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Moderation Moderation Moderation Informationen zum Bereich der Moderationstechnik GUNTHER MEHNER Wohrtdrift 15 | 31812 Bad Pyrmont Tel: 0 5281 165320 | Fax: 05281 165321 Internet: www.gm-mehner.de Mail: [email protected] BERATUNG | MEDIATION | MODERATION | SCHULUNG

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ModerationModerationModeration

Informationen zum Bereich

der Moderationstechnik

G U N T H E R M E H N E R

Wohrtdrift 15 | 31812 Bad Pyrmont

Tel: 05281 165320 | Fax: 05281 165321

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Herausgeber:

Gunther Mehner, Wohrtdrift 15, 31812 Bad Pyrmont,Telefon 05281 165320

eMail: [email protected]: www.gm-mehner.de

Alle Rechte, auch die des Nachdrucks von Auszügen,vorbehalten.

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G U N T H E R

M E H N E RMediator

Das Spiel heißt Ideenwettbewerb. Die Mittel sind Karten, Stifte,Pinwände und Kreativität und Fantasie. Sieger sind die Teilneh-merinnen und Teilnehmer. Schiedsrichter, Trainer und Zuschauerder Moderator.Von der Visualisierung der Ideen einer Arbeitsgruppe bis hin zurArbeit mit größeren Gruppen im »Open Space«. Als Beginn eineslängeren gemeinsamen Prozesses oder als Abschluss einer Diskus-sion.Professionelle Vor- und Nachbereitung durch den Moderator.Langjährige Erfahrung im Einsatz verschiedenster Moderationsme-thoden garantieren ein aufregendes, spannendes und erfolgrei-ches Spiel.Die Karten sind gemischt, die Stifte bereit ... so steht es in demFlyer, der eine Übersicht über die angebotenen Dienstleistungenenthält. Auf den folgenden Seiten finden Sie weitere Informatio-nen und Details zu einer möglichen Zusammenarbeit .

Ich würde mich freuen.

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Moderation – warum?

Wer nicht weiß, wohin er will,kommt am Ende irgendwo an.

Moderatorinnen und Modera-toren bedienen sich verschie-denster Visualisierungstechni-ken. Am häufigsten kommenKarten, Pinnwände und Flip-charts zur Anwendung. Hinund wieder auch Overhead-projektor oder Beamer.Der Grund ist einleuchtend:Auch wenn es verschiedene„Kanäle“ gibt, durch die manInformationen aufnimmt, so istunbestritten, dass der Menschein „Augentier“ ist. Was wir hö-ren, sehen und lesen können,behalten wir in hohem Maße... wenn wir es im besten Sinnedes Wortes auch verstehen,wird es kaum noch vergessen.Bei der Anwendung der Mode-rationstechnik kommt hinzu,dass Ergebnisse (auch Zwi-schenschritte) festgehalten wer-den sowie die Gedankengängesichtbar sind und so besser ver-knüpft werden können. So hatjeder Moderationsprozess auchBrainstorming-Strukturen. 2 |

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Außerdem wird mit der Mode-rationsmethode das strukturier-te Arbeiten erleichtert, vielfacherst ermöglicht.Durch die Visualisierung wer-den Struktur, Fortschritt (aberauch Stillstand) der Diskussionsichtbar. Das Einsetzen vonKärtchenabfragen führt dazu,dass auch die Stilleren „zuWort“ kommen und nicht vonVielrednern – oft ohne dass diees wollen – an die Wand gere-det werden.Und die Leitung durch einenneutralen Moderator ermög-licht, dass Hierarchieunter-schiede nicht zu hemmendenBarrieren werden.Somit gibt es eine gute Chance,dass am Schluss des gemeinsa-men Prozesses richtige Ent-scheidungen getroffen werden.Auch dies wird durch den Ein-satz von Moderationstechnikenerleichtert: Die verschiedenenEntscheidungsmöglichkeitensind sichtbar, Vor- und Nachtei-le werden visualisiert. Gewich-tungen und Nuancierungenwerden herausgearbeitet.

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Der Moderationsablauf

Es gibt verschiedenste Varian-ten des Moderationsablaufes.Die klassische Form besteht aussechs Schritten.Die Einstiegsphase dient demgegenseitigen Kennenlernen,dem Formulieren von Erwar-tungen, Zielsetzungen und et-waigen Vorbehalten. Die Me-thodik wird vorgestellt undauch geklärt, welche Form dasProtokoll haben soll.Die Themensammlung be-stimmt den zweiten Schritt.Üblicherweise werden die Teil-nehmerinnen und Teilnehmergebeten, ihre Ideen hierzu aufModerationskarten zu schrei-ben. Die Karten werden ge-sammelt und strukturiert. Eswird ein visualisierter Überblickgeschaffen und gleichzeitig einhohes Maß an Transparenz.Im dritten Schritt werden in-haltliche Themenschwerpunkteerfasst und festgelegt, an wel-chen Themen gearbeitet wer-den soll. Es entsteht die „Tages-ordnung“ des nächsten Schrit-tes. Die Methodik ist klar undtransparent.

Das Bearbeiten der Themenkann in verschiedenster Formstattfinden. Von offener Diskus-sion mit Brainstor-ming bis hin zuintensiven Ar-beitsgruppenist alles denk-bar und – jenach Aus-gangssituation– sinnvoll.Im fünften Schrittwird eine Maßnah-menmatrix entworfen, Aufga-ben und Verantwortliche fest-gelegt. So wird die Struktur fürdie weitere Arbeit geschaffen.Der letzte Abschnitt dient derReflexion. Wurden die Erwar-tungen erfüllt?Die Zeit, die vom ersten biszum letzten Schritt vergangenist, ist höchst unterschiedlich.Moderationen können sichüber mehrere Sitzungen erstre-cken oder innerhalb wenigerStunden zum Ergebnis geführthaben. Eine professionell vor-bereitete und durchgeführteModeration hilft immer.

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Der Moderator

Die Teilnehmerinnen und Teil-nehmer sind die Experten fürdas Thema, der Moderator fürdas Verfahren. Der Moderatorhat nicht die Aufgabe, Lösun-gen vorzugeben. Aber er trägtVerantwortung für die Metho-de. Er leitet die einzelnen Ar-beitsschritte und wird immerwieder durch gezielte Fragestel-lungen die Gruppe auf ihremWeg voranbringen.Alle Gruppenmitglieder sollenBeteiligte werden, sollen sichfür den Fortgang des Prozessesund das Ergebnis verantwort-lich fühlen.Der Moderator ist Methoden-spezialist und sorgt dafür, dassdie Gruppe ein Ergebnis erar-beiten kann. Dafür trägt er dieVerantwortung, nicht aber fürdie Qualität des Ergebnisses.Doch damit das Ergebnis gutwerden kann, muss auch dieModeration gut sein. Untersu-chungen belegen, dass durchden Einsatz eines professionel-len Moderators die Effizienz imVergleich zu einem „Gelegen-heits-Moderator“ stark gestei-

gert wird. Auch die Zeitökono-mie ist bei einem Profi weitausbesser. Entscheidend ist bei-spielsweise eine gute – undzeitlich notfalls ausgedehnte –Einstiegsphase. Denn Strukturund Zielsetzungen, die hier be-schlossen werden, müssenstimmig sein, will man nichtspäter in einer Sackgasse lan-den. Dazu gehört auch dieSchaffung eines positivenTeamklimas.Unter Umständen schwelen inder Gruppe aber Konflikte, dieein konstruktives Arbeiten er-schweren, schlimmstenfalls un-möglich machen.In diesem Fall ist es hilfreich,wenn der Moderator in derLage ist, eine Gruppenmediati-on durchzuführen, um damitden Grundstein für eine künfti-ge positive Zusammenarbeit zulegen.Mediation und Moderation er-gänzen sich hervorragend undbedingen einander teilweisezwingend.(Siehe hierzu auch das Info zurMediation.)

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Das Handwerkszeug

Zugegeben, es gibt komplizier-tere Gerätschaften als Pinn-Na-deln, Pappkärtchen und Filzstif-te. Aber dennoch: nicht nurdas Handwerk,auch das Hand-werkszeug mussder Moderatorbeherrschen.Die Schrift mussleserlich sein,Formen und Farben von Kartenmüssen sinnvoll gewählt wer-den. Nur so fällt es späterleicht, Zusammenhänge zu er-kennen und Gliederungenvorzunehmen.Die Visualisierungvon Zwi-schenschrit-ten musseinleuchtendsein und der Inhaltmöglichst auf einenBlick erkannt werdenkönnen.Die Teilnehmerinnen und Teil-nehmer müssen in diese „offe-nen Geheimnisse“ eingewiesenwerden, damit auch ihre Kar-ten lesbar sind und das ge-

Farben gut wählen.

Foto-Protokoll muss

kopierbar sein!

meinsame Arbeiten nicht schondadurch stockt, dass Kartenin-halte immer wieder gedeutetwerden müssen. Die Teilneh-

merinnenund Teilneh-mer müssenimmer ein-gebundenwerden.Neben Kar-

ten können auch andere Hilfs-mittel eingesetzt werden, bei-spielsweise Mindmaps.

Die Karten maximal

3-zeilig beschreiben.

Mehr ist zu viel!

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Moderation im open space

Tagungen und Konferenzen mitvielen Menschen – wie sollman dort konkret etwas erar-beiten? Diese Frage stellt sichfür die Veranstalter nahezuimmer und Teilnehmerinnenund Teilnehmer stellen sich dieFrage in umgekehrter Richtung.Teilweise auch mit einem leich-ten Grauen beim Gedanken anhunderte Folien, ewiges Sitzen,Langeweile und, und, und.Etwas völlig anderes ist die Mo-derationsmethode „openspace“. Harrison Owen, derEntwickler dieser Methode, hates ermöglicht, das auch sehrgroße Gruppen kreativ arbeitenkönnen und Ergebnisse entwi-ckeln können, die man vorhernicht für möglich gehalten hat.Warum das alles so geschieht,ist noch nicht genau erforscht.Aber es funktioniert. Und mehrnoch: Open space wirkt zeit-lich fort, in den Köpfen und inden Handlungen.Die Mitglieder dieser großenGruppen (40, 50, ja sogar mehrals 100 Menschen können imopen space zusammen arbei-

ten) werden ei-genverantwort-lich Handeln, vielSpaß haben undendlich eineKonferenz erle-ben, auf der Lan-geweile einFremdwort ist.Dabei sind dieRegeln so ein-fach: Vier Grund-sätze, ein Gesetz, Hummeln,Schmetterlinge und eine Erma-hung werden eine verblüffendeWirkung zeigen.Die Arbeitsweise ist sehr flexi-bel und interessenbezogen.Der Marktplatz der Ideenweckt Neugierde und animiertzum Mitmachen. Die perma-nente Dokumentation von Ar-beitsgruppenergebnissen an derNachrichtenwand schafft Trans-parenz.Trotz der eigenverantwortlichenHandlungsweise ist eine Mode-ration unerlässlich. Der Arbeits-ablauf muss ständig koordiniertwerden. Und: Überraschun-gen!

� Vier Grundsätze� Ein Gesetz� Hummeln� Schmetterlinge� Und die

Ermahnung:„Augen auf!Es muss mitÜberraschungengerechnet wer-den!“

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Möglichkeiten zur Moderation

Die Möglichkeiten, die Mode-rationsmethode einzusetzen,sind unbegrenzt. Überall dort,wo Teamgeist gefragt ist, woBeteiligung an Entscheidungs-prozessen erwünscht und not-wendig ist, hilft die Moderati-onsmethode diese Ziele zu er-reichen.Angefangen von der Aufstel-lung einer Tagesordnung in ei-enr Sitzung bis hin zur Zielver-einbarung in einem Projekt.Dies gilt für den Betrieb genau-so wie für die Schule oderHochschule, Vereine, Verbän-de, Gruppen und die Familie.

� Im Betrieb können Abtei-lungssitzungen moderiert wer-den oder der Weg zu einerZielvereinbarung im Projekt.Die Außendienstbesprechungoder Gespräche und Verhand-lungen zwischen Arbeitgeberund Betriebsrat.� In Verbänden (Parteien oderVereinen) ist die Moderations-methode an vielen Stellen ein-setzbar. In den Vorständen beider Findung der Zielsetzung

der künftigen Arbeit, bei derWahlkampfplanung der Partei-en, bei der Entwicklung vonMethoden zur Mitgliederwer-bung und bei unzählig vielenanderen Gelegenheiten.� In der Schule können Konfe-renzen moderiert werden oderganze Unterrichtseinheiten.Auch Lehrer-Schüler-Gesprä-che können in moderierterForm geführt werden.

Diese kurze Aufzählung einigertypischer Anwendungsbeispieleverdeutlicht, wie vielfältig dieModerationsmethode einge-setzt werden kann.Auch im Konfliktmanagementin Gruppen ist die Moderati-onsmethode heute nicht mehrwegzudenken. Darum ergän-zen sich Mediation und Mode-ration optimal und erhöhen dieEffizienz der Arbeit.Darüber hinaus können mit derModerationsmethode Präsenta-tionen wirkungsvoller und ein-prägsamer gestaltet werden.Nicht immer ist „Power Point“die richtige Wahl.

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Was kostet eine Moderation?

Die Frage nach den Kosten ei-ner Moderation lässt sich nichtpauschal beantworten undhängt von den Umständen desEinzelfalls ab.Neben den Materialkosten fürKarten, Pinnwandpapier undmöglicherweise Mietkosten fürPinnwände kommen natürlichder Zeitaufwand für die durch-geführte Moderation und dieVor- und Nachbereitung hinzu.Teilweise ist es (insbesonderebei längeren Moderationsein-sätzen oder größeren Gruppen)unerlässlich, mit mehreren Mo-deratorinnen und Moderatorenzu arbeiten oder (bei großenGruppen) Assistentinnen undAssistenten einzusetzen.Wichtig ist vor allem auch einegründliche Vorarbeit. Soll sehrkonkret an einer bekanntenProblemstellung gearbeitet wer-den, muss die Moderation vonBeginn an darauf ausgerichtetsein. In anderen Fällen wirdvöllig ergebnisoffen in einemvorhandenen Themenrahmengearbeitet. All dieses ist zu be-rücksichtigen.

Sollte man wegen der Kostenauf eine externe Moderationverzichten wollen, ist zu be-denken dass eigene Kräfte –sofern überhaupt vorhanden –als mitdenkende Team-Mitglie-der für die Dauer der Modera-tion faktisch verloren sind.Um die Kosten genau beurtei-len zu können, sollten wir einVorgespräch führen.Anschließend erhalten Sie einkonkretes Angebot über einefest umrissene Leistung.Vielleicht treffen wir uns jademnächst. In einer moderier-ten Teamsitzung oder im openspace.

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