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B N I S C H W E I Z . C H

Local Business – Global Network®

SchweizSuisseSvizzera SuccessNET

BNI-Magazin

8,– CHF

Sommer / Été / Estate 2016

Hall of Fame

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Das Titelbild stammt von Felix Brunner, unserem BNI-Fotografen dieser Ausgabe. Mehr über Felix erfahrt ihr auf Seite 10.

www.alphafoto.com

Liebe BNI-Mitglieder

Als Hall of Fame (Ruhmeshalle) bezeichnet man einen realen, häufiger aber auch einen nur fiktiven Raum, in dem bedeutende Vertreter eines jeweiligen Bereiches geehrt werden. In unserer Hall of Fame durften wir bereits die Chap-ter SARINE, GRUYÈRE und BROYE NORD-VAUDOIS auf-nehmen. Sie haben es geschafft, die Bedingung zu erfüllen, im Gründungsmonat 35+ Mitglieder zu zählen. Eine Leistung, auf die wir sehr stolz sind. Diese drei Chapter folgen dem neuen Mindset 50+. Dieses weist statistisch nach, dass 50+ Mitglieder in den wöchentlichen Chapter-Treffen bei gleichem Zeitaufwand wesentlich mehr Nutzen und Erfolg für alle erzie-len. Wir sind gespannt darauf, welches Team das erste Plati-num-Chapter (mind. während drei Monaten in Folge 50+ Mit-glieder) der Schweiz wird.

Chers membres de BNI,

On entend par Hall of Fame (temple de la renommée) un espace réel, fréquemment aussi simplement fictif, dans lequel sont honorés des représentants importants d’un secteur respectif. Nous avons déjà pu accueillir les chapters SARINE, GRUYERE et BROYE NORD-VAUDOIS dans notre temple de la renommée. Ils ont réussi à remplir une condition : comp-ter plus de 35 membres lors du mois de la fondation. Une prouesse dont nous sommes très fiers. Ces trois chapters sui-vent la nouvelle approche 50+. Cette approche montre, à l’ap-pui de statistiques, que 50 membres et plus dans les rencon-tres hebdomadaires de chapter apportent nettement plus d’a-vantages et de succès pour le même temps investi. Nous attendons avec intérêt de voir quelle équipe sera le premier chapter platine (plus de 50 membres pendant au moins trois mois consécutifs) en Suisse.

Cari membri di BNI,

Come Hall of Fame si identifica uno spazio reale, ma spesso anche solo virtuale, nel quale si celebrano importanti rappre-sentanti di un determinato settore. Nella nostra Hall of Fame abbiamo già avuto l’onore di accogliere i Chapter SARINE, GRUYÈRE e BROYE NORD-VAUDOIS, che sono riusciti a soddisfare la condizioni di contare nel mese di fondazione più di 35 membri. Una prestazione della quale andiamo molto fieri. Questi tre Chapter seguono il nuovo mindset 50+, che certifica statisticamente che i membri 50+ negli incontri setti-manali dei Chapter riescono ad ottenere un livello notevole di vantaggi e successo in più per tutto con lo stesso dispendio di tempo. Attendiamo con interesse di vedere quale il team sarà il primo Chapter Platino (50+ membri per almeno tre mesi di seguito) della Svizzera.

Herzlich grüssen Très cordialement Cordiali saluti

Der Weg zum Erfolg befindet sich immer im Bau.La route du succès est toujours en cours de construction.

La strada per il successo è sempre in costruzione.Anonym/Anonyme/Anonimo

Peter Hermetschweiler

Nationaldirektor Schweiz Directeur national Direttore nazionale

Nationaldirektorin Schweiz Directrice nationale Direttrice nazionalerectrice Nati-onale Suisse

Danja Hermetschweiler

BNI Schweiz / FL 3 1. BNI-Jass-Turnier Berner Oberland 4 Passengers with destination INW 5 Projet « Relance du développement

Romandie / Suisse francophone » 6 Les trois premiers « Hall of Fame » suisses 7 Genève, il y a 5 ans :

Point de départ de BNI Romandie 8 Un enorme GRAZIE al PD Team Ticino 9 Tischmesse Basel mit BNI-Präsenz Gute Kontakte bescheren BNI Sichtbarkeit

in der Öffentlichkeit 10 Bewegende Bilder für Hobby-Sportler und Business-

Kunden 12 rikis Büchertipps

BNI Wissen 13 Teamentwicklung – Workshop mit Phil Berg 15 Développement des équipes – Atelier avec Phil Berg 17 Sviluppo del team – Workshop con Phil Berg

BNI Erfolgsgeschichten 19 Sensationelle 100 %-Anwesenheit 20 Goldene Oscars fürs Team Powerteam aus drei Ostschweizer Chaptern 21 Chapter USTRA –

Fünf Jahre erfolgreich Netzwerken BNI bringt Schwung in die Beziehung 22 21,6 Millionen Franken Umsatz in 5 Jahren 23 Mit Leidenschaft Knäuel entwirren 24 Weshalb BNI für Willy funktioniert 25 Von schwedischen Royals,

flüssigem Schnee und heissem Käse 26 Warum es sich lohnt, BNI-Botschafter zu sein Impressum 27 Neues aus dem BNI Nationalbüro Schweiz/FL Nouveautés du bureau national

de BNI Suisse / Liechtenstein Novità dallʹUfficio nazionale BNI Svizzera/FL

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1. BNI-Jass-Turnier Berner OberlandIm Berner Oberland wurde die Idee ausgeheckt, BNI-Mitglieder und Gäs-te zu vernetzen und zwar bei Schwei-zers liebster Freizeitbeschäftigung… dem Jassen!

42 BNI-Mitglieder und eingeladene Gäste aus der ganzen Schweiz nah-men Ende Januar am 1. BNI-Jass-Tur-nier Berner Oberland im Hotel Bären in Wilderswil teil. Das Organisationsko-mitee, bestehend aus Mitgliedern der Chapter Blüemlisalp, Jungfrau, Niesen und Stockhorn, hatte sich für ein Tur-nier mit allem Drum und Dran entschie-den. Dabei konnte es auf die Unterstüt-zung des Nationalbüros zählen. Dieses sponserte BNI-Jasskarten und -teppi-che, die man übrigens auch über den BNI-Online-Shop bestellen kann. Beni Müller vom Hotel Bären offerierte den Welcome-Apéro (grosses Merci!) und versorgte die hungrigen Spieler mit ei-nem feinen Buffet.

Die Jasserinnen und Jasser genossen die fröhliche Stimmung und gemütliche Atmosphäre. Daniel Nydegger, Chap-ter SENSE/Bösingen, ging als stol-zer Sieger aus dem Jass-Turnier her-vor. Den zweiten Rang belegte Rolf von

Allmen, Chapter JUNGFRAU/Wilders-wil, und Dritter wurde ein Gast, Walter Hintermeister. An dieser Stelle gratulie-ren wir nochmals herzlich! Da jedes teil-nehmende BNI-Mitglied einen Preis zur Verfügung stellte, musste niemand mit leeren Händen nach Hause gehen.

Dem vielfach geäusserten Wunsch, die Veranstaltung unbedingt zu wieder-holen, wird gerne stattgegeben. Das nächste Turnier findet am Donnerstag, 26. Januar 2017 wiederum im Hotel Bä-ren im schönen Berner Oberland statt. Das OK freut sich über viele Anmeldun-gen via Kalender auf der BNI-Webseite. Dort finden sich auch das Jass-Regle-ment sowie ein Video mit Impressio-nen vom Turnier, speziell gedreht von Martin E. Huber, Oculus Video GmbH Spiez. Wir danken Martin, Chapter STOCKHORN/Steffisburg, herzlich für diesen wertvollen Beitrag.

Text: Walter Ammann, Senior Area Director West

Daniel Nydegger, der glückliche Sieger des BNI-Jass-Turniers

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Passengers with destination INW4. Februar 2016, Cinema 8, Schöftland: 38 Unternehmerinnen und Unternehmer aus dem Wirtschaftsraum Aargau tref-fen sich zur Internationalen Netzwerkwoche INW. Im Mittelpunkt steht dabei der Austausch von Kontakten.

Vor einigen Jahren führte der Gründer von BNI, Dr. Ivan Mis-ner, eine globale Umfrage unter 12‘000 Unternehmern durch. 91 Prozent der Befragten bestätigten, dass Netzwerken für ihren unternehmerischen Erfolg eine grosse Rolle spielt. In-teressant ist allerdings, dass die meisten Unternehmer kaum sagen konnten, wie das geht. Ein Beispiel dazu: Vor einiger Zeit hielt Ivan Misner einen Vortrag vor rund 1'000 Zuhörern. Er fragte die Anwesenden: «Wie viele von Ihnen sind heute hier, um nach Möglichkeit etwas zu verkaufen?» Alle hoben die Hand. Daraufhin: «Wie viele von Ihnen sind heute hier, um etwas zu kaufen?» Niemand erhob die Hand. Ivan Mis-ner nennt dieses Phänomen «networking disconnect». Men-schen gehen zu Netzwerk-Events, weil sie etwas verkaufen, nicht aber kaufen wollen. Warum ist das so? Er ist überzeugt, dass junge Menschen während ihrer Ausbildung nicht darin geschult werden, wie man richtig netzwerkt. Und dies ist der Grund, warum er die Internationale Netzwerkwoche ins Le-ben gerufen hat. Er will (v.a. Jung-) UnternehmerInnen auf-zeigen, wie man effektiv netzwerkt.

Cinema 8, die abenteuerliche Location des Chapters DOUGLASIEDie INW wurde auf der grossen Anzeigentafel des Cinema 8 als Flug ausgeschrieben, passend zum Konzept der Event-location, die im Flughafenstil erbaut ist. Die Veranstaltung

begann mit einer Führung durchs Haus, interessant gestal-tet durch die stellvertretende Geschäftsführerin Olivia Mau-rer. Danach liess Nationaldirektor Peter Hermetschweiler die 10-jährige Geschichte von BNI Schweiz/FL Revue passieren und gab einen kurzen Ausblick in die Zukunft. Den Gewin-nern der BNI-Challenge-Tour Aargau-Zürich (wir berichteten in der letzten Ausgabe) durfte er im Anschluss eine Auszeich-nung als Top-Netzwerker überreichen.

Beim Netzwerken wurden die externen Besucher sofort ak-tiv miteinbezogen. Dies dank guter Vorbereitung resp. Netz-werk-Wissen, das sich die teilnehmenden Chapter-Mitglieder der Region Aargau bereits im Vorfeld angeeignet hatten und das sie exzellent umsetzten. Es gab viele neue Kontakte, die eine oder andere Empfehlung und sogar konkrete Geschäfte.

Chapter-Battle mit wichtiger ErkenntnisHöhepunkt der Veranstaltung bildete die Chapter-Battle. Die Direktoren der Chapter BLUTBUCHE, DOUGLASIE und AARBURG durften je ein Team zusammenstellen. Auch die externen Teilnehmer bildeten eine Gruppe, partizipierten je-doch ausser Konkurrenz. Im 7Di-Kino wurde das Spiel «Wil-der Westen» gespielt. Einige Szenen daraus könnten durch-aus aus einem Chapter stammen, dessen Führungsteam nicht ziel- und ergebnisorientiert vorgeht…! Die Sieger: AAR-BURG vor DOUGLASIE und BLUTBUCHE. Viel wichtiger als der Sieg war jedoch die Erkenntnis aus dem Spiel: Nur im Team kommt man zum Ziel!

Positive Impulse für die RegionIn der extra für uns reservierten luxuriösen First Celtic Loun-ge mit integriertem Fumoir stellte uns der Braumeister von Cinema 8 dann das Hausbier vor. Dieses genossen wir mit der einen oder andern vorzüglichen Zigarre beim Netzwer-ken. Die letzten Teilnehmer verliessen die Lounge um 01.00 Uhr… Es war ein abwechslungsreicher und gewinnbringen-der Event für uns alle. Die Stimmung war hervorragend. Ich bin davon überzeugt, dass die INW positive Impulse für die Region Aargau zur Folge haben wird. Nicht zuletzt geht mein Dank auch an Rasmus Frei, PD-Spezial Web, Chapter AAR-BURG, der diesen Anlass »socialmedia-mässig« unterstützte sowie Mike Morgana, Chapter BLUTBUCHE, der die Anwe-senden mit seinen spannenden Tricks verzauberte.

Bereits heute steht fest, dass wir in der ersten Februarwoche 2017 wieder eine INW-Veranstaltung für die Region Aargau auf die Beine stellen möchten.

Text: Nico Lundgreen, Senior Area Director Mitte Fotos: Rasmus Frei, www.deskall.ch

Chapter BLUTBUCHE: Zwar nicht Sieger

in der Battle … aber cooler Look!

Die Top-Netzwerker der BNI-Challenge-Tour (v.l.) Lothar Degen, Gabriela Jud, Michèle Oser, Esther Bachmann und Josef Bühler bei der Ehrung durch Nationaldirektor Peter Hermetschweiler.

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Projet « Relance du développement Romandie / Suisse francophone »Les premiers pasEn février 2014, la direction nationa-le, Peter et Danja Hermetschweiler, a tenu sa première discussion avec Wal-ter Ammann sur la manière dont on pourrait relancer le développement de BNI en Suisse romande. Dès lors, deux chapters ont été créés à Genève (Gy-nergie, constitution 2011, Move&Pick, constitution 2013) et un à Lausanne (Grand-Chêne, constitution 2013) avec un total de 50 membres et un candidat.

En avril 2014, Walter a participé à un BNI-19 du chapter Gynergie à Genève et à une réunion ordinaire du chapter Grand-Chêne à Lausanne. Il a égale-ment profité de son séjour pour discuter avec quelques membres qui s'étaient déjà engagés pour le développement de BNI en Suisse romande.

En mai 2014, une conférence BNI Ro-mandie a été organisée à Bulle où Pe-ter et Walter ont notamment discuté avec Laure Mercier, aujourd’hui direc-trice régionale région Genève plus, Da-niel Mazzucco, l'actuel directeur adjoint soutien chapter Léman et Frank Stell, actuellement directeur adjoint soutien chapter Gynergie et directeur adjoint formateur région Genève plus. Sui-te à cette conférence et une discussi-on avec la direction nationale, Walter a accepté de prendre la responsabilité du nouveau « Team 7 – Romandie ». Les trois objectifs suivant ont été définis et communiqués :

1. Consolidation et coordination des chapters existants

2. Amélioration de la formation des membres

3. Construction de nouveaux chapters

Fin juin 2014, la 1ère réunion du « Team 7 – Romandie » s'est tenue à Lausan-ne. Cette équipe a dès lors commen-cé à collaborer pour développer BNI en Suisse romande. Comme dans chaque équipe, il y a eu des hauts et des bas. Malgré certaines difficultés, cette équi-pe a avancé pas à pas, avant de parve-nir à la situation actuelle.

BNI Romandie / Suisse francophone en juin 2016

Aujourd’hui BNI Suisse romande : • est une partie de la zone ouest BNI

Suisse. Elle se compose de trois régions Genève plus, Vaud-Valais et 4 Lacs

• dispose de 8 chapters existants et 4 chapters en construction avec la constitution planifiée (fin 2016 il y aura 12 chapters existants – soit 400% plus de chapters qu’il y a 2 ans)

• regroupe 257 membres et 16 candidats (plus de 500% plus des membres qu’il y a 2 ans)

• est parvenu à mettre sur pied les 3 premiers chapters « Hall of Fame » de Suisse (Sarine/Fribourg, Gruyère/Bulle, Broye Nord-Vaudois/Payerne)

• héberge le plus grand chapter en Suisse avec 46 membres (Gruyère/Bulle)

• prouve son grand dynamisme, car d’autres chapters sont en planifica-tion pour la construction

• proposera probablement le premier chapter platine (50+ membres au moins pendant 3 mois) en Suisse

• possède la base et le savoir-faire pour devenir une très grande région BNI

Pourquoi ce développement a été possibleCe développement a été possib-le uniquement grâce à tous les bons membres BNI en Romandie qui se sont engagés surtout avec un esprit positif et la volonté de construire quelque cho-se ensemble. Mais surtout aussi grâce à l’engagement extraordinaire de cer-taines personnes, que je voudrais citer ici personnellement comme suit : Lau-re Mercier, directrice région Genève plus; Laurence Droz, directrice région 4 Lacs et, à partir du 1.1.17, respons-able pour la zone ouest francopho-ne; Daniel Mazzucco, directeur adjoint soutien chapter Léman; Frank Stell, di-recteur adjoint soutien chapter Gyner-gie et directeur adjoint formateur régi-on Genève plus; Yves Joli, directeur ad-joint formation région Vaud-Valais, Pat-rick Tundo, directeur adjoint constructi-on et soutien chapter Riviera et Daniel Perruchoud, directeur adjoint construc-tion chapter Octodure. Ce magnifique résultat a été possible parce que les intérêts pour BNI et ses chapters sont (presque) toujours passés avant les in-térêts personnels. Le résultat collectif est toujours la somme des prestations individuelles. Je tiens également à re-lever que le fondateur de BNI Suisse, Peter Hermetschweiler, a toujours été convaincu que BNI pouvait aussi foncti-onner en Suisse romande et a été prêt à investir. Il n’a pas eu tort !

QUI DONNE, RECOIT – Merci beaucoup à toutes les personnes qui ont apporté quelque chose pour développer BNI Suisse romande !

Texte : Walter Ammann, Senior Area Director ouest

Fotos: Felix Brunner · www.alphafoto.com

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Changing the Way the World Does Business™

HALL OF FAME CHAPTER

BNI ÉQUIPE D'ENTREPRENEURS SARINE / FRIBOURG

En reconnaissance comme chapter avec 35+ membres dans le mois de constitution

Lucerne, 20 novembre 2015 Danja HermetschweilerNational Director

Les trois premiers « Hall of Fame » suissesVoici quelques réflexions sur la construction de trois grands chapters en Suisse romande – et comment nous avons fait pour y parvenir !

TROIS CONSTRUCTIONS EN QUELQUES DATES :• Chapter SARINE/Fribourg, 1ère séance d’information le

27 mai 2015, constitution le 20 novembre 2015• Chapter GRUYERE/Bulle, 1ère séance d’information le 6

octobre 2015, constitution le 8 mars 2016• Chapter BROYE/Nord-Vaudois, 1ère séance d’informa-

tion le 26 janvier 2016, constitution le 7 juin 2016

Il nous fallu entre 5 et 6 mois pour cons-truire un chapter. Clairement, nous au-rions pu le constituer avant, avec 20 ou 25 membres. Mais avec le noyau de Fribourg, premier chapter que je cons-truisais, nous nous étions fixé comme objectif d’atteindre un Hall of Fame, donc 35 membres à la fin du mois de constitution. Cela demande beaucoup d’efforts, de concentration, d’avoir un plan clair et surtout d’être conséquent avec ce qui a été décidé. Et puis BNI ne peut avoir du succès que si les mem-bres réussissent à générer la confi-ance. Pour une construction, il en va de même: contact – confiance, car le noyau ne sait pas encore ce qui va se passer et il leur faut du temps pour générer la crédibilité nécessaire afin que les entrepreneurs viennent aux séances d’informations.

Emulation intra-régionaleNous savons que nous sommes en train de faire un cadeau en invitant les entrepreneurs, car un seul par catégo-rie peut devenir membre et que grâce à cela ils vont faire plus de chiffre d’af-faires. Mais maintenant, nous savons aussi qu’ils vont changer en tant que personne et feront plus d’effet positif, seront pro actifs, préparés, plus dyna-miques ! Le premier Hall of Fame a clai-rement permis aux autres de le devenir aussi. Quand tu vois des entrepreneurs « voisins » qui ont réussi, tu veux juste faire encore mieux ! Il est vrai aussi que les intéressés pouvaient aller visiter ce chapter de Fribourg et prendre cons-cience de ce qui s’y passe. Et un des moteurs de la construction des chap-ters a été : POUVOIR TRAVAILLER ENSEMBLE AVEC CETTE ENERGIE !

Le succès amène le succès. Si un membre BNI est recommandé et re-commande parce qu’il utilise les ou-

tils, parce qu’il s’engage, parce qu’il se prépare, parce qu’il est fiable et solidai-re, alors les autres veulent aussi expéri-menter cela. Le succès individuel génè-re le succès du groupe. Mais si la majo-rité des membres ne « s’engage » pas, et bien cela ne peut pas marcher et ce n’est plus du BNI !

Mon BNI et ma PME ne font qu’unQu’est-ce que j’ai appris ? À lâcher pri-se sur beaucoup de détails, à déléguer. Je ne suis pas responsable du succès ou de l’insuccès. Je sais que la formu-le HUMAINS + PASSION + PROCES-SUS amène le succès. Je donne les outils, j’accompagne, je corrige. Mais si le noyau et les membres ne font rien, alors je dis que cela ne vaut pas la pei-ne de continuer. Le BNI n’est pas quel-que chose que l’on fait à côté de son business. Le BNI est une extension de sa propre entreprise. Quand on a com-pris cela, et bien tout change. Et en mi-eux !

Viser l’hétérogénéitéLe noyau se crée en organisant une séance hors calendrier avec quel-ques entreprises de la région con-cernée. Lorsque 7 entrepreneurs de-viennent membre, eh bien c’est parti. Ce qui est essentiel aussi c’est de fai-re, au départ, une petite étude du mar-ché de la région : quelles entreprises, quels secteurs, grandeurs. On met les noms des entrepreneurs, car ce sont les entrepreneurs – et non les brands – qui font BNI. Et ensuite, DÈS le début on vise l’hétérogénéité avec hommes, femmes, plus expérimentés, plus jeu-nes, indépendants, grandes sociétés, PME, secteurs mélangés. Ceci donne dès le départ d’excellentes bases pour un chapter fort et sain. Être un chapter Hall of Fame permet aux membres de faire de belles affaires, certes. Ce qui

j’y ai vu aussi, c’est beaucoup de fierté de la part des membres, d’avoir réus-si à atteindre un objectif fixé ensem-ble. Et puis cela permet d’obtenir de la reconnaissance, de la valorisation. Quand on parle du canton de Fribourg à l’extérieur on vous parle de fromage et des Préalpes. Cette région possè-de, comme bien d’autres en Suisse, un sacré savoir-faire entrepreneurial, une volonté d’aller de l’avant et le BNI a per-mis à ces entrepreneurs-là de se dis-tinguer face à d’autres et de se moti-ver, de gagner en «gnaque» (dynamis-me). Maintenant il faut travailler et gar-der cela. Nous savons qu’on nous ob-serve…

Nous n’allons pas nous arrêter là ! Nous construisons en « split launch » Neuchâtel / La Chaux-de-Fonds et c’est une première en Suisse : les séances d’informations des deux chapters se font en un seul lieu et aux mêmes da-tes et à un certain moment nous splitte-rons ce groupe en deux et chacun aura son cœur qui va battre. Nous allons ap-porter beaucoup d’attention aux forma-tions et workshops pour permettre aux membres d’acquérir et utiliser les ou-tils BNI. Nous continuons à faire gran-dir la Suisse romande. Et grâce au tra-vail de pionnier de Walter Ammann, Se-nior ArD zone ouest BNI Suisse, nous maintenons la régionalisation égale-ment dans la formation. De cette ma-nière, les membres peuvent vraiment s’identifier.

Ma vision à moyen terme : une splendi-de synergie entre les chapters de la ré-gion 4 Lacs !Je me réjouis de partager cela avec tous les membres actuels et futur !

Texte : Laurence Droz, Directrice régionale 4 Lacs

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Genève, il y a 5 ans : Point de départ de BNI RomandieUn chaud soleil d'été, 13h, 24 juin 2016, parking de la Ferme du Vignoble, Satigny : une troupe installe une scène de musiciens, des banderoles, des fanions ; un ca-mion apporte des tentes, un autre se place pour une démonstration.

On voit courir, s'affairer, et, il reste beaucoup à préparer avant 17h30. A l’étage, on installe une fontaine à chocolat. Dans la cuisine, le Chef dirige et orchestre … A bientôt les surprises ! Mais que ce passe-t-il ? Que viennent faire, ici, ces gens, devant ce grand bâtiment rénové ? Les membres des trois chapters, réunis sous

la bannière de la région Genève-Plus, préparent ENSEM-BLE, la fête anniversaire des 5 ans de BNI région Genè-ve-Plus : 5 ans de GYNERGIE/Plan-les-Ouates, 3 ans de GVA CONNECT Genève/Genève-Cointrin et, 1 an, jour pour jour de LEMAN/Eysins-Nyon.

Qui eut cru, il y a un an, les membres de la région capables de traverser la «Rhône-Graben» et la «Versoix-Graben»? Hé oui, alors, l'idée d'un réseautage inter-chapter ou la vi-sion d'une région BNI n'était pas du goût de la plupart des membres. Chacun chez soi et voilà… ! Bien que contraire à l'Esprit BNI. Qu'est-ce qui a changé en un an? D'où vient cette légèreté, cette bonne humeur ressentie par chacun en arrivant dès 17h30? De la confiance nouvelle…! Cet-te confiance, un maître mot, comment s'est-elle installée? Par le dialogue et, par les engagements tenus de l'équipe de Direction Genève-Plus : un agenda pour organiser des soirées BNI-19 et, un planning soutenu de formations com-munes. Les membres, concurrents ou non, s’y sont ren-contrés, fait connaissance, ont échangé.

Evidemment, il reste une marge de progrès dans le fon-ctionnement inter-chapter et même, au sein de chaque groupe, mais mesurons à réalité du chemin parcouru, il-lustrée par cette fête réussie. Peter Hermetschweiler, dans son discours, a dit : «Vous êtes désormais un vrai Net-work, vous avez construit la base, à partir de là, vous pou-vez ajouter les étages de la maison…». C'est exact. C'était précisément l'objectif, défini avec mon équipe, pour ma 1ère année de Directrice. Au vu des sourires des présents ce vendredi : la première mi-temps est gagnée!

Mes remerciements vont à tous ceux, membres BNI, invi-tés et sponsors, qui ont permis de faire des 5 ans de BNI région Genève-Plus, une réussite, une belle fête. Tous les membres ont apprécié, m’a-t-on dit, la présence du Bu-reau National, représenté par Peter Hermetschweiler, et Nico Lundgreen, et, je crois savoir que ces derniers étaient fiers de nous, nous les membres du Far West suisse !

Texte : Laure Mercier, Directrice régionale Genève-Plus

Agnès Aedo, Chapter GYNERGIE, membre depuis 5 ans, et Peter Hermetschweiler, Directeur national

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Un enorme GRAZIE al PD Team TicinoCristina PaganiMembro Capitolo LacPD Support Capitolo Tre Castelli

Arnaldo BernardiMembro Capitolo Tre CastelliPD Support Capitolo Verbano

Marco CortiMembro Capitolo MomoPD Support Capitolo Castago

Guido De CarliMembro Capitolo CastagnoPD Support Capitolo Lac

Fabrizio WüthrichMembro Capitolo Tre CastelliPD Support Capitolo Momo

Ricordo come se fosse ieri: gennaio 2011, inizio dell’avventura BNI in Tici-no. Al ristorante Baccus di Massagno si incontra un gruppo di circa 20 impren-ditori e professionisti per la prima se-rata informativa. L’entusiasmo e la cu-riosità erano grandi ma non avevo una vera idea di quello che stavo per inizia-re e soprattutto non immaginavo che la serata sarebbe stato l’inizio di un mio grande cambiamento professionale negli anni successivi. Ma di questo ne scriverò, magari, un'altra volta.

Una bella realtàIn questi 5 anni di BNI Ticino siamo cre-sciuti arrivando ad oltre 150 membri at-tivi in 5 capitoli, una bella realtà! Una realtà che cresce e funziona soprattut-to grazie anche alla nostra squadra di Partner Direktor (PD) o Assistant Direc-tor, come vengono chiamati negli alt-ri paesi. Vorrei proprio dedicare a loro queste righe in quanto senza la loro dedizione non sarebbe assolutamen-te possibile mantenere questi livelli nel nostro Cantone. Spesso questo vie-ne dimenticato, in quanto si pensa che l’attività BNI sia legata solamente alla partecipazione al meeting settimanale e magari a qualche Workshop duran-te l’anno.

Invece è molto di più. I nostri 5 PD, olt-re ad essere membri nel loro capitolo, supportano un capitolo con informazi-oni, suggerimenti e assistenza semp-re nell’ottica di poter dare la possibilità ad ogni capitolo e membro di crescere e di aumentare il fatturato grazie all’ap-plicazione del sistema BNI. Ognuno di loro ha partecipato alla formazione del PD Support di due giorni. Ci incontria-mo quattro voltel’anno per condividere nei nostri meeting successi e sfide dei singoli capitoli e, soprattutto, per scam-biare idee per rendere sempre più effi-cace il metodo. Questi risultati nasco-no dalle visite mensili che ciascuno fa nel proprio capitolo e dall’analisi cont-inuativa delle statistiche e dei contat-

ti settimanali con il rispettivo Team Di-rigenziale.

Vantaggi per un membro nel fare il PDMa qual è il vantaggio per un membro nel fare il PD? I feedback che ricevo spesso sono i seguenti:

• Maggior visibilità • Maggior contatti di qualità con per-

sone con la stessa mentalità• Più referenze di qualità• Insider Info• Possibilità di partecipare a corsi di

formazione specifici• Know-How nella gestione di Teams• Know-How utilizzabile per la propria

azienda e attività

Il nostro Team è però anche alla ricerca di nuovi elementi, in particolare cerchi-amo un PD Support per il futuro capito-lo di Biasca e Valli e un PD Training per la gestione, pianificazione ed erogazio-ne dei Workshop durante l’anno.

Un enorme GRAZIEQui sotto i nostri attuali cinque PD Sup-port ai quali va un enorme GRAZIE per tutto quello che fanno per questo stu-pendo Team Ticino.

Testo: Ingo Karsch, Senior Area Director Sud-Est

Fotos: Felix Brunner · www.alphafoto.com

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Sommer 2016 | SuccessNet | 9

Tischmesse Basel mit BNI-PräsenzSeit 1936 bietet der Efficiency-Club Basel eine Plattform für Veranstaltungen zu wirtschaftlichen und kulturellen Themen. Dazu gehört auch die alljährliche Tischmesse im Congress Center der Messe Basel.

Gute Kontakte bescheren BNI Sichtbarkeit in der ÖffentlichkeitBeachvolleyball U21 World Championships in Luzern, Mai 2016

Peter Hermetschweiler mit den McNamara Zwillingen, Top-Team aus Kanada

Fotos: Heinz Steimann, Fotograf, Luzern

Doris Potoku, BNI Mitglie-der-Service-Center und Sherin Weitnauer, Chap-ter HOPFEN/Rheinfelden

Evelyne Barbey, André Barbey und Patrick Wiget, beide vom Chapter LANDSKRON/Binningen

Ueli und Sherin Weitnauer werden im nächsten Jahr wieder an der Messe teil-nehmen.

Die Tischmesse, als bedeutende Net-working-Plattform der Nordwest-schweiz für KMU aller Branchen, fand im April zum neunten Mal statt. BNI folg-te der Einladung des Efficiency-Clubs und präsentierte mit kleinem Aufwand aber grossem Nutzen sein Marketing-programm. Ebenso taten dies BNI-Mit-glieder aus der Region Basel mit ih-ren Produkten und Dienstleistungen. Die Teilnahme an der Messe schloss ein vorgängiges fakultatives Messetrai-ning ein. Dort wurden die Aussteller in Trainingsmodulen von ausgewiesenen Fachleuten für ihren Messeauftritt fit gemacht. Sie erfuhren, wie sie sich und ihr Unternehmen am wirkungsvollsten präsentieren und die Efficiency Tisch-messe Basel optimal als Marketinginst-rument einsetzen.

Die Tischmesse lohnt sichUeli Weitnauer, Chapter LANDSKRON/Binningen: «Von BNI-Mitgliedern auf die Tischmesse Basel aufmerksam gemacht, beschlossen wir, Weitnauer IT-Solutions an der Messe zu präsen-

tieren. Dazu erstellten wir ein kleines Ausstellungs-Konzept. Bescheidene Investitionen ermöglichten uns die Teil-nahme an den Trainingsmodulen, ei-nen Werbeplatz im Messekalender und einen gut platzierten Tisch. Wir präsen-tierten unsere Angebote im Bereich der digitalen Dokumentenverwaltung. Am Messetag selber profitierten wir vor al-lem während der B2B-Phase am Mor-gen von interessanten Gesprächen mit Mitausstellern und konnten Kontakte für Projektmöglichkeiten gewinnen. Am Nachmittag führten wir mit Messebesu-chern ausführlichere Gespräche und brachten ihnen unser Angebot näher. Das anschliessende Nachtessen bot noch einmal ausgedehnte Netzwerk-möglichkeiten und einen gemütlichen Ausklang. Aus der Teilnahme an die-sem Anlass konnten wir mehrere Termi-ne bei potentiellen Kunden generieren - ein voller Erfolg. Wir werden nächstes Jahr wieder mit dabei sein.»

Text: Nico Lundgreen, Senior Area Director Mitte Fotos: Tischmesse Basel

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10 | SuccessNet | Sommer 2016

Bewegende Bilder für Hobby-Sportler und Business-KundenFelix Brunner ist seit 2008 Mitglied im Chapter ZÜRIAMSEE. Seine Alpha Foto GmbH hat Sitz in Dietikon im Limmattal. Felix‘ Leidenschaft gehört der Sportfotografie. Er und sein Team aus Profifotografen übernehmen aber auch andere Aufträge.

Ausdauersportler wie Läufer, Biker, Radfahrer kennen die Website von Felix’ Firma Alpha Foto GmbH (www.alphafoto.com) als schnellen und professionellen Fotoser-vice. Zumeist innert 24 Stunden nach ihrem Wettkampf können sie hier ihre Erin-nerungsbilder online bestellen.

Die bereits achtjährige Mitgliedschaft bei BNI schätzt Felix Brunner: «Ich habe durch BNI-Empfehlungen sowohl schon ergiebige Kontakte zu Veranstaltern von Sportanlässen erhalten, wie auch zu Freelance-Fotografen, die inzwischen seit Jahren für uns fotografieren».

Auf der Website www.delta-fotografie.ch präsentiert Felix seine Fotografie-Aktivitä-ten für Business- und private Kunden: «Viele Firmen benötigen professionelle und aussagekräftige Bilder, prompt geliefert und unkompliziert abgewickelt. Hier bietet uns BNI die perfekte Plattform».

Felix Brunner Chapter ZÜRIAMSEE/Zürich www.alphafoto.com www.delta-fotografie.ch

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12 | SuccessNet | Sommer 2016

Mathias Müller, Wie entscheiden Sie?Führungsfragen aus der Praxis

Das Buch enthält 50 Geschichten, die in der Monatszeitschrift Schweizer Soldat seit 2010 publiziert wur-den. Obwohl mehrheitlich vom militärischen Alltag inspiriert, sind es keine armeespezifischen, sondern vielmehr menschliche Situationen, die in ähnlicher Form in der Arbeitswelt, im Verein, in der Schule oder sogar in der Familie auftreten können.

François-Xavier Chenevat, Kleines Business-LexikonFür Enthusiasten, Zyniker und junge Akademiker

Leadership, CRM, Generation Y, Audit… Die Welt der Wirtschaft und in den Büros ist voller Begrifflichkei-ten, die Fragen aufwerfen. Was verbirgt sich dahinter? Und macht das alles überhaupt Sinn? Alles ande-re als bierernste Definitionen liefert das kleine illustrierte Wirtschaftslexikon von François-Xavier Chene-vat. Vergessen Sie trockene und dicke Fachbücher der BWL und VWL: Das Büroleben in seiner ganzen Absurdität finden Sie hier erklärt - mit Texten und dazu passenden Comics. Sie werden nicht nur schmun-zeln, Sie werden schallend lachen!

Tony Allwood, Peter Hermetschweiler, Raus aus der KomfortzoneNetzwerken aus der Praxis

Das Buch ist mehr als nur eine praktische Anleitung zum Thema Netzwerken mit Ergebnissen. Es weist den Weg zu einem Schatz, der in jedem von uns verborgen ist und der entdeckt werden kann. Wer die Bereitschaft hat, den Weg zu betreten, erklimmt neue Höhen, professionell wie auch privat. Auch wenn dies bedeutet, die gemütliche Komfortzone zu verlassen.

Weitere Empfehlungen inkl. Bestellmöglichkeit auf www.bnischweiz.ch/Shop > Bücher.

Pia Thomann und Jakob Kihm Chapter JUNGFRAU/Wilderswil www.rikiverlag.ch

BNI-Online-Büchershop

rikis Büchertipps

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Sommer 2016 | SuccessNet | 13 BNI Wissen | SuccessNet | 13

TeamentwicklungWorkshop mit Phil BergPhil Berg betreut in Grossbritannien 60 gegründete Chapter sowie acht, die sich im Aufbau befinden. Er führt 1500+ Mitglieder und motiviert die Unternehmerteams zum Wachstum. Dabei wird er unterstützt von rund 50 Direktoren und Botschaftern.

Seine Strategie, die ihm den Erfolg gebracht hat, teilte er mit uns anlässlich des Teamentwicklungs-Workshops vom 1. April in Geroldswil. Über 60 Partnerdirektorinnen, Botschafter und Wachstumkoordinatoren nahmen teil, um von Phils langjähriger Er-fahrung zu profitieren und das Gelernte im Anschluss in ihren Regionen und Chaptern umzusetzen. In seinem motivierenden Seminar referierte Phil Berg über den Aufbau von hochwertigen Kerngruppen und grossen, kultivierten Chaptern. Einige Punk-te fassen wir im Folgenden zusammen, da sie für jedes BNI-Mitglied relevant sind.

«BNI funktioniert für jedes Business, aber nicht unbedingt für jede Person». Phil Berg

Wie sieht ein erfolgreiches Chapter aus?

Die Mitglieder• befinden sich im grünen oder orangen Bereich in

der Traffic Lights-Tabelle,• tauschen viele qualifizierte Empfehlungen aus,• bringen regelmässig geeignete BesucherInnen

mit,• sind immer anwesend, kommen früh und bleiben

zum Netzwerken,• führen regelmässig Vier-Augen-Gespräche,• tragen immer ihren BNI-Pin und ihr

Namensschild,• besuchen regelmässig Workshops und Trainings.

Hall of Fame: KriteriumDas Chapter im Aufbau zählt im Gründungsmonat 35+ Mit-glieder.

Platinum-Chapter: KriteriumDas gegründete Chapter weist mind. während drei Monaten in Folge 50+ Mitglieder auf.

Foto: Felix Brunner · www.alphafoto.com

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Welche Warnzeichen weisen darauf hin, dass es im Chapter nicht optimal läuft?«Wir sind alle gute Menschen. Aber wie wir ein gu-tes Mitglied werden, müssen wir lernen». Phil Berg

• Stehen oder gar sitzen die Mitglieder beim offe-nen Netzwerken in Cliquen zusammen?

• Tragen sie die Pins?• Tragen sie die Namensschilder?• Haben die Besucher ein Namensschild bekom-

men (mit Namen und Branche)?• Ankunftszeit allgemein (gibt es einen 6.45-Uhr-

Strich auf der Anwesenheitsliste)?• Waren die Kurz-Präsentationen langweilig und

unspezifisch?• Wie viele Mitglieder hatten einen

Gedächtnisanker?• Es wird zu viel geredet (und eindeutig zur fal-

schen Zeit).• Es sind nur sehr wenige (echte) Besucher

anwesend.• Schlechte Umwandlungsrate: Besucher >

Mitglied.• Es wird zugelassen, dass Mitglieder mehr als ein

Fachgebiet belegen.• Den Mitgliedern wird erlaubt, dass sie verschie-

dene Visitenkarten in der Visitenkartenbox haben.• Während des Chapter-Treffens werden die Work-

shops nicht erwähnt.• Wie viele sind abwesend (ohne Vertretung)?• Wie viele Vertreter (und sind es kompetente

Vertreter)?• Bei Mailingaktionen machen nicht alle Mitglieder

mit.• Die Kontrollbriefe werden nicht verschickt.• Die Tagesordnung für das Chapter-Treffen wird

nicht konsequent eingehalten.• Es werden nur wenige Workshops besucht.• Im Chapter werden immer alle Mitgliedschaften

verlängert.• Die Kommunikation mit dem BNI-Direktor ist sehr

spärlich.• Mitglieder sagen in der Empfehlungsrunde: «Ich

habe nichts».

Quelle: Phil Berg, www.reachyourgoals.co.uk

Ursachen, die das Wachstum der Chapter behindern• Die Chapter sehen «nur» das Wachstum

von BNI, aber nicht das Wachstum für sich selber.

• Sie wollen nicht wachsen (sie sehen die Vorteile nicht).

• Sie wissen nicht, wie sie wachsen können.

• Mitglieder, die nie Besucher einladen, müssen keine Rechenschaft abgeben.

• Den Führungsteams mangelt es an Führungsqualitäten.

• Es werden keine Besucher eingeladen.

Methoden für permanentes Einladen von Besuchern«Ich spreche nie davon, mehr Mitglieder zu gewinnen, sondern nur darüber, mehr Besucher zu gewinnen». Phil Berg

• Social Media für Einladungen nutzen.• BNI-Einladungskarten nutzen.• Wem könntest du ein Geschäft vermitteln, wenn die

Person anwesend wäre? • Bewirb die «Top 50»-Branchen und vervollständige sie.• Fülle einen Kontaktkreis aus und lege die Zielgruppen

fest.• Verfolge deine Ausgaben! Wo hast du geschäftlich/

privat Geld ausgegeben?• Bringe fünf Anzeigen aus regionalen Zeitungen mit und

lade die Inserenten ein.• Gehe in ein örtliches Geschäft und frage den

Geschäftsführer, ob er einen guten … (nenne das Fachgebiet) kennt, an den man Geschäftsempfeh-lungen weitergeben kann. Dadurch soll sein eigenes Interesse geweckt werden.

• Einladung von zuverlässigen Dritten. Frage deine Kon-takte nach ihren Kontakten.

• Bedanke dich bei Kunden mit einer Einladung zu einem Treffen.

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Sommer 2016 | SuccessNet | 15 BNI Wissen | SuccessNet | 15

Développement des équipesAtelier avec Phil BergPhil Berg s’occupe en Grande-Bretagne de 60 chapters fondés ainsi que de 8 chapters en cours de construction. Il dirige plus de 1 500 membres et incite les équipes d’entrepreneurs à s’agrandir. Il est assisté dans cette tâche par environ 50 directeurs et ambassadeurs.

Il nous a fait part de la stratégie qui a fait son succès lors de l’atelier sur le développement des équipes qui s’est tenu le 1er avril à Geroldswil. Plus de 60 directeurs adjoints, ambassadeurs et coordinateurs croissance y ont participé pour tirer profit de la grande expérience de Phil et appliquer les enseignements tirés de cet atelier dans leurs régions et chapters respectifs. Dans son séminaire motivant, Phil Berg a parlé de la construction de noyaux de haute qualité et de grands chapters cultivés. Nous résumons ci-dessous quelques points qui sont pertinents pour chaque membre de BNI.

« BNI fonctionne pour toutes les affaires, mais pas forcément pour toutes les personnes ». Phil Berg

Temple de la renommée : critèreLe chapter en construction compte 35 membres et plus durant le mois au cours duquel il a été fondé.

Chapter platine : critèreLe chapter fondé compte 50 membres et plus au moins pendant trois mois consécutifs.

Comment se présente un chapter couronné de succès ?

Les membres• sont dans la zone verte ou orange dans le

tableau Traffic Lights,• échangent un grand nombre de recommanda-

tions qualifiées, • amènent régulièrement des visiteurs appropriés,• sont toujours présents, arrivent tôt et restent pour

réseauter,• mènent régulièrement des entretiens

en-tête-à-tête,• portent toujours leur pin BNI et leur badge,• participent régulièrement aux ateliers et

formations.

Foto: Felix Brunner · www.alphafoto.com

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Quels sont les signes précoces montrant que tout ne fonctionne pas de manière optimale dans le chapter ?Nous sommes tous des personnes « bien ». En re-vanche, nous devons apprendre à devenir des membres « bien ».Phil Berg

• Les membres sont-ils debout, voire assis en groupes lors du réseautage ?

• Portent-ils les pins ?• Portent-ils les badges ?• Est-ce que les visiteurs se sont vus remettre un

badge (avec leur nom et la profession qu’ils repré-sentent) ?

• Heure d’arrivée en général (Y a-t-il un trait 6h45 sur la liste de présence) ?

• Les présentations succinctes étaient-elle ennuyantes et trop vagues ?

• Combien de membres avaient un symbole permet-tant aux autres de se souvenir de la présentation ?

• On parle trop (et surtout au mauvais moment).• Il n’y a que très peu de (véritables) visiteurs.• Mauvais taux de transformation : visiteur > membre.• Il est autorisé que des membres représentent plus

d’une profession.• Il est permis aux membres d’avoir différentes cartes

de visite dans la boîte de cartes de visites.• Les ateliers ne sont pas évoqués pendant la ren-

contre du chapter.• Combien sont présents (sans représentation) ?• Combien de représentants (et s’agit-il de représen-

tants compétents) ?• Les membres ne participent pas tous aux actions de

publipostage.• Les lettres de contrôle ne sont pas envoyées.• L’ordre du jour de la rencontre du chapter n’est pas

systématiquement respecté.• Rares sont les ateliers fréquentés.• Toutes les affiliations sont toujours renouvelées au

sein du chapter.• La communication avec le directeur BNI est très

limitée.• Dans le cadre de l‘échange de recommandations,

des membres disent : « Je n’ai rien ».

Source : Phil Berg, www.reachyourgoals.co.uk

Causes entravant la croissance des chapters• Les chapters voient « seulement » la

croissance de BNI, mais pas la leur.• Ils ne veulent pas s’agrandir (ils ne

voient pas les avantages).• Ils ne savent pas comment s‘agrandir. • Les membres qui n’invitent jamais

de visiteurs n’ont pas de compte à rendre.

• Les comités directeurs ne pré-sentent pas les qualités de direction nécessaires.

• Aucun visiteur n’est invité.

Méthodes à appliquer pour inviter en permanence des visiteurs« Je ne parle jamais d’acquérir plus de membres, mais uniquement d’acquérir plus de visiteurs ».Phil Berg

• Utiliser les médias sociaux pour les invitations.• Utiliser les cartes d’invitation de BNI.• A qui pourrais-tu transmettre une affaire si la per-

sonne était présente ? • Fais la publicité des « 50 premières branches » et

complète-les.• Remplis un circuit de contact et fixe les groupes

ciblés.• Suis tes dépenses ! Où as-tu dépensé de l’argent à

titre professionnel/privé ?• Amène cinq annonces parues dans des journaux

régionaux et invite les annonceurs.• Entre dans un magasin local et demande au gérant

s’il connaît un bon …. (mentionne la spécialité) à qui on peut transmettre des recommandations profes-sionnelles. Ceci doit permettre d’éveiller également son intérêt.

• Invitation de tiers fiables. Demande à tes contacts quels sont leurs contacts.

• Remercie les clients en les invitant à une rencontre.

Fotos: Felix Brunner · www.alphafoto.com

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Sommer 2016 | SuccessNet | 17 BNI Wissen | SuccessNet | 17

Sviluppo del teamWorkshop con Phil BergPhil Berg assiste in Gran Bretagna 60 Chapter fondati e otto in fase di costruzione. Gestisce più di 1500 collaborato-ri e stimola i team di imprenditori a crescere. In questa sua attività viene supportato da 50 direttore e ambasciatori.

In occasione del workshop sullo sviluppo del team, che si è tenuto il 1° aprile a Geroldswil, ha condiviso con la sua strategia che lo ha portato al successo. Hanno partecipato all›evento oltre 60 Direttori e Direttrici partner, ambasciatori e coordinatori de-lla crescita per approfittare della pluriennale esperienza di Phil e attuare poi quanto appreso nelle rispettive regioni e Chapter. Nel suo stimolante seminario Phil Berg ha parlato della strutturazione di gruppi centrali di prestigio e di Chapter grandi e ben formati. Riassumiamo qui di seguito alcuni punti, che sono rilevanti per ogni membro BNI.

«BNI funziona per qualsiasi azienda, ma non necessariamente per ogni persona». Phil Berg

Hall of Fame: criterioIl Chapter in costruzione conta 35+ membri nel mese della fondazione.

Chapter Platino: criterioIl Chapter fondato registra 50+ membri per almeno tre mesi consecutivi.

Comʹè costituito un Chapter di successo?

I membri• si trovano nella zona verde o arancione della

tabella Traffic Lights,• si scambiano molte raccomandazioni

qualificate, • portano con sé regolarmente visitatrici/visita-

tori adatti,• sono sempre presenti, arrivano presto e

restano per costruire reti,• eseguono regolarmente colloqui a quattr›occhi• portano sempre la spilletta BNI e il cartellino

con il nome,• frequentano regolarmente workshop e

training.

Foto: Felix Brunner · www.alphafoto.com

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Quali segnali di allarme indicano che qualcosa non funziona in modo ottimale all›interno del Chapter?«Siamo tutti delle brave persone. Ma dobbiamo in-vece imparare come diventare buoni membri».Phil Berg

• Nelle reti aperte i membri si ritrovano seduti o in piedi assieme in clique?

• Portano le spillette?• Portano i cartellini nominativi?• I visitatori hanno ricevuto il cartellino con il

nome (cognome e settore)?• Ora di arrivo generale (nell›elenco dei presenti

c›è una riga in corrispondenza delle 6.45)?• Le presentazioni brevi sono state lunghe e

poco specifiche?• Quanti membri hanno un promemoria?• Si parla molto (e inequivocabilmente nel

momento sbagliato).• Sono presenti pochissimi visitatori (verdi).• Cattivo tasso di conversione: visitatori >

membri.• Si accetta che i collaboratori occupino più di un

settore specifico.• Ai membri è consentito avere diversi biglietti da

visita nella scatola dei biglietti da visita.• Durante l›incontro del Chapter si accenna ai

workshop.• Quanti sono assenti (senza rappresentanza)?• Quanti sono i rappresentanti (e si tratta di rap-

presentanti competenti)?• Non tutti i membri partecipano alle campagne

di mailing. • Le lettere di controllo non vengono spedite.• L›ordine del giorno per l›incontro del Chapter

non viene coerentemente rispettato.• Si frequentano solo pochi workshop.• Nel Chapter tutte le adesioni vengono sempre

rinnovate.• La comunicazione con il Direttore BNI è molto

scarsa.• I membri nel giro di raccomandazioni affer-

mano: «Non ne ho nessuna».

Fonte: Phil Berg, www.reachyourgoals.co.uk

Cause che impediscono la crescita dei Chapter• I Chapter vedono «solo» la crescita

di BNI, ma non la crescita per se stessi.

• Non vogliono più crescere (non ne vedono il vantaggio).

• Non sanno come possono crescere, • I membri che non invitano mai dei

collaboratori non devono renderne conto.

• I team dirigenziali mancano di qualità dirigenziali.

• Non si attende alcun visitatore.

Metodi per lʹinvito permanente ai visitatori«Io non dico mai che occorre acquisire più mem-bri, bensì che bisogno acquisire più visitatori».Phil Berg

• Utilizzare i social media per gli inviti.• Utilizzare i cartoncini di invito BNI.• A chi potresti proporre un affare, se questa

persona fosse presente? • Candidati i settori «Top 50» e completali. • Completa una cerchia di contatti e definisci i

gruppi target.• Traccia le tue spese! Dove hai speso di più

professionalmente/privatamente?• Porta con te cinque annunci tratti dai giornali

regionali e carica gli annunci.• Recati un›attività locale e chiedi all›ammi-

nistratore se conosce un buon … (indica il settore specifico), al quale puoi trasmettere una raccomandazione. In questo modo si dovrebbe risvegliare il suo interesse.

• Invito di terzi affidabili. Chiedi i contatti ai tuoi contatti.

• Ringrazia i clienti con un invito ad un incontro.

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Sommer 2016 | SuccessNet | 19

Sensationelle 100 %-AnwesenheitAls Mitgliederkoordinator und Botschafter des Chapters DOUGLASIE/Schöft-land besuchte ich zusammen mit meiner thailändischen Frau im Februar 2016 zwei BNI-Chapter in Bangkok.

«Es fühlt sich gut an, als Besucher so umschwärmt zu werden!»

Thailand hat 22 BNI-Chapter, davon befinden sich 18 alleine in Bangkok. Sowohl im Chapter THE ELITE mit 48 Mitgliedern wie auch im Chapter PRO-SPERITY mit 72 Mitgliedern wurden wir herzlich begrüsst und genossen eine grandiose Zeit! Im ersten Chapter wur-den wir regelrecht belagert - das Inte-resse an uns exotischen Schweizern war enorm.

Wertvolle KontakteMeine Frau und ich luden eine Bekann-te zu den Chapter-Treffen ein. Diese Besucherin hatte zusammen mit mei-ner Frau das Master-Studium in der Schweiz absolviert. Sie will ein Ge-schäft eröffnen und sucht Kontakte in Asien. Auch meine Frau eröffnet ein Geschäft in Bangkok. Beide Damen konnten viele wertvolle Kontakte knüp-fen. Eine Woche nach den Treffen durf-te meine Frau ein Bangkoker Chapter-mitglied nach Myanmar an eine Messe begleiten. Er ermöglichte ihr, an seinem Stand die Kosmetikprodukte ihrer neu-en Firma zu präsentieren.

Was macht Thailand anders?Das sehr reichhaltige Frühstück fin-det im Anschluss ans Meeting statt. Die Empfehlungen werden aus Zeit-gründen eingesammelt und nicht per-sönlich übergeben. Jeder Anwesen-de kann sich während einer halben Mi-nute präsentieren. Nach 30 Sekunden

erklingt eine Glocke. Nach weiteren 5 Sekunden läutet die Glocke ein zwei-tes Mal und nach 40 Sekunden begin-nen alle Anwesenden zu klatschen… Spätestens dann weiss der Sprecher, dass seine Zeit abgelaufen ist! Die Haupt-Präsentation besteht aus zwei fünfminütigen Vorträgen. Alle Neumit-glieder leisten einen Eid mit erhobener Hand, während sämtliche Anwesenden den BNI-Ehrenkodex auswendig (!) zi-tieren. Es finden immer Vier-Augen-Ge-spräche nach dem Meeting statt… So verliessen wir die beiden Chapter erst um 12.30 Uhr!

Was macht Thailand besser?Man spürt, dass in Thailand jedes ein-zelne Mitglied BNI «lebt». Die Chapter hatten eine 100%-Anwesenheitsquote. Die Mitglieder sind untereinander sehr gut organisiert. Email-Kommunikation ist out, beide Chapter betreiben eine LINE-Gruppe (ähnlich wie Whatsapp, jedoch populärer im asiatischen Raum). Sämtliche Chapter in Bangkok sind un-tereinander vernetzt. Falls ein Mitglied etwas sucht, macht es eine Anfrage in der Gruppe, und innert Minuten (nicht Tagen…) bekommt es eine Lösung. Ich bin überzeugt, dass das bei uns auch Erfolg haben würde. Ich bin in der Tele-kommunikationbranche tätig. Da haben wir bereits Whatsapp-Gruppen.

Hans Peter Plüss Chapter DOUGLASIE/Schöftland www.ep-pluess.ch

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Powerteam aus drei Ostschweizer ChapternUnser junges, dynamisches Powerteam aus drei Ostschweizer Chap-tern arbeitet erfolgreich zusammen. Das BNI-Motto «Wer gibt, ge-winnt!» trifft auf die Kooperation 100 %ig zu.

Von Andreas Zäch, dem damals amtierenden Direktor des Chapters HEIDI-LAND/Sargans, wurde ich, Stephan Naef, wegen einer Präsentation kon-taktiert. Das Unternehmerteam hatte Besucher aus dem Bankwesen zum Chapter-Treffen in Sargans eingeladen. Es suchte einen Fachmann, der den Gästen erläutern sollte, warum es sich für Banker lohnt, BNI-Mitglied zu wer-den. Da ich bei der acrevis Bank AG in St. Gallen als Berater Finanzierungen tätig bin und als BNI-Partnerdirektor Support weiss, wie wichtig auch Chap-ter übergreifende Aktivitäten sind, nahm ich die Herausforderung zur Unter-stützung des Chapters gerne an. Gleichzeitig war es eine gute Gelegenheit, mich und mein Unternehmen in einem anderen Chapter zu präsentieren und mein Netzwerk zu erweitern.

Kurz nach dem Chapter-Treffen nutzte Andreas Zäch die Gelegenheit, mir sein Unternehmen, die AZ Massivhaus GmbH, in einem vertieften Vier-Au-gen-Gespräch persönlich vorzustellen. Nun bestens über die Firma im Bil-de, freute es mich, Andreas nur Wochen später eine interessante und viel-versprechende Empfehlung auszusprechen: Einer meiner Kontakte suchte einen Immobilienvermarkter resp. Projektentwickler für vier Baulandparzel-len in Speicherschwendi AR. Andreas übernahm die Projektbearbeitung, er-stellte eine Webseite und organisierte einen Stand an der Immobilienmes-se in St. Gallen. Für die Planung und den Bau der vier Einfamilienhäuser wurde ein drittes BNI-Mitglied ins Boot geholt: Fabio Schlatter von der B + S Bau GmbH in Widnau und seines Zeichens Mitglied im Chapter RHEIN-TAL/Marbach.

Die Zusammenarbeit im jungen, dynamischen Powerteam klappt hervorra-gend. Eines der Häuser wurde bereits eine Woche nach der Aufschaltung der Webseite reserviert und für die restlichen drei besteht grosses Interesse. Das Volumen des Projekts beläuft sich auf über 5 Mio. Franken und erweist sich für unser Powerteam als Erfolgsgeschichte.

Und einmal mehr hat sich gezeigt: Erfolgsgeschichten fangen häufig mit ei-nem Vier-Augen-Gespräch an.

Stephan Naef Chapter BODENSEE/Staad www.acrevis.ch

Goldene Oscars fürs TeamWie andere Chapter auch, zeichnet das Chapter THURGOVIA/Frauenfeld die beste Kurz-Präsentation jeweils mit ei-nem Oscar aus. Der letzte Empfänger übergibt die Trophäe beim nächsten Meeting dem seiner Meinung nach bes-ten Präsentierenden. Dabei erwähnt er, was ihm speziell gefallen hat: Tagesak-tualität, Witz, klare Definition, etc. Un-ser Chapterkollege Markus Götsch soll-te also als letzter Empfänger den Oscar weitergeben. Stattdessen überreichte er jedem Mitglied des Chapters einen Oscar aus Schokolade. Die Süssig-keiten liess er eigens bei einem loka-len Bäcker anfertigen. Dieses ganz per-sönliche Dankeschön von Markus an sein Team hat mich und meine Chap-terkollegInnen extrem gefreut und auch gerührt. Es zeigt, dass wir ein richti-ges Team sind, obwohl es manchmal kracht… Logisch, dass Markus Götsch den «richtigen» Oscar noch eine weite-re Woche behalten darf!

Peter Bruggmann Chapter THURGOVIA/Frauenfeld www.bbshome.ch

Markus Götsch (2. von links) verwöhnte sein Chapter mit Schoggi-Oscars

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Sommer 2016 | SuccessNet | 21

BNI bringt Schwung in die BeziehungVor drei Jahren lernte Ueli, mein Mann, auf seinem neuen Weg der Selbständig-keit BNI kennen. Im Mai 2013 wurde er als Mitglied im Chapter LANDSKRON in Binningen aufgenommen. Als Stellver-treterin besuchte auch ich das Chapter und war sofort begeistert.

Im Herbst 2013 gönnten Ueli und ich uns zwei Wochen Ferien, in denen wir Ausflüge von zu Hause aus planten. In diesen vier-zehn Tagen besuchten wir sieben verschie-dene Chapter. Es fühlte sich super an, mor-gens um sechs Uhr im Businesslook im Lift zu stehen und freudig interessiert gemein-sam zum BNI-Meeting zu fahren. Im De-zember 2013 wurde ich selber Mitglied im Chapter HOPFEN in Rheinfelden. BNI hat sogar in unsere Beziehung neuen Schwung gebracht: als ein gemeinsames Interesse und eine gemeinsame Aktivität.

Wir lieben es, an Meetings, Workshops, BNI-19, Adventsanlässen, Tag der offe-nen Türen, Jubiläums- und Eröffnungsfei-ern und Unternehmertagen zu netzwerken. Lustig ist: Die BNI-KollegenInnen erken-nen meistens nicht, dass wir ein Ehepaar sind. Denn wir bewegen uns frei und netz-werken mit den uns wichtigen Personen in verschiedenen Berufssparten. Unsere Fir-men haben ja 100% andere Richtungen. BNI bereichert unser Leben sehr und wir lernen wöchentlich wunderbare Menschen kennen. Dies auch in unser beider Funkti-on als BNI-Botschafterin und -Botschafter.

Sherin Weitnauer Chapter HOPFEN/Rheinfelden www.sherinweitnauer.ch

Chapter USTRA – Fünf Jahre erfolgreich NetzwerkenVor fünf Jahren wurde das Chapter USTRA/Uster gegründet. Mehr als 5'000 Geschäftsempfehlungen wur-den seither ausgetauscht. Das sind über 1'000 Empfehlungen pro Jahr. Für den Erfolg mitverantwortlich ist der stabile Kern, der seit der Grün-dung existiert.

«Ungefähr vor 5 Jahren gegründet und ungefähr 5000 Geschäftsempfehlun-gen ausgetauscht» - das geht bei BNI nicht. Das erfolgreichste Unternehmer-netzwerk der Welt ist auch deshalb er-folgreich, weil es auf Verbindlichkeit und Präzision setzt. Deshalb sei hier ganz genau beschrieben: Das Chapter USTRA wurde am letzten Mittwoch des Monats August 2011 offiziell ins Leben gerufen. 21 Unternehmer schlossen sich damals zu einem Team zusam-men. Viele von ihnen sind noch heu-te aktive BNI-Mitglieder, andere haben sich neue Wege erschlossen. Diese langjährigen Mitglieder verleihen Konti-nuität und Stabilität, die aussergewöhn-lich ist, und die ein wesentlicher Pfeiler des Ustermer Erfolgsweges bildet.

Konstantes WachstumSchon beim Gründungsakt verwiesen die damaligen Mitglieder stolz auf die Ef-fizienz und den Erfolg des BNI-Systems: Im April 2011 starteten sie mit dem Grün-dungsprozess. Als das Chapter ein Vier-teljahr später definitiv anerkannt wurde, konnte es bereits 257 Empfehlungen und ein Umsatzvolumen von 303'148 Fran-ken verbuchen. Keine schlechte Quo-te für die Startperiode. Seither konnte das Zürcher Oberländer Unternehmer-team seine Erfolgsbilanz konstant stei-gern: mit mehr Empfehlungen, mehr

Umsatz, mehr Mitgliedern. 35 Mitglieder zählt Ustra inzwischen und Mitglied Nr. 36 ist als Bewerber in den Startlöchern. Gemeinsam wurden in den vergange-nen fünf Jahren 5274 Empfehlungen ge-neriert und ein Umsatzvolumen von über 15 Millionen Franken erreicht. Nebst dem Erfolgsfaktor des «harten Gründungs-kerns» erwähnt Chapterdirektor François Cochard das konstante aber nicht rasan-te Wachstum als wichtigen Erfolgsfak-tor. USTRA setzt auf qualitatives Wachs-tum. Das Unternehmerteam will nicht um jeden Preis neue Mitglieder gewinnen, sondern möchte nur Unternehmer-Per-sönlichkeiten aufnehmen, die sich in bes-ter BNI-Tradition engagieren. Das wiede-rum trägt zu einem äusserst positiven Kli-ma im jubilierenden Unternehmerteam bei. François Cochard unterstreicht: «Wir haben einen guten und unterhaltsamen Umgang miteinander. So macht Netz-werken doppelt Freude.»

Jubiläumsfeier im AugustDas Unternehmerteam aus Uster weiss, dass Arbeit nicht das ganze Leben ist. Deshalb soll im Chapter USTRA das Fei-ern nicht zu kurz kommen. Immer wie-der treffen sich die Teammitglieder zu ei-nem gemütlichen Anlass. Das nächste Mal Ende August, also ziemlich genau am 5. Geburtstag. Dann werden die Us-termer BNI-Unternehmerinnen und -Un-ternehmer mit grosser Freude das Jubi-läum feiern. Und dazu haben sie wirk-lich genügend Gründe. Herzliche Gratu-lation dem Chapter USTRA!

Text: Hansruedi Galliker, Medienkoordinator Chapter USTRA, www.gallikerkom.ch

Foto: Felix Brunner · www.alphafoto.com

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22 | SuccessNet | Sommer 2016

21,6 Millionen Franken Umsatz in 5 JahrenAn der 5-Jahresfeier des Chapters NIESEN/Mülenen haben rund 90 Gäste erlebt, dass BNI funktioniert. 21,6 Mio. Fran-ken Umsatz mit 5100 Empfehlungen sind eindrückliche Zahlen, die das Spiezer Chapter präsentierte.

5-Minuten-Powertalk

Der Powertalk ist eine Anlehnung an die Kurz-Präsentation (60 Sekunden),

die wir alle kennen. Unterschiedlich ist jedoch, dass jeweils zwei Personen,

die sich fremd sind, während 5 Minuten Gelegenheit erhalten, sich gegen-

seitig kennen zu lernen.

Nutzen/Ziel:

Welchen Nutzen kann ich meinem Gesprächspartner mit meiner Dienst-

leistung/meinem Produkt bieten?

Anleitung• Jede Person erhält eine Nummer von 1 bis 6 zugeteilt.

• Runde 1: Die Personen mit der Nr. 1 suchen sich je eine Person mit

der Nr. 4, Nr. 2 sucht Nr. 5 und Nr. 3 sucht Nr. 6. Sie tauschen sich

während 5 Minuten aus.

• Runde 2: Nr. 1 trifft Nr. 5, Nr. 2 trifft Nr. 6 und Nr. 3 trifft Nr. 4.

• etc.

Drei bis max. vier Runden sind ideal. Dass bei jedem Powertalk auch je

zwei Visitenkarten ausgetauscht werden, gehört dazu.

In mehreren Voten zeigten die Mitglie-der in sympathischer Weise auf, dass dieses Resultat auf einen starken Zu-sammenhalt und grossem gegenseiti-gem Vertrauen beruht. Eine konsequen-te Teilnahme am Frühstücks-Meeting, die Vier-Augen-Gespräche, die Pflege einer konstruktiv kritischen Feedback-kultur sowie das monatlich stattfinden-de Fyrabebier, sind die Instrumente zum Erfolg, argumentierte Tagungsorganisa-tor und internationaler «Umsatz-Cham-pion 2015» Markus Gerber.

Spätestens in dem Moment, wo sämtli-che Anwesenden zum 5‘-Powertalk auf-gerufen wurden, wusste jeder, dass er sich in einem besonderes dynamischen Chapter befindet. Sepp Zahner, Direk-tor ABZ Spiez und Gastgeber, lächelte verschmitzt und meinte: «Jede Begeg-nung bietet Chancen. Je besser wir un-ser Vis-à-vis kennen, desto grösser ist die Chance, dass ich für ihn oder sie et-was Gutes tun kann!» Und schon folgte die nächste Runde des 5‘-Powertalks.

Bereits sind mehrere Gäste des Jubilä-ums-Anlasses zum Chapter-Treffen ge-kommen. Die Weichen für eine erfolgrei-che Zukunft sind am Thunersee gestellt!

Text: Sepp Zahner, Medienkoordinator Chapter NIESEN, www.abzspiez.ch

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Sommer 2016 | SuccessNet | 23

Mit Leidenschaft Knäuel entwirrenCoachingWerk heisst das Unternehmen von Marie-Louise Schmidlin aus dem Chapter USTRA. Mit Leidenschaft hilft sie den Vorgesetzten und ihren Teams, Hindernisse aus dem Weg zu räumen. Ihre Erfolge verdankt sie auch BNI.

Ein verworrenes Fadenknäuel gehört zu den Lieblingsutensilien von Ma-rie-Louise Schmidlin. In den Kurzprä-sentationen im Chapter USTRA zeigt sie stets, wie sie dieses Fadenknäuel zu entwirren weiss. Das, so führt sie je-weils aus, mache sie auch mit Teams, deren Mitglieder sich ineinander ver-hackt haben oder ganz einfach nicht eine gemeinsame Sprache sprechen. Durch die Arbeit der erfahrenen Team- und Organisationsentwicklerin schaffen es die Vorgesetzten mit ihren Teams, Hindernisse beiseite zu schaffen und dadurch die Effizienz der Zusammen-arbeit markant zu erhöhen. «Manchmal ist die Situation aber so verfahren, dass ich empfehlen muss, Trennungen ein-zuleiten», führt Marie-Louise Schmidlin aus. «Es ist enorm wichtig, dass man auch vor unangenehmen Botschaften nicht zurückschreckt, denn gut funkti-onierende Teams sind für jedes Unter-nehmen von enormer Bedeutung.»

Reicher ErfahrungsschatzMarie-Louise Schmidlin kann auf eine eindrückliche Laufbahn zurückblicken. Ihre Sporen hat sie in den Management Development-Abteilung eines interna-tionalen Konzerns abverdient und so-wohl im In- wie auch im Ausland an ver-antwortungsvollen Positionen gearbei-tet. Als selbstständige Team- und Orga-nisationsentwicklerin hat sie unter an-

derem anspruchsvolle Projekte in der Bundesverwaltung und verschiedens-ten renommierten Unternehmen ge-leitet. Vor einigen Jahren hat sie Coa-chingWerk gegründet und ist seither ganz eigenständig unterwegs.

Erfolg braucht GeduldIm BNI ist sie seit fünf Jahren. Sie ist ein gutes Beispiel dafür, dass das «System BNI» immer, aber nicht immer sofort funktioniert. «Jahrelang konn-te ich kaum von Empfehlungen profi-tieren», führt sie aus. Dann und wann habe sie einen kleineren Auftrag dank einer Empfehlung erhalten, aber wirk-lich gelohnt hätten sich die Investitio-nen in das Unternehmernetzwerk lange Zeit nicht. Dann landete sie den Jack-pot. Mit den BNI-Partnern Michael Zwi-cky, Chapter ULME, und Sandro Pisa-neschi, Chapter ZÜRIAMSEE, bilde-te sie ein Powerteam. Zu dritt ist mehr möglich. So hat Siemens Schweiz AG das Trio mit dem Outplacement der ge-kündigten Mitarbeitenden betraut. Wie sie das anpacken, kann man auf Out-placement-Zuerich.ch nachlesen. Das Powerteam hilft seither, dass die Ent-lassenen trotz manchmal schwieri-gen Voraussetzungen im Arbeitsmarkt wieder Fuss fassen können. «Das ist ein Auftrag, der alleine für mich mit mehreren Zehntausend Franken do-tiert ist. Ohne BNI und meine Power-

team-Partner wäre ein solcher Auftrag nicht zu bewältigen», zieht Marie-Loui-se Schmidlin zufrieden Zwischenbilanz.

Fokussieren dank BNIWie profitiert sie sonst noch von BNI? «Ich habe bei BNI gelernt, meine Pro-fession in wenigen Sätzen auf den Punkt zu bringen. Zu Beginn meiner Mitgliedschaft merkte ich, dass die Kol-leginnen und Kollegen nicht wirklich verstanden, worin meine Tätigkeit be-steht. Ich musste lernen, zu verknap-pen und zu fokussieren. Jetzt gelingt mir das gut!» Diese Fähigkeit, so Ma-rie-Louise Schmidlin, helfe ihr auch im übrigen Berufsleben. Denn nun könne sie potenziellen Kundinnen und Kun-den in wenigen Worten aufzeigen, was ihre Fähigkeiten seien.

Marie-Louise Schmidlin löst mit ihrer professionellen, empathischen aber auch sehr offenen und respektvollen Arbeitsweise jeden Knopf. Das geht auch ohne BNI. Aber dank BNI gelingt ihr dies noch ein bisschen besser.

Marie-Louise Schmidlin Chapter USTRA/Uster www.coachingwerk.ch Text: Hansruedi Galliker, Medien-koordinator Chapter USTRA, www.gallikerkom.ch

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Weshalb BNI für Willy funktioniertWilly Wiedmer, Mitinhaber und Geschäftsleiter des Umzugsbetriebs W. Wiedmer AG in Fällanden, ist seit 4½ Jahren Mitglied im Unternehmerteam USTRA. In dieser Zeit hat er dank BNI einen Umsatz von über einer Million Franken er-zielt. Er schildert, wieso BNI funktioniert.

Erfolgsstatistik

Mitgliedschaft Empfehlungen Aufträge Umsatz CHF

2011 Juli-Dezember 22 7 25‘044.002012 49 25 91‘172.002013 60 37 82‘208.002014 68 43 169‘407.002015 70 37 658‘693.00

Total 54 Monate 269 149 1‘026‘524.00

Seit Jahrzehnten setzt unser Umzugsbetrieb auf Qualität. Wir verbessern stetig, um unseren Mitbewerbern eine Nasenspit-ze voraus zu sein. So setzen wir auf gute Arbeitsbedingun-gen, moderne Hilfsmittel, attraktive Löhne und regelmässige Weiterbildungen der Angestellten. Dadurch können wir bes-sere Mitarbeiter finden, einstellen und auch behalten. Qua-lifizierte Mitarbeiter ermöglichen eine perfektere Dienstleis-tung für den Kunden. Nicht erst seit ich bei BNI bin, versu-chen wir die Besten zu sein. Wir waren schon lange vor BNI erfolgreich unterwegs. BNI darf nicht die letzte Hoffnung vor der Schliessung des Betriebes sein… Die Erkenntnis daraus: Gute Betriebe sind mit oder ohne BNI erfolgreich. Aber BNI kann wesentlich mithelfen, aus einem mittelmässigen Betrieb einen erfolgreichen zu machen! BNI kann zu grossen zusätz-lichen Umsätzen verhelfen. Es braucht mitunter jedoch auch Geduld.

Grosse SeriositätBestimmte Kriterien müssen befolgt werden. Jede noch so kleine Empfehlung ist mit grösster Seriosität auszuführen. Das «grosse» Geschäft muss verdient und sehr oft auch er-dauert werden. Wer bei BNI den kurzfristigen Erfolg sucht,

ist am falschen Platz! Sehr oft treten Mitglieder bereits nach einem Jahr aus mit der Begründung: BNI bringt mir nichts. Wenn man dann aber schaut, was das Mitglied BNI gebracht hat, stellt man fest: ebenso wenig bis nichts! Genau das ist das Problem. Nur den eigenen Erfolg möglichst schnell su-chen, funktioniert bei BNI nicht. Ich bin bei BNI, ohne Ansprü-che zu stellen. Vielleicht gerade deswegen werde ich ver-wöhnt mit Empfehlungen aus meinem und auch aus ande-ren Chaptern. Es sind gute Beziehungen entstanden, die weit über das Berufliche hinausgehen. Leider gibt es Fachgebie-te und Zielgruppen, zu denen ich keinen Zugang habe. Auch habe ich Kollegen und Freunde, denen ich in mehr als vier Jahren keine einzige Empfehlung geben konnte, obwohl ich das bedenkenlos tun würde. Aber bei anderen klappt es da-für umso besser.

Die richtige EinstellungWer gibt gewinnt! Diese Einstellung ist sehr wichtig. Der Teil-nehmer am BNI-Marketingprogramm muss zuhören können. Er muss verstehen, womit er dem anderen Mitglied helfen kann. Was kann es, wo ist es stark? Kann ich dieses Mit-glied bedenkenlos weiter empfehlen? Würde ich diesen Kol-legen selber engagieren? Wie übt er seine Charge im Chap-ter aus? Ist er zuverlässig und pünktlich? Ist er Minimalist oder ist er innovativ und bringt das Chapter weiter? Wenn al-les positiv ist, achte ich auf Gelegenheiten, dieses Mitglied weiter zu empfehlen. Ich freue mich über jede Empfehlung, die ich überreichen kann. Es ist spannend, was BNI bewirkt. Dies geht weit über das Monetäre hinaus - speziell in einem so tollen Chapter wie USTRA! BNI macht Spass!

Willy Wiedmer Chapter USTRA/Uster www.wiedmer.ch

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Sommer 2016 | SuccessNet | 25

Von schwedischen Royals, flüssigem Schnee und heissem KäseBNI-Schneeschuhtour mit Fondueplausch

Es war ein feuchter und fröhlicher Anlass. Aber nicht, weil wir zu tief ins Glas geschaut hätten, sondern weil Petrus viele Freudentränen vergoss und Frau Holle diese nicht rasch genug in Schnee umwandeln konnte …

Trotz nicht so günstiger Wettervorhersage traf sich ein knap-pes Dutzend abenteuerlustige BNI-ler an einem frühen Sams-tagabend im Februar im Ybrig, um das im Winter stark Ver-misste von nahe zu sehen: Schnee. Einige waren das erste Mal mit Schneeschuhen unterwegs und erlebten gleich eine Wassertaufe. Doch immerhin: Auch an Schnee mangelte es nicht.

Ybrig ist eine mythische Gegend mit den zwei Mythen, die seit Millionen Jahren standhaft als Berge aus der Gegend he-rausragen. Das lateinische Wort «meta», «etwas Aufragen-des», gab ihnen den Namen. Schaut man sich den Grossen Mythen genauer an, sieht man ein trauriges Paar, das sei-nen Zorn bei Unwettern mit Donner und Blitz entlädt. Ge-mäss Annalen des Klosters Einsiedeln handelt es sich dabei um ein früheres schwedisches Königspaar, das seinem hun-gernden Volk in den Süden folgte. Unsere Tour war nicht von schönem Wetter gekrönt, doch verschonten uns die Schwe-dischen Royals wenigstens vor Blitz und Donner.

Als Schneeschuhwanderleiter ein geborener Optimist, hoff-te ich, dass Frau Holle ihre Kissen etwas kräftiger schüt-teln und den Regengott in die Schneewüste schicken würde.

Stattdessen leerte sie - je weiter der Abend vorrückte - immer mehr Giesskannen über uns aus. Dazu liess sie den kalten Fön wirbeln. Umso willkommener war die Pause mit dem hei-ssen Punsch, den ich im Rucksack hochtrug. Noch ein letz-ter Aufstieg, und plötzlich stand die urchige Alphütte vor uns. Es hatte sich gelohnt, durchzuhalten! Ein knisterndes Feu-er und Fondue à discrétion, gemacht vom «Alpöhi», erwar-tete uns. Es hiess, nasse Kleider aufhängen, die Wärme und das Fondue geniessen und vielen Anekdoten zu lauschen. Nach dem gemütlichen Teil machten wir uns alsdann wieder auf den Abstieg.

Gerne erzähle ich auf einer anderen Tour mehr Geschich-ten und auch Wissenswertes über Tierspuren, wenn der Son-nengott und die Göttin der Sterne wieder wohlgesinnter sind. «Für mich war es ein toller Event mit sportlichem Anreiz… Ich fand es super… Ich kann mir sehr gut vorstellen, wieder ein-mal an einer Wandertour teilzunehmen … Trotz Regen eine Supersache!», waren ein paar Rückmeldungen, die mich für die Organisation des nächsten BNI-Naturerlebnisses beflü-geln und meinen Optimismus bestärken.

Markus Glättli Chapter SEEFELD/Zürich www.hike.ch

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26 | SuccessNet | Sommer 2016

ImpressumDieses SuccessNET ist die Schweizer Ausgabe der Mitgliederzeitung von Business Network International.

Herausgeber Peter HermetschweilerDanja HermetschweilerNationaldirektoren Schweiz / FL

BNI Nationalbüro Schweiz / FLMaihofstrasse 83 / 85CH-6006 Luzern

Kontakt T: 041 429 71 71F: 041 429 71 [email protected] www.bnischweiz.chwww.bnisuisse.chwww.bnisvizzera.ch

Redaktion /InserateBrigitte [email protected]

Fotos Felix BrunnerChapter ZÜRIAMSEE  /  Zürichwww.alphafoto.com

Gestaltung und SatzTypoKonzept [email protected]

DruckMarc Niemann Chapter FÜRSTENLAND  /  Gossauwww.cavelti.ch

Redaktions-/Insertionsschluss der nächsten Schweizer Ausgabe: 15. Dezember 2016 Erscheinungsdatum: Februar 2017

Warum es sich lohnt, BNI-Botschafter zu seinIch bin BNI-Botschafter und Wachstumskoordinator im Chapter BALSBERG/Zürich. In der Funktion des Botschafters besuche ich regelmässig Zürcher Chapter. Dass sich dabei auch Geschäfte ergeben, freut mich.

Die Funktion als Botschafter hat viele Facetten: Ich kann mich regional ver-netzen, meine Dienstleistungen breiter vermarkten und mir und Mitgliedern aus andern Chaptern zu mehr Umsatz ver-helfen. Als Botschafter erfahre ich, was andere Chapter besser machen und kann entsprechende Impulse in mei-nem Chapter einbringen. Und last but not least: Fehlen bestimmte Fachge-biete in meinem Chapter, finde ich mög-licherweise über das besuchte Chapter zu diesen wertvollen Kontakten.

Chapterkollege Urs Hake ist mit seiner IT-Firma Clearis GmbH bereits seit der Eröffnung im Herbst 2015 Kunde mei-nes Unternehmens MEINBÜRO ready for business!: «Von Andreas Hauptprä-sentation im Chapter war ich begeis-tert. Die Arbeitsplattform in Wallisel-len, die Andreas anbietet, ist sehr gut ans Verkehrsnetz angebunden. Die In-

frastruktur und der Rundum-Service für Meetings und Workshops, die man mit Kunden und Gästen ungestört abhalten kann, haben mich überzeugt.»

Peter Gut aus dem Chapter ZIMMER-BERG/Horgen habe ich anlässlich ei-nes Chapterbesuches kennen gelernt und mit ihm ein Vier-Augen-Gespräch geführt. Es entwickelte sich gleich eine positive Chemie zwischen uns. Seitdem ist Peter öfters Gast in meiner Firma. Sein Unternehmen, Zürichsee-Webde-sign, half uns, unsere Webseite zu opti-mieren und aktualisieren.

Besonders freue ich mich über Stephan Markus Michel, Michel Financial Consulting AG - finance skills, aus dem Chapter ZÜRIAMSEE/Zürich. Ihn lernte ich ebenfalls anlässlich eines Chapter-besuches kennen. Er suchte eine neue kostengünstige Büro-Lösung und konn-

te diese mittels meines Angebotes re-alisieren: Einmal braucht er nur einen Arbeitsplatz, ein anderes Mal ein Sit-zungszimmer mit Beamer.

Für einen Spezial-Auftrag eines Kun-den, einem Call Center, konnte ich auf die Dienstleistung von Björn Frisch-knecht aus dem Chapter ZÜRIAMSEE zurückgreifen. Rigoberto Barrientos, den ich seit 20 Jahren kenne, weil wir früher in derselben Firma tätig waren, empfahl mir Björn aus seinem Chap-ter. Ich suchte für das Call Center eine VoIP-Lösung, die schnell und kosten-günstig installiert werden sollte. Björn konnte diese mit seiner Firma fourNet informatik ag sofort zur vollsten Kun-denzufriedenheit anbieten.

Andreas Stalder Chapter BALSBERG/Zürich www.meinbuero.org

Andreas Stalder, der 1. Büro-Hôtelier aus der Schweiz

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Sommer 2016 | SuccessNet | 27

NamensänderungPDR Personal Management GmbH, die Franchisenehmerin von BNI Schweiz/FL, hat einen neuen Namen: PDR Net-work GmbH. Die Änderung wurde vor-genommen aufgrund der veränderten Haupttätigkeiten der Firma in den letz-ten Jahren.

107 Presseberichte mit BNI-ErwähnungPräsenz in den Schweizer Medien ist ein wichtiger Multiplikator für uns. Da-mit schaffen wir es, unser Netzwerk ei-ner noch grösseren Öffentlichkeit zu zeigen. Wir freuen uns über insgesamt 107 Pressberichte im Jahr 2015. Mit je 14 Veröffentlichungen haben die Chap-ter JUNGFRAU und RHEINTAL die Nase vorn. Ein schöner Erfolg, der aus unserer Sicht zwei wesentliche Gründe hat: Die Festlegung und Ausführung ei-ner Strategie in der Medienarbeit sowie das stets zunehmende Engagement der Medienkoordinatoren. Dafür möch-ten wir uns an dieser Stelle herzlich bei den Medienkoordinatorinnen und -ko-ordinatoren bedanken!

Werbung im BNI-Magazin SuccessNETPer sofort steht euch das SuccessNET als zusätzliche Werbeplattform zur Ver-fügung, um eure Dienstleistungen und Produkte zu promoten. Möglich sind halb- oder ganzseitige Inserate sowie PubliReportagen. Die Insertionstarife findet ihr unter www.bnischweiz.ch/medien/printmedien.

Changement de nomLa société PDR Personal Manage-ment GmbH, franchisée de BNI Suis-se/Liechtenstein, a changé de nom : PDR Network GmbH. Il a été procédé à la modification à la suite des chan-gements intervenus dans les activités principales de la société au cours des dernières années.

107 articles de presse mentionnant BNILa présence dans les médias suisses est un multiplicateur important pour notre ré-seau. Nous réussissons ainsi à présenter notre réseau à un public encore plus lar-ge. Nous nous réjouissons de constater que BNI a été évoqué globalement dans 107 articles de presse en 2015. Les chap-ters JUNGFRAU et RHEINTAL ont une longueur d’avance sur les autres avec re-spectivement 14 publications. Un succès digne d’être mentionné et qui, à notre avis, s’explique par deux facteurs essentiels : la mise au point et en œuvre d’une stratégie dans le domaine des relations publiques et l’engagement croissant des coordina-teurs média. Nous souhaitons remercier ici cordialement tous les coordinateurs média de leur excellent travail !

Publicité dans le magazine SuccessNETSuccessNET est à présent à votre dispo-sition comme plate-forme publicitaire sup-plémentaire pour promouvoir vos services et produits. Vous pouvez insérer des an-nonces d’une demi-page ou d’une page entière ainsi que des publireportages. Vous trouverez les tarifs d’insertion sur le site www.bnisuisse.ch/média/presse

Cambio del nomeLa PDR Personal Management GmbH, la società ufficiale di franchising di BNI Svizzera/FL ha un nuovo nome: PDR Network GmbH. Il nome è stato modifi-cato in seguito ad un cambiamento de-lle attività principali della società negli ultimi anni.

107 comunicati stampa in cui BNI viene citataLa presenza nei media svizzeri è per noi un importante moltiplicatore, che ci permette di mostrare la nostra rete al grande pubblico. Siamo lieti di poter contare complessivamente 107 comu-nicati stampa nel 2015. Le prime posizi-oni sono occupate dai Chapter JUNG-FRAU e RHEINTAL con 14 pubblica-zioni a testa. Un bel successo dovuto, dal nostro punto di vista, a due ragioni: la definizione e attuazione di una stra-tegia nel lavoro dei media e il sempre maggiore impegno dei coordinatori dei media. Al riguardo vorremmo approfit-tare in questa sede per esprimere loro il nostro più vivo ringraziamento.

Pubblicità nella rivista BNI SuccessNETA partire da subito è a vostra disposizi-one SuccessNET come ulteriore piatta-forma per la pubblicità, per promuovere i vostri servizi e prodotti. Sono possibi-li annunci a mezza pagina o pagina inte-ra nonché PubliReportage. La tariffe per le inserzioni sono riportate sul sito www.bnisvizzera.ch/media/supporti stampati

Neues aus dem BNI Nationalbüro Schweiz/FL Nouveautés du bureau national de BNI Suisse/Liechtenstein Novità dallʹUfficio nazionale BNI Svizzera/FL

Datum: 22.10.2015

Tages-Anzeiger8021 Zürich044/ 248 44 11www.tagesanzeiger.ch

Medienart: PrintMedientyp: Tages- und WochenpresseAuflage: 172'920Erscheinungsweise: 6x wöchentlich

Themen-Nr.: 260.001Abo-Nr.: 1088611Seite: 27Fläche: 73'942 mm²

MedienbeobachtungMedienanalyseInformationsmanagementSprachdienstleistungen

ARGUS der Presse AGRüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichTel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01www.argus.ch

Argus Ref.: 59485305Ausschnitt Seite: 1/3

Datum: 10.11.2015

Union suisse des arts et métiers usam3001 Berne031/ 380 14 14www.sgv-usam.ch

Medienart: PrintMedientyp: FachpresseAuflage: 37'093Erscheinungsweise: monatlich

Themen-Nr.: 260.001Abo-Nr.: 1088611Seite: 20Fläche: 28'121 mm²

MedienbeobachtungMedienanalyseInformationsmanagementSprachdienstleistungen

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Argus Ref.: 59680971Ausschnitt Seite: 1/2

Datum: 10.11.2015

Union suisse des arts et métiers usam3001 Berne031/ 380 14 14www.sgv-usam.ch

Medienart: PrintMedientyp: FachpresseAuflage: 37'093Erscheinungsweise: monatlich

Themen-Nr.: 260.001Abo-Nr.: 1088611Seite: 20Fläche: 28'121 mm²

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Datum: 11.12.2015

Ticino News6815 Melide091 640 15 15www.ticinonews.ch

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BNI, il network delle preferenze sfonda in Ticino

A Lugano è stato creato il primo gruppo di BNI in Ticino e da 2 anni è in testa alle classifiche nazionali di BNIcome gruppo più performante

Che cos'è BNI

BNI è un network di imprenditori diffuso in tutto il mondo. Ci sono più di 170'000 imprenditori che una volta asettima si incontrano a colazione per scambiarsi opportunità di business. Gli imprenditori sono organizzati ingruppi, chiamati capitoli.

BNI è stata fondata nel 1985 a Los Angeles, perché un imprenditore aveva perso il suo più grande cliente.

Il metodo su cui si basa BNI, origine del suo successo, è molto semplice: i componenti incrementano il girod’affari attraverso lo scambio di referenze qualificate, secondo metodologie oramai consolidate. Gli incontrisono infatti strutturati affinché ciascuno possa illustrare al meglio la propria attività professionale: sarà poi ilpassaparola degli altri componenti, nella vita lavorativa di ogni giorno, a rivelarsi uno strumento di marketinginsostituibile.

Il Gruppo di Lugano è il Capitolo di più successo in Svizzera

A Lugano è stato creato il primo gruppo di BNI in Ticino. Oggi conta 40 e è da 2 anni in testa alle classifichenazionali di BNI come gruppo più performante.

Dalla fondazione del 2011 gli imprenditori hanno generato lavoro per 20 mio di CHF in 4 anni e assieme nelleaziende del gruppo oggi lavorano più di 650 dipendenti.

Tra le ditte più annoverate sono presenti la PL Valli SA, Sandro Sormani SA, Bolliger & Tanzi SA, Bazzana

MedienbeobachtungMedienanalyseInformationsmanagementSprachdienstleistungen

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Argus Ref.: 60018742Ausschnitt Seite: 1/2

Datum: 11.12.2015

Ticino News6815 Melide091 640 15 15www.ticinonews.ch

Medienart: Internet Themen-Nr.: 260.001Abo-Nr.: 1088611Medientyp: Infoseiten

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BNI, il network delle preferenze sfonda in Ticino

A Lugano è stato creato il primo gruppo di BNI in Ticino e da 2 anni è in testa alle classifiche nazionali di BNIcome gruppo più performante

Che cos'è BNI

BNI è un network di imprenditori diffuso in tutto il mondo. Ci sono più di 170'000 imprenditori che una volta asettima si incontrano a colazione per scambiarsi opportunità di business. Gli imprenditori sono organizzati ingruppi, chiamati capitoli.

BNI è stata fondata nel 1985 a Los Angeles, perché un imprenditore aveva perso il suo più grande cliente.

Il metodo su cui si basa BNI, origine del suo successo, è molto semplice: i componenti incrementano il girod’affari attraverso lo scambio di referenze qualificate, secondo metodologie oramai consolidate. Gli incontrisono infatti strutturati affinché ciascuno possa illustrare al meglio la propria attività professionale: sarà poi ilpassaparola degli altri componenti, nella vita lavorativa di ogni giorno, a rivelarsi uno strumento di marketinginsostituibile.

Il Gruppo di Lugano è il Capitolo di più successo in Svizzera

A Lugano è stato creato il primo gruppo di BNI in Ticino. Oggi conta 40 e è da 2 anni in testa alle classifichenazionali di BNI come gruppo più performante.

Dalla fondazione del 2011 gli imprenditori hanno generato lavoro per 20 mio di CHF in 4 anni e assieme nelleaziende del gruppo oggi lavorano più di 650 dipendenti.

Tra le ditte più annoverate sono presenti la PL Valli SA, Sandro Sormani SA, Bolliger & Tanzi SA, Bazzana

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