Blickpunkt: Credo - Das G · PDF file3 Augenblick mal ... Credo in unum Deum G laubst du...

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März 2011 - Mai 2011 Blickpunkt: Credo - Das Glaubensbekenntnis • Die Entstehung unseres Glaubensbekenntnisses – • Kinder fragen: „Was bedeutet ...?“ • Im Gespräch mit dem Gekreuzigten Das Glaubensbekenntnis in der Karfreitagsliturgie

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März 2011 - Mai 2011

Blickpunkt: Credo - Das Glaubensbekenntnis

• Die Entstehung unseres Glaubensbekenntnisses – • Kinder fragen: „Was bedeutet ...?“• Im Gespräch mit dem Gekreuzigten Das Glaubensbekenntnis in der Karfreitagsliturgie

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Inhalt

HerausgeberKatholische Pfarrei Maria – Hilfe der Christen, AhrensburgVerantwortlichPfarrer Michael GrodeckiRedaktionUrsula Bramkamp, Inge Decker–Meyer, Regina Hille, Kaplan Jan Stefanowski, Ursula ThiemeAnschrift der RedaktionAdolfstr. 1, 22926 Ahrensburg, Tel: 04102-52907, Fax: [email protected]

„Kirchenfenster“ onlineDas „Kirchenfenster“ ist als PDF-Datei auf den Internetseiten der Pfarrei zu finden.

ImpressumErscheinungsweise / Auflage / Bezug / ZustellungDas „Kirchenfenster“ erscheint viermal jährlich in einer Auflage von 3.750 Exemplaren und wird kostenlos an alle katholischen Haushalte in der Pfarrei verteilt.Layout / GestaltungGert HilleDruckBruno BonkHaftungsausschlussNamentlich gezeichnete Beiträge geben nicht in jedem Fall die Meinung des Herausgebers oder der Redaktion wieder.Zur nächsten Ausgabe Redaktionsschluss: 08. Mai 2011Erscheinungsdatum: 29. Mai 2011

Aus Platzgründen wird weitgehend auf inklusive Sprache verzichtet. Wo sich nicht aus dem Zusam-menhang heraus anderes ergibt, sind immer Personen beiderlei Geschlechts gemeint.

Inhaltsverzeichnis

Fotos Titelseite:© Del-Ger - Fotolia.com

Augenblick mal ....................................................................3Auf einen Blick .....................................................................4Blickpunkt: Credo - Das GlaubensbekenntnisDie Entstehung unseres Glaubensbekenntnisses .................6Kinder fragen: „Was bedeutet ?“ ..........................................8Im Gespräch mit dem Gekreuzigten .................................10 Fest im Blick: Heiligenfeste - der hl. Florian ......................12 Rückblick & Ausblick .........................................................13 Überblick ...........................................................................34 Freude + Leid ...................................................................39 Kontakte ............................................................................40

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Augenblick mal ...

Credo in unum Deum

Glaubst du wirklich? Wer kennt nicht diese Frage. Solches Glauben heißt: nicht genau wissen. Es gibt aber ein anderes Glauben im Sinne von „Ich glaube

dir!“ Hier geht es um Vertrauen, um Treue, um tiefes personales Einvernehmen. Das Glaubensbekenntnis der Kirche ist in diesem Sinne gemeint:

Credo in unum Deum. Ich glaube an den einen Gott, ich glaube ihm seine Verheißung, ich vertraue zutiefst darauf, dass er an mir und an der Welt heilend handelt durch Jesus Christus im Heiligen Geist und durch die Auferstehung Zukunft und Leben schenken wird. Ich glaube ihm, dass er seine Kirche berufen hat, von diesem Heilwerden der ganzen Schöpfung zu künden und zeichenhaft zu beginnen, es in Zeit und Ge-schichte konkret werden zu lassen. Credo in unum Deum.

Das Glaubensbekenntnis wird zum Erkennungszeichen für alle, die auf den Tod und die Auferstehung Christi ge-tauft sind. Es fasst zusammen, auf welche Inhalte sich die Glaubensgemeinschaft schon in den ersten Jahrhunderten geeinigt hat, verleiht ihrem Glauben und ihrer Hoffnung sprachlichen Ausdruck, gibt Gewissheit über das, was Christen verbindet und eint; als Stärkung der weltweiten Gemeinschaft nach innen und als Abgrenzung nach außen in Anfechtung und Bedrängnis. Credo in unum Deum, ich glaube dem einen Gott.

Unser Kirchenfenster möchte einen Einblick in die Entste-hung dieses Zeugnisses geben und dazu ermutigen, es per-sönlich zu meditieren und in der Gemeinschaft der Kirche betend zu teilen.

Michael Grodecki, Pfarrer

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Auf einen Blick

GruppenleiterkurseSchleswig-Holstein In den Oster-ferien werden von den Katholischen Jugend büros in Schleswig-Holstein zwei Gruppenleiterkurse angeboten. Der erste Kurs findet vom 15. - 21. April statt und der zweite vom 26. April - 1. Mai.Beide Kurse finden im Jugendhaus „Kührener Brücke“ bei Preetz statt. Alle Jugendlichen, die sich gerne in der kirchlichen Kinder- und Jugendar-beit engagieren möchten oder einfach neue Erfahrungen in Bereichen wie Teamarbeit, Gruppenleitung, Kom-munikation, Spiel und Freizeit machen möchten, sind herzlich zur Teilnahme eingeladen. Anmeldeschluss ist der 14. März. Interessierte können sich für weitere Infos und für die Anmeldung gerne an mich wenden.

Jan Stefanowski, Kaplan

CelebrationStormarn/Lauenburg Der nächste Dekanats-Jugendgottesdienst „Cele-bration“ findet am Sonntag, 22. Mai um 17 Uhr in Glinde statt. Nach dem Gottesdienst gibt es wie immer einen Imbiss. Für weitere Infos und Mitfahr-gelegenheiten wendet euch gerne an mich.

Jan Stefanowski, Kaplan

FahrdiensttermineAhrensburg In der Regel findet alle 14 Tage ein Fahrdienst zur Sonntags-messe in St. Marien statt.Wer den Fahrdienst unserer Pfarrge-meinde in Anspruch nehmen möchte, möge bitte Kontakt zum Pfarrbüro aufnehmen.Der Fahrdienst findet an folgenden Terminen statt:13. März erster Fastensonntag27. März Hl. Messe mit Krankensalbung17. April Palmsonntag24. April Ostersonntag08. Mai22. Mai Pfadfinderjubiläum

Jan Stefanowski, Kaplan

Ökumenischer JugendkreuzwegAhrensburg/Lübeck Seit vielen Jah-ren ist es auch in Ahrensburg gute Tradition, den Ökumenischen Jugend-kreuzweg gemeinsam mit der evange-lischen Gemeinde zu gestalten und zu beten. In diesem Jahr haben wir uns überlegt, den Jugendkreuzweg mit einem Aus-flug zu verbinden: Wir fahren am Frei-tag, 8. April gemeinsam nach Lübeck und nehmen dort am Ökumenischen Jugendkreuzweg teil. Dieser steht un-ter dem Motto „Aus seiner Sicht“ und

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Auf einen Blick

verspricht interessante Denkanstöße.Aufbrechen werden wir am 8. April gegen 16.30 Uhr. Die Rückehr wird gegen 21.30 Uhr erfolgen.Für weitere Infos wendet euch gerne an mich.

Jan Stefanowski, Kaplan

Kulinarische WeltreiseAhrensburg Die Pfadfinder vom Stamm Camilo Torres haben sich etwas Besonderes einfallen lassen, um sich und andere auf das große Stammesjubiläum einzustimmen. Am Samstag, 30. April wird herzlich zu einer kulinarischen Reise durch die Welt und die Stammesgeschichte ein-geladen. Unter dem Motto „40 Jahre in der Welt“ können Sie einen netten Abend verbringen. Tickets sind für 15 Euro zu haben, nähere Infos kön-nen den Werbeflyern in den Kirchen-vorräumen entnommen werden.

Das Vorbereitungsteam

Förderung von sozial-pädagogischen BerufenHamburg Das Erzbistum Hamburg unterstützt die Ausbildung junger Men-schen für sozialpädagogische Berufe. Damit bekräftigt die Kirche, wie wich-tig die Förderung und der Ausbau von sozialen Berufen für die Entwicklung unserer Gesellschaft sind.

Während der Ausbildung können jun-ge Menschen finanziell und ideel un-terstützt werden. Dabei geht es um Auszubildende für folgende Berufsgruppen: Erzieher, sozialpädagogische Assisten-ten, Heilerzieher, Sozialpädagogen.Interessierte können unter folgenden Kontaktdaten nähere Informationen bekommen:Katholische Förderstiftung für sozial-pädagogische Fachkräfte im Erz bistum HamburgMargarete MixSchmilinskystr. 8020099 HamburgTelefon: 040 / 248 77 335Email: [email protected]

Das Redaktionsteam

Via LucisDie kfd-Gruppe unserer Pfarrei lädt am 12. Mai um 19 Uhr herzlich zu ei-ner neuen Andachtsform ein. Gebetet wird die sogenannte via lucis. Dabei handelt es sich um einen Weg des Lichts mit dem Auferstandenen, be-stehend aus 12 Stationen, vom Oster-fest bis zum Pfingstereignis.

Martha Lehmann

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Blickpunkt

Das Glaubensbekenntnis, so wie wir es heute kennen und

beten, hat eine lange und verworrene Entstehungsgeschichte.Seinen Ursprung hat das Glaubensbe-kenntnis in formelhaften Sätzen von Glaubensinhalten. Diese bekenntnis-haften Sätze wie „Jesus ist Gottes Sohn“ oder „Jesus ist Christus“ musste jeder Taufbewerber bei seiner Taufe sprechen, um seinen Glauben vor der Gemeinde zu bekennen.Durch Verkündigung und intensivere Auseinandersetzung mit dem Glauben wurden Gegensätze in den Glaubens-aussagen sichtbar. Um zu klären, was davon der Bibel und der Lehre Jesu entsprach, wurden schließlich Be-kenntnisse formuliert. Dadurch woll-te man sich von Irrlehren abgrenzen und den wahren Glauben sichtbar machen. Aber es war gar nicht so ein-fach, ein zusammenhängendes Glau-bensbekenntnis zu formulieren, weil in der Heiligen Schrift nur unreflek-tiert vom trinitarischen Geheimnis ge-sprochen wird. Das Problem bestand

in der Ausarbeitung einer geeigneten Begrifflichkeit, um sich Gott, Jesus und den Heiligen Geist in einer Person vor-zustellen. Es entstanden unterschied-liche Formen und Abwandlungen des Monotheismus.Die beiden bekanntesten Richtungen bildeten der Adoptianismus und der Modalismus. Beim Adoptianismus wurde Christus als reiner Mensch gesehen. Erst durch seine Taufe im Jordan wurde er von göttlicher Kraft erfüllt und sozusagen von Gott adoptiert. Der Modalismus besagt, dass Gott drei unterschied-liche Erscheinungsformen besitzt. Einmal ist er Gott, dann Christus und beim nächsten Mal der Heilige Geist.Keine dieser beiden Richtungen konn-te sich in der Kirche durchsetzen. Das Problem von unterschiedlichen Verständnissen der Trinität (Dreifal-tigkeit) dauerte viele Jahre mit un-terschiedlichen Akzenten an – bis zum ersten Konzil (Versammlung von Bischöfen und Theologen) in Nizäa im Jahre 325.

Ich glaube an den einen GottDie Entstehung unseres Glaubensbekenntnisses

Credo in unum Deum

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Blickpunkt

Auf diesem Konzil definierte man, dass der Sohn dem Vater wesens-gleich („Gott von Gott, wahrer Gott vom wahren Gott, gezeugt, nicht geschaffen, gleichwesentlich dem Va-ter“) sei. Denn wenn Gottes Sohn nicht göttlicher Natur wäre, könnte Gott auch nicht durch Jesus zum Men-schen kommen. Aus diesem Grund musste Jesus auf beiden Seiten stehen, zum einen auf der menschlichen, zum anderen auf der göttlichen Seite. Nur so kann er Mittler zwischen Gott und den Menschen sein. Aber mit dieser Entscheidung waren nicht alle Vertre-ter der Kirche einverstanden und der Kampf um die Wörter, jetzt beson-ders um das Wort „wesensgleich“ ging weiter.

Erst das Konzil von Konstantinopel im Jahre 381 brachte Aufklärung und Einigung. Die Trinität als Bestandteil des Monotheismus wurde folgender-maßen definiert: Den Unterschied in den drei göttlichen Personen sah das Konzil einzig und allein in der inner-göttlichen Beziehung. Laut dem Konzil gibt es einen Gott in drei Personen.Es wurde festgehalten, dass der Hei-lige Geist aus dem Vater hervorging („…an den Heiligen Geist, der mäch-tig und lebenspendend [ist], der aus dem Vater hervorgeht, der mit dem Vater und dem Sohn mitangebetet und mitverherrlicht wird.“).Wäre dies nicht der Fall, so könnte der Heilige Geist nicht die Verbindung zu Gott herstellen. Denn kein Geschöpf, sondern nur Gott selbst vermag die Gemeinschaft mit sich zu schenken.Zusammenfassend lässt sich die kom-plizierte Lehre von der Dreifaltigkeit Gottes mit einer einfachen Formel darstellen: 1 – 2 – 3. Ein Gott. Zwei Naturen (Gott und Mensch). Drei Per-sonen (Vater, Sohn, Heiliger Geist). Lange Diskussionen und Entwicklun-gen führten also zu dem, was wir seit vielen Jahrhunderten gemeinsam in der Kirche beten: „Credo“.

Claudia Mainka, Gemeindereferentin

Eine der ältesten christlichen Inschriften. Sie zeigt die Symbole Fische und Anker und die Inschrift „Der Fisch der Lebenden“ als Glaubensbekenntnis.

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Blickpunkt

Warum stehen eigentlich immer alle Menschen in der Kirche auf, wenn das Glaubensbekenntnis gebetet wird?

Sie zeigen damit, dass ihnen der Glaube an Gott wichtig ist. Auch bei anderen wichtigen Teilen des Gottesdienstes (zum Beispiel Gebete, Verlesen des Evangeliums) stehen wir auf.

Die Erwachsenen sprechen das alle aus-wendig. Wie kann ich mir so viele Dinge denn jemals merken?

Wenn Du das Glaubensbekenntnis oft mitbetest, wirst Du es bald auswen-dig sprechen können. Eine Hilfe beim Lernen: Das Glaubensbekenntnis be-steht aus drei großen Teilen - wie der Spruch beim Kreuzzeichen.

Woher weiß ich, dass das alles stimmt, was wir da sagen?

Das wissen wir durch die Kirche. Zu ihr gehören alle, die den christlichen Glauben an Gott angenommen ha-ben, von den Aposteln angefangen bis zu den heutigen Christen. Im Verlauf von vielen Jahren ist ihnen der Glau-be an Gott immer klarer geworden. So entstand das Glaubensbekenntnis, das wir in der hl. Messe gemeinsam sprechen.

Wo war Gott, bevor er den Himmel ge-macht hat?

Gott ist immer „im Himmel“, denn der Himmel ist immer dort, wo Gott ist. Wenn in der Bibel steht „Im An-

„Was bedeutet ... ?“ Kinder fragen – der Bischof antwortet

„Wieso, weshalb, warum? Wer nicht fragt, bleibt dumm!“ Nach diesem Motto haben wir Weih-bischof Norbert Werbs Fragen von Kindern zum Glaubensbekenntnis vorgelegt. Seine Erklä-rungen sind sicherlich auch für viele Erwachsene interessant.

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Blickpunkt

fang schuf Gott Himmel und Erde“, dann heißt das: Er hat alles - oben und unten - gemacht, ganz und gar.

Warum ist Jesus in das Reich des Todes hinabgestiegen? Wo ist denn das? Wa-rum ist er nicht in den Himmel gekom-men, er ist doch Gottes Sohn?!

Jesus wollte alle Menschen erlösen - auch jene, die vor seinem Kreuzes-tod gelebt haben und damals schon gestorben waren. Die Menschen haben in früheren Zeiten angenom-men, dass die Toten in die Unterwelt kommen. Deshalb haben die ersten Christen gesagt, Jesus sei nach sei-nem Tod in die Unterwelt gegangen, um die Toten herauszuholen und zu Gott - „in den Himmel“ - zu brin-gen.

Wer sitzt links neben Gott, wenn Je-sus rechts sitzt? Der Heilige Geist?

Bei Gott gibt es nicht rechts und links. Wenn wir bekennen, dass Jesus „zur Rechten des Vaters sitzt“, dann ist das ein Bild. Wir sagen damit, dass Jesus Christus dem Vater an Würde und Macht gleich ist und von ihm ge-ehrt wird. Gott Vater und Gott Sohn sind unlösbar im Heiligen Geist ver-bunden.

Können evangelische Menschen das Glaubensbekenntnis nicht beten? Müssen sie an die katholische Kirche glauben?

Katholisch ist ein Wort aus dem Grie-chischen und bedeutet „allgemein“, die ganze Welt umspannend. Im Glau-bensbekenntnis sagen die Christen damit, dass Christus nur eine gemein-same Kirche gegründet hat, die die ganze Erde umspannt. Das glauben auch die evangelischen Christen. Des-halb könnten sie das ganze Glaubens-bekenntnis mitsprechen - auch die Stelle mit der katholischen Kirche. Leider ist diese eine - katholische - Kirche aber durch Streit uneins ge-worden. Deshalb wird heute unter „katholische Kirche“ leicht „römisch-katholische Kirche“ verstanden. Zu dieser bekennen sich die evange-lischen Christen aber nicht. Deshalb sagen sie im Glaubensbekenntnis: „Ich glaube an die eine, heilige, christliche und apostolische Kirche“.

Weihbischof Norbert Werbs

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Blickpunkt

Zu den Riten des Karfreitags zählt die Kreuzverehrung. Wurde das

Kreuz zunächst in die Kirche hinein-getragen, so macht sich die Gemeinde nun selbst auf den Weg und zieht in ei-ner Prozession zum Kreuz. Während dieser Prozession können die soge-nannten Improperien (lat.: Vorwürfe) gesungen werden.Die Schola oder der Kantor leiht die Stimme dem Gekreuzigten und spricht die Gemeinde an. Dieser stellt seinem Volk die großen Taten der Vergangen-heit vor Augen, allen voran die Befrei-ung Israels aus Ägypten. Es handelt sich dabei um die grundlegende Got-teserfahrung des Judentums. Weil der Tod und die Auferstehung Jesu sich während des jüdischen Pessah-Festes ereigneten, zieht sich dieses Motiv deshalb durch die christliche Osterfei-er. Am Gründonnerstag gedenken wir des Mahles, das Jesus mit seinen Jün-gern gehalten hat. In der Osternacht hören wir die große Erzählung vom

Exodus, dem Zug der Israeliten durch das Rote Meer. Die Grundaussage ist deutlich: So wie Gott Israel aus der Gefangenschaft und Unterdrückung Ägyptens befreit und ins Gelobte Land geführt hat, so führt er uns durch Lei-den und Auferstehung seines Sohnes aus dem durch Tod und Sünde be-grenzten menschlichen Leben in die Freiheit des ewigen Lebens.Daran erinnern auch die „Vorwürfe“ des Karfreitags. Die Struktur ist ein-fach: Zunächst wird ein Ereignis des Exodus’ Israels genannt und diesem dann eine Handlung der Passion Jesu gegenübergestellt. Diese scharfen Gegenüberstellungen verleihen dem Gesang einen unverwechselbaren Charakter. Dabei fällt auf, dass die Rei-henfolge der Anschuldigungen nicht dem Gang der Passion Jesu folgt, son-dern der Exodus-Erzählung. Auch das ist ein Hinweis auf die Bedeutung des jüdischen Erbes für den christlichen Glauben.

Viele Aussagen unseres Glaubensbekenntnisses werden in der Feier der Liturgie ver-anschaulicht und lebendig. Zu den beeindruckendsten Liturgien gehört sicherlich der Gottesdienst am Karfreitag, die „Feier vom Leiden und Sterben Christi“.„…gelitten unter Pontius Pilatus; gekreuzigt, gestorben und begraben.“ – mit dem folgenden Artikel wollen wir uns dem Gekreuzigten auf besondere Weise nähern.

Im Gespräch mit dem GekreuzigtenDas Glaubensbekenntnis in der Karfreitagsliturgie

„Was bedeutet ... ?“ Kinder fragen – der Bischof antwortet

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Blickpunkt

So lautet ein Vorwurf:

So wie die Sänger dem am Kreuz er-höhten Herrn ihre Stimme verleihen, so identifiziert sich die antwortende Gemeinde mit dem Volk, das Gottes große Taten vergessen hat. Die Ant-wort folgt mit dem aus der byzanti-nischen Liturgie vertrauten Ruf des Dreimalheilig: „Heiliger Gott. Heiliger starker Gott. Heiliger, unsterblicher Gott, erbarme dich unser!“ Was für eine Aussage! Der Leidende

wird als der heilige, der Ohnmächtige als der starke und der Sterbende, der nun vor Augen steht, als der unsterb-liche Gott bekannt und angerufen. Ein zweiter, wenn auch nicht ausgespro-chener Gegensatz dieses Gesanges.Es gab Zeiten, in denen der Prozes-sionsgesang des Karfreitags antijüdisch gedeutet wurde. Der starke biblische Kontext, der den Improperien zugrun-de liegt, lässt eine solche Deutung mei-ner Ansicht nach aber nicht mehr zu. Die Bibel selbst kennt die liturgische Erinnerung des Exodusgeschehens, z.B. Psalm 136. Sie kennt aber auch Vorwürfe durch die Propheten, die zu Umkehr und Buße anregen sollen.Wenn ich mich am Karfreitag auf den Weg zum Kreuz mache, wird mir die Geschichte Gottes mit den Menschen noch einmal vor Augen gestellt. Weil ich in dieser Geschichte meinen Platz habe, wird auch mir, wenn ich vor dem Kreuz stehe, die Fragen gestellt: „Was habe ich nicht alles für Dich ge-tan? Und du? Antworte mir!“ Meine Antwort ist die gleiche, die Menschen seit Jahrhunderten finden: Ich mache mich klein vor ihm, beuge die Knie und bete: „Heiliger Gott. Hei-liger, starker Gott. Heiliger, unsterbli-cher Gott, erbarme dich meiner!“

Tobias Sellenschlo, Kaplan an der Propstei St. Nikolaus, Kiel

Ich schlug Ägyptens Erstgeburt

Du hast mich geschlagen und dem Tod über-liefert

Der Gekreuzigte von Fra Angelico

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Fest im Blick: Heiligenfeste

Der heilige Florian (lat. der Blühen-

de) starb am 4. Mai 304 im heutigen Lorch in Oberösterreich. Er ist der erste österrei-chische Märtyrer und Heilige und einer der 14 Nothelfer.Als römischer Beam-ter trat er zum christ-lichen Glauben über. Da Florian sich unter anderem weigerte, den römischen Göttern zu opfern, wurde er vom Dienst suspendiert und mit Ehr- und Pensionsverlust in die Verbannung ins heutige Sankt Pölten geschickt.Als einer Gruppe Christen in Lorch der Prozess gemacht werden sollte, eilte Florian nach Lorch, um ihnen beizustehen. Er wurde jedoch auch verhaftet, da er sich weigerte, dem Christentum abzuschwören. Die Schulterblätter mit geschärften

Eisen gebrochen und mit Knüppeln geschla-gen, erhielt er sein To-desurteil und mit einem Stein um den Hals warf man ihn in die Enns.Unterschiedliche Über-lieferungen berich-ten von Wundern um seinen und nach sei-nem Tod, z. B. sei eine Quelle entstanden, als die Ochsen, die seinen

Leichnam beförderten, vor Durst er-mattet waren. So soll der heute noch fließende Floriansbrunnen entstanden sein.An diese Überlieferung schließt sich die Tradition vom „Wasserheiligen“ Florian an, dem Patron der Feuerwehrleute.Erst im 15. Jahrhundert setzte sich die Überlieferung durch, dass er in seiner Jugend ein brennendes Haus durch sein Gebet gerettet haben soll.

Inge Decker-Meyer

Florian von Lorch (4. Mai)

Schon gewusst ...

…dass der Genuss von Eiern während der Fastenzeit seit dem 7. Jahrhundert verboten war? Sie galten als „flüssiges Fleisch“. An Os-tern wurden sie dann als Geschenk an Grundherren, Klöster, Paten-kinder usw. verteilt.

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Rückblick + Ausblick

Bargteheide Vielleicht lag es daran, dass kurz zuvor noch Diakon Vetter aus Iguazú bei uns in der Gemeinde zu Besuch war, oder daran, dass die Pla-kate und Presseankündigungen dies-mal besonders zahlreich waren, oder einfach nur daran, dass nach vielen Re-gentagen der Himmel am 13. Novem-ber 2010 trocken blieb – jedenfalls freuen wir uns, dass besonders viele Menschen den Weg zu unserem Basar in St. Michael fanden.

Die zahlreichen Besucher deckten sich gut gelaunt mit allem ein, was die Verkäufer zu bieten hatten, und im Anschluss gab es nette Begegnungen

in der stets gut gefüllten Caféteria.

Insgesamt kam ein Rekordergebnis von 3.099,44 Euro für das Landarbei-terprojekt in Iguazú zusammen. Dies motiviert uns besonders, im kom-menden Jahr wieder einen vielfältigen Basar auf die Beine zu stellen. Die ers-ten Ideen dazu sind schon gesammelt. Lassen Sie sich überraschen!

Vielen Dank an alle Helfer und Besu-cher und jetzt schon eine herzliche Einladung für Samstag, den 12. No-vember 2011.

Uta Scholz für das Basarhelferteam

Ahrensburg Am ersten Advents-wochenende 2010 fand rund um St. Marien der alljährliche Bogotá-Advent statt. Kreative Angebote, das vielfälti-ge Engagement sowie winterlich-vor-weihnachtliches Wetter trugen zu der sehr gelungenen Atmosphäre bei.

Am Abend des ersten Adventssonn-tages konnte dann Bilanz gezogen

werden. 14.152,10 Euro befanden sich in der Kasse. Der Reinerlös der Veranstaltung kommt den Schwestern und den Kindern in Bogotá zu Gute.

Ein herzliches Vergelt´s Gott an alle sichtbaren und unsichtbaren Helfer, sowie an die vielen Besucher des Bogotá-Advents!

Das Redaktionsteam

Hilfe für Bogotá und IguazúBogotá-Advent 2010 und Basar in St. Michael mit tollem Ergebnis

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Rückblick + Ausblick

Kinder zeigen Stärke Sternsinger sammeln für Kambodscha

Auch der heilige Ansgar ist ein Star. Sternsinger aus Ahrensburg und Bargte-heide vor dem Mariendom in Hamburg

Ahrensburg/Bargteheide/Groß-hansdorf Am 9. Januar waren insge-samt zehn Sternsingergruppen mit 42 Kindern in unserer Pfarrei unterwegs. Nach den Aussendungsgottesdiensten in St. Michael und St. Marien brach-ten die Sternsinger die Segenswün-sche für das Jahr 2011 in viele Häuser, Wohnungen und Senioreneinrichtun-gen. Auch am Rathaus von Bargte-heide leuchtet nun die Segensformel „20*C+M+B+11“.Das diesjährige Motto der Sternsin-geraktion lautete „kmäng kmäng bong, hein kom lahng - Kinder zeigen Stär-ke“. Der Erlös der Aktion Dreikönigs-singen wird insbesondere Hilfsprojek-

ten im Beispielland Kambodscha zu Gute kommen. Zum Spendenergebnis von insgesamt über 5.100 Euro trugen dieses Jahr auch zwei Sternsingergruppen der evangelischen Kirchengemeinde in Bargteheide bei.So machten sich auch Kinder aus beiden Gemeinden am 15. Januar in Richtung Hamburg auf den Weg, um am zentralen Dankeschön-Tag für die Sternsinger in der Erzdiözese Ham-burg teilzunehmen.Ein herzliches Dankeschön allen Kindern, den (erwachsenen) Beglei-tern, allen Helfern und den vielen Spendern!

Claudia Mainka, Gemeindereferentin

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Rückblick + Ausblick

Aus den neugewählten Gremien

Ahrensburg/Bargteheide/Groß-hansdorf Die Kirchenvorstandswah-len haben einiges an Veränderungen gebracht. Ein ehemaliges Mitglied hat aus beruflichen Gründen nicht wieder kandidiert. Zwei Kandidaten aus dem alten KV stehen jetzt auf der Reserve-liste, dafür haben drei neue Kandida-ten den Sprung in den KV geschafft. Eine Mischung aus Erfahrung und neuen Ideen kann nun die Arbeit im Kirchen vorstand befruchten.Am Anfang einer neuen Wahlperiode stehen verschiedene Wahlen. Herr Norbert Latz ist erneut zum stell-vertretenden Kirchenvorstandsvor-

sitzenden gewählt worden (der Pfar-rer ist kraft Amtes Vorsitzender des Gremiums). Die Schriftführung liegt in den Händen von Herrn Theißen. Frau Bramkamp und Herr Brünger sind federführend im Bauausschuss tätig. Frau Grahl, unsere bisherige Rendantin für die Pfarrei und den Kinder garten, wurde in ihren Ämtern bestätigt.Schon in der konstituierenden Sit-zung Anfang Dezember wurde der Haushaltplan der Pfarrgemeinde für 2011 und für den Kindergarten für 2011/12 vorgestellt, diskutiert und verabschiedet.

Norbert Latz, Stv. KV-Vorsitzender

Ahrensburg/Bargteheide/Groß-hansdorf Nach der konstituieren-den Sitzung im Dezember 2010, bei der Ausschüsse und Vorstand besetzt bzw. gewählt wurden, traf sich der Pfarrgemeinderat zur ersten regulären Sitzung. Themen waren vor allem die Ausrichtung des Dekanatstages und das Mitteilungsblatt „Woche aktuell“. Vom Pfarrbüro wurde u.a. aus Kos-ten- und Zeitgründen angeregt, das Blatt nach Ostern nur noch 14-tägig

herauszugeben. Nach eingehender Beratung sprach sich der PGR einstim-mig dafür aus.Aus diesem Grunde wird es in Zu-kunft wichtig sein, Beiträge und Ein-ladungen, die in der aktuellen Aus-gabe erscheinen sollen, rechtzeitig in die Pfarrbüros zu reichen. Sonstige aktuelle Ergänzungen werden durch Vermeldungen an die Gemeinde weitergegeben.

Ursula Petersen, PGR-Vorsitzende

Der Pfarrgemeinderat nimmt Fahrt auf

Kirchenvorstand: Weiter auf dem Weg der Kontinuität!

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Rückblick + Ausblick

Dank an Chorleiterin Verena Braun

Bargteheide Die musikalische Ge-staltung des Weihnachtsgottesdiens-tes am ersten Feiertag 2010 war verbunden mit der Verabschiedung unserer bewährten Chorleiterin Ve-rena Braun. Sechs Jahre hat sie den Kirchenchor geleitet und durch alle Höhen und Tiefen geführt. Nicht immer war es für die professionelle Organistin leicht, qualitativ anspruchs-volle Kompositionen einzuüben und vorzutragen, weil es zeitweise an ausreichender Besetzung des Chores mangelte. Gleichwohl gab es neben vielen Gottesdiensten, die der Chor musikalisch gestaltete, zahlreiche Hö-hepunkte im Leben des Kirchencho-res St. Michael, der seit 20 Jahren be-steht. Dazu zählen insbesondere die kirchenmusikalischen Andachten und

das Pontifikalamt mit Chorgesang im Jubiläumsjahr der Gemeinde. Die Chormitglieder bedauern, dass die Organistin und Dirigentin Vere-na Braun, die für ihr virtuoses Or-gelspiel nach dem Gottesdienst stets spontanen Beifall erhielt, St. Michael verlässt. Während einer kleinen Ab-schiedsfeier des Kirchenchores wurde ihr nochmals herzlich für die geleistete Arbeit gedankt.Den Kirchenchor St. Michael, der zu-letzt nur aus neun Personen bestand, wollen wir weiter fortführen. Deshalb werden zunächst Hans-Peter Mörsch-bächer und Rudolf Schöbel den Chor weiterführen. Zwei bis drei Mitt-wochabende vor einem Auftritt wol-len wir uns treffen und proben. Über Verstärkung vor allem in den Frauen-stimmen würden wir uns sehr freuen. Wir hoffen, da die Proben nicht mehr jeden Mittwoch stattfinden, auf regen Zulauf.Zur ersten Probe trifft sich der Chor am Mittwoch, 16. März, um 19.45 Uhr im Gemeindehaus St. Michael statt. Anlass ist der Gottesdienst mit Krankensalbung am 27. März.Haben Sie Mut und kommen Sie!

Rotraut Nolde, Herbert Kranig, Rudolf Schöbel

Verena Braun

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Rückblick + Ausblick

Neues von den Messdienern

Herzlich willkommen, neue Ministranten!

Ahrensburg/Bargteheide/Groß-hansdorf Dieses Jahr haben wir Messdienerinnen und Messdiener aus Ahrensburg, Bargteheide und Groß-hansdorf kurz vor Weihnachten, am 22. Dezember, anstelle der traditionel-len Adventsfeier gemeinsam die Bow-lingbahnen im Freizeitzentrum Lohe in Bargteheide unsicher gemacht. Der Andrang und die Freude auf die-se Aktion waren riesig. Mehr als 40 Messdienerinnen und Messdiener unserer Gemeinde verbrachten die-

Adventliches Bowlingsen tollen Nachmittag zusammen. So bowlten Groß und Klein in Teams und in Einzelkämpfen. Bei den Spielen ging es zum Beispiel darum, wer die meis-ten Pins umwirft oder welche Gruppe es zuerst schafft, alle Zahlen auf einem Tannenbaum zu bowlen.So ist die allgemeine Messdienermei-nung auch nicht allzu schwer zu erra-ten: Wiederholungsbedarf!!!

Caroline Bouché, Messdienerleiterin Bargteheide

Großhansdorf In einem feierlichen Gottesdienst im Rahmen des Mitarbei-terfestes wurden am 15. Januar Pascal Bartelheimer und Leon Kasperuk als neue Messdiener eingeführt. Pascal und Leon sprachen nach der Pre-digt ihr Messdienerversprechen und bekamen ihr Messdienerkreuz vom Gruppenleiter umgehängt. Anschlie-ßend hatten Pascal und Leon bei der Gabenbereitung ihren ersten Einsatz als Ministranten. Wir Großhansdorfer Messdiener freuen uns über die Ver-stärkung durch unsere neuen „Mitar-beiter“ und wünschen den beiden viel

Neue „Mitarbeiter“ für die Großhansdorfer Mess-dienergruppe

Freude bei der Erfüllung ihres neuen Dienstes und in unserer Gruppe.

Christoph Schmitt, Messdienerleiter Großhansdorf

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Rückblick + Ausblick

Bargteheide Wir freuen uns sehr, dieses Jahr zwei neue Messdienerin-nen in unserer Messdienergruppe be-grüßen zu dürfen. Herzlich willkom-men heißen wir Lea Pohl und Anna Vogelsang!Die beiden haben sich nach ihrer Erst-kommunion dazu entschieden, weiter in unserer Gemeinde als Messdienerin aktiv zu bleiben. Schon seit den Som-merferien übten sie fleißig für ihren kommenden Dienst am Altar, um alle Herausforderungen, die auf sie zu-kommen werden, erfolgreich meis-tern zu können.Am Sonntag, 16. Januar war es dann endlich soweit! In einer besonders feierlichen heiligen Messe wurden sie in ihren Ministrantendienst eingeführt und offiziell in die Schar der Messdie-

nerinnen und Messdiener aufgenom-men. Als Symbol für ihre Aufnahme überreichten wir den beiden jeweils ein Ministrantenkreuz, auf dem ihr Name eingraviert ist. Wir wünschen ihnen Freude bei ihrer zukünftigen Aufgabe und viel Spaß in unserer Messdienergruppe!

Caroline Bouché, Messdienerleiterin

Da freuen sich die Messdiener - zwei Neuzugänge für die Bargteheider Gruppe

Ahrensburg Unsere Messdienerge-meinschaft hat in diesem Jahr einen erfreulichen Zuwachs von vier neu-en Messdienern bekommen: Mar-kus Arnold, Annika Lehmann, David Rettmann und Tobias Richter wurden während der heiligen Messe am 13. Februar als Messdiener eingeführt.Wir freuen uns auf viele weitere ge-meinsame Gottesdienste und viel Spaß miteinander! Simone Ennenbach,

Messdienerleiterin Ahrensburg

Da wird um die Wette gestrahlt. Die vier neuen Messdiener in Ahrensburg, umgeben von einigen „Profis“

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Rückblick + Ausblick

Visitation durch Weihbischof WerbsAhrensburg Am 31. Januar führte Weihbischof Norbert Werbs seine bischöfliche Visitation in unserer Pfar-rei durch. Alle vier bis fünf Jahre findet in allen Pfarreien und kirchlichen Ein-richtungen ein solcher „Bischofsbe-such“ statt. Es geht dabei neben der Kontrolle der Kirchenbücher und der Organisation vor allem um die Begeg-nung mit den Gläubigen der Gemeinde am Ort, ihren gewählten Mitgliedern in den Gremien und den verantwort-lichen kirchlichen Mitarbeitern. Es gehe um Zuhören und um das Von-einander-Lernen, sagte der Weihbi-schof. Nach dem Gottesdienst konn-ten Vertreter aus Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand mit dem Weih-bischof diskutieren und Fragen stellen. Exemplarisch für ein aktives Ge-meindeleben wurden dabei zwei interessante Projekte aus jüngster Zeit vorgestellt: die Einführung von „Zwergen-Gottesdiensten“ und die Vorbereitung unseres letzten, sehr großen Firmjahrgangs bis hin zur Fir-mung im Mai 2010.Einen weiten Raum nahmen in diesem Gespräch die Fragen nach der Zu-kunft unserer Gemeinden im Erzbis-tum Hamburg bei stark rückläufigen Priesterzahlen ein. Viele Fragen nach

dem Wie, Wann und Wo im Zusam-menhang mit der Planung und Aus-gestaltung neuer „pastoraler Räume“ und eines tragfähigen Pastoralkon-zepts wurden engagiert erörtert und durchaus auch kontrovers hinterfragt. Weihbischof Werbs wies mehrfach da-rauf hin, dass wir nicht ratlos verzagen sollten, weil wir meinen, wir könnten nicht alles im Voraus berücksichtigen. Es gibt nur eine feste Grundlage bei aller menschlichen Planung – und das ist Gottes verbindliche Zusage, seine Kirche in den Stürmen der Zeit nicht allein zu lassen. Im Gebet und Vertrau-en auf Gottes Hilfe werden wir auch diese schmerzliche Umbruch situation

Weihbischof Norbert Werbs

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Rückblick + Ausblick

durchstehen. Auf die Schlussfrage welche konkreten Bitten er an uns als katholische Gemeinde habe, bat er, Folgendes nicht aus den Augen zu verlieren:1. eine lebendige einladende Liturgie zu Gottes Lob und Dank

2. ein eindeutiges furchtloses Bekennen zu Jesus Christus3. einen geschärften Blick auf das Wohl des Nächsten/Schwachen mit allen Lebenskonsequenzen für uns. Horst Lippert für den Pfarrgemeinderat

Neue VorhängeAhrensburg Bei der erfreulich gelungenen Fenstersanierung im Gemeindezentrum Ahrensburg mussten wir leider feststel-len, dass der Zahn der Zeit nicht untätig am Inventar gewesen ist. So zeigten sich die Verdunkelungsvorhänge im Gemeinde-saal in ihrer ganzen Vergänglichkeit. Nach Gebrauch seit dem Neubau unseres Gemeindezentrums zerfielen sie uns unter den Händen, als wir sie abnahmen. Langer Rede kurzer Sinn: Wir brauchen neue Verdunkelungsvorhänge für unseren Gemein-desaal, um ihn weiterhin nutzen zu können z. B. auch für Film-vorführungen und Bildershows sowie bei Veranstaltungen, wenn es bei hochsommerlichen Temperaturen recht heiß werden kann. Der Gemeindeetat ist z.Zt. ausgeschöpft, eventuelle Zuschüsse rei-chen nicht aus und doch drängt die Sache. Die Kosten liegen bei ca. 4.000 Euro. Wir werden in nächster Zeit Türkollekten in diesem Anliegen halten. Wenn Sie uns helfen möchten, können Sie auch auf unser Gemeindekonto überweisen. Für Ihre Spenden stellen wir auf Wunsch gern steuerabzugsfähige Bescheinigungen aus. Bitte prüfen Sie wohlwollend, ob wir mit Ihrer Unterstützung rechen dürfen, damit unser beliebter Gemeindesaal recht bald wieder mit all seinen guten Möglichkeiten zur Verfügung steht. An dieser Stelle sei auch einmal herzlich allen gedankt, die uns im Laufe der Jahre immer großzügig bedacht haben.

Michael Grodecki, Pfarrer

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Rückblick + Ausblick

Bargteheide Unser lang gehegter Wunsch, ei-nen eigenen Bauwagen zu haben, hat sich vor einigen Wochen erfüllt. Mit Unterstützung des Lions Club Bargteheide haben wir, der Stamm Nepomuk, einen kleinen Bauwagen von der Fir-ma Mollwitz Massivbau geschenkt bekommen. Nach einer aufwändigen Abholaktion der Pfadi-stufe mit einem Traktor steht der Bauwagen nun auf dem Gelände, der Ponderosa. Nun wird der Sommer sehnsüchtig erwartet, um den Bau-wagen auszubauen und ihn dann in den wöchentlichen Gruppenstunden nutzen zu können, in denen die her-anwachsenden Pfadis Abenteuer er-leben, Dinge aus eigenem Antrieb tun sowie Erfahrungen mit der Natur ma-chen können. Langsam, aber sicher, hat sich die Ponderosa zu genau dem Ort entwickelt, an dem wir diese Din-ge realisieren können - nachdem wir letztes Jahr eine Menge Schrott mit einem gesponserten Container der Buhck Gruppe abtransportiert und

wir den baufälligen Schuppen rundum erneuert haben. Auch ein selbst ge-bautes Klohäuschen steht mittlerweile dort. So konnten wir die 10-jährige Jubiläumsfeier des Stammes großartig feiern. Sowohl ein kleiner Teich, ein Bachlauf, Obstbäume als auch eine weitläufi-ge Fläche bieten für uns eine Menge abwechslungsreiche Aktionsmöglich-keiten. Und bevor wir uns eine neue Aktion suchen, wird zuerst der Bau-wagen renoviert - da kommt eine Menge Arbeit auf uns zu...

Christine Rüller, Stammesvorstand

Pfadfinder vom Stamm Nepomuk mit Vertretern des Lions Club, der Sparkasse Holstein und dem Eigentümer der Ponderosa

Ein Bauwagen für die Pfadfinder

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Rückblick + Ausblick

Ahrensburg „Hääää??? Warum habt ihr denn Supermarkt-Tüten dabei? Ich dachte, dass ihr euch nur von Pilzen und Beeren aus dem Wald ernährt?“ Diese Frage wurde mir mal in der Bahn gestellt, als ich auf dem Weg zu einer Frühjahrsfahrt war. Ich denke, jeder, der bei den Pfadfindern war oder ist, hat so etwas Ähnliches schon mal gehört.Was machen denn Pfadfinder eigent-lich, wenn sie nicht gerade Pilze und Beeren sammeln und diese verspeisen oder wenn sie nicht grade im Wald nach Spuren suchen?! Mir persönlich fällt es immer schwer, diese Frage zu beantworten. Zunächst würde ich wohl sagen, dass wir uns nicht von Beeren und Pilzen im Wald ernähren und dass ich noch nicht be-sonders oft im Wald nach Tierspuren gesucht habe. Allerdings bin ich schon über viele Spuren im Wald quasi „gestolpert“. Etwa bei der letzten Sommerfahrt, als wir Leiter abends noch nett beisam-mensaßen: Da waren plötzlich bei den Zelten merkwürdige Geräusche zu hören. Es handelte sich um zwei kleine Füchse, die unseren Topf ausleckten.Am nächsten Abend, als wir gemütlich am Feuer saßen und mit der ganzen

Gruppe Lieder sangen (übrigens eine der Sachen, die auch sehr typisch für Pfadfinder sind), haben uns die beiden Füchse gleich nochmal besucht.Doch zurück zu der Frage: Pfadfinder sein, was heißt das eigentlich? Es gibt das Sprichwort „Einmal Pfadi, immer Pfadi”. Wie sieht das konkret aus?Normalerweise treffen wir uns einmal in der Woche für zwei Stunden zur Gruppenstunde. Das Programm der Gruppenstunden ist natürlich abhängig vom Alter und der Gruppe. Bei den Wölflingen, der jüngsten Altersstufe, geht es noch darum, spielerisch seine Welt zu erkunden. Einem Rover, ei-nem Mitglied der ältesten Stufe, wird es dagegen bei Spielen sicher schnell langweilig.Als ich noch selber ein Jufi, Mitglied der zweitjüngsten Stufe, war, gab es für meine Gruppe bei einer Sommer-fahrt kein besseres Programm, als den ganzen Tag in der Sonne zu liegen und zu „chillen“. Bei der Gruppe, die ich zur Zeit leite, läuft es ganz anders. So-bald unsere Pausen länger als 30 Minu-ten wurden, kamen die Jufis sofort zu den Leitern und fragten, wann es wohl weiter gehen würde.Was man in den Gruppenstunden alles

Pfadfinder sein – was heißt das eigentlich?

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Rückblick + Ausblick

so erleben kann, möchte ich hier noch kurz zusammenfassen:Wir arbeiten gemeinsam an Projek-ten, auf die wir Lust haben – und wenn es auch mal nur das Backen eines Hawai-Toas-tes ist… Wäh-rend unserer gemeinsamen Zeit erleben wir wahnsinig viel! Wir er-leben: unsere Gruppe und uns selber. Wir erleben, wie wir auf andere Menschen wirken und wie andere auf uns wirken. Wir erleben eine starke Gemeinschaft, die immer mehr zusammenwachsen kann. Wir erleben auch manchmal, dass eine Gemeinschaft zerbrechen kann.Als christliche Pfadfinder der DPSG erleben, erfahren und feiern wir auch unseren Glauben. Das kann auf Fahr-ten bei Morgen- und Abendrunden, bei Gesprächen am Lagerfeuer oder auch bei Pfadi-Gottesdiensten und Versprechensfeiern passieren. Viele sagen, wenn man sie fragt, was ihnen bei den Pfadis wichtig ist: Freunde treffen! Manch einer trifft hier sogar den ihm liebsten Menschen

fürs Leben.Viele weitere Geschichten aus meinen 14 Jahren Pfadfinderzeit im Stamm Camilo Torres könnte ich noch erzäh-

len – doch was sind 14 Jahre im Gegensatz zu den 40 Jah-ren, die der Stamm dieses Jahr selber feiert! Deshalb möchte ich euch hiermit herzlich zu

unserer Jubiläumsfeier einladen! Egal, ob ihr als Wölfling ab und zu mal bei der Gruppenstunde wart oder ob ihr als Stammesvorstand über Jahre den Stamm geleitet habt: Kommt vorbei und erzählt uns, wie es damals war, und hört, wie es heute ist!Ich möchte aber auch alle herzlich ein-laden, die nie etwas mit Pfadfindern am Hut hatten! Kommt vorbei und lernt uns kennen! Vielleicht werdet ihr euch dann nicht mehr fragen, war-um Pfadfinder auch mal Einkaufstüten vom nächsten Discounter in den Hän-den haben…Gut Pfad!

Florian Kutzke, Stammesvorstandfür den Stamm Camilo Torres

Jubiläumsprogramm „40 Jahre Stamm Camilo Torres“

Freitag, 20. Mai, Party für Rover und Leiter aus abends Ahrensburg und anderen StämmenSamstag, 21. Mai, Programm für ehemalige und nachmittags aktive Mitglieder des StammesSamstag, 21. Mai, Gemeinsamer Ausklang abends (Grillen) mit den ElternSonntag, 22. Mai, Hl. Messe als Pfadi-Jubiläums-9.30 Uhr gottesdienst, anschl.: Festakt mit der Gemeinde und Gästen

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Rückblick + Ausblick

Bargteheide „Das ist doch voll ego-istisch und voll unfair!“Die Kinder regen sich auf, als wir über das Gleichnis vom unbarmherzigen Knecht sprechen und es später auch spielen.Wir hören die Geschichte von dem Knecht, dem von seinem König eine riesige Menge Schulden erlassen wor-den ist und der im nächsten Moment einen ihm Untergebenen, der ihm eine kleine Geldsumme schuldet, massiv

angeht und keine Gnade gelten lässt.„So viel hat man ihm erlassen, und er selbst kennt keinerlei Erbarmen.“ Die Kinder können es nicht nachvollzie-hen. Sie sind voll auf der Seite Jesu, der dieses Gleichnis erzählt. Die bibli-sche Botschaft kann oft ganz unmittel-bar und einfach sein.Ich denke daran, wie schön es wäre, wenn auch wir Erwachsenen das im-mer so klar sehen könnten. Wie viele Gründe für Dankbarkeit gibt es und

Vorbereitung auf die ErstkommunionAhrensburg/Großhansdorf Die Erstkommunionkinder haben sich in den letzten Wochen auf die Feier des Sakramentes der Versöhnung vorbe-reitet. Am 26. Februar fand unser Ver-söhnungstag statt: Nach einer kurzen Andacht war jeder eingeladen, das Sakrament der Versöhnung persönlich zu empfangen. Mit einem gemeinsa-men Mittagessen klang der Tag dann aus.Am Sonntag, 6. März werden die Kommunionkinder mit ihren Eltern gemeinsam einen „Gottesdienst auf

dem Weg zur Erstkommunion“ er-leben. Durch die Erfahrung dieses besonderen Gottesdienstes können die Kinder die heilige Messe besser verstehen lernen. In diesem Gottes-dienst wird auch ein Kommunionkind getauft.Die Erstkommunionfeiern finden in diesem Jahr am 29. Mai statt. Allen Kindern und ihren Familien herzliche Segenswünsche und den Katechetin-nen und Gebetspaten herzlichen Dank für ihre gute Begleitung.

Claudia Mainka, Gemeindereferentin

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Zwergen-Gottesdienst kommt groß an

Beim Theaterspielen

wie viele Gründe für Nachsicht mit unseren Mitmenschen! Haben wir das verstanden?Der Erstkommunionkurs soll dadurch zur Eucharistie hinführen, indem die Kinder elementare menschliche Erfahrungen machen: Vergebung, Stille, in sich selbst hineinhorchen, empfangen und dankbar sein, die ei-genen Fähigkeiten entfalten können und dabei dennoch in vollem Frieden zusammenarbeiten.Während des gemeinsam verbrachten Wochenendes im Haus an der „Kühre-ner Brücke“ bei Preetz war das „Vater unser“ Thema. Mit Theaterspiel, Bas-telei, Traumreisen-Meditation, Ver-trauensspielen und vielem anderen mehr wurden die Kinder an dieses christliche Grundgebet herangeführt.Ein Baustein mehr wurde so bis zur

Erstkommunionfeier der elf Kinder am 19. Juni hinzugefügt. Neben den wöchentlichen Katechesen ist der nächste Meilenstein die Versöhnungs-feier am 2. April.

Ulrich Haustermann für das Katechetenteam

Ahrensburg Am 13. Februar fand in unserer Pfarrei der zweite „Zwergen-Gottesdienst“ statt, diesmal in St. Ma-rien. Die Anzahl der Teilnahmer war erneut erfreulich hoch. So entfalte-te sich schnell ein buntes und nettes Beisammensein. Nach einem Got-tesdienst in der Kirche gab es Kaffee und Waffeln. Anschließend legten die

„Zwerge“ und ihre Eltern mit dem Basteln los: Kartoffelstempel, Gras-köpfe und Schatzkästchen standen auf dem Programm.Wir freuen uns schon auf den nächs-ten Zwergen-Gottesdienst, der sehr wahrscheinlich im Mai stattfinden wird.

Das Vorbereitungsteam

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35 Jahre kfd – Frauen sind aktiv Ahrensburg In unserer Kirchenge-meinde existiert seit mindestens 35 Jahren eine Gruppe der kfd (Katho-lische Frauengemeinschaft Deutsch-lands), die dem Bundesverband an-geschlossen ist. Zur Zeit haben wir in Ahrensburg etwa 35 Mitglieder. Ein wichtiger Aspekt unserer kfd-Grup-pe ist die Gemeinschaft, die wir hier erleben.Es ist notwendig, dass in einer Ge-meinde eine Frauengruppe existiert, damit sich die Frauen untereinander austauschen, über Sorgen und Freu-den sprechen und sich, wenn nötig,

auch gegenseitig helfen können. Ich selber habe bereits viel Hilfe aus der kfd-Gruppe erfahren dürfen. Gute Kontakte halten wir zum Hamburger Stadtverband der kfd. Mit den Frau-en des Stadtverbandes unternehmen wir verschiedentlich gemeinsam et-was und besuchen zusammen Veran-staltungen. Jeden Monat erhalten wir zudem die Zeitschrift „Frau und Mut-ter“, die sich durch einen interessan-ten Inhalt auszeichnet.Über Gäste bei unseren Veranstaltun-gen würden wir uns sehr freuen!

Ruth Stirnal

Wir Senioren ...Bargteheide Der Seniorenkreis St. Michael möchte sich zu Beginn des neuen Jahres in Erinnerung bringen und sein Programm 2011 vorstellen.Wir sind ein Kreis fröhlicher Men-schen, die sich in der Regel an jedem zweiten Donnerstag im Monat treffen. Wir beginnen den Nachmittag mit ei-ner gemeinsamen hl. Messe um 14:30 Uhr. Im Gemeindehaus haben fleißige Hände eine Kaffee- und Kuchentafel hergerichtet. Nach der Begrüßung wird Geburtstagskindern ein Geburts-tagslied gesungen und danach Kaffee

getrunken. Sind die Lebensgeister wieder geweckt, wird das Programm mit einem Vortrag, Spielen, Singen oder einfach Sich-Unterhalten fortge-setzt. Unser Programm für dieses Jahr finden Sie im Kirchenvorraum und im Internet. Sollten Sie daran Interesse haben, kommen Sie einfach auf uns zu, wir freuen uns auf Sie!Weitere Infos bei Barbara Wilhelm, Tel. 04532-8732 oder im Pfarrbüro. Haben Sie Schwierigkeiten, zu uns zu kommen, besteht die Möglichkeit, Sie abzuholen. Barbara Wilhelm

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Ein Ort für die Lebenden ...Ahrensburg Schon seit über zehn Jahren gibt es auf dem Ahrens-burger Friedhof

die Möglichkeit, zu Andachten zusam-menzukommen. An jedem zweiten Sonnabend im Monat um 15 Uhr tref-fen sich ungefähr 40 Menschen in der Kapelle auf dem Alten Friedhof. Sie hören etwas über Art, Heilkraft oder Symbolik einer Pflanze, machen sich Gedanken über einen Bibeltext, sin-gen Lieder und beten.Nach dem gottesdienstlichen Beisam-mensein sind alle herzlich zu Kaffee, Tee und Kuchen in die Begegnungsstät-te eingeladen. Ich erlebe dort auf dem Friedhof eine sehr lebendige Gemein-

schaft. Viele Haupt– und Ehrenamt-liche bereiten vor, wir sind ökume-nisch miteinander verbunden und es ist für alle eine Erfahrung, die Tod und Leben aufeinander bezieht. Der Tod gehört zum Leben und er wird nicht ausgegrenzt. Die Begegnung der Le-benden und ihre Gemeinschaft nimmt den Tod ernst, lässt sich aber durch ihn nicht lähmen. Gottes Zusage der Begleitung in allen Lebenslagen und bei dem, was danach kommt, wird er-fahrbar und lebbar. Am 12. März lädt Kaplan Jan Stefa-nowski zur nächsten Andacht ein.Seien Sie alle herzlich willkommen!

Pastorin Angelika Weißmann, ev.-luth. Kirchengemeinde Ahrensburg

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Erste Schritte zu pastoralen RäumenAhrensburg Im September 2010 traf sich die Dekanatspastoralkonferenz mit Vertretern aus den Pfarreien un-seres Dekanates, um zu informieren und erste Schritte auf dem Weg zu pastoralen Räumen zu überlegen. Vier Arbeitsgruppen wurden gebildet.

Die Gruppe „Modelle der Neuevan-gelisierung“ hat über neue Wege der Kirche zu den Menschen nachgedacht. Im Schriftgespräch tauschte man Er-fahrungen aus und erkannte einmal mehr, dass Evangelisierung nicht zu-letzt über den Weg der persönlichen Glaubwürdigkeit gehen muss.

In der Gruppe „Vernetzung der Sa-kramentenpastoral“ ging es um die Möglichkeit, etwa in der Firmvorbe-reitung, Formen der Zusammenarbeit zu entwickeln, z.B. durch Absprache und Berücksichtigung bestimmter Rahmendaten, die für alle Pfarreien von Bedeutung sind.

Die Frage: „Wie bleibt die Kirche den Menschen nahe?“ beschäftigte eine andere Gruppe. Es ging um Mo-delle, die bereits anderswo erprobt werden. Vor allem ging es um die Sorge, wie das gemeindliche Leben vor Ort erhalten und gestärkt werden kann, wie Aufgaben neu umschrieben werden sollten, wie Verantwortung geteilt und Kompetenzen delegiert werden können.

Die Gruppe „Zukünftige Formen der Liturgie“ beschäftigte sich damit, wie die Akzeptanz von Wort-Gottes-Feiern bei den Gläubigen verbessert werden kann, wie wir in Zukunft un-sere Kirchen als Orte des Gebetes offen halten können und wie nicht-eucharistische Gottesdienste gestaltet werden sollten, damit sie als berei-chendes Element erkannt werden.

Zum Dekanatstag am Samstag, 26. März laden wir nach Ahrensburg ein.

Dechant Michael Grodecki

Schon gewusst ...

…dass der Hase als Eierbringer erstmals im 17. Jahrhundert auf-tauchte? Andere Eierbringer waren auch der Storch und der Kuckuck.

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Lübeck Am 25. Juni werden in Lübeck die drei Kapläne Hermann Lange, Eduard Müller und Johannes Prassek selig gesprochen. Zugleich wird das ehrende Gedenken an den evangelischen Pastor Karl Friedrich Stellbrink begangen.Die vier Lübecker Märtyrer waren am 10. November 1943 in Hamburg durch das Fallbeil hingerichtet worden. Die Geistlichen hatten öffentlich und bei den ihnen anvertrauten Gläubigen gegen die Verbrechen des Nazi-Regimes Stellung bezogen. Im Zeugnis durch ihr Leben und Sterben haben sie die trennenden Grenzen der Konfessionen überwunden und wurden zum leuchtenden Beispiel wirklicher Ökumene.Nähreres zum Programm im Rahmen der Seligsprechung können Sie demnächst den Plakaten und Flyern in unseren Kirchenvorräumen ent-nehmen. Ebenfalls lohnt sich der Besuch der Homepage www.luebecker-maertyrer.de.In unserer Pfarrei werden wir uns bei den Gesprächsabenden in der Fasten zeit mit dem Thema „Martyrium/Glaubenszeugnis“ und den Lübe-cker Märtyrern beschäftigen (siehe Seite 30 - 31).Auch in der nächsten Ausgabe des Kirchenfensters werden Sie dazu wei-tere Informationen finden.Über Möglichkeiten für die gemeinsame Fahrt nach Lübeck werden wir demnächst informieren.

Jan Stefanowski, Kaplan

Seligsprechung der Lübecker Märtyrer

Eduard Müller, Hermann Lange, Johannes Prassek, Karl Friedrich Stellbrink

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Auf dem Weg zum OsterfestAlle Termine aus Ahrensburg,

Großhansdorf und Bargteheide

AschermittwochAm 9. März beginnt die Fastenzeit. In allen Gottesdiensten dieses Tages wird das Aschekreuz ausgeteilt.

St. Marien 09:00 Uhr Hl. Messe St. Marien 15:30 Uhr Wort-Gottes-Feier für Kinder St. Michael 16:15 Uhr Wort-Gottes-Feier für Kinder Heilig Geist 18:00 Uhr Hl. Messe St. Michael 19:30 Uhr Hl. Messe

Glaubensgesprächsabende in der FastenzeitMartyrium / Glaubenszeugnis

In diesem Jahr bilden die Seligsprechung der Kapläne und das ehrende Gedenken an den evangelischen Pastor aus Lübeck den Höhepunkt im kirchlichen Leben unseres Erzbistums. Das Wirken und das Schicksal der vier Lübecker Märtyrer stellen ein eindrucksvolles Glaubenszeugnis dar – sowohl was den Mut zu Taten aus dem Glauben heraus als auch was den Umgang mit dem bevorstehenden Tod betrifft.

Um das Thema „Glaubenszeugnis – Martyrium“ soll es deshalb auch bei un-seren Gesprächsabenden gehen. Wie steht es mit meinem Glauben? Wo ist mein Glaube herausgefordert und wo lege ich selbst schon Zeugnis ab? Wo muss ich vielleicht sogar zwischen Glaubensbekenntnis und daraus resultierenden Nach-teilen abwägen? Drei interessante Vorträge, die uns verschiedene Zeitepochen nahebringen werden, sollen diese und weitere Fragen vertiefen und Anregung zum Austausch geben.

• Beim ersten Gesprächsabend wird uns der biblische Theologe Pater Ralf Hun-ing SVD biblische Handlungsmodelle zum Martyrium anhand von Texten aus der Heiligen Schrift erschließen.

• Der zweite Gesprächsabend wird die Lübecker Märtyrer näher vorstellen: Als Referent wird Prof. Peter Voswinckel erwartet, der auch bei den Vorberei-tungen für den Seligsprechungsprozess beteiligt war.

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• Am dritten Gesprächsabend werden wir Herrn Weihbischof Norbert Werbs begrüssen können. Er wird uns von seinen Erfahrungen als Priester und Bischof in einem totalitären System berichten.Wir freuen uns auf viele interessierte Teilnehmer!

Die Glaubensgesprächsabende finden an folgenden Terminen statt:

Donnerstag 31. März 20:00 Uhr Gemeindezentrum St. Marien Donnerstag 07. April 20:00 Uhr Gemeindezentrum St. Marien Donnerstag 14. April 20:00 Uhr Gemeindezentrum St. Marien

KrankensalbungsgottesdiensteSonntag 27. März 09:30 Uhr St. MarienSonntag 27. März 11:15 Uhr St. Michael„Der Herr helfe dir in seinem reichen Erbarmen“ - Empfang der Krankensalbung im SonntagsgottesdienstAuch in diesem Jahr wird in unserer Pfarrgemeinde wieder die Möglichkeit be-stehen, im Rahmen einer Sonntagsmesse das Sakrament der Krankensalbung zu empfangen.Im Hinblick auf das Osterfest, an dem Christus alles neu macht, können wir uns von ihm aufrichten und stärken lassen. Dementsprechend sind alle, die sich in ihrer Erkrankung oder in der Gebrechlichkeit des Alters von Christus aufrich-ten lassen wollen, herzlich zum Empfang der Krankensalbung in diesen Gottes-diensten eingeladen.

Kreuzwegandacht, gestaltet von der kfdDonnerstag 07. April 19:00 Uhr St. Marien

Werktagsmessen, die mit einer Kreuzwegstation beginnenMittwoch 09:00 Uhr St. Marien Donnerstag 09:00 Uhr Heilig Geist Freitag 17:00 Uhr St. Marien

Auf dem Weg zum OsterfestAlle Termine aus Ahrensburg,

Großhansdorf und Bargteheide

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Besonders gestaltete Kreuzwegandachten Freitags 18:30 Uhr St. Michael 11.03. – 18.03. – 01.04. – 08.04. – 15 .04.

MISEREOR Fastenaktion 2011Gottesdienste am 5. Sonntag der Fastenzeit, 09./10. AprilIn Ahrensburg anschließend Einladung zum Fastenessen

PalmstockbindenFreitag 15. April St.Michael 15:00 Uhr Samstag 16. April St. Marien 10:30 Uhr

Gottesdienste in der Heiligen WocheMontag 18.04. St. Marien 19:00 Uhr Hl. Messe mit Ankunft der hl. ÖleDienstag 19.04. Hl. Geist 19:00 Uhr Vesper Mittwoch 20.04. St. Michael 19:00 Uhr Hl. Messe

BeichtgelegenheitSonntag 03. 04 St. Marien 15:30 Uhr Versöhnungsgottesdienst, anschl. BeichtgegelenheitKarfreitag 22. 04 St. Marien 10:00 Uhr nach der Kreuzwegandacht

Außerdem auch weiterhin samstags von 16:30 bis 17 Uhr in St. Marien Gelegenheit zur Beichte und zum Gespräch mit einem Priester.

Auf dem Weg zum OsterfestAlle Termine aus Ahrensburg,

Großhansdorf und Bargteheide

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Auf dem Weg zum OsterfestAlle Termine aus Ahrensburg,

Großhansdorf und Bargteheide

GründonnerstagDonnerstag 21.04. St. Marien 18:30 Uhr Abendmahlsmesse mit Fuß- waschung, anschl. Anbetung bis 23 Uhr, danach SchlussandachtDonnerstag 21.04. St. Michael 20:00 Uhr Abendmahlsmesse mit Fuß- waschung, anschl. Anbetung bis 23 UhrKarfreitagFreitag 22.04. St. Marien 10:00 Uhr Kreuzweg, anschl. BeichtgelegenheitFreitag 22.04. St. Michael 11:00 Uhr Familienkreuzweg im Jersbeker ParkFreitag 22.04. St. Marien 11:00 Uhr Familienkreuzweg im Park ManhagenFr. 22.04. St. Michael 15:00 Uhr Liturgie vom Leiden und Sterben Christi Fr. 22.04. Heilig Geist 15:00 Uhr Liturgie vom Leiden und Sterben ChristiKarsamstagSamstag 23.04 St. Marien 12:00 Uhr SpeisensegnungAnsonsten finden keine Gottesdienste statt. Die sonst an Samstagen übliche Vorabendmesse in Hl. Geist entfällt.OsternachtSamstag 23. 04. St. Marien 22:00 Uhr Osternacht, anschl. AgapeSonntag 24.04. St. Michael 06:00 Uhr Osternacht, anschl. FrühstückOstersonntagSonntag 24.04. St. Marien 09:30 Uhr Hl. Messe zum Hochfest der Auferstehung des HerrnSonntag 24.04. St. Michael 11:15 Uhr Hl. Messe zum Hochfest der Auferstehung des HerrnSonntag 24.04. Hl. Geist 17:30 Uhr Hl. Messe zum Hochfest der Auferstehung des HerrnOstermontagMontag 25.04. St. Marien 09:30 Uhr Hl. MesseMontag 25.04. St. Michael 11:15 Uhr Hl. Messe

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Überblick

Regelmäßige Gottesdienstzeiten Samstag Hl. Geist 17:30 Vorabendmesse Sonntag St. Marien 09:30 Heilige Messe Sonntag St. Michael 11:15 Heilige Messe Dienstag St. Michael 09:15 Heilige Messe Mittwoch St. Marien 09:00 Heilige Messe Donnerstag Hl. Geist 09:00 Heilige Messe Freitag St. Marien 17:00 Heilige Messe

Beichtgelegenheit und Möglichkeit zum Gespräch mit dem Geistlichen: Samstag, 16:30-17 Uhr in St. Marien, Ahrensburg, und nach Vereinbarung

Besondere Gottesdienste (06.03. – 29.05.2011)In der Regel gibt es sonntags außerhalb der Schulferien einen parallelen Wortgottes-dienst für Kinder im Gemeindezentrum Ahrensburg. Näheres entnehmen Sie bitte jeweils der „Woche aktuell“.

So. 06.03. St. Michael 11:15 Uhr Familienmesse, anschl. Frühschoppen So. 06.03. St. Marien 14:30 Uhr Gottesdienst auf dem Weg zur Erstkommunion

Gottesdienste am Aschermittwoch siehe Seite 31

Do. 10.03. St. Michael 14:30 Uhr Hl. Messe, anschl. SeniorennachmittagFr. 11.03. St. Michael 18:30 Uhr Kreuzwegandacht So. 13.03. St. Marien 09:30 Uhr FamilienmesseDo. 17.03. 15:30 Uhr Wort-Gottes-Feier in der Stadtresidenz AhrensburgFr. 18.03. St. Michael 18:30 Uhr Kreuzwegandacht Sa. 19.03. Hl. Geist 17:30 Uhr Hl. Messe zum Hochfest des hl. JosefMi. 23.03. St. Marien 14:30 Uhr Hl. Messe, anschl. SeniorennachmittagFr. 25.03. St. Marien 17:00 Uhr Hl. Messe zum Hochfest Verkündigung des HerrnSa. 26.03. St. Marien 16:15 Uhr Hl. Messe als Abschluss des DekanatstagesSo. 27.03. St. Marien 09:30 Uhr Hl. Messe mit Krankensalbung, mit ChorSo. 27.03. St. Michael 11:15 Uhr Hl. Messe mit Krankensalbung, mit Chor, parallel Wortgottesdienst für KinderFr. 01.04. 15:30 Uhr Wort-Gottes-Feier im Seniorenzentrum Bargteheide

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Überblick

Fr. 01.04. 15:45 Uhr Wort-Gottes-Feier im Seniorenzentrum Reeshoop AhrensburgFr. 01.04. St. Michael 18:30 Uhr Kreuzwegandacht Sa. 02.04. St. Michael 10:00 Uhr Versöhnungsfeier der Erstkommunionkinder und ErstbeichteSo. 03.04. St. Michael 11:15 Uhr Familienmesse, anschl. Frühschoppen und Verkauf von Hungertuch-Taschen So. 03.04. St. Marien 15:30 Uhr Versöhnungsgottesdienst, anschl. Kaffeetrinken, vorbereitet von der FraternitätMi. 06.04. 16:30 Uhr Hl. Messe im Rosenhof Ahrensburg Do. 07.04. 16:00 Uhr Hl. Messe im Rosenhof 1 Großhansdorf Fr. 08.04. St. Michael 18:30 Uhr Kreuzwegandacht Do. 14.04. St. Michael 14:30 Uhr Hl. Messe, anschl. SeniorennachmittagFr. 15.04. St. Michael 18:30 Uhr KreuzwegandachtDo. 21.04. 15:30 Uhr Wort-Gottes-Feier in der Stadtresidenz Ahrensburg

Die weiteren Gottesdienste der Karwoche finden Sie auf Seite 36

Mi. 27.04. St. Marien 14:30 Uhr Hl. Messe, anschl. SeniorennachmittagMi. 04.05. 16:30 Uhr Hl. Messe im Rosenhof Ahrensburg Do. 05.05. 16:00 Uhr Hl. Messe im Rosenhof 1 Großhansdorf Fr. 06.05. 15:30 Uhr Wort-Gottes-Feier im Seniorenzentrum BargteheideFr. 06.05. 15:45 Uhr Wort-Gottes-Feier im Seniorenzentrum Reeshoop AhrensburgSo. 08.05. St. Michael 11:15 Uhr Familienmesse, anschl. FrühschoppenDo. 12.05. St. Michael 14:30 Uhr Hl. Messe, anschl. SeniorennachmittagSo. 15.05. St. Michael 11:15 Uhr Hl. Messe, parallel Wortgottesdienst für KinderDo. 19.05. 15:30 Uhr Wort-Gottes-Feier in der Stadtresidenz AhrensburgSo. 22.05. St. Marien 09:30 Uhr Familienmesse zum Pfadfinder-JubiläumMi. 25.05. St. Marien 14:30 Uhr Hl. Messe, anschl. SeniorennachmittagFr. 27.05. St. Marien 18:00 Uhr Tauferneuerungsfeier der ErstkommunionkinderSo. 29.05. St. Marien 09:00 Uhr Feier der ErstkommunionSo. 29.05. St. Marien 11:00 Uhr Feier der ErstkommunionMo. 30.05. St. Marien 18:00 Uhr Dankgottesdienst der Erstkommunionkinder

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Überblick

Gottesdienste am Aschermittwoch

Mi. 09.03. St. Marien 09:00 Uhr Hl. Messe mit Austeilung des AschekreuzesMi. 09.03. St. Marien 15:30 Uhr Wort-Gottes-Feier für Kinder mit Austeilung des AschekreuzesMi. 09.03. St. Michael 16:15 Uhr Wort-Gottes-Feier für Kinder mit Austeilung des AschekreuzesMi. 09.03. Hl. Geist 18:00 Uhr Hl. Messe mit Austeilung des AschekreuzesMi. 09.03. St. Michael 19:30 Uhr Hl. Messe mit Austeilung des Aschekreuzes

Gottesdienste in der Karwoche und an Ostern

Sa. 16.04. Hl. Geist 17:30 Uhr Hl. Messe mit PalmsegnungSo. 17.04. St. Marien 09:30 Uhr Hl. Messe mit PalmsegnungSo. 17.04. St. Michael 11:15 Uhr Hl. Messe mit Palmsegnung, paralleler Wortgottesdienst für KinderMo. 18.04. St. Marien 19:00 Uhr Hl. Messe mit Ankunft der hl. Öle Di. 19.04. Hl. Geist 19:00 Uhr Vesper Mi. 20.04. St. Michael 19:00 Uhr Hl. Messe Do. 21.04. St. Marien 18:30 Uhr Hl. Messe vom Letzten Abendmahl mit FußwaschungDo. 21.04. St. Michael 20:00 Uhr Hl. Messe vom Letzten Abendmahl mit FußwaschungFr. 22.04. St. Marien 10:00 Uhr Kreuzweg, anschl. BeichtgelegenheitFr. 22.04. 11:00 Uhr Familienkreuzweg im Jersbeker ParkFr. 22.04. 11:00 Uhr Familienkreuzweg im Park ManhagenFr. 22.04. St. Michael 15:00 Uhr Liturgie vom Leiden und Sterben Christi Fr. 22.04. Hl. Geist 15:00 Uhr Liturgie vom Leiden und Sterben ChristiSa. 23.04. St. Marien 12:00 Uhr Speisensegnung Sa. 23.04. St. Marien 22:00 Uhr Osternacht, anschl. AgapeSo. 24.04. St. Michael 06:00 Uhr Osternacht, anschl. FrühstückSo. 24.04. St. Marien 09:30 Uhr Hl. Messe, der Chor singtSo. 24.04. St. Michael 11:15 Uhr Hl. MesseSo. 24.04. Hl. Geist 17:30 Uhr Hl. Messe Mo. 25.04. St. Marien 09:30 Uhr Hl. Messe Mo. 25.04. St. Michael 11:15 Uhr Hl. Messe

(Die üblichen hl. Messen entfallen an den Vormittagen in der Karwoche.)

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Überblick

Regelmäßige wöchentliche Termine in St. Marien, Ahrensburg und Hl. Geist, Großhansdorf

* außer in den Schulferien

Regelmäßige wöchentliche Termine in St. Michael, Bargteheide

Montag 10:00 – 11:30 Spielgruppe * 17:00 – 18:30 Pfadfinder: Wölflinge * 17:00 – 18:30 Pfadfinder: Jungpfadfinder * 18:30 – 20:00 Pfadfinder *Dienstag 19:00 – 20:00 Messdiener (ungerade KW)* 16:15 – 17:30 Erstkommunion-Vorbereitung Mittwoch 16:15 – 17:30 Erstkommunion-VorbereitungDonnerstag 17:00 – 18:30 Tanzkreis (14-tägig)

Termine Raum GruppeMontag St. Marien1 06:00 - 17:30 R 2 Kirchenzwerge (14-tägig *, ungerade KW) 17:00 - 18:00 R 1 Messdiener (14-tägig *, gerade KW) 18:00 - 19:30 R 5 Kinderchor „Cantabile“ * 19:30 - 21:00 R 5 Kirchenchor „Jubilate“ *Dienstag St. Marien 14:30 - 17:00 R 5 Tanzkreis 16:00 - 17:30 R 4 Erstkommunion-Vorbereitung * 19:00 - 21:00 R 4 Pfadfinder: Rover *Mittwoch Hl. Geist 16:00 - 17:30 Erstkommunion-Vorbereitung * St. Marien 16:00 - 17:30 R 2 Erstkommunion-Vorbereitung * St. Marien 17:30 - 18:30 R 5 Parkinson-Gruppe 19:00 - 20:00 R 5 Frauengymnastik 19:30 - 21:00 R 4 Evangeliumskreis (14-tägig, unger. KW)Donnerstag St. Marien 10:00 - 11:30 R 2 Kirchenmäuse * 16:00 - 17:30 R 4 Erstkommunion-Vorbereitung * 17:00 - 19:00 R 2 Pfadfinder: Wölflinge * 18:00 - 20:00 R 7 Pfadfinder: Jungpfadfinder *Freitag St. Marien 18:00 - 20:00 R 9 Pfadfinder * 18:00 - 20:00 R 7 Pfadfinder: Jungpfadfinder * Hl. Geist 18:00 - 19:00 Messdiener (14-tägig*, gerade KW)

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Überblick

Veranstaltungen 06.03 – 29.05.2011Mo. 07.03. St. Marien 17:45 Uhr Bibelkreis So. 13.03. St. Marien 14:30 Uhr FraternitätMi. 16.03. St. Michael 19:45 Uhr Chor Mo. 21.03. St. Marien 17:45 Uhr Bibelkreis Di. 22.03. St. Michael 20:00 Uhr Ortsausschuss Sa. 26.03. St. Marien Dekanatstag zu Pastoralen RäumenDi. 29.03. St. Marien 20:00 Uhr Elternabend zur Erstkommunion- vorbereitungMi. 30.03. 17:00 Uhr Ökumene-Kreis im Martin-Luther-Haus, BargteheideDo. 31.03. St. Marien 20:00 Uhr FastengesprächsabendSa. 02.04. St. Marien 10:30 Uhr KirchengeisterSo. 03.04. St. Marien 14:30 Uhr FraternitätMo. 04.04. St. Marien 17:45 Uhr Bibelkreis Mo. 04.04. St. Michael 20:00 Uhr Frauengruppe Di. 05.04. St. Marien 15:00 Uhr Bücherstube Di. 05.04. St. Michael 20:00 Uhr Kirchenvorstand Do. 07.04. St. Marien 20:00 Uhr Fastengesprächsabend Fr. 08.04. Wochenende der Ahrensburger und Großhansdorfer Erstkommunionkinder in DreilützowDo. 14.04. St. Marien 20:00 Uhr Fastengesprächsabend Mo. 18.04. St. Marien 17:45 Uhr Bibelkreis Mo. 02.05. St. Marien 17:45 Uhr Bibelkreis Mo. 02.05. St. Michael 20:00 Uhr Frauengruppe Di. 03.05. St. Marien 15:00 Uhr Bücherstube Di. 03.05. St. Michael 20:00 Uhr Elternabend zur Erstkommunion- vorbereitungDo. 05.05. St. Marien 20:00 Uhr Elternabend zur Erstkommunion- vorbereitungSa. 07.05. St. Marien 10:30 Uhr KirchengeisterSo. 15.05. St. Marien 14:30 Uhr FraternitätMo. 16.05. St. Marien 17:45 Uhr Bibelkreis Do. 19.05. St. Michael 20:00 Uhr Liturgieausschuss Fr. 20.05. St. Marien Wochenende zur Feier des 40-jähr. Jubiläums des Pfadfinderstammes Camilo Torres

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Freude + Leid

Mo. 07.03. St. Marien 17:45 Uhr Bibelkreis So. 13.03. St. Marien 14:30 Uhr FraternitätMi. 16.03. St. Michael 19:45 Uhr Chor Mo. 21.03. St. Marien 17:45 Uhr Bibelkreis Di. 22.03. St. Michael 20:00 Uhr Ortsausschuss Sa. 26.03. St. Marien Dekanatstag zu Pastoralen RäumenDi. 29.03. St. Marien 20:00 Uhr Elternabend zur Erstkommunion- vorbereitungMi. 30.03. 17:00 Uhr Ökumene-Kreis im Martin-Luther-Haus, BargteheideDo. 31.03. St. Marien 20:00 Uhr FastengesprächsabendSa. 02.04. St. Marien 10:30 Uhr KirchengeisterSo. 03.04. St. Marien 14:30 Uhr FraternitätMo. 04.04. St. Marien 17:45 Uhr Bibelkreis Mo. 04.04. St. Michael 20:00 Uhr Frauengruppe Di. 05.04. St. Marien 15:00 Uhr Bücherstube Di. 05.04. St. Michael 20:00 Uhr Kirchenvorstand Do. 07.04. St. Marien 20:00 Uhr Fastengesprächsabend Fr. 08.04. Wochenende der Ahrensburger und Großhansdorfer Erstkommunionkinder in DreilützowDo. 14.04. St. Marien 20:00 Uhr Fastengesprächsabend Mo. 18.04. St. Marien 17:45 Uhr Bibelkreis Mo. 02.05. St. Marien 17:45 Uhr Bibelkreis Mo. 02.05. St. Michael 20:00 Uhr Frauengruppe Di. 03.05. St. Marien 15:00 Uhr Bücherstube Di. 03.05. St. Michael 20:00 Uhr Elternabend zur Erstkommunion- vorbereitungDo. 05.05. St. Marien 20:00 Uhr Elternabend zur Erstkommunion- vorbereitungSa. 07.05. St. Marien 10:30 Uhr KirchengeisterSo. 15.05. St. Marien 14:30 Uhr FraternitätMo. 16.05. St. Marien 17:45 Uhr Bibelkreis Do. 19.05. St. Michael 20:00 Uhr Liturgieausschuss Fr. 20.05. St. Marien Wochenende zur Feier des 40-jähr. Jubiläums des Pfadfinderstammes Camilo Torres

In unserer Pfarrei wurden getauft:

Linda Pfeiffer AhrensburgPascal Luca Rybak DelingsdorfJennifer Klein AhrensburgNicholas Alloro Ahrensburg Marla Pauline Groth BargteheideAnnalena Mainka HamburgMaximilian Dahm Ammersbek

Von Gott aus dem Leben gerufen und kirchlich bestattet wurden: Jens Reinholz 37 Jahre AhrensburgGertrud Loleit 85 Jahre BargteheideWolfgang Semrau 79 Jahre BargteheideWalter Prockl 75 Jahre AmmersbekMaria Schacht 78 Jahre BargteheideKarl Heinrich Kessler 90 Jahre AhrensburgElisabeth Rieckmann 85 Jahre AhrensburgMartha Meyer 77 Jahre Jersbek Hans-Werner Sievers 86 Jahre HamburgChristel Neumann 67 Jahre AmmersbekGerhard Hackenberg 87 Jahre AhrensburgBernhard Michel 62 Jahre DelingsdorfTherese Witten 84 Jahre GroßhansdorfHildegard Jahn 96 Jahre BargteheideDr. Heinrich Frank 57 Jahre AhrensburgBerta Oborovskaja 74 Jahre Hamburg

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Anschrift: Adolfstr. 1, 22926 Ahrensburg, Tel.: 04102-52907, Fax 04102-32542Internet-Adresse: www.stmarien-ahrensburg.de E-Mail: [email protected]üro: Mo. Di., Mi., Fr. 9:00 – 12:00 Uhr, Do. 15:00 – 18:00 Uhr Bankverbindung: Darlehnskasse Münster (DKM), Kto–Nr. 1425 240 100, BLZ 400 602 65

Pfarrer/KV-Vorsitzender: Michael Grodecki, Tel.: 04102-52907, [email protected]: Jan Stefanowski, 04102-50 552 [email protected]: Claudia Mainka, Tel.: 04102-82 49 943 [email protected] i.R.: Ewald Reck, Tel.: 04102-56373PGR-Vorsitzende: Ursula PetersenStv. KV-Vorsitzender: Norbert LatzPfarrsekretärinnen: Susanne Rüller, Cordula Schilling, Barbara Wolf

ST. MARIEN, AHRENSBURG

Anschrift: siehe obenKindergarten: St. Marien, Adolfstr. 1 A, 22926 Ahrensburg, Tel.: 04102-458101, Fax 04102 458102Kindergarten-Leitung: Karolina Schumann

HEILIG GEIST, GROSSHANSDORF

Anschrift: Wöhrendamm 157, 22927 Großhansdorf

ST. MICHAEL, BARGTEHEIDE

Anschrift: Voßkuhlenweg 38, 22941 Bargteheide, Tel.: 04532-3362, Fax 04532-501978Internet-Adresse: www.stmichael-bargteheide.deE-Mail: [email protected]üro: Dienstag und Freitag 9:00 - 12:00 UhrHausmeister: Brigitte Maria und Alfred Rudolf Wienzek, Tel.: 04532-260071

Pfarrer Michael Grodecki

Kaplan Jan Stefanowski

Claudia MainkaGemeindereferentin

KATH. PFARREI MARIA - HILFE DER CHRISTEN

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