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Bezirksamt Hamburg-Nord Fachgespräche Wohnungsbau 3. Sitzung am 25.08.2011 Eckpunkte des Wohnungsbauprogramms des Bezirks Hamburg-Nord - Dokumentation -

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Bezirksamt Hamburg-Nord Fachgespräche Wohnungsbau

3. Sitzung am 25.08.2011

Eckpunkte des Wohnungsbauprogramms des Bezirks Hamburg-Nord

- Dokumentation -

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- 2 -

ANALYSEKONZEPTE

&

Thema der Veranstaltung

Im Mittelpunkt der 3. Sitzung der "Fachgespräche Wohnungsbau" des Bezirks Hamburg-Nord stand

das Wohnungsbauprogramm für den Bezirk, das derzeit erarbeitet wird.

Der Wohnungsneubau in Hamburg soll in den kommenden Jahren deutlich gesteigert werden, hier-

für wurden in einem "Vertrag für Hamburg - Wohnungsneubau" zwischen den Bezirken und dem

Senat Zielzahlen für die Wohnungsbaugenehmigungen festgelegt. Im Rahmen dieses Vertrages ist

auch vereinbart, dass die Bezirke spezifische Wohnungsbauprogramme erarbeiten, in denen die

spezifischen Rahmenbedingungen und Strukturen Berücksichtigung finden.

Die Programmerstellung soll unter Beteiligung der lokalen Wohnungsmarktakteure, der politischen

Vertretungen im Bezirk sowie der interessierten Öffentlichkeit erfolgen.

Im Rahmen der 3. Sitzung der "Fachgespräche Wohnungsbau" wurde daher zum einen über die

Rahmenbedingungen des bezirklichen Wohnungsmarktes informiert, zum anderen ging es um die

konzeptionellen Leitlinien als auch um die Vorstellung einzelner exemplarischer Projekte. Auf dieser

Basis wurde ein Dialog über das Wohnungsbauprogramm geführt und Anregungen und Hinweise

der Teilnehmer aufgenommen.

Dieses Mal stellte freundlicherweise der Grundeigentümer-Verband Hamburg von 1832 e. V. die

Räumlichkeiten für die Sitzung zur Verfügung.

Impuls-Referate

Herr Klupp (Analyse & Konzepte) referierte zunächst über die zentralen Strukturen und Ent-

wicklungstendenzen des Wohnungsmarktes im Bezirk Hamburg-Nord.

Frau Müller vom Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung des Bezirks Hamburg-Nord stellte

den konzeptionellen Entwurf des Wohnungsbauprogramms sowie einige Projektbeispiele vor.

Beide Präsentationen finden sich im Anhang dieser Dokumentation.

Diskussion

Im Rahmen des engagierten und konstruktiven Dialogs über das Wohnungsbauprogramm gab es

die folgenden Hinweise und Diskussionspunkte:

Geförderter Wohnungsbau

Es sollte bei den Planungen auf die Nachfrageorientierung geachtet werden. Insbesondere im

Hinblick auf den geförderten Wohnungsbau sollten hinreichende Volumina realisiert werden.

Dabei sollte auch geprüft werden, in welchem Fördersegment der Neubau angesiedelt werden

sollte (1. oder 2. Förderweg, Eigentumsförderung).

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ANALYSEKONZEPTE

&

Dabei müssen bei der Festlegung des Anteils öffentlich geförderter Wohnungen Anpassungs-

möglichkeiten an die örtlichen Gegebenheiten bestehen.

Konzeptionelle Rahmenbedingungen und Vorgaben

Auf privaten Flächen mit Baurecht sollten keine weiteren planerischen Vorgaben durch die

Stadt gemacht werden, sondern die Planungen stärker den Investoren überlassen werden.

Insbesondere sollten keine Vorgaben für private Flächen im Rahmen städtebaulicher Verträge

gemacht werden, dies komme einer Enteignung nahe.

Bei städtischen Flächen sollte hingegen ein entsprechender Rahmen gesetzt werden.

Mit dem Wohnungsbauprogramm sollte auch ein transparenteres System für Investoren um-

gesetzt werden, bei dem u.a. dargelegt wird, welche städtischen Flächen wann in die Aus-

schreibung kommen und wie die Anforderungen an das Neubaukonzept aussehen.

Es sollte geprüft werden, ob bei Konzeptausschreibungen ein Anteil von 30 % Preisbewertung

(Verfahren 70:30) nicht zu hoch ist, da hierdurch zu wenig Gewicht auf den Konzepten liegt.

Familiengerechtes Wohnen ist umsetzbar, es ist aber schwierig, diesbezüglich Vorgaben zu

machen, da die Struktur der Familien heterogen ist. Das Spektrum reicht vom Allein-

erziehenden mit einem Kind bis hin zur Groß- oder Patchwork-Familie.

Wie derzeit im Rahmen der IBA erprobt, sollte dem Konzept "Wohnen und Arbeiten" ein

höherer Stellenwert beigemessen werden.

Durch eine regelmäßige Evaluation des Wohnungsbauprogramms sollte erreicht werden, dass

zum einen eine Überprüfung der konzeptionellen Anforderungen an die Projekte erfolgt und

zum anderen die Verfahrenstransparenz optimiert wird.

Es reicht nicht, nur auf der bezirklichen Ebene Wohnungsbauprogramme zu erstellen. Vielmehr

sollte auf jeden Fall ein gesamtstädtisches Konzept, ein "Masterplan Wohnen", entwickelt

werden. In diesem Rahmen müssen übergeordnete Ziele und Rahmenbedingungen entwickelt

werden, die dann auf kleinräumigere Ebenen heruntergebrochen werden können.

Von Seiten der Stadt sollten gesamtstädtische Rahmenbedingungen für den günstigen

Wohnungsbau konzipiert werden (Standorte/Sozialräume, Mietniveau).

Durch Baugemeinschaften kann auch das Segment der außergewöhnlicheren Wohnformen be-

dient werden, da durch diese Gruppen viele Facetten des Wohnens vereint werden.

Als gutes Beispiel für ein flexibles Wohnprojekt wurde der Standort des westlichen Bereichs des

AK Eilbek angeführt: Dort entstehe durch ein vielfältiges Konzept ein guter Mix für viele ver-

schiedene Nachfragergruppen, darunter auch Baugemeinschaften und öffentlich geförderter

Wohnungsbau.

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ANALYSEKONZEPTE

&

Nachverdichtung und Gebäudehöhen

Im Hinblick auf die derzeit in Hamburg geführte Diskussion, welche Gebäudehöhen zukünftig im

Wohnungsbau realisiert werden sollten und ob nicht in größerem Umfang auch über die "übliche"

vierstöckige Bebauung hinausgegangen werden sollte, war das Meinungsbild heterogen.

Die nachgefragten innerstädtischen Stadtteile weisen eine sehr hohe Verdichtung und z.T.

mehr als vier Geschosse auf; daher sei auch Wohnungsneubau mit größeren Gebäudehöhen

durchaus in Erwägung zu ziehen.

Die Erhöhung der Gebäude müsse positiver besetzt werden, oftmals würden höhere Gebäude

im Nachhinein nicht als störend empfunden.

Es sei nicht weiterführend, pauschal eine größere Bauhöhe von vornherein abzulehnen.

Um die bestehenden Potenziale, gerade auch auf kleineren Flächen, optimal ausnutzen zu

können, seien höhere Geschosszahlen angebracht.

Eine Erhöhung der Geschoßzahlen, insbesondere Wohnhochhäuser, seien nicht sinnvoll, da

diese zum einen von den Nachfrager nicht akzeptiert würden (insbesondere Familien) und zum

anderen durch zu hohe Verdichtungen die städtischen Wohn- und Lebensbedingungen zu stark

verschlechtert würden.

Höhere Wohngebäude müssten nicht gleich Wohnhochhäuser bedeuten, im Mittelpunkt sollte

vielmehr eine Wohnbebauung mit 5 oder 6 Stockwerken stehen, die vielerorts ohne Nachteile

für die städtebaulichen Qualitäten realisiert werden könne.

Es sei nicht sinnvoll, pauschal eine Erhöhung der Stockwerkanzahl auszuschließen; vielmehr

solle immer im Einzelfall entschieden werden und die Angemessenheit im Umfeld geprüft

werden.

Anlagen:

Programm Teilnehmerliste Präsentation Herr Klupp, Analyse & Konzepte: "Der Wohnungsmarkt Im Bezirk Hamburg-Nord -

Eckpunkte und Entwicklungstrends" Präsentation Frau Müller, Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung: "Das Wohnungsbau-

programm des Bezirks Hamburg-Nord - Ziele, Inhalte und Projektbeispiele"

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ANALYSEKONZEPTE

&

Bezirksamt Hamburg-Nord

Fachgespräche Wohnungsbau

3. Sitzung am 25.08.2011

Thema

Eckpunkte des Wohnungsbauprogramms des Bezirks Hamburg-Nord

Tagesordnung

17.30 h Begrüßung Hans-Peter Boltres

Fachamt Stadt- und Land-schaftsplanung

17.45 h Der Wohnungsmarkt im Bezirk Hamburg-Nord - Situation und Entwicklungstendenzen

Matthias Klupp Analyse & Konzepte

18.05 h Das Wohnungsbauprogramm des Bezirks Hamburg-Nord - Ziele, Inhalte und Projektbeispiele

Maike Müller

Fachamt Stadt- und Land-schaftsplanung

18.25 h Pause mit Imbiss

18.45 h Das Wohnungsbauprogramm im Dialog

Plenum

19.45 h Zusammenfassung der Diskussion

Weiteres Vorgehen

Matthias Klupp

Hans-Peter Boltres

20.00 h Ende der Veranstaltung

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ANALYSEKONZEPTE

&

Teilnehmer 3. Sitzung Fachgespräche Wohnungsbau 25.08.2011

Nachname Vorname Organisationsname

Bigdon Michael Bezirksamt Hamburg-Nord

Boltres Hans-Peter Bezirksamt Hamburg-Nord

Dickow Claus-Joachim FDP-Bezirksfraktion Hamburg-Nord

Domres Thomas SPD Fraktion Hamburg-Nord

Ernsing Cordula Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt

Franke Wilfried Bezirksamt Hamburg-Nord

Jochumsen Ole Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt

Klupp Matthias Analyse & Konzepte

Mezler Johannes Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt

Müller Maike Bezirksamt Hamburg-Nord

Nische Yvonne Bezirksamt Hamburg-Nord

Pawils Burkhard Baugenossenschaft Fluwog-Nordmark eG

Schmidt Günther Hamburgische Wohnungsbaukreditanstalt

Schneider Moritz APB Architekten

Sonnenschein Albrecht Finanzbehörde Hamburg Immobilienmanagement

Sparr Ulrike BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN GAL Nord

Stüven Heinrich Grundeigentümer-Verband

Tribian Tanja Analyse & Konzepte

Wulff Stefan Otto Wulff GmbH

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1

25.08.2011 - 1

Der Wohnungsmarkt im

Bezirk Hamburg-Nord

Eckpunkte und

Entwicklungstendenzen

25.08.2011 - 2

Bevölkerungszahl nimmt weiter zu (2010: + 12.224)

2010 sogar erstmals seit 1968 wieder Geburtenüberschuss

Zu- und Abwanderungen nach wie vor sehr selektiv

Bevölkerungszuwachs wirkt immer stärker auf Wohnungsmarkt

Nachfrage konzentriert sich auf bestimmte Lagen und Segmente

Inzwischen nahezu alle Stadtteile von hoher Nachfrage betroffen

2010: Wohnungsneubau weiter auf sehr niedrigem Niveau

2011: Rahmenbedingungen für Neubau werden verbessert

Wohnungsmarkt Hamburg 2011 - Schlaglichter

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25.08.2011 - 3

Bevölkerungsentwicklung 2000 bis 2010

Quelle: Statistikamt Nord

95

97,5

100

102,5

105

2000 2002 2004 2006 2008 2010

Hamburg

Bezirk Hamburg-Nord

Index 2000 = 100

25.08.2011 - 4

Bevölkerungsentwicklung 2005 bis 2010

Altersstruktur 2010

Quelle: Statistikamt Nord

StadtteilgrenzeBezirksgrenze

Bevölkerungsveränderung 2005-2010unter 0 %0 - 1,5 %1, 5 - 3 %über 3 %

Altersstruktur 2010bis 6 J.6-18 J.18-30 J.30-45 J.45-65 J.über 65 J.

Langenhorn

Ohlsdorf

Fuhlsbüttel

Winterhude

Alster-dorf

Groß Borstel

Eppen-dorf

Barmbek-Süd

Uhlen-horst

Dulsberg

Hohenfelde

Hoheluft-Ost

Barmbek-Nord

StadtteilgrenzeBezirksgrenze

Bevölkerungsveränderung 2005-2010unter 0 %0 - 1,5 %1, 5 - 3 %über 3 %

Altersstruktur 2010bis 6 J.6-18 J.18-30 J.30-45 J.45-65 J.über 65 J.

Langenhorn

Ohlsdorf

Fuhlsbüttel

Winterhude

Alster-dorf

Groß Borstel

Eppen-dorf

Barmbek-Süd

Uhlen-horst

Dulsberg

Hohenfelde

Hoheluft-Ost

Barmbek-Nord

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3

25.08.2011 - 5

Haushaltsgrößenstruktur 2010

Quelle: Statistikamt Nord

54

71

69

68

62

54

55

63

66

48

57

64

66

63

53

26

20

21

20

24

28

26

23

22

28

25

23

22

23

26

10

6

6

7

8

10

10

8

7

12

9

8

7

8

11

9

3

4

6

7

8

9

6

5

12

8

5

5

6

10

0 20 40 60 80 100

Alsterdorf

Barmbek-Nord

Barmbek-Süd

Dulsberg

Eppendorf

Fuhlsbüttel

Groß Borstel

Hoheluft-Ost

Hohenfelde

Langenhorn

Ohlsdorf

Uhlenhorst

Winterhude

Bezirk Hamburg-Nord

Gesamt Hamburg

Angaben in %

1 PHH 2 PHH 3 PHH 4 u. m. PHH

25.08.2011 - 6

Haushaltsstruktur 2010 im Vergleich

Quelle: Statistikamt Nord

53

18

63

13

0

20

40

60

80

100

Ein-Personen-Haushalte Haushalte mit Kindern

Hamburg Bezirk Hamburg-Nord

Angaben in %

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4

25.08.2011 - 7

Altersstruktur 2010Unter 18-Jährige

Quelle: Statistikamt Nord

Langenhorn

Ohlsdorf

Fuhlsbüttel

Winterhude

AlsterdorfGroß Borstel

Eppen-dorf

Barmbek-Süd

Uhlen-horst

Dulsberg

Hohenfelde

Hoheluft-Ost

Barmbek-Nord

StadtteilgrenzeBezirksgrenze

unter 6 %6 - 8 %8 - 10 %über 10 %

Anteil der unter 18-Jährigen 2010Langenhorn

Ohlsdorf

Fuhlsbüttel

Winterhude

AlsterdorfGroß Borstel

Eppen-dorf

Barmbek-Süd

Uhlen-horst

Dulsberg

Hohenfelde

Hoheluft-Ost

Barmbek-Nord

StadtteilgrenzeBezirksgrenze

unter 6 %6 - 8 %8 - 10 %über 10 %

Anteil der unter 18-Jährigen 2010

25.08.2011 - 8

Altersstruktur 2010Über 65-Jährige

Quelle: Statistikamt Nord

Langenhorn

Ohlsdorf

Fuhlsbüttel

Winterhude

AlsterdorfGroß Borstel

Eppen-dorf

Barmbek-Süd

Uhlen-horst

Dulsberg

Hohenfelde

Hoheluft-Ost

Barmbek-Nord

StadtteilgrenzeBezirksgrenze

unter 13 %13 - 16 %16 - 19 %über 19 %

Anteil der über 65-Jährigen 2010

Langenhorn

Ohlsdorf

Fuhlsbüttel

Winterhude

AlsterdorfGroß Borstel

Eppen-dorf

Barmbek-Süd

Uhlen-horst

Dulsberg

Hohenfelde

Hoheluft-Ost

Barmbek-Nord

StadtteilgrenzeBezirksgrenze

unter 13 %13 - 16 %16 - 19 %über 19 %

Anteil der über 65-Jährigen 2010

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5

25.08.2011 - 9

Anteil Bedarfsgemeinschaften an Haushalten 2009/2010

Quelle: Statistikamt Nord

10,5 11

,7

7,7

18,5

8,5

13,9

10,0 11

,310,7 12

,1

7,8

19,0

8,6

14,2

10,2 11

,5

0,0

5,0

10,0

15,0

20,0

25,0

30,0Altona

Bergedorf

Eimsbüttel

Ham

burg-

Mitte

Ham

burg-

Nord

Harburg

Wandsbek

HAMBURG

2009 2010

Angaben in %

25.08.2011 - 10

Anteil der Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern

23,2

34,4

16,5

10,3 10,0

29,032,4

21,0

BezirkAltona

Bezirk Bergedorf

Bezirk Eimsbüttel

Bezirk Hamburg-Mitte

Bezirk Hamburg-Nord

Bezirk Harburg

Bezirk Wandsbek Hamburg

0,0

5,0

10,0

15,0

20,0

25,0

30,0

35,0

40,0

45,0

50,0

Quelle: Statistikamt Nord

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25.08.2011 - 11

Bezirk Hamburg-Nord: Wohnungsgrößen 2010

StadtteilDurchschnittliche

Wohnungsgröße in m²

Wohnfläche je

Einwohner/in m²

Alsterdorf 76,2 39,3

Barmbek-Nord 55,0 37,1

Barmbek-Süd 57,4 37,0

Dulsberg 52,7 32,0

Eppendorf 76,2 43,5

Fuhlsbüttel 72,9 40,0

Groß Borstel 73,3 39,8

Hoheluft-Ost 70,7 42,8

Hohenfelde 65,4 40,0

Langenhorn 72,7 35,5

Ohlsdorf 69,0 37,9

Uhlenhorst 72,3 47,1

Winterhude 67,2 41,4

Bezirk Hamburg-Nord 65,8 39,0

Hamburg 72,4 37,0

Quelle: Statistikamt Nord

25.08.2011 - 12

Bezirk Hamburg-Nord: Wohnungsstruktur 2010

Stadtteil Wohnungs-bestand

Sozialwohnungen

Anteil der

Sozialwohnungen an

allen Wohnungen

darunter mit

Bindungsauslauf bis 2015

in % der Sozialwohnungen

Alsterdorf 6.787 806 11,9 17,4

Barmbek-Nord 25.560 485 1,9 20,4

Barmbek-Süd 20.232 488 2,4 8,6

Dulsberg 10.549 1.189 11,3 23,7

Eppendorf 13.254 675 5,1 2,8

Fuhlsbüttel 6.568 177 2,7 20,3

Groß Borstel 4.305 332 7,7 39,2

Hoheluft-Ost 5.605 172 3,1 0,0

Hohenfelde 5.437 327 6,0 37,6

Langenhorn 20.222 2.328 11,5 17,0

Ohlsdorf 8.092 401 5,0 30,4

Uhlenhorst 10.188 0 0,0 0,0

Winterhude 30.295 826 2,7 33,4

Bezirk HH-Nord 167.094 8.206 4,9 20,3

Hamburg 893.495 95.668 10,7 25,1

Quelle: Statistikamt Nord

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25.08.2011 - 13

Hamburg: Baufertigstellungen 2000-2010 nach Segmenten

Quelle: Statistikamt Nord

0

2.000

4.000

6.000

2000 2002 2004 2006 2008 2010

EFH/ZFH

MFH

Gesamt

25.08.2011 - 14

Bezirk Hamburg-Nord: Baufertigstellungen 2000-2009 nach Segmenten

Quelle: Statistikamt Nord

��

2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 20090

200

400

600

800

1.000Wohneinheiten

in Ein- und Zweifamilienhäusern

in Mehrfamilienhäusern

Neubau insgesamt�

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8

25.08.2011 - 15

Wohnungsneubau je 1.000 Einwohner 2000 bis 2009

Quelle: Statistikamt Nord

2,2

1,1

1,8

1,4

2,1

0,6

1,01,1

2,3

1,8

3,4

2,6

2,02,1

2,0

1,6

2,2

1,6

2,01,8

2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 20090,0

0,5

1,0

1,5

2,0

2,5

3,0

3,5

4,0

Hamburg insgesamt

Bezirk Hamburg-Nord

25.08.2011 - 16

Langenhorn

Ohlsdorf

Fuhlsbüttel

Winterhude

AlsterdorfGroß Borstel

Barmbek NordEppendorf

Barmbek Süd

Uhlen-horst

Duls-berg

Hohenfelde

Hoheluft Ost

k.A.

Durchschnittl. Nettokaltmietebis 8,50 €/m²8,50 - 9,00 €/m²9,00 - 10,00 €/m²10,00 - 11,00 €/m²über 11,00 €/m²

bezogen auf Wohnungen zwischen 60-80 m²

Langenhorn

Ohlsdorf

Fuhlsbüttel

Winterhude

AlsterdorfGroß Borstel

Barmbek NordEppendorf

Barmbek Süd

Uhlen-horst

Duls-berg

Hohenfelde

Hoheluft Ost

k.A.

Durchschnittl. Nettokaltmietebis 8,50 €/m²8,50 - 9,00 €/m²9,00 - 10,00 €/m²10,00 - 11,00 €/m²über 11,00 €/m²

bezogen auf Wohnungen zwischen 60-80 m²

Angebotsmieten 2010

Quelle: IDN; Zeitraum 01.04.2010-30.09.2010

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9

25.08.2011 - 17

Angebotsmieten 2011

Quelle: IDN; Zeitraum 01.01.2011-31.07.2011

Langenhorn

Ohlsdorf

Fuhlsbüttel

Winterhude

AlsterdorfGroß Borstel

Eppen-dorf

Barmbek-Süd

Uhlen-horst

Dulsberg

Hohenfelde

Hoheluft-Ost

Barmbek-Nord

Durchschnittl. Nettokaltmieten

k.A.

bis 8,50 €/m²8,50 - 9,00 €/m²9,00 - 10,00 €/m²10,00 - 11,00 €/m²über 11,00 €/m²

bezogen auf Wohnungen zwischen 60-80 m²

25.08.2011 - 18

Angebotspreise ETW 2010

Quelle: IDN; Zeitraum 01.01.2010-30.09.2010

Langenhorn

Ohlsdorf

Fuhlsbüttel

Winterhude

AlsterdorfGroß Borstel

Barmbek NordEppendorf

Barmbek Süd

Uhlen-horst

Duls-berg

Hohenfelde

Hoheluft Ost

k.A.

Durchschnittl. Kaufpreis für Eigentumswohnungen

bis 2.000 €/m²2.000 - 2.250 €/m²2.250 - 2.500 €/m²2.500 - 2.750 €/m²über 2.750 €/m²

bezogen auf Wohnungen zwischen 60-80 m²

Langenhorn

Ohlsdorf

Fuhlsbüttel

Winterhude

AlsterdorfGroß Borstel

Barmbek NordEppendorf

Barmbek Süd

Uhlen-horst

Duls-berg

Hohenfelde

Hoheluft Ost

k.A.

Durchschnittl. Kaufpreis für Eigentumswohnungen

bis 2.000 €/m²2.000 - 2.250 €/m²2.250 - 2.500 €/m²2.500 - 2.750 €/m²über 2.750 €/m²

bezogen auf Wohnungen zwischen 60-80 m²

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25.08.2011 - 19

Angebotspreise ETW 2011

Quelle: IDN; Zeitraum 01.01.2011-31.07.2011

Langenhorn

Ohlsdorf

Fuhlsbüttel

Winterhude

AlsterdorfGroß Borstel

Eppen-dorf

Barmbek-Süd

Uhlen-horst

Dulsberg

Hohenfelde

Hoheluft-Ost

Barmbek-Nord

Durchschnittl. Kaufpreisefür Eigentumswohnungen

k.A.

bis 2.000 €/m²2.000- 2.250 €/m²2.250 - 2.500 €/m²2.500 - 2.750 €/m²über 2.750 €/m²

bezogen auf Wohnungen zwischen 60-80 m²

25.08.2011 - 20

Innere Stadtteile weiter mit besonders hohem Nachfragedruck

Barmbek-Nord; Dulsberg, Ohlsdorf: Zunahme der Dynamik

Fuhlsbüttel, Langenhorn: vergleichsweise stabile Marktlage

Räumliche Differenzierung nimmt weiter zu (Lage, Image)

Starke Bautätigkeit im Bezirk zu erwarten

Bezirk HH-Nord: Ausblick

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25.08.2011 - 21

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31.08.2011

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Wohnungsbauprogramm Hamburg-Nord

Ziele, Inhalte und Projektbeispiele Stand 25.08.2011

Fachgespräche Wohnungsbau

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ENTWURF

Inhalt

1. Vertrag für Hamburg - Wohnungsneubau

2. Wohnungsbauprogramm –Warum?

3. Inhalte Wohnungsbauprogramm

4. Ziele Wohnungsneubau - Diskussionsgrundlage

5. Projektbeispiele

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Vertrag für Hamburg - Wohnungsneubau

„… Jeder Bezirk wird zur Konkretisierung seiner Wohnungsbauziele bis zum

31.10.2011 den Entwurf für ein Wohnungsbauprogramm vorlegen. Die

Wohnungsbauprogramme enthalten Aussagen zu

• geeigneten städtischen und privaten Grundstücken,

• Flächen mit vorhandenem Planrecht,

• Flächen, die sich für eine Bebauung nach §34 BauGB eignen,

• Flächen, für die Planrecht geschaffen werden muss und

• Flächen, die sich besonders für eine Bebauung durch SAGA GWG eignen.

Die Wohnungsbauprogramme sollen die gesamtstädtischen Ziele auch

hinsichtlich

• Mietwohnungsbau und Eigentum,

• Geschosswohnungsbau und Einfamilien- und Reihenhäusern sowie

• gefördertem und freifinanziertem Wohnungsbau

• der jährlichen Schaffung neuen Planrechts (Vorweggenehmigungsreife) für

2012-15 in Bezug auf Wohneinheiten und der hierfür erforderlichen

Bebauungspläne

nachfragegerecht konkretisieren…..“

Wohnungsbauprogramm: Warum?

• Schafft Transparenz

• Umsetzungsorientiertes Steuerungs- und Koordinierungs-

instrument

• Fördert den Austausch und das Engagement aller Akteure

Politik, Verwaltung, Investoren, Einzeleigentümer,

Bestandshalter, Öffentlichkeit

• Politisch beschlossene verbindliche Grundlage

Vertrauensbildung und Planungssicherheit

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Wohnungsbauprogramm - Inhalt

• Verbindlichkeit – Beschluss der Bezirksversammlung

erforderlich Ende 2011

• Ab 2012: praxistaugliche Orientierung für Politik, Verwaltung,

Wohnungsmarktakteure

• Inhalt: Wohnungsmarktanalyse und -prognose,

Ziele/Leitbild, Wohnungsbauprojekte mit klaren

Anforderungen Nachfragegerecht

• Systematische und kontinuierliche Erfolgskontrolle und

jährliche Fortschreibung

• Welche Ziele? Ableitung aus Analyse und Ergebnis des

Diskussionsprozesses

Ziele – zu diskutieren

• „Nachfragegerecht“: Beim Wohnungsneubau soll die Haushalts-

und Wohnungsstruktur des Umfeldes berücksichtigt werden

stärkere Zielgruppenorientierung gute Durchmischung

• Erheblicher Anteil preisgünstigen Wohnraums mind. 33 % bei

Neubauvorhaben auf noch städtischen Flächen (außerdem

Erbbaurecht und weitere Instrumente prüfen)

• Anteil Miete (66% davon die mind. Hälfte öff. gefördert) und

Eigentum (33 %)

• In allen Segmenten sollten auch verstärkt Baugemeinschaften

zum Einsatz kommen (20% und ggf. mehr).

ENTWURF

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Ziele – zu diskutieren

• „Adäquate Dichte im jeweiligen örtlichen Zusammenhang“ im

Bezirk Hamburg-Nord vorwiegend Geschosswohnungsbau (inkl.

Sondertypen wie gestapelte Maisonetten und Stadthäuser)

• Schwerpunkt des Wohnungsneubaus sollte in vielen Stadtteilen

des Bezirks Hamburg-Nord aufgrund der Haushalts- und

Wohnungsstruktur (viele Einpersonenhaushalte, kleine WE)

zukünftig in familiengerechten Wohnungen liegen

• In Stadtteilen mit einem hohen Anteil über 65-Jähriger

(Langenhorn, Fuhlsbüttel, Alsterdorf, Groß Borstel) sind im

Neubau barrierefreie Angebote und betreutes Wohnen

erforderlich.

…und weitere……zu diskutieren! ENTWURF

Wohnungsbau-Liste…..

• Wohnungsbau-Liste rund 60 Flächen / Projekte

ENTWURF

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….Projekt-Steckbriefe und Plan

ENTWURF

Projektbeispiel Parkquartier Friedrichsberg

• Nahezu fertiggestellt

• 2. Bauabschnitt vor

Baubeginn

• Zusammensetzung

dokumentiert (60 % öff.

gefördert, 40 %

Baugemeinschaften)

Evtl. Fragen zum

Projektstand werden damit

beantwortetENTWURF

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Projektbeispiel Alsterberg II - Entwurf

• Konzeptausschreibung in

Vorbereitung

• Zusammensetzung

vorgeschlagen für

Konzeptausschreibung

(33 % öff. gefördert, 15 %

Baugemeinschaften)

Politische Diskussion wird

befördert. Mit einem

Beschluss kann die

Konzeptausschreibung –

vorbehaltlich der Klärung

anderer Probleme - ohne

Diskussionen laufen

ENTWURF

Projektbeispiel Opernfundus/Dieselstraße

• Beteiligungsverfahren in

Vorbereitung

• Zusammensetzung

vorgeschlagen für

Konzeptausschreibung

Ergebnis des

beteiligungsverfahrens

(50 % öff. gefördert, 20 %

Baugemeinschaften)

Politische Diskussion wird

befördert. Mit einem

Beschluss kann die

Konzeptausschreibung –

vorbehaltlich der Klärung

anderer Probleme - ohne

Diskussionen laufen.

ENTWURF

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Projektbeispiel Hebebrandquartier

• Öff. Beteiligungsverfahren,

Wettbewerb geplant;

• diverse Klärungen

erforderlich (Landesbund

der Gartenfreunde,

Bauwagenplatz,

Fachgutachten u.v.m.)

• B-Plan ab Mitte 2012

• Zusammensetzung (z.Zt.

60 % öff. gefördert, mind.

20 % Baugemeinschaften)

Politische Diskussion wird

befördert. Vorgaben für den

Wettbewerb und die

Konzeptausschreibungen

werden abgestimmt.

ENTWURF

Projektbeispiel Sportplatz Meister-Francke-Straße

• Perspektivisch, diverse

Klärungen erforderlich

• Zusammensetzung

vorgeschlagen für

Konzeptausschreibung

(40 % öff. gefördert, 20 %

Baugemeinschaften)

Klärungsprozess und

politische Diskussion wird

befördert. Mit einem

Beschluss kann dann eine

noch vorzubereitende

Konzeptausschreibung

ggf. ohne Diskussionen

laufen.

ENTWURF

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Projektbeispiel Ehem. Flughafenrandstraße

• Perspektivisch, diverse

Klärungen erforderlich

• Handlungskonzept

Wohnen Groß Borstel

• Gutachtenergebnis wird

demnächst im

Stadtentwicklungs-

ausschuss vorgestellt

Klärungsprozess und

politische Diskussion wird

befördert. Mit einem

Beschluss kann dann eine

noch vorzubereitende

Konzeptausschreibung

ggf. ohne Diskussionen

laufen.

ENTWURF

Projektbeispiel Tangstedter Landstr.435-451

• Perspektivisch

• Gutachten zu

energetischer Optimierung

und Darstellung von

Nachverdichtungs-

potenzialen

• Gutachtenergebnis wird

demnächst im

Stadtentwicklungs-

ausschuss vorgestellt

• Priv. Eigentümer

eingebunden

Information der

Öffentlichkeit über das

Gutachtenergebnis.

Projekt wird weiterverfolgt.

ENTWURF

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Fragen, Pause, Diskussion

• Fragen?

• Pause

• Diskussion