Bigband, TTheater, EEhrungen uund TTanz Wenn ddie...

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November 2 2007 www.5w-info.de …dann hat das Stil. Denn am 27. Oktober 2007, zum 121. Stiftungsfest, waren nicht nur die aktiven Feuerwehrleute eingeladen, sondern das ganze Dorf. Zum ersten Mal wurde die tradi- tionelle Feier im Dörps- un Schüttenhuus in Hollmühle aus- gerichtet. Orts- wehrführer Hanjo Wolfgram begrüßte seine Gäste und hieß auch besonders den Musikzug „Popband der Feuerwehr Böklund“ will- kommen, der die Nachfolge des Amtsfeuer- wehrmusikzugs Südangeln antritt. Auch das Outfit hat sich geändert: die Popband trägt einheitlich dunkelblaue Poloshits mit Schrift- zug. Unter der Leitung von Ulle Dittloff, stimmten sie die Festversammlung gleich zu Beginn mit Titeln wie „Waterloo“, „Puppet on an string“, „I will follow him“, einem Medley mit „The best on Queen“ und vielem mehr ein. Wirk- lich klasse und auf hohem Niveau! In der Band werden viele verschiede- ne Instrumente gespielt und gerne neue Musi- ker oder auch Sänger aufge- nommen. Das Struxdorfer Theaterensemble unter der Regie von Gisela und Hans-Peter Brauer stellte sich selbst vor. Sie hatten das plattdeutsche Thea- terstück „Tante Bertha“ von Christa Hock eingeübt. Weiter auf Seite 2 Bigband, T Theater, E Ehrungen u und T Tanz Wenn d d ie S Struxdorfer F Feuerwehr f f eiert… Nr. 1 108 8. Jahrgang

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November 22007www.5w-info.de

…dann hat das Stil. Denn am 27. Oktober2007, zum 121. Stiftungsfest, waren nichtnur die aktiven Feuerwehrleute eingeladen,sondern das ganze Dorf. Zum ersten Malwurde die tradi-tionelle Feier imDörps- unSchüttenhuus inHollmühle aus-gerichtet. Orts-wehrführerHanjo Wolfgrambegrüßte seineGäste und hießauch besondersden Musikzug„Popband derFeuerwehrBöklund“ will-kommen, der die Nachfolge des Amtsfeuer-wehrmusikzugs Südangeln antritt. Auch dasOutfit hat sich geändert: die Popband trägteinheitlich dunkelblaue Poloshits mit Schrift-zug. Unter der Leitung von Ulle Dittloff,

stimmten sie die Festversammlung gleich zuBeginn mit Titeln wie „Waterloo“, „Puppeton an string“, „I will follow him“, einemMedley mit „The best on Queen“ und vielem

mehr ein. Wirk-lich klasse undauf hohemNiveau! In derBand werdenviele verschiede-ne Instrumentegespielt undgerne neue Musi-ker oder auchSänger aufge-nommen. DasStruxdorferTheaterensembleunter der Regie

von Gisela und Hans-Peter Brauer stellte sichselbst vor. Sie hatten das plattdeutsche Thea-terstück „Tante Bertha“ von Christa Hockeingeübt.

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Bigband, TTheater, EEhrungen uund TTanz

Wenn ddie SStruxdorfer FFeuerwehr ffeiert…

Nr. 11088. Jahrgang

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WWenn ddie FFeuerwehr ffeiert...Fortsetzung von der Titelseite

Die etwas exzentrische Tante Bertha tauchtüberraschend zu Besuch in dem Hotel ihresBruders auf und erhebt testamentarischeAnsprüche auf ein Miteigentumsrecht an demHotel, wenn ihr Bruder bis zum bald bevorste-henden 60. Geburtstag nicht verheiratet undkein leibliches Kind haben sollte. Es geht indieser amüsanten Beziehungskomödie nundarum dies zu verhindern. Was zunächst wieein Desaster zugunsten der unliebsamen Tanteaussieht, entwickelt sich dann zueiner Überraschung, mit der keinergerechnet hätte. Es spielten WernerBielfeld (als Gustav Haferkamp),Sandra Clausen (als Sabine), Angeli-ka Braatz-Hansen (als Tante Bertha),Maike Fintzen (als Lieschen), Thors-ten Reimer (als Koch), Dieter Schön-rock (als Freund der Familie HannesKleenbeer) und Helga Zander (alsAnna Weinberg). Am Applaus warzu spüren, was die Schauspieler zumAusdruck brachten: ProfessionellesProvinztheater mit Hingabe und

Humor. Vielen Dank, ihr wart echt klasse!Natürlich gab es noch ein Grußwort von Bür-germeister Georg Lass mit einem Zitat vonTheodor Heuss: „Die Sorge und Hilfe fürandere Menschen ist das wertvollste Kapitalim Haushalt der Menschheit. Und solange esnoch Leute gibt, die freiwillig bereit sind, fürandere da zu sein, ist es um diese Welt nichtallzu schlimm bestellt.“ Danach kamen zweiEhrungen. Der Amtswehrführer des AmtesSüdangeln Lothar Beusen ehrte JohannesTrahn jr. (Kassenwart) und Hans-Peter Hansen(Gerätewart) für ihr 25-jähriges Dienstjubilä-um bei der freiwilligen Feuerwehr in Struxdorfund überreichte eine Urkunde mit den Glück-wünschen des Innenministers Dr. Ralf Stegner.Die Bigband spielte nach der Melodie desSchwalbenmarsches das Kameradschaftslieddes Kreisfeuerwehrverbandes. Alle Feuer-wehrleute standen dazu auf und sangen mit:„Ja, wir sind Kameraden, Kameraden der Feu-erwehr. Wir halten zusammen, wir bekämpfendas Flammenmeer. Ob bei Tag oder Nacht, obes blitzt oder kracht, wir sind jederzeit bereit.Kameraden halten zusammen, heut´ und mor-gen, allezeit“. Nach dem offiziellen Teil legteDirk Semmelhack mit seiner mobilen Diskodie Musik auf und es wurde bis zum frühenMorgen getanzt und gefeiert.

Reinhard Wirth

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KKirchliche NNachrichten

Der Poet und Liedermacher GerhardSchöne hat sich bekannte Gesang-

buchlieder vorgenommen, um ihnen neueWorte zu geben. Eines davon passt gut inden November, die Kirchenjahreszeit, inder es auch um die Grenze unseres Lebensgeht:

Ich bin ein Gast auf Erden. Bald muss ich wieder gehn.Umarme ich Gefährten,sag ich: „Auf Wiedersehn!“Dann denke ich beklommen:Ob wir wohl noch einmal wie heut zusammenkommen?Wer weiß der Stunden Zahl?

Ich bin ein Gast auf Erden.Ich bin noch auf dem Weg.Hab’ mancherlei Beschwerdenvom schweren Marschgepäck.Muss mich beizeiten wendenvon allem, was mich hält.Ganz nackt, mit leeren HändenGeh’ ich von dieser Welt.

Ich bin ein Gast auf Erden,versuch mich dann und wannals Hausherr zu gebärden,der alles machen kann.Dann sterben Wälder, Meere,dann bleibt kein Lüftchen rein,dann gehen ganze Heerevon andern Gästen ein.

Ich bin ein Gast auf Erden.Ich weiß, es muss so viel

bis morgen anders werdenund ferne liegt das Ziel.Will’s mit in Ordnung bringen,will stillen manches Weh,mein schönstes Danklied singen,bevor ich von ihr geh’.

Am 18. November gedenken wir in derThumbyer Kirche unserer Verstorbenen desvergangenen Jahres, und am 25. Novembertun wir dies in Struxdorf (beide Gottesdiensteum 10.00 Uhr). In Thumby wird die Chorge-meinschaft Thumby-Struxdorf einige Liedersingen. Im Anschluss an die Gottesdienstegehen wir jeweils zum Ehrenmal und legendort Kränze zum Volkstrauertag nieder. Ineiner kleinen Ansprache werden die Bürger-meister der Opfer von Krieg und Gewalt inden Weltkriegen und auch der Kriegsopferseither gedenken. Leider ist es immer noch so,dass die Rüstungsausgaben weltweit eine stei-gende Tendenz aufweisen, wir sind jetzt beifast einer Billion Euro, das sind beinahe ein-tausend Milliarden Euro, eine unvorstellbareSumme als Investition in etwas, was letztlichnur dem vielfachen Tod dient. Wenn einBruchteil dieses Geldes in die Armuts- undHungerbekämpfung fließen würde, hätten wirden vielen Millionen Menschen, die um ihrBrot täglich kämpfen müssen, ihre Würdelängst zurückgegeben. So leben wir weiter mitdem eigentlich unerträglichen Wissen um dieTausende Toten durch Hunger und Gewalttäglich.Ebenfalls am 18. November ist abends um20.00 Uhr in Struxdorf der Gottesdienst mitSalbung und Segnung, letztes Jahr fand er inHavetoft statt. Ein Team unter meiner Leitungbereitet den Gottesdienst vor, dem wir denTitel „ICH stärke dich, ICH helfe dir auch!“gegeben haben. Tine und Andreas Krachtübernehmen die musikalische Gestaltung. Indiesem Gottesdienst werden sich besondersMenschen zu Hause fühlen, die etwas ablegen

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wollen und in dem Zeichen der Salbung einenpersönlichen Segen unter Handauflegungzugesprochen bekommen möchten.Am Mittwoch, den 21. November ist der etwasin Vergessenheit geratene Buß- und Bettag.Der Gottesdienst mit Beichte und Abendmahlbeginnt um 19.00 Uhr in Thumby.Dann ist das neue Kirchenjahr da, mit der Zeitder Erwartung und der Vorbereitung auf dasWeihnachtsfest. Die Gottesdienste am 1. undam 2. Advent sind in Thumby, weil derLeipziger Orgelbauer ab dem 25. Novemberdie Reinigung und Überholung der Strux-dorfer Orgel durchführt, die schon mehrfachverschoben wurde.Gemeinsam mit den KommunalgemeindenSchnarup-Thumby und Struxdorf laden wir alleMänner und Frauen ab 60 Jahren herzlich zuden Seniorenadventsfeiern ein: In diesem Jahrist die Feier für Schnarup-Thumby am Freitag,den 7. Dezember im Dörpskrog „Zur Kastanie“und für Struxdorf am Donnerstag, den 13.Dezember in der Gaststätte Petersburg (jeweilsvon 14.30 bis ca. 16.45 Uhr). Neben einer schö-nen Kaffeetafel stellen wir wieder ein buntesProgramm zur Einstimmung auf Weihnachtenzusammen.Und zwei musikalische Highlights gibt es imAdvent: Am Montag, den 10. Dezember singtder Gospelchor Steinberg-kirche unter der Leitung vonUwe Wendrich in der Thum-byer Kirche ein weihnachtli-ches Gospelkonzert, Beginnist um 20.00 Uhr. DieserGospelchor ist über die Gren-zen Angelns hinaus bekanntund beliebt. Und am 3.Advent, dem 16. Dezember,ist in der Struxdorfer St.Georgs-Kirche um 17.00 Uhrdie Adventsmusik im Ker-zenschein, mit der Chorge-meinschaft Thumby-Strux-

dorf und einigen Instrumentalisten. SusannePertiet aus Schleswig wird ausgewählteGedichte und Texte vortragen, der Abend trägtden Titel „Ein Anfang will uns werden“.Und am 14. Dezember ist in Uelsby die Taizé-Andacht, eine kleine Oase der Stille und desGesangs mitten in den geschäftigen Vorberei-tungen des Advents.Freundliche Grüße von Ihrem Pastor

Christoph Tischmeyer

GGemeindevertretung SStruxdorfWeihnachtsbaum-Aufstellen

In diesem Jahr möchte die GemeindeStruxdorf gerne den Weihnachtsbaum vor

dem Claus-Brix-Haus mit den Einwohnernzusammen aufstellen. Dazu lädt derGemeinderat herzlich ein am Samstag, dem1. Dezember ab 15 Uhr.Über eine rege Beteiligung würden wir unssehr freuen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt:Mit Punsch (auch Kinderpunsch), Kuchen undSchmalzbroten starten wir in die Adventszeit.Es dürfen gerne eigene Punschbecher mitge-bracht werden. Wir wünschen allen eine schö-ne Vorweihnachtszeit!Die Struxdorfer Gemeindevertretung

Carmen Albertsen

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Dörpstuv MohrkirchDas kleine Restaurant mit der besonderen Note

Deutsche KKüche aals HHerbstangebot bbis 330. NNovemberVorspeise: Kräftige Landmettwurst auf Pumpernickel

Gefüllte RRinderroullade, Salzkartoffeln, würzige Sauce und Rosenkohloder

Grünkohl mit Bratkartoffeln und süßen Kartoffelndazu Kassler, Kochwurst und deftige Schweinebacke

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CChronik-Bericht –– TTeil 22Die GGemeindestraßenin SSchnarup-Thumby

Nach dem Ausbau der Kreis-straße steigen wir ein in das

Kapitel „Ausbau der inneren Ver-kehrswege“ und so folgen nun dievielen Wegebauten in Schnarupund Thumby – und in Schnarup-Thumby. Dieser Abschnitt umfassteine Zeitspanne von rund 25 Jah-ren. Diesen Zeitraum habe ich sehrbewusst miterlebt, fiel er doch inmeine Dienstzeit als Gemeindever-treter und Bürgermeister. Und soweiß ich aus eigenem Erleben –und manchmal auch Erleiden – umdie Aufgabe Wegebau. Es wareneinfach die Jahre, in denen in allenGemeinden des Landes die Investi-tion Wegebau an der Reihe unddurchzuziehen war.Es war für alle Verantwortlichen klar,dass nun die Schnaruper Straße denVorrang haben musste. Aber es kamanders, und der Grund war der “GrünePlan”. So hatte die Bundesregierungein Förderungsprogramm mit diesem Namenbegonnen, mit dem rein landwirtschaftlicheWege ausgebaut werden sollten. Und so melde-ten die beiden Gemeinden – zeitgleich – zehnObjekte für dieses Programm an. Es sieht nacheinem Windhund-Verfahren aus – wer zuerstkommt, mahlt zuerst – beide Gemeindevertretun-gen beschlossen in Dringlichkeitssitzungen diezu beantragenden Straßen (19. und 20. 6. 1956).Es wurde jeder Gemeinde aber nur ein Objektgenehmigt. Das war für Thumby der Ausbau derFeldstraße und für Schnarup der Feldweg “Loi-moos”, wie er heute heißt. Die Arbeiten an derFeldstraße übernahm die Fa. W. Christiansen,Schleswig. Es wurden auch Bürger aus Thumbyeingestellt. Es ist richtig: Investitionen schaffenArbeitsplätze. Die Herrichtung dieser Wege

erfolgte noch ohne Teerdecke, das war im Pro-gramm nicht vorgesehen und erwies sich hinter-her als falsch. Natürlich gab es Kritik, denn esgab in Schnarup weit wichtigere Wege. So wurdedie Straße “Loimoos” in einer hitzigen Debatteals “Blinddarmstraße” bezeichnet – ein Name,der sich bis in unsere Tage hielt.Aber 1960/61 war die Sache mit der Schnaru-per Straße doch so weit. So beschließt Thum-by am 8.12.1960, die Straße von Schramm bisFresenburg (Gemeindegrenze) auszubauen,und am 3.1.1961 folgt Schnarup mit demBeschluss, von Fresenburg bis Schnaruphörnzu bauen. Diesen Ausbau führt die Fa. WalterWeiß, Schleswig, aus.

Hans Konrad SachtDer Bericht wird fortgesetzt

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HHerzlichen DDankunseren Nachbarn für den wunderschönen Türkranz,

unserem Pastor Christoph Tischmeyer, mit dem wir am Hochzeitstag einen besinnlichen Nachmittag verlebten,

der Chorgemeinschaft Thumby/Struxdorf für die musikalische Umrahmung, die selbst Kinderherzen begeisterte,

allen Verwandten, Freunden und Bekannten sowie unseren Kindern undEnkeln, die uns mit wunderschönen Blumen,

liebevoll dekorierten Geschenken und besonderen (musikalischen) Darbietungen eine schöne, unvergessliche

Goldene HHochzeitschenkten.

Wir bedanken uns nochmals bei dem Ehepaar Martin und deren Team vomDörpskrog "Zur Kastanie" für die tolle Bewirtung.

Else && PPeter GGabrielEkeberg, im November 2007

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LLaternelaufen 22007 dder SSG TThumbyBestes WWetter!

Eigentlich sind wir ja nur Regen gewohntwenn die Kinder und Erwachsenen zum

Laternelaufen der SG Thumby aufbrechen.Aber diesmal sollte alles anders sein: Treffwar wie immer die „Alte Schule“. Musikalischunterstützt wurde der Trupp wieder von unse-rem „altbewährten“ Team mit Ihren Gitarren.Nach einer kurzen Begrüßung von unserem1.Vorsitzenden Helmut Witt sangen wir einigeLieder und dann setzte sich der Laternenumzugmit viel Gesang in Bewegung. Unsere Feuer-

wehr sorgte wie gewohnt für die Sicherheit. Die Kleinen mit ihren selbstgebastelten Later-nen, die großen Kinder mit den Fackeln. Fastdas gesamte Dorf wurde abgelaufen: Nietoft,die Dorfstraße und Bi de Kirch. Hier und daein kleiner Stopp mit viel Gesang zur Freudeder Anwohner und Mitläufer.Die FFW Thumby hatte in der Zwischenzeitdas Lagerfeuer entzündet und C.-W. Scheu-rer die Tonnen für das Stockbrot vorbereitet.In der Schule wurde für das leibliche Wohlgesorgt: es gab Wurst, alkoholfreie Getränkefür die Kids sowie Punsch für die „Großen“.Gegen 22.30 Uhr war das Feuer fast erlo-schen und die Veranstaltung wurde beendet.

Wo dieses Jahr der harte Kern gelandet ist, dassteht in den Sternen, die uns den ganzenAbend begleitet haben…Ich glaube wir hatten wieder eine Menge Spaßzusammen. Zum Schluss möchten wir uns beiallen Helfern, der Feuerwehr und der Gemein-de Schnarup-Thumby für die Benutzung derKüche bedanken, denn ohne euch ginge esnicht…Nochmals vielen Dank ! Im Auftrag der SG Thumby

Heiko Koll

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TThema GGehölzschnitt.Der GGarten-Tipp

Alternativ zu den in Nr.107 genannten Besei-

tigungsarten von Gehölz-schnitt, kann man sog. Benjeshecken anlegen.Benjeshecken oder Totholzhecken sindHecken, die durch linienhafte, lockere Abla-gerung von hauptsächlich dünnerem Gehölz-schnitt wie Äste und Zweige entstehen. Ofttreiben einige Äste noch aus und verfestigendas Ganze.Nun muss man ja nicht gleich im eigenenGarten eine 100m lange Hecke anlegen. In Abwandlung dessen, habe ich armdicke,möglichst gerade Hölzer in die Erde geschla-gen, diese mit Weidenruten etwas verflochtenund darin Reiser und Äste gelagert.Als Erstes nimmt der Zaunkönig davonBesitz. Mit zunehmender Rotte folgenAmphibien. Wenn die Anlage die richtigeGröße hat, z.B. 2 x 2m folgen Igel und Maus-wiesel.Auch Knicks könnten auf diese Weise behan-delt werden. Wenn man das Nutzholz nicht10cm unter der Erde wegschneidet sondern-den den Stumpf ca. 1m stehen lässt, könntenÄste und Zeige gleich vor Ort gelagert wer-den, würden den Wind brechen und die CO 2Bilanz günstig beeinflussen weil das im Holzgebundene CO 2 nicht bei Verbrennung indie Atmosphäre gelangt.

Klaus Heckert

Hoffnungsschimmer für den BuchsbaumSpritzmittel hilft

Ein Gartenfachmann aus Thumby, TheoPrüß, hat wahrscheinlich ein wirksames

Spritzmittel gegen den Pilz herausgefunden,der die Buchsbaumpflanzen auf unserenFriedhöfen befallen hat. Im Moment sindkeine weiteren Schäden durch den Pilz zubefürchten, da er ist von einer gewissenWärme abhängig ist. Herr Prüß empfiehlt,derzeit keine weiteren befallenen Pflanzenherauszureißen und zu warten, bis es imFrühjahr wieder wärmer wird und der Pilz„aufwacht“. Dann könne man ihm mit einembestimmten Spritzmittel, das auch im Getrei-deanbau benutzt wird, zu Leibe rücken(wahrscheinlich durch mehrmalige Behand-lung). In einer der nächsten Ausgaben diesesHeftes wird der Name des Spritzmittelsgenannt, und vor allem Adressen bzw. Mög-lichkeiten, das Mittel zu bekommen.

Christoph Tischmeyer

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Besuch im Musical-Imbiss: Heiße Ecke AAuf dder SSündenmeile

Hat schon einmal ein Lehrer seiner Klas-se den Vorschlag gemacht, eine Klas-

senfahrt nach St. Pauli zu machen? Odereine treu sorgende Mutter ihrem Sohn dieHamburger Reeperbahn als Urlaubsortempfohlen? Wohl eher nicht. Der Kiez aufSt. Pauli ist eben ein besonderes Pflastermit einer ganz speziellen Atmosphäre undeiner besonderen Mischung von Menschen.Auf sympathische Weise eingefangen istdas Kiez-Milieu in dem Musical „HeißeEcke“. Davon überzeugen konnte sich einevolle Busladung von Mitfahrern, die aufEinladung des Struxdorfer JKS-Ausschus-ses die Fahrt zum Hamburg-Musical antrat,im Schmidts Tivoli Platz nahm und vielVergnügen an der zweieinhalbstündigenShow hatte.Geboten wurde bunte und temporeiche Unter-haltung. Auch das Zwerchfell wurde reichlichtrainiert. Im Mittelpunkt des Bühnenbildes: derImbiss „Heiße Ecke“, Treffpunkt von ganz St.Pauli. In 24 Episoden wurde das Treiben aufdem Kiez in all seinen menschlichen Höhenund Tiefen im Stundentakt eines Tages undeiner Nacht auf die Bühne gebracht. Nichtmehr als neun Darsteller spielten über 50 Cha-raktere in wechselnden Rollen und es war fastunmöglich, die Schauspieler in ihren jeweili-gen Rollen wiederzuerkennen.Auf recht wenigen Quadratmetern Bühnenflä-che wurde getanzt und gesungen, was dasZeug hielt, vorzüglich begleitet vom 7-köpfi-gen Original-Tivoli-Orchester. ZündendeGags, mitreißende Songs, tolle Kostüme undreichlich Spielfreude machten die Aufführungzu einem begeisternden Erlebnis. Die Dialogehandelten natürlich auch von Themen unter-halb der Gürtellinie; das Niveau der Show lagaber stets darüber. Tosender Applaus amSchluss und als Zugabe des Ensembles einMedley bestehend aus den Ohrwurm-Songs

des Musicals. Kleine Bühne ganz groß! Wenn Angeliter auf Tour gehen, muss dasDrumrum aber auch stimmen. Das wusste dieerfahrene Organisatorin Silke Andresen natür-lich genau und sorgte dafür, dass am Hambur-ger Michel ein Steh-Café unter freiem Himmelentstand, wo mitgebrachter Kaffee undKuchen serviert wurde (Foto). Das wirktewohl so einladend, dass vorbei ziehende Men-schen stutzten und offenbar darüber nachdach-

ten, sich auch in die Schlange einzureihen.„Die denken, hier ist die Hamburger Tafel“,war der Kommentar einer Mitfahrerin – großesGelächter. Nach der Vorstellung ging es zumCocktail in die Piano-Bar am HamburgerHafen. Die Cocktails waren lecker – dochwarum die Bar Piano-Bar hieß, blieb unklar,denn weder ein Klavierspieler noch ein Pianowaren zu hören oder zu finden. Ein appetitli-ches Abendessen auf halber Station währendder Rückfahrt in Dätgen brachte knurrendeMägen dann wohltuend zur Ruhe. Danke anSilke Andresen für die tolle Organisation undan alle, die Kaffee oder Kuchen dabei hattenoder sonstwie geholfen haben!

Ulrich Barkholz

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Dörpskrog “Zur Kastanie”Gudrun Lina Martin

Am Sonntag, 9. Dezember findet wieder einGroßer Weihnachtsbaumverkauf

durch die FFW-Thumby stattund zum Aufwärmen gibt es

Bratwurst vom Grillund Punsch im Peerstall

Der Weihnachtsmarkt muss aus organisatorischen Gründen leider ausfallen.

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VVerspielen dder SSG TThumbyVolles HHaus, uunbeschreiblich…

Anfang November, die dunkle Jahreszeit:Es ist soweit, das Verspielen der SG

Thumby steht auf dem Plan. Fragen kommenauf: Ob der Saal sich füllt? Überall findenjede Woche diverse Verspielen in den Nach-bargemeinden statt. Aber unsere Arbeit wurdebelohnt. Der Saal war voll bis auf den letztenPlatz. Alle Stühle, die Gudrun und Günternoch hatten wurden zusammen gesucht. Dieletzten Plätze sind in der Gaststube belagertworden. Unsere grobe Zählung ergab ein Besucherstandvon etwa 150 Personen.Unsere beliebten Preise sprachen auch wieder fürsich: Fleischpakete, Lebensmittel-, Naschi- undFrühstückskörbe sowie die vielen Spenden. Tra-ditionell gab es auch wieder Eier und Speck, einMuss in Thumby! Bei den Hauptgewinnen ginges um einen großen Präsentkorb und zwei halbeSchweine. Glückwunsch an alle Gewinner ! Zum ersten Mal wurde nicht geraucht im Saal. Esist durchweg positiv aufgenommen worden; fürdie Raucher sind Kurzpausen eingeplant gewe-sen.Herzlichen Dank an das Team vom Dörpskrog,das trotz des Ansturmes alles im Griff hatte. EinDank auch an den Vorstand für die tolle Zusam-menarbeit bei der Planung und der Ausführung.

Danke an alle Spender, nur so kann es ein Erfolgwerden im Sinne des Sportvereins. Wir freuenuns schon auf das nächste Jahr!

Heiko Koll, SG Thumby

Alle ssind eeingeladenBaum wwird wwieder aaufgestellt

Am Freitag, 30.November, um 15 Uhrwird auf dem Schulplatz in Schnarup-

Thumby wieder ein Weihnachtsbaum auf-gestellt. Wir würden uns freuen, wenn wirdas nicht alleine machen müssen, sondernwenn sich dort wie in den Jahren zuvorBürgerinnen und Bürger mit uns zum Klön-schnack treffen. Für einen kleinen Imbissist gesorgt.

Andreas Bonde

Ortskulturring SSchnarup-ThumbyVortrag uund KKonzert

Der Ortskulturring Schnarup-Thumbyveranstaltet einen interessanten Vor-

trag: „Die Stimme richtig einsetzen“. Wastun, wenn es mir „die Stimme verschlägt“?Der Logopäde Gerhard Wundram kommtzu uns am Mittwoch, 21.11., 20 Uhr, Schu-le Schnarup-Thumby.Gemeinsame Fahrt ins Landestheater Schles-wig: Sinfoniekonzert mit Werken von Mozartund Reger, u.a. „Eine kleine Nachtmusik“,

Dienstag, 4.12., 19.30 Uhr.Fahrgemeinschaften abSchule ThumbyMelden Sie sich bitte unbe-dingt telefonisch an: OttoBartsch (Tel. 04623-7248)oder Gudrun Gräwe(04623-1374)

Gudrun Gräwe

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DDarstellerin eerkranktTheaterstück aabgesetzt

Wie Regisseur Sönke Andresen der 5W-Redaktion mitteilte, muss das Stück “Amaret-to”, das eigentlich am 23. November noch ein-mal in Schnarup-Thumby gespielt werdensollte, kurzfristig abgesetzt werden, weil eineDarstellerin erkrankt ist. Die Thumbyer Thea-terspeelers hoffen aber, die Aufführung imJanuar 2008 nachholen zu können. Der neue Termin wird im WWWWWbekanntgegeben.

Neues vvom SSoVDAdventfeier

Zu unserer Adventsfeier am 01. Dez.2007 laden wir alle recht herzlich ein.

Mitglieder oder Gäste, jeder ist herzlichwillkommen. Beginn : 15.oo Uhr in"Satrup Krog", Unkostenbeitrag 2,- -. Wirbitten um Anmeldungen bei Gerda Feil04633 13 46 oder bei Irene Wriedt 04623386 ( am besten abends ) Gemeinsam wol-len wir im Kerzenschein einen schönenNachmittag verbringen und uns auf die vor-weihnachtliche Zeit einstimmen. Wir freuenuns auf viele, viele Besucher.Allen, die nicht kom-men können, wünschenwir auf diesem Wegeeine schöne, ruhige undbesinnliche Advents-zeit. Das Weihnachts-fest, möge für allestrahlend hell sein unddie Sorgen des Alltagsfür ein paar Stundenvergessenlassen. FroheWeihnachten wünschtIhnen allen der gesam-te Vorstand des SoVD- Satrup. Es grüßt sie herzlichst

Irene Wriedt

Dörps- uun SSchüttenhus HHollmühleSchäden ddurch VVandalismus

An den Außenanlagen des Dörps- un Schüt-tenhus sind in den letzten Wochen erheblicheSchäden entstanden. Unbekannte habenPapierkörbe aus den Halterungen gerissen unddann die Papierkörbe platt gewalzt. Am Fah-nenmast wurde das zum Hissen der Fahnebenutzte Band abgerissen. Außerdem wurdeein Fallrohr am Kleinkaliberschießstand völligzerstört. Wer sachdienliche Hinweise gebenkann, melde sich bitte unter der Tel. Nr.04623/488.

Angelika Braatz-Hansen

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Da es in der letzten Zeit im Dörps- unSchüttenhus vermehrt zu Papierdiebstählen(Handtuch- und Toilettenpapier) gekommenist, sucht der Schützenverein einengebrauchten Küchenschrank.Maße: 120 oder 180 cm breit. Wer einensolchen Schrank günstig abzugeben hat,melde sich bitte bei Wilhelm Bröer, Tel.04623/488.

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GGemeinschaftsschule iin SSatrup aangestrebtAmtsübergreifender

Schulverband mmöglich?

Das neue Schulgesetz ist zwar nochjung, aber seine Bestimmungen üben

Druck auf die Schulträger aus, denn dieVeränderungen sind so tiefgreifend, dassschnell gehandelt werden muss, um denEltern der schulpflichtigen Kinder mög-lichst bald Sicherheit zu geben, wie und wosie ihre Kinder künftig zur Schule gehenlassen können und möchten. Dies ist nichtnur im Interesse der Eltern, sondern auchder Schulträger, weil nie-mand wegen einer unklarenSchulsituation Abwanderun-gen riskieren möchte.Recht kurzfristig gelang esdem Satruper AmtsvorsteherHarald Krabbenhöft daher, inSatrup eine Gesprächsrundeder Amtsvorsteher, Bürger-meister, Schulausschussvorsit-zenden und der Verantwortli-chen in den Amtsverwaltun-gen der Ämter Mittelangeln(noch Amt Satrup undGemeinde Sörup) und Hürupzusammenzuführen. Damitsaßen Vertreter der Gemein-den Ausacker, Freienwill,Großsolt, Havetoftloit, Hürup,Husby , Maasbüll, Rüde,Satrup, Schnarup-Thumby,Sörup und Tastrup am rundenTisch im Sitzungsraum derSatruper Amtsverwaltung. Esging um die Frage, ob ein gro-ßer gemeinsamer Schulver-band möglich und sinnvoll sei.In einem solchen Schulverbandkönnten sieben Schulen an vierStandorten in gemeinsamer Träger-schaft verwaltet und finanziert werden:

Großsolt (1), Husby (1), Satrup (3) und Sörup(2).Der Hüruper Amtsvorsteher Hans-HeinrichTramsen hatte einen gut strukturierten Fragen-katalog mitgebracht und so konnte der Satru-per Amtsvorsteher Harald Krabbenhöft denDiskussionsstand im künftigen Amt Mittelan-geln klar umreißen: Das Amt Satrup wird spä-testens zum 30. November einen Antrag aufGründung einer Gemeinschaftsschule stellen,die möglichst schon zum Beginn des kom-menden Schuljahres 2008/2009 in Satrup imGebäude der jetzigen Realschule ihren Betrieb

aufnehmen soll. Die Oberstufeder Gemeinschaftsschule sollmit der Oberstufe des SatruperGymnasiums schulisch zusam-mengeführt werden. In Satrupund Sörup wünscht man sichdie „große Lösung“, also einenSchulverband einschließlichder Schulen des Amtes Hürup.Wenn dies gelingt, ist darangedacht, die Klassenstufen 5bis 7 als Gemeinschaftsschul-klassen an den jetzigen Grund-schulstandorten zu belassenund sie erst ab Klassenstufe 8in Satrup zusammenzuführen.Viele Fragen der Finanzierungblieben allerdings noch offen.Hier sind die Verwaltungenjetzt gefordert, Kalkulationenvorzulegen. Sicher ist aber – soAmtsvorsteher Krabbenhöft –dass Investitionen erforderlichsind, um in den künftigenGanztagsschulen ein Essens-angebot zu ermöglichen –nicht nur in Satrup fürGemeinschaftsschule undGymnasium, sondern auch fürdie Außenstellen.

Ulrich Barkholz

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TTermine --Termine -- TTermine -- TTermine -- TTermine --Termine

Sa, 17.11.07 09:00 Frauenfrühstück der Region mit Tine Kracht und TeamGemeindehaus Böklund

So, 18.11.07 10:00 Totengedenken, mit Chorgemeinschaft Thumby-StruxdorfSt. Johannis-Kirche/Thumbyim Anschluss: Kranzniederlegung am Ehrenmal

So, 18.11.07 20:00 Gottesdienst mit Salbung und SegnungSt. Georg Kirche Struxdorf

Mo, 19.11.07 Müllabfuhr "Gelber Sack"Di, 20.11.07 20:00 Probe Chorgem.Thumby-Struxdorf Dörpskrog "Zur Kastanie"Mi, 21.11.07 19:00 Buß und Bettag, Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl

St. Johannis-Kirche/ThumbyMi, 21.11.07 20:00 OKR Schnarup-Thumby : Logopäde G. Wundram

Alte Schule ThumbyDo, 22.11.07 20:00 Bibelstunde Pastorat ThumbySo, 25.11.07 10:00 Totengedenken mit Kranzniederlegung am Ehrenmahl

St. Georg Kirche StruxdorfSo, 25.11.07 19:30 Probe Sonntagssänger Dörpskrog "Zur Kastanie"Mo, 26.11.07 Müllabfuhr Schwarze und Bio-Tonne 14-tgl.Di, 27.11.07 20:00 Probe Chorgem.Thumby-Struxdorf Gasthaus "Petersburg"Fr, 30.11.07 15:00 AWG Thumby : Weihnachtsbaum aufstellen

Vorplatz Alte Schule ThumbyFr, 30.11.07 17:00 Schützen Hollmühle: Weihnachts-& Tannenbaumschießen

Dörps- un SchüttenhusFr, 30.11.07 19:00 Struxdorf / Hollmühle : Jugendgruppe für Mädchen ( ab 14 J.)

Dörps- un SchüttenhusSa, 01.12.07 11:00 Weihnachtsbasar, Sozialtherapeutische Einrichtung

Kernhaus EkebergkrugSa, 01.12.07 15:00 Tannenbaumaufstellen in Struxdorf, Claus Brix-HausSa, 01.12.07 17:00 Schützen Hollmühle : Tannenbaumschießen

Dörps- un SchüttenhusSa, 01.12.07 20:00 Feuerwehr Struxdorf : Verspielen Gasthaus PetersburgSo, 02.12.07 10:00 Gottesdienst zum 1. Advent, St. Johannis-Kirche/ThumbyMo, 03.12.07 Müllabfuhr "Gelber Sack und Grüne Tonne"Mo, 03.12.07 Bücherbus: 10:50 Bellig; 11:10 Hollmühle; 15:20 Schnarup-

Thumby; 16:10 Struxdorf, Petersburg; 16:45 EkebergkrugDi, 04.12.07 19:30 OKR Schnarup-Thumby : Sinfoniekonzert Landestheater SL

Alte Schule Thumby

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Di, 04.12.07 20:00 Probe Chorgem.Thumby-Struxdorf Dörpskrog "Zur Kastanie"Do, 06.12.07 20:00 Bibelstunde - AdventsfeierPetersen, ThumbyFr, 07.12.07 14:30 Seniorenadventsfeier in Schnarup - Thumby

Dörpskrog "Zur Kastanie"Fr, 07.12.07 18:00 Redaktionskonferenz und Anzeigenschluss wwwwwFr, 07.12.07 19:00 Struxdorf / Hollmühle : Jugendgruppe für Mädchen ( ab 14 J.)

Dörps- un SchüttenhusSo, 09.12.07 Weihnachtsbaumverkauf Dörpskrog "Zur Kastanie"So, 09.12.07 10:00 Gottesdienst zum 2. Advent, zeitgleich Kinderkirche

St. Johannis-Kirche/ThumbyMo, 10.12.07 Müllabfuhr "Gelber Sack und Grüne Tonne"Mo, 10.12.07 20:00 Weihnachtskonzert, Gospelchor Steinbergkirche

St. Johannis-Kirche/ThumbyDi, 11.12.07 20:00 Probe Chorgem.Thumby-Struxdorf Gasthaus "Petersburg"Do, 13.12.07 14:30 Seniorenadventsfeier in Struxdorf, Gasthaus "Petersburg"Fr, 14.12.07 20:00 Taize - Andacht St.Jacobus Kirche/ÜlsbySa, 15.12.07 Heute erscheint ein neues wwwwwSo, 16.12.07 17:00 Adventsmusik im Kerzenschein St. Georg Kirche Struxdorf

TTermine --Termine -- TTermine -- TTermine -- TTermine --Termine

Dörpskrog “Zur Kastanie”Gudrun Lina Martin

Weihnachten 2007Am 1. Weihnachtstag, 25.12.2007 ab 12.00 Uhr bieten wir an:

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GGemeindevertretung SSchnarup-ThumbyKlärungs-Probleme

Die Gemeinde Schnarup-Thumby stehtvor einem Rätsel: Seltsamerweise wer-

den in die zentrale Abwasserentsorgungnach den Ablesungen des Wasserbeschaf-fungsverbandes Thumby etwa 9000m³Wasser pro Jahr in das System eingeleitet,aber am anderen Ende bei der Kläranlagekommen ungefähr 12.000m³ wieder heraus.Wie ist diese seltsame Zunahme an Abwas-ser zu erklären? Das fragten sich dieGemeindevertreter erneut während ihrerjüngsten Sitzung, denn das Problem istbekannt und Untersuchungen sind bereitsdurchgeführt worden. So wurde eine Firmabeauftragt, Nebel in den Kanal einzuleiten,um festzustellen, ob vielleicht Regenwasserin das Abwasserkanalsystem eingeleitetwird, was natürlich nicht erlaubt ist. In Ein-zelfällen wurden dann auch kleine Mängelbei einigen Anschlussnehmern festgestellt,aber damit ließ sich die große Differenzzwischen den Wassermengen auch nichterklären. Auch die Vermutung, dass beiStarkregen Regenwasser in die Kanalisationgelangen könne, ließ Bürgermeister MartinThomsen nicht gelten. Messungen hätten

ergeben, dass die Differenz zwischen denWassermengen unabhängig vom Wetteraufträte. Nun ist guter Rat im wahrstenSinne des Wortes teuer, denn die hohenAbwassermengen verursachen zusätzlicheKosten, die letztlich von den Gebührenzah-lern aufgebracht werden müssten.Zusätzliche überflüssige Kosten für dieAnschlussnehmer entstünden durch ständigeVerstopfungen, wie Bürgermeister Thomsenerläuterte. „Die Sache macht uns Kopfwehund kostet den Gebührenzahler viel Geld“,stellte er fest. Schon neunmal in diesem Jahrund allein im Oktober dreimal seien Pumpenausgefallen, weil sie verstopft waren, zumeistmit Textilmaterial wie etwa Feudeln. Die Kos-ten für die Beseitigung gingen in die Tausen-de. Der Bürgermeister appellierte noch einmaleindringlich an alle Anschlussnehmer, peinlichgenau darauf zu achten, dass keine Feststoffein die Kanalisation eingeleitet werden. Dieshelfe allen, die ohnehin hohen Abwasserge-bühren nicht noch weiter in die Höhe zu trei-ben.

Ulrich Barkholz

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JJagdhundewettkampf iin SStruxdorfOhne AAngst mmit ffeiner NNase

Anlässlich der 100-Jahr-Feier der Hege-ringe Satrup und Böklund veranstaltete

die Kreisjägerschaft Schleswig die Pokalsu-che ihrer Hundeführer mit doppelterTeilnehmerzahl. Die Siegerin"Mirka vom Uthlande" erreichte feh-lerfrei die Traumnote 60.Hunde spielen für den Jäger eine großeRolle bei der Suche nach verwundetemoder angefahrenem Wild. Um dieHundearbeit im Kreis zu fördern, ver-anstaltet die Kreisjägerschaft jährlicheine Pokalsuche zum Leistungsver-gleich. Das ist einmalig in SchleswigHolstein.Im Rahmen des hundertjährigenGeburtstags der Hegeringe Böklundund Satrup fanden die Wettkämpfe zurKreispokalsuche mit doppelter Teil-nehmerzahl in den Jubiläumsrevierenstatt. Jeder der neun Hegeringe desKreises entsandte dazu seine zwei bes-ten Hundeführer mit ihren vierbeinigenPartnern."Wir haben heute bei idealem Wetter hervor-ragende Arbeit am schweren Wasser gesehen",hob Kreishundeobmann Joachim Ehlers beider Siegerehrung den schwie-rigsten Teil der Prüfung her-vor. Dabei müssen die Hundeauf Befehl - allein durch ihreNase gelenkt - eine tote Enteim Schilf finden und ihremHundeführer apportieren.Dabei dürfen sie sich auchnicht durch den Krach einesSchusses irritieren lassen.Bei den anderen Aufgabenmussten die Hunde einGebiet suchend durchstreifen,apportieren, eine Spur verfol-gen und bei der Suche Fließ-

gewässer als Hindernisse überwinden. Bewer-tet wurden Gehorsam und Fähigkeiten derHunde sowie das Zusammenspiel mit demHundeführer.Sieger mit der Traumnote von 60 Punkten

wurde der Pudelpointer "Mirka vom Uthlan-de" von Gerd Rösler aus dem Hegering Kropp.Nur einen Punkt weniger hatte der Deutsch-

Drahthaar-Rüde "Boris vonGoldsmas" des HundeführersHermann Henningsen ausTolk. Und den dritten Platzbelegte Vorjahressieger Tru-els Hansen aus Silberstedtmit der Deutsch-Kurzhaar-Hündin "Wiena von Bock-höft".Den Abschluss der Feierlich-keiten der Jubiläums-Hege-ringe bildeten Hubertusmesseund Jägerball am 3. Novem-ber in Satrup.

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LLuftwaffengeschwader bbesuchtZu GGast bbei „„Top GGun“

Öä, wie öde! Was soll ich denn da?“ ließensie verlauten, „Das ist doch hammer

panne!“ raunten die, denen das Y-Chromosomfehlt, doch die andere Spezies meinte: „Das istvoll imba!“ und „Das schockt doch!“ malFlugzeuge anzusehen. Ja, ja, die Jugend undihre eigene Sprache um Gefühle auszudrü-cken. Schließlich argumentierten wir mit All-gemeinbildung und dass schließlich Ferienseien und sie einmal eine Abwechslunggebrauchen könnten und kamen dann dochvollzählig mit den Mädchen am 23. Oktober2007 um 15:45 Uhr in Jagel an. Ich selbstmuss gestehen, dass ich einem Jagdflugzeugnoch nie zum Anfassen nah gekommen warund staunte nun über den Haufen Metall, dervoll beladen mit 28.500 kg tatsächlich immernoch fliegen können soll. Mit uns trafen sich29 Struxdorfer und folgten damit der Einla-dung von Johannes Petersen, Arup, sichgemeinsam „Top Gun“ aus der Nähe anzuse-hen. Gleich am Tor des Flugplatzes empfinguns ein mit lautem Getöse startender Tornadound Oberfeldwebel Christian Schmitz. SeineBerufsbezeichnung ist Fluggerätemechaniker.„Fluggerät!“ Überhaupt spricht das Bodenper-sonal nicht von Flugzeugen, sondern von Luft-

fahrzeugen. Schmitz führte uns in einen Busund fuhr zum blauen Salon zum Briefing. Dortübernahm Oberleutnant Gildner denGeschwadervortrag des Fliegerhorstes, der mit600 Ha der größte rein militärische FlugplatzDeutschlands ist. Mit 1230 Soldaten und 330Zivilisten ist der Flugplatz nicht nur der größte

Arbeitgeber in Schleswig-Hol-stein, sondern auch mit 10Mio. Euro an vergebenemBauvolumen ein erheblicherWirtschaftsfaktor. Das Aufklä-rungsgeschwader 51 "Immel-mann" ist der einzige fliegendeVerband der Luftwaffe, derüber die Fähigkeit zur bemann-ten taktischen Luftaufklärungverfügt. „Wir sind die Bilder-macher“ meinte OberleutnantGildner. Damit hat das jüngsteLuftwaffengeschwader auch inder von Grund auf erneuerten

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Bundeswehr des 21. Jahrhunderts einen festenPlatz. Ausgerüstet mit 44 allwetter-flugfähigenKampfflugzeugen vom Typ Tornado, moder-ner Aufklärungssensorik sowie einer verlege-fähigen Auswerteanlage gehört das Geschwa-der zu den wichtigsten Einsatzkräften der Bun-deswehr. Seit 1. Januar 2005 ist das Geschwa-der auch mit der Rolle der "Seekriegsführungaus der Luft" beauftragt. Diese verlegefähigeAuswerteanlage haben wir dann auch besich-tigt. Sie besteht aus zahlreichen oliv farbigennebeneinander und hintereinander stehendenContainern, deren Seitenwände abgenommenwaren um zu einem großen technischen Kom-plex zu werden. Die dadurch entstehendenRäume und Gänge mit ihren verschiedenenEinrichtungen wirkten wie eine kleine Stadtunter Tage. Surreal und interessant. Wir sahen,wie die Bilder entwickelt werden und betrach-teten ein paar Fotos vom Eider Sperrwerk amComputer. Über 3600 Einzelbilder passen aufeine Rolle, die bei einer Geschwindigkeit vonca. 800 km/h aufgenommen werden. Dannging es weiter zur „Old Lady“ wie man hierliebevoll sagt. Ein Tornado zum Anfassen undFotografieren. In einer Werkshalle erklärteOberfeldwebel Schmitz und ein Kollege dieWaffensysteme Kormoran und Harm, zweiLenkflugkörper mit Sprengsatz und auch dieBordkanone und Vieles mehr. Einige der Kin-der steckten die Köpfe in das Triebwerk oderkletterten hoch zum Cockpit. Der Tornado istdas einzige Flugzeug der Welt, das aufgrundseines überdimensionierten Leitwerkes undseiner automatisierten Radartechnik extremtief über dem Boden seine Höchstgeschwin-digkeit fliegen kann. Das sind in etwas 1,3Mach. Wahrscheinlich werden bei dem Sogsogar Dächer abgedeckt. Übrigens könnenSchulabgänger in Jagel auch Berufsausbildun-gen zum Fluggerätemechaniker, Bürokauf-frau/mann, Arzthelfer/in sowie Schülerprakti-ka machen. Am Ende waren auch die Mäd-chen begeistert - wusste ich`s doch, „boa eh“.

Reinhard Wirth

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SteinbergkircheGospels a cappella und

mit KlavierbegleitungLeitung: Uwe Wendrich

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SSeniorenclub: VVortragEin LLeben ffür ddie EEulen

Der untere Gruppenraum in der altenSchule war gut besetzt, viele Senioren

kamen, um sich den Vortrag von PeterSamuelsen anzuhören. Es hat sich gelohnt,mit Leib und Seele erfüllt er sein Ehrenamt

und verdient wirklich den Namen "PeterUhl". Von ihm und seinen Mitstreitern sindschon über 400 Eulenkästen gebaut und imgroßen Umkreis angebracht worden. Damitist die Arbeit aber noch nicht getan, dieseKästen müssen jährlich nach dem Verlassender Brut gesäubert werden .Peter Samuelsenverdient große Anerkennung für seineEhrenarbeit, die er schon seit 1978 leistet.Er hätte gerne einen Assistenten an seinerSeite, der bereit wäre, seine Arbeit späterfortzusetzen, doch – so seine Worte – istdas sehr schwer. Wir wünschen, dass esPeter Samuelsen gelingt, eine helfendeKraft zu finden.Im November fahren wir mit einer Senioren-gruppe nach Friedrichsberg in das "Speeldeel-theater". Im Dezember treffen wir uns dannalle zur jährlichen Weihnachtsfeier von Kir-chen- und Kommunalgemeinde. Bis dahin wünsche ich allen eine gute Zeit.

Gerda Zielke

GmbH-Geschäftsführer: Kai u. Ralf Feddersen

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Nach langer Vorbereitungszeit und Bauphase haben wir ab sofortunsere neuen Räume in der Gewerbestraße 17 in Betrieb genommen.

Unser Werkstatt Service-Team freut sich,Sie in unseren neuen Räumlichkeiten begrüßen zu dürfen.

Schauen Sie doch einmal herein.Ihr Ass-Team

Nach AAbschluss dder lletzten BBauphase ((im DDezember ooder JJanuar) mmöchtenwir mmit IIhnen uunsere EEinweihung ffeiern.

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FFahrt ddes LLandfrauenvereins EEkebergkrugOh, MMosela…..

Am 29.09.2007 war es endlich soweit.Die von langer Hand geplante Reise an

die Mosel konnte beginnen.Der Bus stand um 6.00 Uhr morgens auf demSchulparkplatz in Böklund bereit.Und – wie passend für uns Landfrauen – wirhatten eine Busfahrerin!29 gutgelaunte Fahrgäste bestiegen den Bus infroher Erwartung auf das Kommende.Nachdem es die ganze Hinfahrt geregnet hatteverzogen sich pünktlich eine halbe Stundevor Ankunft die Wolken und Clara ließ sichblicken um uns in Moselkern zu begrüßen.Der Aufstieg (anders ist es nicht zu beschrei-ben) über schmale Gässchen zu unseremUrlaubsdomizil, war mehr als kompliziertwurde aber von unserer Busfahrerin souveränund mit Bravour gemeistert. (Es kräuseltensich mir dabei mehrfach die Nackenhaare).Das „Landhotel Ringelsteiner Mühle“ liegtidyllisch in einer Schlucht und wir wurden dortsehr fröhlich empfangen und fühlten uns sofortgut aufgehoben.Am nächsten Tag stand eine Besichtigung der„Burg Eltz“ auf dem Programm.Die Burg ist immer noch in privater Hand undwird mit äußerster Sorgfalt instand gehalten.Für das Ambiente durch frischem Blumen-schmuck in allen Räumen sorgt immer noch

sehr umsichtig die Seniorchefin der Familie.Anschließend ging es in den Weinkeller des

„Weingut`s Hammes“in AlkenWie es sich für einegelungene Weinprobegehört, kamen Einigedoch erheblich lusti-ger heraus, als sie hinein-gegangen waren.Einen kleinen Ein-blick in den Weinbauund die allgemeineWeinwirtschaft

erhielten wir danach bei einer Planwagenfahrt-fahrt durch die Weinberge.Der nächste Tag stand ganz im Zeichen derDenkmäler und Kirchen. Eine Ganztagesfahrtnach Luxemburg und der Ältesten StadtDeutschlands – Trier ließ uns staunen über diePorta Nigra und den Dom und weiteren – nichtenden wollenden Sehenswürdigkeiten.Der letzte Tag an der Mosel begann mit einerSchifffahrt auf eben dieser. Bei schönem Wet-ter konnten wir die wunderbare Landschaft imHerbstschmuck genießen.Natürlich durfte auch ein Abstecher zum„Deutschen Eck“ in Koblenz und ein Ausblickvon der „Festung Ehrenbreitstein“ auf denZusammenfluß von Rhein und Mosel nichtfehlen.Dieser wunderbare Tag klang im Hotel miteinem feuchtfröhlichen Tanzabend aus.Leider geht jeder Urlaub einmal vorbei, sodasswir am 03.10.07 abends wohlbehalten undvoller neuer Eindrücke von unseren Liebenauf dem Böklunder Schulparkplatz empfangenwurden.

Anke Hansen

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FFreiwillige FFeuerwehr EEkebergFeuerwehrraum eeingeweiht

Am 19. Oktober war es so weit. Das alteGerätehaus, das auf privatem Grund-

stück gestanden hatte, war abgerissen wor-den. Der Eigentümer, gleichzeitig auchWehrführer, hatte dort eine landwirtschaft-liche Halle gebaut und einen Raum für denFeuerwehranhänger integriert. Einweihungfeiert man mit Nachbarn. Eingeladen undgekommen waren die Nachbarwehren ausÜlsby, Böklund, Struxdorf und Schnarup-Thumby, mit denen zuerst ein Brandmanö-

ver und ein Einsatz der Rettungsscheredurchgeführt wurden. Danach ging es in

den neuen Feuer-wehrraum und dieangrenzende Halle, inder es heiße Würst-chen und Getränkegab. Unser Wehrfüh-rer Klaus Peter And-resen dankte in einerkurzen Ansprachebesonders den jungensehr aktiven Feuer-wehrkameraden fürihren Einsatz beimBau des Raumes undzeigte seine Freudedarüber, dass so vieleneue Mitglieder in dieFeuerwehr aufgenom-men werden wollten.

Bürgermeister Georg Lass dankte der Feu-erwehr für ihren Einsatz und hob die großeBedeutung ehrenamtlichen Engagementsfür das Gemeinwohl hervor. Die Wehrfüh-rer der Nachbarwehren gratulierten zumneuen Raum und wünschten allen weiterhinein gutes nachbarschaftliches Miteinander.Trotz unter die Jacken und Pullover krie-chender Kälte wurden noch lange lebhafteUnterhaltungen geführt und die Kamerad-schaft gepflegt.

Dieter Thiesen

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KKinderblockhaus KKunterbuntHerbstzeit iist HHalloweenzeit

Im Kinderblockhaus Kunterbunt in Eke-bergkrug trafen sich am 12.10.2007 eine

bunte Mischung kostümierter Hexen, Zau-berer, Geister, Vampire und Kürbismonsterum Halloween zu feiern. Alle jungenBewohner des Hauses im Alter von 9 bis 19Jahren gestalten seit Jahren mit Hingabedieses Fest.Besondere Herausforderungen bieten in derRegel die unterschiedlichen Aufführungen,welche als Höhepunkt immer ein Schwarz-lichttheaterspiel beinhalten. Für die Kinder,welche dieses Fest zum ersten Mal mit unsgestalten, ist an erster Stelle Staunen angesagt:über die viele Vorbereitung und ernsthafteBeratung, das Proben bis zur Bühnenreife,kurzum über die viele Anstrengung und Arbeitfür ein paar Bühnenminuten. Zur diesjährigenVorstellung gab es mit Rücksicht auf drei erst-mals mitspielende Kinder eine bunte Mischungaus Neuem und Bewährtem. Von fantasievol-len Kürbis- und Vampirtänzen sowie Play-back-Songs, Theatereinlagen und Schwarz-lichtspiel war alles vertreten was unsere jungeCrew zu bieten hat. Sämtliche Kinder wurdenmiteinbezogen in das Stück „Die Seegespens-ter“ und das „Spiel der Hände“, alles neu

gestaltet von den Mitwirkenden Kevin Hoopt,Franziska und Kim Marie Schmidt, Michelleund Kim – David Sievers, Nima Pishyar undKevin – Lee Beckmann, mit ihren Regisseurin-nen Anke Gerundt und Nina Breuer. An dieanspruchsvolleren Tanzeinlagen und Play –back – Vorführungen trauten sich MichelleSievers, Franziska und Kim Marie Schmidt,sowie Manuel Gelen und Sascha Tobias Röslerunter Anleitung von Christine Ahrens heran,welche auch geschickt durch das Programmführte. Der anhaltende Applaus des Publikumsbelohnte alle Mitwirkenden gleichermaßen.In diesem Jahr gelang die gesamte Organisati-on der Proben äußert problemlos, da mit Hilfeder Spenden des Vorjahres für unsere Theater-jugend nun eine kleine Bühne für das Schwarz-lichttheater, eine so genannte Black-Box, ange-schafft werden konnte. Wir bedanken uns andieser Stelle nochmals herzlich bei allen Vor-jahresspendern! Gitarrenklänge, Lagerfeuer,Kürbiskuchenduft dieses allein macht nochkein gelungenes Fest aus, aber es bereichertjedes Jahr die Atmosphäre unseres Halloween-festes, das mit den bekannten frechen undfröhlichen Laternen- und Halloweenliedern zurGitarrenbegleitung am Feuerkorb im Gartenausklang.

Klaudia Kroggel

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DDunkle JJahreszeit bbesonders ggefährlichFußgänger, RRadfahrer:

Aufgepasst!

In einer Meldung vom 6. Novemberweist das Statistische Bundesamt auf

die Gefährdung von Fußgängern in derdunklen Jahreszeit hin:Die Tage werden kürzer, die Zeit, die wirim Dunkeln unterwegs sind, länger. Vorallem Fußgänger haben in dieser dunklenJahreszeit ein erhöhtes Unfallrisiko. Wie dasStatistische Bundesamt mitteilt, starben imJahr 2006 im Straßenverkehr 711 Fußgänger,davon allein 267 oder 38% in den MonatenNovember bis Januar.Die frühe Dunkelheit, die insgesamt schlech-teren Sicht- und Witterungsverhältnisse sowiehäufig zu dunkle Kleidung von Fußgängernsind Gründe dafür, dass in den Wintermona-ten die Zahl der getöteten Fußgänger ansteigt.Wurden in den Monaten Februar bis Oktoberdes letzten Jahres durchschnittlich 49 Fußgän-ger tödlich verletzt, waren es im Dezember103, im November 93 und im Januar 71 Per-sonen. Fast drei Viertel (73%) der getötetenFußgänger in diesen drei Monaten kamen beiUnfällen in der Dunkelheit ums Leben.Insbesondere ältere Menschen sind gefährdet:Mehr als die Hälfte (57%) der tödlich verun-glückten Fußgänger in den Monaten Novem-ber bis Januar war über 65Jahre.Leider ist auch bei uns inden Dörfern immer wiederzu beobachten, dass Fuß-gänger, auch Schulkinder,mit zu dunkler Kleidungohne reflektierende Mate-rialien unterwegs sind unddamit für die Autofahrerpraktisch erst im allerletztenMoment wahrnehmbarsind. Das ist lebensgefähr-lich, ebenso wie das Rad-

fahren ohne Licht. Also: Passend kleiden unddie Beleuchtungsanlage am Fahrrad auf Vor-dermann bringen, dann kommen auch imDunkeln alle heil ans Ziel.

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IIm HHerbst aan dden FFrühling ddenken500 BBlumenzwiebeln ggepflanzt

Im Herbst an den Frühling denken – dasist das Motto der Gärtner, die es im Früh-

jahr schön bunt in ihrem Garten habenmöchten. Familie Andresen, Thumbyholm,dachte dabei diesmal nicht nur an ihreneigenen Garten, sondern auch an die Flä-chen in der Gemeinde, auf die viele Men-schen schauen, die dort vorbeikommen.Kurzerhand wurden 500 Narzissenzwiebelngespendet und telefonisch nach Menschengesucht, die beim Pflanzen mit zupackenwollten. So fanden sich Karl Peter, Annka-trin und Nico Andresen mit MichaelSchlotfeld, Marga und Andreas Bonde undUlrich Barkholz im Wohngebiet „Bi deKirch“ ein und dann ging es zur Sache.Entlang des Zaunes zum Regenrückhalte-becken wurde Loch um Loch gebuddeltund mit Zwiebeln versorgt. Angesichts vie-ler hilfreicher Hände dauerte es kaum eineStunde, bis alle Zwiebeln gepflanzt waren.

Lisa Andresen hatte leckeren Kuchen geba-cken und Kaffee gekocht, sodass die fleißigenHelfer sich anschließend noch mit einem Kaf-fee-Picknick stärken konnten und die Zeit zueinem Klönschnack fanden. Ein großer Dankan alle, die gespendet und mitgeholfen haben.Im Frühjahr werden wir dann erleben, ob diePflanzaktion erfolgreich war. Wir hoffen aufein Blütenmeer von Osterglocken.

Ulrich Barkholz

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Impressum

Herausgeber: Was, wann, wo, wer, wie in Schnarup-Thumby, Struxdorf und Umgebung e.V.Ulrich Barkholz (1. Vors.), Meiereistraße 13, 24891 Schnarup-Thumby, Tel. 04623-180014 Fax 180017, E-Mail: team§5w-info.deWWWWW im Internet: http://5w-info.deRedaktion: Ulrich Barkholz (Tel. 04623-180014),Angelika Braatz-Hansen (Tel. 04623-2818654)E-Mail: redaktion§5w-info.deAnzeigen: Michael Petersen (Tel. 04646-990080),Monika Nissen (Tel. 04623-603)E-Mail: anzeigen§5w-info.deVertrieb: Ursula Koll (Tel. 04623-1202), MargaBonde (Tel. 04623-7275) E-Mail: vertrieb§5w-info.deAbrechnung/Finanzen: Heiko Koll (Tel. 04623-1202) E-Mail: abrechnung§5w-info.de

WWWWW erscheint monatlich in einer Auflage vonmindestens 1000 Stück und wird per Boten an alle Haus-halte in Schnarup-Thumby und Struxdorf verteilt und u.a.an folgenden Stellen ausgelegt: Edeka-Märkte Satrupund Böklund; Dörpskrog “Zur Kastanie” Schnarup-Thumby; Buchhandlung Schröder, RingelblumeNaturkost, Baumarkt Köhn, Modehaus HarmeningSüderbrarup; Kiosk, Sabines Fri seurladen Mohrkirch;Tankstellen Böklund und Uelsby; Bäckerei Carls dotterund Gasthaus Petersburg Struxdorf; Lindenhof Böelsowie Angeliter Buchhandlung, Riepen Getränke-markt und Brigittes Haarstudio Satrup.

Das nächste Heft erscheint am 15. Dezember 2007.Anzeigen- und Redaktionsschluss (zugleich Redakti-onssitzungs-Termin) ist Samstag, 08.12.07, 18:30 Uhr. Alle Angaben entsprechen dem Kenntnisstand zuRedaktionsschluss. Wir übernehmen keine Gewähr fürdie Richtigkeit oder für kurzfristige Änderungen undbehalten uns vor, eingesandte Texte sinnvoll zu kür-zen. Alle Beiträge, die mit Namen gekennzeichnetsind, geben nicht unbedingt die Meinung der Redakti-on wieder. Etwaige Verantwortlichkeiten undGewährleis tungen liegen dann beim Autor. Es bestehtkein Anspruch auf Veröffentlichung eingesandterTexte und Bilder.

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G Sa, 17.11.H So, 18.11.I Mo, 19.11.K Di, 20.11.L Mi, 21.11.M Do, 22.11.A Fr, 23.11.B Sa, 24.11.C So, 25.11.D Mo, 26.11.

E Di, 27.11.F Mi, 28.11.G Do, 29.11.H Fr, 30.11.I Sa, 1.12.K So, 2.12.L Mo, 3.12.M Di, 4.12.A Mi, 5.12.B Do, 6.12.

C Fr, 7.12.D Sa, 8.12.E So, 9.12.F Mo, 10.12.G Di, 11.12.

H Mi, 12.12.I Do, 13.12.K Fr, 14.12.L Sa, 15.12.

NNotdienst dder AApotheken iin AAngelnSa, 17.11. - Fr, 23.11. Finken-Apotheke, Sörup, Tel: (04635) 545Sa, 24.11. - Fr, 30.11. Amts-Apotheke, Langballig, Tel: (04636) 1507Sa, 01.12. - Fr, 07.12. Kgl.Priv.Apotheke, Satrup, Tel: (04633) 305Sa, 08.12. - Fr, 14.12. Birk-Apotheke, Gelting, Tel: (04643) 18810

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A= ABC-Apotheke, Stadtweg 48, Tel: 04621/96210B= Adler-Apotheke, Schubystr. 89b, Tel: 04621/96110C= Altstadt-Apotheke, Stadtweg 27, Tel: 04621/96220D= Bären-Apotheke, Kornmarkt 4, Tel: 04621/25508E= Bahnhof-Apotheke, Friedrichstr. 32, Tel: 04621/93920F= Dom-Apotheke, Plessenstr. 13, Tel: 04621/25859G= Friedrichsberger Apotheke, Friedrichstr.56, Tel: 04621/ 32107 oder 36702 G= ABC-Apotheke, Böklund, Bahnhofstr.1, Tel: 04623/422 gemeinsamer DienstH= Luther Apotheke, Lutherstr. 15, Tel: 04621/29100I= Nordland-Apotheke, Berliner Straße 43, Tel: 04621/23788K= Apotheke im Pluspunkt bei real, Tel: 04621/988055L= Schildkröten-Apotheke, Stadtweg 58, Tel: 04621/988066M= Schlei-Apotheke, Stadtweg 74, Tel: 04621/27646

Notdienst dder AApotheken iin SSchleswig uund BBöklund

Notdienst dder ÄÄrzteDer ärztliche Notdienst findet außerhalb der Sprechzeiten der Arztpraxen in der KVSHAnlaufpraxis im Martin-Luther-Krankenhaus in Schleswig, Lutherstraße 22, statt. Öff-nungszeiten: Mo., Di., Do. 19–21 Uhr, Mi., Fr., 17–21 Uhr, Sa., So. und Feiertage 9–13und 17–20 Uhr. Kinderärztlicher Not-dienst in der Anlaufpraxis Schleswig: Sa.,So. und Feiertage: 14–17 Uhr. Wenn ärztli-cher Hausbesuch erforderlich ist: Tel.01805-119292 (14 Cent/Min.). Bei lebens-bedrohlichen Notfällen direkt 112 wählen.

In medizinischen Not-fällen rufen Sie bitte

112

Notdienst dder ZZahnärzte Sie erfahren ab Freitag Nachmittag aktuell

den diensthabenden Zahnarzt für das jeweiligeWochenende: Tel. 04333/992707 oder

www.zahnaerztevereinSL-FL.de

Sozialpsychiatrischer NNotdienst (nur nachts oder an Wochenenden) über dieRettungsleitstelle 04621/2 11 11 oder telefonischer Krisendienst 04621/9 84 04

Passfotos •• SSchmuck

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