BNI Connect - Local Business - Global...

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DIE ORGANISATION FÜR GESCHÄGFTSEMPFEHLUNGEN FRÜHJAHR 2008 DEUTSCHLAND ÖSTERREICH SCHWEIZ Success Net BNI-Magazin DIE ORGANISATION FÜR GESCHÄFTSEMPFEHLUNGEN FRÜHLING 2010 DEUTSCHLAND ÖSTERREICH SCHWEIZ Success Net BNI-Magazin 9 Top-Netzwerker empfehlen 12 Vision, Ziel, Erfolg 19 Gezielte Überschneidung In der Welt zuhause, bei BNI vernetzt – BNI Unternehmer beim Datenabgleich

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Die OrganisatiOn für geschägftsempfehlungen

frühjahr 2008

DeutschlanD

Österreich

schweiz

SuccessNetBNI-Magazin

Die OrganisatiOn für geschäftsempfehlungen

frühling 2010

DeutschlanD

Österreich

schweiz

SuccessNetBNI-Magazin

9 Top-Netzwerker empfehlen

12 Vision, Ziel, Erfolg

19 Gezielte Überschneidung

In der Welt zuhause, bei BNI vernetzt –BNI Unternehmer beim Datenabgleich

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EditorialLiebe BNI-Freunde,

Pflanzen, Menschen und Unternehmen haben eine Gemein-

samkeit: Bevor sie gute Früchte tragen, müssen sie erst wachsen.

Das gilt auch für die Verbindungen von Menschen und Unter-

nehmen, für Netzwerke. BNI ist das erfrischend andere Netzwerk.

Unternehmen, die sich für unser Netzwerk interessieren, haben

ein Hauptinteresse – mehr Umsatz durch persönliche Weiteremp-

fehlung.

Wer gibt, wird bei uns gewinnen, an Umsatz, an menschlicher

und unternehmerischer Größe. Doch diese Erfolge kommen

gerade bei uns nicht durch das Ausfüllen einer Bewerbung. Jeder

von uns muss sich diese Erfolge erarbeiten. In dieser Ausgabe

beschäftigen wir uns mit erfolgreichen Tipps zum Thema Netz-

werken. Erfolgreich zu netzwerken kann bei BNI auch heißen,

scheinbare Mitbewerber als Bereicherung zu begreifen. Immer

mehr Mitglieder tun das z. B. in Chemnitz (Beitrag Seite 19).

Gerade ist das neue Buch „Die 29 % Lösung“ von Dr. Ivan Misner

in der Übersetzung ins Deutsche und ist ab Juni 2010 erhältlich.

„Jeder kennt jeden über sechs Kontakte“ ist so eine theoretische

Behauptung, die immer wieder gerne beim Thema Netzwerken

zitiert wird. Die Praxis sieht für viele erst einmal ganz anders aus,

der gute Kunde ist oft genauso weit weg, wie der Präsident

der Vereinigten Staaten. Das Buch „Die 29 % Lösung“ zeigt in

52 Schritten auf, wie Sie zum wirklich erfolgreichen Netzwerker

werden. Folgen Sie dem BNI-System und Sie werden erkennen:

Ihre wirklichen Empfehlungsziele sind näher als Sie denken.

Viel Erfolg wünschen

Ihre

Nationalen Direktoren

Deutschland · Österreich · Schweiz

Harald Lais Michael Mayer

„Die beste Zeit, einen Baum zu pflanzen, war vor

zwanzig Jahren. Die nächstbeste Zeit ist jetzt.“

Aleksej Andreevic Arakceev, (1769 - 1834),

russischer General und Staatsmann

BNI Erfahrung

3 Schlechtwettergeld von BNI Wachstum gegen den Trend BNI Schweiz

4 35. Schweizer Chapter „LImmaT“ gegründet BNI Deutschland

Dresden gründet 4. Chapter 5 Zahlen & Fakten 1. Quartal 2010

BNI International

6 Heißes Treffen bei minus 30 Grad BNI-meeting in der Wüste BNI Event

7 BNI 19 in Wien Dresden ist international BNI Wissen

8 Was genau macht der mitgliederausschuss? BNI Wissen 9 Erfolgreiche Tipps von Top-Netzwerkern BNI Wissen 10 „Jeder kennt jeden über sechs Kontakte“ BNI Wissen 11 Kooperation durch netzwerken andere Netzwerke nutzen Chapter Tipp

12 Wer fliegen will, braucht Flügel BNI Branchen

13 Die Buchhändlerin Information für alle BNI-Mitglieder

Chapter Ranking Punkteschlüssel Preisanpassung nach über 7 Jahren BNI Branchen

14 In 13 Chaptern vertreten Feng Shui erfolgreich vermarkten – dank BNI BNI Branchen

15 Der Patentanwalt Aus den Chaptern

„Wer gibt, gewinnt!“ 1.300 Euro für Ärzte ohne Grenzen Tagesordnung für ein BNI Chapter-meeting BNI – Mehr als ein Netzwerk – News

16 Die Powerteam-Idee „Bär“ auf Reisen Aus den Chaptern

17 4 augen, 2 Fragen, 2.000.000 Euro Umsatz BNI D-A-CH

18 Die bestehenden 224 BNI Chapter im deutschsprachigem Raum

BNI Branchen

19 aus alt mach neu 3 monate = eine 1/2 million Umsatz BNI Tipp

20 BNI sucht Franchise-Partner in allen hellen Regionen Impressum

2 SuccessNet Frühjahr 2010

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BNI Erfahrung

Schlechtwettergeld von BNIyyyx Im dritten Jahr 50 % der aufträge durch BNI. Seit über drei Jahren bin ich als Malermeister nun Mitglied im BNI-Chapter „IRIDIUM“ in München. Mit meinem Namen stehe ich für saubere Malerarbeiten, überwiegend im Privatbereich, ein. Seit 2008 steht meine BNI-Mitgliedschaft für ca. 50 % meiner Umsätze. Schlechtwettergeld? Nicht nötig, dafür bin ich bei BNI.

auslastung in schwachen ZeitenGerade im Winter und in den Sommer-

ferien gab es vor BNI immer wieder star-

ke Einbrüche. Heute mache ich durch

gute BNI-Empfehlungen und Folgeauf-

träge aus diesen Empfehlungen 95 %

meines Umsatzes in den Monaten Januar

und Februar und bis zu 70 % im Hoch-

sommer. Zahlungsausfälle – keine, und

notwendige Preissteigerungen konnte

ich ohne Widerstand realisieren. Die

Kunden, die ich durch BNI erhalte, legen

höchsten Wert auf faire Preise, saubere

Arbeit und einen guten persönlichen

Kontakt.

q  Alle Vollzeit-Mitarbeiter der Firma ABC UNIX RENT GmbH

SuccessNet Frühjahr 2010 3

Wachstum gegen den Trendyyyx Von 2 auf 7 autovermietungen.Die autovermietung aBC UNIX RENT GmbH wuchs von 2007, dem Beginn der BNI-Mitgliedschaft, bis 2009 von 29 Mitarbeitern auf 39, aus zwei Stationen wurden mittlerweile sieben und Fuhrpark wie Umsatz haben sich nahezu verdoppelt. Mark und Robert Lachmann, Inhaber des Unternehmens, freuen sich über rund 300 bis 400 Empfehlungen in gut drei Jahren. Der wahre Wert der Mitgliedschaft lässt sich für die Vollblut-Unternehmer nicht in Geld, sondern im effektiven Know-how und Service-Transfer messen – eine wesentliche Säule für das Wachstum.

Mehrwert durch praktische HilfeDas Netzwerk war vor allem hilfreich, als

es darum ging, die neuen Niederlassungen

zu integrieren: So halfen zum Beispiel die

Chapter-Juristen bei den diversen Vertrags-

werken und der BNI-Immobilienpartner

konnte die geeigneten Gebäude besorgen.

Bei vielen wichtigen Entscheidungen spen-

deten BNI-Kollegen wertvollen Rat und

gaben Unterstützung – uneigennützig und

ohne gleich das Rechnungsbuch aufzuschla-

gen. „Ein wertvoller Aspekt der BNI-Ge-

meinschaft!“, wie Robert Lachmann findet.

_____________________________________Wachstum gegen den Branchentrend Wo andere Autovermieter zunehmend

„rechts ran“ fahren müssen, konnte das

Unternehmen der beiden Lachmann-

Brüder links auf die Überholspur aussche-

ren. Gründe dafür gibt es natürlich viele,

aber die drei wichtigsten sind laut Robert

Lachmann „... das starke persönliche

Engagement der Mitarbeiter, hervorra-

gender Service und das sehr gut funktio-

nierende Netzwerk BNI.“

_____________________________________Einsatz der sich lohntDamit mein Netzwerk durch BNI funktio-

niert, bin ich regelmäßig zu Besuch bei

anderen Chaptern, bei den Trainings, beim

überregionalen Powerteam „BAU“ sowie

auch in meinen ehemaligen Netzwerken

von der Innung bis zur IHK aktiv. Die Zeit,

die ich hier bei sympathischen Menschen

investiere, spare ich mir in der aufwen-

digen Einzelakquise.

_____________________________________BNI ist mehr als nur UmsatzWas mich an BNI wirklich begeistert, ist die

Wertschätzung für das „Quäntchen mehr“

an Leistung, das ich bringe, aber auch

gerade als Unternehmer und Mensch

wieder zurück erhalte. Das begann in den

ersten Tagen meiner Mitgliedschaft, als

mich die Finanzierung einer Immobilie

durch das Verhalten einer und die Politik

von 12 Banken fast in den Ruin getrieben

hat. Durch das BNI-Mitglied Dieter Nowak

– Finanzen – erhielt ich in kürzester Zeit

eine Lösung. BNI ist mehr als nur Umsatz –

BNI ist ein verlässliches Netzwerk von und

für Menschen.

Michael SchulzChapter „IRIDIUM“, München T: +49 (0) 89 / [email protected]

_____________________________________Es heißt NetzwerkaRBEITEs ist viel Zeit und Engagement in die

BNI-Arbeit geflossen seit 2007, sowohl

von Robert und Mark Lachmann, als auch

von dem Mitarbeiter, der inzwischen

im Würzburger Chapter „SCHEUREBE“

frühstückt und netzwerkt. Doch das BNI-

Motto „Wer gibt, gewinnt!“ hat sich für

ABC UNIX RENT bewahrheitet. Neben dem

Aufbau ihres Autovermietungsgeschäftes

haben die Unternehmer sich am Aufbau

von drei BNI-Chaptern beteiligt. Diese

Arbeit hat ihnen die Ohren und Türen zu

wertvollen Rat- und Empfehlungsgebern,

Multiplikatoren sowie kompetenten

Geschäftspartnern geöffnet.

Mark Lachmann BNI „PaTRIZIER“, WürzburgT: +49 (0) 9191 / [email protected]

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BNI Deutschland

Dresden gründet 4. Chapter – Von der Kerngruppe zum Chapter in dreieinhalb Monaten!Die Region Dresden ist um ein weiteres

Chapter gewachsen. Trotz 20 cm Neu-

schnee und minus 7 °C am frühen Morgen

des 11. Februar 2010 scheuten sich

44 eingeladene Gäste nicht, um 7 Uhr im

Art’Otel Dresden das 4. Chapter –

„HEINRICH DER ERLAUCHTE“ – zu

begrüßen.

„Eine Gründung in nur dreieinhalb Mona-

ten“, betont Regionaldirektor Jens Fiedler,

p  Gründungsmitglieder und Gäste im repräsentativen Saal

t Gründung des Chapters „HEINRICH DER ERLAUCHTE“ In Dresden Foto: Gunter Hellmann, [email protected]

4 SuccessNet Frühjahr 2010

BNI Schweiz

35. Schweizer Chapter „LIMMaT“ gegründet

BNI Luzern gründete im Kanton Zürich das

Chapter „LIMMAT“, das 35. in der Schweiz,

mit mittlerweile 20 Mitgliedern. Die bedeu-

tendste Schweizer Metropole ist Niederlas-

sungsort vieler internationaler Unterneh-

men und Dreh- und Angelpunkt für die

Schweizer Wirtschaft. Nach der Gründungs-

veranstaltung wuchs das Chapter auf

22 Mitglieder und hat bis Mitte März bei

nur 11 Meetings schon knapp 150.000 CHF

an Umsatzrückmeldungen und über 234

Empfehlungen getauscht. Als Chapter-Lokal

konnte PD Nico Lundgreen das renommier-

te 5-Sterne-Hotel Marriott gewinnen, das

auch gleich Mitglied im Chapter wurde.

Während der Gründung durfte Sandra

Hagmann, Sales Managerin des Marriott

Hotels, als Mitglied vereidigt werden.

Marriott GM Daniel Lehmann sowie sein

gesamtes Salesteam nahmen am Anlass teil.

„das ist absolut möglich, wenn man sich

an das erfolgreiche BNI-System hält!“ Das

Chapter „HEINRICH DER ERLAUCHTE“

startete mit 19 hoch motivierten Mitglie-

dern, die es bereits bis zur Gründung auf

eine Anzahl von 77 Empfehlungen brach-

ten. Bereits 24 Stunden nach der Gründung

konnte das Chapter vier neue Bewerbun-

gen entgegennehmen. „HEINRICH DER

ERLAUCHTE“ hat natürlich noch ehrgeizige

Ziele: Bis April 2010 will das Chapter auf

30 Mitglieder wachsen!

Sabine RonsdorfChapter „HEINRICH DER ERLaUCHTE“, DresdenT: +49 (0) 351 / [email protected]

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Deutschland

AachenAltdorfAschaffenburgBad KissingenBambergBerlinBerlinBerlinBerlinBerlinBremenChemnitzDeggendorfElmshornErdingEssenEssenFrankfurtFrankfurtGelnhausenGunzenhausenHamburgHamburgHamburgHanauLauterbachLeverkusenLudwigsburgMünchenOffenburgÖhringenPassauRadebeulRatingenRotenburgRothenburgSchwäbisch GmündSchweinfurtSolingenStraubingUlmWasserburgWetteraukreis

Schweiz

BaselDornachMurten-MünchendSpiez

Österreich

AltenmarktSt. JohannSt. PöltenWien

BNI-KerngruppenChapter vor Gründung

EUPREMIOALTDORFCRANACHBAD KISSINGENSPäTBURGUNDERALBATROSBISONDACHSHAHNLEOPARDELLISEEMARIANNE BRANDTDEGGENDORFKRÜCKAUERDINGMANDOLINESTRADIVARIDA VINCIVAN GOGHGELNHAUSEN SIMON MARIUSBETULASEQUOIATECTONAGEBRÜDER-GRIMMVULKANARENANECKARGALAXyITSALMENÖHRINGEN PASSAUKARL MAyCELLOROTENBURGMEISTERTRUNKMONDREGENTHÖHENBURG HAUS VORSTSTRAUBINGRIGELTURMALINLIMES

METRODORNECKVULLyNIESEN

LACKENKOGELHOCHKÖNIGSyMPHONIEBRUCKNER

Zahlen & Fakten 1. Quartal 2010

Neue Chapter ______________________________________ Wir freuen uns über 15 Chapter-Grün-dungen im Zeitraum vom 11.12.09 bis 15.03.2010 in Deutschland, Österreich und der Schweiz und gratulieren den erfolgreichen Direktoren:______________________________________Region augsburg Chapter „FLAVIUS“, KemptenDirektor: Karl-Heinz Hagemann______________________________________Region Bremen Chapter „GEESTE“, BremerhavenChapter „PINNAU“, PinnebergDirektor: Wilfried Kohrs______________________________________Region Dresden Chapter „HEINRICH D. ERLAUCHTE“, DresdenDirektor: Oliver Schemm______________________________________Region Duisburg Chapter „WASSERSTOFF“, DuisburgDirektor: Jörg Somborn______________________________________Region KarlsruheChapter „SIEBENPFEIFFER“,NeustadtDirektor: Michael Trunk______________________________________Region Landshut-DachauChapter „EISENKIESEL“, PfaffenhofenDirektor: Michael Morgott______________________________________Region Münster-OsnabrückChapter „BAGNO“, SteinfurtDirektor: Bernd Harenkamp______________________________________Region NürnbergChapter „RATIBOR“, RothaurachDirektorin: Heike Bastein______________________________________Region RegensburgChapter „KURFÜRSTEN“, AmbergDirektorin: Angelika Floer______________________________________Region StuttgartChapter „TITAN“, TübingenDirektor: Jürgen WeltzerChapter „SIRIUS“, FilderstadtDirektor: Johannes Wagner______________________________________Region Würzburg-ErlangenChapter „SCHEUREBE“, WürzburgDirektor: Wolfgang Thoma______________________________________Region NordwestschweizChapter „AARBURG“, AarburgDirektor: Sandro Moor______________________________________Region NiederösterreichChapter „RIALTO“, KlosterneuburgDirektorin: Cornelia Spannlang

Foto: Gunnar Meyer, [email protected]

BNI-Charts Empfehlungsschnitt pro Mitglied und Woche

1. Chapter „SILVaNER“

BNI Würzburg-Erlangen Empfehlungsschnitt 1,89

2. Chapter „HEINRICH D. ERLaUCHTE“

BNI Dresden Empfehlungsschnitt 1,63

3. Chapter „RHODONIT“

BNI Landshut-Dachau Empfehlungsschnitt 1,48

Besucher

1. Chapter „aLTENBERGER DOM“

BNI Solingen Besucher 123

2. Chapter „GEORGIUS aGRICOLa“

BNI Dresden Besucher 95

3. Chapter „TITaN“

BNI Stuttgart Besucher 94

Empfehlungen

1. Hans Veth

Chapter „DüRER“ BNI Nürnberg Empfehlungen 119

2. Bernhard Jauslin

Chapter „REDWOOD“ BNI Nordwestschweiz Empfehlungen 76

3. Olaf Blum

Chapter „STaDTWaLD“ BNI Köln Empfehlungen 74

SuccessNet Frühjahr 2010 5

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BNI International

Heißes Treffen bei minus 30 Gradyyyx Chapter-Besuch am Lake Superior / Minnesota.Helge Weber vertritt die Münchner Firma Genius TechnoConsult, einen IT-Dienstleister für KMU im Chapter „RHODONIT“ in Dachau. Kurz vor Weihnachten frischte er private und geschäftliche Kontakte in den USa auf und besuchte dabei natürlich auch ein Chapter. So machte er sich morgens bei minus 30 °C auf den Weg zum BNI-Frühstück. Sein Fazit: alles gleich, doch alles anders!

pünktlich und da das gelegentlich in sei-

nem Chapter mit 29 Mitgliedern nicht

klappt, ist ihm das sehr positiv aufgefallen.

____________________________________Schnell war ihm klar,

das Frühstück war nicht der Grund, wieso

sich die über 50 Unternehmer trafen.

Spannend fand er die Zusammensetzung

des Chapters. Neben den klassischen

Berufen, die wir auch in D-A-CH haben,

waren auch ungewöhnliche Organisatio-

nen, wie ein Theater und eine Vereinigung

Das Chapter „LaKE SUPERIOR“

trifft sich immer dienstags, von 7.00 Uhr

bis 8.30 Uhr und hatte im Dezember über

50 Mitglieder. Das Meeting war identisch

mit den 20 Tagesordnungspunkten in

Deutschland. Besonders aufgefallen war

Helge Weber, dass der Chapter-Direktor

sich wörtlich an das BNI-Manuskript hielt.

Um den zeitlichen Rahmen einzuhalten

wurden bei über 50 Mitgliedern und noch

einigen Gästen die Präsentationen auf

40 Sekunden gekürzt. Das Meeting endete

6 SuccessNet Frühjahr 2010

für Krebserkrankungen Mitglied.

Aber auch die Branchenunterscheidungen

waren stärker ausgeprägt. So waren

mehrere Anwälte mit unterschiedlichen

Fachrichtungen Mitglied und auch im

IT-Bereich waren mehrere Unternehmen

mit unterschiedlichen Fachgebieten

Mitglied.

Helge WeberChapter „RHODONIT“, DachauT: +49 (0) 89 / [email protected]

BNI-Meeting in der Wüsteyyyx Chapter-Besuch in Kalifornien.BNI-Mitglied Sandro Moor ließ es sich nicht nehmen, anlässlich seines aufenthalts in Kalifornien einen spontanen abstecher zu einem BNI-Frühstücksmeeting in einem amerikanischen Chapter zu unternehmen. Spontan erkundigte sich Sandro Moor während seines aufenthaltes in den USa im Internet über das nächstgelegene Chapter und wurde in Victorville fündig. Früh und motiviert fuhr er los, um rechtzeitig zum Frühstücksmeeting mitten in der kalifornischen Wüste bei einem Chapter namens „HIGH DESERT BUSINESS BUILDERS“ einzutreffen.

Welt. Aber bei einem Chapter-Besuch im

Ausland kann man auch viel Neues erfah-

ren:

____________________________________Die 4-augen-Gesprächewerden analog den Empfehlungen eben-

falls auf farbigen Zetteln notiert. Diese

gelten als wichtige Rückmeldung und

werden vom Schatzmeister gesammelt.

Damit kann jedes Mitglied wöchentlich

einen positiven Beitrag im Chapter-

Meeting leisten.

____________________________________Gäste lädt man nicht nur mündlich ein,sondern überreicht eine spezielle Einla-

dungskarte mit ein paar prägnanten

Fakten über BNI und den Daten zum

Frühstücksmeeting.

Die Besucherbetreuer nahmen sich vorbildlich des Schweizer

Gastes an, und auch Chapter-Direktorin

Tamara Craver hieß ihn herzlich willkom-

men. Selbst wenn man nicht perfekt

Englisch spricht, kann man dem Ablauf

des Meetings ohne Probleme folgen, ist er

doch exakt derselbe wie auf der ganzen

____________________________________Die 10-Minuten-Präsentation

„Wie Steuern gespart werden können“

wurde von einer Treuhänderin interessant

gestaltet. Das Thema erwies sich kurz vor

Jahresende als hochaktuell.

Was Sandro Moor von diesem Chapter-

Besuch besonders in Erinnerung bleiben

wird, ist die Herzlichkeit und Gastfreund-

schaft der Amerikaner. Er empfiehlt allen

Mitgliedern, diese Chance zu nutzen, sei

es anlässlich eines Urlaubs im Ausland oder

auch während einer Geschäftsreise.

Sandro MoorChapter „LÄRCHE”, NordwestschweizT: +41 (0) 6275 / [email protected]

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BNI Event

BNI 19 in Wienyyyx am 03.03.2010 veranstaltete BNI Wien gemeinsam mit der Volksbank Wien aG in deren Räumen vis-a-vis der Staatsoper ein BNI 19. Gut 130 Unternehmer, Kunden der Volks-bank Wien aG, BNI-Mitglieder und deren Geschäftspartner wurden von Bankvorstand Wolfgang Layr und BNI National Direktor Michael Mayer begrüßt.

Der abend stand ganz im Zeichen des effektiven Netzwerkens. Bei Wein

und einem ausgesuchten Buffet erlebten

die Teilnehmer Netzwerk pur. Um das

Eis gleich zu Beginn zu brechen, durften

alle Teilnehmer einen gemeinsamen

Wettbewerb austragen: Wer begrüßt

in vier Minuten am meisten Teilnehmer?

Den Preis der Volksbank Wien AG –

eine 50 Euro Prepaid-Card, gewann

Herr Markus Frankowicz. Mit insgesamt

37 Visitenkarten konnte er am meisten

erste Begrüßungen mit Handschlag

nachweisen, die im Lauf des Abends

dann noch kräftig gepflegt wurden.

Wollen sie in Kontakt treten mit Wiener

und niederöstereichischen Unternehmern?

Dann laden wir Sie am 17.06.2010 um

19.00 Uhr zum nächsten BNI 19 ein.

SuccessNet Frühjahr 2010 7

Dresden ist international – auch beim Thema Netzwerken!yyyx Das Internationale Congress Center Dresden – der ideale Ort, um ein BNI 19 im Rahmen der Internationalen Netzwerk Woche durchzuführen. am 2. Februar 2010 trafen sich hier zahlreiche Mitglieder aus fünf Chaptern der BNI-Region Sachsen, um gemeinsam mit auserwählten Gästen einen nachhaltigen austausch von Kontakten zu generieren.

Die rund 200 Teilnehmer

erlebten an diesem Abend, wie erfolgreich

die Region Sachsen mit bestehenden

Chaptern in Dresden und Chemnitz bereits

agiert. Dazu stellten Mitglieder die eigenen

Chapter kurz vor und präsentierten die

Vorausschau auf neue Chapter in der

Gründung.

____________________________________Tue Gutes…

Das Highlight des Abends jedoch war eine

Auktion, die sehr unterhaltsam vom BNI-

Mitglied Andreas D. Klang, RE/MAX

Immobilienpartner und Mitglied des neuen

Chapters „HEINRICH DER ERLAUCHTE“,

moderiert wurde. Das Resultat: 610 Euro

für einen guten Zweck! Das Kinderkurheim

Volkersdorf in Sachsen bedankt sich für

diese großartige Spende.

____________________________________Fazit

BNI 19 in Dresden vernetzte wieder viele

Menschen miteinander und hat einmal

mehr erfolgreich bewiesen: „Wer gibt

gewinnt!“ – es lohnt sich immer, dieses

BNI-Motto wirklich zu leben!

Sabine RonsdorfChapter „HEINRICH DER ERLaUCHTE“, DresdenT: +49 (0) 351 / [email protected]

p Dresden BNI 19 Foto: Jens Fiedler, [email protected]

q Gewinner Markus Frankowicz , Chapter „LISZT“ Foto: Frank Helmrich, [email protected]

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8 SuccessNet Frühjahr 2010

BNI Wissen

Was genau macht der Mitgliederausschuss?yyyx Er unterstützt das Führungsteam auf dem Weg zum Erfolg.Eine Tätigkeitsbeschreibung des Mitgliederausschusses (Ma) und der einzelnen Mitglieder des Ma finden Sie in Ihrem Chapter oder bei Ihrem BNI-Direktor. Was Sie dort nicht finden, ist die Idee und das Konzept, das hinter dem „Modul Mitgliederausschuss“ steht.

Unterstützen, helfen, anleiten

Ein BNI-Chapter besteht in der Mehrzahl

aus Führungspersönlichkeiten, aus Men-

schen, die sich entschieden haben, ihren

eigenen Weg zu gehen, ihr eigener Chef

zu sein. In einem Chapter organisieren

sich diese Menschen, weil sie sich einen

Vorteil, eine Arbeitserleichterung und

mehr Benefit versprechen. Gute Ergeb-

nisse erzielt ein Chapter aber nur als Team.

Ein, zwei gute Netzwerker, die sich für das

Chapter ins „Zeug“ legen, reichen nicht.

Auch wenn unsere Führungsteams alle

sechs Monate wechseln, stehen Chapter-

Direktor, Mitgliederkoordinator und

Schatzmeister direkt an der Front und

„Face to Face“ vor dem Chapter.

____________________________________Dem Führungsteam den Rücken stärken

Das Führungsteam kann nur mit der Unter-

stützung vieler Mitglieder das Marketing-

konzept von BNI erfolgreich umsetzen.

Der Mitgliederausschuss beschließt für das

Chapter alle Angelegenheiten, die vom

Führungsteam vorgeschlagen und für den

Erfolg notwendig sind. Verbindlich – für

alle Mitglieder. Ihr Coach im Chapter

bringt Ihnen sicher gerne die Idee grup-

pendynamischer Prozesse näher. Erfolg hat

etwas mit Konsequenz und vor allem mit

Arbeit und mittragen zu tun.

____________________________________Den Mitgliedern den Rücken stärken

Für die Mitglieder ist der MA Ansprech-

partner für alle Fragen, Unklarheiten und

Herausforderungen im Chapter. Ein Mit-

glied des MA wird schriftlich (!) über Inte-

ressenskonflikte, Probleme mit anderen

Mitgliedern, die selber im Gespräch nicht

gelöst werden konnten, informiert. Die

Mitglieder müssen sich von sich aus,

schriftlich an den MA wenden – wenn

Besucher eventuell eine Bewerbung ab-

geben und es aus Sicht des Mitglieds einen

Interessenskonflikt gibt. Beschlüsse des

MA sind bindend, nicht diskutabel (soweit

sie sich im Rahmen der BNI-Spielregeln

befinden). Beschlüsse vom MA können

nur durch neue Beschlüsse des MA auf-

gehoben werden. Der MA unterstützt das

Führungsteam und hilft den Mitgliedern.

____________________________________„Wie kann ich helfen?“

Insgesamt stärkt der MA das Chapter

auf dem Weg zu den Chapter-Zielen. Das

funktioniert nicht durch Lippenbekennt-

nisse und deshalb ist die Aufgabe jedes

einzelnen Mitglieds des MA von höchster

Bedeutung. Gemeinsam mit dem Füh-

rungsteam lebt der MA BNI. Mit gutem

Beispiel erfüllt er die Erwartungen im Sinne

von Empfehlungen und Besuchern, die

das Chapter für die einzelnen Mitglieder

gesetzt hat. Verlässlich sorgt er für die

Umsetzungen der Chapter-Module, wie

Powerteam, Mentorenprogramm oder für

die Schreiben an Mitglieder, die Regeln

nicht einhalten und somit Hilfe für Ihren

Erfolg bei BNI brauchen.

____________________________________Das BNI-System am laufen halten

Gemeinsam mit dem FT und dem BNI-

Direktor ist der MA das Gremium, das für

das Einhalten des BNI-Systems zuständig

ist. Jedes Mitglied investiert Zeit und Geld

in seine Mitgliedschaft. Es hat sich für BNI

entschieden, weil BNI effektives und um-

satzförderndes Netzwerken verspricht. Wir

können das, da wir bei allem, was BNI an

Know-how in die Chapter bringt, auf die

Erfahrung von über 125.000 Unterneh-

mern zurückgreifen und ein System bieten,

das seit 25 Jahren gewachsen ist und jetzt

über 5.600 Chapter zu Erfolgen führt.

Sie investieren 700 Euro (1050 CHF) in

ein funktionierendes Marketing-System.

Welches Mitglied hat das Recht, in Ihrem

Chapter dieses System zu ändern?

Foto: Gunnar Meyer, [email protected] Die monatliche Sitzung des Mitgliederausschusses bestimmt den Erfolg des Chapters mit.

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SuccessNet Frühjahr 2010 9

BNI Wissen

Erfolgreiche Tipps von Top-Netzwerkern

Raphael Handen – mein Tipp:„Lesen Sie „Marketing zum Nulltarif“.

Danach musste ich diese Unternehmer

einladen. Für mich die einfachste Chance,

mit Ihnen ins Gespräch zu kommen.

Bisher war das oft der Einstieg zu neuen

Geschäftskontakten für mich.“

74 Besucher eingeladen in 2009Chapter „OLEaNDER“, DüsseldorfT: +49 (0) 2181 / 82091-69 [email protected]

Sandro Marco Moor – mein Tipp:„Werden Sie zur Drehscheibe von Empfeh-

lungen. Alle meine Kontakte wissen, dass

ich immer helfen kann und die passenden

Kontakte habe. Daran arbeite ich ständig.

Dann kommen die Empfehlungsanfragen

zu mir. Im zweiten Schritt versuche ich,

immer neue Kontakte für diese Drehschei-

be zu bekommen, mir ist dabei egal, ob

diese Kontakte bei BNI sind – Hauptsache

Qualität und Leistung stimmen.“

249 Empfehlungen in 2009Chapter „LÄRCHE”, NordwestschweizT: +41 (0) 62 / [email protected]

Oliver Schemm – mein Tipp:„Viele 4-Augen-Gespräche führen und die

Gesprächspartner daraufhin schulen, dass

Sie wissen, wen sie selber suchen! Die

eigene Firma bleibt dabei im Hintergrund –

ehrliches Interesse, was der andere tut,

ist die Basis. Ziel des 4-Augen-Gespräches:

sofort mindestens drei Empfehlungen für

den anderen zu geben. Dann werden aus

vielen Kontakten viele Empfehlungen.“

204 Empfehlungen in 2009Chapter „aUGUST DER STaRKE“, DresdenT: +49 (0) 351/ 4708838 [email protected]

Hans Veth – mein Tipp:„Wer wartet, hat verloren! Ich spreche alle

meine Gesprächspartner an, sobald ich

einen Bedarf sehe oder im Gespräch höre.

Meine ersten drei BNI-Empfehlungen habe

ich beim Besuch eines Kunden angebracht.

Sein Eingangsbereich hatte enormes Ver-

besserungspotential. Ich habe ihn darauf-

hin angesprochen und eine Lösung ange-

boten. Oft sind die Kontakte dankbar und

haben diesen Bedarf selber noch nicht

wahrgenommen und freuen sich, wenn

eine Verbesserung der jeweiligen Situation

erreicht wird.“

533 Empfehlungen in 2009Chapter „DüRER“, Nürnberg T: +49 (0) 911 / 4468201 [email protected]

alexander F. W. Quooß – mein Tipp:„Mein Erfolg beruht darauf, offen auf alle

Mitglieder zuzugehen und sie ernsthaft in

mein Herz zu schließen. Mir ist es wichtig,

die Stärken jedes Einzelnen zu kennen.

Vor allem die Geschichte, die jeden dieser

Unternehmer von seinen Mitbewerbern

unterscheidet. Dann kann ich allen meinen

Kontakten die jeweiligen Chapter-Mitglie-

der proaktiv anbieten. Dabei zwinge ich

meine Kontakte, ab und zu, zu ihrem

Glück – mit meiner hohen Reputation, die

ich genieße kann ich mir das immer wie-

der, zum Wohle meiner Kontakte, leisten.“

200 Empfehlungen in 2009Chapter „MaGNOLIa“, HamburgT: +49 (0) 40 / [email protected]

Beatrice Hermann – mein Tipp:„Erfolgreiches Gästeeinladen funktioniert

für mich am besten mit einer Mischung

aus Begeisterung für mein Chapter, Freude

am Netzwerken und echtem Interesse am

potenziellen Gast. Wichtig dabei ist, die

Gästeauswahl nicht mit dem Gedanken

an eine mögliche BNI-Mitgliedschaft des

Gastes zu beschränken. Jeder der interes-

sant für mich ist, könnte auch interessant

für meine Chapter-Kollegen sein. Alles

weitere wird sich ergeben.“

58 Besucher eingeladen in 2009Chapter „aCER“, Hamburg T: +49 (0) 40 / [email protected]

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BNI Wissen

Es tut uns leid,

Ihnen diese angenehme Vorstellung zu

rauben, doch es handelt sich um einen

dieser gängigen Mythen, die auf einem

Körnchen Wahrheit basieren. Die Legende

geht auf mehrere Experimente zum Thema

„Kleine Welt“ zurück, die von Stanley

Milgram in den 60er und 70er Jahren des

vergangenen Jahrhunderts durchgeführt

wurden. Bei diesen Experimenten sollten

Briefe von einer Personengruppe in einem

Landesteil an eine spezifische Person (die

sie nicht kannten) in einem anderen Lan-

desteil geschickt werden. Die Teilnehmer

wurden gebeten, das Schreiben an je-

manden weiterzugeben, der jemanden

kennen könnte, der wiederum die Person

kennen könnte, für die das Schreiben

bestimmt ist. Bei diesem Prozess entstand

eine Kette aus Verbindungen zwischen

den Personen. Dabei wurde festgestellt,

dass die Briefe, die letztendlich beim

gewünschten Empfänger ankamen, fünf

oder sechs Verbindungen (oder Grade)

durchlaufen hatten.

_____________________________________Dieser Teil ist wahr:

Wenn man das Ergebnis allerdings näher

betrachtet, erkennt man, dass die pau-

schale Schlussfolgerung, derzufolge wir

alle über sechs Grade verbunden sind, mit

Problemen behaftet ist. Zunächst ist zu

beachten, dass zwar die durchschnittliche

Anzahl der persönlichen Kontakte bis zur

Übergabe der Briefe an den Zielkontakt

fünf oder sechs betrug. Manche brauchten

aber nur zwei Kontakte und einige dann

auch zehn Kontakte. Das bedeutet, dass

in ungefähr der Hälfte der Fälle mehr als

sechs Kontakte nötig waren und in unge-

„Jeder kennt jeden über sechs Kontakte“yyyx Wie ein Mythos für Sie Wirklichkeit wird.WaS HaBEN DER WEIHNaCHTSMaNN, DER OSTERHaSE und die aussage „Jeder kennt jeden über sechs Kontakte“ gemeinsam? Die antwort: auf der ganzen Welt wird an sie geglaubt. Sie haben bestimmt davon gehört, dass zwischen Ihnen und allen Personen auf der Welt, die Sie gerne kennenlernen würden, „sechs Grade der Trennung“ liegen. Oder?Das ist erstaunlich, nicht wahr? Es stimmt aber nicht.

fähr der Hälfte weniger als sechs. Man

könnte sagen, dass dies eben der Durch-

schnitt ist. Natürlich stimmen wir auch zu,

dass der Durchschnitt das Konzept be-

schreiben kann, doch es gibt dabei ein

kleines Problem: Die übergroße Mehrheit

der „Kleine-Welt“-Studienteilnehmer hat

es überhaupt nicht geschafft, das Schrei-

ben an den gewünschten Empfänger zu

übermitteln.

_____________________________________Bei Milgrams erfolgreichster Studie

wurden 217 Ketten begonnen und

64 vollendet, was einer Erfolgsquote von

nur 29 Prozent entspricht. Sie haben richtig

gelesen: Bei weniger als einem Drittel der

Teilnehmer verlief das Experiment erfolg-

reich. Das heißt, dass 29 Prozent der Perso-

nen in Milgrams erfolgreichster Studie im

Schnitt durch sechs Grade von der Ziel-

kontaktperson getrennt waren. Das heißt

aber auch, dass 71 Prozent überhaupt

nicht verbunden waren!

Wir glauben, dass Sie gerne zu den

29 Prozent gehören würden. Warum?

Weil Sie Ihre Netzwerkfähigkeiten verbes-

sern möchten!

_____________________________________ Das ist ein Grund,

warum Sie „Die 29 % Lösung“ lesen

müssen. Es gibt noch einen weiteren: Eine

Umfrage unter mehr als 2.200 Geschäfts-

personen auf BNI.com ergab, dass 87 Pro-

zent von ihnen während des Studiums nie

an einem Seminar teilgenommen haben,

in dem das Thema Netzwerkbildung ange-

sprochen wurde. Gemeint sind nicht spezi-

fische Kurse zu diesem Thema, sondern

Veranstaltungen, in denen das Thema

10 SuccessNet Frühjahr 2010

lediglich gestreift wurde. Doch in einer

anderen Umfrage, die weltweit unter

3.800 Geschäftspersonen durchgeführt

wurde, gaben 73 Prozent an, dass sich

die meisten ihrer geschäftlichen Gelegen-

heiten durch Netzwerkbildung ergeben

haben! Mit diesem Buch haben Sie ein

Werkzeug an der Hand, das Sie Schritt für

Schritt zu einem 29 % Netzwerker macht.

Das Buch „Die 29 %-Lösung„ führt Sie

durch eine Reihe von Übungen, mit einer

Übung pro Woche für ein Jahr. Somit

haben Sie jeweils eine ganze Woche, um

die verschiedenen Netzwerkaktivitäten

in Ihre Geschäftsabläufe zu integrieren.

Sie müssen die Übungen nicht in einer

bestimmten Reihenfolge durchführen.

Sie können einige überspringen, wieder

zurückgehen, direkt mit Übungen begin-

nen, die gut zu Ihren Tätigkeiten in der

kommenden Woche passen oder eine

Lücke in Ihrem Kompetenzspektrum

schließen. Das Buch ist so benutzerfreund-

lich, wie ein Buch für geschäftige Berufs-

tätige sein kann.

„Die 29 % Lösung“Dr. Ivan Misner

Jetzt bei Ihrem

BNI-Direktor bestellen!

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BNI Wissen

Kooperation durch netzwerken

Partner finden

Schon während der 60-Sekunden-Präsen-

tation wurden die Trainerinnen der jewei-

ligen Chapter, Daniela Schnagl-Vitak und

Isa Schlott, neugierig aufeinander. Das an-

schließende Gespräch verlief lebhaft und

dauerte deutlich länger als geplant. Heute

erweist sich dieses Gespräch als ein per-

sönlicher Lottogewinn: Die beiden ergän-

zen sich so hervorragend, dass sie gemein-

SuccessNet Frühjahr 2010 11

yyyx Besuchen Sie ein anderes Chapter. Vor einigen Monaten besuchte das Chapter „METEORIT“ aus dem Münchner Westen das Chapter „ZIRKON“ im Münchner Süden. Es war eindrucksvoll, zu erleben, wie zwei Chapter gemeinsam frühstücken! Viele verschiedene Menschen stellten ihr Business vor und an der art, wie sie sich präsentierten und was sie zeigten, wuchs die Spannung, mit einigen ins Gespräch zu kommen.

andere Netzwerke nutzen

SocialMedia – XING & Co.

„Jeder kennt jeden über sechs Kontakte“

wird in vielen SocialMedia Online-Netz-

werken sichtbar gemacht. Hier sehen Sie

plötzlich, wen Ihre Kontakte noch kennen.

Das sind exzellente Chancen zu guten BNI-

Empfehlungen. Sie werden gefragt, ob Sie

jemanden in Sachen Spezialfolien kennen?

Kontakte meiner Kontakte – und Sie

werden sehen, ein Ergebnis ist nicht weit

weg. Ihr Chapter-Mitglied sucht Marke-

tingleiter, Personalverantwortliche?

In welchen Großunternehmen sind Ihre

Kontakte und mit welchem Ansprechpart-

ner sind sie verbunden? Mit den Möglich-

keiten des Internets beflügeln Sie Ihre

Empfehlungsrunde.

yyyx XING, IHK, BJU und Co. als Potential für EmpfehlungenWer „Marketing zum Nulltarif“, „Wahrheit oder Fiktion“ oder die „Die 29 % Lösung“ gelesen hat, dem ist es aufgefallen. Dr. Ivan Misner rät in jedem seiner Bücher zum Thema Netzwerken, sich nicht nur in einem Netzwerk zu bewegen. Erst die Kombination verschiedener Netzwerke bringt auf Dauer nachhaltigen Nutzen.

____________________________________BVMW/BJU/aSU – das Tor zum Mittelstand

Sie sind in einem Unternehmerverband

organisiert? Prima, nutzen Sie die Chance

für Ihre Chapter-Kollegen und punkten Sie

im Verband durch hochwertige Kontakte.

Gerade Unternehmer setzen heute auf

gute Empfehlungen. Pflegen Sie Ihre Ver-

bandspartner, fragen Sie sie nach guten

Spezialisten, wenn Ihr Chapter wachsen

will und bringen Sie Ihre wertvollen BNI-

Kollegen in eine gute Ausgangsposition,

um durch Empfehlungen die passenden

Kontakte zu bekommen. Von guten Emp-

fehlungen profitieren immer alle – Sie als

Empfehlungsgeber, Ihre Kontakte aus dem

Verband durch hervorragende Leistungen

sam ein neues Produkt geschaffen haben:

HR4rent.de = Personalberatung für den

Mittelstand!

__________________________________Mehrwert schaffen

Bisher konnten sich fast ausschließlich

große Unternehmen Personalentwicklung

leisten, denn ein qualifizierter Personal-

entwickler kostet ca. 100.000 Euro pro

Jahr. Dabei deckt er alleine nicht immer

das notwendige Personalentwicklungs-

Gesamtspektrum ab. Durch diesen gegen-

seitigen Chapter-Besuch konnten die

beiden Unternehmerinnen eine Lösung

entwickeln, die der Situation gerecht wird

– Personalentwicklung nach Bedarf.

Daniela Schnagl-VitakChapter „METEORIT“, MünchenT: +49 (0) 89 / [email protected]

oder durch spannende Aufträge bei BNI-

Mitgliedern.

____________________________________Eine Stunde Zeiteinsatz

Mit einer Stunde Zeiteinsatz in der Woche

legen Sie den Grundstein, um sich selbst

als wertvollen Netzwerker zu platzieren.

Eine Telefonstunde oder ein Besuch in

einem anderen Netzwerk machen Sie auf

Dauer zum unersetzlichen Netzwerkpart-

ner. Bringen Sie Ihre Nachricht zu Ihren

Kontakten: Ich bin Ihr Ansprechpartner,

wenn Sie jemanden suchen.

t Daniela Schnagl-Vitak

Isa Schlott u

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sam erarbeitet und gespürt haben, kann

die Gruppe danach auch einheitlich

umsetzen.

Die Mitglieder haben an diesem Tag 9 Stun-

den ihrer Zeit für IHR Chapter und für sich

selbst gearbeitet! Sie haben intensiv

mitgearbeitet, waren sehr diszipliniert,

haben durchgehalten! Mutig haben wir uns

auf unbekanntes Terrain gewagt und ...

Wir haben einen gemeinsamen Konsens

erarbeitet, der plötzlich aufgetaucht ist!!!

BNI-„EPIDOT“ steht für „Aktive Unterneh-

Chapter Tipp

Wer fliegen will, braucht Flügel. (Aus England)

yyyx Wie ein Chapter zusammenwächst.Geschichten aus Chaptern unserer Vorreiter-Länder zeigen uns, dass wir noch relativ am anfang dessen stehen, was noch möglich wird. über 100 Empfehlungen pro Woche mit „Läufern“, die in der Ergebnisrunde nur die Zettel einsammeln, Umsatzzahlen, die weit über unserer Million pro Jahr liegen – das ist dort bereits Realität. Wie unsere Chapter-„EPIDOT“-Realität im Jahr 2010 aussieht, bestimmen nur wir. Unseren anfang haben wir am 12. Januar in einem Tagesworkshop ge-macht. Unser Thema „Unsere Ziele, unsere Vision, unser Erfolg“. Teilgenommen haben 24 von 27 Mitgliedern.

Erst unsere volle aufmerksamkeit

macht viel mehr möglich – für jeden von

uns. In den 60-Sekunden-Präsentationen,

in der 10-Minuten-Präsentation, in der

Erfolgsrunde. Und es scheint gar nicht

so leicht, sich zu 100 % auf die Gruppe

zu konzentrieren. Wir tun das seit dem

Workshop immer besser. Das ist wohl

die spürbarste Veränderung auf unserem

gemeinsamen Weg. Zu verbessern ist

sicher noch das ein oder andere.

_____________________________________Der „EPIDOT“-Workshop

Ohne klares Ziel (Vision) kein Erfolg. Denn

Erfolg kommt von folgen und Umsatz von

umsetzen. In unserem Workshop haben

wir das getan, was jedes erfolgreiche

Unternehmen getan hat. Sich über ein

gemeinsames Ziel klar werden, es erken-

nen, um sich danach einheitlich damit zu

identifizieren. Denn nur was alle gemein-

p Jean-Marie Bot

12 SuccessNet Frühjahr 2010

mer generieren Geschäfte.“ Das über-

rascht nicht? Wenn man sich die Folgen

ansieht, tut es das.

_____________________________________Warte nicht, bis Du Zeit hastGeleitet hat den Workshop Tilo Wondol-

lek, er ist Spezialist für Komplementär-

Marketing. In seinen Marketing-Coachings

begegnet ihm immer wieder das Phäno-

men, dass Unternehmer vieles in Gedan-

ken bereits getan haben. Sie haben Kon-

zepte im Kopf, sie haben Lösungsansätze

gedanklich durchgespielt, sie haben Ideen

entwickelt. Und für die Aufgaben, die ihnen

gestellt werden, bringen sie die Antworten

im Kopf mit. Was haben sie also getan? –

Noch nichts.

_____________________________________aufmerksamkeit Ist es Ihnen schon einmal passiert, dass Sie

eine längere Autofahrt hinter sich gebracht

haben, so in Gedanken versunken, dass es

Ihnen kaum aufgefallen ist, wie Sie ans Ziel

gekommen sind? Wie viel verpassen wir,

wenn wir in unseren Gedanken verhaftet

sind? Aber IMMER lenken sie von dem ab,

was JETZT gerade geschieht. Das Leben,

auch in unserem Chapter, passiert immer

jetzt. Das ist die tägliche Herausforderung,

auch bei BNI.

Bis zum 15. März 2010 ist das Chapter

„EPIDOT“ auf 30 Mitglieder gewachsen,

obwohl mehrere Bewerbungen abgelehnt

wurden. Im Chapter „EPIDOT“ ist der

Anfang gemacht – nun müssen alle

Mitglieder konsequent weiter handeln.

Tilo Wondollek Chapter „EPIDOT“, MünchenT: +49 (0) 8133 / [email protected]

p Tilo Wondollek

Die Veränderung in Zahlen 1. Quartal 2009• Mitglieder 34

• Empfehlungen 170

• Umsatz 92.846 Euro

1. Quartal 2010 nach Workshop• Mitglieder 26

• Empfehlungen 354

• Umsatz 240.205 Euro

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BNI Branchen

dabei zu sein? Ja, es lohnt sich! Bereits der

Kompetenzgewinn, das Know-how, die

vielen Experten aus anderen Branchen,

die ich kennen lerne: schon dafür lohnt

es sich. Aber es soll sich auch finanziell

lohnen und deutlichen Umsatzzuwachs

bringen! Kleine Umsatzzuwächse ließen

sich bereits im ersten Jahr realisieren. Ich

bin sicher, weitere werden folgen, denn

BNI steht für mich für eine langfristige

Strategie. Von BNI-Mitgliedern wünsche

ich mir: Buecherco.de statt amazon.de.

andrea NunneChapter „MaGNOLIa“, HamburgT: +49 (0) 40 / [email protected]

Die Buchhändlerinyyyx Die Vision: Jede Buchbestellung an eine BNI-Buchhandlung. BNI ist für mich der Blick über den Tellerrand. Das Wissen, das ich über andere Bran-chen und Menschen bekomme, ist ein immenser Kompetenzgewinn. BNI ist auch meine Marketingstrategie, mit der ich aktiv Kunden suche. Hier lerne ich auch, meine Buchhandlung und mich immer besser zu präsentieren.

Für die Vielfalt in der Gesellschaft

Ich schätze es, bei inhabergeführten

Firmen zu kaufen. Das gewährleistet in

unserer Gesellschaft eine Vielfalt, die

uns Großkonzerne nicht bieten können.

Mit BNI fällt es mir dadurch noch leichter

als bisher, Firmen zu unterstützen und

zu empfehlen, die diese Vielfalt leben.

BNI steht für meine Lebenseinstellung.

Seit 1,5 Jahren bin ich in Hamburg bei

BNI dabei.

_____________________________________Lohnt sich BNI überhaupt?

Ich bin Inhaberin einer modernen Stadt-

teilbuchhandlung in Hamburg mit einem

professionellen Online-Shop im Internet:

www.buecherco.de. Als Buchhändlerin

werde ich oft gefragt, ob es sich mit so

einem kleinteiligen Geschäft lohnt, bei BNI

p Andrea NunneFoto: Beatrice Hermann, [email protected]

SuccessNet Frühjahr 2010 13

Preisanpassung nach über 7 JahrenZum 01. August 2010 passt BNI zum

ersten Mal in seiner europäischen Fest-

landgeschichte den Mitgliederbeitrag an.

Als Unternehmer haben Sie alle die Ent-

wicklungen auf dem Markt in den letzten

Jahren hautnah miterlebt.

Damit wir die gewohnte Qualität in Zu-

kunft noch verbessern und ausbauen

können, werden wir nun nach sieben

Jahren zum ersten Mal den Mitgliedsbei-

trag modifizieren und inflationsbereinigt

anpassen. Der Beitrag wird auf 780 Euro

bzw. 1.170 CHF angepasst, die Aufnahme-

gebühr bleibt unverändert. Alle Mitglieder

können bis zum ersten August ihre Mit-

gliedschaft zu den bisherigen Konditionen

verlängern. Besonders freut uns, dass wir

den erfolgreichen Beta-Status von BNIcon-

nect, der neuen BNI-Mitglieder-Plattform,

verkünden können. In den nächsten

Monaten entsteht schon die deutsch-

sprachige Version der in den USA schon

erreichbaren Plattform.

Information für alle BNI-Mitglieder

Foto: Kai Schlender, [email protected]

Chapter RankingPunkteschlüssel

Mitglieder Punkte < 20 0 < 25 5 < 30 10 ≥ 30 15 Verlängerungsquote Punkte < 50% 0 ≥ 50-59% 5 ≥ 60-69% 10 ≥ 70% 15 Besucher pro Treffen Punkte < 1 0 ≥ 1,00-1,49 5 ≥ 1,50-1,99 10 ≥ 2,0 15 Anwesenheit Punkte < 88% 0 ≥ 88-89,99% 5 ≥ 90-94,99% 10 ≥ 95% 15 Empfehlungen Punkte pro Mitglied pro Woche ≤ 0,69 Empf. 0 ≥ 0,70-0,89 Empf. 5 ≥ 0,90-1,09 Empf. 10 ≥ 1,1 Empf. 15 Umsatz der letzten Punkte 6 Monate (Euro) ≤ 250.000 0 ≤ 500.000 5 ≤ 1.000.000 10 > 1.000.000 15 Umsatz pro Punkte Chaptertreffen (Euro) ≤ 10.000 0 ≤ 20.000 5 ≤ 40.000 10 > 40.000 15

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14 SuccessNet Frühjahr2010

BNI Branchen

In13ChapternvertretenyyyxDiePersonalberaterderBelliniAGstehenaufnetzwerken.GeorgeTzionasistCEOderBelliniPersonalAGinderSchweiz.HeuteistseinUnternehmenindreizehnChapternvertreten.DasZielderPersonalberater:InhaltezuschaffenundentsprechendMehrwertzugenerieren.

über 107.000 CHF an Umsatz an andere

Mitglieder weitergeben. Durch die langfris-

tige Auslegung der Mitarbeiterüberlassung

konnten im Gegenzug Aufträge von über

531.000 CHF entgegengenommen werden.

Das bedeutete vor allem sichere Arbeitsplät-

ze für viele Menschen.

____________________________________DasPotentialfürdieZukunft

BNI bietet alles Nötige für den Erfolg. Es

liegt an uns Mitgliedern, daraus etwas zu

machen, indem wir die gelernten Strategien

BelliniundBNIeineMarschrichtungBeratungsleistungen und der Umgang

mit Personal erfordern ein hohes Maß an

gegenseitigem Vertrauen. Genau das lässt

sich mit BNI auf- und ausbauen. Durch die

wöchentliche Präsentation in den Chaptern

und den Workshops gewinnen die Bellini-

Mitarbeiter mehr Sicherheit im Auftreten

und Kompetenz im kundennahen Agieren.

____________________________________DerNutzenfüralleDie Bellini AG ist sehr zahlenorientiert. Bis

zum 30.11.2009 konnte das Unternehmen

im Geschäftsalltag umsetzen. Tun wir das

konsequent, dann ist der Erfolg gewähr-

leistet. Die ehrliche Feedbackkultur stärkt

unsere Mitarbeiter. Denn der freie Markt

gibt diesbezüglich keine oder falsche Ant-

worten. Die Bellini Personal AG empfiehlt

BNI an jedes Unternehmen, das eine Platt-

form zum Netzwerken sucht und offene

Ressourcen hat.

GeorgeTzionasT:+41(0)58059/[email protected]

FengShuierfolgreichvermarkten–dankBNIyyyxAusEinsmachzweimachdrei.MarkusFreivonHÜSLER&FREIRÄUMEAG,Luzernistseit3JahrenBNI-MitgliedimChapter„BUCHE“inRothenburg/Schweiz.

BNI-BotschaftermitLustundErfolg!

Anfänglich musste die zum Teil unbekann-

te Kunst des Feng Shui unter den Chapter-

Mitgliedern verständlich gemacht werden.

Bereits im ersten Jahr generierte HÜSLER

& FREI zehn Aufträge aus den eigenen

BNI-Reihen. Dann war das Eis gebrochen –

die Empfehlungen nehmen stetig zu. Es

kommt heute schon mal vor, dass Markus

Frei beim ersten Botschafter-Besuch in

einem fremden Chapter direkt Aufträge

erhält. Die BNI-Mitgliedschaft hat der

HÜSLER & FREI in kürzester Zeit Beratungs-

mandate von 50.000 CHF eingebracht!

____________________________________Geschäftserweiterung–nichtohneBNI

Zu den zwei Standbeinen Feng Shui-Bera-

tungen sowie Feng Shui-Ausbildung gesellt

sich dieses Jahr ein drittes: HÜSLER & FREI

eröffnen in der Luzerner Innenstadt ein Ver-

kaufsgeschäft für HÜSLER NEST und VITAL

OFFICE. Dominik Hüsler, dipl. Feng Shui

Berater und HÜSLER NEST-Experte tritt

als dritter Partner dem Unternehmen bei.

Naturgemäss wird dies zu einer weiteren

BNI-Mitgliedschaft in Luzern führen!

MarkusFreiChapter„BUCHE“,Rothenburg/SchweizT:+41(0)41/[email protected]

t von links nach rechts: Markus Frei, Christine Hüsler Dominik Hüsler

Page 15: BNI Connect - Local Business - Global Networkbniconnectglobal.de/downloads/files/SuccessNet_2010_01.pdf · Created Date: 4/2/2010 12:03:56 PM

SuccessNet Frühjahr 2010 15

BNI Branchen

Foto: Gunnar Meyer, [email protected]

Macht das Anmelden von Patent-, Marken-,

Gebrauchsmuster-, Geschmacksmuster-

(Design-) oder Titelschutz überhaupt Sinn?

Es hat schon oft Sinn gemacht. Fragen Sie

einfach die Erben des Mannes, der die

Zündkerzen für Ottomotoren erfunden hat

oder den Erfinder der grauen Kunststoff-

dübel oder die Aktionäre des Unterneh-

mens, das Hautcreme in blaue Dosen mit

weißer Schrift verpackt.

_____________________________________Bei BNI? Da fragen Sie Ute Schaupp. Kennen Sie

nicht? Sie hatte 2009 eine tolle Idee, um

mit Filzmarken Bierkrüge zu unterscheiden.

Sie wollte dieses geistige Eigentum schützen

lassen. Schon die erste Recherche ergab:

Diese Idee war schon einmal geschützt und

zwar vor über 60 Jahren. Sie hat damit sehr

viel Geld gespart und noch wertvolle Er-

kenntnisse aus dem alten Gebrauchsmuster

(ähnlich Patent) gezogen. Insgesamt konnte

ich in den letzten 12 Monaten 97 Empfeh-

lungen an die Mitglieder des Chapters

„EPIDOT“ geben.

_____________________________________Was bringt mir BNI? Empfehlungen, Kontakte und Know-how

anderer Branchen. Synergien ergeben sich

für mich immer wieder aus der Kooperation

mit Werbeagenturen – in Sachen Schutz

von Marken. Aber auch mit Einzelunter-

nehmern, denen ich nicht nur Patente und

Marken anmelde, sondern auch langfristig

die Schutzrechte pflege. Seit meinem Ein-

stieg bei BNI entdecke ich immer wieder

neue Quellen für Empfehlungen.

_____________________________________Was wünsche ich mir noch? Ich bin Ingenieur und Patentanwalt. Was

ich mir wirklich noch mehr wünsche, sind

Kontakte zu Unternehmen, die selber

etwas entwickeln und schützen möchten.

Sportartikelhersteller und Unternehmen

rund um das Thema Bau wären mein

Traum.

Thorsten Niedlich Chapter „EPIDOT“, MünchenT: +49 (0) 8024 / [email protected]

Der Patentanwaltyyyx Technik und Recht aus einer Hand.

Tagesordnung für ein BNI- Chapter-Meeting

1. Offenes Netzwerken

2. Begrüßung und Vorstellung

3. Zweck und Philosophie von BNI

4. Netzwerk-Training

5. Netzwerker des Monats

6. Austausch von Visitenkarten

(Vistenkartenbox)

7. Aufnahme neuer Mitglieder

8. 60-Sekunden-Präsentationen

9. Begrüßung Besucher

10. Bericht des Mitgliederkoordinators

11. Bericht des Mitgliederausschusses

12. Liste der Redner / Vorstellung des

Redners 10-Minuten-Präsentation

13. 10-Minuten-Präsentation

14. Weitergabe von Empfehlungen

15. Realitätsprüfung

16. Bericht des Schatzmeisters

17. BNI Termine und Ankündigungen

18. Verlosung Tagespreis

19. Beenden der Versammlung

20. Einführung von Besuchern und

neuen Mitgliedern (CD)

Für den Erfolg des Chapters ist es wichtig,

jeden dieser Punkte, bei jedem Meeting

zu behandeln.

yyyx Folgende 20 Punkte werden bei jedem Meeting angesprochen und durchgeführt:

„Wer gibt, gewinnt!“ 1.300 Euro für Ärzte ohne Grenzen

Unternehmer aus den Kreisen Rastatt und

Baden-Baden treffen sich jeden Freitag von

7.00 - 8.30 Uhr zu einem Unternehmer-

frühstück. Unter dem Motto „Wer gibt,

gewinnt!“ werden hier Empfehlungen

ausgetauscht, die für die Mitglieder dieses

Unternehmerfrühstücks nachweislich

zu mehr Umsatz führen. Kurz nach dem

Erdbeben in Haiti ergriff Gerd-Arno

Stubbe, Immobilienmakler aus Baden-

Baden, die Initiative und fragte die An-

wesenden: „Sollten wir nach unserem

Motto ‚Wer gibt, gewinnt!‘ nicht auch

die Erdbebenopfer in Haiti unterstützen?“

Alle waren einverstanden und Stubbe

richtete ein Spendenkonto ein, auf dem

mittlerweile 1.300 Euro angekommen

sind. Dieser Betrag wird nun an ärzte ohne

Grenzen überwiesen. Hauptanliegen der

Unternehmer ist es, das Leid zu lindern,

den Verletzten mit Medikamenten und

ärztlicher Hilfe zu helfen.

Wilfried LudwigsChapter „CaSINO“, Baden-BadenT: +49 (0) 7222 / [email protected]

p 36 Unternehmer aus den Kreisen Baden-Baden und Rastatt unterstützen sich gegenseitig durch Empfehlungen bei der Geschäftsentwicklung. Weitere Informationen unter www.bni-südwest.de

Foto: Gottfried Keppler, BNI

Aus den Chaptern

Page 16: BNI Connect - Local Business - Global Networkbniconnectglobal.de/downloads/files/SuccessNet_2010_01.pdf · Created Date: 4/2/2010 12:03:56 PM

„BÄR“ auf Reisen

BNI – Mehr als ein Netzwerk – News

Die Powerteam-Ideeyyyx Pollux goes Powerteam.7 x 7 ist nicht unbedingt „feiner Sand“, sondern kann auch das anvisierte Ziel eines Chapters in der Mitgliederzahl sein. 7 x 7 steht für sieben Powerteams mit je sieben Mitgliedern. Das Chapter „POLLUX“ in Waiblingen ist bereits auf diesem Weg. Bis heute haben die Mitglieder es geschafft fünf Powerteams auf die Beine zu stellen.

Mehr Teamgeist = mehr Power = mehr Empfehlungen.

Das Chapter hat jetzt 33 Mitglieder und

will wachsen und geschäftliche Erfolge

einfahren. Aktuell gibt es schon die

Powerteams „Gesundheit“, „Unterneh-

men“, „Bauen, Renovieren, Wert erhal-

ten“, „Medien“ und „Büroausstattung“.

Spannend dabei ist es, dass jedes der

Powerteams aus einer Kerngruppe von

drei bis fünf Unternehmern besteht, es

jedoch auch immer Überschneidungen

zu einer fremden Branche gibt.

_____________________________________Es einfach tun

Es heißt NetzwerkARBEIT und genau das

machen die engagierten Unternehmer.

Im Oktober 2009 lud das Powerteam

„Gesundheit“ die restlichen Chapter-Mit-

glieder zu einem Wellnesstag ein. Zusätz-

lich zu den üblichen 10 Minuten für ein

Unternehmen bot sich den Initiatoren so

die Chance, allen Mitgliedern am eigenen

Leib zu zeigen, was alles möglich ist. Ob

Zahnarzt, Ernährung-Bewegung-Entspan-

nung, YOGA im Büro oder Feng Shui, alle

konnten mit klarem Nutzen überzeugen.

_____________________________________Gezielt wachsen

Der Vorteil für das gesamte Chapter

liegt darin, dass mit dieser Methode alle

Mitglieder profitieren. Sobald ein neues

Mitglied bestimmte Branchen braucht,

um sein Powerteam realisieren zu können,

fällt es allen leichter, gezielt einzuladen.

Birgit Werthebach Chapter „POLLUX“, Waiblingen T: +49 (0) 711 / 699 887-55 [email protected]

16 SuccessNet Frühjahr 2010

yyyx Der „Oscar“ mehr als ein Symbol.Vielleicht haben Sie auch einen Oscar für die beste 60-Sekunden-Präsentation. Vielleicht möchten Sie auch mehr aus diesem Symbol machen? Dann machen Sie es wie das Chapter „BÄR“ in Berlin.

Der „BÄR“ auf Reisen

Bei der Vergabe des wöchentlichen

60 Sekunden Oscars wird im Chapter

„BÄR“ kein Oscar, sondern ein Bär über-

reicht. Und der Bär hat ein neues Hobby –

er geht bei den Mitgliedern auf Reisen.

Inzwischen kennt der Bär schon die ver-

schiedensten Firmen seines Chapters von

innen und weiß gut Bescheid. Jede Woche

wird eine E-Mail über die Bär-Reise der

Woche geschrieben.

_____________________________________Wenn die Firma BNI mit lebt,…

Vor einigen Monaten gewann ein Unter-

nehmer die wöchentliche Prämierung.

Wie üblich, nahm er sie mit nach Hause.

Am nächsten Morgen nahm er den Bären

mit in seine Firma, um ihn seinen Mitar-

beitern zu zeigen. Da der Chef seit vier

Jahren im Chapter ist, wissen alle

Mitarbeiter, auch aus Vertretungen, wer

oder was BNI ist. Erst einmal waren sie

stolz, dass ihr Chef den Preis für die

beste 60-Sekunden-Firmenpräsentation

bekommen hat. Dann fing ein Mitarbeiter

an, dem Bären die Firma zu zeigen und

fotografierte ihn bei dieser Führung. So

entstand eine kurze Dokumentation – der

Bär bei der Arbeit. Die Bilder wurden als

Extra Blatt Wochenmail an alle Mitglieder

verschickt und – es entstand eine neue

Tradition.

_____________________________________Der Mehrwert

Schnell war allen klar, das machen wir

auch. Diese Berichterstattung über die Bär-

Reisen ist typisch BNI – sie ist nett, liebevoll

und voller Witz, Humor und Sympathie

und sie bringt Geschäft. Denn – jedes

Mitglied, das top 60-Sekunden hält, hat

die Zusatzchance, seine Vertriebspartner

im Chapter zu briefen, zu informieren, zu

erinnern und zu motivieren, etwas für sie/

ihn zu tun. Übrigens, der Bär wird zur BNI

D-A-CH Tagung nach Luzern reisen, denn

er will Dr. Ivan Misner treffen.

Wenn Sie mehr über die Reisen des Bären

erfahren wollen, gehen Sie bitte auf www.

bni-berlin.com.

Frank MeyerChapter „BÄR“, BerlinT: +49 (0) 30 / 4458634 [email protected]

p Foto des Chapter-Bären auf Reisen mit der Firma Apura Facility Management

Page 17: BNI Connect - Local Business - Global Networkbniconnectglobal.de/downloads/files/SuccessNet_2010_01.pdf · Created Date: 4/2/2010 12:03:56 PM

Aus den Chaptern

SuccessNet Frühjahr 2010 17

4 augen, 2 Fragen, 2.000.000 Euro Umsatzyyyx Zuhören, Bedarf erkennen, empfehlen.Mein Name ist Gerhard Kriszt. Ich bin von Beruf BNI-Direktor und Franchise-Partner von BNI in der Region Niederösterreich. Immer wieder werde ich von BNI-Mitgliedern gefragt, wie das mit BNI wirklich funktioniert, was Mitglieder tun müssen, damit sie gute Empfehlungen in das Chapter bringen. Die antwort ist so einfach, dass ich mich oft gar nicht getraue, die Frage zu beantworten. Diesmal tue ich es für alle BNI-Mitglieder.

Wie bekommen Sie gute Empfehlungen?

Führen Sie 4-Augen-Gespräche. Vergessen

Sie Ihr Unternehmen dabei. Hören Sie ein-

fach richtig gut zu. Stellen Sie konkrete

Fragen und bieten Sie Lösungen an, die

Ihren Gesprächspartner entlasten und ihm

weiterhelfen. Das ist fast alles. Um viele

Empfehlungen zu bekommen, dürfen Sie

noch eine Sache machen: mehr 4-Augen-

Gespräche führen!

_____________________________________Die Geschichte Teil I (4-augen-Gespräch)

Jutta Tidl ist Mitglied im Chapter „ZORRO“

in Niederösterreich. Ihr Mann ist Unterneh-

mer und IT-Spezialist. Er sucht unter ande-

rem Kontakte zu anderen IT-Spezialisten,

um sein Franchise-System in Österreich

erfolgreich zu machen. In einem 4-Augen-

Gespräch will er „abklopfen“, ob BNI-Mit-

glieder dabei helfen können. Er erzählt,

wie sein Business in Amerika läuft, spricht

über CI, Ausstattung und Ausrüstung für

die Franchise-Partner. Fast alles ist schon

erprobt und vorgegeben. Der Bedarf an

hochwertigen IT-Leistungen ist da und

auch kleine Unternehmen werden mit

diesem System einen super IT-Partner

für erschwingliches Geld bekommen.

_____________________________________Geschichte Teil II (Bedarf)

Aus irgendeinem Grund ist mir eine Sache

hängen geblieben (kommt vom guten

Zuhören!). Später im Gespräch folgt meine

erste Frage: „Christian, wie weit kennst du

dich mit Autos aus?“ Antwort: „Gar nicht.

Es bereitet mir echt Kopfzerbrechen, wie

ich da auswählen soll.“ Es folgt mein

zweiter Satz samt zweiter Frage: „Ich

kenne da einen exzellenten Fachmann,

der auf die Auswahl und den Betrieb von

Fuhrparks spezialisiert ist. Möchtest du,

dass er dich anruft? Ich stelle gerne den

Kontakt her.“ Antwort: „Ja, gerne.“

Noch auf der Heimfahrt informierte ich

Franz Leberl, Fuhrparkberater des Chapters

„VESUV“.

_____________________________________Geschichte Teil III (Empfehlung)

Eine Empfehlung ist die Möglichkeit, ein

Produkt oder eine Leistung einer Person

vorzustellen, die einen konkreten Bedarf

hat und auf den Anruf vorbereitet ist.

Christian Tidl hat den Anruf von Franz

Leberl erwartet. Das Treffen der beiden

Unternehmer fand statt. Die persönliche

Chemie zwischen den beiden stimmte,

das Angebot und das Fachwissen auch.

Mittlerweile ist der Vertrag unterzeichnet.

_____________________________________ Geschichte Teil IV (Geschäft)

Auftragssumme über 2.000.000 Euro.

Wann fangen Sie an, jedes Gespräch mit

einem Unternehmer oder einer beliebigen

anderen Person als BNI 4-Augen-Gespräch

zu betrachten?

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18 SuccessNet Frühjahr 2010

AmbergAspergAugsburgAugsburgAugsburgBad HersfeldBad Mergenth./EdelfingenBad TölzBaden-BadenBerchtesgadener LandBergisches LandBergisches LandBergisches LandBergisches LandBerlin NordBerlin NordBerlin NordBerlin NordBerlin NordBerlin NordBerlin NordBerlin NordBerlin NordBerlin NordBerlin NordBerlin SüdBerlin SüdBerlin SüdBerlin SüdBietigheim-BissingenBonnBonnBremenBremenBremenBremenBremerhavenBrettenBruchsalBuxtehudeChemnitzDachauDarmstadtDarmstadtDresdenDresdenDresdenDresdenDuisburgDuisburgDürenDüsseldorfDüsseldorfDüsseldorfEbersbergEppingenErlangenErlangenEssenEsslingenEuskirchenFilderstadtFrankenthalFrankfurtFrankfurtFreisingFuldaFuldaFürstenfeldbruckGautingGerlingenGermeringGiessenGiessenGöppingenHamburgHamburg

KURFÜRSTENSAPHIRAUGUSTUSBALLISTACLAUDIUSLULLUSTAUBERTALPERIDOTCASINOVARISCITAGGERTALALTENBERGER DOMBERGISCHER LÖWESCHLOSS BENSBERGADLERBäRELEFANTEULEFUCHSJAGUARLÖWEPANTHERPINGUINTIGERWOLF BUSSARDFALKE GEPARDHABICHTMAIADRACHENFELSMORGENSTUNDHAMMELESUMOCHTUMWESERGEESTEMELANCHTHONBELVEDEREESTEGEORGIUS AGRICOLARHODONITBÜCHNERGOETHEAUGUST DER STARKECONSTANTIA V. COSEL KONRAD DER GROSSEHEINRICH D. ERLAUCHTE WASSERSTOFFWASSERSTOFFPAPyRUSBAMBUSBUCHEFEUERDORNBERyLL BRAUERBACCHUSKERNERSAXOPHONEMARSTURMFALKESIRIUSLESSINGREMBRANDTRUBENSSERPENTINBONIFATIUSSTURMIUSGOLDFLUSSLARIMARURANUSJASPISCONRAD RÖNTGENHEIN HECKROTHATLASACERCASTANEA

Ort BNI- Chapter

Deutschland

HamburgHamburgHamburgHamburgHamburgHeidelbergHeilbronnHeilbronnHerrenbergHolzkirchenHünfeldIngolstadtKarlsruheKarlsruheKarlsruheKemptenKirchheim/TeckKölnKölnKölnKölnKölnKrefeldKrefeldLandauLandsbergLudwigshafenMannheimMannheimMarktheidenfeldMemmingenMindelheimMönchengladbachMönchengladbachMühldorf-AltöttingMünchenMünchenMünchenMünchenMünchenMünchenMünchenMünchenMünsterMünsterMurnauNeuriedNeustadtNürnbergNürnbergNürnbergNürnbergNürnbergNürnbergNürnbergNürnbergNürnbergNürnbergOsnabrückPfaffenhofenPforzheimPinnebergRegensburgRegensburgRegensburgReutlingenRosenheimRosenheimRotenburgRothaurachSchwäbisch HallSindelfingenSpeyerSpeyerStadeStarnbergSteinfurt

CERASUSFAGUSMAGNOLIAPALMAESALIXRITTERJUSTINUS KERNERTROLLINGERNEPTUNQUARZKONRAD-ZUSECALCITDRAISFäCHERWEINBRENNERFLAVIUS VENUSBALTHASARCASPARDOMBAUMELCHIORSTADTWALDDRACHENBAUMKASTANIENASTURALITNOVALISHEINESCHILLERACOLONEUGENIUSDOMITIUSMAGNOLIE OLEANDERHELIOTROPAMETHySTBERNSTEINCITRINDOLOMITEPIDOTFERRITHäMATITIRIDIUMMONASTERIAPRINZIPALACHAT METEORITSIEBENPFEIFFERADAM KRAFTDÜREREPPELEINGRILLENBERGERHENLEINJOHANNES SCHARRERKUNIGUNDELUDWIG ERHARDMARKGRAFENPATRIZIERREMARQUEEISENKIESELRASSLERPINNAUMARC AURELMATTHäUS RUNTINGERPFALZGRAFENJUPITERNEPHRITOPALWÜMMERATIBORSIEDERSATURNFONTANEHÖLDERLINSCHWINGEKARNEOLBAGNO

Ort BNI- Chapter Ort BNI-Chapter

Österreich

Die bestehenden 224 BNI-Chapter im deutschsprachigem Raum

CUBEJUMPPLUTOSTEPSTUTTGARTTOPASTITANSONNEDRAVITPOLLUX WINZERZIRKONRIESLINGSCHEUREBESILVANER

AARBURGREDWOODESCHE BLUTBUCHEVOGEL GRyFFEINSTEINCHASSERAL MyTHENNUSSBAUM ERLEBIRKEWEISSTANNE PILATUS ETZELKyBURGJUNGFRAU RIGI AHORN EICHESEIDENBERG PAPPELULME LäRCHE HOPFENAHORNBUCHEKIRSCHBAUM ARVEBLÜEMLISALPSTOCKHORNSENSE LäGERNGINKGOOLIVENBAUMKOLINEIBE LIMMAT

UNIVERSUMVESUVWIESELZORRODÜRRNBERGRIALTOQUELLE HAUNSBERGGAISBERGMÖNCHSBERGBACHBEETHOVENHAyDNLISZTMOZARTSCHUBERTSTRAUSSTITAN

StuttgartStuttgartStuttgartStuttgartStuttgartTraunsteinTübingenUlmUnterhachingWaiblingenWieslochWolfratshausenWürzburgWürzburgWürzburg

AarburgAesch BLAllschwilBadenBasel-StadtBern-LiebefeldBielBrunnenChurErlenbachHergiswilHolzikenHorwHurdenIllnauInterlakenKüssnachtLangenthalLuzernMuri-GümligenMuttenzRapperswilReidenRheinfeldenRootRothenburgRotkreuzSempach-StadtThunThun-SteffisburgÜberstorfWettingenWidenWildeggZugZürichZürich

Baden bei WienBaden bei WienBrunnBrunnHalleinKlosterneuburgKorneuburgOberndorfSalzburgSalzburgWienWienWienWienWienWienWienWr. Neustadt

Schweiz

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BNI Branchen

aus alt mach neuyyyx BNI-Powerteam Bau chapterübergreifend.Immer wieder wird von chapterübergreifenden Powerteams gesprochen. Was ist das und was bringt das? IT und Baugewerke dürften die ersten gewesen sein, die den Vorteil einer chapterübergreifenden Zusammenarbeit erkannt haben. Ein architekt, ein Bauunternehmen, ein Schreiner, ein Sanitärunternehmen…, die Reihe können wir beliebig fortsetzen, geben sich auf Baustellen „die Tür in die Hand“. Da nicht immer alle Gewerke in einem Chapter vertreten sind und damit die Empfehlungen nicht nach den Maßstäben von BNI erledigt werden können, boten sich chapterübergreifende Kooperationen an.

Eine alte Strohhutfabrik erstrahlt in neuem GlanzHier ein Beispiel aus der Schweiz. Philippe

Zurkirchen ist seit September 2009 im

Chapter „KOLIN“ in Zug als Bauunterneh-

mer aktiv. Heinz Dätwyler, Immobilienspe-

zialist, ist seit Juni 2007 Mitglied im Chapter

„ARVE“ in Sempach. Im Herbst 2009 lernten

sich die beiden am Schweizer BNI-Mitglieder-

tag kennen und erkannten sofort das Poten-

tial einer Zusammenarbeit. Das Unterneh-

men von Philippe Zurkirchen übernahm kurz

danach Teile der „Alte Strohhutfabrik“ im

Städtchen Wohlen in der Nähe von Zürich.

Die Verhandlungen führte schon Heinz

Dätwyler. 20 hochwertige „Real Lofts“ mit

einer Nettowohnfläche von 4000 m2 auf

fünf Etagen verteilt, davon Dreiviertel im

Maisonnette-Stil, entstehen im Verlauf der

nächsten Monate.

_____________________________________Qualität zum fairen Preis durch BNI

Eine hohe Wohnqualität wird die zwischen

ungefähr 100 und 300 m2 großen Woh-

nungen auszeichnen. Das ehrgeizige Ziel:

Die Lofts sollen bereits im Frühling 2011

bezugsbereit sein. Philippe Zurkirchen ko-

ordiniert den Umbau und Heinz Dätwyler

übernimmt das Verkaufsmandat für die

Wohnungen. Für die Umbauarbeiten wer-

den BNI-Mitglieder aus regionalen Chaptern

eingebunden. Das Umsatzvolumen von

rund 15 Mio. CHF wird, wenn immer mög-

lich, an BNI-Mitglieder vergeben. Um das

Projekt bekannt zu machen, findet ein

Event in der alten Fabrik unter Mitwirkung

von BNI, bildenden Künstlern, Vertretern

der Stadt und der Presse sowie potentieller

Käufer statt, und auch die Präsenz an ver-

schiedenen Messen ist geplant.

_____________________________________Netzwerken der besonderen artÜberregionale BNI-Powerteams gibt es zur-

zeit in Dresden, München, Stuttgart, Berlin,

Wien, Niederösterreich und der Schweiz

in den Branchen Bau und IT, Coaching und

Marketing sind schon angedacht. Sicher

gibt es solche Powergruppen auch noch

in anderen BNI-Regionen. Das Besondere

dabei ist oft, dass die Gruppenteilnehmer

beginnen, sich regelmäßig zu treffen und

Spezialaufgaben dann in das eigene An-

gebotsspektrum aufnehmen können und

mit den Partnern auch wirklich realisieren

können.

Heinz DätwylerChapter „aRVE“, SempachT: +41 (0) 79 / [email protected]

SuccessNet Frühjahr 2010 19

t Philippe Zurkirchen, Chapter „KoLIN“ freut sich mit Heinz Dätwyler, Chapter „ARVE“ auf ein gemeinsames, chapterübergreifen- des Projekt

3 Monate = eine ½ Million Umsatz

Der Name ist Programm

Georgius Agricola forschte als Universal-

gelehrter in vielen Bereichen – Medizin,

Pharmazie, Alchemie, Pädagogik, Politik,

Geschichte, Metrologie. Er gilt als Begrün-

der der Geowissenschaften und hat mit

seinen technologisch orientierten Werken

das Bergbau- und Hüttenwesen seiner

Zeit mit einem Innovationsschub voran-

gebracht. Kein Wunder also, dass neben

dem starken Bau-Team auch medizinische

Berufe gleich in einer Stärke von acht

Mitgliedern vertreten sind.

_____________________________________Das Chapter als Powerteam

Auch beim Gästezuspruch kann sich der

Chapterdirektor Mario Kloas freuen.

Mit seinen jetzt 37 Mitgliedern begrüßte

er schon über 100 Gäste zum Frühstück.

Durch die intensive und individuelle

Betreuung der Besucher wuchs die Zahl

der Mitglieder in kurzer Zeit um 50 %.

Insgesamt hat das Chapter seit seiner

Gründung im November 2009 über

600.000 Euro Umsatz zurückgemeldet.

Frank Hummel Chapter „GEORGIUS aGRICOLa“, ChemnitzT: +49 (0) 375 / [email protected]

yyyx Das chaptereigene Powerteam.Wer die Mitgliederliste des Chapters „GEORGIUS aGRICOLa“ in Chemnitz liest, staunt nicht schlecht. architec-tural Services, Bauunternehmer, Bau-unternehmer, Ingenieur, Elektriker, Baustoffhandel, Kanalreinigung und Hausmeister sitzen schön brav neben-einander im Chapter. Wo sich in ande-ren Chaptern Mitglieder pingelig auf ihren Branchenschutz berufen, sitzen hier sogar zwei Bauunternehmen und kommen sich nicht ins Gehege.

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Impressum___________________________

SuccessNet erscheint vier Mal

im Jahr und ist die deutsche

Ausgabe der Mitgliederzeitung

von Business Network Interna-

tional.

Redaktionsschluss

der nächsten Ausgabe:

1. Juni 2010

Herausgeber ___________________________

Michael Mayer · Harald Lais

National Directors

Deutschland · Österreich ·

Schweiz

Admin Service GmbH & Co. KG

Steiermärker Straße 3-5

D-70469 Stuttgart

Geschäftsführer:

Harald Lais

Telefon BNI D:

+49 (0) 711 / 89660460

Telefon BNI A:

+49 (0) 711 / 89660461

Telefon BNI CH:

+49 (0) 711 / 89660462

Telefax zentral D-A-CH:

+49 (0) 711 / 89660470

E-Mail: [email protected]

www.bni.eu

Redaktion ___________________________

MyRMEX public relations

Stefan Kaus

82140 Olching

T: +49 (0) 8142 / 4101826

[email protected]

Lektorat ___________________________

Ruth Sixt

Agentur für SprachenService

T: +49 (0) 89 / 31099347

[email protected]

Titelfoto ___________________________

Oliver Trustaedt

T: +49 (0) 170 5662275

[email protected]

Gestaltung___________________________

Perdita Habeck

Grafik & Training

22523 Hamburg

T: +49 (0) 40 / 97071579

[email protected]

Druck___________________________

Rolf Josephs

Stulz Druck und Medien GmbH

T: +49 (0) 89 / 86389290

[email protected]

BNI Tipp

BNI sucht Franchise-Partner in allen hellen Regionen

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eine BNI Region aufbauen wollen

und können.

Wir suchen Unternehmer, die nach-

weislich erfolgreich sind und für ihre

weitere Entwicklung eine anspruchs-

volle Aufgabe suchen.

Empfehlung bitte an

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Chapter:___________________

Telefon:____________________

An das BNI Nationale Büro

Interessent:_________________

Telefon:____________________

Bemerkung:

Interessiert sich für die

Übernahme der

Region mit der Nummer ___

Ort: ______________________

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Bitte nehmen Sie Kontakt auf.

Die Region D-A-CH wird in Europa

eine führende Rolle übernehmen.

In der gesamten Region suchen wir

nur noch wenige Franchise-Partner.

Kontaktieren Sie für ausführliche

Informationen Dilay Esiyok im

Nationalen Büro unter

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per Telefon unter:

+49 (0) 711 / 89660460 (D)

+49 (0) 711 / 89660461 (A)

+49 (0) 711 / 89660462 (CH)

„Unglaublich viele spannende und wertvolle Kontakte… Fazit: Meine beste berufliche Entscheidung.“Bernd Harenkamp,

Exekutive Direktor, Münster

Dunkle Regionen sind vergeben

Money Makers (Bericht 13.2.2008)

25 franchise high performers, listed alphabetically

nAbbey Carpet & Floor

nArthur Murray Dance Studios

nBanfield, the Pet Hospital

nBojangles‘ Famous Chicken ‘n Bisciuts

nBusiness Networks International

nCulver‘s Frozen Custard Restaurant

nDale Carnegie Training

nDenny‘s

nFriendly‘s

nHome Instead Senior Care

nJimmy John‘s Gourmet Sandwiches

nLeak Busters/American Leak Detection

nThe Maids International

nThe Melting Pot

nNathan‘s Famous

nPacific Pride

nPonderosa Steakhouse

nProperty Damage Appraisers/PDA

nSandlers Sales Institute

nServpro

nStanley Steemer

nSterling Optical

nTwo Men and a Truck

nWinzer

nWorldwide Express

Source: FRANdata