BMC-Kongress: Digitalisierung im Gesundheitswesen - Best Practice in Nordrhein-Westfalen

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Best Practice NRW Digitalisierung im Gesundheitswesen Günter van Aalst, Düsseldorf

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Best Practice NRW

Digitalisierung im Gesundheitswesen

Günter van Aalst, Düsseldorf

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Gesundheitsmarkt Nordrhein-Westfalen

120.000 Krankenhausbetten

28.900 Arztpraxen

4.800 Apotheken

2.200 Pflegeheime

1.100.000 Beschäftigte in der Gesundheitswirtschaft

18.000.000 Einwohner

„Best Praxis in NRW“ Günter van Aalst, Leiter der TK-Landesvertretung NRW, 25. Januar 2017

NRW

Gesundheitswesenin Zahlen

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Innovationsland Nordrhein-Westfalen

NRW

verfügt über eine enorme spitzenmedizinische Exzellenz

30 Universitäten und Hochschulen

mit Studiengängen in E-Health,Life Sciences, Medizintechnik, Gesundheits- und Pflegemanagement

7Unikliniken 80 Lehrkrankenhäuser

3 Leibniz-Institute 4 Max-Planck-Institute

8 Fraunhofer-Institute mit Medizinthemen

22 Lebenswissenschaftliche Sonderforschungsbereiche

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Unser Gesundheitssystem steht vor großen Herausforderungen

Demographie/älter werdende Gesellschaft

Sicherstellung der Versorgung im ländlichen Raum oder in strukturschwachen Regionen

Qualität und Transparenz der Versorgung

Fachkräftemangel

Patientensicherheit

Finanzierung/Zusatzbeiträge

immer schnellere Innovationszyklenbeim technischen Fortschritt

und andere mehr …

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NRW

steht vor ähnlichen Herausforderungen wie viele andere Bundesländer

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Digitalisierung als zentraler Baustein zur Lösung der Herausforderungen

Digitale Gesundheit trägt dazu bei, die Versorgungs-prozesse und die Effizienz im Gesundheitswesen zu optimieren.

Expertise transportieren, nicht Patienten

Medizinischen Rat leichter erreichbar machen

Fachpersonal entlasten, Bürokratie abbauen

Patientensicherheit erhöhen

Transparenz schaffen

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NRW

Chancen der Digitalisierung erkannt

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Viele erfolgreiche Projekte in Nordrhein-Westfalen

NRW

Erfolge sind zu vielen Themen vorhanden

• Teleintensivmedizin

• Videosprechstunde

• elektronische Akten

• Teleradiologie

• Apps

• Telenotarzt

• ..

• ..

• Innovationsfonds: TELnet@NRW

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Akteure in Nordrhein-Westfalen (… Auswahl!)

NRW

Schnittstellen

Interessenlagen

Perspektiven

Kultur der Zusammenarbeit erforderlich!

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Welche Wege führen in die Regelversorgung?

NRW

ZTG-Forum „Telemedizin“

macht konkrete Vorschläge zur Implementierung!

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Fazit

• Für telemedizinische Innovationen sind andere Bewertungsmethoden sinnvoll als z.B. für Arzneimittel Änderung der

Zulassungsverfahren

• Oft ist eine neue Bewertung nicht erforderlich,weil etablierte Verfahren nur unterstützt werden Klarstellung durch BMG

wünschenswert

• Projektförderung sollte koordiniert und die „Marktfähigkeit“ früh in den Blickgenommen werden

• Für intersektorale Finanzierungen fehlen der GKVgeeignete Instrumente

• Wichtigster Erfolgsfaktor ist die Bereitschaft zur fairen Zusammenarbeit

• Strukturelle Intoleranz und Hang zur Besitzstandswahrung bremsen den Fortschritt

„Best Praxis in NRW“ Günter van Aalst, Leiter der TK-Landesvertretung NRW, 25. Januar 2017

NRW

schlägt Lösungen vor

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Falls Sie noch Fragen haben …

… stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Günter van Aalst

Techniker KrankenkasseTel. 02 11 - 936 00 - [email protected]