Blick familienleben 2

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Ermässigtes SBB RailAway-Kombi. www.facebook.com/suissetoy Veranstalter Patronat HIER SPIELT DIE SCHWEIZ 2.–6.10.2013 MIT Anzeige FAMILIENLEBEN DAS SCHÖNSTE ABENTEUER Viola Tami Die Moderatorin spricht über ihre Rolle als Mama Kinderförderung So findet man das passende Förderangebot Versicherungen Richtig vorsorgen Ausflüge Spass für Gross und Klein Winterferien Den Schnee geniessen Spielzeug Bewährtes und Neues Erstes Baby Alles vorbereiten SEPTEMBER 2013 EINE THEMENZEITUNG VON SMART MEDIA

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Ermässigtes SBB RailAway-Kombi.

www.facebook.com/suissetoy

Veranstalter Patronat

HIER SPIELT DIE SCHWEIZ

2.– 6.10.2013

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FamilienlebenDas schönste abenteuer

Viola Tami Die Moderatorin spricht über ihre Rolle als Mama

Kinderförderung So findet man das passende Förderangebot

Versicherungen Richtig vorsorgen

AusflügeSpass für Gross und Klein

WinterferienDen Schnee geniessen

Spielzeug Bewährtes und Neues

Erstes Baby Alles vorbereiten

September 2013

E i n E T h E m E n z E i T u n g v o n S m a r T m E d i a

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Beim Frühstück beobachte ich die anderen Feriengäste. Am Nebentisch sitzt eine Familie: Der Vater telefoniert mit der Firma, die Mutter liest Zeitung auf ihrem iPad mini, die beiden Töchter, ca. acht- und zwölfjährig, sind auf ihre Smartphones konzen-triert. Familie von heute?

Während die Wirtschaft immer höhere Anforderungen und Erwartungen bezüglich Mobilität und Erreichbar-keit an ihre Mitarbeitenden stellt, die Jobsituation immer unsicherer wird, sollen wir auch noch gute Eltern sein. Während der beruflich be-dingten Abwesenheit werden die Kinder kompetent betreut. Obwohl intuitiv oft erkannt wird, was das Kind bzw. die Familie braucht und dement-sprechend gehandelt wird, ist vielen Eltern nicht bewusst, dass ein wichtiger Teil der Bildung und Förderung inner-halb der Familie geschehen

muss. Ein entsprechendes Lernklima schaffen, den Familienzusammenhalt för-dern, sich als Paar nicht zu verlieren und dazu noch die Karriere aufrecht erhalten: Wie soll das gehen?

Ratgeberliteratur, Blogs, In-ternetrecherche. Was hilfreich sein kann, kann auch verunsi-chern. Jede Familie ist anders, so dass Tipps und Ratschläge als Orientierungshilfe dienen, die Eltern dann aber auf-gefordert werden, individuelle und passende Regeln zu de-finieren und die Kinder alters-gerecht darin einzubinden.

Elternbildung bietet dabei kompetente Unterstüt-

zung. In Gesprächsgruppen, Referaten und Kursen – seit kurzem auch online – werden wissenschaftlich fundierte Informationen vermittelt. Im Austausch der Teilnehmenden merken Eltern, dass sie mit ih-ren Ängsten und Sorgen nicht alleine sind und erfahren, wie andere Eltern damit umgehen. Von diesen Erfahrungen wird profitiert und die Eltern werden gestärkt für ihren persönlichen Familienalltag.

Ganz Ohne technik

Beim Abendessen schweifte mein Blick nochmals zu der selben Familie. Während die kleine Tochter berichtete, dass sich die Grossmutter über die Ferienbilder gefreut hätte, welche sie ihr per WhatsApp geschickt hatte, wurde ein Kartenspiel ausgeteilt. Es wurde geredet und gelacht, ohne Tablet oder Smart-phone. Diese Familie scheint den Spagat zu beherrschen.

Eltern sind heute gefordertder täglichen Spagat zwischen Karriere, Sand-kasten und high Tech-Kommunikation fordert die Eltern. im – fachlich begleiteten – austausch mit anderen Eltern wird Erziehen einfacher, der tägliche Spagat kleiner. » Was hilfreich

sein kann, kann auch verunsichern.

Maya Mulle, Geschäfts­führerin Elternbildung CH

EDitoriAl

Familienlebenprojektleiter: Nadja leuenberger, [email protected] produktionsleiter: Matthias Mehl, [email protected] text: Emanuel otter, rainer Hofmann, Matthias Mehl produktion: Smart Media Publishing Gmbh bilder Viola tami: Andreas Gemperle, Photoworkers Druck: ringier Print Veröffentlicht mit dem Blick im September 2013.Für mehr informationen, Fragen oder inserate: Jeroen Minnee,jeroen.minnee@smart mediapublishing.com,Smart Media Publishing Schweiz GmbH, tel. 044 258 86 00

Die wichtigsten Tipps für den sicheren Umgang mit digitalen Medien

Jugend und Medien ist das Programm des Bundes zur Förderung von Medienkompe-tenzen. Es verfolgt das Ziel, dass Kinder und Jugendliche sicher und verantwortungsvoll mit digitalen Medien umgehen.

Kinder sollen den kritischen Umgang mit digitalen Medien lernenEines ist sicher: Kinder einfach abzuschirmen ist weder möglich noch sinnvoll. Die neuen Medien sind in der Schule und am Arbeitsplatz Normalität, und sie helfen bei der Bewältigung vieler Aufgaben. Zudem bieten Medien vielfäl-tige Entwicklungs- und Lernchancen. Wichtig ist deshalb, dass Kinder und Jugendliche Inhalte kritisch beurteilen lernen, mögliche Gefahren erkennen und wissen, wie sie sich schützen können. Eltern übernehmen dabei eine bedeutende Begleitfunktion – als vertrau-ensvolle Zuhörer, hilfsbereite Gesprächspart-ner und interessierte Mitlernende.

Kinder brauchen die aktive Begleitung der Erwachsenen im MedienalltagWir ermutigen Eltern, Kinder und Jugend-liche im Umgang mit digitalen Medien aktiv und altersgerecht zu begleiten. Die goldenen Regeln sind die wichtigsten Punkte, die im Erziehungsalltag zu beachten sind.

Goldene Regeln

Begleitung ist besser als Verbote.

Kinder brauchen medienkompetente Vorbilder.

Beachten Sie Altersfreigaben

Bildschirmzeiten gemeinsam festlegen.

Bildschirme sind keine Babysitter.

TV, PC und Spielkonsole gehören nicht ins Kinderzimmer.

Schauen Sie genau, mit wem Ihr Kind chattet.

Vorsicht mit privaten Daten im Netz.

Offene Gespräche sind besser als Filtersoftware.

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Kinder schützen heisst,

sie auch in der digitalen

Welt zu begleiten.

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Über Smart mediaSmart Media entwickelt, produziert und veröffentlicht themenspe­zifische Zeitungen, die gemeinsam mit führenden Medien auf dem jeweiligen Markt vertrieben werden. Dank unseren kreativen Medien­lösungen helfen wir unseren Kunden, Aufmerksamkeit zu erzeugen, Marken zu stärken und interesse sowie Wissensstand über die Unternehmen in ihrem jeweiligen Geschäfts­bereich zu erhöhen. Unsere Veröffentli­chungen zeichnen sich durch hohe Qualität und inspirierende redaktionelle inhalte aus.

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leSen Sie mehr...

04 Versicherungen

05 Winterferien

06 Familienausflüge

08 Interview mit Viola Tami

10 Vorbereiten auf das erste Baby

11 Kinderförderung

12 Spielzeug – Klassiker und Neues

13 Vitamine und Co.

14 Gastbeitrag

04 10

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Klar: Eine gute Absicherung für die Familie ist wichtig. Ebenso klar: Häufig zahlt man mehr, als man eigentlich müsste. Aus diesem Grund lohnt es sich, die Leistungen der Krankenkassen zu vergleichen, die Franchise zu optimieren und je nachdem ein alternatives Versiche-rungsangebot zu wählen. Zum Beispiel bieten gemäss Internetvergleichsdienst Comparis verschiedene Krankekassen unterschiedliche Rabatte für Familien.

Bei den meisten Kassen ist dies ab dem dritten Kind der Fall, es gibt aber auch solche, bei denen bereits ab dem zweiten Kinde ein Rabatt auf die Grundversiche-rung gewährt wird. Tipp der Comparis-Experten: Wer weitere Sparpotenziale bei der Grundversicherung nutzen will, sollte sich alternative Versicherungsmodelle wie Telmed oder HMO überlegen. Bei ersterem wird vor der Konsultation eines Arztes eine Hotline kontaktiert, unter der medizinisches Fachpersonal Auskunft gibt. Beim HMO-Modell verpflichtet sich der Versicherungsnehmer, im Krank-heitsfall immer zuerst einen Arzt, der im HMO-Center praktiziert, zu konsultieren.

Die zähne VerSichern

Für alle in der Schweiz lebenden Personen ist die Grundversicherung obligatorisch. Die Krankenkassen sind

dabei gesetzlich verpflichtet, für alle Versicherungsnehmer die gleichen Leistungen anzubieten. Anders sieht die Sache bei den Zusatzversicherungen aus. Diese kommen in Fällen zum Tragen, in denen die Leistungen der obligatorischen Krankenkassen nicht ausreichen. Das kann bei Kindern insbesondere beim

Thema «Zähne» der Fall sein. Experten von Comparis oder dem Beobachter empfehlen Eltern, in eine Zahnversiche-rung zu investieren, oder in eine Zusatz-versicherung, welche die entsprechenden Leistungen umfasst. Weil die Chance

gross ist, dass ein Kind eine Zahnfehl-stellung hat (fast jedes zweite Kind ist be-troffen), lohnt sich dieser Versicherungs-typ, denn eine Zahnspange kann um die 15 000 Franken kosten. Idealerweise wird diese Versicherung noch vor der Geburt des Kindes abgeschlossen, denn so kann die Kasse keine Leistungen ausschliessen – das gilt auch für andere Arten der Zusatzversicherung. Je früher also die Leistungen geklärt wurden, desto besser.

Was passiert, wenn einer der Eheleute invalid wird oder stirbt? Mütter und Väter sollten sich gegen beide Risiken versichern lassen. Gerade unverheiratete Hinterbliebene könnten sich sonst im schlimmsten Fall in einer Situation mit hohen Einkommensbussen wieder-finden. Mehr Praxistipps finden Eltern unter comapris.ch oder im Beratungs-gespräch mit dem Versicherer.

Bis zum 30. november ist es noch möglich, sich nach einer anderen Krankenkasse um-zuschauen. «Familienleben» klärt auf, welche Punkte Familien beachten sollten, wenn es ums richtige versichern geht.

text rainEr hoFmann

Fast jedes zweite Kind weist eine Fehlstellung der Zähne auf. Das kann schnell teuer werden, weswegen sich eine Zahnversicherung lohnt.

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Kinder lieben Schnee. Ob auf Skiern, dem Snowboard, auf einem Schlitten oder einfach, um darin herum-zutollen. Wer mit dem Nach-wuchs Ferien in den Bergen verbringen will, sollte sich möglichst bald für eine Berg-region entscheiden. Dabei gibt es gewisse Kriterien zu beachten: Wie einfach und wie schnell ist sie zu errei-chen? Und für Familien ohne Auto spielt die Anbindung an den öffentlichen Verkehr eine entscheidende Rolle. Diese Kriterien sind auch für den Schweizer Tourismus Verband wichtig, der das Gütesiegel «Familien will-kommen» verleiht. Damit Ferienorte diesen Qualitäts-stempel erhalten können, müssen sie auch über ein ansprechendes kulturelles und gastronomisches An-

gebot verfügen sowie Dinge bieten wie Pauschalange-bote und Kinderbetreuung.

Gibt eS eine

SkiSchule im Ort?

Apropos Kinderbetreuung: Man sollte sich versichern, dass in der Region eine Skischule geführt wird. Wie viele Klassen gibt es und nach welchen Niveaustufen sind sie gegliedert, lauten die Hauptfragen. Denn eine Ski- oder Snowboard-schule nützt doppelt: Die

Kleinen verbessern ihre Fahr-künste auf der Piste und sind tagsüber mit Gleichaltrigen zusammen – und die Eltern haben etwas Zeit für sich.

immer auch eine Fra-

Ge DeS GelDeS

Winterferien sind nicht bekannt dafür, günstig zu sein. Doch der Schein trügt: Wer ein wenig recherchiert, findet ver-schiedene Kombi-Angebote für Hotels und Skipässe, besonders für Familien. Eine Alternative

zum Hotel kann das Mieten eines Ferienhauses sein. Dann kann man wie daheim in den eigenen vier Wänden kochen

und muss nicht jeden Abend auswärts essen gehen. Für Hotels wie Ferienhäuser gilt: Möglichst früh buchen.

Wem ein Wochenpass für die Skipisten zu teuer ist, kann sich in den meisten Regionen auch neben den Abfahrts-strecken vergnügen. Schlit-tenbahnen sind bei Familien immer beliebt und lassen sich vielerorts auch nachts befahren – ein besonders spannendes Vergnügen. Und auch das Wandern in der ver-schneiten Bergwelt hat seinen Reiz. Einfache Wege können auch von kleineren Wanderern beschritten werden und dank zahlreicher Berghütten, die auch im Winter auf Besucher warten, können Familien auch längere Schneemärsche unter die Wanderschuhe nehmen – und immer wieder mal eine Marschpause einlegen.

der Winter bietet Familien viele möglichkeiten für aufregende Tage und be-sinnliche abende. gerade mit Kindern lohnt es sich, sich möglichst frühzeitig über Skiregion und hotel gedanken zu machen. dann stehen tollen Winter-ferien nichts im Weg.

text rainEr hoFmann

»Wer rech er - chiert, findetgünstige Angebote.

Gut vorbereitet läuft der Skiurlaub entspannt ab.

Die beliebtesten Kindernamen

das Bundesamt für Statistik (BFS) wertet im rahmen seit den 80er-Jahren die vornamen der in der Schweiz geborenen Kinder aus. diese wer-den jedes Jahr von den zivilstandsämtern in ihrem Kreis an das BFS übermittelt, wie es in einer medienmitteilung heisst. im Jahr 2012 wurden in der Schweiz 82 164 Lebendgeburten gezählt; davon waren 39 729 mädchen und 42 435 Knaben. nach Sprachregionen betrachtet war 2012 in der deutschschweiz mia der beliebteste weibliche vorname vor alina und Laura. Bei den Knaben nahm noah vor Luca und david den ersten Platz ein. in der französischen Schweiz ist seit 2004 Emma die nummer 1, im Jahr 2012 gefolgt von Léa und Chloé. Bei den Knaben lag gabriel 2012 an der Spitze, gefolgt von Luca und Thomas. (smp)

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Wieder einmal zeigt sich der Direktor von Schweiz Tourismus begeistert: «Der Herbst in der Schweiz lädt ein zum Wan-dern, Geniessen und Erleben. Die Natur zeigt sich von ihrer goldenen Seite.» Jürg Schmid schwärmt vom Silsersee: «Unter goldfarbenen Lärchen steht dort noch immer die Bank, auf der Friedrich Nietzsche Ruhe und Inspiration fand. Es ist eines von vielen Erlebnissen, die der Schweizer Herbst uns schenkt.»Dem Marketingstrategen Schmid geht es

vor allem darum, die Übernachtungsbi-lanz der Schweizer Hotellerie aufzupolie-ren. Und am besten lockt man die Kunden mit tiefen Preisen: Einerseits gibt es im Internet auf MySwitzerland.com/herbst schweizweit Herbstangebote mit bis zu 50 Prozent günstigeren Hotelpreisen und andererseits auf sbb.ch/herbst vergüns-tigte Bahnbillette. Dazu nur ein Beispiel: Das Hotel Lej da Staz am Stazersee bei St. Moritz kostet im Herbst für drei Nächte im Doppelzimmer 440 statt 660 Franken.

Das Angebot für Familien ist riesig und reicht vom Trottinett-Spass auf der Wasserfallen in Reigoldswil BL über die Emmentaler Käse-Bikeroute, Velo-Golf rund um den Murtensee, Bären und Wölfe beobachten im Jurapark oder einen Forscher-Parcours auf der Alp Flix ob Savognin GR. Wer etwas anderes sucht, kann sich ins grösste Mais-Labyrinth

der Schweiz in Delsberg JU wagen, den Barfuss-Erlebnisweg in Nendaz VS beschreiten, den nur wenige Wochen

alten Aquapark Splash & Spa Tamaro in Rivera TI erleben oder an einem Esel-trekking im Toggenburg teilnehmen.

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Die Schweiz erleben

Wanderer kommen in der Region Adelboden, Lenk und Kandersteg auf ihre Kosten: Über 1000 Kilometer Wege sind in diesem Gebiet beschildert, darunter zahlreiche Themenwege, die sich an

Familien richten: im Kiental der Wild-wasserweg oder die Sagenwege, an der Lenk der neue Alp-Rundweg Leiterli zur Alp-Kultur und Geschichte, der Murmeli- und der Luchs-Trail oder in Adelboden der Wasserweg. Action gefällig? Das Trot-tiland Silleren mit seinen 45 Kilometer langen Abfahrtsrouten ist in seiner Vielfalt weltweit einmalig. Den Betelberg ob Lenk kann man mit Themengondeln erreichen, in denen die Kuh Mona und die Ziege Flöckli aus ihrem Leben erzählen.

Und falls es dennoch mal im goldenen Herbst regnen sollte, hat Reima die Antwort darauf: Die finnische Firma ist auf multifunktionale Kleider für Babys sowie Kinder bis zwölf Jahre spezialisiert. Deren Daunenprodukte sind wasserdicht, atmungsaktiv sowie schmutzabweisend, sodass einem Familienausflug im Schwei-zer Herbst gar nichts mehr im Weg steht.

Schweiz Tourismus und die SBB lancieren eine herbstoffensive mit mehr als 250 ausflugstipps und über 150 Wanderungen. von der Kampagne profitieren gerade auch Familien.text EmanuEL oTTEr

»Das Angebot für Familien ist riesig.

Wer einen Ausflug mit der Familie unternimmt, hat die Qual der Wahl. Eine Möglichkeit ist der Besuch eines Wasserparks.

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Sie hat nicht nur den wahrscheinlich längsten Namen im Schweizer Show-business, sondern auch den melo-dischsten: Viola Manuela Laura Tami ist den meisten Leuten in ihrer Rolle als Moderatorin beim Schweizer Fernsehen ein Begriff. So führte sie unter anderem bei «The Voice of Switzerland» durchs Programm oder berichtete zusammen mit Beni Thurnheer aus Malmö vom Eurovision Songcontest. Doch nicht nur vor der Kamera oder im Radiostudio sorgt Tami für Aufsehen: Seit 2012 ist sie mit Moderator Roman Kilchsperger verheiratet, mit dem sie zwei Söhne hat.

Viola Tami, Sie haben schon mit 15 angefangen, in den Medien zu arbeiten, man kennt Sie in der ganzen Schweiz. Wie gehen Sie damit um? Dadurch, dass ich eher früh in diese ganze Welt reingerutscht bin, gehörte das einfach schon immer dazu. Wobei ich sagen muss, dass das total relaxt ist. Die Leute sind immer sehr nett. Und sowieso: Wenn ich ungeschminkt aus dem Haus gehe, erkennt mich eh keiner. (lacht)

Wie sehr hat sich Ihr Leben durch Ihre Söhne verändert? Fällt es Ihnen leicht, den Beruf in der Öffent-

lichkeit und das Familienleben unter einen Hut zu bringen?Für mich sind das zwei verschiedene Welten. Privat mit meiner Familie ist das TV oder das Theater praktisch kein Thema. Die Kinder dürfen mich

jedoch manchmal bei der Arbeit oder bei den Proben besuchen. So wissen sie, was ich tue, wenn ich nicht zu Hause bin. Verändert hat sich natürlich wie bei jeder Familie alles!

Können Sie uns ein Beispiel nennen?Ich lese mein Horoskop nicht mehr. (lacht) Es ist mir heute egal, ob’s die Sterne grad gut mit mir meinen oder nicht. Haupt-sache den Kindern geht’s gut.

Wie teilen Sie sich mit Ihrem Mann die Arbeit und die Kinder-

pflege auf? Haben Sie einen strikten Stundenplan, den Sie einhalten?Nein, denn beruflich ist jede Woche anders. Darum lässt sich auch nicht immer alles im Voraus planen. Trotzdem versuche ich für die Kinder eine Kontinuität zu wahren. Ich denke das ist sehr wichtig.

Wie machen sich Ihre Eltern in der Rolle der Grosseltern? Erfahren Sie da Unterstützung?Die Grosseltern unterstützen uns sehr. Ohne Sie wäre vieles nicht möglich.

Es gibt gefühlte 100 000 Erziehungs-bücher zu kaufen, die alle um die Aufmerksamkeit von Eltern buhlen. Wie gehen Sie vor bei der Erziehung? Suchen Sie sich Orientierung von irgendwo her?Am Anfang kauft man sich diese Bücher natürlich alle! Irgend-wann merkt man, dass nicht alles so funktioniert, wies drin steht. Heute vertrau ich viel mehr auf mein Gefühl und in meine Jungs.

Viele Eltern laufen vor allem in den ersten Monaten nach der Geburt auf dem Zahnfleisch: wenig Schlaf, viel Geschrei, viel Unsicherheit. Wie war das für Sie?

» Es ist mir egal, ob's die Sterne grad gut mit mir meinen, Hauptsache den Kindern geht's gut.

Viola tami ist Moderatorin und Schauspielerin. Die Mutterrolle liegt ihr ganz besonders am Herzen.

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Das Multitalent moderatorin viola Tami ist erst 32 Jahre alt, aber dennoch ein alter hase im schweizerischen medienbusiness. mit 15 startete sie ihre Karriere vor der Kamera bei der Jugendsendung videogang auf Tele züri, heute ist sie die Stimme von Energy zürich und steht regelmässig für das Schweizer Fernsehen vor der Kamera. Bald dürfen wir sie in einer Theaterhauptrolle erleben. in «Familienleben» erzählt Tami wie es ist, medienschaffende, Promi und Familienmensch zu sein.

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Ich hab Kaffee getrunken– obwohl ich den gar nicht mag. Das sagt ja schon alles...(lacht). Aber man vergisst ja zum Glück sehr schnell. Sicher war’s streng. Wobei ich mit 25 Jahren ja eher schon jung Mutter wurde, da sieht man alles ein biss-chen lockerer. Ich habe extrem schöne Erinnerungen an diese Zeit.

Ihr älterer Sohn geht jetzt zur Schule. Wie war die Umstellung für Sie und für ihn?Das ging eigentlich ganz gut – er sieht das alles noch sehr unbeschwert. Als ich ihn fragte, wie ihm die erste Woche in der Schule gefallen hat, meinte er: «Super, ich hab fünf Tore geschossen!»

Welche beruflichen Projekte sind bei Ihnen derzeit aktuell? Welche Pläne haben Sie für die Zukunft?Ich habe gerade einen tollen Sommer mit meiner Familie verlebt. Nun stehen mehrere vollgepackte Monate vor mir. Die Niederdorf-oper im Bernhard-Theater hat Anfang November wieder Premiere. Dann gibt’s ein TV-Projekt und im Frühling meine erste Hauptrolle im Theater – da freu ich mich riesig drauf! Pläne für die Zukunft habe ich keine. Es kommt sowieso immer alles anders. Aber das ist auch gut so!

Darf man erfahren, welche Hauptrolle das sein wird?Das Stück heisst «Traumhochzeit», welches von Spock Productions produziert wird. Premiere ist am 23. April 2014 im Bernhard Theater. Ich spiele in diesem Stück die Braut Vicky. Ob es jedoch über-haupt zur Hochzeit kommen wird, lasse ich hier einfach mal offen...Im Zentrum stehen junge Schauspieler, welche die Hauptrollen über-nehmen werden. Erich Vock, der mit seinem Partner Hubert Spiess hinter Spock Productions steht, begleitet mich nun schon seit acht Jahren als Mentor. Ihm und Hubert Spiess habe ich Vieles zu verdanken.

Viola tami wurde am 10. April 1981 geboren. Die Moderatorin, Ehefrau von roman Kilchs­perger und Mutter zweier Söhne lebt mit ihrer Familie in oetwil an der limmat. tami ist nach eigenen Aus­sagen ein grosser Sushi­Fan. Ein guter tipp: Man sollte sie nicht anrufen, wenn eine ihrer geliebten Serien läuft. «Das gibt Puff», stellt tami klar. (smp).

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Viola tami ist Moderatorin und Schauspielerin. Die Mutterrolle liegt ihr ganz besonders am Herzen.

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» Als ich meinen Sohn fragte, wie ihmdie erste Woche in der Schule gefallen hat, meinte er:«Super, ich habe fünf Tore geschossen.»

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Barbara Stocker Kalberer, die Präsidentin des Hebammenverbands, stellt klar: «Ein Paar sollte sich grundsätzlich überlegen, wo die Geburt stattfinden soll. Plant die Frau eine Hausgeburt, müssen in den eigenen vier Wänden andere Dinge be-reitgestellt werden als bei einer Geburt im Spital.» Konkret rät die Hebammenchefin einer werdenden Mutter kurz vor dem Geburtstermin eine Tasche bereitzustel-len – bestückt mit bequemen Kleidern, Hausschuhen, Kosmetikartikeln,

Was müssen werdende Eltern beachten und organisieren? niemand weiss das besser als Barbara Stocker Kalberer, Prä-sidentin des Schweizerischen hebammenverbands Shv in Bern.

text EmanuEL oTTEr

Lesestoff, Musik sowie allen Dokumenten und Ausweisen. Und: «Ein Set Kinder-kleider für den Spitalaustritt sollte eben-falls eingepackt werden.» Oft könnten Mütter nach der Geburt bereits am zwei-ten oder dritten Tag nach Hause gehen.

anFanGS nur weniG nötiG

Daher brauche es nicht sehr viele Dinge. Das gilt auch für Neugeborene: Sie wachsen schnell und benötigen wenig verschiedene Kleider. Umso mehr rät die Präsidentin, sich im Freundes- und Verwandtenkreis herumzuhören, ob man Gebrauchtes erwerben kann. «Vor der Geburt des ersten Babys tendieren Paare in der Schweiz dazu, eher zu viel zu kaufen. Das Angebot an Produkten, die einer schwangeren Frau angepriesen werden, ist riesig.» Nur brauche ein Baby in seiner ersten Zeit nicht viel mehr als

Körpernähe, Körperkontakt, Ruhe und Wärme. «Es reicht daher, drei bis fünf Bodys, ebenso viele Anzügli sowie ein Käppchen und eine wärmende Decke zu kaufen», sagt Stocker Kalberer. Vor der Geburt sollte man sich überlegen, wo die Eltern das Baby wickeln möchten. Wickeleinheiten sollten eine gute, für die Eltern rückenfreundliche Höhe

haben. Und man sollte sich fragen, ob man das Baby im Lavabo baden möchte oder in einer Babywanne. Auch hier ist es wichtig, wo die Wanne aufgestellt wird, damit man das Kind mit guter

Körperhaltung badet und die schwere, mit Wasser gefüllte Wanne nicht durch die ganze Wohnung tragen muss. Falls man neue Möbel kauft, sollte man diese einige Wochen vor dem Geburtstermin aufstellen, damit die Lösungsmittel nicht mehr riechen. Eine rauchfreie Umgebung ist bereits in der Schwangerschaft wichtig.

Gleiches ist über den Autositz zu sagen, in dem man das Baby nach Hause transportieret. Kinderwagen hätten laut Stocker oft eine lange Lieferzeit. Für den Kauf eines Babysitzes und Kinderwagens ist es ratsam, sich in einem Fachgeschäft zu beraten. Ganz allgemein rät Barbara Stocker Kalberer: «Hebammen sind gerne bereit, Mütter und deren Familie in den ersten zehn Tagen im Wochenbett zu begleiten. Dies bezahlen die Kran-kenkassen. Es lohnt sich, die Betreuung bereits vor der Geburt zu organisieren.»

Die Geburt ist geschafft, jetzt geht es erst richtig los. Wie soll man sich auf das erste Baby vorbereiten? «Keine Panik», lautet die Devise.

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CHANCEFördErung

Manche Kinder tun sich schwer mit dem Schulstoff. Andere haben generelle Auf-merksamkeitsdefizite. Wieder andere haben dagegen ein ganz besonderes Talent, das sie im täglichen Schulalltag kaum kultivieren können. In solchen und ähnlichen Fällen kann nebenschulische Förderung wahre Wunder wirken. Das Problem dabei: «Die Palette an Angeboten ist mittlerweile so gross, dass die Orientierung schwer fällt», erklärt Dr. Simone Pestalozzi. Darum gründete sie mit ihrer Geschäftspartnerin Dr. Bea Johner die Kinder und Lernen GmbH. Das Ziel:

«Wir möchten Eltern dabei unterstützen, die ideale Förde-rung für ihr Kind zu finden.»

Das tun sie mit ver-schiedenen Mitteln. Einerseits wären da Informations-seite sowie die Datenbank zu Förderangeboten, die unter kinderundlernen.ch abrufbar sind. Eltern können einfach durch die Angebote navigie-ren, indem sie die Art der Förderung sowie die Region angeben. «Wir sind bestrebt,

die Nutzung so simpel und schnell wie möglich zu machen», führt Johner aus.

Die meSSe:

ein rieSiGer erFOlG

Bea Johner und Simone Pestalozzi führen überdies die «Kinder und Lernen Messe» durch. Letztes Jahr fand sie erstmals in Zürich satt – und war ein voller Erfolg. Über 4000 Menschen informierten sich vor Ort über die verschiedenen

Angebote. «Wir hatten uns zwar einen Besucheransturm erhofft, waren dann aber doch positiv von der Menge an interessierten Eltern über-

rascht», sagt Pestalozzi. Das zeige den hohen Bedarf nach Information in diesem Bereich. Diesen November findet die Messe wieder statt, aufgrund des Erfolges sowohl in Basel als auch in Zürich. Details sind auf der Homepage einsehbar. Aussteller sind zum Beispiel Privatschulen und –kinder-gärten, Vereine, Therapeuten, Nachhilfe-Bietende und andere Organisationen oder Per-sonen, die mit ihrer Arbeit die Entwicklung von Kindern unterstützen. Als Besucher der Messe sind Eltern, Gross-eltern/Betreuungspersonen/Er-zieher und Lehrer eingeladen.

Die Idee hinter Kinder und Lernen wurde kürzlich an der ersten Startup Fair der Schweiz ausgezeichnet: Die Geschäfts-führerinnen der Kinder und Lernen GmbH wurden mit dem Titel des zweitbesten Startup in der Schweiz geehrt.

mütter und väter wollen nur das Beste für ihren nachwuchs. auch wenn es um nebenschulische Förderung geht. doch welches angebot passt zum eigenen Kind? die orientierung ist nicht leicht, denn die Band-breite an Förderungen ist gross. aus diesem grund haben zwei unternehmerinnen eine messe ins Leben gerufen – und treffen damit den nerv der zeit.

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»Das Interesseder Eltern ist gross.

Förderangebote können bei Schulproblemen helfen.

Erziehungshilfe, die Spass macht

oft hängt der hausse-gen schief, weil der nachwuchs seinen aufgaben und Pflichten nicht nachkommt . «das sorgte bei uns regelmässig für Stress», sagt andreas a. Keller, Familienvater und Erfinder der Weltneu-heit Pointy. zwar habe es mit einer Strichliste geklappt. «aber nur für eine Woche.» des-halb erarbeitete Keller einen neuen ansatz, der Spass macht: Pointy. denn Pointy setzt nicht auf Bestrafung, sondern auf Belohnung bei Erfüllen einer auf-gabe. dafür werden Punkte vergeben, die auf dem Pointy-Board notiert werden. «das macht Kids Spass und motiviert sie.» martina Krieg, Bildungswis-senschaftlerin, findet darum auch: «Setzen Sie Pointy ein, wenn Sie von ihren alten mustern, die Sie nicht toll finden, wegkommen möchten.» informationen unter pointy.ch. (smp)

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Aus der Forschung ist bekannt: Spielen gehört zur Grundvoraussetzung für eine gesunde Entwicklung des Nachwuchses. Es fördert die motorischen, intellektuellen und mitmenschlichen Fähigkeiten, wobei schon vom Baby der Drang zum Spielen ausgeht. Wird die Umgebung mit geeig-netem Spielzeug gestaltet, kann ein Kind damit sich und die Welt entdecken und die Zusammenhänge erkennen lernen. So wächst es zu einem kreativen, selbst-bewussten und sozialen Menschen heran.

Dabei machen heute noch die gleichen Spielzeuge wie vor 20 Jahren Kasse: Lego, Playmobil, Monopoly, Uno, Barbie, Teddybären, Kugelbahnen, Puzzles und Memorys. Das sagt Sandro Küng vom Spielwaren Verband Schweiz SVS. Nur wie viele Spielzeuge ein Kind braucht, lasse sich generell nicht quantifizieren. Er rät: «Das Spielzeug sollte altersgerecht, sicher und von guter Qualität sein. Fachleute wie Remo Largo empfehlen, Kinder bei der Wahl des Spielzeugs miteinzubeziehen.» Im ersten Jahr gilt die Regel: Je einfacher das Spielzeug ist, desto besser für das Kind. Laut einer Studie der Uni Bielefeld, bei der je 15 Buben und Mädchen im Alter zwischen neun und zwölf auf die Spielzeugwahl untersucht wurden, findet sich bei den Mädchen eine deutliche Präferenz für typische Spielzeuge wie Puppen und Puppenmöbel, bei den

Buben jedoch nicht. Remo Largo, der erwähnte Schweizer Kinderarzt und Autor von Sachbüchern wie «Babyjahre» oder «Kinderjahre», ist im deutschspra-chigen Raum die Kapazität wenn es um Erziehungsfragen geht. Er sagt: «Das Spiel ist für ein Kind sinnvoll, auch wenn es auf uns Erwachsene oftmals einen aggressiven

oder sonst irgendwie negativen Eindruck macht.» Largo erklärt seine Aussage mit einem Beispiel: Wenn eine Mutter ihrem zehnmonatigen Baby in der Küche einen Holzlöffel, einen Schneebesen und eine kleine Plastikschüssel zum Spielen gebe,

hämmere der Nachwuchs mit den Gegen-ständen auf dem Tisch herum und werfe sie schliesslich immer wieder zu Boden. «Eltern finden dieses Spiel nicht kon-struktiv. Doch für Kinder ist es wichtig. Dadurch machen sie sinnvolle Erfahrun-gen.» Babys lernen die physikalischen Eigenschaften kennen, spüren, wie schwer ein Gegenstand ist, was für eine Grösse, Form und Härte er hat. Sandro Küng vom SVS betont: «Kinder lernen vieles dadurch, dass sie die Erwachsenenwelt imitieren, und deshalb gibt es Spielhandys, Spiel-zeugautos, Bausteine oder Burgen. Neue Entwicklungen in der Spielzeugindustrie sind sogenannte iToys, welche digitale und analoge Spielwaren verbinden wie Apps für mobile Geräte oder sprechende Bilderbücher.» Aus den Aussagen Largos lässt sich jedoch herauslesen, dass der Teddybär dennoch nicht ausgedient hat.

Spielzeuge sind für die Ent-wicklung von Kindern unver-zichtbar. Sie sorgen dafür, dass der nachwuchs zum kreativen, selbstbewussten und sozialen menschen heranwächst.

text EmanuEL oTTEr

Das Spielen ist ein wichtiger Prozess für die Entwicklung eines Kindes. Es eignet sich Wissen über seine Umwelt sowie soziale Kompetenzen an.

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»Der Teddybär hatnoch nicht ausgedient.

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Sind die Kinder erkältet, leiden nicht nur sie – auch die Eltern werden auf Trab gehalten, betonen Experten aus der Medizin. Denn Husten und die gerade bei Klein-kindern im Zusammenhang mit Erkältungen oft auf-tretende «pfeifende Atmung» versetzen Mütter und Väter in Angst und Schrecken. Das pfeifende Geräusch erweckt schnell den Eindruck, dass das Kind unter Atemnot leidet. Dabei ist es in vielen Fällen nur eine Begleiterscheinung einer Racheninfektion. Doch wie kommt es eigentlich dazu? Geht der Atem rasselnd, be-ginnt die Nase zu laufen oder

verstopft sie komplett, sind dies Anzeichen, dass das Im-munsystem den Kampf gegen die Erkältung verliert. Husten ist die natürliche Reaktion des Körpers auf einen Infekt und der Versuch, die dadurch verursachten Ablagerungen im Hals loszuwerden. Niesen und Husten sorgen wegen der Tröpfcheninfektion aber dafür, dass sich andere Menschen ebenfalls schnell anste-cken. Ist das Immunsystem angeschlagen, kann sich die

Erkältung ausweiten und es können zusätzliche Infekte der Atemwege – im schlimmsten Fall der Lunge – auftreten.

DaS immunSyStem Stärken

Mit Präparaten und Nah-rungsergänzungen lässt sich das Immunsystem von Gross und Klein stärken. Auf dem Markt sind mittlerweile Prä-parate erhältlich, die gezielt auf die Abwehr der häufigsten Erreger von Atemwegs-infektionen abgestimmt sind.

Die Chance, einen hustenfrei-en Winter zu erleben, steigt so beträchtlich. Regelmässige Einnahme kann sogar verhin-dern, dass Kindern die Man-deln entfernt werden müssen. Leiden Kinder unter häufigen

Atemweginfekten, sollten Eltern unbedingt Fachbera-tung in Anspruch nehmen.

Ein Klassiker sind über-dies Vitaminpräparate. Vitamine helfen dem Körper, mit äusseren Einflüssen fertig zu werden, indem sie die Abwehrkräfte stärken. Gerade Kinder sollten viele Vitamine in natürlicher Form, sprich beispielsweise durch Gemüse und Früchte zu sich nehmen, auch Säfte werden von Ärzten als sinnvoll angesehen. Vitamintabletten für Kinder gibt es und sie können bei einem nach-gewiesenen Vitaminmangel auch helfen, es empfiehlt sich aber, wegen der Dosierung einen Arzt aufzusuchen. Und ebenfalls für Gross und Klein ein Muss: die Ein-nahme von viel Flüssigkeit.

mit dem nasskalten Winter beginnt auch wieder die Schnupfen-saison in der Schweiz. Besonders Kinder, die sich auch in dieser Jahres-zeit gerne draussen aufhalten, laufen gefahr, sich eine Erkältung einzufangen. mit der entsprechenden vor-sorge und dem gezielten Einsatz von Präparaten kann man den abwehr-kräften der Kleinen aber auf die Sprünge helfen.

text maTThiaS mEhL

»Ein Muss: die Ein-nahme von Flüssigkeit.

Kinder erkälten sich schnell, Prävention ist darum wichtig.

Mamis werden älter

im Jahr 2012 wurden gemäss BFS 82 200 Kinder geboren, was einer zunahme von 1,7 Prozent im vergleich zum vorjahr entspricht. Bei einem grossteil dieser geburten (38 Prozent) waren die Frauen zwischen 30 und 34 Jahre alt. in den anderen altersklassen sind zwei verschiedene Entwicklungen zu be-obachten. Einerseits bringen Frauen unter 30 Jahren weniger Kinder zur Welt: Seit 2001 ist die zahl der geburten bei den 25- bis 29-Jährigen leicht und bei den unter 25-Jährigen deutlich zu-rückgegangen (minus 18 Prozent). andererseits gebären die 35-jährigen und älteren Frauen immer mehr Kinder: im Jahr 2001 machte ihr anteil 22 Prozent der geburten aus. (smp)

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GAStBEitrAG modErnE FamiLiE

Einkaufen, kochen, putzen, waschen, Kinder erziehen: Die Grundversorgung einer Familie ist aufwändig. Doch die Zeit, die Frauen und Männern für diese Arbeiten zur Verfügung steht, ist knapp, weil zunehmend beide erwerbstätig sind. Das traditionelle Familienmodell mit dem Mann als Alleinverdiener wird immer mehr von Modellen abgelöst, bei denen sowohl der Mann als auch die Frau Voll- oder Teilzeit arbeiten.

Unabhängig vom Familienmodell ist die Balance von Berufs- und Privatleben eine Herausforderung. Schliesslich soll neben der bezahlten und unbezahlten Arbeit auch noch Zeit zur Erholung und zur Pflege von Beziehungen bleiben.

Paare sind gut beraten, sich bei der Familiengründung um eine faire Auftei-lung von bezahlter und unbezahlter Arbeit zu kümmern. Die ergibt sich nämlich nicht von selbst und muss bei jeder Veränderung der Lebenssituation neu ver-handelt werden. Wie organisieren wir uns im Haushalt und in der Kinderbetreuung? Für wen ist wann welche berufliche Ent-wicklung möglich oder ein Verzicht darauf angesagt? Gefragt sind Lösungen, die so-wohl materiell als auch gefühlsmässig für beide stimmen. Die Fachstelle UND berät seit über 20 Jahren Einzelpersonen und Paare in Fragen der Vereinbarkeit von Be-

ruf und Familie/Privatleben. Die Beratung orientiert sich an neun Handlungsfeldern: Neben Beruf, Haushalt und persönlichen Bedürfnissen gilt es, die Paarbeziehung, die Betreuung von Kindern oder die Pflege von Angehörigen und das Beziehungsnetz ausserhalb der Kernfa-milie zu berücksichtigen. Hinzu kommen die finanzielle Sicherheit und Weiteres.

Ob das System für die Einzelnen und die Familie im Gleichgewicht bleibt, hängt davon ab, wann er oder sie welchem Feld wie viel Zeit und Energie schenkt. Schnell kann das System in Schieflage geraten. Zuerst zeigt sich das oft nur in einem Feld, beispielsweise durch Über-stunden am Arbeitsplatz. Rasch kann das aber übergreifen auf andere Felder: die Beziehung zur Partnerin oder zum Partner wird frostig oder ein körper-liches Leiden entzieht Ressourcen. In der

Beratung loten Einzelpersonen und Paare aus, wie sie ihre Balance verbessern und was sie im Familien- und Berufsalltag ausprobieren könnten. Das kann nur gelingen, wenn die Rahmenbedingungen am Arbeitsplatz familienfreundlich aus-gestaltet sind. Wichtig ist eine Betriebs-kultur, die unterschiedliche Lebensformen gleichberechtigt behandelt: Frauen und Männer werden unabhängig von ihrem Beschäftigungsgrad gefördert und ge-fordert, sie haben flexible Arbeitszeitmo-delle zur Wahl oder sie werden bei Fragen und Schwierigkeiten bei der Betreuung von Kindern oder pflegebedürftigen An-gehörigen unterstützt. Auch für Unter-nehmen ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie/Privatleben ein Balanceakt.

*Trix Angst, Beraterin bei der Fachstelle UND, Daniel Huber Ge-schäftsführer der Fachstelle UND

heute wollen sich Frauen und männer nicht mehr zwischen Beruf und Familie entscheiden müssen – sie wollen beides. dies stellt hohe anforderungen an das zeitmanagement von Einzelper-sonen, Familien und unternehmen.

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Beruf, Beziehung und Kinder unter einen Hut zu bringen ist eine sehr schwierige Aufgabe. Eine, die viele Eltern belastet.

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