Bildschönes Mustang-Cabrio sorgt für modellbauerisches WIKING-Sommervergnügen · 2012. 5....

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25. Mai 2012 Neuheiten-Auslieferung Juni 2012 Bildschönes Mustang-Cabrio sorgt für modellbauerisches WIKING-Sommervergnügen Premiere des Henschel-Schwerlastkippers Brantner-Einachsanhänger ergänzt Landmaschinen Limited Edition würdigt kubische Fahrerhäuser Präzisionsmodell zum Staunen: Fendt Katana in 1:32 Landwirtschaftskompetenz mit modellbauerischer WIKING-Detailphilosophie und vorbildgerechter Funktionalität – all das vereint das neueste 1:32-Modell des Fendt Katana 65. Damit feiert der ers- te Ernte-Selbstfahrer im Präzisionsmaßstab Premiere! Modellbauerische Kontraste von gestern bis heute schaffen indes die Juni-Neuheiten im Traditionsmaßstab 1:87: Bildschön fährt das Ford Mustang Cabrio in den Sommer, während der Auto Union 1000 als Polizeistreifenwagen vorgestellt wird. Erinnerungen an längst vergangene Zeiten weckt auch der Lanz Bulldog D1506, der mit ei- nem zeitgenössischen Verdeck komplettiert wird und wunschgemäß mit Schlepprechen ergänzt werden kann. Der legendäre Henschel kehrt als Schwerlastkipper ebenso wie der Scania 111 als Hochboardpritsche mit Betonrohrladung zurück – beides neue Modellkombinationen, die einmal mehr die attraktive Variationsbreite des historischen Formenschatzes vor Augen führen. Der Brantner-Einachskipper, der THW-Spezialist auf dem Fahrgestell des Unimog U 400 sowie der erste VW Caddy als Feuerwehr-Allrounder runden das Neuheitenspektrum des WIKING-Sommers ab. In einmaliger Auslieferung kommt mit der Juni-Auslieferung überdies das revitalisierte WIKING- Klassiker-Trio unter dem Titel „Die Kubischen von Mercedes-Benz“ in den Fachhandel – eine Re- miniszenz an die epocheprägende Lkw-Generation des Stuttgarter Herstellers. In den authenti- schen Heitkamp-Farben erinnern der Kaelble KDV 22Z und die Ruthemeyer-Straßenwalze an die bauboomenden Wirtschaftswunderjahre. Hinzu kommen weitere Klassiker wie das Goli-Dreirad und das Mercedes-Benz 220 Coupé.

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  • 25. Mai 2012

    Neuheiten-Auslieferung Juni 2012

    Bildschönes Mustang-Cabrio sorgt für modellbauerisches WIKING-Sommervergnügen

    • Premiere des Henschel-Schwerlastkippers • Brantner-Einachsanhänger ergänzt Landmaschinen • Limited Edition würdigt kubische Fahrerhäuser • Präzisionsmodell zum Staunen: Fendt Katana in 1:32 Landwirtschaftskompetenz mit modellbauerischer WIKING-Detailphilosophie und vorbildgerechter Funktionalität – all das vereint das neueste 1:32-Modell des Fendt Katana 65. Damit feiert der ers-te Ernte-Selbstfahrer im Präzisionsmaßstab Premiere! Modellbauerische Kontraste von gestern bis heute schaffen indes die Juni-Neuheiten im Traditionsmaßstab 1:87: Bildschön fährt das Ford Mustang Cabrio in den Sommer, während der Auto Union 1000 als Polizeistreifenwagen vorgestellt wird. Erinnerungen an längst vergangene Zeiten weckt auch der Lanz Bulldog D1506, der mit ei-nem zeitgenössischen Verdeck komplettiert wird und wunschgemäß mit Schlepprechen ergänzt werden kann. Der legendäre Henschel kehrt als Schwerlastkipper ebenso wie der Scania 111 als Hochboardpritsche mit Betonrohrladung zurück – beides neue Modellkombinationen, die einmal mehr die attraktive Variationsbreite des historischen Formenschatzes vor Augen führen. Der Brantner-Einachskipper, der THW-Spezialist auf dem Fahrgestell des Unimog U 400 sowie der erste VW Caddy als Feuerwehr-Allrounder runden das Neuheitenspektrum des WIKING-Sommers ab. In einmaliger Auslieferung kommt mit der Juni-Auslieferung überdies das revitalisierte WIKING-Klassiker-Trio unter dem Titel „Die Kubischen von Mercedes-Benz“ in den Fachhandel – eine Re-miniszenz an die epocheprägende Lkw-Generation des Stuttgarter Herstellers. In den authenti-schen Heitkamp-Farben erinnern der Kaelble KDV 22Z und die Ruthemeyer-Straßenwalze an die bauboomenden Wirtschaftswunderjahre. Hinzu kommen weitere Klassiker wie das Goli-Dreirad und das Mercedes-Benz 220 Coupé.

  • NEUHEITEN

    0205 49 Ford Mustang Cabriolet – rot-weiß

    Das rote Mustang-Cabrio – ein roter Traum mit weiße m Leder Wer dieses Modell in Händen hält, weiß, warum das rote Cabrio des Ford Mustang mit weißem Interieur zu den präferierten Modellzusammenstellungen einstiger Produktionsjahre gehörte – es ist einfach ein automo-biler Traum! Der Ford Mustang prägt bis heute eine ganze Automobilepoche und ist zugleich Beweis für das amerikanische Lebensgefühl der 1960er-Jahre. Wenn es um automobile Legenden dieser Zeit geht, gilt der Begriff des Traumautos für den Ford Mustang als Volltreffer. Der 64er-Mustang war schon zu Serienzeiten eines und ist es bis heute geblieben. Im April 1964 präsentierte Ford den Mustang der ersten Generation und schuf damit die nach ihm benannte Klasse der sportlich-eleganten „Pony Cars“. Dem Mustang war vom Start weg ein ungeheurer Erfolg beschieden. Bis heute hält er mit knapp 680.000 im ersten Modelljahr ver-kauften Einheiten den USA-Rekord. Ganz offensichtlich füllte er auf dem Markt eine Lücke aus, deren Nach-frage niemand geahnt hätte. Karosserie in rot, Interieur und Lenkrad in weiß. Fahrgestell in schwarz, Stoßstangen und Felgen in silber. Kühlergrill in silber. Frontscheinwerfer transparent eingesetzt, Rückleuchten rot lackiert. Frontseitig Fenster-rahmen sowie „Ford“-Schriftzug in silber, Blinker in orange. Seitliche Zierleisten sowie Türgriffe mit Mustang-Logo in silber. Heckseitiges Rundlogo mit Mustang in silberschwarz aufgedruckt. Fensterrahmen und Koffer-raumschloss gesilbert.

    0388 07 Einachskipper „Brantner“

    Der wendige Einachsanhänger für den schnellen Trans port Längst haben die Einachsanhänger in der Landwirtschaft eine Größe und Nutzlast erreicht, die in den 1970er-Jahren lediglich durch zweiachsige Anhänger dargestellt werden konnten. Angesichts ihrer Flexibili-tät erfreuen sie sich heute vor allem in kleinen landwirtschaftlichen Betrieben oder der Nebenerwerbsland-wirtschaft großer Beliebtheit. WIKING realisiert nach dem Vorbild des Brantner-Einachsanhängers die kipp-bare Hochboardversion, die bei der Gestaltung von alltagskonformen Gespannen neue Kreativität eröffnet. Dabei setzt WIKING erneut auf die angestammte Detailfeinheit, die das Landmaschinenspektrum so beliebt macht. Brantner-Fahrzeugbau gilt heute als größter Agrarkipperhersteller Europas und ist innerhalb der ös-terreichischen Landmaschinenindustrie gleichsam ein Vorzeigebetrieb in der Fertigung von landwirtschaftli-chen Anhängern. Fahrgestell mit Deichsel und Hubzylinder in schwarz. Pritschenaufbau in maigrün, Felgen in silber. Rück-leuchten rot bedruckt. Seitlicher Markenschriftzug „Brantner“ und Typenbezeichnung in weiß.

  • 0433 01 Hochboardpritschen-Lkw (Scania 111 LBT) mit Ka-nalrohren

    Der kraftvolle 111er Schweden-Klassiker WIKING reagierte 1974 auf die Marktbemühungen von Scania und stellte erstmals die aktuelle Frontlenker-generation vor, die sehr rasch auch die zahlreichen WIKING-Modellfreunde in Skandinavien zu überzeugen vermochte. Schon aus diesem Grund setzten die Traditionsmodellbauer den Scania 111 in zahlreichen Kombinationen als Hängergespann und Aufliegerzug ein. Die Hochboardvariante der aktuellen Auslieferung beweist dank der neuen Kombination von Aufbau und Fahrgestell, dass sich auch fast vier Jahrzehnte nach der Modellpremiere noch neue, attraktive WIKING-Klassiker aus historischen Formen zusamenstellen lassen können. Hinzu kommt die sechsteilige Betonrohr-Beladung, deren Formen erst vor geraumer Zeit wieder entdeckt wurden und ihr Seriendebüt feierten. Die Schweden waren mit dem 111er bereits sechs Jahre vor der WIKING-Präsentation in die Offensive ge-gangen – in Design und mit Power. Die neue Generation der Scania-Frontlenker bedeutete 1968 erhebliche Verbesserungen, weil es endlich eine zeitgemäße Geräumigkeit im Fahrerhaus gab und der schwedische Lkw-Bauer zu den kubischen Fahrerhäusern des deutschen Wettbewerbs aufschließen konnte. Besonders bemerkenswert und bis heute Optik prägend war die horizontale Leistenoptik der Kühlerfront. Der Scania 111 sollte in den Folgejahren zu eine der beliebtesten Zugmaschinen in Europa avancieren. Dazu trug sicher auch der 1969 vorgestellte V8-Turbodiesel mit 14 Liter Hubraum bei, der mit seinen 350 PS zu den stärksten Motoren jener Jahre zählte. Einen Scania V8 zu fahren, meinte man damals in Truckerkreisen, war ein Privi-leg. Und diese Triebwerkstärke half dabei, dass die Schwedenmarke zum „King of the Road“ avancierte. Fahrerhausunterteil und -dach in rotorange. Fahrerhausoberteil in signalgelb. Inneneinrichtung in anthrazit. Fahrgestell mit hinteren Doppelkotflügeln in schwarz. Hochboardpritsche in rotorange, Pritscheneinlage in moosgrau. Felgen in signalgelb. Fahrerhausfront mit „Scania“-Schriftzug und Typenbezeichnung „111“ in silber, Kühlergrillrippen in signalgelb abgesetzt. Handbemalte Scheinwerfer in silber. Betonröhrenladung in kieselgrau.

    0601 23 Feuerwehr – VW Caddy I mit Tragkraftspritze

    Der erste Caddy fand bei Feuerwehren Gefallen Mit dem Feuerwehr-Caddy der ersten Generation erinnert WIKING an die europäische Typenpremiere von Volkswagen vor nunmehr 30 Jahren. Zwar hatte die Karriere dieser Baureihe bereits vier Jahre früher in Nordamerika begonnen, aber erst mit dem Start im November 1982 wurde der kompakte Pick-up dann auch bei der Volkswagen-Tochter TAS in Sarajevo für den Europamarkt gebaut. In den 1980er-Jahren fand er dann dankbare Abnehmer bei den Feuerwehren, die in Braunschweig und anderswo den Caddy als Hinter-grundfahrzeug einsetzten. WIKING lässt den Caddy als Feuerwehrwerkstattwagen mit einer Tragkraftspritze von Rosenbauer ins Programm fahren. Karosserie mit Pritsche in rot, Fahrgestell und Inneneinrichtung in schwarz. Felgen in silber. Dachmittige Warneinrichtung in rot mit eingestecktem blautransparentem Warnlicht. Motorhaubenbedruckung mit Schrift-zug „Feuerwehr“ in weiß. Handbemalte Frontscheinwerfer in silber. Tragkraftspritze Rosenbauer in rot und schwarz.

  • 0673 06 Hochboardkipper (Hen-schel) – Firma Glück

    Legendärer Henschel im Baustelleneinsatz Es ist eine der großen Lkw-Klassikerlegenden der 1960er-Jahre: Der Henschel-Frontlenker mit seinem mar-kanten Markenstern auf dem Kühlergrill war einst unverwechselbar. Vielfältige Einsatzmöglichkeiten bewie-sen seine Praxistauglichkeit, wobei er besonders im Baubereich Wertschätzung fand – und das noch lange nach dem Ende der Henschel-Ära. WIKING revitalisiert die historischen Formen, schafft aber zugleich eine Modellneuheit, indem erstmals die kippbare Hochboardpritsche auf dem zugehörigen Dreiachsfahrgestell zum Einsatz kommt. So findet ein typischer Henschel, den die Traditionsmodellbauer nach Vorbildunterlagen gestalten, erstmals seinen verdienten Weg in Sammlerhand. Das Original entstammt dem einstigen Fuhr-park der Firma Glück, deren einfallsreiches Logo das „G“ auf grünem Kleeblatt zeigt. Fahrerhausoberteil sowie -unterteil mit Stoßstange und Kotflügel in mausgrau. Inneneinrichtung in steingrau. Fahrgestell und Kardanteil in tannengrün. Mulde mit heckseitiger Klappe sowie Haken in mausgrau. Felgen in narzissengelb. Fahrerhausseiten mit „Glück“-Logo in tannengrün und narzissengelb. Frontseitig Henschel-Schriftzug sowie Henschel-Stern in silber. Stoßstangenbedruckung in tannengrün. Seitliche Muldenbedru-ckung mit Schriftzug „Glück“ in narzissengelb. Frontscheinwerfer per Handbemalung gesilbert.

    0693 17 THW – TLF Unimog U 400 (Rosenbauer)

    Tanklöschspezialist für THW Der neue Unimog ist ein Allrad-Spezialist besonderer Güte. National und international setzt die österreichi-sche Rosenbauer AG das Universal-Fahrgestell von Mercedes-Benz immer wieder ein, weil der Katastro-phenschutz den Unimog aus Tradition zu schätzen weiß – ein verlässliches Fahrgestell eben. In den Farben des Technischen Hilfswerkes erweist sich das Tanklöschfahrzeug als Allzweckspezialist – kein Gelände ist ihm zu schwierig, kein Ort zu weit entfernt. Und mit einem ausreichenden Wasservorrat hat Rosenbauer ihn bestens ausgerüstet. Fahrerhaus mit Motorhaube in ultramarinblau, TLF-Aufbau ebenfalls in ultramarinblau. Langes Fahrgestell in schwarz, ebenso Unterfahrschutz sowie Trittstufen und Auspuff. Aufbaubodenplatte und Felgen in schwarz gehalten. Aufbaudach in silbergrau. Stoßstangenscheinwerfer gesilbert, Blinker in verkehrsorange. Warnlich-ter blautransparent eingesteckt. Seitliche Türgriffe am Fahrerhaus in silber sowie Typenbezeichnung „U400“ aufgedruckt. Scheibenwischer auf Frontverglasung in schwarz, Geräteraumjalousien beidseitig in silber. Motorhaube mit schwarzem Kühlergrill sowie Mercedes-Benz-Stern in silber. Motorhaube mit weißem „THW“-Schriftzug. Türbedruckung mit weißem Schriftzug und Logo des Technischen Hilfswerkes. Schriftzug und Logo „THW“ sowie Rosenbauer-Schriftzug am Aufbau ebenfalls in weiß. Spiegelsatz in schwarz beige-legt.

  • 0864 25 Polizei - DKW 1000 Li-mousine

    Polizei Nordrhein-Westfalen setzte auf Auto Union 1 000 Von 1958 bis 1963 produzierte die Auto Union über 171.000 Limousinen vom Typ Auto Union 1000. Es soll-te der einzige Pkw bleiben, der unter dem Unternehmensnamen ins Programm fuhr – alle anderen standen im direkten DKW-Markenlicht. Dabei kam der 1000er Auto Union dem DKW 3=6 vom Typ F94 sehr nahe. Angesichts des Produktionsortes in Düsseldorf-Derendorf überraschte es nicht, dass die nordrhein-westfälische Polizei heimatbewusst eine stattliche Anzahl dem ansonsten landesweit verbreiteten VW Käfer als Streifenwagen zur Seite stellte. Das Vorbild, das WIKING im Rahmen der langjährigen Reihe von Poli-zeieinsatzfahrzeugen aus über sechs Jahrzehnten miniaturisiert, besaß einen 3-Zylinder-2-Takt-Motor, der immerhin 44 PS auf die Straße brachte – und den Polizeibeamten durchaus den anfänglichen Limousinen-komfort der 1950er-Jahre bescherte. Karosserie in weiß, Chassis mit Stoßstangen ebenfalls in weiß. Kühlergrill mit Rahmen und Auto Union-Ringen in silber. Heckseitig Auto Union-Logo sowie Kofferraumgriff und Scharniere in silber. Fronthaube mit Schriftzug „Polizei“ in schwarz sowie dreifarbiges NRW-Hoheitszeichen. Heckseitig auf dem Dach Schriftzug „Polizei“ in schwarz. Rückleuchten rot bedruckt, Blinker vorn in rotorange. Handbemalte Frontscheinwerfer in silber.

    0880 05 Lanz Bulldog mit Dach – braun-weiß

    Dach für den legendären Bulldog D1506 In dezenter Goldtypografie erstrahlen die Lettern des „Lanz“-Schriftzuges auf der Stirn, ebenso auf dem seitlichen Schwungrad. So wirkt der legendäre Schlepper in 1:87 eigentlich schon edel genug, gewinnt aber durch das zeitgenössische Dach mit Windschutzscheibe aus neuen Formen spürbar an Authentizität. Dass WIKING bereits 1973 den Lanz Bulldog in den Klassiker-Status erhob, beweist die schon frühe Themen-kompetenz. So ist es nur folgerichtig, dass diese Miniatur in neuem, komplettiertem Ambiente eine starke Lanz-Aura besitzt. Beim WIKING-Modell, das der einstige Chef Friedrich Peltzer 1973 zum Start der Klassi-ker-Serie debütieren ließ, wählte er als Vorbild den D1506 mit 55 PS. Rein äußerlich unterscheiden sich die großen Bulldogs mit 10,3 Liter Hubraum ohnehin nicht, denn die Anzahl der Kühlelemente (vier Stück bei den 10,3 Liter-Maschinen, drei bei den „kleinen“ 4,7 Liter-Bulldogs) lässt die Baureihe zweifelsfrei zuordnen. Am ebenfalls miniaturisierten Tankstutzentrio ist überdies erkennbar, dass es sich um die Ackerluftversion mit Benzinstarteinrichtung handelt. Auf der Haube des Schleppers sind die drei Tankstutzen für Motoröl, Diesel und Benzin zu erkennen – diesmal auch goldcoloriert. Außerdem verfügte diese Baureihe über Luft-bereifung. Karosserie in braun, Fahrgestell und Sitz in schwarz, Auspuff und Lenkrad ebenfalls in schwarz, Felgen und Dach in cremebeige. Frontseitiges Stirnlogo „Lanz Bulldog“ in gold. Haubenverschlüsse ebenfalls in gold. Frontseitige Scheinwerfer per Hand gesilbert. Schwungscheibe mit Schriftzug „Lanz“.

  • PRÄZISIONSMINIATUREN 1:32

    0773 15 Fendt Katana 65 – Maßstab 1:32

    WIKING setzt Modell-Maßstäbe: Fendt Katana 65 schöp ft bei Details und Funktionalität aus dem Vol-len Jede Menge Landwirtschaftskompetenz mit modellbauerischer WIKING-Detailphilosophie verschafft dem neuesten 1:32-Modell des Fendt Katana 65 auf den ersten Blick zu optischer Durchdringung. Wenn der Feldhäcksler als Vorbild mit innovativen Lösungen neue Maßstäbe setzt, knüpft WIKING nahtlos an. Der Fendt Katana 65, der erst 2011 dem Fachpublikum präsentiert wurde, macht mit Filigranität deutlich, dass Landmaschinen-Hightech auch in der 32-fachen Miniaturisierung erlebbar ist. WIKING schafft eine vorbildge-rechte Funktionalität, denn bereits die sichtbaren Vorpresswalzen zur Aufnahme des Häckselguts am Kata-na 65 sind voll rotationsfähig. Wenn wie im Ernteeinsatz das Maisgebiss mit zehn Walzen angesetzt wird, lassen sich die winkelig hochgestellten Seiten auf volle Arbeitsbreite herunterführen und betriebsbereit an-ordnen – alles ist voll beweglich. Ernteeinsatz mit WIKING-Modell vorbildgerecht simul ierbar Gleiches gilt für den Auswurfbogen des Häckselguts, der wie beim Original um 210 Grad schwenkbar ist und somit jede Erntesituation – natürlich mit WIKING-Schleppern und -Ladewagen – maßstabsgerecht simulier-bar macht. Und auch für die Aufnahme von Grünfutter kann in 1:32 der Einsatz nachgeahmt werden. Für den Fendt Katana 65 von WIKING steht ein entsprechender Pick-up bereit, der genauso wie der Häcksel-vorbau an den Feldhäcksler angesteckt wird. Auch dort sind die Elemente des Vorbaus voll beweglich. Weil das 1:32-Modell Spaß auf noch mehr technische Details weckt, konstruierte WIKING die Miniatur so voraus-schauend, dass auch der heckseitige Motorbereich zugänglich ist. Sowohl die Heckhaube als auch die Sei-tenteile können angehoben werden. Auf diese Weise wird die Nachbildung des 653 PS starken 16 Liter V8 Motors von Mercedes-Benz sichtbar, der beim Vorbild immerhin eine Beschleunigung auf bis zu 40 km/h ermöglicht. Voll transparente Kabine mit filigranem Interieur Und auch die Kabine bereitet in der 32-fachen Miniaturisierung Freude: Der Aufstieg kann herausbewegt und die transparente Einstiegstür geöffnet werden. Ebenso beweglich angeordnet sind die Seitenspiegel am Kabinendach. Der Blick ins Kabineninnere offenbart die vielen Prämissen, die die Entwickler bei der komplett neu konstruierten Visio5-Kabine berücksichtigt haben. Der Arbeitsplatz des Katana-Fahrers überzeugt durch Ergonomie, Bedienkomfort und eine perfekte Sicht auf den Arbeitsbereich. Beim WIKING-Modell werden selbstverständlich Details wie Sitz und Bedieneinrichtungen mit Multifunktionsjoystick nachgebildet. Modell des Katana 65 präsentiert sich von seiner de tailfeinen Seite WIKING präsentiert dem Schleppersammler mit dem Katana 65 ein weiteres Top-Modell in der beliebten Filigran-Qualität. Seit nunmehr fünf Jahren kann WIKING nach der Marktoffensive im Landwirtschaftsbereich mit den Modellen in der 32-fachen Miniaturisierung immer neue Freunde hinzugewinnen, weil die Präzision in Bauteilgestaltung und Bedruckungskomfort auf Top-Niveau rangiert. Gerade die technikfaszinierten Landmaschinenfreunde wissen das Mehr an optischer WIKING-Modellqualität auch im Referenzmaßstab 1:32 zu schätzen. Der Katana 65 präsentiert sich von seiner detailfeinen Seite – Diecast-Qualität par excel-lence. Aus vorbildgerechten Zinkdruckgusselementen und Kunststoffaccessoires in Handarbeit zusammen-gebaut und mit vorbildgerechtem Bedruckungskomfort ausgestattet präsentiert WIKING eine Miniatur von einzigartiger Qualität und Authentizität. Hier wird perfekter Modellbau gezeigt.

  • EINMALIGE AUSLIEFERUNG

    0990 79 Set Limitierte Edition „Die Kubi-schen von Mercedes-Benz“

    Kubische Fahrerhäuser haben sich Editionscharakter verdient Nach den erfolgreichen Editionsthemen „Modell-Raritäten von Mercedes-Benz“ und „Mercedes-Benz – Part-ner der Transportwirtschaft“ erinnert WIKING auf Wunsch vieler Sammler mit diesem Set an die allseits ge-schätzten, weil unverwechselbaren kubischen Fahrerhäuser. 1963 erschien der LP 1620 mit einer komplett neuen kubischen Kabine. Funktionalität war seinerzeit das oberste Gebot. Die Formensprache erwies sich als sachlich und nüchtern, ließ die sanften Rundungen der 1950er-Jahre ganz bewusst vermissen. Senk-rechte, gerade Außenwände ermöglichten in der Kabine große Innenraumverhältnisse. Groß angelegte Scheiben, große Scheibenwischer und die serienmäßige Scheibenwaschanlage sorgten für freie Sicht und einen modernen zweckmäßigen Auftritt. Der Motor war indes tief im Fahrerhaus untergebracht. Kein stören-der hochbauender Motorkasten versperrte den freien Durchgang – all das war plötzlich neuer Standard, der von den Fahrern zu Recht als moderner Komfort empfunden wurde. Allerdings war die Kabine fest mit dem Fahrgestell verbunden. Noch war Daimler-Benz zu konservativ, ein Kipp-Fahrerhaus zu präsentieren. Zahl-lose Klappen ermöglichten den Zugang zu allen erforderlichen Wartungsarbeiten, was dem LP 1620 rasch zu den wenig schmeichelhaften Spitznamen „Rattenfalle“ oder „Adventskalender“ verhalf. Mitte der 1960er-Jahre erschien überdies im Programm eine neue, kleinere Lkw-Klasse, beginnend mit dem LP 608 und ab-gestuft in zahlreichen Leistungs- und Nutzlastklassen. Die kantige funktionale Kabine ließ eine gewollte Fa-milienähnlichkeit zu den mittleren Typen und zum schweren LP 1620 auf Anhieb erkennen. Bis 1984 verlie-ßen die für den schnellen Verteilerverkehr konzipierten Lkw fast 300.000 mal das Werk in Wörth. WIKING realisiert drei Modelle nach Originalvorbildern von Zeitfracht, ATEX und Mönkemöller und revitalisiert die historischen Formen, um ein Klassiker-Trio aus jener Zeit zusammenzuführen, das den kubischen Fahrer-häusern bestens zu Gesicht steht. • Pritschen-Lkw Mercedes-Benz LP 809 – „Zeitfracht“ Fahrerhaus und Pritsche in braunrot, Plane in silbergrau. Fahrgestell mit Kardanteil in schwarzrot, Stoßstan-ge mit Grillblende sowie hintere Kotflügel ebenfalls in schwarzrot. Felgen in silbergrau. Einlegboden in fens-tergrau. Scheinwerfer vorn per Hand gesilbert. Grill mit Mercedes-Benz-Stern in silber, Fahrerhaustüren mit mehrfarbiger Bedruckung von Speditionslogo „Schröter“ sowie zugehörigem Unternehmensschriftzug. Pla-nenbedruckung mit seitlichem Schriftzug „Zeitfracht“ in schwarz und braunrot. • Pritschen-Lkw Mercedes-Benz LP 1620 – „ATEX“ Fahrerhaus und Pritsche in maisgelb, Plane in elfenbeinbeige. Fahrgestell mit Kardanteil sowie vordere Stoßstange in olivgrau, Felgen in maisgelb. Einlegboden in fenstergrau. Hintere Kotflügel in olivgrau. Innen-einrichtung in beigebraun. Kühlergrill in olivgrau mit gesilbertem Rahmen und Mercedes-Benz-Stern. Fah-rerhaustüren mit Unternehmensschriftzug „ATEX Werke KG“ in schwarz. Seitliche Pritschenbedruckung mit schwarzweißem Logo und schwarzem „ATEX“-Schriftzug. Scheinwerfer vorn per Hand gesilbert. • Tanksattelzug Mercedes-Benz LP 2223 – „Mönkemöller“ Fahrerhaus in reinorange, Inneneinrichtung in beigebraun. Vordere Stoßstange in reinorange. Fahrgestell und hintere Kotflügel in schwarz. Sattelplatte in silber, Felgen in reinorange. Schwarzer Kühlergrill mit silber-

  • nem Rahmen und Mercedes-Benz-Stern. Seitliche Fahrerhaustürenbedruckung mit Logo und Schriftzug „Gebr. Mönkemöller“ sowie Fahrzeugnummer „165“ in schwarz und weiß. Fahrerhausfront mit Schriftzug „Gebr. Mönkemöller“ in schwarz. Scheinwerfer vorn per Hand gesilbert. Aufliegerfahrgestell mit Doppelkot-flügel und Stützbein in schwarz. Tankoberteil in silbergrau, Tankunterteil in schwarz. Felgen in reinorange. Seitlich schwarzer Schriftzug „Gebr. Mönkemöller“ sowie Logo und vertikalem Streifen in reinorange. Tank-unterteil mit weißem Zierstreifen.

    MODELLPFLEGE

    0073 03 VW Scirocco – blau-perleffect mit Streifen

    Rasanter Auftritt für den VW Scirocco Irgendwie erinnert alles an den ersten Scirocco, der damals gern mit Streifen gesupert und von seinen Fah-rern blickerhaschend über die Asphaltpisten dieser Republik pilotiert wurde. Die 1:87-Miniatur des neuen VW Scirocco nimmt sich eines Vorbilds an, das genau jene auffällige Gestaltung aus Youngtimer-Jahren in die Gegenwart transportiert. An den Türunterseiten ist prominent der „Scirocco“-Schriftzug zu lesen und von der Motorhaubenspitze läuft ein breiter Rallye-Streifen weiter übers Dach bis herunter zum Heck. Seit Septem-ber 2008 ist der Wolfsburger Neuzugang auf den Straßen unterwegs. WIKING miniaturisiert das rassige Sportcoupé, dessen Vorbild 34 Jahre nach der Premiere seines Urahns in die dritte Generation fuhr. Dass das Sammeln der VW-Familie bei WIKING mit dem Scirocco in jeder Hinsicht Freude bereitet, dafür sorgt der Newcomer mit gewohnt hohem Filigranitätsanspruch. Eingesetzte Scheinwerfer und Rückleuchten, aber auch detailfeiner Kühlergrill und Rückspiegel machen den WIKING-Neuling perfekt. Karosserie blau-perleffect mit Klarlackfinishing, Außenspiegel in schwarz, Inneneinrichtung in schwarz, Fahrgestell ebenfalls in schwarz. Felgen in silber gehalten. Scheinwerfer vorn transparent, heckseitig rot-transparent eingesetzt. Zweifarbige VW-Logo-Bedruckung vorn und hinten. Lufteinlass vorn in silber. Rück-lichter mit Rückfahrscheinwerfer in silber. Verglasungsbegrenzung in schwarz. Seitlich weißer Streifen mit „Scirocco“-Schriftzug in Wagenfarbe ausgespart. Außerdem weißer Rallyestreifen über Motorhaube, Dach und Heck von vorn nach hinten laufend.

    0144 21 Mercedes Benz 220 Coupé – Bi-color hellblau/perlweiß

    Das 1950er-Jahre Mercedes-Benz Coupé mit Ästhetik-C harme Als im November 1960 die Produktion des 220 Coupés endete, war die heutige Klassiker-Wertschätzung freilich nicht zu erahnen. Mit insgesamt nur 2081 gebauten Fahrzeugen, davon 830 mit Einspritzmotor, ge-hören die Ponton-Coupés heute zu den seltenen Modellen der Mercedes-Benz-Nachkriegsproduktion. WI-KING nimmt sich des Modells aus historischen Formen an und gestaltet es mit viel Detailfeinheit zu einem modellbauerischen Hingucker. Denn dank der Bicolorgestaltung und der farblich abgesetzten Flanken er-reicht das 1:87-Coupé genau jenen automobilen Charme, den es Ende der 1950er-Jahre wegen seiner au-genfälligen Ästhetik so begehrt machte. Karosserie in hellblau, Dach in enzianblau mit Klarlackfinishing. Fahrgestell und Kühlergrill in chromsilber lackiert. Felgen in hellblau mit Zierringen und Mercedes-Benz-Stern. Frontseitige Scheinwerfer und Nebel-scheinwerfer per Hand gesilbert. Seitliche Karosserieflanken in perlweiß kontrastiert. Seitliche Zierstreifen und Türgriffe sowie Radkästen in silber. Heckseitig Mercedes Benz-Stern in silber, Rückleuchten in rot.

  • 0656 05 Bauwagen „Bölling“

    Wo den Bölling-Mitarbeitern das Pausenbrot schmeckt e Kaum eine Miniatur passt so authentisch in die Baustellenszenerie wie der Bauwagen. Dort, wo sich die Bauarbeiter eine Pause gönnen, wird dieser ungewöhnliche Anhänger geschätzt. WIKING finalisierte die Miniatur mit einem dezenten Bauunternehmensschild der Firma „Bölling“. Im Vorbild ließen sich die Bölling-Mitarbeiter einst ihr Pausenbrot schmecken! Karosserie in narzissengelb, Inneneinrichtung mit Stützbeinen und Fahrgestell in karminrot, Dach und Schornsteinrohr in anthrazitgrau. Bauwagenhohe Kantenbedruckung mit weißroter Warnschraffur. Seitliche Bedruckung mit Firmenschild „Bölling“ mit weißer Typografie auf rotem Grund.

    0794 36 VW Käfer 1200 – Bicolor purpur-rot/elfenbein

    Der Käfer mit dem edlen Limousinenauftritt der hell en Flanken Der Käfer 1200 als Symbol des Wirtschaftswunders bescherte seinen Besitzern damals sicher auch dank seiner Klassifizierung als „Limousine“ gesellschaftlichen Status. Dieser wurde umso stärker signalisiert, wenn die Seitenflanken zusätzlich mit einer kontrastierenden Bicolorgestaltung aufwarten konnten – ein ge-stalterisches Privileg der Oberklasse ließ grüßen. Und wer’s seinerzeit für den eigenen Genuss noch le-bensbejahender wünschte, wählte als Sonderausstattung das Faltdach, das sich mühelos nach hinten weg-schieben ließ. WIKING präsentiert die 87-fache Verkleinerung mit offenem Dach und aufwendiger Zweifarb-gestaltung, so dass das unkonventionelle Freiluftvergnügen jener Jahre augenfällig wird. Der Käfer ist bei WIKING ohnehin bis heute eine Never-Ending-Story. Mit ihm begann die Erfolgsgeschichte, waren es doch die Industrieaufträge im großen Maßstab, die WIKING in den 1950er-Jahren schnell zu den wichtigsten Werbemittelzulieferern der Wolfsburger Autobauer machten. Karosserie in purpurrot, Fahrgestell in schwarz, Inneneinrichtung mit Lenkrad und Verdeck in elfenbeinbeige, Felgen in silber, Stoßstangen in silber. Scheinwerfer transparent eingesetzt. Rückleuchten in karminrot. Seit-licher Zierrat mit Türgriffen in silber. Seitliche Karosserieflanken zwischen den Kotflügeln in elfenbein.

    0841 09 Goliath-Dreirad – „Großmarkt“

    Auf drei Goli-Rädern zum Großmarkt – der Frische we gen Der Motor mit seinen 460 Kubikzentimetern leistete 15 PS – genug um das Goli-Dreirad zu einem wendigen Transportgefährt der 1950er-Jahre zu machen. So war es einst gleich dutzendfach an den Großmärkten der Städte zu finden, weil die Lebensmittelhändler auf das wendige Gefährt schworen. Das lag auch daran, dass der Lieferwagen auf einem verwindungsfreien Dreiecksrahmen aufgebaut wurde, so dass sich die Trans-

  • porteigenschaften bei einem zulässigen Gesamtgewicht von 1465 Kilogramm durchaus respektabel aus-nahmen. Karosserie mit Fahrerhaus und Pritsche in opalgrün, Fahrgestell in schwarz gehalten. Sitz mit Lenkrad in rehbraun, Verdeck in opalgrün. Frontscheinwerfer per Handbemalung gesilbert. Planenbedruckung mit Strei-fen und Schriftzug „Großmarkt“ in melonengelb. Haube mit seitlichem „Goliath“-Schriftzug sowie Zierleiste in silber. Haubenstirn mit gesilberten Grillstegen.

    0851 35 Schwerlastpritschen-Lkw (Kaelble) „Heitkamp“

    Das Kaelble-Superlativ auf dem Weg zu den Heitkamp- Baustellen WIKING miniaturisiert den 300 PS starken Kraftprotz nach Vorbild der bereits 1892 gegründeten Tiefbaufir-ma „Heitkamp“ aus Herne – eine gewaltige Zugmaschine, die einst für den Transport von Großkränen und Großbaggern genutzt wurde. Mit der Schwerlastzugmaschine Kaelble KDV 22Z nahmen sich Modellbautra-ditionalisten von WIKING einer der leistungsstärksten und ebenso voluminösesten Zugmaschinen der 1950er-Jahre an: Der Kaelble KDV 22Z beeindruckte im Original allein schon durch seine faszinierende Größe. Die imposante Haube ließ den Betrachter durchaus ehrfürchtig nach oben blicken. WIKING schuf die Backnanger Zugmaschine nach mehrmonatiger Rekonstruktionszeit anhand eines erhalten gebliebenen Vorbilds und der Konstruktionsunterlagen. Dass die Doppelkabine den besonderen Charakter der Zugma-schine ausmacht, versteht sich von selbst. Fahrerhaus mit Doppelkabine und Motorhaube sowie Blinklichtsockel und Zwischenrahmen mit Schwerlast-pritsche in mausgrau. Fahrgestell mit Tank sowie Auspuff, Achsaufnahme und Achsabdeckung sowie Küh-lergrill und Felgen in schwarz. Inneneinrichtung, Lenkrad, Ansaugstutzen, Peilstangen, Peilstangenspiegel und Außenspiegel in schwarz. Beladungsgewichte in silbergrau. Warnlichter orangetransparent eingesetzt. Seitliche Fahrerhausbedruckung mit Regenrinne und Türgriffen in silber. Haubenumrandung in silber mit schwarzer Fläche. Grillbedruckung mit Kaelble-Schriftzug und Hinweis „300 PS“. Seitliche Pritschenbedru-ckung mit Schriftzug „Heitkamp“ in rot auf weißer Fläche.

    0865 03 DRK - VW T1 Doppelkabine „Buschhütten“

    VW-Doka mit Platz für DRK-Mannschaft und Gerät Das Vorbild leistete beim Zug Buschhütten der südwestfälischen DRK-Bereitschaft Kreuztal dankbare Diens-te und war gleich mehrere Jahrzehnte einsatzbereit. Die Doppelkabine des VW T1 mit kleiner Pritsche mach-te den Rote-Kreuz-Bulli für vielfältige Einsatzzwecke nutzbar – zum Transport von Mannschaft und Gerät. Karosserieober- und -unterteil in hellelfenbein; Inneneinrichtung mit Sitzbank in olivgrau. Scheinwerfer heck-seitig rottransparent und vorn transparent eingesetzt, darunter silberne Colorierung. Verdeck in dunkel-achatgrau, Lenkrad und Felgen in hellelfenbein. Fahrgestell in schwarz. Stoßstangen vorn und hinten in hellelfenbein. Warnlicht blautransparent in hellelfenbeinfarbenen Sockel eingesetzt. Frontseitig rotes Kreuz sowie Chromringe für Scheinwerfer und Blinker aufgedruckt. Seitliche Bedruckung mit rotem Kreuz sowie Schriftzug „Deutsches Rotes Kreuz Bereitschaft Kreuztal Zug Buschhütten“ sowie Nummer „9“.

  • 0889 03 Schlepprechen – braun

    Wenn der Lanz ruft: Schlepprechen kommt zu Gespann- Ehren Wenn dem Lanz Bulldog, der in gleicher Auslieferung mit neuem Dach ins Programm fährt, eine passende Landmaschine für ein attraktives Gespann zugeführt werden soll, kommt der Schlepprechen gerade recht! Die einachsige Landmaschine gehörte einst auf jeden Hof und kam schon in den Anfangsjahren der Motori-sierung der Landwirtschaft zu Gespann-Ehren. Räder, Deichsel, Rechen und Sitz in braun gehalten.

    0898 03 Straßenwalze (Ruthemeyer) „Heitkamp“

    Heitmann setzte auf Soester Straßenwalze Die mausgraue Farbe und der eindrucksvolle „Heitkamp“-Schriftzug mit seinen roten Lettern signalisierten schon in den 1960er- und 1970er-Jahren, dass hier Straßenbauexperten am Werk waren. Die unterneh-menseigene Lackierung war bereits beim Walzenhersteller Ruthemeyer in Soest vollzogen worden. Die von WIKING im Maßstab 1:87 miniaturisierte Baumaschine galt als robust, kraftvoll und unverwüstlich. Aus west-fälischer Produktion fanden unzählige Exemplare den Weg zu den Tiefbaufirmen der Republik. Fahrgestell mit Motorhaube in mausgrau, ebenso Dachträger. Fach mit Walzenreiniger vorn und hinten so-wie Walzenhalterung und Lenkrad in schwarz. Walzen in silbergrau, Felgen in schwarz. „Ruthemeyer“-Schriftzug auf den Motorhaubenseiten schwarz und silber. Motorhaubenspitze mit Schriftzug „Heitkamp“ in rot auf weißer Fläche.

    0926 02 VW T5 GP Multivan – olympiab-lau-perleffect

    Der Multivan als schmuckes Reisegefährt Die schöne Welt der Bullis – sie findet mit dem Multivan auch in der Spur N eine topaktuelle Fortsetzung. Nach dem VW T2, den die Modellbauer 1970 miniaturisierten, folgte 1991 der VW T4, ehe jetzt die jüngste Generation Programmpräsenz zeigt. 1969 stellte WIKING die ersten Miniaturen im Maßstab 1:160 vor. Denkbar einfach waren sie konstruiert und gefertigt. Mit dem VW T5 präsentieren die Traditionsmodellbauer über vier Jahrzehnte später die neueste Spur N-Generation mit mehr Detailkraft und filigranen Bedru-ckungselementen. Das ist für Modellliebhaber ein wirklicher Kontrast, der den Qualitätssprung von gestern zu heute deutlich macht. Karosserie in olympiablau-perleffect lackiert, Fahrgestell und Inneneinrichtung in schwarz. Scheinwerfer und

  • Grill frontseitig silbern bedruckt, Heckleuchten rot bedruckt. Felgen in weißaluminium gehalten. Seitliche Fensterrahmenbedruckung.

    0953 02 Hanomag R16 mit Anhänger – weinrot/braun

    Der R16 in 1:160 mit dem 1:25-WIKING-Vorbild Der Hanomag R16 hat im WIKING-Programm eine ganz besondere Geschichte – ihn gibt es in gleich drei Maßstäben. Dabei stand die längst historische Miniatur im großen Maßstab 1:25 Pate für die brillanten Neuentwicklungen in 1:160 und 1:87! Der Hanomag R16, der früher als robuster Schlepper der Nachkriegs-landwirtschaft galt und heute zu den Lieblingen der wachsenden Zahl von historischen Traktorfreunden zählt, gelangt diesmal in der Spur N in den Fachhandel und kann auf eine bemerkenswerte Modellqualität verweisen. Der Hanomag R16 war bereits in den 1950er Jahren aus WIKING-Formen geschlüpft – damals freilich im Maßstab 1:25 und im Auftrag der Hannoveraner Schlepperbauer. Gleich zu Beginn der 1950er Jahre hatte Hanomag in rahmenloser Blockbauweise den heutigen Schlepperklassiker R16 vorgestellt, der als Zweizylindertyp mit sage und schreibe 16 PS zu den leistungsstarken Traktoren jener Jahre zählte. Motorhaube, Unterlenker, Ansaugrohr, Auspuff, Sitz, Lenkrad und Pendelachse mit Motorblock in weinrot. Felgen rot bedruckt, Scheinwerfer und seitlicher Versalienschriftzug „Hanomag“ in silber. Anhänger mit Fahrgestell und Pritsche in olivbraun.