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Herausgegeben von A. Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85 61 • Fax 0 61 74 / 93 85 50

Unserer heutigen Ausgabe liegen Pros pekte der Firmen Sportpark, Kronberg/König-stein, Möbelland Hochtaunus, Bad Homburg und Alt Oberurseler Brauhaus bei. Wir bit-ten unsere Leser um freundliche Beachtung.

BeilagenHinweis

21. Jahrgang Donnerstag, 14. Januar 2016 Kalenderwoche 2

Bürgerpreis für den Arbeitskreis Flüchtlingshilfe für humanitäres Wirken

wort unterstrich, dient die Veranstaltung nicht nur dazu, bestehende Kontakte zu pflegen und neue zu knüpfen, sondern auch das Ehrenamt, eines der Dinge, die man ne-ben Liebe, Gesundheit, Familie und Freund-schaft nicht mit Geld kaufen könne, stärker in das Bewusstsein zu rücken. „Wir wollen zeigen, dass es in unserer Stadt mit rund 18.000 Einwohnern unzählige Menschen gibt, die nicht nur an sich selbst denken und damit einen riesigen Schatz darstellen.“ Das Ehrenamt sei keine Frage des Alters, sowohl Aufgabe als auch Freude, diene gleichzeitig der Gemeinschaft, schaffe neue Verbindun-gen und stelle Menschen immer wieder vor neue Herausforderungen. „Jeder kann mit seinen jeweiligen Fähigkeiten unsere Ge-sellschaft ein Stück bereichern.“ Schmidts Beobachtungen und Erfahrungen zufolge, „haben Menschen, die ein Ehrenamt aus-üben, Spaß am Leben und am Dinge Mit-gestalten.“ Für ihn persönlich stehe außer Frage, „dass eine Gesellschaft mit Ehrenamt eine deutlich bessere Gesellschaft ist. Zu-mindest ist es die Form von Gesellschaft, in der ich selbst leben möchte.“ Während Schmidt noch am Rednerpult stand, umspielte ein Lächeln Bürgermeister

Klaus Temmens Lippen, denn er, sowie einige wenige Eingeweihte, wussten in die-sem Augenblick bereits, dass der Koordi-nator, zentrale Kümmerer und eines der Sprachrohre des im Juli 2014 gegründeten Arbeitskreises (AK) Flüchtlingshilfe Kron-berg unwissentlich quasi selbst vorab ein kleines Vorwort auf die anschließende Lau-datio auf diese Gruppierung hielt. Wenig später war das Geheimnis gelüftet und die Überraschung perfekt. Integrations-dezernent Hans Robert Philippi erinnerte an Anfänge und Werdegang und nannte die Würdigung des humanitären Wirkens als Hauptkriterium für die Wahl des neuen Preisträgers. Fortsetzung Seite 2

Kronberg (pu) – Höhepunkt des gemeinsam vom Magistrat der Stadt Kronberg und den Vereinsringen Oberhöchstadt und Kronberg in der Stadthalle veranstalteten Neujahrsdia-logs, der seit drei Jahren im Gegensatz zu früheren städtischen Neujahrsempfängen als offener Empfang abläuft, war einmal mehr die Verleihung des Bürgerpreises. Diese Auszeichung wird seit 2003 für besonderes ehrenamtliches Engagement in den Berei-chen Umweltschutz, Kultur, Soziales, Mu-sik, Vereinsarbeit und für andere wichtige Gebiete vergeben. Ehrenamt ins Bewusstsein rückenWie der Vorsitzende des Kronberger Ver-einsrings, Hans Willi Schmidt, im Namen beider Vereinsringe noch vor der Bekannt-gabe des neuen Preisträgers in seinem Gruß-

Der Neujahrsdialog bot einen würdigen Rahmen für die Preisverleihung. Flankiert von Erstem Stadtrat Jürgen Odszuck (ganz links), Integra-tionsdezernent Hans Robert Philippi (daneben) und Bürgermeister Klaus Temmen (ganz rechts) stellen sich Sprecher der vier Arbeitsgruppen und Hans Willi Schmidt den Fotografen, die den feierlichen Moment als Erinnerung festhalten. Foto: A. Puck

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Seite 2 - KW 2 Kronberger Bote Donnerstag, 14. Januar 2016

Fortsetzung von Seite 1„Als Integrationsdezernent in Kronberg, und da spreche ich sicher auch allen Ihnen hier im Saal aus dem Herzen, freut es mich, dass sich so vie-le Kronbergerinnen und Kronberger – und dies aus den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Schichten – der sozialen Verantwortung stellen und unserem Ruf, eine weltoffene Stadt zu sein, den Worten auch Taten folgen lassen.“ Nicht ohne Grund lebten in Kronberg Menschen aus über 120 Nationen und „gestalten seit vielen Jahren gemeinsam das so vielfältige gesell-schaftliche Leben“.Mit der Bürgerpreis-Verleihung an den Arbeits-kreis „wollen wir das herausragende ehrenamt-liche Engagement der vielen Bürgerinnen und Bürger im Dienste der guten Sache würdigen. Ob drei, dreißig und noch mehr Stunden in der Woche – wann immer es Ihnen möglich ist, bringen Sie sich unterstützend für die Flücht-lingshilfe ein.“ Dies verdiene Respekt und Anerkennung.Stellvertretend für alle Ehrenamtlichen im Ar-beitskreis nahmen die jeweiligen Sprecher der vier Arbeitsgruppen, Heidy und Theo Schone-beck (Integration), Heidemarie Krauss-Habel und Renate Mantel (Sprache und Bildung), Tina Olbricht und Susanne Hassler (Wohnen) und Dr. Bernhard von Braunschweig und Tho-mas Maurer (Fundraising) sowie Hans Willi Schmidt Urkunde und Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro entgegen. Beitrag zur Verhinderung einer Zwei-Klas-sen-GesellschaftKaum im Besitz des Schecks, ging jener post-wendend zurück an die Stadt, explizit zu Hän-den der Leiterin des Fachbereichs 3, Soziales, Kultur und Bildung, Marion Bohn-Eltzholtz. „Wir wollen das Geld an Kronberger Bedürf-tige geben, um unseren Teil zur Verhinderung einer Zwei-Klassen-Gesellschaft beizutragen“, begründete Schmidt diesen Brückenschlag und deutliches Signal, dass trotz allen Herausfor-derungen und Aufgaben in Zusammenhang mit der aktuellen Flüchtlingsbewältigung die Sorgen und Nöte der übrigen Bevölkerung nach wie vor präsent sind. Bohn-Eltzholtz freute sich sichtlich und versicherte: „Es gibt im Sozialbe-reich immer jemanden, den man mit einer Zu-wendung auf seinem Lebensweg weiter unter-stützen kann.“ Wie zwei Tage nach dem Neu-jahrsdialog bekannt wurde, griff ein Kronberger den erinnernden Hinweis, dass auch in der Burgstadt Menschen leben, die nicht oder nicht ausreichend in der Lage sind, aus eigener Kraft für ihren Unterhalt zu sorgen, auf und spendete weitere 1.000 Euro für Bedürftige.Integrationsdezernent Philippi verwies im Ver-lauf der Veranstaltung zum wiederholten Mal darauf, es sei müßig darüber zu resümieren oder gar richten, wer welche Fehler auf natio-naler wie internationaler Ebene begangen habe, die zur immensen Flüchtlingsbewegung führte. Vielmehr gelte es für die Kommunen und so auch Kronberg, der gesetzlichen Forderung nachzukommen Unterkünfte für die Flüchtlin-ge zu finden, bereitzustellen, den Menschen in ihrer Not zu helfen. Angesichts der steigenden

Zahlen der Neuankömmlinge sei jede helfende Hand zur tagtäglichen Betreuung der Flücht-linge willkommen und erforderlich. „Denn nur so können wir die Menschen, die aus den unterschiedlichsten Kulturen zu uns kommen, möglichst gut in die Gemeinschaft integrieren. Das kann der Kreis alleine nicht leisten. Wir Kronberger sind alle gefordert, mitzuhelfen“, erklärte Philippi mit Nachdruck.Inzwischen habe sich das Wirken des Kronberger Arbeitskreises bereits über die Stadtgrenzen hi-naus herumgesprochen, man könne sogar von einer Art Vorreiterrolle sprechen. Dem Integra-tionsdezernenten zufolge interessieren sich ne-ben den Medien, wie dem Zweiten Deutschen Fernsehen Anfang November letzten Jahres (wir berichteten) auch ehrenamtliche Einrich-tungen anderer Kommunen, unter anderem aus Offenbach und Hanau, für die Organisations-weise und orientieren sich an der Arbeitskreis-Arbeit und den in der Burgstadt gemachten Erfahrungen. Ferner bestünden unter anderem enge Kontakte zum Freundeskreis Asyl König-stein und zur Flüchtlingshilfe Steinbach. Die nunmehr erfolgte Auszeichnung soll helfen, so Philippi, noch mehr Bürger zur Mitarbeit in der Flüchtlingshilfe zu motivieren. Worte des Dankes richtete der Integrationsdezernent über-dies an alle anderen Institutionen, Einrichtun-gen und Firmen, die sich, in welcher Form auch immer, für die Flüchtlinge einsetzen. Appell und ZuversichtZu Beginn des Neujahrsdialogs war Bürgermei-ster Klaus Temmen auf dominierende Themen eingegangen, wie die Terroranschläge in aller Welt, das tagtägliche Sterben vieler Menschen in den Krisengebieten und die Folgen. „Diese Taten führen uns auf drastische Art und Weise vor Augen, warum Millionen von Menschen aus ihrer Heimat fliehen und nach Europa drängen.“Die für 6. März terminierte Kommunalwahl werde „für die künftige Politik in unserer Stadt von entscheidender Bedeutung sein, wenn in ganz Hessen Kommunalwahlen stattfinden und auch in Kronberg im Taunus eine neue Stadt-verordnetenversammlung und neue Ortsbeiräte für die Wahlzeit 2016 bis 2021 gewählt wer-den“ In diesem Zusammenhang appellierte der Rat-hauschef an die rund 14.000 stimmberechtigten Wählerinnen und Wähler „Machen Sie von Ihrem Stimmrecht Gebrauch! Nutzen Sie die Gelegenheit, um die Richtung der Kronberger Politik in den kommenden fünf Jahren mit vorzugeben.“Nach einem kurzen Ausblick auf anstehende Jubiläen (wir berichteten), dankte Temmen allen, die an der Vorbereitung und Durchfüh-rung des Neujahrsdialogs beteiligt waren sowie dem Musikverein Kronberg für die musikali-sche Umrahmung und schloss mit den Worten: „Lassen Sie uns trotz all der Herausforderun-gen und Unwägbarkeiten, die auch in diesem Jahr vor uns liegen mögen, zuversichtlich ins Jahr 2016 sehen und dieses weiterhin gemein-sam positiv für die Menschen in Kronberg im Taunus gestalten.“

Bürgerpreis für den …

Viele Kronberger waren der Einladung zum Dialog gefolgt. Foto: A. Puck

Ü„(S)TURMisches“„(S)TÜRMisches“

„Humtatata“ es geht wieder los – rote Pappnasen, knackige Gardemädels und das hochwohlgeborene Dreigestirn, dazu Wein, Weib und Gesang – alles ist be-reit für die fünfte Jahreszeit! Einmal im Jahr die Sorgen zuhause lassen, sich bis zur Unkenntlichkeit umstylen und richtig Spaß haben... Auch wenn die Welt aus den Angeln kracht: Karneval ist prima, so war das schon immer. In Köln herrscht ab Weiberfastnacht der Ausnahmezustand – in den Büros ist bis Aschermittwoch niemand zu erreichen. Alles strömt auf die Straße und in die Kneipen, um auch in diesem Jahr wieder die bösen Geister zu vertreiben. So will es die Tradition – Köln kann Party. Daran wird auch der multikulti Sexmob in der Silvesternacht nichts ändern. Die Stimmung auf den Plätzen ist gereizt, nach den Anschlägen auf Paris nun die Schande von Köln. Der eine oder andere Köln-Fan überlegt, ob es eine gute Idee ist, mit den echten Jecken zu feiern oder doch lieber in Mainz in der Nähe der Bütt zu hocken und „Helau“ statt „Alaaf“ zu rufen. Aber hey „No risk no fun“ oder wie Kästner mal gesagt hat: „Leben ist immer lebensgefährlich“. Kar-neval in dieser Hochburg nicht zu feiern ist auch keine Lösung. Wieder gilt: Aus-gehen ist eine Bürgerpflicht – vor allem in der liberalsten Stadt am Rhein, die vor Lebensfreude strotzt! Köln ist Karneval – jedes Jahr aufs Neue. Da feiern Männer und Frauen gemeinsam – ausgelassen und voll praller Lebenslust – und das ist gut so. Eine uralte Sitte, die es wert ist, verteidigt zu werden. Köln wie es singt und lacht, da wird es auch Oberbürger-meisterin Reker nicht gelingen, die Stim-mung zu vermiesen, die allen Frauen zu einer Armlänge Abstand rät. Wie bitte? Abstand im Karneval? Sie hat entweder noch nie in Köln gefeiert oder hat einfach keinen Humor. „Mir sin multikulinarisch un sin multikulturell – Mir sin en jeder Hinsicht aktuell – auch sexuell!“ Viva Colonia! Frauen in Deutschland müssen sich vor pöbelnden Frauenhassern gleich welcher Religion weder verstecken noch verschleiern. Frauen verdienen Respekt, überall, auch an Karneval. Sie sind kein Freiwild – weder im Karneval noch sonst. Nach Meinung ewig gestriger Chauvi-nisten haben sich leichtbekleidete Da-men Übergriffe ja selbst zuzuschreiben (da Männer so schnell schwach werden). Männer als Opfer, dass ich nicht lache. An alle Männer, die auch Ehemänner und Väter, Brüder und Söhne sind: Freut Euch, dass Euren Frauen und Mädchen in unserem Land nichts passiert! Dass kei-ner ihnen an die Wäsche darf und wenn er es tut, mit schweren Strafen rechnen muss. Dass Frauen unbeschwert in aller Öf-fentlichkeit tanzen und fröhlich sind, das ist Freiheit – unsere westliche Freiheit, die es zu verteidigen gilt. Es ist ein kla-res Zeichen an eine Welt, in der Frauen tagtäglich trotz Vollverschleierung von ihren gläubigen Brüdern drangsaliert und erniedrigt werden. Jeder Einkauf, jede Fahrt zur Arbeit wird für die meisten zum Spießrutenlauf. Wann stehen die wah-ren, frommen Moslems, Buddhisten und Hindus auf, denen es weder erlaubt ist, Alkohol zu trinken, noch fremde Frauen zu berühren und verteidigen die Ehre der Frauen ihres Landes – aller Frauen? Wann schützt eine Gesellschaft das schwa-che Geschlecht? Ein Dialog der Kulturen ist dringend nötig. Noch ein Tipp: Auch wenn das Thema Tausendundeine Nacht gerade aktuell ist: Männlichen Begleitern sei vor allem von dieser Verkleidung ab-

geraten: Glatze mit Fusselbart und Sprengstoffgürtel-Attrappe. Das

könnte eine lange Nacht in der Aus-

nüchterungszel-le werden.

Über den Winter von Rolf Lappert, Han-ser 2015, 22,90 EuroLennard Salm ist fünfzig und als Künstler weltweit durchaus erfolgreich. Als seine äl-tere Schwester stirbt, kehrt er zurück nach Hamburg und in die Familie, der er immer entkommen wollte. So schnell wie möglich will er zurück in sein eigenes Leben. Aber was ist das, das eigene Leben?Salms jüngere Schwester Brille verliert ihren Job, sein Vater nähert sich immer schneller der Hilflosigkeit. Einen funkelnden Winter lang entdeckt Salm, dass niemand jemals alleine ist. Er lernt seine Eltern und Geschwi-ster neu kennen. Salm wird gebraucht, und auch er selbst braucht Rat. Im ruhige Erzähl-ton entwickelt Rolf Lappert hier die Befind-lichkeiten, Unsicherheiten und Sehnsüchte des 50-jährigen Salm. „Über den Winter“ zieht unaufhaltsam hinein in das Denken und Fühlen eines Mannes in der Mitte des Le-bens, unterwegs in der Stadt seiner Kindheit. Ein Buch, das dem Leser Zeit lässt nachzu-denken und ihn dazu anregt, Fragen an das Leben zu stellen. Rolf Lappert ist ein hervor-ragender Erzähler. Bekannt wurde er mit dem Roman „Nach Hause schwimmen“ für den er den Schweizer Buchpreis bekommen hat und den mittlerweile verfilmten Jugendroman „Pampa Blues“.Erhältlich in allen Buchhandlungen.

BuchtippAktuell

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Kronberg (kb) – Ein 68-jähriger Auto-fahrer befuhr nach Polizeiangaben am Freitagabend um 21.30 Uhr die Sodener Straße aus Richtung Kronberg kommend, in Richtung Oberhöchstadt. Aus bisher unbekannten Gründen kam er nach rechts von der Fahrbahn ab und streifte einen Leitpfosten. Es entstand zirka 1.500 Euro Sachschaden.

1.500 Euro SachschadenKronberg (kb) – Die Selbsthilfegruppe „Dia-betiker helfen Diabetikern“ lädt Mittwoch, 27. Januar um 19.30 Uhr in den Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1 ein. Zu Gast sind Dr. med. Günter Zerth, Diabetologe mit dem Thema: „ Neues aus der Diabetologie“ und Barbara Müller, Diabetesberaterin DDG mit dem Thema „Etikettenschwindel“. Gäste sind gerne willkommen.

Diabetiker helfen Diabetikern

Kronberg (kb) – Der CDU-Stadtverband lädt für Sonntag, 17. Januar um 11 Uhr alle interessierten Bürgerinnen und Bürger in den Kronberger Hof ein. Anlass ist die Vorstel-lung des Wahlprogramms für die Kommu-nalwahl am 6. März und die Legislaturperi-ode 2016 bis 2021 sowie der Kandidaten für das Stadtparlament, die Ortsbeiräte und den Kreistag. „Kronberg in guten Händen‘, unter dieser Überschrift steht das Wahlprogramm, und dies soll nach Angaben des Vorstands in Anspielung an den Slogan von 2011 (Kron-berg in gute Hände) verdeutlichen, „dass sich Kronberg auf einem sehr soliden und guten Kurs befindet, seitdem die CDU als stärkste Fraktion Regierungsverantwortung trägt. Dabei war es alles andere als einfach, einerseits einen strikten Sparkurs zu fahren und der Stadt andererseits noch Handlungs-spielräume zu bewahren“, wie Vorsitzender Reinhard Bardtke betont. Die CDU mit ihren Spitzenkandidaten Andreas Becker, Brigitte Möller, Reinhard Bardtke, Andreas Knoche, Felicitas Hüsing und Michael Dahmen stehe für eine positive Gesamtentwicklung Kron-bergs und nicht für die Umsetzung von Ein-zelinteressen. Aus Sicht der CDU beinhalte das ebenfalls die Belange aller Kronberger Bürger.

CDU stellt Programmund Kandidaten vor

Kronberg (kb) – Die Leiterin der Dia-konie-Station Kronberg-Steinbach, Natalie Kirsa-Diehl, stellt Mittwoch, 20. Januar ab 15.30 Uhr im Kronberg Treff in der Recep-tur, Friedrich-Ebert-Straße 6, die Arbeit der Diakonie-Station vor. Immer mehr ältere Menschen nehmen zunehmend die Arbeit der Diakonie-Station in Anspruch. Im Verlauf der Veranstaltung werden unter anderem Fra-gen wie Pflegestufe, Umfang der Leistung, Kosten und Mitarbeiterinnen beantwortet.Der Treff ist bereits ab 15 Uhr zu Kaffee, Kuchen und netten Gesprächen geöffnet.

Diakonie-Station zuGast im Kronberg Treff

Kronberg (kb) – Der SPD-Ortsverein lädt Freitag, 22. Januar um 19.30 Uhr in den Dallessaal (Dallesgebäude) zur Jahreshaupt-versammlung ein. Neben den einzelnen Be-richten stehen auch die Wahl der Kassenprü-fer und der Delegierten zur UB-Konferenz auf der Tagesordnung sowie das Wahlpro-gramm zur Kommunalwahl 2016. Anträge sind bis zu drei Tagen vorher schriftlich oder per E-Mail an thomas@thomas-kaempfer .de beim Vorsitzenden einzureichen.

SPD trifft sich zur Jahreshauptversammlung

Donnerstag, 14. Januar 2016 Kronberger Bote KW 2 - Seite 3

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Anfangsvermögen: Als Anfangsvermögen wird das Vermögen be-zeichnet, über das jeder Ehegatte am Tag der standesamtlichen Trauung verfügt hat. Der Wert dieses Vermögens wird benötigt, um am Ende einer Ehe den jeweils erwirtschafteten Zugewinn zu be-rechnen. Erstellen Sie anlässlich der Trennung ein Verzeichnis über Ihr Aktiv-und Passivvermögen bei Eheschließung. Das Anfangsver-mögen muss nachgewiesen werden. Fordern Sie rechtzeitig die notwendigen Belege an. Auskunft: Wechselseitige Auskunftspfl ichten bestehen primär zu der Höhe des unterhaltsrelevanten Einkommens, um Unterhalts-ansprüche zu prüfen und zu berechnen. Der Inhalt und die Form der Auskunft, sowie die Verpfl ichtung zur Vorlage von Belegen, sind ge-setzlich geregelt. Die Verweigerung einer Auskunft ist nicht sinnvoll, denn sie führt zu einer Verzögerung notwendiger Regelungen und erhöht die Kosten. Eine Auskunft ist auch zu der Höhe des Anfangs-vermögens und des Endvermögens (Tag, an dem der Scheidungsan-trag zugestellt wird) zu erteilen, um Zugewinnausgleichsansprüche zu berechnen. Ebenso besteht eine beiderseitige Verpfl ichtung der Eheleute über ihr Vermögen am Tag der Trennung zu informieren.

Auszug: Anlässlich der Trennung stellt sich oft die Frage, wer aus dem Haus oder der Wohnung ausziehen muss. Grundsätzlich spielt es in der Trennungszeit keine Rolle, wer Eigentümer oder Mieter ist. Die Ehewohnung steht beiden Eheleuten zur Nutzung zu. Kommt eine Aufteilung nicht in Betracht, bleibt nur der Auszug eines Ehepartners oder die Zuweisung der Ehewohnung durch das Fa-miliengericht. Dabei werden die Belange der gemeinsamen Kinder sowie die gesundheitliche und fi nanzielle Situation beider Eheleute berücksichtigt.

Fortsetzung am Donnerstag, dem 28. Januar 2016. Informieren Sie sich auch in meinem Ratgeber „Vermögensteilung bei Scheidung – So sichern Sie Ihre Ansprüche“, erschienen als Beck – Rechtsbera-ter im dtv. Bereits erschienene Teile meines Scheidungs-Ratgebers aus dem vergangenen Jahr können Sie gerne kostenfrei über die Kanzlei anfordern.

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Letztendlich hat die bereits für Oktober letzten Jahres ins Auge gefasste Realisierung zwar etwas länger gedauert, dafür bereichert pünkt-lich nach Ferienende seit Montag, 11. Januar die neue Kombination „Änderungsschneiderei, Schusterservice, Reinigungsannahme, Mode nach Maß für Damen und Herren, Kurzwaren, Stoffe und Wolle“ in der Oberurseler Straße 4 die Oberhöchstädter Geschäftswelt und schließt eine Teil-Lücke im Branchenmix. „An-gefangen bei hochwertigen Stoffbahnen über Nähseide, Socken, Strumpfhosen und Knöp-fe findet man bei uns nun zusätzlich vieles, wozu man bisher ins Umland fahren musste“, freuen sich Geschäftsführer Geschäftsführer Ferhat Yirtan (rechts) und seine Mitarbeiter Erol Telef (links) und Zehra Demir (Mitte). Nach einer mehrmonatigen Übergangsphase in der im September letzten Jahres in die Limburger Straße 6-8 verlagerte und vergrößerte Bou-tique „Yirtan Collection“ kehren die Spezialis-ten von Pelz-, Leder- und Gardinenarbeiten mit dem erweiteren Teilbereich an den frisch reno-vierten und seit 1998 bekannten Standort in der Oberurseler Straße zurück. Zur Eröffnung wird noch bis Samstag, 23. Januar, 10 Prozent Nachlass auf alle Stoffe gewährt. Der Maß-schneider Ferhat Yirtan erfüllte sich 1994 sei-nen Traum von der Selbstständigkeit mit der Geschäftseröffnung in der Limburger Straße

3, vier Jahre später erfolgte der Umzug in die Oberurseler Straße. Die erfolgte finale Auftei-lung auf zwei Standorte und Erweiterung des bisherigen Angebots um Stoffe und Kurzwaren ergab sich Yirtan zufolge einerseits durch stei-gende Nachfrage nach Handarbeits-Utensilien sowie andererseits der Zusammenlegung der beiden Boutiquen-Filialen Oberhöchstadt und Oberursel. „Der Mietvertrag in Oberursel läuft noch bis Ende Februar, anschließend wechselt das dortige Team hierher.“ Demzufolge werden Anfang März die allerletzten Optimierungsmaß-nahmen für noch bedarfsgerechteren Kunden-service abgeschlossen sein. Beide Standorte sind montags bis freitags durchgehend von 9 bis 18.30 Uhr sowie samstags von 9 bis 14 Uhr geöffnet und unter der Telefonnummer 67568 erreichbar. Damen, die ausgefallene Mode bis Größe 52/54, Elegantes, Sportliches oder einfach nur Bequemes suchen, sind bei „Yir-tan Collection“ in der Limburger Straße 6-8 an der richtigen Adresse. Das Sortiment umfasst bekannte Mode Labels wie „Joseph Ribkoff“, „Via Appia“, „Just White“, „Hermann Lange“ oder Hosen von „Zerres“ und wird durch eige-ne Kreationen abgerundet. Der gerade begon-nene Winterschluss-Verkauf bietet weiteren Anreiz, Ferhat Yirtan und seinem Team einen Besuch abzustatten. Parkplätze sind direkt vor beiden Häusern vorhanden.

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Kronberg (kb) – Auch im Jahr 2016 fin-den monatliche Sprechstunden der städtischen Behindertenbeauftragten Irmgard Böhlig statt. Die Sprechstundentermine im Jahr 2016 sind (immer montags): 18. Januar, 22. Februar, 21. März, 18. April, 23. Mai, 20. Juni, 18. Juli, 22. August, 19. September, 24. Oktober, 21. November, 19. Dezember. Alle Sprechstunden finden von 10 bis 12 Uhr im Stadthaus der Sil-berdisteln, Frankfurter Straße 8 a (hinter dem Haus Frankfurter Straße 8), statt. Nur während der Sprechstunde ist Irmgard Böhlig unter der Telefonnummer 06173- 3254039 telefonisch erreichbar. Ein individueller Gesprächstermin oder ein Hausbesuch zu einem anderen Zeit-punkt kann mit der Behindertenbeauftragten

unter der Telefonnummer 06173-5825 verein-bart werden. Die Behindertenbeauftragte ist Vertrauensperson und Vermittlerin zwischen Behörden, Ämtern und anderen Einrichtungen und den behinderten Bürgerinnen und Bürgern. Sie gibt Hilfestellung bei Angelegenheiten, die mit der Schwerbehinderung zusammenhängen. Schwerbehinderte, die auf eine Behinderten-toilette angewiesen sind, können bei Irmgard Böhlig einen Schlüssel erwerben, der für alle Behindertentoiletten in Deutschland passt, die mit dem CBF-Zeichen ausgestattet sind. Hierzu müssen diese Personen einen Behindertengrad von mindestens 70 oder mehr Prozent oder die Merkzeichen G, aG, Bl oder H nachweisen können.

Sprechstunde der Behindertenbeauftragten


Kronberg. – Die KfB wirbt in ihrem Wahlpro-gramm für mehr Bürgernähe und Transparenz in kommunalen Vorgängen. „Bürger wählen ihre Stadtverordneten für eine fünfjährige Legisla-turperiode, doch auch während dieser Zeit sollen sie sich über die politischen Vorgänge leicht und verständlich informieren und bei Bedarf dazu äußern können“, so erklärten vom KfB-Vorstand Dr. Eva-Maria Villnow und Hartwig Kahlke für die Wählergemeinschaft. Daher for-dert die KfB, dass interessierte Bürger ein Fra-gerecht in einem zeitlich angemessenen Rahmen erhalten. Die Stadtverordnetenversammlungen sowie die Sitzungen der Ausschüsse sind öffent-lich, allerdings dürfen die Bürger nur zuhören. Die KfB behauptet ferner, zahlreiche Themen würden unter Ausschluss der Öffentlichkeit ent-schieden. „Wir fordern, dass dieser Ausschluss nur dann erfolgt, wenn private Informationen von Bürgern geschützt werden müssen.“ Die KfB wirbt in ihrem Wahlprogramm au-ßerdem für den Erhalt der Ortsbeiräte und for-dert, dass deren Empfehlungen mehr Gewicht erhalten, damit die einzelnen Interessen der Ortsteile gleichrangig bei Entscheidungen der Stadtverordneten berücksichtigt werden. Um die Standpunkte ihrer Stadtverordneten verfolgen zu können, müssen Bürger in den öffentlichen Sit-zungen anwesend sein. „In der heutigen mobilen und digitalen Gesellschaft kann interessierten Bürgern eine Teilnahme wesentlich erleichtert werden“, findet die KfB und fordert deshalb, die Sitzungen im Internet zu übertragen sowie die ohnehin aufgezeichneten Reden zum Abruf zur Verfügung zu stellen. Die Bürgerbeteiligung an Stadtentwicklungsfragen der Stadt begrüßt

die KfB, kritisiert jedoch im gleichen Atemzug, dass „dabei häufig Rahmenbedingungen so eng festgelegt“ würden, dass gute Ideen, die konzep-tionelle Änderungen erfordern, von vorherein ausgeschlossen würden. „Das verhindert Kreati-vität“, findet die KfB und fordert deshalb, „ dass Bürgerbeteiligungen nur dann stattfinden, wenn sie frühzeitig im Planungsstadium beginnen und damit noch eine hinreichende Mitwirkung der Bürger möglich und Gestaltungsspielraum vorhanden ist“. Kronberger Bürger müssten sich oft selbst um Informationen kümmern, damit sie gegebenenfalls reagieren könnten. „Wir fordern, dass die Stadt grundsätzlich alle aktiv und rechtzeitig informiert, die von ihren Entscheidungen betroffen sind“, führen Villnow und Kahlke an. Das beinhalte beispielsweise die Veröffentlichung von Protokollen, Bauanträgen, Umleitungen usw. „Dazu fordert die KfB klare Regeln“, betonen sie. Die im Haushalt veranker-ten strategischen Ziele 2020 der Stadt Kronberg seien zu allgemein gehalten und somit interpre-tierbar. „Die KfB fordert, die Ziele zu konkreti-sieren und verbindlich festzulegen und die Ziele müssen auch umgesetzt werden. Die KfB for-dert, eine Übersicht über die laufenden Projekte und den Status ihrer Umsetzung verständlich öffentlich zu machen.“ Auch solle die Websei-te der Stadt den Informationsbedürfnissen der Bürger Rechnung tragen, sie solle „bürgerori-entierter“ gestaltet werden, indem sie aktuell und übersichtlich Zugang biete, zu anstehenden politischen Entscheidungen, Abstimmungser-gebnissen, Status der Umsetzung, Gründen für nicht umgesetzte Beschlüsse, Schlagwörtern, Suchfunktion usw. informiere. (mw)

KfB stellt in ihrem WahlprogrammForderungen nach mehr Transparenz

Kronberg (kb) – Emanuel Feuermann hat als junger Cellist in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts Maßstäbe gesetzt – in Kron-berg trägt seit 18 Jahren ein Konservatorium seinen Namen: An der privaten Geigen-, Bratschen- und Celloschule unter dem Dach der Kronberg Academy können alle Kinder und Jugendlichen, die sich dafür interessie-ren, ein Streichinstrument erlernen. Nun lädt das Emanuel Feuermann Konservatorium dazu ein, ein Wochenende lang einige seiner Schüler und den Namensgeber näher kennen zu lernen.Zehn Cello-Schüler aus Kronberg und Um-gebung stellen sich in öffentlichen Unter-richtsstunden vor. Ihr Lehrer für jeweils 60 Minuten ist Josef Schwab, der als Cello-Pro-fessor an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin tätig ist und für das Wochen-ende aus der Hauptstadt in den Taunus reist. Der öffentliche Unterricht findet Freitag, 15. Januar von 16 bis 19 Uhr, Samstag, 16. Janu-ar von 9 bis 12 Uhr und 16 bis 18.30 Uhr und Sonntag, 17. Januar von 9 bis 12 Uhr sowie von 14 bis 18 Uhr statt.Das Besondere dabei ist, dass Josef Schwab den musikalischen Funken Feuermanns weitergibt. Er hat den legendären Cellisten zwar nicht persönlich kennengelernt, doch er wurde von August Eichhorn unterrichtet, der wiederum Schüler und Freund Emanuel Feuermanns war. Somit werden die Ideen und Ideale des großen Cellisten über Genera-tionen hinweg nun an die ‚kleinen‘ Cellisten des Emanuel Feuermann Konservatoriums

weitergegeben. Alle interessierten Kinder und Jugendliche, die ein Instrument spielen oder gerne spielen möchten, und alle musik-begeisterten Eltern sind herzlich eingeladen, sich diese Kurse anzuhören. Die Türen des Konservatoriums stehen allen offen und die Mitarbeiter und jungen Musiker freuen sich über die Besucher in den Unterrichtsräumen, Im Brühl 30 in Kronberg.Wer mehr über den Namensgeber Emanuel Feuermann erfahren möchte, dem sei der Vortrag Samstag, 16. Januar um 19 Uhr emp-fohlen: Josef Schwab wird über Leben und Werk des Cellisten referieren – und dessen Bedeutung für die Nachwelt verdeutlichen. Anschließend an den Vortrag gibt es eine of-fene „Fragestunde“ für alle Kursteilnehmer, bei der es auch die Möglichkeit gibt, Fragen zu vertiefen, die sich aus der Kursarbeit mit Josef Schwab ergeben haben.Der krönende Abschluss dieses musikali-schen Wochenendes ist das Konzert der Kursteilnehmer in der Markusgemeinde Schönberg, Sonntag, 17. Januar 2016 um 19 Uhr.Alle Veranstaltungen finden in den Räumen des Konservatoriums, Im Brühl 30, Kron-berg, statt; das Abschlusskonzert in der Mar-kusgemeinde, Friedrichstraße 50, Kronberg. Freier Eintritt für alle Kurse und das Konzert am Sonntagabend (Spenden sind herzlich willkommen); der Vortrag am Samstagabend kostet 5 Euro Eintritt.Weitere Informationen unter 06173-783333 oder unter www.kronbergacademy.de

Musikalisches Wochenende im Emanuel Feuermann Konservatorium

Am kommenden Wochenende können musikinteressierte Eltern und Kinder beim öffentlichen Unterricht das Emanuel Feuermann Konservatorium kennen lernen. Ein Abschlusskonzert in der Markus-Gemeinde steht ebenfalls auf dem Programm. Foto: Wittkopf

Am Neujahrstag trafen sich 35 Mitglieder und Freunde des Thäler-Kerbe-Vereins (TKV) im Tanzhaus, um traditionell gemeinsam zur Bank des TKV im Stadtwald zu wandern. Am Ziel angelangt, wurden auf dem mitgebrachten Grill Bratwürste zubereitet und bei Bier und Apfelwein und natürlich auch antialkoholischen Getränken das neue Jahr begrüßt. Des Weiteren steht während dieses Ausflugs stets auf der Agenda, die jährliche Plakette an der TKV-Bank anzubringen, um mit dieser Kennzeichnung die frühzeitige Reservierung für Kerbemontag sicherzustellen, wenn die Birken und der Kerbebaum zum Schmücken der Festmeile „Staagass“ aus dem Wald geholt werden. Die meisten ließen den gemeinsamen Tag anschließend noch in der Receptur ausklingen. Foto: privat

Neujahrswanderung des TKV

Kronberg (kb) – Der Vorstand der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) hat die Kronberger Bürgerin Heidy Schonebeck mit der Mitarbeiter-Medaille in Silber ausge-zeichnet. Damit ehrt die DLG, wie Vizeprä-sident Ulrich Westrup in seiner Laudatio her-vorhob, eine Persönlichkeit, die sich durch ihr langjähriges Engagement in der DLG verdient gemacht hat. Westrup überreichte die Medaille im Rahmen der DLG-Wintertagung am 11. Januar in München.Heidy Schonebeck ist seit mehr als 30 Jahren für die DLG tätig und trägt seit vielen Jahren für den Bereich Geflügel Verantwortung. So führt sie mit großem Erfolg auf nationaler Ebene die Geschäfte des Ausschusses für Geflügelpro-duktion und auf internationaler Ebene den Eu-ropean Poultry Club. „Hierbei kommen ihr ihre hohe fachliche Kompetenz sowie ihre Ausdauer und Standhaftigkeit zu Gute. Eigenschaften, die nicht nur in der DLG, sondern branchenweit zu großer Anerkennung ihrer Arbeit geführt haben“, so heißt es in einer Pressemitteilung der DLG. An der sehr guten Positionierung der DLG im Geflügelbereich habe sie großen Anteil. Zudem zeichne sie sich durch ein hohes Maß an sozialer Kompetenz aus. So betreut sie seit vielen Jahren über ihre fachlichen Aufga-ben hinaus Jahr für Jahr die jungen Menschen, die im Fachzentrum Landwirtschaft durch die Absolvierung eines Freiwilligen Ökologischen Jahres erste Berufserfahrungen sammeln.Ihr hohes soziales Engagement kommt nicht

nur der DLG zu Gute. Auch ehrenamtlich bringt sie sich auf vielfältigste Art und Weise ein. Beispielhaft seien die Hausaufgabenbe-treuung von Kindern und Jugendlichen sowie die Flüchtlingshilfe in Kronberg genannt, Auf-gaben, denen sie mit großer Verantwortung ebenfalls seit vielen Jahren nachkommt.Heidy Schonebeck startete 1982 als Sekretä-rin im Fachbereich Landtechnik. Mit ihrem Wechsel im Jahr 1984 in den damaligen Fach-bereich Markt und Ernährung übernahm sie Aufgaben in der Futtermittelkontrolle sowie die Geschäftsführung des Arbeitskreises Um-welt-, Gesundheitspflege und spezielle Ernäh-rungsfragen in der tierischen Produktion. 1992 wechselte sie in den damals neu geschaffe-nen Fachbereich Landwirtschaft und ländli-che Entwicklung – das heutige Fachzentrum Landwirtschaft – wo die Geschäftsführung des Ausschusses für Kaninchenzucht und -haltung sowie des Ausschusses für Fischzucht und -haltung ebenso wie die Organisation der DLG-Umweltgespräche in ihrem Verantwortungs-bereich lagen. Auch die Geschäftsführung des Forschungsrings des Deutschen Weinbaus ge-hörte zu ihrem Aufgabengebiet. Die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft ist eine Organisa-tion der deutschen Agrar- und Ernährungswirt-schaft mit Hauptsitz in Frankfurt am Main. Die DLG ist ein gemeinnütziger Verein mit etwa 25.500 Mitgliedern und finanziert sich über ihre Einnahmen für Dienstleistungen, Mitgliedsbei-träge und öffentliche Zuschüsse.

DLG ehrt Heidy Schonebeck mit derMitarbeiter-Medaille in Silber

DLG-Vizepräsident Ulrich Westrup (links) überreicht im Beisein von Dr. Lothar Hövelmann, Geschäftsführer des DLG-Fachzentrums Landwirtschaft, die Mitarbeiter-Medaille an Heidy Schonebeck. Foto: privat


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Kronberg (kb) – Um das tegut…Lädchen für alles in Schönberg bekannter zu machen, wurden im letzten Jahr in Schönberg einige

Hinweisschilder an Straßenschildern ange-bracht. Leider wurde das Schild an der Ecke Zeilstraße / Friedrichstraße von unbekannter Seite entfernt.Die Betreiber des gemeinnützigen Unterneh-mens, die Oberurseler Perspektiven gGmbH, bitten nun dringend um Rückgabe des Schil-des, da die Herstellung und Anbringung der Schilder nicht unerhebliche Kosten verur-sacht hat. Es kann gerne im Laden abgege-ben oder auch anonym an die Perspektiven gGmbH, Alberusstraße 5 in 61440 Oberursel geschickt werden.Ulrike Schüller-Ostermann, die Geschäfts-führerin berichtet, dass es immer wieder Hinweise gebe, dass das tegut…Lädchen im Mainblick 65 nicht gut zu finden sei. Ge-sucht werden deshalb Grundstücksbesitzer in Schönberg und Oberhöchsstadt , die bereit sind, für Werbezwecke Flächen an Zäunen oder Gebäuden zur Verfügung zu stellen. Dort könnten dann Hinweisschilder in der Größe von zirka 30 mal 50 Zentimeter ange-bracht werden. (s. Abbildung) Personen, die die Werbemaßnahmen unterstützen, können sich an die Mitarbeiter im Lädchen oder an die Geschäftsstelle der Perspektiven gGmbH in Oberursel wenden. 06171-50 399 38, oder per E-Mail [email protected])

tegut Lädchen bittet um Rückgabe seines Hinweisschildes

Dieses Hinweisschild ist verschwunden. Foto: privat

Kronberg (pu) – Entsetzen bei Kronberger Hundebesitzern, nachdem in jüngster Zeit drei Fälle von Vergiftungen durch ausgeleg-te, in Fleisch gepackte, Giftköder bekannt wurden. Nach Recherchen von Heike Dzierzon-Laukel, die durch einen Fall im direkten Freundeskreis auf die fürchterlichen Vor-kommnisse in ihrer Nachbarschaft aufmerk-sam wurde, beklagte noch vor Heiligabend Familie Meyer vom Hofgut Hohenwald den Tod ihres Dalmatiners. Als nächstes sei der Jagdterrier eines Jagdaufsehers in die mut-willig ausgelegte Futterfalle getappt und we-nig später „Emma“, die Zwergschnauzer-Hündin von Familie Baumann-Brinkmann. „Nach momentanem Stand der Dinge wird es die Hündin meiner Freundin wohl eben-so schaffen wie der Jagdterrier, aber ein zurückbleibender Leberschaden ist zu be-fürchten“, berichtet Heike Dzierzon-Laukel. Ihren Informationen zufolge, sei bereits über die Weihnachtsfeiertage bei Facebook über das „Giftköder-Radar“ eine Warnung ins Netz gestellt worden. Dort ist aktuell auch noch ein Eintrag vom 18. November letzten Jahres zu sehen, wonach am 6. November in der Frankfurter Straße bei der Bushaltestelle Richtung Bad Soden ein erster Köder gefun-den wurde. Durch das Internet sowie Mund-zu-Mund-Propaganda konnten zwar einige Hundebe-sitzer bereits sensibilisiert werden, dennoch wollen die Betroffenen nun durch eine Ver-

öffentlichung in der Presse möglichst weitere Vergiftungsfälle – nach bisherigen Erkennt-nissen soll bisher Rattengift zum Einsatz gekommen sein – verhindern. Im Zuge ein-geleiteter Präventivmaßnahmen laufen Jäger im Feld Patrouille und appellieren ebenso wie das Umweltkommissariat der Kriminal-polizei Bad Homburg, Hundebesitzer sollten ihre Verbeiner in jedem Fall angeleint Gassi führen, möglichst ihre Zeiten ein wenig vari-ieren, um zu verhindern, dass Gewohnheiten ausgekundschaftet werden können, die Hin-terlassenschaften ihrer Hunde einsammeln, um nicht durch dieses Versäumnis ihren Hund zum potenziellen Opfer zu machen und verdächtige Personen melden. Hundehalter, deren vierbeiniger Freund aktu-ell ebenfalls durch Vergiftungen geschädigt wurde und diesen Vorfall bisher noch nicht zur Anzeige gebracht haben, sollten dies, so der Rat der Polizei, nachholen. Das Umwelt-kommissariat der Kriminalpolizei Bad Hom-burg ist unter der direkten Telefondurchwahl 06172-120363 erreichbar. Die Anzeige der Straftat kann auch online erfolgen. Tierärztin Katharina Möller von der Tier-arztpraxis Dr. Cornelia Keune, die sich, wie Familie Baumann-Brinkmann nur bestätigen kann, in rührender Weise bemüht, das Leben der durch die vergiftete Köderaufnahme er-krankten „Emma“ zu retten, gibt einen wei-teren nützlichen Hinweis: „Sobald ein Hund Schaum oder Blut erbricht, müssen Betroffe-nen unverzüglich einen Tierarzt aufsuchen!“

Achtung Hundebesitzer! Fällevon Vergiftungen durch Fleischköder

Das Durchstreifen von Wiesen und Feld zählt zu den liebsten Gewohnheiten von Hundebesit-zern und ihren Vierbeinern. Doch zurzeit bedrohen, wie hier in der Nähe der abgebrannten Tennishalle, vergiftete Fleischköder das Leben der vierbeinigen Freunde. Foto: S. Puck


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„Die meisten Bauherren denken eher an ih-re neue Küche und die Badezimmerflie-sen, als an den Kanal“, weiß Dipl.-Bau-Ing. Volker Wittmann, Bausachverständiger des Verbands Privater Bauherren (VPB) und Lei-ter des Regionalbüros Regensburg. „Dabei kosten Kanalanschlüsse zwischen 5.000 und 10.000 Euro. Da sollten Bauherren schon wissen, ob ihr Abwasser korrekt entsorgt wird. Tatsächlich fragen aber nur die wenig-sten bei Vertragsabschluss oder Abnahme nach der Technik im Untergrund.“Werden Baugebiete neu erschlossen und in einem Zug bebaut, dann stellen meist die Kommunen selbst die Abzweige am öffent-lichen Kanal her und bauen auch gleich die Revisionsschächte auf den einzelnen Grund-stücken. Die Kosten legen sie vor und stellen sie den Grundstückskäufern in Rechnung. Bei Einzelgrundstücken allerdings müssen die Bauherren sich in der Regel selbst um den Anschluss ans Kanalnetz kümmern und den Bau eines Revisionsschachtes auf ihrer Parzelle.Meist beauftragen die Bauherren ihre Schlüs-selfertigfirma mit dem Anschluss und den dazugehörigen Tiefbauarbeiten. „Kanalan-schlüsse sind für viele ein lästiges Übel, sie wollen am liebsten nichts damit zu tun ha-ben“, beobachtet Sachverständiger Wittmann und rät: „Tatsächlich sollten Bauherren aber weniger auf den Preis achten, als auf die Qualität. Sie sollten vielmehr eine ordentliche Entwässerungsplanung machen lassen und diese auch im Vertrag festschreiben.“„Nur wenn ein Entwässerungsplan vorliegt, können wir prüfen, ob die Entwässerung technisch in Ordnung ist“, gibt der Experte zu bedenken. „Wir sehen dann, wo die Leitun-gen verlaufen, wo die Abwässer von Toilet-ten, Handwaschbecken, Spüle und Waschkü-che zusammenlaufen. Wohin Lichtschächte und Regenfallrohre entwässert werden und wo die Rohre auf dem Grundstück und un-term Haus liegen. Wir sehen, wo sie aus dem Haus herauskommen und wie die Übergänge ausgebildet werden sollen. Wir erkennen, ob und wie Handwerker an die Rohre herankom-men. Und wir können schon anhand der Pla-nung prüfen, ob der Revisionsschacht korrekt konzipiert und die eventuell nötige Rückstau-klappe an der richtigen Stelle vorgesehen ist.“Gerade Rückstauklappen sind nämlich ein besonderes Problem, wie Thorsten Kuchel erläutert, Sachverständiger im Bereich Ka-nalbau und Wasserwirtschaft und Leiter des VPB-Regionalbüros Kiel. „Rückstauklappen gehören nicht unbedingt zur Entwässerungs-anlage. Gemäß DIN 1986 dürfen nur die Teile der Entwässerungsanlage mit Rück-stauklappen gesichert werden, die sich un-terhalb der Rückstauebene befinden“, erklärt der Experte. „Dabei wird die Festlegung der Rückstauebene einerseits in den örtlichen Abwassersatzungen geregelt und muss mit der Genehmigungsbehörde abgestimmt wer-den. In der Regel ist dies die Höhe der Straße in der Grundstücksmitte. Hier gibt es aber ge-

rade bei geneigten Straßen und Grundstücken häufig Abweichungen.“Problematisch wird das Thema nach Erfah-rung von Thorsten Kuchel immer dann, wenn die Leitungen unter der Gebäudesohle vom Bauträger, die weiterführenden Leitungen außerhalb des Gebäudes – aber noch auf dem Grundstück - von einer Tiefbaufirma herge-stellt werden, die in der Regel direkt vom Bauherren beauftragt wird. „Da muss dann vorab geklärt und auch vertraglich geregelt werden, wer am Ende den Dichtheitsnach-weis für alle erdverlegten Leitungen und Schächte durchführt. Zum Dichtheitsnach-weis gehört auch eine Zeichnung, die den tat-sächlich hergestellten Verlauf der Leitungen wie auch die Schächte darstellt. Häufig liegen zwischen Planung und Realität Welten!“ Bei der Planung und der Ausführung ist weiter zu beachten, dass Anschlussleitungen unter der Sohle immer auf dem kürzesten Weg zur Außenkante des Hauses zu führen sind. Dies wird häufig nicht gemacht, um einige Leitun-gen sparen zu können. „Wenn alles fertig ist, folgt noch die Dichtheitsprüfung, die nach DIN EN 1610 durchgeführt werden muss“, erklärt Sachverständiger Kuchel.Wer sich nicht um seine Entwässerung küm-mert, der erlebt mitunter böse Überraschun-gen. Im schlimmsten Fall können sich bei starkem Regen Abwässer aus dem öffentli-chen Kanal bis ins Haus zurückstauen oder die Lichtschächte fluten. Schon deshalb soll-ten Hausbesitzer auch ihre Abwasserkanäle und die Rückstauklappen, sofern vorhanden, einmal im Jahr vom Fachbetrieb prüfen und warten lassen, empfehlen die VPB-Experten. Wer so viel Geld für die Abwassertechnik ausgibt, der sollte schließlich auch ein Inter-esse daran haben, dass sie funktioniert.

Beim Hausbau auch die Entwässerung planen

Schneeverwehungen sehen romantisch aus – sind aber Gift für die Bausubstanz, warnt der Verband Privater Bauherren (VPB). Schnee-verwehungen an Hausecken sowie vor Ter-rassen- und Balkontüren sollten Hausbesitzer deshalb umgehend beseitigen. Beginnt es nämlich zu tauen, dann läuft das Tauwasser oft unter den Türen durch ins Haus und durch-feuchtet dabei Mauerwerk, Boden und Belag. Schwieriger ist es, Schneeverwehungen auf dem Dach zu beseitigen. Aber auch das ist wichtig, denn durch Tauwasser, das nicht richtig ablaufen kann, können nach VPB-Erfahrung Feuchteschäden in der Dachkon-struktion entstehen. Solche Feuchteschäden sollten Hausbesitzer umgehend beseitigen lassen, denn nasse Wärmedämmung schim-melt und dämmt nicht mehr. Auch Eiszapfen

sind zwar ein schönes Fotomotiv, aber auch ein Zeichen für eine verstopfte Dachrinne, die nicht richtig abläuft. Statt durch die Rinne ab-zulaufen, sucht sich das Wasser seinen Weg über deren Kante. Beginnt es zu tauen, läuft das Tauwasser dann oft die Fassade herunter und durchfeuchtet den Putz. Spätestens im Frühjahr sollten Hausbesitzer die Rinnen und das Gefälle prüfen lassen, damit es nicht ver-gessen wird und im nächsten Winter wieder Ärger bereitet. Übrigens: Wer Eiszapfen, die sich beim Abstürzen ja in gefährliche Waffen verwandeln, nicht abschlagen kann, weil sie unerreichbar hoch hängen, der sollte zumin-dest die Gefahrenzone unterhalb sorgfältig absperren, rät der VPB. Auch das gehört zu den Verkehrssicherungspflichten jedes Haus-besitzers.

Schnee und Eiszapfen vom Haus entfernen

Auf gute Planung kommt es beim Hausbau an. Foto: Verband Privater Bauherren


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Was war 2015?Per Saldo sind die meisten Anleihesegmente zum Jahresende fast unverändert im Vergleich zum Beginn des Jahres 2015. Trotz eines zwi-schenzeitlichen Crashs am Rentenmarkt im Mai erreichten die Renditen der Bundesanleihen wieder Rekord-Tiefststände. Die Rendite einer Bundesanleihe mit 2 Jahren Laufzeit beträgt -0,35%, die mit 5 Jahren 0% und erst mit 10 Jahren Laufzeit ganze +0,5%. In der Schweiz beträgt die Rendite auf 10-jährige Staatsanleihen derzeit gar -0,2% und erst Staats-anleihen mit 30 Jahren Laufzeit bringen ein Plus von 0,5%. Die Gründe dafür sind dabei höchst unterschiedlich. Die Schweizer Notenbank hat die Zinsen sehr weit ins Minus gesenkt, um den enorm starken Schweizer Franken, der der Schweizer Wirtschaft derzeit massiv zusetzt, zu schwächen. Die EZB dagegen möchte mit den Negativzin-sen und großen Anleihekäufen die Konjunktur im Euroraum ankurbeln, um aus Angst vor einer defl ationnären Entwicklung eine höhere Infl ati-onsrate zu erreichen. Ausblick für 2016:Die EZB hat die Einlagenzinsen auf mittlerweile minus 0,3% gesenkt. Gleichzeitig wurde beschlossen, die Anleihekäufe von monatlich EUR 60 Milliarden um weitere 6 Monate zu verlängern. Es ist nunmehr nur eine Frage der Zeit, wann die erste Bank negative Einlagenzinsen auf Kontokorrentguthaben und Termingelder verlangen wird. Im An-

schluss werden alle anderen bonitätsstarken Banken wohl nachziehen.Aufgrund der Geldfl ut durch die EZB sieht es danach aus, dass die Zinsen bei länger laufenden Anleihen im Euro-Raum in 2016 weiterhin extrem niedrig bleiben werden. Diese sehr niedrigen Zinsen, nicht zu vergessen aber auch die niedrigen Energiekosten, könnten sowohl die Konsumneigung als auch die Bau-tätigkeit in Europa, allen voran in Deutschland, weiter beleben. Des Weiteren könnte ein Teil der sich allein in Deutschland auf etwa 2,1 Billionen Euro summierenden Tages- und Termingelder in schwankungs-breitere Investments, also vornehmlich der Aktien, fl ießen. In den USA ist es nicht sehr wahrscheinlich, dass der jüngsten erstma-ligen Zinsanhebung der FED zunächst weitere Anhebungen folgen sollten. Schließlich waren die letzten veröffentlichten Wirtschaftsdaten eher enttäuschend. Der starke US-Dollar beschert dem Export anschei-nend deutliche Bremsspuren.

Fazit: In 2016 könnten Banken deutschen Sparern erstmals Negativ-zinsen bescheren, möglicherweise als „Gebühren“ bezeichnet. Das könnte den Prozess des Umdenkens beschleunigen und dazu führen, dass immer mehr Anleger in stärker schwankende Anlageklassen diversifi zieren. Guter Rat ist dann hilfreich!

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1. Was bringen uns die Kapitalmärkte in 2016? 1. Folge: Zinsen

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Kronberg. – Anlässlich des 20-jährigen Ver-einsbestehens lädt die „Initiative Kronberg 96 für Eine Welt“ Sonntag, 24. Januar um 16 Uhr in der Stadthalle zu einer Benefizver-anstaltung ein, in deren Verlauf der TV- und Fotojournalist Dieter Glogowski seine neue, in den letzten vier Jahren erarbeitete, Multi-visionsshow mit dem Titel „Nepal Acht – der Weg hat ein Ziel“ präsentieren wird. Dazu war er in den vergangenen Jahren in meh-reren Etappen viele Monate in Nepal unter-wegs, um zu Fuß von West nach Ost alle acht nepalesischen Achttausender zu besuchen. Nicht den Gipfel als Bergsteiger, sondern um zusammen mit einheimischen Beglei-tern (Mönchen, Schamanen und anderen) die kulturellen und sonstigen Besonderheiten im jeweiligen Umkreis zu erkunden.Die Veranstalter hoffen mit diesem Pro-grammpunkt, an den Erfolg von vor fünf Jahren anknüpfen zu können, als Glogowskis Beitrag „Das Geheimnis der Goldenen Ta-ra“, mit der er in verschiedene Regionen des Himalaya entführte, für große Begeisterung gesorgt hatte. Der Eintritt zur Veranstaltung kostet im Vor-verkauf 15 Euro für Erwachsene, an der

Abendkasse 17 Euro sowie für Jugendliche bis 16 Jahren 8 beziehungsweise 10 Euro. Für den Erwerb der Eintrittskarten bestehen mehrere Möglichkeiten. Interessierte können sich online über das Portal ztix die Karten ausdrucken lassen (ztix.de/event.php/5128/), der Vorverkauf in der Kronberger Bücherstu-be und bei Limberger läuft. Weitere Karten hat der veranstaltende Verein vorrätig, die telefonisch unter 62440 bei Horst Manns be-stellt und abgeholt werden können.Anfänge und ZieleDie „Initiative Kronberg 96 für Eine Welt“ ist eine 1996 gegründete private Kronberger Organisation. Ausgehend von den persönli-chen Erfahrungen einiger Mitglieder entstand sie aus dem Wunsch heraus, gezielt direkte Hilfe zur Verbesserung der Lebenssituation der Bevölkerung in ausgewählten Projekten zu leisten.So bemüht sich der Verein auf vielfältige Weise und mithilfe des besonnenen Einsatzes von Spendengeldern darum, die wirtschaft-liche und soziale Entwicklung der nepalesi-schen dörflichen Gemeinde Kumbu-Kasthali in Ostnepal als Hilfe zur Selbsthilfe durch schrittweise Optimierungen insbesondere im

Bildungs- und Gesundheitswesen voranzu-treiben. Um persönlich zu kontrollieren, ob das Geld auch tatsächlich dort ankommt, wofür es gedacht ist, reisen Vorstand und Vereinsmitglieder spätestens alle zwei Jahre in die Region. Zuletzt besuchte eine 18-köpfige Gruppe An-fang März letzten Jahres das Projektgebiet. Jähe VeränderungDie Bilder von jüngsten Fortschritten, der zum Abschied winkenden und eine gute Rückreise wünschenden Dorfbewohner wa-ren noch in frischer Erinnerung, als die wochenlang die Schlagzeilen beherrschende Erdbebenkatastrofe am 25. April um 11.56 Uhr Ortszeit und weitere Nachbeben die dor-tige Situation jäh veränderten. Als man schließlich nach dem Ende der kurz nach dem Beben begonnenen Regenzeit über fundierte Detailinformationen über die Projektbauten (sieben Schulen und Gesund-heitsstation) sowie weiterer Häuser verfügte, zeigte sich das verheerende Ausmaß in voller Gänze. Von 25 überprüften Gebäuden wur-den nur drei als „in good condition“ beurteilt. Die übrigen wiesen unterschiedliche Grade von Zerstörung auf, allein elf Gebäude müs-sen demzufolge neu errichtet werden. „Wir geben unserer Projektleitung einen Notfall-Fonds an die Hand („Emergency Support Fund“ oder „Earth Quake Emergency Fund“), sodass sie gemäß echter Notwendigkeit Gel-der für bestimmte Vorhaben zur Verfügung stellen kann“, hatten bereits einige Wochen nach der Katastrophe das Ehepaar Christian und Dr. Liselotte Thomsen sowie die stellver-tretende Vorsitzende Gera van der Zwiep in-formiert. Geregelt werden sollte damit, „dass, abgesehen von den schlimmsten Notfällen, die gegebenenfalls erforderliche Instandset-zung bis hin zum kompletten Wiederaufbau von Projekteinrichtungen (Schulen und Ähn-liches) Vorrang hat“. PläneInzwischen seien erste Entscheidungen über den Einsatz von verfügbaren Mitteln ge-troffen worden. In diesem Zusammenhang zeigt sich der Vorstand glücklich über die große Resonanz auf die Spendenaufrufe. „Wir haben bis heute den in dieser Höhe kaum erwarteten Betrag von 109.433 Euro an Spenden erhalten“, heißt es in einem Mit-gliedsschreiben von Mitte Dezember. Selbst diese Summe reiche angesichts des teureren erdbebensicheren Wiederaufbaus allerdings bei Weitem nicht aus, „um alles zu tun, was wir gern tun würden.“ Deshalb hat der Verein beim Ministerium für wirtschaftliche Zusam-menarbeit und Entwicklung (BMZ), das in besonderen Fällen auch Mittel für private Nicht-Regierungs-Organisationen zur Ver-fügung stellt, den in diesem Fall höchstmög-lichen Zuschuss von 50.000 Euro beantragt. „Wenn wir vom Ministerium die Zusage erhalten, werden wir mit den dann insgesamt verfügbaren Mitteln bei drei Schulen den Gesamtbedarf für Wiederaufbau abdecken können“, hofft der Vorstand auf positive Nachrichten. Unter anderem soll auch die Gesundheits-station wieder hergerichtet werden und ein erheblicher Betrag für arme Familien aus dem Patenschaftsprogramm eingesetzt wer-den. Spenden sind weiterhin mehr als will-kommen und können auf das Konto: Initia-tive Kronberg 96, IBAN: DE95 5019 0000 0000 6667 50, BIC: FFVBDEFF (Frankfurter Volksbank) eingezahlt werden. (pu)

Initiative Kronberg 96 für Eine Weltfeiert runden Geburtstag

Im Hintergrund ist die traumhafte Landschaft zu erahnen, im Vordergrund sind wenige Wochen nach dem Erdbeben Trümmer zu se-hen. Die Besucher der Benefizuveranstaltung erwartet ein Eindruck über die Kontraste Nepals. Foto: privat

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Kronberg (kb) – Seit zirka einem halben Jahr kooperiert die Kommunale Jugendförderung Kronberg (KJfK) eng mit der Flüchtlingshil-fe Kronberg. Als „Dankeschön“, oder auch einfach nur zum Genießen, veranstaltet die KJfK Samstag, 23. Januar um 20 Uhr (Ein-lass 19 Uhr) in den Räumen des Jugendzen-trums Oberhöchstadt, Am Sportfeld 3, einen Livemusik-Abend mit der Band „Bender und Schillinger“ (Folk, Blues, Pop). Der Eintritt

ist frei. Eingeladen sind alle Interessierten, insbesondere auch alle ehrenamtlichen Helfer rund um die Flüchtlingshilfe. Für das kosten-lose Beratungsangebot der KJfK zum Thema „Chaos im Kopf“, Coaching für Jugendliche und junge Erwachsene, stehen im angelaufe-nen Jahr wieder Termine zur Verfügung. Bei Bedarf oder Fragen wird gebeten, eine Mail an [email protected] zu senden oder unter der Nummer 06173-323751 anzurufen.

Dankeschön-Konzert am 23. Januar

Kronberg (kb) – Das Seniorenstift Hohenwald, Oberurseler Straße 73, lädt im neu geschaffe-nen Wohnbereich „Pallium“ (wir berichteten) im Erdgeschoss zum Besuch der Gruppenaus-stellung „Pallium“ ein. Künstler der offenen Bildhauerwerkstatt Niederursel rund um den Bildhauer Joachim Kreutz zeigen Skulpturen und Malerei. In 40 ausgestellten Arbeiten setzen sich die Künstler mit den Themen Hoffnung, Trauer, Tod und Neubeginn in gestalterischer Form auseinander. Bildhauer Joachim Kreutz sagt dazu: „Die künstlerische Arbeit ist ein be-sonderer Weg, ist sie doch Ausdruck der inneren Befindlichkeiten, die sich nach entstandenem Werk nach außen darstellen. Mut braucht es, den Weg des künstlerischen Ausdrucks zu gehen. Es ist die Wandlung von Schmerz, Trauer und auch Freude in schöpferische Kraft.“ Die Ausstellung ist bis zum 14. März während der Öffnungszei-ten des Seniorenstifts zu sehen.

Skulptur und Malerei„Pallium“ im Seniorenstift

Kronberg (mw) – Am Dienstagmittag er-hielt die Polizei Informationen über mög-liche Fahrraddiebstähle in Kronberg, wie Polizeipressesprecher Sigfried Schlott auf Nachfrage bestätigte. Erste Erkennt-nisse hatten darauf hingedeutet, dass in der Schönberger Straße im Bereich der Asylbewerberunterkunft angrenzend zur Altkönigschule Beweismittel zu finden sein könnten. „Diesbezüglich wurde die Ört-lichkeit mit mehreren Streifen aufgesucht“, so die Informationen aus der Polizeidi-enststelle. Im Rahmen der polizeilichen Maßnahmen seien anschließend mehrere Personalienfeststellungen und eine Durch-suchung durchgeführt. „Dabei wurden zwei Fahrräder sichergestellt. Die Überprüfung, ob es sich dabei um Diebesgut handelt, ist derzeit noch im Gange“, so der Stand der Dinge. Die Ermittlungen dauern an.

Ermittlungen in der Asylbewerberunterkunft

Kronberg (kb) – Die Abteilung Club Aktiv feiert Mittwoch, 20. Januar ihr Jubiläum mit einer kleinen Wanderung „Auf und ab und durch und um Kronberg“ und mit einem anschließenden Treffen in der Ratsstube in Schönberg. Dort wird mit einer Bilderschau aus 20 Jahren und Beiträgen der Teilnehmer auf viele Ausflüge und gemeinsame Erlebnis-se zurückgeblickt.Die Idee zum Club aktiv entstand 1995 an-geregt von Elke Weiss, die den Club aktiv gemeinsam mit ihrem Mann Volker über 16 Jahre lang sehr erfolgreich leitete. Dank der engagierten Mitarbeit vieler Mitglieder bei der Planung, Organisation und Durchführung der Veranstaltungen führte die Idee bald zu ständig wachsenden Teilnehmerzahlen. Der Erfolgskurs begründet sich im Ziel, den Mitgliedern regelmäßige Veranstaltungen als Kombination sportlicher mit kulturellen und geselligen Aktivitäten anzubieten. Neben der monatlichen Tagesveranstaltung wer-den Halbtageswanderungen in der näheren Umgebung wie Taunus, Spessart, Odenwald oder Rheingau sowie Mehrtagesveranstaltun-

gen angeboten. Hinzu kommt jährlich eine Wanderwoche in den schönsten Regionen Deutschlands aber auch auf Mallorca, im sü-ditalienischen Cilento oder sogar in Südafri-ka. Zielgruppe sind und waren die älteren ak-tiven MTV-Mitglieder, die sich plötzlich in der Situation sehen, mehr Zeit auch an Werk-tagen zu haben und diese in Gemeinschaft aktiv verbringen möchten. Das Programm umfasst außerdem Walking und Nordic Wal-king, das derzeit dreimal wöchentlich über jeweils eine Stunde mit vorausgehender und nachfolgender Gymnastik in mehreren Grup-pen angeboten wird. Außerdem veranstaltete der Club aktiv im Laufe der Jahre zusätzlich mehrere Walking-Ferienkurse, führte für den Turngau Feldberg Gau-Wandertage und den ersten Gau-Walkingtag durch. Seit 2011 liegt die Leitung in Händen eines jüngeren Teams unter der Leitung von Hille Winter, die das bewährte Veranstaltungsprogramm erfolg-reich weiterführen.Alle Informationen zur Jubiläumswanderung finden Interessierte unter www.mtv-kron-berg.de.

Club aktiv feiert Zwanzigjähriges mit Jubiläumswanderung und Bilderschau

Oberhöchstadt (kb) – Die Seminarreihe des Ökumenischen Ausschusses „Begegnung mit dem Islam – eine theologische Herausforde-rung“ wird Montag, 18. Januar im Dalles-Haus in Oberhöchstadt, Altkönigstraße 3, ab 20 Uhr fortgesetzt. Tobias Specker (SJ) Juniorprofessor für „Katholische Theologie im Angesicht des Islam“ der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen wird referieren. Sein Beitrag beschäftigt sich mit Gottes Wort in Islam und Christentum. Gott spricht zu den Menschen und dieses Sprechen ist den Menschen in verbindlicher Form auch zugänglich – so lehren es sowohl das Christentum als auch der Islam. Damit ist beiden Religionen nicht nur ein Berüh-rungspunkt, sondern auch eine gemeinsame Problematik mitgegeben: Inwiefern können Gott und Mensch überhaupt miteinander in Kontakt kommen? Zugleich unterscheiden

sich Islam und Christentum in der zentralen Gestalt, in der diese Begegnung von Gott und Mensch geschieht: Ist es Jesus als Christus oder der Koran, in der die Begegnung von Gott und Mensch erfolgt? Berührt Gott den Menschen durch seine Menschwerdung oder in Form der ansprechenden Rede, die in der Rezitation vergegenwärtigt wird? Und sind diese Glaubensgrundlagen schlichtweg ein-ander gegenüber gestellt oder gibt es Über-schneidungen? In dieses Grenzgebiet wird Tobias Specker mit den Besuchern einige Erkundungen vornehmen. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Im Anschluss besteht die Mög-lichkeit zum Gedankenaustausch. Für Fragen zur Veranstaltung steht das evangelische Pfarrbüro Oberhöchstadt als Ansprechpartner telefonisch unter 06173-93710 zur Verfü-gung. Am Veranstaltungstag kann Kontakt unter 0175-1525304 hergestellt werden.

Begegnung mit dem Islam – einetheologische Herausforderung

Unsere Leserin Karin Vogelsang, Sodener Straße, schreibt zu den Planungen für den Porto-Recanati-Platz unter dem Titel „Porto-Recanati-Platz Oberhöchstadt für die Mehrgenerationennutzung“ Folgendes: Ich wünsche mir, dass die vorgesehene Er-neuerung für 40.000 Euro und Dauerkosten Strom/Wartung nicht stattfindet. Stattdessen sollte nur das hässliche Brunnenbecken zu-geschüttet und an dessen Stelle ein Kinder-sandkasten angelegt werden. Ein Brunnen am Dalles ist genug. Dieser Platz ist im Zentrum von Oberhöchstadt der einzige Ort, wo Müt-ter dank der Banken mit Lehnen ihre Kinder stillen können und Senioren und Wanderer ihren Rücken ausruhen. Kinder können hier ohne Autogefährdung spielen, während ih-re Mamas Eis essen, einkaufen oder einen Cappuccino trinken. Es ist ein gewachsener „Mehrgenerationenplatz“, durch die Bänke mit Lehnen auch zu nutzen für Geselligkei-ten mit Akkordeon- und Gitarrenspielern und Vorlesen. Wunderschön, natürlich und normal, wie er jetzt ist. Mehrgenerationen-freundlich und kommmunikationsfördernd.

LeserbriefAktuell

Oberhöchstadt (kb) – Im Haus Altkönig in Oberhöchstadt findet Mittwoch, 27. Januar um 19 Uhr im Haus Altkönig in Oberhöchstadt die alljährliche Jahreshauptversammlung der Sän-gervereinigung 1861 statt. Neben den jeweiligen Jahresberichten stehen auch Neuwahlen an.

Jahreshauptversammlung derSängervereinigung 1861

Kronberg (kb) – In der Reihe „Kunst für Kinder“ bietet das Museum Kronberger Malerkolonie Samstag, 23. Januar von 15.30 bis 17 Uhr einen Collage-Workshop an. Unter dem Titel „Mit Barbizon die Na-tur ‚reloaden‘“ können Kinder von vier bis zwölf Jahren ein Bild aus der Ausstellung in Form einer Collage neu gestalten. Das Material wird frei zur Verfügung gestellt, doch ist alles willkommen, was sich auf-kleben lässt.Ob Blätter, Zeitungen oder Wollfäden – hier sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Der Eintritt ist frei, eine Anmel-dung ist jedoch unbedingt erforderlich per E-Mail [email protected].

Kunst für Kinder im Museum Kronberger Malerkolonie

Kronberg (kb) – Die DRK-Ortsgruppe bietet unter dem Motto „Mit Schwung in die Woche“ von 10.10 bis 10.45 Uhr einen Kur sowie Seniorentanz von 11 bis 11.45 Uhr an. Die Gymnastik findet wegen der Sauerstoffaufnahme immer im Freien statt, der Tanz im großen Saal des Hauses Altkönig (Hintereingang), Oberhöchstadt, Altkönigstraße 30. Ein Einstieg für Anfänger ist jederzeit möglich. Zehn Doppelstunden kosten 30 Euro, bei Einzelbelegung 20 Euro. In-teressierte mögen sich vorab telefonisch unter 61107 bei Hildegard Hutzenlaub melden.

Mit „Schwung in die Woche“beim DRK


––––––––––––––––––––EvangElischE und

KatholischE KirchELETZTER SONNTAG NACH EPIPHANIAS

Über dir geht auf der HERR, und seine Herrlichkeit erscheint über dir.

Jesaja 60, 2

EvangElischE gEmEindE

st. Johann KronbErg

Pfarrer Hans-Joachim Hackel, 06173 – 16 17Pfarrer Thomas Wohlert 06173 – 16 17

Gemeindebüro, 06173 – 16 1761476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1

[email protected]üro geöffnet: Mo. - Fr. 9-12 Uhr

––––––––––––––––––Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2

––––––––––––––––––Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1

––––––––––––––––––Johanniskirche

61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18geöffnet täglich von 8.00 – 18.30 Uhr

––––––––––––––––––Kindergarten „Arche Noah„

Heinrich-Winter-Str. 2a61476 Kronberg

06173 - 1592Leiterin: Doris Sauer

––––––––––––––––––Ökumenische Diakoniestation

Krankenpflege - Mobile Soziale DiensteNachtrufbereitschaft für unsere Patienten

Wilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 Kronberg Zentrale: 06173 - 92630

Pflegedienstleitung: Schwester Natali Kirš[email protected]––––––––––––––––––

Donnerstag, 14.01.201615.00 Uhr Seniorengymnastik im HartmutsaalFreitag, 15.01.2016Probe Kinderchor im Alten Gemeindehaus14.45 Uhr Kinderchor Mädchen 1. + 2. Schuljahr 15.30 Uhr Kinderchor Jungen 1. + 2. Schuljahr18.00 Uhr Probe des Mädchenchores St. JohannProbe Kinderchor in der Johanniskirche 16.15 Uhr Kinderchor Jungen ab 3. Schuljahr 17.00 Uhr Kinderchor Mädchen ab 3. Schuljahr20.00 Uhr KirchenchorSamstag, 16. Januar 201618.00 Uhr Orgelmusik zum Wochenende Francis Chandler The Exeter Suite Prelude on „Herongate“,

Memoria Lontana, Rondo Scherzoso, Exon Toccata (Deutsche Erstaufführung,

Erste Gesamtaufführung)18.30 Uhr Wochenschlussandacht

mit Feier des Heiligen AbendmahlesSonntag, 17. Januar 2016, 10.00 Uhr Gottesdienst 10.00 Uhr KindergottesdienstMontag, 18.01.201610.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Kronthal Dienstag, 19.01.2016 Konfirmandenunterricht15.00 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe I im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 116.15 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe II im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 117.30 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe III im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1 Mittwoch, 20.01.201615.00 Uhr Gottesdienst im Kaiserin-Friedrich-HausDonnerstag, 21.01.201615.00 Uhr Seniorengymnastik im HartmutsaalSamstag, 23.01.2016Ab 15.15 Uhr Neujahrsempfang der Evangelischen Kir-

chengemeinde St. Johann im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Str. 1

EvangElischE

marKus-gEmEindE

schönbErg

Pfarrer Dr. Jochen Kramm, 0617 3-929781Sprechstunde nach Vereinbarung

Pfarrbüro 06173 – 7 94 21, Fax 06173 – 92 97 79

61476 Kronberg, Friedrichstraße [email protected]

Geöffnet: Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr;Mittwoch von 12.00 – 15.00 Uhr;

Donnerstag von 9.00 – 12.00 Uhr––––––––––––––––––

Kindertagesstätte RappelkisteIm Brühl 32

06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48Leitung: Ursula Krabbe-Paulduro

E-Mail: [email protected]

––––––––––––––––––Donnerstag, 14.01.10:00 Uhr Gottesdienst in der KitaSonntag, 17.01.10.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. Dr. Kramm11.30 Uhr AA-Gruppe 16.00 Uhr Konzert Feuermann KonservatoriumDienstag, 19.01.19.30 Uhr Probe Jubilate ChorMittwoch, 20.01.19.45 Uhr Probe Schoenberg BrassSonntag, 24.01.10.00 Uhr Gottesdienst , Prof. Dr. Wagschal11.30 Uhr AA-Gruppe1400 Uhr Konzert Feuermann KonservatoriumDienstag, 26.01.10.00 Uhr Gottesdienst im Rosenhof15.00 Uhr Schönberg Treff 55+19.30 Uhr Probe Jubilate ChorMittwoch, 27.01.19.45 Uhr Probe Schoenberg BrassDonnerstag, 28.01.10:00 Uhr Gottesdienst in der KitaSonntag, 31.01.10.00 Uhr Taufgottesdienst Pfr. Dr. Kramm11.30 Uhr AA- GruppeDienstag, 02.02.19.30 Uhr Probe Jubilate Chor


obErhöchstadt

Pfr. Helmut Korth, 06173 – 9371-13Pfarrbüro: Frau Sorg, 06173 – 9371-0

61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4ev. [email protected]

www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.deMontag–Mittwoch von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr

Donnerstags von 12.00 Uhr bis 16.00 UhrFreitags geschlossen

––––––––––––––––––Evangelische Kindertagesstätte Anderland

61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2Leitung: Frau Edling, 06173 – 6 37 12

[email protected]

––––––––––––––––––Donnerstag, 14.01.15.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Hohenwald Hr. Kuhn19.45 Uhr KirchenvorstandssitzungSonntag, 17.01.10.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. i. R. SporyMontag, 18.01.15.30 Uhr Vorbereitung Kinderkirche18.00 Uhr Friedensgebet20.00 Uhr Ökumenisches Seminar Gottes Wort im Islam und Christentum –

Prof. Dr. Tobias Specker Haus am DallesDienstag, 19.01.15.00 Uhr KonfirmandenunterrichtSamstag, 23.01.10.15 Uhr Gottesdienst im Altkönigstift Pfr. Wiener11.00 Uhr Kinderkirche – Gottesdienst für Kinder Laura WeberSonntag, 24.01.10.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. Korth18.00 Uhr Ökumenische Andacht in der Sankt Vitus

KircheMontag, 25.01.18.00 Uhr Friedensgebet20.00 Uhr Ökumenisches Seminar Islam: Fragen, Ängste, Problem –

Pfr. Andreas Herrmann Haus am DallesDienstag, 26.01.15.00 Uhr KonfirmandenunterrichtDonnerstag, 28.01.15.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Hohenwald Pfr. WienerSonntag, 31.01.10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Korth

Maria Himmelfahrtim Taunus

Kirchort St. Alban Schönberg

Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803

Gemeinderef. Miriam Book, 0177 – 6164652

Pfarrbüro, 06173–95 24 98Fax: 06173–94 00 12

61476 Kronberg, Katharinenstraße [email protected]öffnet: Di. und Fr. 8.30 Uhr – 12 Uhr

––––––––––––––––––Die Kirche ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet.

––––––––––––––––––Donnerstag, 14.01.17.00 Uhr Heilige Messe in der KapelleSamstag, 16.01.18.00 Uhr Heilige MesseDienstag, 19.01.10.00 Uhr Heilige Messe im Seniorenstift RosenhofDonnerstag, 21.01.17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle


Kirchort St. Peter und Paul Kronberg

Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803Gemeinderef. Miriam Book, 0177 6164652

Pfarrbüro, 06173 – 95 24 98Fax: 06173 – 94 00 12

61476 Kronberg, Katharinenstraße [email protected]

Geöffnet: Di. und Fr. 9.00 Uhr – 12 Uhr––––––––––––––––––

Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr geöffnet.

––––––––––––––––––Freitag, 15.01.19.00 Uhr Heilige MesseSonntag, 17.01.10.00 Uhrt Bambinigottesdienst11.00 Uhr Heilige Messe begl. KinderwortgottesdienstVeranstaltungenDonnerstag, 14.01.14.00 Uhr Donnerstagskreis


Kirchort St. VitusOberhöchstadt


Gemeinderef. Elisabeth Steiff, 06173 – 31 75 62Pfarrbüro, 06173–6 34 97,

Fax 06173 – 32 04 31 61476 Kronberg, Kirchberg 2

[email protected]öffnet: Montag: 17.30 – 18.30 Uhr Dienstag + Freitag: 09.00 – 12.00 Uhr

––––––––––––––––––Samstag, 16.01. 09.15 Uhr Wortgottesfeier im Altkönig-StiftSonntag, 17.01.09.30 Uhr Heilige MesseDienstag, 19.01.08.00 Uhr Heilige MesseDonnerstag, 21.01.15.30 Uhr Wortgottesfeier im Seniorenstift HohenwaldVeranstaltungenSonntag, 17.01. 10.30 Uhr Kirchencafé Donnerstag, 21.01.18.00 Uhr Messdienerprobe mit Kaplan Henrich in der

KircheSonntag, 24.01.10.30 Uhr Kirchencafé Kindertagesstätte St. Vitus Montag, 25.01.18.00 Uhr Treffen der Liturgiearbeitsgruppe im Kol-

ping-RaumDienstag, 26.01.19.00 Uhr Kolping Monatsversammlung: „Neues von

der Paul- Albert-Simon in Himo“, referiert von Gudrun Becker-Schlünder

Sonntag, 31.01.10.30 Uhr Kirchencafé Kontakte im Wohnviertel

KatholischE KindErtagEsstättEn

Kindertagesstätte / Hort St. Peter und PaulLeitung: Birgit Meuer

Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a 06173 – 1217

[email protected]

––––––––––––––––––Kindertagesstätte / Hort St. Vitus

Leitung: Frau Offen-BraumOberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg

06173 – [email protected]

––––––––––––––––––So tat Jesus sein erstes Zeichen - in Kana in Galiläa

Joh 2, 1-11

KirchenNachrichten

––––––––––––––––––––EvangElischE und

KatholischE KirchE

7. SONNTAG NACH TRINITATISSo seid ihr nun nicht mehr Gäste

und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen.

Epheser 2, 19


st. Johann KronbErg

Pfarrer Hans-Joachim Hackel, 06173 – 16 17Pfarrer Thomas Wohlert 06173 – 16 17

Gemeindebüro, 06173 – 16 1761476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1

[email protected]üro geöffnet: Mo. - Fr. 9-12 Uhr

––––––––––––––––––Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2

––––––––––––––––––Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1

––––––––––––––––––Johanniskirche

61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18geöffnet täglich von 8.00 – 18.30 Uhr

––––––––––––––––––Kindergarten „Arche Noah“

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06173 - 1592Leiterin: Doris Sauer

––––––––––––––––––Ökumenische Diakoniestation

Krankenpflege - Mobile Soziale DiensteNachtrufbereitschaft für unsere Patienten

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Pflegedienstleitung: Schwester Natali Kirš[email protected]––––––––––––––––––

Donnerstag, 16.07.201508.00 Uhr Ökumenischer Schulabschlussgottes-

dienst der 4. Klassen in Peter und Paul Herr Pfarrer Wohlert und Frau Steiff15.00 Uhr Seniorengymnastik im HartmutsaalFreitag, 17.07.2015Probe Kinderchor im Alten Gemeindehaus14.45 Uhr Kinderchor Mädchen 1. + 2. Schuljahr 15.30 Uhr Kinderchor Jungen 1. + 2. Schuljahr18.00 Uhr Probe des Mädchenchores St. JohannProbe Kinderchor in der Johanniskirche 16.15 Uhr Kinderchor Jungen ab 3. Schuljahr 17.00 Uhr Kinderchor Mädchen ab 3. SchuljahrSamstag, 18.07.201516.00 Uhr Taufe18.00 Uhr Orgelmusik zum Wochenende Sommerkonzert des Mädchenchors St.

Johann18.30 Uhr Wochenschlussandacht mit Feier des Heili-

gen AbendmahlsSonntag, 19.07.201510.00 Uhr Gottesdienst 10.00 Uhr Kindergottesdienst17.00 Uhr Kindermusical Die Speisung der 5000 von

Gerd – Peter MündenMontag, 20.07.201510.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Kronthal14.00-16.00 Uhr „Auszeit“ Betreuungsangebot für Demenzkranke zur Entlastung der Angehörigen im Hartmutsaal, Info: Ökumenische Diakoniestation –

06173/92630Donnerstag, 23.07.201515.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal

EvangElischE

marKus-gEmEindE

schönbErg

Pfarrer Dr. Jochen Kramm, 0617 3-929781Sprechstunde nach Vereinbarung

Pfarrbüro 06173 – 7 94 21, Fax 06173 – 92 97 79

61476 Kronberg, Friedrichstraße [email protected]

Geöffnet: Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr;Mittwoch von 12.00 – 15.00 Uhr;Donnerstag von 9.00 – 12.00 Uhr

––––––––––––––––––Kindertagesstätte Rappelkiste

Im Brühl 32 06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48Leitung: Ursula Krabbe-Paulduro


––––––––––––––––––Sonntag, 19.07.10.00 Uhr Gottesdienst mit Prädikant Dienst11.30 Uhr AA-GruppeDienstag, 21.07.19.30 Uhr Probe Jubilate ChorMittwoch, 22.07.15.30 Uhr Markus Café im Rosenhof19.45 Uhr Probe Schoenberg BrassSonntag, 26.07.10.00 Uhr Gottesdienst mit Kirchenmusik -

„Konzert für zwei Oboen“ Pfr. Dr. Kramm11.30 Uhr AA-GruppeDienstag, 28.07.10.00 Uhr Gottesdienst im Rosenhof15.00 Uhr Schoenberger Treff 55+Sonntag, 02.08.10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Dr. Kramm11.30 Uhr AA-Gruppe


obErhöchstadt

Pfr. Helmut Korth, 06173 – 9371-13Pfarrbüro: Frau Sorg, 06173 – 9371-0

61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4ev. [email protected]

www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.deMontag–Mittwoch von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr

Donnerstags von 12.00 Uhr bis 16.00 UhrFreitags geschlossen

––––––––––––––––––Evangelische Kindertagesstätte Anderland

61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2Leitung: Frau Edling, 06173 – 6 37 12

[email protected]

––––––––––––––––––Donnerstag, 16.07.15.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Hohenwald Pfrin. H. Heimbrock-StratmannSamstag, 18.07.11.00 Uhr Kinderkirche MIGOSonntag, 19.07.10.00 Uhr Gottesdienst mit goldener Konfirmation

und Vorstellung der neuen Konfirman-den

Pfr. KorthMontag, 20.07.18.00 Uhr FriedensgebetDienstag, 21.07.15.45 Uhr Ökum. Gottesdienst für Juli und August

in Haus Passau, Pfr. CV. Wiener16.45 Uhr Ökum. Gottesdienst für Juli und August

in Haus Erfurt, Pfr. Wiener18.00 Uhr BesuchsdienstkreisDonnerstag, 23.07.15.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Hohenwald Pfr. Wiener18.00 Uhr bis 20.00 Uhr Teestube der Flüchtlingshilfe mit GrillenSonntag, 26.07.10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfrin. Heimbrock-StratmannDienstag, 28.07.10.15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl im Altkö-

nigstift, Pfr. C. Wiener


Kirchort St. Alban Schönberg


Gemeinderef. Miriam Book, 0177 – 6164652Pfarrbüro, 06173–95 24 98

Fax: 06173–94 00 1261476 Kronberg, Katharinenstraße 5

[email protected]öffnet: Di. und Fr. 8.30 Uhr – 12 Uhr

––––––––––––––––––Die Kirche ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet.

––––––––––––––––––Donnerstag, 16.07.17.00 Uhr Heilige Messe in der KapelleSamstag, 18.07.18.00 Uhr Heilige MesseDienstag, 21.07.10.00 Uhr Wortgottesfeier im Seniorenstift

RosenhofDonnerstag, 23.07.17.00 Uhr Heilige Messe in der KapelleSamstag, 25.07.18.00 Uhr Heilige Messe


Kirchort St. Peter und Paul Kronberg

Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803Gemeinderef. Miriam Book, 0177 6164652

Pfarrbüro, 06173 – 95 24 98Fax: 06173 – 94 00 12

61476 Kronberg, Katharinenstraße [email protected]

Geöffnet: Di. und Fr. 9.00 Uhr – 12 Uhr––––––––––––––––––

Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr geöffnet.

––––––––––––––––––Donnerstag, 16.07.08.00 Uhr Ökum. Wortgottesfeier

Gottesdienst zum Schuljahresende Kronthalschule

Freitag, 17.07.19.00 Uhr Heilige MesseSonntag, 19.07.10.00 Uhr Bambinigottesdienst

„Gott hat alles gut gemacht - Schöpfung“ im Don-Bosco-Raum

11.00 Uhr Heilige Messe - KinderwortgottesdienstMittwoch, 22.07.15.30 Uhr Wortgottesfeier im Kaiserin-Friedrich-HausFreitag, 24.07.11.15 Uhr Wortgottesfeier Gottesdienst der Kinder-

tagesstätte19.00 Uhr KEINE Heilige MesseSamstag, 25.07.16.00 Uhr Taufe von Carlotta Marie BrunsSonntag, 26.07.11.00 Uhr Heilige Messe12.15 Uhr Taufe von Benjamin BetanskiVeranstaltungenDonnerstag, 23.07.15.00 Uhr kfd-Donnerstagskreis20.00 Uhr Ortsausschuss-Sitzung St. Peter und Paul

und St. Alban


Kirchort St. VitusOberhöchstadt


Gemeinderef. Elisabeth Steiff, 06173 – 31 75 62Pfarrbüro, 06173–6 34 97,

Fax 06173 – 32 04 31 61476 Kronberg, Kirchberg 2

[email protected]öffnet: Montag: 17.30 – 18.30 Uhr Dienstag + Freitag: 09.00 – 12.00 Uhr

––––––––––––––––––Donnerstag, 16.07.15.30 Uhr Wortgottesfeier im Seniorenstift HohenwaldSamstag, 18.07.09.15 Uhr Wortgottesfeier im AltkönigstiftSonntag, 19.07.09.30 Uhr Heilige Messe - Kinderwortgottesdienst es singt der Kinder- u. Jugendchor; Taufe von Sophanit SeyoumDienstag, 21.07.08.00 Uhr Heilige MesseSamstag, 25.07.09.15 Uhr Wortgottesfeier im AltkönigstiftSonntag, 26.07.09.30 Uhr Heilige Messe - es singt der KirchenchorVeranstaltungenSonntag, 19.07.10.30 Uhr Kirchencafé - Kirchenchor Sonntag, 26.07.10.30 Uhr Kirchencafé - Jugendchor

KatholischE KindErtagEsstättEn

Kindertagesstätte / Hort St. Peter und PaulLeitung: Birgit Meuer

Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a 06173 – 1217

[email protected]

––––––––––––––––––Kindertagesstätte / Hort St. Vitus

Leitung: Frau Offen-BraumOberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg

06173 – [email protected]

––––––––––––––––––Sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben

Mk 6, 30-34

KirchenNachrichten

Kronberg (kb) – Ausdrucksmalen ist ab sofort auch in Kronberg möglich. Mittwoch, 27. Januar bietet die zertifizierte Ausdrucks-malerin Christiane Grabe für diese Malweise einen Schnupperabend für Erwachsene um 20 Uhr in der Pferdstraße 11 in der Alt-stadt an. Grabe zur „Philosophie“ dieser Kunstform: „Ausdrucksmalen ist ein schöp-ferisches Spiel mit Pinsel und Farbe. Dabei steht nicht das Ergebnis im Vordergrund, sondern der Malvorgang an sich. Innere Bil-der entstehen so auf dem Malgrund, die mir bislang nicht bewusst waren.“ Meist folgen die Malenden ihrem Impuls und setzen unter anderem verstärkt ihre Lieblingsfarben und -formen ein. Die Grundvoraussetzung beim Ausdrucksmalen bestehe darin jeglichen Leistungsdruck auszuschließen. Die Bilder werden weder beurteilt geschweige denn verbessert. Neben Kursen für Erwachsene werden in modifizierter Form auch Kurse für Kinder ab fünf Jahren durchgeführt. Im Laufe des Jahres beabsichtigt Grabe, speziell einen Kurs für Flüchtlingskinder anzubieten. Gemalt wird per Pinsel mit Gouachefarben auf Stafelleien oder Malwänden. Für weitere Informationen steht Christiane Grabe unter der Telefonnummer 06173-940122 oder per E-Mail unter [email protected] zur Verfügung. Die Internetadresse lautet: www.malort-kronberg.de.

Schnupperabend zumAusdrucksmalen

Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst

Do. 14.1. Fr. 15.1. Sa. 16.1 So. 17.1. Mo. 18.1. Di. 19.1. Mi. 20.1.

ApothekenDienste

Thermen-ApothekeAm Bahnhof 7, Bad SodenTel. 06196/22986Alte ApothekeLimburger Str. 1a, KönigsteinTel. 06174/21264Apotheke am WesterbachWesterbachstr. 23, Kronberg Tel. 06173/2025Schloß-Apotheke Friedrichstraße 69, Schönberg Tel. 06173/5119Quellen-ApothekeQuellenpark 45, Bad SodenTel. 06196/21311Löwen-ApothekeHauptstr. 416, Nd.-HöchstadtTel. 06173/62525Burg-ApothekeFrankfurter Straße 7, KönigsteinTel. 06174/955650

Oberhöchstadt (kb) – „Gott liebt das La-chen“ ist das Thema der nächsten Kinder-kirche Samstag, 23. Januar um 11 Uhr in der evangelischen Kirche, Albert-Schweitzer-Straße 2, in Oberhöchstadt. Fasching steht bevor und so soll auch in der Kinderkir-che die sogenannte fünfte Jahreszeit gefeiert werden. Denn auch wenn es auf den ersten Blick nicht so scheint, haben Fasching und Kirche Gemeinsamkeiten. Und so begeben sich die Kinder zusammen mit einem kleinen Clown auf eine Entdeckungsreise durch diese fröhliche Zeit. Alle Kleinen und Großen, die Interesse haben, sind herzlich eingeladen, zur Kinderkirche mit anschließendem gemeinsa-men Essen zu kommen. Alle Kinder dürfen auch gerne im Kostüm ihrer Wahl kommen. Weitere Informationen können per E-Mail [email protected] eingeholt werden.

Kinderkirche zum Thema „Gott liebt das Lachen“

Kronberg (kb) – Passend zu den guten Vorsätzen für das neue Jahr, hat unser Leser Hansjürgen von Villiez, unter der Überschrift „Der innere Schweinehund“ folgendes Ge-dicht verfasst: Wenn ich des Morgens beim Rudern bin,dann denk’ ich manchmal auch an ihn:vielleicht ist er schon längst dahin (?),ich sah ihn damals traurig ziehen.Dabei wird mir auch stets bewusst,wenn er noch lebt, dann nur mit Frust.Wir sind dereinst im Streit geschieden,seither hat er mich permanent gemieden.Ich bin ihn los und sehr erleichtert,weil er bei mir gar nichts erreicht hat.Und wer’s nicht glaubt, der muss es testen.Der Selbstversuch überzeugt am besten.

Der innere Schweinehund


Katharina MauchRentnerin

Ich kandidiere für die SPD,weilichmich für die belange derbürger einbringenmöchte.

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Pietät MüllerBestattungen seit 1950

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Doris Möbusgeb. Zehlen

† 19. November 2015

Wir danken allen, die unserer Mutter im Leben Freundschaft, Zuneigung und Achtung schenkten und sich in den Tagen des Abschieds in liebevoller Weise mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.

Im Namen aller Angehörigen

Reinhilde Palmer, geb. Möbus

Kronberg, im Januar 2016

Herausgeber: Alexander Bommersheim

Geschäftsleitung: Andreas Puck

Redaktionsleitung: Miriam Westenberger

Anzeigen: Andreas Puck

Postanschrift: Theresenstraße 2 61462 Königstein

Telefon: 0 61 74 / 93 85 61

Telefax: 0 61 74 / 93 85 50

Redaktionsfax: 0 61 74 / 93 85 60

Auflage: 10.300 verteilte Exemplare für Kronberg mit den Stadtteilen Oberhöchstadt und Schönberg

Preisliste: z. Zt. gültig Preisliste Nr. 35 vom 1. Januar 2016

Druck: ORD GmbH Alsfeld

Internet: http://www.kronbergerbote.de


ImpressumKronberger Bote

PIETÄT HEILLimburger Straße 25a

61476 Kronberg-OberhöchstadtTelefon: 06173 - 6 36 00Telefax: 06173 - 6 43 38

– Bestattungen aller Art und Überführungen –– kostenlose Beratung und Sterbevorsorge –– sorgfältige Erledigungen aller Formalitäten –

Wir sind immer für Sie da.

Wir nehmen Abschied von

Wendelin Vögerl* 30. 10. 1924 † 22. 12. 2015

In Liebe und DankbarkeitHelene Vögerl, geb. HenkelMartin und Brigitte Richter, geb. VögerlTim Richter im Namen aller Angehörigen

Kondolenzanschrift: Brigitte Richter, Am Obstgarten 13C, 65830 Kriftel

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung fi ndet am Dienstag, dem 19. Januar 2016, um 13.30 Uhr

auf dem Friedhof in Kriftel statt.

Von Beileidsbekundungen am Grab bitten wir Abstand zu nehmen.

Kronberg (kb) – Die Au-pair-Agency Alliance organisiert Freitag, 15. Januar um 19.30 Uhr im Recepturhof ein Au-pair-Treffen. Das Au-pair-Treffen bietet den Mädchen und Jungs die Möglichkeit, neue Kontakte zu knüpfen und natürlich auch den Rahmen, über die Rechte und Pflichten des Au-pairs zu sprechen. Alle Au-pairs sind ganz herzlich eingeladen. Weitere Termine sind der 5. Februar, 4. März sowie der 8. April. Mehr Informationen bei Katarina Kno-che unter der Telefonnummer 06173-805131 oder www.au-pair-agency-alliance.de.

Au-pair-Treffen in der Receptur

Kronberg (kb) – Ab Freitag 15. Januar bietet der MTV Kronberg für deutsche Kids und jugendliche Asylbewerber von zwölf bis 18 Jahre Freizeit Basketball an. Der Kurs wird vom syrischen Sportlehrer Abdullatif Kakah angeboten, der seit März 2015 beim MTV aktiv ist. Herr Kakah spricht Arabisch, Englisch und Deutsch. Der Freizeitsport findet von 18.30 bis 20 Uhr in der Altkönigschule Halle 6 statt. Anmeldung bitte vor Ort bei Herrn Kakah.

Freizeitsport Basketball für Jugendliche

Oberhöchstadt (kb) – So viel Rummel um seine Person mag Gerhard Lill eigentlich gar nicht. Er wirkt viel lieber im Hinter-grund. Am 12. Januar, seinem 80. Geburts-tag, konnte der gebürtige Frankfurter aber kaum vermeiden, im Mittelpunkt zu stehen. Nach dem Abitur am humanistischen Gym-nasium in Münnerstadt/Unterfranken kam Lill 1968 als Industriekaufmann nach Ober-höchstadt und ist diesem Ortsteil bis heute treu geblieben. Davon hat die katholische St. Vitus-Gemeinde sehr profitiert.

Angefangen hat seine „Kirchenkarriere“ 1969 mit dem Lektorendienst. Ein Jahr spä-ter wurde er während der Planungs- und Bauzeit der Kindertagesstätte (Kita) drei Jahre lang im vorbereitenden Kindergarten-ausschuss gesichtet. Offenbar hat er in die-sem Bereich ein interessantes ehrenamtliches Feld entdeckt. Wie sonst wäre es zu erklären, dass die Kita ihn dann ab 1976 für 32 Jahre

im Rahmen seiner Verwaltungsratstätigkeit begleiten würde. Insider wissen, dass gera-de eine Kita die meiste Arbeit im Umfeld des Verwaltungsrates ausmacht. Seine ruhige und stets ausgleichende Art im Umgang mit Personal und Handwerkern sorgten für ein jahrzehntelanges gutes Miteinander. Viele Jahre war er in diesem Gremium der stell-vertretende Vorsitzende, in den letzten vier Jahren übernahm er dann sogar den Vorsitz. Neben der Kita gab es aber noch viele weitere Bauprojekte, die er zielstrebig und verantwortungsbewusst im Rahmen von Um-gestaltungen, Instandsetzungen, Renovierun-gen und Modernisierungen begleitete. Und immer wieder gelang es ihm, viele ehrenamt-liche rüstige Gemeindemitglieder hierfür zu gewinnen (und die Kassen zu schonen).Parallel zu der Tätigkeit im Verwaltungsrat ist Gerhard Lill seit nunmehr fast 40 Jahren bis heute im Kirchenchor St. Vitus zu finden, dessen Vorsitz er 14 Jahre lang von 1990 bis 2004 innehatte. Neben einer weiteren Tätigkeit im Festausschuss kann er auf ei-ne über 30-jährige Kolping-Mitgliedschaft zurückblicken. In dieser wahrlich aktiven Gemeinschaft ist er die letzten 17 Jahre in der Wandergruppe zu finden und macht den „Chefkoch“ bei der alljährlichen Veranstal-tung „Männer kochen für Frauen“. Um dem allen noch die Krone aufzusetzen, schreibt er seit 1. Januar 2000 die Chronik von St. Vitus.Um so viele ehrenamtliche Stunden über einen so langen Zeitraum leisten zu kön-nen, bedarf es neben dem Engagement und den Talenten auch einer ähnlich engagierten Frau, die das alles mitträgt. So gebührt neben Gerhard Lill auch seiner Frau Christa ein wahrhaft großes Dankeschön der St. Vitus-Gemeinde. „Wir wünschen dem Jubilar noch viele wei-tere rüstige Jahre im Kreise seiner Familie und seiner Kirchengemeinde. Wir von St. Vitus werden dieses Überstundenkonto nicht ausgleichen können. Das muss an anderer Stelle erfolgen“, unterstreicht Stefan Hans, Sprecher des Ortsausschusses.

Feste Größe der St. Vitus-GemeindeGerhard Lill feierte 80. Wiegenfest

Jubilar Gerhard Lill Foto: privat

Kronberg (kb) – Der Kappenklub Kronberg freut sich auf das kommende Wochenende, an dem die drei großen Fastnachtsveran-staltungen des Vereins stattfinden werden: der Eisbrecher wird wie immer die „Ladies Night“ Freitag, 15. Januar um 20.11 Uhr sein, bei der das Motto in diesem Jahr lautet „Pretty in Pink“. Das Moderatorenteam ist bereits sehr gespannt, welche Kostümideen die Besucherinnen sich ausgedacht haben. Oftmals wird bereits im Vorfeld gebastelt und an Kostümen gearbeitet, die dann sehr fantasievoll ausfallen. Das wird wieder ein großes „Hallo“ unter den Besucherinnen geben. Am darauffolgenden Tag, Samstag, 16. Januar um 19.11 Uhr wird das Motto „Die spinnen, die Römer“ anläßssich der großen Fastnachts-Fremdensitzung voll aus-gelebt werden können. Auch hier laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren und das Mo-deratorenteam ist gespannt, welche Kostü-mierungen am Samstag zu bewundern sein werden. Die dritte und letzte Veranstaltung des Kappenklubs wird die Kindersitzung sein, die ebenfalls unter dem Motto „Die spinnen, die Römer“ stattfinden wird. Der gesamte Kappenklub freut sich schon darauf,

die vielen kleinen verkleideten Kinder am 17. Januar um 15.11 Uhr im großen Saal der Stadthalle begrüßen zu dürfen und mit ihnen tüchtig zu feiern.Wer noch keine Karten zu den Veranstal-tungen Ladies Night und Fastnachts-Frem-densitzung erworben hat und dies noch tun möchte, kann diese bei Frisuren Görner, Tanzhausstraße 17 in Kronberg noch er-werben. Der Eintritt für die Kinderfastnacht wird vor Ort entrichtet, da es hier keine reservierten Plätze gibt. Einen weiteren wich-tigen Hinweis haben wir vom Hessischen Rundfunk zu der Sendung „Hessens be-ster Kappenklub“ bekommen, bei dem der Kronberger Kappenklub um den Titel „Hes-sens bester Kappenklub“ mit vier weiteren Fastnachtsvereinen aus Hessen „kämpft“: der Sendetermin der Erstausstrahlung musste aus wichtigen Gründen geändert werden. Die Erstausstrahlung ist nun festgelegt auf Montag, 1. Februar um 20.15 bis 23 Uhr im hr-fernsehen (geplante Erstsendung war der 2. Februar, welcher nun entfällt). Die Wie-derholung am 7. Februar um 22.45 Uhr ist nicht von einer Verschiebung betroffen und wird planmäßig ausgestrahlt.

Die Vorbereitungen für die Fastnacht laufen auf Hochtouren

Kronberg (kb) – Wie wäre es als Lebensret-ter ins neue Jahr zu starten? Gelegenheit dazu bietet die DRK-Blutspendeaktion Donners-tag, dem 21. Januar von 17.30 bis 20.30 Uhrin der Stadthalle, Berliner Platz, Heinrich-Winter-Straße 1. 15.000 Blutspenden werden täglich benötigt, um die Versorgung der Kli-niken sicherzustellen. Jede Blutspende hilft den Patienten und rettet Leben. Aber auch für den Spender selbst lohnt sich die gute Tat. Neben dem erfüllenden Gefühl bis zu drei Menschen mit seiner Blutspende geholfen zu haben bekommt jeder Blutspender einen klei-nen Gesundheitscheck. Erstspender erhalten einen Blutspendeausweis mit der Blutgruppe. Dieser hat bei Unfällen nicht selten schon einen entscheidenden Zeitvorteil gebracht.

Jede Spende zählt. Blut spenden kann jeder von 18 bis zur Vollendung des 71. Lebens-jahres, Erstspender dürfen jedoch nicht älter als 64 Jahre sein. Damit die Blutspende gut vertragen wird, erfolgt vor der Entnahme eine ärztliche Untersuchung. Die eigentliche Blutspende dauert nur wenige Minuten. Mit Anmeldung, Untersuchung und anschließen-dem Imbiss sollten Spender eine gute Stunde Zeit einplanen. Eine Stunde, die ein ganzes Leben retten kann. Bitte zur Blutspende den Personalausweis mitbringen.Alternative Blutspendetermine und weitere Informationen zur Blutspende sind unter der gebührenfreien Hotline 0800-1194911 und im Internet unter www.blutspende.de erhältlich.

DRK-Blutspendedienst lädt zur Blutspende in die Stadthalle


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IMMOBILIEN-INFO !

Baupreise sind im November 2015 um 1,6 Prozent gestiegenGuten Tag, liebe Leserinnen und Leser,Die Preise für neue Wohngebäude in Deutschland sind im November 2015 ge-genüber dem Vorjahr um 1,6 Prozent gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die Preise für Rohbauarbeiten um 1,1 Prozent. Bei den Ausbauarbeiten erhöhten sie sich binnen Jahresfrist um 2,1 Prozent.Nennenswerte Preissteigerungen unter den Bauarbeiten an Wohngebäuden gab es bei Gas-, Wasser- und Entwässerungsanlagen (plus drei Prozent), bei Nieder- und Mittelspannungsanlagen (plus 2,8 Prozent), bei Verglasungsarbeiten sowie bei Heizanlagen- und zentralen Wassererwärmungsanlagen (jeweils plus 2,6 Prozent).Bei Mauerarbeiten und bei Betonarbeiten stiegen die Preise um 0,8 Prozent beziehungsweise 0,6 Prozent. Die Preise für Instandhaltung an Wohngebäuden nahmen gegenüber dem Vorjahr um 2,2 Prozent zu. Die Neubaupreise für Büro-gebäude stiegen um 1,8 Prozent und für gewerbliche Betriebsgebäude erhöhten sie sich gegenüber November 2014 um 1,6 Prozent.

Ihr

Dieter GehrigQuelle: Haufe Online-Redaktion Angaben ohne Gewähr. Haus-t-raum Immobilien GmbH · Altkönigstr. 7 · 61462 KönigsteinE-Mail: [email protected] · www.haus-t-raum.de

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Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Energieeinsparverordnung(EnEV 2014) Die EnEV 2014 verpflichtet zur Angabe bestimmterEnergiemerkmale in kommerziellen Medien. Hier bieten wir Ihneneine Erklärung möglicher Abkürzungen: 1.Die Art des Energieausweises

(§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV), Verbrauchsausweis: VBedarfsausweis: B

2.Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skalades Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh

3.Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko• Heizöl: Öl

• Erdgas, Flüssiggas: Gas• Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW• Brennholz, Holzpellets, Holzhack schnitzel: Hz• Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E

4.Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997

5.Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B

Beispiel: Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fern wärme aus Heizwerk, Baujahr 1962, Energie effizienzklasse DMögliche Abkürzung:V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD

Kronberg (kb) – Ein 17-Jähriger aus dem Rhein-Lahn-Kreis steht nach Polizeiangaben unter dem Verdacht, am Sonntagmorgen ge-gen 1 Uhr in einem Linienbus und anschlie-ßend an der Haltestelle der Königsteiner Straße am Falkensteiner Stock einen 18-jäh-rigen Kronberger beraubt zu haben. Bereits im Bus forderte der bei der Polizei bereits wegen verschiedener Delikte bekannte Ju-gendliche unter Vorzeigen eines Messers Geld von seinem Opfer. Nachdem er 10 Euro erhalten hatte und beide ausgestiegen waren, forderte der Täter unter weiteren Drohungen mehr Geld und das Handy seines Opfers. Anschließend flüchtete der Täter. Im Rahmen der Anzeigenerstattung und ersten Nachfor-schungen ergaben sich Hinweise auf den Tat-verdächtigen. Die Ermittlungen dauern an.

Ermittlungen wegenräuberischer Erpressung

Kronberg (kb) – „The Time Bandits“, seit 1988 in Musikkneipen, auf Festivals, Stra-ßenfesten und privaten Veranstaltungen unterwegs, spielen Samstag, 16. Januar ab 20 Uhr bei freiem Eintritt im Recepturkel-ler. Die sechs Musiker aus Frankfurt und Umgebung stellen auch nach 25 Jahren bei jedem Konzert erneut unter Beweis, dass Rock ’n’ Roll mit den Jahren nur besser und reifer interpretiert werden kann. Die Musik ist handgemacht und erklingt ganz in der Tradition von Buddy Holly, El-vis Presley, Chuck Berry, Eddie Cochran, Louis Prima und Jerry Lee Lewis –um nur einige zu nennen. Dabei finden inzwischen auch aktuellere Rock‘n‘Rolltitel den Weg in das abwechslungsreiche Programm der Band.

„The Time Bandits“ rocken im Recepturkeller


Abb.

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lich.

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B&K GmbH & Co. KGFrankfurter Str. 40-42 · 61476 Kronberg

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BMW 116i Limousine, 5-Türer80 kW (109 PS), Kraftstoffverbrauch l/100 km innerorts: 6,8 / außerorts: 4,6 / kombiniert: 5,4 l/100 / CO2-Emission kombiniert: 126 g/km. Energieeffi zi-enzklasse B. Angaben gemäß ECE-Fahrzyklus.Fahrzeugpreis:* 28.129,00 EUREinmalige Leasing-Sonderzahlung: 0,00 EUR Laufzeit: 36 Monate Laufl eistung p.a.: 10.000 kmNettodarlehensbetrag: 20.856,48 EURSollzinssatz p.a.** 4,25 %Effektiver Jahreszins 4,33 %

Mtl. Leasingrate* 199,01 EUR

inkl. Versicherung Plus Leasing V*** 39,99 EUR

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BMW 118i Limousine, 5-Türer100 kW (136 PS), Kraftstoffverbrauch l/100 km innerorts: 7,4 / außerorts: 4,7 / kombiniert: 5,7 l/100 / CO2-Emission kombiniert: 133 g/km. Energieeffi zi-enzklasse C. Angaben gemäß ECE-Fahrzyklus.Fahrzeugpreis:* 29.229,00 EUREinmalige Leasing-Sonderzahlung: 0,00 EUR Laufzeit: 36 Monate Laufl eistung p.a.: 10.000 kmNettodarlehensbetrag: 22.085,80 EURSollzinssatz p.a.** 4,25 %Effektiver Jahreszins 4,33 %

Mtl. Leasingrate* 219,01 EUR

inkl. Versicherung Plus Leasing V*** 39,99 EUR

Mtl. Gesamtleasingrate 259,00 EURGesamtbetrag 9.324,00 EUR

*Ein Angebot der BMW Bank GmbH, Heidemannstr. 164, 80939 München. Stand 01/16. zzgl. 949 € für Zulassung, Transport und Überführung, ausgestattet mit Schaltgetriebe.**gebunden für die gesamte Vertragslaufzeit.***Die monatliche Versicherungsprämie für KFZ-Haftpfl icht und Vollkasko für 39,99 EUR ist gültig für den BMW 116i und BMW 118i bei Abschluss eines BMW Plus Leasing V-Vertrages mit der BMW Bank GmbH bis 31.03.2016, Zulassung bis zum 31.03.2016. Vertragspartner und Risikoträger für Versicherungsleistungen: Allianz Deutschland AG. Selbstbeteiligung: VK 1.000,00 EUR/TK 150,00 EUR.

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Ich bin dann mal wegFr. + Sa. 18.00 Uhr; Mi. 20.15 Uhr

Zu Fuß über die Alpen - Am Traumpfad von München

nach VenedigSo. + Mi. 18.00 Uhr

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Die Theatergruppe „die hannemanns“ wiederholt Freitag, 15. Januar und Sonntag, 17. Januar jeweils um 20 Uhr im Recepturkeller heitere Kurzstücke, Gedichte und Gesang zum Thema „Liebe und Verdruss“. Der Eintritt ist frei. Foto: privat

„Liebe und Verdruss“ imRecepturkeller

Bürgerpreis für den Arbeitskreis Flüchtlingshilfe für ...€¦ · multikulti Sexmob in der...

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