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,. Biotopverbesserung: Deckung, Asung, Brut- und Lebensraum Praktische Tips für die Pftanzung von Baurnen und Striuchern

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Biotopverbesserung:

Deckung, Asung,Brut- und LebensraumPraktische Tips für die Pftanzung von Baurnen und Striuchern

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R I V 1 l R - U N 1) J A ( t) P R A X 1 S

Angelica und iörg Rahn

Dein kundigen Revieiinhaher oder Mitigerntallen m latife der Zeit

i inmer wieder Flichen ins Atige,die durch ciiie sinnvolle 11e—

ptlanzting traglos zut Lehensrauinverhesserting heitragen

könntcn. Das Anpflanzen mast

t IdgeTidet Biume z. 11. bietetdein Wild und weiteren Tierarten ciii reichhaltigeres Asungsangehot. Die Anlage von Feldgeliölzen ti nd Flecken dient neben der Verliinderung von Bodenerosioti zahlreichen Artenals Nahrtingsquette, Brutstitteoud Lchensraum. Sofern nichtauf schutzwürdigen FLichen

C(Iruckenrasen, Feuchtwiesenusw.) geptlanzt, ist die Anlagederartiger Biotope aus Sicht desNattur- unci Artenschtutzes stetssi n nvol 1.

Dutch das Lint)uschen vonjagdlichen Einrichttungen (z. 11.liuchsitzen) nut standortühli—dien 1 lolzarten erzielt der bigerciiie natürliulue Einglieclerungiii das Latidschaftshild, rund clieEi uiriuhtungen entziehen sichwei tgehend clem Sicht felcl tiesBesnchers. Em Iönige hzw. monoton kalu le Bereiche lassensich clurcli Beptianzung mitl)1ssc’uicI atusgewihlten Bituuneuirund Striucliern aukverten cinddienen der Landschattsisthetik. Line spitere Ffolzverrnark

QHing oder —verwerking bringtyusitzliclie Gewinne und Vorteile. Atis den genannten Gründen rentiert sicli clie tinanziellenncl zeitliclie Investition einerIflanzuuig allenal.

Der richtige ZeitpunktDas zeitige Frühjahr bietet gün—stige Voraussetzcungen hit dasschnelle Anwachsen von Forst

Hecken und Feldgehölze bereichern die Landschaftsasthetikund sind wichtige ökologischeTrittsteine der Feldfluren.Eberesche, Schneeball undSchwarzdorn eignen sich fürWild- und VogelschutzheckengleichermaRen

ptlanzen, d. h. lliuuncn unciSticuchern ohne Ballen. Dutchden tolgenclen lemperaturanstieg und das cladcurch hedingteAtustreihen des l’flanzgutes sitidder Pflanzzeit Grenzen gesetzt.Aus cliesem (;rciiid sollten zo—erst frühacistteibencle Laul)haumarten wie z. 11. clie Rotbu—che, hei den Nadelbaumartendie Lirche, gepflanzt werden.AnschlieReuid kön nen dann clieirnmergrünen Nadelhaumartensowie weitere Laubhölzer in dieErcle gebracht werden.

1)1e Spitsominerpflanzcing,die von Acugtust his Mitte September ausgetührt werdenkann, zeigt nur unter glinstigenNieclerschlagsverhaltnissen ErfoIg. Extreun trockene Sounmersclilieleri ei ne Spîtsomuner—ptlanzting in der Regel acus.

l)er geeignetste Zeitpcinkthit cme Herbstptlanzcung ist derOktober. Bei günstiger Witte-rung karm, sofern der Bodennoch nicht gefroren ist, his inden Dezemher hinein geptlanztwerden.

Die sogenannte Ballenpflan—zung (im Topf gezogene jungeBiume unci Stricucher) ist tastgan7jill rig mögl ich. In derl-lauptvegeta tionszeit von Mit—

te Mai bis Mitte juli ist edochVorsicht geboten. Fillt in dieserPeriode kein Regen uncl hcstehtdie Möglichkeit des Bewissernsnicht, t rockneui die Ballen derNecuaurptlanzung rasch aus.

Qualitat Iohnt sich

KleinpflanzenGroBpflanzen1. Halblohden2.Lohden3. Starklohden4. Halbheister5. Heister6. Sta rkheister

FichteDouglasieKieferEicheBucheEdellaubholz(Kirsche, Esche, Ahorn)

gekauft wercleui, da dort nut an—erkanntes Saatgcit Verwenclungfindet. Die l-ierkcunttsgebieteder Pflanzen sind acisgewiesen.Daclurch ist es nicht inmigl ich,daB z. B. cme Flachlandfichtefür die Pflanzuuig in den Hochlagen des I-Iarzes verkacuft wird.Dieses Wissen sichert optimaleVorbedingrungen für den Wuchserfolg.

Das Alter der Pflanzen wirciin den Baumschulkatalogenz. B. als ,,Stieteiche 2 + 2” angegeben. Die erste ZahI gibt AutschltiR clarüber, wieviel Iah tedie Pflanze irn Saatbeet gestanden hat. Die ZahI nach deinPluszeichen bedeutet, wieviel]ahre die Pflanze im Verschulbeet verbracht hat. Durch dieAddition beider Zahlen erhiItman das Alter dier Ptianze. Inclieseun Beispielfall wire dieStieleiche also vierjihrig.

Der Pflanzentransportund -einschiag

Um unöglichst frische Pflanzenvon der Bacimschule zu erhatten, soltten cliese keinestalls anei riem Mon tag ocler an ei nemacut einen Feïertag tolgendenWerktag abgerufen werden. Dadas Personal der Bacuunschulen

Das Angebot einiger Baumschulen von wiederverwendbaren Frischhaltebeuteln zum Transport der Pflanzen sollte man nutzen

Bictme undi 5tritucher soiltenstets in Qcualititshauunschulen

Je nach GröBe werden die Pflanzen in folgende Gruppen eingeteilt:

bis 30 Zentimeter Höhe

31 bis 50 Zentimeter Höhe51 bis 100 Zentimeter Höhe101 bis 150 Zentimeter Höhe151 bis 200 Zentimeter Höhe201 bis 250 Zentimeter Höheüber 250 Zentimeter Höhe

Pflanzverbnde und Reihenabstande verschiedener Baumarten:

Baumart Reihenabstand

2m3m

1,5 m1,5 m

2m

2m

Abstand in der Reihe

im3m

0,5 m0,3 m

lm

1m

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cii tiesteiltingen unter Zeil—d rtick steli t, werde ii die P[l a —

zen ansonsten scilon treitagsoclei sa in sI at.s a usgel i tibet tin dliii Ktihiiiatis isvisciieiigelagert.

Klei tiere ltta tizen mengenholt man ,im besten selhst ah.Au t dein 1 ‘ra t sport weg cl ür [enthe P[lanzen Vincl und Sonnetiti t’ st) kti rz wie tnogl ich atisge—setzt werden, da soiist clie Feinwit riet t vert rocknen. tint tIeszit verineiden, hielen em igeBntutschtt en cvieclervenvencl—hare ‘iratisport— cuitl Frisuiiiial—tebeittel an. l)as Ptlanzgctl 1ariii

un zitgehunclenen eutel tiherinch re re lage in tri sub e t Zti —

si antI gehal ten werden. l)as Ah—deukeit mi t eiiter siniplen Plane

Q hal n cii t tIen gleicheti EttektIst es notwenciig, ei iie gröle—

re tsienge Pllanzen zwisuhenzu—lagern, tutissen gceignetc Finsub iagplütze vorherei let ss’er—den. Hierzn eignen sich inshe—st tticlerc Norcl ri ncler iltcrer Nadci hol zhesti mie, wij tclge—suhiilzte Scnken, suhatlige Wegeriiiclcr otter [(ir ei tw kurilri—slige Lagertmg aitch Itimpel.

i.il(l siuliati tg rtt ii cl der(eki ticlegegetienlteiteti ciiiÏrecker tuitl:rise einsetzeil, ist (lefFrclhoclensub nelI ttir tIenEi 1 scti t ag vo r—herei let Nachder Frisarhei t wircl tin atil—geloukerten Iloclen tuit dciiiSpaten em 6 rabeti ausgeliohen.Sohald clie Ptlanzhünclet ahgela—den sincl, werden sie neheneinander in tien Graben geiegt Beilangerer Lagerung solI ten clieHünclel atifgeschu i t ten ii ncl cliePl tanzen in Graben verteil twerd en.

Nact 1 cle in das tfl art zgci t iiiden Grahen verhraclit wiircle,tnci( es rasuh his üher tIen Winzelhals hinaus tuit Ercle hecleuktuncl das Erclrcich test angetreten iverclen. Dutch das Anhiu[clii der Ptlanzen von einer Seite aus entsteht automatisch ciiineuer Grahen, in tIen clie nachtolgenden Ptlanzen eingeschla—gen werden können.

Steh t kei n Trecker mi t Frisemr Vertügung, wircl die godenclecke am Einschlagplatz in i tder Plaggenhacke enttemt. Danach ertolgen die weitercn VorI)ereitungen mit dciii Spaten.

Müssen clie Pftanzcn aufFreifLichen eingeschlagen werden (z. II. hei Ackeradifk)i’stuul—gen), soliten sie tuit den inchspitzen nach Süclen zeigen.

Fich t enzwcige hielen eï tien zit—sitzt ictien Schcitz vor Acist rock—nung.

t )er \Vctrzetsuh iii t t kann al—tertiativ nut einem kleincn Beit,eincr i teppc otter ciner hacini—st-hete durchgeftihrt werden. Erdien t cleni hcsseren Aiiwaclisentinct erleich lert das Einptlan—

zen. Wercteticlie VVtirzctnhei ii Pl lanz—vorgang gestatictit, verz(i—gert siuh dasA ii ssa uh se n.lahier gulheijn Wurzelsctuiitt clie t)e—vise: St) svenig

SolI clie Anpttanzcitig spiter ma—seIn nelt geptlcgt werden, ist ciiiregetniitiger Verband clrin—geticl atizuiraten. Nur 50 ist derEitisatz “oct Frisen, ?s’Liligerilencle. gewihrlcistet. 1 lanclett essk:li om kleinere Atilittanzuul—geti, spiell clies keine grole Rot—le tnctir, da Pttcgcarheitetikteititkiuhig tuit der Sense othercletn Freisuhiieiclegcrit clcirch—gci titirt wercieti können. Fol—getiche Pllatizverhitide sitich [(irclie eitizelnen Batttuartctt zctciuptelilen (Variatktneit nautipcrsötiliubem (esubtnack):

Die in der Tatwhte (S. .7) an—gegehenet t Ptlanzvcrbiticle getteti niuti 1 ttir GroBptlanzeti aht ouden ,iuttwirts. El ier sitidgröherc P[tanzahstiticle anzura—ten. Strictchier soitten nieiualsalhei 1, soticlerti int iner in Grctp—

horstweise gcsetzt iverden.Dahei ist cmcniregettiiiRigen Verbanda nzcistreben,der clie spalere1-leuke tincltirchdrutigli—dier tuacht.

Stetlvertre

tencl [cir wcitete Pflanzvcr

REVIER- UND .JAGDPRAXIS

in Frü h ja h r a u tgrct ii cl cle t Ulier ctcti Eitisuhtag getegte gesubeheti tAcislrocktittngsge—latir). Denti leclighich art tri—scheti, glatten Schtnttstcllenluiden sich rasuli nette Feinwur—zeiti.

Pflanzverbande und-verfahren

wie inögtiuli,aher so viel wie

nötig wegzusub neicletu.Das Einkürzetider \Vutrzeltusollte un Revier cinmittelbar vor clcnii\cisptianzcn

Arbeitsgerâte: (v. 1.) Plaggenhaue, Wiedehopfhaue, I-loh)spaten, Spaten, Baumschere, Heppe

Die Pflanzung mit dem Hohlspaten in bindigen, steinfreien undwenig durchwurzelten Böden:Dem ersten und zweiten Stich(180-Grad-Drehung des Spatens) folgt das Aushebeln desErdpfropfes. Nach dem Emschwingen der Pflanze wird derErdpfropfim Pfianzloch wiederversenkt und angetreten

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1. Pflanzung mit derWiedehopfhaueDieses Arheitsgerit hesteht auseiner Beu— und einer Blattseitesowie eiiieiii Holzstiel Vol) etwal,1() vIeIer Uinge. Der erste

1 lieli erfoigt niltieis tier Beilsei—Le senkrecht in den Boden.Dutch ciii Vonvir tsclrückenwird ,,der Wiedehopf” ansch Iie—lend wieder aus dciii Boden ge—hehelt. So entsteht im Bodenem Spalt.

1 )er zwei te 11 eb wird nul derBiattseite ausgeführt. Diesenschrigen Scli lag plaziert mansu, dal. er an das vordere Endedes Spaltes rechtwinklig an—schliel?,t (hei Rechtsliindern1 in ksseït ig, hei liii kshindernree! i tssei tig). Dci ruli ei n Vor—cirticken ties Stieles wird der Botien autgerissen. Danacli öf[netsicli durch seitliches Schwenken der Wiedehopfhaue derPflanzspall.

Mi t der trelen t la nti ivirtijelzt ciie Pflanze von voni in ciie—sen Pl lanzspait geschwtnigentiiid gegen das Encie des Spaltesge7ogen. t )as Bitiiuchen ist nonhis ztiiu Wurzellials init Etde he—

tteckt. Uin clie t laue cviecler atiszuhebeln, ivircl der Stiei oberhalh auf das vütgescliolieiieKnie gelegt tinci herahgetlrückt.

Die acifgeworiene Erde Eilitztir0ck unti niul fest angetretenwerden. Die Pflanzting ruit der\Viedehopthacie eignet sich he—sonders fOr mitteIgroe Plianzen his elwa 6t) Zeii timeter Uin—

ge. Auf leich

I ten, tmckenenBOden ist sienicht clcirch

- führhar. kingeringer

, Steinanteil luiErcireichschlieRt dieVerwenctungder 1 laue nicht

01 bio lig ties 1 iohlspatens zeigtclaliei Hti[ den Körper. Der zwei—te Stich wirti nach einer Dre—hung ties Spatens ons 180 ( raclals sclsciger (egenstich ausge—til hit. Beide St iciw inüssen sichtin Erdreich etwas tiherschnei—tien. Durcis Dreliung ties Stia—tens nach heiden Seiten ent—steht ciie Verhinciung der heidenkiisstiche.

Jetzt kann das erfaRte Erci—reich wie em ,,Ptropf” herausge—hetwlt werden. 1)1e P[lanze wirciin das entstandene Loch an therückwirtige Wandseite gesenkt.t )tirch leichtes Ecittehi amFlohispa tenstiei gleitet der Erci—pfropf his Pflanzioch zcirtïckund wird dort angetreten. 1)1ei lui 1 Ispa tel 1 pil at 1 ZU ng ei gn etsich fOr bindige und möghchststeintreie Böcien, die wenigtltirchsvurzelt sinci. Mit clieseinVer[ah ren könisen atich joligeBitime von 60 his 100 Zentime—ter 1 lOhe gesetzt werden.

FOr clie IA)ch ptia rizting wircl ciiinorm aler t a rten spa t en ver—

wenctet. Zcierstentternt maisciie Boden—clecke amPtt H fl ) lat zund legt sie mie—bets tieni ent—stehenclenPfi a nzioch al),da sie Sj)itetnicht zurn Ver-

1

[tillen benotzt werden dart.Mit dem Spaten witcl

anschi hie8encl ciii der Wurzelgröle entsprecliendes koets gegrahen. Der Aoshub wird ge—soistiert ahgelegt. liii Aisscli luiSseizt nian clie Ptianze ciii uncifuut mit tlem Mineralbodenauf. Als letzter Schri 11 mii R dasErcireich nns die Ptlanze ange—treten werden. Das Pflanzlochsolite nicht mit tien ausgesto—chenen Grassotlen hecieckt wettien, weil clacturch geringe Nie—tierschkige nicht his an the tVcirzeln der Ptlanze vordlringenkdnnen.

Die Spatenpfiamszung hietetsich hiesonders bei grolSen Bitm—men unci St riochern an (101) his1 St) Zentimeter t löhie). Sie stvergieiclisweise zeitaufwentlig,kann clatür edoch auch insteinigen Bödien ertolgen.

Pflanzung mit der Wiedehopfhaue: Dem Einschiag undAushebein der Haue foigt derHieb mit der BIattseite, das öffnen des Pflanzspaltes und dasEinschwingen der Pflanze. DasErdreich wird angetreten

1. ..

[ah ren Ii ahenwit cirei relativcinfach dcirch—zuttihirendeMethoden her-ao sgesuch t,clie im tolgentien nilier liesets riehen Wetcle mi.

‘t ;..

L ;: :,

5’

içJ.

Der Wurzelschnitt erfoigt mitder Heppe oder Baumschere

Foïos: JoRG RAFIN

3. Lochpflanzung mitdem Spaten

aus. Mit diesem Verfahrengelangen clie

1’ [1 an zenschnell in denBoden, so tlafSnot ciiie geringe (;ekilir derAus t rockn ci ngbesteht.

11

2. Pflanzung mit demHohispatenDer Hohispaten besteht acms einem gleich weit gehogenenStahlhlatt, das sich nach tintenhin verjhngt. Der Spatenstielweist ciiie Uinge von etwa 1,1 t)Meter auf.

Der erste Slich erfoigt senkrecht in den Boden. Die ohere

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