Blickpunkte Mai 2011 NEU - raiffeisenbank-kastellaun.de · chern (Vordruck V800 inklusive...

8
„Freiraum fürs Leben“ Unter diesem Motto haben wir ca. 60 Frau- en zu einem erfolgreichen Seminar in die Kulturscheune in Kastellaun eingeladen. Das Ziel: die Kundinnen fit machen für das Thema Finanzen und Vorsorge. „Frauen sollten ihre Altersvorsorge verstärkt selbst in die Hand nehmen“, so Rentenex- pertin Beate Rosenau, die Referentin des Seminars. „Selbst mit kleinen Beträgen kann man über die Jahre eine schöne Zu- satzrente erreichen – erst recht, wenn wie bei Riester der Staat Geld dazu gibt.“ Warum Frauen zusätzlich vorsorgen sollten, dafür gab Beate Rosenau gleich mehrere Gründe an: „Frauen bekommen im Durchschnitt nur halb so viel gesetzliche Rente wie Männer. Schuld daran sind ver- gleichsweise niedrigere Durchschnittsge- hälter, Babypausen und Teilzeitjobs. Dazu kommt, dass Frauen mit weniger Geld län- ger auskommen müssen, denn sie werden rund 5 Jahre älter als Männer. Nur durch geschickte Vorsorge können sie diese Nachteile rechtzeitig ausgleichen.“ Damit Frauen ihre finanzielle Zukunft bes- ser einschätzen können, gibt es auf der In- ternetseite www.freiraum-fuers-leben.de den „Frauen-Freiraum-Check“. Er basiert auf den Konsumprofilen von 24.000 Frauen in Deutschland und berechnet individuell, wie sich bei jeder einzelnen Frau ihr finan- zieller Freiraum im Alter verändern wird. Natürlich durfte an diesem Abend auch der Spaß nicht zu kurz kommen. Jutta Lindner alias Oma Frieda sorgte für die ent- sprechende Unterhaltung und plauderte aus dem Seniorinnen-Nähkästchen. Für das leibliche Wohl war natürlich ebenfalls be- stens gesorgt. Das „Freiraum-Seminar“ ist Teil einer bun- desweiten Informationskampagne der R+V Versicherung zum Thema Altersvor- sorge. Weitere Infos gibt es auf der Websi- te www.freiraum-fuers-leben.de oder von unseren Beraterinnen und Beratern. 1 Blickpunkte Eine Zeitschrift der Raiffeisenbank Kastellaun eG - Ausgabe Juni 2011 Blickpunkte Lesen Sie in dieser Ausgabe: Freiraum für Frauen Änderung Gebühren am Geldautomat Mehrkontenverfügbarkeit Wo die Deutschen Geld verschenken Startguthaben für Auszubildende 41. Jugendmalwettbewerb 2011 – Die Sieger Kombisparen für Kinder – Juniorsparplan Spende an Schulen und Kindergärten Nachruf Stellenangebot/Ausbildung 2012 Ihre Bank in Zahlen – Ergebnis 2010 Mitgliederehrungen Internes Öffnungszeiten/Impressum Frauen und ihr finanzieller Freiraum Gelungener Workshop am 17. März 2011 in der Kulturscheune Referentin Beate Rosenau

Transcript of Blickpunkte Mai 2011 NEU - raiffeisenbank-kastellaun.de · chern (Vordruck V800 inklusive...

„Freiraum fürs Leben“Unter diesem Motto haben wir ca. 60 Frau-en zu einem erfolgreichen Seminar in dieKulturscheune in Kastellaun eingeladen.Das Ziel: die Kundinnen fit machen für dasThema Finanzen und Vorsorge. „Frauensollten ihre Altersvorsorge verstärktselbst in die Hand nehmen“, so Rentenex-pertin Beate Rosenau, die Referentin desSeminars. „Selbst mit kleinen Beträgenkann man über die Jahre eine schöne Zu-satzrente erreichen – erst recht, wenn wie

bei Riester der Staat Geld dazu gibt.“ Warum Frauen zusätzlich vorsorgen sollten,dafür gab Beate Rosenau gleich mehrereGründe an: „Frauen bekommen imDurchschnitt nur halb so viel gesetzlicheRente wie Männer. Schuld daran sind ver-gleichsweise niedrigere Durchschnittsge-hälter, Babypausen und Teilzeitjobs. Dazukommt, dass Frauen mit weniger Geld län-ger auskommen müssen, denn sie werdenrund 5 Jahre älter als Männer. Nur durchgeschickte Vorsorge können sie dieseNachteile rechtzeitig ausgleichen.“

Damit Frauen ihre finanzielle Zukunft bes-ser einschätzen können, gibt es auf der In-ternetseite www.freiraum-fuers-leben.deden „Frauen-Freiraum-Check“. Er basiertauf den Konsumprofilen von 24.000 Frauenin Deutschland und berechnet individuell,wie sich bei jeder einzelnen Frau ihr finan-zieller Freiraum im Alter verändern wird. Natürlich durfte an diesem Abend auchder Spaß nicht zu kurz kommen. JuttaLindner alias Oma Frieda sorgte für die ent-sprechende Unterhaltung und plauderte

aus dem Seniorinnen-Nähkästchen. Für dasleibliche Wohl war natürlich ebenfalls be-stens gesorgt.

Das „Freiraum-Seminar“ ist Teil einer bun-desweiten Informationskampagne derR+V Versicherung zum Thema Altersvor-sorge. Weitere Infos gibt es auf der Websi-te www.freiraum-fuers-leben.de oder vonunseren Beraterinnen und Beratern.

1

BlickpunkteEine Zeitschrift der Raiffeisenbank Kastellaun eG - Ausgabe Juni 2011

BlickpunkteLesen Sie in dieser Ausgabe:� Freiraum für Frauen

� Änderung Gebühren am Geldautomat

� Mehrkontenverfügbarkeit

� Wo die Deutschen Geld verschenken

� Startguthaben für Auszubildende

� 41. Jugendmalwettbewerb 2011 – Die Sieger

� Kombisparen für Kinder – Juniorsparplan

� Spende an Schulen und Kindergärten

� Nachruf

� Stellenangebot/Ausbildung 2012

� Ihre Bank in Zahlen – Ergebnis 2010

� Mitgliederehrungen

� Internes

� Öffnungszeiten/Impressum

Frauen und ihr finanzieller FreiraumGelungener Workshop am 17. März 2011 in der Kulturscheune

ReferentinBeate Rosenau

2

AltersvorsorgeAuch in diesem Jahr sorgte Union Invest-ment mit seinem „Vorsorge-atlas Deutsch-land“ für ein breites Medienecho in derdeutschen Presselandschaft: „Tücke beimRiestern“ berichtete die Frankfurter Rund-schau. „Wenn riestern, dann bitte richtig“empfahl die Financial Times Deutschland.„Riester-Sparer verschenken Zulagen“ titel-te die Süddeutsche Zeitung. „Wo die Deut-schen Geld verschenken“ erklärte Spiegelonline.

Fast 1.000.000.000 Euro verschenktKnapp 14 Millionen Deutsche sorgen perRiester-Rente fürs Alter vor und nutzenbereits die staatliche Riesterförderung.Grundlage für das Blätterrauschen imHerbst war die Erkenntnis, dass Riester-Sparer allein im Beitragsjahr 2007 rund 977Millionen Euro an Zulagen verschenkt ha-ben. Dies ermittelte die Studie des For-schungszentrums Generationenverträgeim Auftrag von Union Investment. Das ent-spricht einem Anteil von rund 40 Prozentan den maximal erhältlichen Zulagen. Dergrößte Teil der entgangenen Förderung istdarauf zurückzuführen, dass Riester-Sparerden erforderlichen Zulageantrag erst garnicht stellten.

Dadurch verzichteten sie auf Grund- undKinderzulagen in Höhe von 664 MillionenEuro. Weitere 313 Millionen Euro an Zula-gen wurden aufgrund der mangelndenAusschöpfung nicht abgerufen.

Kürzung der Zulagen vermeidenIn der aktuellen Studie wird sowohl die Zu-lagenbeantragung als auch die Zulagen-ausschöpfung der Riester-Sparer unter-sucht. Beide Aspekte sind von zentraler Be-deutung für die Höhe der zukünftigenRente. Die Inanspruchnahme der maxima-len Zulage setzt zweierlei voraus:Zum einen die Beantragung, zum anderendie Einzahlung des notwendigen Mindest-eigenbeitrags. Dieser beläuft sich auf 4%des sozialversicherungspflichtigen Brutto-einkommens aus dem Vorjahr.Wird Letzterer nicht erbracht, so erfolgt ei-ne anteilige Kürzung der Zulagen.Aus diesen Gründen kommt es in regelmä-ßigen Abständen zu Zulagenrückforderun-

gen seitens der zentralen Zulagenstelle fürAltersvermögen (ZfA). Diese führen meistzu Unsicherheiten und damit auch Unzu-friedenheit der Riestersparer.

Mütter von der Zulagenrückfor-derung besonders betroffenInsbesondere bei Müttern fordert die ZfAZulagen zurück. Dies liegt in der Regel dar-an, dass die Mutter ihre Erziehungszeit beider Deutschen Rentenversicherung nichtgemeldet hat.Die Betroffenen haben aber die Möglich-keit, sich nachträglich die Zulagen zu si-chern (Vordruck V800 inklusive beglaubig-ter Geburtsurkunde zur Nachmeldung derErziehungszeiten und anschließendes Fest-setzungsverfahren).Die weiteren Gründe warum viele Riester-sparer die Zulage nicht voll ausschöpfenoder die Zulage gar nicht erst beantragen,können nur vermutet werden, sind aber si-cher vielfältig und reichen von Unwissen-heit über das Ausfüllen des Antrages bishin zum schlichten Vergessen dies zu tun.

Sprechen Sie mit ihrem Kundenberaterüber die Möglichkeiten der staatlich ge-förderten Altersvorsorge und lassen Sieüberprüfen, ob sie die Förderungen opti-mal ausschöpfen. Wie helfen Ihnen ger-ne.

Änderung Gebühren für Geldautomat-verfügungen seit 15.01.2011Zum 15.01.2011 haben sich die Preise für Verfügungen an frem-den Geldautomaten geändert. Bisher hat die kartenausgebendeBank ihren Kunden eine Pauschale für Verfügungen an fremdenAutomaten berechnet. Seit Januar legt die Bank, die den Geldau-tomat betreibt, die Gebühr fest, die der Fremdkunde zahlenmuss. Diese Gebühr wird vor Auszahlung im Display angezeigtund muss vom Kunden bestätigt werden. Es besteht aber auchdie Möglichkeit, die Verfügung kostenlos abzubrechen, wennman z. B. nicht bereit ist, die entsprechende Gebühr zu zahlen.Die Kunden der Raiffeisenbank Kastellaun eG können aber wei-terhin an unseren Automaten kostenfrei Geld abheben (Haupt-stelle, CONVENDA Kastellaun, Zweigstelle Alterkülz und Zweig-stelle Beltheim). Auch innerhalb des Bankcard-Service-Netzes derGenossenschaftsbanken mit bundesweit über 18.600 Geldauto-maten, können unsere Kunden pro Monat fünf kostenlose Verfü-gungen tätigen.

Eine Bankcard – von mehreren Konten verfügen!Seit kurzer Zeit bietet wir unseren Kunden die Möglichkeit, mitder VR-BankCard nicht nur Verfügungen vom dazugehörigenKonto zu tätigen, sondern auch von weiteren eigenen bzw. be-vollmächtigten Konten. Das heißt für Verfügungen am Geldauto-maten benötigen Sie nur noch eine Karte für mehrere Konten.Bei Abhebung am Automat können Sie vorab das Konto auswäh-len, von welchem sie Geld abheben möchten. Dieser Vorteil giltaber nur für Geldabhebungen amAutomaten. Bei Zahlungen im Ge-schäft, Internet, etc. ist die Mehrkon-tenverfügbarkeit nicht möglich.

Dieser Service muss von uns freige-schaltet werden. Rufen Sie uns an. Wirbeantworten gerne auch Ihre Fragenhierzu.

Wo die Deutschen Geld verschenken!

Mit dem Ausbildungsbeginn beginnt für viele Jugendlicheim Sommer ein neuer Lebensabschnitt. Aufregend, viel-leicht auch etwas anstrengend, aber auch schön - dennman verdient endlich sein erstes eigenes Geld.Und dann bekommt man von allen Seiten gesagt, dass mansich absichern muss, dass man sparenmuss und dass es wichtig ist, für dieZukunft vorzusorgen... undschon ist ein Teil des Gehaltesverplant.

Auch wir finden, dass ein einigewichtige Dinge gibt, an die Du als Be-rufsstarter denken solltest. Zunächstbrauchst Du ein Girokonto, damit Dein Ar-beitgeber Dir Deine Ausbildungsvergütungüberweisen kann. Dann musst Du Dir Gedan-ken über vermögenswirksame Leistungen ma-chen. Oft gibt der Arbeitgeber einen Teil dazuund auch der Staat fördert VL mit 9 % bzw. 20 %.

Die private Altersvorsorge über Riester wird jedes Jahr mit154 Euro vom Staat bezuschusst (alle unter 25-jährigen er-halten sogar einmalig 200 Euro zusätzlich). Abgerundetsollte das ganze mit einer Zusatzversicherung für den Falle

einer Berufsunfähigkeit werden.

Damit dein Geldbeutelbeim Berufsstart ge-schont wird, sponsern

wir Dich mit einem „Start-guthaben“ von 100, Euro (in

Form von Gutscheinen).

PS: Du beginnst in diesem Jahr dei-ne Ausbildung? Dann vereinbare

frühzeitig einen Beratungstermin mitdeinem Kundenberater, um dir die

wichtigsten Dinge erklären zu lassen undum dir dein persönliches Gutscheinheft zu

sichern!!

3

100 Euro Startguthaben für Auszubildende

ProjektwettbewerbZusätzlich zum Bereich Malen wird jedesJahr für die Klassen 5 – 13 ein Projektwett-bewerb Film/Video ausgeschrieben. Hierhaben sich die Klassen 10 c und der KursBK 11 der IGS mit tollen Kurzfilmen betei-ligt. Die Jurierung erfolgt hier nur auf Lan-desebene. Wir haben aber beide Projektemit einem Geldbetrag über jeweils 100Euro belohnt.

PreiseAlle Sieger der Klassen 1 – 4 werden zu ei-ner Fahrt in den Holidaypark in Hasslocham 9. Juni 2011 eingeladen. Die Sieger derIGS fahren am 14. Juni ins Phantasialandnach Brühl.Unabhängig davon hat jede Klasse, diesich zu 80 % am Wettbewerb beteiligte, ei-nen Betrag in Höhe von 30 Euro für dieKlassenkasse erhalten. Zusätzlich gab espro Klasse noch einmal 25 Euro für denFörderverein. Insgesamt wurden in diesem

Jahr 1.500 Euro an die Klassenkassen und1.250 Euro an die Fördervereine ausge-schüttet.

Weitere PlatzierungenEinen tollen Sieg erzielte Danilo Birk mitseinem Bild „Ich und meine Gitarre“ (sieheunten). Auf Landesebene konnte er die Ju-ry überzeugen underreichte den 2.Platz. Hierfür er-hält er eine tolleUrkunde und einenSpargeschenkgut-schein über 150Euro. Wir gratulie-ren dem jungenKünstler.

Ausstellung derSiegerbilderKopien der Sieger-bilder stellen wir inunserer Hauptstel-

le in Kastellaun auf der Galerie im 1. Ober-geschoss aus. Die Originale werden nachWettbewerbsende wieder an die Besitzerzurückgegeben.Wir freuen uns jetzt schon auf die tollenMalarbeiten im kommenden Jugendwett-bewerb zum Thema „Jung und Alt – Ge-stalte was uns verbindet.“

Grundschule KastellaunAltersgruppe 1./2. Klasse1. Platz Alexandra Miller1. Platz Tim Keller1. Platz Ines Dick2. Platz Zoe Cörper2. Platz Amelie Dauster3. Platz Marina GuselnikowAltersgruppe 3./4. Klasse1. Platz Klara Grünewald2. Platz Julia Penner3. Platz Khana Hahn4. Platz Jonas Michel5. Platz Nico Merg5. Platz Lisa Ehwein

A.-Reichw.-Grundschule BeltheimAltersgruppe 1./2. Klasse1. Platz Lara Hosten2. Platz Maja Ehmke2. Platz Emelie Leidig3. Platz Nino Mohr

Altersgruppe 3./4. Klasse1. Platz Ronja Wagner1. Platz Hannah Teresa Steffen2. Platz Celina Zimmer3. Platz Nina Busch3. Platz Jana Marie Wagner

Grundschule Gödenroth/MörsdorfAltersgruppe 1./2. Klasse1. Platz Annika Ank2. Platz Danilo Birk2. Platz Aenn Jacobs3. Platz Joshua MengenAltersgruppe 3./4. Klasse1. Platz Virginia Seibel1. Platz Luisa Wald1. Platz Janosch Scheldt2. Platz Sophie Meier3. Platz Julie Jacobs3. Platz Hannah Ney

IGS KastellaunAltersgruppe 5./6. Klasse1. Platz Vera Mähringer-Kunz2. Platz Elisa Ermert3. Platz Kiara Leanne Titze3. Platz Mariella Reiz4. Platz Julius Schneider5. Platz Simon SchwarzAltersgruppe 7. – 9. Klasse1. Platz Annalena Huth2. Platz Lena Neumann3. Platz Anika ErmertAltersgruppe 10. – 13. Klasse1. Platz Marcia Ev2. Platz Julia Hickman3. Platz Martin Schumann

Über 1000 Schülerinnen und Schüler ausunserem Geschäftsgebiet haben in diesemJahr an unserem Jugendmalwettbewerbzum Thema „Zuhause – Zeig uns DeineWelt!“ teilgenommen.

Es waren viele beeindruckende Werke dar-unter. Die Besten jeder Schule und entsprechen-der Altersgruppe wurden in unserer Orts-jury am 10.03.2011 ausgewählt.

4

41. Jugendmalwettbewerb 2011

Bild: Danilo Birk

StellenangebotAb 1. August 2011 suchen wir

2 Reinigungskräfte (m/w)für unsere Hauptstelle in Kastellaun

Arbeitszeit: 15 Stunden wöchentlich – ab 16 UhrWir erwarten: Vertrauenswürdigkeit und FlexibilitätWir bieten: einen sicheren Arbeitsplatz, selbstständiges Arbeiten,ein gutes BetriebsklimaFühlen Sie sich angesprochen? Dann senden Sie bitte eineschriftliche Bewerbung mit Lebenslauf und Lichtbild an Raiffei-senbank Kastellaun eG, z. Hd. Inge Reimer, Postfach 1120, 56284Kastellaun.

Ausbildung 2012 Auch im Jahr 2012 stellen wir wieder Auszubildende für den

Beruf

Bankkauffrau / Bankkaufmannein.

Wenn Sie Freude am Umgang mit Menschen haben, leistungs-und zielorientiert sind und einen qualifizierten SekundarabschlussII oder einen vergleichbaren Abschluss haben, dann bewerben Siesich bitte bis zum 29. Juli 2011 bei uns!

Nähere Informationen auch im Internet unter www.raiffeisen-bank-kastellaun.de oder telefonisch bei Inge Reimer, Telefonnum-mer 06762/9311-34.

5

Kombi-AngebotJuniorsparplan

+ PRIMAX-Sparbuch✔ Sparbuch für Kids bis 12 Jahre

✔ höhere Verzinsung, mindestens 1%*

✔ Anlage bis höchstens 3.000 Euro

✔ Verfügungen jederzeit möglich

Beim Juniorsparplan entscheiden Sie selbst,was Ihnen für Ihr Kind wichtig ist! Eine ein-zelne Sparform oder eine Kombination ausverschiedenen Sparformen ist möglich!Fragen Sie uns, wenn Sie genaue Details zudiesem Angebot haben möchten. Ihr Bera-ter gibt Ihnen gerne Auskunft.

*gilt nur in Verbindung mit einem Junior-sparplan mit monatlicher Einzahlung vonmindestens 25 Euro

„Für ihren ersten eigenen

Fußball”

NachrufWir trauern um unsere langjährigen ehrenamtlichen Verwaltungsmitglieder

Herrn Rudi Bauermann aus Roth(von 1978 bis 1986 im Aufsichtsrat inGödenroth) und

Herrn Otto Steffen aus Beltheim(von 1978 bis 1985 im Vorstand inBeltheim).Beide haben durch ihr langjähriges eh-renamtliches Engagement zur gutenEntwicklung unserer Genossenschaftbeigetragen. Wir werden sie stets inguter Erinnerung behalten.

Computer und Internet sind heutzutageaus unserem Leben nicht mehr wegzuden-ken. Der Umgang mit den neuen Medienfängt bereits im Kindergartenalter an. Lei-der haben die Kindergärten und Schulenoft nicht die finanziellen Mittel, um zeitge-mäße Computer anzuschaffen.Wir helfen und statten unsere Schulen undKindergärten im Geschäftsgebiet mit PCsund Laptops im Wert von ca. 12.000 Euroaus. Dieses Geld kommt aus den Zwecker-trägen des Gewinnsparens. Jeden Monatnehmen ca. 5.800 Lose unserer Kunden undMitglieder an der Auslosung teil. Als Ge-winnsparer profitieren Sie von vielen Vor-teilen: erstens wird jeden Monat für fünfEuro die Chance auf ein neues Auto oder100.000 Euro eröffnet, zweitens werden

vier von fünf Euroals Sparbeitrag aufdie Seite gelegt unddrittens gemeinnüt-zige Einrichtungenund Vereine im Ge-schäftsgebiet unterstützt. „Gewinnen,sparen, helfen – mehr Nutzen gehtnicht“. So konnten wir aus dem letztenJahr insgesamt ca. 17.000 Euro an Spendenausschütten.Für alle Gewinnsparer gibt es im Sommerwieder einen Bonus. In der Sommer-Son-derziehung im Juli gibt es zu den regulärenPreisen das neue VW-Cabrio, Hawaii-Reisenund i-phones zu gewinnen.Alle Infos zum Gewinnsparen erhalten Sieauch bei uns oder auf unserer Homepage.

Computer für unsere Schulen und KindergärtenGewinnsparen „gewinnen, sparen und helfen“

EntwicklungMit dem Geschäftsjahr 2010 waren derVorstand und der Aufsichtsrat durchauszufrieden. Von dem anhaltenden Trend,dass die Privatanleger überwiegend zusicheren Anlageformen tendieren, ha-ben insbesondere die Volks- und Raiffei-senbanken und somit auch die Raiffei-senbank Kastellaun profitiert. Die solide

Geschäftspolitik unserer Bank wird durchdas Vertrauen der Anleger und Kredit-nehmer in Zeiten der Wirtschaftskriseund Unsicherheiten an den Finanzmärk-ten zunehmend honoriert.

Die Bilanzsumme konnte gegenüberdem Vorjahr um 4,5 Mio Euro gesteigertwerden und beträgt zum Jahresende149 Millionen Euro.

Die Einlagen unserer Kunden habenum 4,9 Mio Euro zugenommen und zumJahresende betragen sie 111, 6 MillionenEuro.

Im Kundenkreditgeschäft konnten wirmit einer Steigerung von 3,1 Mio Euroviele neue Investitionen unserer Kundenfinanzieren.

RückblickErstmals seit fünf Jahren konnten wir imletzten Jahr wieder einen Zuwachs an Mit-gliedern verzeichnen. Insgesamt 92 Frauenund Männer sind im Jahr 2010 unserer Ge-nossenschaft mit einem oder mehrerenGeschäftsanteilen beigetreten. Nach Abzug der ausscheidenden Mitglie-der verbleiben zum Jahresende 2.580 Mit-glieder gegenüber 2.548 im Jahr zuvor.

Mit 51 Mitarbeitern zählen wir zu dengroßen Arbeitgebern der Region. UnsereMitarbeiter sprechen die Sprache unsererKunden – wir sind auch weiterhin noch ne-

ben unserer Hauptstelle in Kastellaun inden Orten Alterkülz, Bell, Beltheim, Buch,Gödenroth, Mörsdorf und Saberhausenmit Service und Beratung für unsere Kun-den und Mitglieder da.

Mit Spezialisten für die Bereiche Alter-native Energien, Altersvorsorge, Anlage-beratung, Baufinanzierung, gewerblicheFinanzierungen, Immobilienvermittlung,Seniorenberatung, Versicherungs- undWertpapierberatung können wir die breitePalette aller Bankdienstleistungen bieten.

Doch nicht nur durch die Präsenz vor Ortstärken wir die Region, unsere Steuerzah-

lungen – die im Jahr 2010 bei 391.000 Eurolagen – tragen dazu bei, kommunaleAufgaben zu erfüllen. Unsere Spenden-beträge aus den Zweckerträgen des Ge-winnsparens in Höhe von rund 18.000 Eurojährlich fließen direkt Vereinen und Orga-nisationen in unserem Geschäftsbereichzu.

Über den Jahresabschluss, die Gewinn- undVerlustrechnung und die Entwicklung un-serer Bank informierten wir unsere Mitglie-der bei der ordentlichen Generalver-sammlung am Montag, dem 30. Mai2011, im Tivoli in Kastellaun.

6

Kurzfassung der Bilanz (Stichtag 31. 12.)

Aktiva (Beträge in TEUR) 2010 2009

Barreserve 3.669 3.459Forderungen an Kreditinstitute 23.049 25.960Forderungen an Kunden 90.337 87.228Wertpapiere 26.613 22.551Warenbestand 136 99Beteiligungen 2.883 2.877Sachanlagen 1.578 1.739Sonstige Aktivpositionen 1.164 1.003

Bilanzsumme 149.429 144.916

Passiva (Beträge in TEUR) 2010 2009

Verbindlichkeiten Kreditinstitute 24.581 25.244Verbindlichkeiten gegenüber Kunden 111.585 106.689Verpflichtungen Warengeschäft 186 58Rückstellungen 1.227 1.126Nachrangige Verbindlichkeiten 514 1.158Fonds für allgemeine Bankrisiken 1.000 1.000Sonstige Passivpositionen 273 339Eigenkapital inkl. Bilanzgewinn 10.063 9.302

Bilanzsumme 149.429 144.916

Kurzfassung der Gewinn- und Verlustrechnung(jeweils vom 1. 1. bis 31. 12. des Jahres)

Beträge in TEUR 2010 2009Zinserträge 6.360 6.592Zinsaufwendungen 2.594 3.122Zinsüberschuss 3.766 3.470Provisionserträge 1.376 1.352Provisionsaufwendungen 124 127Provisionsüberschuss 1.252 1.225Rohergebnis Warengeschäft 458 415Sonstige betriebliche Erträge 128 162Allgemeine Verwaltungsaufwendungen 3.758 3.661Abschreibungen auf Sachanlagen 210 231Sonst. betriebliche Aufwendungen 37 35Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 1.281 1.885Außerordentliches Ergebnis -48 0Steuern 391 564Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken 0 150Jahresüberschuss 842 1.172Einstellung in Ergebnisrücklagen 500 800

Bilanzgewinn 342 372

Ihre Bank in Zahlen – Das Ergebnis 2010

7

1961 – 2011 - 50 Jahre Mitglied der Raiffeisenbank Kastellaun eGWir freuen uns, dass wir in diesem Jahr 23 Mitglieder für ihre 50jährige Treue zur Raiffeisengenossenschaft ehren können.

Neuer Bankbetriebswirt - Martin Schmitt ausSabershausen hat die Prüfung zum „Bankbe-triebswirt (Frankfurt School of Finance & Ma-nagement)“ erfolgreich abgeschlossen. Herzli-chen Glückwunsch!Ruhestand „angetreten“ - Thomas Mayer ausRüdesheim hat mit Beginn der passiven Phaseder Altersteilzeit am 1. März 2011 seine berufli-che Laufbahn beendet. Wir wünschen ihm fürden Ruhestand alles Gute.Jubiläum - Unsere Privatkundenbetreuerin Ma-rion Zahnweh aus Macken feierte am 1. April2011 ihr 10jähriges Jubiläum. Herzlichen Glück-wunsch!

Ausbildung erfolgreichbeendetEva Zilles aus Zilshausen und Tim Wendlingaus Mörsdorf haben ihre Ausbildung alsBankkaufleute erfolgreich abgeschlossen. Da-zu gratulieren wir ihnen recht herzlich undwünschen ihnen für ihren weiteren Weg be-ruflich und privat viel Glück und Erfolg.

Während Eva Zilles ein Studium aufgenom-men hat, arbeitet Tim Wendling als Bankkauf-mann in Gemünden.

■ Richard Angsten, Kastellaun■ Karl-Heinz Bamgarten, Gödenroth■ Friedrich Bohn, Krastel■ Bertram Gilles, Mörsdorf■ Alfons Haubrich, Gödenroth■ Günter Heiles, Krastel■ Wendelin Hoffmann, Mörsdorf■ Wilma Keim, Krastel■ Horst Laux, Gödenroth■ Reiner Merg, Heyweiler■ Arnold Mildenberger, Gödenroth■ Engelbert Nicolay, Mörsdorf■ Karl Notdorft, Krastel■ Rudi Olbertmann, Mörsdorf■ Horst Peuter, Alterkülz■ Reinhold Pies, Dommershausen■ Werner Rössel, Mörsdorf■ Artur Vogt, Hollnich■ Walter Vogt, Gödenroth■ Josef Wendling, Mörsdorf■ Karl-Heinz Wey, Buch■ Erna Windhäuser, Buch

Die Ehrung fand am 6. Mai 2011 im Rah-men eines gemütlichen Nachmittags inKastellaun statt. Nach der Besichtigung un-serer Hauptstelle in Kastellaun fand eine

Führung durch das „Haus der Geschichte“statt. Beim anschließenden Essen wurden nochviele Erinnerungen ausgetauscht.

I M PR ESSU M:

Herausgeber: ® Raiffeisenbank Kastellaun eG Marktplatz 7 · 56288 Kastellaun Telefon: 06762/9311-0Telefax: 06762/9311-70 Home: www.raiffeisenbank-kastellaun.de Email: [email protected]

Redaktion: Yvonne Schmidt, Nadine Link, Inge Reimer, Bernd Schneider, Jürgen Steffen

Layout/Druck: Druck + Verlag Fischer, 56288 Kastellaun

Auflage: 7.000 Exemplare

Für evtl. Fehler in Text und Bild übernehmen wir keine Haftung.

Kastellaun MO – FR 08.30 – 12.30 Uhr13.30 – 16.30 Uhr

Alterkülz MO 08.30 – 16.30 Uhr*Beltheim MO + FR 08.30 – 16.30 Uhr*Mörsdorf MI 08.30 – 12.30 Uhr

FR 08.30 – 16.30 Uhr*Sabershausen DO 08.30 – 16.30 Uhr*Bell DI 08.30 – 16.30 Uhr*Buch DO 08.30 – 16.30 Uhr*

SA 08.30 – 11.00 UhrGödenroth DI 08.30 – 12.30 Uhr

SA 08.30 – 11.00 Uhr*Mittagspause von 12.30 – 13.30 Uhr

Beratung auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich(nach Terminabsprache).U

NS

ER

E Ö

FFN

UN

GS

ZE

ITE

N

von links: Rudi Olbermann, Engelbert Nicolay, Josef Wendling, Günter Schmitz, K.-H. Baumgarten, Friedrich Bohn, Reiner Merg, Horst Peuter, Theo und Erna Windhäuser

8