSpoWo Ges. 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00

SpoWo:

Begleitlehrer Ges. 706 646 678 655 674 754 736 764 781

% Begleitlehrer /Begleitung SpoWo Ges. 87,38 87,42 89,68 87,80 90,11 91,17 93,16 91,17 90,39

% Begleitlehrer /Lehrer Wien (100%) 37,88 18,64 18,77 19,34 19,61 22,13 21,63 21,96

Begleitpersonen Ges. 102 93 78 91 74 73 54 74 83

% Begleitpersonen /Begleitung SpoWo Ges. 12,62 12,58 10,32 12,20 9,89 8,83 6,84 8,83 9,61

Begleitung SpoWo Ges. 808 739 756 746 748 827 790 838 864

% SpoWo /Begleitung SpoWo Ges. 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00

Wintersportwochen

Gruppengröße 9,50 9,45 9,34 9,57 9,23 9,38 9,08 9,40 9,23

Kursgröße 48,12 43,32 49,17 52,33 49,70 49,51 49,86 50,22 50,00

Sportarten:

Ski alpin 93 97 73 70 70 85 72 75 81

Snowboard 91 96 73 68 68 86 70 75 78

Ski nord 11 12 12 14 12 16 14 13 16

alt.Geräte 2 4 7 2 3 10 10 6 7

% Verteilung:

Ski alpin /Kurse WiSpoWo 100,0 98,0 96,1 95,9 100,0 98,8 100,0 98,7 100,0

Snowboard /Kurse WiSpoWo 98,9 97,0 96,1 93,2 97,1 100,0 98,6 98,7 96,3

Ski nord /Kurse WiSpoWo 12,0 12,1 15,8 19,2 17,1 18,6 19,7 17,1 19,8

alt.Geräte /Kurse WiSpoWo 2,2 4,0 9,2 2,7 4,3 11,6 14,1 7,9 8,6

Sommersportwochen

Gruppengröße 10,67 11,16 11,31 11,12 11,52 11,49 11,62 11,91 12,29

Kursgröße 34,42 27,90 39,47 39,79 42,74 40,44 40,07 43,23 44,65

Sportarten:

Tennis 98 90 88 80 79 89 91 96 93

Reiten 61 72 66 46 48 50 43 51 53

Surfen 72 78 65 55 64 68 68 72 66

Segeln 78 73 59 52 58 66 63 66 67

Klettern 37 43 39 41 49 40 45 54 51

Rad 56 71 62 56 62 60 70 68 69

Kajak 35 40 34 42 42 41 45 50 46

Golf 15 22 23 27 29 22 25 30 29

Inlinesk. 11 4 7 5 5 3 3 4 1

BeachVB 8 10 19 21 23 30 32 48 39

Bogen 1 1 1 3 4 1 4 3 7

OL 2 2 6 2 1 2 5 4 4

Tanz 10 13 20 11 15 13 14 13 20

Wandern 5 7 8 5 9 9 6 11 8

Sonstige 23 25 21 31 31 33 41 48 48

% Verteilung:

Tennis /Kurse SoSpoWo 92,5 78,9 86,3 82,5 79,0 84,0 78,4 80,7 79,5

Reiten /Kurse SoSpoWo 57,5 63,2 64,7 47,4 48,0 47,2 37,1 42,9 45,3

Surfen /Kurse SoSpoWo 67,9 68,4 63,7 56,7 64,0 64,2 58,6 60,5 56,4

Segeln /Kurse SoSpoWo 73,6 64,0 57,8 53,6 58,0 62,3 54,3 55,5 57,3

Klettern /Kurse SoSpoWo 34,9 37,7 38,2 42,3 49,0 37,7 38,8 45,4 43,6

Rad /Kurse SoSpoWo 52,8 62,3 60,8 57,7 62,0 56,6 60,3 57,1 59,0

Kajak /Kurse SoSpoWo 33,0 35,1 33,3 43,3 42,0 38,7 38,8 42,0 39,3

Golf /Kurse SoSpoWo 14,2 19,3 22,5 27,8 29,0 20,8 21,6 25,2 24,8

Inlinesk. /Kurse SoSpoWo 10,4 3,5 6,9 5,2 5,0 2,8 2,6 3,4 0,9

BeachVB /Kurse SoSpoWo 7,5 8,8 18,6 21,6 23,0 28,3 27,6 40,3 33,3

Bogen /Kurse SoSpoWo 0,9 0,9 1,0 3,1 4,0 0,9 3,4 2,5 6,0

OL /Kurse SoSpoWo 1,9 1,8 5,9 2,1 1,0 1,9 4,3 3,4 3,4

Tanz /Kurse SoSpoWo 9,4 11,4 19,6 11,3 15,0 12,3 12,1 10,9 17,1

Wandern /Kurse SoSpoWo 4,7 6,1 7,8 5,2 9,0 8,5 5,2 9,2 6,8

Tabellen

43

AHS und BMHS

Alle Schulen 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11

Klassen

Klassen Wien (100%) 2.607 3.159 3.226 3.337 3.342 3.414 3.435 3.450 3.494

Klassen WiSpoWo 1.510 1.564 671 656 664 692 665 734 706

% Kl. WiSpoWo /Klassen Wien (100%) 57,9 49,5 20,8 19,7 19,9 20,3 19,4 21,3 20,2

Klassen SoSpoWo 660 600 241 239 277 258 291 317 301

% Kl. SoSpoWo /Klassen Wien (100%) 25,3 19,0 7,5 7,2 8,3 7,6 8,5 9,2 8,6

Klassen SpoWo 2.170 2.164 912 895 941 950 956 1.051 1.007

% Kl. SpoWo /Klassen Wien (100%) 83,2 68,5 28,3 26,8 28,2 27,8 27,8 30,5 28,8

Kurse

Kurse WiSpoWo 302 319 270 258 266 282 267 286 282

Kurse SoSpoWo 132 153 122 119 127 121 139 147 135

Kurse SpoWo 434 472 392 377 393 403 406 433 417

Schüler

Schüler Wien (100%) männl. 27.834 34.934 35.943 37.066 37.780 38.207 38.101 37.938 37.885

weibl. 35.420 40.583 42.079 43.678 44.746 45.118 45.024 45.136 45.211

Ges. 63.254 75.517 78.022 80.744 82.526 83.325 83.125 83.074 83.096

% Geschlecht /Schüler Wien (100%) männl. 44,0 46,3 46,1 45,9 45,8 45,9 45,8 45,7 45,6

weibl. 56,0 53,7 53,9 54,1 54,2 54,1 54,2 54,3 54,4

Schü.WiSpoWo männl. 8.060 8.289 7.241 6.957 7.280 7.473 7.188 7.640 7.364

weibl. 8.393 8.502 7.692 7.223 7.508 7.708 7.432 7.972 7.555

Ges. 16.453 16.791 14.933 14.180 14.788 15.181 14.620 15.612 14.919

% WiSpoWo /Schüler Wien (100%) männl. 29,0 23,7 20,1 18,8 19,3 19,6 18,9 20,1 19,4

weibl. 23,7 20,9 18,3 16,5 16,8 17,1 16,5 17,7 16,7

Ges. 26,0 22,2 19,1 17,6 17,9 18,2 17,6 18,8 18,0

% Geschlecht /Schü.WiSpoWo männl. 49,0 49,4 48,5 49,1 49,2 49,2 49,2 48,9 49,4

weibl. 51,0 50,6 51,5 50,9 50,8 50,8 50,8 51,1 50,6

Schü.SoSpoWo männl. 2.068 1.869 2.114 2.114 2.490 2.202 2.538 2.937 2.693

weibl. 2.524 2.296 2.699 2.629 2.930 2.788 3.078 3.512 3.383

Ges. 4.592 4.165 4.813 4.743 5.420 4.990 5.616 6.449 6.076

% SoSpoWo /Schüler Wien (100%) männl. 7,4 5,4 5,9 5,7 6,6 5,8 6,7 7,7 7,1

weibl. 7,1 5,7 6,4 6,0 6,5 6,2 6,8 7,8 7,5

Ges. 7,3 5,5 6,2 5,9 6,6 6,0 6,8 7,8 7,3

% Geschlecht /Schü.SoSpoWo männl. 45,0 44,9 43,9 44,6 45,9 44,1 45,2 45,5 44,3

weibl. 55,0 55,1 56,1 55,4 54,1 55,9 54,8 54,5 55,7

Schü.SpoWo männl. 10.128 10.158 9.355 9.071 9.770 9.675 9.726 10.577 10.057

weibl. 10.917 10.798 10.391 9.852 10.438 10.496 10.510 11.484 10.938

Ges. 21.045 20.956 19.746 18.923 20.208 20.171 20.236 22.061 20.995

% SpoWo /Schüler Wien (100%) männl. 36,4 29,1 26,0 24,5 25,9 25,3 25,5 27,9 26,5

weibl. 30,8 26,6 24,7 22,6 23,3 23,3 23,3 25,4 24,2

Ges. 33,3 27,8 25,3 23,4 24,5 24,2 24,3 26,6 25,3

% Geschlecht /Schü.SpoWo männl. 48,1 48,5 47,4 47,9 48,3 48,0 48,1 47,9 47,9

weibl. 51,9 51,5 52,6 52,1 51,7 52,0 51,9 52,1 52,1

Lehrer

Lehrer Wien (100%) männl. 2.316 3.518 3.507 3.452 3.504 3.504 3.491 3.554 0

weibl. 5.366 5.765 5.819 5.775 5.874 5.966 5.750 5.897 0

Ges. 7.682 9.283 9.326 9.227 9.378 9.470 9.241 9.451 0

WiSpoWo:

Begleitlehrer Ges. 1.366 1.436 1.295 1.234 1.260 1.359 1.359 1.417 1.376

% Begleitlehrer /Begleitung WiSpoWo Ges. 80,78 81,31 82,33 82,82 81,92 84,88 86,89 85,52 84,26

% Begleitlehrer /Lehrer Wien (100%) 17,78 15,47 13,89 13,37 13,44 14,35 14,71 14,99

Begleitpersonen Ges. 325 330 278 256 278 242 205 240 257

% Begleitpersonen /Begleitung WiSpoWo Ges. 19,22 18,69 17,67 17,18 18,08 15,12 13,11 14,48 15,74

Begleitung WiSpoWo Ges. 1.691 1.766 1.573 1.490 1.538 1.601 1.564 1.657 1.633

% Begleitung /Begleitung WiSpoWo Ges. 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00

SoSpoWo:

Begleitlehrer Ges. 410 348 403 397 452 420 474 521 487

% Begleitlehrer /Begleitung SoSpoWo Ges. 96,70 94,82 96,18 93,85 96,17 97,00 97,93 96,48 97,40

% Begleitlehrer /Lehrer Wien (100%) 5,34 3,75 4,32 4,30 4,82 4,44 5,13 5,51

Begleitpersonen Ges. 14 19 16 26 18 13 10 19 13

% Begleitpersonen /Begleitung SoSpoWo Ges. 3,30 5,18 3,82 6,15 3,83 3,00 2,07 3,52 2,60

Begleitung SoSpoWo Ges. 424 367 419 423 470 433 484 540 500

% SoSpoWo /Begleitung SoSpoWo Ges. 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00

SpoWo:

Begleitlehrer Ges. 1.776 1.784 1.698 1.631 1.712 1.779 1.833 1.938 1.863

% Begleitlehrer /Begleitung SpoWo Ges. 83,97 83,64 85,24 85,26 85,26 87,46 89,50 88,21 87,34

% Begleitlehrer /Lehrer Wien (100%) 23,12 19,22 18,21 17,68 18,26 18,79 19,84 20,51

Begleitpersonen Ges. 339 349 294 282 296 255 215 259 270

% Begleitpersonen /Begleitung SpoWo Ges. 16,03 16,36 14,76 14,74 14,74 12,54 10,50 11,79 12,66

Begleitung SpoWo Ges. 2.115 2.133 1.992 1.913 2.008 2.034 2.048 2.197 2.133

% SpoWo /Begleitung SpoWo Ges. 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00

Wintersportwochen

Gruppengröße 9,73 9,51 9,49 9,52 9,62 9,48 9,35 9,42 9,14

Kursgröße 54,48 52,64 55,31 54,96 55,59 53,83 54,76 54,59 52,90

Sportarten:

Ski alpin 304 310 268 250 263 279 268 284 278

Snowboard 255 262 227 208 214 221 201 226 221

Ski nord 32 33 39 43 37 41 41 38 36

alt.Geräte 6 11 20 13 16 17 19 21 19

% Verteilung:

Ski alpin /Kurse WiSpoWo 100,0 97,2 99,3 96,9 98,9 98,9 100,0 99,3 98,6

Snowboard /Kurse WiSpoWo 84,4 82,1 84,1 80,6 80,5 78,4 75,3 79,0 78,4

Ski nord /Kurse WiSpoWo 10,6 10,3 14,4 16,7 13,9 14,5 15,4 13,3 12,8

alt.Geräte /Kurse WiSpoWo 2,0 3,4 7,4 5,0 6,0 6,0 7,1 7,3 6,7

Sommersportwochen

Gruppengröße 10,83 11,35 11,49 11,21 11,53 11,52 11,60 11,94 12,15

Kursgröße 34,79 27,22 39,45 39,86 42,68 41,24 40,40 43,87 45,01

Sportarten:

Tennis 129 118 104 97 102 103 109 114 104

Reiten 80 87 74 54 57 52 50 59 57

Surfen 97 100 82 63 86 78 81 88 77

Segeln 97 94 75 62 75 73 75 81 80

Klettern 45 54 48 51 63 56 62 70 63

Rad 74 85 66 65 76 69 79 82 79

Kajak 39 47 44 50 53 49 54 63 55

Golf 20 26 25 30 36 27 29 35 31

Inlinesk. 11 5 8 5 6 4 3 5 2

BeachVB 9 20 22 24 28 36 36 54 45

Bogen 3 2 2 4 8 4 6 4 8

OL 5 4 7 4 2 6 9 5 6

Tanz 12 15 26 14 21 14 15 16 23

Wandern 12 15 15 17 16 16 15 21 19

Sonstige 46 39 36 49 63 61 63 75 70

% Verteilung:

Tennis /Kurse SoSpoWo 97,7 77,1 85,2 81,5 80,3 85,1 78,4 77,6 77,0

Reiten /Kurse SoSpoWo 60,6 56,9 60,7 45,4 44,9 43,0 36,0 40,1 42,2

Surfen /Kurse SoSpoWo 73,5 65,4 67,2 52,9 67,7 64,5 58,3 59,9 57,0

Segeln /Kurse SoSpoWo 73,5 61,4 61,5 52,1 59,1 60,3 54,0 55,1 59,3

Klettern /Kurse SoSpoWo 34,1 35,3 39,3 42,9 49,6 46,3 44,6 47,6 46,7

Rad /Kurse SoSpoWo 56,1 55,6 54,1 54,6 59,8 57,0 56,8 55,8 58,5

Kajak /Kurse SoSpoWo 29,5 30,7 36,1 42,0 41,7 40,5 38,8 42,9 40,7

Golf /Kurse SoSpoWo 15,2 17,0 20,5 25,2 28,3 22,3 20,9 23,8 23,0

Inlinesk. /Kurse SoSpoWo 8,3 3,3 6,6 4,2 4,7 3,3 2,2 3,4 1,5

BeachVB /Kurse SoSpoWo 6,8 13,1 18,0 20,2 22,0 29,8 25,9 36,7 33,3

Bogen /Kurse SoSpoWo 2,3 1,3 1,6 3,4 6,3 3,3 4,3 2,7 5,9

OL /Kurse SoSpoWo 3,8 2,6 5,7 3,4 1,6 5,0 6,5 3,4 4,4

Tanz /Kurse SoSpoWo 9,1 9,8 21,3 11,8 16,5 11,6 10,8 10,9 17,0

Wandern /Kurse SoSpoWo 9,1 9,8 12,3 14,3 12,6 13,2 10,8 14,3 14,1

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