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Informationen für Eltern von Früh- und Neugeborenen im Perinatalzentrum (PZ) des Universitätsklinikums Essen

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Informationen

für Eltern von Früh- und Neugeborenen im Perinatalzentrum (PZ) des Universitätsklinikums Essen

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Ihr Kind wurde auf unserer neonatologischen Intensivstation aufgenommen,weil es zu früh oder krank geboren ist.Wir wissen, dass zunächst viele Ängste und Sorgen auf Sie zukommen und hoffen, Ihnen mit unserer Elternbroschüre die Zeit bei uns erleichtern zu können. Die nachfolgenden Informationen sollen natürlich kein Ersatz fürpersönliche Gespräche sein. Fühlen Sie sich also ermutigt, alle Fragen, die Sie bewegen an die betreuende Pflegekraft oder den diensthabenden Arzt zu stellen.Die Behandlung und Versorgung Ihres Kindes steht bei uns an erster Stelle.Sollte es deshalb einmal vorkommen, dass wir nicht so viel Zeit für Sie haben,bitten wir im Voraus um Verständnis.

Telefonisch sind wir für Auskünfte rund um die Uhr für Sie erreichbar.Telefon: 0201/723 5150

0201/723 5151

Wir bitten Sie, Ihr Kind sobald wie möglich in der Verwaltung anzumelden. Hierzu gehen Sie in die Verwaltung (Haupteingang) und melden sich in derPatientenaufnahme.

Wir hoffen, Sie fühlen sich bei uns gut aufgehoben und freuen uns auf einegute Zusammenarbeit.

Liebe Eltern,

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Auf unserer Intensivstation könnenwir 10 Kinder betreuen. Unser Teambesteht aus Kinderärzten, Kinder-krankenschwestern, Stationshilfenund einer Sekretärin.Zusätzlich erhalten wir Unterstüt-zung durch die Physiotherapeuten,den Psychosozialen Dienst und diekatholische und evangelische Seel-sorge. Alle genannten Personenkümmern sich Tag und Nacht umIhr Kind.

Sie sollten sich deshalb auf wech-selnde Ansprechpartner einstellen.

Unser Pflegeverständnis beruhtauf dem Prinzip der entwicklungs-fördernden und familienzentriertenPflege. Wir stellen die individuellen Bedürf-nisse unserer kleinen Patienten inden Mittelpunkt und sehen Sie mitIhrem Kind als eine Einheit.Natürlich passen wir die pflegeri-

sche Versorgung dem medizini-schem Zustand Ihres Kindes anund gewährleisten jederzeit einesichere Überwachung. Um Sieregelmäßig über den Zustand IhresKindes zu informieren, bietet dasärztliche Personal wöchentlicheGesprächstermine an. Bei akutenVeränderungen werden Sie natür-lich zeitnah informiert.

Wir stellen uns vor

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Sie als Eltern können Ihr Kindrund um die Uhr besuchen. Fallsgewünscht, bietet das RonaldMcDonald Haus Übernachtungs-und Aufenthaltsmöglichkeiten an.Bei Bedarf helfen wir Ihnen gerneweiter.Geschwisterkinder dürfen nacheiner Untersuchung durch dendiensthabenden Arzt jederzeit mitzu Besuch kommen. Bitte wartenSie für diese Untersuchung im

Eingangsbereich der Station.Zusätzlich können Sie vier weitere Bezugspersonen (Großeltern, andere Verwandte oder Freunde)benennen. Diese Personen ver-merken wir dann namentlich inder Patientenakte.Um die Ruhe auf der Station zugewährleisten, achten Sie bittedarauf, dass sich nur 2 Personengleichzeitig am Bett Ihres Kindesaufhalten.

Im Rahmen der Visite, Übergabeoder bei Notfällen oder Neuauf-nahmen werden wir Sie ggf. auf-fordern, die Station für eine kurzeZeit zu verlassen.Sie können diese Zeit im vorderenWartebereich der Station verbrin-gen. Alternativ steht Ihnen dieCafeteria zur Verfügung.

Besucherregelung

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Wir wissen, dass der erste Besuchauf unserer Station mit Ängstenund Sorgen verbunden ist. SowohlNeugeborene als auch kleinsteFrühgeborene besitzen aber alles,was zum Leben notwendig ist. Sieäußern Schmerz und Unwohlseinebenso wie Wohlbefinden. Sie sindwach und bewegen sich, reagierenauf Berührung, Stimmen, Lichtund Veränderungen.

Wenn Sie Ihr Kind das erste Malsehen, werden Sie es zwischenvielen Kabeln und verschiedenenSchläuchen vorfinden.Es ist umgeben von vielen techni-schen Geräten, verbunden mitverschiedenen Alarmtönen.Diese Geräte dienen einer optima-len Überwachung Ihres Kindes.Um die Alarme kümmert sich daspflegerische und ärztliche Personal.

Der erste Besuch

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Um Ihr Kind vor Infektionen zuschützen, ist es notwendig beimBetreten der Station Ringe, Uhrund Armbänder abzunehmen.Danach bitten wir Sie, Ihre Händezu waschen und die trockenenHände zu desinfizieren.

Bei Infektionen wie z.B. Husten,Schnupfen, Herpes usw. ist eswichtig, zum Schutze Ihres Kindes, einen Mundschutz aufzusetzen. Sprechen Sie uns bitte an, wir sindIhnen gerne behilflich.

Hygiene

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Alle Beobachtungen, Messungenund Untersuchungen werden inder Tageskurve, welche sich amPlatz Ihres Kindes befindet, doku-mentiert.Sie als Eltern haben das Recht,alle Informationen, die Ihr Kindbetreffen, zu erhalten.

Wir erläutern Ihnen gerne alleDetails und hoffen Ihnen damiteinen Teil ihrer Sorgen nehmen zu können.An der morgendlichen ärztlichenVisite können Sie selbstverständ-lich teilnehmen.

Visite, Kurvenund Dokumente

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InkubatorSehr wahrscheinlich wird Ihr Kindbei uns in einem Inkubator (Brut-kasten) liegen, durch den Wärme,angefeuchtete Luft und ggf. Sauer-stoff zugeführt werden können.

MonitorDieser dient zur Überwachung derAtmung, Herzfrequenz und derSauerstoff-Sättigung. Anhand vonElektroden, die auf der Brust IhresKindes kleben bzw. am Füßchenbefestigt sind, werden die Werteübertragen.

Atemhilfen/BeatmungManche Kinder können nicht ohneHilfe atmen. Hierbei helfen wirIhnen, indem wir Sie mit speziellenGeräten unterstützen (Infant flow).Wenn diese Form der Unterstüt-zung nicht ausreicht, wird einSchlauch (Tubus) durch die Naseoder Mund in die Luftröhregeschoben und das Kind wirdkünstlich beatmet (Babylog).Dies geschieht nur solange wienötig und so kurz wie möglich.

Geräte auf unserer Station

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PhototherapielampeViele Neugeborene, besonders aberFrühgeborene entwickeln in denersten Tagen die sogenannte Neu-geborenengelbsucht. Es handeltsich nicht um eine Krankheit, sondern um eine sehr häufigeErscheinung. Wird ein bestimmterWert überschritten, beginnen wirdie Bestrahlung Ihres Kindes miteinem speziellen blauen Licht.Während dieser Bestrahlung werdendie Augen mit Hilfe einer lichtun-durchlässigen Brille geschützt.

Röntgen/UltraschallMit Hilfe eines fahrbaren Geräteskönnen Röntgenaufnahmen (Lunge,Herz, Darm) mit minimaler Strahlen-belastung schonend durchgeführtwerden. Die Ultraschalluntersuchung isteine häufig angewendete Methodezur Beurteilung des Gehirns undder Organe im Bauchraum. DieSonographie ist schmerzlos undunschädlich für Ihr Kind.

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InfusionKleine Frühgeborene und krankeNeugeborene können am Anfangnoch nicht so viel Milch verdauen.Sie erhalten die notwendigeFlüssigkeit, Zucker, Vitamine ,Fette und ggf. Medikamente übereinen Nabelkatheter oder übereinen kleinen biegsamen Plastik-schlauch, welcher in einer Kopf-Hand- oder Fußvene liegt.

Muttermilch/spezielle Früh- undNeugeborenmilchErgänzend dazu versuchen wir IhrKind auch mit Milch zu ernähren.Falls Ihr Kind noch zu schwachoder krank ist, um selbständig zutrinken, werden wir einen Schlauch(Magensonde) durch die Nase oderden Mund in den Magen legen.

Über diese Magensonde könnenwir dann die Milch verabreichen(sondieren).Ihr Kind muss nicht auf Mutter-milch verzichten, auch wenn esvielleicht an der Brust noch nichttrinken kann. Es gibt nur wenigeGründe, weshalb Ihr Kind vorüber-gehend keine Muttermilch habendarf, z.B. Infektionen oder Medi-kamente, die in die Muttermilchübergehen.

Ernährung

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Die Muttermilch enthält wichtigeVitamine, Mineral- und Abwehr-stoffe. Versuchen Sie so früh wiemöglich und regelmäßig abzupum-pen, damit der Milchfluss in Gangkommt. Wir beraten Sie gerne weiter, über die Möglichkeiten unddas Vorgehen bei der Milchgewin-nung. Wenn der Zustand Ihres Kindes eserlaubt, fördern wir das Stillen zueinem möglichst frühen Zeitpunkt.

Falls Muttermilch nicht zur Verfü-gung steht, gibt es für jedes Altereine genau abgestimmte Nahrung.Anfangs bekommt Ihr Kind sehrkleine Nahrungsmengen in kurzenZeitabständen.Mit zunehmenden Gewicht undAlter erhöhen wir die Nahrungs-zufuhr stufenweise, um Magen undDarm langsam an die Verdauungs-arbeit zu gewöhnen.

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Besuchen Sie Ihr Kind oft undregelmäßig.Ihr Kind braucht jetzt besondersviel körperliche Nähe, Zuwendungund Geborgenheit. Es erinnert sich an das behagliche Gefühl imMutterleib. Den ersten Kontaktkönnen Sie direkt aufnehmen, in-dem Sie Ihre warmen Hände aufIhr Kind legen und es umschließen.Sobald der Zustand Ihres Kindeses erlaubt, können Sie mit Ihrem

Kind mehr Körperkontakt durchdas sogenannte Känguruhen auf-nehmen.Ihr Kind kann bereits in der Gebär-mutter Ihre Stimmen gedämpfthören. Somit sind ihm diese ver-traut. Sprechen Sie also ruhig mitIhrem Kind, singen oder lesen Sieihm etwas vor. Sie können gerneeine Spieluhr mitbringen. Umlaute Geräusche zu vermeiden,wird diese jedoch nur außerhalb

des Inkubators aufgezogen. Ihr Kind kann bereits auch imMutterleib riechen, deshalb sindwir bemüht unangenehmeGerüche fernzuhalten, z.B. Nikotinoder starkes Parfüm. Bitte berück-sichtigen Sie dieses bei Ihrer tägli-chen Körperpflege.Sie können jedoch ein Tuch(Baumwolle) auf Ihrer Haut tragenund es Ihrem Kind mitbringen.So hat es die Möglichkeit, Ihren

Was können Sie für Ihr Kind tun?

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Geruch bereits kennen zu lernenund sich bei Ihnen sicher zu fühlen.Beim ersten Känguruhen wird esSie anhand Ihres Geruches direktwiedererkennen.

Wir werden Sie als Eltern so frühwie möglich in die Pflege IhresKindes mit einbeziehen, stehenIhnen aber jederzeit beratend undunterstützend zur Seite.

Um für Ihr Kind da zu sein, ist estrotz allem wichtig, dass Sie sichregelmäßig Erholungs- und Ruhe-phasen gönnen.

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Ihr Kind atmet selbständig und derNahrungsaufbau ist unproblema-tisch. Nun muss es nicht mehr vonuns betreut werden. Es kann aufdie Frühgeborenenstation K4 odereine Säuglingsstation verlegt werden.Bei der Verlegung findet ein detail-lierter Informationsaustausch zwischen dem pflegerischem unddem ärztlichem Personal beiderStationen statt.

Auf der nachfolgenden Stationwird Ihr Kind weiterhin, wenn esnotwendig ist, in einem Inkubatorliegen und durch einen Monitorüberwacht. Im weiteren Verlauf werden Siedann auf die gemeinsame Zeit„Zuhause“ vorbereitet.

Verlegung

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Praktische Tipps,Kontaktadressen

Frühchen-Treff: Findet jeden 1. Dienstag im Monat im Ronald McDonald Haus Essen statt.Dort besteht die Möglichkeit für Fragen und gegenseitigen Erfahrungsaustausch in einer gemütlichen Atmosphäre. Anwesend ist auch pflegerisches und ärztliches Personal.

Weitere Informationen: Bundesverband „Das frühgeborene Kind“ e.V. oder unter www.frühgeborene.de

Psychosozialdienst 0201/723-2253

Evangelische Seelsorge 0201/723-2626Katholische Seelsorge 0201/723-2627Ronald McDonald Haus Essen 0201/43999-0 oder unter www.mcdonalds-kinderhilfe.org

Dolmetscher: Vermittlung durch Personal PZ oder Psychosozialdienst

Kantine: Mo. - Fr. 06.30 - 16.00 Uhr Sa. 07.42 - 16.00 UhrSo. 11.30 - 16.30 Uhr

Cafeteria: Mo. - Fr. 08.00 - 19.00 UhrSa. - So. 09.00 - 19.00 Uhr

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Diese Broschüre wurde ermöglicht durch