Bremen sommer universität-2010-partizipativedidaktik20

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//bwr on flickr Partizipative Didaktik: Unterricht im Zeitalter von Web 2.0 und danach gestalten Prof. Dr. Karsten D. Wolf Fachbereich 12 Bildungs- und Erziehungswissenschaft, Universität Bremen Didaktische Gestaltung multimedialer Lernumgebungen

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Präsentation meines Festvortrages anlässlich des 20. Jubiläums der Bremer Sommeruniversität 2010.

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Partizipative Didaktik: Unterricht im Zeitalter von Web 2.0 und danach gestalten

Prof. Dr. Karsten D. WolfFachbereich 12 Bildungs- und Erziehungswissenschaft, Universität BremenDidaktische Gestaltung multimedialer Lernumgebungen

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Partizipation

Einbeziehen in Entscheidungs- und Willenbildungsprozesse

Vorbedingungen: Literalität als Befähigung zur gesellschaftlichen Teilhabe

Ziele: • Demokratie als gesellschaftliche

Lebensform auf individueller Ebene erleben (Dewey)

• Langfristige Lernmotivation• Lernerfolg ermöglichen• Bildungsprozesse befördern

MitgestaltenMitgestalten könnenMitgestalten wollen

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Partizipation

Einbeziehen in Entscheidungs- und Willenbildungsprozesse

Vorbedingungen: Literalität als Befähigung zur gesellschaftlichen Teilhabe

Ziele: • Demokratie als gesellschaftliche

Lebensform auf individueller Ebene erleben (Dewey)

• Langfristige Lernmotivation• Lernerfolg ermöglichen• Bildungsprozesse befördern

MitgestaltenMitgestalten könnenMitgestalten wollen

Bildungspolitik

Schulorganisation

Gestaltende Planung von Unterricht

Durchführung / Reali-sierung von Lehr-Lern-Prozessen

Makro

Meso

Mikro

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Warum heute relevant?Was hat Web 2.0 damit zu tun?

Auf YouTube werden in 2 Monaten mehr Videos hochgeladen, als ABC, CBS und NBC seit 1948 produziert haben.

Google speichert in seinem Suchindex mehr als 1.000.000.000.000 Webseiten.

Jeden Tag werden mehr Videos auf YouTube geschaut, als Suchanfragen auf Google gestellt.

Wikipedia startete 2001. Heute gibt es mehr als 13 Millionen Artikel in über 200 Sprachen.

Barack Obama hat 4.348.709 Follower < Lady Gaga (4.623.210)

FaceBook hat 400 Mio. registrierte (aktive) Nutzer.

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cc by Karsten D. Wolf 2010

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cc by Karsten D. Wolf 2010

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Wir leben im Jahr 2010 A.D.

12 A.G.

9 A.W.

6 A.F.

5 A.Y.

4 A.T.

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Wir leben im Jahr 2010 A.D.

12 A.G.

9 A.W.

6 A.F.

5 A.Y.

4 A.T.

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cc by Karsten D. Wolf 2010Schauer 2005

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cc by Karsten D. Wolf 2010Schauer 2005

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• User-contributed value: Benutzer tragen in hohem Maße dazu bei, den Wert eines Dienstes zu erhöhen (z.B. User Created ContentBlogs)

• The Long Tail: sehr viele Nischenprodukte machen den gleichen Umsatz wie wenige Bestseller (z.B. Amazon)

• Network Value: je mehr Teilnehmer ein Dienst hat, desto mehr Wert hat er für die Benutzer (z.B. eBay)

• Co-Creation: gemeinsame Erstellung von Inhalten (z.B. Wikipedia)

• Remixability: Kombination und Integration von Diensten (z.B. Mashups)

• Emergent systems: die Nutzung und der Wert eines Dienstes ergibt sich durch die Interaktionsmuster der hunderttausenden Benutzer/innen (z.B. flickr)

• Dezentralisation: Verlust der zentralen Kontrolle über einen Dienst (z.B. BitTorrent)

Web 2.0 DNA erklärt

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Partizipation: Bildungspolitikunibrennt

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Partizipation: BildungspolitikTwitter #unibrennt

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Partizipation: BildungspolitikTwitter #unibrennt

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Partizipation: BildungspolitikTwitter #unibrennt

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Partizipation: BildungspolitikTwitter #unibrennt

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cc by Karsten D. Wolf 2010Web 2.0 Dienste

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Partizipation

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Partizipation

Bildungspolitik

Schulorganisation

Gestaltende Planung von Unterricht

Durchführung / Reali-sierung von Lehr-Lern-Prozessen

Makro

Meso

Mikro

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Erweiterte Qualifikationsanforderungen

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Erweiterte Qualifikationsanforderungen

• Kreativität• Teamfähigkeit• Selbstständigkeit

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Erweiterte Qualifikationsanforderungen

• Kreativität• Teamfähigkeit• Selbstständigkeit

• kfm. Interesse• Organisationstalent• Genauigkeit

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Erweiterte Qualifikationsanforderungen

• Kreativität• Teamfähigkeit• Selbstständigkeit

• kfm. Interesse• Organisationstalent• Genauigkeit

• Problemlösefähigkeit• Entrepreneurship• Systems Thinking• Moralisches Verhalten

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Passung der Anforderung mit dem Unterricht?

Lerninhalte Unterrichtsmethoden

BWL (n = 402)

RW (n = 345)

VWL (n = 98)

Recht (n = 63)

IT/DV (n = 139)

Gesamt (n = 1.047)

Frontalunterricht 58.4 67.4 74.8 55.6 46.1 61.1 Einzelarbeit 13.5 18.2 12.4 18.7 31.6 17.7 Partnerarbeit 5.3 6.4 4.2 9.8 12.2 6.7 Gruppenarbeit 15.1 6.2 6.7 15.9 3.7 9.9 Fallstudie 0.9 1.2 0.7 0.0 0.0 0.8 Planspiel 0.1 0.4 1.0 0.0 0.0 0.3 Rollenspiel 0.9 0.0 0.1 0.0 0.0 0.4 Projektunterricht 5.7 0.2 0.0 0.0 6.5 3.1

BWL = Betriebswirtschaft, RW = Rechnungswesen, VWL = Volkswirtschaft, IT/DV = Informationstechnologie/Datenverarbeitung

Angaben in % der Unterrichtszeit

Quelle: Seifried, Grill & Wagner 2006

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Passung der Anforderung mit dem Unterricht?

Lerninhalte Unterrichtsmethoden

BWL (n = 402)

RW (n = 345)

VWL (n = 98)

Recht (n = 63)

IT/DV (n = 139)

Gesamt (n = 1.047)

Frontalunterricht 58.4 67.4 74.8 55.6 46.1 61.1 Einzelarbeit 13.5 18.2 12.4 18.7 31.6 17.7 Partnerarbeit 5.3 6.4 4.2 9.8 12.2 6.7 Gruppenarbeit 15.1 6.2 6.7 15.9 3.7 9.9 Fallstudie 0.9 1.2 0.7 0.0 0.0 0.8 Planspiel 0.1 0.4 1.0 0.0 0.0 0.3 Rollenspiel 0.9 0.0 0.1 0.0 0.0 0.4 Projektunterricht 5.7 0.2 0.0 0.0 6.5 3.1

BWL = Betriebswirtschaft, RW = Rechnungswesen, VWL = Volkswirtschaft, IT/DV = Informationstechnologie/Datenverarbeitung

Angaben in % der Unterrichtszeit

Quelle: Seifried, Grill & Wagner 2006

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attribution: wasta on flickr

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cc by Karsten D. Wolf 2010antikris on flickr

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Impressionen

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0

1

2

3

45

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89

10

Studie I Studie II Studie III

LOT

(Ges

amtm

ittel

)

SoLe TraLe

Faktenwissen: Vergleichbar

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Studie I Studie II Studie III

AITG

(Ges

amtm

ittel

)

SoLe TraLe

Problemlösekompetenz: Signifikant besser

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cc by Karsten D. Wolf 2010

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Prozessmessung

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Prozessmessung

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Unterrichtsverläufe im Detail (SoLe)

Messzeitpunkt 11:05 10:45 10:15 9:55 9:35 9:15 8:55 8:35 8:15

Kogn

itive

Pro

zess

item

s (M

ittel

wer

te)

100

80

60

40

20

0

Schülerzentrierte Arbeitsphase

Frontal- unter- richt

Frontal- unter- richt

Erarbeitung Ergeb- nis-

siche- rung

Einführungs - phase

„Finde Anforde -rungen hoch“

„Verstehe, worum es geht“

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Verlauf von Interesse und Mitgestalten im Halbjahr

0

10 20

30

40

50 60

70

80 90

100

0 50 100 150 200 250 300 Messzeitpunkt Mitgestalten

Interesse

≅ 30 %

Traditioneller Unterricht (TraLe I)

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Verlauf von Interesse und Mitgestalten im Halbjahr

Selbstorganisationsoffener Unterricht (SoLe I)

20

30

40

50

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0 50 100 150 200 250 300 Messzeitpunkt Mitgestalten

Interesse

≅ 55 %

20

30

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0 50 100 150 200 250 300 Messzeitpunkt Mitgestalten

Interesse

≅ 55 %

20

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0 50 100 150 200 250 300 Messzeitpunkt Mitgestalten

Interesse

≅ 55 %

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Vergleich der aggregierten Mittelwerte

M(In

tere

sse)

0

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80

90

100

SoLe TraLe

Treatment

All PairsTukey-Kramer 0,05

M(M

itges

talte

n)

0

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40

50

60

70

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90

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SoLe TraLe

Treatment

All PairsTukey-Kramer 0,05

Interesse (Mittelwert)Mitgestalten (Mittelwert)

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cc by Karsten D. Wolf 2010

basic needs

AutonomieMitgestalten könnenSoziale Einbindung

➙ langfristige Lernmotivation & Interesse

R. M. RyanUniversity of Rochester

Self-determination theory

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© Karsten D. Wolf

Traditionelles Modell der Leistungsbewertung

Unterricht Leistungsprüfungund Bewertung

Leistungsprüfungund Bewertung

Leistungs-dokumentation

lehrer-zentrierter

darstellenderUnterricht

Klausurmdl. ExamenHausarbeit

Note Ziffernzeugnis

tQuelle: F. Winter (2004), S. 68

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Einsatz von ePortolios im Unterricht als Beurteilungs- und Gestaltungsmittel

Erziehungs- und Bildungswissenschaften

Fachbereich 12

© Prof. Dr. Karsten D. Wolf 2010

Drei Bezugsnormen

Quelle: Falko Rheinberg

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Quelle: Falko Rheinberg

Bezugsnormen zur Leistungsbewertung

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Quelle: Falko Rheinberg

Bezugsnormen zur Leistungsbewertung

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Quelle: Falko Rheinberg

III

II

I

Bezugsnormen zur Leistungsbewertung

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Entkopplung Veranstaltung & Prüfung

Quelle: Falko Rheinberg

III

II

I

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© Karsten D. Wolf

Alternative Assessment for Learning

t

Unterricht: Leistungsdokumentation: Leistungsprüfung und Leistungsbewertung:

erweiterte Lehr-und Lernformen

direkte Dokumentation

(Portfolio)dialogisch

inhaltlich diagnostisch

LEISTUNGSPRÄSENTATION

Quelle: F. Winter (2004), S. 70

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1 2 3

4 5 6

7 8 9

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Formative Assessment

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Formative Assessment

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Formative Assessment

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Formative Assessment

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Formative Assessment

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cc by Karsten D. Wolf 2010

A1

Erzeugen & Evaluieren

B2

Analysieren

C3

Anwenden

D4

Verstehen (& Erinnern)

E5

Mängel in V (& E)

Kriterium 1Kompetenz 1

(30%)

Operationa-lisierung auf höchstem

Niveau

Operationa-lisierung auf

hohem Niveau

Operationa-lisierung auf mittlerem

Niveau

Operationa-lisierung auf niedrigem

Niveau

Operationa-lisierung auf

mangelhaften Niveau

Kriterium 2Kompetenz 2

(50%)

Operationa-lisierung auf höchstem

Niveau

Operationa-lisierung auf

hohem Niveau

Operationa-lisierung auf mittlerem

Niveau

Operationa-lisierung auf niedrigem

Niveau

Operationa-lisierung auf

mangelhaften Niveau

Kriterium 3Kompetenz 3

(20%)

Operationa-lisierung auf höchstem

Niveau

Operationa-lisierung auf

hohem Niveau

Operationa-lisierung auf mittlerem

Niveau

Operationa-lisierung auf niedrigem

Niveau

Operationa-lisierung auf

mangelhaften Niveau

Rückmeldebogen (rubric)

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cc by Karsten D. Wolf 2010

A1

Erzeugen & Evaluieren

B2

Analysieren

C3

Anwenden

D4

Verstehen (& Erinnern)

E5

Mängel in V (& E)

Kriterium 1Kompetenz 1

(30%)

Operationa-lisierung auf höchstem

Niveau

Operationa-lisierung auf

hohem Niveau

Operationa-lisierung auf mittlerem

Niveau

Operationa-lisierung auf niedrigem

Niveau

Operationa-lisierung auf

mangelhaften Niveau

Kriterium 2Kompetenz 2

(50%)

Operationa-lisierung auf höchstem

Niveau

Operationa-lisierung auf

hohem Niveau

Operationa-lisierung auf mittlerem

Niveau

Operationa-lisierung auf niedrigem

Niveau

Operationa-lisierung auf

mangelhaften Niveau

Kriterium 3Kompetenz 3

(20%)

Operationa-lisierung auf höchstem

Niveau

Operationa-lisierung auf

hohem Niveau

Operationa-lisierung auf mittlerem

Niveau

Operationa-lisierung auf niedrigem

Niveau

Operationa-lisierung auf

mangelhaften NiveauK.O.

Rückmeldebogen (rubric)

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16 Jahre „Web 2.0“

12 A.G.

9 A.W.

6 A.F.

5 A.Y.

4 A.T.

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16 Jahre „Web 2.0“

12 A.G.

9 A.W.

6 A.F.

5 A.Y.

4 A.T.

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Eol

e on

flic

kr

Was kommt als nächstes?

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Steve Jobs:

PCs sind Lastwagen!

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cc by Karsten D. Wolf 2010

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cc by Karsten D. Wolf 2010

Page 69: Bremen sommer universität-2010-partizipativedidaktik20

cc by Karsten D. Wolf 2010

Page 70: Bremen sommer universität-2010-partizipativedidaktik20

cc by Karsten D. Wolf 2010

Page 71: Bremen sommer universität-2010-partizipativedidaktik20

cc by Karsten D. Wolf 2010

Page 72: Bremen sommer universität-2010-partizipativedidaktik20

Quellenangabe

Wikitude: Augmented Reality

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Quellenangabe

Wikitude: Augmented Reality

Page 74: Bremen sommer universität-2010-partizipativedidaktik20

Quellenangabe

Lego: Augmented Reality

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Quellenangabe

Lego: Augmented Reality

Page 76: Bremen sommer universität-2010-partizipativedidaktik20

Quellenangabe

EyePet: Augmented Reality

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Quellenangabe

EyePet: Augmented Reality

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Quellenangabe

RockBand 3: Realistische Interfaces

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Quellenangabe

RockBand 3: Realistische Interfaces

Page 80: Bremen sommer universität-2010-partizipativedidaktik20

Quellenangabe

Microsoft Xbox Kinect: 3D Videoerkennung

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Quellenangabe

Microsoft Xbox Kinect: 3D Videoerkennung

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Eol

e on

flic

kr

Was kommt als nächstes bzw. ist schon längst da?

VideoMobile GeräteLocation Based Services

Augmented Reality3D

Lernen in informellen KontextenDeinstitutionalisierung selbst „höherwertiger“ BildungWeb 2.0 ist Standard

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cc by Karsten D. Wolf 2010

Wikipedias

WiktionariesWikiquotes

WikinewsWikibooks

Wikisources

Wikiversities

today

2 years

5-10 years

20-40 years

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cc by Karsten D. Wolf 2010

Wikipedias

WiktionariesWikiquotes

WikinewsWikibooks

Wikisources

Wikiversities

today

2 years

5-10 years

20-40 years

Wikinasium?

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cc by Karsten D. Wolf 2010

Können die das?

Können wir das?

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http

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7522

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cc by Karsten D. Wolf 2010

new media literacy

affiliationsexpressionscollaborative problem solvingcirculations

Henry JenkinsMIT

New Media Literacy

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Quellenangabe

Page 91: Bremen sommer universität-2010-partizipativedidaktik20

cc by Karsten D. Wolf 2010

tausende von „Web 2.0“ Werkzeugen

http://del.icio.us/kadewe/

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cc by Karsten D. Wolf 2010

tausende von „Web 2.0“ Werkzeugen

http://del.icio.us/kadewe/

Page 93: Bremen sommer universität-2010-partizipativedidaktik20

cc by Karsten D. Wolf 2010

tausende von „Web 2.0“ Werkzeugen

http://del.icio.us/kadewe/

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cc by Karsten D. Wolf 2010

tausende von „Web 2.0“ Werkzeugen

http://del.icio.us/kadewe/

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Jeff Bauche._.·´¯)

Warum bietet das partizipative Netz Chancen?

• Für Schüler/innen

• Unterstützung von Interesse und Aufbau langfristiger Lernmotivation

• Vertieftes Lernen und höhere Lernerfolge

• Für Lehrer/innen

• Realistische Umsetzbarkeit komplexer/partizipativer Lehr-Lern-Arrangements

• Mehr Spaß „auf dem Platz“

• Bildungspolitisch

• Einstieg in den gesellschaftlichen Diskurs

• Aushandlung post-moderner Curricula

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The illiterate of the 21st century will not be those who cannot read and write, but those who cannot learn, unlearn, and relearn.”

Alvin Toffler (Futurologe)

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Bildung

die Anregung aller Kräfte des Menschen, damit diese sich über die Aneignung der Welt entfalten und zu einer sich selbst bestimmenden Individualität und Persönlichkeit führen Humboldt

“nicht auf die Aneignung von Wissen und das Erlernen von technischen Fähigkeiten beschränk(t)…, sondern (…)Entwicklung der Talente und Potentiale eines Individuums bezieht. (…) Prozess der Individualisierung, durch den sich die Persönlichkeit und die Rolle innerhalb eines sozialen Systems ausbilden können Gadamer