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THEMEN
Sommergottesdienste - Was glauben die anderen?
Nacht der Engel - Frauenfrühstück - Posaunenchor Dramfeld
Hospizverein Friedland - Kinder-Musical „David, ein echt cooler Held“
Kirchenzeitung für Obernjesa - Dramfeld - Atzenhausen/Dahlenrode
Ausgabe 64 l Herbst 2013
www.kirche-drammet al.de
2 Ein Rückblick
SONNTAGS UM "6". HASTE TÖNE? Deiderode, Reckershausen, Reiffenhausen, Niedernjesa, Obernjesa und GroßSchneen das waren die Orte, in denen wir in diesem Jahr unsere regionalenSommergottesdienste gefeiert haben. Überall waren die Kirchen randvoll und die Gottesdienstbesucher begeistert.Überall stand man nach dem Gottesdienst bei kühlen Getränken und raffi-nierten Häppchen noch lange zusammenDie Sommergottesdienste Sonntags um "6" sind mittlerweile ein Erfolgs-modell. Hier einige Impressionen:
Inhalt und Editorial 3
AUS DEM INHALT & EDITORIAL
Sommergottesdienste 2
Inhalt & Editorial 3
Geistliches Wort 4
Was glauben die anderen? 5
Kindergottesdienst 6
Kloster macht Schule 8
Gospelgottesdienste 10
Nacht der Engel 11
Frauenfrühstück 12
Begrüßungsgottesdienst Kita und Einschulung 14
Hort Dramfeld 16
Ordination im SchulparkKonfirmandenunterricht 18
Gottesdienste 20
Frauen Gottesdienst zumVater Unser 22
Posaunenchor Dramfeld 24
Ankündigungen 26
Hospizverein Friedland 28
Gruppen und Kreise 32
Freud und Leid 34
Geburtstage 35
Liebe, Freundschaft, Eifersucht 36
Anschriften und Rufnummern 38
Ankündigung David Musical 39
Lieber Leser, liebe Leserin, es war am 22. Juni als die "Maxikinder"unserer Kindertagestätte das MiniMusical vom Zöllner Zachäus in derKirche in Obernjesa aufgeführt haben.Mithilfe von Gosia Borrée und demTeam unserer Kita ist da was ganzTolles gelungen. Die Aufführung desMusicals war ihr letzter Auftritt alsKindergartenkinder. Das Titelbild zeigtsie schon mit kleinen Schultüten in derHand. Heute lernen sie Rechnen,Schreiben und Lesen in der Grund-schule im Drammetal. Ja, aus Kindernwerden Leute! Ein Bild von der Ein-schulung finden Sie übrigens auf S. 14in diesem Blickpunkt. Und auch sonst ist der neue Blickpunktwieder prall gefüllt mit Berichten ausunserem Gemeindeleben und Einladun-gen zu interessanten Veranstaltungen.Ans Herz legen möchte ich Ihnen dieThemenabende "Was glauben die ande-ren?" (S. 4/5) zu denen wir im Novem-ber einladen. Ich freue mich auf vieleinteressante Gespräche. Wenn Sie den Blickpunkt aufmerksamstudieren, wird Ihnen auffallen, dass esimmer mehr regionale Kooperationenund auch Einladungen in die Nachbar-schaft gibt. Die KirchengemeindenObernjesa, Dramfeld, Atzenhausen-Dahlenrode sind dabei eine Arbeits-gemeinschaft mit den Kirchengemein-den der Kommune Friedland zu grün-den. Alle 15 Kirchenvorstände dieserArbeitsgemeinschaft wollen in Zukunftnoch dichter zusammenrücken und sichden Herausforderungen der Zukunftmit vereinten Kräften stellen. Getreudem Motto gemeinsam sind wir stark.
Spätsommerliche Grüße von Ihrer undEurer Pastorin Dagmar Henze
4 Geistliches Wort
WIE UND WAS MENSCHEN GLAUBEN
Mit dem Glauben ist das so eineSache. Entweder man hat ihn oderman hat ihn nicht. Das sagen viele.Doch warum glauben Menschen? -Meine erste Antwort: Weil es Dingezwischen Himmel und Erde gibt, die"Mensch" weder verstehen nocherklären kann! Und was glaubenMenschen? - Ganz einfach: Sie glau-ben zunächst einmal das, was manihnen von klein auf erzählt hat. Sowird Glaube weitergegeben. SeitMenschengedenken. Von Generationzu Generation.Kurz und gut: Wir suchen uns unserenGlauben nicht aus, sondern unserGlaube ist zu einem großen Teilabhängig davon, zu welcher Zeit undan welchem Ort wir geboren werden.Im Klartext: Ich bin nicht von Geburtan evangelischer Christ, sondern ichbin in den christlichen Glauben mehroder weniger hineingewachsen, weilmeine Eltern - zu-mindest auf demPapier - in der Kirche waren. Undevangelisch bin ich (geworden), weilbei uns im Dorf alle evangelischwaren. - Noch ein-mal: ich habe mirdas nicht ausgesucht. Schon früh habe ich mir ausgemalt,was ich heute wohl glauben würde,wenn ich fünfzig Kilometer weitersüdöstlich, im Eichsfeld, auf die Weltgekommen wäre oder im Nahen oderFernen Osten. - Dann wäre ich heutevermutlich ein frommer Katholikoder Moslem oder Jude oder Buddhist- und würde vielleicht der Überzeu-gung sein, mein Glaube sei der einzigwahre. Womit wir bei einer wichtigen
Sache wären: dem Wahrheitsan-spruch einer Religion! Kann eineReligion wahrer sein als die andere?Besser, richtiger? Kann eine Religionfür sich beanspruchen, als einzigevon Gott inspiriert zu sein? Gibt esnur einen Weg - den eigenen - umGott zu erfahren? Schließen Religio-nen einander aus? Oder sind es ver-schiedene Wege zu einem Ziel?Um es gleich zu sagen: Religionen,die nur für sich die Wahrheit rekla-mieren, gehen meines Erachtens amWesen des Glaubens vorbei. Und sohalte ich es mit dem Theologen undSchriftsteller Jörg Zink, der sagt:"Was trennt, kann nicht von Gottsein!" Gerade in Glaubenssachen kann unddarf es nicht um Rechthaberei gehen,sondern immer und vor allem darum,das Trennende zu überwinden. Dazuhalte ich es für notwendig, dass wirals Christen, Juden und Muslimemehr voneinander wissen, dass wiruns besser kennenlernen in dem, wasund wie wir glauben. Denn dasTrennende ist nur zu oft zurückzufüh-ren auf Unwissenheit, gepaart mit(jahrhundertealten) Vorurteilen.Um das Kennenlernen andererReligionen soll es auch in einer Ge-sprächsreihe gehen, die wir imHerbst bei uns in Obernjesa veran-stalten. Unter dem Thema "Was glau-ben die anderen" werden wir jeweilseinen Vertreter einer anderen Kon-fession bzw. einer anderen Glaubens-gemeinschaft begrüßen dürfen. - Unddas sind unsere Termine und unsereGäste:
Einladung 5
29. Oktober: Ein Abend mit dem ehemaligen Dechanten des katholischen Dekanats Göttingen Prälat Heinz Voges
05. November: Ein Abend mit der 1. Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde GöttingenJaqueline Jürgenliemk
12. November: Ein Abend mit einem Vertreter derTürkisch Islamischen Gemeinde (DITIB)in Göttingen
Gesprächsreihe: Was glauben die anderen
Ev. Gemeindezentrum Obernjesajeweils am Dienstagabend um 19.30 Uhr
6 Einladung
Die Region wächst zusammen. Pastorin Henze lädt alle Kinder ab 5 Jahren ausObernjesa, Dramfeld, Atzenhausen und Dahlenrode ein, einmal im Monat mitihr nach Niedernjesa zu fahren und dort gemeinsam mit Kindern ausNiedernjesa und Stockhausen biblische Geschichten zu hören, zu singen, zubasteln, zu spielen und Spaß zu haben.
Hier Bilder vom Kindergottesdiensttag im August:
Für den Monat September haben wir uns was ganz tolles ausgedacht. Am Freitag 27.9.2013 besuchen wirdie Entdeckerstationen in der Kloster-kirche Mariengarten (siehe S. 8) Treffpunkt um 16.00 Uhr am DGH inNiedernjesa oder um 16.15 Uhr vor derKlosterkirche Mariengarten.
Bitte unbedingt vorher anmelden bei:Pastorin Dagmar Henze, 05509-343, [email protected]
Kindergottesdiensttag im Oktober
am Freitag 25.10.13 von 16:00 bis 18:00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Niedernjesa
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8 Einladung
Es ist soweit: Klostermacht Schule, schon zumdritten Mal!Wie schon zur Ernte-dankzeit 2012 und zurOsterzeit 2013 werdenwir (= Kirchengemeindender Region Friedland -Obernjesa) vom 23.-29.September die Kloster-kirche Mariengarten ineinen Raum voller Ent-deckerstationen verwan-deln. Dieses Mal stehtwieder das Thema"Erntedank" auf dem Programm. Undwieder sind alle Klassen der hiesigenGrundschulen und darüber hinausauch andere Interessierte herzlicheingeladen, sich auf Entdeckungs-reise im Innern der Kirche zumachen. An sechs verschiedenenOrten gibt es Spannendes zu sehen,zu fühlen, zu basteln und zu essen.Unterschiedliche Brote zum Beispiel,
aus den verschiedensten Getreide-sorten gebacken. Wolle liegt bereit,so, wie sie aussieht, bevor siegesponnen wird. Ein Spinnrad stehtdaneben, und vielleicht gibt es sogarjemanden, der uns zeigen kann, wiedas Spinnen geht. Es darf gewebt,aus Ton gestaltet und gepflanzt wer-den. Wir freuen uns auf alle, diekommen.
Für interessierte Große undKleine gibt es am Sonntag, 29. 9. 2013, zwei offeneFührungen um 15.00 und um17.00 Uhr. Schulen und Gruppen sind dieganze Woche über eingeladen.Diese müssen sich vorher bitteunbedingt anmelden.
KontaktDiakon Carsten Heyden Tel. 0179-788 55 [email protected]
Kloster macht Schule:Entdeckerstationen zu Erntedank.
23. -29. September 2013 in der Klosterkirche Mariengarten
Einladung 9
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10 Gospel in den Gemeinden
Lean on me!
"Manchmal geht esuns nicht so gut.Wir haben Schmer-zen, wir habenSorgen. Aber wenndu dich schwachfühlst, dann lehnedich an mich. Ichbin dein Freund undich werde dir hel-fen, deinen Kum-mer zu bewältigen.Lean on me! -Lehne dich anmich! Ich gebe dir
Halt! Das ist nicht nur ein Gospellied, sondern auch der Name einesGospelchores unter Leitung von Rüdiger Brunkhorst, den wir am Sonntag, d.18. August in der Kirche in Atzenhausen begrüßen durften.Und vermutlich ging es Vielen so ähnlich wie mir: Wunderbare Lieder von derBallade bis zum Soul, dazu Texte, die uns einen inneren Weg gehen ließen vonKummer und Sorgen zur Hoffnung und zum Vertrau-en! - Ein Gottesdienst, indem man sich gefühlsmäßig fallenlassen oder anlehnen konnte an einen, dergrößer ist als wir. Ein herzliches Dankeschön an "Lean on me!"
Gospel-Gottesdienst im September
Unseren nächsten Gospel-Gottes-dienst werden wir am Sonntag,den 15. September mit denGospel-Teenies feiern - in derKirche in Obernjesa um 18.00Uhr. Dazu werden wir auch dieneuen Konfirmanden begrüßen.Diesmal wartet auf uns ein pepp-pig-lebendiger Gottesdienst, indem wir vielleicht etwas spürenkönnen von dem heiligen Geist,der uns - ob Jung oder Alt - ver-bindet zu einer Gemeinde.
Einladung 11
Nacht der EngelEngel sind Boten Gottes. Sie kündigen die Geburt wichtiger Personen oder dasKommen bedeutender Zeiten an. Bei anderen Gelegenheiten können sie auchvor Unheil warnen oder die Strafe Gottes ankündigen.Engel schützen die Menschen aber auch und kämpfen für sie. Und manchmalstehen sie wie ein großes "Nein!" den Menschen gegenüber.
Die "Nacht der Engel" am Michaelistag lädt ein zu Gebet und Meditation, zuText- und Bildbetrachtung, und vor allem zur Stille. Sie lädt ein zu stündli-chem Kommen und Gehen. Wer mag, kann alle drei Stunden bleiben, wermag, kann jeweils zur vollen Stunde kommen oder gehen.
Kleine gestaltete Plätze, im Gemeinderaum verteilt, bieten Gelegenheit zumVerweilen. In regelmäßigen Abständen werden Texte vorgelesen und wieder-kehrende Lieder (Taizé) gesungen. Wasser zur Erfrischung steht bereit.
Herzlich willkommen zur
Nacht der Engel28. September 2013
21.00 Uhr bis 24.00 UhrGemeinderaum Groß Schneen
12 Einladung
Herzlich laden wir Sie zu unserem Samstagfrühstück für Frauen ein!
Unser Thema:
Achtsamkeit - Leben im Gleichgewicht
Achtsamkeit hat mit "auf etwas achten" und "Aufmerksamkeit" zu tun.Häufig fehlt uns in unserem Alltag die Balance zwischen Muss und Muße.Warum ist es wichtig, diese zu finden? Frau Annedore Mischkowski,unsere Referentin aus Göttingen, ausgebildet in Meditativem Tanz, hatsich schon lange mit unserem Thema befasst. Sie wird uns kompetentaufzeigen, wie Achtsamkeit zu leben ist und welche Auswirkungen diesfür uns, unsere Mitmenschen und unsere Gottesbeziehung hat.
Wir würden uns freuen, wenn Sie auch dieses Mal wieder dabei sind.
Jutta BohnhoffKonstanze Schiedeck
Samstagfrühstück für Frauen26. Oktober 2013 (9 bis 12 Uhr)
Gasthof "Zur Linde", Geismar
Info und Anmeldung: Jutta Bohnhoff, 05509-679
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Gasthofzur Mühle
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14 Aus dem Gemeindeleben
Geh mit Gottes Segen...
EINSCHULUNGSGOTTESDIENST AM 10.8.2013 IN DRAMFELD
Gottes Engel wird dich leiten, dich beschützen und begleiten, stets auf allen Wegen...
Für eure Schulzeit wünschen euch eure Kirchengemeinden alles Gute!
Fridolin sagt: Hallo!Am 1. August hat das Kindergartenjahrbegonnen. Wir konnten viele neueKinder in unserer Kindertagestätte auf-nehmen. Auch unsere Großen freutensich, nach der Urlaubszeit endlich wie-der in die Kita zu kommen. Am 11. Augusthaben wir einen fröhlichen Familien-gottesdienst in Obernjesa gefeiert unddie neuen sowie alle anderen Kinder undMitarbeiterinnen der Kita unter Gottes Segen gestellt. Mit dabei war Fridolin,der Kindergartenrabe. Er hat den Kindern verraten, dass Gott ein guterFreund ist auf den man sich echt verlassen kann. Und er hat was vonFreundschaftszeichen gekrächzt. Aber dann musste er schnell wieder nachHause, angeblich weil seine Mutter mit dem Essen wartet...!Ich glaube, da müssen wir noch mal genauer nachfragen. Immer am Freitagum 9.00 Uhr gibt es dazu eine Gelegenheit. Dann ist Kirche im Kindergarten.Schauen Sie gerne einmal vorbei. Ich freue mich!
Es grüßt Ihre und Eure Pastorin Dagmar Henze
Lust auf Gemeinschaft?Die Familienfreizeit 2014 findet in den Osterferien vom 6. bis zum 12.April imAllgäuhaus in Wertach statt. Anmeldungen und Information dazu gibt es imPfarramt Obernjesa. Infos zum Haus siehe unter: www.allgaeuhaus-wertach.de
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16 Unser Hort in Dramfeld
3 JAHRE HORT AN DER GRUNDSCHULE IM DRAMMETAL
Wir verstehen uns als eine Familienunterstützende Einrichtung, in der wirden unterschiedlichen Wünschen undBedürfnissen von Kindern und Elterngerecht werden wollen. Zu unserermunteren, kleinen "Bande", die dieRäume mit Leben füllt, gehören zurZeit 17 Kinder. Ganz herzlichen Dank an alle, dieunsere Arbeit in den vergangenenJahren mit kleinen und großen zupa-ckenden Armen, Händen, gutenGedanken, Wünschen und Wortenunterstützt und getragen haben.Das Hortteam und Monika Onischke
Von Anfang an dabeiVor 4 Jahren war ich das jüngsteHortkind im Kindergarten Mengers-hausen (Anmerkung der Redaktion:2009 gab es übergangsweise eineHortbetreuung in der KindertagestätteMengershausen. 2010 wurde der neueHort an der Grundschule im Dramme-tal eröffnet) . Wir waren nur 7 Kinder- ein kleiner Hort. Ich wünschte mirganz doll, dass Monika den Hort inDramfeld weiter leitet. Mein Wunschging in Erfüllung.
Unser Hort in Dramfeld 17
Wenn ich mal ein Kind habe und ichkeine Zeit für es hätte, würde es auchin einen Hort gehen. Hätte ich Zeit,dann würde es bei mir zu Hause blei-ben, weil ein Hort ja auch ein bisschenteuer ist.Allen Kindern wünsche ich weiter vielSpaß und den Erzieherinnen wünscheich viele gute Ideen.
Laura, 10 Jahre
Toll war, dass wir Kinder das Essen oftaussuchen durften. Das Essen hat mirfast immer gut geschmeckt. Wir warenoft zum Spielen in dem kleinen Waldvon der Schule. Hier haben wir wildeTiere und viele andere Sachengespielt. Einmal haben wir im Hortauch übernachtet. Das war einfachsuper. Manchmal haben wir in denFerien gegrillt und Stockbrot über demFeuerkorb gebacken. Ganz besonderstoll war, als ich in den Ferien meinSeepferdchen im Freibad Rosdorfmachen konnte und alle Hortkindermich angefeuert und sich mit mirgefreut haben. Meine Zeit im Hort war sehr schön,weil ich mir frei aussuchen konnte,was ich in der Freizeit nach denHausaufgaben machen wollte. Es gabauch Angebote, die ich gern mitge-macht habe. In den Ferien konnten wir in demHausaufgabenraum tolle große Budenmit Tüchern und Tischen bauen undalles stehen lassen, weil ja keineSchule war.
18 Aus dem Gemeindeleben
Ordination im Schulpark
Viele haben sich vielleicht schon ein-mal gefragt, was denn wohl aus unse-rer ehemaligen Vikarin BirkeSiggelkow-Berner geworden ist. Nach Abschluß ihrer Vikariatszeit inunseren Gemeinden Silvester 2011 hatsie zunächst eine weitere Aus-bildungszeit angeschlossen und einSondervikariat in der BerufsschuleHann Münden gemacht. Dann bekamdie Familie weiteren Nachwuchs.Frederik wurde stolzer Bruder der
kleinen Felicitas. Zu Beginn dieses Schuljahres hat Frau Siggelkow-Berner ihrenDienst in der evangelischen Paul Gerhard Schule in Dassel angetreten. Dort wurdesie am 26. August von Landesbischof Ralf Meister zur Pastorin ordiniert. Wir wünschen Birke Siggelkow-Berner von Herzen Gottes Segen für ihren Dienst ander Schule!
Herzlich willkommen!
Eine echt starke Truppe hat sich da zusammen gefunden. 28 Jungen und Mädchenaus Obernjesa, Dramfeld, Atzenhausen, Niedernjesa und Stockhausen treffen sichvon nun an regelmäßig im Gemeindezntrum Obernjesa zum Konfirmanden-unterricht. Zusammen mit Pastorin Henze sind sie bis Frühjahr 2015 unterwegs inder Welt des Glaubens. Am 15. September werden Sie im Gospelgottesdienst um18.00 Uhr in der Kirche Obernjesa offiziell als Konfirmanden in unseren Gemeindenbegrüßt. (siehe S. 10)
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20 Gottesdienste in unseren Gemeinden
15.9.2013 18.00 Uhr Obernjesa Gospelgottesdienst 16. Sonntag mit den Gospel Teeniesnach Trinitatis
20.9.2013 18.00 Uhr Dramfeld Zeit der Stille -Freitag Andacht in der Kirche
21.9.2013 14.00 Uhr Obernjesa Gottesdienst mit TaufeSamstag
22.9.2013 10.30 Uhr Obernjesa Gottesdienst17. Sonntagnach Trinitatis
2.10.2013 15.00 Uhr Atzenhausen AndachtMittwoch im dorfgemeinschaftshaus
5.10.2013 16.00 Uhr Obernjesa GottesdienstSamstag anlässlich einer Trauung
6.10.2013 9.30 Uhr Atzenhausen GottesdienstErntedank 10.30 Uhr Dahlenrode Gottesdienst
17.00 Uhr Obernjesa GottesdienstIm Anschluss laden wir zuZwiebelkuchenund Federweißem ein
8.10.2013 15.30 Uhr Dahlenrode Andacht Dienstag im Dorfgemeinschaftshaus
11.10.2013 17.30 Uhr Dramfeld KirmesgottesdienstFreitag
18.10.2013 18.00 Uhr Dramfeld Zeit der Stille -Freitag Andacht in der Kirche
20.10.2013 18.00 Uhr Rosdorf Gospelgottesdienst21. Sonntag mit den Street Dovesnach Trinitatis
27.10.2013 17.00 Uhr Obernjesa Filmottesdienst 22. Sonntag im Gemeindezentrumnach Trinitatis
31.10.2013 19.00 Uhr Friedland GottesdienstReformationstag Ev. Kirche zum Reformationstag
6.11.2013 15.00 Uhr Atzenhausen AndachtMittwoch im Dorfgemeinschaftshaus
Gottesdienste in unseren Gemeinden 21
10.11.2013 18.00 Uhr Lemshausen GospelgottesdienstDrittletzter Sonntag mit Spirit of Gloryim Kirchenjahr
12.11.2013 15.30 Uhr Dahlenrode Andacht Mittwoch im Dorfgemeinschaftshaus
15.11.2013 18.00 Uhr Dramfeld Zeit der Stille -Freitag Andacht in der Kirche
17.11.2013 9.00 Uhr Dramfeld Gottesdienst Volkstrauertag 10.00 Uhr Dahlenrode Gottesdienst
11.00 Uhr Atzenhausen Gottesdienst 15.00 Uhr Obernjesa Gottesdienst
20.11.2013 19.00 Uhr Niedergandern GottesdienstBuß- und Bettag
24.11.2013 10.30 Uhr Obernjesa Gottesdienst mit AbendmahlEwigkeitssonntag und Gedenken der Verstorbenen
15.00 Uhr Dramfeld Andacht auf dem Friedhofmit dem Posaunenchor
29.11.2013 18.00 Uhr Dramfeld Der andere Advent -Freitag Andacht in der Kirche
1.12.2013 18.00 Uhr Obernjesa Nacht der Lichter1. Sonntagim Advent
6.12.2013 18.00 Uhr Dramfeld Der andere Advent -Freitag Andacht in der Kirche
7.12.2013 15.00 Uhr Atzenhausen Andacht zur WeihnachtsfeierSamstag
14.12.2013 15.30 Uhr Dahlenrode Andacht zur WeihnachtsfeierSamstag
15.12.2013 9.30 Uhr Atzenhausen Gottesdienst3.Sonntag 10.45 Uhr Obernjesa Go. mit dem Mandolinenchorim Advent 18.00 Uhr Sieboldshausen Gospelgottesdienst
Padre nuestro, que estás en el cielo, santificado sea tu Nombre....que tonregne vienne, que ta volonte soit faite sur la terre comme au ciel...Give usthis day our daily bread; and forgive us our trespasses, as we forgive thosewho trespass against us...Quia tuum est regnum et potestas et gloria in sae-cula... Amen.
In vielen Sprachen beten Menschen rund um die Welt seit etwa 2000 Jahrenmit den Worten, die Jesus uns zu beten lehrte. Das haben die Konfirmandenim Gottesdienst am 1. September in Dramfeld eindrucksvoll vorgeführt.
22 Aus dem Gemeindeleben
Manche sagen, beten ist das Atmen der Seele. Andere beschreiben es als eineKraftquelle. Wieder andere sehen darin in erster Linie ein Mittel um mit Gottin Kontakt zu treten.Was ist das Gebet für mich? Für Sie? Darüber haben dieFrauen der Vorbereitungsgruppe zusammen mit den zahlreichenGottesdienstbesuchern in der Dramfelder Kirche nachgedacht. Beten vertraut Gott an, was ich erlebe, worüber ich mich freue, woran ichverzweifele. Wenn beten ein Gespräch mit Gott ist, warum und wofür brau-chen wir dann vorgeformte Worte, wie die Psalmen oder das Vaterunser?Welche Kraft steckt speziell in den Worten des Vaterunsers? Anhand der ausdrucksstarken Bilder der Künstlerin Karin Schwendt haben wirversucht, Antworten auf diese Fragen zu finden.Ein dichter und sehr ergreifender Gottesdienst! Herzlichen Dank allen Mitwirkenden.
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24 Posaunenchor Dramfeld
Ihr habt mir gerade erzählt, dass Ihr mit 10 Jahren angefangen habt, imPosaunenchor mitzuspielen. Ziemlich ungewöhnlich, oder? In dem Alter spieltman doch eher Blockflöte oder Klavier.
Mareike: Bei mir lag das an meinem Bruder. Der war im Posaunenchor und erhat mich dann davon überzeugt, es mal selbst auszuprobieren.
Johanna: Ich habe wirklich zuerst Blockflötenunterricht gehabt. Doch dannwurde hier in Dramfeld eine neue Posaunen-Anfängergruppe aufge-macht. Peter (Nünchert) hat uns damals direkt angesprochen.
Gut, das verstehe ich, aber … ich habe mal probiert, aus so einer Posauneeinen Ton herauszubekommen … Bei der Flöte ist das ja ganz einfach, aber …bei einer Posaune … Wie macht man das? Als Kind?
Johanna: Reine Übungssache. Wenn meine Cousins mich gefragt haben, wie das geht, dann habe ich immer gesagt: Ihr müsst nur ein Pferd nachmachen, dann kommen schon Töne heraus.
NACHGEFRAGT … BEI MAREIKE & JOHANNA
Beide sind seit etwa 10 Jahren aktiv im Posaunenchor Dramfeld
Posaunenchor Dramfeld 25
Da habe ich gleich noch eine Frage: Also, wenn ich mir vorstelle, meineKinder würden bei uns zuhause Posaune üben … Also eure Familien musstendoch sicher einige schiefe Töne ertragen, oder? Gab das nicht manchmalStress?
Johanna: Also am Anfang … da hat mein Bruder manchmal gesagt: Kannst dunicht mal aufhören. Es nervt!
Mareike: Meine Familie hatte schon Verständnis. Und meine Eltern wollten jaauch, dass ich da weiterkomme.
Ihr seid jetzt beinahe zehn Jahre dabei. Muss also noch immer richtig Spaßmachen. Gab es da auch mal ein "Highlight"? Ich meine, irgend-etwas, an dasihr besonders gerne zurückdenkt?
Johanna: Ja, an unser Fest zum Jubiläum vor zwei Jahren! Da ging es malwirklich nur um den Posaunenchor.
Mareike: Da war der ganze Saal voll. Und zu sehen, wie wir anderenMenschen Freude machen - gerade auch Älteren … Deshalb bin ich wohl immer noch dabei.
ch finde das beeindruckend. Andere in eurem Alter haben da ja ganz andereInteressen. - Ich sag' zum Schluss einfach mal "Danke"! Auch im Namen unse-rer Kirchengemeinde. Ohne Euch, ohne den Posaunenchor würde uns nämlichetwas ganz Wichtiges fehlen! (Das Interview führte Michael Borrée)
Der Posaunenchor Dramfeld ...wird geleitet von Peter Nünchert
Offiziell wurde der Chor gegründet im Dezember 2001, nachdem abSommer 2001 fünf jugendliche Bläser ausfgebildet wurden. Insgesamt gehörten zwölf Bläser zur Gründungsformation.Heute hat der Posaunenchor ca. 20 Mitglieder, davon ist die Häfte unter23 Jahre alt.
Der Posaunenchor Dramfeld ist immer offen für neue Mitglieder.
Kosten enstehen nicht, das Instrument wird gestellt.
Anfänger werden, wie schon seit Jahren, fachkundig ausgebildet.
Weitere Informationen bei Peter Nünchert, Tel.: 05509/1810
26 Aus dem Gemeindeleben
ALTE FOTOS VOM AUFZUG DER GLOCKEN GESUCHT!Liebe Obernjesaer Leser,Sie alle kennen den Klang unserer Glocken. Schon seit vielen Jahrzehnten können Siesie täglich vom Turm hören. Unser heutiges Geläut besteht aus drei Glocken, vondenen die mittlere die älteste im Geläut ist. Sie wurde im Jahr 1887 gegossen undhängt seit 1923 bei uns im Turm; sie läutet mehrmals täglich. Die große Glocke wurde1946 gegossen und im Turm aufgezogen. Sie diente als Ersatz für die im Krieg abzulie-fernde Vorgängerglocke. 1946 wurde auch eine weitere kleine Glocke angeschafft, dieallerdings bereits nach elf Jahren zersprang. Daraufhin sparte die Gemeinde auf eineneue Glocke, die glücklicherweise schon 1960 gegossen und in den Turm gezogenwurde. Unsere drei Glocken aus den Jahren 1887, 1946 und 1960 rufen uns seitdemzusammen zu unseren Gottesdiensten.Arnold Eisenacher schreibt gerade eine Chronik unserer Kirche in Obernjesa. Dabei ister aktuell auf der Suche nach Fotos, die in Verbindung mit der Kirche und den Glockenstehen. Ganz besonders sucht er nach Fotos, die den Aufzug der letzten Glocke im Jahr 1960zeigen (oder sogar ältere Fotos vom Aufzug der Glocken 1946). Sie haben ein Foto, das interessant sein könnte? Dann melden Sie sich bitte direkt beiArnold Eisenacher (Tel. 05509-713) oder im Pfarramt Obernjesa (Tel. 05509-343).Vielen Dank! Steffen Gatzka
Bitte vormerken! Es gibt wieder einen Weihnachtsmarkt in Obernjesa und zwar am am Samstag vor dem ersten Advent (30.12.13) auf demBioenergie-Hof von Hans-Walter Körber-Harriehausen,Angerstraße 23.Helfer und Helferinnen beim Auf- und Abbau, im Verkaufund auch sonst sind herzlich willkommen. Infos dazu gibtes im Pfarramt Obernjesa. Genauere Informationen folgenin Rosdorf aktuell.
Kleider- und Schuhspendeaktion 28. Oktober - 2.November 2013
Wie traditionell alljährlich bitten wir um Ihre Spende für die Spangenberg-Sammlung 2013. Gern genommen werden Kleider und Schuhe in gutemZustand. Ihre Spende bitten wir in einem Plastikbeutel zu verpacken und imoben genannten Zeitraum in der Garage des Pfarrhauses Am Thie 4 inObernjesa abzugeben. Plastikbeutel werden im Oktober von denKonfirmanden in alle Haushalte verteilt. Sollten Sie keinen erhalten odermehr benötigen, melden Sie sich doch bitte im Pfarramt.Schon heute bedanken wir uns ganz herzlich bei Ihnen für Ihre Mühe undSpendbereitschaft.
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28 Neues aus der Region
HOSPIZ-VEREIN >FRIEDLAND AN DER LEINE< Begleitung für Sterbende und Trauernde
in Friedland, Rosdorf, Gleichen und Göttingen-Süd
Dem Leben nicht mehr Tage geben -sondern den letzten Tagen mehrQualität schenken - das ist das Mottodes im Dezember 2012 gegründetenambulanten "Hospiz-Verein >Fried-land an der Leine< e.V." Der Verein möchte Sterbenskrankeund ihre Angehörigen vorrangig zuHause in Friedland, Rosdorf,Gleichen und Göttingen-Süd beglei-ten. Es ist aber auch eine hospizlicheBegleitung im Pflegeheim, Kranken-haus oder stationären Hospiz nachAbsprache möglich.
Der Hospiz-Verein ist keine ambulan-te Pflegestation; dafür aber stehenausgebildete ehrenamtliche Helfer/innen den Betroffenen und ihrenAngehörigen kostenlos mit Rat undTat zur Seite.
Sie unterstützen bei der Betreuung,entlasten die pflegenden Angehöri-gen zeitlich durch Sitzwachen, erle-digen Wege und Besorgungen, unter-stützen bei der Formulierung vonSchriftwechsel mit Kranken- undPflegekassen, Versicherungen undÄmtern, beraten beim Ein- oderUmbau von Pflegehilfsmitteln - undsind ausdrücklich auf Gespräche mitdem Sterbenden und den Ange-hörigen über den Tod vorbereitet.Jede/r Hospiz-Helfer/in ist derVerschwiegenheit verpflichtet.Jede Person kann die Hilfe undBegleitung der Mitarbeiter desHospiz-Vereins in Anspruch nehmen,unabhängig von Alter, Geschlecht,Religion, Weltanschauung oderHerkunft.Der Hospiz-Verein möchte mithelfen,dass "austherapierte" Patienten dierestliche Lebenszeit möglichst imeigenen häuslichen Umfeld selbstän-dig und vor allem geliebt erlebenkönnen und ihre Würde bis zum Zieldes Lebens geachtet bleibt.
Kontaktdaten:
Hospiz-Verein >Friedland an der Leine< e.V. z. Hd. Wolfgang Maltzahn
Pastor-Sander-Bogen 37, 37083 Göttingen
Tel: 0176-91355623 / Fax: 0551-2804508
E-Mail: [email protected]: http://hospizverein-friedland.jimdo.com
Einladung aus dem Kirchenkreis 29
GEMEINSAM FEIERN: KIRCHENKREIS-HERBSTGOTTESDIENST 2013
Die Kirche ist locker gefüllt. Erst aufden zweiten Blick fällt auf: Dies istkeine gewöhnliche Gemeinde. EineSchar Kinder in der ersten Reihe.Mancher Gottesdienstbesucher sitztim Rollstuhl. Da und dort drückteiner die Hand der Begleiterin, kne-tet eine ihr Taschentuch. Es duftet.Nach Äpfeln, reifem Weizen oderRosenblättern. Es wird gemurmelt,gelacht, geweint und, als die Musikeinsetzt, aus vielen Kehlen gesungen.
Eine Akkordeon-Gruppe spielt. Esklingt festlich, fröhlich, vertraut. DiePsalmverse, die bekannten Lieder,das Vaterunser - Menschen mit undohne Demenz singen und sprechenmit oder hören zu. Finden Stärkung.Die Kinder gehen durch die Reihen,teilen Herbstfrüchte aus. DasGewicht in der Hand, die raue Ober-fläche, der Geruch weckt Gefühleund Erinnerungen. Eine kurze Medita-tion knüpft daran an. Es ist einSchöpfer. Der lässt uns werden undda sein und vergehen, aber niemalsaus seiner Hand fallen. Bereits das vierte Mal lädt derKirchenkreis zum Herbstgottesdienstein. Der Gottesdienst dauert einegute halbe Stunde. Danach ist Zeitzur Begegnung in den Gemeinde-räumen. Kaffee, Saft und Kuchenstehen bereit. Wer einen Ange-hörigen mit Demenz begleitet oderselbst pflegt, erfährt hier: Wir sindnicht allein. Andere haben Ähnlicheszu tragen und die übrige Kirchenimmt uns wahr.
Wir laden Sie ein! Feiern Sie mit unsdiesen besonderen Gottesdienst
am Sonntag, dem 27. Oktober 2013,
um 15.30 Uhrin der St.-Marien-Kirche zu Göttingen
Infos und Kontakt: Renate Kirchner, Kirchenkreissozialarbeit, Tel. 0551-517810, Dagmar Henze, Pfarramt Obernjesa,05509-343, [email protected]
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Termine nach VereinbarungParkmöglichkeiten vorhanden
Allgemeine Rechtsfragen
UnternehmungsgründungenBuchführung und JahresabschlüsseSteuererklärungenVertragsdurchsetzungInsolvenzvermeidungVertretung vor Gericht
Bücherei Treff im Küsterhaus Atzenhausen.Infos bei K. Kosirod 05545-523oder Fam. Heuckeroth 05545-6151. Öffnungszeiten sind am 30. September und25. November von 18:00 bis 19:00 Uhr.
TeamerrundeTreffen am 14. September von 14:00 bis 20:00Uhr und am 26. September um 19:00 Uhr inFriedland mit Diakon Heyden zur inhaltlichenVorbereitung der Konfirmandenfreizeit in denHerbstferien.
Fit for FahrtSchulung für neue Teamer wöchentlich amMontag von 19.00 bis 21.00 Uhr imGemeindezentrum Obernjesa.
BesuchsdienstkreisTreff am 12. November um 16:00 Uhr imGemeindezentrum Obernjesa.
Indienpartnerschaftsgruppesiehe unter www.indienpartnerschaft-holde.com und in Rosdorf aktuell.
Andachten in DahlenrodeJeweils am 2. Dienstag im Monat um 15.30Uhr zu Beginn des Kaffeenachmittags imDorfgemeinschaftshaus.
Andachten in AtzenhausenJeweils am 1. Mittwoch im Monat um 15.00Uhr im Dorfgemeinschaftshaus.
Andachten in DramfeldJeweils am dritten Freitag im Monat um 18.00Uhr in der Kirche
32 Regelmäßige Gruppen und Kreise
Posaunenchor für Kinder, Jugendliche undErwachsenewöchentlich montags um 18.00 Uhr imDorfgemeinschaftshaus Dramfeld. (S. 24/25)
Gospel Kidswöchentlich donnerstags um 16.30 Uhr imGemeindehaus Rosdorf. (Siehe auch Seite 39)
Gospel Teenieswöchentlich donnerstags um 17.30 Uhr imGemeindehaus Rosdorf. (Seite 10)
Gospelchor Togetherwöchentlich mittwochs um 20.00 Uhr imGemeindezentrum Obernjesa.
Kindergottesdienstfindet 1 x im Monat am Freitag von 16.00 bis18.00 Uhr in Niedernjesa statt. Es gibtMitfahrgelegenheiten! Bitte im Pfarramt mel -den. Die nächsten Treffen sind am 27.September und am 25. Oktober 2013. (S. 6)
Kirche im Kindergartenjeden Freitag um 9.00 Uhr in der Kinder-tagesstätte Obernjesa
Eltern Kind GruppeDelfi -Kurs (für Kinder im ersten Lebensjahr)in Kooperation mit der Ev. Familienbil-dungsstätte Göttingen. wöchentlich amDonnerstags um 10.00 Uhr im Gemeinde-zentrum Obernjesa. Infos bei der Evange -lischen FamilienbildungstätteDüstere Straße 19, 37073 Göttingen, Tel 0551-4886980, [email protected] oderim Pfarramt Obernjesa.
Aktiv TreffFrühstückstreff für Frauen und Männer immeram zweiten Mittwoch im Monat um 10.00 Uhrim Gemeindezentrum Obernjesa. NächsteTreffen sind am 9. Oktober und 13.November. Für alle weiteren Aktivitäten bitteRosdorf Aktuell beachten.
Skatgruppewöchentlich mittwochs um 10.00 Uhr imGemeindezentrum Obernjesa
Seniorenkreismonatlicher Treff der Senioren/innen ausDramfeld und Obernjesa mittwochs um 15:00Uhr. Die nächsten Treffen sind am 11.September, 9. Oktober und 6. November inDramfeld und am 11.Dezember in Obernjesa,Es gibt Mitfahrgelegenheiten. Kontakt AnniEggers 05509-1563.
Alle Termine aus unserenKirchengemeinden finden Sie jetzt auch im
Internet unter: www.kirche-drammet al.de
Infos zu allen Kreisen und Gruppen imPfarramt: 05509-343
34 Freud und Leid
Bestattungen
Hilde Kessleram 5. Juli 2013 in Dahlenrode
Werner Busseam 12. Juli 2013 in Dramfeld
Anni Grawam 1. August 2013in Obernjesa
Taufen
Rico Rochlitzam 22. Juni 2013in Atzenhausen
Conrad Henrik Werneram 23. Juni 2013in Dramfeld
Jano Brascheam 3. August 2013 in Obernjesa
Gertrud Schmidtam 2. August 2013 in Obernjesa
Helmut Imkeam 23. August 2013 in Dramfeld
Lenya-Eileen Anastasia Oberdiekam 11. August 2013 in Obernjesa
Emily Ayleen Schmidtam 11. August 2013 in Obernjesa
Alexa Senftleben Enie Marie Meureram 8. September 2013 am 21. Juli 2013in Atzenhausen in Obernjesa
OFFENER-HOSPIZ-ABEND SEPTEMBER 2013zum Thema:
>Zwischen Autonomie und Angewiesenheit< Familie als verlässliche Gemeinschaft stärken
Eine Orientierungshilfe des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland
am Dienst ag, 24. 9. 2013, um 19.30 Uhrim ev. Gemeindehaus Friedland, W itzenhäuser S traße 7
Referent:FRIEDRICH SELTER
Superintendent des Kirchenkreises Göttingen Veranst alter: Hospiz-V erein >Friedland an der Leine< e.V .
Geburtstage 35
WIR GRATULIEREN
Atzenhausen
Waltraud Zubke 27.09. 71 Jahre
Irmgard Lindstädt 06.10. 73 Jahre
Hedwig Lötzerich 07.10. 85 Jahre
Käthe Nolte 10.10. 74 Jahre
Gisela Schöngau 21.10. 84 Jahre
Wolfgang Ehmen 02.11. 83 Jahre
Walter Richter 02.11. 78 Jahre
Hannelore Storch 04.11. 74 Jahre
Dr. Friedhelm Zubke 06.11. 75 Jahre
Ingrid Gadzikowski 09.11. 73 Jahre
Siegfried Lindstädt 12.11. 78 Jahre
Anna Müller 28.11. 87 Jahre
Marlies Richter 30.11. 77 Jahre
Wilma Müller 05.12. 84 Jahre
Horst Schelper 15.12. 77 Jahre
Dahlenrode
Dora Aue 21.09. 89 Jahre
Anita Schmidt 26.09. 81 Jahre
Inge Gusek 06.11. 88 Jahre
Heinrich Fischer 13.11. 77 Jahre
Dramfeld
Ilse Kulp 14.09. 83 Jahre
Ernst Schelper 15.09. 77 Jahre
Walter Busse 25.09. 83 Jahre
Brunhilde Weitemeyer 26.09. 86 Jahre
Horst Linne 28.09. 72 Jahre
Heinz Ronsöhr 05.10. 77 Jahre
Erich Renneberg 12.10. 86 Jahre
Elfriede Fahrenholz 13.10. 78 Jahre
Sonngard Dieckmann 13.10. 71 Jahre
Helmut Busse 24.10. 76 Jahre
Horst Dieckmann 29.10. 76 Jahre
Helga Kasusch 04.11. 73 Jahre
Frieda Kulp 10.11. 76 Jahre
Rolf Schmidt 15.11. 76 Jahre
Otto Reinecke 09.12. 75 Jahre
Renita Schelper 11.12. 72 Jahre
Helmut Winter 12.12. 83 Jahre
Kurt Winter 14.12. 73 Jahre
Obernjesa
Walter Schläger 14.09. 84 Jahre
Martin Nitsch 27.09. 78 Jahre
Annelore Wiegand 29.09. 76 Jahre
Rita Birk 04.10. 72 Jahre
Erdmuth Bommer 05.10. 80 Jahre
Dora Jost 06.10. 82 Jahre
Wilhelm Rambow 13.10. 78 Jahre
Georg Wrobel 16.10. 77 Jahre
Josef Uschkurat 19.10. 84 Jahre
Werner Zimmermann 26.10. 70 Jahre
Peter Reindler 06.11. 72 Jahre
Hermann Magers 09.11. 79 Jahre
Annerose Brack 17.11. 71 Jahre
Dr. Manfred Brack 18.11. 79 Jahre
Gerhard Schulz 18.11. 79 Jahre
Erhard Vehlow 19.11. 80 Jahre
Karl-Heinz Brüggemann 23.11. 72 Jahre
Gertrud Braunschweig 25.11. 82 Jahre
Karl Helmold 26.11. 73 Jahre
Heinz Schäfer 29.11. 85 Jahre
Anna Eggers 05.12. 75 Jahre
Gerd Giese 09.12. 74 Jahre
Charlotte Eimer 11.12. 72 Jahre
Erika Bolte 13.12. 83 Jahre
Unsere Pastorin und unser Diakon besuchenGemeindeglieder an den runden Geburts-tagen ab 75 Jahren und jährlich ab 90Jahren. Falls Sie auswärtig feiern oder keinenBesuch wünschen, melden Sie sich bitte imPfarramt.Frau Henze oder Herr Borrée kommen auchgerne zu anderen Gelegenheiten zu Ihnen. Falls Sie einen Besuch wünschen, geben Siedoch bitte Bescheid.
36 Unsere Reihe
Simson -oder wenn "Liebe" blind macht
Simson und Delila zählen zu den klass-sischen Paaren des Alten Testamentes,die Erzählung gehört zu den bekann-testen Liebesgeschichten der Welt-literatur. Simson ist ein Kerl wie ein Baum. TypHerkules. Ketten streift er ab wieKordeln. Stadttore reißt er samt denPfosten aus. Und anbrennen lässt erauch sonst nichts. Wo er auftaucht, istmeist Zoff angesagt. Denn mit ihm istnicht gut Kirschen essen. Freund undGegner fürchten ihn. Simsons Lebenist eine einzige Auseinandersetzungmit seinen und Israels Feinden, denPhilistern. Als ein von Jugend an Gottgeweihter Einzelgänger setzt er ihnengewaltig zu.Dem Geheimnis seiner rohen Kräftekämen die Feinde nur zu gern auf dieSpur. Da trifft es sich gut, dass Simsonsich verliebt. Sie heißt Delila, istselbst eine Philisterin. Sie wird seineFrau. Und sein Verderben. Denn ihreStammesgenossen bedrängen sie,damit sie Simson das Geheimnis seinerStärke entlocke. Der führt sie zwar einums andere Mal an der Nase herum,verrät jedoch am Ende genervt dieWurzeln seiner Energie: Sie liegen inseinen Haaren. Würden die geschoren,so würde ihn seine Kraft verlassen.Also schneidet die mit Geld bestoche-ne Delila ihm im Schlaf die Locken abund überlässt ihn seinen Feinden. Diestechen ihm die Augen aus und legenihn in Ketten.
Aber seine Haare wachsen nach. Undmit ihnen kehrt die Kraft zurück. Alsdie Philister während eines Festes, beidem in einem großen Haus alles ver-sammelt ist, was Rang und Namen hat,sich ihren Spaß mit ihm machen, reißter in einem letzten Gewaltakt dieSäulen des Hauses ein. Noch einmalleistet er ganze Arbeit. Mit ihm wer-den viele der übermütig spottendenGegner erschlagen. Eine "Liebesge-schichte" ohne "happy-end".Aber waren Simson und Delila über-haupt ein Liebespaar? - Ich habe dameine Zweifel, denn Simson geht esum Macht und Besitz. Und Delila? Ihrgeht es am Ende nur ums liebe Geld.Und all das ist wahrlich nicht derStoff, aus dem die Liebe gewebt ist.
Michael Borrée
VON LIEBE, FREUNDSCHAFT & EIFERSUCHTGeschichten, die das Leben schreibt
37
RechtsanwälteFachanwälte
Burghard Kulle KlosnerIhre Partner in allen Rechtsfragen
Hans-Joachim BurghardFachanwalt für Verkehrsrecht
Thorsten KulleFachanwalt für Bau- und Architektenrecht
Martin KlosnerFachanwalt für Arbeitsrecht
Fachanwalt für Sozialrecht, Mediator
Wiebke Burghard
Rudof-Schwander-Straße 4-834117 Kassel
Tel.: +49 (0) 561 / 7 20 02-41Fax: +49 (0) 561 / 77 44 41e-mail: [email protected]: www.rae-kulle.de
Besprechungstermine für Rechtsanwalt Kulle auch gerne vor Ort
Mitglied der
DIRO EWIVEine EuropäischeRechtsanwaltsorganisationwww.diro.de
Zertifiziertes Qualitäts-und Kanzleimanagementnach EN ISO 9001DIRO
38 Anschriften/ Rufnummern / Impressum
ANSCHRIFTEN & RUFNUMMERN
Atzenhausen / DahlenrodeKirchenvorstand: Helmut Heukeroth Lindenteichstraße 6 05545 / 6151
Michaela Müller Meenser Weg 1 05545 / 950594Erika Schrickel Dransbergstraße 9 05504 / 1629Kristina Kahlmeier Kellerbergsweg 1 05504 / 8264
Küsterin: Angelika Heukeroth Lindenteichstraße 6 05545 / 6151
DramfeldKirchenvorstand: Michael Borrée Lindenstraße 32 05509 /1968
Jutta Fahrenholz Augerweg 5 05509 / 2353Carola Mohr-Pawlik Hauptstraße 21 05509 / 942207Matthias Winter Hauptstraße 45b 05509 / 924613
Küsterin: Edith Wolter Hauptstraße 35 05509 / 1356Posaunenchorleiter: Peter Nünchert Hauptstraße 2 05509 / 1810
ObernjesaKirchenvorstand: Steffen Gatzka Am Steinsgraben 15
37085 Göttingen 0551 / 37083580Hans-Walter Körber-Harriehausen Angerstraße 23 05509 / 999840Erhard Kokoschka, An der Schanze 40c 05509 / 1864Petra Nolte Zuckerfabrik 5 05509 / 1928Rita Reichler Steintorstraße 10 05509 / 94194Hilke Schläger Hohlebachsweg 15 05509 / 2083
Küsterin: Silvia Betker-Behrens Drammestraße 05509 / 920598Organisten: Joanna Borrée Lindenstraße 32 05509 / 1968
Rüdiger Brunkhorst Am Thie 4 05509 / 942275Michael Grabbe Bahnhofsweg 14
37244 Neu-Eichenberg 05542 / 5039600Sabine Koch Auf dem Paul 10
37083 Göttingen 03222 / 1652356Ev.-luth. Hort Dramfeld: Monika Onischke Hauptstraße 61 05509 / 9240996Ev.-luth. Kindergarten: Elke Göttert Steintorstraße 14 05509 / 1434Pfarramt: Pastorin Dr. Dagmar Henze Am Thie 4 05509 / 343
[email protected]: Michael Borrée Lindenstraße 32 05509 / 1968
37124 [email protected]
Vikar: Steffen Voss Wiesenstraße 3437073 Göttingen 0551 / 40143108
Für Ihre Spenden: Konto 580 250 40 Volksbank Mitte e.G BLZ 260 612 91
Diakonie / Sozialstation: Johannishof Rosdorf Kampweg 9 0551 / 78930Ehe u. Lebensberatungstelle: 37083 Göttingen Schillerstraße 21 0551 / 706400Beratungsstelle f. Suchtkranke: 37083 Göttingen Schillerstraße 21 0551 / 72051Diakonieverband: 37083 Göttingen Schillerstraße 21 0551 / 517810Telefonseelsorge: Sondernummer kostenlos 0800 / 1110111
IMPRESSUMHerausgeber: Kirchenvorstände der ev-luth. Kirchengemeinden
Atzenhausen/Dahlenrode, Dramfeld und ObernjesaRedaktion: Michael Borrée, Steffen Gatzka, Dr. Dagmar Henze,
Werbung: Petra Nolte - Gestaltung: Gerhard ZingrebeAnschrift: Der Blick Punkt - Am Thie 4 - 37124 Rosdorf/Obernjesa
Telefon: 05509 / 343 - Mail: [email protected]
Lieferservice: weitere Informationen im Markt
FREIE KUNST AKADEMIEKarin Handke _ Michael Melchior
Zeichnen _
Malen _
GestaltenAtelier- & Wochenendkurse 2013für Kunstinteressierte jeden Altersund Hochschulbewerber
37124 Rosdorf, OT_ObernjesaDramfelder Straße 4 _ Tel. 05509/651
E-Mail [email protected] www.freie-kunst-akademie.de