Bro. Zufall oder Gott TPI · 2014-01-10 · 3 10 WISSENSCHAFTLICHE FAKTEN, DIE EVOLUTION...

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Werner Harke 10 wissenschaftliche Fakten, die Evolution ausschließen TPI Hat das Leben etwa doch Sinn? Z UFALL ODER G OTT ? Phantastisch! Wenn man bedenkt, dass das alles durch Zufall entstanden ist! Ja, wir haben einen guten, weisen und mächtigen Zufall ...!

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Werner Harke

10 wissenschaftliche Fakten, die Evolution ausschließen

TPI

Hat das Leben etwadoch Sinn?

ZUFALLODER GOTT?

Phantastisch! Wenn man

bedenkt, dass das alles

durch Zufall entstanden ist!

Ja, wir haben einen

guten, weisen und

mächtigen Zufall ...!

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(C) Copyright 2013 by TPI/Werner Harke,

Schlossgasse 1, D-86857 Hurlach

Alle Rechte vorbehalten

Satz und Gestaltung: TPI/Truth Press International

11 Abbildungen aus Art Explosion, Nova

Development Corporation, USA, 1996; 12 Cartoons

vom Verfasser

Printed in Germany

ISBN: 978-3-930183-24-1

Gewidmet all denen, die sich fragen, ob siewirklich nur das Ergebnis geistloser Zufälle in einer

sinnlosen Welt sind, um sich dann am Schlussin Nichts aufzulösen

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10 WISSENSCHAFTLICHE FAKTEN, DIE

EVOLUTION GRUNDSÄTZLICH AUSSCHLIESSEN

Es gibt etwa doppelt soviel Gründe, die gegenEvolution sprechen als dafür. Zehn gegen und vier fürEvolution werden in diesem Heft aufgeführt.

Jeder kennt das Märchen vom Froschkönig:Prinzessin küsst Frosch und der wird zum Prinz. “Froschwird (über einige Umwege) Mensch”. Das besagt dieEvolutionstheorie - oft gegen klare Daten und Fakten.

Wenn es nach denEvolutionsbiologen geht,ist dein Leben völligsinnlos. Ein belang-loser Kurzauftritt ineiner sinnlosen Welt.Du bist einige Jahrehier und dann wiederweg. Aber wenn es nachder WIRKLICHKEITgeht, sieht die Sacheganz anders aus! DieWirklichkeit wird von Tat-sachen bestimmt. Unddie Tatsachen sprechenihre eigene Sprache.

Warum glauben wir an Evolution? Weil das von Leutenkommt, “die es wissen müssen”. Sie haben einigeJahre studiert, heißen “Wissenschaftler” und gelten nunals unfehlbar und allwissend. Niemand wagt zu be-zweifeln, was sie sagen.

Trotzdem sind es immer noch Menschen. AlleMenschen können irren, sogar hochstudierte, mit Wissen

Frosch + kurze Zeit = Prinz � Märchen

Frosch + lange Zeit = Prinz � Wissenschaft?

ZUFALL ODER GOTT?

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vollgepfropfte Wissenschaftler. Es gibt Hunderte vongeplatzten wissenschaftlichen Theorien - sogar gefälschtewisssenschaftliche “Beweise”. Laufend werden bisher“wahre” Theorien durch neue ersetzt.

Evolutionswissenschaftler schreiben vor, was wir zuglauben haben und was nicht. Sie verkünden die einzigunumstößliche, ewige Wahrheit. Immer wieder fallen wirdarauf rein - obwohl es zahlreiche Gegenbeweise gibt.

Die größte Lüge, die heute verbreitet wird,ist, dass wir alle zufällige Existenzen ohne Sinnund Zukunft sind.

Das ist die Frucht einer wissenschaftlichen Theorie,an die heute ungefähr die halbe Menschheit glaubt. - ohnewirkliche konkrete Beweise.

Gemäß der Evolutionstheorie hat sich allesPER ZUFALL in Milliarden Jahren aus demNICHTS zu Materie, Leben, Pflanzen, Tieren,Menschen und Intelligenz entwickelt. Gott ist indiesem Konzept völlig überflüssig.

Aus völlig sterilem Sand, Wasser, Fels - toterMaterie - soll per Zufall Leben und Intell igenzentstanden sein. Und das glauben “intelligente” Leute.Warum? Weil es eine wissenschaftliche Theorie ist.

Für viele ist “Evolution” seit 150 Jahren die einzigerlaubte Denkweise, so sicher, wie das Gelbe vom Ei.Und an dieser Theorie soll etwas nicht stimmen?

DAS KANN DOCH NICHT SEIN, ODER?

Aber es gibt Leute, die diese Denkverbote nichtmitmachen - und zwar, halte dich fest, ebenfallsWISSENSCHAFTLER! Das grenzt doch schon an

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Hochverrat! Wie kommen die dazu?

Wegen der Tatsachen. Genauer, wegen derfehlenden Tatsachen. Eine Theorie ohne Faktenerscheint ihnen verdächtig.

Die Evolut ionstheorie ist extrem reich anHypothesen, aber sehr arm an NACHWEISBARENTatsachen. Die meisten “Evolutionstatsachen” sind mehroder weniger wissenschaftliche Meinungen.

Mehr noch - es gibt sogar Gegenbeweise - Tat-sachen, die klar GEGEN Evolution im Sinn von“Makroevolution” sprechen: Aus Fischen sollen Lurchegeworden sein, daraus Reptilien, aus Reptilien(Schildkröten, Eidechsen, Krokodile!) dann Vögel undSäugetiere usw. Nur das wäre echte “Evolution”, nämlich“Höherentwicklung” von einer Art in eine andere. Dieseechte “Makroevolution”, die uns die Evolutions-wissenschaftler weismachen wollen, ist total unauffindbar.Es gibt sie nicht.

Papa, ist das alles durch

Zufall entstanden?

Natürlich nicht alles, Junge. Der Schmetter-

ling schon, aber die Gießkanne nicht!

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Alles, was es gibt, ist “Mikroevolution”, die aber garkeine Evolution ist. Sie ist nur Variation innerhalb dergleichen Art: z.B. die verschiedenen Hunderassen,Taubenrassen, Rosenzüchtungen usw.

Der weltberühmte Physiker Stephen Hawking schriebdas Buch “Eine kurze Geschichte der Zeit”. Für Evolutionwäre mal “Eine kurze Geschichte der Realität” passend.Darwin und Nachfolger hätten darin schlechte Karten. Dennbei der REALITÄT hören alle “Es-könnte-sein-Ge-schichten” auf. Die Wirklichkeit lässt sich nicht austricksen.Und sie hält einige kräftige Überraschungen bereit.

DIESE ÜBERRASCHUNGEN

BETREFFEN AUCH DICH!!!

Gemäß Evolutionslehre ist der grandiose Sinn deinesLebens das wahnsinnige Glück der Vergänglichkeit. DeinWert als Person ist Null - das haben zufällige, sinnloseExistenzen so an sich.

Vorausgesetzt, dass die hochangesehene, hoch-verehrte, hochgelobte Evolutionstheorie mit der Wirklichkeit(Realität) übereinstimmt.

Wenn nicht, ist für dich noch einiges drin!

Die EVOLUTIONSSTORY geht dochfolgendermaßen:

Am Anfang gab es nichts. Aus diesem Nichts erfolgtedurch Zufall irgendwann ein “Urknall”. Durch diesengewaltigen Knall bildete sich dann logischerweise - wiebei einer Explosion üblich - eine wunderbare, unglaublichgeniale Ordnung - das Universum. Milliarden Galaxien,Sterne, Sonnen, Planeten, alles mit genau aufeinanderabgestimmten Bahnen, einer hochsensiblen Fein-abstimmung und präzisen Naturgesetzen.

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Auf einemder Planeten,genannt “Erde”,bildete sichdann eine Art“Ursuppe”, inder per Zufalli r g e n d w a n neine “einfacheUrzelle” ent-stand.

Aus dieser Urzelle wurden per Millionen weiterenglücklichen Zufällen irgendwann Würmer, daraus dannFische, die kriegten Beine und wurden Lurche, darausKriechtiere, die kriegten Federn oder ein Fell und wurdenVögel oder Säugetiere. Schließlich der Mensch, die Kroneder Schöpfung, Verzeihung, der Evolution.

Alles so, wie es sich bestimmte Wissenschaftler,angefangen mit Charles Darwin, in ihren Köpfen vor-stellen. Eine echt farbige Story, die den schwergewichti-gen Titel “EVOLUTIONSTHEORIE” erhielt. An dieglauben heute fast alle Evolutionsbiologen, Schulbuch-autoren, Journalisten und auch die meisten Schüler (weilsie es ja so eingetrichtert bekommen). Aber daran glaubenlängst nicht alle Physiker, Biochemiker, Molekularbiologen,Mathematiker, Astronomen, Informatiker, Geologen,Archäologen, Paläontologen, Genetiker usw. (weil sie jaauch hinter die Kulissen schauen).

Was ist eine THEORIE? Eine Theorie ist einwissenschaftliches Denksystem, über das man noch nichtsGenaues weiß. Wenn in einer Theorie lauter Unge-reimtheiten auftauchen, spricht das nicht für, sondern ge-gen sie. Einfach blind zu glauben, ist unwissenschaftlich.

Der berühmte Oxforder Mathematikprofessor JohnLennox erklärt: “Jede Wissenschaft, wie fest sie auch eta-bliert ist, profitiert davon, regelmäßig hinterfragt zu werden.

Und wo soll der

hergekommen sein?Ich glaube an

den Urknall!

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Warum also ist das Hinterfragen der Evolution tabu?” (Hat

die Wissenschaft Gott begraben?, Brockhaus 2009, S. 135)

Freue dich! Deine sinnlose Existenz ist noch nicht ganzbewiesen. Es kann auch ganz anders sein. Es gibt ja nochdie Realität.

Und das ist wirklich mal was, das tatsächlichgut ist! Denn die Realität sieht - Gott sei Dank -anders aus.

Und damit sind wir bei den TATSACHEN.Erschrick nicht, jetzt wird es ein wenig wissenschaftlich,aber leicht zu verstehen.

Wie also passen Evolutionstheorie und Tatsachenzusammen? Mit einem Wort: MIES. Es gibt Dutzende vonTatsachen, die gegen Evolution sprechen!

Wir beschränken uns hier nur auf 10 Punkte,die Evolution direkt AUSSCHLIESSEN.

1. ES GIBT NIRGENDS EINE LEBENSENT-STEHUNG AUS TOTER MATERIE

Woher kommt laut Evolutionstheorie das Leben? Auseiner “Selbstorganisation der Materie”. Die Materie, alsoSand, Steine, Wasser usw., soll sich irgendwann selbstso organisiert haben, dass daraus Leben entstand. Dashört sich schon abenteuerlich an, ist aber noch viel ab-surder. Es widerspricht jeder Logik, allen Beobachtungen,allen Experimenten und allem rationalen Denken.

Damit noch nicht genug. Es widerspricht auch demvon Louis Pasteur entdeckten Naturgesetz: “Lebenkommt nur aus Leben.” Noch nie konnte Leben künstlicherzeugt werden. Auch nicht in Stanley Miller ’sUrsuppenexperiment (heute allgemein bekannt).

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Der Ingenieur und Informatiker Prof. Werner Gitt wiesnach, dass zur Entstehung von Leben außer Energieund Materie unabdingbar eine dritte Größe erforderlichist - INFORMATION. Information ist die alles ent-scheidende Voraussetzung für Leben.

Information ist aber keine materielle, sondern einegeistige Größe. Sie kann nie aus Materie entstehen. Siemuss immer von außen eingegeben werden. AlleVererbungsvorgänge, Keimvorgänge, Stoffwechsel-vorgänge, Instinkte usw. laufen nur ab durch Information.Es sind programmierte Codes in den Genen (Erbanlagen).Diese Codes erfordern immer einen Programmierer, einen“Informationsgeber”. Ohne Information sind Materie undEnergie völlig hilflos.

"Jeder Progammierer an Datenverarbeitungsanlagenweiß, dass zur Erstellung eines Programms Intelligenz nö-tig ist. Wo immer wir Codierung, Ordnung und Plan beob-achten, wissen wir, dass Intelligenz am Werk gewesensein muss.“ (Werner Gitt, Informatiker, Factum 9/82)

FAZIT: Wenn Leben nie von selbst entstehenkann, bricht die gesamte Evolutionstheorie schonbeim allerersten Anfang in sich zusammen.

Drei Monate brütet dieses dumme

Huhn jetzt auf unseren künstlichen

Eiern, aber nichts passiert!

Vielleicht haben wir ein

besonders begriffsstutziges

erwischt?

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2. ES GIBT KEINE HÖHERENTWICKLUNG DER

LEBEWESEN (MAKROEVOLUTION), SONDERN

NUR ANPASSUNGEN INNERHALB EINER ART

Evolutionsbiologen unterscheiden bewusst nichtzwischen Mikro- und Makroevolution. “Mikroevolution”sind Anpassungen innerhalb einer Art (Grundtyp; biolo-gisch etwa Gattung). Solche Veränderungen sind überallzu sehen, es sind geringfügige Anpassungen innerhalbeiner gewissen “Variationsbreite”, die jeder Art innewohnt.

Beispiel: Innerhalb des Grundtyps “Hundeartige” kannman 150 oder mehr neue Hunderassen züchten - Pinscher,Dackel, Doggen, Schäferhunde, Windhunde, Pudel,Bernhardiner usw. - aber es bleiben immer Hunde. Eswerden nie Katzen oder Meerschweinchen daraus.Genauso ist es bei Taubenrassen, Pferden, Enten, Rosenusw. - bei allen Grundtypen. Aber noch nie ist durchZüchtung eine neue Art entstanden.

“Mikroevolution” wird selbstverständlich auch vonSchöpfungswissenschaftlern anerkannt. Es ist es aber garkeine “Evolution”, sondern nur eine Variation dervorhandenen Erbanlagen.

Makroevolution ist etwas ganz anderes. Da soll sicheine Art (Grundtyp) in eine andere verwandeln. AlsoWürmer sollen Fische werden, aus Fischen Frösche, ausSchildkröten Vögel (Störche, Meisen, Uhus usw.) oderSäugtiere (Maulwürfe, Büffel, Wale usw.). Am Schlussdieser exotischen Reihe dann aus Affen der Mensch.

Solche Entwicklungen von einer Art in eine andere sindreines Wunschdenken. Sie wurden noch nie beobachtet,nie experimentell erzeugt und sind auch in den Fossiliennirgends auffindbar. Das aber wäre einzig echte “Evolution”.

Um eine solche Makroevolution zu beweisen, führenEvolutionswissenschaftler ständig Beispiele von

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Mikroevolution an: die Darwinfinken, deren Schnabel-größen sich verändern, den Birkenspanner, der inIndustriegebieten dunkler wird (weil die hellen häufigergefressen werden), Resistenz von Bakterien usw. Aberalles ist nur Variation innerhalb der gleichen Art.Darwinfinken bleiben Darwinfinken, BirkenspannerBirkenspanner, Bakterien Bakterien usw.

Die meisten Journalisten, Schulbuch- und Fernseh-autoren machen bei dieser Vernebelungstaktik mit, weilsie fest an die Wissenschaftler “glauben”.

Darwin glaubte noch, dass erlernte Eigenschaften ver-erbt werden. Aber Gregor Mendel wies schon 1865 inseinen Vererbungsgesetzen nach, dass jede Art genau-so bleibt, wie sie ist - ohne jede Höherentwicklung.

„Es gibt kein einziges belegbares Beispiel für Makro-evolution. Aneinandergereihte Mikroevolution ergibt kei-ne Makroevolution ... weil dabei keine Zunahme von In-formation in der Erbsubstanz ... stattfindet.“ (Pro Gene-sis, 95 Thesen gegen Evolution, CLV Bielefeld 2009)

FAZIT: Wenn es keine Makroevolution gibt, ent-fällt damit die gesamte Evolutionstheorie, wie siedie Evolutionswissenschaftler propagieren.

So, Sie glauben also an Evolution? Jeder

hat natürlich das Recht, sich seine

Abstammung selbst auszusuchen!

Wie meinen

Sie das?

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3. SELEKTION UND MUTATION KÖNNEN NIE

EINE “HÖHERENTWICKLUNG” BEWIRKEN

Darwin führte “Selektion” (Auslese) der Bestange-passten als Motor für eine Höherentwicklung der Lebe-wesen an. Sie soll die Evolution von der Ursuppe zumMenschen bewirkt haben. Da aber eine solche Auslesenur innerhalb einer Art geschieht, kann sie nie zu neuenArten führen. Auch bei noch soviel Selektion bleibt eineArt immer dieselbe Art. Außerdem kann Selektion nurvorhandene Lebensformen verändern, nie aber neueStrukturen, Baupläne, Organe schaffen. Sie kann nurleicht anpassen, aber nie Neues herbeizaubern.

Die Darwinisten fügten daher als Ergänzung“Mutation” hinzu und nannten dies “Neodarwinismus”.Mutationen sind sprunghafte Veränderungen im Erbgut.

Leider haben Mutationen es an sich, dass sie zuüber 99,9% schädlich sind, d.h. sie zerstören dasursprünglich fehlerfreie Zellgefüge. Heraus kommenMissbildungen und Verkrüppelungen. Im besten Fall sindsie neutral. Als sogenannte “positive” Mutationen geltendann z.B. Fliegen, die auf windumtosten Inseln ihre Flügelverloren - sie werden nicht so leicht ins Meer geweht.Höherentwicklung? Im Gegenteil, Verlust von Information.

Damit sind wir beim zweiten Nachteil: Mutationenführen immer zu einem Informationsverlust und nie zueiner Informationszunahme. Sie bewirken Degeneration,- das Gegenteil von Höherentwicklung. Für “Evolution” sindsie absolut untauglich.Es kommt nie etwasNeues dazu.

Weder “Selektion”noch “Mutation”können Höherent-wicklung = “Evolution”

Der erste Vogel kam aus einem Reptilienei -

offizielle Evolutionstheorie.

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in Gang setzen. Das sollte dann durch “Rekombination”(Vermischung der elterlichen Gene) geschehen(“Synthetische Theorie”). Aber wie soll da eine neue Artentstehen? Jede Art hat nur ihre arteigenen Gene. Mankann Hundegene vermischen, solange man will, eskommen immer nur Hunde heraus, nie Katzen. AusKatzengenen werden nie Hunde. Auch weitere Hypothesenwie “Gendrift”, “Isolation” usw. schaffen nie eine neue Art.

"Eine Entstehung des Lebens durch Mutation und Se-lektion hat es nicht gegeben und wird es nicht geben."(Bruno Vollmert, Professor für Makromolekulare Chemie,

Molekül und Leben, Rowohlt 1984)

Fazit: Nirgends Höherentwicklung zu neuen Arten.Jede Art (Grundtyp) bleibt die gleiche. Hundeartigebleiben Hundeartige, Katzenartige Katzenartige,Bärenartige Bärenartige usw. Keinerlei “Evolution”.

4. DER FOSSILBEFUND SPRICHT KLAR GE-GEN EVOLUTION VON EINER ART IN EINE AN-DERE: ES GIBT KEINERLEI ÜBERGANGSGLIEDER

Fossilien sind Versteinerungen von Tier- oderPflanzenteilen. Von Anfang an fehlten sämtlicheÜbergangsglieder von einer Tierart zur anderen. Diemüsste es aber, wenn Darwins Theorie zutrifft, zu Millionengeben. Darwin hoffte daher auf weitere Funde.

Inzwischen - 150 Jahre später - gibt es Millionen vonFossilien, aber immer noch keine “Übergangsform”. Mankann es drehen und wenden, wie man will, es gibt sienicht. Nirgends ein Halbentwickelter, ein Übergang, einFisch, der gerade Beine bekommt (auch nicht derberühmte Quastenflosser), ein Krokodil, das Federnbekommt (aus Schuppen sollen Federn geworden sein)usw. Alle Arten tauchen fertig auf, so wie sie heute aussehen.Es gibt Immer nur “Missing Links” = Fehlanzeigen.

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Das lässt sich bis zur untersten fossilhaltigen Erd-schicht zurückverfolgen, dem Kambrium (gemäß Evolution“550 Millionen” Jahre alt). Auch hier alle Fossilien fertigund nirgends “Übergänge”. Man spricht direkt von der“kambrischen Explosion”: Urplötzlich viele verschiedeneLebensformen ohne “Vorgänger” und “Entwicklung”.

Jahrzehntelang galt der “Urvogel Archäopteryx” alsÜbergang zwischen Reptilien und Vögeln. Aber seineFedern sind voll ausgebildet - kein Übergang ausSchuppen. Damit ist sein Status als Übergangsform hin.Er ist einfach eine Spezialform wie z.B. das Schnabeltier.

Von Darwins berühmtem “Stammbaum des Lebens”finden sich nur “Zweige” und “Äste”, aber weder “Stamm”noch “Wurzel”. Alles hängt in der Luft. D.h., jede Tierart istals Grundtyp gleich geblieben. Für den Menschenbedeutet das: Er war von Anfang an MENSCH.

“Arten bleiben wie selbstverständlich hartnäckig undunerbittlich resistent gegen Veränderung - oft überMillionen Jahre hinweg” (Nils Eldredge, Paläontologeund Evolutionist, Reinventing Darwin, Phoenix 1996)

FAZIT: Unter Millionen Fossilien keine einzigeÜbergangsform. Die Arten sind von Anfang an gleichgeblieben. Null “Evolution”.

Endgültig wissenschaftlich erwiesen:

Wir stammen aus Urschlamm und

lösen uns hinterher in Nichts auf!

Cool, gewaltig! Super, über

Sinn und Fundament unseres

Lebens Bescheid zu wissen!

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5. DIE ENTSTEHUNG EINER “URZELLE”DURCH ZUFALL IST UNMÖGLICH

Die Zelle wurde lange als primitives Gebildebetrachtet. Heute weiß man, dass sie eines derkompliziertesten Gebilde überhaupt ist.

Prof. Walter Bradley macht in einem Interview deut-lich, was zur Entstehung einer „einfachen, primitivenZelle“ erforderlich ist:

- unter den 80 existierenden Aminosäuren dürfen nurdie 20 richtigen per Zufall zusammenkommen

- unter diesen wiederum nur linksdrehende, keinerechtsdehenden (die rechtsdrehenden wirken zerstörend)

- ca. 100 dieser linksdrehenden Aminosäuren müs-sen sich per Zufall in der richtigen Reihenfolge aneinan-der reihen, um ein einziges Eiweißmolekül zu bilden

- ca. 200 Eiweißmoleküle müssen sich dann in genauder richtigen Reihenfolge aneinander ketten

- gleichzeitig müssen unbedingt die beiden Nuklein-säuren DNS und RNS dazukommen, in denen alles ein-codiert ist und die alle Prozesse steuern

- nur wenn dies alles 100%ig korrekt abläuft, entstehteine „einfache“ lebende Zelle (Lee Strobel, Glaube im

Kreuzverhör, Gerth Aßlar 2001, S. 122f).

Dieses unvorstellbar komplizierte Geschehen soll ge-mäß Evolutionstheorie per Zufall geschehen.

„Kein Zufallsprozess kann je genügen, um auch nureine einzige solche Proteinstruktur zu finden, geschwei-ge denn den vollen Satz von 1000, die man für die ein-fachste Lebensform benötigt.“ (John Baumgardner,Geophysiker, Die Akte Genesis, Berneck 2001, S. 179)

FAZIT: Die Wahrscheinlichkeit, dass eine le-bende Zelle per Zufall entsteht, ist Null. Da aberjedes Lebewesen aus Zellen besteht, kann nieLeben durch Zufall entstanden sein. „Evolution“absolut ausgeschlossen.

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6. DIE BEIDEN HAUPTSÄTZE DER THERMO-DYNAMIK SCHLIESSEN HÖHERENTWICKLUNG AUS

Beide Naturgesetze sind universell gültig und konn-ten noch nie widerlegt werden. Der erste Hauptsatz istder Energie-Erhaltungssatz: „Die Summe der Energieim Universum bleibt immmer gleich.“ Materie kann inEnergie umgewandelt werden (z.B. Holz zu Feuer undAsche) und Energie in Materie, aber die Summe bleibtimmer gleich. Energie kann daher weder aus nichts er-zeugt noch vernichtet werden.

Einfach ausgedrückt: „Von nichts kommt nichts“.Das spricht klar gegen einen Urknall aus dem Nichts.

.Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik ist das

Gesetz der Entropie, des Zerfalls: „In einem sich selbstüberlassenen geschlossenen System wächst nicht dieOrdnung, sondern die Unordnung.“ Alles strebt vomHöheren zum Einfachen, zu Angleichung, Abbau und Ver-

fall: Sterne verglühen, Berge ero-dieren, Lebewesen altern, Tier-arten sterben aus, Autos rosten,Häuser verfallen, Organismen ver-wesen, heißes Wasser wird kaltusw. Aus Asche kann man kein Holzund Feuer wiederherstellen.Nirgends „Höherentwicklung“, son-dern nur Abwärtsentwicklung.Ständig sterben Arten aus, aberes kommen keine neuen hinzu.

Evolutionswissenschaftler wollen das Gesetz des Zer-falls für die Erde nicht zulassen, da die Erde ein offenesSystem sei. Sie erhalte Energie von der Sonne.

Trotzdem laufen aber alle die oben geschilderten Vor-gänge auch auf der Erde ab. Wenn es hier irgendwo einezeitweilige Höherentwicklung gibt (z.B. das Wachstum der

Ohne intelligente Steuerung

geht alles runter, nicht rauf

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Lebewesen), ist das kein Erfolg der Energie, sondern dereincodierten Information. Die Pflanzen können die Son-nenenergie nur verwerten, weil sie die Fotosynthese be-herrschen - diese aber ist das Ergebnis einer intelligen-ten Codierung. Andererseits lässt sich auch mit noch soviel Sonnenenergie der Alterungsprozess nicht aufhalten.Trotz Sonnenschein kommt kein totes Tier oder eineverwelkte Pflanze wieder zum Leben. Das Gesetz derEntropie, des Zerfalls, wird nur vorübergehend außer Kraftgesetzt, solange die eincodierte Information aktiv ist.

„Die Evolutionstheorie lehrt, wenn man allen Schnick-schnack beiseite lässt, genau das Gegenteil von dem Ab-lauf, den der zweite Hauptsatz der Thermodynamik vor-schreibt“ (A. E. Wilder-Smith, Chemiker, Herkunft und

Zukunft des Menschen, Hänssler 1976, S. 55).

FAZIT: Keine Höherentwicklung, keine neuenArten. Stattdessen Abwärtsentwicklung und stän-diges Aussterben von Arten. Genau das Gegen-teil von Evolution.

Na und?! Manwird sich ja wohl mal

irren dürfen!

Nanu, Sie hier? Sind Sie nicht der

berühmte Theologe Lügemann, der

den Bestseller “Die Bibel - ein

Märchenbuch” geschrieben hat?

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7. VIELE KOMPLEXE STRUKTUREN IN DER

NATUR KÖNNEN NIE DURCH ZUFALL ENTSTEHEN

Solche Strukturen bestehen aus einer Vielzahl von Ein-zelteilen, die alle gleichzeitig, voll funktionsfähig undvon Anfang an da sein müssen. Fehlt nur ein einzigeskleines Teilchen, platzt sofort das ganze System.

Der Biochemiker Michael Behe macht das an einemeinfachen Beispiel klar: Eine Mausefalle besteht aus fünfTeilen. Alle müssen gleichzeitig und von Anfang an vor-handen sein, sonst funktioniert die Falle nicht. Eine solcheStruktur kann sich nicht „entwickeln“ - erst ein Teil, dannzwei usw. Sie funktioniert nur als komplexes Ganzes.

Behe nennt dafür zahlreiche Beispiele in der Biolo-gie, so die Zelle, das Blutgerinnungssystem, den Geißel-motor der Bakterien, das Auge usw. Er bezeichnet solche

Entdeckerder

EVOLUTION

CHARLESDARWIN

1809 - 1882

Müsste das nicht eigentlich

heißen: Entdecker der

Evolutions-THEORIE?

Hör auf zu motzen! Das ist wissenschafts-

feindlich, engstirnig, mittelalterlich, anti-

demokratisch und fundamentalistisch! Du

willst wohl unbedingt ausgelacht werden?

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Systeme als „nicht reduzierbar komplex“. Diese Syste-me können sich nie „in kleinen Schritten nacheinander ent-wickeln“. Sie finden sich in den Lebewesen zu Hunderten.

Der Saarbrücker Biologe Wolfgang Kuhn führteviele Beispiele aus der Tierwelt an, so die siebenfacheSpezialausrüstung des Spechtes. Der Specht hat einenMeißelschnabel, einen Stützschwanz, Kletterkrallen, star-ke Nackenmuskeln, einen genialen Stoßdämpfer im Ge-hirn, eine bis zu 20 cm lange Klebezunge, die er ausrol-len kann plus den erforderlichen Instinkt. Alles funktioniertnur im Gesamtset - keine Chance für eine „Entwicklung“.

"Wenn wir Darwins Tests auf die ultrakomplexe Weltder molekularen Mechanismen und Systeme anwendenkönnen wir sagen, dass Darwins Theorie völlig zusammenge-brochen ist." (Michael Behe, Biochemiker, World 2/ 2000)

FAZIT: Die nicht reduzierbaren komplexen Sys-teme in der Natur schließen jede Zufallsentstehungund damit Evolution aus.

8. DNS UND ZELLE - EIN UNLÖSBARES

PROBLEM FÜR JEGLICHE „EVOLUTION“

Die DNS ist ein Molekül, das alle Lebensvorgängesteuert. Es ist in einer doppelten Spirale (Doppelhelix) an-geordnet, die die höchste bekannte Informationsdichte be-sitzt: In einem Hundertstel eines Stecknadelkopfesbefindet sich die Information einer ganzen Bibliothek!

Die DNS kann sich nur in lebenden Zellen bilden.Andererseits kann eine Zelle aber nur durch das Wirkender DNS zustande kommen. Ohne DNS keine Zelle,ohne Zelle keine DNS. Beide sind unabdingbaraufeinander angewiesen. Daran scheitern Zufall, Mutati-on und alle nur denkbaren Evolutionsmechanismen.

„Es ist absurd und absolut unsinnig zu glauben, dass

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eine lebende Zelle von selbst entsteht; aber dennochglaube ich es, denn ich kann es mir nicht anders vorstel-len." (Ernest Kahane, Biochemiker und Evolutionist,

L‘origin de la vie, CERN/Genf, 1964)

FAZIT: Eine „molekulare“ Evolution per Zufallkann NIE stattgefunden haben. Allein das Vor-handensein des Steuerungssystems DNS schiebtjeder Zufallsentstehung einen Riegel vor.

9. ZAHLREICHE INSTINKTE UND PROZESSE

IN DER NATUR SCHLIESSEN JEDEN ZUFALL AUS

Die Natur wimmelt von Fähigkeiten und Wundern, diejede Zufallserklärung als Witz erscheinen lassen:

Die Fotosynthese der Planzen. Pflanzen könnenSonnenlicht in Energie umsetzen - für die Wissenschaftbis heute ein unlösbares Geheimnis. Hätte das nicht vonAnfang an funktioniert, wären alle Pflanzen eingegangen.

Die Insektenstaaten der Bienen, Ameisen, Termi-ten. Alles klappt in einer genialen Ordnung. Per Zufall?

Der Bombardierkäfer kann auszwei Chemikalien ein Gemisch herstel-len, das er mit einem Zündungsenzymbei einem Angriff im Bruchteil einer Se-kunde aus seinem Hinterleib ausstoßenund zur Explosion bringen kann.

Die Symbiosen (gegenseitigen Ab-hängigkeiten). Ohne Blumen keine Bie-nen, ohne Bienen keine Blumen. Beidemussten zugleich von Anfang an da sein.

Das Zugverhalten der Tiere. JungeGoldregenpfeifer fliegen ohne Eltern in3 Tagen und Nächten 4500 km Nonstop

Für Evolutionisten gibt

es keine Probleme

Bombardierkäfer?

Chemikalien gibt es

überall. Jeder Chemi-

ker kann so ein Ge-

misch herstelen. Wo

liegt das Problem?

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von Alaska nach Hawaii. Sie können nichtschwimmen, es gibt keine Insel unter-wegs. Woher wissen sie den Weg und dasZiel? Für Experimente gab es nie eineChance. Suppenschildkröten steuernaus den Weltmeeren jedes Jahr die glei-che winzige Insel an, um sich dort zu paa-ren. Lauter Meisterleistungen des Zufalls?

Die Keimfähigkeit von Samen, Eiernund Keimzellen - unlösbar für „Zufall“. Wis-senschaftler können zwar künstliche Kar-toffeln herstellen, aber sie nie zum Kei-men bringen. Das Entscheidende fehlt:Leben.

Die Metamorphose: Aus einemSchmetterlingsei wird eine Raupe. Diefrisst solange, bis sie ganz mit Pflanzen-masse gefüllt ist. Dann wird sie zur Pup-pe, und die Pflanzenmasse in ihr verwan-delt sich in einen Schmetterling. Ein wunderbarer Zufall?- Alles schon im Ei vorprogrammiert.

„Im Zeitalterder Computer-technik und Infor-matik wird immerunumstößl icherklar, dass der Zu-fall als Ursache in-stinktiver Verhal-tens-Programmeausgespielt hat.“ (Wolfgang Kuhn, Biologieprofessor,

Von der Weisheit der Unvernünftigen, Christiana 1996).

Neu hierzu die DVD „Metamorphose“, Illustra Media.

FAZIT: Der Zufall ist mit solchen Fähigkeitenrestlos überfordert. Einzige Erklärung: Geneti-sche Codierung durch eine Superintelligenz.Evolution ausgeschlossen.

Dreifache Umwandlung: Ei - Raupe - Puppe - Falter.

Daran scheitert JEDE Evolutionserklärung 100%ig.

3 Tage und 3 Nächte

Nonstop-Flug mit nur

70 g Fett-Vorrat.

Hawaii liegt etwa

auf dem Breitengrad

von Mexico-City!

Hawaii

Alaska

4500 km

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10. UNFASSBAR PRÄZISE FEINABSTIMMUNG

IM UNIVERSUM: PER ZUFALL UNMÖGLICH

Im Universum existieren so fein abgestimmte Konstan-ten, die Leben auf der Erde ermöglichen, dass eine Zu-fallsentstehung absolut ausscheidet.

Dazu gehören der genau richtige Abstand der Erde vonder Sonne, die genau richtige Größe und Hitzestrahlungder Sonne, die richtige Größe und Entfernung des Mon-des von der Erde, die genau richtige Umdrehungs-geschwindigkeit, Größe, Neigung, Schwerkraft und Atmos-phäre der Erde, die Existenz von Wasser und eines Mag-netfeldes, das exakte Sauerstoff/Stickstoff-Verhältnis usw.

Weiter gibt es im Universum Naturkonstanten, diemathematisch bis in die 10. Stelle nach dem Komma(!)exakt sein müssen - sonst würde das gesamte Univer-

sum sofort in sich zusammenfallen. In diesem Fall glau-ben selbst Evolutionsfreunde nicht mehr an Zufall. Sie stel-len deshalb die Theorie auf, es gäbe Millionen Universen,und wir hätten halt gerade das passende erwischt.

Haben Sie eigentlich

Ihren Verstand schon

mal gesehen?

Ich bin Verstandesmensch, Ich verlasse

mich nur auf meinen Verstand. Gott ist

völlig unsichtbar. Was man nicht sehen

kann, existiert nicht! Alles klar?

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Das ist Hilflosigkeit pur. Woher die vielen Universen? Daerscheint der Glaube an Gott geradezu stocknüchtern.

"Wenn wir in das Universum hinausblicken, wie vieleZufälle in Physik und Astronomie zu unserem Wohl zu-sammengearbeitet haben, dann scheint es fast, als habedas Universum ... gewusst, dass wir kommen." (FreemanDyson, Astrophysiker, Ztschr. Neues Leben 5/98)

FAZIT: Die unvorstellbar präzise Feinabstimmungim Universum zugunsten einer lebensfreundlichenErde schließt Zufall und Evolution absolut aus.

Was ist mit Gründen, die für dasEvolutionskonzept sprechen?

Bei den oben aufgeführten 10 Tatsachen nützen auchdie schlausten Hypothesen nichts. „Höherentwicklung“glänzt durchgängig durch Abwesenheit. Warum glaubenaber trotzdem so viele Menschen an Evolution? Esmuss doch auch etwas für diese Theorie sprechen.

Es gibt dafür vier Gründe, durch die sich viele Laienverblüffen lassen. Diese Gründe können allerdings auchauf andere Weise erklärt werden:

- die Ähnlichkeiten in den Bauplänen der Tiere- die radiometrischen Datierungsmethoden- die weitgehende Regelmäßigkeit der Erdschichtung- die Lichtjahre entfernten Sterne

Die Ähnlichkeiten in den Bauplänen

Vogelflügel, Fledermausflügel, Tiervorderbeine,Maulwurfsarm und Menschenarm sind ähnlich aufgebaut- „also muss es einen gemeinsamen Ursprung geben“.Es kann jedoch genauso gut den gleichen Konstrukteurgeben. Jeder Ingenieur benutzt die gleichen Bauprinzipienbei verschiedenen Konstruktionen.

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Die radiometrischen Datierungsmethoden

Das Alter von Gesteinen wird aufgrund der Zerfalls-rate radioaktiver Isotope berechnet. So zerfällt Uran zuBlei in Milliarden Jahren. Man misst also den Gehalt anBlei in einem Gestein und kommt dann auf riesige Millio-nen-Alter oder 4,5 Milliarden Jahre für die Erde usw.

Das Dumme ist nur: Niemand weiß, wieviel Bleiursprünglich schon im Gestein war. Evolutionstheoreti-ker gehen einfach von Null aus. Wenn aber ursprünglichnur 10% Uran war und schon 90% Blei, bleiben von den„berechneten“ Millionen nur einige Jahrtausende übrig.Außerdem weiß man nie, ob die Zerfallsgeschwindigkeitimmer gleich geblieben ist oder ob Wasser oder Hitzealles beschleunigt haben.

Nur mit diesen spekula-tiven Berechnungen erhältman für die Erdschichtendann die „Jahrmillionen“, mitdenen das Evolutions-konzept steht oder fällt.Ohne sie bricht es sofortzusammen. Dass an denDatierungen einiges nichtstimmen kann, zeigen zahl-reiche andere Messwerte,die alle im Bereich vonJahrtausenden bleiben:

- der Salzgehalt der Meere ist viel zu niedrig - beiMillionen Jahren wären alle Ozeane schon salztot

- das Magnetfeld der Erde nimmt ständig ab - esdürfte bei einem Millionenalter längst nicht mehr da sein

- die Ringe um Saturn, tätige Vulkane auf demJupitermond Io und Neptunmond Triton (Oberflächen-temperatur minus 200 Grad) wären längst verschwunden

- die Erdbevolkerung hätte bei zwei Millionen Jah-ren längst keinen Platz mehr auf der Erde

Eine tropfender Wasserhahn über einer

Wanne. Anhand von Wassermenge und

Tropfgeschwindigkeit lässt sich die Zeit

berechnen, bis die Wanne voll war. War sie

aber schon vorher voll oder tropfte der

Hahn vorher schneller,bringt die ganze

Rechnerei nur riesige Fehldatierungen.

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- Fossilien bilden sich nicht, wenn Jahrmillionen langStaub auf eine Leiche fällt, sondern nur bei schnellen Ver-schüttungen und Luftabschluss (sonst verrottet alles). Allefossilhaltigen Erdschichten sind daher ein klarer Gegen-beweis gegen „Jahrmillionen“. Sie sprechen nur für Tage,Wochen oder Monate! Es gibt sogar versteinerte Baum-stämme, die durch „millionenlange“ Erdschichten reichen!

- beim Ausbruch des Vulkans Mount St. Helens 1980in den USA wurden Erdschichten von 14 m Dicke in zweiTagen abgelagert. Laut Evolution braucht es dafür Millio-nen Jahre! Später wurden davon Gesteinsproben mit denüblichen Methoden datiert: 3 - 4 Millionen Jahre alt! Lavaaus einem Vulkanausbruch auf Hawaii vor 200 Jahren wur-de auf bis zu 2,4 Milliarden(!) Jahre „berechnet“.

- der Radiologe Michael Brandt untersuchte mensch-liche Steinwerkzeuge. Erstaunlicherweise finden sichdie sogar in Erdschichten, die bis zu 56 Millionen Jahrealt sein sollen. Der Mensch soll aber erst seit 2 MillionenJahren existieren (Michael Brandt, Vergessene Archäolo-

gie, Hänssler 2011).

Es gibt zahlreiche weitere verblüffende „unpassende“Funde: Z.B. eine goldene Kette in Kohle („300 Mill. Jah-re“), eine Metallvase in Gestein („600 Mill.“), einen eiser-nen Nagel in Sandstein („360 Mill.“), eine Metallkugel inPyrophyllit („1,2 Milliarden“) usw. (ProGenesis, 95 The-

sen gegen die Evolution, CLV Bielefeld 2009, S. 91).Wie geht man bei den radiometrischen Datierungen

mit „unpassenden“ Ergebnissen um? Alles, was nicht insSchema passt („zu alt“, „zu jung“), wird „entsorgt“. Da kannder Glaube an Jahrmillionen schon Risse bekommen.

Die regelmäßige Erdschichtung

Sie existiert, muss aber kein Beweis für „Evolution“sein. Regelmäßige Schichtungen entstehen auch bei gro-ßen Wasserbewegungen (Überflutungen, Sintflut usw.) -und zwar äußerst schnell, ohne Jahrmillionen.

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Die Lichtjahre entfernten Sterne

Lichtjahre sind ein Entfernungsmaß, kein Zeitmaß. Siezeigen die Entfernung an, nicht das Alter. Niemand weiß,ob sich die Lichtgeschwindigkeit im Universum wie aufder Erde verhält. Inzwischen gibt es die Theorie, dass dieLichtgeschwindigkeit keine Konstante ist und sich das Lichtim Universum weitaus schneller bewegt als auf der Erde.

Der Physiker Russel Humphreys stellte eine Theo-rie auf, die von der bekannten Tatsache ausgeht, dassdie Zeit auf Berggipfeln schneller abläuft als aufMeeresspiegelhöhe. Die Schwerkraft beeinflusst die Zeit.Er nimmt an, dass sich die Erde nahe dem Zentrum desUniversums befindet und ein Tag auf der Erde Millionenvon Jahren im Universum entsprechen könnte.

Fehler in Schulbüchern?

In der Schule wird ausschließlich Evolution gelehrt.Die Lehrer sind an die Lehrpläne und Schulbücher ge-bunden. Verantwortlich sind die Schulbuchautoren. Siesind so mit „Evolution“ vernagelt, dass sie Irrtümer undFälschungen z.T. sogar über 100 Jahre durchschleppen!

Beispiel: 1868 stellte Ernst Haeckel, deutscherZoo loge und Athe is t , se in „Biogenet ischesGrundgesetz“ auf: Der menschliche Embryo wieder-hole noch einmal die ge-samte „Stammesent-wicklung“ im Schnell-durchgang. Haeckel fer-tigte dazu Zeichnungenan, die schon bald alsFälschungen erkanntwurden. Bis heute wirddieser Nonsense als „Bi-ogenetische Grundregel“in Schulbüchern darge-

Vielen Schülern bekannt: Haeckels

Zeichnungen. Seit über 100 Jahren

als Fälschung erkannt, bis heute in

Schulbüchern. Nicht auszurotten.

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boten (Linder Biologie, Schroedel 1998; Natura Biolo-

gie, Klett 2006; Biologie Oberstufe, Cornelsen 2001; ge-

mäß Pro Genesis, 95 Thesen gegen Evolution, CLV 2009).

Birkenspanner gibt es in einer hellen und dunklenForm. Als die dunklen in Industriegebieten zunahmen, wur-de das als Beweis für „Evolution“ angeführt. Aber es istnicht einmal „Mikroevolution“. Die Hellen wurden einfachhäufiger gefressen. Eine ganz normale Häufigkeits-verschiebung. Auch dieser Unsinn findet sich bis heuteals „Evolutionsbeweis“ in Schulbüchern (Linder; Natura).

Der berühmte „Pferdestammbaum“, der in fast al-len Museen und Schulbüchern als Evolutionsbeweis prä-sentiert wird, ist längst zusammengebrochen. Die Zahl derRippen schwankt fortwährend. Keine „Entwicklung“.

Stanley Millers Ursuppenversuch wird immer nochals Schaffung von Leben aus toter Materie dargestellt. AberAminosäuren sind von Leben noch Lichtjahre entfernt.

Bist oder warst du Schüler? Sind Wissenschaftler undSchulbücher vor dir „heilig“? Verzichte auf zuviel Heiligkeit.

Die Evolution erklärt

ALLES! Damit ist Gott ein

für allemal überflüssig!

Ist er eigentlich

informiert? Ich meine, weiß

er Bescheid? Dass er sich

nicht aus Versehen wieder

einmischt?

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Wenn nicht Evolution, was dann?

Manchmal hört man Aussagen wie: „Ich kann einfachnicht an ... intelligente Planung ... kürzere Zeiträume ...Fehler in der Evolutionstheorie ... keine gemeinsame Ab-stammung ... usw. glauben.“ Doch in der Wissenschaftgeht es nicht um Glauben, sondern um Tatsachen.

Tatsache ist:Es gibt keinerleiHöherentwick-lung. Damit istklar: die Evolu-tionstheorie istfalsch.

Wenn esaber „Evoluti-on“ nicht ge-wesen seinkann, wer oderwas dann? Wo-her kam das Le-ben, woher alleInformation, wo-her die genialenCodierungen?

Es bleibt nurder Schluss aufeine Intelligenz,einen Informationsgeber. Für derart hochintelligente, kom-plexe Programme kommt nur eine Superintelligenz inFrage. Wir landen also ganz gradlinig beim Schöpfer,bei Gott. Das kann auch nicht irgendein Schöpfer inirgendeiner Religion sein, sondern nur der, der wirklichexistiert. Ein real existierender Gott sollte aber auch er-fahrbar sein und sich erkennbar machen. Das trifft ein-zig auf den Gott der Bibel zu.

Viel krasser: “Darwin

im Wunderland”.

Dagegen ist die Bibel

ein Waisenknabe!

Was haben Sie

denn da für’n

Märchenbuch?

Doch wohl nicht

die Bibel?

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Es würde den Rahmen dieses Heftes sprengen, hieralle Gründe für die übernatürliche Inspiration der Bibel auf-zuzählen („Was, wenn de Bibel wahr ist?“, TPI Hurlach

2012). Nur soviel: Die ständige Erfüllung der biblischenProphetien zeigt unübersehbar, dass die Bibel mehr seinmuss als ein nur menschliches Buch. Und da jederMensch den biblischen Gott persönlich erleben underfahren kann, zeigt das, dass dieser Gott wirklich exis-tiert. Er ist kein Phantasiegott wie andere Götter.

Wie aber kann man diesen Gott persönlich kennen-lernen? Denn erst wenn du selbst mit Gott in Kontaktkommst, weißt du 100%ig, dass er Realität ist.

Der Anfang von allem

Um zu verstehen, woher du kommst, wohin du gehstund warum du hier bist, müssen wir ganz am Anfang be-ginnen. Dazu heißt es im ersten Vers der Bibel: „Am An-fang schuf Gott Himmel und Erde.“ Diese ursprüngli-che Schöpfung war „sehr gut“ (1. Mose 1, 31). Wäre esdabei geblieben, wäre auch heute noch alles sehr gut. Esblieb aber nicht dabei, und darum leben wir heute in einerchaotischen Welt voller unguter Dinge.

Die ersten Menschen, Adam und Eva, lebten in Ge-meinschaft mit Gott im Garten Eden. Sie sollten nur einGebot beachten: „Esst nicht vom Baum der Erkenntnisdes Guten und des Bösen.“ Sie taten es aber doch, weildie Schlange (die Verkörperung des Bösen - Satan) sieverführte. Damit zerbrachen sie die Gemeinschaft mitGott und wurden aus Eden vertrieben.

So kam die ursprünglich vollkommene SchöpfungGottes unter den Fluch und Einfluss Satans. Seitdem istsie eine kaputte, unheile, entartete, „gefallene“ Welt. WirMenschen sind seitdem ebenfalls unheile, „gefallene“ undvon Gott getrennte Geschöpfe.

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Die Bibel bezeichnet dieses Geschehen als „Sünden-fall“. Mit dem Ungehorsam der ersten Menschen kam dieSünde in die Welt und damit auch Krankheit, Leid undTod. Hier liegt der Ursprung des Bösen. Nicht Gott schufdas Böse, sondern der Mensch entschied sich dafür.Er benutzte den freien Willen, den Gott ihm gegeben hat-te, um sich von Gott unabhängig zu machen. Damit brachteer das Böse in die Welt. Die Bibel bezeichnet jeden Men-schen ohne Ausnahme als „Sünder“. Unser ewiges Schick-sal, wenn wir als „Sünder“ sterben, ist die Hölle.

Aber Gott wäre kein Gott, der seine Geschöpfe liebt,wenn er es dabei belassen hätte. Er schuf die Möglich-keit, dass der Mensch in die Gemeinschaft mit ihm zu-rückkehren kann. Das tat er, indem er seinen Sohn JesusChristus sandte. Jesus nennt den Grund seinesKommens selbst: „Der Menschensohn ist nicht gekom-men, dass er sich dienen lasse, sondern dass er die-ne und gebe sein Leben zur Erlösung für viele“(Matthäusevangelium Kap. 20, Vers 28).

Diese Erlösung vollbrachte Jesus, indem er die Schuldjedes einzelnen Menschen - auch deine, auch meine -auf sich nahm und dafür am Kreuz von Golgatha sein Le-ben gab. Er starb einen schmachvollen, qualvollen Tod,um uns den Weg zurück in die Gemeinschaft mit Gott zuöffnen. Dafür reichen alle unseren guten Werke und Ta-ten nicht aus. Dieser Weg ist einzig die Vergebung un-serer Sünden. Er stehtjedem Menschen offen,der von seinem eige-nen Weg der Unabhän-gigkeit von Gott um-kehrt und dieses Ge-schenk Gottes an-nimmt.

Doch Jesus Chris-tus blieb nicht im Grab.Als einzig Sündlosen

Leere Gräber sind eher selten. Die Gräber

anderer Religionsstifter sind nicht leer.

Das Grab von Jesus war leer, das wurde

sogar von seinen Feinden, den Römern

und Pharisäern, bestätigt.

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konnte ihn der Tod nicht halten. Er stand vom Tode aufund ist lebendig. Du kannst jederzeit und an jedem Ort zuihm reden, er hört dich. Er machte seine Einzigartigkeitunmissverständlich klar: „Ich bin der Weg, die Wahrheitund das Leben; niemand kommt zum Vater als durchmich“ (Johannes 14, 6). Er lädt jeden Menschen zu sichein: „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinaus-stoßen“ (Johannes 6, 37).

Wie aber können wir zu Jesus kommen? Indem wirallen Schmutz unseres Lebens, unser Versagen, unsereSchuld und Selbstherrlichkeit, unseren Egoismus amKreuz ablegen. Das bedeutet: Wir müssen unsere Sün-den offen vor Gott bekennen, Jesus um Vergebungbitten und uns für ein Leben mit ihm entscheiden. Einesolche ehrliche Entscheidung („Umkehr“) beantwortet Gott.Der Heilige Geist kommt in unser Leben und verwandeltes auf wunderbare Weise zum Guten (Johannes 3, 3).

Von da an gehören wir zu Gott. Wir haben eine Zukunftbei ihm, in seinem Reich. Von nun an leben wir nicht mehrunter dem Machtbereich Satans, sondern unter der Herr-schaft von Jesus. Wir haben einen allmächtigen Freund.

Möchtest du einen solchen Freund haben, dem duimmer vertrauen kannst? Dann lade Jesus in dein Le-ben ein und lass dich von ihm führen. Du kannst es miteigenen Worten tun oder auch wie folgt:

„Jesus, ich habe bisher unabhängig von dir gelebt undDinge getan, die nicht in Ordnung waren. Ich glaube, dassdu für meine Schuld am Kreuz gestorben bist. Bitte vergibmir alle meine Sünden und mein Versagen. Ich möchtezu dir gehören und mit dir leben. Bitte erfülle mich mitdeinem Heiligen Geist, dass ich so leben kann, wie es dirgefällt. Danke für alles, was du für mich getan hast!“

Gott freut sich über ein dankbares Herz. Rede täglichmit Gott und lies oft in der Bibel. Durch sie redet Gott zudir. Suche dir eine lebendige Gemeinde, in der man an

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die Bibel glaubt. Die Gemeinschaft mit anderen Gläubi-gen ist wichtig für dein geistliches Wachstum.

Prüfe und überdenke diese Informationen

Lieber Leser, hat dein Glaube an Evolution inzwischenetwas nachgelassen? Ich hoffe es. Dieses kleine Heft kannnur ein Denkanstoß sein. Die aufgeführten Argumenteberuhen auf NACHGEWIESENEN wissenschaftlichen Er-gebnissen. Aber damit du wirklich sicher sein kannst,schaue auch in einige der Bücher am Schluss.

Der Grund, warum dieses Heft geschrieben wurde,ist folgender: Wenn man heute auf Gott oder Glaubenzu sprechen kommt, fällt sofort die Klappe: „Gott gibtes nicht, es gab ja Evolution.“ Diese Scheinweisheitist so fest in unsere Hirne eingebrannt, dass wir jedeseigene Denken sofort abschalten. Folge: Wir verpassenden eigentlichen Sinn unseres Lebens.

Das ist für Leute, die sich als rational ansehen, ei-gentlich nicht besonders rational. Wir müssen doch nichtjeden Nonsense glauben, nur weil alle daran glauben undes gerade so Mode ist. Außerdem ist es auch extrem un-gesund, nämlich für unser Selbstverständnis und unse-re Lebensausrichtung. Wer kann sich schon groß dafürbegeistern, das Ergebnis völlig geist- und sinnloser Zufäl-le zu sein und sich hinterher in Nichts aufzulösen?

Da ist die Wirklichkeit doch 100-mal besser: Dubist nicht per Zufall hier. Du hast eine Zukunft vor dir, diealles übersteigen kann, was du dir je vorstellen kannst.Es gibt einen Gott, der dich liebt (Johannes 3, 16). Mitdiesem Gott kannst du in Kontakt treten und dein Lebengemeinsam mit ihm gestalten. Er weiß, was das Beste fürdich ist und möchte dich auf einen guten Weg leiten.

Lass dir den Sinn deines Lebens und deine Zukunftnicht wegen einer Luftblase entgehen. Viele Leute wün-

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schen sich ein langes Leben und einen friedlichenTod. Aber was nützt das längste Leben und der fried-lichste Tod, wenn es hinterher nicht friedlich weitergeht?

Jeder weiß doch, dass wir sterben. Verdrängen nütztnichts. Also sollte man sich auch mal Gedanken überseine Zukunft machen. Gott hat uns unseren Kopf gege-ben, damit wir auch über dieses Leben hinausdenken.

Respekt vor der Wissenschaft ist gut - wenn echte Er-gebnisse vorliegen. Aber Ehrfurcht vor einer Theorie?Bewahre dir deine Ehrfurcht vor Wichtigerem. Befreie dichvom Nebel der Evolutionstheorie und lies stattdessen maldas Johannesevangelium. Das wird deinen Blick erwei-tern und dich auf neue Gedanken bringen.

Jesus sagte: „Suchet, so werdet ihr finden.“ Sichzu informieren ist das Mindeste, was man tun kann -und was Gott auch von uns verlangt.

* * *

Was denn, Sie hier?! Sie

waren doch immer Atheist und

haben an Evolution geglaubt!

Stimmt, aber dann fiel mir auf,

dass das alle glaubten, und das

kam mir verdächtig vor!

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Literatur:Literatur:Literatur:Literatur:Literatur:

- John Lennox, Hat die Wissenschaft Gott begraben? SCM Brockhaus 2009

(Wer dieses Buch durchliest, weiß hinterher 100%ig, dass Evolution nicht stimmen

kann, aber er muss dabei kräftig mitdenken)

- Pro Genesis, 95 Thesen gegen Evolution, CLV Bielefeld 2009 (Umfassende sach-

liche Thesensammlung)

- Dieter Aebi, Prozessakte Evolution, CVG Dillenburg 2006 (zeigt u.a. zahlrei-

che Widerspruche im Buch des führenden Evolutionsbiologen Ernst Mayr: „Das ist

Evolution!“ auf)

- Reinhard Junker/Siegfried Scherer, Evolution - ein kritisches Lehrbuch, Weyel

Gießen, 7. überarbeitete und erweiterte Auflage 2013 (anspruchvolles Standard-

werk; umfassendes Biologie-Schulbuch)

- Alexander vom Stein, Creatio, Biblische Schöpfungslehre, Daniel 2005 (Schul-

buch; stellt ausführlich das biblische Schöpfungsmodell vor und zeigt die Schwä-

chen des Evolutionskonzepts auf)

- Werner Gitt, Schuf Gott durch Evolution?, CLV Bielefeld 1998, (Schlüssige

wissenschaftliche Widerlegung einer „Theistischen Evolution“ durch Gott)

- Kai-Uwe Kolrep, Schöpfung oder Evolution, CVG Dillenburg 2007 (gut ver-

ständliche, überzeugende Argumente gegen Evolution)

- Don Batten/Ken Ham u.a., Fragen an den Anfang, CLV Bielefeld 2001 (Um-

fangreiche Beweisführung für die Logik der Schöpfung)

Andere Bücher vom Autor dieser Broschüre:

212: Intelligente Planung oder Millio-

nen Zufälle? Geb., 176 S., 51 Abb., € 7,80

Die Natur ist voller Wunder. Das zeigenDutzende unglaublicher Überlebensmecha-nismen, Fähigkeiten, Instinkthandlungen vielerTiere und Pflanzen. Alle diese sind klare“Design-Signale” und weisen auf die Existenzeiner Superintelligenz außerhalb von Raum undZeit, die alles programmiert und codiert hat.

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Die drei Grundfragen unseres Lebens: Woher - wozu- wohin? Können wir etwas darüber wissen? Eindeu-tig ja. Ein einladendes, leicht lesbares Büchlein fürSuchende und Skeptiker. (Ab 10 Ex. € 2,-; ab 20/1,70)

202: Wozu lebe ich? Woher komme ich?Wohin gehe ich? Tb., 64 S., € 2,40

Einfache Gegenüberstellung von Evolutionsaussagenund wissenschaftlichen Tatsachen. Es wird deutlich,dass das gesamte Evolutionskonzept in der Luftschwebt. Leicht verständlich, durchgehend vierfarbig,

208: Evolution - gezählt, gewogen und zuleicht befunden, Tb., 80 S., 70 Abb., € 4,80

TPI, Schlossgasse 1, D-86857 Hurlach; Tel. 08248-12225; Fax: 12241; www.tpi-flyer.de; Email: [email protected]

- „Zufall oder Gott“: 1,20 €; ab 10/1,00; 20/0,90; 50/0,70; 100/0,60 €.

- Büchersendungen ab 10 € portofrei/ Gesamt-Set Traktate 6,50 € portofrei.

214: Wunder und Gotteserfahrungen heute,Pb., 192 S., € 8,8050 Berichte von Menschen aus ganz unterschiedli-chen Kulturen und Religionen, die auf der Suchenach Wahrheit und Hilfe eine Offenbarung von JesusChristus erlebt haben.

Was kommt nach dem Tod? Aufrüttelnde Einblickein die unsichtbare Dimension bei Nahtod-, Engel- undSterbeerlebnissen. Was ist okkult, was göttlich?Zahlreiche Fallbeispiele und Erfahrungsberichte.

207: Übernatürliche Erlebnisse auf derSchwelle zum Tod, Tb., 158 S., € 6,80

204: Was, wenn die Bibel wahr ist?,Pb., 192 S., € 8,80Völlig überarbeitete, erweiterte Neuauflage. Erfüllungder biblischen Prophetie bis heute, Widersprüche inder Bibel nur minmal, falsche liberale Theologie, Hin-weise auf Arche und Sinflut, die großen Linien derBibel, Gesamtüberblick über die biblischen Bücher.

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KANN EINE WISSENSCHAFT IRREN?

Alle Welt glaubt an Evolution. Wenn es Evolution war,ist Gott überflüssig. Das ist logisch und der heutigemoderne Glaube.

Peinlicherweise hat die Sache einen Haken: Es fehlenwirkliche Beweise. Was am stärksten für dasEvolutionskonzept spricht, sind die “Jahrmilliarden”.Berechnet per Datierungsmethoden mit dreiunbekannten Größen - kein sehr solides Fundament.(200 Jahre alte Lava wurde schon auf 2 MilliardenJahre datiert!)

Das ist nicht alles. Inzwischen finden sich mehr undmehr Gegenbeweise. Einige dieser Beweise schließeneine Evolution (Makro-Evolution) direkt aus. Es sindwissenschaftliche TATSACHEN, keine Hypothesen.

Könnte Gott immer noch einen Fuß in der Tür haben?Hat unser Leben etwa doch Sinn und Zukunft? Sind wirhinterher nicht einfach weg, sondern geht es weiter?

Um das zu glauben, braucht es schon konkrete Fakten.Zehn davon werden in diesem Heft vorgestellt.

ISBN 978-3-930183-24-1

Werner Harke, Jg. 1939, Diplom-Psycho-

loge, ehemals Atheist und Esoteriker,

lebt in Hurlach, Oberbayern. Er befasst

sich seit über 30 Jahren mit dem Thema

Wissenschaft und Glaube und hat dazu

mehrere Bücher geschrieben.