BGFG bei uns 01/11

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Ausgabe 01/2011 Wohnen mit Hamburger Genossenschaften Sei dabei, mach mit! 18. Juni 2011 auf dem Heiligengeistfeld Schon einmal vormerken: Unsere Themen: Mit Sicherheit lebendig Ingo Theel und Peter Kay über die Pläne der BGFG Seite 4–5 Theater „Das Schiff“ Ab sofort Rabatt für BGFG-Mitglieder Seite 18

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Dies ist die Ausgabe 01/11 des BGFG-Mitglieder-Magazins "bei uns".

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Ausgabe 01/2011

Wohnen mit Hamburger Genossenschaften

Sei dabei, mach mit!

18. Juni 2011 auf dem Heiligengeistfeld

Schon einmal

vormerken:

Unsere Themen: Mit Sicherheit lebendigIngo Theel und Peter Kay über die Pläne der BGFG

Seite 4–5

Theater „Das Schiff“Ab sofort Rabatt für

BGFG-MitgliederSeite 18

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wohnen bei der BGFGVorgestellt: die Elektriker der BGFG........................... 3Unsere Mitarbeiter .................................... 3Mit Sicherheit lebendig – BGFG-Vorstand im Interview ............ 4–5Vorgestellt: Gewerbemieter der BGFG ...................... 6Technische Hilfen für den Alltag ......... 7Rundum neu und energieeffizient ....... 8Barrierearm wohnen in Ohlsdorf ......... 9Modernisierung aus Sicht eines Mitglieds ............................................ 9Nette Nachbarn 114 km weit weg ... 10Seniorenausfahrten nach Büsum ..... 11Seniorenberatung im Elbschloss ...... 11Wandsbeker Nachbarn auf „Entdeckertour“ ....................................... 11St. Georg: Hansaplatz und Jubiläum ..................... 112011: Investitionen in die Zukunft ................................................ 12Das WC ist kein Müllschlucker .......... 13Fit durch Nordic Walking ..................... 14Mathematik? Ein Kinderspiel! ............ 15Kindern Orientierung geben ............... 15Leise rieselt der Schnee ....................... 16Freie Rettungswege = Sicherheit ................................................... 17Vertreterinformation sorgt für Transparenz ....................................... 177. April: Auf ins Theaterschiff! .......... 18Samstag, 18. Juni 2011: Unser Tag! ................................................. 18

FreizeiT & KUlTUr Hallo Kids ....................................................26

Ach, Hamburg ...........................................27Kletterwald Hamburg .............................27

Service Preisrätsel ...................................................28Jahresgewinnspiel 2011 .......................29Angebote für Genossen- schaftsmitglieder ............................. 30/31up to date ...................................................32

2inhalT

Editorial

Infoline 0180 2 244660 ● Montag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr(6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen)

Liebe Leserinnen und Leser, bald ist wieder Frühling!

Für mich das Schönste am Winter ist, dass auf den Winter der Frühling folgt. Dies gilt vor allem in diesem Jahr, da der letzte Winter sehr lang war und dieser schon sehr früh begonnen hat.

Ich freue mich auf das erste Eis im Sonnenschein, auf Spa- ziergänge an der Elbe oder im Stadtpark, auf den Latte Macchiato mit Freunden im Straßencafé und ich freue mich sogar darauf, mit meiner Nichte auf den Frühjahrsdom zu gehen. Obwohl sie bestimmt in die Looping-Bahn will und ich mich höchstens ins Kettenkarussell traue. Das Fahrrad wird

haMBUrGUmwelthauptstadt Hamburg ...............19Landesgartenschau Norderstedt 2011 ...................................20Wie ich es sehe .........................................21Aus dem Mietrecht .................................21Leserzuschriften ......................................21

wohnenGesche Sonnak-Thode: Fit wie ein Turnschuh .............................22„Unser Tag 2011“ ............................ 23–25

aus dem Keller geholt, der Balkon wird wieder neu bepflanzt und ja, vielleicht mache ich mich auch an den Frühjahrsputz.Am schönsten aber ist, dass es draußen wieder wärmer, grü-ner und vor allem heller wird. Vergessen Sie nicht, Ende März wird dann auch wieder die Uhr umgestellt. Und wie jedes Jahr fragen wir uns: vor oder zurück oder wie war das noch mal. Hier habe ich mal einen guten Tipp bekommen, seitdem kann ich mir das endlich merken: Im März werden die Uhren vorge-stellt, genau so wie die Stühle, die von den Cafés vor die Tür gestellt werden. Im Oktober werden die Uhren dann wieder zu-rückgestellt, eben so wie die Stühle, die ins Café zurückgestellt werden.Auch das große Fest der Hamburger Wohnungsbaugenossen-schaften am 18. Juni auf dem Heiligengeistfeld rückt immer näher. Näheres hierzu erfahren Sie in dieser Ausgabe.

Ich wünsche Ihnen allen schöne Frühlingstage

Heike LabschRedaktion

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Mit Humor und Kompetenz bei der Sache: unsere Elektriker Ronald Wittke (l.) und Akim von Aswege

Angelika Schön, Hilke Kuring, Hans-Heinrich Zimmer, Dirk Wesemann, Andrea Pflugmacher, Julia Meier (v.l.n.r.)

Vorgestellt: die Elektriker der BGFG

Oberstes Gebot: Sicherheit! Ob Beleuchtung, Waschmaschinen, Herde, Sprechanlagen … Wo immer es um Strom geht, sind sie gefragt: Unsere Elektriker Akim von Aswege und Ronald Wittke.

Das Handy klingelt, Ronald Wittke nimmt ab: In Neuwie-denthal ist eine Waschmaschine defekt. Wenig später der nächs-te Anruf und auch per Fax sind Anfragen eingetroffen. Unsere Elektroinstallateure leiden nicht gerade unter Auftragsmangel und müssen ihre Arbeit gut or-ganisieren. „Wir sind so schnell wie möglich vor Ort, aber es ist schon sinnvoll, Termine zu bün-deln“, erklärt Ronald Wittke. „Es sei denn, es ist dringend“, ergänzt Akim von Aswege. „Wenn zum Beispiel in einem Treppenhaus das Licht ausgefal-len ist, beheben wir den Scha-den sofort.“

Sicherheit für die Mitglieder

Das Allerwichtigste: Die Elektrik in den Wohnungen muss in Ord-nung sein. Ist eine Steckdose ka-putt oder der Herd funktioniert nicht, sagen Sie Ihrem Verwalter Bescheid. Er meldet den Scha-den an den zuständigen Service-handwerker, der Sie dann wegen eines Termins anruft. „Es ist uns

wichtig, dass die Mitglieder zu-frieden sind“, so von Aswege. „Aber wir sind auch auf ihre Mit-hilfe angewiesen. Wenn zum Bei-spiel die Sprechanlage den Geist aufgegeben hat, ist es gut, wenn Nachbarn dies so schnell wie möglich melden.“

Ob die Elektrik in den Woh-nungen noch sicher und zeitge-mäß ist, wird übrigens bei jedem

Nutzerwechsel überprüft. Klei-ne Reparaturen erledigen Akim von Aswege und Ronald Wittke gleich selbst. Bei größeren beauf-tragen sie eine unserer Partner-firmen.

Stechuhr? Nein danke!

Auch unsere Waschhäuser hal-ten die beiden in Schuss. In 86 Waschhäusern stehen über

300 Maschinen, Trockner und Schleudern – da gibt es immer et-was zu tun. „Zum Glück kennen wir die Anlagen aus dem Effeff“, so Ronald Wittke, der schon seit 1997 Elektriker bei der Genos-senschaft ist. „Wenn ein Verwal-ter anruft, können wir einfache Probleme oder Bedienungsfehler oft schon telefonisch klären.“

Was beide an ihrem Job beson-ders schätzen: den Kontakt zu den Mitgliedern und die Selbst-ständigkeit. Ronald Wittke: „Wir arbeiten nicht nach der Stech-uhr, sondern teilen uns die Stunden selbst ein.“ Und davon profitieren auch die Mitglieder: „Durch die freie Zeiteinteilung ist auch mal ein Termin gegen Abend oder am frühen Morgen möglich“, erklärt Akim von As-wege. Übrigens: Auch bei Nach-barschaftsfesten sind die beiden patenten Familienväter zugegen. Ohne sie gäbe es keine Lichter-ketten, keine Musik und auch das Waffeleisen hätte keinen Strom. Gut, dass wir sie haben. In jeder Hinsicht.

Jubiläen ... gab es im ersten Quartal gleich vier: Am 1. Januar 2011 feierte Angelika Schön 35 Jahre bei der BGFG. Sie hat die Not-dienstzentrale mit aufgebaut und ist hier heute die Teamlei-terin. Vorstandsassistentin Hilke Kuring machte Anfang Januar 15 Jahre voll. Kurz nach ihr kam Gärtner Hans-Heinrich Zimmer zur BGFG, er ist am 1. März 15 Jahre dabei. Und am 1. Februar feierte Dirk Wesemann sein 10-Jähriges als Verwalter in

Hamm-Mitte und Horn. Ihnen allen herzlichen Dank!

Neu dabei ... ist Andrea Pflugmacher. Sie verstärkt seit 1. November 2010

Infoline, Poststelle und Notdienst- zentrale. Herzlich willkommen!

Herzlichen Glückwunsch... sagen wir der frisch gebacke-nen Immobilienkauffrau Julia

Maier, die im Januar ihre Ausbil-dung erfolgreich abschloss und jetzt das Betriebs- und Heizkos-tenteam unterstützt.

Unsere Mitarbeiter

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Mit Sicherheit lebendig Sicheres Wohnen bieten und am Puls der Zeit bleiben: Das will die BGFG. Wie sie dieses Ziel verwirklicht? Wir fragen Ingo Theel und Peter Kay vom Vorstand.

BGFG-Vorstand im Interview

Ingo Theel Peter Kay

Dies schon mal vorweg: Der BGFG geht’s gut – das hat das erfolgreiche Geschäftsjahr 2010 wieder einmal gezeigt. Wir sind mit Schwung ins neue Jahr gestartet und haben einiges vor.

Impulse hierfür gibt unter anderem die repräsentative Umfrage, die das Institut Analyse & Konzepte im Sommer 2010 im Auftrag der Ge-nossenschaft durchführte: 1.004 nach dem Zufallsprinzip ausgewähl-te BGFG-Mitglieder wurden in Telefoninterviews nach ihrer Wohn-zufriedenheit befragt. BGFG-Vorstände Ingo Theel und Peter Kay in der „bei uns“ zu den Ergebnissen und zu Plänen der Genossenschaft in 2011.

Die Umfrage zur Wohnzufriedenheit hat eine Fülle an Infor-mationen geliefert. Was macht die BGFG damit? Gibt es bereits konkrete Ergebnisse?

Ingo Theel: Ja und nein. Wir sind noch dabei, die Daten auszu-werten, aber grundsätzlich lässt sich schon sagen: Die Umfrage hat gezeigt, dass unsere Mitglieder gern bei uns wohnen. 76 Prozent sind mit ihrer Wohnsituation zufrieden oder sehr zufrieden und das freut uns sehr. Im Vergleich mit anderen Wohnungsunternehmen liegen wir damit deutlich über dem Durchschnitt.

Peter Kay: Außerdem gibt es unter den Mitgliedern eine große Bereit-schaft, die BGFG weiterzuempfehlen: 90 Prozent der Befragten gaben an, dass sie ihre Wohnanlage Freunden und Bekannten empfehlen. Auch das ist ein erfreuliches Ergebnis.

Ingo Theel: Natürlich gab es auch kritische Töne und die nehmen wir sehr ernst. Sie geben uns Hinweise darauf, wo wir besser werden können.

Wo sehen die Mitglieder Verbesserungsbedarf?

Peter Kay: Zum Beispiel bei der Erreichbarkeit der Mitarbeiter, insbe-

sondere der Hausverwalter. Das ist interessant, denn gleichzeitig sind die Hausverwalter die bevorzugten Ansprechpartner bei der BGFG: 87 Prozent der Befragten wenden sich mit ihren Anliegen an den Verwalter. Und das ist ein schöner Erfolg. Die BGFG hat sich bewusst gegen eine anonyme Reparaturhotline, sondern für Verwalter als per-sönliche Ansprechpartner entschieden.

Ingo Theel: Die Umfrage zeigt, dass die Mitglieder diesen persönlichen Kontakt schätzen und nutzen. Die grundsätzlich positive Folge: Die Handys der Verwalter klingeln sehr häufig. Schaut man sich ihren Arbeitsalltag an, wird jedoch klar: Es gibt viele Situationen, in denen Verwalter nicht gut ans Telefon gehen können – sei es, weil sie gerade ein vertrauliches Gespräch führen, im Auto zwischen den Wohnan-lagen unterwegs oder mit einer Wohnungsabnahme beschäftigt sind. Leider kommt deshalb nicht immer ein persönlicher Kontakt zustande.

Peter Kay: Dennoch ist klar: Wir sind uns des Problems bewusst und werden eine Lösung entwickeln. Dies gilt auch für andere kritische Anmerkungen. Aber es nützt nichts, überstürzt zu handeln. Wir brau-chen Zeit, um die Kritikpunkte zu prüfen und sinnvolle Verände-rungen in die Wege zu leiten. Über konkrete Pläne werden wir die Mitglieder auf dem Laufenden halten.

Was steht neben der Umfrage im kommenden Jahr noch im Fokus der BGFG?

Peter Kay: Wir haben wie immer viel vor. In diesem Jahr steht erst-mals ein Budget von über 10 Millionen Euro für wertsteigernde In-standhaltung und Modernisierung zur Verfügung – das ist viel Geld, das wir zielgerichtet und nachhaltig investieren wollen.

Ingo Theel: Eine wichtige Rolle spielt dabei die energetische Optimie-rung der Heizsysteme. Über einen Zeitraum von drei Jahren investie-ren wir hier rund 3,5 Millionen Euro. Betrachtet man die einzelne Maßnahme, ist die Investition überschaubar und dennoch können wir auf diese Weise langfristig spürbare Einsparungen erreichen. Die Kosten für diese Maßnahmen werden übrigens nicht auf die Nut-zungsgebühr umgelegt.

In Hamburg ist die notwendige Schaffung von neuem Wohn- raum ein Dauerbrenner. Gibt es Pläne für den Bau neuer Häuser?

Ingo Theel: Nein, es gibt nichts Konkretes. Aber wir haben ja auch gerade erst ein wichtiges Neubauprojekt abgeschlossen: 2010 wurden in Alsterdorf 33 neue Wohnungen fertiggestellt – das ist ein Beitrag, der sich sehen lassen kann. Natürlich wollen wir auch in Zukunft bauen, aber in Maßen.

Peter Kay: Zurzeit ist das Bauen auch nicht einfach, die Kosten sind sehr gestiegen. Für Grundstücke müssen horrende Preise gezahlt werden und es gibt viele Auflagen von Seiten der Stadt. Insbesonde-re die Energieeinsparverordnung macht das Bauen teuer: Sie stellt so

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Peter Kay und Ingo Theel – ein gutes Team für die BGFG

hohe Anforderungen an die En-ergieeffizienz von Neubauten, dass die Baukosten und damit auch die Nutzungsgebühr enorm in die Höhe getrieben werden. Das müssen wir bedenken, be-vor wir genossenschaftliche Mittel für Neubauprojekte ver-wenden.

Ingo Theel: Ein Leitgedanke un-serer Genossenschaft ist, nicht nur guten, sondern auch bezahl-baren Wohnraum zu bieten – und das lässt sich in der derzei-tigen politischen Situation nicht durch Neubauprojekte umsetzen. Überhaupt ist es manchmal nicht einfach, wirtschaftliches Denken und genossenschaftliche Werte zu vereinbaren. Aber auch für uns gilt: Wir sind ein Wirtschaftsunter-nehmen und können nur so viel Geld ausgeben, wie wir erwirtschaf-ten. Lange Rede kurzer Sinn: Im Moment bauen wir weniger, sondern konzentrieren uns auf wertsteigernde Maßnahmen im Bestand.

Maßnahmen, bei denen auch die Energieeffizienz wichtig ist ...

Peter Kay: Auf jeden Fall. Auch die BGFG will Klimaschutz. Außer-dem lassen sich durch die Effizienzmaßnahmen die Heizkosten für unsere Mitglieder senken, was ebenfalls ein wichtiger Nutzen ist. Es gibt aber noch andere Kriterien, die bei Modernisierungen eine Rolle spielen – zum Beispiel das lebensgerechte Wohnen. Hierzu gehört, dass ältere oder kranke Menschen und Eltern mit Kinderwagen ihre Wohnung stufenlos erreichen können. Einige Wohnungen der BGFG sind inzwischen schon barrierearm ausgestattet, das heißt, sie ver-fügen über Ausstattungsmerkmale wie besonders breite Türen und bodengleiche Duschen.

Ingo Theel: Zum lebensgerechten Wohnen gehört auch die unbü-rokratische Unterstützung von Menschen, die wegen körperlicher Einschränkungen Hilfen für den Alltag benötigen. Wir haben daher einen Sondertopf mit 50.000 Euro eingerichtet, aus dem bei Bedarf Umbaumaßnahmen finanziert werden, zum Beispiel im Badezimmer.

Von solchen Maßnahmen profitieren vorwiegend ältere Mit-glieder, hat die BGFG auch die jüngeren im Blick?

Peter Kay: Natürlich. Die BGFG ist in ihrer Geschäftspolitik nachhal-tig ausgerichtet und das bedeutet, dass wir immer auch an die nach-folgenden Generationen denken. Und zwar nicht nur bei der Planung des Wohnungsbestandes. Beispielsweise sind wir gerade dabei, un-seren Internetauftritt neu zu gestalten, damit sich Interessierte noch einfacher und komfortabler informieren können. Damit sprechen wir besonders die Jüngeren an, für die das Internet das Medium der In-formationsbeschaffung ist.

Ingo Theel: Ja, das Internet wird wichtiger und wir meinen, dass hier-von auch positive Impulse für die Nachbarschaften ausgehen werden. Schon jetzt haben wir bei der BGFG eine sehr engagierte Nachbar-schaft. Zusammen mit den Mitarbeiterinnen des Sozialmanagements haben ehrenamtlich Aktive im Jahr 2010 über 1.700 Veranstaltungen auf die Beine gestellt – das ist eine beeindruckende Zahl, auf die wir stolz sind!

Peter Kay: Im neuen Internetauftritt sollen die Nachbarschaftstreffs mit ihren Angeboten stärker präsent sein, die Website soll die Ver-netzung fördern und Nachbarschaftsaktivitäten für alle Generationen attraktiv machen. Wir wollen die Neugierde der Mitglieder jeden Al-ters wecken, genossenschaftliches Wohnen und Leben soll für alle Generationen attraktiv bleiben.

Ingo Theel: Und das wird es. Die BGFG ist eine sehr lebendige Genos-senschaft, die von kompetenten und engagierten Mitarbeiterinnen, Mitarbeitern und Nachbarschaften getragen wird. Eine Genossen-schaft, die in Bewegung ist und bereit, sich auseinanderzusetzen. Ich denke, das unterstreicht auch unsere Lage mitten in der Stadt, an der Nahtstelle zwischen dem „alten“ Hamburg und der neu wachsenden HafenCity. Wir sind immer mittendrin.

Peter Kay: Auch die Kooperationen, die wir beispielsweise mit der Hauptkirche St. Katharinen und dem Hamburger Kulturdampfer „Das Schiff“ haben, sprechen für den wachen Geist unserer Genossen-schaft. Wir sind auch dort, wo man uns nicht vermutet, wir überra-schen die Menschen.

Wo erwartet uns die nächste Überraschung?

Ingo Theel: Da kann ich nur empfehlen, am 18. Juni zur großen Ge-nossenschaftsparty „Unser Tag“ auf das Heiligengeistfeld zu kommen. Ich freue mich sehr darauf. Und sowohl wir als auch die anderen Ge-nossenschaften halten einiges an Überraschungen bereit.

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Lebensfreude trotz ParkinsonInformieren, beraten, Mut machen, Selbstständigkeit stärken – die Deutsche Parkinson Vereinigung e. V. unterstützt an Parkinson Erkrankte und ihre Angehörigen.

Vorgestellt: Gewerbemieter der BGFG

Beate Kahlau und Herbert Meyer informieren und beraten zum Thema Parkinson.

„Ich habe Parkinson. Was soll ich tun?“ – diese Frage hört Beate Kahlau oft am Telefon. „Die Diagnose ist erst einmal ein Schock“, erklärt die Hamburger Landesbeauftragte der Deutschen Parkinson Vereinigung e.V. „In dieser Situation ist es gut, sich beraten zu las-sen.“ Zum Beispiel von Beate Kahlau und ihren Mitstreitern: Sie in-formieren über die Krankheit, kennen Ärzte, bei denen Betroffene ei-ne zweite Meinung einholen können, vermitteln Selbsthilfegruppen. „Wichtig ist, Betroffene nicht allein zu lassen“, so Beate Kahlau.

Austausch hilft!

Die Hamburger Zweigstelle der Parkinson Vereinigung finanziert sich größtenteils durch Spenden, alle Aktiven arbeiten ehrenamtlich. Es gibt derzeit zwölf Stadtteilgruppen, in denen Betroffene sich wöchent-lich zu Austausch und ReHa-Sport treffen. Zudem gibt es monatliche Angebote für Angehörige und junge Erkrankte. „Austausch und Ge-meinschaft helfen, die Krankheit zu akzeptieren“, sagt der stellvertre-tende Landesbeauftragte Herbert Meyer. Er leitet eine Stadtteilgruppe und ein Forum für tiefenhirnstimulierte Patienten. Diesen Patienten – auch Herbert Meyer – wurde durch eine Hirnoperation geholfen.

Gut mit der Krankheit leben

Parkinson verändert auch das soziale Leben. „Durch die seltsame Körperhaltung, einen schwankenden Gang oder zitternde Hände werden wir oft für betrunken oder geistig behindert gehalten“, be-richtet Herbert Meyer. „Viele Betroffene ziehen sich deshalb in die Isolation zurück.“ Aber er weiß: Verstecken nützt nichts. Der ehema-lige Heizungsbauer geht heute offen mit seiner Erkrankung um und kommt gerade deshalb gut damit klar.

Wie können Gesunde die Erkrankten unterstützen? „Wichtig ist, sie als normal denkende Menschen ernst zu nehmen und ihre Eigenständig-keit zu fördern“, so Beate Kahlau. „Auch mit Parkinson kann man viel Freude am Leben haben. Das erleben wir in jeder unserer Gruppen.“

Im November 2010 ist die Hamburger Parkinson Vereinigung in den BGFG-Gewerberaum im Lohhof 24 gezogen. Wir wünschen alles Gute für die Zukunft!

Vereinfacht gesagt: eine Erkrankung, bei der Nervenzellen im Gehirn absterben. Dies führt zu Fehlfunktionen in Gehirnbe-reichen, die für die Steuerung der Muskulatur zuständig sind. Häufige Symptome sind Zittern, Bewegungseinschränkung und Muskelversteifung. Doch jeder Krankheitsverlauf ist anders, des-halb ist Parkinson nicht einfach zu erkennen.

Von den rund 400.000 Erkrankten in Deutschland gehören die meisten zur älteren Generation, aber nicht alle: Bei rund zehn Pro- zent wird Parkinson um das 40. Lebensjahr herum diagnostiziert.

Was ist Parkinson?

Wer Näheres erfahren oder an einer Gruppe teilnehmen möchte, ist jederzeit willkommen. Ihre Ansprechpartnerin:

Beate Kahlau Tel. (040) 640 60 03 E-Mail [email protected]

Eine gute Möglichkeit für unverbindliche Information: der Hamburger Parkinson-Tag.

Wann: Freitag, 15. April 2011, 13:00 bis 19:00 Uhr

Wo: Patriotische Gesellschaft, Trostbrücke 4/6 (Nähe Rathausmarkt)

Kosten: Eintritt frei

Weitere Informationen15. April 2011: Parkinson-Tag

wwwMehr Infos: www.parkinson-vereinigung.de

Infoline (0180) 22 44 66 0 • Montag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr(6 Cent pro Gespräch aus dem deutschen Telefonnetz, Mobilpreise können abweichen)

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Angebot von Barrierefrei Leben e. V.

Technische Hilfen für den Alltag Wer in seiner Beweglichkeit eingeschränkt ist, kann sich trotzdem viel Selbstständig-keit erhalten. Wie? Das zeigt das Beratungszentrum für technische Hilfsmittel.

Ihre Ansprechpartnerin

Annegrit GeorgiTel. (040) 21 11 00-27E-Mail [email protected]

Oder wenden Sie sich an Ihren Verwalter.

Einfach und effizient: Karin Dieckmann führt den verlän- gerten Kamm vor.

Manchmal schafft schon ein Griff in die Werkzeugkiste Erleichterung.

Ein fahrbarer Duschrollsitz, falls der Einstieg in die Dusche zu hoch ist.

Erleichtert das Aufstehen: eine Stange, die zwischen Boden und Decke festgeklemmt wird.

Wussten Sie, dass es verlänger-te Kämme gibt, mit denen sich Menschen mit Schulterproble-men weiterhin selbst kämmen können? Eine gute Erfindung, denn eigenständig den Alltag zu meistern, ist den meisten Men-schen ein Bedürfnis. Aber was tun, wenn dies im Alter oder nach einem Unfall schwer fällt? Wenn das Aufstehen Kraft kos-tet oder das Stehen in der Du-sche zu anstrengend ist? Im Be-ratungszentrum für technische Hilfen und Wohnraumanpassung des Vereins Barrierefrei Leben e. V. finden Sie Unterstützung.

Informieren und ausprobieren

Das Zentrum bietet eine Aus-stellung der besonderen Art: Vom Badewannenlift bis zur Ga-bel mit extra großem Griff fin-den Sie hier die verschiedensten Hilfsmittel für den Alltag. „Was wirklich hilft, ist von Mensch zu Mensch verschieden“, erklärt Karin Dieckmann, Geschäfts-führerin des Vereins Barrierefrei Leben. „Wir unterstützen Inte-ressierte dabei, die für sie best-mögliche Lösung zu finden.“ In

der herstellerneutralen Bera-tung bekommen Ratsuchende nicht nur wichtige Informatio-nen, sie können auch alle Hilfs-mittel ausprobieren. Und wer den Einsatz zu Hause testen möchte, kann einige gegen ein Pfand ausleihen.

Die BGFG ist auf Ihrer Seite

Wir können Menschen mit kör-perlichen Einschränkungen den Besuch im Beratungszentrum nur empfehlen. Hier finden sie prak-tische Anregungen, mit denen sie

sich den Alltag auf einfache, kos-tengünstige Weise ein wenig be-quemer gestalten können.

Sollten bauliche Maßnahmen erforderlich sein (zum Beispiel im Bad), benötigen Sie eine Genehmigung der BGFG. Bitte sprechen Sie dann zuerst mit uns, damit wir klären können, was möglich ist und wie wir Sie unterstützen können. Denn dass Sie so lange wie möglich selbst-ständig in Ihren eigenen vier Wänden wohnen können, ist auch uns ein Anliegen.

Das Beratungszentrum für technische Hilfen und Wohnraumanpas-sung bietet bereits seit 20 Jahren fachkundige Beratung.

In jährlich ca. 1.000 Ein-zelberatungen, bei Füh-rungen durch die Ausstel-lung, bei Vorträgen (z. B. in Nachbarschaftstreffs) und in Broschüren infor-miert ein sechsköpfiges Team von Barrierefrei Leben e. V. über Möglich-keiten für ein leichteres Leben bei körperlichen Einschränkungen.

Finanziert wird der Ver-ein zu 80 Prozent durch die Stadt Hamburg.

... ist im Beratungszentrum kostenlos und kann von Interessierten mit Wohnsitz in Hamburg genutzt werden.

Terminvereinbarungen unter: Tel. (040) 29 99 56-0 (Mo. + Di. von 13:00 bis 18:00 Uhr, Do. von 8:00 bis 16:00 Uhr)

Adresse: Richardstraße 45, 22081 Hamburg, www.barrierefrei-leben.de

... bietet Barrierefrei Leben e.V. über das Beratungsportal www.online-wohn-beratung.de

Persönliche Beratung

Beratung im Internet

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Lohbrügge: Modernisierung 2011 und 2012

Rundum neu und energieeffizient Das BGFG-Hochhaus im Lohbrügger Fritz-Lindemann-Weg wird umfassend modernisiert. Das Besondere: ein Unterflursystem für die Abfallentsorgung.

Innovative Abfallsammlung: An der Einwurfsäule hängt ein geräumiger, unterirdischer Müllcontainer.

Blick in die Zukunft: So wird die neue Fassade des BGFG-Hochhauses aussehen.

Wer sich das Hochhaus im Fritz-Lindemann-Weg 2 ansieht, der weiß: Hier muss etwas getan werden. Das Haus ist in die Jahre gekommen und um die Wohnqualität langfristig zu si-chern, hat sich die BGFG für ei-ne umfassende Modernisierung entschieden. Die größten Pos-ten: Dach und Fassade werden erneuert und nach den neusten energetischen Standards wärme-gedämmt. Alle Wohnungen be-kommen neue Fenster, Balkon-türen und Heizkörper. Zudem wird das Heizungssystem opti-miert. Lauter Maßnahmen, die die Wohnqualität und die Ener-giebilanz des Gebäudes verbes-sern. Letzteres ist nicht nur gut fürs Klima. Wer verantwortlich heizt, kann mit niedrigeren Kos-ten rechnen.

Die gesamte Maßnahme ist in zwei Bauabschnitte aufgeteilt: In 2011 wird die rechte Haushälfte modernisiert, in 2012 die linke.

Der Plan: Im Herbst 2012 sollen die Handwerker fertig sein.

Tag der Modernisierung

Um über die Baumaßnahmen zu informieren, veranstaltete die BGFG im Oktober im Loh-brügger Nachbarschaftstreff ei-nen „Tag der Modernisierung“ in der Wohnanlage. Von 10:00 bis 18:00 Uhr waren Mitarbei-ter vor Ort und sprachen mit Bewohnern. „Diese Gespräche sind auch für uns wichtig“, er-klärt Ulf Ströh von der Abteilung Neubau und Modernisierung. „Wir wollen wissen, was die Mitglieder von unseren Plänen halten. Schließlich möchten wir nicht gegen, sondern für sie mo-dernisieren.“ Ein Ergebnis des Tages: Die geplante Erneuerung der Balkonbrüstungen entfällt. Die bisherigen Betonbrüstungen sollten durch optisch leichtere Geländer mit Sichtschutz ersetzt werden. Doch die Bewohner

möchten die Betoneinfassungen behalten: Sie bieten einen guten Schutz gegen Wind.

Abfallsammlung im Untergrund

Auch optisch gewinnt die Anla-ge. Zum einen durch eine schö-ne, neue Fassade, zum anderen durch die Neugestaltung des Außengeländes. Herzstück ist hierbei ein innovatives Müll-Un-terflursystem: Geräumige Müll-

container werden im Erdboden versenkt und über eine Einwurf-säule befüllt. Eine Lösung, die weniger Platz als das bisherige Müllhaus benötigt und auch bes-ser aussieht! Noch wichtiger: Unhygienische, überquellende Behälter werden vermieden und bei Hitze entfällt die Geruchsbe-lästigung. Eine saubere Sache al-so. Natürlich bleibt die Mülltren-nung erhalten: Es wird jeweils eine Säule für Papier, Leichtstoff-verpackungen (grüner Punkt) und Hausmüll geben.

Die Leerung der Container ver-läuft wie bei Altpapiercontai-nern: Einwurfsäule und Abfall-behälter bilden eine Einheit, die von einem Kran aus dem Schacht gehoben und durch eine Bodenklappe in das Entsorgungs-fahrzeug entleert wird. Wäh-rend der Leerung schließt sich der Schacht automatisch, damit niemand hineinfallen kann. Ein durchdachtes System mit vielen Vorteilen. Die Lohbrügger Nach-barn sind die ersten BGFG-Mit-glieder, die davon profitieren.

Ihr Ansprechpartner

Ulf StröhTel. (040) 21 11 00-55E-Mail [email protected]

Foto

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Zeichnung: Augustin + Sawallich Planungsgesellschaft mbH

Infoline (0180) 22 44 66 0 • Montag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr(6 Cent pro Gespräch aus dem deutschen Telefonnetz, Mobilpreise können abweichen)

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Schmuckshöhe: Beginn letzter Bauabschnitt

Barrierearm wohnen in OhlsdorfIn 2011 fällt der Startschuss für den letzten der insgesamt vier Bauabschnitte an der Schmuckshöhe. Das Besondere: Alle Wohnungen sind barrierearm.

Ihre Ansprechpartner

Manuela SiedoTel. (040) 21 11 00-35E-Mail [email protected]

Björn HiekmannTel. (040) 21 11 00-36E-Mail [email protected]

Mirja CarlssonTel. (040) 21 11 00-38E-Mail [email protected]

Insgesamt baut die BGFG 101 Wohnungen in der Ohlsdorfer Schmuckshöhe. Die 23 Wohnun-gen des dritten Bauabschnitts sol- len im Juli 2011 bezugsfertig sein und im Spätsommer beginnen wir dann mit dem vierten Bau-abschnitt, der Schmuckshöhe 1. Das gesamte Haus wird barrie- rearm gebaut. Sämtliche Woh-nungen haben einen stufenlosen Zugang zum privaten Außenbe-reich und alle Bäder sind mit bo-dengleichen Duschen rollstuhl-gerecht. Die Zimmertüren haben eine für Rollatoren, Rollstühle

und Kinderwagen ausreichende Durchgangsbreite. Und selbst-verständlich ist vom Eingang bis zur Wohnung keine Stufe zu überwinden.

Platz für Nachbarn

In der Schmuckshöhe 1 entste-hen 26 Ein- bis Drei-Zimmer-Wohnungen mit 38 bis 81 Qua-dratmetern – bestens geeignet für Singles, Paare oder Familien mit einem Kind. Außerdem wird eine Gästewohnung für zwei Personen eingerichtet, in der die Mitglieder

gegen eine geringe Gebühr ihren Besuch beherbergen können. Ebenfalls im Haus: ein großer Gemeinschaftsraum mit Gardero-be, Küche und Terrasse – fast 100 Quadratmeter Platz für Nachbar-schaftsveranstaltungen.

Voraussichtlich Anfang 2013 können die zukünftigen Bewoh-ner einziehen. Sie möchten da-zugehören? Dann bewerben Sie sich am besten gleich um eine der Wohnungen.

Jedes Jahr investiert die BGFG in Modernisierungsmaßnahmen, um die Qualität der Gebäude und den Wohnkomfort für die Mitglieder zu steigern. Steht eine Maßnahme an, begegnen uns gemischte Gefühle: einerseits Freude über künftige Verbesserungen, aber auch Bedenken wegen Lärm und Schmutz.

Renate Meinicke hat vor anderthalb Jahren eine umfas-sende Modernisierung mit Küchen- und Baderneuerung erlebt. Die 75-jährige Dame berichtet von ihren Er-fahrungen.

Frau Meinicke, wie haben Sie die Modernisierung erlebt?

Renate Meinicke: Am Anfang ziemlich chaotisch. Erst verzö-gerte sich der Beginn und dann kamen plötzlich alle Handwerker auf einmal. Das war anstrengend, aber zum Glück hat sich dann alles gut eingespielt.

Wie lief es mit den Handwerkern?

Sehr gut. Ich habe auch mal einen Ku-chen gebacken oder ihnen Kaffee an-geboten. Schließlich waren sie fast ein halbes Jahr im Haus.

Wie haben die Handwerker darauf reagiert?

Na, sie haben sich natürlich gefreut! Ich finde, beide Seiten müs-sen zu einem guten Miteinander beitragen und mit solchen Gesten und einem freundlichen Umgangston kann man viel erreichen.

Waren Sie zufrieden mit der BGFG?

Ja. Wir wurden vorab gut informiert und auch wäh-rend der Bauarbeiten hat sich die Genossenschaft viel gekümmert. Das war alles in Ordnung. Von den be-auftragten Firmen hätte ich mir ein bisschen mehr

Flexibilität erhofft, wenn es um persönliche Wün-sche geht. Vielleicht könnte die BGFG darauf

hinwirken.

Wie lautet Ihre Bilanz?

Bei so einer Modernisierung kommt es auf die Einstellung an. Natürlich

bringt sie Unannehmlichkeiten mit sich. Aber wenn alle an einem

Strang ziehen, dann schafft man es schon. Jetzt freue ich mich über die Neuerungen. Unterm Strich hat es sich gelohnt.

Modernisierung aus Sicht eines MitgliedsRenate Meinicke berichtet aus dem Osterbrookviertel

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9Planen und Bauenwohnen bei der BGFG

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Luftballonaktion verbindet Menschen nah und fern

Nette Nachbarn 114 km weit wegGute Nachbarn gibt es überall. Das zeigte unser Luftballon-Weitflug-Wettbewerb im Rah- men der Aktion „Nachbarschaft verbindet“. Siegerehrung war am 8. Dezember 2010.

Auf geht’s! Mitglieder der Genossenschaften BGFG, altoba und Hamburger Wohnen ließen Luftballons steigen.

„Lieber Felix, ich habe deinen Luftballon im Garten meiner Praxis gefunden ...“ das schrieb ein Zahnarzt aus Schwentinental bei Kiel dem kleinen Felix Ibs. Sein Luftballon flog 114 Kilometer weit und gewann damit einen Preis.

Wie es dazu kam? Am 3. Oktober 2010 endeten die von der So-zialbehörde (BSG) initiierten Aktionstage „Nachbarschaft verbin-det“, an denen sich auch die BGFG beteiligte. Es gab ein großes Abschlussfest in Planten un Blomen mit einem Luftballon-Weit-flug-Wettbewerb: Mitglieder ließen Luftballons steigen, an denen an sie selbst adressierte Karten befestigt waren. Auf den Karten standen beste Grüße an den Finder sowie die Bitte, die Karte zu-rückzusenden. Wie weit würden die Ballons fliegen? Wo würden nette Nachbarn sie finden und sich melden?

Sechs stolze Gewinner

Am 8. Dezember 2010 wurden die Gewinner des Wettbewerbs ge-kürt. Gleich drei Ballons flogen mit 114 Kilometern auf den ersten Platz: Sie hingen gemeinsam in den Bäumen des Schwentinen-taler Zahnarztes. Felix Ibs und Bo Felix Jacobs gewannen jeweils Familienkarten für Hagenbecks Tierpark, Tom Lennart Jacobs ei-ne Familienkarte für das Kiekebergmuseum.

Den vierten und fünften Platz machten die Ballons von Hendrik Flessau (104 km) und von Mattis und Yannis Hahn (93 km) – die drei freuten sich über Bäderland-Gutscheine. Der Luftballon von Polly Fabig landete nach 90 Kilometern in Schillsdorf und damit auf dem sechsten Platz. Der Gewinn: ebenfalls eine Familienkarte fürs Kiekebergmuseum.

Senator Wersich in Niendorf

Der Luftballon-Wettbewerb war nur ein Highlight der Aktions-tage, bei denen ehrenamtliches Engagement von Hamburger Nachbarn gewürdigt wurde. Vom 22. September bis zum 3. Ok-tober fanden zahlreiche Veranstaltungen statt. In diesem Rah-men erhielt das Niendorfer Klöncafé hohen Besuch: BSG-Senator Dietrich Wersich kam vorbei, um mit den Nachbarn zu spre-chen und zu erfahren, was für sie gute Nachbarschaft bedeutet. Wersich war beeindruckt von den vielen ehrenamtlich geleiteten Angeboten und vom guten Miteinander über Generationen hinweg.

„Wir freuen uns über diese verdiente Anerkennung“, sagt Vicky Gumprecht aus dem Sozialmanagement. „Dank des Einsatzes un-serer Ehrenamtlichen konnten wir in 2010 rund 1700 Veranstal-tungen für Nachbarn anbieten und damit gehört die BGFG in Hamburg zu den Spitzenreitern.“ Wie auch Wersich betont sie, dass Ehrenamtliche die Nachbarschaften stärken und zu einem besseren sozialen Miteinander beitragen. „Wir sind stolz auf un-sere aktiven Nachbarn“, so Vicky Gumprecht. „Sie leisten groß-artige Arbeit.“

Senator Dietrich Wersich fragt nach: Was zeichnet gute Nachbarschaft aus?

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Foto: Wolfgang Schwarz

Infoline (0180) 22 44 66 0 • Montag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr(6 Cent pro Gespräch aus dem deutschen Telefonnetz, Mobilpreise können abweichen)

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Jeden Dienstag im Elbschloss: AWO-Beraterin Reinhild Esch

Interessante Innenarchitektur: St. Georg hat viele schöne Treppen-aufgänge – zum Beispiel im Schauspielhaus.

Sie gehören zur sogenannten 60plus-Generation? Dann erkun- den Sie mit uns das Nordsee-Heilbad Büsum. Die Termine in

diesem Jahr: 10. und 12. Mai sowie 17., 18. und 19. Mai. Noch steht das Programm nicht, aber: Kultur- und Naturerlebnis

sowie gutes Essen können wir versprechen. Alles Weitere per Treppenhausaushang – wir freu-en uns auf Sie!

Wo beantrage ich Wohngeld? Steht mir ein Schwerbehinderten-ausweis zu? Wie bekomme ich ei-ne Haushaltshilfe? Reinhild Esch kennt sich aus! Einmal wöchent-lich steht die Beraterin der Arbei-terwohlfahrt (AWO) Osterbrooker Senioren im Nachbarschafts-zentrum Elbschloss an der Bille zur Seite. Sie arbeitet seit vielen Jahren mit und für Senioren und weiß, worauf es in der Beratung

ankommt. „Hier geht es nicht um Effizienz, sondern um Mensch-lichkeit“, erklärt Reinhild Esch. „Wer ältere Menschen berät, braucht ein offenes Ohr, Fach-kompetenz und vor allem Zeit.“

Sie möchten Frau Esch kennen-lernen? Dann kommen Sie ein-fach ins neue Seniorencafé: Je-den Dienstag von 15:00 bis 17:00 Uhr lädt Reinhild Esch Senioren

zum gemütlichen Treffen in ge-schütztem Rahmen ein. Eine gute Möglichkeit, einander kennenzu-lernen, sich auszutauschen und zu informieren.

Bisher fand die Seniorenberatung einmal im Monat statt. Nun ist es der Elisabeth-Kleber-Stiftung ge-lungen, zusätzliche Mittel einzu-werben, sodass eine deutliche Ausweitung des AWO-Angebotes auf wöchentliche Beratung, Seni-orencafé und sogar Hausbesuche möglich ist. Dank der Unterstüt-zung des Fachamtes für Sozial-raummangement des Bezirks Mitte ist das Projekt bis Ende 2012 gesichert.

St. Georg feiert. Vom 29. April bis zum 1. Mai wird der neu gestal-tete Hansaplatz eingeweiht! Eine Besonderheit: Er wird durch Lam-pen erhellt, die historischen Kandelabern nachempfunden sind –

die BGFG beteiligte sich an den Kosten. Ein zweiter Grund zum Feiern: Unsere Wohnanlage gleich nebenan wird 30 Jahre alt. Wir wünschen alles Gute!

Seniorenausfahrten nach Büsum

Seniorenberatung im Elbschloss

St. Georg: Hansaplatz und Jubiläum

Wandsbeker Nachbarn auf „Entdeckertour“

Wann: Dienstags von 15:00 bis 17:00 Uhr

Wo: Nachbarschaftszentrum Elbschloss an der Bille, Steinbeker Straße 43

Willkommen beim Seniorencafé

Hamburg hat viele schöne Ecken – ein Blick über den Tellerrand lohnt sich immer! Das fanden auch die Aktiven des Wands-beker Nachbarschaftstreffs und riefen die „Entdeckertouren“ ins Leben. Harald Vittinghoff und Margrit Schwarze stehen für die Organisation der Ausflüge, die alle ein bis zwei Monate stattfinden.

Die erste Tour wurde von der Eli-sabeth-Kleber-Stiftung gefördert. Sie führte im vergangenen Herbst nach St. Georg. „Von diesem Stadtteil kennen die meisten nur die Lange Reihe vom Auto aus“, meint Harald Vittinghoff. Doch

St. Georg bietet viel mehr: Mit einer Stadtführerin erkundeten acht Interessierte Nebenstraßen und Hinterhöfe, erfuhren Wissens- wertes über Baustile, entdeckten das alte und das neue St. Georg.

Im Januar ging eine Entdecker-tour ins Schulmuseum und es gibt viele Ideen für zukünftige Zie- le: Die HafenCity, den Flughafen, das Hamburger Bunkermuseum ... Nächste Tour: Am 7. April besich-tigen Wandsbeker Nachbarn das Budnikowsky-Lager in Allermöhe. Bitte beachten Sie den Aushang des Nachbarschaftstreffs im Eydt-kuhnenweg 10 d.

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11wohnen bei der BGFGNachbarschaften

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Modernisieren, sanieren, instand halten

2011: Investition in die ZukunftAuch in diesem Jahr investieren wir in Erhalt und Verbesserung des Bestandes. Im Fokus: energetische Maßnahmen, Treppenhausanstriche, Dächer und Sielsanierung.

Ein Wohnungsbestand, der gute Qualitätsstandards erfüllt und mo-dernen Wohnkomfort ermöglicht: Das möchte die BGFG ihren Mit-gliedern bieten. In 2011 investiert die Genossenschaft deshalb über 10 Millionen Euro in Instandhaltung und Modernisierung. Ein Bud-get, das aus zwei Töpfen gespeist wird: Zum einen stehen pro Qua-dratmeter Wohnfläche jedes Jahr 14,50 Euro für die Instandhal-tung zur Verfügung. Hinzu kommen Gelder, die die Genossenschaft für besondere Vorhaben (etwa Modernisierungen) bereitstellt.

Ein Schwerpunkt der diesjährigen Maßnahmen liegt – wie schon in den vergangenen zwei Jahren – auf der energetischen Optimie- rung. Vor allem die Durchführung des hydraulischen Abgleichs

soll in 2011 die Ener- gieeffizienz der Ge-

bäude verbessern.

Außerdem arbeiten wir daran, unsere Siellei-tungen auf optische Dich-tigkeit zu überprüfen und gegebenenfalls zu sanie-ren. Diese Maßnahme ist gesetzlich vorgeschrieben und recht kostenintensiv. Daher wird die Durchfüh-rung über mehrere Jahre kalkuliert und erst Ende 2015 abgeschlossen sein.

Modernisierungen 2011

Zwei größere Modernisie-rungen stehen in diesem Jahr auf dem Programm:

Eine in der Steinbecker Straße 29 a–d im Oster-brookviertel. Hier bekom-men die Mitglieder moder-ne Küchen und Bäder, die Elektrik wird erneuert, die Heizung energetisch opti-miert. Außerdem erhält das Dach eine neue Abdich-tung und die nicht mehr

genutzten Schornsteinköp-fe werden abgetragen.

Bei der zweiten Maßnahme im Lohbrügger Fritz-Lindemann-Weg 2 werden Dach und Fassade ener-gieeffizient erneuert. Alle Wohnungen bekommen neue Fenster, Balkontüren, Heizkörper und das Heizungssystem wird durch einen hydraulischen Ab-gleich optimiert. Zudem fließen Geld-er in die Neugestaltung der Außenan-lagen, unter anderem in den Einbau eines modernen Müll-Unterflursystems (s. S. 8).

Langfristig denken und investieren

Ein zusätzliches Bud- get steht in diesem Jahr für die Instand- haltung von Treppen- häusern, Fenstern und Dächern zur Verfü- gung. Die Treppen-häuser werden gestrichen, Dächer erneuert und auch die Fenster erhalten frische Farbe, damit sie besser vor Wind und Wetter geschützt sind. Eine unspekta- kuläre Maßnahme – aber notwendig für den Erhalt der Substanz und die Optik der Wohnanlage.

Vor der Budgetplanung setzten sich die Mitarbeiter verschiedener Abteilungen an einen Tisch: Verwalter, Techniker und Kaufleute ... alle stellen den Instandhaltungsbedarf aus ihrer Sicht dar und wägen gemeinsam sorgfältig ab, welche Arbeiten durchgeführt werden sollen. Hierbei spielen Dringlichkeit und auch strategische Überlegungen eine Rolle. So hat sich die BGFG zum Beispiel dafür entschieden, verstärkt auf Modernisierung und wertsteigernde In-standhaltung zu setzen – eine Strategie, die kurzfristig teurer, lang-fristig jedoch deutlich günstiger ist, als die wiederholte Durchfüh-rung ausbessernder Reparaturen.

Infoline (0180) 22 44 66 0 • Montag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr(6 Cent pro Gespräch aus dem deutschen Telefonnetz, Mobilpreise können abweichen)

12wohnen bei der BGFGPlanen und Bauen

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Rohrverstopfung vermeiden

Das WC ist kein MüllschluckerUnd das ist nicht selbstverständlich: Rohrreiniger Raimond Kammin findet die selt-samsten Dinge, wenn er Verstopfungen beseitigt. Er berichtet aus seinem Alltag.

„Abflussfrei“ hilft nicht immer. Hühnerknochen, alte Socken, Gebisse, Tennisbälle oder Spiel-zeug lassen sich dadurch nicht zersetzen. „Es ist erstaunlich, was alles im Abwassersystem zu finden ist, und wie viele Men-schen die Toilette mit einem Ab-falleimer verwechseln“, erklärt Raimond Kammin. Der Betriebs-leiter des Reinbeker Rohrservice beseitigt mit seinem Team im Auftrag der BGFG Verstopfungen der Entwässerungsleitungen. Er kommt, wenn das WC überläuft oder in Küche oder Keller das Abwasser hochkommt. „Kein schönes Erlebnis für die Bewoh-ner“, so Raimond Kammin. „Wir kommen so schnell wie möglich, um den Schaden zu beheben.“

Katzenstreu verstopft die Toilette

Manche Verstopfungen passie-ren versehentlich. Da wird zum

Beispiel ein Feudel mit dem Wischwasser ausgeschüttet oder beim Putzen fällt der Duftstein samt Halterung ins Klo. Andere Verstopfungen könnten leicht vermieden werden. „Wir erle-ben beispielsweise immer wie-der, dass Katzenstreu oder Sand aus dem Aquarium über die Toi-lette entsorgt werden“, berichtet Raimond Kammin. „So etwas führt schnell zu Verstopfungen.“ Er weist darauf hin, dass auch Essensreste nicht in die Toilet-te gehören. Sie lassen sich zwar gut wegspülen, ziehen aber Rat-ten an.

Vermeidbare Kosten

Wenn bei einer Verstopfung ein Fachmann das Rohr mit ei-ner Spezialmaschine freifräsen muss, entstehen Kosten. Ein einfacher Einsatz schlägt mit 50 bis 70 Euro zu Buche. Es kann jedoch schnell teurer werden:

Ist ein Fallstrang blockiert oder müssen gar Fäkalien aus einem Keller abgesaugt und dieser anschließend desinfiziert werden, dann kostet dies die Genossen-schaft mehrere hundert Euro. Hinzu kommt der Ärger für die Nachbarn: Die im Keller gelagerten Dinge sind meist nicht mehr zu gebrauchen.

Übrigens: Sogar so kleine Ab-fälle wie Haare sind im Müll-eimer besser aufgehoben als in der Toilette. Raimond Kammin erklärt: „Im Laufe der Jahre werden die Rohre innen rau, sodass Haare gut hängenblei-ben. Auf diese Weise kann das Rohr auf die Dauer zuwach-sen.“ Der Fachmann rät: „Die beste Möglichkeit, Verstop-fungen zu verhindern, ist, die Toilette wirklich nur als Toilette zu benutzen.“

Raimond Kammin reinigt ein verstopftes Toilettenrohr mit einer Fräsmaschine.

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Was tun bei Rohr-

verstopfung?

Sollte in Ihrer Wohnung eine

Verstopfung auftre-ten, melden Sie sich

bitte bei Ihrem Verwal-ter. Er wird die not-wendigen Schritte

einleiten.

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13Gut zu wissenwohnen bei der BGFG

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Sportangebot in Rothenburgsort

Fit durch Nordic WalkingRothenburgsorter Nachbarn gehen fit in den Frühling – mit „Nordic Walking“. Es ist auch für diejenigen geeignet, die lange keinen Sport getrieben haben.

Nordic Walking ... ist das nicht dieses schnelle Gehen mit zwei Stöcken? Korrekt. Schwungvoll, mit langen Schritten und rhyth-mischem Stockeinsatz drehen Nordic Walker aller Altersklassen ih-re Runden und stärken auf diese Weise ihre Gesundheit. Denn: Das in Finnland entwickelte Ausdauertraining versetzt rund 85 Prozent der gesamten Muskulatur in Bewegung. Es bringt das Herz-Kreis-lauf-System in Schwung, ohne es zu überlasten.

Dienstag ist Walking-Tag

In Rothenburgsort wurde das Nordic Walking vom Gesundheitsteam Hamburg Mitte angeregt. Das Team unterstützt die Gesundheitsprä- vention im Bezirk, indem es in Stadtteileinrichtungen und Nachbar-schaftstreffs kostenlose Kurse zu verschiedenen Gesundheitsthemen anbietet. In Rothenburgsort ist der Kurs zu Ende, doch die Nach- barn wollen weiter walken: Jeden Dienstag um 15 Uhr treffen sie sich vor dem „Kleinen Rathaus“. Bis Ende Mai steht ihnen noch

alle zwei Wochen die von der Elisabeth- Kleber-Stiftung finanzierte Nordic-Walking-Trainerin Gabriele Nolte zur Seite, danach übernimmt die Gruppe selbst die Anleitung.

Einsteiger willkommen

Sie wohnen in Rothenburgsort und möch-ten dabei sein? Dann melden Sie sich bei Helma Walther aus dem Sozialmanagement der BGFG: (040) 21 11 00-21.

Das Gute: Sie müssen keine Sportskanone sein. Jeder ist willkommen, die Stöcke wer-den gestellt.

Erst gut dehnen und dann mit der richtigen Technik loswalken! Trainerin Gabriele Nolte macht's vor.

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Warum Nordic Walking?Nordic Walking ist eine Ausdauersportart, die ursprünglich Spitzenskilangläufern half, die schneefreie Zeit zu überbrü-cken. Heute ist es ein Breitensport – nicht zuletzt deshalb, weil es den gesamten Körper trainiert, ohne ihn zu überfor-dern. Einzige Voraussetzung: eine gute Technik. Der richtige Einsatz der Stöcke ist für eine gleichmäßige und schonende Belastung wichtig.

Nordic Walking

fördert Ausdauer, Beweglichkeit und Kraft

mobilisiert auf schonende Weise die Gelenke

stärkt die gesamte Muskulatur, besonders die Problem- bereiche Rücken, Schulter, Nacken

steigert die Durchblutung und schult die Koordination

baut Stresshormone ab und verbessert das Wohlbefinden

Elisabeth-Kleber-Stiftung der Baugenossenschaft

freier Gewerkschafter eG

Vicky GumprechtWilly-Brandt-Straße 67

20457 Hamburg

Tel. (040) 21 11 00-66Fax (040) 21 11 00-80

E-Mail [email protected]

Infoline (0180) 22 44 66 0 • Montag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr(6 Cent pro Gespräch aus dem deutschen Telefonnetz, Mobilpreise können abweichen)

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Osdorf: Ausstellung im KL!CK Kindermuseum

Mathematik? Ein Kinderspiel!Mathe macht Spaß – können Sie sich das vorstellen? Die Ausstellung „MINI-Mathe“ im KL!CK Kindermuseum bringt Kindern spielerisch mathematisches Denken nahe.

Spiel mit Monsterfingerpuppen. Man kann sie nach Farben sortieren, aber auch nach Anzahl der Zähne oder Augen oder ...?

Was tun, wenn geschubst wird? Auf Karten sammelten die Kinder Möglichkeiten zu reagieren.

Was ist mehr: Fünf Enten oder fünf Enten? Kinder haben ihre eigene Logik, nach der fünf dicke Enten zum Beispiel mehr sein können als fünf dünne. Wer sagt denn, dass „mehr“ die Anzahl meint und nicht das Gewicht? Die Ausstellung „MINI-Mathe“ regt Kinder ab drei Jahren dazu an, zu experimentieren und spie-lerisch Systeme zu entwickeln ... und ganz nebenbei bekommen die Kleinen ein Verständnis für Zahlen und Mengen. Sprache spielt dabei keine Rolle. Kinder aller Nationalitäten finden ma-thematische AHA-Erlebnisse.

Die eigene Lösung zählt

Auf welchem Weg die Aufgaben der Ausstellung gelöst werden

ist egal. Wichtig ist die eigene Lösung, die verstanden wird und erklärbar ist. Da werden Schlüssel, Autos, Lockenwickler oder Plastiktiere nach den ver-schiedensten Kriterien geordnet – und je länger die Kinder (oder auch Erwachsene) spielen, um-so mehr Kategorien finden sie.

Sortieren, Mengen schätzen, Muster erkennen, Formen legen: Mathematik wird zum Kinder-spiel. Und nach dem Besuch der Ausstellung geht es weiter: Wer sieht auf dem Nachhauseweg die meisten Dreiecke?

Warum Nordic Walking?

Streiten ist o.k. Und auch, dass man mal richtig sauer wird. Wichtig ist, dabei niemanden zu verletzen – weder körperlich noch mit Wor-ten. Konflikte und Wut gehören zum Leben und es lohnt sich, so früh wie möglich einen guten Umgang mit Streitsituationen zu lernen. Des-

halb lud der Barmbeker DRK-Hort „Buntis“ die Sozialpädagogin und Mediatorin Annika Sehlcke vom Hamburger Institut für Konfliktaus-tragung und Mediation (IKM) ein. Gemeinsam mit Praktikantin Johan-na Rickelt übte sie mit den sechs- bis elfjährigen Hort-Kindern an drei Nachmittagen den gewaltfreien Umgang mit Konflikten.

Konflikte offen ansprechen

Wie funktioniert so ein Training? Spielerisch. Da wird zum Beispiel ei-ne Wutpalme gebastelt: Auf den Wedeln steht, was die Kinder so rich-tig auf die Palme bringt: Sachen wegnehmen, anschreien, anrempeln. Am Fuß des Baumes wird gesammelt, was ihnen dann hilft. „Mit einer Freundin reden“ steht da oder „in einen Boxsack hauen“.

In Spielen und Übungen lernen die Kinder Rücksicht zu nehmen, sich zu entschuldigen und proben verschiedene Möglichkeiten zu reagieren, wenn sie geärgert werden. „Kinder haben Aggressionen, das ist normal“, so Annika Sehlcke „Wichtig ist, sie deshalb nicht zu verurteilen. Kinder brauchen einen Orientierungsrahmen aus Wer-ten und Regeln, in dem sie Konflikte offen ansprechen und selbst eine Lösung finden können.“ Auch die Erzieherinnen verbrachten einen Vormittag mit der IKM-Trainerin und besprachen, wie sie die Kinder am besten unterstützen können. Die Elisabeth-Kleber-Stiftung förderte das Projekt.

Kindern Orientierung geben

Die Ausstellung wurde von der Elisabeth-Kleber-Stiftung gefördert und läuft noch bis zum 30. März 2011. Näheres unter www.klick-kindermuseum.de

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15Nachbarschaftenwohnen bei der BGFG

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Leise rieselt der Schnee ... Der letzte Winter war eine Herausforderung. Viele Menschen kämpften mit der Glätte. Ein Grund: Nicht immer sorgte der Winterdienst schnell genug für freie Wege.

Information zum Winterdienst

Gut zu tun: Ein Räumfahrzeug unserer Partnerfirma all4immo im Einsatz.

Das war auch bei uns der Fall, ob-wohl sechs Winterdienste für die BGFG arbeiten. Sobald es aufhört zu schneien, machen sich deren Mitarbeiter daran, Gehwege, Hauseingänge und Kellertreppen in unseren Wohnanlagen zu räu-men und zu streuen – auch wenn es nachts um drei ist.

Aber: Sie können nicht überall gleichzeitig sein. Jeder Trupp fährt eine bestimmte Route und so werden erst nach und nach al-le Wege von Schnee und Eis be-freit. Diese Route lässt sich auch nicht einfach ändern, sodass mal die einen, mal die anderen auf

die Räumung warten müssen, denn: An bestimmten Plätzen sind Depots mit Streumaterial eingerichtet. Die Strecken sind so geplant, dass ein Räumwagen immer dann in der Nähe eines Depots ankommt, wenn das Gra-nulat verbraucht ist. Bitte melden!

Leider können wir die Verzöge-rungen nicht ohne erheblichen Kostenaufwand beheben. Doch wie dem auch sei: Wenn es in Ih-rer Wohnanlage einfach zu lan-ge dauert, wenn die Kellertreppe oder ein Hauseingang vergessen

wurde, dann melden Sie sich bit-te bei uns! Wir setzen uns dafür ein, dass das Problem so schnell wie möglich behoben wird. Oft haben die Winterdienste für sol-che Situationen zusätzliches Per-sonal zur Verfügung.

Griff zur Schippe

Wir haben auch erlebt, dass Mit-glieder selbst zum Schneeschie-ber griffen und hierfür sagen wir herzlichen Dank! Natürlich kön-nen sich nicht alle auf diese Weise engagieren. Aber sollten Sie Zeit, Kraft und Energie übrig haben, dann ist ein solcher Einsatz eine

großartige Nachbarschaftshilfe – vor allem für ältere oder weniger mobile Menschen. Schneeschie-ber und Streugut stellen wir gern zur Verfügung. Der nächste Win-ter kommt bestimmt ...

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Ihre Ansprechpartner

Thomas AckermannTel. (040) 21 11 00-63E-Mail [email protected]

Bernd GravertTel. (040) 21 11 00-56

Infoline (0180) 22 44 66 0 • Montag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr(6 Cent pro Gespräch aus dem deutschen Telefonnetz, Mobilpreise können abweichen)

16wohnen bei der BGFGGut zu wissen

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Nicht erlaubt: private Gegenstände im Treppenhaus

Freie Rettungswege = SicherheitSchuhregale, Schirmständer, Fahrräder ... Dinge, die nicht ins Treppenhaus gehören. Im Brandfall können sie zum echten Problem werden.

Schuhschränke im Treppenhaus können bei Feuer eine Gefahr sein.

Schön, aber im Ernstfall ein gefährliches Hindernis: Auch Pflanzen gehören in die Wohnung.

Natürlich: Ein Treppenhausbrand ist ein Ausnahmefall. Zum Glück!

In unserer Genossenschaft ist seit Jahren keiner mehr auf-getreten. Und dennoch: Wenn ein Feuer ausbricht, ist es zu spät, brennbare Kleinmöbel und behindernde Gegenstände weg-zuräumen.

Vermeidbare Gefahren

Als Genossenschaft sind wir verpflichtet, für die „Verkehrs- sicherheit“ zu sorgen – das heißt: Wir müssen sicherstellen, dass Sie sich in Haus und Wohnan-lage gefahrlos bewegen kön-nen. Dazu gehört auch, dass die Flucht- und Rettungswege (z. B.

Treppenhäuser) frei sind. Denn wenn im Ernst-fall ein umgekipp-ter Schuhschrank Bewohnern oder Rettern den Weg versperrt, kostet dies wertvolle Zeit und erhöht die Ge-fahr. „Flüchtenden und Rettungskräf-ten darf nichts im Weg stehen“, er-klärt Lutz Elmers, Brandoberamts-rat a. D. „Das ist nicht nur ein Ge-bot des gesunden M e n s c h e n v e r -standes, es ist in den Brandschutz-

bestimmungen der Bauordnung auch gesetzlich geregelt.“

Doch Gegenstände können nicht nur zur Stolperfalle werden, sie sind in der Regel auch brennbar und geben somit dem Feuer Nah-rung. Übrigens: Wände und De-cken von Treppenhäusern sind mit feuerfesten Farben gestri-chen. Auch dies ist in den Brand-schutzbestimmungen festgelegt.

Was tun, wenn es brennt?

Auf seinen Vorträgen zum The-ma Brandschutz sagt Lutz Elmers gern: „Feuer ist schwarz!“ Denn die größte Gefahr geht nicht von den Flammen, sondern vom Qualm aus. „Der Rauch ist vol-ler Atemgifte“, so der Experte. „Schon zwei Atemzüge genü-gen und Sie verlieren die Ori-entierung.“ So sterben auch die meisten Menschen bei Brän-den nicht im Feuer, sondern im Rauch: Sie ersticken. Hat es ein-mal angefangen zu brennen, ist ein normales Treppenhaus nach wenigen Minuten nicht mehr oh-ne Atemschutzmaske begehbar.

Aber was tun, wenn das Trep-penhaus verqualmt ist? „Auf gar keinen Fall versuchen, über die Treppe zu flüchten“, rät Lutz Elmers. „Schließen Sie sofort die Tür, dichten Sie sie mit feuchten Tüchern ab, rufen Sie unter 112 die Feuerwehr und machen Sie sich durch das Fenster bemerkbar.“

Dreimal pro Jahr lädt die BGFG alle Mitgliedervertreter und Er-

satzvertreter zu

Informationsveranstaltungen ein. Hier werden aktuelle Genossen-schaftsthemen besprochen, es ist Platz für Fragen und meist

hält auch ein Experte einen Vortrag zu einem Thema der Wohnungswirtschaft.

Auf der gut besuchten Ver- anstaltung im November 2010

berichtete beispielsweise Brand- oberamtsrat a. D. Lutz Elmers über Brandschutz und Verkehrs-

sicherung (siehe oben). Weiteres Thema waren die Ergebnisse un-serer Mitgliederbefragung aus 2010.

Auch im Februar 2011 fand ei-ne Veranstaltung statt. Hier in-formierten wir die 2010 gewähl-ten Vertreterinnen und Vertreter über ihre Rechte und Pflichten. Außerdem berichtete eine Mit-arbeiterin der Stadtreinigung über die „Recycling-Offensive“

mit den neuen Regelungen der Abfalltrennung.

Die nächste Vertreterinforma-tion findet im Mai 2011 statt.

Vertreterinformation sorgt für Transparenz

Ihre Ansprechpartnerin

Hilke KuringTel. (040) 21 11 00-20E-Mail [email protected]

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17wohnen bei der BGFGGut zu wissen

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Page 18: BGFG bei uns 01/11

Redaktion

Eva Vietheer Baugenossenschaft

freier Gewerkschafter eGWilly-Brandt-Straße 67

20457 Hamburg Tel. (040) 21 11 00-58 Fax (040) 21 11 00-60 E-Mail [email protected]

7. April: Auf ins Theaterschiff!Hallo Kulturfreunde! Ab sofort gibt’s BGFG-Rabatt für das Theater „Das Schiff“. Kennenlernangebot: Kästner-Abend am Donnerstag, 7. April 2011 zum halben Preis!

Neue BGFG-Kooperation: Rabatt für Mitglieder

Am 18. Juni 2011 findet zum vierten Mal Hamburgs große Genossenschaftsparty „Unser Tag“ statt. 30 Genossenschaften feiern gemeinsam mit Ihnen ein rauschendes Fest für Jung und Alt auf dem Heiligengeistfeld – selbstverständlich ist die BGFG dabei. Auch dieses Mal stehen die Mitglieder nicht nur vor, sondern auch auf den Bühnen und präsentieren ihre Talente.

Auf dem Festgelände werden Hamburgs Stadtteile nachempfunden. Sie finden uns natürlich in zen-traler Lage: in Hamburg-Mitte. Neben Informationen zu den Aktivitäten von BGFG und Elisabeth-Kleber-Stiftung gibt’s auch jede Menge Spaß und Aktion. Zum Beispiel Airbrush Tattoos: Bilder, die mit einer speziellen Technik auf die Haut gesprüht werden (und nach ein paar Tagen wieder ver-schwinden). Kommen Sie vorbei – wir freuen uns auf Sie!

Weitere Infos finden Sie in diesem Heft und unter www.unsertag2011.de

Es liegt in direkter Nachbarschaft zur BGFG-Geschäftsstelle im Niko-laifleet: „Das Schiff“, eine schwimmende Bühne, mit 120 Plätzen und einmaliger Atmosphäre. 1974 wurde das ehemalige Frachtschiff umge-baut und gehört seitdem als Theaterschiff mit eigenem Ensemble zu den Besonderheiten der Hansestadt.

Wir freuen uns über so interessante Nachbarn und haben den Kontakt gesucht. Das Ergebnis: eine neue Kooperation in Sachen Kultur. Ab so-fort erhalten alle BGFG-Mitglieder 10 Prozent Rabatt auf alle Veranstal-tungen!

Kennenlernen zum halben Preis!

Zum Auftakt gibt es ein besonderes Angebot: Am Donnerstag, den 7. April 2011 erhalten Sie 50 Prozent Ermäßigung für „außer man

tut es! das erich-kästner-programm“. Damit kosten die Karten nur 13,50 Euro. Johannes Kirchberg und Frank Roder aus dem großar-tigen Schiffsensemble präsentieren Lieder, Gedichte und Texte des berühmten Satirikers.

Es verspricht, ein sehr unterhaltsamer Abend zu werden! Näheres unter www.theaterschiff.de

Samstag, 18. Juni 2011: Unser Tag!

Johannes Kirchberg (l.) und Frank Roder lesen und singen Texte von Erich Kästner.

Was: „außer man tut es! das erich-kästner-programm“

Wann: Donnerstag, 7. April 2011, 19:30 Uhr

Wo: „Das Schiff“, Nikolaifleet/Holzbrücke 2

Ermäßigte Tickets gibt’s bis 31. März 2011 bei Claudia Schrader: (040) 69 65 05-81, E-Mail [email protected]

Bitte nennen Sie bei der Reservierung das Stichwort „BGFG“ (max. vier Karten pro Mitglied).

Jetzt Karten bestellen

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Hamburger EnergieAgenturn Wenn es um das Einsparen von Energiekosten geht, unterstützt die bei der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt angesiedelte Hamburger EnergieAgentur (Hamea) Bürgerinnen und Bürger mit einer breiten Pa-lette von Klima- und Ener-gieberatungen. Die Hamea hilft gezielt die „Energiefresser“ in den ei-genen vier Wänden zu iden-tifizieren und steht dem Verbraucher mit Tipps zum vernünftigen Umgang mit Haushaltsgeräten zur Seite.

Umwelthauptstadt

www.wohnungsbaugenossenschaften.de

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n Über eine neue Gebührenordnung soll auch in Hamburg die Mülltrennung angekurbelt werden. So wird die Grundgebühr für die Entsorgung von 6,15 Euro auf 6,56 Euro erhöht. Auch der monatli-che Beitrag für die grauen Hausmülltonnen steigt um 3,8 Prozent. Dafür sollen die Gebühren für die grüne Biotonne um 70 Prozent gesenkt werden. Die blaue Papiertonne und die gelbe Wertstofftonne werden gratis geleert.

Je weniger Müll also in der grauen Restmülltonne lan-det, umso preiswerter wird die Müllabfuhr. Auch für Hausgemeinschaften könnte so die Müllabfuhr um 14,8 Prozent preiswerter werden. Bei einem grauen und wöchentlich geleerten 1.100-Liter-Behälter allerdings steigt die monatliche Gebühr von jetzt 16,32 Euro um 4,9 Prozent auf 17,12 Euro.

Schont die Umwelt und den Geldbeutel:

Mülltrennung

Plietsche Ideendringend gesucht!Der Titel „Umwelthauptstadt Hamburg“ ist auch eine Herausfor-derung für die Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften und ihre Mitglieder. Und weil der Umwelt- und Klimaschutz schon im ganz Kleinen beginnt, deshalb hier unser Aufruf:Welche Ideen haben Sie, um Energie zu sparen, CO2-Emis-sionen zu reduzieren oder ganz neue Wege im Umweltschutz zu gehen?Pfiffige Anregungen sind ebenso gefragt wie Tipps für den Alltag und es ist egal, ob es dabei um das Treppenhaus, die Wohnung, das Bad, die Küche oder das Wohnumfeld geht. Besonders originelle, gewitzte oder ganz alltägliche und ein-fach nachzumachende Energiespartipps werden von uns mit einem Preis belohnt!

Wir verlosen drei Strommessgeräte „Voltcraft Energy Monitor 3000“ der Firma . (Das Gerät erhielt 2009 als einizges bei Stiftung Warentest die Note „gut“!) Informationen zu diesem Gerät unter: www.conrad.de

Wir berücksichtigen alle Einsendungen bis Ende April.Schreiben Sie an:

Haufe-Lexware GmbH & Co KG Standort Hamburg„Energiespartipp“Tangstedter Landstraße 8322415 Hamburg.Oder Sie senden uns Ihren Einfall per E-Mail [email protected].

Geben Sie in jedem Fall Ihren vollständigen Absender und Ihre Genossenschaft an!

Eine telefonische Hotline bietet die Hamea gemeinsam mit der Verbraucherzentrale Hamburg an:

040 24832-250,E-Mail: [email protected]. (Mo. bis Mi. von 10 bis 18 Uhr, Do. von 10 bis 20 Uhr, Fr. von 10 bis 16 Uhr).

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Regen – nicht für alle ein Segenn Ab 2012 wird sie eingeführt, die sogenannte „Regensteuer“. Besitzer von Liegenschaften mit großen versiegelten Flächen zahlen dann höhere Abgaben. Wer hingegen mit durchlässi-gen Grasbausteinen pflastert, statt zu asphaltieren, der spart Geld. Erreicht werden soll da-mit die Entlastung der Siele und Abwassersysteme. Um den Anteil der versiegelten Flächen

genau zu berechnen, ist jedoch zunächst eine Auswertung von Luftbildaufnahmen notwendig. Rund 2,5 Millionen Euro wird die Umstellung gleich zu Beginn kosten. Auch für die Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften ist die geplante „Regensteuer“ schon jetzt sehr aufwendig. Aus-führlicher berichten wir dazu in einer der nächsten Ausgaben der „bei uns“.

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Umgebung20haMBUrG

Ostern im BlütenrauschInsgesamt werden drei blühende Landschaften die Besucher mit ihren unterschiedlichen Atmo-sphären und vielen Attraktionen begeistern: Seepark, Waldpark und Feldpark.

Schon beim Ein-tritt in die Lan-desgartenschau beeindruckt ein kristallklarer See mit 25 ha Was-

serfläche. Er ist das Herzstück des

Seeparks mit seiner von Blüten gesäumten Prome-

nade und einem Naturbad mit 4.000 m² Strand.

Im Waldpark führen Holzste-ge auf Entdeckungsreise durch Birkenmoor und Heidelandschaft. Auf den verschlungenen Wegen überraschen Blumenlichtungen und eine Freilichtbühne, die sich wie ein Amphitheater in die Waldkulisse fügt. Hier finden gro-ße und kleine Höhepunkte aus Theater, Tanz und Musik statt. Insgesamt machen über 1.000 Veranstaltungen den Besuch der Landesgartenschau zu einem Er-lebnis für jeden Geschmack. Vom Chortreffen zum Jazzfestival, vom Fachvortrag zur Märchenstunde, vom Parkfunkeln zum Drachen-fest.

Im dritten Parkteil, dem Feld-park, ist die Farbenpracht der Landesgartenschau am intensivs-ten zu erleben. In kreativen The-

mengärten unter dem Motto „Film ab“ zeigen sich Gärten einmal an-ders. Gegenüber erstrecken sich auf 4.000 m² Lavendelbänder und Blütenfelder. Hier verweben sich dicht blühende Pflanzenteppiche zu bunten Mustern. Zwischen all der Blütenpracht gibt es reichlich Platz zum Spielen, Entdecken und Erforschen. Zum Beispiel auf dem Wissenspfad, im Kinderbauern-hof, beim Lehmbauprojekt oder auf dem Wasserspielplatz.

Überzeugen Sie sich selbst: Rund 200.000 Blumenzwiebeln, 4.000 m² Strand und ein bun-tes Rahmenprogramm machen die Landesgartenschau zu einem tollen Ausflugsziel vor den Toren Hamburgs – und das nicht nur an Ostern!

Landesgartenschau Norderstedt 201121. April bis 9. Oktober 2011Stormarnstraße, 22844 Norderstedt

Kassenöffnungszeiten:Mo. – So. 9:00 bis 19:00 UhrEintrittspreise:Erwachsene 15 Euro (ermäßigt 13 Euro), Kinder bis 15 Jahre 3 Euro, Kinder bis 110 cm frei

Das Gelände ist bis Sonnenunter-gang geöffnet. Die Nutzung des Strandbads ist im Eintrittspreis enthalten, ebenso der Großteil der Veranstaltungen.

Besuchen Sie das GRöSSTE GartenfestivalNorddeutschlands:

Wir verlosen:6 x 2 Tageskarten für die Landesgartenschau Norderstedt 2011

Anruftermin23. März 2011, 15 UhrDie ersten 6 Anrufer gewin-nen je 2 Eintrittskarten!

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040 520103-61

Weitere Informationen im Internet unter der Adresse www.landesgartenschau-norderstedt.de.

Die Elfen Birk, Lilly und Fleur sind Maskottchen der Landesgarten-schau Norderstedt. Ihr Zuhause ist das Landesgartenschau- Gelände: Birk wohnt im Waldpark und spielt den Gärtnern ein paar Streiche, Lilly baut im Seepark die schönsten Sandburgen und Fleur kümmert sich im Feldpark um die Blumen.

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n Gemäß einer aktuellen Studie von F+B Forschung und Beratung für Wohnen, Immobilien und Um-welt GmbH liegt das durchschnitt-liche Mietniveau in Hamburg bei € 6,78. Die Spanne reicht von € 4,98 in Halle/Saale bis € 10,92 in München. Diese Zahlen zeigen, dass es in Hamburg bezahlbare Mieten gibt, und die Wohnungs-baugenossenschaften haben gro-ßen Anteil daran.

Nicht nur das: Wir haben in der Vergangenheit durch Wohnungs-neubau, energetischer Moderni-sierung unserer Bestände und mit vielen sozialen Projekten für unsere Mitglieder dazu bei-getragen, dass Menschen gern in Hamburg wohnen. Insgesamt hat jedoch in den letzten Jahren eine zu geringe allgemeine Bau-tätigkeit bei steigenden Bevölke-rungszahlen durch Zuwanderung, insbesondere junger Menschen, und ein anhaltender Trend zu 1- und 2-Personen-Haushalten Mietwohnraum begehrt und knapp und somit teuer gemacht. Mit den Projekten „Wachsen mit Weitsicht“, „europäische Klima-hauptstadt“ und dem „Sprung über die Elbe“ hat die Stadt Ham-burg in 2011 herausfordernde Aufgaben zu bewältigen. Dabei wird der neue Senat weiterhin mit der Unterstützung der Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften rechnen können. Um die Nach-frage nach bezahlbarem Wohn-raum auch zukünftig bedienen zu können, erhoffen wir uns hierfür bessere Rahmenbedingungen:- Brachliegende Gewerbeflächen

sollten schnell zu Wohnungsbau-flächen umgewandelt werden

- Genehmigungsverfahren sollten verschlankt werden.

- Investitionen sollten nicht ge-hemmt werden durch überzoge-ne energetische Anforderungen und zu hohe Anforderungen an Lärm- und Naturschutz.

- Es gibt eine Förderlücke zwi-schen „klassischem, sozialen Wohnungsbau“ und der Markt-miete. Eine große Gruppe ver-dient für die erste Förderung zu viel, für die Marktmiete zu wenig. Ein dritter Weg der För-derung wäre hier sinnvoll.

- Bei der Vergabe städtischer Grundstücke zur Steuerung des Wohnungsbaus sollte nicht nur der Preis entscheiden. Woh-nungsbaugenossenschaften in-vestieren langfristig, haben gu-te Konzepte und sind offen für Neues.

Genossenschaften sind zuverlässi-ge Partner, investieren nachhaltig in ihre Bestände und sind ihren Mitgliedern verpflichtet. Trotz hoher Anforderungen muss der Wohnungsneubau beziehungs-weise die Modernisierung der Be-stände bezahlbar bleiben. Wir helfen dem neu gewählten Senat bei der Umsetzung seiner Ziele und wünschen uns Hilfe bei der Umsetzung unserer Ziele.

Petra Böhme

Vorsitzende des Arbeitskreises Hamburgischer Wohnungsunter-nehmen e. V.

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www.wohnungsbaugenossenschaften.de

Wie ich es sehehaMBUrG

Unsere Erwartungen an den neuen Senat

Petra Böhme

Genossenschaften sind mehr als ein normaler Vermieter und könnten mehr, wenn die Rahmen- bedingungen dies zulassen würden.

Genossenschaftsanteile unterliegen nicht den KautionsvorschriftenDie Mietkaution ist eine vertraglich vereinbarte Sicherheit für bestimmte Ansprüche des Vermieters, die von seinem Vermögen getrennt angelegt und verzinst werden muss. Gemäß § 551 BGB darf sie die Höhe von drei Monats-Netto-Mieten nicht überschreiten. Das Geschäftsgutha-ben dagegen, das aus den von den Genossenschafts-mitgliedern gezahlten Geschäftsanteilen besteht, stellt das Vermögen der Genossenschaft dar und muss daher nicht „vom Vermögen des Vermieters getrennt angelegt“ werden. Es handelt sich – im weiteren Sinn – um eine „gesellschaftsrechtliche“ Beteiligung, bewertet als Eigen-kapital. Das hat u. a. das Landgericht Regensburg noch einmal bestätigt (Az. 2 S - 82/09 -). Danach haben Genos-senschaftsanteile nicht die Funktion einer Mietkaution, sondern sind Grundlage der Begründung eines Mitglied-schaftsverhältnisses zu einer Genossenschaft. Aus die-sem Mitgliedschaftsverhältnis resultieren über die Rechte hinaus, die einem Mieter einer „normalen“ Mietwohnung zustehen, vielfältige Mitbestimmungsrechte hinsichtlich der Gestaltung der Genossenschaft. Die mietvertraglichen Vorschriften über die Begrenzung von Sicherheitsleistun-gen finden deshalb auf den in einer Vorstands- und Aufsichtsratssitzung einer Genossenschaft beschlossenen Erwerb weiterer Genossenschaftsanteile durch die Mitglieder keine Anwendung.

LeserbriefeSehr geehrte Frau Jacobs,

vielen Dank nochmals für das „Umsorgen“ rund um das David-Garrett-Konzert. Es war schon ein ganz besonderes Erlebnis. Wir hatten von unseren Plätzen den vollen Über-blick. David Garrett ist ja ein echter Sympathieträger. Er ist eins mit seiner Geige und versteht es auf eine ganz be-sondere Weise, klassische Musik sehr virtuos und rockig „rüberzubringen“. Es hat viel Spaß gemacht, vielen Dank dafür! (Christine Hinz)

Hallo, Frau Jacobs,

David Garrett mit Band und großem Orchester war ein-fach „gigantisch“! Auch wenn es, wie meist bei solchen Konzerten, einfach zu laut ist: Die Atmosphäre in der Halle war super.Danke für die Organisation und das Präsent ... (Ingrid & Horst-Werner Gerlach)

Liebe Frau Jacobs,

haben wir Ihnen schon gesagt, wie toll das David-Garrett-Konzert war??? ES WAR SPITZE und unsere Julia hat sich sehr, sehr zu dem Gewinn gefreut. Den Wein haben wir Eltern schon ausgetrunken (sehr lecker!) und die Schokolade ist auch schon aufgeknabbert. Vielen Dank für die tolle Organisation. (Anke Müller-Pielsch und Julia )

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Infoline 0180 2 244660 ● Montag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr(6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen)

n „Mrs. Sporty“ steht auf dem Schild an der Tür des unscheinba-ren Hauses, und damit ist schon einiges gesagt: Hier trainieren ausschließlich Frauen. Im Rah-men eines kurzweiligen Zirkel-trainings werden Kraft, Ausdauer, Koordination und Beweglichkeit in nur 30 Minuten trainiert, be-gleitet von einem alltagstaugli-chen Ernährungsprogramm.

Ein Konzept, das ankommt: Mehrere hundert Frauen im Al-ter zwischen 14 und 87 Jahren trainieren zurzeit im „Mrs. Spor-ty Club“ nahe dem Rahlstedter Bahnhof. Inhaberin ist die 43-jäh-rige Gesche Sonnak-Thode: „Ende 2008 haben wir die Eröffnung gefeiert, und innerhalb weni-

ger Tage hat-ten wir schon mehr als 200 Mitgl ieder“, berichtet sie. Im Internet ist sie per Zufall auf das Franchise-Angebot aufmerksam geworden: „Ich woll-te mich schon lange selbstständig machen – und dieses Konzept hat mich sofort angesprochen. Es richtet sich an Frauen, die Sport machen wollen, aber viel zu wenig Zeit haben. Ich weiß ja selbst wie das ist: Familie, Job, Garten, vielleicht ein Hob-by – da bleibt der Sport oft auf der Strecke.“ Bei ihr dauert eine komplette Trainingseinheit 30 Minuten, zwei bis drei Einheiten

Fit wie einTurnschuhSchon am Vormittag trainieren in dem hellen Raum die ersten Clubmitglieder an den Geräten. Leise läuft Musik im Hintergrund, und das Ganze hat glücklicherweise so gar nichts von einer klassischen Muckibude.

pro Wochen reichen in der Regel aus, um sichtbare Ergebnisse zu erzielen. „Zu den schönsten Momenten gehört es für mich, wenn Frauen, die am Anfang zweifelten, ob sie Zeit für das Training haben, dann doch regelmäßig total engagiert bei der Sache sind“, sagt Gesche Sonnak-Thode. „Man sieht ihnen oft richtig an, dass der Sport ih-nen gut tut, die Bewegung sie glücklich macht und sie sich bei

uns wohlfühlen. Dass unsere Ar-beit so viel geben kann, ist ein tolles Gefühl.“ Die erste Zeit ihrer Selbststän-digkeit war für die vormals kauf-männisch-technische Angestellte enorm zeitintensiv: Sie machte einen Fitness-Trainer-Schein, ab-solvierte eine Ausbildung zur Er-nährungsberaterin, belegte diver-se Kurse und Fortbildungen in der Berliner „Mrs. Sporty“-Zentrale. Viel Zeit für Familie und Hobbys blieb ihr da nicht. „Meine Familie hat mich aber sehr unterstützt, und jetzt läuft alles wunderbar“, sagt sie. „Ich kann mich auf mein Team hier ohnehin voll verlassen und viele administrative Arbeiten jetzt auch von zu Hause erledi-gen.“ Dort können nun Mann und Söhne (sechs und acht Jahre alt) sie wieder in Beschlag nehmen.

Gemeinsam wohnen sie eben-falls in Rahlstedt in einem Rei-henhaus der Baugenossenschaft FLUWOG-NORDMARK. „Schon seit meiner Studentenzeit bin ich ein überzeugtes Genossen-schaftsmitglied“, sagt die gebür-tige Harburgerin – und so ist sie auch noch Mitglied der HANSA Baugenossenschaft sowie der Baugenossenschaft freier Ge-werkschafter BGFG. „Ich habe immer einen Ansprechpartner, die Wohneinheiten sind gepflegt, die Mieten moderat – und ich kann auf eine geordnete Verwal-tung bauen. Irgendwann möchte ich meinen Kindern meine Antei-le schenken.“

„Ja, vom Geben versteht sie was – schließlich haben von ihr schon viele Frauen die Anleitung zum Fit- und Glücklichsein bekommen.“

Kontakt: Mrs. Sporty Club Hamburg-Rahlstedt, Rahlstedter Bahnhofstraße 39, 22143 Hamburg, Telefon 040 79692290.

Weitere Informationen im Internet unterwww.mrssporty.de/club195. Dort finden Sie auch einen Gutschein zumAusdrucken für ein kostenloses Training an drei aufeinander folgenden Tagen!

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Bei Vorlage dieses Gutscheins erhalten Sie ein kostenloses

3-Tage-Schnuppertraining im Mrs.Sporty Club in Ihrer Nähe am:

Das Mrs.Sporty Team freut sich auf Sie!

Für eine Person einmalig einzulösen und nicht verkäuflich.

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Große Wallanlagen

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Feldstraße Sievekingplatz

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Millerntorplatz

Das rund 30.000 Quadratmeter große Festgelände verwandelt sich in die Stadtteile Hamburgs: Von Hamm nach Hummels-büttel oder in die HafenCity sind es dann nur wenige Schritte. Jeder Stadtteil bietet originelle Aktionen der einzelnen Genos-senschaften. Da kann dann in Altona entspannt im Beach-Club gechillt, im Boxring trainiert, auf einem „Bullen“ geritten oder einem Konzert der Hamburger Symphoniker gelauscht wer-den. In Rahlstedt geht es unter anderem mit einem Sky-Lift bis auf 20 m-Höhe mit einer beeindruckenden Aussicht über das gesamte Festgelände. In Eimsbüttel erwartet die Besucher ein Mitmach-Konzert mit über 400 Trommeln oder kreative Airbrush-Künstler. Eine nachgebaute Stadtparkbühne in Winterhude lockt mit diversen Künstlern und Bands. Zudem gibt es viele weitere Attraktionen wie eine große Sandbaustelle und Fun-Bubbles für Kinder oder Torwandschießen. Auch unsere Azubis präsentieren sich in diesem Jahr auf einer eigenen Fläche: Neben Informa-tionen zur Ausbildung bei den Genossenschaften wird es unter anderem eine lustige Fotoaktion geben.

Zentraler Mittelpunkt von „Klein Hamburg“ ist ein nachgebildeter Rathausmarkt mit der großen Hauptbühne. Auf dieser werden wieder Genossenschaftsmitglieder stehen und den Besuchern ihr Können zeigen. Ob indische Tanzgruppe, russischer Chor, ein Didgeridoo-Spieler, eine Märchenerzählerin, Rock-, Pop- und Coverbands oder ein Elvis Imitator – das vielseitige Programm lockt Groß und Klein. An dieser Stelle vielen Dank für die sen-sationelle Beteiligung zu unserem Aufruf in der letzten bei uns, sich mit eigenen Ideen zu beteiligen.

Kommen Sie mit Familie und Freunden zu „Unser Tag 2011“ und erleben Sie einen unvergesslichen Sommertag. Treffen Sie Nachbarn oder nutzen die Gelegenheit für ein direktes Gespräch mit Ihrer Baugenossenschaft. Getränke und kuli-narische Köstlichkeiten gibt es zu fairen Preisen. Sämtliche Spielaktionen und Konzerte sind wie in den vergangenen Jahren selbstverständlich kostenlos.

Bereits jetzt können Sie sich im Internet unter www.unsertag2011.de über das Programm informieren. Oder werden Sie Fan auf Facebook mit laufenden Updates zum Fest: www.facebook.de/unsertag2011.

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Unser Tag 2011

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www.wohnungsbaugenossenschaften.de

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Das rund 30.000 Quadratmeter große Festgelände verwandelt sich in die Stadtteile Hamburgs: Von Hamm nach Hummels-büttel oder in die HafenCity sind es dann nur wenige Schritte. Jeder Stadtteil bietet originelle Aktionen der einzelnen Genos-senschaften. Da kann dann in Altona entspannt im Beach-Club gechillt, im Boxring trainiert, auf einem „Bullen“ geritten oder einem Konzert der Hamburger Symphoniker gelauscht wer-den. In Rahlstedt geht es unter anderem mit einem Sky-Lift bis auf 20 m-Höhe mit einer beeindruckenden Aussicht über das gesamte Festgelände. In Eimsbüttel erwartet die Besucher ein Mitmach-Konzert mit über 400 Trommeln oder kreative Airbrush-Künstler. Eine nachgebaute Stadtparkbühne in Winterhude lockt mit diversen Künstlern und Bands. Zudem gibt es viele weitere Attraktionen wie eine große Sandbaustelle und Fun-Bubbles für Kinder oder Torwandschießen. Auch unsere Azubis präsentieren sich in diesem Jahr auf einer eigenen Fläche: Neben Informa-tionen zur Ausbildung bei den Genossenschaften wird es unter anderem eine lustige Fotoaktion geben.

Zentraler Mittelpunkt von „Klein Hamburg“ ist ein nachgebildeter Rathausmarkt mit der großen Hauptbühne. Auf dieser werden wieder Genossenschaftsmitglieder stehen und den Besuchern ihr Können zeigen. Ob indische Tanzgruppe, russischer Chor, ein Didgeridoo-Spieler, eine Märchenerzählerin, Rock-, Pop- und Coverbands oder ein Elvis Imitator – das vielseitige Programm lockt Groß und Klein. An dieser Stelle vielen Dank für die sen-sationelle Beteiligung zu unserem Aufruf in der letzten bei uns, sich mit eigenen Ideen zu beteiligen.

Kommen Sie mit Familie und Freunden zu „Unser Tag 2011“ und erleben Sie einen unvergesslichen Sommertag. Treffen Sie Nachbarn oder nutzen die Gelegenheit für ein direktes Gespräch mit Ihrer Baugenossenschaft. Getränke und kuli-narische Köstlichkeiten gibt es zu fairen Preisen. Sämtliche Spielaktionen und Konzerte sind wie in den vergangenen Jahren selbstverständlich kostenlos.

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Infoline 0180 2 244660 ● Montag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr(6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen)

und der falsche puck

Aber Buwumi, wir meinten doch

den Eishockey-Puck!!Buwumi, hast du den Puck mitgebracht?

Na klar!

Hallo Leute, ich bin Puck,die Stubenfliege!

DEr Puck:Der Puck ist eine Hartgummi-scheibe, ist genau 1 Zoll (2,54 cm) hoch und hat einen Durchmesser von 3 Zoll (7,62 cm). Das Gewicht darf zwischen 5,5 und 6 unzen (ca. 156 und 170 Gramm) vari-ieren. Erfunden wurde der Puck 1877 von William Fleet robertson, indem er die bis dahin verwende-ten Gummibälle einfach beschnitt, so dass nur noch eine Scheibe üb-rigblieb.

Den richtigen Weg durch ein Labyrinth zu finden, das allein ist oft schon schwer genug. Wenn sich dann aber auch noch das Labyrinth bei je-dem Spielzug verändert, dann wird’s richtig spannend.„Das verrückte Labyrinth“ ist ein tolles Familienspiel. Und weil dieses Spiel so beliebt ist, jagen inzwischen Men-schen auf der ganzen Welt durch die Gänge des verrück-ten Labyrinths und suchen nach Schätzen. Schatzkarte, Ring, Kobold und der winkende Geist … sie alle sind im Wirr-warr der Labyrinthgänge aus Kärtchen zum Greifen nah. Doch Mauern und Sackgassen versperren den Weg.„Ver-rückt“ wird das La-byrinth erst mit dem stets

Wir verlosen:3 x „Das verrückte Labyrinth"

Anruftermin:30. März 2011, 15 Uhr. Die ersten 3 Anrufer gewinnen 1 Spiel!

Schiebespaß feiert Geburtstag!

Das v e r r ü c k t e Labyrinth

überzähligen einen Kärtchen: Wer am Zug ist, schiebt es taktisch klug in eine der sechs Kärtchen-Reihen des Spiel-felds, bis ein anderes Kärt-chen herausplumpst. Mit die-sem kleinen Einschub ändert sich das Gefüge aus Barrieren und Gängen und plötzlich ist - mit etwas Glück - der Weg zu den Schätzen frei.

In diesem Jahr feiert „Das ver-rückte Labyrinth“ 25. Geburtstag und es gibt natürlich eine Jubilä-umsausgabe zu diesem Anlass, bei der zusätzlich die Rückseiten von 12 Gänge-Karten geheime Bot-schaften enthalten!

Mit viel Glück können drei von Euch ein Spiel gewinnen! Was Ihr dafür tun müsst? Einfach anrufen!

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Ravensburger Spieleverlag GmbH

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Wir sind die drei Elfen...

... Birk, Lilly und Fleur, die Maskottchen der Landesgar-tenschau Norderstedt.Wir sind Fabelwesen, also keine Menschen, Tiere oder Pflanzen, sondern Naturgeister, die es nur in Büchern, in Filmen oder eben in Norderstedt gibt. Wir sind die fröhlichen und bunten Botschaf-ter der Landesgartenschau. Komm‘ uns doch mal unterwww.landesgartenschau-nor-derstedt.de besuchen! Dort gibt es einen Link extra für Kinder. Unter „Malen & Basteln“ findest Du zum Beispiel Malvorlagen von uns, die Du ausmalen und uns dann per E-Mail schicken kannst. Wir freuen uns immer über nette E-Mails und Briefe!

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Und falls Du Ostern noch nix vorhast: Es werden ganz viele Ostereier auf dem Gelände der Landes-gartenschau-Norderstedt 2011 versteckt. Komm‘ doch einfach am 25. April vorbei und finde sie zusammen mit anderen Kindern!

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Verschiedenes 27FreizeiT & KUlTUr

Sechs Monate ohne!

Adieu, adieu lieber alter Mazda. Mach es gut in Beirut, Tunis oder wo auch immer Du Deinem neuen Besitzer zu Diensten bist. Vor sechs Mo-naten hieß es: „Time to say goodbye.“ Nein, ich bin kein Öko-Held. Die schnöde Wahrheit ist: Das Auto-

fahren in Hamburg ist mir ein-fach auf die Nerven gegangen. Da sind die Knöllchengeilheit, die gemeingefährlichen Schlag-löcher, die elendige Parkplatz-sucherei und die Staus. Nicht zu vergessen das tägliche Kontrol-lieren des Parkplatzes, schließ-lich werden über Nacht immer wieder Halteverbotsschilder aufgestellt, weil ein Umzug be-vorsteht, ein Film gedreht wird oder Bäume beschnitten wer-den müssen. Selbst ein entspannter Urlaub ist nicht mehr möglich. Kom-men die unheimlichen Schil-deraufsteller, dann droht der Autoknast und eine Rechnung, die keine Strafe ist, sondern

eine handfeste Lösegeldfor-derung.Vorbei, vorbei. Kein Blick mehr auf die Horrorpreise an der Tankstelle, keine Wutausbrüche mehr, wenn im Fernsehen die Scheichs ihre Pferderennställe zeigen oder Ölmagnaten ihre verbrecherische Umweltver-schmutzung rechtfertigen. Kein Ärgern mehr über die dummen deutschen Automanager, die einst ja sogar den Katalysator bekämpften und alle Neuerun-gen hinsichtlich Hybrid- oder Elektroantrieb jahrelang ver-weigerten. Und sollte dennoch mal ein Au-to notwendig sein, gibt es preis-werte Carsharing-Unternehmen

oder das StadtRad. Außerdem wäre da noch das Nahverkehrs-netz und die Hoffnung, dass man bei dem HVV aufwacht und auch die Hamburger Rand-bezirke ordentlich versorgt. Mal abgesehen von den Zugabferti-gern, die endlich wieder auf die Bahnhöfe gehören, damit sie für mehr Sicherheit sorgen.Doch es hilft alles nichts. Ein rollendes Helferchen muss sein: Eine Null-Emissions-Einkaufs-trolley. Und bei schönem Wet-ter öffne ich einfach das Ver-deck. Ein bisschen Cabriofah-ren muss eben doch sein.

Michael Koglin

Wir verlosen:2 Familienkarten für den Kletterwald Hamburg (für jeweils 2 Erwachsene + 2 Kinder)

Anruftermin:22. März, 15 UhrDie ersten 2 Anrufer gewin-nen jeweils 1 Familienkarte!

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040 520103-61

Rauf auf‘n Baum!Sind Sie schon mal in atemberaubender Höhe über eine Wackelbrücke balanciert?Der Hochseilgarten im Stadtteil Volksdorf bietet allen Sportinteressierten sechs spannende Parcours von einfach bis an-spruchsvoll zum Erklimmen, Abseilen oder einfach nur Abhängen. Mit viel Spaß und Nervenkitzel lassen sich hier Bäume ganz neu erleben.Gerade Familien und Kinder sollen sich von dem Hochseilgarten ange- sprochen fühlen, denn ein ausgetüf- teltes Sicherungssystem ermöglicht es schon den Kleinsten, erste Klettererfah- rungen zu sammeln: Mitmachen kann jeder ab fünf Jahren und mit einer Kör-pergröße von mindestens 110 cm.Erfahrene Sportler kommen bei Routen in bis zu acht Metern Höhe auf ihre Kosten – und mit Sicherheit ein bisschen ins Schwit-zen. Der Kletterwald eignet sich auch für Geburtstage und Betriebsausflüge. Aktuelle Informationen finden Sie im Internet unter www.kletterwald-hamburg.com.

Adresse: Kletterwald Hamburg, Meiendorfer Weg 122-128 (U1 Station Meiendorfer Weg)öffnungszeiten: vorbehaltlich des Wetters ab 5. März bis Oktober, täglich 10 bis 19 UhrPreise: Erwachsene 24 Euro, Kinder 18 Euro, Rabatt auf Familienkarten (2 Erwachsene + 2 Kinder) Gruppenermäßigung auf AnfrageBuchungen: Telefon: 04102 200919, E-Mail: [email protected].

Promineter Besuch:Alexander Klaws (li.) und Arcangelo Vigneri

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Infoline 0180 2 244660 ● Montag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr(6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen)

Wabenrätsel März 2011

ServicePreisrätsel28

Die Lösung aus dem Preisrätsel 4/2010 hieß: ALSTERVERGNUEGENAllen Einsendern herzlichen Dank!

Gewonnen haben:1. Preis: Ursula Itner

2. bis 5. Preis: Arthur MarkantKlaus RoscherEva RohlfAnnelie Pfefferkorn

Die Gewinner wurden bereits informiert .

Je zwei Eintrittskarten für die Dschungel-Nächte bei HagenbeckWenn es Nacht wird im Tierpark, ist an Ruhe nicht zu denken: Brül-lende Löwen und Tiger, schnatternde Flamingos, kreischende Affen und viele geheimnisvolle Geräusche des Dschungels vermischen sich mit den Klängen afrikanischer und lateinamerikanischer Musik. In der wunderschönen Parkanlage erleben die Tierpark-Gäste 1.850 Tiere und ein abwechslungsreiches exotisches Veranstaltungsprogramm mit heißen Rhythmen, mitreißenden Tanzdarbietungen und feurigen Shows hautnah und vieles mehr.

Termine: 4., 11. und 18. Juni 2011, jeweils ab 18:00 Uhr

Tierpark Hagenbeck Gemeinnützige Gesellschaft mbHLokstedter Grenzstraße 222527 HamburgTelefon 040 [email protected]

Preise, Öffnungszeiten und weitere Informationen:www.hagenbeck.de

Gewinne 1/2011

Tragen Sie die Begriffe beim Pfeil beginnend in angegebener Rich-tung um die beschreibende Wa-benzelle ein.Die Buchstaben in den numme-rierten Feldern ergeben die Lö-sung:

1 2 3 4 5

Schreiben Sie Ihre Lösung auf eine frankierte Postkarte und sen-den Sie diese an:

Haufe-Lexware GmbH & Co KGStandort HamburgBirgit Jacobs/PreisrätselPostfach 62 02 2822402 HamburgOder Sie senden uns eine E-Mail an: [email protected]

Hinweis: Nicht vollständig aus-gefüllte Einsendungen nehmen nicht an der Verlosung teil!

Wir bitten um Angabe des Absen-ders (Name, Vorname, Adresse) und der Genossenschaft. Die Altersangabe ist freiwillig und dient lediglich unserer Statistik.

Die Ziehung der Gewinner erfolgt unter Ausschluss des Rechtswe-ges.

Einsendeschluss: 13. April 2011Es gilt das Datum des Poststempels

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2. bis 5. Preis

...viel mehr als eine Hafen-rundfahrt!Erleben Sie abwechslungsreiche Touren auf neuen Wegen durch den Hamburger Hafen. Entweder auf der Zeitreise-Tour vom Alten Elbtunnel bis zur HafenCity oder auf der klassischen Elbinsel-Tour

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1. PreisWir verloseneine Fahrt für 6 Personen!

mit Barkassenfahrt, Zwischen-stopp und Doppeldeckerbus in-klusive doppelter Überfahrt der Köhlbrandbrücke. Das ist Ham-burg für Hamburger von seiner schönsten Seite!Hamburger Elbinsel-TourMaike BrunkTel. 040 [email protected]

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Jahresgewinnspiel 2011Service

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www.wohnungsbaugenossenschaften.de

1. PreisZwei Gutscheine für das Disneys Musical TARZAN® – einzigartig und spektakulär

Die grandioseShow überFreundschaft,Willenskraft und Liebe, begleitet von der Musik des Grammy-Preisträ-gers Phil Collins, zieht seit Oktober 2008 das Publikum mit atemberaubender Akro-batik im Theater Neue Flora in seinen Bann. Mit seinen überraschenden Lichteffek-ten und fantasievollen Kos-tümen lässt Disneys Musical TARZAN® die Wunderwelt des Dschungels lebendig werden.

auch in diesem Jahr warten tolle Gewinne auf Sie – aber nur, wenn Sie die Begriffe der Rät-sel in den Ausgaben März, Juni und Septem-ber erraten!

Einzelne Buchstaben dieser Begriffe – farbig hinterlegt und nummeriert – ergeben die Lö-sung des Jahresgewinnspiels 2011.

Wenn Sie die senkrechten Begriffe erraten ha-ben, ergänzen Sie die noch fehlenden waagerechten Anfangsbuchstaben. Es ergibt sich der Name eines sehr bekannten Hamburger Gebäudes. Die farbig hinterlegten, nummerierten, waage-rechten Buchstaben tragen Sie in die Kästchen für die Lösung 2011 ein.

Diese Lösung senden Sie nach der September-Ausgabe an:Haufe-Lexware GmbH & Co KGStandort HamburgBirgit JacobsJahresgewinnspiel 2011Postfach 62 02 2822402 Hamburg

Und nun vielVergnügen beim Rätseln!

1 2 3 4 5 6 Erraten Sie die senkrechten

Begriffe (1 - 6)

1 Postsendung

2 Sinnesorgan (Mehrzahl)

3 Himmelsbote

4 Tagesende

5 sich täuschen

6 unerschrocken

6 9 16 2 12

Preise 3 bis 21Gemeinsame BustourDie etwas andere Hafenrundfahrt

Dass der Hamburger Ha-fen auch von der Landseite höchst ungewöhnliche Einblicke bietet, zeigt die Bustour „Auge in Auge mit den Giganten“. Von der Überseebrücke aus startet der Bus zu einer Rundreise durch mehr als 800 Jahre Hamburger Hafen an Plätze, die der Öffentlichkeit sonst nicht zugänglich sind. Ein gültiger Personalausweis bzw. Reisepass ist unbedingt erforderlich, da andernfalls keine Mitfahrt möglich!

Preise 22 bis 30Kino für zwei mit der CinemaxX Geschenkbox

Die CinemaxX Geschenkbox ist gefüllt mit allem, was man für ganz großes Kino braucht:- 2 Kinogutscheine- 2 Gutscheine für jeweils einen Softdrink (0,5l)

- 2 Gutscheine für eine kleine Portion Popcorn

- 1 Popcorn-Probepackung

Preise 31 bis 40Ein Hamburg-KrimiFrank GöhreDer Auserwählte

Nach seiner „Kiez-Trilogie“ und dem die Reihe abschlie-ßenden Roman „Zappas letz-ter Hit“ erzählt Frank Göhre in „Der Auserwählte“ neben einem spektakulären Kid-napping die „Irrungen, Wir-rungen“ ehemaliger Schul-freunde – eine Chronik der letzten drei Jahrzehnte in Hamburg und anderswo. Mit seinem Krimi „Der Auser-wählte“ belegte Frank Göhre den 2. Platz beim Deutschen Krimi-Preis.

Erschienen beim Pendragon Verlagwww.pendragon.deEuro 9,95, ISBN: 978-3-86532-202-9

Und das können Sie gewinnen:

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Lösung 2011:

Einsendeschluss ist der

20. September 2011!

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

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Mitglieder gehen aufNummer günstig! Auf diesen Seiten halten wir ermäßigte Angebote verschiedener Veranstalter aus dem Bereich Kultur und Freizeit für Sie bereit.Unter Vorlage der Coupons erhalten Sie die für das Angebot angegebene Ermäßi-gung. Bitte beachten Sie die Hinweise und Informationen der Veranstalter!

Weitere Angebote finden Sie unter:

bei uns – Wohnen mit Ham-burger Genossenschaften erscheint im Auftrag der Mitglieder des Arbeits kreises Hamburger Wohnungsbau- genossenschaften.

Herausgeber und Verlag: Haufe-Lexware GmbH & Co KGStandort HamburgTangstedter Landstraße 83 22415 Hamburg Telefon: 040 520103 -48 Telefax: 040 520103 -14 E-Mail: [email protected]

Layout/Illustration:Ulrich Dehmel

Organisation: Birgit Jacobs

Redaktion: Heike Labsch (ViSP), Birgit Jacobs, Michael Koglin, Michael Pistorius, Sven Sakowitz

Für Beiträge der Unterneh-mensseiten sind die jeweili- gen Genossenschaften ver-antwortlich.

Titelmotiv: iStockphoto Herstellung und Druck: Timm Specht Druck & Produktions GmbH Grindelberg 13-1720144 HamburgNachdruck nur mit Genehmi-gung des Verlages. Hinweise: Die Redaktion behält sich die Veröffentlichung und Kürzung von Leserbriefen vor. An Rätseln und Gewinn-spielen dürfen nur Mitglieder der Hamburger Wohnungs-baugenossenschaften teil-nehmen.

Impressum

Hamburger KammerspieleHartungstraße 9-1120146 Hamburgwww.hamburger-kammerspiele.de

Kultur erleben und sparenService

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Altonaer TheaterMuseumstraße 1722765 Hamburgwww.altonaer-theater.de

Hamburger EngelsaalValentinskamp 40-42Belle Etage22087 Hamburgwww.engelsaal.de

Harburger TheaterMuseumsplatz 221073 Hamburgwww.harburger-theater.de

Theater in der Basilika GmbHBorselstraße 14-1622765 Hamburgwww.theater-basilika.de

Hamburger Elbinsel-Tourwww.elbinsel-tour.de

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Infoline 0180 2 244660 ● Montag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr(6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen)

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www.wohnungsbaugenossenschaften.de

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Macho Man nach dem gleichnamigen Roman von Moritz NetenjakobVon den 68ern erzogen, lebte er dreißig Jahre als Weichei. Jetzt verliebt er sich in eine Türkin. Aber wie überlebt ein Frauenversteher in einer Welt voller Machos? Daniel, Anfang 30, ist gerade verlassen worden, ob-wohl er alles gemacht hat, was seine Freundin wollte. Um die Trennung zu verdauen, fliegt er in die Türkei, wo ein Wunder passiert. „Macho Man“ gibt auf ironische Weise Einblicke in deutsch-türkische Verhältnis-se, wobei die typischen Klischees humorvoll überspitzt werden.Ermäßigte Termine: 19.04. bis 08.05.2011

Enron Mit Martin Semmelrogge u. a. Einer der berühmtesten Skandale in der Finanzgeschichte wird zum Theater-Ereignis: Der Energiekonzern Enron wurde von den Medien lange Zeit als höchst innovatives Unternehmen ausgezeichnet. Alles nur Fake! Der texanische Energie-Riese hatte in unvorstellbaren Ausmaßen Zahlen frisiert, Bilanzen gefälscht, Schulden kaschiert. Aktienkurse kletterten in die Höhe, Manager strichen Millionengewinne ein, bis schließlich 2001 das Kartenhaus mit Milliardenverlusten in sich zusammenfiel. Termine: 17.04. – 22.05.2011

NEUE VAHR SÜDInfos + Karten unter Telefon:040 39905870und [email protected](Mo. – Sa. 10 – 18 Uhr, Abendkasse ab 2 Stunden vor Vorstellungsbeginn geöffnet)

Infos + Karten unter Telefon:040 30051444und unter www.engelsaal.deErmäßigung für sämtliche Vorstellungen, nur an der Abendkasse, nicht im Vorverkauf!

Auch im Frühling 2011 präsentiert der Hamburger Engelsaal wieder sein wunderbares Programm rund um die leichte Muse. Neben den beliebten Hausproduktionen wie den Operetten und den Musikrevuen der 50er und 60er Jahre gibt es als besonderes Frühlingshighlight die musikalische Komödie „Heute Abend Lola Blau“ von Georg Kreisler, dem Altmeister des literarischen Kaba-retts. Übrigens: Der Engelsaal ist klimatisiert!

NEUE VAHR SÜDNeue Vahr Süd – benannt nach dem Neubauviertel im Osten von Bremen – erzählt die Vorgeschichte des sympathischen Antihelden aus Sven Regeners Herr Lehmann.Zwischen resignativem Desinteresse und aggressivem Wider-spruchsgeist pendelnd, kämpft Frank Lehmann für eine eigene, würdige Existenz zwischen zwei widersprüchlichen Welten und gerät von einer absurden Situation in die nächste. Termine: 20.03. – 30. 04.2011

Enron Mit Martin Semmelrogge u. a.Infos + Karten unter Telefon:0800 4133440 und unter www.hamburger-kammerspiele.de Stichwort: SK 17

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www.wohnungsbaugenossenschaften.de

Jugend ohne GottInfos + Karten unter Telefon:040 428 71 36 04 und tickets@harburger-theater(Di. – Fr. 12 – 18 Uhr, Abendkasse ab 2 Std. vor Vorstellungsbeginn geöffnet)

Macho Man nach dem gleichnamigen Roman von Moritz NetenjakobInfos + Karten unter Telefon:040 3904611

JUGEND OHNE GOTTÖdön von Horváth zeichnet in Jugend ohne Gott das Bild einer Jugend in seelenloser und unheimlich kalter Verfassung: tolle Sprache, aufrüttelnde Moral, spannend wie ein Krimi.„Die Umsetzung der Literaturvorlage erzeugt Spannung von A bis Z, und die Interpretation von Peter Bause in seiner Mammutrolle beschert dem Theater eine Sternstunde. Standing Ovations minutenlang.“ (Dresdner Neueste Nachrichten)

Termine: 07.04. – 17. 04.2011

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Zeitreise durch den HafenErleben Sie mit Maike Brunk eine kurzweilige Zeitreise vom Alten Elbtun-nel quer durch den Hafen bis zur HafenCity. Die unterhaltsam-informativ moderierte Tour führt zu Fuß (Gesamtweg ca. 2,5 km) und per traditio-neller Barkasse durch den Hamburger Hafen. Entdecken Sie unbekannte Ecken, malerische Winkel und die Stadt von ihrer schönsten Seite. Tour-ende am Baumwall. Anmeldung erbeten.Termine: 13.03., 27.03., 03.04. und 17.04.2011

Tourstart: Alter Elbtunnel 15:00 Uhr Tourdauer: ca. 3,5 Stunden

Zeitreise durch den HafenInfos + Karten unter Telefon:040 27886998, 0173 6474852 oder unter www.elbinsel-tour.de

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Ausgabe März 2011

10 %Ermäßigung

10 %Ermäßigung

Ermäßigung

5 Euro pro Karte

10 %Ermäßigung

4 EuroErmäßigung

je Karte

5 EuroRegulärer Preis

28,00 Euro

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nightlifeHAMBURG

Konzerte05.04. Belle & Sebastian, Große Freiheit 3608.04. ... And You Will Know Us By Trail Of Dead + Rival Schools, Uebel & Gefährlich12.04. NOFX, Docks21.04. CLUESO, Sporthalle Hamburg10.05. Yusuf Islam, O2 World

KinoAb 07.04. „The Fighter“, grandios gespieltes Boxer-Drama mit Mark Wahlberg und Christian Bale, auf einer wahren Geschichte ba-sierend. Ab 28.04. „Fast Five“, der fünfte Teil der rasanten Stra-ßenrennerei „The Fast And The Furious“, mit Vin Diesel, Paul Walker und Dwayne „The Rock“ Johnson. Ab 19.05. „Pirates of the Caribbean - Fremde Gezeiten“, der Fanta-

sy-/Piratenfilm-Hybrid geht in die vierte Run-de, ohne Orlando Bloom, mit neuem Regisseur und – natürlich – Johnny Depp als Captain Spar-row.

Partys15./16.04., 23 Uhr Vier Jahre Neidklub gefeiert wird unter ande-rem mit der Band LogoNeidklub, Reeperbahn 25, www.neidklub.de14.05., 19 Uhr Bodi Bill, Uebel & Gefähr-lich, Feldstraße 66, www.uebelundgefaehrlich.com

Shoppen:

Kabine 83: Hier geben T-Shirts den Ton an! Individuell bedruckt – und ein bisschen Fußball-ver-liebt. Für die Entwürfe, die in ei-ner lokalen Druckerei auf den Stoff gebracht werden, ist Mode-designerin Sabrina zuständig, außerdem näht sie Schlüsselan-hänger, Taschen und Leder-Backgammons. Ihr Mann küm-mert sich um Organisatorisches – wenn er nicht gerade für den FC St. Pauli auf dem Platz steht. Der Vereinsliebe ist auch die ei-ne oder andere modische Hom-mage geschuldet: „Auf ein Shirt haben wir die Unterschriften al-ler Spieler gedruckt“, sagt Sabri-na. Fündig werden aber auch Nicht-Fans – Frauen ab 19 Euro, Männer ab 34 Euro.Kabine 83: Schulterblatt 83, Tel. 040 86680394, Di.-Fr 11-19.30, Sa. 12-19 Uhr www.kabine-hamburg.de

Kunst:

5. Triennale der Photographie: Alle drei Jahre wird Hamburg zum Zentrum der Fotografie in Deutschland – nun ist es mal wie-der so weit! Unter dem Motto „Wechselspiel. Foto-Film-Foto“ finden in Museen und Galeri-en in und um Hamburg zahlrei-che Ausstellungen, Projektionen, Filmreihen und Workshops statt, die sich alle mit dem bewegten Bild auseinandersetzen.1.-6. April 2011, diverse Ortewww.phototriennale.de

Gerade ist die ganz große Lena-Meyer-Landrut-Manie abgeklungen, da geht’s auch schon wieder los: Neues Album („Good News“) im Februar, Finale des Eurovision Song Contests am 14. Mai in Düsseldorf – und als wäre das noch nicht genug, geht’s im Anschluss auch gleich noch auf große Deutschlandtour.

20.4., O2 World, 20 Uhr

GASTROCOOKO Schnelle vietnamesische Küche – gesund und lecker. Bahrenfelder Straße 211, tägl. 12-23 Uhr, Telefon 040 41358713

GASTHOF MöHRCHEN Feine Kombinationen aus Hausmannskost und regionaler bis mediterraner Küche, im charmanten, leicht rustikalen Ambiente. Spritzenplatz 4, Telefon 040 41358174, Mo.-Fr. 12-15, Mo.-Sa. 18.30-24 Uhr www.gasthofmoehrchen.de

SE7EN OCEANS Das Paradies für Fischliebhaber mit Blick auf die Binnenalster kombiniert Gourmet-Restau-rant , Oceans- und Sushi-Bar. Ballindamm 40 (2. OG Europapassage), Telefon 040 32507944, tägl. ab 11.30 Uhr www.se7en-oceans.de

trend

Hamburgs Highlights im Abo20 % Rabatt für Genossenschaftsmitglieder : 12 Ausgaben der SZENE HAMBURG,die aktuellen AusgabenSZENE HAMBURG ESSEN+TRINKENsowie SZENE HAMBURG KAUFT EIN!plus Buchprämie. Genossenschaftsmit- glieder erhalten bei Abschluss eines Jahresabos 20 % Nachlass auf den regulären „Hamburg-Abo“-Preis, 30 statt 38 Euro.Bestellen unter w w w. s z e n e - h a m b u r g . d e / Button „ Ko o p e ra t i o n G e n o s s e n s c h a f t “ aktivieren.

Kino:

Thor: Weil ihm Donnergott Thor zu aufmüpfig ist, schickt ihn Götterva-ter Odin auf die Erde, um Demut zu lernen. Bald ist der mächtige Hammerwerfer nicht der einzige überirdische Besucher auf dem Pla-neten. Newcomer Chris Hemsworth spielt den heranreifenden Helden an der Seite von Anthony Hopkins (Odin) unter der Regie von Shakes-peare-Spezialist und Wallander-Dar-steller Kenneth Branagh.Ab 28. April 2011

Infoline 0180 2 244660 ● Montag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr(6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen)

Theater:

Chippendales: Seit bereits drei Jahrzehnten bewährt sich das Konzept! Und das liegt nicht ausschließlich an den hübsch anzuschauenden Herren, son-dern auch an den gut gemach-ten Choreografien und fantasie-voll gestalteten Bühnenbildern

und Kostümen. „The Ultimate Girls Night Out“ heißt das Pro-gramm, das im vergangenen Jahr so erfolgreich war, dass es nun erneut in den Fliegenden Bauten zu sehen ist. Fliegende Bauten 15. Mai bis 13. Juni 2011 www.fliegende-bauten.de Telefon 040 39881421

LENA M E y E R - L A N D R U T

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