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BLICKPUNKT Gemeindebrief der Ecclesia Roth JAN-FEB 2017 Ein neues Herz Reset im neuen Jahr 2017 Kinderkirche Basisarbeit mit den Kleinsten Kinder- Rätsel Seite

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BLICKPUNKT Gemeindebrief der Ecclesia Roth

JAN-FEB 2017

Ein neues HerzReset im neuen Jahr 2017

KinderkircheBasisarbeit mit den Kleinsten

Kinder-

RätselSeite

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2 BLICKPUNKT JAN-FEB 2017

Happy Birthdayund Gottes reichen Segen allen

Geburtstags-kindern*

in den Monaten

Geburtstage

Januar Februar&

Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch.

Hesekiel 36,26

* Aus Datenschutzgründen werden die Namen der Geburtstagskinder nur in der Printversion veröffentlichlicht.

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KinderglaubeVor dreieinhalb Jahren zog ich mit meiner damals schwangeren Frau aus München zurück nach Roth – ins Haus meiner Kindheit, aus dem ich mit meinen El-tern bereits in den frühen Neunzigern ausgezogen war.

Als ich neulich meinen mittlerweile dreijährigen Sohn ins Bett brachte, lag ich noch eine ganze Weile neben dem schlafenden Kind in dem Kinderzimmer, das auch mal mein eigenes Kinderzimmer gewesen war. Ich erinnerte ich mich an einen Eintrag im Tage-buch meiner Mutter – ein Tagebuch über meine frühen Kindertage, das sie mir zu meinem 18. Geburtstag ge-schenkt hat. Da steht am am 20. Juni 1983: „Nicki bete-te heute vor dem Schlafengehen: ‚Lieber Gott, bitte lass mein Bett immer hier stehenbleiben.‘“ Und tatsächlich lag ich gerade genau dort, wo einst mein Gitterbettchen gestanden hatte – eine verwaschene Momentaufnahme zwischen den Gitterstäbchen hindurch ist noch in mei-nem Gedächtnis.

Gott hat wirklich Humor, denke ich. Er erhört selbst solche kindlichen Bitten, die scheinbar jeder Zweckmäßigkeit entbehren. Wie gewiss wird er uns erst erhören, wenn wir ihn um noch Größeres mit noch größerer Beharrlichkeit anflehen? Mir kommt das Gleichnis von der bittenden Witwe (Lukas 18) und das vom bittenden Freund (Lukas 11) in den Sinn. Was uns oft fehlt, ist ein kindliches Vertrauen beim Beten. Gott kennt seine Kinder und nimmt sie ernst, jedes Gebet ist für ihn „einzigartig“. Dies ist auch das Motto der Allianzgebetswoche im Januar, mit der das Luther-jahr 2017 startet. Auch dort dürfen wir Gott um Dinge bitten, die vielleicht keinem unserer Mitmenschen be-tenswert erschienen. Gott belohnt kindlichen Glauben! Schon für Luther war 1517 „Glaube allein“ eine seiner vier reformatorischen Basics („Soli“).

Einen gesegneten Start ins neue Jahr 2017! Euer Nicki

Editorial

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4 BLICKPUNKT JAN-FEB 2017

Vorstellung

I ch bin 17 Jahre alt, geh auf das Gymnasium in Wendelstein und bin dort in der 11. Jahrgangsstufe.

Ich hab zwei Geschwister und wir woh-nen in Schwanstetten. So erstmal zu den Förmlichkeiten… nun zu den wohl in-teressanteren Fakten für diesen Artikel:

Ich bin christlich aufgewachsen, bin aber erst Sommer letzten Jahres in un-sere Gemeinde gekommen. Meinen ers-ten Kontakt mit der Ecclesia hatte ich jedoch schon ein paar Jahre vorher, als

meine Schwester mich und meinen bes-ten Freund in den Jugendgottesdienst mitgenommen hat. Diese Erfahrung verlief sich zwar mit der Zeit im Sand, aber vielleicht legte sie auch nur einen Grundstein für meine nächsten Erfah-

rungen. Wie gesagt kam ich zum Ende des Sommers 2015 das erste mal zu „Young and Alive“.

Ich kam nach und nach auch immer öfter in den Jugendgottesdienst und fand dort auch recht schnell Anschluss. Auf der Silvesterfreizeit festigten sich meine Beziehungen zu den Jungs aus der Jugend aber vor allem zu Gott und ich beschloss, meinen Glauben auch in meinen Alltag miteinzubeziehen. In der Gemeinde wuchs ich recht schnell, an-fangs half ich nur bei dem Auf- und Ab-bauen mit und allmählich wurden mir auch andere Rollen zugeteilt.

Nun leite ich eine Life Group , bin im Moderationsteam, im Auf-/Abbau Team und helfe selbst bei Young and Alive mit. In meiner Schule leite ich dazu noch un-sere „Neue Generation-Gruppe“ mit ei-ner Schulkameradin (besser bekannt als „Schüler-Bibel-Kreis“ aber uns hat der Name nicht gefallen…).

Wenn man mich des Öfteren sieht

Ich will ein Zeugnis sein

Moritz (17) hat in unserer Jugendkirche seinen Platz gefunden.

»Der erste Kontakt verlief im Sand«

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Meine Geschichte

könnte man denken, dass ich ein sehr sportbegeisterter Mensch bin, vielleicht nicht aufgrund meiner Statur, aber we-gen meiner Kleidung. Ich trage so gut wie jeden Tag, egal ob Sommer oder Winter, „Sport T-Shirts“, was leider ei-nen gänzlich anderen Grund hat, als die meisten denken würden… . Ich leide unter einer Krankheit die unter Hyper-

hydrose bekannt ist. Für diejenigen die nun nicht gleich Googlen wollen: Ich schwitze sehr stark.

Diese Krankheit beeinflusste mein Leben schon seit der Grundschule stark und vor allem negativ. Insbesondere in den letzten Jahren machte mir die Krankheit sehr zu schaffen und ich hab seit ein paar Jahren dafür gebetet und

beten lassen doch leider hat sich nichts verändert.

Bis zu der Silvesterfreizeit 2015, denn dort hab ich von Gott ein gänzlich ande-res Bild von mir bekommen. Ich hab ge-lernt, dass die Krankheit mich ausmacht und sogar positiv beeinflusst. Wenn ich das erklären darf: sie ist womöglich der Grund warum ich heute an Gott glaube, denn sie hat mich dazu gebracht, einen Kampf mit Gott zu führen, der mich schlussendlich im Glauben festigte. Sie hat meinen Charakter geformt und mei-ne Sichtweise für andere gestaltet. Ich bin zwar nicht von der Krankheit selbst geheilt aber ich habe gelernt damit um-zugehen und (wie gerade in diesem Mo-ment) sie dazu zu benutzen, um ande-ren ein Beispiel und Zeugnis zu sein.

Ich bin so froh in einer Gemeinde zu leben und zu wirken die ein großes Stück meines Lebens einnimmt. Gott segne euch.

»Ich Führte einen Kampf mit Gott«

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Ein neues HerzGlaube

Wie oft wünscht man sich einen „Reset“ im Leben., sei es eine Be-ziehung oder ein Lebensumstand,

wo wir uns von ganzem Herzen einfach wünschen, neu zu beginnen. Schmerzen, die in unserem Herz schon lange verweilen und zu uns sprechen, Erfahrungen und Ge-dankenmuster, die unseren Alltag und un-ser Sein manchmal fast ganzheitlich bestim-men, geben uns das tiefe Verlangen, alles zu vergessen, erneut starten zu dürfen, loszu-lassen. Das ist auch oft der Grund dafür , wa-rum Menschen auswandern: weil sie es dort, wo sie sonst lebten, nicht mehr ausgehalten haben, sie Unzufrie-denheit verspürten und sich durch diesen Ortswechsel eine Ver-änderung, eine Erneu-erung erhoffen. Das kann vielleicht eine Weile ganz gut gehen, aber die Vergangen-heit wird uns überall einholen, dein Herz nimmst du mit. Und damit alles, was es in sich trägt. Somit sind wir ganz schnell in den alten Mustern wieder gefangen, egal ob du nun im hintersten Busch wohnst und kein fließendes Wasser hast, dein Herz wird das-selbe sein.

Was uns Gott jedoch mit diesem Vers verspricht, ist dass er all das auf sich nimmt, er das alte, kaputte und verworrene hinweg-

Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch - Hesekiel 36,26

Gedanken zur Jahreslosung 2017 von Benni und Elli

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nimmt, dich aus der eigenen Gefangenschaft befreit und nicht nur das, er lässt dich nicht mit nichts zurück, er gibt dir etwas ganz Neues. Ein neues, heiles Herz, was für ein Geschenk! Ein Herz, das rein und gottge-fällig sein möchte, in dem sein Geist wohnt, der Durst nach der wahren Quelle des Le-bens hat und nicht mehr dem Wandel der Zeit hinterherrennen und sich abhetzen muss. Ein Geist der Ruhe, der Kraft und des Friedens, der Gottes Stimme in unserm Le-ben hörbar macht.

Was Hesekiel im 6. Jahrhundert v. Chr. noch in der Zukunft sah, ist durch Jesus Christus Wirklichkeit geworden: Wer Buße tut und an ihn glaubt, erlebt tiefgehende Ver-änderung, sodass die Bibel von einer neuen Schöpfung spricht. Gottes Geist kommt in unser Leben und mit ihm die Liebe Gottes und beginnt von unserm Herzen an unser ganzes Leben zu verändern – ob Denken, Verhalten, Einstellungen, Werte – Gott lässt nichts unberührt. Es ist ein Geschenk sei-

ner Gnade, dass wir uns verändern dürfen und er uns nicht beim Alten lässt. Dieses Geschenk bedeutet aber nicht, dass alte, destruktive Gedankenmuster oder Verhal-tensweisen nicht wieder an die Tür unseres Herzens anklopfen und uns herausfordern werden. Ob Gedanken oder Gefühle der Minderwertigkeit, des Stolzes, des Neids, der Trägheit, der Angst, der Sorgen und wie sie alle heißen – sie wollen sich gerne bei uns ausbreiten, haben aber durch Jesus kei-ne Heimat mehr in unserm Herzen. Deshalb sollten wir immer gut darüber wachen, was wir in unser Herz lassen, weil auch falsche Gäste viel Unheil anrichten können. Bei al-len Herausforderungen bleibt aber unsere Kraft und Stärke, die uns davor bewahrt die Flucht zu ergreifen, Gottes Eingriff an un-serm Herzen. Sei dir bewusst, dass du mit Jesus an deiner Seite der Stärkere bist.

Ach, da fällt mir ein Liedtext ein: „Seid fröhlich in der Hoffnung, beharrlich im Ge-bet, standhaft in aller Bedrängnis…“

Glaube

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8 BLICKPUNKT JAN-FEB 2017

Familie

Die Kinderseitevon Judith Scheuerlein

1. Der gute Hirte hat eines seiner Schafe verloren. Kannst du ihm helfen, den Weg zum Schaf zu finden?

2. In der Bibel kommen viele Tiere vor. Denn Gott hat die Tiere erschaffen. Sie stehen aber nicht nur im Schöpfungsbericht im 1. Mose.Wenn du die angegebenen Bibelstellen nachschlägst, findest du dort weitere Tie-re. Mit ihrer Hilfe kannst du den Lösungssatz vervollständigen.

Schreibe den Lösungssatz ab und stecke ihn, mit deinem Namen darauf, bis Ende Februar in die ausliegende Box im Neubau. Anfang März wird dann aus allen rich-tigen Antworten ein Gewinner gezogen, der einen tollen Preis erhält.

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Familie

1)2)

3)4)

5)

6)7)

8)9)

Erstes Wort: 1. Daniel 6, 232. Matthäus 17, 273. 2. Mose 8,2 4. Matthäus 3,45. Matthäus 6,19

Zweites Wort:6. Matthäus 26, 757. Matthäus 21, 58. 1. Könige 20, 279. Matthäus 10, 29

WitzeEin Spaziergänger kommt an einen See. Dort sitzt ein Angler. Fragt der Spazier-gänger: „Beißen die Fische heute?“ Darauf der Angler: „Nein, Sie können sie ruhig streicheln!“

Eine Schnecke kriecht im Winter einen Kirschbaum hoch. Kommt ein Vogel vorbei und fragt: „Was machst du denn da?“ Darauf die Schnecke: „Ich will Kirschen essen!“ - „Aber da hängt doch nichts dran!“ Sagt die Schnecke: „Wenn ich oben bin, schon!“

Erzählt Max seinem Freund: „Ich habe zwei Meerschweinchen. Sie heißen Eines und Zwei. Wenn Eines stirbt habe ich immer noch Zwei.“

Lösungssatz: Der Herr ist mein ___________ und mein ____________, vor wem sollte ich mich fürchten?

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10 BLICKPUNKT JAN-FEB 2017

JANUAR 2017

Termine

SO 01. 17:00 Gottesdienst mit Benjamin Bläsius

SA 07. 10:00 Seminar: „Fasten & Gebet: Was bringt‘s?“

19:30 LIFE Jugendkirche

SO 08. 10:00 Gemeindebrunch & Mitarbeiterbörse

18:00 Allianz-Gottesdienst mit Benjamin Bläsius (LKG Roth, Kupferschmiedstr. 9b)

MO 09. 20:00 Allianz-Gebetsabend (LKG)

DI 10. 20:00 Allianz-Lobpreis-und-Geb.-Abend (Ecclesia)

DO 12. 20:00 Allianz-Gebetsabend (Ecclesia)

FR 13. 18:00 Friedensgebet (Ev. Stadtkirche)

SA 14. 09:00 Frauen-Gebetsfrühstück (LKG)

12:30 Stammtreff Royal Rangers

19:30 LIFE Jugendkirche

SO 15. 10:00 Allianz-Godi mit Christian Hertel (Ecclesia)

SA 21. 19:30 LIFE Jugendkirche

SO 22. 10:00 Gottesdienst mit Jörg Maier

SA 28. 12:30 Stammtreff Royal Rangers

14:30 Freundinnen-Treffen

19:30 LIFE Jugendkirche

SO 29. 10:00 Gottesdienst mit Sarah Stielper

08. BIS 15.01.AllianzGebetswoche

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Termine

Februar 2017

*Love & Lead 2017: Die Kon-ferenz, die Leidenschaft in Dir wecken will, Gott zu lieben und Menschen zu dienen. Starke Gottesdienste, inspirierende Seminare und Zeit miteinan-der ins Gespräch zu kommen werden dir helfen in deiner Be-rufung und Leidenschaft zu wachsen. Als Gastsprecher sind u.a. Friedhelm Holthuis (Pastor in Wuppertal), Bernd Scheven (Präses des Ecclesiaverbandes)

und Johannes Schneider (Lei-ter des Theologischen Semi-nars Beröa) mit dabei. Als Gemeinde haben wir das große Vorrecht Gastgeber die-ser Konferenz zu sein und dir deshalb die kostenlose Teilnah-me ermöglichen zu können. Sei dabei und arbeite mit, wenn es vom 17.-19.Feb. 2017 heißt: Love & Lead 2017 in Roth. Nähere Infos unter: http://ecclesia-gemein-den.de/tagungen/leitertagung

SA 04. 19:30 LIFE Jugendkirche

SO 05. 10:00 Gottesdienst mit Benjamin Bläsius

DI 07. 19:30 Lobpreisabend

SA 11. 12:30 Stammtreff Royal Rangers

19:30 LIFE Jugendkirche

SO 12. 10:00 Gottesdienst mit Christian Schneider

FR 17. 11:30 L&L*-Godi mit Benjamin Bläsius

19:30 L&L*-Godi mit Friedhelm Holthuis

SA 18. 09:00 L&L*-Godi mit Friedhelm Holthuis

17:45 Krankenhaussingen

19:30 L&L*-Jugendgodi mit Bernd Scheven

SO 19. 10:00 L&L*-Gottesdienst mit David Schneider

SA 25. 12:30 Stammtreff Royal Rangers

19:30 LIFE Jugendkirche

SO 26. 10:00 Gottesdienst mit Benjamin Bläsius

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12 BLICKPUNKT JAN-FEB 2017

Mission

Am Tag bevor die Schule nach den Sommerferien losging, bekam Katharina (damals 5) eine Nachricht.

Sie würde einen Platz in der Tagesstätte bekommen, in der wir uns beworben hatten! Wir waren gerade im Freibad und die Nachricht kam per SMS. Katharinas erste Reaktion war: „Danke Papa!“ (er hatte die SMS geschrieben). Und dann „Danke Jesus!“ Wir gingen quer durch das Freibad auf unseren Platz zu und sie sagte den ganzen Weg lang: „Danke Jesus! Danke Jesus!...“ Das hat mich berührt. Denn natürlich ist es mein Wunsch, dass unsere Kinder (frühzeitig) zum Glauben finden. Gleichzeitig bin ich ins Nachdenken gekommen. Wo hat Katharina diesen Glauben her? Noch eine andere Begebenheit: Eine Bekannte von mir sprach mich auf einen Jungen unserer Gemeinde an. Er hatte ihr in der Schule Zeugnis von seiner Liebe zu Jesus gegeben. Mutig, oder? So ein Glaube kommt aber nicht von allein. Paulus schreibt im Römerbrief „So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber aus dem Wort Gottes“ (Römer 10,17). Ganz besonders gilt das auch für die Kinder. Hmm... wisst ihr, wer unseren Kindern predigt? Und wie die Kinderarbeit in unserer Gemeinde aussieht? Sie findet ja, für

uns Erwachsene manchmal fast unsichtbar, im Neubau statt. Da gibt es sonntags zuerst einmal den Kinderlobpreis. Das ist aber nicht so eine brave Angelegenheit, wie bei uns... Schaut euch das ruhig mal an! Danach gehen die Kinder in verschiedene Gruppen, damit sie altersgerecht angesprochen werden können. Da gibt es die Minis von 3 bis 6 Jahren (Kindergartenalter), Gottes Agenten von 6 bis 9 Jahren und Gottes Helden von 10 bis 12 Jahren. Peter Kern, Janina Schneider und Elfriede Rühl leiten mit Chrisi zusammen die Kinderkirche. Hier paar Fakten zu den Minis: • Erstaunlich! Zu den Minis kommen

jeden Sonntag durchschnittlich etwa 16 Kinder! Es ist aber durchaus schon vorgekommen, dass es 25 Kinder waren!

• Es gibt sechs Gruppenleiter und sechs Mitarbeiter, sowie zwei Helfer (Juniorleiter bei den Rangern).

• Für jeden Sonntag braucht man mindestens einen Gruppenleiter, einen Mitarbeiter und im Idealfall noch einen Helfer.

• Weil es so viele Kinder sind, durften die Minis in ein größeres Zimmer im Neubau umziehen.

Elfriede Rühl leitet die Minis. Wir können wirklich dankbar sein, so eine erfahrene

KInderKircheWichtige Arbeit für unsere Kleinsten

Von Judith Scheuerlein

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BLICKPUNKT JAN-FEB 2017 13

Mission

Mitarbeiterin für unsere Kinderarbeit zu haben. Sie schrieb mir folgendes zu ihrer Arbeit: Kinder lagen mir schon immer sehr am Herzen, da ich früher auch berufsmäßig mit Kindern zu tun hatte. Es macht mir einfach immer noch viel Freude, mit den Kindern zu singen, zu beten, zu lachen. Das Wichtigste ist, ihnen von Jesus zu erzählen. Als Mitarbeiterin staune ich immer wieder über den kindlichen Glauben, das totale Vertrauen der Kinder: „Wenn ich bitte, dann hört Gott.“ (Das meinte Jesus, als er sagte: „Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder...“) Ich erlebe das immer wieder, wenn es zum Beispiel einem Kind nicht gut geht (oder der Oma, Mama etc.). Wir beten dann ganz einfach miteinander und erfahren manchmal schon während der Kinderstunde Erhörung! Die Kinder sollen wissen: „Jesus kümmert sich jetzt darum.“ Außerdem sollen die biblischen Geschichten für die Kinder auch ganz praktisch in ihren Alltag übertragbar sein! Zum Beispiel Jesus im Sturm: die Jünger haben manchmal Angst. Genau wie wir. Doch Jesus ist immer bei uns und wir dürfen ihm alles sagen! Gott segnet unseren Einsatz. In der Vorbereitung oder beim Durchführen der Kinderstunde werden wir immer wieder von Gott beschenkt!

Gottes Helden und Gottes Agenten

Zu den Mitarbeitern für die Gottes Helden und Agenten muss ich euch eine eigene kleine Geschichte aufschreiben. Es war der Morgen nach der Kinderstundenübernachtung. Als ich meine Kids abholte, erwartete mich ein fröhlich geschäftiges Treiben. Die Stimmung war toll! Also, wenn ihr mich nach einer Nacht mit wenig Schlaf antrefft ... dann eher nicht singend und summend. Aber was ich hier gehört habe, das hat mich echt

umgehauen! Chrisi sagte zu Peter (sorry, ich wollte nicht lauschen. Ich stand nur einfach neben euch): „Das war jetzt eigentlich zu kurz. Nächstes Mal machen wir eine richtige Freizeit, oder?“ Und Peter stimmte aus vollem Herzen zu. Wow, was für ein tolles Engagement. Ich war begeistert! Anstatt zu überlegen, dass sie am nächsten Wochenende doch lieber mal wieder ausschlafen wollten, planten sie, ihre schlaflosen Nächte demnächst zu

»Was ich hörte, hat mich umgehauen«

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14 BLICKPUNKT JAN-FEB 2017

Mission

verdoppeln! Was für ein toller Einsatz! Peter Kern leitet die Gottes Helden und Gottes Agenten. Das ist schon eine Herausforderung. Derzeit besuchen zwischen zehn und 16 Schulkindern die Gruppen. Dazu braucht er jeden Sonntag vier von den 14 Mitarbeitern. Und auch für die Vorbereitung gehen oft Stunden drauf...Aber Peter (stellvertretend befragt für die vielen Mitarbeiter) macht das echt gern! Es macht ihn sehr froh, wenn er merkt, dass sie als Kinderkirche wirklich prägen und die Kinder auch etwas mit heim und in die Schule mitnehmen! Er ist immer wieder fasziniert davon, wenn unsere Kinderstundenkinder dann zu den Explorern und in die Jugend kommen und er merkt, dass sie angekommen sind. Dass sie wirklich ihr Leben mit Gott führen wollen. Elfriede, Peter, das Lobpreisteam, alle Mitarbeiter und Chrisi leisten einen wichtigen, wertvollen und zeitintensiven Beitrag für die Kidner unserer Gemeinde.Aber es braucht nicht nur die „Prediger“. Genauso wichtig ist, dass wir als Gemeinde für unsere Mitarbeiter und Kinder beten. Oft wissen wir gar nicht so genau, für was wir gerade beten sollen. Dazu schreibt Peter:„Wir wollen, dass die Kinder mehr und mehr lernen, wie das Leben mit Gott aussieht. Dass wir uns immer auf IHN verlassen können. Dass es uns mit IHM gut geht, dass ER uns tröstet, wenn es uns schlecht geht und dass ER uns immer an der Hand hält.• Als Gemeinde können wir immer

dafür beten, dass die Kinder an uns Erwachsenen sehen, wie wir unser Leben mit Gott führen.

• Wir können aber auch dafür beten, dass wir Erwachsene von den Kindern lernen, wie einfaches Vertrauen auf

Jesus aussieht• Wichtig ist auch, dass wir Mitarbeiter

immer sehen, dass wir für Gott in sein Reich investieren und wir deswegen auch motiviert bleiben dürfen.“

Außerdem ist es immer gut für die Kinder zu beten. Ob im Hauskreis, in der Stillen Zeit oder im Gottesdienst. Auch um Weisheit und Kraft für die Mitarbeiter. Und dass Gott neue Mitarbeiter in der Gemeinde beruft, die Liebe zu den Kindern haben!

Hier noch eine kleine Message vom Kinderkirchenteam an euch:

„Wir suchen immer neue und natürlich motivierte Mitarbeiter. Wir freuen uns über jede Unterstützung und jede Hilfe. Auch für die Betreuungszeit vor dem Gottesdienst. Hier wäre es auch toll, wenn die Eltern mit in den Neubau kommen und die Zeit vor dem Gottesdienst nutzen, um Zeit mit ihren und den anderen Kindern zu verbringen. Wir laden wirklich alle Eltern, Großeltern, etc. ein, sich den Kindergottesdienst (Betreuungszeit und auch Kinderlobpreiszeit) anzuschauen und zu sehen, wie die Kinder ihren eigenen Kinderlobpreis erleben.“

Findet ihr nicht auch, dass die Kinderarbeit in unserer Gemeinde eine echt gute Sache ist? Und dass wir reich beschenkt sind, weil Gott uns so motivierte, dynamische, ideenreiche und tolle Leute in die Kinderarbeit gestellt hat? Denn das ist weder eine Selbstverständlichkeit, noch ein Selbstläufer. Deshalb dankt und betet doch mit – für unsere Kinder und für unser Kinderkirchenteam! Gott segne euch! .............................................................................

Judith Scheuerlein

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BLICKPUNKT JAN-FEB 2017 15

Notiert und fotografiert

Am 12. November war es endlich so-weit, eines der Highlights in diesem Jahr stand an - der CityAlive XXL. Hier-für hatten wir Twelve24, eine Band aus England, sowie Live Love Loud Project, die Band unseres Jugendver-bandes eingeladen. Mit dabei waren auch zwei überragende Gastsprecher. Wozu überhaupt all dieser Aufwand? Unser Ziel war es einen Jugendgottes-dienst mit Konzert zu veranstalten, zu dem wir möglichst viele fremde Jugendliche einladen wollten, um sie mit der besten Botschaft schlechthin zu erreichen. Nach einigen Planungen war es dann soweit - der Samstag stand an: Schon eine Woche im Voraus begannen die

Aufbauarbeiten. Es war begeisternd zu sehen, wie viele sich mit voller Hingabe einbrachten, ganz egal ob es darum ging, die Lichttechnik zu in-stallieren, Freunde einzuladen oder den Saal schön zu dekorieren. Nach-dem wir bereits über 200 Tickets im Vorverkauf verkauft hatten, waren wir gespannt wie viele Leute kommen würden. Und der Abend übertraf alle Erwartungen. Mit knapp 300 Leuten durften wir einen genialen Gottes-dienst feiern, bei dem viele neue Ent-scheidungen für Jesus getroffen wur-den. Und beim Konzert im Anschluss gab es nahezu keinen, der nicht auch von der Begeisterung der Band ange-steckt wurde.

City Alive...............................................................................................................................................................Fast 300 Jugendliche rocken die TSV-Halle bei XXL-Jugendgottesdienst /Bericht von Theresa Heubusch

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BLICKPUNKT JAN-FEB 2017 17

Samstags19.30 UhrTSV Halle

Stammtreff 318Samstags, 14-tägig

(Rangerhaus hinter Acuna-Klinik) 12:30 Starter/Kundschafter14:30 Pfadfinder/Pfadranger

Kontakt: [email protected]

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life@

eccl

esia

-rot

h.de

KRANKENHAUSSINGEN SA, 18. Februar 17:45 Uhr

Krabbelgruppe

jeden Mittwoch09.30 - 11.00 Uhr(Orte wechseln)

Kontakt:Julia Losse

[email protected]

Gruppen

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Aktuelles

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Impressum

Evangelische Freikirche Ecclesia

Otto-Schrimpff-Str. 491154 Roth

fon: 09171-87777fax: 09171-898014

email: [email protected]: www.ecclesia-roth.de

Gemeindeleitung:Benjamin Bläsius (Pastor)Bernd FengelJoseph KleinerManfred Stielper

Redaktion Blickpunkt

Alwin FengelDominic Losse

email: [email protected]

Namentlich (auch mit Kürzel) gekennzeich-nete Beiträge geben nicht in jedem Fall die Meinung der Ecclesia Roth wieder. Die Redaktion behält sich vor, eingereichte Bei-träge (sinnwahrend) zu bearbeiten. Redak-tionsschluss einer Ausgabe ist 30 Tage vor dem jeweiligen Erscheinungstermin.

Bildnachweis Titel: Bigstock 17485931

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Page 20: BLICK PUNKT - Ecclesia Roth€¦ · 2 BLICKPUNKT JAN-FEB 2017 Happy Birthday und Gottes reichen Segen allen Geburtstags-kindern* in den Monaten Geburtstage Januar & Februar Gott spricht:

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