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Bildungsprogramm 2012

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Bildungsprogramm 2012

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Wien, November 2011

Bildungsprogramm 2012

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Vorwort

Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den Füh-rungskräften in den Dienstbehörden/Personalstellen kommt im Personalmanagement des Bundes eine tragen-de Rolle zu. Ihre Aus- und Weiterbildung ist von strate-gischer Bedeutung und liegt mir als Ministerin für den öffentlichen Dienst besonders am Herzen.

Der von mir in Auftrag gegebene Bericht »Perspektiven des öffentlichen Dienstes«, in dem ein ExpertInnenbei-rat insgesamt 50 konkrete Empfehlungen zusammenge-fasst hat, beschäftigt sich in seinem längsten Teil mit der Personalentwicklung. Die Personalentwicklung und ihr

wichtigstes Instrument, die Ausbildung, sind eng miteinander verknüpft und fin-den an der Verwaltungsakademie des Bundes bereits seit langem einen konkreten Ort ihrer Ausprägung.

Auch das Bildungsprogramm für 2012 folgt dieser Strategie und der gesamthafte Ansatz zeigt sich diesmal in der gemeinsamen Darstellung aller Aus- und Weiter-bildungsbereiche von der Grundausbildung bis zum Frauen-Empowerment. Damit wird die gesamte Breite des Programms der Verwaltungsakademie sichtbar – und macht vermutlich die Auswahlentscheidung ob der Reichhaltigkeit nicht leichter.

Ich darf Sie herzlich einladen, von diesem Bildungsangebot Gebrauch zu machen, und wünsche Ihnen viel Freude beim Lernen und Trainieren.

Gabriele Heinisch-HosekBundesministerin für Frauen und Öffentlichen Dienst

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Einleitung

Die Verwaltungsakademie des Bundes präsentiert sich 2012 in gewohnter Weise. Mit diesem umfangreichen Programm werden wir in einer abwechslungsreichen Mi-schung von traditionellen Angeboten und innovativem Programm den bekannten Standards und neuen Heraus-forderungen gerecht.

Auf über 400 Seiten bieten wir in zehn Abschnitten sub-stanzielle Lern- und Lehrinhalte, die darauf warten, in Wissen und Kompetenzen umgewandelt zu werden und damit nicht nur den MitarbeiterInnen im Bundesdienst

bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben, sondern letztlich allen BürgerInnen zu Gute zu kommen.

Dieses Programm lebt durch die Kenntnisse und Erfahrungen, die unsere Vortra-genden und TrainerInnen einbringen. Diese stellen die zentrale Bildungsressource der Verwaltungsakademie dar und sind damit einer der Motoren für ständige Innovation und Kreativität im Aus- und Weiterbildungsbereich im Bundesdienst.

Zur Dynamik des Lernens gehört auch die konstruktive Mitarbeit der Teilneh-merInnen als wichtiger Erfolgsfaktor. Die Evaluierung unserer Angebote verweist auf die große Zufriedenheit. Diese Zufriedenheit ist für uns der Auftrag, unser Leistungsniveau nicht nur zu halten, sondern immer weiter nach Entwicklungspo-tenzial zu suchen und Optimierungen in Gang zu setzen.

Zu unseren BesucherInnen zählen wir auch KollegInnen aus den Bereichen der Landes- und Gemeindeverwaltung, MitarbeiterInnen von Tochterorganisatio-nen der Bundesverwaltung und an unserem Programm Interessierte. Die Verwal-tungsakademie steht darüber hinaus als kompetente Partnerin für die Konzeption und Planung der Aus- und Weiterbildung ihren KooperationspartnerInnen zur Verfügung.

In diesem Sinne wollen wir Sie weiterhin bei der Wahrnehmung Ihrer öffentlichen Aufgaben unterstützen. Wenn Sie die näheren Bedingungen für die Teilnahme an unseren Lehrgängen und Seminaren erkunden wollen oder Fragen zu Kooperati-onsmöglichkeiten haben, so wenden Sie sich bitte direkt an uns ([email protected]).

Last but not least charakterisiert uns auch unsere Lernatmosphäre, die im Schloss Laudon von unseren TeilnehmerInnen sehr geschätzt wird. Dass die Logistik und der Seminar-Service in unserem Bildungszentrum so gut funktionieren, liegt insbe-sondere an den engagierten MitarbeiterInnen der »Flexi-Einheit Schloss Laudon«, die vor Ort dafür sorgen, dass der Seminarbetrieb professionell und reibungslos abläuft.

Wir wünschen allen TeilnehmerInnen und PartnerInnen in diesem Bildungs prozess ein produktives und lernintensives Jahr 2012.

SC Mag. Angelika Flatz und das Team der Verwaltungsakademie

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GRUND­AUSBILDUNG

EUROPA & SPRACHEN

PERSONAL & E­GOVERNMENT

FÜHRUNG & MANAGEMENT

Margret Lammert

Gisela Hofbauer

Sabine EinsiedlSekretariat

Ursula Eder

Karin Oberegels bacher

Herta GratzerSekretariat

Arnold Schoba

Hubert Zenz

Elisabeth Fröhlich

Petra Ranzenbacher

Sekretariat

Ursula Rosenbichler

Marion Pilz­Zikulnig

Nedeljka HaagSekretariat

FRAUEN EMPOWERMENT

ÖKONOMIE & FINANZEN

EUROSPEAK:online

WORK – LIFE – BALANCE

LEHRLINGE & AUSBILDERINNEN

Seminar Service im Schloss Laudon

Christine Fehringer

Claudia PrechtlAdministration

Rosa GrillSupport

Gerlinde NaglKoordination

Seminarbetrieb

Peter NeubauerTechnik

VERWALTUNGSAKADEMIE DES BUNDES

Klaus HartmannLeiter der Verwaltungsakademie

Ursula Rosenbichlerstv. Leiterin der Verwaltungsakademie

Herta GratzerSekretariat

Michelle Heindl

Verwaltungsassistentin

Anita Krizan­ZsifkovitsControlling

Edmund Wolfahrt

Accounting

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InhaltLehrgänge der VerwaltungsakademieÜbersicht ........................................................................................................12

Grundausbildung

Übersicht ........................................................................................................18

Einführungsmodul GA 1 Einführungsmodul: Staat – Bundesverwaltung – Gesellschaft

(Gruppe 1) .......................................................................................20GA 2 Einführungsmodul: Staat – Bundesverwaltung – Gesellschaft

(Gruppe 2) .......................................................................................21

Juristische ModuleGA 3 Einführung in das öffentliche Recht unter Berücksichtigung des

EU-Rechts (Gruppe 1) ......................................................................22GA 4 Einführung in das öffentliche Recht unter Berücksichtigung des

EU-Rechts (Gruppe 2) ......................................................................23GA 5 Einführung in das AVG-Verfahren ...................................................24GA 34 Vertiefende Bearbeitung praxisrelevanter Fragen zum

Verwaltungsverfahren ......................................................................25GA 6 Arbeit mit juristischen Datenbanken und einschlägigen

Homepages ......................................................................................26GA 7 Der Entstehungsprozess von Gesetzen ..............................................27GA 36 Parlamentarische Praxis und öffentliche Verwaltung ........................28GA 8 Anwendung des Europarechts im innerstaatlichen Bereich ...............29GA 9 Das Verfahren vor den österreichischen und europäischen

Höchstgerichten ...............................................................................30

Organisatorische und ökonomische ModuleGA 10 Der öffentliche Dienst (Gruppe 1) ....................................................31GA 11 Der öffentliche Dienst (Gruppe 2) ....................................................32GA 12 Das Bundesministerium als Zentralstelle und der nachgeordnete

(oder ausgegliederte) Bereich ............................................................33GA 13 Der innerministerielle Kommunikationsprozess (Gruppe 1) .............34GA 14 Der innerministerielle Kommunikationsprozess (Gruppe 2) .............35GA 15 Der Bund als Träger von Privatrechten: Öffentliche

Auftragsvergabe und Förderung .......................................................36GA 17 Grundzüge des Haushaltswesens (Gruppe 1) ...................................37GA 32 Grundzüge des Haushaltswesens (Gruppe 2) ...................................38GA 18 Praktisches Lernen an Beispielen zur Haushaltsführung des Bundes .39GA 19 Einführung in das öffentliche Rechnungswesen ................................40GA 21 Public Management .........................................................................41GA 22 Wirtschaftspolitik; Ökonomische Entscheidungsfindung ..................42

Fremdsprachenmodule GA 23 Specialised English Communication .................................................43GA 24 Englisch für Sekretariatskräfte .........................................................44

IT­ModuleGA 25 ECDL ..............................................................................................45GA 26 Grundlagen in Excel für Buchhaltung und Controlling ....................46GA 27a Web-Seiten – entwickeln und gestalten .............................................47GA 35 Outlook für Fortgeschrittene ...........................................................48

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Soziale KompetenzenGA 28 Selbstmanagement und Teamarbeit (Gruppe 1) ................................49GA 29 Selbstmanagement und Teamarbeit (Gruppe 2) ................................50GA 30 Kundenorientierung in der Verwaltung (Gruppe 1) ..........................51GA 31 Kundenorientierung in der Verwaltung (Gruppe 2) ..........................52GA 33 Selbstgesteuertes Lernen ...................................................................53

Personal

Vorbemerkungen ..............................................................................................56

Dienstrecht im weiteren SinnBS 600 Rechtsgrundlagen – Vertiefung.........................................................59BS 730 Aktuelle Judikatur des Verwaltungsgerichtshofes .............................60BS 610 Zeitabhängige Rechte (Stichtage) .....................................................61BS 620a Pensionsrecht für Vertragsbedienstete ..............................................62BS 620b Pensionsrecht für BeamtInnen ..........................................................63BS 741 Vertragliches Dienstrecht – ausgewählte Themen .............................64BS 740 Vertragliches Dienstrecht – Beendigung............................................65BS 742 Vertragliches Dienstrecht – atypische Beschäftigungsverhältnisse .....66BS 743 Vertragliches Dienstrecht – aktuelle arbeitsgerichtliche Judikatur ....67BS 750 Disziplinarwesen – allgemein ...........................................................68BS 751 Disziplinarwesen – Vertiefung ..........................................................69BS 752 Disziplinarwesen – Auffrischung ......................................................70BS 753 Private IKT-Nutzung durch Bundesbedienstete ................................71BS 760 Bundesbedienstetenschutz ................................................................72

OrganisationsmanagementBS 520 Organisationsmanagement ...............................................................73BS 521 Personalplan und Personalplanung ..................................................74BS 522 Arbeitsplatzbeschreibung und -bewertung ......................................75

Personaladministration und PersonalabrechnungBL 501 Lehrgang Personalabrechnung .........................................................76BS 650 Mutterschutz und Väterkarenz .........................................................77BS 700 Personaladministration und -abrechnung – allgemein ......................78BS 701 Personalabrechnung – Lohnsteuer ....................................................79BS 702 Personalabrechnung – Sozialversicherung ........................................80BS 703 Personaladministration und -abrechnung – Vertiefung .....................81BS 706 Personalabrechnung – Lohnsteuer »sparen« ....................................82BS 708 Personalabrechnung – Lohnsteuer – Vertiefung ................................83BS 709 Personalabrechnung – aktuelle Neuerungen in der Lohnsteuer ........84

Zeitwirtschaft BS 570 Zeitwirtschaft – Zeitbeauftragte/Zeitbeauftragter ............................85BS 571 Zeitwirtschaft – Expertin/Experte ....................................................86BS 550 Reisemanagement ............................................................................87

Personalcontrolling, Managementinformation und BerichtswesenBS 720 Managementinformation – allgemein ...............................................88BS 721 Managementinformation – Vertiefung .............................................89BS 723 Personalcontrolling ..........................................................................90BS 725 Operatives Berichtssystem in PM-SAP (OIS) ....................................91BS 726 PM-SAP – Aktuelle Neuerungen in der IT-Unterstützung .................92

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PersonalmanagementBL 500 Lehrgang Personal ...........................................................................93BL 502 Lehrgang Personalmanagement als Service für Menschen und

Organisationen ................................................................................96BS 810 Ethik in der Personalarbeit ...............................................................97BS 540 Recruiting – Grundlagen ..................................................................98BS 548 Recruiting – Eignungsdiagnostik – Einführung ................................99BS 549 Recruiting – Eignungsdiagnostik – Vertiefung ................................100BS 542 Recruiting – BewerberInneninterviews für Kommissionsmitglieder 101BS 543 Recruiting – Assessment Center – Einführung ................................102BS 544 Recruiting – Assessment Center – Vertiefung .................................103

E-Government

E­Government – GrundlagenBS 102 E-Government Einführung für MitarbeiterInnen ............................106BS 103 E-Government Einführung für Führungskräfte ..............................107BS 107 E-Government Verwaltungsmodernisierung ...................................108BS 108 E Government Technik und Kommunikationsarchitektur ..............109BS 150 E Government Recht ......................................................................110BS 105 E Government – TrainerInnen/BetreuerInnen .................................111BS 106 E Government – TrainerInnen/BetreuerInnen (Follow-up)..............112BS 104 Certified E Government Expert (ProjektmanagerIn) .......................113BS 109 E Government – RO Schulung (Ausbildung zum Registration

Officer für eCards) .........................................................................115

E­Government – praktische AnwendungenBS 120 E Government – der elektronische Akt (ELAK) ..............................116BS 125 E Government – Grundbuch, Firmenbuch, Ediktsdatei ..................117BS 130 E Government – Zentrales Melderegister (ZMR) Schulung für

abfrageberechtigte Behörden ..........................................................118BS 131 E Government – Zentrales Melderegister (ZMR) Schulung für

Sicherheitsbehörden .......................................................................119BS 133 E-Government – Gebäude- und Wohnungsregister (GWR) ............120BS 135 E Government – Rechtsinformationssystem (RIS) ..........................121BS 137 E Government – Rechtsdatenbank (RDB) ......................................122BS 138 E Government – EUR-Lex (CELEX) ..............................................123BS 140 E Government – E-Recht ...............................................................124BS 145 E Government – HELP.gv.at ...........................................................125BS 147 E-Government – das Unternehmensserviceportal USP.gv.at ...........126BS 159 Barrierefrei dokumentieren – strukturierte Textverarbeitung

mit Word und PDF .........................................................................127BS 160 E Government – Web Content barrierefrei publizieren ...................129BS 161 E Government – Barrierefreies Web Design ....................................130

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Verwaltungsmanagement, Ökonomie und Finanzen

MS 138 Workshop: Führen mit Zielen ........................................................134MS 149 Bilanzen richtig lesen .....................................................................135MS 186 Prüfungsverfahren der internen Revision .......................................136MS 230 Auf die Leistungsqualität kommt es an ..........................................137MS 252 Korruptionsprävention – Compliance – Integrität .........................138MS 282 Prozessmanagement in der öffentlichen Verwaltung .......................139MS 285 Bilanzverständnis und Aufgaben des Aufsichtsrats .........................140MS 288 EFRE-Prüfung von Projekten .........................................................141MS 324 Wirkungsorientierte Verwaltungsführung des Bundes ....................142MS 329 Grundzüge der wirkungsorientierten Folgenabschätzung ...............143MS 327 Zielgerichtet sparen mit der Aufgabenreform .................................144MS 181 Neue Steuerungsmodelle der Verwaltung ......................................145MS 163 Excel Advanced für Controlling und Berichtswesen .......................146MS 227 Controllingberichte professionell gestalten .....................................147MS 191 Kompakttraining – erfolgreiches Projektmanagement ....................148MS 228 Methoden zur Analyse und Gestaltung von Strategien ...................149MS 314 Wissensmanagement in der Verwaltung .........................................150ML 210 Lehrgang Public Management und Governance .............................151ML 150 Lehrgang Controlling .....................................................................155Der Weg zum Controllingdiplom des Österreichischen

Controller-Instituts für die öffentliche Verwaltung .........................158ML 220 Lehrgang für ExpertInnen in der öffentlichen Verwaltung ..............160

Führung

MS 123 Erfolgreich führen durch Kommunikation .....................................166MS 165 Drei essenzielle Führungskompetenzen ..........................................167MS 202 ManagerIn als Beruf ......................................................................168MS 232 FührungskraftstellvertreterIn und Kollege/Kollegin ........................169MS 315 Personal genderspezifisch führen und entwickeln ...........................170MS 321 Schwierige Gespräche mit MitarbeiterInnen wirkungsvoll führen .171MS 352 Führen mit der Kraft des Vorbilds ..................................................172MS 355 FISH! – eine Motivationslegende geht um die Welt ........................173MS 356 Nachhaltige Führung – in den Werten liegt die Kraft .....................174MS 357 Managing the unexpected – Improvisation und Flexibilität

für Führungskräfte .........................................................................175MS 359 Erfolgreich in der neuen Führungsfunktion ....................................176MS 360 Authentisches Führen als Erfolgsrezept .........................................177MS 361 Pull-Leading – wirksam führen mit dem Pullprinzip ......................178MS 365 Die Führungskraft als PersonalentwicklerIn – Potenziale erkennen

und fördern ....................................................................................179MS 366 Storytelling für Führungskräfte ......................................................180MS 299 Assessmentcenter-Training .............................................................181ML 100 Lehrgang Führungskompetenz .......................................................182

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Sekretariat und Assistenz im Büro

Zertifikat für Sekretariat und Assistenz im Büro .............................................188MS 700 Überzeugende Kommunikation ......................................................189MS 701 Kundenorientierte Korrespondenz und professionelle

Protokollerstellung .........................................................................190MS 702 English on the phone and in the office ............................................191MS 710 Typical mistakes .............................................................................192MS 711 Konflikte souverän meistern ...........................................................193MS 712 Zeitmanagement und rationelle Büroorganisation .........................194MS 713 Telefonieren mit Stil und Herz .......................................................195MS 714 Rechtschreibung, Grammatik, Zeichensetzung ..............................196MS 715 Beratungsgespräche führen ............................................................197MS 716 MS Office – Tipps und Tricks .........................................................198MS 726 Rasch reagieren und optimal antworten .........................................199MS 727 Mit psychologischem Know-how im Büro punkten .......................200

Kommunikation und Persönlichkeit

Sozial­kommunikative und SelbstkompetenzMS 112 Mediation – die passende Lösung gemeinsam entwickeln ..............204MS 422 Kreative Konfliktbearbeitung .........................................................205MS 423 Konflikte verstehen und lösen ........................................................206MS 424 Kritik im Führungsalltag ................................................................207MS 425 Aus Konflikten Chancen machen ...................................................208MS 114 Wirkungsvoll präsentieren .............................................................209MS 158 Rhetorik kompakt .........................................................................210MS 420 Charismatisches Auftreten .............................................................211MS 421 Nicht nur reine Rhetorik ...............................................................212MS 403 Körpersprache und nonverbale Kommunikation ............................213MS 400 Train the Trainer ............................................................................214MS 116 Selbstmanagement .........................................................................215MS 119 Erfolgreich verhandeln ...................................................................216MS 413 Persönlichkeitsentwicklung und Durchsetzungsvermögen ..............217MS 417 Moderation ....................................................................................218MS 418 Frischekick für Meetings ................................................................219MS 229 Einmaleins der Psychologie für den Beruf ......................................220MS 406 Wertschätzende Kommunikation ...................................................221MS 407 Kommunikation Männer – Frauen .................................................222MS 408 Beratung weiter denken .................................................................223MS 409 Das Beratungsgespräch in all seinen Facetten .................................224MS 318 Vom guten Leben – Ethik im Berufsalltag .....................................225MS 322 Mit Lockerheit und Konsequenz Ziele erreichen ...........................226MS 254 Systemische Struktur- und Organisationsaufstellungen ..................227MS 414 Team – Gruppe – EinzelkämpferIn .................................................228MS 416 Kreatives Handeln – tragfähige Lösungen im Team finden .............229MS 405 Interkulturelle Kompetenz – »Andere Länder, andere Sitten« .........230MS 411 Das ver-rückte Seminar .................................................................231MS 412 Endlich wieder Montag! ................................................................232MS 415 Alle sieben Jahre ein neues Leben ...................................................233MS 419 BrainJuggling® ..............................................................................234

Medien und Public RelationsMS 121 Medientraining – erfolgreich im Interview .....................................235MS 426 Auftritts- und Medienrhetorik .......................................................236MS 427 Medien- und Rhetoriktraining .......................................................237MS 428 Die BürgerInnen erreichen ............................................................238MS 429 In der Krise ist alles anders ............................................................239MS 430 Das gesprochene und das geschriebene Wort .................................240

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Work­Life­BalanceMS 539 Aktiv in Balance – gib dem »Ausbrennen« keine Chance! ..............241MS 540 Stressmanagement ..........................................................................242MS 541 Energy to brain ..............................................................................243MS 534 Lebenskraft und Vitalität ...............................................................244MS 532 Stress mit Humor und Entspannung begegnen ...............................245MS 542 Mit Humor zu mehr Leichtigkeit ...................................................246MS 543 Impulse für Beweglichkeit am Arbeitsplatz ....................................247MS 544 Zum Glück ...................................................................................248MS 545 Vita Activa .....................................................................................249MS 546 Work-Family-Balance .....................................................................250

Europa

EU­EnglischEU-Frühstück im Kanzleramt .........................................................................254EU-Diplom .....................................................................................................255Planning your English training .......................................................................256ES-E 246 Kickstart your English ...................................................................259ES-E 247 Going International: an Introduction to English for your Job ........260ES-E 241 Keep Talking ..................................................................................261ES-E 242 Getting it Right ..............................................................................262ES-E 260 Give me a Ring, Drop me a Line ....................................................263ES-E 252 Boost your English with EUROSPEAK:online ................................264ES-E 249 Eurospeak: English for the European Union ..................................265ES-E 248 “Yes Minister”: English for Public Administration .........................266ES-E 243 Legally Speaking: an introduction to English for Law ....................267ES-E 261 Talking about Austrian Law ..........................................................268ES-E 262 Discussing Current Issues ...............................................................269ES-E 223 Meetings and Negotiations ............................................................270ES-E 240 Meetings Brush-up .........................................................................271ES-E 211 Making Presentations ....................................................................272ES-E 263 Presentations Brush-up ..................................................................273ES-E 264 Brush-up your Writing ...................................................................274ES-E 224 Drafting Documents ......................................................................275ES-E 250 Tailor-made In-house Seminars ......................................................276ES-E 250 eLearning .......................................................................................277

EU­FranzösischDie OIF – Organisation internationale de la Francophonie ............................278ES-F 239 Sprachaufenthalte in Frankreich und in Belgien .............................279ES-F 216 Coaching: Französisch ...................................................................280Die französischen Sprachzertifikate DELF und DALF ....................................281Französisch Express – Übersicht ....................................................................282ES-F 226a/12 Französisch Express, Semesterkurs:

Anfängerinnen und Anfänger ohne Vorkenntnisse ........................284ES-F 226b-f/12 Französisch Express, Semesterkurs:

Anfängerinnen und Anfänger mit Vorkenntnissen bis Mittelstufe 2 ..................................................................................286

ES-F 226g-i/12 Français Express, Cours extensifs : Niveau intermédiaire 2 à confirmé .................................................289

ES-F 219 Français des relations européennes .................................................291ES-F 233 Rasches Erfassen französischer Dokumente ...................................292ES-F 271 Französischkenntnisse mit Internet entwickeln ...............................293ES-F 270 Französisch auffrischen ..................................................................294ES-F 218 La France dans l’Europe : politique et culture administrative .........295ES-F 220 Regionalseminar ...........................................................................296

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EuroparechtES 229 Der Vertrag von Lissabon ..............................................................297ES 230 Die Europäische Union nach dem Vertrag von Lissabon ................298ES 234 Verfassungsrecht der Europäischen Union......................................299ES 232 Unionsrecht und innerstaatliches Recht .........................................300ES 253 Grundrechtsschutz in der Europäischen Union .............................301ES 340 Workshop: Unionsbürgerschaft ......................................................302ES 235 Aktuelle Entscheidungspraxis des EuGH und

Vorabentscheidungsverfahren nach Art. 267 AEUV ......................303ES 330 Die Beilegung internationaler Streitigkeiten unter

besonderer Berücksichtigung des EuGH .........................................304ES 257 Sanktionen im Völker- und Europarecht ........................................305ES 256 Einführung in das Europäische Zivilverfahrensrecht ......................306ES 338 Internationale Investitionsabkommen im Vertrag von Lissabon .....307ES 339 Workshop: Das Streitbeilegungsverfahren im Rahmen

bilateraler Investitionsschutzabkommen ........................................308

Verfahren, Verhandeln, InterkulturalitätES 400 Programm für europäisches Austausch-Training ............................309ES 404 EU Practical Workshop ..................................................................310ES 407 Workshop zur Komitologie: Neuerungen nach dem Vertrag

von Lissabon ..................................................................................311ES 408 Working Together in the EU: Influencing Decision Making and

Results ...........................................................................................312ES 404 Influencing Across Cultures in the International Arena ..................313ES 409 Interkulturelles Training – Europa .................................................314ES 410 Interkulturalität im Projektmanagement ........................................315

PolitikbereicheES 326 Europa 2020 ..................................................................................316ES 310 Die Erweiterungsstrategie der Europäischen Union ........................317ES 327 Ist Europa eine Wirtschaftsunion?..................................................318ES 337 Migration, Menschenhandel und prekäre Arbeitsverhältnisse

in Europa .......................................................................................319ES 329 Americans are from Mars, Europeans are from Venus ...................320ES 324 Der Europäische Haftbefehl ...........................................................321ES 331 Ausgewählte Gruppen, Foren und Plattformen im

internationalen Umfeld ..................................................................322

DatenbankenES 206 EU-Datenbanken im Internet .........................................................323ES 201 Wie arbeiten die EU-Institutionen?.................................................324ES 207 Workshop: EU-Datenbanken. Recherche im Bereich Recht ............325

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Frauen Empowerment

BS 190/0 Praktische Arbeit mit dem Bundes-Gleichbehandlungsgesetz .........328BS 190/1 Grundlagenseminar für Gleichbehandlungsbeauftragte und

Frauenbeauftragte/Kontaktfrauen ..................................................329BS 190/4 Ins rechte Licht ... nicht unter den Scheffel! ....................................330BS 192 Powertalking – Sprache des Selbstbewusstseins ..............................331BS 196 Frauen und Macht: Kraftvoll und sensibel im (Arbeits-)Alltag ......332BS 199 Zukunftsperspektiven aktiv entwickeln ..........................................333BS 197 Kreatives Problemlösen ..................................................................334BS 194 Die Stimme – Präsenz und Persönlichkeit .......................................335BS 195 Zielorientiert kommunizieren und Verhandlungen durchführen .....336MS 354 Coaching erfolgreicher Frauen .......................................................337MS 293 Die geheimen Spielregeln der Macht ..............................................338MS 294 Workshop: Selbstpositionierung von Frauen in der Verwaltung .....339MS 410 Selbst-PR für Frauen ......................................................................340ML170 Frauen ins Management – Karriereschritte planen .........................341

Lehrlinge und AusbilderInnen

BS-L 161 Grundlagenseminar für Ausbilderinnen und Ausbilder .................346BS-L 166 Lehrlinge leiten und führen (Aufbaumodul) ...................................347BS-L 167 Rechtliche und fachliche Tipps für Ausbilderinnen und Ausbilder .348BS-L 165 Professionelle Kommunikation für Lehrlinge ................................349BS-L 162 Serviceorientierte Kommunikation für Lehrlinge am Telefon .........350BS-L 168 Öffentliches Rechnungswesen und praktische Umsetzung für

Verwaltungsassistentinnen und Verwaltungsassistenten .................351BS-L 164 Verwaltungsvereinfachung durch E-Government – Grundlagen

für Verwaltungsassistentinnen und Verwaltungsassistenten ...........352

Sonstige Fachausbildung

BS 940 Einführung in das Datenschutzrecht ..............................................356BHG-05 Grundlagen der Doppelten Buchführung unter besonderer

Berücksichtigung des neuen Haushaltsrechts ..................................357BHG-01 Das neue Haushaltsrecht im Bundesdienst .....................................358BS 933 Vergabevertiefung ..........................................................................359BS 934 Vergabeupdate ...............................................................................360BS 960 Legistik – Entwicklung einer Legistikausbildung ............................361BS 961 Legistische Grundlagen ..................................................................362BS 962 Bescheide und Gutachten verständlich formulieren ........................363

Service

Seminarkalender .............................................................................................366Vortragende und TrainerInnen .......................................................................382Informationen und Anmeldung ......................................................................405

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12 | DIE LEhrGäNGE AN DEr VErWALtuNGSAKADEmIE

Die Lehrgänge an der VerwaltungsakademieEigentlich müssten sie ja Lerngänge heißen, weil der Lernprozess bei den Teilneh-merInnen im Mittelpunkt steht. Jedenfalls sind sie die Flaggschiffe der Verwal-tungsakademie. Eine große Tradition hat der Lehrgang für Führungskompetenz, der als »Führungskräfte-Lehrgang« bereits vor über 30 Jahren zum ersten Mal stattgefunden hat. Mittlerweile werden insgesamt elf Lehrgänge zu den verschie-densten Themen angeboten: vom EU-Diplom bis zum Zertifikat für Sekretariat und Assistenz im Büro.Im Rahmen der Grundausbildung finden an der Verwaltungsakademie keine formalisierten Lehrgänge statt, wie sie früher vorgesehen waren. Es hat sich als zweckmäßiger erwiesen, den einzelnen Ressorts ein breites Spektrum von 34 Grundausbildungsmodulen anzubieten (siehe dazu Seite 18/19), die dann nach Maßgabe der Ressort-Ausbildungsstrategie in die jeweiligen Grundausbildungs-Curricula für die neuen MitarbeiterInnen eingebaut werden.

FührungskompetenzDieser Lehrgang stellt Ihnen hilfreiches Wissen und Instrumente zur Verfügung, um Sie bei Ihrer täglichen Führungstätigkeit wirkungsvoll zu unterstützen. Die Besonderheiten der Aufgaben der öffentlichen Verwaltung und die daraus resultie-renden Managementanforderungen stehen dabei im Mittelpunkt. 4 Module bie-ten Ihnen in 12,5 Tagen Wissen und Know-how zu den Schwerpunkten • Steuerung und Führung in Organisationen • Personal führen und Teams entwickeln • Führen in Veränderungsprozessen • Coaching für konkrete Führungsprobleme im eigenen Aufgabenbereich.

Das Programm des Lehrganges Führungskompetenz finden Sie auf Seite 182.

EU­DiplomMit dem EU-Diplom wird Europakompetenz für die aktuellen Anforderungen an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des österreichischen öffentlichen Diens-tes in einem sich dynamisch weiterentwickelnden europäischen Umfeld geboten. Zum Erwerb des EU-Diploms sind 14 Fortbildungstage zu absolvieren. Dabei hat jeder Teilnehmende die Möglichkeit sein individuelles Curriculum aus folgenden Schwerpunkten zusammenzustellen: • EU-Englisch • EU-Französisch • Europarecht • Verfahren/Verhandeln/Interkulturalität • Politikbereiche • Datenbanken

Die Details zum EU-Diplom finden Sie auf Seite 255.

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DIE LEhrGäNGE AN DEr VErWALtuNGSAKADEmIE | 13

Public Management und GovernanceIm Vordergrund des Lehrgangs stehen Konzepte, Instrumente und Daten, die sogenannten »harten« Komponenten des Verwaltungsmanagements. 6 Module bringen in 14 Tagen einen Überblick über • Internationale Modelle der Verwaltungsmodernisierung • Neue Steuerungsmodelle der Verwaltung • Finanzmanagement • Führung und Personalmanagement • Integriertes Verwaltungsmanagement auf Basis von Praxisfällen.

Wenn Sie mehr wissen wollen, informieren Sie sich auf den Seiten 151 – 154.

Frauen ins Management – Karriereschritte planenMit unserem Programm »Frauen ins Management – Karriereschritte planen« set-zen wir einen praktischen Schritt, um mehr weibliche Potenziale für die Zukunft des Bundes an führender Stelle zu positionieren. In 4 Modulen an 11 Tagen coa-chen wir Sie zu Fragestellungen wie • die eigene Karriere strategisch planen • PR in eigener Sache – nicht nur kompetent sondern auch sichtbar sein • sicher argumentieren, verhandeln und sich durchsetzen.

Das genaue Programm finden Sie auf den Seiten 341 – 342.

Lehrgang Law & EuropeDer acht Module umfassende Lehrgang wurde gemeinsam mit dem Bundesminis-terium für Justiz entwickelt und bietet Juristinnen und Juristen aus dem Bereich der Gerichte, Staatsanwaltschaften sowie der allgemeinen Verwaltung ein soli-des Wissen über die Europäische Union kombiniert mit einem fachspezifischen Englisch-Sprachtaining.Bei Interesse an diesem Lehrgang kontaktieren Sie bitte [email protected] oder [email protected].

ControllingMitarbeiterInnen, die als interne ControllerInnen oder als Verantwortliche für Controllingprojekte aufgebaut werden, erwerben • moderne Instrumente des Public Management, der wirkungsorientierten

Steuerung und des Controllings • das Rüstzeug, um ein zeitgemäßes Controlling zu etablieren, Controlling-

projekte durchzuführen und Führungskräfte in Steuerungsfragen zu unterstützen.

Alles im Ausmaß von 4 Modulen an 13 Tagen. Mit wenig Zusatzaufwand können Sie im Anschluss an den Lehrgang das Controllingdiplom des Österreichischen Controllerinstitutes erwerben.

Nähere Informationen finden Sie auf den Seiten 155 – 157.

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14 | DIE LEhrGäNGE AN DEr VErWALtuNGSAKADEmIE

ExpertInnen in der öffentlichen VerwaltungExpertInnen brauchen zusätzlich zu ihrer Fachkenntnis ein klares Rollenverständ-nis. Sie müssen Wissen aufbereiten, Problemlösungsprozesse gestalten und beraten und in komplexen Beziehungs- und Interessenskonstellationen sozial kompetent agieren. Dieser Lehrgang vermittelt Ihnen in 4 Modulen in 10,5 Tagen • Beratungskompetenz für ExpertInnen • Tools für Kreativität, Interventionstechniken, PR-Know-How • Lösungsstrategien für Kooperation und Konflikt • Coaching für ExpertInnen

Genauere Informationen finden Sie auf den Seiten 160 – 162.

PersonalIm Lehrgang Personal haben Ein- und UmsteigerInnen die Möglichkeit, sich eine breite, strukturelle Basis im Personalwesen des Bundes zu erarbeiten. Neben klas-sischem Dienstrecht im weiteren Sinne werden ökonomische und technische The-men gestreift. Ziel ist ein generalistischer Überblick, der die Basis für die folgende aufgabenbezogene Spezialisierung und Vertiefung bildet. Das klassische Präsenz-lernen in den drei einwöchigen Modulen wird um Fernlernen in Lerngruppen ergänzt.

Genauere Informationen finden Sie auf den Seiten 93 – 95.

Personalmanagement als Service für Menschen und OrganisationenDie aktuellen Entwicklungen in der Bundesverwaltung legen es nahe, die Perso-nalarbeit und das Personalmanagement als Dienstleistungen für Organisationen und Menschen zu verstehen und zu gestalten. Dieser Lehrgang mit drei Modulen liefert hierzu praktische und theoretische Grundlagen und erweitert die berufli-chen Handlungsmöglichkeiten

Genauere Informationen finden Sie auf der Seite 96.

PersonalabrechnungIm Lehrgang Personalabrechnung erhalten die Lernenden in den vier Seminaren • Personalabrechnung allgemein • Personalabrechnung Vertiefung • Personalabrechnung Lohnsteuer • Personalabrechnung Sozialversicherung

die Gelegenheit, die Grundlagen der Personalabrechnung samt (Lohn-)Steuer und Sozialversicherung zu erarbeiten und sich zur PersonalabrechnerIn zu quali-fizieren.

Genauere Informationen finden Sie auf der Seite 76.

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DIE LEhrGäNGE AN DEr VErWALtuNGSAKADEmIE | 15

Zertifikat für Sekretariat und Assistenz im BüroUnser Programm für Sekretariat und Assistenz im Büro bietet eine Fülle von Trai-nings und Seminaren. Wer daraus sechs Kurse besucht, drei Pflichtmodule und drei Wahlmodule, erhält ein Zertifikat. Die drei Pflichtmodule sind • Überzeugende Kommunikation • Kundenorientierte Korrespondenz und professionelle Protokollerstellung • English on the Phone and in the Office

Für die drei Wahlmodule stehen sieben Trainings zur Auswahl. In welchem Zeit-raum Sie die sechs Kurse besuchen, können Sie frei wählen. Wenn Sie sich für dieses Zertifikat interessieren, lesen Sie die Seite 188.

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Grund­ausbildungGrund­ausbildung

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18 | GruNDAuSBILDuNGSmoDuLE – ÜBErSIcht

ÜbersichtAnhand dieser Übersicht können Sie bitte entnehmen, welche Grundausbildungs-module wir für die unterschiedlichen Zielgruppen anbieten. Die Inhalte sind nach Verwendungs- und Entlohnungsgruppen im Verzeichnis gegliedert. Gern können auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus berufsbegleitenden Motiven an unse-ren Veranstaltungen teilnehmen. Die einzelnen Beschreibungen sowie die Durch-führungs- und Prüfungstermine finden Sie auf der jeweiligen Seite vor. Wenn Sie neben dem Besuch des Moduls auch eine Prüfung absolvieren wollen, dann lassen Sie es uns bitte wissen. Bereits ausgebuchte Veranstaltungstermine sind im Intra-net gekennzeichnet.

Seminare für Verwendungsgruppe A1/Entlohnungsgruppe v1GA 1 Einführungsmodul: Staat – Bundesverwaltung – Gesellschaft

(Gruppe 1) 20GA 3 Einführung in das öffentliche Recht unter Berücksichtigung des

EU-Rechts (Gruppe 1) 22GA 5 Einführung in das AVG-Verfahren 24GA 34 Vertiefende Bearbeitung praxisrelevanter Fragen zum

Verwaltungsverfahren 25GA 6 Arbeit mit juristischen Datenbanken und einschlägigen Homepages 26GA 7 Der Entstehungsprozess von Gesetzen 27GA 36 Parlamentarische Praxis und öffentliche Verwaltung 28GA 8 Anwendung des Europarechts im innerstaatlichen Bereich 29GA 9 Das Verfahren vor den österreichischen und europäischen

Höchstgerichten 30GA 10 Der öffentliche Dienst (Gruppe 1) 31GA 12 Das Bundesministerium als Zentralstelle und der nachgeordnete

(oder ausgegliederte) Bereich 33GA 13 Der innerministerielle Kommunikationsprozess (Gruppe 1) 34GA 15 Der Bund als Träger von Privatrechten: Öffentliche

Auftragsvergabe und Förderung 36GA 17 Grundzüge des Haushaltswesens (Gruppe 1) 37GA 18 Praktisches Lernen an Beispielen zur Haushaltsführung des Bundes 39GA 19 Einführung in das öffentliche Rechnungswesen 40GA 21 Public Management 41GA 22 Wirtschaftspolitik; Ökonomische Entscheidungsfindung 42GA 23 Specialised English Communication 43GA 26 Grundlagen in Excel für Buchhaltung und Controlling 46GA 35 Outlook für Fortgeschrittene 48GA 28 Selbstmanagement und Teamarbeit (Gruppe 1) 49GA 30 Kundenorientierung in der Verwaltung (Gruppe 1) 51

Seminare für Verwendungsgruppe A2/Entlohnungsgruppe v2GA 1 Einführungsmodul: Staat – Bundesverwaltung – Gesellschaft

(Gruppe 1) 20GA 3 Einführung in das öffentliche Recht unter Berücksichtigung des

EU-Rechts (Gruppe 1) 22GA 5 Einführung in das AVG-Verfahren 24GA 6 Arbeit mit juristischen Datenbanken und einschlägigen Homepages 26GA 7 Der Entstehungsprozess von Gesetzen 27GA 36 Parlamentarische Praxis und öffentliche Verwaltung 28GA 8 Anwendung des Europarechts im innerstaatlichen Bereich 29GA 10 Der öffentliche Dienst (Gruppe 1) 31GA 12 Das Bundesministerium als Zentralstelle und der nachgeordnete

(oder ausgegliederte) Bereich 33GA 13 Der innerministerielle Kommunikationsprozess (Gruppe 1) 34GA 15 Der Bund als Träger von Privatrechten: Öffentliche

Auftragsvergabe und Förderung 36

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GruNDAuSBILDuNGSmoDuLE – ÜBErSIcht | 19

GA 17 Grundzüge des Haushaltswesens (Gruppe 1) 37GA 18 Praktisches Lernen an Beispielen zur Haushaltsführung des Bundes 39GA 19 Einführung in das öffentliche Rechnungswesen 40GA 21 Public Management 41GA 22 Wirtschaftspolitik; Ökonomische Entscheidungsfindung 42GA 23 Specialised English Communication 43GA 26 Grundlagen in Excel für Buchhaltung und Controlling 46GA 27a Web-Seiten – entwickeln und gestalten 47GA 35 Outlook für Fortgeschrittene 48GA 28 Selbstmanagement und Teamarbeit (Gruppe 1) 49GA 30 Kundenorientierung in der Verwaltung (Gruppe 1) 51

Seminare für Verwendungsgruppe A3/Entlohnungsgruppe v3GA 2 Einführungsmodul: Staat – Bundesverwaltung – Gesellschaft

(Gruppe 2) 21GA 4 Einführung in das öffentliche Recht unter Berücksichtigung des

EU-Rechts (Gruppe 2) 23GA 11 Der öffentliche Dienst (Gruppe 2) 32GA 14 Der innerministerielle Kommunikationsprozess (Gruppe 2) 36GA 32 Grundzüge des Haushaltswesens (Gruppe 2) 38GA 24 Englisch für Sekretariatskräfte 44GA 25 ECDL 45GA 26 Grundlagen in Excel für Buchhaltung und Controlling 46GA 27a Web-Seiten – entwickeln und gestalten 47GA 35 Outlook für Fortgeschrittene 48GA 29 Selbstmanagement und Teamarbeit (Gruppe 2) 50GA 31 Kundenorientierung in der Verwaltung (Gruppe 2) 52GA 33 Selbstgesteuertes Lernen 53

Seminare für Verwendungsgruppe A4 u. A5/Entlohnungsgruppe v4 + h...GA 2 Einführungsmodul: Staat – Bundesverwaltung – Gesellschaft

(Gruppe 2) 21GA 4 Einführung in das öffentliche Recht unter Berücksichtigung des

EU-Rechts (Gruppe 2) 23GA 11 Der öffentliche Dienst (Gruppe 2) 32GA 14 Der innerministerielle Kommunikationsprozess (Gruppe 2) 36GA 32 Grundzüge des Haushaltswesens (Gruppe 2) 38GA 24 Englisch für Sekretariatskräfte 44GA 25 ECDL 45GA 35 Outlook für Fortgeschrittene 48GA 29 Selbstmanagement und Teamarbeit (Gruppe 2) 50GA 31 Kundenorientierung in der Verwaltung (Gruppe 2) 52GA 33 Selbstgesteuertes Lernen 53

Teamassistenzausbildung für A3 und v3GA 14 Der innerministerielle Kommunikationsprozess (Gruppe 2) 36GA 24 Englisch für Sekretariatskräfte 44GA 25 ECDL 45GA 35 Outlook für Fortgeschrittene 48GA 29 Selbstmanagement und Teamarbeit (Gruppe 2) 50GA 31 Kundenorientierung in der Verwaltung (Gruppe 2) 52GA 33 Selbstgesteuertes Lernen 53

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20 | EINFÜhruNGSmoDuL

GA 1

Einführungsmodul: Staat – Bundesverwaltung – Gesellschaft (Gruppe 1)

Inhalt und ZieleDieses Modul führt in die Rolle und Funktion der Bundesverwaltung ein, die im Spannungsverhältnis von Staat und Gesellschaft steht. Es werden die Grund-begriffe von Staat und Verwaltung erklärt sowie der Organisationsaufbau und die staatspolitischen und verwaltungsspezifischen Ablaufprozesse skizziert. Das Verhältnis von Bürgerinnen und Bürger (Teilhaberecht und Leistungsanspruch) und Verwaltung (Regulator unterschiedlicher gesellschaftlicher und wirtschaftli-cher Interessen) wird nachvollzogen, wobei die Vielfalt der Aufgaben der Bundes-verwaltung auch anhand der beruflichen Tätigkeitsbereiche der Teilnehmenden diskutiert wird. Sowohl das Leitbild des Bundes wie auch die Corporate Identity der Bundesverwaltung werden thematisiert.Das Ziel ist die Grundkenntnis der Aufgaben und Funktionsweise der Bundesver-waltung.

LernmethodeVortrag, Diskussion

PrüfungsformEinzelprüfung

ZielgruppeA1/v1, A2/v2

Vortragender • Mag. Stephan Leitner, Bundeskanzleramt

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: GA 1Termine/Prüfungen: 15. – 16. März 2012 / 16. April 2012 14. – 15. Juni 2012 / 29. Juni 2012 8. – 9. November 2012 / 26. November 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 22

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Margret Lammert Koordination: Gisela HofbauerSekretariat: Sabine Einsiedl

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EINFÜhruNGSmoDuL | 21

GA 2

Einführungsmodul: Staat – Bundesverwaltung – Gesellschaft (Gruppe 2)

Inhalt und ZieleDieses Modul führt in die Rolle und Funktion der Bundesverwaltung ein, die im Spannungsverhältnis von Staat und Gesellschaft steht. Es werden die Grund-begriffe von Staat und Verwaltung erklärt sowie der Organisationsaufbau und die staatspolitischen und verwaltungsspezifischen Ablaufprozesse skizziert. Das Verhältnis von Bürgerinnen und Bürger und Verwaltung wird dargestellt, wobei die Vielfalt der Aufgaben der Bundesverwaltung auch anhand der beruflichen Tä-tigkeitsbereiche der Teilnehmenden diskutiert wird.Das Ziel ist die Grundkenntnis der Aufgaben und Funktionsweise der Bundesver-waltung.

LernmethodeVortrag, Diskussion und Übung

PrüfungsformEinzelprüfung

ZielgruppeA3/v3 und A4/v4, A5, h …

Vortragende • Mag. Margret Lammert, Bundeskanzleramt • Ing. Mag. Gerd Luschnitzky, Bundesministerium für Landesverteidigung und

Sport

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: GA 2Termine/Prüfungen: 18. – 19. Jänner 2012 / 20. Februar 2012 22. – 23. Mai 2012 / 11. Juni 2012 3. – 4. September 2012 / 24. September 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 22

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Margret Lammert Koordination: Gisela HofbauerSekretariat: Sabine Einsiedl

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22 | JurIStISchE moDuLE

GA 3

Einführung in das öffentliche Recht unter Berücksichtigung des EU­Rechts (Gruppe 1)

Inhalt und ZieleIm Mittelpunkt steht das österreichische Bundesverfassungsrecht, dessen Struktur und Inhalt systematisch dargestellt wird. In Grundzügen wird auch der österrei-chische Verwaltungsaufbau (Bundes- und Landesverwaltung sowie kommunale Selbstverwaltung) einschließlich der Behördenorganisation behandelt. Darüber hinaus werden zentrale rechtliche Gesichtspunkte der Mitgliedschaft Österreichs in der Europäischen Union (EU) erörtert, insbesondere die Organe der EU sowie die Umsetzung des EU-Rechts in Österreich (unmittelbare Anwendbarkeit und Vorrang des EU-Rechts vor dem nationalen Recht).

LernmethodeVortrag und Diskussion

PrüfungsformEinzelprüfung

ZielgruppeA1/v1, A2/v2

Vortragende • Dr. Peter Chvosta, Asylgerichtshof • DDr. Stefan Leo Frank, Präsidentschaftskanzlei

Zeit & OrtDauer: 3 TageSeminarnummer: GA 3Termine/Prüfungen: 27. – 29. März 2012 / 16. April 2012 23. – 25. Mai 2012 / 11. Juni 2012 25. – 27. September 2012 / 22. Oktober 2012 7. – 9. November 2012 / 26. November 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 22

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Margret Lammert Koordination: Gisela HofbauerSekretariat: Sabine Einsiedl

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JurIStISchE moDuLE | 23

GA 4

Einführung in das öffentliche Recht unter Berücksichtigung des EU­Rechts (Gruppe 2)

Inhalt und ZieleIm Mittelpunkt steht das österreichische Bundesverfassungsrecht, dessen Struktur und Inhalt systematisch dargestellt wird. In Grundzügen wird auch der österrei-chische Verwaltungsaufbau sowie die Behördenorganisation (samt Verwaltungs-verfahren) behandelt. Darüber hinaus werden zentrale rechtliche Gesichtspunkte der Mitgliedschaft Österreichs in der Europäischen Union (EU) erörtert.

LernmethodeVortrag und Diskussion

PrüfungsformEinzelprüfung

ZielgruppeA3/v3, A4/v4

Vortragende • Mag. Sabrina Burda, Unabhängiger Verwaltungssenat • Mag. Kornelia Loidl, Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft,

Umwelt und Wasserwirtschaft • Dr. Alexander Marinovic, Bundesministerium für Wissenschaft und

Forschung • Dr. Silvia Varga, Bundesministerium für Verkehr, Innovation und

Technologie

Zeit & OrtDauer: 3 TageSeminarnummer: GA 4Termine/Prüfungen: 15. – 17. Februar 2012 / 5. März 2012 24. – 26. April 2012 / 14. Mai 2012 25. – 27. September 2012 / 29. Oktober 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 22

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Margret Lammert Koordination: Gisela HofbauerSekretariat: Sabine Einsiedl

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24 | JurIStISchE moDuLE

GA 5

Einführung in das AVG­VerfahrenInhalt und ZieleIn diesem Einführungsmodul wird anwendungsorientiert vermittelt, wie Verwal-tungsverfahren nach den Bestimmungen des AVG durchgeführt werden. Die Fall-beispiele orientieren sich an den beruflichen Anforderungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Es werden Ermittlungsverfahren bis zur Bescheiderlassung dar-gestellt, wobei auch ausreichend Bedacht auf den Instanzenweg gelegt wird. Ein weiterer Schwerpunkt wird das Zustellgesetz darstellen.Die Anwendung der vermittelten Inhalte auf den eigenen behördlichen Berufs-alltag ist wünschenswert.

LernmethodeVortrag, projektbezogener Ablauf an Fallbeispielen

PrüfungsformEinzelprüfung

ZielgruppeA1/v1 (Nichtjuristinnen und Nichtjuristen) und A2/v2

Vortragende • Dr. Wilhelm Brandstätter, Bundesministerium für Wissenschaft und

Forschung • Mag. Sabrina Burda, Unabhängiger Verwaltungssenat Wien • DDr. Markus Gerhold, Asylgerichtshof • Mag. Helmut Kasper, Unabhängiger Verwaltungssenat Wien

Zeit & OrtDauer: 3 TageSeminarnummer: GA 5Termine/Prüfungen: 31. Jänner–2. Februar 2012 / 27. Februar 2012 14. – 16. Mai 2012 / 4. Juni 2012 23. – 25. Oktober 2012 / 12. November 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 22

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Margret Lammert Koordination: Gisela HofbauerSekretariat: Sabine Einsiedl

AnmerkungenFür Juristinnen und Juristen empfehlen wir als Alternative das Modul GA 34 »Vertiefende Bearbeitung praxisrelevanter Fragen zum Verwaltungsverfahren«.

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JurIStISchE moDuLE | 25

GA 34

Vertiefende Bearbeitung praxis­relevanter Fragen zum Verwal­tungsverfahren

Inhalt und ZieleDas Modul beleuchtet grundsätzliche Probleme der erst- und zweitinstanzlichen Verfahren nach dem AVG der neuen Judikatur der Höchstgerichte anhand von konkreten Fällen. Die Umsetzung auf den praktischen behördlichen Berufsalltag sollte dabei im Mittelpunkt stehen.

Lernmethodepraxisorientierter Vortrag anhand aktueller Judikatur

Prüfungsformschriftliche Klausur

ZielgruppeA1/v1, nur für Juristinnen und Juristen

Vortragende • Mag. Sabrina Burda, Unabhängiger Verwaltungssenat Wien • Mag. Helmut Kasper, Unabhängiger Verwaltungssenat Wien

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: GA 34Termin/Prüfung: 16. – 17. Oktober 2012 / 5. November 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 18

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Margret Lammert Koordination: Gisela HofbauerSekretariat: Sabine Einsiedl

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26 | JurIStISchE moDuLE

GA 6

Arbeit mit juristischen Daten banken und einschlägigen Homepages

Inhalt und ZieleDas Seminar vermittelt eine Einführung in die verschiedensten Rechtsapplikatio-nen. Anhand praktischer Recherchen werden die wichtigsten Informationsdaten-banken (RIS, RDB und Parlinkom) den Teilnehmerinnen und Teilnehmern näher gebracht. Die Suchmöglichkeiten werden vorgestellt und anhand praktischer Bei-spiele demonstriert. Die eigenständige systematische Recherche nach konkreten Rechtstexten ist das Ziel des Moduls.

LernmethodeTheorie und praktische Übungen

PrüfungsformÜbungsaufgabe am Ende des Moduls

ZielgruppeA1/v1, A2/v2

Vortragende • Ing. Mag. Margit Keiml, LL.M, Bundeskanzleramt • Anita Österreicher, Bundeskanzleramt

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: GA 6Termine/Prüfungen: 17. Februar 2012 / - 19. Juni 2012 / - 15. November 2012 / -Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Margret Lammert Koordination: Gisela HofbauerSekretariat: Sabine Einsiedl

AnmerkungenFür regelmäßige Anwenderinnen und Anwender der RIS-Datenbank empfehlen wir als Alternative das Fachseminar ES 206, in dem vor allem EU-Datenbanken behandelt werden.

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JurIStISchE moDuLE | 27

GA 7

Der Entstehungsprozess von GesetzenInhalt und ZieleDarstellung des Entstehungsprozesses eines Gesetzes: • die Ausarbeitung eines Gesetzesentwurfes • die Durchführung des Begutachtungsverfahrens • Neuerungen ab 2013 aufgrund der wirkungsorientierten Folgenabschätzung • die Einbringung des Gesetzesentwurfes in den Ministerrat und die Beschluss-

fassung • die Möglichkeiten der inhaltlichen Änderungen der Gesetzesinitiativen in

den Ausschüssen und im Plenum des Nationalrates sowie • Initiativanträge und selbständige Ausschussanträge

Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der formellen Gestaltung von Gesetzestexten unter Berücksichtigung der Rechtssprache und Rechtstechnik. Neben einem the-oretischen Input wird anhand von Gesetzestexten aus der Praxis die Umsetzung der Legistischen Richtlinien analysiert. Weiters wird ein kurzer Gesetzestext samt Materialien ausgearbeitet. In diesem Zusammenhang wird auch auf die Umset-zung von Richtlinien der EU eingegangen.

LernmethodeVortrag, Übung

PrüfungsformEinzelprüfung

ZielgruppeA1/v1, nur für Juristinnen und Juristen

Vortragende • Dr. Peter Chvosta, Asylgerichtshof • Mag. Walter Grosinger, Bundesministerium für Inneres • Mag. Elisabeth Schindler, Bundeskanzleramt • Christian Wregar, Bundeskanzleramt

Zeit & OrtDauer: 3 TageSeminarnummer: GA 7Termine/Prüfungen: 20. – 22. März 2012 / 16. April 2012 14. – 16. November 2012 / 3. Dezember 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 22

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Margret Lammert Koordination: Gisela HofbauerSekretariat: Sabine Einsiedl

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GA 36

Parlamentarische Praxis und öffentliche VerwaltungInhalt und ZieleDas Seminar gibt einen Einblick in das Verhältnis von unmittelbarer parlamenta-rischer Arbeit und öffentlicher Verwaltung. Die Aneignung der parlamentarischen Kontrollrechte und Abläufe steht im Mittelpunkt. • Einführung und rechtliche Grundlagen (GOG NR und B-VG) • Organisation des Parlaments; Rolle der Parlamentsdirektion und Klubs • Gesetzgebungsprozess • Kontrollfunktion des Parlaments • Parlament und Mitwirkung an der Europäischen Union • Die Geschäftsordnung und ihre Bedeutung für das Zusammenspiel von Re-

gierungsfraktionen und Opposition • Verfahrensbestimmungen für Untersuchungsausschüsse • Serviceangebote der Parlamentsdirektion • Effiziente Recherchen zu den parlamentarischen Materialien

LernmethodeVortrag, Diskussion

PrüfungsformEinzelprüfung

ZielgruppeA1/v1, A2/v2, der vorherige Besuch des GA 3 »Einführung in das öffentliche Recht unter Berücksichtigung des EU-Rechts« ist zu empfehlen.

Vortragende • Mag. Julia Dörfel, Parlamentsdirektion • Dr. Christoph Konrath MSc (LSE), Parlamentsdirektion

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: GA 36Termin/Prüfung: 3. – 4. September 2012 / 24. September 2012Ort: ParlamentsgebäudeTeilnehmerInnen: 22

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Margret Lammert Koordination: Gisela HofbauerSekretariat: Sabine Einsiedl

AnmerkungenDie Veranstaltung findet ausnahmsweise im Parlamentsgebäude, Dr. Karl Renner Ring 3, 1010 Wien statt. Bitte Dienstausweise mitnehmen!

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JurIStISchE moDuLE | 29

GA 8

Anwendung des Europarechts im innerstaatlichen BereichInhalt und ZieleNeben einer kurzen Darstellung der institutionellen Struktur der Europäischen Union werden Fragen der Kompetenzabgrenzung sowie die wesentlichen EU-Rechtsakte (Primärrecht und Sekundärrecht) behandelt. Schwerpunktmäßig wer-den die politische Willensbildung und die Rechtsetzungsmechanismen der Euro-päischen Union einschließlich der innerstaatlichen Möglichkeiten der Mitwirkung an diesen in Theorie und Praxis dargestellt. Im Rahmen der Behandlung der Grundprinzipien des EU-Rechts werden insbe-sondere die Schnittstellen zwischen dem Europarecht und dem innerstaatlichen Recht näher beleuchtet. In diesem Zusammenhang werden auch Fragen der Staatshaftung erörtert.Ein weiteres Thema stellt der Rechtsschutz innerhalb der Europäischen Union dar, der anhand der wesentlichen Verfahrenstypen dargestellt wird. Hier wird insbe-sondere auch auf den »innerstaatlichen Umgang« mit Vertragsverletzungs- und Vorabentscheidungsverfahren eingegangen werden.Darüber hinaus wird auch eine kurze Einführung in das materielle EU-Recht ge-boten.Um zum einen den Praxisbezug zu gewährleisten und zum anderen den Lehrinhalt anschaulicher zu gestalten, werden die oben dargelegten Schwerpunktthemen – soweit möglich – anhand von praktischen Beispielen aus der öffentlichen Verwal-tung dargestellt.Das Verstehen der europäischen Entscheidungsstrukturen und Erkennen der Schnittstellen mit dem innerstaatlichen Recht ist das Ziel.

LernmethodeVortrag und Diskussion

PrüfungsformSchriftliche Klausur

ZielgruppeA1/v1, A2/v2, der vorherige Besuch des GA 3 »Einführung in das öffentliche Recht unter Berücksichtigung des EU-Rechts« ist zu empfehlen.

Vortragende • Mag. Georg Pech, Bundesministerium für Verkehr, Innovation und

Technologie • Dr. Albert Posch, Bundeskanzleramt • Mag. Dr. Eckhard Riedl, Bundeskanzleramt

Zeit & OrtDauer: 3 TageSeminarnummer: GA 8Termine/Prüfungen: 17. – 19. Jänner 2012 / 14. Februar 2012 29. – 31. Mai 2012 / 12. Juni 2012 21. – 23. November 2012 / 17. Dezember 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 22

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Margret Lammert Koordination: Gisela HofbauerSekretariat: Sabine Einsiedl

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30 | JurIStISchE moDuLE

GA 9

Das Verfahren vor den österreichischen und europäischen Höchstgerichten

Inhalt und ZieleEs werden die Rechtsgrundlagen, die Organisation und die wichtigsten Verfahren der Höchstgerichte (VwGH, VfGH, EGMR und EuGH) vermittelt, wobei auch die Ausarbeitung von Stellungnahmen vor den Gerichten, die die Republik Öster-reich oder einzelne Ministerien als Partei vertreten, im Mittelpunkt steht. Das Seminar erarbeitet unter anderem wie Schriftsätze oder Stellungnahmen für eine mündliche Verhandlung der österreichischen und europäischen Höchstge-richte vorzubereiten sind.

LernmethodeVortrag und Diskussion

PrüfungsformEinzelprüfung

ZielgruppeA1/v1, nur für Juristinnen und Juristen

Vortragender • DDr. Stefan Leo Frank, Präsidentschaftskanzlei

Zeit & OrtDauer: 3 TageSeminarnummer: GA 9Termine/Prüfungen: 2. – 4. Mai 2012 / 21. Mai 2012 19. – 21. September 2012 / 8. Oktober 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 22

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Margret Lammert Koordination: Gisela HofbauerSekretariat: Sabine Einsiedl

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orGANISAtorISchE uND ÖKoNomISchE moDuLE | 31

GA 10

Der öffentliche Dienst (Gruppe 1)Inhalt und ZieleDas System des öffentlichen Dienstes wird dargestellt, indem seine staatspolitische und wirtschaftliche Bedeutung hervorgehoben wird. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Stellung des einzelnen öffentlich Bediensteten. Ausgehend von den dienst-rechtlichen Grundlagen werden die Rechte und Pflichten herausgearbeitet, die für Bundesbedienstete eine hohe Bedeutung haben. Abgerundet wird dieses Modul durch die Vorstellung moderner Entwicklungslinien im Bundesdienst wie etwa im Bereich der Personalentwicklung, Personalplan und Bewertung von Arbeitsplät-zen sowie durch Maßnahmen zum Gender Mainstreaming und zur Lehrlingsaus-bildung.Das Kennen der Aufgaben des öffentlichen Dienstes sowie der wichtigsten Rechte und Pflichten der Bundesbediensteten ist wesentlich.

LernmethodeVortrag und Diskussion

PrüfungsformEinzelprüfung

ZielgruppeA1/v1, A2/v2

Vortragende • Mag. Gregor Ernstbrunner, Bundeskanzleramt • Mag. Stefan Ritter, Bundeskanzleramt • Dr. Johannes Taubner, Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport • Mag. Gerhard Weinreich, Bundeskanzleramt

Zeit & OrtDauer: 3 TageSeminarnummer: GA 10Termine/Prüfungen: 11. – 13. Jänner 2012 / 13. Februar 2012 28. Februar – 1. März 2012 / 19. März 2012 11. – 13. April 2012 / 30. April 2012 13. – 15. Juni 2012 / 29. Juni 2012 5. – 7. September 2012 / 24. September 2012 2. – 4. Oktober 2012 / 22. Oktober 2012 12. – 14. Dezember 2012 / 9. Jänner 2013Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 22

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Margret Lammert Koordination: Gisela HofbauerSekretariat: Sabine Einsiedl

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32 | orGANISAtorISchE uND ÖKoNomISchE moDuLE

GA 11

Der öffentliche Dienst (Gruppe 2)Inhalt und ZieleDas System des öffentlichen Dienstes wird dargestellt, indem seine staatspolitische und wirtschaftliche Bedeutung hervorgehoben wird. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Stellung des einzelnen öffentlich Bediensteten. Ausgehend von den dienst-rechtlichen Grundlagen werden die Rechte und Pflichten herausgearbeitet, die für Bundesbedienstete eine hohe Bedeutung haben. Abgerundet wird dieses Modul durch die Vorstellung moderner Entwicklungslinien im Bundesdienst wie etwa im Bereich der Personalentwicklung sowie durch Maßnahmen zum Gender Main-streaming oder Informationen zur Lehrlingsausbildung.

LernmethodeVortrag, Diskussion

PrüfungsformEinzelprüfung

ZielgruppeA3/v3, A4/v4, A5 h…

Vortragende • Andrea Linhart, Bundesministerium für Verkehr, Innovation und

Technologie • Mag. Carmen Loibner-Perger, Bundesministerium für Wirtschaft, Familie

und Jugend • Robert Moschitz, BA, Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: GA 11Termine/Prüfungen: 31. Jänner – 1. Februar 2012 / 20. Februar 2012 16. – 17. April 2012 / 7. Mai 2012 17. – 18. September 2012 / 8. Oktober 2012 20. – 21. November 2012 / 14. Dezember 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 22

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Margret Lammert Koordination: Gisela HofbauerSekretariat: Sabine Einsiedl

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orGANISAtorISchE uND ÖKoNomISchE moDuLE | 33

GA 12

Das Bundesministerium als Zen­tralstelle und der nachgeordnete (oder ausgegliederte) Bereich

Inhalt und ZieleEs werden die Aufbauorganisation und Aufgabenbereiche der Bundesministerien als Zentralstelle und ihre Stellung im Gesamtressort beschrieben. Berücksichtigt wird dabei auch die Kommunikation mit dem Ministerbüro. Nach vielfältigen Ausgliederungsmaßnahmen aus der Bundesverwaltung entstan-den völlig neue Rechtsbeziehungen (und Problemstellungen) der Ministerialver-waltung zu in ihrem Einflussbereich liegenden ausgegliederten Rechtsträgern. Fragen zu den Aufsichts-, Weisungs- und Kontrollbefugnissen sowie zu den Haf-tungs- und sonstigen ausgliederungsrelevanten Aspekten werden behandelt. Drei Beispiele erläutern die rechtlichen und faktischen Beziehungen zwischen einem Bundesministerium und dessen dezentralisierten Organisationseinheiten: • Eine nachgeordnete Dienststelle • Eine haushaltsrechtlich flexibilisierte Organisationseinheit (§§ 17a und 17b

BHG) • Eine »ausgegliederte« GmbH bzw. selbständige Anstalt

Das Ziel ist ein Verständnis der Zentralstelle und der organisationsrechtlichen Rahmenbedingungen.

LernmethodeVortrag und Diskussion

PrüfungsformEinzelprüfung

ZielgruppeA1/v1, A2/v2

Vortragende • Ing. Ewald Grof, Arbeitsinspektorat Wiener Neustadt • Mag. Klaus Hartmann, Bundeskanzleramt • Felix Lux, Umweltbundesamt Gmbh • Dr. Ludwig-Josef Melicher, Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und

Jugend • DI Maria Patek, Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt

und Wasserwirtschaft • Dr. Alois Schittengruber, Bundeskanzleramt • Brigitta Sedy, Patentamt • Mag. Michael Sulzbacher, Bundessporteinrichtungen GmbH

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: GA 12Termine/Prüfungen: 15. – 16. Februar 2012 / 5. März 2012 18. – 19. April 2012 / 7. Mai 2012 10. – 11. September 2012 / 1. Oktober 2012 22. – 23. November 2012 / 10. Dezember 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 22

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Margret Lammert Koordination: Gisela HofbauerSekretariat: Sabine Einsiedl

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GA 13

Der innerministerielle Kommunikationsprozess (Gruppe 1)

Inhalt und ZieleIm Zuge der technischen Umwälzungen in der ADV verändern sich die Ablauf-prozesse in der innerministeriellen Kommunikation in der Bundesverwaltung er-heblich. Arbeitsbereiche wie der Kanzleidienst und Sekretariatsaufgaben sowie Referententätigkeiten verändern sich, neue Berufsbilder mit anderen Anforderun-gen werden geschaffen. Das Seminar stellt die Vorteile dieser Entwicklungen für die Bundesverwaltung dar. Anhand von Beispielen (ELAK, SAP, Bürgerkarte und elektronische Signatur) wird gezeigt, wie eine zukunftsweisende Verwaltungskul-tur sich entwickelt. Es werden die gültige Büroordnung und die wichtigsten Be-stimmungen des E-Government-Gesetzes vorgestellt, da die neuen Technologien auch veränderte Gesetzesanforderungen mit sich bringen.

LernmethodeVortrag, Diskussion

PrüfungsformSeminararbeit

ZielgruppeA1/v1, A2/v2

Vortragender • Robert Moschitz BA, Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: GA 13Termin/Prüfung: 24. – 25. Oktober 2012 / 3. Dezember 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 22

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Margret Lammert Koordination: Gisela HofbauerSekretariat: Sabine Einsiedl

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orGANISAtorISchE uND ÖKoNomISchE moDuLE | 35

GA 14

Der innerministerielle Kommunikationsprozess (Gruppe 2)

Inhalt und ZieleIm Zuge der technischen Umwälzungen in der ADV verändern sich die Ablauf-prozesse in der innerministeriellen Kommunikation in der Bundesverwaltung er-heblich. Arbeitsbereiche wie der Kanzleidienst und Sekretariatsaufgaben sowie Referententätigkeiten verändern sich, neue Berufsbilder mit anderen Anforderun-gen werden geschaffen. Das Seminar stellt die Vorteile dieser Entwicklungen für die Bundesverwaltung dar. Anhand von Beispielen (ELAK, Haushaltsverrechnung, Bürgerkarte, elektronische Signatur, Amtssignatur und elektronische Zustellung) wird vermittelt, wie sich eine zukunftsweisende Verwaltungskultur entwickelt. Am 1. Tag stehen die Büroordnung und der ELAK im Mittelpunkt. Der 2. Tag des Moduls widmet sich den praktischen Übungen in der Haushaltsverrechnung: • Grundlagen in der Haushaltsführung, Abbildung des Bundesvoranschlags • Anlegen von Mittelvormerkungen, die auf der Erstellung von Auszahlungs-

anordnungen basieren • Optimale Prozessdokumentation

LernmethodeVortrag und Diskussion

PrüfungsformEinzelprüfung

ZielgruppeA3/v3, A4/v4, A5, h…

Vortragende • Robert Gross, Buchhaltsagentur des Bundes • Mag. Andreas Navratil, Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft,

Umwelt und Wasserwirtschaft

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: GA 14Termine/Prüfungen: 24. – 25. Mai 2012 / 11. Juni 2012 15. – 16. November 2012 / 3. Dezember 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Margret Lammert Koordination: Gisela HofbauerSekretariat: Sabine Einsiedl

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GA 15

Der Bund als Träger von Privatrechten: Öffentliche Auftrags vergabe und Förderung

Inhalt und ZieleDas Erteilen von Subventionen und die Beschaffung von Gütern und Dienstleis-tungen sind wesentliche Aktivitäten des Staates außerhalb der hoheitlichen Ver-waltung. Hohe Budgetbeträge werden für diese Bereiche aufgewendet. In diesem Modul werden die wesentlichen rechtlichen und organisatorischen Grundlagen in folgenden Punkten dargestellt: • Der privatrechtliche Vertrag • Die Organisation des Beschaffungswesens im Bund • Die aktuellen Grundlagen des Bundesvergabegesetzes • Die Abwicklung von Förderungen (Rahmenrichtlinie für die Gewährung von

Förderungen)

LernmethodeVortrag und Diskussion

Prüfungsformschriftliche Klausur

ZielgruppeA1/v1, A2/v2

Vortragende • Mag. Dr. Roman Heidinger M.A., Georg August Universität Göttingen • Mag. Dr. Alexander Mickel, Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und

Jugend • Mag. Martina Titlbach-Supper, Bundesministerium für Wirtschaft, Familie

und Jugend

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: GA 15Termine/Prüfungen: 20. – 21. Februar 2012 / 13. März 2012 29. – 30. Oktober 2012 / 19. November 2012 10. – 11. Dezember 2012 / 14. Jänner 2013Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 22

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Margret Lammert Koordination: Gisela HofbauerSekretariat: Sabine Einsiedl

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GA 17

Grundzüge des Haushaltswesens (Gruppe 1)Inhalt und ZieleDiese Veranstaltung vermittelt eine Kurzeinführung in das Haushaltswesen des Bundes mit folgenden Aspekten: • Funktionen und Rechtsgrundlage der öffentlichen Haushalte im EU-Kontext • Budgetgrundsätze • Organisation der Haushaltsführung • Bundesfinanzgesetz und Budgetkreislauf • Budget- und Personalcontrolling

LernmethodeVortrag und Diskussion

PrüfungsformEinzelprüfung

ZielgruppeA1/v1, A2/v2

Vortragende • Ing. Mag. Christian Krenthaller, Bundesministerium für Unterricht,

Kunst und Kultur • Mag. Dr. Philipp Lust, Bundesministerium für Finanzen • Edward Nawrot, Bundesministerium für Verkehr, Innovation und

Technologie • Dr. Christina Schilhan, Bundesministerium für Finanzen

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: GA 17Termine/Prüfungen: 6. – 7. März 2012 / 26. März 2012 26. – 27. April 2012 / 14. Mai 2012 5. – 6. Juni 2012 / 25. Juni 2012 9. – 10. Oktober 2012 / 29. Oktober 2012 13. – 14. November 2012 / 3. Dezember 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 22

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Margret Lammert Koordination: Gisela HofbauerSekretariat: Sabine Einsiedl

AnmerkungFür die praktische Anwendung empfiehlt sich im Anschluss daran das Seminar GA 18.

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GA 32

Grundzüge des Haushaltswesens (Gruppe 2)Inhalt und ZieleDiese Veranstaltung vermittelt eine Kurzeinführung in das Haushaltswesen des Bundes mit folgenden Aspekten: • Funktionen und Rechtsgrundlage der öffentlichen Haushalte im EU-Kontext

Budgetgrundsätze • Organisation der Haushaltsführung • Bundesfinanzgesetz und Budgetkreislauf • Budget- und Personalcontrolling • Gebarungskontrolle

LernmethodeVortrag und Diskussion

PrüfungsformEinzelprüfung

ZielgruppeA3/v3, A4/v4, A5, h…; Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die eine allgemeine Übersicht über das Haushaltswesen erhalten sollen.

Vortragende • Dr. Christina Schilhan, Bundesministerium für Finanzen • Edward Nawrot, Bundesministerium für Verkehr, Innovation und

Technologie

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: GA 32Termine/Prüfungen: 21. – 22. Februar 2012 / 12. März 2012 2. – 3. Oktober 2012 / 22. Oktober 2012 Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 22

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Margret Lammert Koordination: Gisela HofbauerSekretariat: Sabine Einsiedl

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GA 18

Praktisches Lernen an Beispielen zur Haushaltsführung des BundesInhalt und ZieleAn praktischen Beispielen wird die Haushaltsführung des Bundes nach der Haus-haltsrechtsreform Etappe 2 vom Bundesfinanzgesetz bis zum Bundesrechnungsab-schluss mit Hilfe von Reports erläutert. Sie werden mit dem Ergebnis-, Finanzierungs- und Vermögenshaushalt, sowie mit den Besonderheiten der Rücklagengebarung und der Systemübersicht etc. vertraut gemacht.

LernmethodeVortrag und Diskussion

PrüfungsformZu diesem Modul ist keine separate Prüfung abzulegen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwerben ihr Zeugnis durch aktive Teilnahme am Seminar.

ZielgruppeA1/v1, A2/v2

Vortragende • Adelheid Stari, Bundesministerium für Finanzen

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: GA 18Termine/Prüfungen: 8. März 2012 / - 11. Oktober 2012 / -Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 22

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Margret Lammert Koordination: Gisela HofbauerSekretariat: Sabine Einsiedl

AnmerkungenKenntnisse im Haushaltsrecht werden vorausgesetzt. Es empfiehlt sich im Voraus das GA 17 zu besuchen und direkt im Anschluss daran das praktische Seminar zum Haushaltsrecht GA 18.

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GA 19

Einführung in das öffentliche RechnungswesenInhalt und ZieleEs werden Grundbegriffe des Rechnungswesens und der Bundeshaushaltsver-rechnung vorgestellt, um mit diesen Informationen aus dem öffentlichen Rech-nungswesen die Haushaltsverrechnung (HV) inhaltlich nachvollziehen zu können. Funktionen der öffentlichen Haushalte • Voranschlagsansatz • Voranschlagswirksame Verrechnung • Bestands- und Erfolgsverrechnung • Phasenbuchführung • Einnahmen und Ausgaben (zweckgebunden, erfolgswirksam, bestandswirk-

sam) • Kostenrechnung und Investitionsrechnung • Bundesrechnungsabschluss • Bilanzanalyse

LernmethodeInputs, Praxisbeispiele, praktische Übungen, Reflexion, Diskussion …

PrüfungsformEinzelprüfung

ZielgruppeA1/v1, A2/v2

Vortragende • Michael Apfelthaler, Rechnungshof • Andrea Höllerer, Rechnungshof • Adelheid Stari, Bundesministerium für Finanzen

Zeit & OrtDauer: 4 TageSeminarnummer: GA 19Termin/Prüfung: 12. – 15. Juni 2012 / 1. Juli 2012TeilnehmerInnen: 22

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Margret Lammert Koordination: Gisela HofbauerSekretariat: Sabine Einsiedl

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orGANISAtorISchE uND ÖKoNomISchE moDuLE | 41

GA 21

Public ManagementInhalt und ZieleAnhand der zentralen Instrumente des Public Managements wird ein Verständnis für die veränderte Rolle des Staates erarbeitet, wobei ein zielgerichteter Ressour-ceneinsatz im Mittelpunkt steht. Zentrale Gestaltungselemente des PM sind Ins-trumente: • Wirkungscontrolling (Ziele, Kennzahlen, Best Practice Modelle,

Benchmarking) • Qualitätsmanagement (Modelle, Werkzeuge) • Wissensmanagement • Verwaltungsreform • Elemente von »Good Governance« (Steuerung der Aufgabenerfüllung)

Praktische Beispiele aus der öffentlichen Verwaltung beleuchten die Chancen und Herausforderungen des Public Managements, wobei die Verankerung von be-triebswirtschaftlichen Aspekten im öffentlichen Sektor hier eine Ausrichtung nach dem Wirtschaftlichkeitsprinzip meint.

LernmethodeVortrag und Diskussion

PrüfungsformSeminararbeit

ZielgruppeA1/v1, A2/v2

Vortragende • Mag. Monika Geppl, Bundeskanzleramt • Wolfgang Hajek, Bundeskanzleramt • Mag. Michael Kallinger, Bundeskanzleramt • MMag. Dr. Johann Seiwald, Bundeskanzleramt

Zeit & OrtDauer: 3 TageSeminarnummer: GA 21Termine/Prüfungen: 9. – 11. Mai 2012 / 2. Juli 2012 19. – 21. September 2012 / 5. November 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 16

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Margret Lammert Koordination: Gisela HofbauerSekretariat: Sabine Einsiedl

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GA 22

Wirtschaftspolitik; Ökonomische EntscheidungsfindungInhalt und ZieleDie Veranstaltung zeigt auf, wozu Wirtschaftspolitik dient und welche Theorien ihr zu Grunde liegen. Die Rollen des Staates und anderer Akteure in der Wirt-schaftspolitik werden beleuchtet. Es werden die Ziele Stabilität, Wachstum und Beschäftigung, Verteilungsgerechtigkeit und Nachhaltigkeit behandelt. Dabei wird dargestellt, wie ökonomische Entscheidungen vor sich gehen und welche Aspekte (Kosten, Nutzen, Unsicherheitsfaktoren) zu berücksichtigen sind.

LernmethodeVortrag und Diskussion

PrüfungsformSeminararbeit

ZielgruppeA1/v1, A2/v2

Vortragende • Mag. Verena Farré Capdevila, Bundesministerium für Wirtschaft,

Familie und Jugend • Dr. Renate Spring, Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend

Zeit & OrtDauer: 3 TageSeminarnummer: GA 22Termin/Prüfung: 3. – 5. Oktober 2012 / 3. Dezember 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 18

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Margret Lammert Koordination: Gisela HofbauerSekretariat: Sabine Einsiedl

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FrEmDSPrAchENmoDuLE | 43

GA 23

Specialised English CommunicationInhalt und ZieleDie Teilnehmerinnen und Teilnehmer arbeiten intensiv an ihrer englischen Kom-munikationskompetenz im internationalen Kontext (informelle Kommunikation, Sitzungen, Präsentationen, et cetera). Inhaltlich stehen dabei spezifische Themen-bereiche wie Europäische Integration und öffentliche Verwaltung im Vordergrund.Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen • in die Lage versetzt werden, in berufsspezifischen Kontexten sicher und effi-

zient in englischer Sprache zu kommunizieren, sowie • mit der englischen Fachterminologie der Bereiche EU und Verwaltung ver-

traut werden.

LernmethodeDie Teilnehmerinnen und Teilnehmer setzen die kommunikativen und terminolo-gischen Inhalte des Seminars in verschiedenen interaktiven Konstellationen in die Praxis um (Gruppenarbeit und Plenum, Projektarbeit und Simulationen), wobei die Arbeitssprache durchwegs Englisch ist.

PrüfungsformZu diesem Modul ist keine separate Prüfung abzulegen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwerben ihr Zeugnis durch aktive Teilnahme am Seminar.

ZielgruppeA1/v1, A2/v2; Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit internationalen Aufgaben

TrainerInnen • Paul Hoffman M.A,, Englischtrainer • Christine Kolacio, Englischtrainerin • Dan Victor Melega M.A., Englischtrainer

Zeit & OrtDauer: 3 TageSeminarnummer: GA 23Termine/Prüfungen: 23. – 25. April 2012 / - 12. – 14. September 2012 / - 5. – 7. Dezember 2012 / - Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 18

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Margret Lammert Koordination: Gisela HofbauerSekretariat: Sabine Einsiedl

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44 | FrEmDSPrAchENmoDuLE

GA 24

Englisch für SekretariatskräfteInhalt und ZieleEs werden Standardgespräche (Empfang, Telefonkommunikation) und die Pro-duktion von Korrespondenz trainiert. Es wird Wert auf den Einsatz professionel-ler Redewendungen gelegt: • Aufnahme von Nachrichten, Terminvereinbarungen, Buchungen • Auskünfte über die eigene Organisationseinheit • Verfassen einfacher Briefe (zum Beispiel: Organisation von Geschäftsreisen,

Sitzungen, Einladungen, und so weiter) • Training des Hörverständnisses (natürliche Sprechgeschwindigkeit, verschie-

dene Akzente)Das Ziel der Veranstaltung besteht darin, die Vorgesetzten bei internationalen Aufgaben zu unterstützen.

LernmethodeWorkshop, Übung

PrüfungsformZu diesem Modul ist keine separate Prüfung abzulegen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwerben ihr Zeugnis durch aktive Teilnahme am Seminar.

ZielgruppeA3/v3, A4/v4, A5, h…

Trainerinnen • Mag. Juliet Schilling, Englischtrainerin • Mag. Edith Simmel, Englischtrainerin • Mag. Petra Zambo, Englischtrainerin

Zeit & OrtDauer: 3 TageSeminarnummer: GA 24Termine/Prüfungen: 21. – 23. März 2012 / - 28. – 30. November 2012 / -Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 18

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Margret Lammert Koordination: Gisela HofbauerSekretariat: Sabine Einsiedl

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It-moDuLE | 45

GA 25

ECDLInhalt und ZieleDer Europäische Computerführerschein (ECDL) setzt sich aus insgesamt 7 Modu-len zusammen, die innerhalb einiger Wochen zu absolvieren sind. Im Mittelpunkt steht die Optimierung der Officekenntnisse. • Grundlagen der Informationstechnologie • Computerbenutzung und Dateimanagement • Textverarbeitung (Erstellen und Formatieren eines Dokuments mit Format-

vorlagen in Word) • Tabellenkalkulation (Verwendung von Standardrechenoperationen in Excel) • Kenntnis grundlegender Begriffe in Access • Produktion von Präsentationsfolien in Powerpoint • Information und Kommunikation (Recherche im Web und E-Mail)

Die Schulungsveranstaltung bietet den ECDL in einem Mischsystem an, es er-folgen Präsenzeinheiten und danach werden Übungsaufgaben elektronisch zuge-sandt, die von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eigenständig gelöst werden sollten, wobei ein Teletutor die Lösungen korrigiert und bei Bedarf Hilfestellun-gen anbietet. Achtung für dieses Gesamtmodul benötigen Sie unbedingt einen In-ternetarbeitsplatz mit eigener E-Mail-Adresse!

LernmethodeÜbung

PrüfungsformSechs Prüfungstermine in einem ECDL-Prüfungscenter

ZielgruppeA3/v3, A4/v4, A5, h…

TrainerInnen • Angela H. Mayer, Fachwirtin für Informatik • Christof Grossfurtner, EDV-Trainer

Zeit & OrtDauer: 7 TageSeminarnummer: GA 25Termine/Prüfungen: Start 12. Jänner 2012 17. Jänner 2012 / 10. Februar 2012 14. Februar 2012 / 9. März 2012 13. März 2012 / 30. März 2012 10. April 2012 / 27. April 2012 2. Mai 2012 / 25. Mai 2012 29. Mai 2012 / 15. Juni 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Margret Lammert Koordination: Gisela HofbauerSekretariat: Sabine Einsiedl

AnmerkungenStart des zweiten Gesamtkurses 6. September 2012

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46 | It-moDuLE

GA 26

Grundlagen in Excel für Buchhaltung und ControllingInhalt und ZieleDas Modul wendet sich an Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die bereits über Kenntnisse in Excel verfügen und im Bereich Controlling oder im Rechnungswe-sen tätig sind. Die Veranstaltung dient dazu, dass Aufgaben am Arbeitsplatz mit Excel effizienter gelöst werden können. Folgende Kenntnisse werden vermittelt: • Datenbankfunktionen (Definition einer Datenbank, Suchen und Selektieren

von Daten, Pivot-Tabellen) • Funktionen optimal einsetzen (Text-, Datums- und Zeitfunktionen, statisti-

sche und finanzmathematische Funktionen ...) • Kostenrechnung; Gewinnschwellen-Analyse; Sensibilitätsanlayse • Liquiditätsrechnung; Bewegungsrechnung • Theorie und praktische Anwendungen von finanzmathematischen Formeln

(Darlehen, Tilgungen, Raten, Kredit, Leasing, interner Zins, Bar- und End-wert, Normal- und Effektivverzinsung)

• Einführung in praktische Anwendungen von statistischen Funktionen (Klas-sifizierung von Daten, Mittelwerte, Varianz und Standardabweichung, Wahr-scheinlichkeits- und Verteilungsfunktion)

• Umsetzung an konkreten Beispielen, wie zum Beispiel: Aufbau eines Ver-waltungs-Controllingsystems, Investitionscontrolling mit Excel und Aufbau einer Gebührenkalkulation mit Excel

LernmethodeÜbung

PrüfungsformÜbung während des Moduls

ZielgruppeA1/v1, A2/v2, A3/v3; Personal in Controllingabteilungen und Verrechnungsstel-len

Trainerin • Angela H. Mayer, Fachwirtin für Informatik

Zeit & OrtDauer: 3 TageSeminarnummer: GA 26Termine/Prüfungen: 4. – 6. Juni 2012 / - 5. – 7. November 2012 / -Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Margret Lammert Koordination: Gisela HofbauerSekretariat: Sabine Einsiedl

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It-moDuLE | 47

GA 27a

Web­Seiten – entwickeln und gestaltenInhalt und ZieleEs wird eine Einführung in die Erstellung und Gestaltung von Web-Seiten gebo-ten. Dabei steht die Aufbereitung von Informationen auf Basis von HTML und Cascading Stylesheets CSS im Mittelpunkt. Mittels eines einfachen Texteditors (Notepad) werden Übungsbeispiele erarbeitet und die Sprachelemente von HTML und CSS eingeführt. Es werden vor allem jene Elemente Verwendung finden, die von allen gängigen Web-Browsern unterstützt werden. Folgende Themen werden behandelt: • Einführung in die Grundlagen der Seitenbeschreibungs-Sprache HTML • Arbeiten mit Tabellen und Formularen • Gestaltung von HTML-Seiten mit Cascading Style Sheets (CSS) • Erarbeitung einer einfachen Web-Site mit einheitlichem Layout • Überblick über die alternative Erstellung von Web-Seiten mit einem Publi-

shing Programm (Microsoft FrontPage)

LernmethodeÜbung

PrüfungsformÜbungsaufgabe am Ende des Moduls

ZielgruppeA2/v2, A3/v3

Trainer • Friedrich Indrak, Bundeskanzleramt

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: GA 27aTermin/Prüfung: 28. – 29. Juni 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Margret Lammert Koordination: Gisela HofbauerSekretariat: Sabine Einsiedl

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48 | It-moDuLE

GA 35

Outlook für FortgeschritteneInhalt und ZieleFolgende Themen werden behandelt: • Einrichten der Outlook Oberfläche (Persönlicher Informationsmanager, Sym-

bolleisten, Outlook Heute, etc.) • E-Mail-Funktionen: E-Mail-Optionen (Format, Dringlichkeit, Lesebestäti-

gung anfordern, Übermittlungszeit bestimmen), Signaturen, Serienmails mit Bedingungsfeldern (Word)

• Kalender: Terminverwaltung, Wiederkehrende Termine (Terminserien) anle-gen, Erinnerungsfunktion, Kalender gemeinsam benutzen

• Kontakte: Kontakteinträge anlegen und verwalten, Einrichten und Verwalten von Adresslisten, Verteilerlisten erzeugen und anwenden.

• Formulare: Vorgegebene Outlook Formulare anpassen und verarbeiten. Komplexe Formulare mit Microsoft InfoPath erzeugen.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erlernen, Formulare zu erstellen und an-zuwenden, diverse Abläufe in Outlook zu automatisieren (zum Beispiel Zugriff auf Access-Datenbanken oder Excel-Tabellen, in denen Kontakte abgelegt sind), sowie eigene Funktionalitäten (Makros) aufzuzeichnen und zu hinterlegen.

LernmethodeInputs, Praxisbeispiele, praktische Übungen, Reflexion, Diskussion ...

PrüfungsformÜbungsaufgabe am Ende des Moduls

ZielgruppeA1/v2, A2/v2, A3/v3

Trainer • Friedrich Indrak, Bundeskanzleramt

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: GA 35 Termine/Prüfungen: 20. – 21. März 2012 / - 2. – 3. Mai 2012 / - 23. – 24. Oktober 2012 / -Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Margret Lammert Koordination: Gisela HofbauerSekretariat: Sabine Einsiedl

AnmerkungenDas Seminar ist insbesondere Teamassistentinnen und Teamassistenten und Schreibkräften zu empfehlen.

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SozIALE KomPEtENzEN | 49

GA 28

Selbstmanagement und Team arbeit (Gruppe 1)Inhalt und ZieleEffiziente Teamarbeit hängt von der aktiven Beteiligung aller ab. Das Wahrneh-men eigener Verhaltensmuster und die Nutzung des Potentials aller Teammit-glieder erleichtert die Zusammenarbeit und die eigene Arbeitsorganisation. Der Workshop vermittelt anhand von praktischen Übungen, wie Arbeiten im Team produktiv wird und gibt Anregungen zum bewussten Selbstmanagement. Folgen-de Themen werden behandelt:Teamarbeit • Mit Hilfe von Gruppenübungen systematische Problemlösungswege finden • Eigene Stärken und Schwächen in der Zusammenarbeit • Reibungsverluste im Arbeitsablauf entdecken • Aufträge im Team klären (Delegation)

Selbstmanagement • Eine physiologische Arbeitshaltung aus arbeitsmedizinischer Sicht erlernen • »Stressmanagement« unterstützt durch Bewegungs- und Entspannungstech-

niken • Grenzen erkennen – Grenzen achten – Grenzen setzen

LernmethodeWorkshop

Prüfungsform-

ZielgruppeA1/v1, A2/v2

Vortragende • Mag. Jutta Höllriegl, Kommunikationstrainerin • Mag. Elisabeth Mayr, diplomierte Physio- und Körpertherapeutin • Frank Zechner, Diplompsychologe

Zeit & OrtDauer: 3 TageSeminarnummer: GA 28Termine/Prüfungen: 25. – 27. Jänner 2012 / - 22. – 24. Februar 2012 / - 18. – 20. April 2012 / - 17. – 19. Oktober 2012 / - 28. – 30. November 2012 / -Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 18

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Margret Lammert Koordination: Gisela HofbauerSekretariat: Sabine Einsiedl

AnmerkungenBitte tragen Sie bequeme Kleidung!

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50 | SozIALE KomPEtENzEN

GA 29

Selbstmanagement und Team arbeit (Gruppe 2)Inhalt und ZieleKomplexe öffentliche Aufgaben erfordern in allen Bereichen die Zusammenarbeit von Menschen mit unterschiedlichen Qualifikationen. Die Entwicklung von Ko-operationsfähigkeit hängt von verschiedenen Faktoren ab und kann systematisch trainiert werden. In diesem Seminar geht es mit Hilfe von praktischen Übungen unter anderem um folgende Themen: • Wie entsteht ein Team? • Rollen im Team • formelle und informelle Macht • Umgang mit schwierigen Mitmenschen • Was macht gute Kommunikation und Zusammenarbeit aus?

Darüber hinaus werden Anregungen zur Stressbewältigung gegeben und wie eine möglichst effiziente Arbeitsplatzorganisation gestaltet wird. Das Ziel ist die Sensi-bilisierung für Teamarbeit.

LernmethodeWorkshop

Prüfungsform-

ZielgruppeA3/v3, A4/v4, A5, h…

Trainerinnen • Beate Kolouch, Kommunikationstrainerin und Moderatorin • Mag. Ingrid Rothbacher-Stastny, Kommunikationstrainerin

Zeit & OrtDauer: 3 TageSeminarnummer: GA 29Termine/Prüfungen: 11. – 13. Jänner 2012 / - 27. – 29. März 2012 / - 4. – 6. Juni 2012 / - 29. – 31. Oktober 2012 / -Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 14

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Margret Lammert Koordination: Gisela HofbauerSekretariat: Sabine Einsiedl

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SozIALE KomPEtENzEN | 51

GA 30

Kundenorientierung in der Verwaltung (Gruppe 1)Inhalt und ZieleDie Teilnehmerinnen und Teilnehmer reflektieren durch Übungen und Lehrge-spräche ihr eigenes Kommunikationsverhalten und dessen Wirkung auf ihre Ge-sprächspartnerinnen und Gesprächspartner gegenüber Kundinnen und Kunden innerhalb und außerhalb der Verwaltung.Sie entdecken für sich Möglichkeiten und Methoden, Gespräche so zu führen, dass sie sach-, beziehungsorientiert und zielführend sind.In Gruppenarbeiten, Übungen sowie Rollenspielen wird an folgenden Lernzielen gearbeitet: • Gestalten eines konstruktiven Gesprächsklimas: Empathie und soziale

Sensibilität • Steigerung der Selbstsicherheit im Wechselspiel von eigenen Ansprüchen und

Handlungsspielräumen einerseits sowie den Anforderungen der Organisation andererseits

• Umgang mit emotionalisierten Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartnern

• Win-Win-Situationen im Beratungsgespräch erzielen • Positiver Umgang mit Beschwerden • Die Fragetechnik im Gespräch • Komplexe Sachverhalte mit Hilfe des 5-Satzes leichter strukturieren

LernmethodeWorkshop

Prüfungsform-

ZielgruppeA1/v1, A2/v2

Trainerinnen • Mag. Martina Eichlinger, Kommunikationstrainerin • Mag. Andrea Wagner-Staritz, Kommunikationstrainerin

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: GA 30Termine/Prüfungen: 2. – 3. Februar 2012 / - 5. – 6. Juni 2012 / - 15. – 16. November 2012 / - 13. – 14. Dezember 2012 / -Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 18

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Margret Lammert Koordination: Gisela HofbauerSekretariat: Sabine Einsiedl

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52 | SozIALE KomPEtENzEN

GA 31

Kundenorientierung in der Verwaltung (Gruppe 2)Inhalt und ZieleDie Teilnehmerinnen und Teilnehmer analysieren ihr eigenes Verhalten und das Verhalten Ihrer Gesprächspartner im Rahmen des Parteienverkehrs.Sie erlernen Methoden, Gespräche so zu führen, dass sie ein wünschenswertes Ergebnis erzielen und sich alle Beteiligten wertgeschätzt fühlen. In Gruppenarbeiten, Übungen sowie Rollenspielen erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer was sie dazu beitragen können, dass • ein angenehmes, respektvolles Gesprächsklima in der jeweiligen Situation

herrscht • sie sich selbst in ihrer Position sicher und damit kompetent fühlen • sich aufgebrachte, verärgerte, nervöse GesprächspartnerInnen wieder beru-

higen • alle Beteiligten mit dem Gesprächsergebnis zufrieden sind • sie Beschwerden kundenorientiert bearbeiten • sie das Gespräch gut strukturieren und zielorientiert führen ihre Gesprächs-

partnerinnen und Gesprächspartner von ihren Argumenten bestmöglich überzeugen

Da die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus verschiedenen Arbeitsbereichen kommen, profitieren sie von den jeweils anderen Erfahrungen der Kolleginnen und Kollegen. Die Seminarinhalte können an den unterschiedlichen Situationen im Arbeitsalltag der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ausprobiert werden.

LernmethodeWorkshop

Prüfungsform-

ZielgruppeA3/v3, A4/v4, A5, h…

Trainerinnen • Mag. Martina Eichlinger, Kommunikationstrainerin • DSA Gertrud Unterasinger, Kommunikationstrainerin • Mag. Andrea Wagner-Staritz, Kommunikationstrainerin

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: GA 31Termine/Prüfungen: 7. – 8. März 2012 / - 15. – 16. Mai 2012 / - 5. – 6. September 2012 / - 6. – 7. Dezember 2012 / -Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 18

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Margret Lammert Koordination: Gisela HofbauerSekretariat: Sabine Einsiedl

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SozIALE KomPEtENzEN | 53

GA 33

Selbstgesteuertes LernenInhalt und ZieleNachdem berufliche Tätigkeitsbilder durch den Einsatz neuer Technologien im-mer wieder abgeändert werden, ist ein ständiges Interesse an lebensbegleitendem Lernen erforderlich. In diesem Seminar lernen Sie Strategien, wie Sie lustvoller, eigenverantwortlich und selbsttätig lernen können. Mittels Erläuterungen lern-psychologischer Erkenntnise und durch Übungen, wird vermittelt, wie Lernin-halte strukturiert und systematisiert werden können, um das Lernen effizient und zeitsparend zu gestalten. Folgende Inhalte stehen im Mittelpunkt: • Lernziele • Motivierung • Lernzeiten • Lernstrategien/Lerntechniken • Verwendung von Hilfsmitteln • Sozialformen des Lernens • Lernerfolgskontrolle

LernmethodeVortrag, Übung und Diskussion

Prüfungsform-

ZielgruppeA3/v3, A4/v4, A5, h…

Trainer • Christian Nowak, Erwachsenenbildner

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: GA 33Termin/Prüfung: 9. – 10. Oktober 2012 / -Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 15

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Margret Lammert Koordination: Gisela HofbauerSekretariat: Sabine Einsiedl

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Personal

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56 | VorBEmErKuNGEN

XXX

VorbemerkungenZielgruppenDas Bildungsprogramm Personal richtet sich an die Zielgruppe Fachpersonal.

MitarbeiterInnen: Alle Personen in einem Dienst- und Ausbildungsverhältnis zum Bund

Führungskräfte: MitarbeiterInnen, die Dienst- und Fachaufsicht über andere ausüben

Fachpersonal: Alle PersonalistInnen im weiteren Sinne

Für die Zielgruppe »MitarbeiterInnen« wird auf den Programmteil »Grundaus-bildung« hingewiesen. Der Zielgruppe »Führungskräfte« steht für führungsspezi-fischen Informationsbedarf der Programmteil »Führung« zur Verfügung.

Führungskräfte mit fachspezifischem Informationsbedarf (insbesondere Personal-leiterInnen) gelten insoweit als Fachpersonal.

Zur Zielgruppe »Fachpersonal« gehören • PersonalleiterInnen • »klassische« PersonalreferentInnen, • PersonalcontrollerInnen, • PersonalentwicklerInnen, • PersonalvertreterInnen sowie • MitarbeiterInnen, die Personalaufgaben im weiteren Sinne (insbesondere

Mitglieder von Diziplinarkommissionen und Zeitbeauftragte) zu erledigen haben.

Inhalte der AusbildungInhaltlich spannt sich der Bogen von der Rekrutierung neuer MitarbeiterInnen und vom Organisationsmanagement (Personalplan, Arbeitsplatzbeschreibung und -bewertung) über die klassische Personaladministration (Begründung und Been-digung eines Beschäftigungsverhältnisses, Ereignisse im Beschäftigungsverhältnis) und Personalabrechnung bis hin zur Zeitwirtschaft und zum Reisemanagement. Managementinformation und Personalcontrolling runden die Inhalte ab.

ThemenNeben dem klassischen Dienstrecht bilden das Personalmanagement und die IT-Unterstützung drei Säulen der Ausbildung.

Form der WissensvermittlungVorträge und Diskussionen werden durch Gruppenarbeiten und praktische Übungen ergänzt. Die Schulungsräume im Schloss Laudon verfügen über eine PC-Ausstattung mit Zugang zum Internet und zu den relevanten Applikationen. Theoretisch erarbeitetes Wissen wird gleich vor Ort am PC geübt, wie es einem modernen und praxisorientierten E-Government entspricht.Eine Besonderheit in methodischer Hinsicht bildet im Lehrgang Personal die Kom-bination von Präsenzlernen und Fernlernen in sogenannten Lerngruppen. Dabei werden ausgewählte Fallprobleme von vier bis fünf Lernenden zwischen den ein-zelnen Modulen bearbeitet, in einem Forum gepostet und in der darauffolgenden Präsenzphase präsentiert.

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VorBEmErKuNGEN | 57

Struktur des AngebotesDer Zielgruppe Fachpersonal steht folgendes Angebot zur Verfügung:

Grundlagen Spezialisierung und Vertiefung Aktualisierung und Ergänzung

Lehrgang Personal Lehrgang Personalabrechnung Follow-up

reisemanagement Follow-up

Vertragliches Dienstrecht Follow-up

3 Wochen 1 bis 5 tage 1 Stunde bis 1 tag

Lehrgang PersonalAls Ein- und UmsteigerIn wollen wir Sie bei Ihrem Ziel, eine kompetente und enga-gierte Personalistin oder eine kompetenter und engagierter Personalist zu werden, bestmöglich unterstützen. Wir wollen Ihnen im Lehrgang Personal eine breite, strukturelle Basis über das Personalwesen im Bund vermitteln. Sie erhalten einen Überblick über die wesentlichsten (sonder-)arbeitsrechtlichen Bestimmungen. Da-neben werden wir Sie in die wichtigsten Komponenten des Personalmanagements einschließlich der bundesweiten IT-Unterstützung in PM-SAP einweisen.In diesem Lehrgang wollen wir Ihnen, unabhängig von den Aufgaben Ihres Ar-beitsplatzes, einen generellen Überblick über das gesamte Personalwesen im Bund geben, Ihnen »das ganze Bild« zeigen.Die im Lehrgang Personal vermittelten Kenntnisse bilden die fachliche Grundlage für die Weiterqualifizierung in den Seminaren des Bildungsprogrammes Personal.

Lehrgang PersonalabrechnungIn vier Seminaren erhalten Sie die Gelegenheit, die Grundlagen der Personal-abrechnung samt (Lohn-)Steuer und Sozialversicherung zu lernen und sich zum Personalabrechner/zur Personalabrechnerin zu qualifizieren.

Lehrgang Personalmanagement als Service für Menschen und OrganisationenDie aktuellen Entwicklungen in der Bundesverwaltung legen es nahe, die Perso-nalarbeit und das Personalmanagement als Dienstleistungen für Organisationen und Menschen zu verstehen und zu gestalten. Dieser Lehrgang liefert hierzu prak-tische und theoretische Grundlagen und erweitert die beruflichen Handlungsmög-lichkeiten.

Spezialisierung und VertiefungVoraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme an den nachfolgenden Seminaren sind jene Kenntnisse, die Sie im Lehrgang Personal erworben haben oder ver-gleichbare. In diesen Seminaren können Sie sich unter kundiger Lernbegleitung jene Kenntnisse erarbeiten, die Sie zur qualitätsvollen Erfüllung der konkreten Aufgaben Ihres Arbeitsplatzes brauchen.Als LernbegleiterInnen agieren regelmäßig sowohl die verantwortlichen LegistIn-nen als auch versierte ExpertInnen mit hoher praktischer Erfahrung. Die prakti-schen Tipps der Ressortprofis runden das Ausbildungsangebot ab. Sollte damit eine Datenpflege erforderlich beziehungsweise Auswertungen in der IT-Anwen-dung PM-SAP möglich sein, wird auch eine Einweisung darin erfolgen. Wir wol-len Sie dabei unterstützen, zur Spezialistin/zum Spezialisten mit hoher Fachkennt-nis zu werden.

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58 | VorBEmErKuNGEN

Aktualisierung und Ergänzung – Follow­upBei Bedarf bieten wir unter Berücksichtigung Ihrer Spezialisierung in besonderen Veranstaltungen Updates über rechtliche Änderungen einschließlich der aktuellen Rechtssprechung sowie über technische und organisatorische Neuerungen an. Sie sind eingeladen, Fragen und Problemstellungen aus der täglichen Praxis bis einen Monat vor Veranstaltungsbeginn der Verwaltungsakademie des Bundes (VAB) zu kommunizieren ([email protected]), damit sie in der Veranstaltung erörtert werden können.Die Fragen mit Antworten werden im Anschluss an die Veranstaltung allen Inter-essierten in dem Dienstrechtsinformationssystem (DIRESY) bereitgestellt.

Individuelles Aus­ und WeiterbildungsangebotErgänzend zu den vorhandenen Lehrveranstaltungen bieten wir bei spezifischem Ausbildungsbedarf bedarfsgerechte Lösungen an. Bitte kontaktieren Sie uns in diesem Fall, damit wir Inhalt und Umfang mit Ihnen abstimmen können.

Achtung!Bitte beachten Sie bei jeder Lehrveranstaltung die Informationen in der Beschrei-bung der Zielgruppe. Einzelne Seminare sind wenigen SpezialistInnen vorbehalten (zum Beispiel Disziplinarwesen, BS 750), andere erfordern ein besonderes Vorwis-sen (insbesondere Vertiefungsseminare).Die im Seminar verwendeten Unterlagen (insbesondere Folien, Skripten) stehen im Intranet allen PersonalistInnen als Nachschlagewerk zur Verfügung.

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DIENStrEcht Im WEItErEN SINN | 59

BS 600

Rechtsgrundlagen – VertiefungInhalt und Ziele1. Block: • Zugang zum Recht • Arbeiten mit Regierungsvorlagen, stenografischen Protokollen und anderen

Materialien • Arbeiten mit Judikaten des VfGH, VwGH und OGH

2. Block: • Organisation der Dienstbehörden und Personalstellen • Verfahrensrecht mit besonderer Berücksichtigung der Bescheiderstellung

3. Block: • Ausgewählte Themen des Dienst- und Besoldungsrechts von BeamtInnen

und VBSie haben vertiefte Kenntnisse über die rechtlichen Grundlagen im Dienstrecht im weiteren Sinne und sind in der Lage, diese zielgerichtet einzusetzen.

LernmethodeVortrag, Diskussion, Gruppenarbeiten, praktische Übungen

ZielgruppeMitarbeiterInnen, die sich in die Rechtsgrundlagen des Dienstrechts im weiteren Sinne vertiefen wollen. Es werden grundlegende dienstrechtliche Kenntnisse, wie sie im Lehrgang Personal (BL 500) vermittelt werden, vorausgesetzt.

Trainer • Mag. Gerhard Keplinger, Bundesministerium für Landesverteidigung und

Sport • Mag. Anton Laschalt, Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport • Mag. Peter Maurer, Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport

Zeit & OrtDauer: 5 TageSeminarnummer: BS 600Termin: 21. – 25. Mai 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 24

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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60 | DIENStrEcht Im WEItErEN SINN

BS 730

Aktuelle Judikatur des Verwaltungs gerichtshofesInhalt und ZieleAktuelle Judikatur des Verwaltungsgerichtshofes zum Dienstrecht im weiteren Sinne.Sie können die Praxis des Höchstgerichtes auf ihre konkreten Problemstellungen reflektieren.Angemeldete TeilnehmerInnen sind eingeladen, bis einen Monat vor Seminar- beginn Fragen und Problemstellungen per E-Mail zu kommunizieren ([email protected]). Sie werden im Seminar behandelt werden. Davon ausgenom-men sind verständlicherweise anhängige Verfahren vor dem VwGH.

LernmethodeVortrag, Diskussion

ZielgruppeMitarbeiterInnen, die Ihr Wissen in den Rechtsgrundlagen des Dienstrechts im weiteren Sinne aktualisieren und ergänzen wollen. Es werden vertiefte dienst-rechtliche Kenntnisse vorausgesetzt, wie sie im Seminar Rechtsgrundlagen – Ver-tiefung (BS 600) vermittelt werden.

Trainer • Mag. Dr. Markus Thoma, Richter am Verwaltungsgerichtshof • Mag. Dr. Heinrich Zens, Richter am Verwaltungsgerichtshof

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: BS 730Termin: 31. Mai 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 30

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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DIENStrEcht Im WEItErEN SINN | 61

BS 610

Zeitabhängige Rechte (Stichtage)Inhalt und Ziele • Vorrückung in höhere Bezüge (Vorrückungsstichtag) • Anspruch auf die Jubiläumszuwendung • höheres Urlaubsausmaß • Anrechnung auf die Ausbildungsphase und • Höhe der Abfertigung (alt)

Sie kennen die rechtlichen Grundlagen für die Ermittlung der maßgeblichen zeit-abhängigen Rechte – Stichtage.

LernmethodeVortrag, Diskussion, praktische Übungen

ZielgruppeSachbearbeiterInnen Personaladministration. Es werden Kenntnisse vorausge-setzt, wie sie im Lehrgang Personal (BL 500) vermittelt werden.

Trainer • Franz Berger, Bundesministerium für Justiz • Albert Sommer, Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: BS 610Termin: 12. Juni 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 20

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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62 | DIENStrEcht Im WEItErEN SINN

BS 620a

Pensionsrecht für Vertrags bediensteteInhalt und Ziele • Verschiedene Pensionsantrittsmöglichkeiten für Vertragsbedienstete • Aufbau und die Funktionsweise des Pensionskontos • Grundzüge für die Parallelrechnung und • zwischenstaatlichen Pensionsverfahren nach dem Recht der europäischen

Union – Berücksichtigung von VersicherungszeitenSie haben vertiefte Kenntnisse über ausgewählte Gebiete des Pensionsrechts für Vertragsbedienstete und sind in der Lage, diese zielgerichtet einzusetzen.

LernmethodeVortrag, Diskussion, Erarbeiten von Fallbeispielen und Musterlösungen

ZielgruppeMitarbeiterInnen in Personalabteilungen

TrainerInnen • Mag. Margit Wolff, Bundesministerium für Arbeit, Soziales und

Konsumentenschutz • Mag. Franz Hollarek, Bundesministerium für Arbeit, Soziales und

Konsumentenschutz • Mag. Manfred Pöltl, Bundesministerium für Arbeit, Soziales und

Konsumentenschutz

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: BS 620aTermine: 2. Mai 2012 14. November 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 30

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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DIENStrEcht Im WEItErEN SINN | 63

BS 620b

Pensionsrecht für BeamtInnenInhalt und Ziele • Verschiedene Pensionsantrittsmöglichkeiten für BeamtInnen • Aufbau und die Funktionsweise des Pensionskontos • Grundzüge für die Parallelrechnung und • zwischenstaatlichen Pensionsverfahren nach dem Recht der europäischen

Union – Berücksichtigung von VersicherungszeitenSie haben vertiefte Kenntnisse über ausgewählte Gebiete des Pensionsrechts der BeamtInnen und sind in der Lage, diese zielgerichtet einzusetzen.

LernmethodeVortrag, Diskussion, Erarbeiten von Fallbeispielen und Musterlösungen

ZielgruppeMitarbeiterInnen in Personalabteilungen

Trainer • Ernst Eichmair, Bundesministerium für Finanzen • Dr. Horst Feindert, Bundesministerium für Finanzen

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: BS 620bTermine: 3. – 4. Mai 2012 15. – 16. November 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 30

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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64 | DIENStrEcht Im WEItErEN SINN

BS 741

Vertragliches Dienstrecht – ausgewählte ThemenInhalt und Ziele • Alkoholismus • ungerechtfertigte Abwesenheit • Gleichbehandlung • Diskriminierung und • Mobbing

An Hand ausgewählter Judikate entwickeln Sie ein Bewusstsein für Probleme, die sich im laufenden Dienstverhältnis ergeben können.

LernmethodeVortrag, Diskussion

ZielgruppeMitarbeiterInnen mit fundierten Kenntnissen über das Dienstrecht der vertraglich Beschäftigten des Bundes

TrainerInnen • Mag. Helge Eckert, Richter am Arbeits- und Sozialgericht Wien • MMag. Maria Gröss, Rechtsanwältin • Mag. Gabriele Steininger, Bundeskanzleramt

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: BS 741Termine: 12. April 2012 15. November 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 24

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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DIENStrEcht Im WEItErEN SINN | 65

BS 740

Vertragliches Dienstrecht – BeendigungInhalt und Ziele • Kündigung • Entlassung • Austritt • Kettendienstverträge • konkludente Fortführung

An Hand ausgewählter Judikate entwickeln Sie ein Bewusstsein für Probleme, die sich aus der Beendigung privatrechtlicher Dienstverhältnisse ergeben können.

LernmethodeVortrag, Diskussion

ZielgruppeMitarbeiterInnen mit fundierten Kenntnissen über das Dienstrecht der vertraglich Beschäftigten des Bundes

TrainerInnen • Mag. Helge Eckert, Richter am Arbeits- und Sozialgericht Wien • MMag. Maria Gröss, Rechtsanwältin • Mag. Gabriele Steininger, Bundeskanzleramt

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: BS 740Termin: 14. Juni 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 24

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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66 | DIENStrEcht Im WEItErEN SINN

BS 742

Vertragliches Dienstrecht – atypische Beschäftigungs­verhältnisse

Inhalt und Ziele • freie DienstnehmerInnen • überlassene Arbeitskräfte (»LeiharbeiterInnen«) • neue Selbständige • PraktikantInnen • fallweise Beschäftige und • Volontäre

Sie kennen die wesentlichen arbeits-, steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Inhalte atypischer Beschäftigungsverhältnisse.

LernmethodeVortrag, Diskussion

ZielgruppeMitarbeiterInnen mit fundierten Kenntnissen über das Dienstrecht der vertraglich Beschäftigten des Bundes

TrainerInnen • Mag. Dr. Gabriela Petrovic, Generaldirektorin der Statistik Austria • Mag. Oskar Zimmermann-Meinzingen, Statistik Austria

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: BS 742Termin: 6. März 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 24

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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DIENStrEcht Im WEItErEN SINN | 67

BS 743

Vertragliches Dienstrecht – aktuelle arbeitsgerichtliche Judikatur

Inhalt und ZieleSie haben Kenntnis über die neueste arbeitsgerichtliche Judikatur zum vertragli-chen Dienstrecht.

LernmethodeVortrag, Diskussion

ZielgruppeMitarbeiterInnen mit fundierten Kenntnissen über das Dienstrecht der vertraglich Beschäftigten des Bundes

TrainerInnen • Mag. Helge Eckert, Richter am Arbeits- und Sozialgericht Wien • MMag. Maria Gröss, Rechtsanwältin

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: BS 743Termine: 15. März 2012 20. September 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 24

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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68 | DIENStrEcht Im WEItErEN SINN

BS 750

Disziplinarwesen – allgemeinInhalt und Ziele • Materielles Disziplinarrecht • Disziplinarverfahrensrecht

Sie beherrschen die Grundlagen des Disziplinarwesens und können in Ihrer Rolle als Disziplinaranwalt/Disziplinaranwältin, Mitglied einer Disziplinarkommission oder als DisziplinarreferentIn einer Dienstbehörde adäquat agieren.

LernmethodeVortrag, Diskussion, praktische Übungen, Gruppenarbeiten. Die Behandlung des Disziplinarrechts erfolgt prozessorientiert anhand von praktischen Fällen.

ZielgruppeMitarbeiterInnen, die als DisziplinaranwältIn, Mitglied einer Disziplinarkommis-sion, DisziplinarreferentIn einer Dienstbehörde oder als PersonalvertreterIn tätig sind

Trainer • Mag. Mario Dragoni, Asylgerichtshof • Mag. Christian Egger, Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport • Mag. Rupert Schreiner, Bundesministerium für Inneres • Christian Zach, Bundesministerium für Inneres

Zeit & OrtDauer: 3 TageSeminarnummer: BS 750Termin: 24. – 26. April 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 24

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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DIENStrEcht Im WEItErEN SINN | 69

BS 751

Disziplinarwesen – VertiefungInhalt und Ziele • Strafrecht • relevante Grundrechte • materielles Disziplinarrecht • Disziplinarverfahrensrecht

Erörterung einschlägiger Themen und Fragen mit hochrangigen ExpertInnen aus der Wissenschaft und der Judikatur.Die TeilnehmerInnen sind eingeladen, Fragen und inhaltliche Vorschläge bis einen Monat vor Beginn des Seminars an die Verwaltungsakademie zu mailen ([email protected]).

LernmethodeVortrag, Diskussion, Gruppenarbeiten

ZielgruppeMitarbeiterInnen, die als DisziplinaranwältIn, Mitglied einer Disziplinarkommis-sion, DisziplinarreferentIn einer Dienstbehörde oder als PersonalvertreterIn tätig sind. Solide Grundkenntnisse des Disziplinarrechts, wie sie im Seminar Diszipli-narwesen – allgemein (BS 750) vermittelt werden, werden vorausgesetzt.

TrainerInnen • UnivProf Dr. Susanne Reindl-Krauskopf, Universität Wien,

Institut für Strafrecht • Hofrat Dr. Stefan Rosenmayr, Richter am Verwaltungsgerichtshof • AssProf Dr. Barbara Weichselbaum, Universität Wien

Zeit & OrtDauer: 1 ½ TageSeminarnummer: BS 751Termin: 19. – 20. April 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 24

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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70 | DIENStrEcht Im WEItErEN SINN

BS 752

Disziplinarwesen – AuffrischungInhalt und Ziele • Materielles Disziplinarrecht und • Disziplinarverfahrensrecht

Sie verfügen über aktualisierte Kenntnisse im Disziplinarrecht und können sie auf Ihre konkreten Problemstellungen anwenden.

LernmethodeVortrag, prozessorientierte Rollenspiele anhand von praktischen Fällen, Diskus-sion

ZielgruppeMitarbeiterInnen, die als DisziplinaranwältIn, Mitglied einer Disziplinarkommis-sion, DisziplinarreferentIn einer Dienstbehörde oder als PersonalvertreterIn tä-tig sind. Dieses Seminar richtet sich ausschließlich an Personen, die vor wenigen Jahren das Seminar Disziplinarwesen – allgemein (BS 750) besucht haben oder über vergleichbare Kenntnisse verfügen und diese Kenntnisse anlassbezogen auf-frischen möchten. Allen übrigen Personen wird die Teilnahme am Seminar BS 750 empfohlen.

Trainer • Mag. Mario Dragoni, Asylgerichtshof • Mag. Christian Egger, Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport • Mag. Rupert Schreiner, Bundesministerium für Inneres • Christian Zach, Bundesministerium für Inneres

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: BS 752Termin: 17. Oktober 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 24

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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DIENStrEcht Im WEItErEN SINN | 71

BS 753

Private IKT­Nutzung durch BundesbediensteteInhalt und Ziele • Einschlägige Bestimmungen im BDG 1979, VBG, PVG • IKT-Nutzungsverordnung

Sie kennen Regelungsinhalt und -intention der neuen dienstrechtlichen Bestim-mungen betreffend die private Nutzung der IKT-Infrastruktur durch Bundesbe-dienstete sowie die darauf bezogenen Kontrollmöglichkeiten.Angemeldete TeilnehmerInnen sind eingeladen, bis drei Wochen vor Seminar-beginn Fragen und Problemstellungen per E-Mail zu kommunizieren ([email protected]). Sie werden im Seminar behandelt werden.

LernmethodeVortrag, Diskussion

ZielgruppeMitarbeiterInnen und Führungskräfte aus den Personalabteilungen und aus dem IT-Bereich Personal

Trainer • Mag. Stanislav Horvat, Bundeskanzleramt • Ing. Mag. Christof Tschohl, Boltzmann Institut für Menschenrechte

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: BS 753Termin: 15. Mai 2012 (10 – 16 Uhr)Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 24

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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72 | DIENStrEcht Im WEItErEN SINN

BS 760

BundesbedienstetenschutzInhalt und Ziele • Bundesbedienstetenschutzrecht • organisatorischen Bedienstetenschutz • technischen DienstnehmerInnenschutz • Aufgaben und Pflichten der Arbeitsinspektion und • praktische Tipps zur Umsetzung in den Dienststellen

Sie kennen die Verpflichtungen, die das Bundesbedienstetenschutzrecht vor allem für DienststellenleiterInnen vorsieht und können sie in ihrem beruflichen Umfeld anwenden.

LernmethodeVortrag, Diskussion

ZielgruppeDienststellenleiterInnen, SachbearbeiterInnen, welche die Dienststellenleiterin be-ziehungsweise den Dienststellenleiter in Fragen des Bundesbedienstetenschutzes beraten und bei der Umsetzung unterstützen

TrainerInnen • Eva Oschmann, Bundeskanzleramt • DI Ernst Piller, Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: BS 760Termine: bei Bedarf Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 24

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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orGANISAtIoNSmANAGEmENt | 73

BS 520

OrganisationsmanagementInhalt und Ziele • Verfassungsrechtliche Grundlagen der Organisation des Bundes • Einrichtung und Wirkungsbereich der Bundesministerien samt nachgeordne-

ten Strukturen • Ausgliederungen • Organisation der Dienstbehörden und Personalstellen • Einführung in den Personalplan • Arbeitsplatzbeschreibung und -bewertung

Sie kennen die rechtlichen Grundlagen des Organisationsmanagements und wen-den sie praxisbezogen an.

LernmethodeVortrag, Diskussion, praktische Übungen

ZielgruppeSachbearbeiterInnen Organisationsmanagement, SachbearbeiterInnen Organisa-tionsmanagement Bundesministerium. Fundierte Kenntnisse des Dienst- und Be-soldungsrechtes, wie sie im Lehrgang Personal (BL 500) erarbeitet werden, sind Voraussetzung.

Trainer • Mag. Gregor Ernstbrunner, Bundeskanzleramt • Mag. Andreas Gutmann, Bundeskanzleramt • Mag. Gerhard Weinreich, Bundeskanzleramt

Zeit & OrtDauer: 1 Tag Seminarnummer: BS 520 Termin: 2. Mai 2012 Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 24

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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74 | orGANISAtIoNSmANAGEmENt

BS 521

PersonalplanInhalt und Ziele • Strukturen des Personalplans

Sie kennen die rechtlichen und ökonomischen Grundlagen des Personalplanes so-wie seine Auswirkungen auf das Personalmanagement und wenden sie praxisbe-zogen an.

LernmethodeVortrag, Diskussion, praktische Übungen

ZielgruppeMitarbeiterInnen und Führungskräfte im Personalmanagement, die mit Angele-genheiten des Personalplanes befasst sind

Trainerin • Birgit Wittek, BA, Bundeskanzleramt

Zeit & OrtDauer: 1 Tag Seminarnummer: BS 521 Termin: 6. März 2012 (offen Mitwirkung BMF)Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 24

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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orGANISAtIoNSmANAGEmENt | 75

BS 522

Arbeitsplatzbeschreibung und ­bewertung Inhalt und Ziele • Arbeitsplatz, Stelle und Planstelle • Stellenanforderungen • Stellenaufgaben • Stellenziele • Stellenbefugnisse • Stellenverantwortung • Arbeitsplatzbewertung

Sie kennen die Grundlagen der Arbeitsplatzbeschreibung und -bewertung sowie deren Auswirkungen auf das Personalmanagement und wenden sie praxisbezogen an.

LernmethodeVortrag, Diskussion, praktische Übungen

ZielgruppeMitarbeiterInnen und Führungskräfte im Personalmanagement, die mit Angele-genheiten der Arbeitsplatzbeschreibung und -bewertung befasst sind

Trainer • Mag. Gregor Ernstbrunner, Bundeskanzleramt • Mag. Andreas Gutmann, Bundeskanzleramt • Mag. Gerhard Weinreich, Bundeskanzleramt

Zeit & OrtDauer: 1 Tag Seminarnummer: BS 522 Termin: 22. Mai 2012 Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 24

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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76 | PErSoNALADmINIStrAtIoN uND PErSoNALABrEchNuNG

BL 501

Lehrgang PersonalabrechnungDie Ausbildung zur Personalabrechnerin/zum Personalabrechner umfasst im We-sentlichen die Themen Arbeits- und Sozialrecht, (Lohn-)Steuer und Sozialversi-cherung.Die Grundlagen des arbeitsrechtlichen Teiles werden im Lehrgang Personal (BL 500) erarbeitet. In den folgenden Seminaren werden die Kenntnisse vertieft und um Spezialthemen ergänzt.

Abgabenrechtliche Themen werden in den Seminaren • BS 700 – Personaladministration und -abrechnung – allgemein, • BS 701 – Lohnsteuer, • BS 702 – Sozialversicherung und • BS 703 – Personaladministration und -abrechnung – Vertiefung

In den Seminaren Personaladministration und -abrechnung – allgemein (BS 700) und Personaladministration und -abrechnung – Vertiefung (BS 703) werden die Grundlagen der Personalabrechnung erarbeitet.Die Seminare Lohnsteuer (BS 701) und Sozialversicherung (BS 702) bauen darauf auf. Sie erarbeiten in hoher Detailtiefe die notwendigen Kompetenzen.Nach einer Einführung in die Aufgaben der Personalabrechnung erarbeiten Sie die elementaren Rechtsgrundlagen des Abgabenrechts. Der Bogen spannt sich von der abgabenrechtlichen Behandlung neu begründeter Dienstverhältnisse bis zur Beendigung derselben. Im Dienstverhältnis werden verschiedene Entgeltformen thematisiert. Differente Voraussetzungen in der Person werden ebenso dargestellt wie Unterschiede in den Lohnarten, die zu besonderer abgabenrechtlicher Be-handlung führen.Die Finanzverwaltung hält ebenso wie der Hauptverband und die einzelnen So-zialversicherungsträger eine Fülle gut strukturierter Informationen bereit. Im Se-minar zeigen wir Ihnen den Weg zur Information, damit Sie sich auch später am Arbeitsplatz stets aktuell über Ihren konkreten Fall informieren können.ExpertInnen aus der Steuersektion des BMF, SteuerpraktikerInnen aus Finanzäm-tern, leitende MitarbeiterInnen aus der Sozialversicherung und FachexpertInnen aus dem IT-Bereich konnten als Vortragende gewonnen werden. Dies garantiert jene ausgewogene Mischung aus Theorie und Praxis, die eine bedarfsgerechte Ausbildung ermöglicht. Die schon vor Herausgabe dieses Druckwerkes durchge-führten Veranstaltungen erfreuten sich aufgrund der hohen Kompetenz und des besonderen Engagements der Vortragenden einer hohen Akzeptanz bei den Ler-nenden.

Personalabrechnung – LehrgangszeugnisSie können jedes der vier Abrechnungsseminare (BS 700, 701, 702 und 703) ein-zeln besuchen und erhalten dafür eine Teilnahmebestätigung.Nach Besuch des letzten Seminars erhalten Sie neben der Bestätigung für diese Veranstaltung ein Lehrgangszeugnis, das Sie als »Personalabrechnerin« bezie-hungsweise »Personalabrechner« ausweist.

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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PErSoNALADmINIStrAtIoN uND PErSoNALABrEchNuNG | 77

BS 650

Mutterschutz und VäterkarenzInhalt und Ziele • Mutterschutz und Väterkarenz • Kinderbetreuungsgeld und • Wiedereinstieg nach Karenz

Sie kennen die rechtlichen Grundlagen von Mutterschutz und Väterkarenz und den Wiedereinstieg nach einer Karenz.

LernmethodeVortrag, Diskussion

ZielgruppeMitarbeiterInnen, die mit Angelegenheiten des Mutterschutzes und der Väterka-renz befasst sind

TrainerInnen • Mag. Hans Binder, Bundesministerium für Arbeit, Soziales und

Konsumentenschutz • Mag. Regine Gaube, Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend • Susanne Huszar, Bundesministerium für Arbeit, Soziales und

Konsumentenschutz/Arbeitsinspektion • Mag. Renate Wohnout, Bundeskanzleramt • Dr. Susanna Loibl-van Husen, Bundeskanzleramt

Zeit & OrtDauer: 1 ½ TageSeminarnummer: BS 650Termin: 12. – 13. Juni 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 18

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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78 | PErSoNALADmINIStrAtIoN uND PErSoNALABrEchNuNG

BS 700

Personaladministration und ­abrechnung – allgemeinInhalt und ZieleTag 1 • Überblick über das Verfahren PM-SAP • Infotypen und Infotyppflege in der Personaladministration • Maßnahmen in der Personadministration • Infotypprotokollierung

Tag 2 • Abrechnungslauf und Persönlicher Kalender • Lohnarten • Simulation der Abrechnung • Abrechnungsrelevante Abwesenheitsarten • Entgeltnachweis und Jahreslohnzettel

Dieses Seminar wird im Rahmen des Lehrgangs Personalabrechnung (BL 501) angeboten.Sie kennen die Grundlagen und Funktionalitäten in der Personaladministration und -abrechnung in PM-SAP und können sie an Hand von Fallbeispielen anwen-den.

LernmethodeVortrag, praktische Übungen, Diskussion

ZielgruppeMitarbeiterInnen, die neu die Aufgaben einer Sachbearbeiterin/eines Sachbearbei-ters Personaladministration übernehmen sollen. Vorausgesetzt werden • fundierte Kenntnisse des Dienst- und Besoldungsrechtes, wie sie im Lehrgang

Personal (BL 500) vermittelt werden • Navigationskenntnisse im Verfahren PM-SAP

Trainer • Franz Nöbel, Bundesministerium für Finanzen/IT-Sektion • Alois Schrammel, Bundesministerium für Finanzen/IT-Sektion

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: BS 700Termine: bei BedarfOrt: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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PErSoNALADmINIStrAtIoN uND PErSoNALABrEchNuNG | 79

BS 701

Personalabrechnung – LohnsteuerInhalt und Ziele • Einkommenssteuergesetz (EStG) • Datenerfassung und -auswertung im PM-SAP

Die Vermittlung von Rechtsgrundlagen wird durch praktische Tipps ergänzt. Die-ses Seminar ist auf den Lehrgang Personalabrechnung (BL 501) anrechenbar.Sie kennen die steuerlichen Grundsätze der Lohnverrechnung und die damit ver-bundene Datenerfassung und -auswertung in PM-SAP.

LernmethodeVortrag, Diskussion, Erarbeiten von Fallbeispielen und Musterlösungen

ZielgruppeSachbearbeiterIn Personaladministration. Fundierte Kenntnisse in der Personal-abrechnung, wie sie im Seminar Personaladministration und -abrechnung – allge-mein (BS 700) vermittelt werden, werden vorausgesetzt.

Trainer • Norbert Bergkessel, Bundesministerium für Finanzen/IT-Sektion • Gerhard Braunsteiner, Bundesministerium für Finanzen,

Finanzamt Waldviertel/Teamleiter • Mag. Wolfgang Exl, Bundesministerium für Finanzen/Lohnsteuer- und

Organisationsabteilung • Christian Presler, Bundesministerium für Finanzen/IT-Sektion • Wolfgang Schulitz, Finanzamt 1/23/GPLA-Teamleiter • Karl Wojta, Finanzamt 1/23/GPLA-Prüfer

Zeit & OrtDauer: 3 TageSeminarnummer: BS 701Termin: 16. – 18. April 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 24

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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80 | PErSoNALADmINIStrAtIoN uND PErSoNALABrEchNuNG

BS 702

Personalabrechnung – Sozial versicherungInhalt und Ziele • Einkommenssteuergesetz (EStG) • Allgemeines Sozialversicherungsgesetz (ASVG) • Beamten-Kranken- und Unfallversicherungsgesetz • Datenerfassung und -auswertung im PM-SAP

Sie kennen die Grundlagen des Versicherungs-, Melde- und Beitragswesens der Sozialversicherung der Gebietskrankenkassen und der Versicherungsanstalt öf-fentlich Bediensteter (BVA) und die damit verbundene Datenerfassung und -aus-wertung in PM-SAP.Dieses Seminar ist auf den Lehrgang Personalabrechnung (BL 501) anrechenbar.

LernmethodeVortrag, Diskussion, Erarbeiten von Fallbeispielen und Musterlösungen

ZielgruppeMitarbeiterInnen mit Grundkenntnissen in der Personalabrechnung

TrainerInnen • Andreas Hertel, Wiener Gebietskrankenkasse (WGKK) • Mag Christoph Kopf, Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter (BVA) • Franz Nöbel, Bundesministerium für Finanzen/IT-Sektion • Brigitte Nowak, Wiener Gebietskrankenkasse (WGKK) • Mag Hartmut Schneider, Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter (BVA) • Franz Schuchnigg, Bundesministerium für Finanzen/IT-Sektion

Zeit & OrtDauer: 3 TageSeminarnummer: BS 702Termin: 18. – 20. Juni 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 20

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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PErSoNALADmINIStrAtIoN uND PErSoNALABrEchNuNG | 81

BS 703

Personaladministration und ­abrechnung – VertiefungInhalt und ZieleTag 1 – Personaladministration • Versetzungen, Mehrfachverwendung IT9101, Einstufungen in IT0008

ELDA, ProtokollierungTag 2 – Besondere Berechnungsvarianten in der Abrechnung • Aliquotierung von Bezügen, Sonderzahlung

Tag 3 – Übergenüsse/DarlehenTag 4 – Pfändungen/MitgliedschaftenDieses Seminar wird im Rahmen des Lehrgangs Personalabrechnung (BL 501) angeboten.Sie haben vertiefte Kenntnisse in der Personaladministration und -abrechnung und können ausgewähle Problemkonstellationen lösen.

LernmethodeVortrag, Diskussion, praktische Übungen

ZielgruppeAnwenderInnen des Verfahrens PM-SAP mit der Rolle SachbearbeiterIn Personal-administration. Vorausgesetzt werden • fundierte Kenntnisse des Dienst- und Besoldungsrechts • Seminar Personaladministration und -abrechnung – allgemein (BS 700)

TrainerInnen • Norbert Bergkessel, Bundesministerium für Finanzen/IT-Sektion • Franz Nöbel, Bundesministerium für Finanzen/IT-Sektion • Alois Schrammel, Bundesministerium für Finanzen/IT-Sektion • Brigitte Weislein, Bundesministerium für Finanzen/IT-Sektion

Zeit & OrtDauer: 4 TageSeminarnummer: BS 703Termine: bei BedarfOrt: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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82 | PErSoNALADmINIStrAtIoN uND PErSoNALABrEchNuNG

BS 706

Personalabrechnung – Lohnsteuer »sparen«Inhalt und ZieleAusgewählte Bestimmungen des Einkommenssteuergesetzes (EStG)Sie kennen jene Bestimmungen des Einkommenssteuergesetzes, welche die steuer-freie bzw. steuermindernde Auszahlung von Einkommenbestandteilen an Mitar-beiterInnen ermöglicht.

LernmethodeVortrag, Erarbeiten von Beispielen, Diskussion

ZielgruppeMitarbeiterInnen mit Grundkenntnissen in der Personalabrechnung

Trainer • Gerhard Braunsteiner, Bundesministerium für Finanzen,

Finanzamt Waldviertel/Teamleiter • Mag. Wolfgang Exl, Bundesministerium für Finanzen/Lohnsteuer- und

Organisationsabteilung

Zeit & OrtDauer: ½ TagSeminarnummer: BS 706Termin: 23. Februar 2012 (13:30 – 17 Uhr)Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 24

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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PErSoNALADmINIStrAtIoN uND PErSoNALABrEchNuNG | 83

BS 708

Personalabrechnung – Lohn steuer – VertiefungInhalt und Ziele • Abrechnung von Jubiläumsgeld • Abrechnung der Abfertigung • Abrechnung sonstiger Sonderzahlungen sowie • zum Pendlerpauschale und Fahrtkostenzuschuss • zu erweitern und zu vertiefen

Sie sind eingeladen, bis drei Wochen vor Seminarbeginn Fragen und Problemstel-lungen per E-Mail zu kommunizieren ([email protected]).Sie haben vertiefte Kenntnisse in ausgewählten Themen der Lohnsteuer und wen-den diese kundig an.

LernmethodeVortrag, Diskussion

ZielgruppeSachbearbeiterInnen Personaladministration mit fundierten Kenntnissen in der Lohnsteuer, wie sie im Seminar Personalabrechnung – Lohnsteuer (BS 701) ver-mittelt werden

Trainer • Gerhard Braunsteiner, Bundesministerium für Finanzen,

Finanzamt Waldviertel/Teamleiter • Mag. Wolfgang Exl, Bundesministerium für Finanzen/Lohnsteuer- und

Organisationsabteilung • Wolfgang Schulitz, Finanzamt 1/23/GPLA-Teamleiter • Karl Wojta, Finanzamt 1/23/GPLA-Prüfer

Zeit & OrtDauer: 1 Tag (10 – 16 Uhr)Seminarnummer: BS 708Termin: 12. Juni 2012 Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 20

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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84 | PErSoNALADmINIStrAtIoN uND PErSoNALABrEchNuNG

BS 709

Personalabrechnung – aktuelle Neuerungen in der LohnsteuerInhalt und Ziele • gesetzliche Neuerungen im EStG • Lohnsteuerprotokoll 2011 • Lohnsteuer-Wartungserlass 2011

Sie sind über die aktuellen Neuerungen in der Lohnsteuer informiert.

LernmethodeVortrag, Diskussion

ZielgruppeMitarbeiterInnen mit Grundkenntnissen in der Personalabrechnung

Trainer • Gerhard Braunsteiner, Bundesministerium für Finanzen,

Finanzamt Waldviertel/Teamleiter • Mag. Wolfgang Exl, Bundesministerium für Finanzen/Lohnsteuer- und

Organisationsabteilung

Zeit & OrtDauer: ½ TagSeminarnummer: BS 709Termin: 23. Februar 2012 (9 – 12:30 Uhr)Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 24

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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zEItWIrtSchAFt uND rEISEmANAGEmENt | 85

BS 570

Zeitwirtschaft – Zeitbeauftragte/ZeitbeauftragterInhalt und Ziele • Dienstzeit • Dienstplan • Arbeitszeitschutz • Abwesenheiten • Telearbeit • Mehrdienstleistungen • Dienstverhinderung • Beschäftigungsverbot, Karenzurlaube • Pflegefreistellung • Erholungsurlaub • Sonderurlaub • Familienhospiz • Präsenz-, Zivil- und Ausbildungsdienst • Außerdienststellung, Dienstfreistellung • Nebenbeschäftigung, Nebentätigkeit • Entsendung • Suspendierung • Sabbatical

Sie kennen die Grundlagen der Arbeitszeit/Dienstzeit und wenden sie praxisbezo-gen an.

LernmethodeVortrag, Diskussion, praktische Übungen

ZielgruppeMitarbeiterInnen, die neu die Aufgaben einer Zeitbeauftragten/eines Zeitbeauf-tragten übernehmen sollen. Es werden keine Kenntnisse vorausgesetzt.

TrainerInnen • Ernst Linzer, Bundessozialamt • Mag. Gisela Müller, Bundesministerium für Arbeit, Soziales und

Konsumentenschutz

Zeit & OrtDauer: ½ TagSeminarnummer: BS 570Termin: 6. Juni 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 20

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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86 | zEItWIrtSchAFt uND rEISEmANAGEmENt

BS 571

Zeitwirtschaft – Expertin/ExperteInhalt und ZieleAngemeldete TeilnehmerInnen sind eingeladen, bis einen Monat vor Seminar-beginn Fragen und Problemstellungen per E-Mail zu kommunizieren ([email protected]). Sie können uns auch Ihre Regelungen zusenden, damit sie im Seminar behandelt werden.Am Beispiel der Studienbeihilfenbehörde lernen Sie ein erprobtes Jahresarbeits-zeitmodell kennen.Sie haben vertiefte Kenntnisse über rechtliche, ökonomische und soziale Aspekte der Zeitwirtschaft und wenden sie an Hand konkreter Problemstellungen an.

LernmethodeVortrag, Diskussion, Gruppenarbeiten, praktische Übungen

ZielgruppeAllgemeine Kenntnisse der Zeitwirtschaft entsprechend dem Seminar Zeitwirt-schaft – Zeitbeauftragte/Zeitbeauftragter (BS 570) werden erwartet.

TrainerInnen • Ursula Fehlinger, Studienbeihilfenbehörde • Mag. Stefan Ritter, Bundeskanzleramt • Mag. Dr. Arnold Schoba, Bundeskanzleramt

Zeit & OrtDauer: 1 ½ TageSeminarnummer: BS 571Termine: bei Bedarf Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 15

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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zEItWIrtSchAFt uND rEISEmANAGEmENt | 87

S 550

ReisemanagementInhalt und Ziele1. Tag: • Reisegebührenrecht

2. Tag: • Lohnsteuerrechtliche Behandlung von Reisekosten samt Fahrtkostenersät-

zen.Sie kennen die reise- und steuerrechtlichen Grundlagen im Reisemanagement und können sie zielgerichtet anwenden.

LernmethodeVortrag, Diskussion, praktische Übungen

ZielgruppeSachbearbeiterInnen Reisemanagement.

TrainerInnen • Harald Autrata, Bundeskanzleramt • Gerhard Braunsteiner, Finanzamt Waldviertel, Teamleiter • Mag. Wolfgang Exl, Bundesministerium für Finanzen • Hermine Gusmik, Bundesministerium für Finanzen

Zeit & OrtDauer: 1 ½ TageSeminarnummer: BS 550Termine: 17. – 18. September 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 24

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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88 | PErSoNALcoNtroLLING, mANAGEmENtINFormAtIoN uND oPErAtIVES BErIchtSWESEN

BS 720

Managementinformation – allgemeinInhalt und Ziele • Navigation in PM-SAP/MIS • Datenauswertung im PM-SAP/MIS

TeilnehmerInnen benötigen einen MIS-Zugang für Ihr Ressort beziehungsweise Ihre Dienststelle.Sie kennen die Grundlagen und Funktionalitäten in der Managementinformation und können aufgabenbezogen auswerten.

LernmethodeVortrag, praktische Übungen, Diskussion

Zielgruppe • Führungskräfte • SachbearbeiterInnen, welche die Führungskräfte in Fragen der Management-

information beraten und bei der Umsetzung unterstützen • PersonalcontrollerInnen

Fundierte Kenntnisse des Dienst- und Besoldungsrechtes, wie sie im Lehrgang Per-sonal (BL 500) vermittelt werden, werden vorausgesetzt.

TrainerInnen • Albert Gangl, Bundesministerium für Finanzen/IT-Sektion • Mag. Cathrin Kiss, Bundesministerium für Finanzen/IT-Sektion

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: BS 720Termin: 23. – 24. April 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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PErSoNALcoNtroLLING, mANAGEmENtINFormAtIoN uND oPErAtIVES BErIchtSWESEN | 89

BS 721

Managementinformation – VertiefungInhalt und Ziele • Spezifische Auswertungen im Managementinformationssystem (MIS) • Präsentation der Berichtsinhalte • Nutzen und Wert einer effektiven Managementinformation

Sie haben vertiefte Kenntnisse in der Managementinformation und ihren spezifi-schen Auswertemöglichkeiten und können Berichtsinhalte managementadäquat aufbereiten und präsentieren. Angemeldete TeilnehmerInnen sind eingeladen, bis einen Monat vor Seminarbe-ginn Fragen und Problemstellung per E-Mail an die Verwaltungsakademie des Bundes ([email protected]) zu kommunizieren. Die gemeldeten Problemstel-lungen werden im Seminar behandelt werden.

LernmethodeVortrag, praktische Übungen, Diskussion

Zielgruppe • Führungskräfte • SachbearbeiterInnen, welche die Führungskräfte in Fragen der Management-

information beraten und bei der Umsetzung unterstützen • PersonalcontrollerInnen

Vorausgesetzt werden • fundierte Kenntnisse des Dienst- und Besoldungsrechtes, wie sie im Lehrgang

Personal (BL 500) vermittelt werden, und • MIS Navigationskenntnisse, insbesondere vermittelt im Seminar

Management information – allgemein (BS 720) • TeilnehmerInnen benötigen einen MIS-Zugang für ihr Ressort beziehungs-

weise ihre Dienststelle.

TrainerInnen • Albert Gangl, Bundesministerium für Finanzen/IT-Sektion • Mag. Cathrin Kiss, Bundesministerium für Finanzen/IT-Sektion

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: BS 721Termine: 21. – 22. Mai 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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90 | PErSoNALcoNtroLLING, mANAGEmENtINFormAtIoN uND oPErAtIVES BErIchtSWESEN

BS 723

PersonalcontrollingInhalt und Ziele • Controllingtheorie • typische Controllingprodukte • Steuerungsvorgaben • Personalcontrollingkennzahlen und • Lösungsorientierte MIS-Nutzung • das Personalcontrolling und • die Auswertungsmöglichkeiten in MIS

Sie kennen die Grundlagen und Funktionalitäten im Personalcontrolling und kön-nen zielgruppengerechte Managementinformationen erstellen.Angemeldete TeilnehmerInnen sind eingeladen, bis einen Monat vor Seminar- beginn Fragen und Problemstellungen per E-Mail zu kommunizieren ([email protected]). Sie werden im Seminar behandelt werden.TeilnehmerInnen benötigen einen MIS-Zugang für Ihr Ressort beziehungsweise Ihre Dienststelle.

LernmethodeVortrag, praktische Übungen, Diskussion

ZielgruppePersonalcontrollerInnen und MitarbeiterInnen, die Personalcontrollingkenntnis-se erwerben wollen, Grundkenntnisse des Dienst- und Besoldungsrechts, wie sie im Lehrgang Personal vermittelt werden. MIS-Kenntnisse, Excel-Kenntnisse und Freude am quantitativen Arbeiten werden vorausgesetzt.

Trainerinnen • Mag.(FH) Cornelia Lercher, Bundeskanzleramt • Mag. Melanie Anne Strantz, Bundeskanzleramt

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: BS 723Termin: 12. – 13. Juni 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 20

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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PErSoNALcoNtroLLING, mANAGEmENtINFormAtIoN uND oPErAtIVES BErIchtSWESEN | 91

BS 725

Operatives Berichtssystem in PM­SAP (OIS)Inhalt und ZieleEinzelfallbezogene Auswertungen auf Basis der PM-SAP-Komponenten • Organisationsmanagement • Personaladministration • Personalabrechnung • Zeitwirtschaft und • Reisemanagement

Sie vertiefen vorhandene Kenntnisse in den Grundlagen und Funktionalitäten des operativen Berichtssystems und können nach spezifischen Anforderungen aufga-benbezogen auswerten.

LernmethodeVortrag, praktische Übungen, Diskussion

Zielgruppe • SachbearbeiterInnen Organisationsmanagement (OM) • SachbearbeiterInnen Personaladministration (PA, PY) • SachbearbeiterInnen Zeitwirtschaft bzw Zeitbeauftragte/Zeitbeauftragter

(ZW) • SachbearbeiterInnen Reisemanagement (RM)

Fundierte aufgabenbezogene Kenntnisse für die jeweilige Komponente werden ebenso vorausgesetzt wie solide Kenntnisse in der Navigation und Datenpflege im OIS von PM-SAP. TeilnehmerInnen benötigen einen PM-SAP-Zugang für Ihr Ressort beziehungsweise Ihre Dienststelle.

TrainerInnen • Wolfgang Fellinger, Bundesministerium für Finanzen/IT-Sektion • Mag. Cathrin Kiss, Bundesministerium für Finanzen/IT-Sektion

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: BS 725Termine: 12. März 2012 11. Juni 2012 Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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92 | PErSoNALmANAGEmENt

BS 799a

PM­SAP – Aktuelle Neuerungen in der IT­UnterstützungInhalt und ZieleAktuellen Neuerungen in den Komponenten • Organisationsmanagement • Personaladministration • Personalabrechnung • Reisemanagement • Zeitwirtschaft

und Managementinformation (MIS)Sie sind über die aktuellen Neuerungen in der IT-Unterstützung im Personalma-nagement des Bundes informiert.

LernmethodeVortrag, Diskussion

ZielgruppeSachbearbeiterInnen im Verfahren PM-SAP und PersonalcontrollerInnen

TrainerInnenKomponentenbetreuerInnen in der Abteilung V/6 des Bundesministeriums für Finanzen

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: BS 726Termine: 28. Februar 2012 (10 – 16 Uhr) in Wien 8. März 2012 (10 – 16 Uhr) in SalzburgOrte: Schloss Laudon in Wien Salzburg (der Seminarort wird noch bekannt gegeben)TeilnehmerInnen: 40

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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PErSoNALmANAGEmENt | 93

BL 500

Lehrgang PersonalInhalt und Ziele

1. Modul • Verhalten • Teambildung • Dienstrecht • Verfahren • Organisation • Lernen im Team

2. Modul • Besoldungsrecht • Pensionsrecht • IT-Unterstützung im Personalmanagement • Korruptionsbekämpfung • Gleichbehandlung

3. Modul • Personalwirtschaft • Personalmarketing • Personalauswahl • Personalentwicklung • Personalcontrolling

Als EinsteigerIn oder UmsteigerIn kennen Sie die wesentlichen rechtlichen, öko-nomischen, sozialen und technischen Grundlagen des Personalgeschäfts im Bund und wenden erworbene Grundkenntnisse fallbezogen an.

LernmethodeIn den Modulen an der Verwaltungsakademie • Vortrag • Praktische Übungen • Diskussion • Gruppenarbeit

Zwischen den Modulen Online und am Arbeitsplatz • Lernen in der Lerngruppe • Lernbegleitung durch TrainerInnen • Anwenden des Erlernten am Arbeitsplatz – Transfer

Den Abschluss bildet eine prozessorientierte Wiederholung unter besonderer Be-rücksichtigung rechtlicher und Aspekten des Personalmanagements.

ZielgruppeMitarbeiterInnen, die neu ins das Personalgeschäft einsteigen; es werden keine Kenntnisse vorausgesetzt.

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94 | PErSoNALmANAGEmENt

TrainerInnen • Mag. Gregor Ernstbrunner, Bundeskanzleramt • Dr. Elfriede Fritz, Bundesministerium für Finanzen • Univ.Prof. Dr. Mag. Wolfgang Gratz, Universität Wien und

FH Campus Wien • Mag. Rudolf Haschmann, Bundeskanzleramt • Mag. Gerhard Keplinger, Bundesministerium für Landesverteidigung und

Sport • Mag. Anton Laschalt, Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport • Mag.(FH) Cornelia Lercher, Bundeskanzleramt • Dr. Gerhard Mader, Bundesministerium für Inneres • Mag. Eva Nikolov-Bruckner, Bundeskanzleramt • Mag. Stefan Ritter, Bundeskanzleramt • Mag. Dr. Arnold Schoba, Bundeskanzleramt • Judith Skopec BA, Bundesministerium für Finanzen • Mag. Melanie Anne Strantz, Bundeskanzleramt • Mag. Dr. Paul Wilkens, Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung

Zeit & OrtDauer: 3 Module á 5 TageSeminarnummer: BL 500Termine: 17. – 21. September 2012 15. – 19. Oktober 2012 12. – 16. November 2012Ort: Schloss Laudon TeilnehmerInnen: 24

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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PErSoNALmANAGEmENt | 95

Stundenplan Modul 1

Zeit Montag, 17.9.

Dienstag, 18.9.

Mittwoch, 19.9.

Donnerstag, 20.9.

Freitag, 21.9.

Vormittag(9 – 12.30)

Begrüßung,teambildung,Anspruchs-gruppen,

Verfassungs-rechtliche Grundlagen, Dienstrecht

Dienstrecht organisation EinweisungGruppenarbeit,Lernen im team

Nachmittag(13.30 – 17)

Dienstleis -tungs-orientierung, psycholog. Arbeitsvertrag

Dienstrecht Verfahrens-recht

organisation Gruppenarbeit

Zwischen den Modulen: Anwenden des Erlernten am Arbeitsplatz, Erarbeiten des Fallbeispiels mit der Lerngruppe, Lernbegleitung

Modul 2

Zeit Montag, 15.10.

Dienstag, 16.10.

Mittwoch, 17.10.

Donnerstag, 18.10.

Freitag, 19.10.

Vormittag (9 – 12.30)

Gruppen-arbeiten –Präsentationen

Besoldungs-recht

Besoldungs-recht

Personal-management –It-unterstüt-zung

Korruptions-bekämpfung

Nachmittag (13.30 – 17)

Dienstrecht – Pensionsrecht

Besoldungs-recht

Gleichbehand-lung

Personal-management –It-unterstüt-zung

Gruppenarbeit

Zwischen den Modulen: Anwenden des Erlernten am Arbeitsplatz, Erarbeiten des Fallbeispiels mit der Lerngruppe, Lernbegleitung

Modul 3

Zeit Montag, 12. 11.

Dienstag, 13. 11.

Mittwoch, 14. 11.

Donnerstag, 15. 11.

Freitag, 16. 11.

Vormittag (9 – 12.30)

Gruppen-arbeiten – Präsentationen

Personal-wirtschaft, rahmen- und Kernfunktio-nen – Einführung

Personal-marketing, Personal-recruiting (Anforderungs-profil, Aufnah-meverfahren)

Personal-controlling

Gruppen-arbeit – Pro-zessorientierte zusammen-fassung und Wiederholung

Nachmittag (13.30 – 17)

Personal-management – externe Begleitung und Intervention

Personal-wirtschaft, rahmen- und Kernfunktio-nen – Einführung

Personal-entwicklung mitarbeiterIn-nengespräch

Gruppenarbeit Gruppen-arbeit – Pro-zessorientierte zusammen-fassung und Wiederholung

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96 | PErSoNALmANAGEmENt

BL 502

Lehrgang Personalmanagement als Service für Menschen und Organisationen

Inhalt und ZieleErfolgreiches Personalmanagement beinhaltet neben dienstrechtlichen Belangen auch Aspekte des Managements und der Arbeit mit Menschen. Wirkungsvolle Personalarbeit ist als Dienstleistung für die Organisation und ihre Menschen zu verstehen und zu gestalten. Der Lehrgang liefert hierzu praktische und theoreti-sche Grundlagen und erweitert die beruflichen Handlungsmöglichkeiten.

1. Modul – Organisation: Steuerung von Organisationen, der Beitrag des Personalmanagements zum Gesamterfolg, Geschäftsprozesse, Analyse von Anspruchsgruppen und der eigenen Organisationseinheit

2. Modul – Verhalten von Menschen: Motivation, Stress, psychologischer Arbeitsvertrag, gesunde Führung

3. Modul – Gesprächsführung und Konfliktmanagement: Faktoren gelingender Kommunikation, Fragetechniken, spezifische Formen der Gesprächsführung, Konfliktmanagement

Sie kennen die organisatorischen, verhaltensbezogenen und kommunikativen As-pekte eines modernen Personalmanagements und wenden sie praxisbezogen an.

LernmethodeKurzreferate und Diskussion, Erproben von Methoden und Instrumenten, Tests.Alle Übungsbeispiele werden am Arbeitsalltag der Teilnehmerinnen ausgerichtet, um den sofortigen Transfer in die Praxis zu ermöglichen.Im 2. und 3. Modul werden am jeweils 3. Tag in zwei Halbgruppen von den Teil-nehmerInnen eingebrachte Fallbeispiele bearbeitet (Praxisbezug).

ZielgruppeFührungskräfte und MitarbeiterInnen in Organisationseinheiten, die Personalma-nagement als Aufgabe haben.

TrainerInnen • Univ.Prof. Dr. Mag. Wolfgang Gratz, Universität Wien und

FH Campus Wien • Mag. Horst Röthel, Fa. activity • Sissi Zisser-Sattler, MSc, Fa. activity

Zeit & OrtDauer: 3 Module á 3 TageSeminarnummer: BL 502Termine: 19. – 21. März 2012 14. – 16. Mai 2012 1. – 3. Oktober 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 20

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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PErSoNALmANAGEmENt | 97

BS 810

Ethik in der PersonalarbeitInhalt und Ziele • Begriffsdefinitionen (Ethik, Moral, Organisationsethik etc.) • Bedeutung der Ethik für die Personalarbeit • Wertgerüst im Personalbereich des Bundes • Ethische Sensibilisierung (Vertrauen, Diskretion) • Erkennen des eigenen Verantwortungsbereiches und • Bearbeiten ausgewählter Situationen

Sie entwickeln Ansätze für ein Wertegerüst im Personalbereich und können sie in ihrem beruflichen Umfeld anwenden.

LernmethodeVortrag, Diskussion, Gruppenarbeit, Erfahrungsaustausch, praktische Übungen

ZielgruppeMitarbeiterInnen und Führungskräfte in Personalabteilungen

Trainer • Univ. Lektor Mag. Dr. Alfred Hödl, Unternehmensberater,

Kommunikations- und Kompetenztrainer

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: BS 810Termin: 9. und 10. Mai 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 20

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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98 | PErSoNALmANAGEmENt

BS 540

Recruiting – GrundlagenInhalt und Ziele • Wesentliche Bestimmungen des Ausschreibungsrechts und des Gleichbehand-

lungsrechts • Einschlägige Entscheidungspraxis der Gleichbehandlungskommission und

Judikatur • Durchführung eines Ausschreibungsverfahrens, wie

– die Gestaltung von Ausschreibungstexten – das Prüfen der Bewerbungen – die Auswahl der AufnahmewerberInnen – Eignungsprüfung – Kommissionen

Angemeldete TeilnehmerInnen sind eingeladen, bis drei Wochen vor Seminar-beginn Fragen und Problemstellungen per E-Mail zu kommunizieren ([email protected]), damit sie im Seminar behandelt werden.Sie kennen die rechtlichen Grundlagen für Ihre Tätigkeit in der Ausschreibung und Auswahl von MitarbeiterInnen und können sie praxisbezogen anwenden.

LernmethodeVortrag, Diskussion, praktische Übungen

ZielgruppeSachbearbeiterInnen Personaladministration mit konkreten Aufgaben in der Per-sonalausschreibung bzw. -auswahl

Trainerinnen • Mag. Ingrid Löscher-Weninger, Bundeskanzleramt • Dr. Karin Thienel, Bundeskanzleramt

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: BS 540Termin: 25. April 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 24

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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PErSoNALmANAGEmENt | 99

BS 540a

Recruiting – Eignungsdiagnostik – EinführungInhalt und Ziele • Theoretischer Überblick • Qualitätsstandards in der Eignungsdiagnostik • Anforderungsprofil und seine Erstellung • Psychologische Tests: Grundlagen, Aufbau und Einsatz • Sonstige Verfahren (z. B.Potentialanalyse und ihre Anwendbarkeit als eig-

nungsdiagnostische VerfahrenSie wissen um Instrumente und die richtige qualitätsgesicherte Form ihrer Anwen-dung in Grundzügen Bescheid. Sie wissen über berufsbezogene und allgemeine Verfahren und deren Prognosewert für die künftige Berufstätigkeit. Sie erkennen die Notwendigkeit, dass richtige Anwendung und geeigneter Einsatz der Instru-mente.

LernmethodeTheoretische Inputs, Moderationsmethoden, Kleingruppenarbeiten, praktische Übungen

ZielgruppeRecruiterInnen; MitarbeiterInnen von Personalabteilungen und Führungskräfte

Trainerinnen • Dipl.-Psych. Maren Hiltmann, Firma eligo, Perls Testsystem • Mag. Eva Nikolov-Bruckner, Bundeskanzleramt • Mag. Corinna Obermaier, Bundesministerium für Inneres,

Psychologischer Dienst

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: BS 548Termine: 18. April 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 15

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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100 | PErSoNALmANAGEmENt

BS 540b

Recruiting – Eignungsdiagnostik – VertiefungInhalt und Ziele • Recruiting als mehrstufiger Prozess • Qualitätsstandards in der Eignungsdiagnostik • Zertifizierung der DIN 33430 Standards • Anforderungsprofile als Ausgangsbasis für den Stufenprozess • Psychologische Verfahren und ihre Einsetzbarkeit (Potentialanalyse, Assess-

mentcenter, Interviewverfahren)Sie wissen um den richtigen Einsatz von geeigneten Instrumenten im Recruiting-prozess. Sie kennen die Grundprinzipien der Qualitätssicherung durch Standards, wie die Zertifizierung von Aufnahmeverfahren und können diese nicht nur über das Instrument, sondern auch über seinen richtigen, den Qualitätsstandard ent-sprechenden Einsatz.

LernmethodeTheoretische Inputs, Moderationsmethoden, Kleingruppenarbeiten, praktische Übungen

ZielgruppeRecruiterInnen; MitarbeiterInnen von Personalabteilungen und Führungskräfte

Trainerinnen • Dipl.-Psych. Maren Hiltmann, freiberufliche Psychologin, Firma eligo,

Perls Testsystem • Mag. Eva Nikolov-Bruckner, Bundeskanzleramt • Mag. Corinna Obermaier, Bundesministerium für Inneres,

Psychologischer Dienst

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: BS 549Termine: 17. Oktober 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 15

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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PErSoNALmANAGEmENt | 101

BS 540c

Recruiting – BewerberInnen interviews für Kommissions mitglieder

Inhalt und Ziele • Qualitätssicherung der Personalaufnahme • Bestmöglicher Einsatz und gründliche Vorbereitung (Anforderungsprofil) • Abstimmung auf die Kompetenzen in der Ausschreibung • Gesprächsverlauf und vertiefende Fragetechniken und • Systematische Beobachtungsverzerrungen und Filterwirkung

Sie kennen das Instrument »BewerberInneninterview« und seine Einsatzgebiete. Sie sind in der Lage, Gespräche nach den zu Grunde liegenden Aspekten des An-forderungsprofils gezielt zu führen und die Ergebnisse zu differenzieren.

LernmethodeModerationsmethoden, Kleingruppenarbeiten, praktische Übungen, Rollenspiele

ZielgruppeMitglieder von Aufnahmekommissionen, Begutachtungskommissionen, die Inter-views mit BewerberInnen bzw. KandidatInnen durchzuführen haben

TrainerInnen • Mag. Thomas Pletschko, klinischer Psychologe • Mag. Eva Nikolov-Bruckner, Bundeskanzleramt

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: BS 542Termine: 21. März 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 15

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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102 | PErSoNALmANAGEmENt

BS 543

Recruiting – Assessment Center – EinführungInhalt und Ziele • Definition AC, Abgrenzung zwischen Hearing und AC • kurzer geschichtlicher Abriss der Entstehung und bisherigen Anwendung • AC im Rahmen des Ausschreibungsgesetzes • Anwendung – Vorteile und Missbrauch • Die Rolle der AssessorInnen • Beobachtung und Bewertung • Bestmöglicher Einsatz und gründliche Vorbereitung • Vorstellung der wichtigsten AC-Übungen

Sie kennen das Instrument »Assessment Center (AC)«, seine Einsatzgebiete und die gängigsten Übungen. Weiters sind Sie in der Lage, die Beobachtung und Be-wertung bestimmter Aspekte des zu Grunde liegenden Anforderungsprofils zu er-kennen und zu bewerten.

LernmethodeModerationsmethoden, Kleingruppenarbeiten, praktische Übungen, Rollenspiele

ZielgruppeMitarbeiterInnen von Personalabteilungen und Führungskräfte, die als Assesso-rInnen mitwirken

TrainerInnen • Mag. Thomas Pletschko, klinischer Psychologe • Mag. Eva Nikolov-Bruckner, Bundeskanzleramt

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: BS 543Termin: 21. Mai 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 24

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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PErSoNALmANAGEmENt | 103

BS 544

Recruiting – Assessment Center – VertiefungInhalt und Ziele • Anforderungsprofile und AC • die Rolle der Assessorin/des Assessors • Die Bereiche Interpretation bei der Beobachtung und Bewertung • Kritische Reflexion der eigenen Rolle und der eigenen Perspektive • Typische Beobachtungs- und Wahrnehmungsverzerrungen • Wo beginnt die »Persönlichkeit« innerhalb der Übungen und was ist trainier-

bar? • Das Rollenspiel: als RollenspielerIn verhaltenskonsistent bleiben • Rollenwechsel – Übung als KandidatIn und als BeobachterIn • bestmöglicher Einsatz und gründliche Vorbereitung

Sie sind in der Lage, Ihre Rolle als verantwortungsvolles Mitglied der AssessorIn-nen-Gruppe reflektiert und differenziert warzunehmen. Sie kennen nicht nur die Übungen, sondern wissen auch über die Details der zu beobachtenden Dimensi-onen in den Assessment Übungen Bescheid und haben sich selbst schon in AC-Übungen versucht. Sie können entscheiden, welche Aspekte eines Anforderungs-profils durch ein aktuelles AC abgedeckt werden können.

LernmethodeTheorie-Inputs, Moderationsmethoden, Kleingruppenarbeiten, praktische Übun-gen, Rollenspiele

ZielgruppeMitarbeiterInnen von Personalabteilungen und Führungskräfte, die als Asses-sorInnen mitwirken und schon einschlägige Erfahrungen im Bereich AC haben bzw. das Einführungsseminar besucht haben

TrainerInnen • Mag. Thomas Pletschko, klinischer Psychologe • Mag. Eva Nikolov-Bruckner, Bundeskanzleramt

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: BS 544Termin: 19. September 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 24

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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E­Government –Grundlagen und Praktische Anwendungen

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106 | E-GoVErNmENt GruNDLAGEN

BS 102

E­Government Einführung für MitarbeiterInnenInhalt und ZieleMit dem laufenden Ausbau der Online-Amtswege erledigen immer mehr Bür-gerInnen beziehungsweise Unternehmen ihre Behördenkontakte einfach, effizient und unabhängig von Zeit und Ort. • E-Government (Vision, Inhalt, persönlicher Nutzen) • Bürgerkarte beziehungsweise Dienstkarte • Online-Verwaltungsverfahren

Ziel ist es, MitarbeiterInnen die Möglichkeiten von E-Government näher zu bringen, damit sie sowohl ihren KollegInnen am Arbeitsplatz als auch den Ver-waltungskundInnen informiert gegenüber treten können. Das erworbene Wissen kann und soll von den TeilnehmerInnen auch in ihrem privaten Umfeld nutzbrin-gend eingesetzt werden.Übungen und Live-Demonstrationen • Bürgerkartenaktivierung für die TeilnehmerInnen (auf freiwilliger Basis) • Elektronische Erledigungen und elektronische Zustellung • Good Practice-Beispiele (HELP.gv.at und so weiter)

LernmethodeVortrag, Diskussion, praktische Übungen. Den Abschluss bildet eine prozessori-entierte Wiederholung unter besonderer Berücksichtigung rechtlicher und infor-mationstechnischer Aspekte.

ZielgruppeMitarbeiterInnen; einfache PC-Anwenderkenntnisse werden vorausgesetzt.

TrainerInnenE-Government TrainerInnen

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: BS 102Termine: 12. März 2012 8. Oktober 2012Ort: Schloss Laudon, TeichdependanceTeilnehmerInnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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E-GoVErNmENt GruNDLAGEN | 107

BS 103

E­Government Einführung für FührungskräfteInhalt und ZieleDie fortschreitende Digitalisierung und Vernetzung der Verwaltung bietet den Verantwortlichen neue Möglichkeiten des Verwaltungshandelns. • E-Government (Vision, Inhalt, persönlicher Nutzen) • Bürgerkarte beziehungsweise Dienstkarte • Online-Verwaltungsverfahren • Erfolgsfaktoren und Innovationspotentiale

Ziel ist es, Führungskräften die Möglichkeiten und Potentiale von durchgehend elektronischen Prozessen aufzuzeigen. Dabei werden insbesondere die rechtlichen und organisatorischen E-Government-Rahmenbedingungen aufgezeigt. Die Inhal-te werden mit Fallbeispielen aufbereitet.Das erworbene Wissen kann und soll von den TeilnehmerInnen auch in ihrem privaten Umfeld nutzbringend eingesetzt werden.

Übungen und Live­Demonstrationen • Bürgerkartenaktivierung für die TeilnehmerInnen (auf freiwilliger Basis) • Elektronische Erledigungen und elektronische Zustellung • Good Practice Beispiele (HELP.gv.at und so weiter)

LernmethodeVortrag, Diskussion, praktische Übungen

ZielgruppeFührungskräfte, einfache PC-Anwenderkenntnisse werden vorausgesetzt.

TrainerInnenE-Government TrainerInnen

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: BS 103Termin: 7. Mai 2012Ort: Schloss Laudon, TeichdependanceTeilnehmerInnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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108 | E-GoVErNmENt GruNDLAGEN

BS 107

E­Government Verwaltungs­modernisierungInhalt und ZieleDer Staat befindet sich in einem fundamentalen Wandel von papierbasierten zu elektronischen Systemen. Die fortschreitende Digitalisierung und Vernetzung er-öffnet dabei neue Handlungsmöglichkeiten. • Verwaltungsmodernisierung (Ergebnis- und Prozessorientierung) • E-Government-Erfolgsfaktoren (De-/Zentrale Lösungen, Interkommunale

Kooperation; Transfer von Good Practice; zielgruppen- und kundenorien-tiertes Vorgehen)

• E-Government Potentiale (Bedeutung von Intermediärem, One-Stop-Shop/One-Stop-Government, Multikanalmanagement)

• Kosten beziehungsweise EinsparungenZiel ist, den TeilnehmerInnen die Chancen, aber auch die Risken der Informa-tions- und Kommunikationstechnologien (IKT) aufzuzeigen, damit deren un-überlegter Einsatz nicht zur Kostenfalle wird. Dabei werden insbesondere Public Management-Ansätze berücksichtigt, denn in der Kombination von technischen und organisatorischen Veränderungen liegt die Chance einer nachhaltigen Ver-waltungsmodernisierung.

LernmethodeVortrag, Diskussion und praktische Übungen

ZielgruppeAbsolventInnen des Einführungsseminars (MitarbeiterInnen – BS 102, Führungs-kräfte – BS 103), die mit E-Government-Projekten und Verwaltungsmodernisie-rung befasst sind. Bei äquivalentem Vorwissen ist eine Teilnahme auch ohne vor-herigen Besuch des Einführungsseminars möglich.

TrainerInnenE-Government TrainerInnen

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: BS 107Termin: 8. Mai 2012Ort: Schloss Laudon, TeichdependanceTeilnehmerInnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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E-GoVErNmENt GruNDLAGEN | 109

BS 108

E­Government Technik und KommunikationsarchitekturInhalt und ZieleEine von Österreichs Stärken in der E-Government-Umsetzung liegt im koordi-nierten Vorgehen von Bund, Ländern, Städten und Gemeinden. Portalverbund-protokoll, Styleguide, ELAK, Zustellung oder EDIAKT-Schnittstelle sind nur eini-ge der wichtigen Meilensteine, die gemeinsam bewältigt wurden. Seit 2003 wird fortlaufend an einer gemeinsamen E-Government-Kommunikationsarchitektur gearbeitet. • Grundlagen und aktueller Stand der technischen Arbeitsgruppen • Übersicht Interoperabilität • Einführung Kommunikationsarchitektur • Erörterung eines generischen Big Pictures für eine E-Government-Kommuni-

kationsarchitektur • XML-Schnittstellen (Eingangsprotokoll, Antragsdaten, Geschäftsobjekte,

Personen- und Adressdaten) • Übersicht diakritische Zeichen • Repository Dienste, Register-Einbindung • Use Cases

Den TeilnehmerInnen wird eine aktuelle Übersicht der E-Government-Kommuni-kationsarchitektur und der Bemühungen zum Thema Interoperabilität gegeben. Ebenso wird der Status quo der zentralen E-Government-Module und Spezifika-tionen vermittelt, um inkompatible Lösungen und divergente Parallelentwicklun-gen zu vermeiden.

LernmethodeVortrag, Diskussion und praktische Übungen

ZielgruppePersonen, die bei E-Government-Projekten mit technischen und organisatorischen Fragen befasst sind

TrainerInnenE-Government TrainerInnen

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: BS 108Termine: bei BedarfOrt: Schloss Laudon, TeichdependanceTeilnehmerInnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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110 | E-GoVErNmENt GruNDLAGEN

BS 150

E­Government RechtInhalt und ZieleBürgerInnen und UnternehmerInnen haben die Möglichkeit, Verwaltungsverfah-ren auch durch elektronisches Anbringen einzuleiten. Gerade für JuristInnen ist es daher unerlässlich, über die daraus erfließenden Konsequenzen Bescheid zu wissen. • E-Government-Gesetz • Signaturgesetz und Signaturverordnung • Allgemeines Verwaltungsverfahrensgesetz • Zustellgesetz • Ergänzungsregister-, Stammzahlenregisterbehörden- sowie Bereichsabgren-

zungsverordnungInsbesondere wird der rechtskonforme Umgang mit elektronischem Anbringen, deren elektronische Erledigung und deren elektronische Zustellung behandelt. Anhand von Best Practice-Beispielen werden dazu auch die wichtigsten Instru-mentarien des E-Government wie Bürgerkarte, Amtssignatur und elektronische Zustelldienste in praktischen Übungen dargestellt.Ziel des Seminars ist eine Einführung in die rechtlichen Rahmenbedingungen des E-Government. Im Zentrum stehen die rechtlichen Bestimmungen rund um den elektronischen Verkehr zwischen BürgerInnen und Behörden sowie die verwal-tungsinternen elektronischen Bearbeitungsabläufe.

LernmethodeVortrag, Demonstration

ZielgruppeJuristInnen sowie interessierte MitarbeiterInnen, die mit der Abwicklung von Ver-waltungsverfahren oder deren Gestaltung betraut sind

Trainer • Mag. Peter Kustor, Bundeskanzleramt • Dr. Bernhard Karning, Bundeskanzleramt • Mag. Christian Herwig, Bundeskanzleramt

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: BS 150Termine: bei BedarfOrt: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 24

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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E-GoVErNmENt GruNDLAGEN | 111

BS 105

E­Government – TrainerInnen/ BetreuerInnenInhalt und ZieleKompetente und engagierte TrainerInnen/BetreuerInnen bilden eine unverzicht-bare Voraussetzung für eine gelungene Implementierung und einen erfolgreiche Betrieb von E-Government-Lösungen. Tag 1: E-Government und Bürgerkarten-Einführung • E-Government Einführung (Vision, Inhalt, Strategie und persönlicher Nut-

zen) • Signaturen und Bürgerkartenkonzept

Tag 2: E-Government: technische Rahmenbedingungen • Einführung Kommunikationsarchitektur • Sicherheitsaspekte des E-Government (Policies, PVP …)

Tag 3: Online-Verfahren und Good Practice • Online-Verfahren (rechtlich, technisch und organisatorisch) • Good Practice E-Government (Analyse, Erfolgsfaktoren und Wirtschaftlich-

keit)Übungen und Live-Demonstrationen • Bürgerkartenaktivierung für die TeilnehmerInnen (auf freiwilliger Basis) • Elektronische Erledigungen und elektronische Zustellung • Good Practice-Beispiele (HELP.gv.at und so weiter)

Sie können die Menschen in der Entwicklung und Umsetzung solcher Vorhaben qualitätvoll begleiten und betreuen. Sie machen sich wesentliche technische, orga-nisatorische und rechtliche E-Government-Elemente zu eigen.

LernmethodeVortrag, Diskussion und praktische Übungen

ZielgruppePotentielle E-Government TrainerInnen/BetreuerInnen. Trainingserfahrung wäre erwünscht, ist aber nicht Voraussetzung, E-Government Grundkenntnisse.

TrainerInnenE-Government TrainerInnen

Zeit & OrtDauer: 3 TageSeminarnummer: BS 105Termine: bei BedarfOrt: Schloss Laudon, TeichdependanceTeilnehmerInnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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112 | E-GoVErNmENt GruNDLAGEN

BS 106

E­Government – TrainerInnen/ BetreuerInnen (Follow­up)Inhalt und Ziele • Aktuelle Entwicklungen im E-Government • Neuerungen bei den Lernunterlagen • Neue Methoden, Übungen und Demonstrationen

Sie kennen die aktuellen Neuerungen und Entwicklungen im E-Government und können diese im eigenen Bereich anwenden.

LernmethodeVortrag, Diskussion und praktische Übungen

ZielgruppeE-Government-TrainerInnen/BetreuerInnen

TrainerInnenFachexpertInnen

Zeit & OrtDauer: ½ TagSeminarnummer: BS 106Termine: bei BedarfOrt: Schloss Laudon, TeichdependanceTeilnehmerInnen: 30

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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E-GoVErNmENt GruNDLAGEN | 113

BS 104

Certified E­Government Expert (ProjektmanagerIn)Inhalt und ZieleDas Seminar vermittelt die Grundlagen im E-Government und zeigt, welches Po-tential es zusammen mit Public Management im Rahmen der Verwaltungsreform birgt. Neben einer fundierten Übersicht internationaler E-Government-Projekte werden tiefer gehende Kenntnisse der österreichischen Module und Lösungen ver-mittelt. Dabei werden die drei Ebenen des E-Government – Technik, Recht und Organisation – berücksichtigt und deren Abhängigkeiten aufgezeigt. • E-Government • Public Management • Online-Verfahren und Prozessmanagement

Modul 1: E-Government Einführung (Technik und Recht) • E-Government, Signaturen und Bürgerkartenkonzept • Onlineverfahren (rechtlich, technisch und organisatorisch) • Sicherheitsaspekte des E-Government (Policies, PVP …)

Modul 2: Verwaltungsreform und Change Management (Management) • Verwaltungsreform (E-Government und New Public Management) • Good Practice E-Government (Analyse, Erfolgsfaktoren, Wirtschaftlichkeit) • Changemanagement (E-Government und Veränderung)

Modul 3: Projektmanagement und Prozessmanagement (Umsetzung) • Projektmanagement • Prozessmanagement (als E-Government Grundlage) • E-Government Übungen und Fallbeispiele (Prozess- und Projektmanage-

ment)

Die TeilnehmerInnen können verstärkt die Chancen nutzen, die sich aus der Syn-these von Verwaltungsmodernisierung, New Public Management und E-Govern-ment ergeben. Das stärkt ihre Kompetenz, sowohl in Projekten als auch im tägli-chen Dienstbetrieb E-Government-Anwendungen, Standards und Konventionen zu nutzen.

LernmethodeVortrag, Diskussion, praktische Übungen und HausarbeitenDie inhaltliche Betreuung des Kurses erfolgt durch die Donau-Universität Krems.Es sind Klausuren abzulegen. Die erfolgreichen TeilnehmerInnen erhalten ein Ab-schlusszeugnis, das auf einschlägige postgraduale Ausbildungen an der Donau-Universität Krems angerechnet werden kann.

ZielgruppeMitarbeiterInnen, die mit der organisatorischen und/oder technischen Umsetzung von E-Government- und IT-Projekten befasst sind

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114 | E-GoVErNmENt GruNDLAGEN

VeranstalterVerwaltungsakademie des Bundes in Kooperation mit der Donau-Universität Krems

TrainerInnenE-Government ExpertInnen des Bundes, der Länder und der Donau-Universität Krems

Zeit & OrtDauer: 3 x 3 TageSeminarnummer: BS 104Termine: bei BedarfOrt: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 16Teilnahmegebühren: 1.900,- Euro, ausgenommen Bundesbedienstete

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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E-GoVErNmENt GruNDLAGEN | 115

BS 109

E­Government – RO Schulung (Ausbildung zum Registration Officer für eCards)

Inhalt und ZieleMitarbeiterInnen, die die Möglichkeiten von E-Government und den Nutzen der Bürgerkarte erkannt haben, bilden in ihrer Funktion als engagierte Registration Officer die Grundlage für eine erfolgreiche eCard-Aktivierung zur Bürgerkarte. Ziel der Schulung ist es, die MitarbeiterInnen über die Vielseitigkeit der Bürger-karte zu informieren und in die Freischaltung einzuweisen. • Informationsquellen der Verwaltung • Suche nach Verwaltungsinformationen • HELP.gv.at – der Amtshelfer im Internet • www.sozialversicherung.at (Auszug über Versicherungsdaten und mehr) • www.stipendium.at • Strafregisterauszug

In diesem Workshop erfahren Sie grundlegende Basisinformationen zum Thema Bürgerkarte (Begriffe), lernen das Umfeld der Bürgerkarte auf der eCard kennen und erhalten anschließend eine Demonstration der Aktivierung beziehungsweise können ein Training von Aktivierungen durchführen. Abschließend wird Ihnen noch ein Ausblick/Hinweis auf potentielle Anwendungen mit der eCard als Bür-gerkarte gegeben beziehungsweise erarbeitet.

LernmethodeVortrag, Diskussion und praktische Übungen/eCard-Aktivierung (Musterkarten)

ZielgruppePersonen, welche künftig eigenständig die Bürgerkarte freischalten werden. Grundkenntnisse zum E-Government, wie sie in den Seminaren BS 102 und 103 vermittelt werden beziehungsweise vergleichbares Wissen, werden vorausgesetzt.

TrainerInnenE-Government TrainerInnen

Zeit & OrtDauer: ½ TagSeminarnummer: BS 109Termine: bei BedarfOrt: Schloss Laudon, TeichdependanceTeilnehmerInnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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116 | E-GoVErNmENt PrAKtISchE ANWENDuNGEN

BS 120

E­Government – der elektronische Akt (ELAK)Inhalt und ZieleDas Seminar vermittelt eine Einführung in den ELAK. Neben den Grundlagen werden die wichtigsten Funktionalitäten des ELAK an Hand typischer Geschäfts-prozesse, wie zum Beispiel • Registrieren • Protokollieren • Erledigungen erstellen • Prozesse festlegen und • Aktenbearbeitung

gezeigt und geübt. Ebenso werden die Suchmöglichkeiten vorgestellt und anhand von praktischen Beispielen demonstriert. Im Sinne eines prozessorientierten Ler-nens wird den TeilnehmerInnen die Büroordnung beim jeweiligen Prozessschritt näher gebracht.Sie beherrschen die erforderlichen Funktionalitäten im ELAK und können die da-mit verbundenen Aufgaben an Ihrem Arbeitsplatz lösen.

LernmethodeVortrag, Demonstration, Übungen

ZielgruppeNeueinsteigerInnen und WiedereinsteigerInnen; es werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt. Dieses Angebot richtet sich grundsätzlich nur an MitarbeiterInnen des Bundes.

Trainer • Harald Kompass, Bundeskanzleramt • Mag. Dr. Roman-Hans Gröger, Österreichisches Staatsarchiv • Ägidius Winkler, Bundeskanzleramt

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: BS 120Termine: 18. – 19. Jänner 2012 21. – 22. März 2012 9. – 10. Mai 2012 26. – 27. September 2012 21. – 22. November 2012Ort: Schloss Laudon, TeichdependanceTeilnehmerInnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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E-GoVErNmENt PrAKtISchE ANWENDuNGEN | 117

BS 125

E­Government – Grundbuch, Firmenbuch, EdiktsdateiInhalt und ZieleIn diesem Seminar erhalten Sie einen fundierten und praxisorientierten Überblick über die Bedienung der Applikationen • Grundbuch, • Firmenbuch und • Ediktsdatei.

Nach einer Einweisung in die Rechtsgrundlagen lernen Sie die Abfragemöglich-keiten im System kennen.Sie können die Funktionalitäten des Grund-, Firmenbuches und der Ediktsdatei für Ihre beruflichen Aufgaben nutzen.

LernmethodeVortrag, Diskussion, Demonstration, praktische Übungen

ZielgruppeInteressierte MitarbeiterInnen

Trainer • Anton Jauk, Rechtspfleger, Bundesministerium für Justiz

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: BS 125Termin: 4. Juni 2012Ort: Schloss Laudon, TeichdependanceTeilnehmerInnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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118 | E-GoVErNmENt PrAKtISchE ANWENDuNGEN

BS 130

E­Government – Zentrales Melderegister (ZMR) Schulung für abfrageberechtigte Behörden

Inhalt und ZieleMit dem ZMR ist es gelungen, sämtliche Wohnsitzdaten aller in Österreich gemel-deten Personen zentral und Österreich weit verfügbar zu verwalten. Die Erfassung und Aktualisierung der Daten erfolgt Online durch die Meldebehörden, Standes-ämter und Staatsbürgerschaftsstellen. • Personensuche • Aviso setzen und abfragen • Standarddokumentenregister • Datenschutz • Pflicht zur Verständigung der Meldebehörde, wenn im ZMR Daten richtig-

zustellen sindLive-Demonstrationen und praktische Übungen • Behördenabfrage – bestmögliche Suchstrategien • Aviso setzen und abfragen • Verständigung der Meldebehörde zur Richtigstellung (Messenger) • Funktionsweise des ZMR – Anbindung an andere Register

Im Seminar erhalten die Teilnehmenden einen Überblick über die Funktionsweise des ZMR und über jene Suchmöglichkeiten, die mit größter Wahrscheinlichkeit zu einem Treffer führen. Aufgrund des vorhandenen Historisierungskonzeptes kann jede/r autorisierte BenutzerIn sowohl historische als auch aktuelle Daten online suchen.

LernmethodeVortrag, Diskussion, praktische Übungen

ZielgruppeVerwaltungsmitarbeiterInnen mit Zugang zum ZMR

Trainerin • Sabine Suppan, Bundesministerium für Inneres

Zeit & OrtDauer: 4 Stunden Seminarnummer: BS 130Termin: 5. März 2012 Ort: Schloss Laudon, TeichdependanceTeilnehmerInnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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E-GoVErNmENt PrAKtISchE ANWENDuNGEN | 119

BS 131

E­Government – Zentrales Melderegister (ZMR) Schulung für Sicherheitsbehörden

Inhalt und ZieleMit dem ZMR ist es gelungen, sämtliche Wohnsitzdaten aller in Österreich gemel-deten Personen zentral und Österreich weit verfügbar zu verwalten. Die Erfassung und Aktualisierung der Daten erfolgt Online durch die Meldebehörden, Standes-ämter und Staatsbürgerschaftsstellen. • Personensuche • Aviso setzen und abfragen • Standarddokumentenregister • Datenschutz • Pflicht zur Verständigung der Meldebehörde, wenn im ZMR Daten richtig-

zustellen sind • Adressensperre

Live-Demonstrationen und praktische Übungen • Sicherheitsbehördenabfrage – bestmögliche Suchstrategien • Aviso setzen, abfragen und Avisotreffer • Verständigung der Meldebehörde zur Richtigstellung (Messenger) • Funktionsweise des ZMR – Anbindung an andere Register

Im Seminar erhalten die Teilnehmenden einen Überblick über die Funktionsweise des ZMR und über jene Suchmöglichkeiten, die mit größter Wahrscheinlichkeit zu einem Treffer führen. Aufgrund des vorhandenen Historisierungskonzeptes kann jede autorisierte Benutzerin/jeder autorisierte Benutzer sowohl historische als auch aktuelle Daten online suchen.

LernmethodeVortrag, Diskussion, praktische Übungen

ZielgruppeMitarbeiterInnen mit Berechtigung zum ZMR (insbesondere Exekutive und Si-cherheitsbehörden)

Trainerin • Sabine Suppan, Bundesministerium für Inneres

Zeit & OrtDauer: 4 Stunden Seminarnummer: BS 131Termine: bei BedarfOrt: Schloss Laudon, TeichdependanceTeilnehmerInnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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120 | E-GoVErNmENt PrAKtISchE ANWENDuNGEN

BS 133

E­Government – Gebäude­ und Wohnungsregister (GWR)Inhalt und ZieleDie Bundesanstalt Statistik Österreich führt das Gebäude- und Wohnungsregister einerseits als zentrales Register für Zwecke der Bundesstatistik und andererseits als lokale Gebäude- und Wohnungsregister der Gemeinden für Verwaltungszwe-cke. Die Erfassung und Aktualisierung der Daten erfolgt durch die Gemeinden mittels »Adress-GWR-Online«.Im Seminar erhalten die Teilnehmenden einen Überblick über • Gesetzliche Grundlagen (GWR als statistisches Register und als Verwal-

tungsregister) • Überblick über die Neuerungen im »AGWR II« • Nutzungsmöglichkeiten des »AGWR II« für die Gemeinden • Zugriffsrechte für Ministerien und Länder • Datenbasis für die Registerzählung • Adressabgleich mit dem ZMR • Tipps zur Datenerfassung und Datenbereinigung im »AGWR II« • Unterstützung der Gemeinden durch die Statistik Austria • Energieausweisdatenbank

Ableitung der Grundsteuerbemessungsgrundlage (Einheitswert) aus dem GWR – Information aus der Sicht der Finanzverwaltung • Rechtliche Grundlagen • Vorteile für die Gemeinden • Welche Probleme können bei einer falschen Dateneingabe ins GWR

entstehen? • Punkte, die bei der Dateneingabe ins GWR im Hinblick auf den Einheitswert

zu beachten sind.

LernmethodeVortrag, Diskussion

ZielgruppeVerwaltungsmitarbeiterInnen mit Zugang zum GWR

TrainerInnen • Doris Dörr, Statistik Austria • Referenten aus dem Bundesministerium für Finanzen

Zeit & OrtDauer: ½ TagSeminarnummer: BS 133Termine: bei BedarfOrt: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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E-GoVErNmENt PrAKtISchE ANWENDuNGEN | 121

BS 135

E­Government – Rechtsinforma tionssystem (RIS)Inhalt und ZieleDas Seminar vermittelt eine Einführung in die verschiedensten Rechtsapplikatio-nen des RIS. Anhand praktischer Recherchen werden die wichtigsten Informati-onsdatenbanken, wie • Bundesgesetzblätter • Bundesrecht • Judikatur • und vieles mehr

den TeilnehmerInnen näher gebracht.Die Suchmöglichkeiten werden vorgestellt und anhand praktischer Beispiele de-monstriert. Das erworbene Wissen kann und soll von den TeilnehmerInnen auch in ihrem privaten Umfeld nutzbringend eingesetzt werden.

LernmethodeVortrag, Demonstration, Übungen

ZielgruppeInteressierte MitarbeiterInnen

Trainerinnen • Anita Österreicher, Bundeskanzleramt • Ing. Mag. Margit Keiml, LLM, Bundeskanzleramt • Waltraude Spörk, Bundeskanzleramt

Zeit & OrtDauer: 4 Stunden Seminarnummer: BS 135Termine: 23. April 2012 19. November 2012Ort: Schloss Laudon, TeichdependanceTeilnehmerInnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

AnmerkungenZur weiterführenden Ausbildung im RIS empfehlen wir das Seminar GA 6.

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122 | E-GoVErNmENt PrAKtISchE ANWENDuNGEN

BS 137

E­Government – Rechtsdatenbank (RDB)Inhalt und ZieleDie RDB Rechtsdatenbank ist die umfassendste juristische Online-Datenbank in Österreich, die neben den Inhalten aus dem BKA-RIS und aus der FINDOK 96 Verlagsquellen (Zeitschriften, Entscheidungssammlungen, Indices) von 30 Ver-lagen, rückerfasst bis 1978, sowie 25 juristische Kommentare in elektronischer Form anbietet. • Die Suchmaske: Wie suche ich effizient in der RDB? Welche Suchfelder und

Operatoren kann ich einsetzen? • Die Trefferliste: Welche Informationen bietet mir die Trefferliste? • Das Dokument: Wie kann ich Dokumente weiterverarbeiten? • Recherchebeispiele: An Hand praxisrelevanter Beispiele wird erläutert,

wie die gesuchten Informationen schnell und effizient in der RDB gefunden werden

Dieses Seminar vermittelt einerseits einen umfassenden Überblick über die Inhal-te in der RDB. Andererseits wird in der neuen Oberfläche die Anwendung der Datenbank für die juristische Recherche umfassend und praxisbezogen erläutert.

LernmethodeVortrag, Demonstration, Übungen

ZielgruppeInteressierte MitarbeiterInnen, die mit juristischen Fragestellungen befasst sind

TrainerInnen • Mag. Thomas Kronsteiner, Rechtsdatenbank GmbH • Susanne Lakatha, Rechtsdatenbank GmbH

Zeit & OrtDauer: ½ Tag (9 – 12 Uhr)Seminarnummer: BS 137Termin: 21. Juni 2012Ort: Schloss Laudon, TeichdependanceTeilnehmerInnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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E-GoVErNmENt PrAKtISchE ANWENDuNGEN | 123

BS 138

E­Government – EUR­Lex (CELEX)Inhalt und ZieleIn der täglichen Rechtsanwendung und Vollziehung sind nationale Organe zu-nehmend mit einer Informationsflut konfrontiert, die unter anderem aus einer starken Determinierung des anzuwendenden Rechts durch einschlägige EU-Rechtsvorschriften resultiert. Dies erfordert einen Überblick darüber, wo welche Dokumente im Internet verfügbar sind und in welcher Weise am effizientesten darauf zugegriffen werden kann. Im Wege praktischer Beispiele und Übungen soll vor allem die Kenntnis der EUR-Lex(ehemals: CELEX)-Datenbank vermittelt und deren bessere Nutzung erzielt werden. Nach einer Einführung in die komplexe Struktur der Dokumentation des Gemeinschaftsrechts werden die einzelnen Re-cherchemöglichkeiten in EUR-Lex, aber auch in anderen relevanten EU-Rechts-datenbanken (wie Pre-Lex oder OEIL) den TeilnehmerInnen schrittweise näher gebracht. Die einzelnen Suchmöglichkeiten werden vorgestellt und anhand prak-tischer Beispiele demonstriert.

LernmethodeVortrag, Demonstration, Übungen

ZielgruppeInteressierte MitarbeiterInnen

Trainer • Mag. Peter Kustor, Bundeskanzleramt

Zeit & OrtDauer: 4 StundenSeminarnummer: BS 138Termine: bei BedarfOrt: Schloss Laudon, TeichdependanceTeilnehmerInnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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124 | E-GoVErNmENt PrAKtISchE ANWENDuNGEN

BS 140

E­Government – E­RechtInhalt und Ziele • E-Rechts-Legistik (Formatvorlagen) • E-Rechts-Workflow

Sie sind im Prozess der Normerzeugung in der Lage, die Dokumente in den richti-gen Legistik-Formaten zu erstellen, Dokumente im E-Rechtsworkflow anzulegen und weiterzuleiten.

LernmethodeVortrag, Übung

ZielgruppeLegistInnen, potenzielle E-RechtsbenutzerInnen, interessierte MitarbeiterInnen. Dieses Angebot richtet sich grundsätzlich nur an MitarbeiterInnen des Bundes.

Trainer • Christian Wregar, Bundeskanzleramt • Roman Sigmund, Bundeskanzleramt

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: BS 140Termine: 19. März 2012 12. November 2012Ort: Schloss Laudon, TeichdependanceTeilnehmerInnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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E-GoVErNmENt PrAKtISchE ANWENDuNGEN | 125

BS 145

E­Government – HELP.gv.atInhalt und ZieleIn diesem Seminar erhalten Sie einen fundierten und praxisorientierten Überblick zu HELP.gv.at mit folgenden Schwerpunkten: • Information (Wissenswertes zu Behördenwegen – behördenübergreifend,

übersichtlich, benutzerfreundlich) • Kommunikation (themenspezifische Foren für Anfragen) • Transaktion (elektronische Abwicklung von Amtwegen)

Als virtueller Wegweiser durch österreichische Behörden, Ämter und Institutio-nen bietet HELP.gv.at sowohl Bürgerinnen und Bürgern als auch der Wirtschaft Informationen über Amtswege, Fristen, Gebühren, Formulare zu rund 200 The-men des täglichen Lebens an. Die elektronische Verfahrensabwicklung ermöglicht die Erledigung von Behördenverfahren per Mausklick. Kriterien wie Transparenz, Übersichtlichkeit, Verständlichkeit und die Konzentration auf das Wesentliche stehen im Vordergrund. HELP.gv.at wurde nach den Leitlinien für barrierefreies Webdesign gestaltet, um auch Menschen mit Behinderungen die Anwendungen des Amtshelfers problemlos zu ermöglichen.

LernmethodeVortrag, Demonstration, Übungen

ZielgruppeInteressierte MitarbeiterInnen des Bundes

TrainerInnen • Mag. Martin Nemec, Bundeskanzleramt

Zeit & OrtDauer: ½ Tag (9 – 12 Uhr)Seminarnummer: BS 145Termine: bei BedarfOrt: Schloss Laudon, TeichdependanceTeilnehmerInnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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126 | E-GoVErNmENt PrAKtISchE ANWENDuNGEN

BS 147

E­Government – das Unternehmensserviceportal USP.gv.at

Inhalt und ZieleDas Unternehmensserviceportal (USP) als digitales Portal für die österreichische Wirtschaft bietet rund um die Uhr an zentraler Stelle Informationen und Tipps zu behördlichen Aspekten der unternehmerischen Tätigkeit. Das Informationsange-bot basiert auf den ursprünglich in HELP.gv.at angebotenen Wirtschaftsinhalten, die ins USP übernommen und seither sukzessive weiterentwickelt wurden. Mit der Einbindung von zahlreichen elektronischen Verfahren wird das USP stufenweise zu einem zentralen One-Stop-Shop ausgebaut, in dem die österreichischen Unter-nehmen die für sie relevanten Informationen abfragen sowie ihre Informations-verpflichtungen rasch und effizient abwickeln können.In diesem Seminar erhalten Sie einen fundierten und praxisorientierten Überblick zum USP mit folgenden Schwerpunkten • Konzept und Aufbau des Unternehmensserviceportals • Information und Services • Transaktion (elektronische Abwicklung von Verfahren, Durchführung von

Informationsverpflichtungen)

LernmethodeVortrag, Demonstration, Übungen

Zielgruppe Interessierte MitarbeiterInnen des Bundes

Trainer • Mag. Johannes Rund, Bundeskanzleramt

Zeit & OrtDauer: 3 Stunden (9 – 12 Uhr) Seminarnummer: BS 147Termine: bei BedarfOrt: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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E-GoVErNmENt PrAKtISchE ANWENDuNGEN | 127

BS 159

Barrierefrei dokumentieren – strukturierte Textverarbeitung mit Word und PDFWorkshop für AutorInnen und ErstellerInnen von Dokumenten

Inhalt und ZieleDokumente strukturiert und barrierefrei gestalten: • Einstellungen • Grundlagen der Textverarbeitung im Überblick (Löschen, Verschieben,

Überschreiben, Schnellformatierung, Rechtschreibung, Grammatik, Silben-trennung)

• Dokumentenansichten • Formatierung • Hyperlinks und interne Verknüpfungen • Autokorrektur • Grafiken • Tabellen • Verzeichnisse/Gliederung • Kopf-/Fußzeile, Fuß- und Endnoten, Seitenzahlen • Abschnitte • Inhalte ohne Formatierung einfügen/ • Dokumentensprache festlegen, Sprachwechsel kennzeichnen • Dokumenteneigenschaften, Metadaten • Layout über Formatvorlagen/Dokumentenvorlagen verwenden • Einfache Formulare: Gliederung, Elemente beschriften. • Wissen um Zusammenhänge:

1. Redaktionelle Bearbeitung der Texte zugunsten Accessibility 2. Vom Word zum PDF: PDFMaker-Einstellungen in Word • Umwandlung von Word Dokumenten in PDF • Aufbereitung von PDF-Dokumenten • Nachbearbeitung bestehender PDF-Dokumente • Übungen

Im Seminar werden die TeilnehmerInnen mit den Möglichkeiten, Dokumente zu strukturieren, vertraut gemacht. Sie lernen in der Praxis, wie Formatvorlagen in Word erstellt und angewendet werden. Weiters werden die Notwendigkeiten und der Nutzen barrierefreier Dokumente und die Vereinfachungen bei der Weiterver-arbeitung (zum Beispiel Veröffentlichung im Internet) dargestellt. Schließlich wird die Erstellung barrierefreier PDFs sowohl von Ursprungsdokumenten ausgehend als auch die Nachbearbeitung bestehender PDF-Dokumente vermittelt.

LernmethodeWorkshop (Praxisarbeiten und Übungen), Präsentation und Diskussion

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ZielgruppeZielgruppe sind Web-Autoren, Webseitenverantwortliche und Mitarbeiter von Presse- und PR-Abteilungen, sowie MitarbeiterInnen von Fachabteilungen, die regelmäßig Dokumente zur Veröffentlichung im Web erstellen. Grundlagenwissen in Word ist Voraussetzung.

Trainer • Mag. Klaus Höckner, EDV-Leiter bei der Hilfsgemeinschaft der Blinden und

Sehschwachen in Wien, Akademischer Experte für barrierefreies Webdesign, ECDL-Trainer, Unternehmensberater

• Mag. Stephan Lauringer, Bundeskanzleramt, Abteilung III/4: Personal-entwicklung und Mobilitätsförderung, Bundesintranet und Kommunikation

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: BS 159Termine: 12. – 13. März 2012 24. – 25. September 2012Ort: Schloss Laudon, TeichdependanceTeilnehmerInnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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E-GoVErNmENt PrAKtISchE ANWENDuNGEN | 129

BS 160

E­Government – Web Content barrierefrei publizierenWorkshop für Autorinnen und Autoren von Web-Inhalten

Inhalt und Ziele • Grundlagen des Online-Journalismus: Artikelaufbau (Prinzip der umgekehr-

ten Pyramide), Bausteine von Webtexten (Überschrift, Vorspann, Fließtext, et cetera), journalistisches Schreiben, Formulieren von Texten, Verständlich-keit von Texten, Rechtschreibung, einheitliche Schreibweisen, gendergerech-tes Schreiben

• Sprachliche und strukturelle Barrieren im Web identifizieren • Umsetzung der Zugänglichkeitsrichtlinien für Webinhalte (WCAG) bezüg-

lich Lesbarkeit von Texten: Textstrukturierung, einfache Sprache, Beschrei-bung multimedialer Inhalte (Alternativtexte für Bilder und anderes), Aus-zeichnung von Sprache, Abkürzungen und Akronyme erklären, Linktexte, Dokumente, …

• Leichte Sprache, Gebärdensprache • Qualitätssicherung in der Online Redaktion • Rechtsgrundlage in Österreich für barrierefreie Webinhalte

Angemeldete Teilnehmende sind eingeladen, bis drei Wochen vor Seminarbeginn Textbeispiele aus ihren Arbeitsbereichen und Fragen per E-Mail zu kommunizie-ren ([email protected]), damit sie im Seminar behandelt werden.Im Workshop lernen Sie die Grundzüge des Online-Journalismus kennen und wer-den mit den wesentlichen Arbeiten einer Online-Redaktion vertraut gemacht. Das Kennenlernen verschiedenster Arten von Barrieren im Web (sprachliche/struktu-relle Barrieren) sowie der Richtlinien für barrierefreie Webinhalte befähigt Sie, Ihre zukünftigen Texte verständlicher und zugänglicher für das Web aufzuberei-ten.

LernmethodePraktische Übungen, Diskussion, kurze Vortragsteile

ZielgruppeAutorinnen und Autoren, Verantwortliche von Webinhalten, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Presse- und PR-Abteilungen

Trainerinnen • Mag. Christa Bernert, MAS, Bundesministerium für Verkehr, Innovation und

Technologie; Publizistik, Kommunikationswissenschaften und Politikwissen-schaften, Akademische Expertin für barrierefreies Webdesign

• Edith Vosta, Bundeskanzleramt, Akademische Expertin für barrierefreies Webdesign

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: BS 160Termin: 17. September 2012 weitere Termine bei BedarfOrt: Schloss Laudon, TeichdependanceTeilnehmerInnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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130 | E-GoVErNmENt PrAKtISchE ANWENDuNGEN

BS 161

E­Government – Barrierefreies Web DesignWorkshop für technische Web-Verantwortliche

Inhalt und Ziele • Wie surfen Menschen mit Behinderungen? • Technische und funktionale Barrieren im Web identifizieren • Techniken zur Umsetzung der WCAG-Richtlinien (Technologien XHTML

und CSS): Navigation und Struktur, Layout- und Datentabellen, Web-For-mulare, Links, Programmobjekte, u. a.

• Web UI und Web Accessibility Patterns, Good Practises im Web • Barrierefreie Umsetzung interaktiver und multimedialer Inhalte: Richtlinien

für Javascript, Audio/Video-Präsentationswerkzeuge, Flash, Java Applets, PDF

• Methoden- und Werkzeugüberblick, Referenzmaterial • Evaluierung und Reparatur • technische Hilfsmittel und Werkzeuge, Beurteilung von Autorensystemen,

Pflichtenheftinhalte • Grundlagen der Software Ergonomie und Web Usability

Schwerpunktsetzung aufgrund Vorerfahrungen und individuellen Kurserwartun-gen möglich und erwünscht.Im Workshop lernen die TeilnehmerInnen die WCAG-Richtlinien mit geeigne-ten Techniken und nach erprobten Praktiken (Muster) umzusetzen. Sie lernen die Möglichkeiten und Grenzen sowie Richtlinien für barrierefreie Interaktion und Multimedia im Web unter Verwendung verschiedener Technologien kennen. Die TeilnehmerInnen können damit die technische Grundlage für barrierefreie Webangebote sicherstellen.Sie erhalten weiters einen Überblick über Methoden- und Werkzeugwissen für die automationsunterstützte Validierung, Evaluierung und Reparatur von Webseiten. Die TeilnehmerInnen lernen technische Anforderungen und Leistungsbeschrei-bungen für die Auswahl und Beurteilung von Web Design und Autorensystemen zu beschreiben.

LernmethodeWorkshop (Praxisarbeiten und Übungen), Präsentation und Diskussion, Theorie-impulse

ZielgruppeWeb Designer, Web Entwickler, CMS-Verantwortliche, Webmaster, IT-Dienstleis-ter. Grundlegendes Wissen/Erfahrung in Web Design, (X)HTML, CSS wird vor-ausgesetzt.

TrainerInnen • Dipl. Ing. Gerhard Nussbaum, Web Accessibility Experte seit 1997,

KI-I Kompetenznetzwerk (Informationstechnologie zur Förderung der Integration von Menschen mit Behinderungen), Linz

• Edith Vosta, Bundeskanzleramt, Akademische Expertin für barrierefreies Webdesign

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E-GoVErNmENt PrAKtISchE ANWENDuNGEN | 131

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: BS 161Termin: 8. – 9. Oktober 2012 weitere Termine bei BedarfOrt: Schloss Laudon TeichdependanceTeilnehmerInnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold SchobaKoordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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Verwaltungs­management,Ökonomie undFinanzen

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134 | VErWALtuNGSmANAGEmENt, ÖKoNomIE uND FINANzEN – SEmINArE

MS 138

Workshop: Führen mit ZielenEin Instrument zur umsetzung der wirkungsorientierten haushaltsführung

Inhalt und ZieleVon Ihnen als Führungskraft fordert die wirkungsorientierte Haushaltsführung, dass Sie sich verstärkt mit der Entwicklung, der Vereinbarung und dem Einfor-dern von Zielen auseinandersetzen. Lernen Sie in diesem Workshop, Ziele zu ent-wickeln und messbar zu machen sowie das MitarbeiterInnengespräch in Richtung Zielvereinbarungsgespräch weiterzuentwickeln. • Wirkungsorientierte Haushaltsführung: Was verbirgt sich konkret dahinter? • Führen mit Zielen: Was spricht für dieses Führungsprinzip und welche Her-

ausforderungen sind mit diesem verbunden? • Wie spielen die Instrumente Ressortstrategie, Kontraktmanagement, Sekti-

onsziele und Zielvereinbarungen mit MitarbeiterInnen zusammen? • Ziele richtig einsetzen: Wie können Sie Ziele entwickeln und formulieren,

damit sie positiv wirken? Wie geht man speziell mit Wirkungszielen um? Wie können Sie Ziele messbar machen?

• Wie soll der konkrete Zielvereinbarungsprozess ablaufen und welche Vor-aussetzungen müssen Sie dafür schaffen?

• Fallbeispiel: Führen mit Zielvereinbarungen im Bundesministerium für Ar-beit, Soziales und Konsumentenschutz und im Bundesministerium für Finan-zen

LernmethodeWissenstransfer durch den Trainer und die Gastreferenten, Fallbeispiele der öf-fentlichen Verwaltung, Einzel- und Gruppenarbeiten

ZielgruppeSektionsleiterInnen, AbteilungsleiterInnen, DienststellenleiterInnen, Stellvertrete-rInnen dieser Funktionen

Trainer • Mag. Franz Schwarenthorer, MAS, ICG Infora Consulting Group GmbH,

Gesellschafter und Geschäftsführer Gastreferenten • Mag. Harald Vegh, Bundesministerium für Arbeit, Soziales und

Konsumentenschutz, Leiter der Ausbildung • Mag. Michael Steuer, Bundesministerium für Finanzen,

Abteilung Personalentwicklung

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: MS 138Termin: 22. – 23. Mai 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 16

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Ursula RosenbichlerSekretariat: Nedeljka Haag

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VErWALtuNGSmANAGEmENt, ÖKoNomIE uND FINANzEN – SEmINArE | 135

MS 149

Bilanzen richtig lesenInhalt und ZieleDas Rechnungswesen der Wirtschaft unterscheidet sich grundlegend vom Haus-haltswesen des Bundes. Bundesbedienstete kommen im Rahmen ihrer Aufsicht-stätigkeit über ausgegliederte RechtsträgerInnen jedoch vermehrt in die Lage, die richtigen Schlüsse aus Bilanzunterlagen ziehen zu müssen. In diesem Seminar sollen die bedeutendsten Bereiche der Bilanzanalyse erarbeitet werden, wie insbe-sondere: • Grundsätze ordnungsgemäßer Bilanzierung • Gliederung und Aussage der einzelnen Positionen der Jahresbilanz sowie der

Gewinn-und-Verlust-Rechnung • Aussagefähigkeit von Bilanzen: Welche Informationen findet man in der

Bilanz und welche nicht? • Welche Möglichkeiten bestehen, ein geschöntes bzw. ein ungünstiges Bild der

Finanz- und Ertragslage zu zeigen? • Kennzahlen aus dem Jahresabschluss (Ertragsstruktur, Vermögens- und

Kapitalstruktur, Cashflow)

LernmethodeVortrag und Diskussion

ZielgruppeFührungskräfte und deren StellvertreterInnen, die sich in ihrer Tätigkeit mit der Beurteilung von Bilanzen befassen. Grundkenntnisse der Bilanzanalyse sind nicht erforderlich.

Vortragender • Mag. Stefan Furtmüller, Contrast Management-Consulting GmbH, Trainer

und Berater

Zeit & OrtDauer: 1 ½ TageSeminarnummer: MS 149Termin: 3. – 4. Oktober 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 20

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Ursula RosenbichlerSekretariat: Nedeljka Haag

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136 | VErWALtuNGSmANAGEmENt, ÖKoNomIE uND FINANzEN – SEmINArE

MS 186

Prüfungsverfahren der internen RevisionInhalt und ZieleDieses Seminar wird von zwei Fachleuten, die seit Jahren in der internen Revision und der Deliktrevision tätig sind, geleitet. Damit sind Wissensvermittlung und Erfahrungsaustausch aus erster Hand und auf hohem Niveau garantiert.Durch die praktische Darstellung von Vorgehensweisen, Techniken und Wirkun-gen von Revisionen ist dieses Seminar gerade auch für Führungskräfte von be-sonderem Interesse. Im Mittelpunkt steht die Prüfungsdurchführung, abgerundet durch einen Blick auf den Kontext, die Wirkung und die Ergebnissicherung von Revisionen. Bei jedem einzelnen Thema werden die Wesensunterschiede zwischen Revision und Deliktrevision herausgearbeitet. • Kurzeinführung in das Revisionswesen in öffentlichen Verwaltungen • Prüfungsarten und Prüfungsthemen • Effiziente Prüfungsdurchführung • Prüfungsvorbereitung

– Prüfungsdurchführung (inkl. Kurzüberblick über die Prüfungstechniken) – Prüfungsevaluation – Schlussbesprechung – Prüfungsbericht – Prüfungsdokumentation

• Revisionsorganisation, Qualitäts- und Ergebnissicherung

LernmethodeFachliche Inputs, praktische Beispiele und Übungen unter fachlicher Anleitung

ZielgruppeFührungskräfte, MitarbeiterInnen der internen Revision und der Kontrollämter, MitarbeiterInnen mit anderen internen Prüfungstätigkeiten (z. B. Buchhaltungen, Quality Audits u. a.)

Vortragende • Dr. Hannes Schuh, MBA, Bundesministerium für Finanzen, Leiter der

Internen Revision • Amtsdirektor Gerhard Levy, Bundesministerium für Finanzen,

Teamleiter des Büros für Interne Angelegenheiten

Zeit & OrtDauer: 1 ½ TageSeminarnummer: MS 186Termin: 17. – 18. Oktober 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 16

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Ursula RosenbichlerSekretariat: Nedeljka Haag

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VErWALtuNGSmANAGEmENt, ÖKoNomIE uND FINANzEN – SEmINArE | 137

MS 230

Auf die Leistungsqualität kommt es anQualitätsmanagement und Qualitätsstandards im öffentlichen Bereich

Inhalt und ZieleQualitätsmanagement ist eine unerlässliche Ergänzung zu Modernisierungsbemü-hungen. In diesem Seminar lernen die TeilnehmerInnen die Grundlagen des Qua-litätsmanagements und die besonderen Gegebenheiten im öffentlichen Bereich kennen. • Qualitätsverständnis und Qualitätsdimensionen im öffentlichen Bereich • Systeme und Werkzeuge • Pros und Kontras von Zertifizierungs- und Exzellenzsystemen • Hauptelemente von Strategien des Qualitätsmanagements • Qualitätsstandards – Begriff, Funktion, Praxisbeispiele • Rechtliche Aspekte und Konsequenzen von Qualitätsstandards • Qualitätsstandards in der Praxis: Welche Voraussetzungen sind zu schaffen?

Wo und wie sind Qualitätsstandards einsetzbar?

LernmethodeVortrag, Diskussion, Gruppenarbeit

ZielgruppeFührungskräfte und deren StellvertreterInnen, Fachkräfte, die sich mit den Grund-lagen des Qualitätsmanagements auseinandersetzen möchten

Vortragende • Mag. Thomas Prorok, KDZ – Zentrum für Verwaltungsforschung,

Geschäftsführer • Dr. Manfred Elmecker, Bundesministerium für Finanzen,

Regionalmanager • Dr. Rosmarie Drexler, Bezirkshauptfrau der BH Zell am See

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: MS 230Termin: 14. – 15. März 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 20

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Ursula RosenbichlerSekretariat: Nedeljka Haag

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138 | VErWALtuNGSmANAGEmENt, ÖKoNomIE uND FINANzEN – SEmINArE

MS 252

Korruptionsprävention – Compliance – Integrität Inhalt und ZieleDie aktive Auseinandersetzung mit dem Thema »Korruption« und insbesondere mit der Vermeidung und Bekämpfung korrupter Vorgänge ist in Österreich längst kein »Minderheitenprogramm« mehr, weder im öffentlichen Dienst noch in der Wirtschaft. Die Änderungen des Korruptionsstrafrechts 2008 und 2009 haben zu Verunsicherungen bei den MitarbeiterInnen des öffentlichen Diensts und zu Irritationen bei den BürgerInnen geführt. Dieses Seminar bietet auf Basis der Inhalte des Verhaltenskodex zur Korruptions-prävention umfassende Informationen zur Korruptionsvermeidung und Erken-nung von Schwachstellen. Anhand von Beispielen aus der Praxis werden Sie von Experten aus dem Bundeskanzleramt, dem Bundesministerium für Finanzen und dem Bundesamt zur Bekämpfung von Korruption durch das Seminar geführt. • Überblick über den Verhaltenskodex – Zielsetzung und Inhalt • Das österreichische Korruptionsstrafrecht • Strafrecht und Dienstrecht – die neuen Abhängigkeiten • Indikatoren für Korruption in der Praxis • Risikoanalyse und internes Kontrollsystem • Neue Methoden zur Risikominimierung und Korruptionsprävention • Grundlagen zur Erstellung eines Präventionskonzepts • Exkurs – Unternehmensstrafrecht, Compliance, Corporate Social Responsi-

bility • Verhalten im Korruptionsfall

LernmethodeWissenstransfer durch die Vortragenden, Analysen, Fallbeispiele, Übungen, Dis-kussion, Erfahrungsaustausch

ZielgruppeFührungskräfte und deren StellvertreterInnen, ethisch engagierte MitarbeiterIn-nen der Bundesverwaltung und der Bundesländer

Vortragende • Mag. Dominik Fasching, Bundesamt für Korruptionsprävention

und -bekämpfung • Mag. Stefan Ritter, Bundeskanzleramt, Abteilung Allgemeines

Dienstrecht • Mag. René Wenk, Bundesamt für Korruptionsprävention

und -bekämpfung • Mag. Andreas Wieselthaler, MSc, Bundesamt für Korruptions prävention

und -bekämpfung • Ewald Bineder, Bundesministerium für Finanzen, Büro für interne

Angelegenheiten

Zeit & OrtDauer: 3 TageSeminarnummer: MS 252Termine: 17. – 19. April 2012 22. – 24. Oktober 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 16

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Ursula RosenbichlerSekretariat: Nedeljka Haag

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VErWALtuNGSmANAGEmENt, ÖKoNomIE uND FINANzEN – SEmINArE | 139

MS 282

Prozessmanagement in der öffentlichen VerwaltungInhalt und ZieleViele Effizienzprobleme der öffentlichen Verwaltung resultieren aus unzureichend beherrschten Abläufen. In diesem Seminar lernen die TeilnehmerInnen anhand konkreter Verwaltungsprozesse die zentralen Instrumente des Prozessmanage-ments kennen und anzuwenden. Dadurch entwickeln sie ein vertieftes Verständnis für die eigene Ablauforganisation. • Grundlagen des Prozessmanagements – Hintergrund der Prozessorientierung

in der öffentlichen Verwaltung • Ziele, Nutzen und Grenzen des Prozessmanagements in der öffentlichen

Verwaltung – Standardisierung und Qualitätssicherung von Abläufen, Sicherung der Transparenz der Zuständigkeiten, Reduzierung von Doppel-gleisigkeiten

• Anwendungsmöglichkeiten des Prozessmanagements in der öffentlichen Verwaltung – Basisinstrument ELAK

• Die eigenen Prozesse beschreiben, modellieren und gestalten – Basiswissen zur Prozesserstellung

• Prozessverantwortung in der öffentlichen Verwaltung • Prozesse optimieren – Weglassen, Zusammenlegen/Parallelisieren, Auslagern,

Ergänzen • Prozesscontrolling – Qualität, Zeit und Kosten von Abläufen mittels

Messgrößen bestmöglich steuern

LernmethodeTheorieinputs, Fallstudien und Praxisbeispiele der öffentlichen Verwaltung, Grup-penarbeiten und begleitete Gruppendiskussionen

ZielgruppeFührungskräfte und MitarbeiterInnen, die für die Verbesserung der Ablaufprozes-se in der Verwaltung verantwortlich sind

TrainerInnen • Mag. Thomas M. Klein, Contrast Management-Consulting GmbH im

Bereich Non-Profit und Public Management, Manager und Trainer • Mag. (FH) Sandra Wilfinger, Contrast Management-Consulting GmbH im

Bereich Non-Profit und Public Management, Beraterin und Trainerin

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: MS 282Termin: 19. – 20. Juni 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 16

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Ursula RosenbichlerSekretariat: Nedeljka Haag

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140 | VErWALtuNGSmANAGEmENt, ÖKoNomIE uND FINANzEN – SEmINArE

MS 285

Bilanzverständnis und Aufgaben des AufsichtsratsInhalt und Ziele • Aufgaben und Rechte des Aufsichtsrats • Sorgfaltspflicht des Aufsichtsrats • Verständnis von Vermögensbilanz und Ertragslage • Aussagekraft von Bilanzkennzahlen • Erkennen von Bewertungsspielräumen • Quartalsberichte als Controllinginstrument • Prüfung des internen Kontrollsystems (IKS) • Rechtsstellung und Aufgaben des Prüfungsausschusses • Wahl des Abschlussprüfers • Gesetzlich geregelte Zusammenarbeit zwischen Aufsichtsrat/Prüfungsaus-

schuss und AbschlussprüferIn • Erläuterung des Management Letter durch den Abschlussprüfer/die

Abschlussprüferin • Nutzung der fachlichen Kompetenz des Abschlussprüfers/der Abschluss-

prüferin auch unter dem Jahr

LernmethodeVortrag mit anschließender Diskussion

ZielgruppeAufsichtsräte in Unternehmen mit öffentlichem Einfluss

Vortragende • Dr. Peter Wundsam, Moore Stephens City Treuhand GmbH

Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft • Mag. Werner Braun, Moore Stephens City Treuhand GmbH

Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: MS 285Termine: 19. April 2012 18. Oktober 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 15

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Ursula RosenbichlerSekretariat: Nedeljka Haag

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VErWALtuNGSmANAGEmENt, ÖKoNomIE uND FINANzEN – SEmINArE | 141

MS 288

EFRE­Prüfung von ProjektenWie gestalte ich die First Level control effizient?

Inhalt und ZieleDie Abwicklung und Prüfung von Projekten, die im Rahmen des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) – Programmperiode 2007 – 2013 abge-wickelt werden, stellt vor allem die FLC-Stellen vor umfangreiche Herausforde-rungen, da neben den einzelnen programmspezifischen Vorgaben auch die natio-nalen Förderbestimmungen und die relevanten Bestimmungen der EU-Verordnun-gen eingehalten werden müssen. • Kurze Darstellung der unterschiedlichen Programme unter EFRE (Interreg

IVC, South-East Europe, Alpine Space, Central Europe) • Erläuterung der relevanten Projektdokumente • Erläuterung der Anforderungen an die Aufbereitung der Abrechnungen:

Anforderungen an die Belegaufbereitung, Darstellung der förderfähigen Ausgaben

• Anforderungen an die First Level Control – Prüfung der Personalkosten, Reisekosten und sonstigen Ausgaben, Organisation und Zahlungsabwick-lung, Dokumentation der Prüfungshandlungen, Anforderungen an den Bericht, organisatorische Abwicklung der FLC unter Einbindung aller relevanten Stellen/Behörden

Nach dem Besuch des Seminars sollen alle TeilnehmerInnen in der Lage sein, eine FLC im Rahmen eines EFRE-Projekts effizient durchzuführen, alle Anforderungen der nationalen Förderbestimmungen und der relevanten EU-Verordnungen ein-zuhalten und ebenso die Prüfung im Sinne der Vorgaben des Bundeskanzleramts durchzuführen.

LernmethodeVorträge mit anschließender Diskussion

ZielgruppeLeiterInnen und MitarbeiterInnen von Einrichtungen, die mit der Durchführung von FLCs im Rahmen von EFRE-Projekten betraut sind

Vortragende • Mag. Christoph Harreither, Ernst & Young Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

m.b.H., Senior Manager, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater • Mag. Katharina Schrenk, Ernst & Young Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

m.b.H., Prokuristin und Senior Manager, Wirtschaftsprüferin und Steuerberaterin

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: MS 288Termin: 6. Juni 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 15

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Ursula RosenbichlerSekretariat: Nedeljka Haag

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MS 324

Wirkungsorientierte Verwaltungs­führung des Bundesziele und Indikatoren entwickeln

Inhalt und ZieleDie Wirkungsorientierung stellt ein zentrales Reformthema der Verwaltungsmo-dernisierung dar. Mit der Einführung der Wirkungsorientierung als Grundsatz der neuen Haushaltsführung des Bundes hat das Thema zusätzlich an Dynamik gewonnen. Die Ressorts stehen dabei vor der Herausforderung, Ziele und Indi-katoren für die verschiedenen Steuerungsebenen des Budgets (Untergliederung, Globalbudgets, Detailbudgets) zu entwickeln sowie einen ressortinternen Wir-kungssteuerungsprozess zu definieren. In diesem Seminar sollen das Konzept der wirkungsorientierten Steuerung und die wesentlichen Eckpunkte der Haushaltsrechtsreform vorgestellt werden. Das zwei-tägige Seminar besitzt einen interaktiven Charakter: Die TeilnehmerInnen können in praktischen Übungen die theoretischen Grundlagen anwenden und beispielhaf-te Ziele und Indikatoren entwickeln. Dabei bringen die Vortragenden Erfahrun-gen aus Umsetzungsprojekten in der Bundesverwaltung ein. • Grundzüge der wirkungsorientierten Steuerung • Eckpunkte der Haushaltsrechtsreform und Anforderungen an die zukünftige

Budgetierung • Beispiele aus der Verwaltungspraxis • Entwicklung von beispielhaften Zielen und Indikatoren

Lernmethode Vortrag, Fallbeispiele, Übungen, Gruppenarbeiten

ZielgruppeFührungskräfte und deren StellvertreterInnen, LeiterInnen und MitarbeiterInnen von Budget- und Personalabteilungen, Stabsstellen, Assistenzfunktionen der Sek-tionsleitungen, LeiterInnen und MitarbeiterInnen von Projekten zur Umsetzung der wirkungsorientierten Verwaltungsführung

TrainerInnen • Mag. Monika Geppl, Bundeskanzleramt, Wirkungscontrollingstelle

des Bundes • Dr. Johann Seiwald, Bundeskanzleramt, Leiter der Wirkungscontrollingstelle

des Bundes • Mag. Lena Marie Glaser, Bundesministerium für Finanzen, Budgetsektion • Mag. Dr. Hannes Auer, Bundesministerium für Finanzen, Budgetsektion • Dr. Ilse König, Bundeskanzleramt, Abteilung Sozioökonomische

Gleichstellung, Internationale- und EU Angelegenheiten

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: MS 324Termine: 27. – 28. März 2012, 23. – 24. Mai 2012 25. – 26. September 2012, 20. – 21. November 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 25

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Ursula RosenbichlerSekretariat: Nedeljka Haag

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VErWALtuNGSmANAGEmENt, ÖKoNomIE uND FINANzEN – SEmINArE | 143

MS 329

Grundzüge der wirkungs­orientierten FolgenabschätzungInhalt und ZieleEin zentrales Instrument des neuen Haushaltsrechts bezieht sich auf die wirkungs-orientierte Folgenabschätzung und die interne Evaluierung. Für Gesetze, Verord-nungen und größere Projekte sollen in Zukunft die Ziele und Maßnahmen wir-kungsorientiert dargestellt werden. Das bedeutet, dass die Ziele so weit wie mög-lich quantifiziert und damit überprüfbar gemacht werden. Gleichzeitig werden damit die Auswirkungen in verschiedenen Politikbereichen wie Gleichstellung, Umwelt, Soziales etc. abgeschätzt. Für die Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit sollen damit die Vor- und Nachteile eines Vorhabens transparent gemacht werden. Durch die verpflichtende interne Evaluierung nach spätestens fünf Jahren werden die Annahmen, die im Rahmen der wirkungsorientierten Folgenabschätzung ge-troffen wurden, überprüft. Für zukünftige Novellen werden so Verbesserungspo-tenziale aufgedeckt.Durch die Schulung interessierter VertreterInnen der Verwaltung soll diesen die Möglichkeit gegeben werden, sich über die Anforderungen der wirkungsorientier-ten Folgenabschätzung und internen Evaluierung, die als Teil der zweiten Etappe der Haushaltsrechtsreform am 1. Jänner 2013 in Kraft tritt, zu informieren. Schwerpunkte: • Wirkungsorientierte Folgenabschätzung als Teil der Haushaltsrechtsreform

und Verschränkung mit der wirkungsorientierten Steuerung. Ablauf der wir-kungsorientierten Folgenabschätzung

• Kurzvorstellung der Wirkungsdimensionen, insbesondere der finanziellen Auswirkungen

• Vorstellung des IT-Tools. Interne Evaluierung

Lernmethode Vortrag, Fallbeispiele, Übungen, Gruppenarbeiten

ZielgruppeLegistInnen, interessierte Fach- und Führungskräfte

TrainerInnen • Dr. Brigitte Windisch, Bundeskanzleramt, Abteilung Allgemeine

Legistik • Mag. Elisabeth Schindler, Bundeskanzleramt, Wirkungscontrollingstelle

des Bundes • Fachexperte/Fachexpertin aus dem Bundesministerium für Finanzen

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: MS 329 NEUTermin: 15. Mai 2012 Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 20

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Ursula RosenbichlerSekretariat: Nedeljka Haag

Anmerkungen Achtung: Diese Schulung ist lediglich eine Kurzinformation für Interessierte. Für die AnwenderInnen der wirkungsorientierten Folgenabschätzung werden im zweiten Halbjahr 2012 ausführliche Schulungen organisiert, die zur selbständigen Durchführung der wirkungsorientierten Folgenabschätzung befähigen.

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MS 327

Zielgerichtet sparen mit der AufgabenreformErzielen Sie raschere Erfolge mit der Wirkungsorientierung

Inhalt und ZieleDie wirkungsorientierte Haushaltsführung birgt das Potenzial in sich, Wege aus dem Dilemma »Steigende Aufgaben und sinkende Budgets« zu beschreiten und mittelfristig das Budget noch zielgerichteter einzusetzen. Damit wird man zukünf-tig dem Anspruch einer »laufenden Aufgabenreform« nachkommen können.Angesichts der Budgetknappheit stehen unmittelbar umfangreiche Einsparungs-notwendigkeiten an. Eine kurzfristige Antwort sollte weder der Rasenmäheran-satz sein noch kann man Jahre warten, bis sich alle Instrumente der Wirkungsori-entierung etabliert haben. Es empfiehlt sich daher, schon jetzt mit einer Aufgaben-reform im Rahmen eines kompakten Prozesses zu beginnen.Folgende Fragen werden in diesem Workshop beantwortet: • Wirkungsorientierte Haushaltsführung: Welche Chancen bieten sich für die

Budgetkonsolidierung? • Wie spielen die einzelnen Instrumente der Wirkungsorientierung zusammen? • Wie identifiziert und formuliert man Wirkungsziele? • Wie könnte man an eine nachhaltige Haushaltskonsolidierung herangehen? • Sechs Schritte zu einem ausgeglichenen Haushalt: • Klarheit über das beeinflussbare Budget • Klarheit über die finanzielle Zukunft (Mittelfristprognose) • Strategische Gesamtpositionierung: Welche Einsparungsziele ergeben sich

daraus? • Identifikation von Einsparungspotenzialen, vor allem anhand einer Aufga-

benreform und von Benchmarking • Wie geht man konkret vor? Welche Tools sind dafür nötig? • Umsetzungsfahrplan/mittelfristige Finanzplanung

LernmethodeWissenstransfer durch den Trainer, Fallbeispiele aus der öffentlichen Verwaltung, Einzel- und Gruppenarbeiten

ZielgruppeSektionsleiterInnen, AbteilungsleiterInnen, DienststellenleiterInnen, Stellvertrete-rInnen dieser Funktionen

Trainer • Mag. Franz Schwarenthorer, MAS, ICG Infora Consulting Group GmbH,

Gesellschafter und Geschäftsführer

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: MS 327Termin: 5. Juni 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 16

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Ursula RosenbichlerSekretariat: Nedeljka Haag

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MS 181

Neue Steuerungsmodelle der Verwaltung Inhalt und ZieleIn diesem Seminar vermitteln wir Ihnen die Grundlagen der ergebnis- und wir-kungsorientierten Steuerung, bearbeiten mit Ihnen zentrale Steuerungsinstru-mente und -verfahren, stellen Ihnen Ansätze des Qualitätsmanagements vor und vertiefen uns im CAF, einem häufig gebrauchten Instrument des Qualitätsma-nagements in der Verwaltung. Wir informieren Sie über den aktuellen Stand des E-Government in der österreichischen Verwaltung und zeigen Perspektiven von Government 2.0 sowie Open Government auf. • Ergebnis- und wirkungsorientierte Steuerung • Controlling, Kontraktmanagement, MbO, Ziele, Leistungsmessung,

Kennzahlen • Dezentrale Ressourcenverantwortung • Qualitätsmanagement/CAF • BürgerInnen- und KundInnenorientierung • Government 2.0 und Open Government • E-Government

LernmethodeWissensinput durch die Trainer, Fallbeispiele aus der öffentlichen Verwaltung, Gruppenarbeiten

ZielgruppeFührungskräfte und deren StellvertreterInnen, Fachkräfte, die sich im Verwal-tungsmanagement qualifizieren möchten oder Veränderungsprojekte leiten

Trainer • Mag. Peter Biwald, KDZ – Zentrum für Verwaltungsforschung,

Geschäftsführer • Dr. Manfred Elmecker, Bundesministerium für Finanzen, Regional manager • Mag. Bernhard Krabina, KDZ – Zentrum für Verwaltungsforschung • Ing. Roland Ledinger, Bundeskanzleramt, Bereichsleiterstellvertreter IKT

Strategie des Bundes • Mag. Thomas Prorok, KDZ – Zentrum für Verwaltungsforschung,

Geschäftsführer

Zeit & OrtDauer: 3 TageSeminarnummer: MS 181 NEUTermin: 16. – 18. Oktober 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 20

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Ursula RosenbichlerSekretariat: Nedeljka Haag

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MS 163

Excel Advanced für Controlling und BerichtswesenInhalt und ZieleMS Excel zählt nach wie vor zu den von ControllerInnen am häufigsten verwen-deten Tools, um ihre tägliche Arbeit mit Daten, Zahlen, Formeln, Tabellen, Sta-tistiken, Diagrammen und Berichten effizient zu unterstützen. Im Fokus dieses Trainings stehen Funktionen und zahlreiche Tipps, die Ihnen den täglichen Um-gang mit MS Excel erleichtern und Lösungswege effizienter machen. Besonderes Augenmerk wird dabei auf den Einsatz von MS Excel bei der Gestaltung von Controllingberichten gelegt. • Mit Makros Arbeitsprozesse vereinfachen • Die Syntax wesentlicher VBA-Befehle verstehen und gezielt einsetzen • Finanzmathematische Funktionen verstehen und anwenden • Datenimport und -export nach und aus MS Excel sicher durchführen • Effiziente Entscheidungen mithilfe des Solver treffen • Verknüpfung und Konsolidierung großer Datenmengen • Pivottabellen erstellen und gezielt einsetzen • Tabellen systematisch und verständlich aufbauen sowie Standardtabellen

entwickeln • Tipps und Tricks zur perfekten Diagrammgestaltung in MS Excel

LernmethodeTrainerinputs, Beispiele, aktive Mitarbeit der TeilnehmerInnen, Learning by Do-ing auf dem Notebook

ZielgruppeControllerInnen und alle Fachkräfte, die mit der Erstellung von Berichten und Präsentationen für das Management betraut sind

Trainer • Mag. Andreas Übl, Österreichische Controller-Institut, Trainer;

Mayr-Melnhof Karton AG, Senior Controller

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: MS 163Termin: 19. – 20. September 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 15

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Ursula RosenbichlerSekretariat: Nedeljka Haag

AnmerkungenVoraussetzungen: fundierte Excel-AnwenderInnenkenntnisseBitte bringen Sie nach Möglichkeit Ihr eigenes Notebook mit.

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MS 227

Controllingberichte professionell gestaltenSo gewinnen Ihre Berichte und Präsentationen an Aussagekraft und Wirkung

Inhalt und ZieleManagementberichte und Präsentationen sind die Medien für die verständliche Vermittlung der von EntscheiderInnen gewünschten Informationen. Ein empfän-gerInnenorientierter Aufbau, Zeitnähe und Verständlichkeit sind die wesentlichen Merkmale eines wirksamen und effizienten Berichtswesens. Die BerichterstellerIn-nen sind daher gefordert, ihr »Produkt« bestmöglich aufzubereiten und zu »ver-kaufen«. Das Seminar gibt wertvolle Hinweise sowie viele praktische Empfehlun-gen für die Aufbereitung Ihrer Berichte. • Zum Einstieg: Kommunikation zwischen Management und Controlling und

was Berichte dabei leisten müssen • An wen wird berichtet? – die Anforderungen der Führungskräfte kennen

(Berichtsfrequenz, Berichtsprozess, Berichtsmedien) • Was soll berichtet werden? – die Botschaft steht im Vordergrund • Wie bringe ich es »rüber«? – Struktur, Layout und Einsatz von Grafiken im

Berichtswesen • Von der Datensammlung zum empfängerInnenorientierten Bericht • One page only? – Konzentration auf das Wesentliche • Botschaften verständlich aufbereiten und visualisieren • Diagramme professionell erstellen, Zahlen visualisieren und Tabellen syste-

matisieren • Grafiken gezielt einsetzen • Praxistipps für die Präsentation von Berichten

LernmethodeDie TeilnehmerInnen analysieren anhand konkreter praktischer Beispiele die typi-schen Fallen und Fehler bei der Managementberichtgestaltung und erfahren, wie man diese vermeidet. Sie erarbeiten Tipps und Tricks für die optimale Aufberei-tung anhand konkreter Beispiele und Übungen. Bitte bringen Sie nach Möglich-keit Ihr eigenes Notebook zum Seminar mit.

ZielgruppeControllerInnen und Fachkräfte, die mit der Erstellung von Berichten und Präsen-tationen für das Management betraut sind

Trainer • Mag. Mirko Waniczek, Manager im Bereich Controlling und Finance,

Buchautor, Universitäts- und Fachhochschullektor • Mag. Andreas Übl, Österreichische Controller-Institut, Trainer;

Mayr-Melnhof Karton AG, Senior Controller

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: MS 227Termin: 29. – 30. März 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 15

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Ursula RosenbichlerSekretariat: Nedeljka Haag

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148 | VErWALtuNGSmANAGEmENt, ÖKoNomIE uND FINANzEN – SEmINArE

MS 191

Kompakttraining – erfolgreiches ProjektmanagementInhalt und ZieleBei diesem Training erarbeiten die TeilnehmerInnen spezifische Projektmanage-mentmethoden und -instrumente anhand praxisrelevanter Projekte. Wesentliche Projektmanagementprozesse (z. B. Projektstart mit adäquater Agenda, Gestaltung eines Startprozesses, Projektcontrolling) sind Teil des Programms. Neben dieser Grundvoraussetzung zur Leitung eines Projektteams am Beginn eines Projekts er-werben die TeilnehmerInnen auch Grundkenntnisse im (informellen) Führen eines Projektteams.Teil 1 • Projektbegriff und Projektarten, PM-Ansatz • Projektauftrag, Projektstakeholderanalyse • Leistungsplanung: Projektstrukturplan, Ergebnisplan, Arbeitspaket-

spezifikation • Terminplanung: Meilensteinplan, Balkenplan

Teil 2 • Ressourcen- und Kostenplanung • Projektorganisation • Projektstart: Ziele, Gestaltung des Prozesses, PM-Methoden,

Kommunikationsformen, Projektstartworkshop • Projektcontrolling: Grundsätze, Controllingprozess • Grundlegende Basiskenntnisse: Kommunikationsmodelle, Teamprozesse,

Führen in Projekten

LernmethodeKurzinputs, Beispiele aus Praxisprojekten, Arbeit an realen Projekten der Teil-nehmerInnen, Reflexion, Diskussion. Das Seminar findet in zwei Teilen zu unter-schiedlichen Terminen statt.

ZielgruppeProjektleiterInnen und Projektteammitglieder

Trainer • MMag. Dr. Thomas Würzburger, pmcc consulting GmbH, Senior

Berater, Mediator und Konfliktmanager, zertifizierter Senior Projektmanager nach IPMA

Zeit & OrtDauer: zweimal 2 TageSeminarnummer: MS 191 NEUTermine: Teil 1: 13. – 14. März 2012, Teil 2: 17. – 18. April 2012 Teil 1: 18. – 19. Oktober 2012, Teil 2: 14. – 15. November 2012 Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 16

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Ursula RosenbichlerSekretariat: Nedeljka Haag

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VErWALtuNGSmANAGEmENt, ÖKoNomIE uND FINANzEN – SEmINArE | 149

MS 228

Methoden zur Analyse und Gestaltung von StrategienSo setzen Sie praxiserprobte Werkzeuge zur Analyse, Planung und Entscheidungsfindung bestmöglich ein

Inhalt und ZieleKomplexe Informationen zu analysieren, zu strukturieren und daraus Entschei-dungsgrundlagen abzuleiten, zählt zu den wesentlichen Aufgaben sowohl von Führungskräften als auch von ControllerInnen. Erprobte Instrumente erleichtern es, in der Problemanalyse strukturiert zu denken und zu arbeiten, Lösungen zu planen und konkrete Maßnahmen daraus abzuleiten. • Grundlagen: Welche Instrumente sind für welchen Zweck einsetzbar? • Stärken-Schwächen-Analyse, kritische Erfolgsfaktoren – strategische Planung

und Identifikation der Kernkompetenzen • Analyse der Stakeholder – Anspruchsgruppen der öffentlichen Verwaltung

identifizieren und deren Ansprüche erkennen • Szenariotechnik und -analyse – vernetztes Denken in Alternativen, Ableiten

von Maßnahmen, Einsatz als Frühwarnsystem • Portfoliotechnik – komplexe Zusammenhänge erkennen, visualisieren und

strategische Maßnahmen ableiten • Nutzwertanalyse – Bewertung von Entscheidungsalternativen • ABC-Analyse – Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden, knappe Ressour-

cen für die wirkungsvollsten Maßnahmen verwenden

LernmethodeTheorieinput, Übungen

ZielgruppeFührungskräfte, ControllerInnen, Fachkräfte, die mit der Analyse und Gestaltung von Strategien befasst sind und Entscheidungsfindungen entsprechend strukturie-ren müssen

Trainer • Mag. Thomas M. Klein, Contrast Management-Consulting GmbH im

Bereich Non-Profit und Public Management, Seniorberater, Trainer

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: MS 228Termin: 17. – 18. September 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 16

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Ursula RosenbichlerSekretariat: Nedeljka Haag

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150 | VErWALtuNGSmANAGEmENt, ÖKoNomIE uND FINANzEN – SEmINArE

MS 314

Wissensmanagement in der VerwaltungInhalt und ZieleProzesse und Instrumente des Wissensmanagements, Wissensmanagementdiagno-se, -strategie und -umsetzung – 1 TagSie lernen die wichtigsten Prozesse/Instrumente des Wissensmanagements kennen, mit deren Hilfe Sie Wissensdefizite ausgleichen, vorhandene Wissensressourcen optimal einsetzen und kombinieren sowie neue Ressourcen entwickeln können, die sich insbesondere für den Einsatz in der öffentlichen Verwaltung eignen. Sie setzen sich insbesondere mit folgenden Aspekten auseinander: • Wissen praxistauglich definieren und modellieren, mit vielen Beispielen • Wissen lokalisieren und lernen, z. B. über Yellow Pages, Wissenskarten oder

semantische Suche • Wissen herausarbeiten und transferieren, z. B. über Team Debriefing, Less-

ons Learned oder Best Practice Sharing • Sich thematisch vernetzen und zusammenarbeiten, z. B. in sozialen Netzwer-

ken oder Communities of PracticeSie erhalten einen praxis- und umsetzungsorientierten Einblick in die Zielsetzun-gen sowie die Planungs- und Gestaltungsinstrumente des strategischen Wissens-managements. • TreiberInnen und Motivation sowie Erfolgsfaktoren für Wissensmanagement • Wissensstrategie und maßgeschneidertes Umsetzungsprogramm • Einführungsprozess, organisatorische Verankerung und Controllinginstru-

mente

Social Software in Wissensmanagementprojekten – 1 TagZahlreiche Informations- und Kommunikationssysteme sind auf dem Markt zu finden. Zu diesen zählen Dokumentenmanagement-, Enterprise-Ressource-Plan-ning-Systeme etc. mit neuen Funktionalitäten wie der Informationspräsentation und -visualisierung, Wissenskommunikation und -kooperation. Dazu kommen Systeme der »demokratischen« Wissensteilung – sogenannte Social Software wie Blogs, Wikis und Foren. Sie erhalten einen Überblick über diese Systeme sowie deren Stärken und Schwächen. Weiters erhalten Sie einen Überblick über einige rechtliche Grundlagen im Umfeld von Social Media und Wissensmanagement wie z. B. neue Lizenzierungsformen im Copyright.

LernmethodeWissensinputs, Übungen, Fallbeispiele

Vortragende • Isabella Mader, MSc, Lehrgangsleiterin am Zentrum für Wissens- und

Informationsmanagement der Donau-Universität Krems, Unternehmens-beraterin bei IMAC Information & Management Consulting

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: MS 314Termin: 29. – 30. November 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 15

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Ursula RosenbichlerSekretariat: Nedeljka Haag

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VErWALtuNGSmANAGEmENt, ÖKoNomIE uND FINANzEN – LEhrGäNGE | 151

ML 210

Lehrgang Public Management und GovernanceDer Lehrgang bietet in aufeinander abgestimmten Modulen einen kompakten und umfassenden Überblick über aktuelle Trends, Herausforderungen und Lösungs-möglichkeiten des Verwaltungsmanagements und liefert konkrete Anregungen für einen kompetenten Umgang mit neuen Konzepten und Instrumenten im Ar-beitsalltag. Im Vordergrund des Lehrgangs stehen dabei Konzepte, Instrumente und Daten, d. h. die sogenannten »harten« Komponenten des Verwaltungsma-nagements.

LehrgangsleitungMag. Ursula Rosenbichler, Bundeskanzleramt, stellvertretende Leiterin der Ver-waltungsakademie des Bundes

Wissenschaftliche Beratung • Mag. Peter Biwald, Geschäftsführer des KDZ – Zentrum für Verwaltungs-

forschung Dr. Johann Seiwald, Bundeskanzleramt, Leiter der Wirkungscontrollingstelle des Bundes

Wer sollte teilnehmen?Abteilungs- und DienststellenleiterInnen der Ressorts bzw. deren StellvertreterIn-nen, High Potentials mit einer schriftlichen Empfehlung ihres/ihrer unmittelbar Vorgesetzten oder einer Führungskraft der nächsthöheren Ebene der OrganisationDie Auswahl und Entsendung der TeilnehmerInnen erfolgen in den Ressorts. Das Ziel ist ein guter Mix aus TeilnehmerInnen aus verschiedenen Ressorts. Die durchgehende Teilnahme ist die Voraussetzung für den erfolgreichen Abschluss des Lehrgangs.

Das Programm im Überblick

I. Kontext und aktuelle Herausforderungen des Verwaltungsmanagements • M1: Rahmenbedingungen für Staat und Verwaltung • M2: Internationale Modelle der Verwaltungsmodernisierung

II. Zentrale Gestaltungsbereiche des Verwaltungsmanagements • M3: Neue Steuerungsmodelle der Verwaltung • M4: Finanzmanagement • M5: Führung und Personalmanagement • M6: Integriertes Verwaltungsmanagement auf Basis von Praxisfällen

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152 | VErWALtuNGSmANAGEmENt, ÖKoNomIE uND FINANzEN – LEhrGäNGE

Lehrgangsprogramm

mL 211 modul 1: rahmenbedingungen für den Staat und die Verwaltung • Unterschiede zwischen Public Management und Private Management • Strukturen sowie »facts and figures« der öffentlichen Verwaltung in

Österreich • Staatsorganisation, Staatsaufgaben, Aufgabenreform, Staatsreform • Ziele und Beurteilungskriterien staatlichen Handelns • Verzahnung von Verwaltung und Politik: Nahtstellen, Kooperation und

Konflikt, Balance zwischen politischer Einflussnahme und Autonomie der Verwaltung

• Politische Systeme im Vergleich

mL 212 modul 2: Internationale modelle der Verwaltungsmodernisierung • Überblick über internationale Entwicklungen, Reformthemen und -modelle,

supranationale Akteure/Akteurinnen und Reformdynamiken • New Public Management und Good Governance als internationale

Bewegungen: Entwicklung, Inhalte und konkrete Initiativen in der internationalen Verwaltungspraxis

• Aktuelle Governancebestrebungen der Europäischen Union • Unterschiedliche Verwaltungstraditionen und Besonderheiten des

kontinentaleuropäischen Systems

mL 213 modul 3: Neue Steuerungsmodelle der Verwaltung • Wirkungs- und ergebnisorientierte Steuerung • Controlling, Kontraktmanagement, MbO, Ziele, Leistungsmessung,

Kennzahlen • Dezentrale Ressourcenverantwortung • Qualitätsmanagement, CAF • BürgerInnen-/KundInnenorientierung • E-Government: verwaltungsinterne Anwendungen, Schnittstellen zu den

BürgerInnen bzw. zur Wirtschaft, konkrete Initiativen, Umsetzung und Diskussionsstand in Österreich

mL 214 modul 4: Finanzmanagement • Die aktuelle Situation in Österreich: neues Haushaltsrecht,

Globalbudgetierung • Kameralistik und Doppik • Kosten- und Leistungsrechnung • Internationale Trends: IPSAS, Haushaltsrechtsreformen, moderne

Budgetierung • Gender Budgeting

mL 215 modul 5: Führung und Personalmanagement • Führung und Führungstheorien • Anreizsysteme und Motivation, leistungsorientierte Entlohnung • Demografische Trends und Konsequenzen für das Personalmanagement • Aktuelle Entwicklungen und Instrumente des Personalmanagements • Ethik des öffentlichen Diensts, Antikorruptionsmaßnahmen

mL 216 modul 6: Integriertes Verwaltungsmanagement auf Basis von Praxisfällen • Integration der Inhalte der Module 3 – 5 auf Basis konkreter Praxisfälle der

Verwaltung • Praxisfälle aus der Bundesverwaltung • Ausgliederungen – Fallbeispiele • Praxisfälle aus der Landesverwaltung • Abschluss: Erfahrungen und Reflexion zum Lehrgang, Feedback zum Lehr-

gang, Verleihung des Lehrgangszertifikats, Abschlussbuffet

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VErWALtuNGSmANAGEmENt, ÖKoNomIE uND FINANzEN – LEhrGäNGE | 153

Arbeits­ und Lernmethoden • Vortrag, Diskussionen, Fallstudien, Gruppenarbeiten • Jedes Modul enthält verschiedene Inputs sowie Praxisbeispiele aus der Ver-

waltung zum jeweiligen Thema.

Terminkalender

Module Inhalte Termin Dauer Vortragende

mL 211 rahmenbedingungen für den Staat und die Verwaltung

17. – 18. April 2012 2 tage Biwald/ raschauer/ Karlhofer

mL 212 Internationale modelle der Verwaltungsmodernisierung

9. – 10. mai 2012 2 tage hill

mL 213 Neue Steuerungsmodelle der Verwaltung

12. – 14. Juni 2012 3 tage Biwald/ Elmecker/ Krabiner/ Ledinger/ Prorok

mL 214 Finanzmanagement 11. – 12. September 2012 2 tage Seiwald/ Schilhan/ Geppl/ Simon/ Jauk

mL 215 Führung und Personal-management

9. – 11. oktober 2012 3 tage meyer/ Flatz/ ritter/ ulmer/ Wintoniak

mL 216 Integriertes Verwaltungs-management/Abschluss des Lehrgangs

13. – 14. November 2012 2 tage matzka/ müller/ Pesendorfer/ haidvogl/ hartmann

InfosTeilnehmerInnen: maximal 18Dauer: 14 Tage über einen Zeitraum von 8 MonatenBeginn: 17. April 2012Ende: 14. November 2012Termine: 6 geblockte Termineinheiten jeweils von 9 – 17 Uhr Ort: Schloss LaudonZertifikat: Die durchgehende Anwesenheit bei den Modulen ist die

Voraussetzung für den erfolgreichen Abschluss und die Ausstellung des Lehrgangszertifikats.

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Ursula RosenbichlerSekretariat: Elisabeth Fröhlich

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154 | VErWALtuNGSmANAGEmENt, ÖKoNomIE uND FINANzEN – LEhrGäNGE

Vortragende • Mag. Peter Biwald, KDZ – Zentrum für Verwaltungsforschung,

Geschäftsführer • Mag. Angelika Flatz, Bundeskanzleramt, Leiterin der Sektion Öffentlicher

Dienst und Verwaltungsreform • Dr. Manfred Elmecker, Bundesministerium für Finanzen, Regional- und

Verwaltungsmanagement • Mag. Monika Geppl, Bundeskanzleramt, stellvertretende Abteilungsleiterin

der Wirkungscontrollingstelle des Bundes • Mag. Martin Haidvogl, Magistratsdirektor der Stadt Graz • Univ.-Prof. Dr. Hermann Hill, Deutsche Hochschule für Verwaltungs-

wissenschaften Speyer, Professor für Verwaltungswissenschaft und öffentliches Recht

• Dr. Vera Jauk, Bundeskanzleramt, Leiterin der Abteilung für frauen politische Grundsatz- und Rechtsangelegenheiten

• Herr. ao. Univ.-Prof. Dr. Ferdinand Karlhofer, Universität Innsbruck, Professor für Politikwissenschaft

• Mag. Bernhard Krabina, KDZ – Zentrum für Verwaltungsforschung • Ing. Roland Ledinger, Bundeskanzleramt, Bereichsleiterstellvertreter

IKT-Strategie des Bundes • Dr. Manfred Matzka, Bundeskanzleramt, Leiter des Präsidiums • Univ.-Prof. Mag. Dr. Michael Meyer, Wirtschaftsuniversität Wien,

Leiter der Abteilung für Non-Profit-Management • Dkfm. Eduard Müller, Bundesministerium für Finanzen, Leiter der Gruppe

Management der Steuer- und Zollverwaltung • Dr. Eduard Pesendorfer, Landesamtsdirektor des Landes Ober österreich • Mag. Thomas Prorok, KDZ – Zentrum für Verwaltungsforschung,

stellvertretender Geschäftsführer • o. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Raschauer, Institut für Staats- und Verwaltungs-

recht der Universität Wien, Leiter der Abteilung Öffentliches Wirtschaftsrecht

• Dr. Johann Seiwald, Bundeskanzleramt, Leiter der Wirkungscontrollingstelle des Bundes

• Mag. Stefan Ritter, Bundeskanzleramt, Referent der Abteilung Allgemeines Dienstrecht

• Dr. Martha-Maria Simon, Leiterin des Bundesamts für Wasserwirtschaft • Dr. Christina Schilhan, Bundesministerium für Finanzen, Budgetsektion • Mag. Maria Ulmer, Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend,

Leiterin der Abteilung Personal/3 • Mag. Alexis Wintoniak, Parlament, Vizedirektor

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VErWALtuNGSmANAGEmENt, ÖKoNomIE uND FINANzEN – LEhrGäNGE | 155

ML 150

Lehrgang ControllingDas Thema »Wirkungsorientierte Steuerung« gewinnt durch die Haushaltsreform des Bundes immer mehr an Bedeutung. Instrumente der Wirkungsorientierung sind jedoch nur dann sinnvoll, wenn Führungskräfte mit diesen arbeiten kön-nen und wollen. Dazu brauchen sie jedoch ControllingexpertInnen, die intern ein Controllingsystem aufbauen, das den spezifischen Anforderungen der Verwaltung entspricht und die erwarteten Erfolge liefert.Wir machen Ihnen gemeinsam mit dem Österreichischen Controller-Institut das Angebot, Sie in diesem Lehrgang zum/zur Controllingexperten/-expertin auszu-bilden.

LehrgangsleitungMag. Franz Schwarenthorer, MAS, ICG Infora Consulting Group GmbH, Ge-sellschafter und Geschäftsführer der ICG , Vortragender des Österreichischen Controller-Instituts

Wer sollte teilnehmen? MitarbeiterInnen, die als interne ControllerInnen oder als Verantwortliche für Controllingprojekte aufgebaut werdenDas Ziel ist ein guter Mix aus TeilnehmerInnen aus verschiedenen Ressorts. Ma-ximal 16 TeilnehmerInnen pro Lehrgangsgruppe.

Warum Sie den Lehrgang besuchen sollten • Sie erwerben notwendiges strategisches und operatives Controllingwissen,

um Ihre Führungskraft bei Steuerungsaufgaben zu unterstützen. • Sie lernen moderne Instrumente des Public Management, der wirkungsorien-

tierten Steuerung und des Controllings, kennen, die Sie unmittelbar in Ihrer täglichen Arbeit anwenden können.

• Sie entwickeln ein gemeinsames, einheitliches und für die verschiedenen Or-ganisationsbereiche kompatibles Controllingverständnis.

• Sie erhalten das Rüstzeug, um in Ihrer Dienststelle ein zeitgemäßes Control-ling zu etablieren oder weiterzuentwickeln und dementsprechende Control-lingprojekte durchzuführen.

Das Programm im Überblick4 Module an 13 Tagen

mL 151 Einführung in das New Public management und controlling

Planspiel • Sie erhalten einen gesamthaften Einblick in das New Public Management. • Sie erkennen den Nutzen der Verwaltungsmodernisierungsinstrumente. • Sie arbeiten in Teams mit den anderen TeilnehmerInnen zusammen.

Vertiefung der folgenden Fragen: • Was sind die wichtigsten Grundprinzipien des Public Management? – neues

Steuerungsmodell, Wirkungsorientierung, ganzheitliche Modernisierungs-ansätze

• Welchen Nutzen können Public Management und Controlling in der öffentlichen Verwaltung stiften?

• Was bedeutet das neue Haushaltsrecht für das Aufsetzen eines Steuerungs-systems?

• Wie können Strategien erfolgreich entwickelt und umgesetzt werden? – SWOT-Analyse, Visionsentwicklung, bedarfsgerechte Leistungsbreite und -tiefe, Balanced Scorecard

• Was verbirgt sich hinter dem Thema »Kontraktmanagement«?

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• Welche sind die wichtigsten Steuerungsinstrumente? – Kennzahlen, Leistungskatalog, Kosten- und Leistungsrechnung, controllinggerechtes Berichtswesen, Benchmarking

• Was bedeutet Wirkungscontrolling? Wie verankert man Controlling organi-satorisch? Was ist dabei die Rolle der Führungskraft?

mL 152 Kosten- und Leistungsrechnung in der öffentlichen Verwaltung, Einsatz von SAP • Worin besteht der wesentliche Nutzen der Kosten- und Leistungsrechnung? • Welche sind die wesentlichen Grundbegriffe der Kosten- und Leistungs-

rechnung des Bundes? • Welche Informationsaufgaben erfüllt die Kosten- und Leistungsrechnung? • Wozu dient eine Periodenerfolgsrechnung? • Welche Rolle spielt SAP im Rahmen der Kostenrechnung? • Wo kann beim Kostenmanagement angesetzt werden? • Wie wägt man Investitionen betriebswirtschaftlich ab? • Welchen Beitrag kann Risikomanagement in der öffentlichen Verwaltung

leisten?

mL 153 Budget- und Personalcontrolling, Berichtswesen und Prozessmanagement • Worin liegen die Vorteile der output- gegenüber der inputorientierten Budge-

tierung? • Wie geht man bei der outputorientierten Budgetierung vor? • Wie hängen Leistungsvereinbarungen und Kontraktmanagement mit der

Budgetierung zusammen? • Wie kann man ein Personalcontrollingsystem aufbauen und implementieren? • Wie erstellt man controllinggerechte Berichte und wie präsentiert man diese? • Welchen Beitrag kann Prozessmanagement bei der Verwaltungsmodernisie-

rung leisten?

mL 154 Projektberatung • Sie können bereits während des Lehrgangs Ihre Kenntnisse in der eigenen

Praxis umsetzen. • Sie vertiefen Ihre Change-Management- und Projektmanagementkenntnisse. • Sie wählen ein konkretes Controlling- bzw. Verwaltungsmodernisierungspro-

jekt aus, mit dessen Bearbeitung Sie Ihre Führungskraft beauftragt hat. • Sie erwerben Werkzeuge für die erfolgreiche Projektumsetzung. • Während der gesamten Bearbeitungszeit der Projektarbeit steht Ihnen ein/e

Vortragende/r beratend zur Seite.

Arbeitsmethoden und Lernwege • Wissenstransfer durch die Trainer • Einzel- und Gruppenarbeiten, Rollenspiele • Fallbeispiele aus der öffentlichen Verwaltung • Fallbearbeitung durch die TeilnehmerInnen • Coaching von Projekten • Erfahrungs- und Erlebnistransfer in den beruflichen Alltag

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VErWALtuNGSmANAGEmENt, ÖKoNomIE uND FINANzEN – LEhrGäNGE | 157

Terminkalender ML 150

Modul Termin Dauer Trainer

mL 151 training 17. – 20. April 2012 4 tage Schwarenthorer

mL 152 training 22. – 24. mai 2012 3 tage Furtmüller

mL 153 training 9. – 11. oktober 2012 3 tage Klein

mL 154 coaching 7. mai, 18. Juni, 24. oktober 2012 3 tage Schwarenthorer

InfosTeilnehmerInnen: 16Dauer: insgesamt 13 Tage in drei Blöcken und an drei Projekt-

coachingtagen über einen Zeitraum von sechs MonatenBeginn: April 2012Ende: Oktober 2012Arbeitszeiten: jeweils von 9 – 17 UhrZertifikat: Die durchgehende Anwesenheit bei den Modulen und

die Projektarbeit sind die Voraussetzung für den erfolg-reichen Abschluss und die Ausstellung des Lehrgangs-zertifikats.

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Ursula RosenbichlerSekretariat: Elisabeth Fröhlich

Trainer • Mag. Franz Schwarenthorer, MAS, ICG Infora GmbH, Gesellschafter und

Geschäftsführer, Vortragender und Trainer des Österreichischen Controller-Instituts, der Fachhochschule Campus Wien und der Donau-Universität Krems

• Mag. Stefan Furtmüller, Contrast Management-Consulting GmbH, Manager und Trainer, Lehrbeauftragter des Österreichischen Controller-Instituts und der Wirtschaftsuniversität Wien,

• Mag. Thomas M. Klein, Contrast Management Consulting GmbH, Manager und Trainer, Lehrbeauftragter des Österreichischen Controller-Instituts, der Wirtschaftsuniversität Wien und der FachhochschuleCampus Wien

GastreferentInnen der BundesverwaltungControllingexpertInnen der Bundesverwaltung werden ad hoc zu Gastvorträgen eingeladen, um die aktuelle Umsetzung von Controlling anhand von Fallbeispie-len aus der Bundesverwaltung in den Lehrgang einzubringen.

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Der Weg zum Controllingdiplom des Österreichischen Controller­Instituts für die öffentliche VerwaltungDer maßgeschneiderte Controllinglehrgang der Verwaltungsakademie des Bundes ist auf Diplome des Österreichischen Controller-Instituts anrechenbar. Durch den Besuch eines ergänzenden Lehrgangsmoduls und einer abschließenden schriftli-chen Prüfung können die TeilnehmerInnen dieses Lehrgangs eine in der Praxis anerkannte externe Zertifizierung mit Abschluss durch das Österreichische Con-troller-Institut erwerben. Die Verwaltungsakademie des Bundes unterstützt diesen ergänzenden, individu-ellen Qualifizierungsschritt der einzelnen TeilnehmerInnen und leistet dazu die organisatorische Unterstützung.Der konkrete Weg zum Diplom für TeilnehmerInnen des Controllinglehrgangs der Verwaltungsakademie des Bundes sieht folgendermaßen aus:

Ablauf • Besuch des Controllinglehrgangs der Verwaltungsakademie des Bundes • Verfassen einer Projektarbeit aus dem konkreten praktischen Umfeld

Dauer: 13 Tage inklusive drei Tage Projektbetreuung

Anschließend • MS 240 Strategisches Management und Controlling

Dauer: 3 Tage, Termin: 4. – 6. März 2013 • MS 300 Repetitorium (Prüfungsvorbereitung mit Musterprüfungsbeispielen)

Dauer: 4 Stunden, Termin: 22. März 2013, der Besuch ist optional • MS 300 Controllerdiplomprüfung (schriftlich)

Dauer: 150 Minuten Arbeitszeit, Termin: 12. April 2013Wir haben im Folgenden die Antworten auf häufig gestellte Fragen im Hinblick auf die Prüfung für Sie aufgelistet:

Frage: Was sind die Voraussetzungen für die Teilnahme an der Prüfung?Antwort: Um zur Teilnahme an der Prüfung zugelassen zu werden, müssen folgen-de Kriterien erfüllt sein: Sie haben • den Controllinglehrgang der Verwaltungsakademie des Bundes besucht, • die Projektarbeit verfasst und abgegeben und • das Seminar »Strategisches Management und Controlling« besucht.

Frage: Wann sind die Termine für das Repetitorium und die Prüfung?Antwort: • Termin für das Repetitorium: 22. März 2013 • Termin für die Prüfung: 12. April 2013

Frage: Wie melde ich mich zum Repetitorium und zur Prüfung an?Antwort: Die Organisation und Anmeldung zur Prüfung erfolgt über die Verwaltungsakademie. Ihre Anmeldung richten Sie bitte bis spätestens zwei Wo-chen vor dem Termin des Repetitoriums an Mag. Ursula Rosenbichler ([email protected]). Mit der Anmeldung zur Prüfung melden Sie sich auch automatisch zum Besuch des Repetitoriums an.

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Frage: Wie hoch ist die Prüfungsgebühr und von wem ist sie zu tragen?Antwort: Die Prüfungsgebühr beträgt 350 Euro (zzgl. 20 % USt) und berechtigt Sie zur Teilnahme am Repetitorium und an der Prüfung. Diese Gebühr ist von Ihnen selbst oder nach Abstimmung von Ihrer Dienststelle zu tragen. Geben Sie deswegen bei Ihrer Anmeldung unbedingt eine Rechnungsadresse an.

Frage: Was ist der Inhalt der Prüfung?Antwort: Es sind alle vier Module des Lehrgangs prüfungsrelevant: • Modul 1: Einführung in das New Public Management und Controlling • Modul 2: Kosten- und Leistungsrechnung in der öffentlichen Verwaltung • Modul 3: Budget- und Personalcontrolling, Berichtswesen und Prozessma-

nagement • Modul 4: Strategisches Management und Controlling

Um Ihnen die Vorbereitung auf die Prüfung zu erleichtern, erstellen wir pro Mo-dul eine Sammlung vom Beispielfragen, die Sie beim Wiederholen der Inhalte des Lehrgangs unterstützen sollen. Die Beispielfragen senden wir Ihnen ca. einen Mo-nat vor dem Repetitorium per E-Mail zu.

Frage: Wie lange dauert die Prüfung und wie sieht das Bewertungsschema aus?Antwort: Diese schriftliche Prüfung besteht aus zwei Teilen und dauert zweimal 75 Minuten, also insgesamt 150 Minuten. Zwischen den beiden Teilen gibt es eine kurze Pause.Der Prüfung liegt folgendes Bewertungsschema zugrunde:• 150 – 126 Punkte: mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden• 125 – 101 Punkte: mit gutem Erfolg bestanden• 100 – 76 Punkte: bestanden• 75 – 0 Punkte: nicht bestandenDamit die Gesamtprüfung positiv abgeschlossen werden kann, müssen • pro Modul mindestens 15 Punkte erreicht werden, • pro Prüfungsteil mindestens 38 Punkte erreicht werden und • in Summe mindestens 76 Punkte erreicht werden.

Wird eines dieser Kriterien nicht erfüllt, muss die gesamte Prüfung negativ beur-teilt werden.

Frage: Welchen Abschluss erlange ich mit einer positiv absolvierten Prüfung?Antwort: Der Controllinglehrgang für die öffentliche Verwaltung wurde in Ab-stimmung mit der Verwaltungsakademie des Bundes gemäß den inhaltlichen Qualitätskriterien des Österreichischen Controller-Instituts konzipiert. Mit posi-tiv absolvierter Prüfung erhalten Sie das Controllingdiplom des Österreichischen Controller-Instituts für die öffentliche Verwaltung. Dieses Diplom ist der Nach-weis schlechthin, dass Sie über das für die öffentliche Verwaltung relevante Con-trollingwissen verfügen.

Haben Sie noch weitere Fragen zur Prüfung?Dann kontaktieren Sie bitte Mag. Mag. (FH) Cornelia Liener, In-house-Trainings, Österreichisches Controller-Institut Tel: +43 1 368 68 78-211 E-Mail: [email protected]

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ML 220

Lehrgang für ExpertInnen in der öffentlichen VerwaltungIn der Wissensgesellschaft steigt die Bedeutung von ExpertInnen für eine Orga-nisation. Sie beeinflussen, wie sich eine Organisation Wissen aneignet, Wissen verteilt und zur Anwendung bringt, wie sie neues Wissen schafft und wie sie lernt. Eine lernende Organisation entsteht, wenn ExpertInnen ihr Wissen innerhalb und außerhalb der Organisation effektiv einbringen. ExpertInnen brauchen zu-sätzlich zu ihrer Fachkenntnis ein klares Rollenverständnis. Sie müssen Wissen aufbereiten, Problemlösungsprozesse gestalten und beraten, in komplexen Bezie-hungs- und Interessenskonstellationen sozial kompetent agieren und sie müssen die Kultur der Organisation und die Logik des Managements in der öffentlichen Verwaltung verstehen, um mit der Führung gut zu kooperieren.

LehrgangsleitungMag. Walter Sumetzberger, osb International Consulting GmbH, Organisations-berater und Managementtrainer

Wer sollte teilnehmen?ExpertInnen in der öffentlichen Verwaltung, die entweder SpezialistInnen in Sach-gebieten der einzelnen Ressorts (Wasserwirtschaft, KonsumentInnenschutz, For-schungsförderung etc.) oder SpezialistInnen der internen Dienstleistungen (Perso-nal, Budget, IT, Controlling, Öffentlichkeitsarbeit etc.) sind. Das sind ReferentIn-nen des höheren Diensts mit großer ESB in den Einstufungen A1/3, A1/4 und A1/5 oder in vergleichbaren Einstufungen.

Warum Sie an diesem Programm teilnehmen sollten • Sie lernen nützliche Methoden für die Bewältigung Ihrer Aufgaben als

Experte/Expertin in Ihrem beruflichen Alltag. • Sie lernen, sich innerhalb der komplexen Rollenanforderungen an ExpertIn-

nen versiert zu bewegen. • Ihre aktuellen Erfahrungen aus dem Arbeitsalltag bestimmen das Lernge-

schehen. Wir arbeiten mit Ihren »Echtfällen« und trainieren Sie mit hand-lungsorientierten Methoden für Lösungen, die sich in Ihrer Organisation bewähren.

• Wir coachen Sie zu Ihren ganz persönlichen Problemen als ExpertInnen »on the job«. Dabei erwerben Sie zugleich Coachingkompetenz für Ihre Arbeit.

Das Programm im Überblick 4 Module an 10 ½ Tagen

mL 221 Kick-off • Kennenlernen der TrainerInnen und TeilnehmerInnen • Eine lernfähige Gruppe bilden • Überblick über die Inhalte des Lehrgangs • Grundlegende Konzepte zum »ExpertInnenverständnis« • Erarbeiten von individuellen Lern- und Entwicklungszielen

mL 222 Beratungskompetenz für ExpertInnen • Verschiedene Formen der Beratung differenzieren und situativ einsetzen

lernen • Grundannahmen der systemischen Beratung • Verschiedene Formen der Beziehungsgestaltung zwischen BeraterIn und

»KundInnen(system)« • Explizite und implizite Aufträge und Erwartungen an ExpertInnen • Schwierige Situationen in der Beziehungsgestaltung zu KundInnen (Fallbear-

beitung und Rollenspiele) • Kultur der Organisation und Logik des Managements

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VErWALtuNGSmANAGEmENt, ÖKoNomIE uND FINANzEN – LEhrGäNGE | 161

mL 223 tools für ExpertInnen • Grundlegende systemische Interventionstechniken • Tools für Kreativität • Entfaltung der kollektiven Intelligenz im Team • Methoden des Know-how-Managements und deren praktischer Einsatz

für die eigene Know-how-Pflege und die Wissensentwicklung in der Organisation

• ExpertInnen-Know-how »verkaufen«

mL 224 Kooperation und Konflikt • Konflikte verstehen (Konflikte bei der Lösung von Problemen und der Gene-

rierung von Wissen) • Eigene Konfliktmuster • Emotionen nutzen können • Konfliktlösungsstrategien und lösungsorientierte Kommunikation • Verhandeln

mL 225 coaching für ExpertInnen • Coaching für Problemstellungen aus der Praxis der TeilnehmerInnen • Vertiefung der Reflexionsfähigkeit im Hinblick auf eigene Annahmen • Coaching als nützliches Instrument für ExpertInnen

Arbeitsmethode und Lernwege • Lernen am Praxisproblem: Wissensinputs und Methoden, Instrumente

erproben • Erfahrungsaustausch der TeilnehmerInnen, Gruppenarbeiten • Praxisfälle der TeilnehmerInnen coachen

Terminkalender

Modul Termin Dauer TrainerInnen

mL 221 Kick-off 25. September 2012 ½ tag Sumetzberger

mL 222 Beratungskompetenz 26. – 27. September 2012 2 tage Garbsch

mL 223 tools für ExpertInnen 21. – 23. November 2012 3 tage Kling

mL 224 Kooperation und Konflikt 14. – 15. Jänner 2013 2 tage Kogelbauer

mL 225 coaching G1 10. oktober 2012, 11. Dezember 2012, 28. Februar 2013

3 tage Sumetzberger

mL 225 coaching G2 11. oktober 2012, 10. Dezember 2012, 28. Februar 2013

3 tage Vitek

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Ursula RosenbichlerSekretariat: Elisabeth Fröhlich

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162 | VErWALtuNGSmANAGEmENt, ÖKoNomIE uND FINANzEN – SEmINArE

InfosTeilnehmerInnen: 14 Dauer: 10 ½ Tage insgesamt, 4 Module, davon dreimal 1 Tag

Coaching, in einem Zeitraum von 8 MonatenBeginn: September 2012Ende: Februar 2013Arbeitszeiten: jeweils von 9 – 17 Uhr Ausnahme: Kick-off-Workshop von 13 – 17 UhrCoaching: Die 14 TeilnehmerInnen werden in zwei Gruppen zu

je sieben Personen gecoacht. Die gewählte Coaching-gruppe G1 oder G2 kann nicht gewechselt werden.

Zertifikat: Die durchgehende Anwesenheit bei den Modulen ist die Voraussetzung für den erfolgreichen Abschluss und die Ausstellung des Lehrgangszertifikats.

TrainerInnen • Mag. Marlies Garbsch, Organisationsberaterin und Management trainerin,

Lehrbeauftragte an der Universität Graz und der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Lehrtrainerin der ÖGGO

• Mag. Caroline Kling, Unternehmensberaterin, Wirtschaftspsychologin, Coach, Lektorate zu den Themen »Wissensmanagement« und »Organisationsberatung« an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Donau-Universität Krems und Fachhochschule Wien

• Mag. (FH) Alfred Kogelbauer, osb-international Systemische Organisations-beratung, Organisationsberater und Managementtrainer, Lehrsuper visor und Coach im Universitätslehrgang für Supervision und Coaching

• Mag. Walter Sumetzberger, osb-international Systemische Organisations-beratung, Organisationsberater und Managementtrainer, Mitglied der ÖGGO, Lektor an der Universität Wien

• Mag. Robert Vitek, osb-international Systemische Organisationsberatung, Berater und Trainer, Lektor an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt

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Führung

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166 | FÜhruNG – SEmINArE

MS 123

Erfolgreich führen durch KommunikationInhalt und ZieleDer Erfolg der Führungstätigkeit ist in hohem Maß durch Kommunikation be-stimmt. Dabei sind soziale Kompetenz, sicheres Auftreten und Kommunikations-stärke gefordert. Die persönliche Begegnung im Gespräch stellt eine Schlüsselsitu-ation der MitarbeiterInnenführung dar.In diesem Training lernen Sie die kommunikativen Ebenen eines erfolgreichen Führungsgesprächs sowie einer zielbezogenen Gesprächsführung kennen und er-fahren, wie Sie neue Verhaltensweisen erfolgreich einsetzen können. • Grundsätze erfolgreicher Kommunikation • Darstellung der verschiedenen Gesprächsebenen • Trainieren unterschiedlicher Gesprächssituationen • Analyse und Interpretation von Gesprächsabläufen • Aktive und passive Beeinflussungsstrategien • Erstellung des individuellen Kommunikationsprofils • Einfluss des Nonverbalen im Gespräch

LernmethodeWissensinputs, Gruppenarbeiten, Rollenspiele, Gesprächsanalysen, Diskussionen

ZielgruppeFührungskräfte und deren StellvertreterInnen, ProjektleiterInnen

Trainer • Mag. Werner Zatorski, Unternehmensberater und Managementtrainer in

Unternehmen und in der Verwaltung, u. a. Hernstein Institut für Management und Leadership

Zeit & OrtDauer: 3 TageSeminarnummer: MS 123Termin: 29. – 31. Oktober 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MASekretariat: Nedeljka Haag

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FÜhruNG – SEmINArE | 167

MS 165

Drei essenzielle Führungs­kompetenzenInhalt und ZieleWer aus einer ExpertInnenrolle in eine neue Führungsposition kommt, spürt die große Erwartungshaltung seiner/ihrer MitarbeiterInnen, seiner/ihrer KollegInnen und seiner/ihrer Führungskraft. Dabei stellt sich die Frage, wie man in kurzer Zeit effektives Führen lernen kann. Dies ist möglich, indem man sich auf die drei wesentlichen Führungskompetenzen konzentriert: sich selber in der Rolle kennen-lernen, anderen MitarbeiterInnen Orientierung geben und an andere Menschen glauben (»Know yourself, take charge, believe in others«).In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie sich in den drei wesentlichen Führungs-kompetenzen verbessern können, damit Sie von Anfang an effektiv führen kön-nen. • Die drei essenziellen Führungskompetenzen • Rollenanalyse • Motivation und Demotivation • Gesprächssituationen aktiv gestalten können • Unterschied zwischen Ausführen und Führen • Wichtige Instrumente der Führung beherrschen • Führen mit Zielen • Die eigenen typischen Rollen in Teams kennenlernen • Die unterschiedlichen Stärken der Teammitglieder nutzen

LernmethodeImpulsreferate, Einzel- und Gruppenarbeiten, Fallbeispiele der TeilnehmerInnen, Erfahrungsaustausch zwischen den TeilnehmerInnen, praxisnahe Rollenspiele, Fallanalysen konkreter Fälle

ZielgruppeFührungskräfte – vor allem jene, die erst vor Kurzem eine Führungsposition über-nommen haben

Trainer • Mag. Alfred Faustenhammer, Leeway Leadership Consulting GmbH,

geschäftsführender Gesellschafter, Trainer, Coach

Zeit & OrtDauer: 3 TageSeminarnummer: MS 165Termin: 4. – 6. September 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 14

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MASekretariat: Nedeljka Haag

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168 | FÜhruNG – SEmINArE

MS 202

ManagerIn als BerufWirksame Führung nach dem modell des malik management zentrum St. Gallen

SchwerpunkteWer ist der ideale Manager/die ideale Managerin? Eine falsch gestellte Frage, denn die Antwort darauf würde eine Liste von Anforderungen und Persönlichkeits-merkmalen ergeben, denen kaum jemand von uns wirklich entspricht. Besser ist die Frage: Was ist eine wirksame Führungskraft? Diese Frage lenkt unsere Auf-merksamkeit weg vom Genie und hin zum gewöhnlichen Menschen – und hin zum Grundproblem von Management, das nicht etwa lautet »Wie können Genies zu genialen Leistungen gebracht werden?«, sondern »Wie gelingt es, gewöhnliche Menschen zu befähigen, außergewöhnliche Leistungen zu erbringen?«.Vor diesem Hintergrund ist Management als Beruf zu verstehen und damit klar von Berufung und jeder Form der Mystifizierung abzugrenzen. Management ist ein Beruf der Wirksamkeit. Ein Beruf, der weitgehend erlernbar ist.Zentrale Themen dieses Seminars: • Die vier Elemente des Berufs-»Managements«: Verantwortung, Grundsätze,

Aufgaben und Werkzeuge • Die sechs Grundsätze wirksamer Führung – Bedeutung für meine Arbeit als

Führungskraft • Führen mit Zielen (Zielbildung, Zielvereinbarungsprozess, Leistungskontrol-

le und Entwicklung) – Theorie und Praxis dieses Managementkonzepts • Jobdesign und Assignment Control – Schwerpunkte setzen, Arbeit

fokussieren • Persönliche Arbeitsmethodik – Prinzipien des Sich-selbst-Organisierens • Entscheiden – rationales Entscheidungsverfahren vs. Entscheidungsfindung

in der Praxis • Stakeholderanalyse und Einflussmöglichkeiten • Sitzungen effizient führen – Sitzungsmanagement, Umgang mit Störungen,

Sitzungsarten

LernmethodeAktive Mitarbeit der TeilnehmerInnen, fokussierte Wissensinputs zu den behan-delten Themen, Einzel- und Gruppenarbeiten, Arbeiten im Plenum, Fallstudien, Lerntagebücher sowie Reflexion

ZielgruppeFührungskräfte und deren StellvertreterInnen

Trainer • Mag. Hannes Timischl, Malik Management Zentrum St. Gallen,

Berater und Trainer • Mag. Alexander Löwenstein, Malik Management Zentrum St. Gallen,

Berater und Trainer

Zeit & OrtDauer: 3 TageSeminarnummer: MS 202Termine: 18. – 20. April 2012 10. – 12.Oktober 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Ursula RosenbichlerSekretariat: Nedeljka Haag

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FÜhruNG – SEmINArE | 169

MS 232

FührungskraftstellvertreterIn und Kollege/Kolleginreflexionen zum umgang mit der Doppelrolle

Inhalt und ZieleEine Rolle kann als ein Set von Erwartungen, Anforderungen und Aufgaben defi-niert werden, die von den beteiligten AkteurInnen in einem bestimmten Kontext an die RollenträgerInnen gestellt werden. Die Doppelrolle als StellvertreterIn und Kollege/Kollegin führt insbesondere durch ihren temporären Wechsel zu Her-ausforderungen vielfältiger Art. Heute Kollege/Kollegin, morgen Führungskraft (StellvertreterIn), übermorgen wieder Kollege/Kollegin – die wechselnden Positio-nen und die damit verbundenen, oftmals widersprüchlichen Erwartungshaltungen machen diese Aufgabe mitunter zu einem Balanceakt. Häufig genannte Themen und Herausforderungen betreffen dabei etwa: • Spannungsfelder durch die Sandwichposition zwischen Vorgesetzten und

KollegInnen • Zuständigkeit, Verantwortlichkeit und Aufgabenteilung von Vorgesetzten

und deren StellvertreterInnen • Informations- und Kommunikationsgestaltung • Konflikte und Spannungen, Konkurrenz und Rivalität, Kritik und Feedback • Akzeptanz durch KollegInnen und Vorgesetzte, Wertschätzung und

Beziehungskultur • Eigene Erwartungen, Positionierung und Rollenidentität, Werte- und

Karriereorientierung, Motivation, Balance, Burn-out-Prävention, Psychohygiene u. a. m.

Das Seminar bietet Ihnen Reflexionshilfen, Impulse und Unterstützung bei der Erarbeitung eigener Lösungen im Umgang mit den Herausforderungen Ihrer Stell-vertreterInnenrolle.

LernmethodeInputs, Einzel- und Gruppenarbeit, Erfahrungsaustausch, Übungen, Coaching von Fallbeispielen

ZielgruppeFührungskräftestellvertreterInnen, die sich mit ihrer Rolle und den damit verbun-denen Themen und Herausforderungen reflexiv auseinandersetzen und ihr Rol-lenverständnis weiterentwickeln möchten

Trainer • Mag. Karl Wimmer, Unternehmensberater, (Lehr-)Supervisor, Coach,

Psychotherapeut

Zeit & OrtDauer: 3 TageSeminarnummer: MS 232Termine: 22. – 24. Mai 2012 23. – 25. Oktober 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 15

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MASekretariat: Nedeljka Haag

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170 | FÜhruNG – SEmINArE

MS 315

Personal genderspezifisch führen und entwickelnzum Wechselspiel von Gleichheit und ungleichheit

Inhalt und ZieleEine gleichstellungsorientierte Personalführung und -entwicklung tragen wesent-lich zur Motivation von MitarbeiterInnen und damit zum Erfolg der Organisation bei. Darüber hinaus stellen sie ein wichtiges Handlungsfeld zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern im Bundesdienst dar.Ziel dieses Seminars ist es, in ausgewählten Handlungsfeldern der Personalent-wicklung Genderkompetenz zu entwickeln und zu stärken. Dabei werden insbe-sondere folgende Schwerpunkte behandelt: • Rollenbilder und Stereotype, die Führungskräfte und MitarbeiterInnen mit

sich tragen oder die ihnen in der Organisation begegnen • Genderorientiertes Führungsverhalten • Entwicklung von Eckpunkten einer genderorientierten Personalentwicklung

in der OrganisationAusgewählte Themen wie Personalaufnahme, MitarbeiterInnengespräch, Füh-rungsmodelle und -verhalten, Teamentwicklung sowie Mentoring werden vorge-stellt und hinsichtlich genderspezifischer Aspekte reflektiert.

LernmethodeInputs, Praxisbeispiele, Fallstudien, Gruppenarbeit, Diskussion

Zielgruppe PersonalentwicklerInnen, GenderexpertInnen, Führungskräfte und deren Stellver-treterInnen, die an genderorientierter Personalführung interessiert sind

Trainerinnen • Mag. Marlies Garbsch, Organisationsberaterin und Managementtrainerin,

Lehrbeauftragte an verschiedenen Universitäten • Dr. Vera Jauk, Bundeskanzleramt, Leiterin der Abteilung für frauen politische

Grundsatz- und Rechtsangelegenheiten

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: MS 315Termin: 16. – 17. Oktober 2012 Ort: Schloss LaudonTeilnehmerinnen: 16

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Ursula RosenbichlerSekretariat: Nedeljka Haag

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FÜhruNG – SEmINArE | 171

MS 321

Schwierige Gespräche mit MitarbeiterInnen wirkungsvoll führen

Inhalt und ZieleAls Führungskraft haben Sie verschiedenste, mitunter auch herausfordernde Ge-sprächssituationen mit MitarbeiterInnen gut zu bewältigen. Dabei fehlt es häufig an Möglichkeiten, sich mit anderen Führungskräften, die ähnliche Erfahrungen machen, auszutauschen. In diesem Seminar bereiten Sie sich anhand konkreter Fragestellungen aus Ihrem Berufsalltag im Erfahrungsaustausch mit KollegInnen auf schwierige Gespräche mit MitarbeiterInnen vor. Sie lernen verschiedene Ins-trumente und Methoden der Gesprächsführung kennen und verbessern so Ihre Gesprächsführungskompetenz. Dadurch stärken Sie Ihre Rolle als Führungskraft. • Gesprächsvor- und -nachbereitung als wesentlicher Erfolgsfaktor • Trainieren und Analysieren von Gesprächssituationen • Umgang mit Konflikten und Emotionen im Gespräch • Das eigene Führungs- und Kommunikationsverhalten reflektieren und

verbessern

LernmethodeArbeit an konkreten Praxisbeispielen, kollegiale Beratung, theoretische Inputs, Erfahrungsaustausch

Zielgruppe Führungskräfte und deren StellvertreterInnen

Trainerin • Mag. Marlies Garbsch, Organisationsberaterin und Management trainerin,

Lehrbeauftragte an verschiedenen Universitäten

Zeit & OrtDauer: 2 Tage Seminarnummer: MS 321Termin: 12. – 13. Juni 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Ursula RosenbichlerSekretariat: Nedeljka Haag

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172 | FÜhruNG – SEmINArE

MS 352

Führen mit der Kraft des VorbildsDie Wirkungen des eigenen Verhaltens erkennen und Potenziale nutzen

SchwerpunkteDas Handeln von Führungskräften steht immer im Scheinwerferlicht. Zumeist wird es besonders kritisch betrachtet und beurteilt. Mit ihrem Verhalten bestä-tigen Führungskräfte Werte und Leitbilder der Organisation. In manchen Fäl-len konterkarieren sie die gewollten Effekte jedoch auch. Das durch ihre expo-nierte Stellung viel beachtete Image einer Führungskraft wird mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit von einer Mehrheit der MitarbeiterInnen zum »Vor-Bild« ge-macht – sei es als Ansporn oder auch als Entschuldigung. Sich diesen Prozessen zu entziehen, ist nicht möglich. Darum geht es in diesem Seminar um folgende Aspekte: • Mehr Klarheit über die eigene Wirkung • Die Auswirkungen des eigenen Verhaltens • Gestaltungsmöglichkeiten und Potenzialentfaltung • Eine höhere Rollenflexibilität • Verbesserung der persönlichen Ausdrucksfähigkeit

– jeweils in Bezug zur eigenen Führungssituation.

LernmethodeTheorieinput, viele Übungen mit Theater- und Improvisationsmethoden mit spie-lerischen Elementen, Transfercoaching für die konkrete Arbeitssituation

ZielgruppeFührungskräfte, ProjektleiterInnen, ReferentInnen mit ESB, die Veränderungsbe-reitschaft und Neugierde mitbringen

Trainerinnen • Karin Michaela Krischanitz, MA, Krischanitz und Nöbauer OG,

Organisationsberatung und -entwicklung, Coach, Moderatorin • Mag. Elisabeth Krön, Schauspielerin und Regisseurin, Theaterpädagogin,

Trainerin für den Einsatz theatraler und ganzheitlicher Methoden

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: MS 352Termin: 16. – 17. April 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 16

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MASekretariat: Nedeljka Haag

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FÜhruNG – SEmINArE | 173

MS 355

FISH! – eine Motivationslegende geht um die WeltFang die Energie und lebe Potenziale!

Inhalt und ZieleDie FISH!-Philosophie beruht auf vier einfachen Prinzipien, die jeder und jede an seinem und ihrem Arbeitsplatz sofort umsetzen kann. Eindrucksvoll und lebendig führen die MitarbeiterInnen des Pike Place Fish Market in Seattle, USA in einem 17-minütigen Video die Umsetzung dieser Philosophie vor. Tauchen Sie gemein-sam mit uns ein in die wunderbare Welt von FISH! und erleben Sie, wie schon beim Ansehen und Diskutieren des Videos ganz neue Gedanken und gemeinsame Energien entstehen.Mit der FISH!-Philosophie entfachen Sie die Begeisterung und Freude in Ihren MitarbeiterInnen neu. Ihre KundInnen und MitarbeiterInnen werden von der neuen Dynamik begeistert sein. Davon sind wir überzeugt. • Wähle Deine Einstellung: Wer nicht das Beste erwartet, findet es auch nicht.

Erst wenn wir begreifen, dass wir allein entscheiden, wie wir miteinander umgehen und was das Leben uns bringt, werden wir Möglichkeiten ausfindig machen, von denen wir nicht einmal zu träumen gewagt haben.

• Sei präsent: Menschlichkeit entsteht durch das Füreinander-da-Sein, dadurch, mit den Gedanken ganz beim Kunden/bei der Kundin, beim Kolle-gen/bei der Kollegin, beim/bei der MitarbeiterIn zu sein – ganz bei der Sache zu sein. Diese Einstellung gibt Kraft und dem/der anderen das Gefühl, im Moment der Mittelpunkt zu sein.

• Bereite anderen Freude: Wenn wir jemandem den Tag (oder auch nur einen Moment) angenehmer machen, indem wir freundlich auf ihn/sie zugehen und uns auf ihn/sie einlassen, werden selbst die routineträchtigsten Begeg-nungen zu erinnerungswürdigen.

• Spiele: Arbeit, die Spaß macht, wird gut gemacht. Dies gilt besonders dann, wenn wir ernste Aufgaben leichten Herzens und spontan angehen.

LernmethodeTheorieinputs, Einzel- und Gruppenarbeiten, Rollenspiele, Erfahrungsaustausch

Zielgruppe Führungskräfte und deren StellvertreterInnen, Team- und ProjektleiterInnen

Trainer • Mag. Norbert Withalm, Mensch in Bewegung, Bewusstseinscoach nach

C. Kössner, diplomierter Wirtschaftscoach, Mentaltrainer

Zeit & OrtDauer: 2 Tage Seminarnummer: MS 355Termin: 26. – 27. November 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 16

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MASekretariat: Nedeljka Haag

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174 | FÜhruNG – SEmINArE

MS 356

Nachhaltige Führung – in den Werten liegt die KraftInhalt und Ziele»Sie wollen Wirtschaftsethik studieren? Dann studieren Sie entweder das eine oder das andere!« (Karl Kraus)Führungskräfte sind aufgrund ihrer einflussreichen Position wichtige PartnerIn-nen in der Weiterentwicklung von Nachhaltigkeit. In dieser Fortbildung setzen sich die TeilnehmerInnen mit den eigenen Werten im Führungsalltag und ihren Vorstellungen von Nachhaltigkeit auseinander.Der Führungsalltag kann nicht mit den Kategorien »richtig« und »falsch« be-schrieben werden. Führung ist widersprüchlich und fordert Geschwindigkeit und Reflexionsfähigkeit anstelle von »Schnellschüssen« im Arbeitsalltag. Die Teilneh-merInnen werden dazu eingeladen, förderliche Spielregeln der Zusammenarbeit und Werte, die dieser zugrunde liegen, zu finden und daraus konkrete Handlungs-felder abzuleiten. Weiters werden Möglichkeiten erörtert, um die Kultur der eige-nen Abteilung in Richtung Nachhaltigkeit zu entwickeln. • Wertorientierte Führung • Nachhaltigkeitskonzepte und Führung • Umgang mit Widersprüchen und Dilemmas • Persönliche Schritte zu mehr Nachhaltigkeit im Führungsalltag • Carekultur in Unternehmen • Selbstfürsorge für Führungskräfte • Empowerment für Führungskräfte

LernmethodeTheorieinputs, Einzel- und Gruppenarbeiten, Erfahrungsaustausch

Zielgruppe Führungskräfte und deren StellvertreterInnen, Team- und ProjektleiterInnen, FachreferentInnen mit ESB

Trainer • Mag. Thomas Schweinschwaller, Vielfarben, Gesellschafter;

Beratung und Training für NPOs und öffentliche Verwaltung, Arbeits- und Gesundheitspsychologe

Zeit & OrtDauer: 2 Tage Seminarnummer: MS 356Termin: 23. – 24. April 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 14

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MASekretariat: Nedeljka Haag

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FÜhruNG – SEmINArE | 175

MS 357

Managing the unexpected – Improvisation und Flexibilität für Führungskräfte

Inhalt und ZieleGerade Führungskräfte erleben immer wieder neue Situationen, in denen Flexibili-tät, Entscheidungskraft und Improvisationstalent gefordert werden. Dazu braucht es eine gute Wahrnehmung der eigenen Person und der Umgebung sowie das Spiel mit den Möglichkeiten innerhalb eines Rahmens. Komplexitätsreduktion und ra-sches Erfassen von Zusammenhängen sind ebenso erfolgskritisch. All diese Fähigkeiten können mit Methoden und Übungen aus dem Improvisati-onstheater und der Theaterpädagogik auf lustvolle Art und Weise gestärkt und trainiert werden. • Die Wahrnehmungsfähigkeit in komplexen Situationen steigern • Die eigene Flexibilität in neuen Situationen erhöhen • Die Kommunikation in Stresssituationen verbessern • Teamarbeit in improvisierten Situationen möglich machen • Mut zum Risiko durch die Lust am Scheitern erleben • Reflexion und Transfer in den Alltag als Führungskraft

LernmethodeÜbungen aus dem Improvisationstheater und der Theaterpädagogik, Input, Ein-zelarbeit, Gruppenarbeit, Diskussion, Reflexion

Zielgruppe Führungskräfte und deren StellvertreterInnen, Team- und ProjektleiterInnen, FachreferentInnen mit ESB

Trainerin • Dipl.-Phys. Susanne Pöchacker, Kabarettistin, Trainerin, Coach, Beraterin,

Projektmanagerin für Internet-/Web-2.0-Projekte

Zeit & OrtDauer: 2 Tage Seminarnummer: MS 357Termin: 1. – 2. Oktober 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 16

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MASekretariat: Nedeljka Haag

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MS 359

Erfolgreich in der neuen FührungsfunktionGrundlagen der Führung

Inhalt und ZieleMit der Übernahme einer Führungsposition verändern sich Ihre Rollenanforde-rungen. Die Aufgaben der MitarbeiterInnenführung und der Gestaltung von Ar-beits- und Organisationsabläufen stehen dabei im Vordergrund.Sie verschaffen sich einen Überblick über die grundlegenden Zusammenhänge des Führens und Managens und arbeiten am eigenen Führungsverständnis basierend auf dem Führungsmodell BKA. • Einstieg in die Führungsrolle – Klarheit über die Rolle gewinnen • Herausforderungen und Chancen • Spannungsfelder als Führungskraft erfolgreich bewältigen • Führungsverständnis, Führungsstile, Führungsinstrumente • Delegation, MitarbeiterInnengespräche, Entscheidungsverhalten und

Konfliktbearbeitung als Führungsaufgabe • Potenziale der MitarbeiterInnen einsetzen und entwickeln • Führungsbezogene Kommunikation gegenüber Vorgesetzten, MitarbeiterIn-

nen und KollegInnen – Fertigkeiten der Gesprächsführung

LernmethodeWissensinputs, Gruppenarbeiten, Rollenspiele, Gesprächsanalysen, Diskussionen

Zielgruppe Neu ernannte Führungskräfte, Führungskräfte, die knapp vor der Übernahme einer Führungsfunktion stehen, sowie Nachwuchsführungskräfte und Führungs-kräfte bis zur mittleren Ebene, die ihr Führungswissen auf den letzten Stand brin-gen möchten

Trainer • Mag. Werner Zatorski, Unternehmensberater und Managementtrainer in

Unternehmen und in der Verwaltung, u. a. Hernstein Institut für Management und Leadership

Zeit & OrtDauer: 3 Tage Seminarnummer: MS 359Termin: 2. – 4. Mai 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MASekretariat: Nedeljka Haag

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FÜhruNG – SEmINArE | 177

MS 360

Authentisches Führen als Erfolgsrezept Je echter, desto besser?

Inhalt und ZieleIn der Fachliteratur zum Thema »Führungsstile« finden sich unzählige Begriffe – von kooperativ, delegativ und situativ bis hin zu neueren Trends wie visionär, cha-rismatisch oder systemisch. Einig sind sich die ExpertInnen jedoch darüber, dass Führung eine persönlich herausfordernde Aufgabe ist, die zwei Ebenen vereint: Management und Leadership. Als ManagerIn schaffen Sie Rahmenbedingungen, optimieren Abläufe und Prozesse, kontrollieren Ergebnisse – der Fokus liegt auf der Arbeit. Als LeaderIn arbeiten Sie mit Menschen, die Sie dabei unterstützen sollen, bestimmte Aufgaben zu erfüllen und Ziele zu erreichen – der Fokus liegt auf den MitarbeiterInnen.Hier kommt das Prinzip der Authentizität ins Spiel. Wie unverfälscht, aufrich-tig und ehrlich kann und soll eine Führungskraft sein? Wo und wie weit haben Zweifel und berechtigte Selbstkritik Platz? Unser Seminar lädt Sie dazu ein, Ihre ganz persönliche Situation als Führungskraft in der öffentlichen Verwaltung zu reflektieren. • Führung und Professionalität • Rollendefinition und Abgrenzung • Gibt es ein ideales Verhältnis von Management (Leitung) und Leadership

(Führung)? • Wo verläuft die Trennlinie zwischen meiner »echten« Persönlichkeit und

meiner Rolle als Führungskraft? • Wie kann ich in Zeiten von Budget- und Planstellenkürzungen meine

MitarbeiterInnen motivieren? • Wie gehe ich als Führungskraft selbst mit Unsicherheiten um? • Lob und Anerkennung sind menschliche Grundbedürfnisse – und wer

lobt mich? • Reflexion des eigenen Arbeits- und Führungsverhaltens

LernmethodeProzessorientierte Gruppenarbeiten, Einzel- und Paarübungen, Übungsbeispiele aus der Praxis, Rollenspiele, Szenarien, Diskussion und Reflexion im Plenum

Zielgruppe Führungskräfte und deren StellvertreterInnen

Trainer • Thomas Hofer, ppc training Rath & Artner GmbH, Master Trainer;

systemischer Coach (ÖAGG)

Zeit & OrtDauer: 2 Tage Seminarnummer: MS 360 NEUTermin: 17. – 18. September 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 16

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MASekretariat: Nedeljka Haag

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178 | FÜhruNG – SEmINArE

MS 361

Pull­Leading – wirksam führen mit dem PullprinzipVon der inneren ruhe zum wirksamen handeln

Inhalt und ZielePull-Leading liefert praxisnahe, effektive Werkzeuge und Methoden für wirksame Führung. Es nutzt die Macht der limbischen Instruktionen – eine der wichtigsten Führungsstrukturen des Gehirns – für Motivation und Management. Nutzen Sie die Spielregeln des limbischen Gehirns für sich und Ihr Team und gewinnen Sie mehr Zeit und Qualität für Ihre Führungsaufgaben und für sich selbst. • Der Schlüssel zu wirksamer Führung: das limbische Gehirn • Motivation: die Logenplätze im limbischen System der MitarbeiterInnen

besetzen • Drei Motivationssysteme des limbischen Gehirns im Detail • Codes: Zugänge zum limbischen Denken • Erfolgreiche Führungskräfte kommunizieren mit dem limbischen Gehirn der

MitarbeiterInnen • Sach- und Beziehungsebene neu überdenken • Pullprinzip: die Anziehungskraft von Führungskräften stärken • Kontrollieren, um zu loben: Lassen Sie Ihre MitarbeiterInnen wissen, dass sie

hervorragende Arbeit leisten. • Stolpersteine auf dem Weg zu einer Win-win-Situation erfolgreich

eliminieren • Die Fordern-Fördern-Energiematrix • Führen erfordert Gefolgschaft • Brücken wirksamer Führung zum Verhalten der MitarbeiterInnen • Positives Arbeitsklima schaffen – mehr Mut statt jammern! • Ziele so formulieren, dass sie limbisch motivieren

LernmethodeDas Training besteht aus Inputs, Vorträgen, Diskussionen sowie zahlreichen prak-tischen Übungen zur Verbesserung wirksamen Managements und liefert natürli-che Autorität in der täglichen Führungsarbeit. Die im Seminar erlernten Inhalte und Übungen sind sofort in der Praxis umsetzbar.

ZielgruppeFührungskräfte und deren StellvertreterInnen, um neue Impulse für ihre wirksame Führungsarbeit zu erhalten

Trainer • DI Robert Egger, VorzüglichkeitsAkademie, Qimeister,

Shaolin-Qigong-Lehrtrainer

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: MS 361 NEUTermin: 5. – 6. Juni 2012 Ort: Schloss Laudon TeilnehmerInnen: 16

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MASekretariat: Nedeljka Haag

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FÜhruNG – SEmINArE | 179

MS 365

Die Führungskraft als Personal entwicklerIn – Potenziale erkennen und fördern

Inhalt und ZieleEnttäuschungen, scheinbar unveränderbare Rahmenbedingungen und andere Fak-toren manövrieren MitarbeiterInnen in die Passivität. Laut der Studie »Digging for Diamonds – Verborgene Potenziale im Unternehmen heben« sehen 92 Prozent der befragten HR- und Linienmanager Bedarf, ungenutzte Potenziale bei ihren MitarbeiterInnen zu entdecken und zu fördern (vgl. Atoss 2008). Dieses Semi-nar unterstützt Sie dabei, die Potenziale Ihrer MitarbeiterInnen zur Entfaltung zu bringen und sie zu aktivieren.Die Grundsätze motivierender Führung und der Umgang mit passiven Mitarbei-terInnen: • Menschenbild und Führungserfolg; die Wirkung des eigenen

Führungsverhaltens • Die Führungskraft als Vorgesetzte/r, Förderer/Förderin und Coach • Wann geben MitarbeiterInnen ihr Bestes? Der Umgang mit schwierigen

MitarbeiterInnenMitarbeiterInnenpotenziale erkennen und fördern: • Erkennen von Potenzialen und Ressourcen • Fit von Aufgabe und Person • Motivierende Führung

Instrumente zur Nutzung von MitarbeiterInnenpotenzialen: • Situatives Führen • Richtig delegieren und (Eigen-)Verantwortung fördern, Balance von

Kontrolle und Vertrauen • Potenzialgespräche professionell führen • Gestaltung von Feedback

LernmethodeKurze Inputs, Einzel- und Gruppenarbeiten, Instrumente aus dem Kompetenz- und Talentemanagement, Diskussionen, Bearbeiten von konkreten Praxis beispielen

ZielgruppeFührungskräfte und deren StellvertreterInnen

TrainerInnen • Mag. Pia Kasa, wings4minds Kasa KG, Unternehmensberaterin mit

Schwerpunkt auf betrieblichem Gesundheitsmanagement, Coach, Lektorin an der Donau-Universität Krems

• DI Clemens Kasa, MSc, wings4minds Kasa KG, Unternehmensberater, Life Coach

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: MS 365 NEUTermin: 24. – 25. April 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 16

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MASekretariat: Nedeljka Haag

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180 | FÜhruNG – SEmINArE

MS 366

Storytelling für FührungskräfteGeschichten, metaphern und Analogien im Führungsalltag einsetzen

Inhalt und ZieleErfolgreiche Führungskräfte nutzen die Kraft von Geschichten und Metaphern, um Botschaften einprägsam zu transportieren. Wenn etwas lebendig erzählt wird, sind die MitarbeiterInnen aufmerksamer und konzentrierter als bei purer Infor-mationsübermittlung. Geschichten erzählen lässt sich erlernen. • Beispiele von Einsatzmöglichkeiten in Organisationen • Geschichten als Führungsinstrument • Selber Geschichten erzählen für:

– Lob und Anerkennung, Jubiläum, Geburtstag – Veränderungen mit Geschichten initiieren und begleiten – Wissensaustausch – Teambildung – Werte durch Geschichten transportieren

LernmethodePraxisbeispiele aus verschiedenen Organisationen, praktische Übungen, Diskus-sion

ZielgruppeMutige Führungskräfte, die bereit sind, ihr kreatives Potential zu nutzen

Trainerin • Mag. Andrea Ötsch, Trainerin, Coach, Unternehmensberaterin

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: MS 366 NEUTermin: 16. – 17. April 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 16

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MASekretariat: Nedeljka Haag

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FÜhruNG – SEmINArE | 181

MS 299

Assessmentcenter­TrainingVon der hürde zum Sprungbrett

Inhalt und ZieleIn modernen Organisationen sind der erfolgreiche Ein- und Aufstieg immer öf-ter mit der Absolvierung eines Assessmentcenters verbunden, bei dem Sie Ihre fachlichen Kenntnisse, besonders jedoch Ihr Interaktions-, Kommunikations- und Konfliktverhalten sowie Ihre Führungsfähigkeiten unter Beweis stellen müssen. Die professionelle Vorbereitung auf ein Assessmentcenter und eine individuel-le Beschäftigung mit den eigenen Stärken machen hierbei einen wertvollen und merkbaren Unterschied. Nutzen Sie diese von vielen als »Hürde« angesehene Möglichkeit für sich als Ihr persönliches Sprungbrett! • Wissen, was Sie bei einem Assessmentcenter erwarten kann • Kennen und Durchführen der gängigsten Übungen, Fragen und Themen bei

einem Assessmentcenter • Erkennen und Nutzen der eigenen Stärken • Erleben von mehr Sicherheit und Überblick bei einem Assessmentcenter • Erfolgreiches, authentisches und vorteilhaftes Auftreten bei einem

Assessmentcenter • Ziele, Inhalte und Entwicklung von Assessmentcentern • Aufbau, Ablauf und Bewertung von Assessmentcentern • Praktische Durchführung von Beispielen und Tests • Tipps zum Auftreten und der persönlichen Darstellung bei einem

Assessmentcenter • Präsentationstechnik, Gesprächsführung und Kommunikation • Optimaler Einsatz der eigenen Potenziale und bewusster Umgang

mit Entwicklungsfeldern • Persönliches und professionelles Feedback im Einzelgespräch

LernmethodeFokus auf die praktische Umsetzung von Assessmentcentern, Kurzinputs, Beispie-le von Assessmentcentern, Arbeit in Kleingruppen, Übungen, Tests, Feedback, Diskussion

Zielgruppe Bundesbedienstete, die voraussichtlich ein Assessmentcenter für die Auswahl für einen Arbeitsplatz oder für die Zulassung zu einem Studium zu durchlaufen haben

Trainerin • Susanne Spath, Trainerin und Coach für Kommunikation, Führung,

Team- und Persönlichkeitsentwicklung

Zeit & OrtDauer: 1 ½ TageSeminarnummer: MS 299 NEUTermin: 24. – 25. April 2012 Ort: Schloss LaudonTeilnehmerinnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Ursula RosenbichlerSekretariat: Nedeljka Haag

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182 | FÜhruNG – LEhrGANG

ML 100

Lehrgang FührungskompetenzFührung ist eine Dienstleistung im Interesse der Funktionsfähigkeit und Weiter-entwicklung der öffentlichen Verwaltung. In diesem Sinne ist Führung eine per-sönlich fordernde und voraussetzungsvolle Aufgabe. Dieser Lehrgang stellt Ihnen hilfreiches Wissen und Instrumente zur Verfügung, um Sie bei Ihrer Führungstä-tigkeit wirkungsvoll zu unterstützen. Die Besonderheiten der Aufgaben der öf-fentlichen Verwaltung und die daraus resultierenden Managementanforderungen stehen dabei im Mittelpunkt.

LehrgangsleitungMag. Marlies Garbsch, Organisationsberaterin, Managementtrainerin

Wer sollte teilnehmen? AbteilungsleiterInnen in den Bundesministerien und deren StellvertreterInnen, DienststellenleiterInnen nachgeordneter Dienststellen. Die Auswahl und Entsen-dung der TeilnehmerInnen erfolgen in den Ressorts. Das Ziel ist ein guter Mix aus TeilnehmerInnen aus verschiedenen Ressorts. Maximal 18 TeilnehmerInnen.

Warum Sie den Lehrgang besuchen sollten • Sie lernen für die strategischen und operativen Führungsaufgaben Ihres

beruflichen Alltags. • Sie lernen, wie man im magischen Dreieck »Person – Rolle – Organisation«

systemisch führt. • Wir trainieren Sie an »Echtfällen« mit handlungsorientierten Methoden für

Lösungen, die sich in Ihrer Organisation bewähren. • Wir arbeiten nach dem ganzheitlichen Prinzip des »Action Learning«, um

zugleich Ihre Persönlichkeit, Ihr kognitives Managementwissen und Ihre soziale Kompetenz zu entwickeln.

• Wir coachen Sie zu Ihren ganz persönlichen Führungsproblemen »on the job«. Dabei erwerben Sie zugleich Coachingkompetenz für Ihre MitarbeiterInnen.

Das Programm im Überblick4 Module an 12 ½ Tagen

mL 101 Kick-off • Gegenseitiges Kennenlernen • Lerninhalte, Lernarchitektur und Lernkontrakt zum Lehrgang • Erarbeitung von individuellen Lern- und Entwicklungszielen

mL 101 Steuerung und Führung in organisationen • Steuerung und Führung im Public-Management-Kontext • Aufgabenfelder und die Rolle von Führungskräften • Steuerungsinstrumente und ihr Stellenwert in der Verwaltung • Führung durch Zielvereinbarung (MbO)

mL 102 Personal führen und teams entwickeln • Die Rolle der Teams als Leistungsträger • Unterschiede in Führungs-, Arbeits- und Projektteams • Erfolgsfaktoren und Grenzen von Teams • Phasen der Teamentwicklung • Aufgaben der Führungskräfte für die Personalentwicklung

der MitarbeiterInnen • Genderkompetenz von Führungskräften

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FÜhruNG – LEhrGANG | 183

mL 103 Führen in Veränderungsprozessen • Die Rolle der Führungskräfte in Veränderungsprozessen • Projektmanagement von Veränderungsprozessen • Fallbeispiele der TeilnehmerInnen • Instrumente des Projektmanagements • Veränderungsmanagement für abteilungsinterne und -übergreifende Prozesse

mL 104 coaching in Führungssituationen • Coaching für konkrete Führungsprobleme im eigenen Aufgabenbereich • Coaching als Führungsinstrument für MitarbeiterInnen • Coaching zur Fallbearbeitung der TeilnehmerInnen

Arbeitsmethoden und Lernwege • Wissensinputs, Methoden/Instrumente erproben, Fallbeispiele • Erfahrungsaustausch der TeilnehmerInnen, Gruppenarbeiten • Fälle der TeilnehmerInnen coachen • Transferplanung und beispielhafte Umsetzung in der eigenen Arbeit

Terminkalender ML100

Modul Termin Dauer TrainerInnen

mL 101 Kick-off 8. mai 2012 ½ tag (13 – 17 uhr) Garbsch

mL 101 modul 1 9. – 11. mai 2012 3 tage Garbsch/Lobnig

mL 102 modul 2 18. – 20. September 2012 3 tage Kling/Sumetzberger/Jauk

mL 103 modul 3 21. – 23. November 2012 3 tage Janes/Prammer

mL 104 coaching G1 19. Juni 2012 16. oktober 2012 6. Dezember 2012

3 tage Sumetzberger

mL 104 coaching G2 22. Juni 2012 16. oktober 2012 6. Dezember 2012

3 tage Grossmann

InfosTeilnehmerInnen: 18Dauer: insgesamt 12 ½ Tage, drei Module und dreimal ein Tag

Coaching in einem Zeitraum von acht MonatenBeginn: Mai 2012Ende: Dezember 2012Arbeitszeiten: jeweils von 9 – 17 Uhr

Ausnahme: Kick-off-Workshop von 13 – 17 UhrCoaching: Die 18 TeilnehmerInnen werden in zwei Gruppen zu je

neun Personen gecoacht. Die gewählte Coachinggruppe G1 oder G2 kann nicht gewechselt werden.

Zertifikat: Die durchgehende Anwesenheit bei den Modulen ist die Voraussetzung für den erfolgreichen Abschluss und die Ausstellung des Lehrgangszertifikats.

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Ursula RosenbichlerSekretariat: Elisabeth Fröhlich

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184 | FÜhruNG – LEhrGANG

TrainerInnen • Mag. Marlies Garbsch, Organisationsberaterin, Managementtrainerin,

Lehrbeauftragte an verschiedenen Universitäten • Univ.-Prof. Dr. Ralph Grossmann, Universitätsprofessor für

Organisa tionsentwicklung an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Lei-ter der Abteilung Organisationsentwicklung und Gruppendynamik an der Fakultät für interdisziplinäre Forschung und Entwicklung der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Lehrtrainer der ÖGGO

• Univ.-Prof. Dr. Alfred Janes, Janes Consulting Organisationsberatung, Eigentümer; Universitätsprofessor für Change Management an der TU Graz, Gastprofessor für Organisationsentwicklung an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Berater der Conecta Unternehmens- und Organisationsberatung, Lehrtrainer der ÖGGO

• Dr. Vera Jauk, Bundeskanzleramt, Leiterin der Abteilung für frauen politische Grundsatz- und Rechtsangelegenheiten

• Mag. Caroline Kling, Unternehmensberaterin, Wirtschaftspsychologin, Coach, Lektorate zu den Themen »Wissensmanagement« und »Organisationsberatung« an der Züricher Hochschule für angewandte Wissenschaften, Donau-Universität Krems und Fachhochschule Wien

• Univ.-Doz. Mag. Dr. Hubert Lobnig, Psychologe, Organisationsberater, Gruppendynamiker, Geschäftsführer von Lemon Consulting, Mitglied des Center for Leadership Studies, University of Exeter (UK), Lehrberater der ÖGGO

• Dipl.-Ing. Dr. Karl Prammer, Conecta Unternehmens- und Organisations-beratung, Geschäftsführer und Partner von Conecta, Lektor an österreichischen Universitäten

• Mag. Walter Sumetzberger, osb-iinternational Systemische Organisations-beratung, Organisationsberater und Managementtrainer, Mitglied der ÖGGO, Lektor an der Universität Wien

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Sekretariat und Assistenz im Büro

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188 | SEKrEtArIAt uND ASSIStENz Im BÜro

xxxx

Zertifikat für Sekretariat und Assistenz im BüroEffizient, kundenorientiert, flexibel und zuverlässig – so soll nicht nur das Front-, sondern auch das Backoffice arbeiten. Die MitarbeiterInnen im Büro erfüllen we-sentliche Aufgaben in der Unterstützung von Führungskräften bis hin zu deren Entlastung und der Übernahme ganzer Aufgabengebiete. Die Grundlage jeder er-folgreichen Zusammenarbeit ist neben einer guten Beziehung zur Gesprächspart-nerin/zum Gesprächspartner eine effiziente, klare und zeitnahe Kommunikation. Der bewusste Umgang mit Zeit, Energie und Konflikten macht Stress im Büro beherrschbar und ist ein wesentlicher Faktor für den Erfolg eines Teams.In den Modulen bieten wir Ihnen das Rüstzeug, um Ihre Vorgesetzte/Ihren Vorge-setzten bzw. das Team zu unterstützen und zu entlasten.

Sekretariat und Assistenz im BüroNach dem Besuch von drei Pflichtmodulen und drei der sieben Wahlmodule wird über die Seminarbestätigungen hinaus ein Lehrgangszertifikat ausgestellt. Die durchgehende Anwesenheit bei den Modulen ist die Voraussetzung dafür.

Pflichtmodule

mS 700 Überzeugende Kommunikation

mS 701 KundInnenorientierte Korrespondenz und professionelle Protokollerstellung

mS 702 English on the phone and in the office

Wahlmodule

mS 710 typical mistakes

mS 711 Konflikte souverän meistern

mS 712 zeitmanagement und rationelle Büroorganisation

mS 713 telefonieren mit Stil und herz

mS 714 rechtschreibung, Grammatik, zeichensetzung

mS 715 Beratungsgespräche führen

mS 716 mS office – tipps und tricks

Zusatzmodule

mS 726 rasch reagieren und optimal antworten

mS 727 mit psychologischem Know-how im Büro punkten

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MA Sekretariat: Nedeljka Haag

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SEKrEtArIAt uND ASSIStENz Im BÜro | 189

MS 700

Überzeugende KommunikationInhalt und ZieleDie Kommunikation mit internen und externen KundInnen intensiviert und be-schleunigt sich ständig. Die Grundlage jeder erfolgreichen Zusammenarbeit ist neben einer guten Beziehung zur Gesprächspartnerin/zum Gesprächspartner eine effiziente, klare und zeitnahe Kommunikation. • Interne Schnittstelle und Erstkontakt für MitarbeiterInnen und

andere GesprächspartnerInnen • Die Grundlagen effizienter Kommunikation • Üben und Verbessern der eigenen Kommunikations- und

Überzeugungsfähigkeit • Frage- und Argumentationstechniken • Selbstsicheres Auftreten • Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen • Externe und interne KundInnenorientierung am Telefon • Wortwahl und Anredeform, Stimme und Artikulation • Image, Stil und Outfit im Büro

LernmethodeWir gestalten unsere Seminare interaktiv und verwenden dabei folgende Metho-den: Theorieinput durch die Trainerin, Fallbearbeitung der TeilnehmerInnen, Ein-zel- und Gruppenarbeiten, Übungen, Rollenspiele, Szenarien. Die Übungsbeispiele werden am Arbeitsalltag der TeilnehmerInnen ausgerichtet, um einen sofortigen Transfer in die Praxis zu ermöglichen.

ZielgruppeMitarbeiterInnen mit Assistenzfunktionen im Büro

Trainerin • Petra Koinig, Beraterin, Trainerin, Projektleiterin von

Ausbildungs programmen für Assistenzfunktionen

Zeit & OrtDauer: 3 TageSeminarnummer: MS 700Termine: 19. – 21. März 2012 10. – 12. September 2012Ort: Schloss Laudon TeilnehmerInnen: 15

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MA Sekretariat: Nedeljka Haag

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190 | SEKrEtArIAt uND ASSIStENz Im BÜro

MS 701

Kundenorientierte Korrespondenz und professionelle Protokoll­erstellung

Inhalt und ZieleDie Korrespondenz ist die Visitenkarte einer modernen Verwaltung. Eine anspre-chende Gestaltung, ein moderner Schreibstil und zeitgemäße Formulierungen sind notwendig, um eine positive Wirkung von E-Mails oder Briefen zu erreichen. • Moderne, kundInnenorientierte Formulierungen • Verständliche Argumente und logischer Aufbau eines Schriftstücks • Kriterien für das Layout eines Geschäftsbriefs • Standards im E-Mail-Schriftverkehr • Arbeitserleichterung durch Textbausteine • Grundlagen der Protokollführung • Aufbau, Inhalt und Sprache im Protokoll • Neue deutsche Rechtschreibung – Tipps zur Fehlervermeidung

LernmethodeWir gestalten unsere Seminare interaktiv und verwenden folgende Methoden: Theorieinput durch die Trainerin, Fallbearbeitung durch die TeilnehmerInnen, Einzel- und Gruppenarbeiten, Übungen, Rollenspiele, Szenarien. Die Übungsbei-spiele werden am Arbeitsalltag der TeilnehmerInnen ausgerichtet, um einen sofor-tigen Transfer in die Praxis zu ermöglichen.

ZielgruppeMitarbeiterInnen mit Assistenzfunktionen im Büro

Trainerin • Regine Raab, Trainerin, u. a. kundInnenorientierter Schriftverkehr,

Officemanagement

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: MS 701Termine: 22. – 23. Mai 2012 6. – 7. November 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 15

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MA Sekretariat: Nedeljka Haag

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SEKrEtArIAt uND ASSIStENz Im BÜro | 191

MS 702

English on the phone and in the officeInhalt und ZieleIm modernen Büroalltag sind Sekretariate immer häufiger mit Anrufen und Kor-respondenz in englischer Sprache konfrontiert. Im Backoffice ist es daher fast schon Standard, Telefonate auf Englisch zu führen und kurze Telefonnotizen an-zufertigen oder AnruferInnen weiterzuverbinden. Die Fähigkeit, eine richtig und klar formulierte Korrespondenz, besonders E-Mails, aber auch Faxnachrichten und Geschäftsbriefe, zu verfassen, ist aus dem Aufgabenbereich im Büro nicht mehr wegzudenken.In diesem Seminar erfahren die TeilnehmerInnen wichtige Tipps und Tricks, mit denen sie Textbausteine für eine gelungene grundlegende Korrespondenz auf Eng-lisch erarbeiten können. • Wesentliches Vokabular für die Kommunikation am Telefon und per E-Mail • Typische Fragen und Redewendungen • Anrufe entgegennehmen und professionell weiterleiten • Zahlen und internationales Alphabet • Telefonnotizen aufnehmen • Üben von Standardsituationen am Telefon • E-Mail-Standardkorrespondenz • Geschriebene Informationen verstehen und verfassen • Einladungen und Angebote verfassen

LernmethodeWir gestalten unsere Seminare interaktiv und verwenden folgende Methoden: Theorieinput durch die Trainerin, Fallbearbeitung durch die TeilnehmerInnen, Einzel- und Gruppenarbeiten, Übungen, Rollenspiele, Szenarien. Die Übungsbei-spiele werden am Arbeitsalltag der TeilnehmerInnen ausgerichtet, um einen sofor-tigen Transfer in die Praxis zu ermöglichen.

ZielgruppeMitarbeiterInnen mit Assistenzfunktionen im Büro

Trainerin • Deborah Ingram, BA, Sprachinstitut The Round Table Language

Training, Gründerin des Instituts, Sprachtrainerin

Zeit & OrtDauer: 3 TageSeminarnummer: MS 702Termine: 13. – 15. Juni 2012 10. – 12. Dezember 2012Ort: Schloss Laudon TeilnehmerInnen: 15

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MA Sekretariat: Nedeljka Haag

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192 | SEKrEtArIAt uND ASSIStENz Im BÜro

MS 710

Typical mistakesInhalt und ZieleEnglisch gelernt zu haben und sich beim Sprechen der Sprache auch wirklich wohlzufühlen, ist ganz und gar nicht dasselbe. Das Gefühl, nicht richtig antwor-ten zu können, obwohl man eigentlich Englisch in der Schule gelernt hat, ist weit-verbreitet.Wir zeigen Ihnen, wie Sie bei der Kommunikation mit anderen Menschen typische Fehler vermeiden können. Dabei nehmen wir uns genau die Fehler vor, die man als SprecherIn mit deutscher Muttersprache sehr leicht macht. Die richtige Mischung aus Grammatik und Anwendung der Sprache führt die TeilnehmerInnen ganz ein-fach zum Erfolg. • Sprachhemmungen abbauen • Einfache Redewendungen für erfolgreiche Gespräche • Übung von Sprechsituationen • Typische Übersetzungsfehler erkennen – »Engleutsch oder Denglisch« • Vermeiden von Zeitenfehlern • Auffrischung der grundlegenden Grammatik und des grundlegenden

Vokabulars

LernmethodeWir gestalten unsere Seminare interaktiv und verwenden folgende Methoden: Theorieinput durch die Trainerin, Fallbearbeitung durch die TeilnehmerInnen, Einzel- und Gruppenarbeiten, Übungen, Rollenspiele, Szenarien. Die Übungsbei-spiele werden am Arbeitsalltag der TeilnehmerInnen ausgerichtet, um einen sofor-tigen Transfer in die Praxis zu ermöglichen.

ZielgruppeMitarbeiterInnen mit Assistenzfunktion im Büro mit Basiskenntnissen der engli-schen Sprache

Trainerin • Deborah Ingram, BA, Sprachinstitut The Round Table Language

Training, Gründerin des Instituts, Sprachtrainerin

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: MS 710Termin: 6. – 7. Dezember 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 15

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MA Sekretariat: Nedeljka Haag

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SEKrEtArIAt uND ASSIStENz Im BÜro | 193

MS 711

Konflikte souverän meisternInhalt und ZieleIn einer Teamorganisation haben Fragen der Beziehung der MitarbeiterInnen zu-einander und die Verteilung der Aufgaben die größte Bedeutung und sind bei Unklarheiten die Quelle von Konflikten. Anhand von konkreten Beispielen lernen Sie, Konflikte zu verstehen und Lösungen zu entwickeln. Sie lernen dabei an eige-nen Themen und am eigenen Verhalten. • Stärken und Schwächen in der eigenen Konfliktbewältigung erkennen • Verhaltensmuster im Umgang mit Konflikten reflektieren und verändern • Analyse der eigenen Situation – Konfliktpotenziale • Entstehung von Zweier- und Gruppenkonflikten • Analyse und Prävention von Konflikten • Lösungsmöglichkeiten von Konflikten

LernmethodeWir gestalten unsere Seminare interaktiv und verwenden folgende Methoden: Theorieinput durch die Trainerin, Fallbearbeitung durch die TeilnehmerInnen, Einzel- und Gruppenarbeiten, Übungen, Rollenspiele, Szenarien. Die Übungsbei-spiele werden am Arbeitsalltag der TeilnehmerInnen ausgerichtet, um einen sofor-tigen Transfer in die Praxis zu ermöglichen.

ZielgruppeMitarbeiterInnen mit Assistenzfunktionen im Büro

Trainerin • Petra Koinig, Beraterin, Trainerin, Projektleiterin von

Ausbildungs programmen für Assistenzfunktionen

Zeit & OrtDauer: 3 TageSeminarnummer: MS 711Termine: 25. – 27. Juni 2012 3. – 5. Dezember 2012 Ort: Schloss Laudon TeilnehmerInnen: 15

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MA Sekretariat: Nedeljka Haag

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194 | SEKrEtArIAt uND ASSIStENz Im BÜro

MS 712

Zeitmanagement und rationelle BüroorganisationInhalt und ZieleEnergie- und Zeitdiebe halten uns von dem ab, was uns wirklich wichtig ist, und machen uns das Leben schwer. Durch den bewussten Umgang mit Zeit und Ener-gie wird Stress beherrschbar und mit arbeitsmethodischen Kenntnissen können die TeilnehmerInnen ihren persönlichen Arbeitsstil überprüfen und verbessern. • Prioritäten setzen und Aufgaben strukturieren • Unterscheiden lernen zwischen Wichtigkeit und Dringlichkeit • Analyse eigener Verhaltensmuster im Umgang mit Zeit • Lokalisieren von Zeit- und Energiedieben • Erarbeiten individueller Lösungen, Tagesablauf individuell planen • Lang-, mittel- und kurzfristige Maßnahmenplanung • Konkrete Anwendung von Zeitmanagementtechniken • Verstärken von Ziel- und Ergebnisorientierung • Rationelle Arbeits- und Planungsmethoden

LernmethodeWir gestalten unsere Seminare interaktiv und verwenden dabei folgende Me-thoden: Theorieinput durch die Trainerin, Fallbearbeitung durch die Teilneh-merInnen, Einzel- und Gruppenarbeiten, Übungen, Rollenspiele, Szenarien. Die Übungsbeispiele werden am Arbeitsalltag der TeilnehmerInnen ausgerichtet, um den sofortigen Transfer in die Praxis zu ermöglichen.

ZielgruppeMitarbeiterInnen mit Assistenzfunktionen im Büro

Trainerin • Petra Koinig, Beraterin, Trainerin, Projektleiterin von

Ausbildungs programmen für Assistenzfunktionen

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: MS 712Termine: 19. – 20. April 2012 15. – 16. Oktober 2012Ort: Schloss Laudon TeilnehmerInnen: 15

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MA Sekretariat: Nedeljka Haag

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SEKrEtArIAt uND ASSIStENz Im BÜro | 195

MS 713

Telefonieren mit Stil und HerzInhalt und ZieleRepräsentieren Sie am Telefon Ihr Unternehmen als kompetente Ansprechpart-nerin/kompetenter Ansprechpartner, nehmen Sie Anrufe korrekt und freundlich entgegen, hören Sie aktiv zu und reagieren Sie stressfrei bei Beschwerden und Reklamationen. • Die Wirkung Ihrer eigenen Stimme • Sie verstehen es, ein Gespräch zu leiten und Fragetechniken

gezielt einzusetzen • Aktives Zuhören als Voraussetzung für den Gesprächserfolg • Der erste Eindruck am Telefon – Erwartungen der GesprächspartnerInnen • Grundlagen service- und kundInnenorientierten Telefonierens • Positive Sprache und Rhetorik am Telefon – Sprach- und Sprechtechniken

LernmethodeTheorieinput, Einzel- und Gruppenarbeiten, Übungen, Rollenspiele, Szenarien, Ausrichtung am Arbeitsalltag, um den sofortigen Transfer in die Praxis zu ermög-lichen

ZielgruppeMitarbeiterInnen mit Assistenzfunktionen im Büro

Trainerin • Martina Kornfeld, bit management Beratung GmbH, Trainerin und Coach

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: MS 713Termine: 11. – 12. Juni 2012 22. – 23. Oktober 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 15

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MA Sekretariat: Nedeljka Haag

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196 | SEKrEtArIAt uND ASSIStENz Im BÜro

MS 714

Rechtschreibung, Grammatik, ZeichensetzungInhalt und ZieleNur orthografisch korrekt geschriebene Briefe oder E-Mails sind in der Korres-pondenz gute Arbeitsergebnisse. Sicherheit in der Rechtschreibung, Zeichenset-zung und in der deutschen Grammatik sind die Voraussetzungen dafür. • Rechtschreib- und Grammatikregeln • Schwerpunkte der Rechtschreibreform • Auffrischung der Kenntnisse der unverändert gebliebenen Regeln • Groß- und Kleinschreibung • Getrennt- und Zusammenschreibung • Satzbau • Zeichensetzung mit Schwerpunkt auf den Kommaregeln

LernmethodeTheorieinput durch die Trainerin, Vertiefung der Kenntnisse durch zahlreiche Übungssequenzen, Einzel- und Gruppenarbeiten, Fallbearbeitung durch die Teil-nehmerInnen

ZielgruppeMitarbeiterInnen mit Assistenzfunktion im Büro

Trainerin • Regine Raab, Trainerin, u. a. kundInnenorientierter Schriftverkehr,

Officemanagement

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: MS 714Termine: 5. – 6. Juni 2012 27. – 28. November 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 15

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MA Sekretariat: Nedeljka Haag

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SEKrEtArIAt uND ASSIStENz Im BÜro | 197

MS 715

Beratungsgespräche führenInhalt und ZieleIm Office, als AssistentIn, im offenen KundInnenempfang oder im Servicecenter – Sie führen Beratungsgespräche, erklären KundInnen/Parteien Vorgänge, geben weiterführende Informationen und sollten mit schwierigen Situationen und Ge-sprächspartnerInnen umgehen können.Sie erhalten Tipps und Tricks für den persönlichen Umgang in zum Teil auch kon-fliktreichen Beratungsgesprächen: • Rollen- und Funktionsverständnis • Grenzen setzen und Nein sagen • Aktive Gestaltung des KundInnenkontakts • Persönliche Wahrnehmung • Kommunikation, Körpersprache etc. • Eigenpräsentation im Rahmen der konkreten Arbeit • Fremd- und Selbstwahrnehmung • Fragetechniken • Erarbeiten von individuellen Lösungsansätzen

LernmethodeTheorieinput durch den Trainer, Fallbearbeitung durch die TeilnehmerInnen, Ein-zel- und Gruppenarbeiten, Übungen, Rollenspiele, Szenarien. Beispiele aus dem Arbeitsalltag der TeilnehmerInnen werden unter den genannten Gesichtspunkten betrachtet und gemeinsam wird eine Best-Practice-Lösung entwickelt, um den so-fortigen Transfer in die Praxis zu ermöglichen.

ZielgruppeMitarbeiterInnen mit Assistenzfunktionen im Büro, mit KundInnenempfang und Tätigkeiten im Servicecenter

Trainer • Gernot Pretterebner, Bundesasylamt, dipl. Lebens- und Sozialberater, Trainer

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: MS 715Termin: 1. – 2. Oktober 2012Ort: Schloss Laudon TeilnehmerInnen: 15

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MA Sekretariat: Nedeljka Haag

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198 | SEKrEtArIAt uND ASSIStENz Im BÜro

MS 716

MS Office – Tipps und TricksInhalt und ZieleDie Schulung erfolgt in Office 2010. Durch eine individuelle Bedarfserhebung vor Seminarbeginn ergeben sich praxisorientierte Schulungsinhalte.MS Word • Formatvorlagen, Dokumentvorlagen, Tabellen, Abschnitte,

Formulare, Felder • Serienbriefe, Umschläge und Etiketten, Änderungen verfolgen,

Datei- und Dokumentschutz • Publikationsverwaltung (Gliederungen): Index, Inhaltsverzeichnis,

Abbildungsverzeichnis • Zentraldokument, Textfelder, Grafik, Objekt einfügen und bearbeiten

(OLE etc.), Makros MS Excel • Excel-Einstellungen, Datenbank (Listen), Aufbau, Bearbeiten von Listen,

Sortieren, Filtern • Teilergebnisse, Gliederungen, Pivottabellen, Tabellenverknüpfungen

(3-D-Bezüge) • Export, Import, OLE, Diagramme • Bedingte Formate, Formatvorlagen, Zellschutz, Blattschutz, Dateischutz,

Zielwertsuche MS PowerPoint • Arbeitsoberfläche, Speicherformate, Folienansichten • Hinzufügen von Texten und Grafiken, Kopieren, Verschieben und Löschen

von Texten, Bildern und Folien, Text formatieren, Textfelder modifizieren, Arbeiten mit gezeichneten Objekten und eingefügten Bildern, einfache Tabellen, Diagramme und Organigramme

• Masterfolie, Folienpräsentationsformate, Nummerieren, Rechtschreibprüfung, Notizen etc.

• Drucken von Folien und Handzetteln • Animationseffekte hinzufügen und Folienübergänge definieren

LernmethodenTheorieinput, Übungen

ZielgruppeMitarbeiterInnen, die ihre PC-Kenntnisse vertiefen möchten, insbesondere auch MitarbeiterInnen mit Assistenzfunktionen im Büro

Trainer • Dr. Til Ulbricht, bit management Beratung GmbH, Berater und Trainer

Zeit & OrtDauer: 3 TageSeminarnummer: MS 716Termine: 29. – 31. Mai 2012 13. – 15. November 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MA Sekretariat: Nedeljka Haag

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SEKrEtArIAt uND ASSIStENz Im BÜro | 199

MS 726

Rasch reagieren und optimal antwortenDas andere Schlagfertigkeitstraining – charmant, geistreich und konstruktiv

Inhalt und ZieleWer kennt das nicht: In einer Besprechung im KollegInnenkreis oder im Gespräch mit BürgerInnen fällt eine unerwartete Bemerkung, eine angriffige Formulierung und plötzlich ist es schwer, auf der sachlichen Ebene zu bleiben. Das Seminar zeigt Ihnen Möglichkeiten, • selbst gelassener mit aufgeregten und angriffslustigen Menschen umzugehen, • unsachliche Bemerkungen mit Humor auf eine sachliche Ebene zu führen, • sich und KollegInnen so vor Angriffen zu schützen und • Konflikten vorzubeugen.

Wenn Sie gelassen mit unfairen verbalen Attacken umgehen, verringert sich das Aufkommen von Gefühlen wie Ärger, Wut oder Hilflosigkeit. Ihr Selbstwertgefühl steigt, weil Sie entsprechende Situationen gut bewältigen. Sie vermindern Stressre-aktionen und tragen insgesamt zu einem angenehmen Arbeitsklima bei. • Erste Hilfe bei verbalen Attacken • Gelassen antworten bei Provokationen • Wie Sie einen unsachlichen Angriff in sachliche Kritik verwandeln • Humorvoll antworten, wenn sich der andere im Ton vergreift • Kurze Kontraantworten mit Niveau • Schlichten statt kämpfen

LernmethodeInputs, Praxisbeispiele, praktische Übungen, Reflexion, Diskussion

ZielgruppeMitarbeiterInnen mit Assistenzfunktionen im Büro, mit KundInnenempfang und Tätigkeiten im Servicecenter

Trainer • Johann Batik, ppc training Rath & Artner GmbH, Trainer u. a.

Kommunikation, Rhetorik, Persönlichkeitstraining, Marketing

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: MS 726 NEUTermin: 4. – 5. Oktober 2012Ort: Schloss Laudon TeilnehmerInnen: 15

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MA Sekretariat: Nedeljka Haag

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200 | SEKrEtArIAt uND ASSIStENz Im BÜro

MS 727

Mit psychologischem Know­how im Büro punktenDie wichtigsten psychologischen tools für mehr Gelassenheit und handlungsfähigkeit

Inhalt und ZieleDie oft genannten Soft Skills sind jene Fähigkeiten, die einen Profi im Sekretariat ausmachen. Daher ist es entscheidend, professionell auf Menschen zuzugehen. Die Voraussetzung dafür besteht jedoch darin, Personen und Situationen mithilfe psychologischen Wissens zu erkennen, richtig einzuschätzen und vor allem ein qualifiziertes und souveränes Auftreten. Sie lernen, wie Sie sich den Büroalltag mit psychologischem Wissen erleichtern. Sie können sich und andere besser verstehen und einschätzen. Sie lernen, sich besser abzugrenzen und gelassener auch auf schwierige Situationen zu reagieren. • Grundlagen und Grundkenntnisse der Psychologie • Personen und Situationen, die MitarbeiterInnen im Büro oft überfordern • Modelle der Menschentypologie • Sich und andere besser verstehen und einschätzen • Verschiedene Charaktere in der Berufswelt • Optimales Verhalten bei schwierigen MitarbeiterInnen und KundInnen • Erlernen von Methoden zur inneren Distanz und Gelassenheit • Haben die Emotionen den Menschen im Griff oder der Mensch

die Emotionen? • Einbringen eigener Themen

LernmethodeTheoretische Inputs, Tests und Auswertungen, Einzel- und Gruppenübungen mit Analysen, Entspannungsübungen, Erlebnispädagogik

ZielgruppeMitarbeiterInnen mit Assistenzfunktionen im Büro, mit KundInnenempfang und Tätigkeiten im Servicecenter

Trainerin • Edith Bayer, burn on, Trainerin, Coach

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: MS 727 NEUTermin: 9. – 10. Mai 2012Ort: Schloss Laudon TeilnehmerInnen: 15

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MA Sekretariat: Nedeljka Haag

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Kommunikation und Persönlichkeit

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204 | SozIAL-KommuNIKAtIVE uND SELBStKomPEtENz

MS 112

Mediation – die passende Lösung gemeinsam entwickelnBasisseminar ohne Vorkenntnisse

Inhalt und ZieleMediation bedeutet Vermittlung bei sich anbahnenden oder bereits eskalierten Konflikten zwischen Personen oder Gruppen. Das Ziel der Mediation besteht da-rin, eine von allen Beteiligten selbst erarbeitete und ihren Interessen optimal ent-sprechende Lösung zu finden. MediatorInnen leiten das Gespräch, ohne sich dabei jedoch inhaltlich zu positionieren. Die größten Vorteile von Mediation bilden die Kosten- und Zeitersparnis. • Struktur und Logik des Mediationsverfahrens • Unterschiede zu anderen Konfliktlösungsverfahren wie Schiedsgericht etc. • Rolle der MediatorInnen und Gesprächsführung in der Mediation • Praxisbeispiele aus der Wirtschaft und aus öffentlichen Organisationen • Reflexion des eigenen Konfliktverhaltens • Fallanalysen • Typologie und Eskalationsdynamik von Konflikten

LernmethodeImpulsreferate, Übungen, Kleingruppenarbeit, Rollenspiele

ZielgruppeFührungskräfte und deren StellvertreterInnen, MitarbeiterInnen, die sich mit Kon-flikten befassen und/oder an einer späteren Mediationsausbildung interessiert sind

TrainerInnen • Mag. Gerhart Conrad Fürst, Trialogis Organisationsberatung Mediation,

geschäftsführender Gesellschafter; Wirtschafts- und Umweltmediator, Organisationsberater und Coach

• Mag. Barbara Wurz, Trialogis Organisationsberatung Mediation, geschäftsführende Gesellschafterin; Wirtschaftsmediatorin, Organisations-entwicklerin und Coach

Zeit & OrtDauer: 3 TageSeminarnummer: MS 112Termin: 21. – 23. Mai 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 18

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MA Sekretariat: Nedeljka Haag

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SozIAL-KommuNIKAtIVE uND SELBStKomPEtENz | 205

MS 422

Kreative Konfliktbearbeitung»handle, ehe es da ist.« (Koan)

Inhalt und ZieleUnterschiedliche Ansichten und daraus resultierende Konflikte sind Teil unseres beruflichen und privaten Alltags. Für den Umgang mit Konflikten haben wir un-sere ganz persönlichen Muster entwickelt.In diesem Seminar wollen wir uns anschauen, wie hilfreich unsere bisherigen Kon-fliktbewältigungsstrategien sind, ob es Alternativen gibt und wie wir mit manchen Situationen schon im Vorfeld anders umgehen können, bevor es zum Konflikt kommt. • Konfliktarten (Ebenen, Struktur, Dynamik, Typen, Gestaltung) • Eskalationsstufen und Deeskalationsmodelle • Kreative Konflikttransformation • Gewaltfreie Kommunikation • Das Tetralemmamodell • Szenische Konfliktlösung • Systemische Konfliktbearbeitung

LernmethodeTheorieinputs zu verschiedenen Konfliktbearbeitungsmodellen, systemische Strukturaufstellungen, Skulpturarbeit, szenisches Probehandeln, Einzelarbeit, Kleingruppen

ZielgruppeFührungskräfte und MitarbeiterInnen, die ihre Konfliktbewältigungsstrategien re-flektieren und verbessern möchten

TrainerInnen • Susanne Strobach, MSc, Gesellschafterin der ARGE Lösungsorientiertes

Konfliktmanagement, (Lehr-)Mediatorin • Michael Thonhauser, Schauspieler, Regisseur, Theaterpädagoge, Supervisor,

systemischer Coach

Zeit & OrtDauer: 2 Tage Seminarnummer: MS 422 NEUTermin: 22. – 23. Mai 2012 Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 16

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MA Sekretariat: Nedeljka Haag

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206 | SozIAL-KommuNIKAtIVE uND SELBStKomPEtENz

MS 423

Konflikte verstehen und lösenVom anderen zugang, der einen unterschied macht

Inhalt und ZieleDass Konflikte auftreten, ist ganz normal. Erfahrungen damit, wie viel Zeit und Nerven Konflikte kosten können, hat wahrscheinlich jeder und jede von uns schon gemacht. Konflikte geben uns jedoch gleichzeitig die Chance, uns weiterzuentwi-ckeln, je nachdem wie wir mit Konflikten umgehen.Was jeder und jede tun kann, um sich in einer Konfliktsituation konstruktiv ein-zubringen, soll Inhalt dieses Workshops sein. Wesentlich dabei ist, zu begreifen, wie ein Konflikt funktioniert und ab wann Hilfe von außen hinzugezogen werden sollte, um ihn aufzulösen.Mediation hat sich bei der Konfliktlösung bereits vielfach bewährt. Im Verlauf dieses Workshops wird ein Einblick in die Methodik der Mediation gegeben und es werden einzelne Instrumente der Mediation vorgestellt und ausprobiert. • Die Dynamik von Konflikten besser verstehen • Sich der eigenen Konfliktmuster bewusst werden • Mediation als wirksame Methode kennenlernen • Verschiedene Interventionstechniken ausprobieren • Aktiver Umgang mit Blockaden • Selbstvertrauen in die eigene Konfliktlösungskompetenz gewinnen • Den Schlüssel zum Erfolg bei der Konfliktlösung sichtbar machen

LernmethodeTheorieinputs, Praxisbeispiele, praktische Übungen, interaktive Gruppenarbeit, Erfahrungsaustausch, Arbeit an konkreten Fällen

ZielgruppeFührungskräfte und MitarbeiterInnen, die in Zukunft bewusster und konstrukti-ver mit Konflikten umgehen möchten

Trainerin • Dipl.-Ing. Karin Böhm, Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft,

Umwelt und Wasserwirtschaft, Personalentwicklerin und Zivilrechtsmediatorin

Zeit & OrtDauer: 2 Tage und 1 Tag Follow-upSeminarnummer: MS 423 NEUTermin: 9. – 10. Mai 2012 und 21. Juni 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MA Sekretariat: Nedeljka Haag

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SozIAL-KommuNIKAtIVE uND SELBStKomPEtENz | 207

MS 424

Kritik im FührungsalltagEine offene Feedbackkultur leben und angstfrei mit Kritik umgehen

Inhalt und ZieleMit Kritik tun wir uns alle schwer. Müssen wir als Vorgesetzte – durchaus zu Recht – Kritik üben, befallen uns Sorgen: Werde ich richtig verstanden werden? Wird die Mitarbeiterin oder der Mitarbeiter beleidigt sein? Werde ich ihre oder seine Motivation mindern? Solche und ähnliche Fragen gehen uns durch den Kopf. Und werden wir selbst kritisiert, geht es uns noch schlechter: Wie reagie-ren wir richtig? Soll ich eine Ausrede finden oder mein Verfehlen zugeben? Und wie kann ich unberechtigte Kritik zurückweisen, ohne meinen Vorgesetzten noch mehr gegen mich aufzubringen?In beiden Situationen befällt uns ein diffuses Gefühl der Angst. Doch wir wissen: Angst ist kein guter Ratgeber. In diesem Workshop besprechen wir, wie wir mit Kritik angstfrei umgehen, destruktive Kritik an uns in konstruktives Feedback für uns selbst umzuwandeln und Kritik, die wir an anderen üben, so auszusprechen, dass die Betroffenen die Kritik akzeptieren und ihr Verhalten verändern können. Wichtige Themen in diesem Workshop sind dabei: • Wie sieht mein persönlicher Umgang mit Kritik aus? Reagiere ich reflexhaft,

aber nicht zweckmäßig? • Lasse ich mich durch Kritik manipulieren? • Wie reagiere ich souverän auch auf destruktive Kritik? • Und wenn ich andere kritisiere: Wie kann ich das konstruktiv tun? • Wie viel Ängste, Aggressionen und Unsicherheiten gibt es bei mir, wenn es

um Kritik geht? • Und wie erkenne ich bei Menschen, die ich kritisiere, wie sehr bei ihnen

Ängste, Unsicherheiten und Aggressionen eine Rolle spielen?

LernmethodeTheoretisches Erarbeiten von Lösungen in kritischen Situationen sowie von Wor-dings (vorbereiteten Formulierungen), um in standardisierten Kritiksituationen gute Reaktionen zur Hand zu haben, Rollenspiele aus der praktischen Erfahrun-gen und real erlebten kritischen Situationen der TeilnehmerInnen

ZielgruppeFührungskräfte, die ihre Feedbackkultur reflektieren und mit Kritikgesprächen bewusst und konstruktiv umgehen möchten

Trainerin • Ruth Werdigier, Psychotherapeutin, Trainerin, Coach, Supervisorin,

Spezialausbildung in Verhaltenstherapie und Hypnotherapie

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: MS 424 NEUTermin: 11. September 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MA Sekretariat: Nedeljka Haag

Anmerkungen Es wird empfohlen, MS 424 und MS 425 gemeinsam zu buchen.

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208 | SozIAL-KommuNIKAtIVE uND SELBStKomPEtENz

MS 425

Aus Konflikten Chancen machenKonfliktcoaching für Führungskräfte

Inhalt und ZieleNiemand will Konflikte, doch Konflikte sind unvermeidbar, denn wir Menschen sind nun einmal nicht in allem und jedem einer Meinung. Wir haben verschiedene Interessen und auch im Job Vorlieben, Neigungen und Abneigungen. Und wir sind im Berufsleben eingespannt in ein Netzwerk von Beziehungen, Abhängigkeiten und Machtverhältnissen. Das alles kann zu Konflikten führen und tut es auch. Bleiben sie unbearbeitet und unerledigt, führen sie zu dauernden Spannungen im Arbeitsalltag und in letzter Konsequenz bremsen oder blockieren Sie sogar die täglichen Arbeitsabläufe. Konflikte müssen daher gelöst werden. Am besten löst man Konflikte, indem man ihnen nicht ausweicht, sondern sie annimmt und be-arbeitet, und zwar so, dass neue Chancen entstehen, beide Konfliktparteien durch die Lösung Vorteile haben, Spannungen wegfallen, Arbeitsblockaden aufgelöst werden und keiner das Gesicht verliert. Das ist möglich, will aber gelernt sein. Dieser Workshop gibt Antworten auf folgende Fragen: • Wie erkenne ich rechtzeitig, dass sich ein Konflikt anbahnt? • Wie erkenne ich, ob es bei dem offen ausgebrochenen Konflikt tatsächlich

um diesen Konflikt geht oder ob sich dahinter nicht ein noch größerer, schwieriger zu lösender verbirgt?

• Welche kommunikativen Möglichkeiten habe ich, um einen Konflikt zu lösen? Wann lässt sich ein Konflikt durch direkte Gespräche der Konflikt-partner nicht mehr lösen?

• Wenn ich selbst Konfliktpartei bin: Wie kann ich herausfinden, was in meinem Konfliktpartner vorgeht?

• Wie kann ich meine persönliche Macht als Konfliktpartei richtig einschätzen und eine gefährliche Selbstüberschätzung vermeiden?

• Wie bereite ich mich richtig auf das Konfliktgespräch vor?

LernmethodeTheoretischer Teil: Antworten auf die oben gestellten Fragen findenPraktischer Teil: Analyse von Konfliktsituationen aus den Erfahrungen der Teil-nehmerinnen und Teilnehmer, Rollenspiele zu den bearbeiteten Konfliktsituatio-nen zum Einüben noch besserer Lösungen

ZielgruppeFührungskräfte, die in Zukunft bewusst und konstruktiv mit Konflikten umgehen möchten

Trainer • Hans Besenböck, Public Solutions Media Consulting GmbH,

Geschäftsführer und Gesellschafter, Journalist

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: MS 425 NEUTermin: 12. September 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MA Sekretariat: Nedeljka Haag

AnmerkungenEs wird empfohlen, MS 424 und MS 425 gemeinsam zu buchen.

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SozIAL-KommuNIKAtIVE uND SELBStKomPEtENz | 209

MS 114

Wirkungsvoll präsentierenInhalt und ZieleVisualisierungen in MS PowerPoint gehören heute zum Standard zeitgemäßen Präsentierens. Aber Vorsicht! Standardisierung führt zu einem Déjà-vu-Erlebnis beim Publikum. Mehr denn je ist daher die Persönlichkeit der PräsentatorInnen gefragt. Fähigkeiten, wie eine Atmosphäre zu schaffen, Interesse und Vertrau-en aufzubauen, Sachverhalte auf die ZuhörerInnenschaft abzustimmen und das Publikum mit Authentizität für sich zu gewinnen, bleiben unwidersprochen die »Number Ones« der Überzeugungskraft. Wir machen Sie fit für Ihre Präsentatio-nen – je nach Wunsch und Vorerfahrung. • Kommunikationsmuster, Verständlichmacher, Blocker • Ziele und Gliederung von Präsentationen • Selbst- und Sachpräsentation, Wirkung auf andere • Rhetorik, Visualisierung, Medienhandling • Pannenstrategien gegen Lampenfieber, Nervosität, Ängste • Persönliche Stärken zielgruppenorientiert einsetzen

LernmethodeTheorieinputs, Rollenspiele, Präsentationsübungen der TeilnehmerInnen

ZielgruppeFührungskräfte und deren StellvertreterInnen, ExpertInnen mit Vortragsverpflich-tungen

Trainerin • Dr. Andrea Tschirf-Kainberger, Universitätslektorin, Trainerin

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: MS 114Termin: 12. – 13. April 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MA Sekretariat: Nedeljka Haag

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210 | SozIAL-KommuNIKAtIVE uND SELBStKomPEtENz

MS 158

Rhetorik kompaktInhalt und ZieleSicher und authentisch auftreten, effektiv kommunizieren sowie relevant und prä-gnant vortragen – diese Kompetenzen sollen Ihnen in diesem Training vermittelt werden. Wir arbeiten mit Ihnen dazu an folgenden Schwerpunkten: • Persönliches Auftreten: Körpersprache, Stimme, Gestik und Sprache – was

passt zu mir? Wie wirke ich authentisch? Wie komme ich bei anderen an? • Meine Zielgruppe: Wie trage ich meine Inhalte relevant vor? Wie begeistere

ich meine ZuhörerInnen? Wie erzeuge ich Fragen und habe die richtigen Antworten parat? Welche Argumentationstechniken gibt es bei Einwänden und Störungen?

• Meine Vorbereitung: Wann passt welche Struktur? Wie lange soll der Vor-trag dauern? Was ist wirklich wichtig? Wie mache ich aus meinem Konzept die richtigen Unterlagen? – Livevorbereitung und Präsentation eines Vortrags

• Mein Medienkoffer: Flipchart, Datenprojektor, MS PowerPoint oder Me-dienmix? – den richtigen Einsatz von Medien üben

LernmethodeFachinputs und Learning by Doing.Je nach TeilnehmerInnenzahl gibt es sieben bis zehn Auftritte. Drei Auftritte wer-den gefilmt und von jedem/jeder TeilnehmerIn für sich vor Ort angesehen. Feed-backs gibt es ab dem ersten Auftritt, sodass die Freude am sichtbaren Fortschritt sehr groß ist.

ZielgruppeFührungskräfte und deren StellvertreterInnen, FachexpertInnen mit Vortragsver-pflichtungen

TrainerInnen • Pepi Adelmann, Unternehmensberater, Organisations- und

Wirtschaftstrainer, Universitäts- und Fachhochschullektor • Gabriela Joham, Unternehmensberaterin, Trainerin, Coach

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: MS 158Termine: 12. – 13. März 2012 8. – 9. Oktober 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MA Sekretariat: Nedeljka Haag

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SozIAL-KommuNIKAtIVE uND SELBStKomPEtENz | 211

MS 420

Charismatisches AuftretenInhalt und ZieleSie treten häufig in der Öffentlichkeit auf, halten Vorträge oder Schulungen, prä-sentieren intern und extern. Meistens fehlt Ihnen die Zeit für die Vorbereitung und natürlich retten Sie sich jedes Mal durch Ihre Professionalität über die Runden. Authentisch vorzutragen, kann jede Person lernen. Am einfachsten ist es für die dafür Begabten (Charisma heißt aus dem Griechischen übersetzt Gnadengabe der Götter). Jene, die ehrlich, wertschätzend, mutig und strukturiert ans Werk gehen, haben es am »zweitleichtesten«, und für alle anderen gilt, sich noch besser vorzu-bereiten. Authentisch heißt, so zu sein, wie man ist, und zwar nicht als Ausrede, sondern inhaltlich gefestigt, gut auf die ZuseherInnen eingestellt, lernbereit und mit einem Zeitrahmen ausgestattet.In diesem Seminar arbeiten Sie an Ihrem Charisma und natürlich an der optimalen Aufbereitung des Inhalts. Dazu bekommen Sie jede Menge für Sie maßgeschnei-derte Tipps. • Charismatische Ausstrahlung durch Ehrlichkeit, Wertschätzung, Mut und

Kompetenz • Klar strukturierter, zielgruppenorientierter Aufbau • Mit klaren Kernaussagen rasch zum Punkt kommen • Die Kraft der Wiederholung und Zusammenfassung – die Aufmerksamkeit

der ZuhörerInnen auch bei längeren Vorträgen aufrechterhalten • Umgang mit schwierigen Situationen • Optimierung einer mitgebrachten aktuellen Präsentation

LernmethodeInputs, viele praktische Übungen, Feedback durch den Trainer und die Teilneh-merInnen, Livecoaching und individuelles Kurzcoaching durch den Trainer. Eine demnächst zu haltende Präsentation oder Schulung wird inhaltlich und präsenta-tionstechnisch optimiert. Bitte bringen Sie diese in jener Form mit, in der Sie die Präsentation halten, am besten auf einem USB-Stick. Alle Auftritte werden gefilmt und die meisten unmittelbar danach vor Ort angesehen. Jede Teilnehmerin/jeder Teilnehmer erhält am Ende eine eigene DVD zur Erinnerung und Reflexion.

ZielgruppeAbsolventInnen u. a. von MS 158 und MS 114, Führungskräfte, ExpertInnen mit Vortragserfahrung

Trainer • Pepi Adelmann, Unternehmensberater, Organisations- und

Wirtschaftstrainer, Universitäts- und Fachhochschullektor

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: MS 420 NEUTermin: 7. – 8. Mai 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MA Sekretariat: Nedeljka Haag

AnmerkungenFollow-up für frühere AbsolventInnen der Rhetorik- und Präsentationseminare bzw. zur Vertiefung der bereits vorhandenen Kommunikationskompetenzen

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212 | SozIAL-KommuNIKAtIVE uND SELBStKomPEtENz

MS 421

Nicht nur reine Rhetorik coaching für Ihre kommunikative Kompetenz

Inhalt und ZieleSie kennen Ihre Blutgruppe, Ihre Schuhgröße und wissen, wann Sie das nächste Mal das Auto zum »Pickerl« bringen müssen? Auch Rhetorik ist kein Fremd-wort für Sie. So manches Seminar haben Sie bereits besucht, doch wie Sie tatsäch-lich auf andere wirken und in welchen Punkten Ihre Kommunikation ein Service braucht, haben Sie schon lange nicht mehr reflektiert? Dann ist dieses Coaching genau richtig für Sie!Während des vierstündigen Kick-off-Treffens erhalten Sie eine umfassende Ana-lyse Ihrer Sprache und rhetorischen Muster. In fünf weiteren Blöcken zu je drei Stunden erarbeiten wir für Ihre alltagstypischen Gesprächssituationen gemeinsam neue Ansätze und Verbesserungen. • Souveränes Antworten bei spontanen Statements • Umgang mit Aggression und Killerrhetorik • Ermüdende Feedbackgespräche • Rascher zum Punkt kommen • Überzeugungskraft im Dialog und in der Diskussion • Kein Frosch im Hals – mit der Stimme gehört werden

Lampenfieber – was ist das?

LernmethodeNach der Analyse Ihres persönlichen »Kommunikationsistzustands« erarbeiten wir individuelle Ziele für diesen Coachingzirkel. Ihre unmittelbaren Themen und Anliegen stehen dabei im Vordergrund. Sprachaufnahmen, Videoanalyse, wert-schätzendes Feedback durch andere TeilnehmerInnen und die Trainerin helfen Ih-nen, Ihr kommunikatives Verhalten zu reflektieren und zu verbessern. Die kontinuierliche Anwesenheit ist die Voraussetzung für die Teilnahme.

ZielgruppeFührungskräfte und deren StellvertreterInnen, FachexpertInnen mit Vortragsver-pflichtungen

Trainerin • Nika Triebe, Trainerin, Moderatorin, Schauspielerin

Zeit & OrtDauer: insgesamt 2,5 TageSeminarnummer: MS 421 NEUTermin: Kick-off am 10. September 2012 24. September, 8. Oktober, 22. Oktober, 5. November, 19. November 2012 (inkl. Abschluss)Ort: 10. September 2012, 13:00 – 17:00 Uhr, Schloss Laudon alle anderen Termine: 16:00 – 19:00 Uhr, Hohenstaufengasse 3, 1010 Wien, Zimmer 35, ErdgeschoßTeilnehmerInnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MA Sekretariat: Nedeljka Haag

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SozIAL-KommuNIKAtIVE uND SELBStKomPEtENz | 213

MS 403

Körpersprache und nonverbale KommunikationInhalt und ZieleKörpersprache vermittelt klare Botschaften über uns selbst und unsere Mitmen-schen. Diese Informationen werden ununterbrochen gesendet und empfangen. Sie brauchen nur noch entschlüsselt zu werden. Durch das Erleben und Erkennen der unzähligen, meist sehr subtilen Körpersig-nale gilt es, unser Bewusstsein auf die auslösenden Reize zu lenken. Das Training bezieht sich auf das Entdecken der eigenen Verhaltensmuster wie auch auf das umfassende Wahrnehmen unserer GesprächspartnerInnen. Statt sich in schwie-rigen Situationen ausgeliefert zu fühlen, lernen wir, frei und eigenverantwortlich mit uns selbst und unseren Mitmenschen umzugehen. Achtsamkeit, Respekt und Anerkennung werden zur Grundlage unserer alltäglichen Begegnungen. Zentrale Themen dabei sind: • Das Eisbergmodell und die Wirkung der unbewussten Informationsmenge • Das »Reptilienhirn« und die drei Reaktionsmechanismen des Überlebens • Die Signale einzelner Körperteile, Tendenzen, sich zu öffnen oder

zu verschließen • Typische Haltungen, Gesten und Gangarten • Der »Fahrtenschreiber« – Wahrnehmungen auf der Metaebene • Umgang mit Raum, Zeit und Energie • Achten auf verschiedene Spannungszustände • Anwenden von entsprechenden Rückfragen • Der Dreistufenprozess (Wahrnehmung – Interpretation – Bewertung)

LernmethodeImpulsreferate, Wahrnehmungstraining, Learning by Playing, Situationsübungen, Videoanalyse, pantomimisches Feedback, Reflexion

ZielgruppeFührungskräfte und deren StellvertreterInnen, ReferentInnen, deren Ziel es ist, sich für ein selbstbewusstes Auftreten und eine überzeugende Wirkung mit den eigenen unbewussten Körpersignalen auseinanderzusetzen

Trainer • Prof. Dipl.-Ing. Walter Samuel Bartussek, Pantomime und international

tätiger Trainer für Körpersprache, nonverbale Kommunikation und seine eigene »MimoSonanzMethode«

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: MS 403Termine: 29. – 30. März 2012 11. – 12. Oktober 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 20

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MA Sekretariat: Nedeljka Haag

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MS 400

Train the TrainerDie Geheimnisse eines spannenden Vortrags

Inhalt und ZieleAuch Theorievermittlung kann spannend sein. »Entertainment« statt Langeweile!Sie lernen die Vor- und Nachteile von unterschiedlichen Methoden kennen und die Auswahl der richtigen zur passenden Situation. Ihr Methodenkoffer wird be-füllt, um als ReferentInnen und Vortragende in der Lage zu sein, kurze Sequenzen, aber auch lange Vorträge wirkungsvoll und spannend zu präsentieren. • Sie bekommen Impulse für die spannende und wirkungsvolle Gestaltung

Ihrer Vorträge, Kurzworkshops, Präsentationen etc. • Sie probieren selbst kreative Lernformen aus, die Ihnen mehr Gestaltungs-

spielräume bei der Konzeption und Ausführung bieten und die Ihren ZuhörerInnen das Aufnehmen von Informationen erleichtern.

• Sie erleben Aktivierungsübungen sowie deren Dynamik, erfahren, wie Sie eine positive Atmosphäre schaffen können, und Sie lernen, diese für Ihre Praxis anzuwenden.

• Sie beschäftigen sich mit dem professionellen Umgang und Einsatz verschiedenster Medien.

• Sie erkennen Gruppenphänomene und sind in der Lage, richtig zu intervenieren und zu reagieren.

LernmethodeTheorieinput, Diskussion, Methoden und Haltung aus der themenzentrierten In-teraktion und dem Improvisationstheater, Erfahrungsaustausch

ZielgruppeFührungskräfte und deren StellvertreterInnen, ReferentInnen mit Vortragsver-pflichtungen

Trainer • Peter Aigner, Ausbildung in themenzentrierter Interaktion nach Ruth Cohn,

systemischer Coach, arbeitet mit Methoden aus dem Improvisationstheater

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: MS 400Termin: 21. – 22. Mai 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 16

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MA Sekretariat: Nedeljka Haag

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SozIAL-KommuNIKAtIVE uND SELBStKomPEtENz | 215

MS 116

SelbstmanagementInhalt und ZieleDie Anforderungen der »modernen« Arbeitswelt steigen schier unaufhaltsam. Selbstmanagement wird zu einem Balanceakt, bei dem es primär darum geht, ei-nerseits den Anforderungen des Berufskontexts angemessen zu entsprechen und andererseits die nötige Achtsamkeit für sich selber zu bewahren. Zwar gibt es dazu keine allgemeingültigen Rezepte, dennoch können handlungsleitende Ein-flussfaktoren betrachtet und das eigene (Arbeits-)Verhalten kann dort weiterent-wickelt werden, wo es angebracht erscheint. Das Seminar bietet Unterstützung bei der (Selbst-)Reflexion und der Suche nach individuellen Lösungen. • Zentrale Faktoren der Selbstnavigation • Persönliches Werteprofil in Abstimmung mit den Arbeitsanforderungen • Grundmuster des persönlichen Arbeitsverhaltens – Balance oder Risiko? • Persönliche Stärken, Fähigkeiten und deren optimale Nutzung • Analyse des eigenen Aufgabenbereichs – Prioritäten setzen und

Zeitressourcen finden • Ziel- und lösungsorientiertes Denken und Handeln • Persönliche Zeit- und Arbeitsplanung, Arbeitserfolg und persönlicher Erfolg • Selbstmanagement als Balance widersprüchlicher Erwartungen • Die Rolle der Emotionen in der Selbststeuerung – Emotionsmanagement • Persönliches Leitbild für zukünftiges Selbstmanagement • Stressabbau und Zentrierungsübungen

LernmethodeTheoretische Inputs, praktische Reflexionen, Übungen in Einzel- und Kleingrup-penarbeit, Coachingbeispiele

ZielgruppeFührungskräfte und deren StellvertreterInnen, ProjektleiterInnen, ReferentInnen, die sich Know-how zu diesem Thema aneignen möchten

Trainer • Mag. Karl Wimmer, Unternehmensberater, (Lehr-)Supervisor, Coach,

Psychotherapeut

Zeit & OrtDauer: 3 TageSeminarnummer: MS 116Termine: 20. – 22. März 2012 6. – 8. November 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 15

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MA Sekretariat: Nedeljka Haag

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MS 119

Erfolgreich verhandelnInhalt und ZieleWin-win-Situationen zu schaffen, ist die Kunst des erfolgreichen Verhandelns. Nicht allein das Ergebnis zählt, sondern die Frage, ob es auch gelungen ist, eine Beziehung herzustellen, in der sich alle Beteiligten als GewinnerInnen sehen und sich niemand als VerliererIn sieht. Sachlichkeit, persönliche Überzeugungskraft, logisches Argumentieren und sich psychologisch in andere hineindenken – das sind Kompetenzen, die Sie brauchen, um erfolgreich zu verhandeln.In diesem Training lernen Sie, • eine Verhandlung zielgerichtet vorzubereiten und strukturiert zu führen, • Person und Sache zu trennen und so ein positives Verhandlungsklima zu

schaffen, • die Interessen der VerhandlungspartnerInnen zu erkunden und

zu berücksichtigen, • gemeinsam alternative Lösungen zu entwickeln, • Win-win-Lösungen zu erzielen, • auftretende Konflikte konstruktiv zu lösen und • Optionen für den Fall der Nichteinigung vorzubereiten.

LernmethodeInputs, Gruppenarbeit, Erfahrungsaustausch, Rollenspiele

ZielgruppeFührungskräfte und deren StellvertreterInnen, Fachkräfte mit Verhandlungsauf-trag

Trainer • Prof. Dipl.-Ing. Dr. Robert Schawarz, Coverdale Österreich, Gesellschafter;

Lehrbeauftragter an Universitäten und Fachhochschulen, zertifizierter Wirtschaftsmediator

Zeit & OrtDauer: 3 TageSeminarnummer: MS 119Termine: 8. – 10. Mai 2012 13. – 15. November 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 15

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MA Sekretariat: Nedeljka Haag

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SozIAL-KommuNIKAtIVE uND SELBStKomPEtENz | 217

MS 413

Persönlichkeitsentwicklung und DurchsetzungsvermögenInhalt und ZieleFür Organisationen ist es bedeutsam, dass ihre MitarbeiterInnen und Führungs-kräfte ihren Standpunkt gegenüber KollegInnen, Führungskräften und Vertrete-rInnen anderer Organisationen vertreten können, ohne dem wechselseitigen Ver-trauen langfristig zu schaden. In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie auf andere wirken und wie Sie Ihre Wirkung noch steigern können, ohne jemanden vor den Kopf zu stoßen. Durchsetzungsvermögen ist keine Frage der Kraft oder der Laut-stärke, sondern der inneren Klarheit und Überzeugung. • Die eigene Wirkung auf andere kennenlernen • Selbstbild und Fremdbild abstimmen • Bedeutung von Körpersprache und Stimme erkennen • Repertoire des Durchsetzungsvermögens erweitern • Überzeugen im Gespräch • Lernen, Nein zu sagen

LernmethodeImpulsreferate, Einzel- und Gruppenarbeit, Einzelarbeit zur persönlichen Reflexi-on, praxisnahe Rollenspiele, Fallanalysen konkreter Fälle

ZielgruppeFührungskräfte, zu deren Aufgaben es gehört, MitarbeiterInnen, KollegInnen, KundInnen und Vorgesetzte zu überzeugen. MitarbeiterInnen, die ihren Bereich in Arbeitsgruppen, Projektgruppen und Besprechungen vertreten

Trainer • Mag. Alfred Faustenhammer, Leeway Leadership Consulting GmbH,

geschäftsführender Gesellschafter, Trainer, Coach

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: MS 413 NEUTermin: 30. Mai – 1. Juni 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 14

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MA Sekretariat: Nedeljka Haag

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218 | SozIAL-KommuNIKAtIVE uND SELBStKomPEtENz

MS 417

Moderationtechnik und Sozialkompetenz

Inhalt und ZieleDer Bedarf an effizienten Meetings bei gleichzeitig steigender Komplexität in der Zusammenarbeit stellt ModeratorInnen vor Herausforderungen. Sie müssen den Gruppenprozess zielorientiert auf Ergebnisse hin steuern und durch die Aktivie-rung der TeilnehmerInnen das Potenzial der Gruppe für bessere Ergebnisse nut-zen. Dafür benötigen sie zum einen Techniken und Methoden und andererseits soziale Kompetenzen, um die Gruppe arbeitsfähig zu halten. • Methoden und Techniken in der Moderation • Rollen und Aufgaben des Moderators/der Moderatorin • Phasen einer Moderation • »Architektur« und »Design« in der Moderation • Doppelrolle Führungskraft/ModeratorIn • Erfolgsfaktoren und Stolpersteine in der Moderation • Aspekte der Gruppendynamik • Umgang mit schwierigen Situationen • Umgang mit Unterschieden in der Gruppe

LernmethodeInputs, Übungen, Praxisbeispiele ModeratorIn, Bearbeiten realer Anliegen der TeilnehmerInnen

ZielgruppeFührungskräfte, ReferentInnen, MitarbeiterInnen, ProjektleiterInnen, Fachfüh-rungskräfte, die Meetings moderieren

Trainer • Mag. Thomas Dorner, ps-train Wien, Mitgründer; Trainer, Moderator,

Coach

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: MS 417 NEUTermine: 26. – 27. April 2012 24. – 25. Oktober 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 16

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MA Sekretariat: Nedeljka Haag

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SozIAL-KommuNIKAtIVE uND SELBStKomPEtENz | 219

MS 418

Frischekick für MeetingsInhalt und Ziele»Wegen der vielen Besprechungen kommen wir gar nicht zum Arbeiten.«Ob Besprechung, Teamsitzung, Jour fixe oder Meeting – Menschen treffen sich, um miteinander zu arbeiten. Im Sinne der Effektivität solcher Zusammenkünfte geht es darum, die Besprechungszeiten und die Energie der Beteiligten sinnvoll zu nutzen, um zu informieren, zu motivieren, Entscheidungen zu treffen, Ergebnisse zu erzielen und die Zusammenarbeit zu reflektieren. Doch was passiert oft in der Praxis? Langweilige Routinen schleichen sich ein und Besprechungen werden als wenig zielführend erlebt. Man hastet von Meeting zu Meeting, aus Sorge, sonst nicht wahrgenommen zu werden. Vorbereitung und Nacharbeit bleiben dabei auf der Strecke und der Sinn gerät aus dem Fokus.In diesem Seminar gehen Sie auf die Suche nach den Potenzialen Ihrer Besprechun-gen, nach in Gewohnheit erstarrten Strukturen sowie nach Energien und Talenten. Ziel sollte es sein, die Ergebnisorientierung zu erhöhen und die Beteiligung zu ermöglichen. Vielleicht sparen Sie dadurch in Zukunft auch die eine oder andere Stunde Besprechungszeit ein. • To meet or not to meet – wozu eine Besprechung? • Vorbereitung – Durchführung – Nachbereitung • Moderation – Dienstleistung oder Führungsjob? • Welches Besprechungsformat für welchen Zweck? • Besprechungsscan: Evaluierung der bestehenden Besprechungsstrukturen

im Hinblick auf ihre Effektivität, ihre Ergebnisorientierung und ihren Motivationsfaktor

• Unterschiede nutzen und Vielfalt als Ressource erleben • Möglichkeiten der Neugestaltung • Dranbleiben: stützende Strukturen für den Alltag entwickeln

LernmethodeTheorieinputs, Arbeitsblätter, Plenums- und Kleingruppenarbeit, Arbeit mit Bei-spielen aus der Praxis der TeilnehmerInnen, fallspezifisches Coaching durch die Trainerin und durch KollegInnen

ZielgruppeFührungskräfte, MitarbeiterInnen mit Gestaltungswillen, die ihre Besprechungen mit mehr Energie und Wirkung versehen wollen

Trainerin • Karin Michaela Krischanitz, MA, Krischanitz und Nöbauer OG,

Organisationsberatung und -entwicklung, Coach, Moderatorin

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: MS 418 NEUTermin: 18. – 19. September 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 14

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MA Sekretariat: Nedeljka Haag

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220 | SozIAL-KommuNIKAtIVE uND SELBStKomPEtENz

MS 229

Einmaleins der Psychologie für den BerufAus der Forschung für die Praxis

Inhalt und ZieleIn einer Entdeckungsreise durch die aufregende Welt der Psychologie lernen die TeilnehmerInnen wichtige Erkenntnisse der Psychologie in praktisch handhabba-rer Weise kennen. Zentrale Forschungsergebnisse und psychologische Modelle werden in diesem Seminar so aufbereitet, dass sie für den beruflichen Alltagsge-brauch nutzbar sind, denn die Psychologie bietet vielfache Anregungen und Hin-weise, wie man professionell mit diesen Themen umgehen kann – ob in schwieri-gen Gesprächssituationen, bei der Teamarbeit oder zur Arbeitsmotivation. • Kommunikationspsychologie: Was unterstützt zielorientierte und

konstruktive Kommunikation? • Konfliktpsychologie: Wie können äußere und innere Konflikte konstruktiv

gestalten werden? • Führung: Was sagt die Forschung über »gute« Führung? • Glückspsychologie: aktuelle Erkenntnisse und praktische Konsequenzen • Selbstmanagement: Selbstführung – naheliegende und überraschende

Hinweise aus der psychologischen Forschung

LernmethodeKurzvorträge, Diskussionen, praktische Übungen, Reflexionen in Kleingruppen, Arbeit an Fallbeispielen aus der Gruppe

ZielgruppeFührungskräfte, ProjektleiterInnen, PersonalleiterInnen, ReferentInnen, die span-nende Erkenntnisse der Psychologie kennenlernen möchten

Trainer • Mag. Martin Gössler, MBA, Vielfarben, Gesellschafter, Beratung und

Training für NPOs und öffentliche Verwaltung

Zeit & OrtDauer: 3 TageSeminarnummer: MS 229Termine: 21. – 23. Februar 2012 16. – 18. Oktober 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 16

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MA Sekretariat: Nedeljka Haag

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SozIAL-KommuNIKAtIVE uND SELBStKomPEtENz | 221

MS 406

Wertschätzende KommunikationDurch soziale Kompetenz zu einem förderlichen miteinander

Inhalt und ZieleIm täglichen Arbeitsalltag trägt ein wertschätzendes Miteinander zu einer konst-ruktiven und motivierenden Zusammenarbeit bei.Das Modell der »Wertschätzenden Kommunikation« vermittelt eine menschliche Grundhaltung, die geprägt ist vom partnerschaftlichen Umgang miteinander, Rea-lismus, Selbstverantwortung, Kooperationsbereitschaft und Vertrauen in die gute Absicht bei mir und anderen. Diese Grundhaltung kann in vielfältigen Gesprächs-situationen mithilfe eines Vierschrittemodells gelebt und ausgedrückt werden. Sie lernen dieses Modell kennen und erfahren, wie es helfen kann, • sich über Ihre eigenen Anliegen klarzuwerden (Selbstklärung vor und nach

einem Gespräch), • emotional angemessen zu (re)agieren (emotionale Kompetenz), • Ihr Gegenüber in seinen/ihren Gefühlen und Wünschen zu verstehen

(Empathie), • kleine Unstimmigkeiten wertschätzend anzusprechen, • Wünsche und Vorschläge klar und nachvollziehbar auszudrücken, • konstruktiv auf Fehler hinzuweisen, • eigene Fehler zuzugeben, ohne das Gesicht zu verlieren, • Feedback zu geben, das aufrichtig und konkret ist, • sich klar und deutlich selbst zu behaupten, ohne andere dabei abzuwerten,

und • auf sanfte Art und Weise Nein zu sagen und auf ein Nein zu reagieren.

LernmethodeKurzvorträge, Kurzdemonstrationen, Rollenspiele, Reflexionen, Einzel- und Kleingruppenarbeit

ZielgruppeFührungskräfte, ProjektleiterInnen, ProjektmitarbeiterInnen, aber auch Referen-tInnen, die ihre Sozialkompetenz erweitern möchten

Trainer • Mag. Christian Rüther, MBA, Unternehmensberater, Mediator, Coach,

Lebens- und Sozialberater

Zeit & OrtDauer: 2 Tage Seminarnummer: MS 406Termin: 7. – 8. Mai 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MA Sekretariat: Nedeljka Haag

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222 | SozIAL-KommuNIKAtIVE uND SELBStKomPEtENz

MS 407

Kommunikation Männer – FrauenInhalt und ZieleDer öffentliche Dienst hat eine Vorbildwirkung, wenn es um die Strategie von Gender Mainstreaming geht. Als Menschen sind wir bei allem professionell ge-lernten Umgang miteinander dennoch von unserer zweigeschlechtlichen Ausrich-tung geprägt. Frauen und Männer ticken ganz einfach verschieden. Diesbezüglich gibt es neben lustiger auch ernst zu nehmende Literatur, jede Menge Witze und noch mehr Meinungen und Polarisierungen. In diesem Seminar und Workshop möchten wir den beruflichen Frau-Mann-Alltag bearbeiten und beleuchten. Sie setzen sich mit folgenden Themen auseinander: • Selbstbild und Fremdbild/Selbsterkenntnis:

– Wie wir einander wahrnehmen und was das bei uns auslöst – Analyse verschiedener beruflicher Alltagssituationen – Rollenspiele/Rollentausch – Erkennen der eigenen Vorurteile/Verhaltensmuster und

Veränderungspotenziale • Kommunikation:

– Kennenlernen des persönlichen Kommunikations- und Lernstils – Herausarbeiten von Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen

und Mann – Übungen zur Kommunikation, besonders in heiklen Situationen

• Konflikte zwischen Mann und Frau austragen: – Kennenlernen des eigenen Konflikttyps uund wie dieser beim »anderen«

Geschlecht ankommt. – Erschwerte Konfliktsituationen innerhalb der Hierarchie – Was passiert, wenn die Vorgesetzte eine Frau ist und der Mitarbeiter ein

Mann oder umgekehrt? – Lösungsmöglichkeiten und Tipps für schwierige Situationen

LernmethodeInteraktives Lernen, Diskussionen, Gruppenarbeiten, Rollenspiele, Erfahrungs-austausch

ZielgruppeFührungskräfte und deren StellvertreterInnen, ProjektleiterInnen, Fachvortragen-de, MitarbeiterInnen mit Repräsentationsaufgaben

TrainerInnen • Pepi Adelmann, Unternehmensberater, Organisations- und

Wirtschaftstrainer, Universitäts- und Fachhochschullektor • Gabriela Joham, Unternehmensberaterin, Trainerin, Coach

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: MS 407Termin: 16. – 17. April 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 18

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MA Sekretariat: Nedeljka Haag

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SozIAL-KommuNIKAtIVE uND SELBStKomPEtENz | 223

MS 408

Beratung weiter denkenKundInnenorientierte Grundhaltung und Kommunikation auf dem Prüfstand

Inhalt und ZieleBeziehungsgestaltung, Kommunikation und Gesprächsführung mit KundInnen/Parteien unter wachsendem Zeit- und Erfolgsdruck stellen auch an die Beratungs-kompetenz erfahrener BeraterInnen hohe Anforderungen.Durch das Infragestellen von persönlichen Grundmustern, »Glaubenssätzen« und vertrauten Erfolgsbegründungen werden bisher praktizierte Methoden und Werk-zeuge an die geänderten Rahmenbedingungen angepasst und alternative Verhal-tenskonzepte für eine erlebbare KundInnenorientierung entwickelt. • Die KundInnenbeziehung in der öffentlichen Verwaltung im Wandel: Woher

kommen wir und wohin gehen wir? • Persönliche Einstellung in Beratungssituationen: Was sind meine KundInnen

für mich? • Rollenverständnis einer Beraterin/eines Beraters: Was bin ich für meine

KundInnen? • Antriebe menschlichen Handelns: Was lässt uns tun, was wir tun? • Erweitertes Bild von »KundInnenorientierung«: Was meinen wir mit

»KundInnen«? Was meinen wir mit »Beratung«? • Von der Problemanalyse zur Lösungspräsentation: Wie überzeuge ich im

Gespräch? • Grundlagen der Begegnungspsychologie: Wie gehe ich mit dem/der

GesprächspartnerIn konstruktiv um? • Methoden und Werkzeuge zur Vermeidung kritischer Beratungssituationen

LernmethodeTheorieinputs, Gruppenarbeiten, Arbeit an Beispielen aus der Praxis, Diskussio-nen, Erfahrungsaustausch

ZielgruppeFührungskräfte, ReferentInnen, die in beratender Funktion tätig sind und ihre Beratungs- und Gesprächsführungskompetenz reflektieren und vertiefen möchten

Trainer • Mag. Gerhard J. Vater, Unternehmensberater mit den Schwerpunkten

Arbeitsfreude und KundInnenorientierung

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: MS 408Termin: 7. – 8. Mai 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 14

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MA Sekretariat: Nedeljka Haag

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224 | SozIAL-KommuNIKAtIVE uND SELBStKomPEtENz

MS 409

Das Beratungsgespräch in all seinen FacettenInhalt und ZieleKommunikation und Beratungsgespräche mit KundInnen/Parteien sind eine an-spruchsvolle und herausfordernde Tätigkeit, die neben fachlicher vor allem soziale Kompetenz durch eine ziel- und lösungsorientierte Gesprächsführung erfordern.Aufbauend auf der persönlichen Grundhaltung werden anhand von konkreten Beispielen aus dem Berufsalltag praxisorientierte Verhaltenskonzepte für erlebba-re KundInnenorientierung entwickelt. • Grundprinzipien des Gesprächsaufbaus • Nützliche Regeln der Gesprächsführung • Steuerung des Dialogs: Wie komme ich zielstrebig zu einem

Gesprächsergebnis? • Fragetechniken: Wie öffne ich durch Fragen meine/n GesprächspartnerIn? • Sicherung des Gesprächsklimas: Wie wirke ich über meine Sachkenntnis

hinaus? • Vorgehen in kritischen Situationen (Beschwerde, Konflikt u. Ä.): Wie komme

ich aus der Sackgasse heraus? • Sicherung der emotionalen Stabilität: Wie bewahre ich Ruhe und

Gelassenheit? • Methoden und Werkzeuge, um anspruchsvolle Beratungsgespräche

erfolgreich zu meistern

LernmethodeTheorieinputs, Gruppenarbeiten, Arbeit an Beispielen aus der Praxis, Diskussio-nen, Erfahrungsaustausch

ZielgruppeFührungskräfte, ReferentInnen, die in beratender Funktion tätig sind und ihre Beratungs- und Gesprächsführungskompetenz reflektieren und vertiefen möchten

Trainer • Mag. Gerhard J. Vater, Unternehmensberater mit den Schwerpunkten

Arbeitsfreude und KundInnenorientierung

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: MS 409Termin: 5. – 6. November 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 14

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MA Sekretariat: Nedeljka Haag

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SozIAL-KommuNIKAtIVE uND SELBStKomPEtENz | 225

MS 318

Vom guten Leben – Ethik im Berufsalltag SchwerpunkteDie Philosophie verändert Perspektiven und erweitert Blickwinkel, sie erschüttert überkommene Standpunkte und versetzt Festes in Schwingung. Daraus lässt sich Essenzielles für berufliche und private Entscheidungen ableiten. • Welche Fragen wirft die Ethik in Beziehung zu unserem beruflichen Alltag

auf? • Welche Philosophie hilft uns heute bei der Bewältigung von

Herausforderungen? • Gibt es Philosophien, die für Menschen in Krisensituationen gefährlich sind? • Können Menschen mit Haltungen überhaupt »im System« bestehen oder

was wäre »das System« ohne sie als Felsen in der Brandung? • Warum das leise Beispiel mehr bewirkt als der laute Moralapostel

Unter anderem werden uns Thesen der folgenden Philosophen begleiten: Platon, Aristoteles, Seneca, Kant, Rousseau, Hegel, Heidegger und Sloterdijk.Was bedeuten deren Antworten für unser individuelles Leben, das Glück unserer Familien und das zufriedene tägliche Arbeiten mit Menschen – ob in der Verwal-tung oder im Gesundheits- und Sozialbereich im Rahmen der Krisenbewältigung?»Was können wir wissen, dürfen wir hoffen, sollen wir tun?« (Kant)

LernmethodePräsentation, Einzel- und Kleingruppenarbeiten, Feedbackrunden, Plenumsdis-kussionen

ZielgruppeFührungskräfte und deren StellvertreterInnen, ReferentInnen

Trainer • Mag. Dr. Leo Hemetsberger, philosophische Praxis, Fachhochschullektor,

Trainer für Leadership und Teamentwicklung, Kunst-Konzept-Coach

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: MS 318Termine: 19. – 20. Juni 2012 11. – 12. Dezember 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 15

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Ursula Rosenbichler Sekretariat: Nedeljka Haag

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226 | SozIAL-KommuNIKAtIVE uND SELBStKomPEtENz

MS 322

Mit Lockerheit und Konsequenz Ziele erreichen Inhalt und ZieleIm beruflichen Alltag sind Sie als Führungskraft auf vielfältige Art und Weise ge-fordert. Es gilt, immer mehr Anforderungen gerecht zu werden. Dabei macht es keinen Sinn, immer noch mehr aus sich selbst und anderen herauszupressen. Jeder und jede weiß es: Leichtigkeit, Lockerheit, Motivation und Begeisterung bilden die Voraussetzungen für durchschlagenden Erfolg. Es gilt, mit dieser Leichtigkeit und Lockerheit, mit Spaß und Freude mehr zu erreichen. Der Effekt: Ihr beruf-licher Wirkungsgrad steigt deutlich und Ihr persönliches Wohlbefinden und Ihre Lebensqualität verbessern sich weiter. • Sich selbst hinter der Vielzahl an Rollen als GestalterIn erkennen • Die Kunst der Konzentration auf das Wesentliche • Negativstress vorbeugen und Stress abbauen • Der konstruktive Denkansatz – eine Grundbedingung, um zu agieren und

nicht zu reagieren • Der stärkenorientierte Ansatz im konkreten Alltag: die vorhandenen

Möglichkeiten gewinnbringend nutzen • Vom Mangel zur Fülle – ein vielleicht lebenslanger mentaler

Entwicklungsprozess • Wertschätzung – eine Grundhaltung, die unweigerlich zu Erfolg führt und

bei der Person selbst beginnt • Sich selbst motivieren und den Alltag und die Beziehungen im beruflichen

und privaten Umfeld als Kraftquellen nutzen • Die Abläufe des Alltags auf ihre Effizienz hin prüfen und wenn nötig neu

ordnen • Aus der eigenen Mitte heraus handeln und immer wieder in den Einklang

mit sich selbst zurückkehren können

LernmethodeImpulsreferate, Einzelübungen, strukturierte Gespräche, Reflexion in der Gruppe, Übungen, Erfahrungsaustausch

ZielgruppeFührungskräfte und deren StellvertreterInnen, ReferentInnen, Fachkräfte

Trainer • Ing. Anton Pappenscheller, Network GmbH, Trainer, Unternehmens berater,

Coach

Zeit & OrtDauer: 3 TageSeminarnummer: MS 322Termine: 20. – 22. März 2012 6. – 8. November 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 15

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Ursula Rosenbichler Sekretariat: Nedeljka Haag

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SozIAL-KommuNIKAtIVE uND SELBStKomPEtENz | 227

MS 254

Systemische Struktur­ und OrganisationsaufstellungenInhalt und ZieleMit Systemischen Strukturaufstellungen® können Sie Ihre ganz persönlichen Pro-blemsituationen mittels Personen (RepräsentantInnen) in den Raum »stellen«. Durch die jeweiligen Unterschiede von körperlichen Wahrnehmungen erhalten wir ein Bild von bisher gesehenen und übersehenen Zusammenhängen. Dieses Bild wird solange verändert, bis sich die RepräsentantInnen ressourcenreicher fühlen. Durch das so gewonnene Lösungsbild können Sie darauf vertrauen, dass aus der Knospe der Verwirrung die Blüte der Verwunderung entsteht.In diesem Seminar arbeiten wir mit konkreten Themenstellungen, die von den TeilnehmerInnen eingebracht werden. Mögliche Themenstellungen können zum Beispiel sein: • Aufzeigen von Beziehungsstrukturen innerhalb eines Teams • Bearbeitung von Konflikten mit anderen Personen • Fällen von Entscheidungen (z. B. Richtungsentscheidung, Dilemmata) • Annäherung an einen Idealzustand

LernmethodeInteraktive Erarbeitung von konkreten Lösungen mithilfe von Interviewtechni-ken, Systemischen Strukturaufstellungen®, Energiearbeit und Gruppenübungen

ZielgruppePersonen, die auf der Suche nach neuen Einsichten zu ungelösten beruflichen und/oder auf die Arbeitssituation wirkenden Problemstellungen sind

Trainerin • Mag. Kordula Wagner, qualityforsuccess, Geschäftsführerin;

Psychotherapeutin für Logotherapie und Existenzanalyse, Coach, Supervisorin, systemische Organisations- und Strukturaufstellerin

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: MS 254 NEUTermine: 2. – 3. Juli 2012 3. – 4. Dezember 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Ursula RosenbichlerSekretariat: Nedeljka Haag

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228 | SozIAL-KommuNIKAtIVE uND SELBStKomPEtENz

MS 414

Team – Gruppe – EinzelkämpferInInhalt und ZieleDas Team, die Gruppe, den/die EinzelkämpferIn – was und wen führe ich wann und wie? Teamarbeit ist heute in aller Munde. Oft wird sie idealistisch überhöht oder in manchen Fällen wird von Teamarbeit gesprochen, wo sie aufgrund fehlender Rah-menbedingungen gar nicht stattfinden kann. Dennoch gibt es in vielen Arbeitsfel-dern weit mehr Gestaltungsspielraum für Teamarbeit, als in der täglichen Arbeit tatsächlich ausgelotet und genutzt wird. In diesem Seminar können sich Führungskräfte und MitarbeiterInnen Klarheit darüber verschaffen, welche Form der Zusammenarbeit wann sinnvoll ist, welche Dynamik sich hinter den Begriffen »Team«, »Gruppe« und »EinzelkämpferInnen-tum« verbirgt und welche Rahmenbedingungen es braucht, um die Zusammenar-beit freudvoll und produktiv zu gestalten. • Team, Gruppe und EinzelkämpferInnentum – die Pros und Kontra jeder

Form • Rahmenbedingungen für Teamarbeit schaffen und gestalten • Teambildungsmaßnahmen • Werte in Teams ausbalancieren • Co-opetition – Kooperation und Konkurrenz in Teams bzw. Gruppen • Das Spannungsfeld Team und EinzelkämpferInnentum ausloten und aktiv

gestalten • Den Austausch unter den MitarbeiterInnen fördern • Kollegiale Beratung – eine Möglichkeit des guten Austauschs auf gleicher

Ebene • Reflexion der eigenen Führungstätigkeit und des Gestaltungsspielraums von

MitarbeiterInnen in Bezug auf die Teamentwicklung

LernmethodeTheorieinput, Erfahrungslernen anhand praktischer Beispiele aus dem Alltag, Gruppenarbeiten, Fallarbeit, Reflexion von Rahmenbedingungen für eine pro-duktive Zusammenarbeit

ZielgruppeFührungskräfte und deren StellvertreterInnen, FachreferentInnen, die sich mit der Gestaltung von Teamprozessen auseinandersetzen wollen bzw. die Rahmenbedin-gungen schaffen wollen, in denen Teamarbeit und kollegialer Austausch möglich sind

Trainerinnen • Mag. Erika Luser, Organisationsberaterin, Trainerin, Coach • Dr. Andrea Prenner, Bundesministerium für Finanzen,

Kommunikationsberaterin, Trainerin, Coach

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: MS 414 NEUTermin: 3. – 4. Mai 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 18

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MA Sekretariat: Nedeljka Haag

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SozIAL-KommuNIKAtIVE uND SELBStKomPEtENz | 229

MS 416

Kreatives Handeln – tragfähige Lösungen im Team findenKooperationsgeist und wirksame Kreativitätsmethoden

Inhalt und ZieleErfolgreiche Organisationen zeichnen sich mehr und mehr dadurch aus, dass ihre MitarbeiterInnen die Fähigkeit zu wirksamer Kooperation besitzen. Kommen Sie diesem Kooperationsgeist auf die Spur und erkennen Sie die Bestandteile eines erfolgreichen Teams!In einer Welt, die von enormem Veränderungsdruck geprägt ist, steigt die Bedeu-tung kreativen Handelns. Faktenwissen allein genügt nicht. Es werden Menschen gebraucht, die festgefahrene Denk- und Lösungsstrukturen aufbrechen, flexibel agieren und Neues wagen. Kreative Methoden helfen dabei, neue Ideen und Sicht-weisen zu entwickeln. In diesem Workshop beschäftigen Sie sich mit folgenden Themen: • Der Dynamik von Gruppenprozessen: Sie lernen, diese Dynamik für sich

zu nutzen. So nehmen sie Einfluss auf die Stimmung und das Klima in Ihrer Gruppe.

• Dem Brainstorming anderer Art • Sie lernen Methoden, Tipps und Tricks kennen, die Sie beim Finden von

Lösungen unterstützen, und dabei haben Sie auch noch Spaß. • Sie lernen, die Potenziale der Gruppe zu nutzen. • Sie setzen sich mit dem Erfinden von spannenden Fragestellungen

auseinander. • Sie beschäftigen sich mit Kommunikationsmodellen der provokativen und

gewaltfreien Kommunikation. • Sie lernen die Schätze der eigenen Teammitglieder kennen und finden

mithilfe des »inneren Dialogs« kreative Lösungen.

LernmethodeTheorieinput, Erfahrungslernen mit Methoden des Improvisationstheaters, Hu-mor, Gruppenarbeit, Fallarbeit

ZielgruppeFührungskräfte, TeamleiterInnen, ProjektleiterInnen, andere Personen in Schlüs-selpositionen

Trainer • Peter Aigner, Ausbildung in themenzentrierter Interaktion nach Ruth Cohn,

systemischer Coach, arbeitet mit Methoden aus dem Improvisationstheater

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: MS 416 NEUTermin: 24. – 25. September 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 16

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MA Sekretariat: Nedeljka Haag

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230 | SozIAL-KommuNIKAtIVE uND SELBStKomPEtENz

MS 405

Interkulturelle Kompetenz – »Andere Länder, andere Sitten«Inhalt und ZieleFührungs- und Schlüsselkräfte in der Bundesverwaltung müssen in zahlreichen Themenfeldern mit ausländischen Behörden, Interessenvertretungen von Auslän-derInnen in Österreich sowie ausländischen Delegationen direkt kommunizieren. Wir wollen in diesem Workshop auf vorhandenen Erfahrungen und bereits erwor-benen Kenntnissen der TeilnehmerInnen aufbauen. Nach einer kurzen Einführung in das Thema »Interkulturelle Kompetenz« legen wir einen besonderen Fokus auf die konkrete Anwendung in der Praxis sowie die persönlichen Herausforderungen der TeilnehmerInnen im Alltag. Im Mittelpunkt stehen Begegnungen im interkul-turellen Kontext und Alltagssituationen wie etwa der Umgang mit ausländischen Delegationen, unterschiedlichen Geschlechterrollen, Verhandlungen sowie Etiket-te, Usancen und Gepflogenheiten anderer Kulturkreise. Insbesondere stehen fol-gende vier Kulturregionen im Vordergrund: • Süd-/Osteuropa, Balkan, Mittelmeerraum • Nahost, Nordafrika, arabischer Raum, islamische Länder • Fernost, Japan, China, Indien • Nordamerika, angelsächsischer Raum

LernmethodeInputs, Praxisbeispiele, Fallstudien, Gruppenarbeiten, Diskussionen

ZielgruppeFührungs- und Schlüsselkräfte mit Kontakt zu ausländischen Gesprächspartne-rInnen

Trainer • Caglayan Caliskan, Unternehmensberater mit den Schwerpunkten

Migration, Integration und interkulturelle Kompetenz

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: MS 405Termin: 29. – 30. Oktober 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 16

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MA Sekretariat: Nedeljka Haag

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SozIAL-KommuNIKAtIVE uND SELBStKomPEtENz | 231

MS 411

Das ver­rückte Seminar Begeben Sie sich auf eine reise, auf der Sie auf ungewöhnliche Art und Weise die Welt neu betrachten

Inhalt und ZieleSie sind seminarerfahren, aber zur Abwechslung wollen Sie einmal etwas »Se-minärrisches« erleben? Haben Sie den Mut, sich aus wohlbekannten, eingefah-renen Denkmustern herauszubewegen? Dann nehmen wir uns Zeit zur Reflexion sowie zum Erlernen neuer und wirkungsvoller Energiewerkzeuge. Nehmen wir uns eine Aus-Zeit. • Mit Quanten Quantensprünge machen: Steine von der Seele räumen, Erler-

nen und sicheres Anwenden der 2-Punkt-Methode, Selbstanwendung zur Aktivierung von schlummerndem Potenzial

• Gefahrenquelle Denken: was wir unseren Gedanken verdanken – und was, wenn wir sie ändern?

• Das Spiegelgesetz nützen: ein Königsweg der Selbsterkennung • Mut zum Wesentlichen: Freiräume schaffen und freie Räume nutzen • Die wahre Kunst, zu leben: akzeptieren, loslassen und aktiv gestalten • Dein Wort genügt: die Kraft der Sprache nutzen • Lebensfreude ist Nahrung für die Seele: woran Sie wirklich Freude haben

und das dauerhaft verankern

LernmethodeInput zur Be-Deutung der Lebensphasen, Übungen zur Selbstreflexion und Ab-gleich von Selbst- und Fremdbild, Sichtbarmachen und Anerkennen von Potenzi-alen anhand praktischer Beispiele aus dem Berufsalltag

ZielgruppeFührungskräfte und deren StellvertreterInnen, TeamleiterInnen, ProjektleiterIn-nen, andere Personen, die das Besondere suchen und Denkmuster durchbrechen möchten

TrainerInnen • Norbert Withalm, Mensch in Bewegung, Trainer, Schauspieler, Coach • Mag. Eva Nebel, Trainerin für Persönlichkeitsentwicklung und

Lebensbalance, diplomierter Coach, ®reteaming-Coach

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: MS 411 NEUTermin: 8. – 9. Oktober 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 15

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MA Sekretariat: Nedeljka Haag

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232 | SozIAL-KommuNIKAtIVE uND SELBStKomPEtENz

MS 412

Endlich wieder Montag!In sieben Schritten neue Freude an der alten Arbeit finden

Inhalt und ZieleWie wird Ihre berufliche Aufgabe wieder zur Berufung, die Sie täglich erfüllt? Was braucht es, um die Gefahr von Lustlosigkeit und Routine zu meistern? Wie schaf-fen Sie es, sich nicht nur auf den Freitag, sondern auch auf den Montag zu freuen? Unser Ziel ist die Verwirklichung des Grundsatzes »Man kann nur das wirklich gut machen, woran man Freude hat«. • Das Recht auf Arbeitsfreude akzeptieren • Die Verantwortlichkeit für Freude an der Arbeit übernehmen • Die Motive für die Berufswahl klären • Die persönlichen Antriebskräfte für berufliches Handeln erkennen • Ein klares Bild von der persönlichen Leistung entwickeln • Den eigenen Wert für das Arbeitsumfeld überprüfen • Die Grenzen der Pflichterfüllung überschreiten

LernmethodeInputs, Praxisbeispiele, praktische Übungen, Reflexion, Diskurs

ZielgruppeFührungskräfte und ReferentInnen, die ihre Freude an der Arbeit in die eigene Hand nehmen möchten und neue Leidenschaft und Begeisterung an ihrem Ar-beitsplatz finden wollen

Trainer • Mag. Gerhard J. Vater, Unternehmensberater mit den Schwerpunkten

Arbeitsfreude und KundInnenorientierung

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: MS 412 NEUTermin: 18. – 19. Juni 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 14

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MA Sekretariat: Nedeljka Haag

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SozIAL-KommuNIKAtIVE uND SELBStKomPEtENz | 233

MS 415

Alle sieben Jahre ein neues Leben»Die Qualität der verschiedenen Lebensphasen zu verstehen und in harmonie mit ihrem rhythmus zu sein, vermittelt ein positives Lebensgefühl und öffnet unsere Augen für chancen zum Erfolg.«

Inhalt und ZieleWenn wir unsere Lebensspanne in 7-Jahres-Rhythmen betrachten, so ergeben sich Lebensphasen mit unterschiedlichen Bedürfnissen und ebenso unterschiedlichen Potenzialen. Die besondere Qualität jeder Lebensphase anzunehmen und zu wür-digen, schafft ein neues Bewusstsein für Selbstwert und Toleranz sowie Chancen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. • Lebensphasen erkennen – bei uns selbst und bei anderen • Die Potenziale der Lebensphasen wahrnehmen und fördern • Vorhandene Qualitäten in Teams bewusst einsetzen

LernmethodeInput zur Be-Deutung der Lebensphasen, Übungen zur Selbstreflexion und Ab-gleich von Selbst- und Fremdbild, Sichtbarmachen und Anerkennen von Potenzi-alen anhand praktischer Beispiele aus dem Berufsalltag

ZielgruppeFührungskräfte, TeamleiterInnen, ProjektleiterInnen, andere Personen in Schlüs-selpositionen

Trainerin • Mag. Eva Nebel, Trainerin für Persönlichkeitsentwicklung und

Lebensbalance, diplomierter Coach, ®reteaming-Coach

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: MS 415 NEUTermin: 10. – 11. Mai 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 16

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MA Sekretariat: Nedeljka Haag

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234 | SozIAL-KommuNIKAtIVE uND SELBStKomPEtENz

MS 419

BrainJuggling®

Wege zum Supergedächtnis

Inhalt und ZieleNur wenige Prozent unseres geistigen Potenzials werden von uns auch tatsächlich genutzt. Jeder Mensch hat ein ausgezeichnetes Gedächtnis. Es gibt kein schlechtes Gedächtnis, höchstens ein schlecht genutztes! Unser Ziel: Vervielfachung der aktuellen Gedächtnisleistung • Wie merke ich mir Namen? (z. B. als Zeichen der Wertschätzung) • Wie merke ich mir Zahlen? (z. B. Telefonnummern, Termine, Kennzahlen) • Wie merke ich mir Informationen? (zu jeder Zeit und an jedem Ort ohne

Papier und Bleistift) • Lernstoff: Wie verarbeite ich große Mengen an Informationen? • Vokabeln (z. B. 40 Englischvokabeln in 20 Minuten behalten) • To-do-Liste und Einkaufszettel • Reden ohne Stichwortzettel (Verhandlungen, Vorträge, Präsentationen)

LernmethodeFast ausschließlich praktische Übungen machen den Erfolg unmittelbar überprüf-bar und spürbar. Viel denken – je lustiger und skurriler, desto besser. Viel tun – Konzentrationssteigerung auf »Knopfdruck« und Stressabbau durch Jonglieren

ZielgruppeFührungskräfte und deren StellvertreterInnen, ReferentInnen, die ihre Merkfähig-keit verbessern möchten, z. B. um ihr Namensgedächtnis zu trainieren

Trainer • DI Mag. Walter Pötsch, Gedächtnistrainer, Jongleur, Ziviltechniker,

Sportwissenschaftler, Geograf

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: MS 419 NEUTermine: 27. – 28. März 2012 6. – 7. November 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 18

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MA Sekretariat: Nedeljka Haag

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mEDIEN uND PuBLIc rELAtIoNS | 235

MS 121

Medientraining – erfolgreich im InterviewInhalt und ZieleDie Medienlandschaft wird von Tag zu Tag härter, der Druck auf die Intervie-wpartnerInnen höher, die InterviewerInnen unbarmherziger. Die Botschaften müssen klar, kurz und prägnant sein. Wie in der Fahrschule üben Sie bei diesem Interviewtraining unter professioneller Anleitung schwierige Situationen, um für den Ernstfall gewappnet zu sein. Jede Form des Interviews bedarf eines speziel-len Verhaltens und besonderer Strategien – vor der Kamera, dem Mikrofon, am Telefon. Inhaltlich widmet sich das Training, das insbesondere Stresssituationen bei Radio- und TV-Interviews übt, den folgenden Erfolgskriterien für Interviews: • Mit einfachen Worten komplizierte Sachverhalte darstellen • Trotz Rotlicht konzentriert und gelassen bleiben • Egal wie es kommt die eigene Message rüberbringen • Kooperativ wirken und eigennützig sein • Richtig vorbereiten – Checklisten und Pre-Sheets • Journalistische Absichten zeitgerecht erkennen • Mediale Rhetorik enttarnen und auf unangenehme Fragen richtig reagieren

LernmethodeSpezielle Interviewsettings für Kamera, Mikrofon, Telefon.Das Training findet im Sinne größtmöglicher Realität in den Studios von intoMe-dia statt.

ZielgruppeFührungskräfte, ÖffentlichkeitsarbeiterInnen

Trainer • Stefan Wagner, Intomedia – The Mediatraining Company,

geschäftsführender Gesellschafter, Trainer und Coach • Namhafte JournalistInnen des ORF

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: MS 121Termine: 14. – 15. Mai 2012 15. – 16. Oktober 2012Ort: Studios von intoMedia – The Mediatraining Company Mariahilfer Straße 109/15, 1060 WienTeilnehmerInnen: 10

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MA Sekretariat: Nedeljka Haag

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236 | mEDIEN uND PuBLIc rELAtIoNS

MS 426

Auftritts­ und MedienrhetorikIhre Botschaft kommt an

Inhalt und ZieleIhre Aussagen kommen an. Ihre Argumente sind schlüssig. Ob vor Gruppen oder in der Arbeit mit JournalistInnen – Ihre Wortmeldungen werden geschätzt. Wie Sie sich und Ihre Botschaft in das richtige Licht rücken und dabei Ihrem Stil treu bleiben, erfahren Sie in diesem Seminar. Außerdem lernen Sie, Ihre Kontakte mit JournalistInnen professionell zu gestalten. • Welche Argumentationsmuster wie wirken • Was gute Pressearbeit ausmacht • Worte in den richtigen Rahmen stellen • Worte, die ankommen – bildhafte Sprache und Metaphern • Der professionelle Umgang mit JournalistInnen

LernmethodeInputs, Praxisbeispiele, praktische Übungen, Reflexion, Diskussion, persönliches Feedback

ZielgruppeMenschen, die aktuell oder in der Zukunft vermehrt Kontakt mit JournalistInnen haben oder deren Aufgabe es ist, ihre Botschaften klar und prägnant vor Gruppen zu formulieren

TrainerInnen • Mag. Stefan Gössler, Rhetoriktrainer, Autor • Mag. Isabella Straub, freie Journalistin, PR-Beraterin • Mag. Christian Rösner-El-Heliebi, Journalist, Kommunikationstrainer

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: MS 426 NEUTermin: 28. – 29. März 2012Ort: Schloss Laudon TeilnehmerInnen: 16

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MA Sekretariat: Nedeljka Haag

AnmerkungenFalls vorhanden können die TeilnehmerInnen eigene Texte (PR-Aussendungen) vorab an die TrainerInnen schicken, die diese dann entweder im persönlichen Feedback oder im Seminar besprechen.

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mEDIEN uND PuBLIc rELAtIoNS | 237

MS 427

Medien­ und Rhetoriktraining»Bilde dich selbst. und dann wirke auf andere durch das, was du bist.« (Wilhelm von humboldt)

Inhalt und ZieleIn diesem Seminar lernen die TeilnehmerInnen, wie Medien ticken, wie Führungs-kräfte und ExpertInnen mit unterschiedlichen Medien – Zeitungen, Magazinen, Radio und Fernsehen – umgehen, auf Anfragen von Medien reagieren und wie ihre Botschaft, die sie vermitteln wollen, auch richtig ankommt. • Spielregeln von Medien

– Wie ticken die Medien? Wie rede ich mit welchem Medium? Was muss ich beachten und wann gebe ich lieber kein Interview?

– Welche Medien haben Priorität? Einblick in die Arbeitsabläufe von Print, Radio und Fernsehen

• Übung: Redaktionskonferenz der Zeit im Bild 2 – Wie bringe ich überzeugend mein Thema durch? Wie kann ich Interesse

wecken? – Wie kann ich meine Botschaft klar und prägnant formulieren?

• Redetraining – Was möchte ich mit meiner Rede erreichen? Was ist mein Ziel? – Herausarbeiten der Botschaft: Was soll das Publikum mitnehmen?

• Kommunikation und Persönlichkeitstraining – Wie wirkt Kommunikation? – Kommunikationskanäle, Sach- und

Beziehungsebene, aktives Zuhören etc. – Konflikttraining: Wie wehre ich mich gegen mediale bzw. persönliche

Angriffe? – Grundzüge der gewaltfreien Kommunikation nach Rosenberg

• Wahrnehmung der eigenen Körpersprache

LernmethodeWissensinput, praktische Beispiele und Übungen, Aufzeichnung der Reden mit Kamera, Herausarbeiten der persönlichen Stärken, umfassendes Feedback

ZielgruppeFührungskräfte und FachexpertInnen mit Medienkontakten, Verantwortliche für Medien und Public Relations

TrainerInnen • Mag. Eva Pfisterer, Journalistin, Medien- und Rhetoriktrainerin,

Moderatorin, eingetragene Mediatorin, Media Consultant, Personal Coach • Philipp Gruy, BSc, Kameramann

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: MS 427 NEUTermin: 12. – 13. November 2012Ort: Schloss Laudon TeilnehmerInnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MA Sekretariat: Nedeljka Haag

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238 | mEDIEN uND PuBLIc rELAtIoNS

MS 428

Die BürgerInnen erreichen Erfolgreich Inhalte vermitteln

Inhalt und ZieleIn diesem Workshop soll Ihr Einfühlungsvermögen gegenüber Ihren Mitmenschen gestärkt werden. Sie lernen Techniken kennen und anzuwenden, die für einen Di-alog mit BürgerInnen notwendig sind, damit sich diese gut behandelt, betreut und informiert fühlen. Wesentlich dabei ist, dass die Verantwortlichen besonnen, aber mit Überzeugungskraft vorgehen, um Konflikte zu vermeiden oder in Grenzen zu halten. Bei der Umsetzung all dieser Aufgaben werden die Glaubwürdigkeit, das Vertrauen und das Image der Verantwortlichen durch das wahrgenommene Ex-pertInnentum, die Vertrauenswürdigkeit und das Erscheinungsbild geprägt.Besonderes Augenmerk liegt in diesem Workshop auf folgenden Aspekten: • Den geplanten Weg gehen und positive Resonanz erzielen • Komplexe Thematiken aufbereiten und strukturieren • Sachpolitik und Projekte für die BürgerInnen positiv erlebbar machen • Die Bedürfnisse, Interessen, Besorgnisse und Erwartungen einer

ausgewählten Gruppe analysieren und zuordnen • Authentisch Inhalt und persönliche Wirkung transportieren • Gemeinsame Ziele finden und eine Win-win-Situationen schaffen • Visuelle Hilfsmittel aufbereiten und einsetzen • Die richtige Medienselektion von YouTube über Chat bis zum geschriebenen

Wort treffen

LernmethodeKonkrete Übungsaufgaben der TeilnehmerInnen werden praxisorientiert bearbei-tet, um Konzepte zu finden und zu diskutieren, sich den BürgerInnen gegenüber zu öffnen, unterschiedlichste Kommunikationsformen zu nutzen und für die eigenen Ideen zu werben. International bewährte CSI-Systematiken und Kommunikati-onswerkzeuge helfen in Zukunft, Ihren Dialog und Meinungsbildungsprozess mit den BürgerInnen zu optimieren.

ZielgruppeFührungskräfte, FachexpertInnen

Trainer • Mag. Rudolf Stonawski, Communication Skills International GmbH,

Unternehmensberater und Kommunikationsexperte

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: MS 428 NEUTermin: 8. – 9. Mai 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MA Sekretariat: Nedeljka Haag

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mEDIEN uND PuBLIc rELAtIoNS | 239

MS 429

In der Krise ist alles andersmedientraining für Krisensituationen

Inhalt und ZieleNach diesem Training wissen die TeilnehmerInnen, worauf es in Krisensituatio-nen zu achten gilt. Sie verstehen es, klassische Fehler zu vermeiden, können den durch den Krisenfall entstandenen Schaden durch strategische Kommunikation gering halten und verhindern ein unnötiges Aufblasen des Themas in den Medien. Die TeilnehmerInnen entwickeln in diesem Spezialtraining eine Sensibilität für in-terne wie externe Kommunikation im Rahmen eines Krisenfalls. • Das erste Statement für die Presse im Rahmen eines Krisenfalls • Umschiffen klassischer Fettnäpfchen der Krisenberichterstattung • Die Pressekonferenz im Rahmen einer Krise • Nonverbale Signale zur Erhöhung der Glaubwürdigkeit in Interviews • Strategische Positionierung in der Krise • Aktive Krisenkommunikation

LernmethodeAnhand von realitätsnahen Krisenszenarien werden die wesentlichen Kommu-nikationsmechanismen dargelegt, von den TeilnehmerInnen diskutiert und aus-probiert. Ein Krisenstatement, eine Krisenpressekonferenz und ein Krisenfernseh-interview werden aufgezeichnet und mit Videofeedbacks analysiert. Checklisten und Formulierungskonserven helfen den TeilnehmerInnen im Ernstfall.

ZielgruppeFührungskräfte und deren StellvertreterInnen, ProjektleiterInnen, ReferentInnen, die sich Know-how zu diesem Thema aneignen wollen

Trainer • Mag. Martin Voill, MA, bettertogether GmbH, vormals ORF-Innen-

politikredakteur, zertifizierter Risikomanagementbeauftragter, Krisentrainer, Mediencoach

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: MS 429 NEUTermin: 22. Juni 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 14

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MA Sekretariat: Nedeljka Haag

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240 | mEDIEN uND PuBLIc rELAtIoNS

MS 430

Das gesprochene und das geschriebene Wort Die Wirkung in der medienlandschaft

Inhalt und ZieleDas Image der öffentlichen Verwaltung wird durch die Medien (Zeitung, Internet, Radio, Fernsehbeiträge, Social Media) stark beeinflusst. Dabei ist es unerlässlich, sich selbst und die eigenen MitarbeiterInnen durch antizipatives Themenmanage-ment zielsicher bei den thematischen Anforderungen einzusetzen und für die Ge-sprächspartnerInnen zu sensibilisieren. Eine »gute Presse« zu haben, hängt vom Inhalt der Botschaft und dem persönlichen Auftreten der Personen ab, die im Namen der Verwaltung agieren.Wir wollen Sie bei diesem Training darauf vorbereiten, mit einem offenen und transparenten Informationsstil Vertrauen und Glaubwürdigkeit zu schaffen. Das Hauptaugenmerk des Workshops liegt dabei auf der Vermittlung folgender Punkte: • Zeitungsartikel, Radio, Fernsehbeitrag, Internet, Social Media – ein »roter

Faden« • Funktionsweise und Eigenheiten dieser Medien • Fakten, Information, Unterhaltung – was bleibt bei den BürgerInnen

»hängen«? • Wie beuge ich spekulativen Medienberichten vor? • Kommunizieren nach innen und nach außen • Kommunikation in kritischen Situationen • Unter Druck ruhig und selbstbewusst bleiben • Erscheinungsbild, Erwartungen

LernmethodeDer Workshop basiert auf einer intensiven Simulation anhand von realen Beispie-len der TeilnehmerInnen mit eingehender Analyse und Diskussion

ZielgruppeSektionsleiterInnen, AbteilungsleiterInnen, DienststellenleiterInnen, Projektleite-rInnen, Presseverantwortliche

Trainer • Mag. Rudolf Stonawski, Communication Skills International GmbH,

Unternehmensberater und Kommunikationsexperte • Hans Besenböck, Public Solutions Media Consulting GmbH, Journalist mit

Print-, Radio- und Fernseherfahrung

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: MS 430 NEUTermin: 10. – 11. Oktober 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MA Sekretariat: Nedeljka Haag

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WorK-LIFE-BALANcE | 241

MS 539

Aktiv in Balance – gib dem »Ausbrennen« keine Chance!Burn-out-Prävention: was mitarbeiterInnen und Betriebe zur Erhaltung der psychischen Gesundheit und zur Förderung des Engagements im Job tun können

Inhalt und Ziele Dieses Seminar widmet sich folgenden Aspekten: • Möglichkeiten zur persönlichen und betrieblichen Burn-out-Prävention

aufzeigen • TeilnehmerInnen Ideen bieten, die der effektiven Früherkennung dienen • TeilnehmerInnen ermöglichen, die eigenen Anteile wahrzunehmen

Nach einer Analyse betrieblicher Risikofaktoren werden praxisnahe Ideen zur Erhaltung und Förderung des Job Engagement innerhalb der Organisation vor-gestellt. • Was ist Burn-out? Was heißt psychische Gesundheit am Arbeitsplatz?

(Definition, Fallbeispiele, Anzeichen, Symptome und Phasen) • Was macht uns krank?(Ursachen, Erfahrungsberichte und aufrecht erhaltende

Bedingungen, systemische Analyse von Burn-out) • Die Konsequenzen von Burn-out (persönliche Effekte, soziale Folgen u. a.

in der PartnerInnenschaft und Familie, betriebswirtschaftliche Kosten von Burn-out)

• Präventionsmöglichkeiten und was wir tun können, um unser Engagement zu erhalten und am Arbeitsplatz gesund zu bleiben (was wir alle tun können, was Betriebe tun können)

• Evaluationsmöglichkeiten und Analyse betrieblicher und persönlicher Faktoren von Burn-out

• Praxisübungen

LernmethodeTheorieinputs, Gruppenübungen, Erfahrungsaustausch

ZielgruppeFührungskräfte, PersonalleiterInnen, MitarbeiterInnen, insbesondere von Perso-nalabteilungen, PersonalvertreterInnen, die sich mit dem Thema Burn-out-Prä-vention auseinandersetzen möchten

Trainer • Adj. Prof. Mag. Stefan Geyerhofer, klinischer Psychologe, Coach und

Lehrsupervisor in der ÖAS, Mitbegründer des Instituts für Systemische Therapie (IST) in Wien, Adj. Prof. für Psychologie an der Webster University

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: MS 539Termine: 16. – 17. April 2012 15. – 16. Oktober 2012Ort: Schloss Laudon TeilnehmerInnen: 20

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MA Sekretariat: Nedeljka Haag

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242 | WorK-LIFE-BALANcE

MS 540

StressmanagementPositive Energie im Führungsalltag

Inhalt und Ziele Ein Leiten mit Kraft erfordert persönliches Ressourcenmanagement. Das Thema »Gesundheit am Arbeitsplatz« wird genussvoll vorgestellt. Die Erfahrungen und Methoden können einfach in den Arbeitsalltag integriert werden und unterstützen nachhaltig die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit. Die TeilnehmerInnen lernen die Grundlagen der vitalen Führung kennen, erfahren Möglichkeiten des Auftankens und setzen sich mit einem produktiven Umgang mit Stress auseinan-der. Sie erproben einfache Entspannungsübungen. • Energiebalance als Motor der Vitalität • Sinn und Motivation als Führungskraft • Gesundheitsförderliches Arbeitsverhalten durch produktives

Stressmanagement • Jeden Tag Gesundheit am Arbeitsplatz leben –Tipps für den Alltag • Wertschätzende Führungskultur • Die Kunst des Delegierens • Entspannungsübungen

LernmethodeKurzinputs, praktische Übungen, Reflexion, Diskussion, Gruppenarbeiten und Entspannungsübungen

ZielgruppeFührungskräfte und deren StellvertreterInnen, ProjektleiterInnen, ExpertInnen der Verwaltung, die sich mit dem Thema »Energiemanagement und Gesundheit« im Zusammenhang mit dem oft stressigen Arbeitsalltag auseinandersetzen möchten

Trainer • Mag. Thomas Schweinschwaller, Vielfarben, Gesellschafter; Berater und

Trainer, Arbeits- und Gesundheitspsychologe mit dem Schwerpunkt Stressmanagement und Gesundheit von Führungskräften

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: MS 540 NEUTermine: 9. – 10. Mai 2012 25. – 26. September 2012Ort: Schloss Laudon TeilnehmerInnen: 16

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MA Sekretariat: Nedeljka Haag

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WorK-LIFE-BALANcE | 243

MS 541

Energy to brainInhalt und Ziele Sie erkennen, woraus Sie Kraft und Begeisterung schöpfen, und können Ihre Re-aktionsmuster in Einklang mit Ihrem persönlichen Potenzial bringen. Dadurch stärken Sie Ihre Handlungskompetenz, werden gelassener und tragen Wandel dy-namisch und selbstbestimmt mit. Sie erwerben Strategien, die Sie mit neuer Kraft und frischer Energie für den Alltag in einer leistungsorientierten Arbeitswelt ver-sorgen. • Energie in der westlichen Schulmedizin • Der Energiebegriff der chinesischen Medizin • Energie ist die Quelle für Motivation und Begeisterung • Stoff- und Energieflüsse für den Kopf aktivieren • Shaolin-Energie: Atemenergie durch Ba Jins steigern • Kraftwerke für Leistung: Nahrungsenergie • Zeit und Energie optimal managen – Achtsamkeit • Wertschätzung, Wertschöpfung und Nachhaltigkeit • Konzentration trainieren, die Zellaktivität verbessern • Lebensenergie als Leistungsfaktor erkennen und wirksam einsetzen • Reduktion von Schmerzen im Rücken- und Schulterbereich • Hohe persönliche innere Kraft und Ruhe im beruflichen und privaten Alltag • Energie verbessert die Merkfähigkeit, Reaktionszeit und Aufmerksamkeit

LernmethodeDas Training besteht aus Inputs, Vorträgen, Diskussionen sowie zahlreichen prak-tischen geistig-mentalen und körperlichen Übungen wie Shaolin-Qigong und Ba Jins, Atemtechniken, Mentaltraining und Energieübungen. Die im Seminar erlern-ten Inhalte und Übungen sind sofort umsetzbar.

ZielgruppeAlle MitarbeiterInnen, die ihre Merkfähigkeit, Reaktionszeit und Aufmerksam-keit steigern und ihren Stress senken wollen und insbesondere auch Führungsver-antwortung haben

Trainer • DI Robert Egger, VorzüglichkeitsAkademie, Qimeister, Shaolin-Qigong-

Lehrtrainer

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: MS 541 NEUTermine: 11. – 12. April 2012 17. – 18. Oktober 2012Ort: Schloss Laudon TeilnehmerInnen: 16

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MA Sekretariat: Nedeljka Haag

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244 | WorK-LIFE-BALANcE

MS 534

Lebenskraft und VitalitätBeiträge zur seelisch-körperlichen Gesundheit

Inhalt und Ziele Die Belastungen der modernen Welt machen Stress und Burn-out zu den neuen Volkskrankheiten. Prävention und der sorgfältige Umgang mit sich selbst sowie den eigenen beruflichen und privaten Anforderungen werden damit zur Conditio sine qua non, d. h. zur unabdingbaren Notwendigkeit. Es geht um die Erhaltung und Förderung der körperlich-seelisch-geistigen Vitalität und Leistungsfähigkeit. Sie machen sich mit Wissen zu diesem Thema vertraut, reflektieren Ihre persönli-che Situation und bekommen Impulse und Anregungen für das eigene ausgewo-gene Prophylaxeverhalten. • Stress- und Burn-out-Dynamiken sowie Symptomerkennung • Gefährdende Verhaltensmuster – wie kann ich sie verändern? • Eigene Situationen und Erfahrungen reflektieren und daraus lernen • Aspekte seelischer und körperlicher Gesundheit und Vitalität • Motivation zur Eigenvorsorge, hilfreiche Haltungen und Verhaltensweisen • Selbstwert stärken, Lebensenergien aktivieren und fördern • Einen förderlichen Lebensstil weiterentwickeln

LernmethodeVerschiedene Checks/Tests zur Selbstreflexion, Entspannungs- und Energieübun-gen aus Bioenergetik, Yoga, Qigong u. a., Veränderungscoaching anhand von Bei-spielen

ZielgruppeMitarbeiterInnen, Führungskräfte, die ihre Burn-out-Prävention und Gesund-heitsbalance stärken möchten

Trainer • Mag. Karl Wimmer, Unternehmensberater, (Lehr-)Supervisor, Coach,

Psychotherapeut, Productive Aging und Gesundheitsmanagement

Zeit & OrtDauer: 3 TageSeminarnummer: MS 534Termine: 7. – 9. März 2012 13. – 15. Juni 2012 19. – 21. September 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 16

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MA Sekretariat: Nedeljka Haag

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WorK-LIFE-BALANcE | 245

MS 532

Stress mit Humor und Entspannung begegnenInhalt und ZieleSie erfahren ein positives Lebensgefühl und neue Strategien zum Thema »Stress«, Sie stärken Ihre körpereigenen Energien und fördern Ihr Wohlbefinden. Sie erhal-ten »Werkzeuge« zur Entspannung und zum Sammeln von Energie. • Verantwortungsvolles Zeit- und Selbstmanagement • Entspannungs- und Energieübungen

Sie begeben sich auf die Suche nach Stressverursachern und fördern durch das Erkennen dieser Ihre psychische Regenerationsfähigkeit. • Positiver Umgang mit Veränderungen • Strategien und Ziele für innere Ruhe und Gelassenheit entwickeln

Humor wird Sie an beiden Tagen begleiten und Sie werden das Thema »Kom-munikation« miteinander auf eine neue Art erleben. Genießen Sie die befreiende Wirkung des Lachens! • Humor hilft bei der Entspannung. • Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass herzhaftes Lachen die Ausschüttung

von Stresshormonen stoppt.»Humor ist der Knopf, der bewirkt, dass einem nicht der Kragen platzt!« (Joachim Ringelnatz)

LernmethodeÜbungen in Einzel- und Kleingruppenarbeit, Impulsvorträge

ZielgruppeAlle interessierten MitarbeiterInnen, die sich mit viel Humor mit dem Thema »Stress« auseinandersetzen und auf diese Weise Energie sammeln möchten, vor-rangig ReferentInnen, SachbearbeiterInnen

Trainerin • Evelyn Viehböck, dipl. Coach, eingetragene Mediatorin, Unternehmens-

beratung für Personalmanagement

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: MS 532Termine: 8. – 9. Mai 2012 9. – 10. Oktober 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 14

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MA Sekretariat: Nedeljka Haag

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246 | WorK-LIFE-BALANcE

MS 542

Mit Humor zu mehr LeichtigkeitLachen ist gesund!

Inhalt und Ziele Sie erfahren ein positives Lebensgefühl und neue Strategien zum Thema »Stress«, Sie stärken Ihre körpereigenen Energien und fördern Ihr Wohlbefinden. Sie erhal-ten »Werkzeuge« zur Entspannung und zum Sammeln von Energie. • Energiereiches Selbstmanagement • Entspannungs- und Energietankstellen • Lachyoga • Humorstrategien

Sie begeben sich auf die Suche nach Stressverursachern und fördern durch das Erkennen dieser Ihre psychische Regenerationsfähigkeit. Sie erfahren weiters: • Strategien und Ziele für innere Ruhe und Gelassenheit

Humor wird Sie an beiden Tage begleiten und das Thema »Lachyoga« ist eine besonders erfrischende und ungewöhnliche Art des Stressabbaus. Genießen Sie die befreiende Wirkung des Lachens! • Mit den richtigen Techniken Glücksboten freisetzen und Stress abbauen

»Lachen ist Gesundheit, die ansteckend ist!«

LernmethodeÜbungen in Einzel- und Kleingruppenarbeit, Impulsvorträge, DVD-Sequenzen

ZielgruppeAlle interessierten MitarbeiterInnen, die sich mit viel Humor auf eher ungewöhn-liche Weise mit dem Thema »Stress« auseinandersetzen und auf diesem Weg Ener-gie sammeln möchten, insbesondere Führungskräfte und deren StellvertreterInnen

TrainerInnen • Mag. Norbert Withalm, Mensch in Bewegung, Trainer, Schauspieler, Coach • Mag. Pia Kasa, wings4minds Kasa KG, Unternehmensberaterin mit

Schwerpunkt auf betrieblichem Gesundheitsmanagement, Coach, Lektorin an der Donau-Universität Krems

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: MS 542 NEUTermine: 23. – 24. April 2012 (Mag. Withalm) 2. – 3. Oktober 2012 (Mag. Kasa)Ort: Schloss Laudon TeilnehmerInnen: 16

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MA Sekretariat: Nedeljka Haag

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WorK-LIFE-BALANcE | 247

MS 543

Impulse für Beweglichkeit am ArbeitsplatzEine praktische Einführung

Inhalt und Ziele Unsere Büroarbeit führt durch langes Sitzen, die Fixierung auf den Monitor und wenig Bewegung leicht zu Nackenverspannungen, Gelenkschmerzen und Müdig-keit. Durch natürliche, leichte Körperübungen können diese Zustände deutlich verbessert werden. Wir können unseren Körper und unsere Seele durch Tai-Chi, Qigong und Yoga zur Sammlung und Konzentration führen. In diesem Impulstag erfahren Sie, wie das geht. Sie werden einfache Übungen aus-probieren, erhalten eine genaue Anleitung und bekommen visuelle Hilfen, sodass Sie die Übungen auch zu Haus und im Büro weiter anwenden können. Atmung, Dehnung und Beweglichkeit werden dabei verbessert. Holen Sie sich Kraft und Schwung für die Arbeit! Vielleicht bekommen Sie bei diesem »Kennenlernen« auch Lust auf mehr.

LernmethodeSie lernen praktische Übungen für Büro und zu Haus kennen, die Ihren Körper aufwecken. Die Kraft der Ruhe und der Spaß an der Bewegung erhöhen Ihre Motivation.Die Übungen erfordern keine Vorkenntnisse und sind leicht nachzuvollziehen.

ZielgruppeMenschen, die ihre Beweglichkeit erhalten und fördern wollen, sowie Menschen, die die Wechselwirkung von Körper und Psyche für die Bewältigung ihrer Aufga-ben verstehen und nutzen wollen

Trainer • Wei-Tsung Lin, Lin und Nöbauer OG, Musik- und Tanzpädagoge,

Vermittler asiatischer Konzentrations- und Bewegungsformen (Qigong, Tai-Chi, Yoga)

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: MS 543 NEUTermine: 23. Mai 2012 18. September 2012Ort: Schloss Laudon TeilnehmerInnen: 16

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MA Sekretariat: Nedeljka Haag

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248 | WorK-LIFE-BALANcE

MS 544

Zum Glück »unser Erfolg hängt entscheidend von unseren Emotionen ab. Wir sind in der Lage, diese bewusst zu steuern.«

Inhalt und Ziele Die neuesten Studien der Gehirnforschung belegen, dass wir positive Gefühle be-nötigen, wie zum Beispiel Verbundenheit, Freude, Lust und Zufriedenheit, um erfolgreiche Menschen zu werden. Uns allen fällt es leichter, aus einem positiven Gefühlszustand heraus die richtigen Entscheidungen zu treffen, Probleme zu lösen und uns weiterzuentwickeln. Lernen Sie die Voraussetzungen für »Glücksempfin-dungen« kennen, erfahren Sie, wie Sie Ihre Erlebnis-und Wahrnehmungsfähigkeit steigern und erhalten Sie das Handwerkszeug für Ihr zufriedenes und gesundes Leben. • Glücks- und Hirnforschung • Glück – Mythos und Realität • Glücksrezepte und Glücksformeln • Glück im Hier und Jetzt • Gene und Meme • Glaubenssätze und Loslassen • Flow und Resilienz

»Es gibt keinen Weg zum Glücklichsein. Glücklichsein ist der Weg.« (Buddha)

LernmethodeMethodenmix bestehend aus Theorieblocks, Einzel- und Gruppenarbeit, Übun-gen, kreativ-mentalen Techniken, erlebnisorientierten Experimenten in der Grup-pe

ZielgruppeAlle MitarbeiterInnen, die sich gerne mit dem Thema »Zufriedenheit« und der eigenen Lebensqualität näher auseinander setzen möchten

Trainerin • Edith Bayer, burn on, Trainerin, Coach

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: MS 544 NEUTermine: 28. – 29. März 2012 24. – 25. Oktober 2012Ort: Schloss Laudon TeilnehmerInnen: 15

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MA Sekretariat: Nedeljka Haag

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WorK-LIFE-BALANcE | 249

MS 545

Vita ActivaDen Übergang in die nachberufliche zeit bewusst gestalten

Inhalt und Ziele Nach der Erwerbsarbeit bleiben PensionistInnen oftmals noch viele vitale Jahre, die selbstbestimmt genutzt werden können. Neben dem Genießen, Reisen und Nachholen dessen, was bisher zu kurz gekommen ist, bietet dieser Lebensabschnitt auch die Chance, bisher schlummernde Talente und Potenziale zu erkennen und zu verwirklichen. Übergange sind von Loslösung und Neubeginn gekennzeichnet und je bewusster diese Phase gestaltet wird, desto zufriedenstellender und sinner-füllter wird diese Zeit wahrgenommen. • Den persönlichen Lebensweg betrachten und reflektieren • Planung und Gestaltung des Ausstiegs aus dem Beruf • Planung und Gestaltung des Übergangs in die nachberufliche Zeit • Erhaltung und Pflege eines sozialen Netzwerks • Selbstmanagement im nachberuflichen Leben • Gesundheitsbewusstsein: Ernährung, Bewegung, Lebensstil • Sinnerfüllte Tätigkeiten definieren und umsetzen

LernmethodeImpulsvorträge, Selbstreflexion, Gruppengespräche, Visualisierungen, Achtsam-keits- und Energieübungen

ZielgruppePersonen, die sich mit dem Übergang vom Beruf in die Pension auseinandersetzen möchten

Trainerin • Dr. Renate Augusta, Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin,

Organisationsberaterin, langjährige Erfahrung in der Verwaltung und Wirtschaft, Universitätslektorin am Zentrum für Soziale Kompetenz der Universität Graz

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: MS 545 NEUTermin: 26. – 27. April 2012 Ort: Schloss Laudon TeilnehmerInnen: 16

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MA Sekretariat: Nedeljka Haag

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250 | WorK-LIFE-BALANcE

MS 546

Work­Family­BalanceDie Vereinbarkeit von Beruf und Familie – die Kunst, alles unter einen hut zu bringen

Inhalt und Ziele Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf hat im gesellschaftlichen Umfeld und der herrschenden Dynamik von heute für alle Betroffenen hohe Priorität. Entdecken Sie Ihre Potenziale, lernen Sie neue Techniken und Möglichkeiten kennen und fin-den Sie den richtigen »Rollenmix« für eine ausgewogene Work-Family-Balance, um auf diese Weise Ihre Work-Life-Balance zu verbessern. Der Workshop setzt sich mit dem Spannungsfeld, in dem sich moderne Frauen und Männer als Mütter und Väter heute bewegen und bewähren müssen, aus-einander. Die unterschiedlichen Aufgaben, Erwartungen und Rollenbeladungen bewusst zu machen und zu reflektieren, um dem Balanceakt zwischen Familie und Beruf gestärkt begegnen zu können, ist Anliegen dieses Workshops. • Die vielen Rollen einer Mutter und eines Vaters • Umgang mit Erwartungen und Anforderungen – den eigenen und denen der

anderen • Die spezielle Situation von berufstätigen AlleinerzieherInnen • Organisation ist das halbe Leben: Stress- und Zeitmanagement, Techniken

für gelungenes Stress- und Selbstmanagement als wesentliche Erfolgsfaktoren • Ressourcencheck: Was hilft und tut gut? – Netzwerke und Unterstützung • Konflikt- und Beziehungsmanagement – Tipps und Tricks für einen

stressreduzierten Alltag • Work-Life-Balance – nachhaltige Lösungen für ein ausgewogenes und

zufriedenes Leben • Sozialintegrative Erziehung – ein guter Start mit Pokemons, modernen

Medien und Co. • Tipps und Tricks zur Lebensalltagsverbesserung im Zusammenleben mit

Pubertierenden • Wissenswertes zu neuen Familienformen (Patchwork und Co.)

LernmethodeFachinputs, Gruppenübungen, Erfahrungsaustausch zwischen den TeilnehmerIn-nen, Fallarbeiten mit praktischen Beispielen, Einzel- und Kleingruppenarbeit, Wandelmoderation, Plenumsdiskussion

ZielgruppeBerufstätige Mütter und Väter, AlleinerzieherInnen mit Kindern, Wiedereinstei-gerInnen nach der Babypause, Eltern Pubertierender, die durch Erfahrungsaus-tausch, die konkrete Arbeit im Seminar und durch Reflexion Anregungen für ih-ren beruflichen und familiären Alltag erhalten möchten

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WorK-LIFE-BALANcE | 251

Trainerin • Dr. Martina Leibovici-Mühlberger, MSc, ARGE Erziehungsberatung,

Geschäftsführung; Ärztin, Psychotherapeutin, Lehrmediatorin, European Certificate of Psychotherapy, Autorin, Erziehungsexpertin, Family Coach einer Tageszeitung

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: MS 546 NEUTermine: 26. – 27. April 2012 27. – 28. September 2012 Ort: Schloss Laudon TeilnehmerInnen: 16

OrganisationIn Verantwortung von: Dipl.-Päd. Marion Pilz-Zikulnig, MA Sekretariat: Nedeljka Haag

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Europa

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254 | Eu-FrÜhStÜcK Im KANzLErAmt

xxx

EU­Frühstück im KanzleramtMit der Veranstaltungsreihe EU-Frühstück im Kanzleramt möchte die Verwal-tungsakademie des Bundes eine Auswahl europäischer und internationaler The-men aufgreifen und zur Diskussion stellen.Expertinnen und Experten aus Österreich und Europa präsentieren im Rahmen einer entspannten Frühstücksatmosphäre aktuelle Fragestellungen und Strategien aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung.

Die Termine und Themen werden separat angekündigt.

Die Veranstaltungen finden jeweils statt an einem Freitag von 9:30 – 11 Uhr Bundeskanzleramt Otto-Wagner-Haus, Hohenstaufengasse 3, 1010 Wien

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Eu-DIPLom | 255

xxxx

EU­DiplomIm Seminarprogramm der Verwaltungsakademie des Bundes gibt es den Bereich Europa, der schwerpunktmäßig die Themen europäische Integration und Fremd-sprachen-Training (Englisch/Französisch) abdeckt.Durch Auswahl von 14 Fortbildungstagen aus dem im Programmteil Europa ha-ben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes die Möglich-keit, ein EU-Diplom zu erwerben. Dabei können aus unserem Angebot jene, für die eigene Arbeitssituation relevanten Seminare zum Thema europäische Integra-tion und Fremdsprachen, ausgewählt werden.Den dienstlichen Aufgaben im EU-Kontext entsprechen unterschiedlichste Anfor-derungsprofile, die ein differenziertes Fortbildungsangebot erforderlich machen.Unser Ziel ist es, maximale Flexibilität bei der Auswahl der Seminarinhalte und des zeitlichen Rahmens zu ermöglichen. Es ist daher nicht erforderlich, das EU-Diplom innerhalb eines Programmjahres abzuschließen. Alle Teilnehmenden sol-len die Chance erhalten, sich dem eigenen Arbeitsplatz entsprechend optimal zu qualifizieren.Zur Erlangung des EU-Diploms sind insgesamt 14 Fortbildungstage notwendig, wobei höchstens die Hälfte davon durch Fremdsprachen-Trainings abgedeckt werden können.Treffen Sie Ihre persönliche Auswahl aus dem Programmteil Europa des neuen Bildungsprogramms der Verwaltungsakademie des Bundes sowie der Broschüre Kommunikation Französisch.

EU­EnglischEU­Französisch

Europarecht

PolitikbereicheDatenbanken

Verfahren/Verhandeln/

Interkulturalität

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256 | Eu-ENGLISch

xxxxx

Planning your English trainingChoose from a wide range of VAB English seminars, depending on what English language skills you need and want to improve. Why not combine different seminars to create your own tailor-made training pro-gramme? Any combination of seminars is possible.Here are a few suggestions – perhaps your needs are similar to these?

Where shall I start?You need to use English more and more because your job is getting more inter-

national.You want to reactivate your school English and learn how to talk about your

work in international contexts.

You could go to the following seminars: > Kickstart your English > Going International > Keep Talking > Getting it Right

The European dimensionYou need to communicate with experts from other EU member states, e.g. in the

context of meetings and bilateral contacts. You want to learn EU terminology and to increase your fluency, both in formal

and informal settings.

You could go to the following seminars: > Keep Talking > Eurospeak > Meetings and Negotiations > Discussing Current Issues

I’m so busy...You need to use English a lot in your job but are away from the office so much

it’s hard to find time for training.You want to improve your networking skills, to feel more confident about tak-

ing the floor at meetings, and to find out how you can efficiently use eLearning (e.g. to increase your vocabulary).

You could go to the following 1-day seminars: > Keep Talking > Meetings Brush-up > Give me a Ring, Drop me a Line > Presentatios Brush-up > Brush-up your Writing > Boost your English with EUROSPEAK:online.

If you need advice on the right seminar for you,come to “Kickstart your English” (particularly if you have not attended any VAB English seminars before), and/or contact Ursula Eder at + 43 1 53115-7230 or [email protected].

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Eu-ENGLISch | 257

GETTING STARTED

You want to get off to a good start

BASICS BRUSH­UP

You want to give yourself a solid foundation

SPECIALISED TOPICS

You want to improve your terminology and communication

COMMUNI­CATION SKILLS

You want to to improve your meeting, presentation and writing skills

TAILOR MADE

TRAINING

You want to focus on communicating specific content from your own field of work

• Kickstart your English • Going International

• Keep talking • Getting it right • Give me a ring, Drop me a Line • Brush-up your Writing • Boost your English with EuroSPEAK:online

• Eurospeak: English for the European union • Yes minister • Legally Speaking • talking about Austrian Law • Discussing current Issues

• meetings and Negotiations • making Presentations • Drafting Documents • meetings Brush-up • Presentations Brush-up

• tailor-made In-house Seminars

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258 | Eu-ENGLISch

Your levelIf your English... • ... has seen better days because you have not used it for a while,

come and reactivate it! To take the first step, see “GETTING STARTED” in the overview on p. 257; to give yourself a solid foundation before moving on to more specialised training, see “BASICS BRUSH-UP” on the same page.

• ... is still more or less “Matura level”, or more advanced, you can build on this and specialise in a number of different directions. For suggestions, see “SPECIALISED TOPICS”, “COMMUNICATION SKILLS” and “TAILOR-MADE TRAINING” in the overview on p. 257.

How we workIn our seminars • we work interactively so that you can use English in practical, realistic

contexts, • we practise cooperative learning to ensure motivation and support for all

participants, • we speak only English to give you maximum practice.

In addition to coming to seminars...... you can use EUROSPEAK:online, our tailor-made English eLearning pro-gramme for public administration, to • prepare yourself for seminars if you want (see our eLearning tips under each

seminar), • review what you have learned after a seminar, and • practise whatever you need, whenever you need it (e.g. phrases for meetings

before you go to a meeting).For more information, go to www.eurospeak-online.at.If you would like to find out how to make the best use this eLearning programme, come to the one-day seminar “Boost your English with EUROSPEAK:online”.

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Eu-ENGLISch | 259

ES­E 246

Kickstart your EnglishFocus: reactivating your school English

Content and aimsIn this seminar you will reactivate your “rusty” English and build your confidence when speaking. You will also find out how you can continue to improve your English, e.g. which other seminars would be best for you. • intensive speaking practice • building up your vocabulary • planning your personal training programme

Working method • Interactive group work, individual counselling. • 1 day of total immersion in English: learning by doing.

Target groupPeople who need to start using English again (e.g. because they haven’t needed it much since school), especially those who have not attended any of the other English courses in this programme so far.Is this seminar right for me? Please see “Your level” on p. 258.

Trainers • Sue Norris M.Ed., B.A. • Mag. Andrea Steiner, B.A.

Time & venueLength: 1 daySeminar number: ES-E 246Dates: February 20, 2012 October 22, 2012Venue: Schloss LaudonParticipants: 14

OrganisationIn the hands of: Dr. Ursula EderAdministration: Herta Gratzer

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260 | Eu-ENGLISch

ES­E 247

Going International: an Introduction to English for your JobFocus: getting started on specialised English

Content and aimsIn this seminar you will learn the essential vocabulary that you need to talk about your work and related topics in English, as well as practise speaking about these topics.Topics include: • public administration in Austria • the European Union • your own field of work

Activities include: • learning and using useful vocabulary from these fields • speaking practice (e.g. small talk, meetings or receiving foreign visitors)

Working method • Interactive group work • 2 days of total immersion in English: learning by doing.

Target groupPeople whose job is becoming more international and who want to get ready to talk about their work to international partners, e.g. in the EU.Is this seminar right for me? Please see “Your level” on p. 258.

Trainers • Sue Norris M.Ed., B.A. • Mag. Andrea Steiner, B.A.

Time & venueLength: 2 daysSeminar number: ES-E 247Date: December 3–4, 2012Venue: Schloss LaudonParticipants: 16

OrganisationIn the hands of: Dr. Ursula EderSecretariat: Herta Gratzer

CommentseLearning tips: Module 2: V1, T2 (EU development and structure)

Module 3: T1, T2, V2 (EU institutions) Module 4: T1 (decision-making in the EU) Module 10: V4, V5, C1 (public administration terminology)

For more information about EUROSPEAK:online, see p. 277.

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Eu-ENGLISch | 261

ES­E 241

Keep TalkingFocus: fluency in spoken English

Content and aimsThis seminar will help you speak English more fluently, naturally and effectively in informal settings, e.g. before/after a meeting, in a conference break, or in infor-mal work contacts.Communication skills: • networking • making small talk • explaining, negotiating, reporting

Communication scenarios include: • meeting people • informal conversations • problem solving in teams

Working method • Speaking activities only: role-plays, simulations and authentic

communication with your colleagues. • 1 day of total immersion in English: learning by doing.

Target groupPeople who want to practise their informal communication skills.Is this seminar right for me? Please see “Your level” on p. 258.

Trainers • Sue Norris M.Ed., B.A. • Mag. Andrea Steiner, B.A.

Time & venueLength: 1 daySeminar number: ES-E 241Dates: February 21, 2012 October 23, 2012Venue: Schloss LaudonParticipants: 18

OrganisationIn the hands of: Dr. Ursula EderAdministration: Herta Gratzer

CommentseLearning tips: Module 1: C1, C2 (meeting people; small talk)

Module 2: C1, C2, C3, C4 (small talk) Module 5: C1, C3 (informal exchanges) Module 7: C4 (informal consultations; an informal meeting)

For more information about EUROSPEAK:online, see p. 277.

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262 | Eu-ENGLISch

ES­E 242

Getting it RightFocus: correctness in written and spoken English

Content and aimsIn this seminar you will improve the correctness of what you say or write by working on key areas of grammar and vocabulary in work-related contexts.Typical problems for German speakers: • vocabulary (e.g. prepositions, false friends) • grammar (e.g. tenses, conditionals)

plus aspects of communication (e.g. saying the right thing when socialising).

Working method • Interactive group work based on texts, dialogues and tailor-made practice

materials. • 2 days of total immersion in English: learning by doing.

Target groupPeople who need to improve the correctness of what they say or write in English in their jobs.Is this seminar right for me? Please see “Your level” on p. 258.

Trainers • Sue Norris M.Ed., B.A. • Mag. Andrea Steiner, B.A.

Time & venueLength: 2 daysSeminar number: ES-E 242Date: June 11–12, 2012Venue: Schloss LaudonParticipants: 14

OrganisationIn the hands of: Dr. Ursula EderAdministration: Herta Gratzer

CommentseLearning tips: Module 1: V3 (prepositions); G1, G2 (tenses)

Module 2: G1, G2 (tenses) Module 3: V3 (prepositions); G1, G2 (tenses) Module 4: G1 (tenses); Module 7: G2 (conditionals)

For more information about EUROSPEAK:online, see p. 277.

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Eu-ENGLISch | 263

ES­E 260

Give me a Ring, Drop me a LineFocus: English communication by telephone and email

Content and aimsThis seminar will help you to write clear, accurate and reader-friendly emails in English, as well as to make effective and professional English phone calls in the context of your work.Emails/letters: • the current state-of-the-art in writing an appropriate email • making your email more or less formal, or more or less direct networking • useful phrases for standard situations, e.g. making requests, giving good/bad

newsTelephoning: • getting the message across: giving and getting information, making

arrangements • striking the right tone: cautious or assertive? • useful phrases for standard situations, e.g. getting connected, leaving

messages, handling problems

Working method • Interactive and practice-oriented–bring your mobile phone! • 1 day of total immersion in English: learning by doing.

Target groupExperts who need to communicate internationally by phone or email, e.g. with EU institutions or with their colleagues in other countries.Is this seminar right for me? Please see “Your level” on p. 258.

Trainers • Sue Norris M.Ed., B.A. • Mag. Andrea Steiner, B.A.

Time & venueLength: 1 daySeminar number: ES-E 260Dates: February 22, 2012 December 5, 2012Venue: Schloss LaudonParticipants: 14

OrganisationIn the hands of: Dr. Ursula EderAdministration: Herta Gratzer

CommentseLearning tips: Module 1: C4-5 (emails) Module 3: C1-4 (telephoning) Module 6: C2 (letters)

For more information about EUROSPEAK:online, see p. 277.

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264 | Eu-ENGLISch

ES­E 252

Boost your English with EUROSPEAK:onlineFocus: using the eLearning programme effectively

Content and aimsIn this workshop you will learn how to get the maximum benefit from learning English with EUROSPEAK:online, as well as an opportunity to work on topics and tasks of your choice with help from the authors of the programme. In addi-tion, you will get a day of intensive language work and speaking practice. • introduction to using EUROSPEAK:online • exploring EUROSPEAK:online topics of special interest to you • work on language areas of your choice (vocabulary, grammar,

pronunciation)plus a day of speaking practice.

Working method • Interactive group work, eLearning, individual counselling from trainers. • 1 day of total immersion in English: learning by doing.

Target groupPeople who want help in finding the best way to use EUROSPEAK:online for their specific language learning needs.Is this seminar right for me? Please see “Your level” on p. 258.

Trainers • Sue Norris M.Ed., B.A. • Mag. Andrea Steiner, B.A.

Time & venueLength: 1 daySeminar number: ES-E 252Date: June 20, 2012Venue: Schloss LaudonParticipants: 12

OrganisationIn the hands of: Dr. Ursula EderAdministration: Herta Gratzer

CommentseLearning tip: To register for EUROSPEAK:online,

go to www.eurospeak-online.at

For more information about EUROSPEAK:online, see p. 277.

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Eu-ENGLISch | 265

ES­E 249

Eurospeak: English for the European UnionFocus: understanding and using Eu terminology

Content and aimsIn this seminar you will increase your knowledge of EU terminology and improve your ability to communicate effectively at a European level.Topics: • EU structure, institutions and law • current issues in the EU

Communication skills: • reporting, explaining and negotiating • presenting and discussing EU issues

For intensive speaking practice on EU issues and more, see the 2-day seminar “Discussing Current Issues” (see p. 269).

Working method • In this interactive seminar, work on expanding your specialised vocabulary

and improving your communication skills will be integrated in work on EU topics.

• 3 days of total immersion in English: learning by doing.

Target groupPeople who need to communicate in English in an EU context.Is this seminar right for me? Please see “Your level” on p. 258.

Trainers • Sue Norris M.Ed., B.A. • Mag. Andrea Steiner, B.A.

Time & venueLength: 3 daysSeminar number: ES-E 249Date: September 17–19, 2012Venue: Schloss LaudonParticipants: 14

OrganisationIn the hands of: Dr. Ursula EderAdministration: Herta Gratzer

CommentseLearning tips: Module 2: T3, V1, V2 (EU development and structure)

Module 3: T1, T2, V2 (EU institutions) Module 4: T1 (decision-making in the EU) Module 6: T1, V1, V2 (EU law)

For more information about EUROSPEAK:online, see p. 277.

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266 | Eu-ENGLISch

ES­E 248

“Yes Minister”: English for Public AdministrationFocus: understanding and using the terminology of public administration

Content and aimsIn this seminar you will improve your ability to talk about your work, and pub-lic administration in general, to people who are not familiar with the Austrian system.Topics: • public administration in Austria and the UK • institutions and levels of government • your own field of work

Activities: • dealing with technical terminology • explaining specifically Austrian concepts • using these expressions in practical contexts (e.g. presenting your work)

Working method • In this interactive seminar, work on expanding your specialised vocabulary

and improving your communication skills will be integrated in reading and talking about public administration.

• 3 days of total immersion in English: learning by doing.

Target groupPeople who need to communicate about their work in international contexts and are interested in exploring the specific terminology of public administration.Is this seminar right for me? Please see “Your level” on p. 258.

Trainer • Mag. Andrea Steiner, B.A.

Time & venueLength: 3 daysSeminar number: ES-E 248Dates: April 23–25, 2012 September 24–26, 2012Venue: Schloss LaudonParticipants: 11

OrganisationIn the hands of: Dr. Ursula EderAdministration: Herta Gratzer

CommentseLearning tips: Module 8: T2, V3 (Austrian law)

Module 9: T1, V1, V2, V3 (levels of government, Austrian institutions) Module 10: T1, T2, V2, V4, V5, C1 (the Civil Service)

For more information about EUROSPEAK:online, see p. 277.

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Eu-ENGLISch | 267

ES­E 243

Legally Speaking: an introduction to English for LawFocus: understanding and using the language of law

Content and aimsIn this seminar you will learn and activate fundamental legal terminology and improve your ability to communicate about legal issues in English.Topics: • law and justice in Austria • civil vs. criminal law • EU law

Activities: • learning and using legal terminology • case studies • presenting and discussing legal issues

If you want to focus specifically on Austrian law, see “Talking about Austrian Law” on the next page.

Working method • In this interactive seminar, work on expanding your specialised vocabulary

and improving your communication skills will be integrated in work on legal topics.

• 3 days of total immersion in English: learning by doing.

Target groupPeople who need to communicate about legal issues in English.Is this seminar right for me? Please see “Your level” on p. 258.

Trainers • Sue Norris M.Ed., B.A. • Mag. Andrea Steiner, B.A.

Time & venueLength: 3 daysSeminar number: ES-E 243Date: May 21–23, 2012Venue: Schloss LaudonParticipants: 14

OrganisationIn the hands of: Dr. Ursula EderAdministration: Herta Gratzer

CommentseLearning tips: Module 6: T1, T2, V1, V2, V3, G1 (EU law)

Module 8: T1, T2, T3; V1, V2, V3; C2, C3 (general law terms, Austrian law) Module 9: T2 (administrative law)

For more information about EUROSPEAK:online, see p. 277.

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268 | Eu-ENGLISch

ES­E 261

Talking about Austrian LawFocus: explaining Austrian law in English

Content and aimsIn this seminar you will learn the terminology you need in order to describe key aspects of the Austrian legal system in English and apply this knowledge in the context of your own field of work.Topics: • instruments of Austrian law • administrative law • civil and criminal justice in Austria

Activities: • learning key vocabulary in context • explaining “how things work” in Austria • presenting and discussing legal issues from your field of work

For a review of fundamental legal terminology, see “Legally Speaking” on the previous page.

Working method • In this interactive seminar, specialised vocabulary and improving your

communication skills will be integrated in work on legal topics. • 2 days of total immersion in English: learning by doing.

Target groupPeople who need to be able to explain aspects of Austrian law in English.Is this seminar right for me? Please see “Your level” on p. 258.

Trainers • Sue Norris M.Ed., B.A. • Mag. Andrea Steiner, B.A.

Time & venueLength: 2 daysSeminar number: ES-E 261Date: November 19–20, 2012Venue: Schloss LaudonParticipants: 14

OrganisationIn the hands of: Dr. Ursula EderAdministration: Herta Gratzer

CommentseLearning tips: Module 8: National law

Module 9: T2 (administrative law), C1-4 (Austria’s federal structure)

For more information about EUROSPEAK:online, see p. 277.

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Eu-ENGLISch | 269

ES­E 262

Discussing Current IssuesFocus: intensive speaking practice on challenging topics

Content and aimsIn this seminar you will improve your ability to talk in-depth in English about current topics relevant to your work or interest.Topics include: • political, economic, social and cultural issues from Austria, the EU and the

rest of the worldCommunication scenarios: • informal discussion • reporting, explaining and negotiating • expert-level discussions and debate

Working method • In this interactive seminar, work on boosting your vocabulary and

improving your communication skills will be integrated in work on relevant topics.

• 2 days of total immersion in English: learning by doing.

Target groupPeople who want to improve their fluency in speaking about work-related topics in English and boost their vocabulary in these fields. A good working knowledge of English is recommended.Is this seminar right for me? Please see “Your level” on p. 258.

Trainers • Sue Norris M.Ed., B.A. • Mag. Andrea Steiner, B.A.

Time & venueLength: 2 daysSeminar number: ES-E 262Dates: June 18–19, 2012 December 10–12, 2012Venue: Schloss LaudonParticipants: 14

OrganisationIn the hands of: Dr. Ursula EderAdministration: Herta Gratzer

CommentseLearning tips: Module 5: T1 (EU policy)

Module 7: T1, T2 (Austria and the EU) Module 9: T1 (Austrian federalism)

For more information about EUROSPEAK:online, see p. 277.

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270 | Eu-ENGLISch

ES­E 223

Meetings and NegotiationsFocus: participating successfully in international meetings

Content and aimsIn this seminar you systematically develop the language and communication skills that you need in order to take part in international meetings, as well as building your confidence in taking part in such meetings.Language: • useful phrases for participants (e.g. for taking the floor, agreeing and

disagreeing) • useful phrases for chairs (e.g. for opening/closing a meeting,

handling difficulties)Communication: • stating and defending your position • reaching agreement • effective interaction (being tactful/direct, formal/informal, etc.)

If you want to polish your meetings skills, see the 1-day intensive seminar “Meetings Brush-up” on the next page.

Working method • You will take part in several meetings, practising your communication skills

in realistic scenarios and getting detailed feedback. • 3 days of total immersion in English: learning by doing.

Target groupPeople who need to attend meetings that are held in English.Is this seminar right for me? Please see “Your level” on p. 258.

Trainers • Sue Norris M.Ed., B.A. • Mag. Andrea Steiner, B.A.

Time & venueLength: 3 daysSeminar number: ES-E 223Date: March 26–28, 2012Venue: Schloss LaudonParticipants: 14

OrganisationIn the hands of: Dr. Ursula EderAdministration: Herta Gratzer

CommentseLearning tips: Module 3: C2, C3 (chairing)

Module 5: C1, C2, C3 (negotiating positions) Module 7: C3, C4 (agreeing and disagreeing; informal viewpoints)

For more information about EUROSPEAK:online, see p. 277.

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Eu-ENGLISch | 271

ES­E 240

Meetings Brush­upFocus: polishing your meetings skills

Content and aimsIn this seminar you will brush up the language and communication skills you need in international meetings.The seminar reviews, in compact form, • what you say as a participant (e.g. taking the floor, presenting your position,

agreeing and disagreeing) • what you say as a chair (e.g. opening the meeting, giving people the floor,

handling difficult situations)and provides intensive practice of these roles.For more comprehensive, systematic work on meetings and negotiations, see the 3-day intensive seminar “Meetings and Negotiations”, on the previous page.

Working method • You will take part in three different meetings in the course of the day and get

feedback on these. • 1 day of total immersion in English: learning by doing.

Target groupPeople who attend meetings that are held in English and want to brush-up their language and communication skills.Is this seminar right for me? Please see “Your level” on p. 258.

Trainers • Sue Norris M.Ed., B.A. • Mag. Andrea Steiner, B.A.

Time & venueLength: 1 daySeminar number: ES-E 240Date: October 24, 2012Venue: Schloss LaudonParticipants: 14

OrganisationIn the hands of: Dr. Ursula EderAdministration: Herta Gratzer

CommentseLearning tips: Module 3: C2, C3 (chairing)

Module 5: C1, C2, C3 (negotiating positions) Module 7: C3, C4 (agreeing and disagreeing; informal viewpoints)

For more information about EUROSPEAK:online, see p. 277.

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272 | Eu-ENGLISch

ES­E 211

Making PresentationsFocus: making clear, appropriate and effective presentations

Content and aimsIn this seminar you will improve your English at the same time as upgrading your presentation skills. • useful presentation phrases • planning and structuring your presentation • getting your message across effectively • handling questions and difficult situations • presentation technique and visuals (e.g. PowerPoint)

If you want to polish your presentation skills and/or focus on a specific presenta-tion you have to give, see the 1-day workshop “Presentations Brush-up” on the next page.

Working method • You will give one presentation each day and get detailed feedback on it. • 3 days of total immersion in English: learning by doing.

Target groupPeople who need to make presentations in English.Is this seminar right for me? Please see “Your level” on p. 258.

Trainers • Sue Norris M.Ed., B.A. • Mag. Andrea Steiner, B.A.

Time & venueLength: 3 daysSeminar number: ES-E 211Date: October 15–17, 2012Venue: Schloss LaudonParticipants: 14

OrganisationIn the hands of: Dr. Ursula EderAdministration: Herta Gratzer

CommentseLearning tip: Module 9: C 1, C2, C3, C4 (presentations)

For more information about EUROSPEAK:online, see p. 277.

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Eu-ENGLISch | 273

ES­E 263

Presentations Brush­upFocus: preparing, practising and perfecting a presentation

Content and aimsAt this workshop you will have the opportunity to prepare, practise and improve a specific presentation on a subject of your choice, e.g. a talk that you have to give in the near future, and/or to brush-up your English presentation skills in general.The workshop includes: • preparation (e.g. structure, language, PowerPoint slides) • practice (i.e. giving your talk in front of an audience and handling questions) • feedback on what worked well and how you could improve your talk • correction of your PowerPoint slides by a trainer

For more comprehensive, systematic work on making presentations, see the 3-day immersion seminar “Making Presentations” on the previous page.

Working method • You can work on a talk you have already (partly) prepared, or prepare

a new talk in the workshop. • Bring any relevant materials (e.g. existing notes or PowerPoint slides), and

a laptop, if possible. • 1 day of total immersion in English: learning by doing.

Target groupPeople who need to prepare and practise a presentation in English.Is this seminar right for me? Please see “Your level” on p. 258.

Trainers • Sue Norris M.Ed., B.A. • Mag. Andrea Steiner, B.A.

Time & venueLength: 1 daySeminar number: ES-E 263Date: April 12, 2012Venue: Schloss LaudonParticipants: 14

OrganisationIn the hands of: Dr. Ursula EderAdministration: Herta Gratzer

CommentseLearning tip: Module 9: C 1, 2, 3 and 4 (presentations)

For more information about EUROSPEAK:online, see p. 277.

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274 | Eu-ENGLISch

ES­E 264

Brush­up your WritingFocus: improving your basic writing skills

Content and aimsIn this seminar you will systematically develop your ability to write clear, correct English texts, as well as practising your writing skills by writing texts from your own field of work.Topics: • spoken vs. written English • getting your message across clearly • getting it right: vocabulary, grammar, punctuation

For more advanced writing skills practice, see the 3-day seminar “Drafting Docu-ments” on the next page.

Working methodThis seminar combines face-to-face training with two phases of distance study, in which you write texts from your own field of work and email them to the trainers. This format allows you to manage your own writing process and to get detailed, comprehensive feedback on your texts. • Workshop 1: introduction to writing skills (1 seminar day) • Writing Project 1: independent writing (distance study) • Workshop 2: feedback from trainers, more writing skills practice

(1 seminar day) • Writing Project 2: final writing project, feedback by email (distance study)

Target groupPeople who need to write in English at work – anything from emails to more complex kinds of text.Is this seminar right for me? Please see “Your level” on p. 258.

Trainers • Sue Norris M.Ed., B.A. • Mag. Andrea Steiner, B.A.

Time & venueLength: 2 days face-to-face training + 2 distance study

phases–equivalent to 3 seminar days in totalSeminar number: ES-E 264Dates: March 21, 2012

April 11, 2012 (Attendance of both days required) NEW!

Venue: Schloss LaudonParticipants: 12

OrganisationIn the hands of: Dr. Ursula EderAdministration: Herta Gratzer

CommentseLearning tips: Module 3: V4 (formal vs. informal style) Module 7: V3 (linking)

For more information about EUROSPEAK:online, see p. 277.

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Eu-ENGLISch | 275

ES­E 224

Drafting DocumentsFocus: writing effective, appropriate and correct texts

Content and aimsIn this seminar you will improve your professional writing skills, i.e. your ability to express exactly what you mean and to formulate it appropriately, with a focus on key text types relevant to work in public administration.Writing skills: • structuring, drafting and editing your texts • using appropriate style and different levels of formality • getting it right: vocabulary, grammar, punctuation

Text types: • summaries and reports • positions and recommendations • letters and emails

For more basic writing skills practice, see the seminar “Brush up your writing” on the previous page.

Working method • You will write five different texts and get detailed feedback on them. • 3 days of total immersion in English: learning by doing.

Target groupPeople who need to write in English at work and would like to fine-tune their writing skills.Is this seminar right for me? Please see “Your level” on p. 258.

Trainers • Sue Norris M.Ed., B.A. • Mag. Andrea Steiner, B.A.

Time & venueLength: 3 daysSeminar number: ES-E 224Date: November 5–7, 2012Venue: Schloss LaudonParticipants: 12

OrganisationIn the hands of: Dr. Ursula EderAdministration: Herta Gratzer

CommentseLearning tips: Module 1: C3, C4, C5 (email)

Module 6: C1 (formal style); C2 (letter) Module 7: C1, C2 (positions) Module 8: C2, C2 (summarising and linking)

For more information about EUROSPEAK:online, see p. 277.

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276 | Eu-ENGLISch

ES­E 250

Tailor­made In­house SeminarsFocus: effective communication of your specific content

Content and aimsIn these specialised seminars you and your colleagues from a particular Ministry or office can focus on improving your ability to communicate about your own area of expertise in English.Based on the specific needs of the target group, the programme of your seminar will be designed around • topics from your field of work • relevant specialised vocabulary • the specific communication skills you need

For example, this could mean a focus on presentation skills for scientists from the field of environmental policy who attend international conferences, or on educa-tion terminology and the language of meetings for educational experts involved in EU projects, or on informal communication and legal terminology for judges preparing for the visit of an international delegation, etc.

Working method • In these interactive seminars, work on expanding your specialised vocabu-

lary and improving the communication skills you need in your job will be integrated in work on topics from your own professional field.

• 3 days of total immersion in English: learning by doing.

Target groupGroups of people who need to communicate specific content from their own field of work.

Trainers • Sue Norris M.Ed., B.A. • Mag. Andrea Steiner, B.A.

Time & venueLength: 3 daysSeminar number: ES-E 250Date: by arrangementVenue: in-houseParticipants: by arrangement

OrganisationIn the hands of: Dr. Ursula EderAdministration: Herta GratzerTo arrange your tailor-made in-house seminar, please contact Ursula Eder at + 43 1 53115-7230 or [email protected].

CommentseLearning tip: A blended learning package with selected elements of

EUROSPEAK:online can be provided to increase the effectiveness of your in-house training programme.

For more information about EUROSPEAK:online, see p. 277.

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Eu-ENGLISch | 277

ES­E 250

eLearningEUROSPEAK:online complements the VAB’s English seminar programme so that you can learn online as well as practise your English communication face-to-face. This “blended learning” package provides optimum support for your interna-tional communication tasks.EUROSPEAK:online allows for a maximum of flexibility in your personal learn-ing programme: you can improve your English • whenever you have time and for as long as you want–even if it’s just half an

hour. using. • at the office, at home or abroad–the programme can be accessed from

anywhere. • according to your own priorities–choose the topics and tasks that are

relevant to you.Recommended starting level: (more or less) Matura level or higher.

EUROSPEAK:online consists of ten topic­based modules: • International organisations • EU structure and development • EU institutions • Decision-making in the EU • EU policy areas • EU law • Austria in the EU • National law • Government • The civil service

Each module has five sections, each containing a number of interactive tasks: • Texts: reading and listening to texts about the topics listed above

appropriate style and different levels of formality • Vocabulary: the terminology of European integration, law and public

administration, as well as general vocabulary and useful phrases • Grammar: exercises on key points of English grammar • Communication: key areas of spoken and written communication,

e.g. meetings, presentations, small talk; letters and emails, summaries, position papers

• Pronunciation: selected expressions from the topics covered in the modules

There are a number of support tools to help you use the programme: • tips on how best to do each task • right/wrong feedback on your answers • clear explanations WHY your answer is right or wrong • online vocabulary definitions • an online grammar reference • self-checks to check your learning progress.

Where can I get personal support in using the eLearning programme?If you would like to find out how you can best learn English with EUROSPEAK:online–and get a day of face-to-face practice in speaking English at the same time–come to “Boost your English with EUROSPEAK:online”. At this one-day workshop the trainers will help you choose the best eLearning tasks for you and answer any questions you may have.

How can I register for EUROSPEAK:online?The programme is available at absolutely no cost to the staff of the Federal Minis-tries and their subordinate bodies. To get your password and free headset, simply go to www.eurospeak-online.at.

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278 | Eu-FrANzÖSISch

XXX

Die OIF – Organisation internationale de la FrancophonieKooperationspartnerin des Bundeskanzleramtes

Die Organisation internationale de la Francophonie (OIF) ist eine Institution, die sich am Grundsatz der weltweiten Anwendung der französischen Sprache und gemeinsamer Werte orientiert. Ihr gehören gegenwärtig 56 Staaten als Mitglieder an. 19 Staaten, darunter Österreich, haben Beobachterstatus. Die OIF ist auf allen fünf Kontinenten vertreten und umfasst mehr als ein Viertel der Mitgliedstaaten der UNO.

Die OIF unterstützt die Mitgliedstaaten bei der Formulierung bzw. Konsoli-dierung ihrer Politikbereiche und führt multilaterale Kooperationsprojekte durch: die Förderung der französischen Sprache und der kulturellen und sprachlichen Vielfalt; die Förderung des Friedens, der Demokratie und der Menschenrechte; die Unterstützung in den Bereichen Aus- und Weiterbildung sowie Hochschulwe-sen und Forschung; den Aufbau von Kooperationen im Dienste der nachhaltigen Entwicklung und Solidarität.

Ein besonderer Schwerpunkt der OIF ist ein Projekt zur Förderung der fran-zösischen Sprache für Vertreterinnen und Vertreter der Diplomatie und der öffent-lichen Verwaltung, die verhandeln und europäische Dossiers betreuen.

www.francophonie.org

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Eu-FrANzÖSISch | 279

ES­F 239

Sprachaufenthalte in Frankreich und in BelgienInhalt und Ziele Die OIF (Organisation internationale de la Francophonie) bietet jedes Jahr für fünf österreichische Beamtinnen und Beamte eine Woche Sprachaufenthalt in Frankreich oder in Belgien an. Es wird Fachfranzösisch mit Schwerpunkt europä-ische Zusammenarbeit gelehrt.Die OIF übernimmt die Kurs- und Aufenthaltskosten (Unterbringung und Ver-pflegung). Die Reisekosten tragen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer oder der Dienstgeber.

LernmethodeJe nach Bedarf Gruppen- oder Einzelkurse.

ZielgruppeHohe Beamtinnen und Beamte, die mit europäischen Fragen befasst sind und die französische Sprache im Rahmen ihrer Tätigkeit in Österreich oder/und in Brüssel sowie in französischsprachigen Ländern benötigen.Sprachstufe: drei bis vier Jahre Französisch.

TrainerInnenLocuteurs natifs der jeweiligen Sprachschulen

Zeit & OrtDauer: 1 Woche mit Beginn Sonntag AbendSeminarnummer: ES-F 239Termine: nach VereinbarungOrt: Avignon, Frankreich

(Sprachschule Millefeuille Provence) Spa, Belgien (Sprachschule Dialogue-Spa)

TeilnehmerInnen: 5

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Karin OberegelsbacherSekretariat: Herta Gratzer

AnmerkungenAuskunft und BewerbungDie Bewerbungsbögen sind zu beantragen bei: Mag. Laurence Riehl Chargée de mission pour le Pôle d’Excellence Institut Français de Vienne Telefon: +43 1 502 753-12 Telefax: +43 1 502 753-90 E-Mail: [email protected] Bewerbungen werden an die OIF weitergeleitet.

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280 | Eu-FrANzÖSISch

ES­F 216

Coaching: FranzösischEinzelstunden für Delegierte in internationalen Gremien und hohe Beamte

Inhalt und ZieleIm Programmjahr 2012 werden insgesamt 100 Unterrichtseinheiten à 90 Minu-ten als Französisch-Einzelstunden angeboten. Zielsetzung ist, auf die jeweiligen Bedürfnisse der Teilnehmerinnen und Teilnehmer einzugehen.

LernmethodeIndividuelles Inhouse-Coaching. Ein Übersetzungsdienst wird in diesem Rahmen nicht angeboten.

ZielgruppeHohe Beamtinnen und Beamte sowie Delegierte in internationalen Gremien, die ad hoc-Unterstützung brauchen. Sprachstufe: Mittel- bis Oberstufe.

TrainerInnenLocuteurs natifs du Pôle d’Excellence, Institut Français d’Autriche

Zeit & OrtDauer: nach BedarfSeminarnummer: ES-F 216Termine: nach VereinbarungOrt: InhouseTeilnehmerIn: Einzelchoaching

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Karin OberegelsbacherSekretariat: Herta Gratzer

AnmerkungenDie Anträge für diese Einzelstunden richten Sie bitte per E-Mail an: [email protected]. Sie erhalten dann ein Bedarfsanalysenformular, welches Sie drei Tage vor Beginn des Trainings zurücksenden.

Weitere Informationen zum Inhalt:Mag. Laurence Riehl Chargée de Mission pour le Pôle d’Excellence Institut Français de Vienne Telefon: +43 1 502 753-12 Fax: +43 1 502 753-90 E-Mail: [email protected]

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Eu-FrANzÖSISch | 281

XXX

Die französischen Sprachzertifikate DELF und DALFDie DELF und DALF Zertifikate sind staatliche Sprachdiplome, die vom Centre international d’études pédagogiques (CIEP) im Auftrag des französischen Erzie-hungsministeriums entwickelt werden. Diese Prüfungen sind standardisiert und werden von ALTE (Association of Language Teachers in Europe) anerkannt.

Der Aufbau und die Aufgaben der Prüfungen wurden unter Berücksichtigung aktueller pädagogischer Forschungsergebnisse konzipiert. Aus der Anpassung der Prüfungsinhalte an den Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen für Spra-chen (GERS) ergibt sich eine Neufassung, die im Jänner 2006 in Österreich ein-geführt wurde.

Wie ist das DELF/DALF aufgebaut?Es besteht aus Prüfungen, die den sechs Niveaus des europäischen Referenzrah-mens entsprechen.

Diese sechs Prüfungen können unabhängig voneinander abgelegt werden.Bei jedem Niveau (A1 bis C2) werden durch eine Reihe von Aufgaben die

vier kommunikativen Kompetenzen – mündliches und schriftliches Verständnis, mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit – geprüft.

DELF/DALF Diplome können ohne Einstufungstest oder spezielle Nachweise abgelegt werden.

In Österreich werden die DELF/DALF Prüfungen vom Institut Français de Vienne (Palais Clam-Gallas, Währinger Straße 30, 1090 Wien) organisiert und durchgeführt.

Bitte wenden Sie sich an:Mag. Laurence Riehl Chargée de mission pour le Pôle d’excellence Institut Français de Vienne Telefon: +43 1 502 753-12 Fax: +43 1 502 753-90 E-Mail: [email protected]

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282 | Eu-FrANzÖSISch

XXX

Französisch Express – Übersicht Gemeinsamer Europäischer referenzrahmen für Sprachen (GErS)

Die Kursinhalte richten sich nach den sechs vom Europarat vorgegebenen Kom-petenz-Stufen:

• A1, A2: Elementare Sprachverwendung • B1, B2: Selbständige Sprachverwendung • C1, C2: Kompetente Sprachverwendung

Kurs Stufe GERS

ES 226 a Élémentaire 1 Elementarstufe 1 A1

ES 226 b Élémentaire 2 Elementarstufe 2 A1 +

ES 226 c Élémentaire 3 Elementarstufe 3 A2

ES 226 d Élémentaire 4 Elementarstufe 4 A2 +

ES 226 e Intermédiaire 1 mittelstufe 1 B1

ES 226 f Intermédiaire 2 mittelstufe 2 B1 +

ES 226 g Intermédiaire 3 mittelstufe 3 B2

ES 226 h Intermédiaire 4 mittelstufe 4 B2 +

ES 226 i confirmé oberstufe c1

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Eu-FrANzÖSISch | 283

A1: Kann vertraute, alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze verstehen und verwenden, die auf die Befriedigung konkreter Bedürfnisse zielen. Kann sich und andere vorstellen und anderen Leuten Fragen zu ihrer Person stellen – z. B. über Wohnort, über Bekannte usw. – und kann auf Fragen dieser Art Antwort geben.

A2: Kann Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke verstehen, die mit Bereichen von ganz unmittelbarer Bedeutung zusammenhängen (z. B. Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung). Kann sich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen und direkten Austausch von Informationen über vertraute und geläufige Dinge geht.

B1: Kann die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht. Kann die meisten Situationen bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet be-gegnet. Kann sich einfach und zusammenhängend über vertraute Themen und persönliche Interessensgebiete äußern.

B2: Kann die Hauptinhalte komplexer Texte zu konkreter und abstrakten The-men verstehen; versteht im eigenen Spezialgebiet auch Fachdiskussionen. Kann sich so spontan und fließend verständigen, dass ein normales Gespräch mit Mut-tersprachlern ohne größere Anstrengung auf beiden Seiten gut möglich ist.

C1: Kann ein breites Spektrum anspruchsvoller, längerer Texte verstehen und auch implizite Bedeutungen erfassen. Kann sich spontan und fließend ausdrücken, ohne öfter deutlich erkennbar nach Worten suchen zu müssen. Kann die Sprache im ge-sellschaftlichen und beruflichen Leben oder in Ausbildung und Studium wirksam und flexibel gebrauchen.

C2: Kann praktisch alles, was er/sie liest oder hört, mühelos verstehen.

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284 | Eu-FrANzÖSISch

ES­F 226a/12

Französisch ExpressSemesterkurs: Anfängerinnen und Anfänger ohne Vorkenntnisse

Inhalt und ZieleDieser Kurs ermöglicht Ihnen, sich in französischer Sprache zu verständigen und damit im europäischen und internationalen Umfeld schneller Kontakte zu knüpfen.In Französisch Express ES-F 226a/12 lernen Sie: • sich vorzustellen (schriftlich und mündlich bzw. telefonisch) • über Ihr Land und Ihre Tätigkeit zu sprechen • durch einfache Fragen und Antworten zu kommunizieren • einfache Texte zu verfassen (E-Mails, Briefe) • ein Telefongespräch zu führen.

Der Kurs umfasst ein Semester mit 90 Minuten pro Woche und zwei Blocksemi-naren.

LernmethodeDer Schwerpunkt liegt vorwiegend auf dem Training der mündlichen Sprachkom-petenz. Es werden aber ebenfalls das Hörverständnis, das Lesen und das Schrei-ben trainiert. Darüber hinaus werden im Rahmen von Fallstudien interkulturelle Aspekte behandelt. Rollenspiele und Simulationen festigen die erlernten Sprach-fertigkeiten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer arbeiten mit folgendem Lehrbuch, das ihnen am ersten Kurstag ausgehändigt wird: Riehl, Laurence/Soignet, Michel/ Amiot, Marie-Hélène: Objectif diplomatie 1. Le français des relations européennes et internationales. Paris : Hachette 2006 (Fran-çais langue étrangère).

ZielgruppeSie sind Anfängerin oder Anfänger ohne Vorkenntnisse und benötigen Franzö-sisch in ihrer beruflichen Tätigkeit.Sollten Sie bereits über – wenn auch geringe – Sprachkenntnisse verfügen, die Sie während der Schulzeit oder später erworben haben, stehen Ihnen die Semesterkur-se für Anfängerinnen und Anfänger bis Oberstufe 1offen.

TrainerInnenLocuteurs natifs du Pôle d’Excellence, Institut Français d’Autriche

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Eu-FrANzÖSISch | 285

Zeit & OrtDauer: 1 SemesterSeminarnummer: ES-F 226a/12Termine: 15. Februar – 27. Juni 2012,

jeweils Mittwoch 15:30 – 17 Uhr Blockseminare: 21. März 2012 und 23. Mai 2012 jeweils 14 – 17:15 Uhr, 25. April 2012 und 20. Juni 2012 jeweils 9 – 17:15 Uhr

Ort: Institut Français de Vienne Währingerstraße 30, 1090 Wien

TeilnehmerInnen: 16

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Karin OberegelsbacherSekretariat: Herta Gratzer

AnmerkungenLernerfolgsbedingungen: Dieser Kurs ermöglicht Ihnen, in sehr kurzer Zeit rasch und effizient Ihre Lernziele zu erreichen. Doch dies ist nur dann möglich, wenn Sie den Kurs und die dazu gehörenden Blockseminare relativ regelmäßig besu-chen können. Die Blockseminare ermöglichen Ihnen zwei Mal pro Semester Ihre Kenntnisse im Rahmen von praktischen Situationen und anhand von Simulatio-nen intensiv einzusetzen.Erreichte Sprachstufe: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erreichen die Stufe A1.1 – A1.2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen.

Weitere Informationen zum Inhalt und Einstufung: Mag. Laurence Riehl Chargée de mission pour le Pôle d’Excellence Institut Français de Vienne Telefon: +43 1 502 753-12 Fax: +43 1 502 753-90 E-Mail: [email protected]

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286 | Eu-FrANzÖSISch

ES­F 226b­f/12

Französisch ExpressSemesterkurs: Anfängerinnen und Anfänger mit Vorkenntnissen bis mittelstufe 2

Inhalt und ZieleDieser Kurs ermöglicht Ihnen, sich in französischer Sprache zu verständigen und damit im europäischen und internationalen Umfeld schneller Kontakte zu knüpfen.In Französisch Express ES-F 226b-f/12 lernen Sie: • informelle Gespräche mit Kolleginnen und Kollegen zu führen, • Telefongespräche zu führen, • Briefe zu verfassen, • öffentliche Verkehrsmittel zu benützen, • nach dem Weg zu fragen, • ein Hotelzimmer zu buchen, • eine Wohnung zu suchen, • eine französischsprachige Delegation zu empfangen, • ihre Meinung über aktuelle Themen (Frankreich, EU, Politik, Kultur…)

einzubringen, • das Wort im Rahmen einer Verhandlung zu ergreifen, usw.

Der Kurs umfasst ein Semester mit 90 Minuten pro Woche und zwei Blocksemi-naren.

LernmethodeDer Schwerpunkt liegt vorwiegend auf dem Training der mündlichen Sprachkom-petenz. Es werden aber ebenfalls das Hörverständnis, das Lesen und das Schrei-ben trainiert. Darüber hinaus werden im Rahmen von Fallstudien interkulturelle Aspekte behandelt. Rollenspiele und Simulationen festigen die erlernten Sprach-fertigkeiten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer arbeiten mit folgendem Lehrbuch, das ihnen am ersten Kurstag ausgehändigt wird:Riehl, Laurence/Soignet, Michel/Amiot, Marie-Hélène: Objectif diplomatie 1. Le français des relations européennes et internationales. Paris : Hachette 2006 (Fran-çais langue étrangère).

ZielgruppeSie benötigen Französisch in Ihrer beruflichen Tätigkeit. Bei einer Erstanmeldung ist ein Einstufungstest nötig.

TrainerInnenLocuteurs natifs du Pôle d’Excellence, Institut Français d’Autriche

Zeit & OrtDauer: 1 Semester

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Eu-FrANzÖSISch | 287

ES-F 226b/12 Französisch Express – Anfängerinnen und Anfänger mit VorkenntnissenSeminarnummer: ES-F 226b/12Termine: 14. Februar – 26. Juni 2012,

jeweils Dienstag 15:30 – 17 Uhr Blockseminare: 13. März 2012 und 22. Mai 2012 jeweils 14 – 17:15 Uhr, 17. April 2012 und 19. Juni 2012 jeweils 9 – 17:15 Uhr

ES-F 226c/12 Französisch Express – Elementarstufe 3Seminarnummer: ES-F 226c/12Termine: 14. Februar – 26. Juni 2012,

jeweils Dienstag 15:30 – 17 Uhr Blockseminare: 13. März 2012 und 22. Mai 2012 jeweils 14 – 17:15 Uhr, 17. April 2012 und 19. Juni 2012 jeweils 9 – 17:15 Uhr

ES-F 226d/12 Französisch Express – Elementarstufe 4Seminarnummer: ES-F 226d/12Termine: 13. Februar 2012 – 9. Juli 2012,

jeweils Montag 15:30 – 17 Uhr Blockseminare: 12. März 2012 und 4. Juni 2012 jeweils 14 – 17:15 Uhr, 23. April 2012 und 2. Juli 2012 jeweils 9 – 17:15 Uhr

ES-F 226e/12 mittelstufe 1Seminarnummer: ES-F 226e/12Termine: 14. Februar – 26. Juni 2012,

jeweils Dienstag 15:30 – 17 Uhr Blockseminare: 13. März 2012 und 22. Mai 2012 jeweils 14 – 17:15 Uhr, 17. April 2012 und 19. Juni 2012 jeweils 9 – 17:15 Uhr

ES-F 226f/12 Französisch Express – mittelstufe 2Seminarnummer: ES-F 226e/12Termine: 15. Februar – 27. Juni 2012,

jeweils Mittwoch 15:30 – 17 Uhr Blockseminare: 21. März 2012 und 23. Mai 2012 jeweils 14 – 17:15 Uhr, 25. April 2012 und 20. Juni 2012 jeweils 9 – 17:15 Uhr

Ort: Institut Français de Vienne Währingerstraße 30, 1090 Wien

TeilnehmerInnen: 16 pro Lerngruppe

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Karin OberegelsbacherSekretariat: Herta Gratzer

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288 | Eu-FrANzÖSISch

AnmerkungenLernerfolgsbedingungen: Dieser Kurs ermöglicht Ihnen, in sehr kurzer Zeit rasch und effizient Ihre Lernziele zu erreichen. Doch dies ist nur dann möglich, wenn Sie den Kurs und die dazu gehörenden Blockseminare relativ regelmäßig besu-chen können. Die Blockseminare ermöglichen Ihnen zwei Mal pro Semester Ihre Kenntnisse im Rahmen von praktischen Situationen und anhand von Simulatio-nen intensiv einzusetzen.

Prüfungsmöglichkeiten: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben die Möglich-keit, anschließend den TCF RI (Test de connaissances en français, relations inter-nationales) abzulegen. Zweimal im Jahr werden am Institut Français de Vienne Prüfungstermine dafür angeboten.Dieser Test gilt als Qualifikationsnachweis für die erreichte Sprachkompetenz und kann daher bei Bewerbungen für Stellenausschreibungen europäischer Institutio-nen dienen.

Weitere Informationen zum Inhalt und Einstufung:Mag. Laurence Riehl Chargée de mission pour le Pôle d’Excellence Institut Français de Vienne Telefon: +43 1 502 753-12 Fax: +43 1 502 753-90 E-Mail: [email protected]

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Eu-FrANzÖSISch | 289

ES­F 226g­i/12

Français Expresscours extensifs : Niveau intermédiaire 2 à confirmé

Contenus et objectifsDans ce cours, vous consolidez vos acquis à l’écrit comme à l’oral. Vous apprenez à vous exprimer en français avec aisance, de façon à pouvoir mener des conver-sations sur des thèmes généraux et/ou plus spécifiques dans un environnement professionnel francophone européen et international.Vous apprenez à • parler de votre parcours et de votre environnement professionnel, • poster votre candidature pour un poste, • intervenir dans le cadre d’une table ronde, réunion ou une conférence, • défendre votre point de vue, à rédiger des lettres et présenter des rapports ….

Le cours consiste en 1 semestre à raison de 90 minutes par semaine et deux sémi-naires intensifs d’une journée par semestre.

Méthode de travailCe cours est essentiellement axé sur l’expression orale. La compréhension orale ainsi que la compréhension et l’expression écrites sont également pris en consi-dération. Les aspects interculturels sont traités sous formes d’études de cas. Les compétences acquises sont fixées à l’aide de jeux de rôles et de simulations. Les participants travaillent avec la méthode suivante qui sera distribuée au début du cours : Michel Soignet : Objectif diplomatie 2. Le français des relations euro-péennes et internationales. Paris : Hachette 2011 (Français langue étrangère).

Public cibleCe cours s’adresse à des personnes ayant suivi au moins cinq semestres dans le cadre des cours Français Express ou ayant au moins atteint le niveau B1 du Cadre européen commun de référence pour les langues (CECR). Un test de positionne-ment doit être passé avant toute première inscription.

IntervenantLocuteurs natifs du Pôle d’Excellence, Institut Français d’Autriche

Date et lieuDurée : 1 jour

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290 | Eu-FrANzÖSISch

ES-F 226g/12 Français Express – Niveau intermédiaire 3Code : ES-F 226g/12Date : du 16 février 2012 au 5 juillet 2012,

le jeudi, de 15h30 à 17h00 Séminaires intensifs : le 15 mars 2012 et le 24 mai 2012 de 14h00 á 17h15, le 19 avril 2012 et le 28 juin 2012 de 9h00 à 17h15

ES-F 226h/12 Français Express – Français Express – Niveau intermédiaire 4Code : ES-F 226h/12Date : du 16 février 2012 au 5 juillet 2012,

le jeudi, de 15h30 à 17h00 Séminaires intensifs : le 15 mars 2012 et le 24 mai 2012 de 14h00 á 17h15, le 19 avril 2012 et le 28 juin 2012 de 9h00 à 17h15

ES-F 226i/12 Français Express – Français Express – Niveau confirméCode : ES-F 226i/12Date : du 13 février 2012 au 9 juillet 2012,

le lundi, de 15h30 à 17h00 Séminaires intensifs : le 12 mars 2012 et le 4 juin 2012 de 14h00 á 17h15, le 23 avril 2012 et le 2 juillet 2012 de 9h00 à 17h15

Lieu : Institut Français de Vienne Währingerstraße 30, 1090 Vienne

Participants : 16

Personne contactSous la responsabilité de : Dr. Karin OberegelsbacherSecrétariat : Herta Gratzer

RemarquesConditions requises pour atteindre les objectifs d’apprentissage : Ce cours vous permet d’atteindre, en très peu de temps et de manière efficace, vos objectifs d’ap-prentissage. Les séminaires intensifs, qui font partie du programme d’apprentis-sage, vous permettent, deux fois par semestre, de mettre en pratique vos connais-sances à l’aide de situations pratiques et de simulations.Possibilités d’évaluation : A l’issue de la formation, les participants peuvent pas-ser le test TCF RI (Test de connaissances en français, relations internationales). Institut Français de Vienne propose deux dates par an pour passer ce test. Celui-ci atteste du niveau de langue atteint et est utile pour poser sa candidature à un poste dans une institution européenne.

Pour plus d’informations sur les contenus, contactez :Mag. Laurence Riehl Chargée de mission pour le Pôle d’Excellence Institut Français de Vienne Téléphone : +43 1 502 753-12 Téléfax : +43 1 502 753-90 E-Mail : [email protected]

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Eu-FrANzÖSISch | 291

ES­F 219

Français des relations européennesEntraînement à l’expression orale

Contenus et objectifsCe séminaire vous permettra de mettre en pratique votre compétence de commu-nication orale et à l’améliorer. Vous apprendrez à vous exprimer sans difficulté à la fois dans des situations informelles (conversations de couloir) et formelles (présentations, débats …). Thèmes abordés : • politique européenne et internationale • économie • culture • informations sur la France et les pays francophones

Méthode de travailEntraînement intensif à la prise de parole à l’aide de matériaux authentiques, de jeux de rôles et de simulations. L’accent est mis sur l’utilisation du lexique de spé-cialité et la correction systématique de la grammaire.

Public cibleFonctionnaires ayant suivi le cursus « Français express » (de 226a à 226g). Les personnes qui s’inscrivent pour la première fois devraient au moins avoir fait quatre à cinq ans de français (« Maturaniveau »).

IntervenantsLocuteurs natifs du Pôle d’Excellence, Institut Français d’Autriche

Date et lieuDurée : 1 jourCode : ES-F 219Date : 25 septembre 2012Lieu : Institut Français de Vienne

Währingerstraße 30, 1090 WienParticipants : 16

Personne contactSous la responsabilité de : Dr. Karin OberegelsbacherSecrétariat : Herta Gratzer

RemarquesPour plus d’informations sur les contenus, contactez :Mag. Laurence Riehl Chargée de mission pour le Pôle d’Excellence Institut Français de Vienne Téléphone : +43 1 502 753-12 Téléfax : +43 1 502 753-90 E-Mail : [email protected]

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292 | Eu-FrANzÖSISch

ES­F 233

Rasches Erfassen französischer DokumenteInhalt und ZieleDas Arbeiten in 23 Amtssprachen bringt auf EU-Ebene erhebliche sprachliche Herausforderungen mit sich. Oft sind kurzfristige Übersetzungen in alle Sprach-fassungen nicht möglich. Dieses Seminar hilft Ihnen, das Verständnis von franzö-sischsprachigen EU-Fachtexten zu verbessern, diese schneller zu analysieren und so mit dem jeweils aktuellen Stand der Informationen in die Verhandlung zu ge-hen.

LernmethodeAnhand authentischer Materialien werden die Struktur der Dokumente analysiert und die linguistischen Besonderheiten hervorgehoben (Textgliederung, Anwen-dung von Zeit und Modus, Redewendungen usw.).

ZielgruppeSie haben Matura-Kenntnisse und benötigen die französische Sprache passiv im Rahmen Ihrer beruflichen Tätigkeit.

TrainerInnenLocuteurs natifs du Pôle d’Excellence, Institut Français d’Autriche

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: ES-F 233Termin: 8. März 2012Ort: Institut Français de Vienne

Währingerstraße 30, 1090 WienTeilnehmerInnen: 16

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Karin OberegelsbacherSekretariat: Herta Gratzer

AnmerkungenWeitere Informationen zum Inhalt:Mag. Laurence Riehl Chargée de Mission pour le Pôle d’Excellence Institut Français de Vienne Telefon: +43 1 502 753-12 Fax: +43 1 502 753-90 E-Mail: [email protected]

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Eu-FrANzÖSISch | 293

ES­F 271

Französischkenntnisse mit Internet entwickelnInhalt und ZieleDieses Seminar wird den Teilnehmenden die Gelegenheit bieten, ihr Hörverständ-nis anhand von verschiedensten Online-Dokumenten zu trainieren. Zugleich wer-den die Internet Ressourcen auf Französisch systematisch dargestellt und dazu genutzt, um Aktuelles auf Französisch zu hören und zu lesen.

Lernmethode • Vorstellung einer Auswahl von besonders nützlichen Homepages und

Sendungen • diverse Hörübungen und Diskussionen werden vorgeschlagen • eine Verbesserung des Hörverständnisses sowie eine Erweiterung des

Vokabulars werden erreicht • eine kulturelle und politische Erkundung der vielfältigen Online-Informatio-

nen zu verschiedensten Bereichen • die Teilnehmenden können die Themen, die sie besonders interessieren,

vorab bekanntgeben, diese werden dann ins Seminarprogramm integriert

ZielgruppePersonen, die vor allem ihre rezeptiven Französischkenntnisse auffrischen und ein gutes Informationsniveau über das aktuelle Frankreich im europäischen Rahmen erhalten möchten. Mäßig fortgeschrittene Sprachkenntnisse werden erwartet (Stu-fe B1/B2 laut dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen).

Trainerin • Dr. Chantal Cali, Linguiste spécialisée en didactique du Français de la

communication professionnelle

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: ES-F 271Termine: 16. – 17. Februar 2012

20. – 21. September 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 12In-House-Training: Sondertermine

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Ursula EderSekretariat: Herta Gratzer

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294 | Eu-FrANzÖSISch

ES­F 270

Französisch auffrischenInhalt und ZieleIntensivseminar mit dem Ziel, vorhandene Französischkenntnisse wieder zu akti-vieren, Allgemein- und Fachvokabular anzuwenden, zu aktualisieren und zu er-weitern. Zu den nachfolgenden thematischen Schwerpunkten werden zu jedem Termin neue Übungsaufgaben zusammengestellt:

Lernmethode • arbeiten an der mündliche Kompetenz, diese wird durch Interaktion,

Argumentation und Verhandeln weiterentwickelt: Simulationen von Meetings, Rollenspielen, kurzen Präsentationen und Debatten, usw.

• gezielte Optimierung der individuellen verbalen und nonverbalen Kommunikationskompetenz in Französisch

• bearbeiten von aktuellen Videodokumenten und Pressedossiers; diese werden entsprechend der Interessenlage der angemeldeten Teilnehmerinnen und Teil-nehmer ausgewählt

• Sprachübungen nach Bedarf der Gruppe

ZielgruppePersonen, die ihre mündlichen Französischkenntnisse gezielt auffrischen möchten. Mäßig fortgeschrittene Französischkenntnisse werden erwartet (B1-B2 laut dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen). Telefonische Einstu-fung/Beratung möglich.

Vortragende • Dr. Chantal Cali, Linguiste spécialisée en didactique du Français de la

communication professionnelle

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: ES-F 270Termine: 19. – 20. Jänner 2012

11. – 12. Oktober 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 11

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Ursula EderSekretariat: Herta Gratzer

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Eu-FrANzÖSISch | 295

ES­F 218

La France dans l’Europe : politique et culture administrativeContenus et objectifsCe séminaire propose un panorama du fonctionnement de l’administration fran-çaise dans le contexte européen : • Structuration des ministères français • Caractéristiques de la formation des hauts fonctionnaires • Coordination de la politique européenne, • Européanisation de la Fonction publique française et

dimension interculturelle • selon les besoins du groupe

Méthode travailDes exposés assurés par un expert français alterneront avec des activités sur dos-siers multimédias.

Public cibleLes personnes souhaitant mieux comprendre la culture administrative et politique de leurs homologues francophones. Un bon niveau à l’oral est nécessaire pour suivre les exposés de l’expert francophone et participer aux discussions et activi-tés pédagogiques interactives proposées. (B2-C1 du Cadre européen commun de référence pour les langues).

Intervenants • Dr. Thomas Vratnik, Chef du bureau du suivi du personnel à l’international

par intérim, Ministère de l’Ecologie, de l’Energie, du Développement durable et de l’Aménagement du territoire, Secrétariat général/DAEI/SDEI/E

• Dr. Chantal Cali, Linguiste spécialisée en didactique du Français de la communication professionnelle

Date et lieuDurée : 2 joursCode : ES-F 218Date : 8 et 9 novembre 2012Lieu : Schloss LaudonParticipants : 14

Personne contactSous la responsabilité de : Dr. Ursula EderSecrétariat : Herta Gratzer

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296 | Eu-FrANzÖSISch

ES­F 220

Regionalseminar Inhalt und ZieleTeil 1: Vorträge und Diskussion in französischer Sprache • Das Thema der Vorträge sowie die Namen der Vortragenden werden noch

mitgeteilt.Teil 2: Französische Sprachworkshops • Das Wort in einer informellen Situation ergreifen (Couloirgespräche,

Empfänge) • Das Wort in formellen Situationen ergreifen (das eigene Ministerium und

dessen Organigramm vorstellen sowie seine berufliche Tätigkeit präsentieren, Verhandlungstraining, Simulation einer Ratsarbeitsgruppe)

• Schriftverkehr in der Verwaltung • Rasches Erfassen von fachspezifischen Dokumenten

LernmethodeInputs, praktische Übungen, Diskussion

ZielgruppeHohe Beamtinnen und Beamte aus Österreich, Bulgarien, Kroatien, Ungarn, Po-len, Rumänien, Slowakei, Slowenien und Tschechische Republik. Mäßig fortge-schrittene Französischkenntnisse werden erwartet (mindestens B1-B2 laut dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen). Die Teilnehmenden sollten in der Lage sein, sich ohne Schwierigkeiten auszudrücken sowie den fran-zösischsprachigen Vorträgen zu folgen.

Vortragende und TrainerInnenExpertinnen und Experten aus der französischen Verwaltung und Universitätsleh-rende sowie Locuteurs natifs du Pôle d’Excellence, Institut Français d’Autriche

Zeit & OrtDauer: 3 TageSeminarnummer: ES-F 220 NEUTermine: 18. – 20. Juni 2012Ort: Institut Français de Vienne

Währingerstraße 30, 1090 WienTeilnehmerInnen: 4

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Karin OberegelsbacherSekretariat: Herta Gratzer

AnmerkungenWeitere Informationen zum Inhalt:Mag. Laurence Riehl Chargée de mission pour le Pôle d’excellence Institut Français de Vienne Telefon: +43 1 502 753-12 Fax: +43 1 502 753-90 E-Mail: [email protected]

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EuroPArEcht | 297

ES 229

Der Vertrag von LissabonInhalt und ZieleDer Europäische Rat von Laeken leitete im Dezember 2001 einen Reformprozess ein, der über den Verfassungsvertrag in den Vertrag von Lissabon mündete. Die über die Jahrzehnte der europäischen Integration immer wieder ergänzten EU-Vertragsgrundlagen sollten demokratischer und effizienter gestaltet sowie verein-facht, und damit für die Bürgerinnen und Bürger verständlich und transparent werden. Das Seminar stellt die wesentlichen Inhalte des Vertrags von Lissabon dar: • neue Vertragsarchitektur und rechtlicher Rahmen • wichtigste Änderungen der institutionellen Struktur und • der Politikbereiche • wichtigste Verhandlungsergebnisse • politischer Begleitprozess

Anhand einer Gegenüberstellung der bisherigen Rechtslage mit den durch den Vertrag von Lissabon bewirkten Änderungen soll beleuchtet werden, warum die Vertragsreform notwendig war, ob damit dem Auftrag von Laeken bzw. den Er-wartungen der Bürgerinnen und Bürger entsprochen wird und die geänderten Ver-träge eine angemessene Basis für zukünftige Anforderungen an die Europäische Union darstellen.

LernmethodeVorträge, Diskussion

ZielgruppePersonen, die im Bereich der europäischen Integration tätig sind und Grundkennt-nisse im Unionsrecht besitzen

Vortragende • Mag. Tünde Fülöp, Leiterin des Referats für Rechtsfragen der Institutionen

der Europäischen Union, Völkerrechtsbüro, Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten

• Mag. Peter Krois, Leiter des Referats EU-Institutionen und institutionelle Fragen, Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten

• MMag. Gregor Schusterschitz, Leiter der Abteilung Allgemeines Völkerrecht, Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: ES 229Termin: 23. Februar 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 24

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Karin OberegelsbacherSekretariat: Herta Gratzer

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298 | EuroPArEcht

ES 230

Die Europäische Union nach dem Vertrag von LissabonInhalt und ZielePersonen mit europarechtlichen Vorkenntnissen können in diesem Seminar ihre Kenntnisse über die Europäische Union auffrischen und vertiefen und um deren Grundlagen nach Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon erweitern. Schwer-punkte sind der neue institutionelle Rahmen, die Bedeutung der einheitlichen Rechtspersönlichkeit, die neuen demokratischen Elemente und die Neuerungen in den Politikbereichen. Besonderes Augenmerk wird auf die praxisrelevanten Än-derungen gelegt. • Zustandekommen des Vertrags von Lissabon EUV und AEUV im einheitli-

chen Rahmen (Ziele & Werte, Kompetenzen, Querschnittsklauseln) • Institutionen und Beteiligungsmöglichkeiten am Rechtsetzungsprozess (inkl.

dem Rat vorgelagerte Strukturen, Rechtsakte & Verfahren, Komitologie) • Demokratie und nationale Parlamente • Grundrechte und Rechtsschutz • Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts • Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik • Änderungen in weiteren Politikbereichen • Umsetzung

Diskussionsrunde: Der Vertrag von Lissabon: Grundlage für eine effizientere, de-mokratischere, transparentere Europäische Union?

LernmethodeVorträge, Diskussion

ZielgruppePersonen, die sich mit den Inhalten des Vertrags von Lissabon beruflich befassen und ihre Kenntnisse im Unionsrecht auffrischen

Vortragende • Mag. Tünde Fülöp, Leiterin des Referats für Rechtsfragen der Institutionen

der Europäischen Union, Völkerrechtsbüro, Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten

• Mag. Peter Krois, Leiter des Referats EU-Institutionen und institutionelle Fragen, Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten

• MMag. Gregor Schusterschitz, Leiter der Abteilung Allgemeines Völkerrecht, Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: ES 230Termine: 27. – 28. September 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 24

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Karin OberegelsbacherSekretariat: Herta Gratzer

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EuroPArEcht | 299

ES 234

Verfassungsrecht der Europäischen UnionInhalt und ZieleDas Seminar will grundlegende strukturierende Elemente der Europäischen Union aufzeigen, die für ein besseres Verständnis der Abläufe und für die selbständi-ge Problemlösung nützlich sein können. Die Beschreibung der »Verfassung« der Union, verstanden als die Grundregeln der Funktionsweise einer Organisation sui generis, erfolgt nach Möglichkeit anhand von Beispielen aus der Rechtspre-chung und der Praxis, wie sie in der täglichen Arbeit mit Fragen der Union sicht-bar werden. Ein Überblick über Kompetenzen und Aufgabenbereiche der Union, Besonderheiten ihrer internen Organisation und Funktionsweise, Entscheidungs-findung, ihr Verhältnis zu den Mitgliedstaaten und zum nationalen Recht wird ergänzt durch die Darstellung der innerstaatlichen Mitwirkung an der Gesetzge-bung der Union. • Die Union als Organisation sui generis • Verhältnis Union – Mitgliedstaat, Unionsrecht – nationales Recht • Kompetenzen • Demokratie und Grundrechte • Institutionen: »Gewaltentrennung« und Checks and Balances • Zustandekommen von Rechtsakten • Mitwirkung Österreichs in der EU

LernmethodeVorträge mit Beispielen aus Rechtsprechung und Praxis, Diskussion

ZielgruppePersonen, die mit der Europäischen Union zu tun haben bzw. die Interesse an der Union als überstaatliche Organisation sui generis und ihrer Funktionsweise haben. Grundkenntnisse oder praktische Arbeit mit der Europäischen Union sind von Vorteil.

Vortragende • Mag. Tünde Fülöp, Leiterin des Referats für Rechtsfragen der Institutionen

der Europäischen Union, Völkerrechtsbüro, Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten

• Mag. Peter Krois, Leiter des Referats EU-Institutionen und institutionelle Fragen, Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten

• MMag. Gregor Schusterschitz, Leiter der Abteilung Allgemeines Völkerrecht, Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: ES 234 NEUTermin: 8. – 9. November 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 16

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Karin OberegelsbacherSekretariat: Herta Gratzer

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300 | EuroPArEcht

ES 232

Unionsrecht und innerstaatliches RechtInhalt und ZieleDas Unionsrecht gewinnt in der innerstaatlichen Rechtsanwendung immer mehr an Bedeutung. Dieses Seminar richtet sich insbesondere an Personen, die im in-nerstaatlichen Organisationsgefüge mit der Umsetzung und Vollziehung von Uni-onsrecht befasst sind sowie an Personen, die sich im Bereich des Europarechts weiterbilden möchten.Schwerpunkte des Seminars sind: • Rechtsnatur und die Rechtsquellen des Gemeinschaftsrechts • Strukturprinzipien des Gemeinschaftsrechts • insb. unionsrechtlicher Vorrang vor mitgliedstaatlichem Recht

Anhand konkreter Beispiele soll versucht werden, die Bedeutung dieser Struktur-prinzipien im Rahmen der innerstaatlichen Durchführung des Unionsrechts zu erörtern.

LernmethodeVortrag, Praxisbeispiele, Diskussion

ZielgruppePersonen, die mit EU-Recht und innerstaatlicher Umsetzung befasst sind

Vortragender • Mag. Dr. Albert Posch, Leiter des Referats EU-Gerichtsbarkeit,

Verfassungsdienst, Bundeskanzleramt

Zeit & OrtDauer: 1 TageSeminarnummer: ES 232Termin: 6. März 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 16

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Karin OberegelsbacherSekretariat: Herta Gratzer

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EuroPArEcht | 301

ES 253

Grundrechtsschutz in der Europäischen Union Inhalt und ZieleIn diesem Seminar werden zunächst die institutionellen Rahmenbedingungen für den Grundrechtsschutz innerhalb der Europäischen Union besprochen und die Grundrechtsquellen im Unionsrecht behandelt.Einen weiteren Schwerpunkt bildet der EU Grundrechtsschutz in der Judikatur und in der praktischen Anwendung. Im Seminar wird ausreichend Möglichkeit zur Diskussion geboten.

LernmethodeVorträge, Diskussion

ZielgruppePersonen, die im Bereich der europäischen Integration tätig sind

Vortragende • MMag. Gregor Schusterschitz, Leiter der Abteilung Allgemeines

Völkerrecht, Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten

• Dr. Gabriel N. Toggenburg, LL.M., Programm Manager Research, Agentur der Europäischen Union für Grundrechte in Wien

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: ES 253Termine: 29. Juni 2012

19. Oktober 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 24

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Karin OberegelsbacherSekretariat: Herta Gratzer

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302 | EuroPArEcht

ES 340

Workshop: UnionsbürgerschaftInhalt und ZieleDie durch den Vertrag von Maastricht eingeführte Unionsbürgerschaft gewinnt zunehmend an Bedeutung und Profil. Vor allem der Gerichtshof der Europäischen Union hat in seiner Judikatur zum Freizügigkeitsrecht in Verbindung mit dem Diskriminierungsverbot wesentliche Impulse zur Weiterentwicklung der Unions-bürgerschaft gegeben. Durch den Vertrag von Lissabon wurde darüber hinaus die politische Dimension der Unionsbürgerschaft gestärkt, namentlich durch Schaf-fung der Europäischen Bürgerinitiative. • Konzept der Unionsbürgerschaft • Erwerb und Verlust der Unionsbürgerschaft • Aus der Unionsbürgerschaft erwachsende Rechte • Unionsbürgerschaft und Unionsgrundrechte • Unionsbürgerschaft als Freizügigkeitsrecht: Grundlagen und

aktuelle Rechtsprechung • Die politische Dimension der Unionsbürgerschaft (unter besonderer Berück-

sichtigung des Wahlrechts zum Europäischen Parlament und der Europäi-schen Bürgerinitiative)

LernmethodeWorkshop mit Vortrag und Diskussion

ZielgruppePersonen, die in ihrer beruflichen Praxis mit dem Konzept der Unionsbürgerschaft oder einzelnen Aspekten davon befasst sind

Vortragender • Ass.-Prof. MMag. Dr. Andreas Th. Müller, LL.M. (Yale), Institut für

Europarecht und Völkerrecht, Universität Innsbruck

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: ES 340 NEUTermin: 22. November 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 14

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Ursula EderSekretariat: Herta Gratzer

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EuroPArEcht | 303

ES 235

Aktuelle Entscheidungspraxis des EuGH und Vorabentscheidungs­verfahren nach Art. 267 AEUV

Inhalt und ZieleDie Kenntnis der Urteile des Gerichtshofs der Europäischen Union ist von we-sentlicher Bedeutung für die Anwendung des Unionsrechts. In diesem Seminar werden wichtige Entscheidungen des Gerichtshofs aus den Jahren 2011 und 2012 besprochen und insbesondere jene Fälle behandelt, die für die österreichische Ver-waltung und Gerichtsbarkeit von besonderer Relevanz sind.Das Vorabentscheidungsverfahren – eines der wichtigsten Verfahren vor dem Ge-richtshof der Europäischen Union – gewährleistet die einheitliche Auslegung und Anwendung des Unionsrechts in den Mitgliedstaaten. Darüber hinaus fördert es die Zusammenarbeit zwischen dem Gerichtshof und den nationalen Gerichten und ist auch für den Individualrechtsschutz im Unionsrecht von Bedeutung. Anhand praktischer Fälle unter besonderer Berücksichtigung österreichischer Vor-abentscheidungsersuchen werden die einzelnen Verfahrensschritte nachgezeichnet sowie aktuelle und wichtige Urteile des Gerichtshofes besprochen.

LernmethodeVortrag und Diskussion

ZielgruppePersonen, deren Tätigkeit Kenntnisse des Unionsrechts verlangt

Vortragende • Dr. Petra Škvařilová-Pelzl, Generaldirektion Bibliothek, Wissenschaftlicher

Dienst und Dokumentation, Gerichtshof der Europäischen Union, Luxemburg

• Mag. Alexander Pelzl, Kabinett der Richterin Dr. Maria Berger, Gerichtshof der Europäischen Union, Luxemburg

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: ES 235 NEUTermin: 13. – 14. September 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 24

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Karin OberegelsbacherSekretariat: Herta Gratzer

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304 | EuroPArEcht

ES 330

Die Beilegung internationaler Streitigkeiten unter besonderer Berücksichtigung des EuGH

Inhalt und ZieleSeit Ende des Zweiten Weltkrieges hat das Völkerrecht eine wachsende Anzahl neu geschaffener internationaler Gerichte hervorgebracht. Darunter fallen neben dem Internationalen Gerichtshof auch internationale Gerichte mit spezieller Zu-ständigkeit – so z. B. der WTO-Streitbeilegungsmechanismus – und internationale Gerichte mit regionaler Zuständigkeit wie der EuGH. • Überblick über diese wichtigsten Formen der internationalen Gerichtsbarkeit • Abgrenzung der Zuständigkeiten • Darstellung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede • Besonderheiten des EuGH und sein Verhältnis zu anderen internationalen

Gerichten

LernmethodeVortag und Diskussion

ZielgruppePersonen, deren Tätigkeit Kenntnisse des Unionsrechts verlangt

Vortragender • MMMag. Dr. Franz Koppensteiner LL.M, Verfassungsdienst,

Bundeskanzleramt

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: ES 330Termin: 30. März 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 16

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Karin OberegelsbacherSekretariat: Herta Gratzer

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EuroPArEcht | 305

ES 257

Sanktionen im Völker­ und EuroparechtInhalt und ZieleZiel des Seminars ist, einen Überblick über die im Völkerrecht und im Europa-recht verfügbaren Sanktionen gegen Staaten und gegen Einzelpersonen zu geben und ihre grundrechtliche Problematik zu beleuchten.Zum einen werden die völkerrechtlichen Grundlagen der herkömmlichen, gegen bestimmte Staaten (wie den Irak und Libyen in den 1990er Jahren) gerichteten Sanktionen und ihre Umsetzung im nationalen Recht thematisiert.Zum anderen wird das sanktionsweise Einfrieren von Vermögenswerten, die (vermeintlichen) Terroristen gehören, im Detail dargestellt. Diese Rechtsfigur des Asset Freezing stammt aus dem US-Recht und ist durch ein administratives Lis-ting-Verfahren ohne rechtliches Gehör und ohne effektiven Rechtsschutz für die betroffene, als terroristisch eingestufte Person oder Organisation gekennzeichnet. Die Analyse der EuG/EuGH-Urteile in den Rechtssachen Yusuf, Kadi und Al Ba-rakaat soll zudem das komplexe Zusammenspiel von mehreren Rechtsordnungen veranschaulichen.

LernmethodeVortrag, praktische Fälle, Diskussion

ZielgruppePersonen, deren Tätigkeit ein vertieftes Verständnis des Unionsrechts verlangt

Vortragender • MMag. Dr. Gerhard Holley, LL.M., Verfassungsdienst,

Bundeskanzleramt

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: ES 257Termin: 13. Juni 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 24

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Karin OberegelsbacherSekretariat: Herta Gratzer

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306 | EuroPArEcht

ES 256

Einführung in das Europäische ZivilverfahrensrechtInhalt und ZieleDas Europäische Zivilverfahrensrecht regelt Teilbereiche des (Zivil)-Verfahrens-rechts in grenzüberschreitenden Streitigkeiten mit Europabezug.Schwerpunkte sind etwa: • die internationale Zuständigkeit der Gerichte • Regeln für die Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Entscheidun-

gen • die internationale Rechtshilfe (z. B. grenzüberschreitende Zustellungen oder

Beweisaufnahmen)Der Bedarf für die Regelung der internationalen Zuständigkeit entsteht deshalb, weil die Gerichte eines Staates nicht für sämtliche Streitigkeiten – egal wo diese stattfinden – zuständig sein können. Es geht dabei um eine zweckmäßige interna-tionale Aufgabenverteilung. Schon aus der oben angeführten beispielhaften Auf-zählung ist zu erkennen, dass Rechtsfragen im Zusammenhang mit grenzüber-schreitenden Konflikten in jedem Bereich des Zivilgerichtlichen Verfahrens auftre-ten können; das Seminar soll den Teilnehmenden die Grundzüge des Europäischen Zivilverfahrensrechts (insb. EuGVVO, EuEheFamVO, EuZustellVO, EuBewVO, EuMahnVO, EuBagatellVO, EuVTVO, EuUntVO) und damit einen Überblick vermitteln, ohne dass Detailfragen angesprochen werden können.

LernmethodeVortrag, praktische Beispiele und Diskussion

ZielgruppePersonen, die mit EU-Recht und innerstaatlicher Umsetzung befasst sind

Vortragender • Dr. Martin Weber, Richter des Landesgerichts Innsbruck

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: ES 256Termin: 18. Oktober 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 14

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Ursula EderSekretariat: Herta Gratzer

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EuroPArEcht | 307

ES 338

Internationale Investitionsabkommen im Vertrag von LissabonWohin steuert die Eu?

Inhalt und ZieleMit Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon im Dezember 2009 ist die Kompetenz für ausländische Direktinvestitionen in der Gemeinsamen Handelspolitik von den EU-Mitgliedsstaaten auf die Europäische Union übergegangen. Zukünftig soll die EU in der Lage sein, internationale Investitionsabkommen oder umfassende Han-dels- und Investitionsabkommen mit Drittstaaten abzuschließen. Mit dieser Ent-wicklung besteht die große Chance, den zahlreichen Kritikpunkten am bestehen-den (bilateralen) System Rechnung zu tragen, u. a. einseitiger Investorenschutz, fehlende Transparenz, problematische Rechtsstellung. Dieses Seminar erläutert aktuelle Tendenzen der sich nur langsam herauskristallisierenden Strategie der EU, die neue Kompetenz zu nutzen. • Wichtige Elemente von bilateralen Investitionsschutzabkommen (BITs) • Ökonomische Wirkung von bilateralen Investitionsschutzabkommen auf

Direktinvestitionen • Überblick zum aktuellen Stand der EU-Strategie zu Investitionsabkommen

LernmethodeVortrag mit viel Möglichkeit zu Diskussion

ZielgruppePersonen, die sich mit Auslandsinvestitionen aus einer rechtlichen, ökonomischen, politischen, außenwirtschaftlichen oder entwicklungspolitischen Perspektive be-ruflich befassen

Vortragende • Prof. Dr. Julien Chaisse, The Chinese University of Hongkong,

Faculty of Law • A.o.Univ.Prof. Dr. Christian Bellak, Department für Volkswirtschaft,

Wirtschaftsuniversität Wien

Zeit & OrtDauer: 1 ½ TageSeminarnummer: ES 338 NEUTermin: 16. – 17. Jänner 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 20

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Karin OberegelsbacherSekretariat: Herta Gratzer

AnmerkungenAm 19. März 2012 wird es ein Follow-up Workshop zu dieser Veranstaltung geben, das dem Investitionsstreitbeilegungsverfahren im Rahmen von BITs gewid-met ist.

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308 | EuroPArEcht

ES 339

Workshop: Das Streitbeilegungs­verfahren im Rahmen bilateraler InvestitionsschutzabkommenFunktionsweise/Probleme/Fallbeispiele

Inhalt und ZieleStaaten schließen bilaterale Investitionsschutzabkommen (BITs) ab, um ihre Aus-landsinvestoren im jeweils anderen Land zu schützen. Kommt es zwischen dem Auslandsinvestor und der Gastlandregierung zu Konflikten, kann ein Streitbeile-gungsverfahren zur Lösung eingeleitet werden. Dieser Workshop gibt einen Über-blick zu wichtigen Aspekten des Streitbeilegungsverfahrens. • Inhalt, Funktionsweise und Ziel • Schiedsgerichte (ICSID etc.) • Bisherige Konfliktfälle (aus UNCTAD und ICSID Datenbanken) • Stilisiertes Fallbeispiel

LernmethodeWorkshop mit Vortrag und Diskussion sowie Gruppenarbeit (Simulation eines Streitbeilegungsverfahrens anhand eines stilisierten Falles)

ZielgruppePersonen, die sich mit Auslandsinvestitionen aus einer rechtlichen, ökonomischen, politischen, außenwirtschaftlichen oder entwicklungspolitischen Perspektive be-ruflich befassen

Vortragende • Univ.Prof. iR. Dr. Christoph Schreuer, Universität Wien und

Wolf Theiss Wien • A.o.Univ.Prof. Dr. Christian Bellak, Department für Volkswirtschaft,

Wirtschaftsuniversität Wien

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: ES 339 NEUTermin: 19. März 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 20

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Ursula EderSekretariat: Herta Gratzer

AnmerkungenDieser Workshop ist eine Follow-up Veranstaltung zu Seminar ES 338, 16. – 17. Jänner 2012. Um Personen, die das Seminar ES 338 nicht besucht haben, die Teilnahme am Workshop zu ermöglichen, werden am Beginn die Grundsätze bila-teraler Investitionsschutzabkommen zusammenfassend erläutert.

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VErFAhrEN, VErhANDELN, INtErKuLturALItät | 309

ES 400

Programm für europäisches Austausch­TrainingInhalt und ZieleZiel des Programms für europäisches Austausch-Training ist es, Verwaltungsbe-diensteten die Gelegenheit eines unmittelbaren Eindrucks von den unterschiedli-chen Verwaltungsstrukturen und -kulturen Europas zu bieten. Den Schwerpunkt dieser Study Visits bildet die Vermittlung der diversen Sichtweisen auf die Eu-ropäische Union aus dem Blickwinkel von Paris, London, Berlin, Kopenhagen, Madrid, usw. mit besonderem Augenmerk auf die jeweilige Form der nationalen Koordinierung der EU-Politiken.Diese Initiative einiger EU-Mitgliedstaaten will Vertreterinnen und Vertretern der öffentlichen Verwaltung einerseits eine Plattform zum Erfahrungsaustausch über die Entwicklung von EU-Strategien anbieten und andererseits das Interesse we-cken für einen möglichen längerfristigen Arbeitsaufenthalt in einer anderen euro-päischen Verwaltung. Österreich hat bereits mit mehreren Ländern Abkommen über einen bilateralen Beamtenaustausch abgeschlossen. Bei Interesse an einer Arbeitserfahrung in einer anderen Verwaltung Europas kon-taktieren Sie bitte: Dr. Sabine Piska-Schmidt ([email protected]).

LernmethodeStudienaufenthalte in europäischen Hauptstädten – Networking

ZielgruppePersonen, die mit EU-Strategien befasst sind

TrainerInnen • Expertinnen und Experten aus den Verwaltungen der einladenden

Mitgliedstaaten

Zeit & OrtDauer: 3 – 5 TageSeminarnummer: ES 400Termine: Termine für Study Visits für Dänemark, Deutschland,

Finnland, Frankreich, Italien, Spanien, Portugal und das Vereinigte Königreich werden noch mitgeteilt; Voranmeldungen sind jederzeit möglich.

Ort: Hauptstädte der genannten MitgliedstaatenTeilnehmerInnen: variiert

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Ursula EderSekretariat: Herta Gratzer

AnmerkungenBei einigen der Besuchsreisen fallen zusätzlich zu den Reisekosten Seminargebüh-ren an, die vom jeweils entsendenden Ressort zu tragen sind.

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310 | VErFAhrEN, VErhANDELN, INtErKuLturALItät

ES 404

EU Practical WorkshopContent and aimsFor those involved in negotiations on legislation with the EU institutions. This programme is your chance to get a practical overview of the legislative processes and how you can be effective. It will take you through EU policy development, UK coordination of EU policy, and the role each EU institution plays in the legislative process. You will develop the basic skills and approaches needed for successful negotiation in Brussels, and learn how to devise a cohesive lobbying and influenc-ing strategy.On completion you should understand: • how policy is developed in the EU • the role each EU institution plays in the legislative process • the basic skills and approaches needed for successful negotiation in Brussels • how to devise a cohesive lobbying and influencing strategy including the

European Parliament • how Austrian officials can increase their influence and improve their chances

of successThe course will enable any staff working on EU matters to do their jobs with greater confidence, effectiveness and efficiency.

Working methodA combination of assessment, interactive presentation, simulation, group and pair-work and reflection.

Target groupPeople who need a comprehensive yet concise practical overview of the legislative process in the EU, and who will be involved in negotiations with the EU institu-tions.

Trainer • Adam Steinhouse, Head of the School of European Studies at the National

School of Government, London

Time & venueLength: 2 daysSeminar number: ES 404Date: November 22–23, 2012Venue: Schloss LaudonParticipants: 14

OrganisationIn the hands of: Dr. Ursula EderAdministration: Herta Gratzer

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VErFAhrEN, VErhANDELN, INtErKuLturALItät | 311

ES 407

Workshop zur Komitologie: Neuerungen nach dem Vertrag von Lissabon

Inhalt und ZieleDieser eintägige praxisbezogene Workshop bietet Ihnen die Gelegenheit, Ihre Kenntnisse über die Grundlagen der Komitologie und der delegierten Rechtsakte zu vertiefen.Im Mittelpunkt stehen dabei die Änderungen nach dem Vertrag von Lissabon. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer entwickeln ein detailliertes Verständnis für die Funktionsweise der Ausschüsse und Verfahren und können dadurch effektiver an der Umsetzung von EU-Recht mitwirken.

LernmethodeWorkshop mit Impulsvorträgen und Diskussion an Hand von Fallbeispielen

ZielgruppePersonen, die für Österreich in Regelungs-, Verwaltungs- oder Beratenden Aus-schüssen tätig sind bzw. mit EU-Angelegenheiten und der Durchführung von EU-Recht betraut sind

Vortragende • Mag. Nicole Bayer, Bundeskanzleramt • Dr. Christine Leitner, Center for European Public Administration (CEPA),

Donau-Universität Krems

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: ES 407Termine: 20. April 2012 4. Dezember 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 14

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Ursula EderSekretariat: Herta Gratzer

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312 | VErFAhrEN, VErhANDELN, INtErKuLturALItät

ES 408

Working Together in the EU: Influencing Decision Making and Results

Content and aimsParticipants will better understand the complex decision-making and negotiation processes in the EU. This includes questions on how different actors and adminis-trative cultures work together in day-to-day situations.Participants will have ample opportunity: • to practise negotiating in English • discuss the role of national/regional representatives in the EU policy process • learn how to effectively influence results

Working methodPresentations, group work, discussions and role plays

Target groupPeople who are interested in how to influence EU policy-making and implementa-tion.

Trainers • Mag. Nicole Bayer, Bundeskanzleramt • Dr. Christine Leitner, Center for European Public Administration (CEPA),

Donau-Universität Krems

Time & venueLength: 1 ½ daysSeminar number: ES 408Date: May 17–18, 2012Venue: Schloss LaudonParticipants: 14

OrganisationIn the hands of: Dr. Ursula EderAdministration: Herta Gratzer

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VErFAhrEN, VErhANDELN, INtErKuLturALItät | 313

ES 404

Influencing Across Cultures in the International ArenaContent and aimsCivil servants and parliamentarians increasingly have to make their influence felt across national boundaries. Whether within the EU, or on other international committees, substance is no longer sufficient to get things done. You need to enter into how others view the world and understand how to communicate with them to get your ideas truly appreciated and accepted. This training starts from self-knowledge, and then introduces you to a system that can be applied to your daily work. You will learn more about yourself, about other cultures, and how to get through to them. • Content of the day (preceded by an individual cultural assessment on the

web) • What is culture and why it is important for your work • Values and communication • Cultural layers and stereotyping • Cultural horizons • Human mental programming • Communication exercise • Linear-, multi- and reactive cultures • Analysis of your group assessment results • Communication patterns/listening habits • Meetings • Working in multicultural teams • Trust

Cultures used for examples will be ones important for the Austrian government.

Working methodA combination of assessment, interactive presentation, simulation, group and pair-work and reflection.

Target groupFor people who need to influence colleagues from other cultures in their work–presenting to them, participating in meetings, leading, chairing meetings, working in international teams etc. whether at political, managerial or national expert level.

Trainer • Michael Gates, Group Managing Director, Richard Lewis Communications

Time & venueLength: 1 daySeminar number: ES 404Date: June 12, 2012Venue: Schloss LaudonParticipants: 14

OrganisationIn the hands of: Dr. Ursula EderAdministration: Herta Gratzer

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314 | VErFAhrEN, VErhANDELN, INtErKuLturALItät

ES 409

Interkulturelles Training – EuropaInhalt und ZieleDie EU ist mehr als eine politische, rechtliche und wirtschaftliche Verbindung von 27 Nationalstaaten. Sie ist geprägt durch eine sehr große kulturelle Heterogenität. Diese Vielfalt hat ein großes Potenzial an kreativen Energien, wenn wir lernen, diese Diversität zu verstehen, zu leben und zu nutzen. Interkulturelles Verständnis ist dabei die Grundvoraussetzung für konstruktive Dialoge, zukünftige Innovatio-nen und eine sichere Basis für alle anstehenden Herausforderungen.Dieses interkulturelle Training zum Thema Europa versteht sich als Beitrag zur Förderung und Integration in einem vereinten Miteinander. Es ist für Beschäftigte verschiedener Bundesministerien und anderen Institutionen mit Kontakten mit den EU-Ländern konzipiert.Diese Fortbildung sensibilisiert die Teilnehmenden für die unterschiedlichen eu-ropäischen Denk-, Verhaltens- und Lebensweisen näher und sensibilisiert für die »europakulturellen« Schlüsselkompetenzen. • Wie werden wir ÖsterreicherInnen von den anderen gesehen? • Aspekte der individuellen Kulturen und der europäische Identität • Gesellschaftliche Schlüsselwerte in ausgewählten Ländern • Pluralisierung und Individualisierung • Kommunikationsunterschiede im europäischen Vergleich • Unterschiedliche Denkstile • Umgang mit Konflikten in ausgewählten Ländern • Entscheidungsstile im europäischen Vergleich • Umgang mit Zeit im europäischen Vergleich • Suche nach Sinn und Sicherheit im europäischen Vergleich • Kooperationsstile im europäischen Vergleich • Umgangsformen – Unterschiede und Gemeinsamkeiten.

LernmethodeTheorieinput, Praxisbeispiele, Gruppenarbeit, Diskussion

ZielgruppeFührungskräfte und Schlüsselkräfte mit Kontakt zum Ausland

Trainer • Dr. Rupert Reischl, ti communication Dr. Fischhof GmbH

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: ES 409Termin: 16. – 17. April 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 14

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Ursula EderSekretariat: Herta Gratzer

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VErFAhrEN, VErhANDELN, INtErKuLturALItät | 315

ES 410

Interkulturalität im ProjektmanagementInhalt und ZieleProjekte zu leiten, zu steuern und erfolgreich zu Ende zu bringen ist tägliche Her-auforderungen vieler Manager und Führungskräfte. Die Komplexität der Aufga-ben wird in einem internationalen Umfeld nochmals verstärkt und stellt besonde-re Ansprüche an die Kompetenzen der Projektleiter und -mitarbeiter.Bewusstsein für den Einfluss von Kultur in all seinen Facetten auf das Arbeitsum-feld im internationalen Projektmanagement entwickeln; kulturelle Unterschiede sowie die zugrunde liegende Motivation erkennen, insbesondere hinsichtlich einer fremden Arbeits- und Lebensweise; interkulturelle Situationen und Problemstel-lungen im Projektalltag wahrnehmen und mit ihnen erfolgsorientiert umgehen; Verhaltensrepertoire und Kompetenzen für interkulturelle Begegnung im Rahmen der Projektarbeit erweitern; zielführende Handlungsstrategien für die erfolgreiche Zusammenarbeit über Grenzen hinweg entwickeln. • Internationale Einflussfaktoren in der Projektarbeit • Dimensionen und Unterschiede von National- und Organisationskulturen • Phasen und Aktivitäten im internationalen Projektmanagement • Strategien zur Überbrückung interkultureller Hindernisse • Kommunikation und Information • Konflikterkennung und -lösungen • Interkulturelle Erfolgsfaktoren

LernmethodeTheorieinput, Praxisbeispiele, Gruppenarbeit, Diskussion

ZielgruppePersonen, die in einem interkulturellen Umfeld Projekte leiten oder daran mitar-beiten und die ihre Handlungskompetenzen erweitern möchten, um international erfolgreicher zu agieren

Trainer • Andreas Hauser MBA, ti communication Dr. Fischhof GmbH,

Management, Consultant Intercultural Trainer, Lecturer

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: ES 410 NEUTermin: 3. – 4. Dezember 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 14

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Ursula EderSekretariat: Herta Gratzer

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316 | PoLItIKBErEIchE

ES 326

Europa 2020Eine Strategie für intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum

Inhalt und ZieleIm Juni 2010 hat der Europäische Rat die Europa 2020 Strategie verabschiedet, deren Ziel es ist »intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum« mit einer besseren Koordinierung der nationalen und europäischen Wirtschaft zu erreichen. Europa 2020 ist das Nachfolgeprogramm der Lissabon-Strategie, die von 2000 bis 2010 verfolgt wurde.Man verständigte sich auf fünf gemeinsame Kernziele (Beschäftigung, Forschung, Bildung, Klimaschutz und Armutsbekämpfung), an denen sich das Handeln der Mitgliedstaaten und der Union ausrichten soll. Die Mitgliedstaaten setzen diese Ziele in nationale Ziele um. Auf EU-Ebene wird sich die Kommission im Rahmen der Umsetzung dieser Strategie insbesondere auf sieben Leitinitiativen (Innovati-onsunion, Jugend in Bewegung, digitale Agenda für Europa, ressourcenschonen-des Europa, Industriepolitik im Zeitalter der Globalisierung, Agenda für neue Kompetenzen und neue Beschäftigung, europäische Plattform zur Bekämpfung von Armut) stützen und sicherstellen, dass die Governance-Methoden gefestigt werden.Das Seminar befasst sich ferner mit: • den österreichischen Bemühungen zur Umsetzung der Europa 2020 Strategie • den Wachstumshemmnissen (»Growth Bottlenecks«), • dem nationalen Reformprogramm, den Zielen, sowie • mit dem neueingeführten »Europäischen Semester« und dem • »Euro-Plus-Pakt« der Politikkoordinierung

LernmethodeVorträge, Diskussion

ZielgruppePersonen, die mit diesem Politikfeld befasst sind oder sich dafür interessieren

Vortragende • SC Mag. Dr. Harald Dossi, Leiter der Koordinationssektion im

Bundeskanzleramt • MMag. Christian Mandl, Leiter der Stabsabteilung EU-Koordination,

Wirtschaftskammer Österreich

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: ES 326Termin: 9. Mai 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 14

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Ursula EderSekretariat: Herta Gratzer

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PoLItIKBErEIchE | 317

ES 310

Die Erweiterungsstrategie der Europäischen UnionInhalt und ZieleDer aktuelle EU-Erweiterungsprozess findet in wirtschaftlich wenig stabilen Zei-ten statt. Gerade in dieser Phase hat die EU vier neue Anträge auf Mitgliedschaft von Montenegro, Albanien, Serbien und Island erhalten.Die Beitrittsverhandlungen mit Kroatien wurden 2011 abgeschlossen, das Land wird im Jahre 2013 das 28. Mitglied der EU; jene mit der Türkei verlaufen eher schleppend. Die ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien (»FYROM«) hat ebenso wie Monte Negro bereits den Beitrittsstatus, und mit den Westbalkanstaa-ten wurden Stabilisierungs- und Assoziationsabkommen geschlossen. Mit Island, das ja bereits EWR-Mitglied ist, wurden die Verhandlungen bereits zügig aufge-nommen.Im Seminar diskutiert werden: • die rechtlichen und wirtschaftlichen Voraussetzungen des

Erweiterungsprozesses • die einzelnen Beitrittskandidaten und ihre Verhandlungsfortschritte • die wirtschaftlichen Auswirkungen der EU-Erweiterungsstrategie

insbesondere aus österreichischer Sicht • die EU- Nachbarschaftspolitik sowie • das Verhältnis der EU zu Russland und der Ukraine

LernmethodeVorträge, Diskussion

ZielgruppePersonen, die mit diesem Politikfeld befasst sind oder sich dafür interessieren

Vortragende • Gesandter Mag. Albert Engelich, Leiter des Referates III.4b, EU-Beziehungen

zu Osteuropa, dem Südkaukasus, Zentralasien sowie zur Türkei, Bundes-ministerium für Europäische und Internationale Angelegenheiten

• MMag. Christian Mandl, Leiter der Stabsabteilung EU-Koordination, Wirtschaftskammer Österreich

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: ES 310Termin: 23. Mai 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 14

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Ursula EderSekretariat: Herta Gratzer

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318 | PoLItIKBErEIchE

ES 327

Ist Europa eine Wirtschaftsunion?Stärkere Koordinierung der Wirtschaftspolitik, »rettungsschirme« (EFSF, EFSm, ESm) und neue regulierungsmaßnahmen der Finanzmärkte

Inhalt und ZieleDie Finanz- und Wirtschaftskrise und die nachfolgende Staatsschuldenkrise in einigen Euro-Ländern (Griechenland, Irland, Portugal) brachte die europäische Wirtschaftspolitik auf den Prüfstand. Spannungen zwischen einer zentralen Wäh-rungspolitik und zu einem überwiegenden Teil dezentralen Wirtschaftspolitiken haben deutliche Schwachpunkte der europäischen Konstruktion aufgezeichnet. Die Auswirkungen der Wirtschaftskrise 2008/09 auf Wirtschaftswachstum, Schul-denstand der öffentlichen Haushalte, Stabilität des Finanzsektors usw. in Verbin-dung mit den globalen und demographischen Herausforderungen unterstreichen die Notwendigkeit einer verstärkten Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Wirt-schaftspolitik in der Europäischen Union und vor allem in der Euro-Zone.Die Europäische Union sieht daher eine verbesserte wirtschaftspolitische Über-wachung beziehungsweise Koordinierung (»European Governance«) im Rahmen der EU 2020 Strategie vor, ohne derzeit an den bestehenden Vertragsgrundlagen zu rütteln. Seitens der EU-Kommission wurden dabei Gesetzespakete zur Stär-kung des Stabilitäts- und Wachstumspakts, nationaler Haushaltsrahmen und zur Verhinderung des Entstehens von Makroungleichgewichten vorgelegt. Vorgese-hen ist auch ab 2013 ein permanenter Kriseninterventionsmechanismus (»Euro-Rettungsschirm« European Stability Mechanism – »ESM«), welcher die aktuel-len Kriseninstrumente der Euro-Zone ablösen soll. Dies soll durch eine schärfere Kontrolle der Überwachung von Strukturreformen zur Beseitigung von Wachs-tumshemmnissen in den Mitgliedstaaten und der EU (z. B. durch die Einführung des Europäischen Semesters, Euro-Plus-Pakt) begleitet werden, jedoch gleichzei-tig auch eine stärkere Zusammenarbeit auf EU-Ebene bei thematischen Schwer-punktthemen mit quantitativen Zielsetzungen.

LernmethodeVorträge, Diskussion

ZielgruppePersonen, die mit diesem Politikfeld befasst sind oder sich dafür interessieren

Vortragende • MMag. Christian Mandl, Leiter der Stabsabteilung EU-Koordination,

Wirtschaftskammer Österreich • MMag. Peter Part, Stellvertretender Leiter der Abteilung Wirtschaftspolitik,

BM für Finanzen, Mitglied des EU-Wirtschaftspolitischen Ausschusses

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: ES 327Termin: 11. Oktober 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 14

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Ursula EderSekretariat: Herta Gratzer

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PoLItIKBErEIchE | 319

ES 337

Migration, Menschenhandel und prekäre Arbeitsverhältnisse in Europa

Inhalt und ZieleMigration, Menschenhandel und prekäre Arbeitsverhältnisse gehören zu den am meisten diskutierten Themen in der EU, wie auch in den einzelnen Mitgliedstaa-ten. Das Seminar wird einen Überblick zu den zentralen Diskursen über Migrati-on, Menschenhandel und prekäre Arbeitsverhältnisse im Kontext der EU Politik geben. Insbesondere werden • die komplexen Hintergründe/Rahmenbedingungen, • ausgewählte rechtliche Parameter sowie • die kontroversesten Bereiche für effektive (wirtschafts-)politische

Maßnahmenaufgezeigt.

LernmethodeVortrag mit viel Möglichkeit zu Diskussion, Arbeitsgruppen

ZielgruppePersonen, die sich mit den Themen Migration, Integration, Menschenhandel und prekären Arbeitsverhältnissen beruflich befassen oder sich für diese Themenberei-che interessieren

Trainerin • Dr. Blanka Hancilova, Lektorin des Institutes für Politikwissenschaft,

Universität Wien

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: ES 337 NEUTermin: 16. Februar 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 14

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Ursula EderSekretariat: Herta Gratzer

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320 | PoLItIKBErEIchE

ES 329

Americans are from Mars, Europeans are from VenusuS-amerikanische Perspektiven auf die europäische Integration

Inhalt und ZieleDieser Workshop setzt sich mit der Wahrnehmung der europäischen Integration und der Europäischen Union durch die USA auseinander. Untersucht wird dies am Beispiel von Themen, bei denen sich die politischen Optionen der EU und ihrer Mitgliedstaaten – tatsächlich oder bloß vermeintlich – charakteristisch von jenen der USA unterscheiden.Ein Workshop über (Vor)Urteile im transatlantischen Verhältnis. Dazu gehören Fragen wie: • Menschenrechte, Todesstrafe • Internationaler Strafgerichtshof • die Vorgehensweise im »Kampf gegen den Terrorismus« • Welthandelspolitik • der Umgang mit der Wirtschafts- und Finanzkrise • Klima- und Umweltschutzpolitik • Haltung zu Gentechnik, etc.

LernmethodeWorkshop mit Impulsvorträgen und gemeinsamer Arbeit an praktischen Fällen. Ausführlicher Raum für Diskussion wird gegeben. Die Arbeitssprache in diesem Seminar ist Deutsch.

ZielgruppePersonen, die an den transatlantischen Beziehungen bzw. einer Außenperspektive auf die Europäische Union interessiert sind

Vortragender • Ass.-Prof. MMag. Dr. Andreas Th. Müller, LL.M. (Yale), Institut für

Europarecht und Völkerrecht, Universität Innsbruck

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: ES 329Termin: 23. November 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 14

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Ursula EderSekretariat: Herta Gratzer

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PoLItIKBErEIchE | 321

ES 324

Der Europäische HaftbefehlInhalt und ZieleDer Europäische Haftbefehl: Ein effizientes Werkzeug auf internationaler Ebene, das einen weiteren wichtigen Beitrag zur Integration Europas, aber vor allen Din-gen zur grenzüberschreitenden Kriminalitätsbekämpfung darstellt. • Aber was ist der Europäische Haftbefehl? • Können EU-Bürger zwischen den Mitgliedsländern wegen diverser Delikte

ausgeliefert werden? • Wie steht es um den Rechtsschutz des Einzelnen?

Fragen wie diese sollen im Seminar beantwortet werden.

LernmethodeVorträge, Diskussion

ZielgruppePersonen, die mit EU-Recht und innerstaatlicher Umsetzung befasst sind

Vortragende • Mag. Wolfgang Ebner, Stabschef des Herrn Generaldirektors für die

öffentliche Sicherheit, Bundesministerium für Inneres • Dr. Judith Hester, Staatsanwaltschaft Wien

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: ES 324Termin: 18. Oktober 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 14

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Ursula EderSekretariat: Herta Gratzer

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322 | PoLItIKBErEIchE

ES 331

Ausgewählte Gruppen, Foren und Plattformen im internationalen Umfeld

Inhalt und ZieleDie klassische Ratsarbeitsgruppe ist – wenngleich die geläufigste – bei weitem nicht die einzige Form des Informationsaustausches, aber vor allem auch der Ent-scheidungsfindung innerhalb der EU. Verstärkt kommen informelle Foren ebenso zum Einsatz, wie auch spezielle Formen wie beispielsweise der Komitologie-Aus-schuss.In diesem Seminar sollen die wichtigsten internationalen Kooperationsformatio-nen und Gruppen mit ihren Besonderheiten dargestellt werden.

LernmethodeVortrag, Diskussion

ZielgruppePersonen, die in diversen Ausschüssen und Foren auf europäischer und internati-onaler Ebene mitwirken

Vortragende • Mag. Wolfgang Ebner, Stabschef des Herrn Generaldirektors für die

öffentliche Sicherheit, Bundesministerium für Inneres • Mag. Dr. Thomas Herko, Interpol-Leiter des Landeszentralbüros Wien,

Bundeskriminalamt; Büro des Vorsitzenden des Frontex Verwaltungsrates, Bundesministerium für Inneres

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: ES 331 NEUTermin: 20. Jänner 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 16

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Karin OberegelsbacherSekretariat: Herta Gratzer

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DAtENBANKEN | 323

ES 206

EU­Datenbanken im InternetWie informiere ich mich?

Inhalt und ZieleDieses eintägige Seminar dient als Hilfestellung für Personen, die in ihrem Auf-gabenbereich eine effizientere Nutzung von EU-Informationen anstreben. Der Schwerpunkt liegt auf dem Europa-Server (europa.eu). Er ist eine der größten Informationsquellen der Welt und bietet einen umfassenden und zugleich unbüro-kratischen Zugang zu aktuellen Informationen der europäischen Institutionen – wenn man weiß, wo man sie findet. Im Seminar werden aus folgenden Bereichen praktische Übungen anhand von Fallbeispielen angeboten: • EU-Recht • Ausschreibungen • Ansprechpartner • Politikbereiche

LernmethodeVorträge, Praxisbeispiele, Übungen

ZielgruppePersonen, die mit elektronischen EU-Medien arbeiten

TrainerInnen • MMag. Christian Mandl, Leiter der Stabsabteilung EU-Koordination,

Wirtschaftskammer Österreich • Anneliese Friedrich-Mulley, EU-Consultant, Team Europe Austria

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: ES 206Termin: 22. Februar 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Karin OberegelsbacherSekretariat: Herta Gratzer

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324 | DAtENBANKEN

ES 201

Wie arbeiten die EU­Institutionen?Dokumentensuche im Eu-Entscheidungsprozess

Inhalt und ZieleDie Recherche in den diversen EU-Datenbanken wird entlang folgender Fragestel-lungen durchgeführt: • Wie unterscheide ich offizielle EU-Dokumente von Arbeitsdokumenten? • Was sind Grün- oder Weißbücher? • Was bedeuten die Abkürzungen im Euro-Jargon? • Welche Institution ist der Herausgeber? • Welche Bedeutung haben die jeweiligen Dokumente für den Gesetzgebungs-

prozess und wo finde ich sie?

LernmethodePraxisbeispiele, Übungen und Vortrag

ZielgruppePersonen, die in ihrem beruflichen Alltag europarechtliche Dokumente und Infor-mationen benötigen

Trainerin • Anneliese Friedrich-Mulley, EU-Consultant, Team Europe Austria

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: ES 201Termin: 4. Dezember 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Karin OberegelsbacherSekretariat: Herta Gratzer

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DAtENBANKEN | 325

ES 207

Workshop: EU­Datenbanken. Recherche im Bereich RechtInhalt und ZieleDas Seminar gibt zunächst einen kurzen Überblick über den Europa-Server (euro-pa.eu) und fokussiert dann die Recherche auf folgende Bereiche: • Rechtstexte in den EU-Datenbanken Scadplus, Eur-Lex, Prelex und OEIL • Dokumente der Europäischen Kommission (Mitteilungen, Studien…) • Dokumente des Rates der EU (Sitzungsprotokolle, Pressemitteilungen…) • Dokumente des Europäischen Rates (Berichte, mündliche und schriftliche

Anfragen…) • EuGH-Judikatur, Schlussanträge der Generalanwälte

Es werden die Zuständigkeiten und die Arbeitsweise einzelner EU-Agenturen be-sprochen und Fallbeispiele aus diesen Bereichen ausgewählt, wie Europol, Euro-just, Frontex, Europäische Polizeiakademie, Europäische Agentur für Grundrech-te, Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht, Europäisches Justizielles Netz für Zivil- und Handelssachen.Die Übungen und Fallbeispiele werden auf die spezifischen Bedürfnisse der Teil-nehmerinnen und Teilnehmer abgestimmt.

LernmethodeVortrag, Praxisbeispiele, Übungen

ZielgruppePersonen, die in ihrem Arbeitsalltag europarechtliche Informationen benötigen

TrainerInnen • MMag. Christian Mandl, Leiter der Stabsabteilung EU-Koordination,

Wirtschaftskammer Österreich • Anneliese Friedrich-Mulley, EU-Consultant, Team Europe Austria

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: ES 207Termin: 13. September 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Karin OberegelsbacherSekretariat: Herta Gratzer

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Frauen Empowerment

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328 | FrAuEN EmPoWErmENt – SEmINArE

BS 190/0

Praktische Arbeit mit dem Bundes­GleichbehandlungsgesetzInhalt und ZieleEs wird die rechtliche Basis des Bundes-Gleichbehandlungsgesetzes erörtert, wo-bei auch auf die inhaltliche Erweiterung der Tatbestandsmerkmale, die seit 2004 im Gesetz enthalten sind, eingegangen wird. Fallbeispiele aus der Praxis werden dargestellt und die Aufgaben der Bundesgleichbehandlungskommission erörtert. Um die Gleichbehandlung in der Rechtsprechung nachvollziehbarer zu machen, werden auch dienst- und besoldungsrechtliche Grundlagen erörtert.

LernmethodeTheorie-Input, Diskussion, Bearbeitung konkreter Beispiele aus der Praxis

ZielgruppeGleichbehandlungsbeauftragte, Frauenbeauftragte/Kontaktfrauen und Mitglieder des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen

Vortragende • Sibylle Geißler, Bundesministerium für Inneres • Dr. Gabriele Trattner, Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: BS 190/0Termin: 1. Oktober 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerinnen: 18

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Margret Lammert Sekretariat: Sabine Einsiedl

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FrAuEN EmPoWErmENt – SEmINArE | 329

BS 190/1

Grundlagenseminar für Gleichbehandlungsbeauftragte und Frauenbeauftragte/ Kontaktfrauen

Inhalt und Ziele • Grundlagen der Kommunikation • Techniken der Gesprächsführung • Rolle der Gleichbehandlungsbeauftragten und Frauenbeauftragten/Kontakt-

frauen in Organisationen; Selbst- und Fremdbild, Abgrenzung gegenüber anderen Funktionen und Rollen, Chancen und Grenzen, strukturelle Freiräume erkennen und wahrnehmen

• Rechtliche Grundlagen des Bundes-Gleichbehandlungsgesetzes und die Arbeit der Bundes-Gleichbehandlungskommission

• »Typisch weiblich?« – gesellschaftliche und eigene Frauenbilder zwischen Solidarität und Konkurrenz

LernmethodeTheorie-Input, Einzel- und Gruppenübungen, erfahrungs- und lösungsorientiertes Lernen, Bearbeitung konkreter Beispiele aus der Praxis

ZielgruppeGleichbehandlungsbeauftragte, Frauenbeauftragte/Kontaktfrauen und Mitglieder des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen sowie engagierte Personen mit Interesse an diesem Aufgabenbereich

Vortragende und Trainerinnen • Dr. Elfriede Fritz, Bundesministerium für Finanzen • DSA Katja Russo, MAS, Supervisorin und Trainerin • DSA Dr. Brigitta Zierer, FH-Professorin, Supervisorin und Trainerin

Zeit & OrtDauer: 3 TagSeminarnummer: BS 190/1Termin: 21. – 23. März 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerinnen: 18

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Margret Lammert Sekretariat: Sabine Einsiedl

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330 | FrAuEN EmPoWErmENt – SEmINArE

BS 190/4

Ins rechte Licht ... nicht unter den Scheffel!Adäquate Selbstdarstellung in Wort, Stimme und Auftreten

Inhalt und Ziele • Brillant:

– Üben Sie sich in der der Kunst, Raum, Zeit und Aufmerksamkeit für sich zu beanspruchen.

– Machen Sie Ihre Leistungen und Kompetenzen mit noch größerer Selbstverständlichkeit sichtbar.

– Klar, Leistungen sprechen für sich. Aber wie sprechen Sie über Ihre Leistungen?

• Wortreich: – Wussten Sie, dass Worte Nebenwirkungen haben? – Ist eine Juristin und »daneben« Mediatorin? Oder besser Juristin und

»darüber hinaus« Mediatorin? – Kommen Sie dem Bedeutungshof von Worten auf die Spur. – Finden Sie smarte Formulierungen, um Ihre Kompetenzen so

darzustellen, wie es Ihnen entspricht. • Stimmig:

– Setzen Sie Ihre Stimme zielgenau ein: – Was ist der Brustton der Überzeugung? – Was leisten Körpersignale, wenn es um Ihre persönliche Wirkkraft geht? – Was heißt »den eigenen Raum einnehmen« für Körpersprache

und Stimme?

LernmethodeTheoretische Erläuterung des jeweiligen Aspektes und dazu praktische Übungen, Selbstpräsentationen und kriterienorientiertes Feedback; Arbeit mit Beispielen und Situationen, welche die TeilnehmerInnen einbringen; Körper- und Stimm-übungen

ZielgruppeGleichbehandlungsbeauftragte, Frauenbeauftragte/Kontaktfrauen und Mitglieder des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen

Trainerin • Mag. Alexandra Schwendenwein, Expertin für Stimme und Sprechen,

systemische Beraterin

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: BS 190/4Termin: 18. – 19. April 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerinnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Margret Lammert Sekretariat: Sabine Einsiedl

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FrAuEN EmPoWErmENt – SEmINArE | 331

BS 192

Powertalking – Sprache des SelbstbewusstseinsInhalt und Ziele • Lebensveränderung durch Sprache: Erkennen des Zusammenhangs

zwischen Sprache, Denkprozessen, Gefühlen und deren Wirkung auf die Umgebung

• Sprachmuster unter der Lupe: Analyse des eigenen Ausdrucks bzw. des Sprechverhaltens

• Das Vokabular des Erfolgs: Der gezielte Einsatz von Sprache • Von der Kunst, Raum und Zeit für sich in Anspruch zu nehmen: Strategien

des selbstsicheren Auftretens in der Körpersprache • Unterschiede als Herausforderung: Frauensprache – Männersprache • Setzen Sie sich Ziele: Zielerreichung durch bewusst gesetzte Formulierungen • Abgrenzung als Chance: Selbstbewusst »Nein-sagen« kann gelernt werden

LernmethodeTheoretische Inputs, Übungen, Einzel- und Gruppenarbeiten

ZielgruppeFrauen, die ihr Sprachbewusstsein im öffentlichen Raum sensibilisieren wollen und sich mit der Wirkung ihrer Sprache in Verhandlungen auseinandersetzen wollen

Trainerin • Mag. Christiane Miksch, Trainerin und Psychologin

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: BS 192Termine: 28. – 29. Februar 2012 26. – 27. März 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerinnen: 15

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Margret Lammert Sekretariat: Sabine Einsiedl

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332 | FrAuEN EmPoWErmENt – SEmINArE

BS 196

Frauen und Macht: Kraftvoll und sensibel im (Arbeits­)Alltag Inhalt und Ziele • Formen der Macht: als Individuum, in Gruppen, in Positionen und

Institutionen • Symbole und Spiele der Macht • Strategie und Taktik • Machtvolle Frauen • Lustvoller Umgang mit Macht • Eigene Potenziale und Strategien erkennen und nutzen • Die eigene Durchsetzungskraft stärken

LernmethodeTheorie-Inputs, Gruppendiskussion, Einzel- und Gruppen-Übungen, Arbeit mit Praxis-Beispielen

ZielgruppeMitarbeiterinnen aus unterschiedlichen Bereichen des öffentlichen Dienstes mit Interesse an den spezifischen Themenbereichen und der Reflexion konkreter Pra-xissituationen

Trainerinnen • DSA Katja Russo, MAS, Supervisorin undTrainerin • DSA Dr. Brigitta Zierer, FH-Professorin, Supervisorin und Trainerin

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: BS 196Termin: 10. – 11. Mai 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerinnen: 18

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Margret Lammert Sekretariat: Sabine Einsiedl

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FrAuEN EmPoWErmENt – SEmINArE | 333

BS 199

Zukunftsperspektiven aktiv entwickeln»eine gelungene Balance finden«

Frauen mit vielen verschiedenen Rollen (Mitarbeiterin, Mutter, Partnerin etc) ha-ben es oft schwer eigene Ziele zu verwirklichen. Immer ist etwas oder jemand wichtiger und so werden die persönlichen Ziele oft hinten angestellt. Das Errei-chen eigener Ziele ist jedoch wichtig für die innere Balance, das Selbstwertgefühl und die Zufriedenheit mit dem persönlichen Lebensverlauf. Mitarbeiterinnen, die sich als Mitgestalterinnen und nicht als Getriebene erleben wollen, können sich aktiver und motivierter in den Berufsalltag einbringen.Dieses Angebot richtet sich an Frauen, die eigene Ziele verwirklichen wollen, da-mit sie mit sich und der Welt noch besser im Einklang stehen. • die eigenen Motoren aufspüren • den Instrumentenkoffer zur strukturierten Zieldefinition gestalten • unterschiedliche Wege zum Ziel reflektieren • einzelne Schritte festlegen und Zwischenziele definieren • aktiv an einem konkreten Ziel arbeiten • den Umgang mit Angst und Blockaden erlernen • das erreichte Ziel und seine Folgen nachvollziehen • sich von Frauen beim Erreichen ihrer Ziele unterstützen und

motivieren lassen • bis zum 2.Termin ein Zwischenziel erreichen • die Erfahrungen zum 2.Termin mitbringen und gemeinsam an der

Zielerreichung weiterarbeiten

LernmethodeTheorie-Inputs, Gruppendiskussion, Einzel- und Gruppen-Übungen, Arbeit mit Praxis-Beispielen.

ZielgruppeFrauen mit Matura (A2/v2) und Frauen mit mittlerem Schulabschluss bzw. Lehr-beruf (A3/v3)

Trainerin • Dipl.-Ing. Karin Böhm, Personalentwicklerin und Zivilrechtsmediatorin

Zeit & OrtDauer: 2 Tage + 1 TagSeminarnummer: BS 199 NEUTermin: 24. – 25. September 2012 (Teil 1) 8. November 2012 (Teil 2)Ort: Schloss LaudonTeilnehmerinnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Margret Lammert Sekretariat: Sabine Einsiedl

AnmerkungenBitte beachten Sie, dass das Seminar zwei Teile hat. Beide Teile sind unerlässlich für die erfolgreiche Teilnahme.

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334 | FrAuEN EmPoWErmENt – SEmINArE

BS 197

Kreatives ProblemlösenInhalt und Ziele • Die Grundlagen des kreativen Denkens: Grundlegendes zum

kreativen Prozess • Das Gehirn und seine Kreativität: Der Zusammenhang zwischen

Gehirnstrukturen und kreativem Problemlösen • Die Entwicklung der Fähigkeit, kreativ zu denken: Techniken zur Auflösung

herkömmlicher Wahrnehmungs- und Denkmuster • Die Strategien der Kreativität: Kennenlernen von Techniken, die den Zugang

zu ungewöhnlichen Problemlösungsansätzen ermöglichen • Kreativität im Alltag: Die Umsetzung kreativer Ideen

LernmethodeFallbeispiele, Theoretische Inputs, Übungen, Einzel- und Gruppenarbeiten

ZielgruppeFrauen, die neue Techniken erwerben wollen, um im beruflichen und privaten Feld besser reflektieren und handeln zu können

Trainerin • Mag. Christiane Miksch, Trainerin und Psychologin

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: BS 197Termin: 13. – 14. März 2012 24. – 25. April 2012 25. – 26. September 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerinnen: 15

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Margret Lammert Sekretariat: Sabine Einsiedl

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FrAuEN EmPoWErmENt – SEmINArE | 335

BS 194

Die Stimme – Präsenz und PersönlichkeitInhalt und ZieleDie Stimme ist ein wesentliches Persönlichkeitsmerkmal, um glaubwürdig und überzeugend aufzutreten. Präsenz, Persönlichkeit und Sicherheit übertragen sich auch über die Stimme.Anhand von praktischen Übungen und Techniken für Ihren beruflichen Nutzen lernen Sie, • Atemtechniken, um die stimmliche Kapazität zu steigern • spezielle Atemtechniken zur Entspannung und Zentrierung • Stimmprobleme zu erkennen und zu korrigieren • Hemmschwellen und Redeängste zu überwinden • Sprechtechnik, Sprache und Ausdruck zu verbessern • mit Hilfe Ihrer Stimme Dynamik, Persönlichkeit und Präsenz zu vermitteln • Haltung und Körpersprache gezielt einzusetzen • Atem-, Stimm- und Sprechübungen für den Alltag

Wenn die Stimme gut klingt, hört man ihr gerne zu, schenkt ihr Vertrauen und Sympathie. Mit einer trainierten Stimme vermitteln Sie Autorität, Durchsetzungs-vermögen, Glaubwürdigkeit und Kompetenz. Indikatoren, die den Erfolg im Be-rufsalltag maßgeblich mitentscheiden und die persönliche Sicherheit fördern.

LernmethodeÜbungen, Rollenspiele. Bequeme Kleidung ist wichtig.

ZielgruppeFrauen, die durch bewusstes Training ihre Stimme stärken wollen

Trainerin • Claudia Lackner, Voice Coach und Sängerin

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: BS 194Termine: 9. – 10. Mai 2012 14. – 15. November 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerinnen: 15

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Margret Lammert Sekretariat: Sabine Einsiedl

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336 | FrAuEN EmPoWErmENt – SEmINArE

BS 195

Zielorientiert kommunizieren und Verhandlungen durchführenInhalt und ZieleZiele bewusst definieren • Inhaltliche Genauigkeit entwickeln • Bestimmung von Erfolgskriterien

Nettsein allein ist zu wenig • Selbstbewusstsein entwickeln, Inhalte überzeugend vermitteln, Beharrlichkeit

entwickeln, an der eigenen Durchsetzungsstärke arbeiten • Ein Rollenbild entwerfen

Auf Stärken aufbauen • Identifizieren persönlicher Stärken und Muster in Gesprächssituationen

Wirklich nur ein kleiner Unterschied? • Frauen- und Männersprache • Vom Umgang mit Hierarchien

Wenn scheinbar nichts mehr geht • Über den Umgang mit den eigenen und den Emotionen des Gegenübers

LernmethodeEinzel- und Gruppenübungen, erfahrungs- und lösungsorientiertes Lernen, Wis-sens-Inputs, Bearbeitung konkreter Beispiele aus der Praxis, Sichtbarmachen indi-vidueller Kompetenzen

ZielgruppeSachbearbeiterInnen, SekretärInnen und TeamassistentInnen

Trainerin • Dr. Andrea Tschirf-Kainberger, Betriebswirtin, Trainerin und

dipl. Coach

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: BS 195Termin: 23. – 24. Mai 2012 3. – 4. Dezember 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerinnen: 15

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Margret Lammert Sekretariat: Sabine Einsiedl

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FrAuEN EmPoWErmENt – SEmINArE | 337

MS 354

Coaching erfolgreicher FrauenInhalt und ZieleDie anspruchsvolle Arbeit von Führungskräften im Bundesdienst ist oft mit schwierigen und blockierenden beruflichen Situationen verbunden. Für Frauen in einflussreichen Positionen, die noch immer die Ausnahme darstellen, kommen genderspezifische Herausforderungen hinzu, die auf verschiedenen Ebenen wirk-sam sind. Um diese vielschichtigen Herausforderungen zu bewältigen, bedarf es an Zeit und Raum zur Selbstreflexion, die mit der Entscheidung für ein Coaching verbunden sind.Das Gruppencoaching für weibliche Führungskräfte ermöglicht in einer produk-tiven Zusammenarbeit, • konstruktive Lösungen von Blockaden und Schwierigkeiten zu entwickeln, • eine Abgrenzung bei Überforderungen und überzogenen Erwartungen zu

vollziehen, • verordnete oder gewollte Veränderungsprozesse produktiv zu

implementieren, • die Effektivität der eigenen Handlungen zu verbessern, • innere oder äußere Konflikte kreativ und professionell zu lösen, • die funktionale Zusammenarbeit im Team zu fördern und • Spielräume für die eigene Führungstätigkeit wahrzunehmen und zu gestalten.

LernmethodeCoaching als Arbeitsform, Regeln für die Zusammenarbeit in der Gruppe, Selbst-reflexion, Arbeit an eingebrachten Fällen, siebenmal monatlich von 16 bis 19 Uhr Gruppencoaching, Einführung und Abschluss (ein voller Tag). Eine kontinuierli-che Anwesenheit ist die Voraussetzung für die Teilnahme.

Zielgruppe Weibliche Führungskräfte

Trainerin • Dr. Barbara Prowaznik, Psychologin, Lehrtrainerin bei der ÖGGO,

Supervisorin, Coach, Trainerin

Zeit & OrtDauer: insgesamt 4 ½ TageSeminarnummer: MS 354Termin: 22. März 2012, 9 – 17 Uhr (Einstieg)

17. April 2012, 8. Mai 2012, 12. Juni 2012, 3. Juli 2012, 11. September 2012, 9. Oktober 2012, 13. November 2012, jeweils 15 – 17:30 Uhr 11. Dezember 2012, 9 – 17 Uhr (Abschluss)

Ort: 22. März 2012 und 11. Dezember 2012: Schloss Laudon alle anderen Termine: Hohenstaufengasse 3, 1010 Wien, Zimmer 35, Erdgeschoß

Teilnehmerinnen: 10

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Ursula RosenbichlerSekretariat: Nedeljka Haag

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338 | FrAuEN EmPoWErmENt – SEmINArE

MS 293

Die geheimen Spielregeln der Machtin der mitarbeiterInnenführung und bei Verhandlungen

Ziel und InhalteDie bewusste Auseinandersetzung mit Machtmechanismen ist im Management vielfach noch ein Tabuthema. Die »Macht der Funktion« haben Sie kraft Ihrer Rolle als Top-Führungskraft bereits inne. Dieses Training führt Sie noch weiter: Sie steigern Ihre Macht-Kompetenz als Teil der Sozialkompetenz. Zusätzlich hilft der richtige Einsatz von »Insignien der Macht« Kräfte zu sparen und die gesetzten Ziele leichter zu erreichen.Die Teilnehmerinnen lernen • einen ethischen und verantwortungsvollen Umgang sowohl bei

Kooperationen wie auch in harten Auseinandersetzungen zu pflegen • mit den Auswirkungen des Wertewandels sowie mit Widersprüchen und

Diskrepanzen gut zurechtzukommen • die persönlichen Verhandlungs- und Führungstechniken zu verbessern • die Wirkung der Person und der Argumente in Bezug zur Zielerreichung

zu optimieren • ihre Durchsetzungskraft auch bei anhaltendem Widerstand zu stärken • ihre Sprache gezielt einzusetzen und mit weiblichen und männlichen

Gesprächspartnern gleichermaßen erfolgsorientiert zu kommunizierenSchwerpunkte des Workshops sind • Definition, Legitimation und Verantwortung, Ethik, Wertemanagement,

Macht-Typen • Schauplätze und Quellen der Macht • Macht-(De)Eskalation: friedliche Formen und kämpferische Formen • Grammatik der Macht: Ergebnis- und Beziehungssprache • Einschätzen der eigenen Person, Erlernen der »Fremdsprache« • Verborgene Wertesysteme in hierarchischen Strukturen sowie bei Macht-

wechsel in Organisationen • Anwendung der cbj-Macht-Analyse©

LernmethodeTheorie-Input in Form von Kurzreferaten, Selbstreflexion, Erfahrungsaustausch, Diskussionen, Fallbeispiele

Zielgruppe Bestehende und potenzielle Aufsichtsrätinnen

Trainerin • Christine Bauer-Jelinek, cbj coaching GmbH, Geschäftsführerin; Institut für

Macht-Kompetenz, Leitung; Wirtschaftscoach und Psychotherapeutin

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: MS 293 NEUTermin: 3. – 4. Mai 2012 (Workshop)Ort: Schloss LaudonTeilnehmerinnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Ursula RosenbichlerSekretariat: Nedeljka Haag

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FrAuEN EmPoWErmENt – SEmINArE | 339

MS 294

Workshop: Selbstpositionierung von Frauen in der VerwaltungInhalt und ZieleWir erarbeiten gemeinsam ein individuelles Stärkenprofil, das Sie für Ihren wei-teren persönlichen Karriereweg nutzen können. Zudem entwickeln wir eine Stra-tegie für das eigene Vorwärtskommen und definieren einige kurz- und langfristi-ge Handlungen. Auch Tabuthemen wie Macht, politische Zugehörigkeit, Fleiß, Männerbünde und Netzwerke werden in diesem Workshop angesprochen. Die eigene Karriere aktiv und selbstverantwortlich steuern und »Lobbying für sich selbst« – das wird jede Teilnehmerin lernen.Der Workshop verbindet Elemente aus dem CEO Positioning, der Leadership, der systemischen Grundhaltung, der Kommunikationspsychologie, dem Marketing und Marken-Know-how sowie Wissen aus aktuellen Gender- und Diversityer-kenntnissen. • Stärkenanalyse: Was macht mich beruflich einzigartig? Umweltanalyse:

Welche Stärken nimmt mein Umfeld wahr? Wer sind Karrierehelfer und wer Karriereblockierer?

• Die eigene Rolle definieren: Wir verdichten die Vielfalt an Stärken und Wirkungen zu einem klaren und eindeutigen Profil.

• Kommunikations- und Auftrittsplanung: Wie stelle ich mein Profil am besten dar? Wie kommuniziere ich meine Stärken? Gegenüber wem und wann?

• Unterstützung der eigenen Marke: Welche Netzwerke brauche ich? • Wie kann mir Gender Mainstreaming in meiner persönlichen Karriere

helfen? • Aufzeigen von Beziehungsstrukturen innerhalb eines Teams

LernmethodeAktiver 2-Tages-Workshop mit theoretischen Inputs, Methoden aus der Leader-ship und dem CEO Positioning sowie Kommunikations- und Präsentationsübun-gen. Sechs Monate nach dem Workshop findet ein eintägiges Gruppencoaching statt. Bitte melden Sie sich zu den drei Tagen an.

Zielgruppe Weibliche Führungskräfte und deren StellvertreterInnen, die gerne an ihren Stär-ken arbeiten möchten, um beruflich weiterzukommen

Trainerinnen • Mag. Gerhild Deutinger, impulsbüro, Geschäftsführerin;

Kommunikationsberaterin • Gabriele Strodl-Sollak, SOLLAK Kommunikationsarchitekten,

Geschäftsführerin

Zeit & OrtDauer: 3 TageSeminarnummer: MS 294 NEUTermin: 17. – 18. April 2012 (Workshop) 24. Oktober 2012 (Gruppencoaching)Ort: Schloss LaudonTeilnehmerinnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Ursula RosenbichlerSekretariat: Nedeljka Haag

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340 | FrAuEN EmPoWErmENt – SEmINArE

MS 410

Selbst­PR für FrauenInhalt und ZieleDie anderen machen Karriere und Sie die Arbeit? Bei der letzten Projektpräsenta-tion hat man Sie und Ihren Vorschlag wieder einmal übergangen? In Diskussionen kommen Sie nicht zu Wort oder werden einfach nicht gehört?Die Arbeit am eigenen Image und dessen Transfer an die Stakeholder stellen in der heutigen Arbeitswelt elementare Bausteine jeder erfolgreichen Berufslaufbahn dar. Fachliches Können allein nützt wenig, wenn Sie sich selbst und Ihr Wissen nicht gut vermarkten. • Analyse der bisherigen Selbst-PR • Überwinden von einschränkenden Einstellungen und Denkmustern • Ihre Themen und Bühnen • Entwickeln einer unverwechselbaren Marke • Die eigene Ausstrahlung verstärken • Selbstbewusste Präsentation Ihres Wissens und Könnens • Erfolgreiches Netzwerken • Feedback zum Auftreten und zur Außenwirkung

LernmethodeWissensinputs, Selbstreflexion, Gruppenarbeiten, Rollenspiele, Diskussionen und Erfahrungsaustausch, Mental- und Körperübungen

Zielgruppe Weibliche (Nachwuchs-)Führungskräfte, deren Stellvertreterinnen und Mitarbei-terinnen, die Interesse an Prozessen der Persönlichkeitsentwicklung haben und die nötige Offenheit mitbringen, um sich mit sich selbst auseinanderzusetzen

Trainerin • Dr. Andrea Tschirf-Kainberger, Universitätslektorin, Trainerin

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: MS 410Termin: 5. – 6. Juni 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerinnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Ursula RosenbichlerSekretariat: Nedeljka Haag

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FrAuEN EmPoWErmENt – LEhrGANG | 341

ML170

Frauen ins Management – Karriereschritte planenDie Strategie von Gender Mainstreaming bedeutet, Genderaspekte in allen Politi-ken zu berücksichtigen, etwa in der Personalpolitik Fortschritte in der Gleichstel-lung der Frauen zu machen. Ein kritischer Punkt: Nach wie vor fehlen Frauen in Führungspositionen. Mit unserem Programm »Frauen ins Management« setzen wir einen praktischen Schritt, um mehr weibliche Potenziale für die Zukunft des Bundes an führender Stelle zu positionieren.

Programmleitung • Dr. Barbara Prowaznik

Wer sollte teilnehmen?Mitarbeiterinnen mit Potenzial zur Führungskraft. Die Auswahl und Entsendung der Teilnehmerinnen erfolgen in den Ressorts. Das Ziel ist ein Mix aus Teilneh-merinnen aus verschiedenen Ressorts. Maximal 16 Teilnehmerinnen.

Warum Sie dieses Programm besuchen sollten • Um Ihre Karriere strukturiert zu planen und Ihre Chancen auch

wahrzunehmen • Um Ihre Stärken sichtbar und durch PR transparent zu machen • Um Ihre Verhandlungsstrategien und Konfliktmuster zu überprüfen • Um genderspezifische Reduktionen zu erkennen und mit diesen umzugehen • Um auf Ihre Vernetzung zu achten und MentorInnen zu nutzen

Das Programm im Überblick4 Module an 11 Tagen

mL171 Karriere strukturiert planen • Persönliche Stärken und Entwicklungsfelder benennen • Die eigene Karriere strategisch planen • Karriereanker – Faktoren für den Erfolg • Nicht nur kompetent, sondern auch sichtbar sein

mL172 Pr und Verhandeln als Führungskompetenz • PR in eigener Sache – der Schlüssel zum Erfolg • Sicher argumentieren und sich durchsetzen • Eine Verhandlung zielgerichtet vorbereiten und strukturiert führen • Förderung weiblicher Karrieren durch Mentoringprogramme

mL173 Karrierecoaching • Coaching in der Gruppe bietet die Möglichkeit, die konkreten Stolpersteine

auf dem Weg zur persönlichen Karriere lösungsorientiert zu bearbeiten. • Coaching nutzt unterschiedliche Wahrnehmungen und Perspektiven in der

Gruppe, um individuelle Beschränkungen und Reaktionsmuster deutlich zu machen.

• Coaching entdeckt kreatives Potenzial für mehr als eine Alternative, um ans Ziel zu kommen.

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342 | FrAuEN EmPoWErmENt – LEhrGANG

mL175 transfer von Erfolgsstrategien • Reflexion des Lernprozesses • Vorstellung von Netzwerken

Peergroups • Peergroups sind Lerngruppen der Teilnehmerinnen ohne Coach oder

TrainerIn. • Peergroups werden zu Beginn auf freiwilliger Basis gegründet. • Peergroups dienen der Unterstützung der Karrierevorhaben und ermöglichen

Reflexion und die Besprechung in der Kleingruppe.

Arbeitsmethoden und Lernwege • Theorieinputs • Persönlichkeitstests • Einzel-, Paar- und Gruppenarbeiten • Rollenspiele, Übungen • Coaching in der Gruppe • Peergroups

Terminkalender

Modul Termin Dauer Trainerinnen

mL171 training 11. – 13. April 2012 3 tage Prowaznik/zieher

mL172 training 20. – 22. Juni 2012 3 tage tschirf-Kainberger

mL173 coaching G1 21. mai, 12. September, 10. oktober 2012

3 tage Prowaznik

mL173 coaching G2 22. mai, 13. September, 11. oktober 2012

3 tage Prowaznik

mL175 Abschluss 27. – 28. November 2012 2 tage Prowaznik/tschirf-Kainberger

Infos

Teilnehmerinnen: 16Dauer: insgesamt vier Module an elf Tagen, zwei Trainings,

dreimal ein Tag Karrierecoaching in zwei Gruppen, zwei Abschlusstage über einen Zeitraum von acht Monaten

Arbeitszeiten: jeweils von 9 – 17 UhrZertifikat: Die durchgehende Anwesenheit bei den Modulen ist die

Voraussetzung für den erfolgreichen Abschluss und die Ausstellung des Teilnahmezertifikats.

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Ursula RosenbichlerSekretariat: Elisabeth Fröhlich

Trainerinnen • Dr. Barbara Prowaznik, Lehrtrainerin bei der ÖGGO, Supervisorin, Coach,

Trainerin • Dr. Andrea Tschirf-Kainberger, Universitätslektorin, Coach, Trainerin • Mag. Anita Zieher, Schauspielerin, Improtheaterspielerin und -trainerin

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Lehrlinge und AusbilderInnen

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346 | SEmINArE FÜr AuSBILDErINNEN

BS­L 161

Grundlagenseminar für Ausbilderinnen und Ausbilder Inhalt und ZieleDas Seminar wendet sich an Ausbilderinnen und Ausbilder in der Bundesverwal-tung und in ausgegliederten Organisationseinheiten des Bundes, um ihnen didak-tische und pädagogische Anregungen für die praktische Lehrlingsausbildung im Arbeitsalltag zu geben. • Fragen zur Rolle • die Vermittlungsfunktion der Ausbilderinnen und Ausbilder zwischen der

Organisation und den Lehrlingen als Herausforderung • Kommunikative Anregungen für eine effiziente Arbeitsbeziehung mit

Konzentration auf das GenerationenverhältnisAußerdem werden rechtliche Grundlagen der Berufsausbildung sowie Ausbil-dungsvorschriften anhand von Beispielen vermittelt und Tipps und Ansprechpart-nerInnen für spezielle Lebenssituationen der Lehrlinge angeboten.

LernmethodeTheorie-Input, Diskussion, Bearbeitung konkreter Beispiele aus der Praxis

ZielgruppeAusbilderinnen und Ausbilder in der Bundesverwaltung und in ausgegliederten Organisationseinheiten des Bundes

Vortragende • Josef Leitner, Arbeiterkammer Wien • Mag. Eva Nikolov-Bruckner, Bundeskanzleramt • Mag. Gerhard Penkner, Arbeiterkammer Wien

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: BS-L 161Termine: 30. – 31. Jänner 2012 10. – 11. September 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 18

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Margret Lammert Sekretariat: Sabine Einsiedl

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SEmINArE FÜr AuSBILDErINNEN | 347

BS­L 166

Lehrlinge leiten und führen (Aufbaumodul)Inhalt und ZieleBetriebliche Ausbildung umfasst neben der Weitergabe von Fachkompetenz zahl-reiche zusätzliche Schlüsselqualifikationen: • Soziale Kompetenzen • Teamarbeit • Koordinationsfähigkeit • Problemlösungsfähigkeit

Die Ausbilderinnen und Ausbilder benötigen ein vielfältiges Rollenmanagement, um den Anforderungen in der betrieblichen Ausbildung gerecht zu werden. Sie sind Experte, Berater, Moderator, Erzieher, Pädagoge und Vertrauensperson der Jugendlichen. Als Vorbild tragen sie eine hohe Verantwortung. Das Hineinver-setzen in die jeweilige Arbeits- und Lebenswirklichkeit der Lehrlinge ist mitunter zielführend, um teilnehmerorientierte Lernprozesse zu erzeugen und zu fördern und um abschließend ein authentisches Feedback zu geben, dass verstanden und auch angenommen werden kann.

LernmethodeVortrag, Diskussion, Gruppen- und Einzelerfahrungen

ZielgruppeDas Seminar wendet sich an Personen, die bereits das Grundlagenseminar BS-L 161 für Ausbilderinnen und Ausbilder besucht haben und jetzt nach längerer Zeit Ihre erworbenen Kenntnisse auffrischen und erweitern wollen.

Trainerin • Petra Koinig, Psychotherapeutin und Supervisorin und Trainerin

in der Erwachsenenbildung

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: BS-L 166Termine: 23. – 24. April 2012 5. – 6. November 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 15

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Margret Lammert Sekretariat: Sabine Einsiedl

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348 | SEmINArE FÜr AuSBILDErINNEN

BS­L 167

Rechtliche und fachliche Tipps für Ausbilderinnen und AusbilderInhalt und ZieleEs werden anhand praktischer Beispiele die rechtlichen Rahmenbedingungen der Lehrlingsausbildung (Berufsausbildungsgesetz, KJBG, UrlG) und Unterschiede zum Dienstrecht des Bundes dargestellt: • Rechte und Pflichten der Parteien des Lehrvertrages • Arbeitszeit- und Urlaubsregelungen • Auflösung des Lehrverhältnisses • Aspekte der Gleichbehandlung und Frauenförderung

Am 2. Halbtag werden praktische Anregungen vermittelt, wie eine gelungene För-derung der Lehrlinge entsprechend dem Berufsprofil initiiert werden kann. • Ausbildungsformen im dualen System • Erfolgreiche Vorbereitung auf die Lehrabschlussprüfung • Rahmenbedingungen für die Absolvierung der Berufsreifeprüfung

LernmethodeTheorie-Input, Diskussion, Bearbeitung konkreter Beispiele aus der Praxis

ZielgruppeDas Seminar wendet sich an Personen, die bereits das Grundlagenseminar BS-L 161 für Ausbilderinnen und Ausbilder besucht haben und jetzt nach längerer Zeit Ihre erworbenen Kenntnisse auffrischen und erweitern wollen.

Vortragende • Mag. Gudrun Henn, BM für Wirtschaft, Familie und Jugend • Mag. Barbara Schultze, BM für Wirtschaft, Familie und Jugend

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: BS-L 167Termine: 26. März 2012 19. November 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 18

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Margret Lammert Sekretariat: Sabine Einsiedl

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SEmINArE FÜr LEhrLINGE | 349

BS­L 165

Professionelle Kommunikation für Lehrlinge Inhalt und ZieleDie Trainerin erarbeitet mit den Lehrlingen anhand von Kommunikationsanläs-sen im Berufsalltag, wie diese ein flexibels und gelungenes Auftreten erwerben können. Neben den Regeln des kundenorientierten Gespräches wird vermittelt, was bei der Gestaltung eines beruflichen Gespräches zu beachten ist, um beim Gegenüber einen positiven Eindruck zu hinterlassen. • Rhetorische Grundlagen • Argumentationstechniken und Redeformen • Verbale, nonverbale und emotionale Kommunikation • Höfliches und soziales Verhalten • Umgang mit Kritik • Persönliche Ressourcen erkennen und sinnvoll nutzen

Die Kenntnis und Anwendung von Kommunikationsregeln steht im Mittelpunkt der Veranstaltung.

LernmethodeErfahrungsaustausch, Referat, Diskussion, Partner- und Gruppenarbeit, Rollen-spiele

ZielgruppeLehrlinge in der Bundesverwaltung und in ausgegliederten Einrichtungen des Bundes

Trainerin • Mag. Martina Czehowsky, Kommunikationstrainerin

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: BS-L 165Termine: 27. – 28. Februar 2012 15. – 16. Oktober 2012 6. – 7. Dezember 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 14

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Margret Lammert Sekretariat: Sabine Einsiedl

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350 | SEmINArE FÜr LEhrLINGE

BS­L 162

Serviceorientierte Kommunikation für Lehrlinge am TelefonInhalt und ZieleDer Workshop vermittelt • Grundlagen der Kommunikation: Was ist Kommunikation? Wie funktioniert

die Übermittelung von Nachrichten? Welche Hindernisse tauchen in der Kommunikation auf?

• Gesprächs- und Fragetechniken: Gesprächssteuerung, um rasch auf den Punkt zu kommen; gezielte Fragen stellen, um konkrete Antworten zu erhalten; Vermeidung von Missverständnissen

• Telefonkommunikation: Der entscheidende Satz am Telefon, Verlauf eines erfolgreichen Telefongespräches, Herstellen eines persönlichen Kontakts, Zeitsparen durch professionelles Telefonieren

• Stimme und Stimmung: Wie erzeugt man eine angenehme Grundstimmung? Wie bewältigt man psychische und sprachliche Barrieren? Bewusster Umgang mit eigenen und fremden Emotionen! Eigene Grenzen erkennen!

Die Optimierung der Verwendung beruflicher Gesprächsmuster am Telefon steht im Vordergrund.

LernmethodeVortrag, Diskussion, Rollenspiele und Praxisarbeit, Partner- und Gruppenarbeit

ZielgruppeLehrlinge in der Bundesverwaltung und in ausgegliederten Einrichtungen des Bundes

Trainer • Mag. Dr. Leo Hemetsberger, Kommunikationstrainer und Philosoph

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: BS-L 162Termine: 13. – 14. März 2012 15. – 16. November 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 14

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Margret Lammert Sekretariat: Sabine Einsiedl

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SEmINArE FÜr LEhrLINGE | 351

BS­L 168

Öffentliches Rechnungswesen und praktische Umsetzung für Verwaltungsassistentinnen und Verwaltungsassistenten

Inhalt und ZieleEs werden die gesetzlichen Bestimmungen und Grundbegriffe des Rechnungswe-sens und der Haushaltsverrechnung erklärt und an praktischen Beispielen wird die Phasenbuchführung sowie die Bestands- und Erfolgsverrechnng im SAP-HV-System angewendet. Bundeshaushaltsgesetz – BHG • Bundeshaushaltsverordnung – BHV • Richtlinien für Inventar- und Materialverwaltung – RIM • Kontenplan des Bundes – KOG • Richtlinien für Inventar- und Materialverwaltung – RIM • Kontenplan des Bundes – KOG

Die Kenntnis der Buchhaltungsabläufe in der öffentlichen Verwaltung und der gesetzlichen Bestimmungen werden anhand von praktischen Beispielen vermittelt.

LernmethodeTheorie-Input, Diskussion, Bearbeitung konkreter Beispiele aus der Praxis

ZielgruppeVerwaltungsassistentinnen und Verwaltungsassistenten im 2. oder 3. Lehrjahr

Vortragender • Robert Gross, Bundesbuchhaltungsagentur

Zeit & OrtDauer: 4 1/2 TageSeminarnummer: BS-L 168Termine: 6. – 10. Februar 2012 27. – 31. August 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Margret Lammert Sekretariat: Sabine Einsiedl

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352 | SEmINArE FÜr LEhrLINGE

BS­L 164

Verwaltungsvereinfachung durch E­Government – Grundlagen für Verwaltungsassistentinnen und Verwaltungsassistenten

Inhalt und ZieleIm Kontakt mit BürgerInnen sowie im verwaltungsinternen Bereich ist es von hoher Bedeutung, über die Möglichkeiten der »elektronischen Verwaltung« um-fassend Bescheid zu wissen. Arbeitsprozesse können dadurch nach außen service-orientierter und intern effizienter gestaltet werden. Anhand von konkreten Le-benssituationen wird den Verwaltungsassistentinnen und Verwaltungsassistenten der vielseitige Einsatz von E-Government näher gebracht. • Überblick über E-Government Anwendungen in Österreich

(z. B. HELP.gv.at, Fundamt.gv.at, Finanzonline, …) • Vortrag mit praktischen Übungen (z. B. Verwendung von Bürgerkarte,

digitaler Signatur, Suche nach Gesetzen im Rechtsinformationssystem)

LernmethodeVortrag, Diskussion, Übungsaufgabe

ZielgruppeDas Seminar richtet sich an Verwaltungsassistentinnen und Verwaltungsassisten-ten, da bei der Wissensvermittlung besondere Rücksicht auf den Tätigkeitsbereich dieser Zielgruppe genommen wird.

Vortragende • Mag. Dr. Gregor Eibl, MSc , Bundeskanzleramt • Mag. Christian Herwig, Bundeskanzleramt

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: BS-L 164Termine: 13. März 2012 14. März 2012 11. Oktober 2012 12. Oktober 2012Ort: Schloss LaudonTeilnehmerInnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Mag. Margret Lammert Sekretariat: Sabine Einsiedl

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Sonstige Fachausbildung

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356 | SoNStIGE FAchAuSBILDuNG – SEmINArE

BS 940

Einführung in das DatenschutzrechtInhalt und Ziele1. Block: Grundlagen des Datenschutzrechts • Innerstaatliche Rechtsgrundlagen • Rechtsschutz und Kontrolle • Registrierung von Datenanwendungen • Datenschutz im Kontext der Europäischen Union

2. Block: Datenschutz und Legistik • Datenschutzbestimmungen in Materiengesetzen • Legistische Gestaltung von Eingriffen in das Grundrecht auf Datenschutz

3. Block: aktuelle Fragen des Datenschutzes (beispielhaft) • Neuordnung des Datenschutzrechts auf EU-Ebene nach dem Vertrag von

Lissabon • Neue Anwendungsfelder für datenschutzrechtliche Fragestellungen (Video-

überwachung, Vorratsdatenspeicherung, Flugpassagierdaten, Bonitätsdaten, Google Street View etc.)

Das Seminar bietet einem Einstieg in die Grundlagen des Datenschutzrechts auf innerstaatlicher sowie auf EU-Ebene. Insbesondere werden auch konkrete Hin-weise für die legistische Ausgestaltung von Eingriffen in das Grundrecht auf Da-tenschutz vermittelt sowie ein Überblick über jeweils aktuell auf innerstaatlicher oder unionsrechtlicher Ebene diskutierte Fragestellungen aus dem Blickwinkel des Datenschutzes geboten.

LernmethodeVortrag, Diskussion, praktische Übungen

ZielgruppeMitarbeiterInnen, die an Fragen des Datenschutzes interessiert sind bzw. mit da-tenschutzrechtlichen Fragestellungen, etwa im Rahmen der Legistik, zu tun haben

Vortragende • Dr. Ronald Bresich, Bundeskanzleramt • Mag. Philipp Cede, Bundeskanzleramt • Dr. Eckhard Riedl, Bundeskanzleramt

Zeit & OrtDauer: 2 TageSeminarnummer: BS 940Termine: 25. – 26. April 2012 17. – 18. Oktober 2012Ort Schloss LaudonTeilnehmerinnen: 30

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold Schoba Koordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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SoNStIGE FAchAuSBILDuNG – SEmINArE | 357

BHG­05

Grundlagen der Doppelten Buchführung unter besonderer Berücksichtigung des neuen Haushaltsrechts

Inhalt und Ziele • Einführung in die doppelte Buchführung • Informationen zu den wichtigsten Themengebieten der Doppik, wie zeitliche

Abgrenzung, Abschreibung, Rückstellungen • Erstellen der Eröffnungsbilanz • Ableitung von Ergebnis- und Finanzierungsrechnung

Sie erhalten Basiswissen für die Behandlung komplexerer Sachverhalte (z.  B. Rücklagenbildung, Veranschlagung im Ergebnis und Finanzierungshaushalt) und Grundlagenwissen über rechnerische Zusammenhänge, um die Interpretationen von Budgetberichten zu unterstützen.

LernmethodeVortrag, Diskussion, praktische Übungen

ZielgruppeMitarbeiterInnen im Bundesdienst, die mit dem neuen Haushaltsrecht arbeiten oder einzelne Instrumente des neuen Haushaltsrechts anwenden werden. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.

VortragendeMitarbeiterInnen der Sektion II (Budget) des Bundesministeriums für Finanzen

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: BHG-05Termine: 12. Juni 2012 9. Oktober 2012Ort Schloss LaudonTeilnehmerinnen: 30

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold Schoba Koordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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358 | SoNStIGE FAchAuSBILDuNG – SEmINArE

BHG­01

Das neue Haushaltsrecht im BundesdienstInhalt und ZieleMit der 2. Etappe der Haushaltsrechtsreform des Bundes werden eine Reihe Be-griffe, Instrumente und Konzepte eingeführt. Weiters erhält das Budget eine völlig neue Budgetstruktur und eine neue Steuerungssystematik. Durch die Einführung des Ergebnis- und des Vermögenshaushalts neben dem Finanzierungshaushalt, der im Wesentlichen der derzeitigen Budgetierung entspricht, finden die Grundzüge der Doppik in das Haushaltsrecht Eingang. • Ziele der Haushaltsrechtsreform • Budgetstruktur • Organisation der Haushaltsführung • neues Veranschlags- und Rechnungssystem des Bundes ab 2013 • Veranschlagung, • Verrechnung, • Rechnungslegung, • Controlling, • Kosten und Leistungsrechnung des Bundes (B-KLAR) • Wirkungsorientierte Haushaltsführung • Angaben zur Wirkungsorientierung • Gender Budgeting, • Steuerung der haushaltsführenden Stellen

Sie erhalten einen Überblick über die Eckpunkte des neuen Haushaltsrechts.

LernmethodeVortrag, Diskussion, praktische Übungen

ZielgruppeMitarbeiterInnen im Bundesdienst, die mit dem neuen Haushaltsrecht arbeiten oder einzelne Instrumente des neuen Haushaltsrechts anwenden werden. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.

VortragendeMitarbeiterInnen der Sektion II (Budget) des Bundesministeriums für Finanzen

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: BHG-01Termine: 13. Juni 2012 10. Oktober 2012Ort Schloss LaudonTeilnehmerinnen: 30

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold Schoba Koordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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SoNStIGE FAchAuSBILDuNG – SEmINArE | 359

BS 933

VergabevertiefungInhalt und Ziele • Wahl des Vergabeverfahrens • Abwicklung des Vergabeverfahrens: Ausschreibung – Vertragsentwurf –

Bekanntmachung – Teilnahmeanträge – Bearbeitung von Angeboten – BestbieterInnenermittlung – Zuschlagsentscheidung – Zuschlag/Widerruf

• Gestaltung von Ausschreibungsunterlagen • Eignungs-, Auswahl- und Zuschlagskriterien • kritische Phasen der Auftragsvergabe • Häufig auftretende Mängel im Zuge des Vergabeverfahrens: keine neutrale

Leistungsbeschreibung, ungeprüfte Leistungsfähigkeit, fehlende Auswahl-kriterien, Fehler in der Angebotseröffnung, falsches Ausscheiden von Angeboten, unberechtigtes Nachverhandeln, unzulässige Alternativ- und Teilangebote u. a. m.

• Prioritäre und nicht prioritäre Dienstleistungen rechtssicher ausschreiben und vergeben

• Häufige Beanstandungen beim Bundesvergabeamt – Möglichkeiten der Innenrevision, die Anzahl der Verfahren vor dem Bundesvergabeamt zu senken

• Ist ein Mediationsverfahren bei öffentlichen Aufträgen gestattet und möglich? Welche Rolle hat der/die AuftraggeberIn, welche Positionen haben die BieterInnen/BewerberInnen sowie der/die präsumptive Bestbiete-rIn während des Vergabeverfahrens und wie verändern sich diese Positionen während eines Rechtsschutzverfahrens? Stärken-Schwächen-Analyse der Verfahrensparteien

Sie verfügen über fundierte Kenntnisse über die Vergabe öffentlicher Aufträge und setzen diese bedarfsgerecht ein.

LernmethodeVortrag, Fallbearbeitung, Diskussion

ZielgruppeMitarbeiterInnen, die Aufträge vergeben sowie MitarbeiterInnen der internen Re-vision und MitarbeiterInnen mit Prüftätigkeit. Grundkenntnisse im Vergaberecht werden vorausgesetzt.

Vortragende • Mag. Franz Pachner, Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend • Sabine Prewein, MAS, Supervision, Mediation, Coaching • Dr. Michael Sachs, Bundesvergabeamt

Zeit & OrtDauer: 3 TageSeminarnummer: BS 933 (vormals MS 170)Termine: 24. – 26. April 2012 16. – 18. Oktober 2012Ort Schloss LaudonTeilnehmerinnen: 30

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold Schoba Koordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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360 | SoNStIGE FAchAuSBILDuNG – SEmINArE

BS 934

VergabeupdateInhalt und Ziele • die aktuellen Novellen zum Bundesvergabegesetz (BVergG) • neuere Judikatur des EuGH • neuere Judikatur des BVA zum Verfahren der Auftragsvergabe

Sie erhalten einen fundierten Überblick über aktuelle Änderungen im österreichi-schen und europäischen Vergaberecht und über die neueste Judikatur des EuGH.ACHTUNG: Die bevorstehenden Änderungen von Beschaffungen in den Bereichen »Sicherheit« und »Militär« werden in einer gesonderten Veranstaltung abgehandelt werden.

LernmethodeVortrag, Diskussion

ZielgruppeMitarbeiterInnen mit fundierten Kenntnissen im Vergaberecht

Vortragende • Univ.-Prof. Dr. Josef Aicher, Institut für Unternehmens- und

Wirtschaftsrecht der Universität Wien

Zeit & OrtDauer: ½ TagSeminarnummer: BS 934Termin: 1. März 2012, 9 – 12.30 UhrOrt Schloss LaudonTeilnehmerinnen: 30

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold Schoba Koordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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SoNStIGE FAchAuSBILDuNG – SEmINArE | 361

BS 960

Legistik – Entwicklung einer LegistikausbildungInhalt und Ziele • Sprache und Recht – internationale Entwicklungen • Präsentation verschiedener Modelle legistischer Ausbildung • Entwicklung eines Ausbildungsmodell für die LegistInnen des Bundes

Ziel ist die Festlegung von Inhalt und Umfang einer künftigen Legistikausbildung im Bund.

LernmethodeVortrag, Diskussion, Workshop

ZielgruppeErfahrene LegistInnen und Verantwortungsträger in der Legistik, die an der Ent-wicklung einer Legistikausbildung für den Bund mitwirken möchten

Vortragende • Dr. Karl Irresberger, Bundeskanzleramt • Prof. Dr. Rudolf Muhr, Universität Graz, Forschungszentrum

österreichisches Deutsch • Dr. Arnold Schoba, Bundeskanzleramt • MMag. Thomas Zavadil, Bundeskanzleramt

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: BS 960Termin: 24. April 2012Ort Schloss LaudonTeilnehmerinnen: 30

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold Schoba Koordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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362 | SoNStIGE FAchAuSBILDuNG – SEmINArE

BS 961

Legistische GrundlagenInhalt und Ziele • Rechtstechnik und formelle Gestaltung • Sprache und Recht – internationale Entwicklungen

Den Lernenden soll ein Überblickswissen über die legistische Arbeit geboten werden

LernmethodeVortrag, Diskussion, praktische Übungen

ZielgruppeEinsteigerInnen in die Legistik

Vortragende • Dr. Karl Irresberger, Bundeskanzleramt • Prof. Dr. Rudolf Muhr, Universität Graz, Forschungszentrum

österreichisches Deutsch • MMag. Thomas Zavadil, Bundeskanzleramt

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: BS 961Termin: 22. März 2012Ort Schloss LaudonTeilnehmerinnen: 30

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold Schoba Koordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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SoNStIGE FAchAuSBILDuNG – SEmINArE | 363

BS 962

Bescheide und Gutachten verständlich formulierenInhalt und Ziele • The Do’s and Dont’s für verständliches Schreiben – Recht einfach • Satzbau und Wörter – Recht deutlich • Allgemeine juristische Texte verständlich formulieren • Texte in Bescheiden und Gutachten verständlich formulieren –

Recht kompaktSie können Texte in Bescheiden und Gutachten so verständlich formulieren, dass diese von Normadressaten gut verstanden werden.

LernmethodeVortrag, Diskussion, praktische Übungen

ZielgruppeMitarbeiterInnen in den Ressorts, welche Bescheide und Gutachten erstellen oder deren Qualität sichern

Vortragende • Mag. Dr. Barbara Auracher-Jäger, RECHTverständlich

Zeit & OrtDauer: 1 TagSeminarnummer: BS 962Termin: 17. April 2012Ort Schloss LaudonTeilnehmerinnen: 12

OrganisationIn Verantwortung von: Dr. Arnold Schoba Koordination: Hubert ZenzSekretariat: Elisabeth Fröhlich, Petra Ranzenbacher

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Service

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366 | SEmINArKALENDEr

Seminarkalender

Nummer Seminartitel Termin Seite

I GA 10 Der öffentliche Dienst (Gruppe 1) 11. – 13. Jänner 2012 31

I GA 29 Selbstmanagement und teamarbeit (Gruppe 2)

11. – 13. Jänner 2012 50

I GA 25 EcDL (Start des ersten Gesamtkurses, modul 1)

12. Jänner 2012 45

I ES 338 Internationale Investitionsabkommen im Vertrag von Lissabon

16. – 17. Jänner 2012 307

I GA 25 EcDL (modul 2) 17. Jänner 2012 45

I GA 8 Anwendung des Europarechts im innerstaatlichen Bereich

17. – 19. Jänner 2012 29

I GA 2 Einführungsmodul: Staat – Bundes-verwaltung – Gesellschaft (Gruppe 2)

18. – 19. Jänner 2012 21

I BS 120 E-Government – der elektronische Akt (ELAK)

18. – 19. Jänner 2012 116

I ES-F 270 Französisch auffrischen 19. – 20. Jänner 2012 294

I ES 331 Ausgewählte Gruppen, Foren und Plattformen im internationalen umfeld

20. Jänner 2012 322

I GA 28 Selbstmanagement und teamarbeit (Gruppe 1)

25. – 27. Jänner 2012 49

I BS-L 161 Grundlagenseminar für Ausbilderinnen und Ausbilder

30. – 31. Jänner 2012 346

I GA 11 Der öffentliche Dienst (Gruppe 2) 31. Jänner – 1. Februar 2012 32

I GA 5 Einführung in das AVG-Verfahren 31. Jänner – 2. Februar 2012 24

I GA 30 Kundenorientierung in der Verwaltung (Gruppe 1)

2. – 3. Februar 2012 51

I BS-L 168 Öffentliches rechnungswesen und prak-tische umsetzung für Verwaltungsassis-tentinnen und Verwaltungsassistenten

6. – 10. Februar 2012 351

I ES-F 226d/12 Französisch Express – Elementarstufe 4 13. Februar – 9. Juli 2012 286

I ES-F 226i/12 Français Express – Niveau confirmé 13. Februar – 9. Juli 2012 289

I GA 25 EcDL (modul 3) 14. Februar 2012 45

I ES-F 226b/12 Französisch Express – AnfängerInnen mit Vorkenntnissen

14. Februar – 26. Juni 2012 286

I ES-F 226c/12 Französisch Express – Elementarstufe 3 14. Februar – 26. Juni 2012 286

I ES-F 226e/12 Französisch Express – mittelstufe 1 14. Februar – 26. Juni 2012 286

I GA 12 Das Bundesministerium als zentralstelle und der nachgeordnete (oder ausgeglie-derte) Bereich

15. – 16. Februar 2012 33

I GA 4 Einführung in das öffentliche recht unter Berücksichtigung des Eu-rechts (Gruppe 2)

15. – 17. Februar 2012 23

I ES-F 226a/12 Französisch Express – AnfängerInnen ohne Vorkenntnisse

15. Februar – 27.Juni 2012 284

I ES-F 226f/12 Französisch Express – mittelstufe 2 15. Februar – 27.Juni 2012 286

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SEmINArKALENDEr | 367

Nummer Seminartitel Termin Seite

I ES 337 migration, menschenhandel und prekäre Arbeitsverhältnisse in Europa

16. Februar 2012 319

I ES-F 271 Französischkenntnisse mit Internet entwickeln

16. – 17. Februar 2012 293

I ES-F 226g/12 Français Express – Niveau intermédiaire 3

16. Februar – 5. Juli 2012 289

I ES-F 226h/12 Français Express – Niveau intermédiaire 4

16. Februar – 5. Juli 2012 289

I GA 6 Arbeit mit juristischen Datenbanken und einschlägigen homepages

17. Februar 2012 26

I ES-E 246 Kickstart your English 20. Februar 2012 259

I GA 15 Der Bund als träger von Privat rechten: Öffentliche Auftragsvergabe und Förderung

20. – 21. Februar 2012 36

I GA 32 Grundzüge des haushaltswesens (Gruppe 2)

21. – 22. Februar 2012 38

I ES-E 241 Keep talking 21. Februar 2012 261

I mS 229 Einmaleins der Psychologie für den Beruf

21. – 23. Februar 2012 220

I ES-E 260 Give me a ring, Drop me a Line 22. Februar 2012 263

I ES 206 Eu-Datenbanken im Internet 22. Februar 2012 323

I GA 28 Selbstmanagement und teamarbeit (Gruppe 1)

22. – 24. Februar 2012 49

I BS 706 Personalabrechnung – Lohnsteuer »sparen«

23. Februar 2012 82

I BS 709 Personalabrechnung – aktuelle Neuerungen in der Lohnsteuer

23. Februar 2012 84

I ES 229 Der Vertrag von Lissabon 23. Februar 2012 297

I BS-L 165 Professionelle Kommunikation für Lehrlinge

27. – 28. Februar 2012 349

I BS 726 Pm-SAP – Aktuelle Neuerungen in der It-unterstützung (in Wien)

28. Februar 2012 92

I BS 192 Powertalking – Sprache des Selbst-bewusstseins

28. – 29. Februar 2012 331

I GA 10 Der öffentliche Dienst (Gruppe 1) 28. Februar – 1. märz 2012 31

I BS 934 Vergabeupdate 1. märz 2012 360

I BS 130 E-Government – zentrales melderegister (zmr), Schulung für abfrageberechtigte Behörden

5. märz 2012 118

I BS 742 Vertragliches Dienstrecht – atypische Beschäftigungsverhältnisse

6. märz 2012 66

I BS 521 Personalplan und Personalplanung 6. märz 2012 74

I ES 232 unionsrecht und innerstaatliches recht 6. märz 2012 300

I GA 17 Grundzüge des haushaltswesens (Gruppe 1)

6. – 7. märz 2012 37

I GA 31 Kundenorientierung in der Verwaltung (Gruppe 2)

7. – 8. märz 2012 52

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368 | SEmINArKALENDEr

Nummer Seminartitel Termin Seite

I mS 534 Lebenskraft und Vitalität 7. – 9. märz 2012 244

I GA 18 Praktisches Lernen an Beispielen zur haushaltsführung des Bundes

8. märz 2012 39

I BS 726 Pm-SAP – Aktuelle Neuerungen in der It-unterstützung (in Salzburg)

8. märz 2012 92

I ES-F 233 rasches Erfassen französischer Dokumente

8. märz 2012 292

I BS 725 operatives Berichtssystem in Pm-SAP (oIS)

12. märz 2012 91

I BS 102 E-Government Einführung für mitarbeiterInnen

12. märz 2012 106

I BS 159 Barrierefrei dokumentieren – strukturier-te textverarbeitung mit Word und PDF

12. – 13. märz 2012 127

I mS 158 rhetorik kompakt 12. – 13. märz 2012 210

I GA 25 EcDL (modul 4) 13. märz 2012 45

I BS-L 164 Verwaltungsvereinfachung durch E-Government – Grundlagen für Verwaltungsassistentinnen und Verwaltungsassistenten

13. märz 2012 352

I mS 191 Kompakttraining – erfolgreiches Projekt-management (teil 1)

13. – 14. märz 2012 148

I BS 197 Kreatives Problemlösen 13. – 14. märz 2012 334

I BS-L 162 Serviceorientierte Kommunikation für Lehrlinge am telefon

13. – 14. märz 2012 350

I BS-L 164 Verwaltungsvereinfachung durch E-Government – Grundlagen für Verwaltungsassistentinnen und Verwaltungs assistenten

14. märz 2012 352

I mS 230 Auf die Leistungsqualität kommt es an 14. – 15. märz 2012 137

I BS 743 Vertragliches Dienstrecht – aktuelle arbeitsgerichtliche Judikatur

15. märz 2012 67

I GA 1 Einführungsmodul: Staat – Bundesver-waltung – Gesellschaft (Gruppe 1)

15. – 16. märz 2012 20

I BL 502 Lehrgang Personalmanagement als Service für menschen und organisationen (Start)

19. märz 2012 96

I BS 140 E-Government – E-recht 19. märz 2012 124

I ES 339 Workshop: Das Streitbeilegungs-verfahren im rahmen bilateraler Investitionsschutzabkommen

19. märz 2012 308

I mS 700 Überzeugende Kommunikation 19. – 21. märz 2012 189

I GA 35 outlook für Fortgeschrittene 20. – 21. märz 2012 48

I GA 7 Der Entstehungsprozess von Gesetzen 20. – 22. märz 2012 27

I mS 116 Selbstmanagement 20. – 22. märz 2012 215

I mS 322 mit Lockerheit und Konsequenz ziele erreichen

20. – 22. märz 2012 226

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SEmINArKALENDEr | 369

Nummer Seminartitel Termin Seite

I BS 542 recruiting – BewerberInneninterviews für Kommissionsmitglieder

21. märz 2012 101

I ES-E 264 Brush-up your Writing (1. tag) 21. märz 2012 274

I BS 120 E-Government – der elektronische Akt (ELAK)

21. – 22. märz 2012 116

I GA 24 Englisch für Sekretariatskräfte 21. – 23. märz 2012 44

I BS 190/1 Grundlagenseminar für Gleich-behandlungsbeauftragte und Frauen-beauftragte/Kontaktfrauen

21. – 23. märz 2012 329

I mS 354 coaching erfolgreicher Frauen (Start) 22. märz 2012 337

I BS 961 Legistische Grundlagen 22. märz 2012 362

I BS-L 167 rechtliche und fachliche tipps für Aus-bilderinnen und Ausbilder

26. märz 2012 348

I BS 192 Powertalking – Sprache des Selbstbe-wusstseins

26. – 27. märz 2012 331

I ES-E 223 meetings and Negotiations 26. – 28. märz2012 270

I mS 324 Wirkungsorientierte Verwaltungsführung des Bundes

27. – 28. märz 2012 142

I mS 419 BrainJuggling® 27. – 28. märz 2012 234

I GA 3 Einführung in das öffentliche recht unter Berücksichtigung des Eu-rechts (Gruppe 1)

27. – 29. märz 2012 22

I GA 29 Selbstmanagement und teamarbeit (Gruppe 2)

27. – 29. märz 2012 50

I mS 426 Auftritts- und medienrhetorik 28. – 29. märz 2012 236

I mS 544 zum Glück 28. – 29. märz 2012 248

I mS 227 controllingberichte professionell gestalten

29. – 30. märz 2012 147

I mS 403 Körpersprache und nonverbale Kommunikation

29. – 30. märz 2012 213

I ES 330 Die Beilegung internationaler Streitigkei-ten unter besonderer Berücksichtigung des EuGh

30. märz 2012 304

I GA 25 EcDL (modul 5) 10. April 2012 45

I ES-E 264 Brush-up your Writing (2. tag) 11. April 2012 274

I mL 171 Lehrgang Frauen ins management – Karriereschritte planen (Start)

11. April 2012 341

I mS 541 Energy to brain 11. – 12. April 2012 243

I GA 10 Der öffentliche Dienst (Gruppe 1) 11. – 13. April 2012 31

I BS 741 Vertragliches Dienstrecht – ausgewählte themen

12. April 2012 64

I ES-E 263 Presentations Brush-up 12. April 2012 273

I mS 114 Wirkungsvoll präsentieren 12. – 13. April 2012 209

I GA 11 Der öffentliche Dienst (Gruppe 2) 16. – 17. April 2012 32

I mS 352 Führen mit der Kraft des Vorbilds 16. – 17. April 2012 172

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370 | SEmINArKALENDEr

Nummer Seminartitel Termin Seite

I mS 366 Storytelling für Führungskräfte 16. – 17. April 2012 180

I mS 407 Kommunikation männer – Frauen 16. – 17. April 2012 222

I mS 539 Aktiv in Balance – gib dem »Ausbrennen« keine chance!

16. – 17. April 2012 241

I ES 409 Interkulturelles training – Europa 16. – 17. April 2012 314

I BS 701 Personalabrechnung – Lohnsteuer 16. – 18. April 2012 79

I BS 548 recruiting – Eignungsdiagnostik – Einführung

17. April 2012 99

I mL 210 Lehrgang Public management und Governance (Start)

17. April 2012 151

I mL 150 Lehrgang controlling (Start) 17. April 2012 155

I BS 962 Bescheide und Gutachten verständlich formulieren

17. April 2012 363

I mS 191 Kompakttraining – erfolgreiches Projekt-management (teil 2)

17. – 18. April 2012 148

I mS 294 Workshop: Selbstpositionierung von Frauen in der Verwaltung (Workshop)

17. – 18. April 2012 339

I mS 252 Korruptionsprävention – compliance – Integrität

17. – 19. April 2012 138

I GA 12 Das Bundesministerium als zentralstelle und der nachgeordnete (oder ausgeglie-derte) Bereich

18. – 19. April 2012 33

I BS 190/4 Ins rechte Licht ... nicht unter den Scheffel!

18. – 19. April 2012 330

I GA 28 Selbstmanagement und teamarbeit (Gruppe 1)

18. – 20. April 2012 49

I mS 202 managerIn als Beruf 18. – 20. April 2012 168

I mS 285 Bilanzverständnis und Aufgaben des Aufsichtsrats

19. April 2012 140

I BS 751 Disziplinarwesen – Vertiefung 19. – 20. April 2012 69

I mS 712 zeitmanagement und rationelle Büro-organisation

19. – 20. April 2012 194

I ES 407 Workshop zur Komitologie: Neuerungen nach dem Vertrag von Lissabon

20. April 2012 311

I BS 135 E-Government – rechtsinformations-system (rIS)

23. April 2012 121

I BS 720 managementinformation – allgemein 23. – 24. April 2012 88

I mS 356 Nachhaltige Führung – in den Werten liegt die Kraft

23. – 24. April 2012 174

I mS 542 mit humor zu mehr Leichtigkeit 23. – 24. April 2012 246

I BS-L 166 Lehrlinge leiten und führen (Aufbaumodul)

23. – 24. April 2012 347

I GA 23 Specialised English communication 23. – 25. April 2012 43

I ES-E 248 »Yes minister«: English for Public Administration

23. – 25. April 2012 266

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SEmINArKALENDEr | 371

Nummer Seminartitel Termin Seite

I BS 960 Legistik – Entwicklung einer Legistik-ausbildung

24. April 2012 361

I mS 365 Die Führungskraft als Personalentwickle-rIn – Potenziale erkennen und fördern

24. – 25. April 2012 179

I mS 299 Assessmentcenter-training 24. – 25. April 2012 181

I BS 197 Kreatives Problemlösen 24. – 25. April 2012 334

I GA 4 Einführung in das öffentliche recht unter Berücksichtigung des Eu-rechts (Gruppe 2)

24. – 26. April 2012 23

I BS 750 Disziplinarwesen – allgemein 24. – 26. April 2012 68

I BS 933 Vergabevertiefung 24. – 26. April 2012 359

I BS 540 recruiting – Grundlagen 25. April 2012 98

I BS 940 Einführung in das Datenschutzrecht 25. – 26. April 2012 356

I GA 17 Grundzüge des haushaltswesens (Gruppe 1)

26. – 27. April 2012 37

I mS 417 moderation 26. – 27. April 2012 218

I mS 545 Vita Activa 26. – 27. April 2012 249

I mS 546 Work-Family-Balance 26. – 27. April 2012 250

I GA 25 EcDL (modul 6) 2. mai 2012 45

I BS 620a Pensionsrecht für Vertragsbedienstete 2. mai 2012 62

I BS 520 organisationsmanagement 2. mai 2012 73

I GA 35 outlook für Fortgeschrittene 2. – 3. mai 2012 48

I GA 9 Das Verfahren vor den österreichischen und europäischen höchstgerichten

2. – 4. mai 2012 30

I mS 359 Erfolgreich in der neuen Führungs-funktion

2. – 4. mai 2012 176

I BS 620b Pensionsrecht für BeamtInnen 3. – 4. mai 2012 63

I mS 414 team – Gruppe – EinzelkämpferIn 3. – 4. mai 2012 228

I mS 293 Die geheimen Spielregeln der macht 3. – 4. mai 2012 338

I BS 103 E-Government Einführung für Führungs-kräfte

7. mai 2012 107

I mS 420 charismatisches Auftreten 7. – 8. mai 2012 211

I mS 406 Wertschätzende Kommunikation 7. – 8. mai 2012 221

I mS 408 Beratung weiter denken 7. – 8. mai 2012 223

I BS 107 E-Government Verwaltungs-modernisierung

8. mai 2012 108

I mL 100 Lehrgang Führungskompetenz (Start) 8. mai 2012 182

I mS 428 Die BürgerInnen erreichen 8. – 9. mai 2012 238

I mS 532 Stress mit humor und Entspannung begegnen

8. – 9. mai 2012 245

I mS 119 Erfolgreich verhandeln 8. – 10. mai 2012 216

I ES 326 Europa 2020 9. mai 2012 316

I BS 810 Ethik in der Personalarbeit 9. – 10. mai 2012 97

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372 | SEmINArKALENDEr

Nummer Seminartitel Termin Seite

I BS 120 E-Government – der elektronische Akt (ELAK)

9. – 10. mai 2012 116

I mS 727 mit psychologischem Know-how im Büro punkten

9. – 10. mai 2012 200

I mS 423 Konflikte verstehen und lösen 9. – 10. mai 2012 206

I mS 540 Stressmanagement 9. – 10. mai 2012 242

I BS 194 Die Stimme – Präsenz und Persönlichkeit

9. – 10. mai 2012 335

I GA 21 Public management 9. – 11. mai 2012 41

I mS 415 Alle sieben Jahre ein neues Leben 10. – 11. mai 2012 233

I BS 196 Frauen und macht: Kraftvoll und sensibel im (Arbeits-)Alltag

10. – 11. mai 2012 332

I mS 121 medientraining – erfolgreich im Interview 14. – 15. mai 2012 235

I GA 5 Einführung in das AVG-Verfahren 14. – 16. mai 2012 24

I BS 753 Private IKt-Nutzung durch Bundesbe-dienstete

15. mai 2012 71

I mS 329 Grundzüge der wirkungsorientierten Folgenabschätzung

15. mai 2012 143

I GA 31 Kundenorientierung in der Verwaltung (Gruppe 2)

15. – 16. mai 2012 52

I ES 408 Working together in the Eu: Influencing Decision making and results

17. – 18. mai 2012 312

I BS 543 recruiting – Assessment center – Einführung

21. mai 2012 102

I BS 721 managementinformation – Vertiefung 21. – 22. mai 2012 89

I mS 400 train the trainer 21. – 22. mai 2012 214

I mS 112 mediation – die passende Lösung gemeinsam entwickeln

21. – 23. mai 2012 204

I ES-E 243 Legally Speaking: an introduction to English for Law

21. – 23. mai 2012 267

I BS 600 rechtsgrundlagen – Vertiefung 21. – 25. mai 2012 59

I BS 522 Arbeitsplatzbeschreibung und -bewertung

22. mai 2012 75

I GA 2 Einführungsmodul: Staat – Bundes-verwaltung – Gesellschaft (Gruppe 2)

22. – 23. mai 2012 21

I mS 138 Workshop: Führen mit zielen 22. – 23. mai 2012 134

I mS 701 Kundenorientierte Korrespondenz und professionelle Protokollerstellung

22. – 23. mai 2012 190

I mS 422 Kreative Konfliktbearbeitung 22. – 23. mai 2012 205

I mS 232 FührungskraftstellvertreterIn und Kollege/Kollegin

22. – 24. mai 2012 169

I mS 543 Impulse für Beweglichkeit am Arbeits-platz

23. mai 2012 247

I ES 310 Die Erweiterungsstrategie der Europäi-schen union

23. mai 2012 317

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SEmINArKALENDEr | 373

Nummer Seminartitel Termin Seite

I mS 324 Wirkungsorientierte Verwaltungsführung des Bundes

23. – 24. mai 2012 142

I BS 195 zielorientiert kommunizieren und Verhandlungen durchführen

23. – 24. mai 2012 336

I GA 3 Einführung in das öffentliche recht unter Berücksichtigung des Eu-rechts (Gruppe 1)

23. – 25. mai 2012 22

I GA 14 Der innerministerielle Kommunikations-prozess (Gruppe 2)

24. – 25. mai 2012 35

I GA 25 EcDL (modul 7) 29. mai 2012 45

I GA 8 Anwendung des Europarechts im innerstaatlichen Bereich

29. – 31. mai 2012 29

I mS 716 mS office – tipps und tricks 29. – 31. mai 2012 198

I mS 413 Persönlichkeitsentwicklung und Durch-setzungsvermögen

30. mai – 1. Juni 2012 217

I BS 730 Aktuelle Judikatur des Verwaltungs-gerichtshofes

31. mai 2012 60

I BS 125 E-Government – Grundbuch, Firmen-buch, Ediktsdatei

4. Juni 2012 117

I GA 26 Grundlagen in Excel für Buchhaltung und controlling

4. – 6. Juni 2012 46

I GA 29 Selbstmanagement und teamarbeit (Gruppe 2)

4. – 6. Juni 2012 50

I mS 327 zielgerichtet sparen mit der Aufgaben-reform

5. Juni 2012 144

I GA 17 Grundzüge des haushaltswesens (Gruppe 1)

5. – 6. Juni 2012 37

I GA 30 Kundenorientierung in der Verwaltung (Gruppe 1)

5. – 6. Juni 2012 51

I mS 361 Pull-Leading – wirksam führen mit dem Pullprinzip

5. – 6. Juni 2012 178

I mS 714 rechtschreibung, Grammatik, zeichen-setzung

5. – 6. Juni 2012 196

I mS 410 Selbst-Pr für Frauen 5. – 6. Juni 2012 340

I BS 570 zeitwirtschaft – zeitbeauftragte/ zeitbeauftragter

6. Juni 2012 85

I mS 288 EFrE-Prüfung von Projekten 6. Juni 2012 141

I BS 725 operatives Berichtssystem in Pm-SAP (oIS)

11. Juni 2012 91

I mS 713 telefonieren mit Stil und herz 11. – 12. Juni 2012 195

I ES-E 242 Getting it right 11. – 12. Juni 2012 262

I BS 610 zeitabhängige rechte (Stichtage) 12. Juni 2012 61

I BS 708 Personalabrechnung – Lohnsteuer – Vertiefung

12. Juni 2012 83

I ES 404 Influencing Across cultures in the International Arena

12. Juni 2012 313

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374 | SEmINArKALENDEr

Nummer Seminartitel Termin Seite

I BhG-05 Grundlagen der Doppelten Buchführung unter besonderer Berücksichtigung des neuen haushaltsrechts

12. Juni 2012 357

I BS 650 mutterschutz und Väterkarenz 12. – 13. Juni 2012 77

I BS 723 Personalcontrolling 12. – 13. Juni 2012 90

I mS 321 Schwierige Gespräche mit mitarbeiterIn-nen wirkungsvoll führen

12. – 13. Juni 2012 171

I GA 19 Einführung in das öffentliche rechnungswesen

12. – 15. Juni 2012 40

I ES 257 Sanktionen im Völker- und Europarecht 13. Juni 2012 305

I BhG-01 Das neue haushaltsrecht im Bundes-dienst

13. Juni 2012 358

I GA 10 Der öffentliche Dienst (Gruppe 1) 13. – 15. Juni 2012 31

I mS 702 English on the phone and in the office 13. – 15. Juni 2012 191

I mS 534 Lebenskraft und Vitalität 13. – 15. Juni 2012 244

I BS 740 Vertragliches Dienstrecht – Beendigung 14. Juni 2012 65

I GA 1 Einführungsmodul: Staat – Bundes-verwaltung – Gesellschaft (Gruppe 1)

14. – 15. Juni 2012 20

I mS 412 Endlich wieder montag! 18. – 19. Juni 2012 232

I ES-E 262 Discussing current Issues 18. – 19. Juni 2012 269

I BS 702 Personalabrechnung – Sozialversicherung

18. – 20. Juni 2012 80

I ES-F 220 regionalseminar 18. – 20. Juni 2012 296

I GA 6 Arbeit mit juristischen Datenbanken und einschlägigen homepages

19. Juni 2012 26

I mS 282 Prozessmanagement in der öffentlichen Verwaltung

19. – 20. Juni 2012 139

I mS 318 Vom guten Leben – Ethik im Berufsalltag 19. – 20. Juni 2012 225

I ES-E 252 Boost your English with EuroSPEAK:online

20. Juni 2012 264

I BS 137 E-Government – rechtsdatenbank (rDB)

21. Juni 2012 122

I mS 423 Konflikte verstehen und lösen (Follow-up)

21. Juni 2012 206

I mS 429 In der Krise ist alles anders 22. Juni 2012 239

I mS 711 Konflikte souverän meistern 25. – 27. Juni 2012 193

I GA 27a Web-Seiten – entwickeln und gestalten 28. – 29. Juni 2012 47

I ES 253 Grundrechtsschutz in der Europäischen union

29. Juni 2012 301

I mS 254 Systemische Struktur- und organisati-onsaufstellungen

2. – 3. Juli 2012 227

I BS-L 168 Öffentliches rechnungswesen und prak-tische umsetzung für Verwaltungsassis-tentinnen und Verwaltungsassistenten

27. – 31. August 2012 351

I GA 2 Einführungsmodul: Staat – Bundes-verwaltung – Gesellschaft (Gruppe 2)

3. – 4. September 2012 21

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SEmINArKALENDEr | 375

Nummer Seminartitel Termin Seite

I GA 36 Parlamentarische Praxis und öffentliche Verwaltung

3. – 4. September 2012 28

I mS 165 Drei essenzielle Führungskompetenzen 4. – 6. September 2012 167

I GA 31 Kundenorientierung in der Verwaltung (Gruppe 2)

5. – 6. September 2012 52

I GA 10 Der öffentliche Dienst (Gruppe 1) 5. – 7. September 2012 31

I GA 25 EcDL (Start des zweiten Gesamtkurses) 6. September 2012 45

I mS 421 Nicht nur reine rhetorik (Kick-off) 10. September 2012 212

I GA 12 Das Bundesministerium als zentralstelle und der nachgeordnete (oder ausgeglie-derte) Bereich

10. – 11. September 2012 33

I BS-L 161 Grundlagenseminar für Ausbilderinnen und Ausbilder

10. – 11. September 2012 346

I mS 700 Überzeugende Kommunikation 10. – 12. September 2012 189

I mS 424 Kritik im Führungsalltag 11. September 2012 207

I mS 425 Aus Konflikten chancen machen 12. September 2012 208

I GA 23 Specialised English communication 12. – 14. September 2012 43

I ES 207 Workshop: Eu-Datenbanken. recherche im Bereich recht

13. September 2012 325

I ES 235 Aktuelle Entscheidungspraxis des EuGh und Vorabentscheidungsverfahren nach Art. 267 AEuV

13. – 14. September 2012 303

I BL 500 Lehrgang Personal (Start) 17. September 2012 93

I BS 160 E-Government – Web content barrierefrei publizieren

17. September 2012 129

I GA 11 Der öffentliche Dienst (Gruppe 2) 17. – 18. September 2012 32

I BS 550 reisemanagement 17. – 18. September 2012 87

I mS 228 methoden zur Analyse und Gestaltung von Strategien

17. – 18. September 2012 149

I mS 360 Authentisches Führen als Erfolgsrezept 17. – 18. September 2012 177

I ES-E 249 Eurospeak: English for the European union

17. – 19. September 2012 265

I mS 543 Impulse für Beweglichkeit am Arbeitsplatz

18. September 2012 247

I mS 418 Frischekick für meetings 18. – 19. September 2012 219

I BS 544 recruiting – Assessment center – Vertiefung

19. September 2012 103

I mS 163 Excel Advanced für controlling und Berichtswesen

19. – 20. September 2012 146

I GA 9 Das Verfahren vor den österreichischen und europäischen höchstgerichten

19. – 21. September 2012 30

I GA 21 Public management 19. – 21. September 2012 41

I mS 534 Lebenskraft und Vitalität 19. – 21. September 2012 244

I BS 743 Vertragliches Dienstrecht – aktuelle arbeitsgerichtliche Judikatur

20. September 2012 67

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376 | SEmINArKALENDEr

Nummer Seminartitel Termin Seite

I ES-F 271 Französischkenntnisse mit Internet entwickeln

20. – 21. September 2012 293

I BS 159 Barrierefrei dokumentieren – strukturier-te textverarbeitung mit Word und PDF

24. – 25. September 2012 127

I mS 416 Kreatives handeln – tragfähige Lösungen im team finden

24. – 25. September 2012 229

I BS 199 zukunftsperspektiven aktiv entwickeln (teil 1)

24. – 25. September 2012 333

I ES-E 248 »Yes minister«: English for Public Administration

24. – 26. September 2012 266

I mL 220 Lehrgang für ExpertInnen in der öffentlichen Verwaltung (Start)

25. September 2012 160

I ES-F 219 Français des relations européennes 25. September 2012 291

I mS 324 Wirkungsorientierte Verwaltungsführung des Bundes

25. – 26. September 2012 142

I mS 540 Stressmanagement 25. – 26. September 2012 242

I BS 197 Kreatives Problemlösen 25. – 26. September 2012 334

I GA 3 Einführung in das öffentliche recht unter Berücksichtigung des Eu-rechts (Gruppe 1)

25. – 27. September 2012 22

I GA 4 Einführung in das öffentliche recht unter Berücksichtigung des Eu-rechts (Gruppe 2)

25. – 27. September 2012 23

I BS 120 E-Government – der elektronische Akt (ELAK)

26. – 27. September 2012 116

I mS 546 Work-Family-Balance 27. – 28. September 2012 250

I ES 230 Die Europäische union nach dem Ver-trag von Lissabon

27. – 28. September 2012 298

I BS 190/0 Praktische Arbeit mit dem Bundes-Gleichbehandlungsgesetz

1. oktober 2012 328

I mS 357 managing the unexpected – Improvisa-tion und Flexibilität für Führungskräfte

1. – 2. oktober 2012 175

I mS 715 Beratungsgespräche führen 1. – 2. oktober 2012 197

I GA 32 Grundzüge des haushaltswesens (Gruppe 2)

2. – 3. oktober 2012 38

I mS 542 mit humor zu mehr Leichtigkeit 2. – 3. oktober 2012 246

I GA 10 Der öffentliche Dienst (Gruppe 1) 2. – 4. oktober 2012 31

I mS 149 Bilanzen richtig lesen 3. – 4. oktober 2012 135

I GA 22 Wirtschaftspolitik; Ökonomische Entscheidungsfindung

3. – 5. oktober 2012 42

I mS 726 rasch reagieren und optimal antworten 4. – 5. oktober 2012 199

I BS 102 E-Government Einführung für mitarbeiterInnen

8. oktober 2012 106

I BS 161 E-Government – Barrierefreies Web Design

8. – 9. oktober 2012 130

I mS 158 rhetorik kompakt 8. – 9. oktober 2012 210

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SEmINArKALENDEr | 377

Nummer Seminartitel Termin Seite

I mS 411 Das ver-rückte Seminar 8. – 9. oktober 2012 231

I BhG-05 Grundlagen der Doppelten Buchführung unter besonderer Berücksichtigung des neuen haushaltsrechts

9. oktober 2012 357

I GA 17 Grundzüge des haushaltswesens (Gruppe 1)

9. – 10. oktober 2012 37

I GA 33 Selbstgesteuertes Lernen 9. – 10. oktober 2012 53

I mS 532 Stress mit humor und Entspannung begegnen

9. – 10. oktober 2012 245

I BhG-01 Das neue haushaltsrecht im Bundes-dienst

10. oktober 2012 358

I mS 430 Das gesprochene und das geschriebene Wort

10. – 11. oktober 2012 240

I mS 202 managerIn als Beruf 10. – 12.oktober 2012 168

I GA 18 Praktisches Lernen an Beispielen zur haushaltsführung des Bundes

11. oktober 2012 39

I ES 327 Ist Europa eine Wirtschaftsunion? 11. oktober 2012 318

I BS-L 164 Verwaltungsvereinfachung durch E-Government – Grundlagen für Verwaltungsassistentinnen und Verwaltungsassistenten

11. oktober 2012 352

I mS 403 Körpersprache und nonverbale Kommunikation

11. – 12. oktober 2012 213

I ES-F 270 Französisch auffrischen 11. – 12. oktober 2012 294

I BS-L 164 Verwaltungsvereinfachung durch E-Government – Grundlagen für Verwaltungsassistentinnen und Verwaltungsassistenten

12. oktober 2012 352

I mS 712 zeitmanagement und rationelle Büro-organisation

15. – 16. oktober 2012 194

I mS 121 medientraining – erfolgreich im Interview 15. – 16. oktober 2012 235

I mS 539 Aktiv in Balance – gib dem »Ausbren-nen« keine chance!

15. – 16. oktober 2012 241

I BS-L 165 Professionelle Kommunikation für Lehrlinge

15. – 16. oktober 2012 349

I ES-E 211 making Presentations 15. – 17. oktober 2012 272

I GA 34 Vertiefende Bearbeitung praxisrelevanter Fragen zum Verwaltungsverfahren

16. – 17. oktober 2012 25

I mS 315 Personal genderspezifisch führen und entwickeln

16. – 17. oktober 2012 170

I mS 181 Neue Steuerungsmodelle der Verwaltung

16. – 18. oktober 2012 145

I mS 229 Einmaleins der Psychologie für den Beruf

16. – 18. oktober 2012 220

I BS 933 Vergabevertiefung 16. – 18. oktober 2012 359

I BS 752 Disziplinarwesen – Auffrischung 17. oktober 2012 70

I mS 186 Prüfungsverfahren der internen revision 17. – 18. oktober 2012 136

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378 | SEmINArKALENDEr

Nummer Seminartitel Termin Seite

I mS 541 Energy to brain 17. – 18. oktober 2012 243

I BS 940 Einführung in das Datenschutzrecht 17. – 18. oktober 2012 356

I GA 28 Selbstmanagement und teamarbeit (Gruppe 1)

17. – 19. oktober 2012 49

I mS 285 Bilanzverständnis und Aufgaben des Aufsichtsrats

18. oktober 2012 140

I ES 256 Einführung in das Europäische zivilverfahrensrecht

18. oktober 2012 306

I ES 324 Der Europäische haftbefehl 18. oktober 2012 321

I mS 191 Kompakttraining – erfolgreiches Projektmanagement (teil 1)

18. – 19. oktober 2012 148

I BS 549 recruiting – Eignungsdiagnostik – Vertiefung

19. oktober 2012 100

I ES 253 Grundrechtsschutz in der Europäischen union

19. oktober 2012 301

I ES-E 246 Kickstart your English 22. oktober 2012 259

I mS 713 telefonieren mit Stil und herz 22. – 23. oktober 2012 195

I mS 252 Korruptionsprävention – compliance – Integrität

22. – 24. oktober 2012  

I ES-E 241 Keep talking 23. oktober 2012 261

I GA 35 outlook für Fortgeschrittene 23. – 24. oktober 2012 48

I GA 5 Einführung in das AVG-Verfahren 23. – 25. oktober 2012 24

I mS 232 FührungskraftstellvertreterIn und Kollege/Kollegin

23. – 25. oktober 2012 169

I mS 294 Workshop: Selbstpositionierung von Frauen in der Verwaltung (Gruppencoaching)

24. oktober 2012 339

I ES-E 240 meetings Brush-up 24. oktober 2012 271

I GA 13 Der innerministerielle Kommunikations-prozess (Gruppe 1)

24. – 25. oktober 2012 34

I mS 417 moderation 24. – 25. oktober 2012 218

I mS 544 zum Glück 24. – 25. oktober 2012 248

I GA 15 Der Bund als träger von Privat rechten: Öffentliche Auftragsvergabe und Förderung

29. – 30. oktober 2012 36

I mS 405 Interkulturelle Kompetenz – »Andere Länder, andere Sitten«

29. – 30. oktober 2012 230

I GA 29 Selbstmanagement und teamarbeit (Gruppe 2)

29. – 31. oktober 2012 50

I mS 123 Erfolgreich führen durch Kommunikation 29. – 31. oktober 2012 166

I mS 409 Das Beratungsgespräch in all seinen Facetten

5. – 6. November 2012 224

I BS-L 166 Lehrlinge leiten und führen (Aufbaumodul)

5. – 6. November 2012 347

I GA 26 Grundlagen in Excel für Buchhaltung und controlling

5. – 7. November 2012 46

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SEmINArKALENDEr | 379

Nummer Seminartitel Termin Seite

I ES-E 224 Drafting Documents 5. – 7. November 2012 275

I mS 419 BrainJuggling® 6. – 7. November 2012 234

I mS 701 Kundenorientierte Korrespondenz und professionelle Protokollerstellung

6. – 7. November 2012 190

I mS 116 Selbstmanagement 6. – 8. November 2012 215

I mS 322 mit Lockerheit und Konsequenz ziele erreichen

6. – 8. November 2012 226

I GA 3 Einführung in das öffentliche recht unter Berücksichtigung des Eu-rechts (Gruppe 1)

7. – 9. November 2012 22

I BS 199 zukunftsperspektiven aktiv entwickeln (teil 2)

8. November 2012 333

I GA 1 Einführungsmodul: Staat – Bundesver-waltung – Gesellschaft (Gruppe 1)

8. – 9. November 2012 20

I ES-F 218 La France dans l’Europe : politique et culture administrative

8. – 9. November 2012 295

I ES 234 Verfassungsrecht der Europäischen union

8. – 9. November 2012 299

I BS 140 E-Government – E-recht 12. November 2012 124

I mS 427 medien- und rhetoriktraining 12. – 13. November 2012 237

I GA 17 Grundzüge des haushaltswesens (Gruppe 1)

13. – 14. November 2012 37

I mS 716 mS office – tipps und tricks 13. – 15. November 2012 198

I mS 119 Erfolgreich verhandeln 13. – 15. November 2012 216

I BS 620a Pensionsrecht für Vertragsbedienstete 14. November 2012 62

I BS 194 Die Stimme – Präsenz und Persönlichkeit

14. – 15. November 2012 335

I mS 191 Kompakttraining – erfolgreiches Projekt-management (teil 2)

14. – 15. November 2012 148

I GA 7 Der Entstehungsprozess von Gesetzen 14. – 16. November 2012 27

I GA 6 Arbeit mit juristischen Datenbanken und einschlägigen homepages

15. November 2012 26

I GA 14 Der innerministerielle Kommunikations-prozess (Gruppe 2)

15. – 16. November 2012 35

I GA 30 Kundenorientierung in der Verwaltung (Gruppe 1)

15. – 16. November 2012 51

I BS 620b Pensionsrecht für BeamtInnen 15. – 16. November 2012 63

I BS 741 Vertragliches Dienstrecht – ausgewählte themen

15. November 2012 64

I BS-L 162 Serviceorientierte Kommunikation für Lehrlinge am telefon

15. – 16. November 2012 350

I BS 135 E-Government – rechtsinformations-system (rIS)

19. November 2012 121

I BS-L 167 rechtliche und fachliche tipps für Ausbilderinnen und Ausbilder

19. November 2012 348

I ES-E 261 talking about Austrian Law 19. – 20. November 2012 268

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380 | SEmINArKALENDEr

Nummer Seminartitel Termin Seite

I GA 11 Der öffentliche Dienst (Gruppe 2) 20. – 21. November 2012 32

I mS 324 Wirkungsorientierte Verwaltungsführung des Bundes

20. – 21. November 2012 142

I BS 120 E-Government – der elektronische Akt (ELAK)

21. – 22. November 2012 116

I GA 8 Anwendung des Europarechts im innerstaatlichen Bereich

21. – 23. November 2012 29

I GA 12 Das Bundesministerium als zentralstelle und der nachgeordnete (oder ausgeglie-derte) Bereich

22. – 23. November 2012 33

I ES 340 Workshop: unionsbürgerschaft 22. November 2012 302

I ES 404 Eu Practical Workshop 22. – 23. November 2012 310

I ES 329 Americans are from mars, Europeans are from Venus

23. November 2012 320

I mS 355 FISh! – eine motivationslegende geht um die Welt

26. – 27. November 2012 173

I mS 714 rechtschreibung, Grammatik, zeichen-setzung

27. – 28. November 2012 196

I GA 24 Englisch für Sekretariatskräfte 28. – 30. November 2012 44

I GA 28 Selbstmanagement und teamarbeit (Gruppe 1)

28. – 30. November 2012 49

I mS 314 Wissensmanagement in der Verwaltung 29. – 30. November 2012 150

I mS 254 Systemische Struktur- und organisationsaufstellungen

3. – 4. Dezember 2012 227

I ES-E 247 Going International: an Introduction to English for your Job

3. – 4. Dezember 2012 260

I ES 410 Interkulturalität im Projektmanagement 3. – 4. Dezember 2012 315

I BS 195 zielorientiert kommunizieren und Verhandlungen durchführen

3. – 4. Dezember 2012 336

I mS 711 Konflikte souverän meistern 3. – 5. Dezember 2012 193

I ES 407 Workshop zur Komitologie: Neuerungen nach dem Vertrag von Lissabon

4. Dezember 2012 311

I ES 201 Wie arbeiten die Eu-Institutionen? 4. Dezember 2012 324

I ES-E 260 Give me a ring, Drop me a Line 5. Dezember 2012 263

I GA 23 Specialised English communication 5. – 7. Dezember 2012 43

I GA 31 Kundenorientierung in der Verwaltung (Gruppe 2)

6. – 7. Dezember 2012 52

I mS 710 typical mistakes 6. – 7. Dezember 2012 192

I BS-L 165 Professionelle Kommunikation für Lehrlinge

6. – 7. Dezember 2012 349

I GA 15 Der Bund als träger von Privat rechten: Öffentliche Auftragsvergabe und Förderung

10. – 11. Dezember 2012 36

I mS 702 English on the phone and in the office 10. – 12. Dezember 2012 191

I ES-E 262 Discussing current Issues 10. – 12. Dezember 2012 269

I mS 318 Vom guten Leben – Ethik im Berufsalltag 11. – 12. Dezember 2012 225

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SEmINArKALENDEr | 381

Nummer Seminartitel Termin Seite

I GA 10 Der öffentliche Dienst (Gruppe 1) 12. – 14. Dezember 2012 31

I GA 30 Kundenorientierung in der Verwaltung (Gruppe 1)

13. – 14. Dezember 2012 51

I BS 760 Bundesbedienstetenschutz bei Bedarf 72

I BS 700 Personaladministration und -abrechnung – allgemein

bei Bedarf 78

I BS 703 Personaladministration und -abrechnung – Vertiefung

bei Bedarf 81

I BS 571 zeitwirtschaft – Expertin/Experte bei Bedarf 86

I BS 108 E-Government technik und Kommunikationsarchitektur

bei Bedarf 109

I BS 150 E-Government recht bei Bedarf 110

I BS 105 E-Government – trainerInnen/ BetreuerInnen

bei Bedarf 111

I BS 106 E-Government – trainerInnen/ BetreuerInnen (Follow-up)

bei Bedarf 112

I BS 104 certified E-Government Expert (ProjektmanagerIn)

bei Bedarf 113

I BS 109 E-Government – ro Schulung (Ausbildung zum

bei Bedarf 115

I BS 131 E-Government – zentrales melde register (zmr), Schulung für Sicherheits-behörden

bei Bedarf 119

I BS 133 E-Government – Gebäude- und Wohnungsregister (GWr)

bei Bedarf 120

I BS 138 E-Government – Eur-Lex (cELEX) bei Bedarf 123

I BS 145 E-Government – hELP.gv.at bei Bedarf 125

I BS 147 E-Government – das unternehmens-serviceportal uSP.gv.at

bei Bedarf 126

I ES-E 250 tailor-made In-house Seminars by arrangement 276

I ES-F 239 Sprachaufenthalte in Frankreich und in Belgien

nach Vereinbarung 279

I ES-F 216 coaching: Französisch nach Vereinbarung 280

I ES 400 Programm für europäisches Austausch-training

termine werden mitgeteilt 309

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382 | VortrAGENDE uND trAINErINNEN

Vortragende und TrainerInnenPepi Adelmann 210, 211, 222

Selbstständiger Unternehmensberater, Organisations- und Wirtschaftstrainer, Universitäts- und Fachhochschullektor, Trainer, Begleiter, Mentor [email protected]

Univ.-Prof. Dr. Josef Aicher 360 Universität Wien, Institutsvorstand, Institut für Unternehmens- und Wirtschaftsrecht Sekretariat: [email protected]

Peter Aigner 214, 229 Freiberuflicher Trainer, systemischer Coach [email protected]

Michael Apfelthaler 40 Rechnungshof, Prüfbereiche Wirtschaft und Arbeit [email protected]

Mag. Dr. Hannes Auer 142 Bundesministerium für Finanzen [email protected]

Dr. Renate Augusta 249 Universität Graz, Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin, Organisationsberaterin, Universitätslektorin des Zentrums für Soziale Kompetenz [email protected]

Mag. Dr. Barbara Auracher-Jäger 363 Agentur Rechtverständlich e.U., Juristische Kommunikation, Internet-Content-Beratung [email protected]

Harald Autrata 87 Bundeskanzleramt, Abteilung III/2: Kompetenzcenter A [email protected]

Prof. DI Walter Samuel Bartussek 213 Dozent an der Anton Bruckner Privatuniversität in Linz und am Konservatorium Wien Privatuniversität für Körperarbeit und mentales Training [email protected]

Johann Batik 199 ppc training Rath & Artner GmbH, Schwerpunkte Kommunikation und Rhetorik, Persönlichkeitkeitstraining, Marketing [email protected]

Christine Bauer-Jelinek 338 Wirtschaftscoach, Psychotherapeutin, Geschäftsführerin der cbj coaching GmbH, Leiterin des Instituts für Macht-Kompetenz [email protected]

Edith Bayer 200, 248 burn on, Trainerin, Unternehmensberaterin, Coach [email protected]

Mag. Nicole Bayer 311, 312 Bundeskanzleramt, Kabinettchefin von Bundeskanzler Werner Faymann [email protected]

Dr. Christian Bellak 307, 308 Wirtschaftsuniversität Wien, Ökonom, Außerordentlicher Universitätsprofessor im Department für Volkswirtschaft [email protected]

Franz Berger 61 Bundesministerium für Justiz, Oberlandesgericht Wien [email protected]

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VortrAGENDE uND trAINErINNEN | 383

Norbert Bergkessel 79, 81 Bundesministerium für Finanzen, Sektion V: IT, Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit [email protected]

Mag. Christa Bernert, MAS 129 Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie, Akademische Expertin für barrierefreies Webdesign, Publizistik, Kommunikationswissenschaften und Politikwissenschaften [email protected]

Hans Besenböck 208, 240 Public Solutions Media Consulting GmbH, Geschäftsführer und Gesellschafter Journalist mit Print-, Radio- und Fernseherfahrung [email protected]

Mag. Hans Binder 77 Bundesministerium für Arbeit Soziales und Konsumentenschutz, Jurist, Leiter der Abteilung Arbeitsrecht und Arbeitsinspektion [email protected]

Ewald Bineder 138 Bundesministerium für Finanzen, Büro für interne Angelegenheiten [email protected]

Mag. Peter Biwald 145, 151, 154 KDZ – Managementberatungs- und WeiterbildungsGmbH, Geschäftsführer, Lektor für Public Management an Fachhochschulen und bei MBA-Programmen [email protected]

Dipl.-Ing. Karin Böhm 206, 333 Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, Abteilung Generalsekretariat [email protected]

Mag. Dr. Wilhelm Brandstätter 24 Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung, Jurist; Abteilungsleiter im Bereich Fachhochschulen und Privatuniversitäten [email protected]

Mag. Werner Braun 140 Moore Stephens City Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater [email protected]

Gerhard Braunsteiner 79, 82, 83, 84, 87 Bundesministerium für Finanzen, Finanzamt Waldviertel, Fachexperte Lohnsteuer [email protected]

Mag. Dr. Ronald Bresich 356 Bundeskanzleramt, Abteilung V/3: Rechtliche Angelegenheiten des Datenschutzes und der Elektronischen Datenverarbeitung; Geschäftsstelle des Datenschutzrates [email protected]

Mag. Sabrina Burda 23, 24, 25 Unabhängiger Verwaltungssenat, Juristin [email protected]

Dr. Chantal Calì 293, 294, 295 L’Académie diplomatique de Vienne, linguiste spécialisée en didactique du Français de la communication professionnelle [email protected]

Caglayan Caliskan 230 Unternehmensberater mit den Schwerpunkten Strategie, Organisation, Management- und Führungssysteme [email protected]

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384 | VortrAGENDE uND trAINErINNEN

Mag. Philipp Cede 356 Bundeskanzleramt, Abteilung V/7: Rechtliche Angelegenheiten der Europäischen Integration und Angelegenheiten des internationalen Wirtschaftsrechts [email protected]

Dr. Julien Chaisse 307 Chinese University of Hongkong, Jurist, Research Assistant Professor, Faculty of Law [email protected]

Dr. Peter Chvosta 22, 27 Asylgerichtshof, Jurist [email protected]

Mag. Martina Czehowsky 349 Pädagogin/Psychologin/Theaterwissenschaftlerin, Trainerin in der Erwachsenenbildung [email protected]

Mag. Gerhild Deutinger 339 impulsbüro, Geschäftsführerin, Kommunikationsberaterin [email protected]

Mag. Julia Dörfel 28 Parlament, Juristin, Nationalratsdienst der Parlamentsdirektion [email protected]

Mag. Thomas Dorner 218 ps-train Wien, Mitgründer; Trainer, Moderator, Coach [email protected]

Doris Dörr 120 Bundesanstalt Statistik Österreich, Abteilung Register, Klassifikationen und Methodik/Adress-GWR-Online [email protected]

Mag. Dr. Harald Dossi 316 Bundeskanzleramt, Jurist, Leiter der Sektion IV: Koordination [email protected]

Mag. Mario Dragoni 68, 70 Asylgerichtshof, Richter [email protected]

Dr. Rosmarie Drexler 137 Bezirkshauptfrau der BH Zell am See [email protected]

Mag. Wolfgang Ebner 321, 322 Bundesministerium für Inneres, Jurist, Stabschef des Herrn Generaldirektors für öffentliche Sicherheit [email protected]

Mag. Helge Eckert 64, 65, 67 Bundesministerium für Justiz, Richter am Arbeits- und Sozialgericht Wien [email protected]

Mag. Christian Egger 68, 70 Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport, Jurist, Disziplinar- und Beschwerdewesen [email protected]

DI Robert Egger 178, 243 VorzüglichkeitsAkademie, Physiker, Diplomingenieur für technische Chemie, Tai-Chi-Meister, Shaolin-Qigong-Lehrtrainer [email protected]

Mag. Dr. Gregor Eibl, MSc 352 Bundeskanzleramt, Wirtschaftsinformatiker, Abteilung 1/11: E-Government – Recht, Organisation und Internationales [email protected]

Mag. Martina Eichlinger 51, 52 Handelswissenschaftlerin, Diplom. Coach, Lehrvortragende für den Fachhochschul-Studiengang Unternehmensführung an der FHW [email protected]

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VortrAGENDE uND trAINErINNEN | 385

Ernst Eichmair 63 Bundesministerium für Finanzen, Steuer- und Zollkoordination Region Mitte [email protected]

Mag. Albert Engelich 317 Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten, Jurist, stellvertretender Leiter der Abteilung für EU Erweiterung und Wirtschaftsbeziehungen zu den europäischen Drittstaaten und Zentralasien [email protected]

Dr. Manfred Elmecker 137, 145, 154 Bundesministerium für Finanzen, Regionalmanager [email protected]

Mag. Gregor Ernstbrunner 31, 73, 75, 94 Bundeskanzleramt, Jurist, stellvertretender Leiter der Abteilung III/2: Kompetenzcenter B, Lehrlingskoordination [email protected]

Mag. Wolfgang Exl 79, 82, 83, 84, 87 Bundesministerium für Finanzen, Jurist, stellvertretender Leiter der Lohnsteuer- und Organisationsabteilung [email protected]

Mag. Verena Farré Capdevila 42 Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend, Volkswirtschaftlerin und Juristin, Referentin in der wirtschaftspolitischen Abteilung des Centers 1 für Wirtschaftspolitik, Innovation, Technologie [email protected]

Mag. Dominik Fasching 138 Bundesamt für Korruptionsprävention und -bekämpfung [email protected]

Mag. Alfred Faustenhammer 167, 217 Leeway Leadership Consulting GmbH, geschäftsführender Gesellschafter Trainer, Coach [email protected]

Ursula Fehlinger 86 Studienbehilfenbehörde [email protected]

Mag. Dr. Horst Feindert 63 Bundesministerium für Finanzen, Jurist, Steuer- und Zollkoordination Region Mitte [email protected]

Wolfgang Fellinger 91 Bundesministerium für Finanzen, Sektion V-IT [email protected]

Mag. Angelika Flatz 154 Bundeskanzleramt, Juristin, Leiterin der Sektion III: Öffentlicher Dienst und Verwaltungsinnovation [email protected]

DDr. Stefan Leo Frank 22, 30 Präsidentschaftskanzlei, Jurist und Handelswissenschaftler, Referent für Rechtsangelegenheiten [email protected]

Anneliese Friedrich-Mulley 323, 324, 325 Übersetzerin und EU-Consultant, Team Europe Austria [email protected]

Dr. Elfriede Fritz 94, 329 Bundesministerium für Finanzen, Juristin, Leiterin der Abteilung IV/7: Handelspolitische Instrumente, Gendermainstreamingbeauftragte und Vorsitzende der Arbeitsgruppe für Gleichbehandlungsfragen, Mitglied in der Gleichbehandlungskommission des Bundes [email protected]

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386 | VortrAGENDE uND trAINErINNEN

Mag. Tünde Fülöp 297, 298, 299 Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten, Juristin, Leiterin des Referats für Rechtsfragen der Institutionen der Europäischen Union im Völkerrechtsbüro [email protected]

Mag. Gerhart Conrad Fürst 204 Trialogis Organisationsberatung Mediation, geschäftsführender Gesellschafter Wirtschaftsmediator, Organisationsberater, Coach [email protected]

Mag. Stefan Furtmüller 135, 157 Contrast Management-Consulting GmbH, Trainer, Berater; Vortragender am Österreichischen Controller-Institut, Lektor an der WU Wien [email protected]

Albert Gangl 88, 89 Bundesministerium für Finanzen, Sektion V-IT: Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit [email protected]

Mag. Marlies Garbsch 162, 170, 171, 182, 184 Organisationsberaterin und Managementtrainerin, Lehrbeauftragte an verschiedenen Universitäten [email protected]

Michael Gates, M.A. 313 Linguist, Richard Lewis Communications, Group Managing Director [email protected]

Mag. Regine Gaube 77 Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend, Juristin, Leiterin der Abteilung II/3: Kinderbetreuungsgeld, Vereinbarkeit Familie und Beruf, Arbeits- und Sozialrecht [email protected]

Sibylle Geißler 328 Bundesministerium für Inneres, Leiterin des Referates für Extremismus im Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung [email protected]

Mag. Monika Geppl 41, 142, 154 Bundeskanzleramt, Sozioökonomin, stellvertretende Leiterin der Abteilung III/9: Wirkungscontrollingstelle des Bundes und Verwaltungsinnovation [email protected]

DDr. Markus Gerhold 24 Asylgerichtshof, Jurist [email protected]

Adj. Prof. Mag. Stefan Geyerhofer 241 Klinischer Psychologe, Coach, Lehrsupervisor in der ÖAS, Mitbegründer des Instituts für Systemische Therapie (IST) in Wien, Adj. Prof. für Psychologie an der Webster University [email protected]

Mag. Lena-Marie Glaser 142 Bundesministerium für Finanzen [email protected]

Mag. Martin Gössler, MBA 220 Vielfarben, Gesellschafter, Berater und Trainer [email protected]

Mag. Stefan Gössler 236 Rhetoriktrainer, Autor [email protected]

Univ.Prof. Dr. Mag. Wolfgang Gratz 94, 96 Soziologe und Jurist, selbständiger Organisationsberater [email protected]

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VortrAGENDE uND trAINErINNEN | 387

Ing. Ewald Grof 33 Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, Arbeitsinspektorat Wr. Neustadt [email protected]

Mag. Dr. Roman-Hans Gröger 116 Österreichisches Staatsarchiv, AVA-FHKA [email protected]

Mag. Walter Grosinger 27 Bundesministerium für Inneres, Jurist, Bereichsstellvertreter für Legistik, Rechts- und sonst. Verwaltungsangelegenheiten sowie für die Sicherheitsverwaltung [email protected]

MMag. Maria Gröss 64, 65, 67 Juristin und Politologin, Rechtsanwältin in Wien [email protected]

Robert Gross 35, 351 Buchhaltungsagentur des Bundes, Spezialaufgaben im SAP und im Schulungsbereich [email protected]

Christof Großfurtner 45 Pädagoge und IT-Trainer, ECDL-Prüfer [email protected]

Univ. Prof. Dr. Ralph Grossmann 184 Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Universitätsprofessor für Organisationsentwicklung, ÖGGO, Lehrtrainer [email protected]

Philipp Gruy 237 Kameramann [email protected]

Hermine Gusmik 87 Bundesministerium für Finanzen, Competence Center Reiserechnung [email protected]

Mag. Andreas Gutmann 73, 75 Bundeskanzleramt, Jurist, Abteilung III/3: Kompetenzcenter B [email protected]

Mag. Martin Haidvogl 154 Magistratsdirektor der Stadt Graz [email protected]

Wolfgang Hajek 41 Bundeskanzleramt , Abteilung III/9: Wirkungscontrollingstelle des Bundes, Verwaltungsinnovation [email protected]

Dr. Blanka Hancilova 319 Universität Wien, Politologin, Lektorin am Institut für Politikwissenschaft [email protected]

Mag. Christoph Harreither 141 Ernst & Young Wirtschaftsprüfungsgesellschaft m.b.H., Senior Manager, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater [email protected]

Mag. Klaus Hartmann 33, 151 Bundeskanzleramt, Jurist, stellvertretender Leiter der Sektion III: Öffentlicher Dienst und Verwaltungsinnovation, Leiter der Verwaltungsakademie des Bundes [email protected]

Mag. Rudolf Haschmann 94 Bundeskanzleramt, Jurist, Leiter des Referats III/5/a: Pensionsangelegenheiten [email protected]

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388 | VortrAGENDE uND trAINErINNEN

Andreas Hauser; MBA 315 Betriebswirt, ti communication Dr. Fischhof GmbH, Management, Consultant Intercultural Trainer, Lecturer [email protected]

Mag. Dr. Roman Heidinger, M.A. 36 Jurist, Assistent am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Wettbewerbs- und Immaterialgüterrecht, Medien- und Informationsrecht der Universität Göttingen und Lehrbeauftragter an der Wirtschaftsuniversität Wien [email protected]

Mag. Dr. Leo Hemetsberger 225, 350 Philosoph und Politikwissenschaftler, Lebens- und Sozialberater und Mediator. Fachhochschul-Lektor, Trainer, Kunst-Konzept-Coach [email protected]

Mag. Gudrun Henn 348 Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend, Betriebswirtin, stellvertretende Leiterin der Abteilung Pers/3: Personalentwicklung [email protected]

Mag. Dr. Thomas Herko 322 Bundesministerium für Inneres, Jurist, Bundeskriminalamt, Interpol-Leiter des Landeszentralbüros Wien und Betrieb der Geschäftsstelle des Vorsitzenden des Verwaltungsrates der EU-Grenzschutzagentur FRONTEX [email protected]

Andreas Hertel 80 Wiener Gebietskrankenkasse (WGKK), Stellvertretender Leiter der Beitragsabteilung [email protected]

Mag. Christian Herwig 110, 352 Bundeskanzleramt, Jurist, Abteilung I/11: E-Government – Recht, Organisation und Internationales [email protected]

Dr. Judith Hester 321 Bundesministerium für Justiz, Juristin, Staatsanwältin an der Staatsanwaltschaft Wien [email protected]

Univ.-Prof. Dr. Hermann Hill 154 Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer, Professor für Verwaltungswissenschaft und öffentliches Recht [email protected]

Maren Hiltmann, Diplompsychologin 99, 100 Freiberufliche Psychologin

Mag. Klaus Höckner 128 Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen in Wien, EDV-Leiter, Akademischer Experte für barrierefreies Webdesign, ECDL-Trainer, Unternehmensberater [email protected]

Mag. Dr. Alfred Hödl 97 Universität Wien, Universitätslektor, Unternehmensberater [email protected]

Thomas Hofer 177 ppc training Rath & Artner GmbH, Master Trainer, systemischer Coach (ÖAGG) [email protected]

Paul Hoffman M.A. 43 Public Administration, Understanding and Securing Human Rights, CELTA, Englischtrainer [email protected]

Mag. Franz Hollarek 62 Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, Volkswirt, Abteilung II/6: Grundsatzfragen der Sozialversicherung aus finanzieller Sicht [email protected]

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VortrAGENDE uND trAINErINNEN | 389

Andrea Höllerer 40 Rechnungshof, Abteilung Haushaltswesen des Bundes – Ordnung des Rechnungswesens [email protected]

MMag. Dr. Gerhard Holley, LL.M. 305 Bundeskanzleramt, Jurist und Historiker, Abteilung V/7: Rechtliche Angelegenheiten der Europäischen Integrationen und Angelegenheiten des Internationalen Wirtschaftsrechts [email protected]

Mag. Jutta Höllriegl 49 Lehrbeauftragte an Fachhochschulen in Steyr und Wien; Organisationsberatung, Moderation, Coaching mehrsprachig (norwegisch/englisch) [email protected]

Mag. Stanislav Horvat 71 Bundeskanzleramt, Jurist, Abteilung III/1: Allgemeines Dienstrecht [email protected]

Susanne Huszar 77 Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, Arbeitsinspektorat für den 1. Aufsichtsbezirk [email protected]

Friedrich Indrak 47, 48 Bundeskanzleramt, Abteilung I/13: E-Government – Programm- und Projektmanagement [email protected]

Deborah Ingram, BA 191, 192 Sprachinstitut The Round Table Language Training, Director of Languages [email protected]

Mag. Dr. Karl Irresberger 361, 362 Bundeskanzleramt, Abteilung V/2: Allgemeine Legistik, Rechtsinformation, Länderangelegenheiten, Verwaltungsorganisationsrecht [email protected]

Hon. Prof. Dr. Alfred Janes 184 Janes Consulting Organisationsberatung, Universitätsprofessor für Change Management an der TU Graz, Lehrtrainer der ÖGGO [email protected]

Anton Jauk 117 Bundesministerium für Justiz, Rechtspfleger im BG Frohnleiten [email protected]

Dr. Vera Jauk 154, 170, 184 Bundeskanzleramt, Leiterin der Abteilung II/1: Frauenpolitische Grundsatz- und Rechtsangelegenheiten [email protected]

Gabriela Joham 210, 222 Unternehmensberaterin, Trainerin, Coach [email protected]

Mag. Michael Kallinger 41 Bundeskanzleramt, Handelswissenschaftler, Leiter des Referats III/9/a: Verwaltungsinnovation [email protected]

ao. Univ.-Prof. Dr. Ferdinand Karlhofer 154 Universität Innsbruck, Professor für Politikwissenschaft [email protected]

Dr. Bernhard Karning 110 Bundeskanzleramt, Abteilung I/11: E-Government – Recht, Organisation und Internationales [email protected]

DI Clemens Kasa, MSc 179 wings4minds Kasa KG, Unternehmensberater, Life Coach [email protected]

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390 | VortrAGENDE uND trAINErINNEN

Mag. Pia Kasa 179 wings4minds Kasa KG, Unternehmensberaterin mit Schwerpunkt betriebliches Gesundheitsmanagement, Coach, Lektorin an der Donau-Universität Krems [email protected]

Mag. Helmut Kasper 24, 25 Unabhängiger Verwaltungssenat Wien, Jurist [email protected]

Ing. Mag. Margit Keiml, LL.M. 26, 121 Bundeskanzleramt, Referat V/2/a: Rechtsinformation [email protected]

Mag. Gerhard Keplinger 59, 94 Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport, Jurist, Personalabteilung A [email protected]

Mag. Cathrin Kiss 88, 89, 91 Bundesministerium für Finanzen, Handelswirtschaftlerin, Sektion V-IT, Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit, Applikationsleiterin Personalinformationsmanagement [email protected]

Mag. Thomas M. Klein 139, 149, 157 Contrast Management-Consulting GmbH, Seniorberater, Trainer [email protected]

Mag. Caroline Kling 162, 184 Unternehmensberaterin, Wirtschaftspsychologin, Coach, Lektorin an der Züricher Hochschule für angewandte Wissenschaften, Donau-Universität Krems und Fachhochschule Wien [email protected]

Mag. (FH) Alfred Kogelbauer 162 osb-international Systemische Organisationsberatung, Organisationsberater und Managementtrainer, Lehrsupervisor und Coach [email protected]

Petra Koinig 189, 193, 194, 347 Beraterin, Trainerin, Projektleiterin von Ausbildungsprogrammen für Assistenzfunktionen [email protected]

Christine Kolacio 43 Trainerin und Übersetzerin, Absolvierung des Trinity College London (CertTESOL), Bachelor of Arts in Modern Languages, Bryn Mawr College, Pennsylvannia, USA [email protected]

Beate Kolouch 50 selbständige Trainerin, dipl. Supervisorin, Lebens- & Sozialberaterin in freier Praxis [email protected]

Harald Kompass 116 Bundeskanzleramt, Teamassistenz Sektion IV [email protected]

Dr. Ilse König 142 Bundeskanzleramt, Abteilung II/6: Sozio-ökonomische Gleichstellung, Internationale und EU-Angelegenheiten [email protected]

Dr. Christoph Konrath, MSc (LSE) 28 Parlament, Jurist, Philosoph, Leiter der Abteilung Parlamentswissenschaftliche Unterstützung und Koordination, Lehrbeauftragter an den Universitäten in Wien und Bratislava [email protected]

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VortrAGENDE uND trAINErINNEN | 391

Mag. Christoph Kopf 80 Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter (BVA), Jurist und Versicherungsmathematiker, Leiter der Abteilung Beitragswesen [email protected]

MMMag. Dr. Franz Koppensteiner, LL.M. 304 Bundeskanzleramt, Jurist, Betriebswirt und Handelswissenschaftler, Abteilung V/8: Wirtschaftsrechtliche Angelegenheiten [email protected]

Martina Kornfeld 195 bit management Beratung GmbH, Trainerin und Coach [email protected]

Mag. Bernhard Krabina 145, 154 KDZ – Zentrum für Verwaltungsforschung [email protected]

Ing. Mag. Christian Krenthaller 37 Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, Volkswirt, stellvertretender Sektionsleiter [email protected]

Karin Michaela Krischanitz, MA 172, 219 Krischanitz und Nöbauer OG, Organisationsberaterin, Coach, Moderatorin [email protected]

Mag. Peter Krois 297, 298, 299 Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten, Übersetzer, Leiter des Referats EU-Institutionen und institutionelle Angelegenheiten [email protected]

Mag. Elisabeth Krön 172 Schauspielerin, Regisseurin, Theaterpädagogin, Trainerin für den Einsatz theatraler und ganzheitlicher Methoden [email protected]

Mag. Thomas Kronsteiner 122 Rechtsdatenbank GmbH [email protected]

Mag. Peter Kustor 110, 123 Bundeskanzleramt, Leiter der Abteilung I/11: E-Government – Recht, Organisation und Internationales [email protected]

Claudia Lackner 335 VoiceCoach, Moderatorin Trainerin für Atem, Körper und Stimme [email protected]

Susanne Lakatha 122 Rechtsdatenbank GmbH [email protected]

Mag. Margret Lammert 21 Bundeskanzleramt, Abteilung III/6: Verwaltungsakademie des Bundes, modulare ressortübergreifende Grundausbildung [email protected]

Mag. Anton Laschalt 59, 93 Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport, Jurist, stellvertretender Leiter der Personalabteilung A [email protected]

Mag. Stephan Lauringer 128 Bundeskanzleramt, Abteilung III/4: Personalentwicklung und Mobilitätsförderung, Bundesintranet und Kommunikation [email protected]

Ing. Roland Ledinger 145 Bundeskanzleramt, Bereichsleiterstellvertreter IKT Strategie Bund [email protected]

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392 | VortrAGENDE uND trAINErINNEN

Dr. Martina Leibovici-Mühlberger, MSc 251 ARGE Erziehungsberatung, Geschäftsführung, Ärztin, Psychotherapeutin, Lehrmediatorin, European Certificate of Psychotherapy, Autorin, Erziehungsexpertin, Family-Coach in österreichischen Tageszeitung [email protected]

Dr. Christine Leitner 311, 312 Donau-Universität Krems, Juristin und Übersetzerin, Leiterin des Center for European Administration (CEPA) [email protected]

Josef Leitner 346 AK Wien, Sozialpädagoge, arbeitsrechtlicher Berater [email protected]

Mag. Stephan Leitner 20 Bundeskanzleramt, Jurist, Leiter der Abteilung I/4: Ministerratsdienst [email protected]

Mag. (FH) Cornelia Lercher 90, 94 Bundeskanzleramt, Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlerin, Abteilung III/7: HR-Controlling, Personalplan [email protected]

Gerhard Levy 136 Bundesministerium für Finanzen, Teamleiter Büro für Interne Angelegenheiten [email protected]

Wei-Tsung Lin 247 Lin und Nöbauer OG, Musik- und Tanzpädagoge, Vermittler asiatischer Konzentrations- und Bewegungsformen (Qigong, Tai-Chi, Yoga) [email protected]

Andrea Linhart 32 Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie, Personalabteilung [email protected]

Ernst Linzer 85 Bundessozialamt, Stellvertretender Leiter Support 1 (Personal) [email protected]

Mag. Dr. Hubert Lobnig 184 Lemon Consulting Wien, Geschäftsführer, Organisationsberater, Trainer [email protected]

Mag. Dr. Susanna Loibl-van Husen 77 Bundeskanzleramt, Juristin, Stellvertretende Leiterin der Abteilung III/1: Allgemeines Dienstrecht [email protected]

Mag. Carmen Loibner-Perger 32 Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend, Juristin, Allgemeine Angelegenheiten des Dienst- und Besoldungsrechtes [email protected]

Mag. Kornelia Loidl 23 Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, Juristin, Sektion Recht [email protected]

Mag. Ingrid Löscher-Weninger 98 Bundeskanzleramt, Juristin, Leiterin der Abteilung II/3: Gleichbehandlung in der Privatwirtschaft und im Bundesdienst [email protected]

Mag. Alexander Löwenstein 168 Malik Management Zentrum St. Gallen, Berater und Trainer [email protected]

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VortrAGENDE uND trAINErINNEN | 393

Ing. Mag. Gerd Luschnitzky 21 Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport, Bereichsleiter im Amt für Rüstung und Wehrtechnik, Zentrum für Technische Produktdokumentation [email protected]

Mag. Erika Luser 228 Organisationsberaterin, Trainerin, Coach [email protected]

Mag. Dr. Philipp Lust 37 Bundesministerium für Finanzen, Jurist, Budgetsektion, Lektor für Telekommunikationsrecht und öffentliche Unternehmen an der Universität Wien [email protected]

Felix Lux 33 Umweltbundesamt GmbH, akademisch geprüfter Geoinformationstechniker [email protected]

Dr. Gerhard Mader 94 Bundesministerium für Inneres, Jurist [email protected]

Isabella Mader, MSc 150 Lektorin an der Donau-Universität Krems, Unternehmensberaterin bei IMAC Information & Management Consulting [email protected]

MMag.Christian Mandl 316, 317, 318, 323, 325 Wirtschaftskammer Österreich, Jurist und Ökonom, Leiter der Stabsabteilung EU-Koordination [email protected]

Dr. Alexander Marinovic 23 Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung, Jurist, Leiter der Abteilung I/8: Förderung und Beratung für Studierende [email protected]

Mag. Dr. Manfred Matzka 154 Bundeskanzleramt, Leiter der Präsidialsektion [email protected]

Mag. Peter Maurer 59 Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport, Personalabteilung A, Jurist [email protected]

Angela H. Mayer 45, 46 Fachwirtin für angewandte Informatik, wirtschaftliche Fachrichtung EDCL/Advanced Testleader und Beurteiler [email protected]

Mag. Elisabeth Mayr 49 Dipl. Physiotherapeutin, Tanz- und Bewegungspädagogin, Trainerin [email protected]

Dan Victor Melega, M.A. 43 Philologe, Erwachsenenbildner, Fremdsprachentrainer in Englisch, Französisch, Deutsch als Fremdsprache und Rumänisch, Übersetzer und Dolmetscher [email protected]

Dr. Ludwig-Josef Melicher 33 Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend, Jurist, stellvertretender Leiter der Abteilung Personalwesen [email protected]

Univ.-Prof. Dr. Michael Meyer 154 Wirtschaftsuniversität Wien, Leiter der Abteilung Nonprofit-Management und Leiter des Forschungsinstituts für Nonprofit Organisationen der WU [email protected]

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394 | VortrAGENDE uND trAINErINNEN

Mag. Dr. Alexander Mickel 36 Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend, Jurist, stellvertretender Leiter der Abteilung Wirtschaftsrecht [email protected]

Mag. Christiane Miksch 331, 334 Psychologin, Kommunikations- und Verhaltenstrainerin, Supervisorin, Coach und Mediatorin, Lektorin an der Fachhochschule Wr. Neustadt [email protected]

Robert Moschitz, BA 32, 34 Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport, Spezielle Sportförderungsprojekte, Angelegenheiten des Breiten- und Schulsports sowie Organisation- und Verwaltungsmanagement [email protected]

Prof. Dr. Rudolf Muhr 361, 362 Universität Graz, Forschungszentrum österreichisches Deutsch

MMag. Dr. Andreas Th. Müller, LL.M. 302, 320, Universität Innsbruck, Jurist und Philosoph, Assistenzprofessor am Institut für Europa- und Vökerrecht [email protected]

Dkfm. Eduard Müller 151 Bundesministerium für Finanzen, Leiter der Gruppe Management der Steuer- und Zollverwaltung [email protected]

Mag. Gisela Müller 85 Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, Juristin, stellvertretende Leiterin der Abteilung I/A/3: Grundsätzliche Personalangelegenheiten [email protected]

Mag. Andreas Navratil 35 Lebensministerium, Jurist, Interne Revision [email protected]

Edward Nawrot 37, 38 Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie, Budget, Controlling, Kosten- und Leistungsrechnung [email protected]

Mag. Eva Nebel 231, 233 Coaching, Training, ®reteaming [email protected]

Mag. Martin Nemec 125 Bundeskanzleramt, Abteilung I/13: E-Government – Programm- und Projektmanagement [email protected]

Mag. Eva Nikolov-Bruckner 94, 99, 100, 101, 102, 103, 346 Bundeskanzleramt, Psychologin, Referat III/9/a: Verwaltungsinnovation [email protected]

Franz Nöbel 78, 80, 81 Bundesministerium für Finanzen, Sektion V-IT, Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit [email protected]

Sue Norris, B.A., M.Ed.Dipl. TEFLA 259 – 265, 267– 276 Trainierin für englische Fachsprache und Kommunikation, eLearning-Autorin, EUROSPEAK:online [email protected]

Brigitte Nowak 80 Wiener Gebietskrankenkasse (WGKK), Beitragsabteilung [email protected]

Christian Nowak 53 Volkshochschule Floridsdorf, pädagogischer Mitarbeiter, Bereichsleitung Berufsreifeprüfung, Koordination eLearning, Lerncoach [email protected]

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VortrAGENDE uND trAINErINNEN | 395

DI Gerhard Nussbaum 130 Web Accessibility Experte, KI-I Kompetenznetzwerk (Informationstechnologie zur Förderung der Integration von Menschen mit Behinderungen), Linz [email protected]

Mag. Corinna Obermaier 99, 100 Bundesministerium für Inneres, Psychologin, Psychologischer Dienst [email protected]

Eva Oschmann 72 Bundeskanzleramt, Referat I/2/b: Organisationsmanagement [email protected]

Anita Österreicher 26, 121 Bundeskanzleramt, Leiterin des Referates V/2/a: Rechtsinformation [email protected]

Mag. Andrea Ötsch 180 Unternehmensberaterin und Trainerin für Kommunikation und Konfliktmanagement [email protected]

Mag. Franz Pachner 359 Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend, Abteilung III/BS1 [email protected]

Ing. Anton Pappenscheller 226 Network GmbH, Trainer, Unternehmensberater, Coach [email protected]

MMag. Peter Part 318 Bundesministerium für Finanzen, Jurist und Ökonom, stellvertretender Leiter der Abteilung für nationale und internationale Wirtschaftspolitik [email protected]

DI Maria Patek 33 Lebensministerium, Forstwirtin, Leiterin der Abteilung Wildbach- und Lawinenverbauung [email protected]

Mag. Georg Pech 29 Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie, Jurist, Abteilung ST3 – Rechtsbereich Bundesstraßen [email protected]

Mag. Alexander Pelzl 303 Gerichtshof der Europäischen Union in Luxemburg, Jurist, Referent im Kabinett von Richterin Dr. Maria Berger [email protected]

Mag. Gerhard Penkner 346 AK Wien, Jurist, Abteilung Arbeitsrecht, Spezialreferent für die Belange des Lehrlings- und Jugendschutzes [email protected]

Dr. Eduard Pesendorfer 154 Landesamtsdirektor des Landes Oberösterreich [email protected]

Mag. Dr. Gabriela Petrovic 66 Bundesanstalt Statistik Österreich, Juristin, Generaldirektorin [email protected]

Mag. Eva Pfisterer 237 Journalistin, Medien- und Rhetoriktrainerin, Moderatorin, Mediatorin, Media Consultant, Personal Coach [email protected]

DI Ernst Piller 72 Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, Techniker, stellvertretender Leiter der Abteilung Technischer Arbeitnehmerschutz [email protected]

Mag. Thomas Pletschko 101, 102, 103 Klinischer Psychologe [email protected]

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396 | VortrAGENDE uND trAINErINNEN

Dipl.-Phys. Susanne Pöchacker 175 Kabarettistin, Trainerin, Coach, Beraterin, Projektmanagerin für Internet-/Web-2.0-Projekte [email protected]

Mag. Manfred Pöltl 62 Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, Jurist [email protected]

Mag. Dr. Albert Posch, LL.M. 29, 300 Bundeskanzleramt, Jurist, Leiter des Referats V/7/a: EU-Gerichtsbarkeit [email protected]

DI Mag. Walter Pötsch 234 Gedächtnistrainer, Jongleur, Ziviltechniker, Sportwissenschaftler, Geograf [email protected]

DI Dr. Karl Prammer 184 Conecta Unternehmens- und Organisationsberatung GmbH, Geschäftsführer, Lektor an österreichischen Universitäten [email protected]

Dr. Andrea Prenner 228 Bundesministerium für Finanzen, Kommunikationsberaterin, Trainerin, Coach [email protected]

Christian Presler 79 Bundesministerium für Finanzen, Sektion V-IT, Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit [email protected]

Gernot Pretterebner 197 Bundesministerium für Inneres, Bundesasylamt, Dipl. Lebens- und Sozialberater, Trainer [email protected]

Sabine Prewein, MAS 359 Unternehmensberaterin, Supervision, Mediation, Coaching [email protected]

Mag. Thomas Prorok 137, 145, 154 KDZ – Zentrum für Verwaltungsforschung, Geschäftsführer [email protected]

Dr. Barbara Prowaznik 337, 341, 342 Psychologin, Lehrtrainerin der ÖGGO, Supervisorin, Coach, Trainerin [email protected]

Regine Raab 190, 196 Trainerin in der Erwachsenenbildung [email protected]

o. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Raschauer 154 Universität Wien, Leiter der Abteilung Öffentliches Wirtschaftsrecht am Institut für Staats- und Verwaltungsrecht [email protected]

Univ.Prof. Mag. Dr. Susanne Reindl-Krauskopf 69 Universität Wien, Juristin, Institut für Strafrecht und Kriminologie [email protected]

Dr. Rupert Reischl 314 Jurist und Trainer, ti communication Dr. Frischhof GmbH [email protected]

Mag. Dr. Eckhard Riedl 29, 356 Bundeskanzleramt, Jurist, Leiter der Abteilung V/3: Rechtliche Angelegenheiten des Datenschutzes und der elektronischen Datenverarbeitung, Geschäftsstelle des Datenschutzrates [email protected]

Mag. Stefan Ritter 31, 86, 93, 138, 154 Bundeskanzleramt, Jurist, Abteilung III/1: Allgemeines Dienstrecht [email protected]

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VortrAGENDE uND trAINErINNEN | 397

Mag. Dr. Stefan Rosenmayr 69 Verwaltungsgerichtshof, Jurist, Richter [email protected]

Mag. Christian Rösner-El-Heliebi 236 Journalist, Kommunikationstrainer [email protected]

Mag. Ingrid Rothbacher-Stastny 50 Supervisorin, Musiktherapeutin, Erziehungswissenschafterin, Moderatorin und freiberufliche Trainerin für Erwachsene [email protected]

Mag. Horst Röthel 96 Fa. Activicity [email protected]

Mag. Johannes Rund 126 Bundeskanzleramt, Abteilung I/13: E-Government – Programm- und Projektmanagement [email protected]

DSA Katja Russo, MAS 329, 332 Dipl.Sozialarbeiterin, Supervison, Coaching und Organisationsentwicklung, Mediatorin, Mitarbeiterin von Frauen beraten Frauen Wien mit den Schwerpunkten Projektmanagement und psychosoziale Beratung, freiberufliche Beraterin und Trainerin [email protected]

Mag. Christian Rüther, MBA 221 Unternehmensberater, Mediator, Coach, Lebens- und Sozialberater [email protected]

Dr. Michael Sachs 359 Vorsitzender des Bundesvergabeamtes [email protected]

Prof. DI Dr. Robert Schawarz 216 Coverdale Österreich, Gesellschafter, Professor an der TU Wien, zertifizierter Wirtschaftsmediator [email protected]

Dr. Christina Schilhan 37, 154 Bundesministerium für Finanzen, Juristin, Abteilung II/9 – Budget – Familie, Jugend und Umwelt [email protected]

Mag. Juliet Schilling 44 Lehrbeauftragte am Gymnasium für Berufstätige Henriettenplatz [email protected]

Mag. Elisabeth Schindler 27, 143 Bundeskanzleramt, Juristin, Abteilung III/9: Wirkungscontrollingstelle des Bundes, Verwaltungsinnovation [email protected]

Mag. Dr. Alois Schittengruber 33 Bundeskanzleramt, Jurist, stellvertretender Leiter der Sektion Präsidium, Leiter der Abteilung I/8: Rechts- und Vergabeabteilung [email protected]

Mag. Hartmut Schneider 80 Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter (BVA), Landesstelle Wien, Jurist, Leiter der Leistungsabteilung [email protected]

Mag. Dr. Arnold Schoba 86, 94, 361 Bundeskanzleramt, Jurist, Verwaltungsakademie des Bundes, Leiter Referat III/6/b: Ausbildung Personal, Recht und E-Government [email protected]

Alois Schrammel 78, 81 Bundesministerium für Finanzen, Sektion V-IT, Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit [email protected]

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398 | VortrAGENDE uND trAINErINNEN

Mag. Rupert Schreiner 68, 70 Bundesministerium für Inneres, Jurist, Referat I/1/b: Personalangelegenheiten [email protected]

Mag. Katharina Schrenk 141 Ernst & Young Wirtschaftsprüfungsgesellschaft m.b.H., Prokuristin und Senior Manager, Wirtschaftsprüferin, Steuerberaterin [email protected]

Dr. Christoph Schreuer, LL.M, JSD 308 Universität Wien, Jurist, em. Universitätsprofessor für Völkerrrecht, Of Counsel bei der Rechtsanwaltskanzlei Wolf Theiss in Wien [email protected]

Franz Schuchnigg 80 Bundesministerium für Finanzen, Sektion V-IT, Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit [email protected]

Dr. Hannes Schuh 136 Bundesministerium für Finanzen, Leiter der Internen Revision [email protected]

Wolfgang Schulitz 79, 83 Bundesministerium für Finanzen, Finanzamt Wien 1/23, Fachexperte Lohnsteuer [email protected]

Mag. Barbara Schultze 348 Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend, Juristin, Abteilung Pers/2 – Personalwesen [email protected]

MMag. Gregor Schusterschitz 297, 298, 299, 301 Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten, Jurist und Politologe, Leiter der Abteilung für allgemeines Völkerrecht [email protected]

Mag. Franz Schwarenthorer, MAS 134, 144, 155, 157 ICG Infora Consulting Group GmbH, Gesellschafter und Geschäftsführer, Vortragender am Österreichischen Controller-Institut [email protected]

Mag. Thomas Schweinschwaller 174, 242 Vielfarben, Gesellschafter, Berater und Trainer, Arbeits- und Gesundheitspsychologe [email protected]

Mag. Alexandra Schwendenwein 330 Expertin für Stimme und Sprechen, systemische Beraterin und Afrikanistin. Vortragende für professionelles Sprechen für Rundfunk und Fernsehen sowie in der Bühnenausbildung [email protected]

Brigitta Sedy 33 Patentamt, Leiterin des Bereiches „Finanzmanagement – Bedienstetenschutz“ in der Abteilung „Zentrale Dienste“ [email protected]

MMag. Dr. Johann Seiwald 41, 142, 151, 154 Bundeskanzleramt, Jurist und Betriebswirt, Leiter der Abteilung III/9: Wirkungscontrollingstelle des Bundes, Verwaltungsinnovation [email protected]

Roman Sigmund 124 Bundeskanzleramt, Abteilung I/13: E-Government – Programm- und Projektmanagement [email protected]

Mag. Edith Simmel 44 Lehrbeauftragte am Gymnasium für Berufstätige am Henriettenplatz, ausgebildete Heilmasseurin und Trainerin für Karate [email protected]

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VortrAGENDE uND trAINErINNEN | 399

Dr. Martha-Maria Simon 154 Leiterin des Bundesamts für Wasserwirtschaft [email protected]

Judith Skopec, BA 94 Bundesministerium für Finanzen, Steuer- und Zollkoordination Region Mitte [email protected]

Dr. Petra Škvařilová-Pelzl 303 Gerichtshof der Europäischen Union, Juristin, Attaché des Generaldirektors der GD Bibliothek, Recherche und Dokumentation [email protected]

Albert Sommer 61 Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung, stellvertretender Leiter der Personal- und Organisationsabteilung, Leiter Referat Pers. A [email protected]

Susanne Spath 181 Trainerin und Coach für Kommunikation, Führung, Team- und Persönlichkeitsentwicklung [email protected]

Waltraude Spörk 121 Bundeskanzleramt, Referat V/2/a: Rechtsinformation [email protected]

Dr. Renate Spring 42 Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend, Volkswirtin, Abteilung für allgemeine Wirtschaftspolitik [email protected]

Adelheid Stari 39, 40 Bundesministerium für Finanzen, Applikationsleiterin der Applikation Bundesvoranschlag, Mitarbeit beim bundesinternen SAP-Projekt [email protected]

Mag. Andrea Steiner, B.A. 259 – 276 Akad. gepr. Übersetzerin, Trainerin für englische Fachsprache und Kommunikation, eLearning-Autorin, EUROSPEAK:online [email protected]

Adam Steinhouse, PhD 310 National School of Government, London, Head of the School of European Studies [email protected]

Mag. Gabriele Steininger 64, 65 Bundeskanzleramt, Juristin, Abteilung III/2: Kompetenzcenter A [email protected]

Mag. Michael Steuer 134 Bundesministerium für Finanzen, Abteilung Personalentwicklung [email protected]

Mag. Rudolf Stonawski 238, 240 Communication Skills International GmbH, Unternehmensberater und Kommunikationsexperte [email protected]

Mag. Melanie Anne Strantz 90, 94 Bundeskanzleramt, Abteilung III/7: HR-Controlling, Personalplan [email protected]

Mag. Isabella Straub 236 Freie Journalistin, PR-Beraterin [email protected]

Susanne Strobach, MSc 205 ARGE Lösungsorientiertes Konfliktmanagement, Gesellschafterin, Lehr-Mediatorin [email protected]

Gabriele Strodl-Sollak 339 SOLLAK Kommunikationsarchitekten, Geschäftsführerin [email protected]

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400 | VortrAGENDE uND trAINErINNEN

Mag. Michael Sulzbacher 33 Jurist, Geschäftsführer der aus der Bundesverwaltung ausgegliederten Bundessporteinrichtungen Gesellschaft mbH (BSPEG) [email protected]

Mag. Walter Sumetzberger 160, 162, 184 osb-international Systemische Organisationsberatung, Organisationsberater und Managementtrainer [email protected]

Sabine Suppan 118, 119 Bundesministerium für Inneres [email protected]

Dr. Johannes Taubner 31 Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport, Jurist, Mediator, Leiter des Hauptreferates V der Abteilung Disziplinar- und Beschwerdewesen [email protected]

Mag. Dr. Karin Thienel 98 Bundeskanzleramt, Juristin, Leiterin der Abteilung III/4: Personalentwicklung und Mobilitätsförderung [email protected]

Mag. Dr. Markus Thoma 60 Verwaltungsgerichtshof, Jurist, Richter [email protected]

Michael Thonhauser 205 Schauspieler, Regisseur, Theaterpädagoge, Supervisor, systemischer Coach [email protected]

Mag. Hannes Timischl 168 Malik Management Zentrum St. Gallen, Berater und Trainer [email protected]

Mag. Martina Titlbach-Supper 36 Bundesministeriums für Wirtschaft, Jugend und Familie, Juristin, geschäftsführende Abteilungsleiterin der Abteilung Tourismus-Förderungen [email protected]

Dr. Gabriel N. Toggenburg, LL.M. 301 Agentur der Europäischen Union für Grundrechte in Wien, Jurist, Programm Manager Research [email protected]

Dr. Gabriele Trattner 328 Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, Juristin, Leiterin der Abteilung Kulturnetzwerk, Vorsitzende der Arbeitsgruppe für Gleichbehandlungsfragen [email protected]

Nika Triebe 212 Trainerin, Moderatorin, Schauspielerin [email protected]

Dr. Andrea Tschirf-Kainberger 209, 336, 340, 342 Betriebswirtin, Trainerin und dipl. Coach, Autorin, Universitätslektorin [email protected]

Ing. Mag. Christof Tschohl 71 Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte, Jurist

Mag. Andreas Übl 146, 147 Österreichisches Controller-Institut, Trainer, Mayr-Melnhof Karton AG, Senior Controller [email protected]

Dr. Til Ulbricht 198 bit management Beratung GmbH, Berater und Trainer [email protected]

Mag. Maria Ulmer 154 Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend, Leiterin der Abteilung Personal/3 [email protected]

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VortrAGENDE uND trAINErINNEN | 401

DSA Gertrud Unterasinger 52 Theaterpädagogin, systemische Strukturaufstellung, Beratung und Begleitung, Coaching, Casemanagement, Rollenarbeit und -entwicklung, Kommunikationstraining, Konfliktmanagement, Ausdruckstraining [email protected]

Dr. Silvia Varga 23 Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie, Juristin, stellvertretende Leiterin der Abteilung III/ I-1: Grundsatzangelegenheiten des Bereiches Innovation und Technologie [email protected]

Mag. Gerhard Vater 223, 224, 232 Unternehmensberater mit den Schwerpunkten Arbeitsfreude und KundInnenorientierung [email protected]

Mag. Harald Vegh 87, 134 Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, Leiter der Abteilung Ausbildung [email protected]

Evelyn Viehböck 245 Dipl. Coach, eingetragene Mediatorin, Unternehmensberatung für Personalmanagement [email protected]

Mag. Robert Vitek 162 osb-international Systemische Organisationsberatung, Trainer und Berater, Lektor an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt [email protected]

Mag. Martin Voill, MA 239 bettertogether, Krisentrainer, Mediencoach, Vormals ORF-Innenpolitikredakteur, zertifizierter Risikomanagementbeauftragter [email protected]

Edith Vosta 129, 130 Bundeskanzleramt, Abteilung VII/5: Internet und Intranet – Koordination und Redaktion, Akademische Expertin für barrierefreies Webdesign, akademisch geprüfte Datentechnikerin [email protected]

Thomas Vratnik 295 Ministère de l’Ecologie, de l’Energie, du Développement durable et de l’Aménagement du territoire Secrétariat général/DAEI/SDEI/E, Chef du bureau du suivi du personnel à l’international par intérim [email protected]

Mag. Kordula Wagner 227 qualityforsuccess, Geschäftsführerin, Psychotherapeutin für Logotherapie und Existenzanalyse, Coach, Supervisorin, systemische Organisations- und Strukturaufstellerin [email protected]

Stefan Wagner 235 intoMedia – The Mediatraining Company, geschäftsführender Gesellschafter, Trainer und Coach, Betreuung von TV-Sendungen im ORF [email protected]

Mag. Andrea Wagner-Staritz 51, 52 Psychologin und Pädagogin, selbständige Trainerin und Coach Persönlichkeitsentwicklung, Berufs- und Karrierecoaching, Selbst- und Fremdmotivation, Gender Mainstreaming [email protected]

Mag. Mirko Waniczek 147 Contrast Management-Consulting GmbH, Unternehmensberater, Manager im Bereich Controlling und Finance [email protected]

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402 | VortrAGENDE uND trAINErINNEN

Dr. Martin Weber 306 Bundesministerium für Justiz, Jurist, Richter am Landesgericht Innsbruck [email protected]

AssProf. Mag. Dr. Barbara Weichselbaum 69 Universität Wien, Juristin, Institut für Staats- und Verwaltungsrecht [email protected]

Mag. Gerhard Weinreich 31, 73, 75 Bundeskanzleramt, Jurist, Leiter der Abteilung III/3: Kompetenzcenter B [email protected]

Brigitte Weislein 81 Bundesministerium für Finanzen, Sektion V-IT, Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit [email protected]

Mag. René Wenk 138 Bundesamt für Korruptionsprävention und -bekämpfung [email protected]

Ruth Werdigier 207 Psychotherapeutin, Trainerin, Coach, Supervisorin, Spezialausbildung in Verhaltenstherapie und Hypnotherapie [email protected]

Mag. Andreas Wieselthaler, MSc 138 Leiter des Bundesamtes für Korruptionsprävention und -bekämpfung [email protected]

Mag. (FH) Sandra Wilfinger 139 Contrast Management Consulting GmbH im Bereich Non-Profit und Public Management, Beraterin und Trainerin [email protected]

Dr. Paul Wilkens 94 Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung, Arbeits- und Organisationspsychologe, Leiter Referat I/8/c: Psychologische Studentenberatung und Studieninformation [email protected]

Mag. Karl Wimmer 169, 215, 244 Unternehmensberater, Lebens- und Sozialberater, (Lehr-)Supervisor, Coach, Trainer, Psychotherapeut [email protected]

Dr. Brigitte Windisch 143 Bundeskanzleramt, Abteilung V/2: Allgemeine Legistik, Rechtsinformation, Länderangelegenheiten, Verwaltungsorganisationsrecht [email protected]

Ägidius Winkler 116 Bundeskanzleramt, Sektion I Teamassistenz [email protected]

Mag. Alexis Wintoniak 154 Parlament, Vizedirektor [email protected]

Mag. Norbert Withalm 173, 231, 246 Mensch in Bewegung, Bewusstseinscoach nach C. Kössner, diplomierter Wirtschaftscoach, Mentaltrainer [email protected]

Birgit Wittek, BA 74 Bundeskanzleramt, Abteilung III/7: HR-Controlling, Personalplan [email protected]

Mag. Renate Wohnout 77 Bundeskanzleramt, Juristin, Abteilung III/4: Personalentwicklung und Mobilitätsförderung [email protected]

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VortrAGENDE uND trAINErINNEN | 403

Karl Wojta 79, 83 Bundesministerium für Finanzen, Finanzamt Wien 1/23, Fachexperte Lohnsteuer [email protected]

Mag. Margit Wolff 62 Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, Juristin, Abteilung II/A/2 Pensionsversicherung [email protected]

Christian Wregar 27, 124 Bundeskanzleramt, Referat V/2/a: Rechtsinformation [email protected]

Dr. Peter Wundsam 140 Moore Stephens City Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft [email protected]

Mag. Barbara Wurz 204 Trialogis Organisationsberatung Mediation, geschäftsführende Gesellschafterin Obdes Österreichischen Netzwerks Mediation [email protected]

MMag. Dr. Thomas Würzburger 148 pmcc consulting GmbH, Senior Berater, Mediator und Konfliktmanager [email protected]

Christian Zach 68, 70 Bundesministerium für Inneres, Abteilung I/1 Personalangelegenheiten [email protected]

Mag. Petra Zambo 44 Lehrbeauftragte für Englisch, Geschichte und Sozialkunde am Abendgymnasium für Berufstätige in Wien [email protected]

Mag. Werner Zatorski 166, 176 Unternehmensberater und Managementtrainer in Unternehmen und in der Verwaltung, Hernstein Institut für Management und Leadership [email protected]

MMag. Thomas Zavadil 361, 362 Bundeskanzleramt, Abteilung V/2: Allgemeine Legistik, Rechtsinformation, Länderangelegenheiten, Verwaltungsorganisationsrecht [email protected]

Frank Zechner 49 Diplom-Psychologe, Ausbilder von Krankenpflegepersonal, Soziologie und Psychologie, freiberuflicher Buchautor, Supervisor im Gesundheitsbereich und Trainer für Kommunikation, Teamentwicklung und Stressmanagement [email protected]

Mag. Dr. Heinrich Zens 60 Verwaltungsgerichtshof, Jurist, Richter [email protected]

Mag. Anita Zieher 342 Schauspielerin, Improtheaterspielerin und -trainerin [email protected]

Dr. Brigitta Zierer 329, 332 Kommunikations- und Politikwissenschaftlerin, Dipl. Supervisorin (ÖVS), Dipl. Sozialarbeiterin, FH-Professorin, Supervisorin, Organisationsberaterin und Trainerin [email protected]

Mag. Oskar Zimmermann-Meinzingen 66 Bundesanstalt Statistik Österreich, Leiter Finanz- und Rechnungswesen [email protected]

Sissi Zisser-Sattler, MSc 96 Supervisorin und Organisationsentwicklerin, Fa. Activity [email protected]

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404 | VortrAGENDE uND trAINErINNEN

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INFormAtIoNEN | 405

InformationenAnmeldungBitte melden Sie sich frühzeitig zu den einzelnen Veranstaltungen des Bildungspro-gramms an. Sollte der von Ihnen gewünschte Termin schon ausgebucht sein oder wegen zu geringer Nachfrage entfallen, nehmen wir persönlich mit Ihnen Kontakt auf, um eine zufrieden stellende Lösung zu finden.

EinladungSie werden von uns spätestens 2 Wochen vor Beginn der Veranstaltung zur Teil-nahme eingeladen. Neben Ihnen werden noch die zuständige Ausbildungs- bzw. Personalabteilung informiert.

VeranstaltungsdauerWenn in der Einladung nicht anders angegeben, beginnen alle Seminare im Schloss Laudon um 9 Uhr und enden gegen 17 Uhr.

Veranstaltungsort – Anreise Schloss LaudonSchloss Laudon, 1140 Wien, Mauerbachstraße 43.Wie Sie am besten anreisen, entnehmen Sie bitte unserer Homepage.

TeilnahmebestätigungSie erhalten am Ende des Lehrganges beziehungsweise Seminars eine Bestätigung über die erfolgreiche Teilnahme.

AnsprechpartnerInnenFür alle inhaltlichen Fragen, die bei jedem Seminar unter Organisation als »in Verantwortung von« angeführte Person; bei Fragen zu Anmeldung, Termine, Ort etc. erhalten Sie Auskünfte von der beim »Sekretariat« bzw. der bei »Koordination« genannten Person.

Mailanfragen richten Sie bitte an das Postfach: [email protected]

Schriftliche Anfragen richten Sie bitte an:Verwaltungsakademie des BundesHohenstaufengasse 31010 WienTel +43 1 53115-Dw Fax +43 1 53115-7176

WebIntranet: http://oeffentlicher-dienst.intra.gv.at/ausbildung/index.html Internet: www.vab.gv.at

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Impressum

Medieninhaber und Herausgeber: Bundeskanzleramt,Sektion III – Öffentlicher Dienst und Verwaltungsinnovation,Abteilung III/6 – Verwaltungsakademie des BundesHohenstaufengasse 3, 1010 WienRedaktion: Anita Krizan-Zsifkovits, Hubert ZenzGrafische Gestaltung: ARGE GrafikCover-Illustration: DI Markus BubelDruck: RemaprintWien, November 2011

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