Bipper Ausgabe 2/2013 SchülerzeitungDas bleibt nicht ohne Fol-genauer ansieht, so stellt man fest,...

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Schülerzeitung

Ausgabe 2/2013

Bipper

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2 Inhalt

4 ThemaIn der Shoppingzone einer Schweizer Stadt: Jugend-liche mit Einkaufstaschen. Die Schülerzeitung wollte wissen, wofür die Schülerinnen und Schüler in Nie-derbipp ihr Geld ausgeben.

8 ThemaDas Shoppingverhalten der jungen Leute hat sich in den vergangenen Jahren stark verändert: Shopping im Internet ist auf dem Vormarsch

10 Unterstufe„Mut tut gut“ lautete das Motto in der Turnstunde der 1. Klasse von Frau Kübler. Und die Kinder setzten das Motto voller Tatendrang an den verschiedenen Geräten in die Tat um.

12 Mittelstufe Die 5. Klasse von Frau Spuri macht mit beim Projekt „MUS-E“. Dabei werden Künste unterschied-lichster Art wie Tanzen, Singen oder Theater über einen längeren Zeitraum in den Schulalltag einer Klasse integriert.

14 OberstufeOb an der BAM, bei den Berufsinformationstagen in Langenthal, beim HGV-Tag in Niederbipp: Die 8. Klässler waren mit Begeisterung bei der Sache, wenn es darum ging neue Berufe kennen zu lernen.

18 SpieltagDer diesjährige Spieltag fand einmal mehr bei strahlendem Sonnenschein statt. Aber nicht nur die Sonne lachte: die Spiele zauberten das Lachen auch in das Gesicht der Kinder.

18 FotowettbewerbIn dieser Ausgabe fordern wir euch auf, uns eure schönsten Ferienbilder zuzumailen. Die drei besten Bilder werden wir prämieren. Die Gewin-ner erhalten von uns einen Überraschungspreis.

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3Editorial

Spieglein, Spieglein….

Jugendliche bilden eine interessante Käufer-gruppe. Sie konsumieren gern und sind gegen-über Innovationen aufgeschlossen. Die Kauf-kraft von Jugendlichen zwischen 13 und 18 Jah-ren liegt gemäss einer Studie der Universität Zürich bei ca. 700 Franken pro Monat. Die junge Käufergruppe verfügt also über einen beachtli-chen finanziellen Spielraum und gibt ihr Geld am liebsten für Mode und Beauty, neueste Mobiltele-fone oder Ausgehen aus.

Aussehen ist von grosser Bedeutung. Den Teens ist besonders wichtig, sich nach der neuesten Mode und mit bestimmten Markenprodukten zu kleiden. Diese haben eine wichtige Identifika-tionsfunktion. Mit der richtigen Marke gehört man dazu, bekommt Anerkennung in der Gruppe der Gleichaltrigen. Marken stärken das Selbstbe-wusstsein. Massgebend für die Markenwahl ist das soziale Umfeld, das sowohl von der realen Welt (wie der Schulklasse) als auch vom Internet (z.B. Facebook) geprägt ist.

Zu meiner Schulzeit war das nicht viel anders. „Shopping for identity“ ist jedoch aus meiner

Jeans mussten „Wranglerjeans“ sein und so Sicht nicht nur ein Jugendphänomen. Warum

hauteng, dass man sie nur im Liegen zuknöpfen verkaufen sich sonst gefälschte Markenproduk-

konnte. Bei Schuhen kamen nur „Kickers“ oder te in Urlaubsdestinationen so gut?

weisse Adidas Stiefelchen mit schwarzen Strei-fen in Frage. Sweatshirts (die wir damals noch

Die werden zu meinem Erstaunen in erster Linie „sweetshirts“ aussprachen) waren von „Fruit of

von Erwachsenen gekauft.the Loom“. Eine Zeit lang trugen wir auch die abgelegten Hemden unserer Väter, was fürs Portemonnaie entlastend war. Auch wir wollten dazugehören und bei unseren Freundinnen und Freunden einen positiven Eindruck hinterlassen. Allerdings hatten wir deutlich weniger Prestige- Christine Kellerobjekte. Handys gab es zu meiner Schulzeit bei- Schulleiterin Niederbippspielsweise noch nicht.

Heute, als erwachsene Frau, will ich ebenfalls gut aussehen und modisch gekleidet sein

Auch ich schaue, zugegebenermaßen, auf Mar-ken. Das hat jedoch mehr damit zu tun, dass ich „im fortgeschrittenem Alter“ meinen Stil entwi-ckelt habe, den eine bestimmte Marke beson-ders gut abdeckt oder dass ich mit einer bestimmten Marke gute Qualität verbinde.

Schulleiterin Christine Keller

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4 Thema

Es ist Samstagnachmittag in der Shoppingzone Auschecken, das sind die Hauptbeweggründe für einer beliebigen Schweizer Stadt: Wo man hin- das Shopping. Der Kauf einer Ware kann dazu gehö-schaut, sieht man Teenager mit Einkaufstaschen. ren, muss es aber nicht.Die Schülerzeitung wollte wissen, wofür Jugend- Jüngere Shopper ziehen es meist vor in Gruppen von liche ihr Geld ausgeben und welchen Stellenwert drei oder vier Personen einkaufen zu gehen. Später Shopping für das Selbstwertgefühl hat. ändert sich das Verhalten: man geht zunehmend

alleine oder mit dem Partner einkaufen. Eine Marktforschungsstudie der Universität Zürich Für Jugendliche ist die Einkaufsstrasse auch ein (Quelle: Ausgabeverhalten von Jugendlichen, Zürich wichtiger Treffpunkt. Hier kann man sich mit anderen 2005) belegt, dass Schweizer Jugendliche von 12 bis unterhalten, das eigene Image beim Probieren von 18 Jahren jährlich fast eine Milliarde Franken ausge-Kleidern testen („Passt mir das?“ Gefällt mir das?“), ben. Das ergibt monatlich beachtliche 700,- Franken sich Bestätigung bei Freundinnen und Freunden pro Jugendlichem (vgl. Kästchen „Hauptausgabe-abholen („Wie sehe ich aus?“) und sich im grossen posten der Jugendlichen“). Warenangebot der Konsumwelt orientieren („Wer will Zu ähnlichen Resultaten kommen Studien in ich sein?“).Deutschland, Österreich und der Schweiz. Ihr Fazit:

Einkaufen wird für das Selbstwertgefühl der Jugend-lichen immer wichtiger. „Shopping for identity“ lautet der Slogan.

Shopping ist „in“

„Shopping ist in“ bei den jungen Leuten. Dabei geht es aber oftmals nur um das Dabeisein. Flanieren, Herumstreunen, andere beobachten, Flirten und

Wofür Jugendliche ihr Geld ausgeben

„Shopping for identity“

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Jugendliche als Trendsetter

Wenn man das Ausgabeverhalten von Jugendlichen und Erwachsenen vergleicht, so stellt man fest, dass fixe Kosten – wie Miete, Steuern, Auto, Krankenkas-se u.s.w. – bei Jugendlichen meist nicht vorhanden oder nur sehr gering sind. Den grössten Teil bei den Kosten der Jugendlichen nehmen ganz andere Bereiche, wie Ausgang, Verpflegung, Kleider und Schuhe, Kosmetik oder Reisen ein.Dieser Umstand erklärt vielleicht, weshalb für viele Junge die Phase des Übergangs von der Ausbildung ins Berufsleben eine grosse Herausforderung dar-stellt. Denn der Umgang mit hohen Fixkosten muss erst erlernt werden. Die grosse Bedeutung der Top-Ausgabekosten bei den Jugendlichen erklärt aber auch, weshalb sie als Käuferschicht so gezielt und intensiv umworben werden. Denn: wenn sich ein Jugendlicher einmal für eine Marke entschieden hat, bleibt er ihr nicht selten ein Leben lang treu. Ausser-dem haben die Kaufentscheidungen der Jungen auch direkten Einfluss auf die Familienmitglieder und sind damit direkt Trendsetter der Gesellschaft.

Dem Alltag entkommen

Für ein Drittel der befragten 14- bis 24-Jährigen ist Shopping auch ein Mittel, dem „unerfreulichen Alltag“ zu entkommen. Also Shoppen gegen die Langewei-le?Untersuchungen in Österreich haben ergeben, dass fast ein Drittel aller Österreicher dem Einkaufswahn verfallen ist. Als besonders gefährdet gilt die Alters-gruppe von 14 bis 24 Jahren. Und hier sind wiederum zwei Drittel von denen, die zu ungebremstem Shop-pen neigen, weiblich. Ist Shopping vielleicht sogar generell weiblich? In allen Untersuchungen – auch in unserer – geben nämlich Mädchen Shopping viel eher als Freizeitbe-schäftigung an als die Jungen.

Die Hauptausgaben der Jugendlichen(in CHF/Monat)

Ausgang (Bar, Pub, Kino etc.) 116,-Verpflegung 105,-Kleider und Schuhe 96,-Kosmetik, Körperpflege 70,-Ferien, Kurztrips 56,-Mobile, Telefon 49,-Hobbys 38,-Diverses (wie Bike, Roller, Auto,Zigaretten, Sonstiges) 162,-

5Thema

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6 Thema

Auch Jungen beherrschen das „Stiling-ABC“ Jeans. Doch Vorsicht: Geld ist schneller ausgegeben als es eingenommen wird. Das bleibt nicht ohne Fol-Wenn man sich die Freizeitaktivitäten allerdings gen. So hat jeder dritte Jugendliche in der Schweiz genauer ansieht, so stellt man fest, dass Jungen bereits Schulden von über 500 Franken.ebenso viel shoppen wie die Mädchen. Es ist viel-Der Umgang mit Geld will gelernt sein. Tipps und leicht nicht ganz so „cool“ und nicht so imagefördernd Informationen, wie man sein Budget besser in den wie zum Beispiel Sport.Griff bekommt, findet ihr auch im Internet (z.B. unter: Trotzdem machen auch viele Jungen mit beim Spiel www.my-money.ch)mit der Mode. Sie wissen: zum eigenen „Style“ gehört

mehr als nur die Kleidung. Die Frisur, das Velo, die Ajola Alimi, Miriam Berger, Fabienne Hirschi, Turnschuhe oder auch das Tattoo gehören zum Per-

Jennifer von Arx und Manuela Liechti.sönlichkeitsbild. So gibt es Jungen, die regelmässig Shoppen, viele Kleider anprobieren. Anderen ist das alles egal. Oft kommt erst dann der Punkt, wenn sie sich überlegen, was sie anziehen sollen, wenn sie eine Ausbildung beginnen.

Nicht in die Schuldenfalle tappen

Die Jugend in der Schweiz ist konsumfreudig. Schliesslich haben die meisten gerne ein neues Handy, ein neues Game, ein Skateboard oder neue

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7Thema

Achtest du auf Markenprodukte?Schülerumfrage zum Shoppingverhalten 40% der OberstufenschülerInnen achten auf der Oberstufenschüler ergab:Markenprodukte. Den restlichen 60% ist es weniger wichtig.Kleider, Elektronika und

Bei welchen Artikeln achtest du auf Handys sind topMarkenprodukte?

Mit einer kleinen Umfrage haben wir versucht, das Bei den elektronischen Geräten sind die Marken Shoppingverhalten der Schülerinnen und Schüler am wichtigsten, ebenfalls achten wir Jugendliche an unserer Oberstufe abzufragen. Nachfolgend bei der Sportkleidung auf eine Marke, die „in“ ist. unsere Fragen und eine Zusammenfassung der Bei den Kleidern spielt die Marke meist keine Antworten. grosse Rolle.

Nur halb so viele Stimmen wie die Kleider bekamen Wie oft gehst du Shoppen? die Taschen. Hier wird ebenfalls kaum auf die Die meisten SchülerInnen der Oberstufe gehen ein Marke geachtet. Das Styling ist da schon wichtiger.Mal im Monat einkaufen. Etwa halb so viele SchülerInnen besuchen ein Geschäft oder das Welche Marken bevorzugst du?Einkaufszentrum ein Mal pro Woche. Kaum jemand Hier halten sich die Stimmen ziemlich die Waage. gab als Antwort täglich zu shoppen. Jährliches Die führende Marke ist Adidas, dicht gefolgt von Shopping ist ebenfalls out. Nike und Converse.

Wofür gibst du das meiste Geld aus? Wer bezahlt deine Einkäufe?Mit Abstand am meisten Geld geben unsere Überraschenderweise zahlen die Eltern und die Mitschülerinnen und Mitschüler für Kleider aus. Viel SchülerInnen beinahe den gleichen Anteil an das Geld benötigen die meisten auch für „Sonstige Shoppen. Dreizehn SchülerInnen gaben an, dass Dinge“, dicht gefolgt von elektronischen Geräten die Verwandten noch mit bezahlen. Nur wenige und unserem heiss geliebten Handy. Etwas gaben an noch eine „Sonstige Geldquelle“ zu weniger Stimmen bekamen die Accessoires, haben.Kosmetik und Bücher.

Umfrage: Jennifer von Arx, Fabienne Hirschi, Miriam Berger und Manuela Liechti.

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8 Thema

Shopping im Internet

Das Shoppingverhalten von Jugendlichen hat sich in den letzten Jahren gravierend verändert. So fällt auf, dass der Trend zum Shopping im Internet führt und immer weniger Jugendliche Dinge in der Einkaufs-straße kaufen. Wir versuchen, die Vorteile des Ein-kaufens im Netz mit denen in der Einkaufsstrasse zu vergleichen und so mögliche Beweggründe dafür zu finden, warum Jugendliche immer häufiger online shoppen gehen.

Vorteile des Shoppings im Internet

Die Vorteile liegen auf der Hand: Bequemlichkeit, die Unabhängigkeit von bestimmten Öffnungszeiten, keine Warteschlangen, der einfache Preisvergleich Vor allem Mädchen kann man oft mit ihren Freundin-und kein Stress während des Einkaufens. Eine gros- nen beim Shopping in Einkaufsläden beobachten, se Auswahl an Produkten und auch Service (wie z.B. was ihnen offenbar Spaß macht und einander näher die Verpackung als Geschenk) sind weitere Plus- bringt. Sie nutzen das Shopping also als Gruppenak-punkte. Man kann ganz einfach auf Produktbeschrei- tivität.bungen und Erfahrungsberichte zugreifen und so

Fazit: Vorsicht ist geboteneinen Fehlkauf von vorneherein verhindern. Shop-pingmuffel, die früher noch ihre Mutter zum Shoppen geschickt hätten, können auf diese Weise selbst

Beide Arten des Shoppings haben ihre Vorzüge. Man shoppen. Wenn man mit dem gekauften Artikel nicht sollte jedoch vorsichtig beim Shoppen im Internet zufrieden ist, kann man diesen zurückschicken.sein und dafür besorgt sein, dass keine Unbefugten

Vorteile des Shoppings in der Einkaufsstrasse an persönliche Daten kommen. Wichtig ist hierbei ein aktueller Virenschutz und dass man nur bei vertrauli-Für das Shopping in der Einkaufsstraße spricht, dass chen Onlineshops einkaufen geht.man das Produkt vorher sehen und anfassen kann,

dass man an keine Lieferfristen gebunden ist, dass Zu ähnlichen Resultaten kommen Studien in man keine Versandkosten bezahlen muss, dass man Deutschland, Österreich und der Schweiz. Ihr Fazit: keinen Mindestbestellwert erfüllen muss und dass Einkaufen wird für das Selbstwertgefühl der Jugend-die Reklamation sich in den Einkaufsläden einfacher lichen immer wichtiger. „Shopping for identity“ ist zum gestalten als online. Slogan geworden.

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9Unterstufe

An einem Dienstagmorgen im Oktober besuch-ten wir im Kindergarten Ost die Halbklasse von Frau Zaugg. Die Kinder durften in verschiedenen Spielecken („beim Zahnarzt“, „Familie Fröhlich“, Bauecke) oder draussen spielen. Wir haben dort mit den Kindern ein kleines Interview durchge-führt.

Was gefällt euch im Kindergarten besonders gut?

, und : Am besten gefällt uns das Spiel „beim Zahnarzt“.

und : Wir sind am liebsten in der Bauecke.

Was gefällt euch am Kindergarten weniger gut?

, : „Büechli“ aluege.

: Fussball Was esst ihr am liebsten zum Znüni?

Ersa: Die Bauecke : Manderindli

, : Familie Fröhlich : Brot

: Apfel, Rüebli

Ersa: Darvida

: Peperoni

: Apfel

Was wollt ihr denn einmal werden?

, Ersa: Prinzessin

: Meerjungfrau

, : Polizist

Was ist euer Lieblingstier?

, Ersa: Katze

: Hund

: Hase

Freut ihr euch auf die Schule?

Jaaaa….!

Umfrage: Miriam Berger, Fabienne Hirschi und Lisa Neuenschwander.

Naomi

Naomi

Naomi

Naomi

Naomi

Kim, Erza Luana

Luana

Luana

Luana

Luana

Jim

Jim

Jim

Jim

Jim

Niklas

Kim

Kim

Kim,

Kim,

Niklas

Niklas

Niklas

Niklas,

Alle:

Interview mit den Kindern aus dem Kindergarten Ost

„Mein Traumberuf ist Prinzessin“

Naomi (links) und Kim bei der „Küchenarbeit“.

Jim (links) und Niklas spielen in der Bauecke.

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10 Unterstufe

„Mut tut gut“ lautete das Motto während des Turnun-terrichtes in der ersten Klasse von Frau Kübler. Dabei ging es darum, dass die Kinder ihre Angst vor der Höhe und den verschiedenen Geräten überwinden und lernen, wo anschliessend welches Material wie-der versorgt werden muss. Wir durften eine Turnstun-de besuchen und erhielten dabei einen Einblick, wie es in einer solchen Stunde zugeht.

Alles geht sehr schnell: die Kinder stürmen eifrig in die Turnhalle und wärmen sich dann zur Musik auf. Danach werden die einzelnen Posten aufgestellt, die es zu absolvieren gibt. Alle packen an und zeigen, dass sie ein gutes Team sind. Es werden Streck-sprünge beim Trampolin geübt, Bälle fliegen durch die Luft, Affenschwänze werden ausprobiert und an den Ringen wird geschaukelt. Alles in allem herrscht eine tolle Stimmung. Die Kinder sind mit Begeiste-rung bei der Sache und lernen mit grossem Mut und Tatendrang die verschiedenen Geräte kennen. Man sieht, mit ein bischen Mut und Zuversicht geht alles gleich viel besser.

Jennifer von Arx, Manuela Liechti

Zu Besuch beim Turnunterricht der Erstklässler von Frau Kübler

„Mut tut gut!“

Die Schülerinnen und Schüler der 1.Klasse freuen sich auf den Turnunterricht mit Frau Kübler.

Seht her: Ich trau' mich was…

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11Mittelstufe

Am 19. August 2013 durften die Schüler und Schü- lich gab es für alle ein leckeres Chrömli-Säckli, wel-lerinnen der Grundschulklassen 3a und 3b aus ches in der Bäckerei und Konditorei Bieri in Nieder-Niederbipp an einem Malwettbewerb der Kinder- bipp für sie hergestellt worden war. Nach einem Grup-und Jugendfachstelle (Ki-jufa) Bipperamt und penfoto wurden die ersten drei Sieger prämiert. Unter Wangen teilnehmen. Das Motto lautete: „Zeichne fairem, lautstarkem Beifall ihrer Mitschülerinnen und deinen eigenen originellen Fantasie-Spielplatz!“ Mitschüler wurden die Siegerinnen Livia (3a), Celina

(3b) und der Sieger Florian (3a) gefeiert. Insgesamt nahmen 32 Kinder am Wettbewerb teil. Den Schülerinnen und Schülern standen zwei Lektio- Die Ki-jufa bedankt sich bei den Schülerinnen und nen zur Verfügung. Dabei wurden sie von ihren Klas- Schülern der Klassen 3a und 3b, bei ihren Lehrperso-senlehrerinnen Michelle Meyer und Brigitte Stuber nen, der Schulleitung und der Gemeinde Niederbipp sowie dem Praktikanten der Ki-jufa, Marcel Lerch, für die Zusammenarbeit und die Durchführung des begleitet. Einige von ihnen nahmen ihr Bild freiwillig Zeichnungswettbewerbes. mit nach Hause, um ihrem Kunstwerk den letzten Schliff zu geben. Alina Hasler

ki-jufa Bipperamt und WangenDie farbenfrohen und ausgefallenen Bilder wurden anschliessend bis zum 5. September in Niederbipp ausgestellt und konnten dort bestaunt und bewertet werden. Am Dienstagmorgen, den 10. September, fanden sich die Künstlerinnen und Künstler im Sing-saal in Niederbipp zur Prämierung ein.

Grosse Aufregung und Neugierde, wer wohl zum Sieger gekrönt wird, waren im Raum deutlich spür-bar. Das Ki-jufa-Team bedankte sich bei den Schüle-rinnen und Schülern für ihre rege Teilnahme. Zudem wurde ihnen das Lob, das sie von verschiedenen Seiten erhalten hatten, weitergeleitet.

Schliesslich gab es dann die verdiente Siegerehrung. Dabei wurde jeder Teilnehmende aufgerufen und durfte sein eigenes Bild in Empfang nehmen. Zusätz-

Malwettbewerb der Kinder- und Jugendfachstelle

Drittklässler bewiesen viel Kreativität

Die Schülerinnen und Schüler der 3. Klassen präsentieren stolz ihre fantasievollen Gemälde.

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12 Mittelstufe

Die Klasse 5b von Frau Spuri geht neue Wege: Sie macht mit beim Programm „MUS-E“. Dabei wer-den Künste unterschiedlichster Art wie Tanzen, Singen oder Theater über einen längeren Zeit-raum in den Schulalltag einer Klasse integriert.

„Die Kinder sind mit grosser Begeisterung bei der Sache“, hält Klassenlehrerin Erika Spuri fest. „Das Singen und Beatboxen mit Projektleiter Edi Mode-spacher macht ihnen riesigen Spass.“Erika Spuri war in der Lehrerzeitung auf das Projekt aufmerksam geworden und hatte gefunden, da machen wir mit. Und bis heute hat sie ihren Entscheid keine Sekunde bereut. „Edi geht grossartig auf die Kinder ein. Meine Erwartungen haben sich bisher mehr als erfüllt.“

„Mir macht die Arbeit mit der Klasse ebenfalls gros-sen Spass“, unterstreicht Sozialpädagoge Edi Mode-spacher, der die Schulprojekte Kids & MUS-E Artists betreut. „Die Kinder leisten tolle Arbeit. Ich möchte, dass sie die Musik erleben. Wir werden eine CD auf-nehmen und eine Aufführung machen.“Die Schülerinnen und Schüler sind vom Projekt begeistert: „Singen und Beatboxen mit Edi sind Spit-ze,…wenn nur das Auswendiglernen der englischen Liedtexte nicht wäre“.

Stefanie Ackermann, Ajola Alimi, Lisa Hovagimian

5.Klasse geht neue Wege

Programm „MUS-E“ reisst die Schüler mit

Projektleiter Edi Modespacher bei der Arbeit mit den Schülerinnen und Schülern der Klasse 5b.

Lukas Kaderli ist der Meinung: „Super, Edi, das ist cool!“

Schülerzeitungsredaktorin Stefanie Ackermann im Gespräch mit Klassenlehrerin Erika Spuri.

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13Oberstufe

In der dritten Schulwoche trafen sich die Schüle-rinnen und Schüler der 7. Klassen zum Chili-Training. Anschliessend machten beide Klassen noch ihre eintägige Schulreise.

Im Chili-Training haben wir über das Thema Gewalt gesprochen. Wir haben Spiele gemacht und dabei gelernt, wie man mit Gewalt umgehen sollte. An den beiden Tagen ging es auch darum, wie man miteinan-der kommunizieren sollte.

Schulreisen in den Jura und auf die RigiAm Donnerstag gingen wir dann noch auf die Schul-reise. Die 7. Real von Herrn Maag fuhr in den Jura zu einer Tropfsteinhöhle. Danach wanderten wir drei Stunden lang, sodass wir am Abend alle sehr müde waren.Die 7. Sek von Herrn Witzler machte ihre Schulreise auf die Rigi. Nach Zug und Luftseilbahn ging es zu Fuss weiter. Dabei hatten wir einen tollen Ausblick auf das Nebelmeer und die Bergspitzen. Mit dem Dampfschiff Uri fuhren wir am Nachmittag nach Luzern zurück, wo wir als Abschluss noch den Glet-schergarten und das Spiegellabyrinth besuchten. Am Ende waren sich alle Schüler einig: „Das war eine Super-Woche, in der wir viel Spass hatten.

Stefanie Ackermann, Ajola Alimi und Lisa Neuenschwander.

Kennenlern-Tage der 7. Klassen

„Das war eine Super-Woche!“

Fertigmachen zum Wandern: Die 7.Sek startet auf die Rigi.

Die 7. Real stattete den Dinosauriern im Jura einen Besuch ab.

Die 7. Klassen mit ihren Chili-Trainern bei Spielen, die sich mit dem Thema Konfliktlösung auseinandersetzten.

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14 Oberstufe

Ein wichtiger Schwerpunkt für die 8.Klässler ist Die Ausbildungsbetriebe hatten sich eine Menge das Kennenlernen möglichst vieler verschiede- einfallen lassen. So standen den wissbegierigen ner Berufe. Die Schülerinnen von Frau Stadel- Schülern neben den Ausbildern meist auch Lernende mann und Herrn Braun waren sehr aktiv und als Auskunftspersonen zur Verfügung. Aktiv konnten besuchten in diesem Herbst verschiedene Anläs- die Schüler selbstverständlich auch werden, indem se zur Berufsfindung. sie Hand anlegten beim Mauer bauen, verschiede-

nen Computersimulationen oder beim Erklimmen So reisten beide Klassen am Montrag, dem 9. Sep- eines Telefonmastes.tember an die Berufsausbildungsmesse BAM in RBBern. Hier hatten die Schülerinnen und Schüler rund drei Stunden Zeit, sich auf dem Messegelände frei zu bewegen und sich über die Ausbildung in den ver-schiedenen Berufen näher zu informieren.

8.Klässler an der BAM in Bern

Auf der Suche nach dem „Traum-Job“

„Na, wer traut sich und setzt den nächsten Stein?“ Der Beruf des Automech steht bei den Jugendlichen weit oben auf der Wunschliste.

Am 22. Oktober lud das Spital Region Oberaargau (SRO) in Langenthal die Jugendlichen zu einem kantonalen Kennenlern-Tag der Gesundheitsberufe ein.

Die Besucher konnten sich bei den anwesenden Fachpersonen über zwölf verschiedene Berufe von der Fachfrau Gesundheit über den Pflegefachmann, die Dentalhygieniker, die Hebamme und viele andere Berufe bis hin zum Rettungssanitäter informieren. Die Jugendlichen fanden es toll, dass sie selbst ein-mal für kurze Zeit Dentalhygieniker, Ergotherapeut oder Rettungssanitäter sein durften.

RBHavishe Nebiji nimmt das Zahnfleisch eines Mitschülers genauer unter die Lupe.

Kantonaler Tag der Gesundheitsberufe im Spital Langenthal

Gesundheitsberufe – Profis für Menschen : Live dabei

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15Oberstufe

Mehr als 500 Schülerinnen und Schüler aus der Region nutzten den Berufsinfotag BiT 13 in Langenthal, um einen Einblick in die ver-schiedenen Ausbildungsbetriebe der Region zu bekommen.

Über 500 Achtklässler aus der Region – darunter auch unsere beiden 8.Klassen - durften am 30. Okto-ber einen äusserst spannenden Tag in Langenthal und Umgebung erleben. Der Ausbildungsverbund Oberaargau (AVO), die Berufsfachschule (bfsl) und die Kaufmännische Berufsschule (kbsl) als Organi-satoren hatten 54 Betriebe dafür gewinnen können, die Berufs- und Branchenvielfalt der Region aufzu-zeigen und den Jugendlichen einen Einblick in die verschiedenen Ausbildungen zu geben.

Für die Jugendlichen hiess das an diesem Tag: selbst ist der Mann oder die Frau. Sie hatten sich vorgängig für den Besuch in ihren Wunschbetrieben anmelden müssen und mussten sich am Infotag dann selbst organisieren und mit einem Gratisticket für das Bus-netz von Betrieb zu Betrieb „durchkämpfen“.

Wichtige Erfahrungen gemachtDie Jugendlichen konnten dabei nicht nur im Hinblick verbundes Oberaargau, fühlte einigen Lernenden auf ihre Berufswünsche, sondern auch in puncto auf den Zahn und gab den 8.Klässlern Gelegenheit, Organisation wichtige Erfahrungen sammeln. diese zu ihren gemachten Erfahrungen zu befragen. -

Guter Tipp eines Lernenden:“ Geniesst die Zeit auf Über Mittag gab es zudem ein interessantes Rah- der Schule und versucht vor der Lehrzeit noch so viel menprogramm für die Schülerinnen und Schüler. wie möglich zu lernen.“ Richard Bobst, langjähriger Personalverantwortli-cher der Ammann und Präsident des Ausbildungs- RB

Berufsinfotag 2013 in Langenthal

„Nutzt die Schulzeit, um möglichst viel zu lernen“

Die Schüler vor einem modernen Bearbeitungscenter bei der Nencki AG.

Gebannt verfolgen die 8.Klässler die Ausführungen eines Lernenden an der Podiumsdiskussion Langenthal, die von AVO-Präsident Richard Bobst geleitet wurde.

in

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16 Oberstufe

Zum sechsten Mal fand am 31. Oktober der Lehr-lingstag des Handwerker- und Gewerbevereins Niederbipp statt. Und alle waren sich einig: “Das war ein cooler Tag, der viel Neues gebracht hat!“

Möglich gemacht hatte diesen Tag einmal mehr der Handwerker- und Gewerbeverein (HGV), der den 8.Klässlern der Oberstufe Niederbipp insgesamt 15 Lehrberufe in verschiedenen Betrieben vorgestellt hat.

Für die Schüler hiess das, in Kleingruppen mit dem Velo von Betrieb zu Betrieb fahren. Mit von der Partie waren diesmal die Betriebe Kimberly-Clark (Tela), Spitex Bipp, Clientis Bank Oberaargau, die Bäckerei-Konditorei Strub und Arn Heizung Sanitär.

In den Betrieben erhielten die Schülerinnen und Schü-ler Gelegenheit, den Berufsleuten und auch den anwesenden Lehrlingen mit ihren Fragen genauer „auf den Zahn zu fühlen“, wovon die Schülerinnen und Schüler auch ausgiebig Gebrauch machten. – „Das war ein ganz cooler Arbeitstag“, lautete am Ende des Tages dann auch der rundum zufriedene Kommentar eines Realschülers. Bleibt nur zu hoffen, dass diesem Schüler bei der Berufswahl klar ist, dass sein künftiger Beruf nicht nur einen Tag „cool“ sein muss, sondern ein Leben lang interessant sein sollte.

Manuela Liechti

Die Schüler lernten hier die verschiedenen Lehren und die damit verbundenen Ansprüche näher ken-nen. Vor Ort hiess das, sich einmal in die Arbeit eines Pflegers, eines Bankangestellten oder eines Hei-zungsmonteurs hineindenken, die feinen Düfte in der Backstube geniessen oder auch den Alltag der Tela-Beschäftigten besser kennen lernen.

6. Bipper Lehrlingstag: Wir schlagen Brücken

„Das war ein ganz cooler Arbeitstag!“

In Kleingruppen ging es für die Jugendlichen mit dem Velo von Betrieb zu Betrieb.

Feine Gipfeli vom Dorfbeck: und so werden sie gemacht.

Feuer und Flamme für das Schweissen waren die 8.Klässler beim Ausbildungsbetrieb Arn Heizung Sanitär.

(Fotos: Manuela Liechti)

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17Oberstufe

Am Montag, dem 26. August 2013 gingen die 9. Klassen von Frau Thomi und Herrn Wüthrich auf die 3-tägige Schulreise nach Richterswil, auf der sie drei lockere und erlebnisreiche Tage verbrin-gen konnten.

Mit dem Zug fuhren wir am Morgen nach Zürich und gingen dann in den Zoo, nach einem mehrstündigen Aufenthalt ging es dann in die Stadt Zürich, wo wir ein wenig Freizeit hatten und shoppen durften oder ein-fach sonst irgendwie verweilen. Als es dann in die Jugendherberge in Richterswil ging, richteten wir uns zuerst ein, dann gab es ein feines Abendessen und danach durften wir baden gehen oder Volleyball spie-len. Anschliessend haben wir noch ein wenig in der „Lobby“ zusammengesessen und dann ging es ab ins Bett.

Auf den Etzel…oder auch nichtAm Dienstag wanderten wir auf den Etzel. Dabei Mittwochs gingen wir dann ins Alpamare in Pfäffikon begleiteten uns auch noch Frau Danz und Frau Sie- SZ, wo wir die verschiedenen Rutschen für uns ent-genthaler. Leider war das Wetter nicht so toll und so deckten oder einfach einmal im Wellness-Bad ent-ging eine Mehrheit nicht bis ganz nach oben, sondern spannten. Leider ging auch dieser Spass schnell zu etwas früher bereits wieder in Richtung Jugendher- Ende und wir fuhren zurück nach Niederbipp, wo wir berge. Der „harte Kern“ ging mit Herrn Wüthrich aber erschöpft, aber glücklich ankamen.bis ganz nach oben. Als auch diese Gruppe wieder unten war, badeten einige Schüler noch im Zürich- Diese Schulreise war eine sehr gelungene Reise und see. Abends machten wir Spiele und hatten einfach alle sind auf ihre Kosten gekommen.viel Spass.

Jennifer von Arx, Miriam Berger, Fabienne Hirschi, Lisa Hovagimian und

Manuela Liechti

Dreitägige Schulreise der 9.Klassen

Endlich eine Schulreise ohne Stress

Mittagspause einmal anders….

Schnell noch ein prüfender Blick aufs Handy: Nichts verpasst…?

Am Abend standen gemeinsame Spiele auf dem Programm.

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18 Spieltag

Der diesjährige Spieltag fand einmal mehr bei strah- Doch höher als das sportliche Resultat war das schö-lendem Sonnenschein statt. Aber nicht nur die Sonne ne Miteinander aller Schülerinnen und Schüler einzu-lachte: die Spiele zauberten das Lachen auch in das stufen. Und für entgangene Siegeslorbeeren gab es Gesicht der Kinder. Anschliessend folgte dann noch für alle ja auch wieder eine leckere Glace zum auf dem Sportplatz Lehnfluh der bereits traditionelle AbschlussLehrer-Schüler-Match.

Lehrerteam setzte sich mit 4:1 durchDer Spieltag begann wie immer auf dem Areal der Kurze Zeit später wechselten alle Schülerinnen und Unter- und Mittelstufe mit der Einteilung in die ver- Schüler dann zum Sportplatz Lehnfluh. Hier fand das schiedenen Kleingruppen. Gruppenchefs waren die traditionelle Fussballspiel zwischen den 9.Klässlern 9.Klässler, die ihre Sache ganz hervorragend mach- und den Lehrern statt. Nach der letztjährigen Nieder-ten, und in jeder Hinsicht mit gutem Beispiel voran- lage war das Lehrerteam besonders motiviert. Die gingen. Es gelang den Gruppenchefs nämlich vor- Schüler konnten allerdings durch einen gekonnten züglich auch die Allerkleinsten in die Spiele voll mit Weitschuss recht früh in Führung gehen. Danach einzubeziehen. kamen die Lehrer aber immer besser ins Spiel,

sodass es am Ende zu einem klaren 4:1-Erfolg für die So konnte man an diesem Tag nur viele lachende und Lehrer-Mannschaft reichte.fröhliche Kinder beobachten, die sich tapfer Text: Stefanie Ackermann, Jennifer von Arx, anstrengten, um am Ende des Tages auf den Sieger- Fabienne Hirschipodests zu stehen. Fotos: Manuela Liechti

Eitel Sonnenschein beim diesjährigen Spieltag

Gross und Klein bildeten tolle Teams

Der Spieltag 2013 konnte wieder einmal bei strahlendem Sonnenschein durchgeführt werden.

Teamwork Herr Rohner erklärt die Aufgabe.

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19Spieltag

Beim Fussball liess das Lehrerteam diesmal nichts „anbrennen“:

So sehen Sieger aus…

Der Spass stand im Vordergrund.

Stelzenlaufen will gelernt sein. Volle Konzentration…

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20 Wir stellen vor

Mit Beginn des neuen Schuljahres hat die Redak- immer für Anregungen und Tipps dankbar. Bitte tion der Schülerzeitung wieder ein anderes sprecht die Mitglieder der Redaktionskommission Gesicht bekommen: Es sind nun ausschliesslich direkt an, wenn ihr ein interessantes Thema für eine Mädchen in unserem Team, davon vier Neulinge. der nächsten Ausgaben hättet, oder schreibt an:Aber alle haben bereits tatkräftig zum Gelingen der vorliegenden Ausgabe beigetragen. Redaktion Schülerzeitung

Obere GehrengasseMit Miriam Berger, Lisa Hovagimian, Manuela Liechti 4704 Niederbippund Fabienne Hirschi blieben uns wenigstens vier

Routiniers erhalten. Neu hinzugekommen sind Jen-Verbesserungsvorschläge sind immer willkommen. - nifer von Arx aus der 9. Sek und die drei Siebtklässle-Vielen Dank!rinnen Stefanie Ackermann, Ajola Alimi und Lisa Neu-

Die Redaktionenschwander. Sie haben sich bereits bestens in unser Team eingefügt und schon in dieser Ausgabe unter Beweis gestellt, dass sie topmotiviert sind und uns auch weiterhin die Ideen nicht ausgehen werden.

Unter der Leitung von Oberstufenlehrer Reiner Braun hiess es für die Neuen gleich „Learning by doing“. Es galt Recherchen im Internet zu machen, Interviews zu führen, eine Schülerumfrage zu betreu-en und bei der aktuellen Seitenplanung mitzuhelfen. Neben dem Recherchieren und Schreiben gehört natürlich auch das Fotografieren zu unserem Aufga-bengebiet.

Freie Plätze im SommerAn dieser Stelle wollen wir einmal Werbung in eige-ner Sache machen. Denn im Sommer werden uns die vier Neuntklässlerinnen verlassen. Das heisst, es werden wieder vier oder fünf neue Redaktionsmit-glieder gesucht. Besonders freuen würde es uns, wenn sich im Sommer auch wieder der eine oder andere Junge melden würde.

Damit wir uns weiter verbessern können, sind wir

Das Redaktionsteam der Schülerzeitung stellt sich vor:

Die Neuen stehen bereits voll „ihre Frau“

EinzahlungsscheinAcht Personen und Unternehmungen haben uns mit einer Geldspende finanziell unterstützt. Wir bedan-ken uns ganz herzlich bei:

R. Anderegg, E. Born, T .und R. Capaul, J. B. Reus-ser , Regionale Kinder- und Jugendfachstelle Bipper-amt, R. Solothurnmann, B. und T. Stuber, D. Tanev.

Da unser Budget knapp bemessen ist, haben wir auch dieser Ausgabe wieder einen Einzahlungs-schein beigelegt. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns weiterhin mit kleinen Spenden unterstützen.

Wir beabsichtigen, die Spender weiterhin (ohne Angabe der Spendenhöhe) zu nennen. Wenn Sie spenden möchten, aber nicht genannt werden wol-len, notieren Sie bitte unter dem Zahlungszweck „Schülerzeitung“ einfach: „Keine Namensnennung“.

Wir danken allen Spendern im Voraus bereits ganz herzlich für Ihre Unterstützung!

Das Redaktionsteam

Das Redaktionsteam der Schülerzeitung mit (von links): Ajola Alimi, Stefanie Ackermann, Lisa Hovagimian, Miriam Berger, Manuela Liechti, Jennifer von Arx, Lisa Neuenschwander und Fabienne Hirschi.

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21Fotowettbewerb

In dieser Ausgabe haben wir für einmal bewusst auf eine Fotostory verzichtet. Dafür wollen wir euch die Gelegenheit geben, eure schönsten Ferienbilder in der kommenden Ausgabe an dieser Stelle zu sehen. Mitmachen bei diesem Fotowettbewerb darf jede/r SchülerIn vom Kindergartenalter bis zur 9. Klasse.

Voraussetzung ist, du hast ein cooles Foto in deinen Ferien gemacht. Egal ob es sich dabei um Winterfe-rien in der Schweiz, Badeferien in Spanien, einen Campingausflug mit deiner besten Freundin oder deinem besten Freund oder eine Rundreise durch Amerika handelt. Es sollte einzig über eine ausrei-chend gute Bildqualität verfügen.

Bitte schickt uns ein gutes Bild bis zum 1.März 2014 an folgende E-Mail Adresse:

Schreibe bitte den Vermerk Fotowettbewerb 2014 dazu und vergiss nicht, deinen Namen und deine Klasse anzugeben.

Wenn du willst, kannst du uns auch schreiben, wer alles auf dem Bild ist (falls jemand zu sehen ist) und wann du das Foto aufgenommen hast (z.B.: London 2009 mit meiner Cousine). – Du kannst uns natürlich auch einen Papierabzug schicken an:

Redaktion SchülerzeitungOS Gehrengasse4704 Niederbipp

Unsere Jury wird alle eingesandten Fotos kritisch unter die Lupe nehmen und die drei besten Fotos bestimmen. Die Sieger werden wir Mitte Mai zu uns in die Redaktionssitzung einladen und ihnen drei tolle Preise überreichen.

Die Redaktionskommission

[email protected]

Mitmachen beim neuen Fotowettbewerb

„Mein schönstes Ferienfoto“

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22 Ticker

in die Turnhalle zu gehen, ohne machen zu müssen, was der Lehrer sagt. Jeden Samstag wird in der kleinen Turnhalle ein Fussballfeld aufgestellt und in der grossen Halle unter anderem Basketball, Volley-bal l und Trampol inspr ingen gemacht. Das heisst aber nicht, dass Sport zu treiben obligatorisch ist. Man kann auch, wie man so schön sagt, nur „chillen“. Das alles

Oberstufenschüler setzen sich mit musikalischer Untermalung auf Judith Tanev erteilt wertvolle mit einem speziell für die Aus- einer modernen Musikanlage, bei Tipps.stellung angefertigten Arbeits- der die Teilnehmer auch selbst ihr blatt mit den Kunstwerken und Handy anschliessen dürfen. einigen freiwilligen Helfern, Kindern ihren Materialien auseinander. und Jugendlichen vom Kindergarten-

alter bis zur 9. Klasse die Gelegen-Räberstöckli: Schule trifft heit, selbst Kerzen zu ziehen. Und Kunst das Angebot wird von den Lehrkräf-Der Bildhauer Daniel Henzi aus ten mit ihren Klassen rege genutzt.Oensingen erteilt Steinbildhauer- „Ich schätze die besinnliche und kurse. Die Verantwortlichen des gemütliche Atmosphäre sehr“, verrät Kulturvereins „Räberstöckli“ hat- Judith Tanev. „Die Kinder sind mit ten ihn gebeten, die in vielen Stun- Begeisterung bei der Sache und auch den entstandenen Kunstwerke die Allerkleinsten bringen mit etwas seiner Arbeitsgruppe einmal in Hilfe wunderbare Kerzen zustande.“ Niederbipp auszustellen. Und auf den Zeitaufwand angespro-Diese einmalige Ausstellung konn- chen hält sie fest:“ Trotz des grossen te man vom 24. August bis zum 8. Aufwandes organisiere ich den Midnight-Action.September im Räberstöckli Anlass sehr gern. Denn ich halte ihn besichtigen. Das war eine tolle für wertvoll und geniesse es, mit den Für so ein Projekt braucht es aber Gelegenheit für viele Schulklas- Kindern eine stille Auszeit vom Schul- auch Regeln und Aufsichtsperso-sen, sich einmal vor Ort direkt mit und Weihnachtsstress zu erleben.“nen. Jeden Abend sind zwei Kunst auseinanderzusetzen. Ein Das Kerzenziehen hat in Niederbipp Erwachsene da, die für Ordnung Angebot, das sich eine ganze eine lange Tradition: Vor vielen Jah-sorgen: die sogenannten Senior-Reihe Schulklassen nicht entge- ren von Peter Gerber ins Leben geru-coaches. Um den Seniorcoaches hen liess. fen, organisiert Judith Tanev diesen unter die Arme zu greifen sind auch

RB Anlass nun bereits seit 14 Jahren mit noch die Juniorcoaches da. Diese ihrem Helferteam. – Dank dafür an sind im selben Alter wie die Teilneh-alle Beteiligten, die uns so ein Stück-mer und helfen bei der Aufsicht. Die chen Kultur und Besinnlichkeit in der Coaches sind gut ausgebildet und hekt ischen Vorweihnachtszei t sie besuchen jedes Jahr einen bewahren.Teamkurs, in dem sie lernen, wie

RBman in schwierigen Situationen einen Konflikt mit gleichaltrigen

Projekt „Mein Körper gehört Jugendlichen lösen kann.mir“Das Midnight ist bei den Teilneh-

mern beliebt und allgemein aner- In Zusammenarbeit mit dem Kinder-Locker „abhängen und chillen“. kannt. – Wir Schüler hoffen, dass schutz Schweiz hat die Kinder- und ein so gut besuchtes Projekt in Jugendfachstelle Bipperamt und Midnight: Der Treffpunkt für Niederbipp noch lange weiterge- Wangen ein interaktives Ausstel-Jugendliche ab 13 Jahren führt wird. lungsprojekt zur Prävention von sexu-Jeden Samstagabend treffen sich LH eller Gewalt gegen Kinder gestaltet. rund 30 Jugendliche von 20:30

Der Kinderschutzparcours war vom Uhr bis 23:30 Uhr in der Turnhalle Kerzenziehen in Niederbipp hat 28. Oktober bis zum 1. November in in Niederbipp. Midnight ist eines lange Tradition der Froburg Wiedlisbach aufgebaut. von vielen Jugendprojekten von Immer vor Weihnachten sieht man Alle 3. und 4. Klassen der Schule Idée Sport, welches zusätzlich Kinder verschiedensten Alters im Niederbipp besuchten den Parcours. sehr von der Gemeinde begrüsst Schulhaus Doktorsträssli wahre Die Mitarbeitenden der Kinder- und und unterstützt wird. Es ist regel- Kunstwerke herstellen. Dann bietet Jugendfachstelle begleiteten die recht ein Magnet für Jugendliche, Judith Tanev, zusammen mit Kinder durch den Parcours.weil es spannend ist, einfach mal

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23Ticker / Impressum

Der Kinderschutzparcours war in hilfe: sechs Stationen eingeteilt, wovon Dargebotene Hand Station vier mit dem Namen „Ich , darf Nein sagen!“ eine der wich- Beratungsstelle Opferhilfe tigsten war. An dieser Station konn- ten die Kinder üben, das Wort Nein und Stiftung Lantana laut und deutlich auszusprechen.

PDDer Parcours diente dazu, dass die Kinder sich einige wichtige Fragen überlegten: Wie heissen

Unihockeyturnier: meine Körperregionen? Wo werde 9. Sek dominierteich gerne berührt? Was sind für

mich gute/ schlechte/ seltsame Beim diesjährigen Unihockeytur-Berührungen? Wann ist Hilfe not- nier am 3. Dezember 2013 durften wendig und wo hole ich mir diese die Zuschauer begeisternde Spiele Hilfe? Auch das Thema Geheim- mit oft überraschendem Ausgang nisse wurde angesprochen: Was Titelbild mitverfolgen. Bei den Mädchen war sind gute und schlechte Geheim- Die Kindergarten-Kinder im Kinder-das Team von Germaine mit Azita, nisse? garten Ost bei einem ihrer Lieblings-Mihaela, Lisa und Manuela aus der

spiele: „Auf dem Stuhl beim Zahn-9. Sek - wie schon im Vorjahr - arzt“.erneut zu stark für die Konkurrenz.

Äusserst knapp ging es in der Final- Foto: Fabienne Hirschirunde bei den Jungen zu, wo mit dem Team von Christian ebenfalls Dezember 2013 (4. Jahrgang)eine Mannschaft aus der 9. Sek den Sprung zuoberst aufs Treppchen Impressumschaffte. Schülerzeitung für Kindergarten-Wichtiger als die Podestplätze war kinder, Schülerinnen, Schüler und aber, dass es in allen Spielen jeder- Lehrkräfte der Schule Niederbipp, zeit fair zuging. – Ein besonderes Eltern, Freunde und Bekannte.Dankeschön geht auch an unseren Sportlehrer Christoph Wüthrich,

Redaktionskommissionder den Anlass wieder einmal aus-Kinder sollten so früh wie möglich gezeichnet organisiert hatte. Reiner Braun (RB), Redaktionsleiterlernen, dass jedes Geheimnis, das LH/ML Stefanie Ackermann (SA)ihnen zur Last wird, geteilt werden

Ajola Alimi (AA)sollte.Miriam Berger (MB)

Die Folgen sexueller Gewalt hän- Lisa Hovagimian (LH)gen vom Alter, der Nähe zum Täter

Fabienne Hirschi (FH)und vom Entwicklungsstand des

Manuela Liechti(ML)Kindes ab. Wird Ihr/ ein Kind Opfer

Lisa Neuenschwander (LN)sexueller Gewalt und teilt es Ihnen Jennifer von Arx (JV)das Geschehene mit, tun Sie fol-

gendes: Nehmen Sie das Kind Ernst. Bewahren Sie dabei Ruhe

Adresseund nehmen Sie professionelle Redaktion SchülerzeitungHilfe in Anspruch.

Siegerteam Mädchen. Gehrengasse 4Und das Wichtigste: Vermitteln Sie 4704 Niederbippdem Kind, dass es keine Schuld Telefon 032 633 30 07am Geschehenen trägt!

Auch nach Ende des Ausstel-lungsprojektes stehen die Lehr- Erscheinungsweisekräfte wie auch die Mitarbeitenden Zweimal jährlichder Kinder- und Jugendfachstelle Bipperamt als Ansprech- und Bera- Layout & Drucktungspersonen den Kindern, PRINT & PRESENT SHOP Jugendlichen und Erwachsenen 4704 Niederbippzur Verfügung. Telefon 032 633 05 52Weiter bekommen Sie Hilfe bei [email protected] Fachstellen für Opfer- Siegerteams Jungen. www.print-present-shop.ch

www.bern.143.ch

www.opferhilfe-bern.ch

www.lantana-bern.ch Titelb

ild

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Schlusspunkt

An der BAM in Bern: Dean Gligorevic will hoch hinaus…