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Blickpunkt Sozialwissenschaften im Einsatz Unterricht am Beispiel „Demokratietheoretische Grundkonzepte“ Kapitel 2.5 in Band 1: Einführungsphase, Bestellnr. 11540 Jens Schmidt & Jürgen Westphal Essen, 08.02., Köln, 15.02., Paderborn 22.02.2014

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Blickpunkt Sozialwissenschaften im

Einsatz Unterricht am Beispiel

„Demokratietheoretische Grundkonzepte“

Kapitel 2.5 in Band 1: Einführungsphase, Bestellnr. 11540

Jens Schmidt & Jürgen WestphalEssen, 08.02., Köln, 15.02., Paderborn 22.02.2014

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Unterrichtsvorhaben IV: Ist unsere Demokratie in Gefahr? – Entwicklung und Zukunft der freiheitlichen demokratischen Grundordnung

• Sequenz 1: Wozu braucht man eine Opposition? – Grundlagen der freiheitlichen demokratischen Grundordnung

• Sequenz 2: Wo kommt unsere Demokratie her? – Die Entwicklung der Demokratie entlang verschiedener theoretischer Grundkonzepte

• Sequenz 3: Wohin führt der Weg? – Betrachtung von Gefährdungen des demokratischen Systems der Bundesrepublik Deutschland

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Thema / Problemfragen Fachdidaktische Ideen

Materialbasis

• Was kennzeichnet eine freiheitliche Demokratie?

• Warum gibt es eine Opposition?

• Welche Rechte hat die Opposition?

• Wie wird Macht in Deutschland beschränkt?

• Wie schützt uns der Rechtsstaat?

Bildanalyse Fallsubsumtion Analyse von Gesetzestexten

• Einstieg: S. 127, Aufg. 1• Was ist die fdGo? (S. 128,

M2; S. 129, M3)• Was trägt die Opposition

dazu bei? (S. 130, M5; S. 121)• Die Opposition im Zuge der

Balance von Macht (S. 132, M9)

• Der Rechtsstaat als Garantie des persönlichen Schutzes – Fallsubsumtion (S. 136/137)

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Themen / Problemfragen Fachdidaktische Ideen Materialbasis

• Was bedeutet Demokratie für die Gesellschaft?

• Braucht die Demokratie Konkurrenz?

• Direkt oder repräsentativ? Was bringt unsere Gesellschaft weiter?

Lernweg Assoziation zu einem Begriff Fallsubsumtion Fallbeispiele lösen Tischdiskussion Podiumsdiskussion

• Assoziationen zum Begriff Demokratie (S. 139)

• Sollte sich die Demokratie einen Vertrag geben? (S. 140/141)

• Identität oder Konkurrenz? Tischdiskussion (S. 142, M3; S. 143 M5; S. 144, M6)

• Direkt oder repräsentativ? Spontanurteil

• Vergleich mit S. 147, M8, M9, M10• Instrumente direkter Demokratie in

Deutschland (S. 149)• Podiumsdiskussion zum Thema „Sollte

es in der Bundesrepublik Deutschland mehr direkte Demokratie geben?“ (S. 151 als Materialbasis)

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Themen / Problemfragen Fachdidaktische Ideen Materialbasis

• Nimmt das Interesse an Politik ab?

• Beteiligen sich weniger Menschen aktiv am politischen Geschehen?

• Führt mangelnde Identifikation mit der Politik zu extremen Tendenzen?

Statistikanalyse Pro- und Kontra-Debatte Positionslinie Karikaturenanalyse Grafikanalyse Szenario

• Positionslinie zur Einschätzung des Interesses von Politik (S. 153)

• Abgleich der eigenen Einschätzungen mit Daten verschiedener Umfragen (S. 154/155)

• Formulierung von Szenarien zur Begegnung der aufgetretenen Phänomene (Hilfsmittel: S. 156, M6)

• Pro- und Kontra-Debatte zum Thema „Ist unsere Demokratie in Gefahr?“ (S. 159, Aufg. 6); Materialbasis: S. 158/159)

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Sequenz 2: Wo kommt unsere Demokratie her? Die Entwicklung der Demokratie entlang

verschiedener theoretischer Grundkonzepte

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Identität oder Konkurrenz? Was fördert die Demokratie besser?• Durchführung einer Tischdiskussion

KK

II

M

B

K = KonkurrenztheorieI = IdentitätstheorieM = ModeratorB = Beobachter/Zeitmanager

Jeder Teilnehmer erhält einen Beobachtungsbogen, auf dem er seine Argumente festhält und nach der Diskussion die Beiträge der Gegenseite notieren kann.Der Moderator kann Impulsfragen stellen bzw. die Diskussion koordinieren.

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Direkt oder repräsentativ? Was wird bevorzugt?

• Klärung der Begrifflichkeiten• Bildung eines Spontanurteils• Vergleich der eigenen Aussagen mit:

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Was sind Instrumente direkter Demokratie in Deutschland?• S. 149, M12:

• Volksbefragung• Volksinitiative• Volksbegehren• Volksentscheid• Referendum

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Podiumsdiskussion: Sollte es in der Bundesrepublik Deutschland

mehr direkte Demokratie geben?• Zuteilung von Diskussionsseite (Pro und Kontra); Sicherstellung, dass jede Seite

vertreten ist, und Förderung der Empathiefähigkeit• Nutzung von Seite 151 als Materialbasis; Suche im Buch kann weitere Argumente

liefern; Recherche im Internet oder durch Absprachen innerhalb der Gruppe• EA: Jeder trägt Argumente für seine Position zusammen.• GA: Die Schülerinnen und Schüler der jeweiligen Position vergleichen ihre

Argumente.• GA: Die jeweilige Gruppenseite wählt zwei Vertreterinnen und Vertreter aus, die

an der Diskussion teilnehmen.• GA: Die Gruppen suchen gemeinsam mögliche Gegenargumente und trainieren

mithilfe dieser Gegenargumente die Diskussionsteilnehmer.

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Podiumsdiskussion: Sollte es in der Bundesrepublik Deutschland

mehr direkte Demokratie geben?• Die Moderatorengruppe erhält einen Erwartungshorizont möglicher

Argumente, um einen Gesamtüberblick zu haben.• Die Moderatoren erarbeiten Fragen, mit denen sie die Diskussion

leiten können, sie überlegen sich, wie man geschickt die Gesprächsteilnehmer vernetzt.• Die Moderatoren entwerfen Gesprächskriterien, die sie den

Diskussionsteilnehmern präsent machen, und erarbeiten einen Einleitungssatz und eine Schlussformel.

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Podiumsdiskussion: Sollte es in der Bundesrepublik Deutschland

mehr direkte Demokratie geben?• Während der Diskussion…… beobachten die restlichen Gruppenmitglieder ihren Vertreter und überprüfen, ob er die Gesprächsregeln einhält, alle Argumente nennt und wie er in der Diskussion auftritt.… notieren die Beobachter die Argumente der Gegenseite auf dem dafür vorgesehenen Blatt.• Nach der Diskussion…… wird zunächst das Diskussionspodium umgebaut und die Sitzordnung wieder hergestellt (Auslöschungsphase).… reflektieren die Diskussionsteilnehmer, in wieweit sie ihre Rolle angemessen wahrnehmen konnten.… erfolgt eine methodische und inhaltliche Auswertung der Diskussion durch die restlichen Schülerinnen und Schüler.

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Podiumsdiskussion: Sollte es in der Bundesrepublik Deutschland

mehr direkte Demokratie geben?• Umgang mit der Diskussion:

- Bilden von Kriterien auf dem dafür vorgesehenen Blatt (kann noch in der Gruppe erfolgen, wenn es geübt werden soll)- Gewichten der Kriterien und Formulierung eines Urteils a) als Urteilsanbahnung mit Blick zurück auf das Spontanurteil: Welches Argument hat zu einer Festigung/einer Änderung deiner/Ihrer Position geführt? (Tipp: Satzbausteine) b) als verschriftlichtes Urteil entlang der Kriterien (Tipp: Checkliste Urteilsformulierung)

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Beitrag der UN zur Konfliktbewältigung und Friedenssicherung

Ein Kapitel im Inhaltsfeld 7: Globale Strukturen und ProzesseKapitel 4.7 in Blickpunkt Sozialwissenschaften, Band 2:

Qualifikationsphase, Bestellnr. 11545; dieses Kapitel sowie das Inhaltsverzeichnis finden sich online unter : http://www.schroedel.de/artikel/Blickpunkt-Sozialwissenschaften-

Ausgabe-2014-Schuelerband-Qualifikationsphase/978-3-507-11545-3

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Kompetenzen aus dem Kernlehrplan

•erläutern fallbezogen Zielsetzung, Aufbau und Arbeitsweise der Hauptorgane der UN,•beurteilen die Struktur der UN an einem Beispiel unter den Kategorien Legitimität und Effektivität,•beurteilen Ziele, Möglichkeiten und Grenzen der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik als Teil von EU und UN.

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Gliederung

•Methode: Weltordnungsmodelle•Methode: Konfliktanalyse

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S. 355

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Prüfen Sie, für welche Weltordnungsmodelle das UN-Konzept geeignet bzw. ungeeignet zu sein scheint.

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Gliederung: Ein Beispiel für einen Weltkonflikt – das Atomprogramm des Iran•M 1 Die Dimension des Konfliktes•M 2 Die Rolle der Vereinten Nationen im

Atomstreit•M 3 Die IAEO•M 4 Die Chronologie des Konfliktes•M 5 Das vorläufige Ende des Streits

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Gliederung: Deutsche Außen- und Sicherheitspolitik als Teil der EU und der UN •M 6 Deutsche Sicherheitspolitik im Wandel•M 7 Außenpolitische Prinzipien im Grundgesetz•M 8 Die Bundeswehr im Einsatz •M 9 Die EU-geführte Operation ATALANTA•M 10 Die Gemeinsame Sicherheits- und

Verteidigungspolitik (GSVP) der EU•M11 Die Bundeswehrmandate im Südsudan und in

Darfur

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Gliederung: Struktur der Vereinten Nationen sowie deren Aufbau und Arbeitsweise•M 12 Das Prinzip der kollektiven Sicherheit•M 13 Die Charta der Vereinten Nationen•M 14 Die Struktur des Sicherheitsrates•M 15 The Permanent Five•M 16 Vorschläge zur Reform des Sicherheitsrates •M 17 Die UN und staatliche Souveränität•M 18 Kriege und Konflikte 2012

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Gliederung: Struktur der Vereinten Nationen sowie deren Aufbau und Arbeitsweise•M 19 Die Blauhelme der UN•M 20 Die Agenda für den Frieden•M 21 Blauhelm-Missionen •M 22 Die UN-Generalversammlung•M 23 Steigerung der Effizienz der UN-

Generalversammlung?•M 24 Rohani vor der UN-Generalversammlung

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Aufbau kumulativer/vernetzter Kompetenzen

Die UN-Vollversammlung oder -Generalversammlung ist das Parlament der Vereinten Nationen. Sie repräsentiert alle 193 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen. Im Plenum ist jedes Land – egal ob groß oder klein – mit nur einer Stimme vertreten. Einmal im Jahr von September bis Dezember treffen sich die Abgesandten der Mitgliedstaaten zur Generaldebatte. Dort hat jedes Land 15 Minuten Rederecht. Zudem arbeiten die Abgesandten aus aller Welt in verschiedenen Ausschüssen und Kommissionen. Die Entscheidungen der UN-Vollversammlung sind völkerrechtlich nicht bindend.Globus-Schaubild vom 04.10.2013

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Aufbau kumulativer/vernetzter Kompetenzen

M 23: Steigerung der Effizienz der UN-Generalversammlung?Die eigentliche Frage lautet also, wie sie reaktionsfähiger und effektiver gemacht werden kann, sodass sie verwunderten oder kritisch gesonnenen Beobachtern weniger als eine Quasselbude erscheint. Tatsächlich gibt es eine erstaunliche Zahl von Vorschlägen für die Verbesserung der Generalversammlung. Die meisten heben ihre spezielle Rolle als Weltdiskussionsforum hervor und verteidigen heftig die zweiwöchigen Sitzungen im September, in denen sich Staatsführer und Außenminister in New York zu Wort melden, als wichtiges, ja unverzichtbares Instrument der internationalen Verständigung. Doch sie geben rasch zu, dass die Tagesordnungen schwerfällig, ineffektiv und repetitiv sind – zu viele Regierungen verfolgen politische Ziele, die nicht zur Wirklichkeit unseres 21. Jahrhunderts passen, auch wenn sie 1970 einmal attraktiv gewesen sein mögen. […]Die […] ebenso wichtige Gruppe von Ideen dreht sich um die Verbesserung ihrer Beziehung

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Aufbau kumulativer/vernetzter Kompetenzen

M 23: Steigerung der Effizienz der UN-Generalversammlung?zum Sicherheitsrat. […] Warum nicht […] eine bessere interaktive Struktur auf der Ebene der „Hauptorgane“ (Sicherheitsrat - Generalversammlung) herstellen? Dieser Konsultationsprozess ließe sich ebenso fördern durch eine Stärkung der Befugnisse des Präsidenten der Generalversammlung, natürlich einem Rotationsamt. Es wäre sehr sinnvoll, wenn die Person in diesem Amt die Möglichkeit hätte, sowohl an regulären wie an Dringlichkeitssitzungen des Sicherheitsrats teilzunehmen. Aus: Paul Kennedy, Parlament der Menschheit, München 2007, S. 311/312

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

… und viel Erfolg (d.h. Zufriedenheit) im Unterricht!