Bewerbung der Josef-Dering-Schule um den i.s.i.-Preis · Implementierung der Stelle eines jungen...

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Bewerbung der Josef-Dering-Schule um den i.s.i.-Preis 1 Mai 2017 Mai 2017 PERSONAL- ENTWICKLUNG Führen heißt, eine Kultur zu schaffen, in der die Menschen mit Freude arbeiten.“ Willem von Agtmael Einarbeitung / Begleitung neuer Mitarbeiter Unterstützung der Kolleginnen bei schwierigen Elterngesprächen Motivation durch Anerkennung öffentliche Honorierung besonderer Leistungen verbindliches Einholen von Feedback durch diverse Fragebögen Einholen von Individualfeedback enge Zusammenarbeit mit Sekretärin und Hausmeister zuverlässige Erreichbarkeit der Schulleitung durch mediengestützte Kommunikationsstrukturen (Telefon, E-Mail) Abfrage der Stundenplanwünsche am Schuljahresende Rücksichtnahme auf persönliche Belange, z.B. bei der Erstellung des Stundenplanes / Einsatz der Fächer Unterrichtsbesuche mit Feedback und Weiterentwicklungsmöglichkeiten Mitarbeitergespräche mit Zielvereinbarungen Lehrerfragebogen zur internen Evaluation Transparenz der Informationen und Beschlüsse Pausenkonferenzen einmal monatlich regelmäßige Konferenzen pädagogische Konferenzen zielorientierter SchiLf-Plan Personal- entwicklung Unterrichts- qualität Schulklima Heterogenität Schulentwicklung funda menta le Grund sätze 2011

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Bewerbung der Josef-Dering-Schule um den i.s.i.-Preis

1

Mai 2017 Mai 2017

PERSONAL-

ENTWICKLUNG

„Führen heißt, eine Kultur zu schaffen, in der die Menschen mit Freude arbeiten.“ Willem von Agtmael

Einarbeitung / Begleitung neuer Mitarbeiter

Unterstützung der Kolleginnen bei schwierigen Elterngesprächen

Motivation durch Anerkennung

öffentliche Honorierung besonderer Leistungen

verbindliches Einholen von Feedback durch diverse Fragebögen

Einholen von Individualfeedback

enge Zusammenarbeit mit Sekretärin und Hausmeister

zuverlässige Erreichbarkeit der Schulleitung durch mediengestützte

Kommunikationsstrukturen (Telefon, E-Mail)

Abfrage der Stundenplanwünsche am Schuljahresende

Rücksichtnahme auf persönliche Belange,

z.B. bei der Erstellung des Stundenplanes / Einsatz der Fächer

Unterrichtsbesuche mit Feedback und Weiterentwicklungsmöglichkeiten

Mitarbeitergespräche mit Zielvereinbarungen

Lehrerfragebogen zur internen Evaluation

Transparenz der Informationen und Beschlüsse

Pausenkonferenzen einmal monatlich

regelmäßige Konferenzen

pädagogische Konferenzen

zielorientierter SchiLf-Plan

Personal- entwicklung

Unterrichts-qualität

Schulklima

Heterogenität

Schulentwicklung

funda

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Grund

sätze

2011

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Handbuch als Grundlage am Schuljahresanfang

Nachschlagewerk für Organisation,

wichtige Informationen, Formulare,

päd.-did. Hinweise, Beschlüsse,

Pflichten & Rechte, Gesetze

„Wegweiser“ zur Orientierung

durch das Schuljahr

Teamarbeit in allen Belangen

(jahrgangs- und fächerbezogen,

jahrgangsübergreifend)

Delegieren von Verantwortlichkeiten

(Veranstaltungen fürs Schulleben,

Schulentwicklungsteam …)

Angebot der kollegialen Hospitation & Beratung

Aufgabenbereiche für LehrerInnen, die eigenverantwortlich gestaltet werden

können (AGs, bunter Abend, Theaterklasse)

personenunabhängige Ämterbeschreibung

Coaching hinsichtlich „neue Unterrichtsmethoden“

Weiterentwicklung der kollegialen Hospitation & Beratung

eigens erarbeitetes Konzept zur Beobachtung

des Unterrichts und des Feedbacks an die Kollegin

Unterrichtsbesuche mit Feedback und Weiterentwicklungsmöglichkeiten

speziell entwickelter Unterrichtsbeobachtungsbogen bezüglich

Kompetenzorientierung

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UNTERRICHTS-

QUALITÄT

Unser Schwerpunkt in der Unterrichtsentwicklung liegt auf der Individualisierung, Differenzierung und

bestmöglichen Förderung und Forderung möglichst aller Schülerinnen und Schüler zu

verantwortungsvollem Handeln. Voraussetzung dafür ist eine kontinuierliche Weiterentwicklung der

Unterrichtsprozesse an der Schule sowie eine Anpassung an die unterschiedlichen Gegebenheiten.

„Kinder wollen nicht wie Fässer gefüllt, sondern wie Fackeln entzündet werden.“ Francois Rabelais

paralleles Arbeiten

Teamarbeit im Kollegium

gemeinsam erstellte Jahrespläne

gemeinsam konzipierte Leistungsnachweise in den Klassen

offene Angebote zur Arbeit an individuellen Zielen

Lerntheken

Stationenarbeit

Bausteinarbeit

Freiarbeit

Parkklasse für die Jahrgangsmischung

Entwicklung und Einführung eines gemeinsamen Konzeptes für die

Klassen 1 (bis 4 sukzessive) für den Bereich „Richtig Schreiben“

- Werkzeugkoffer

In diesem Werkzeugkoffer werden zu

den einzelnen Rechtschreibstrategien

Symbolkärtchen gesammelt;

sie dienen der Unterstützung und

dem bewussten Handeln bzw.

Überprüfen des geschriebenen Textes

Alles, was ich anfassen kann, schreibe ich groß. Nomen

externe Experten

(MSD, Schulpsychologin,

Beratungslehrerin, Jugendamt,

Polizei und Fachexperten wie

Försterin, Feuerwehr….)

Teilnahme am Känguru-Wettbewerb

Personal- entwicklung

Unterrichts-qualität

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Mai 2017 Mai 2017 Implementierung der Stelle eines jungen Mannes im FSJ als Unterstützung im

Schulalltag für die gesamte Schulfamilie (finanziert vom Förderverein)

Modularisierung in allen Jahrgangsstufen zur Differenzierung / Individualisierung

(vor allem in den Fachbereichen Mathematik, Deutsch/ RS, Deutsch/ Lesen)

Einzelförderung von Kindern mit Lerndefiziten

Herstellen von Lernspielen

Begleitung bei Unterrichtsgängen

Begleitperson im Schullandheim

zwei jahrgangsgemischte Klassen 1/2

AG „Lernen lernen“

zielorientierte SchiLf zur Weiterentwicklung der Unterrichtsqualität

Zielvereinbarung aus der Evaluation 2013 im Juni:

Feedbackkultur in den Klassen

Umgang mit Medien

Recherchetechniken

Medienführerschein in den 4. Klassen

PC-Programme (Antolin, Zahlenzorro, Mathepirat, Onilo)

SINUS-Schule mit den Schwerpunktsetzungen

gute Aufgaben

Entdecken, Erforschen, Erklären

Weiterentwicklung des Sportunterrichtes

(gesammelt in einem Sport-Ordner)

interne Curricula für das Seilspringen,

Turnen, Umgang mit dem Ball……

Stationen / Parcours

moderne Sportarten

Neugestaltung der Bundesjugendspiele

schulinterner Sportlehrplan

mit Bewertungskriterien für die Notengebung

Schwimmunterricht nach Leistungsgruppen

Einführung des Schwimmunterrichts in den 3. Klassen – nach 3 Leistungsgruppen

parallel dazu findet Forschen und Sport statt (in Trimestern)

„Gute Lesefertigkeiten, also flüssiges, angemessen schnelles und genaues

Lesen, bilden die Grundlage für die erfolgreiche Anwendung von

Lesestrategien zur Erschließung von Texten.“ (Auszug aus dem LPPLUS)

Entwicklung und Einführung eines gemeinsamen Konzeptes für die

Klassen 1-4 als Schwerpunktthema des Jahres: Leseleistung

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Mai 2017 Mai 2017 Lesescreening, Lesetandem, Lesepaten, Lesekonferenz

(erarbeitet in einer pädagogischen Konferenz mit dem gesamten Kollegium)

einmal wöchentlich: Logical & Lesehausaufgabe

Weiterentwicklung SINUS

Knobelecke in der Aula (differenziert für 1/2 und 3/4)

Känguru Adventskalender

Einführung des LEGs für die Jahrgangsstufen 1/2 anstelle eines

Zwischenzeugnisses eigens entwickeltes Geheft

„Im Unterricht werden Lesestrategien zur Anwendung vor, während und nach der

Lektüre systematisch eingeführt und regelmäßig beim Erschließen … geübt.“(LPPLUS)

Entwicklung und Einführung eines gemeinsamen Konzeptes für die

Klassen 1-4 als Schwerpunktthema des Jahres: Sinnentnahme

Lesebox (Symbolkärtchen als Unterstützung und Übung der Lesestrategien)

(erarbeitet in einer pädagogischen Konferenz mit dem gesamten Kollegium)

Weiterentwicklung SINUS Tag der Mathematik

Lernstandsdiagnosen als Überprüfung des Wissensstandes und als Ausgangspunkt

für die passgenaue Planung des Unterrichts und der bevorstehenden

Leistungsbewertung

Aufbau einer Lernwerkstatt für die

Bereiche D, M, HSU, Motorik, Konzentration

Überarbeitung der LEG-Gehefte für 1/2

Einführung LEG 3

Kollegiale Hospitation

eigens erstellte Beobachtungsbögen für die Teilnehmer

anschließende Besprechung anhand der Beobachtungskriterien

Känguru-Test erstmals für die 2. Klassen

Implementierung der 1. Theaterklasse im Grundschulbereich in Bayern

Kompetenzerwartung am Ende der Leistungsbewertung als gezielte Hinweise für

die häusliche Weiterarbeit

alternative Formen der Leistungsfeststellung und -bewertung

Überarbeitung der LEG-Gehefte 1/2/3

Einführung des Übertrittsberatungsgespräches für die Jahrgangsstufe 4 als

logische Fortführung der LEGs mit ausführlicher Dokumentation für die

Schülerinnen und Schüler sowie Eltern

Erweiterung der Methodenkompetenz reflektierend aus den Unterrichtsbesuchen

ab

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2014

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SCHULKLIMA

„Das Wesentliche im Umgang miteinander ist nicht der Gleichklang, sondern der Zusammenklang.“

Ernst Ferstl

Unser Ziel ist es, in der Schule eine Kultur zu leben, die die Schule als Ort des Lebens und des

Miteinanders sieht.

So wollen wir den Tag als einen wertvollen, sinnerfüllten Lebensraum gestalten.

KONTAKT UND

INFORMATION

jährliches Elternforum mit wechselnden Themen

regelmäßige Elternabende

regelmäßige Elternbriefe

aktuelle Schautafeln in der Aula zur

Informationsgewinnung und Dokumentation des Schullebens

aktuelle Homepage mit allen Terminen, Festen, Aktivitäten,

Ausflügen, Ferien, Dokumentation des Schullebens

Briefkasten als anonyme Möglichkeit des Feedbacks in der Aula

regelmäßige Teilnahme an allen Elternbeirats- und Fördervereinssitzungen

zuverlässige Erreichbarkeit der Lehrkräfte durch Lehrer-E-Mail-Adressen

rechtzeitige Entwicklungsgespräche zur Prävention

Einbinden externer Beratungsstellen, z.B. MSD, Psychologen,

Therapeuten

zuverlässige Erreichbarkeit der Schulleitung durch mediengestützte

Kommunikationsstrukturen (Telefon, E-Mail)

personenunabhängige Informationsquelle im Eingangsbereich

Elternfragebogen zur internen Evaluation

Elterninformationsgeheft

jährliches Treffen mit dem Elternbeirat

und der Lehrerschaft zum näheren

Kennenlernen und Austausch

Lernentwicklungsgespräche anstelle

von Zwischenzeugnissen

Personal- entwicklung

Unterrichts-qualität

Schulklima

Heterogenität

Schulentwicklung

funda

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Grund

sätze

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FÖRDERUNG VON

ELTERNENGAGEMENT Ramadama

Mitgestaltung von Festen / Projekttagen

Leseeltern

Schulfruchtprogramm

Organisation und Zubereitung mit den 3. Klassen

Mitwirkung bei der Leitbildentwicklung

Schuleinschreibung

Pausenhofgestaltung

Teil des Planungsteams zur Neugestaltung

aktive Unterstützung des Sponsorenlaufes

1. Schultag (Luftballonaktion)

FÖRDERUNG VON

IDENTIFIKATION Schulsong

regelmäßige Schulversammlungen

AGs (Lernen lernen, Theater, Streitschlichter,

Schülerzeitung, Umwelt, Schulgarten, Tennis, Yoga, ChOhrwürmer)

Schülerzeitung (Schmetterlingsgeflüster)

Stadtradeln

Schulkleidung Schulshirttag donnerstags

Klassenrat

Klassensprecherversammlung (Schmetterlingsrat)

RUND UM DEN

UNTERRICHT neue Unterrichtszeiten mit integrierter Brotzeitpause und festverankerten

„Voll in Form“-Zeiten

Schulregeln / Pausenregeln

Tisch zum Nachdenken (Instrumentarium, um Kinder über ihren Konflikt

nachdenken zu lassen)

Leitbild

WIR- Kurs (1. Klassen)

Soziales Jahr

Radlwoche mit Rollerkids

bunter Abend

regelmäßige Ausflüge (Theater- und Museumsbesuche, BMW, MPZ)

fit4future / Olympia ruft: Mach mit

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HETEROGENITÄT

„Gleichen Schritt und Tritt zu verlangen beachtet nicht die unterschiedliche Anstrengung für kleine und große Beine. Auch im Intellektuellen und Geistigen bedeuten Gleichschritt und Gleichtakt die Schwächung der Schwächeren und die Behinderung der Stärkeren.“

Ruth Cohn

„Was wir zu lernen haben, ist so schwer und doch so einfach und klar: Es ist normal, verschieden zu sein.“

Richard von Weizsäcker

kooperative Unterrichtsformen

kommunikativer Unterricht

individualisierter Unterricht

differenzierter Unterricht

offene Lernwege

Freiarbeit

Lernwerkstatt

Förderschienen leistungshomogene Lerngruppen

Sicht des Fehlers Fehler als Chance

FSJler als Unterstützung

jahrgangsgemischte Klassen

Theaterklasse

SINUS-Schule

Lesen durch Schreiben als Anfangsunterricht

vielfältiges Angebot an Arbeitsgemeinschaften

Austausch im Kollegium durch Teamsitzungen

jährlich wiederkehrende Festivitäten / Aktionen

Europatag (Jedes Jahr wird ein neues Land vorgestellt.)

Adventsfeiern in der Aula

bunter Abend

Osternester

Gottesdienste

Ramadama

Theateraufführung

Projekttage bzw. –wochen,

z.B. Tag der Mathematik, Tag der Kunst, Zirkuswoche, Märchenwoche, Eltern

stellen ihre Berufe vor, Sport- und Gesundheitswoche, Soziale Woche

Personal- entwicklung

Unterrichts-qualität

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SCHUL-

ENTWICKLUNG

Wir legen großen Wert auf eine positive Atmosphäre in der Schule, damit alle Mitglieder der Schulfamilie

gerne in die Schule kommen und sich mit der Josef-Dering-Schule identifizieren.

SCHUL-

ENTWICKLUNGSPROGRAMM Schulorganisation

Leitbild

Lernkultur

Förderverein

Zusammenarbeit Eltern – Schule KESCH-Programm

Sicherheit

Projekte – Aktionen

Öffnung der Schule

verlässliche Betreuung

Inklusion

gemischte Eingangsstufe

Wettbewerbe

Übergänge

AGs

Schulleben

neue Medien

Identifikation mit Schule

Teamentwicklung

Lehrergesundheit

Arbeitsbedingungen

Schulleitung

Personal- entwicklung

Unterrichts-qualität

Schulklima

Heterogenität

Schulentwicklung

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INNOVATION

„Innovation beruht auf Motivation.“ Georg Wilhelm Exler

„Innovation ist eine kreative Gestaltung mit Zukunftsblick.“ Joachim Nusch

„Innovationen sind Gewohnheitsbrecher.“ Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

Wir an der Josef-Dering-Schule verstehen darunter:

neue Wege gehen

aktuelle Forschungsergebnisse in die Unterrichtsentwicklung einbauen

jeder darf sein Potential entfalten und wird gefördert bzw. gefordert

Das macht die Josef-Dering-Schule besonders:

Teamarbeit, Jahrgangsmischung, Theaterklasse, Sport / Sportcurriculum,

Lernentwicklungsgespräche für alle Klassen ( selbstgestaltetes

Dokumentationsgeheft), Übertrittsberatungsgespräche (mit Kindern und

Eltern gemeinsam) als logische Fortführung der Lernentwicklungs-

gespräche, Rechtschreibkoffer, Lesebox, SINUS, Thementage, FSJ,

Notengebung, kollegiale Hospitation, Ramadama, Feedback, Forscher AG,

bunter Abend, AGs, Kompetenzorientierung (sowohl im Unterricht als auch

in der Leistungsbewertung), Schmetterlingsrat, Lehrerhandbuch, Eltern-

informationsgeheft, Netzwerkbildung mit anderen Schulen,

Arbeitskreis TeamWork,

Zusammenarbeit mit der LMU