Broschüre 25 Jahre BWS - llg.sachsen-anhalt.de · Dr. F. Yan, China ... Dr. Rafal Chmielecki,...

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25 Jahre Bernburger Winterseminar Arznei- und Gewürzpflanzen „Der Fortschritt lebt vom Austausch des Wissens“ Albert Einstein

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25 JahreBernburger Winterseminar

Arznei- und Gewürzpflanzen

„Der Fortschritt lebt vom Austausch des Wissens“

Albert Einstein

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25 Jahre Bernburger WinterseminarArznei- und Gewürzpflanzen

Am 17. und 18.02.2015 findet das Bernburger Winterseminar zu Fragen der Arznei- und Gewürzpflanzenproduktion zum 25. Male statt. Das Bernburger Winterseminar ist mit 200-300 Teilnehmern aus bis zu 25 Nationen die größte jährlich stattfindende deutschsprachige wissenschaftliche Veranstaltung des Fachgebietes in Europa.

Begrüßen konnten wir bisher Teilnehmer aus Bangladesch, Bulgarien, Burkina-Faso, China, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Indien, Iran, Italien, Litauen, Niederlande, Österreich, Polen, Rumänien, Russland, Schweden, Schweiz, Syrien, Tschechien, Tunesien, Türkei und Ungarn.

Dr. F. Yan, China H. Jubaer, Bangladesch

S. Shetty, Indien Dr. A. Lamien-Meda, Burkina-Faso (rechts)

Prof. M. Özgüven, Türkei Y. Shakeri, Iran

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Dr. L. Björg, Schweden Prof. E. Malankina, Russland

D. Argyrospoulos, Griechenland Dr. O. Ragazinskiene, Litauen (links)

M. Galizia, Italien L. van Niekerk, Frankreich

Dr. R. Todorowa, Bulgarien Dr. R. Chmielecki, Polen

B. van der Veen, Niederlande K. Werner, Schweiz

Prof. J. Novak, Österreich Dr. Anita Kozak, Ungarn

Die wissenschaftliche Tagung unterstützt die interdisziplinäre Zusammenarbeit aller Exper-ten der Branche: Anbau, Verarbeitung und Handel sowie Wissenschaft, Beratung und Behör-den und gibt neue Impulse für die weitere Arbeit. Neben Anbauern sind alle namhaften Firmen der Branche sowie wissenschaftliche Einrichtungen vertreten.

Das Bernburger Winterseminar hat zunehmend seine Themenpalette erweitert, um das Verständnis aller in der Branche Tätigen füreinander zu erhöhen (vgl. hierzu Anlage 1: Pro-gramm 1. Winterseminar und Anlage 2: Programm 24. Winterseminar). Die einzelnen The-men sollen eine möglichst umfassende Grundlage für einen Wissensaustausch und eine Diskussion im Rahmen unseres Fachgebietes bilden. Die täglichen Herausforderungen jedes Einzelnen in diesem Fachgebiet erfordern immer wieder aufs Neue ein flexibles Rea-gieren und die Beherrschung von komplexen Fragestellungen. Dafür wurde durch die Tagung ein Podium geschaffen.

Durch Transformation neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse wirkt es fördernd auf den Anbau, schafft und sichert Arbeitsplätze. Damit unterstützt die Tagung den Aktionsplan der Bundesregierung zur stofflichen Nutzung nachwachsender Rohstoffe vom August 2009 (in Umsetzung der Drucksache 16/9757 des Deutschen Bundestages vom 25.06.2008), der das Ziel stellt, den gegenwärtigen Anbauumfang in Deutschland von ca. 13.000 Hektar Arznei- und Gewürzpflanzen auf 20.000 Hektar bis 2020 zu erhöhen.

Gerade die Vielfalt der Beiträge sowie die Verbindung von Theorie und Praxis sichern den Erfolg dieser innovativen Tagung. Damit trägt das Bernburger Winterseminar dem von Albert Einstein formulierten Satz „Der Fortschritt lebt vom Austausch des Wissens“ Rechnung.

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Vorangegangen war auf Initiative unseres Vereins Saluplanta e.V. Bernburg mit Unter-stützung des Zentralinstitutes für Sonderkulturen Bernburg eine bereits am 24. und 25.07.1990 nach vielen Jahren der Abschottung stattgefundene erste wissenschaftliche Konferenz, die 135 Fachleute aus beiden Teilen Deutschlands wieder einte. Referenten waren: Prof. Dr. habil. H. Schröder, Prof. Dr. M. Luckner, Dr. D. Ennet, PD Dr. F. Pank, Dr. H. Krüger, Agraring. H. Rust, Dipl.-Landwirt E. Gebhardt, Dipl.-Ing. U. Dubiel und Prof. Dr. habil. J. Lutomski.

Begrüßt wurden u.a. Frau Prof. A. Vömel, Universität Gießen; Prof. Ch. Franz, Universität Wien; Prof. G. Maas, Biologische Bundesforschungsanstalt Braunschweig; Prof. T. Wagner, Institut für Heilpflanzenforschung Zalec/Jugoslawien. Herzlich begrüßt wurden die Vertreter der Erzeugerorganisationen aus Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen sowie alle namhaften Verarbeitungs- und Handelsfirmen.

Links: Blick in den Tagungsraum (Hörsaal der Hochschule Bernburg) am 24.07.1990. Rechts: Begrüßung der Gäste durch Prof. Dr. habil. Horst Schröder

Diese Initiative, die von unserem in Sachsen-Anhalt ansässigen Verein Saluplanta e.V. Bernburg ausging, hat die Fachleute aus Ost und West unmittelbar nach der Wende zum gegenseitigen Vorteil zusammenge-bracht.

Die Herzlichkeit dieser ersten ge-meinsamen Veranstaltung ist bis heute bestimmend für die Arbeit auf dem Fachgebiet und alle Jahre wie-der treffen sich die Experten unserer Branche. Das ist auch ein Stück ge-lebte und gestaltete deutsche Ein-heit.

Sachsen-Anhalt gehört traditionell nach wie vor zu den vom Anbauum-fang fünf führenden Ländern beim Anbau von Arznei- und Gewürzpflan-zen in Deutschland. Seit 1890 ist Majoran im Gebiet um Aschersleben unter der Markenbezeichnung „Thü-

®ringer Majoran“ die Hauptkultur im Anbau Sachsen-Anhalts.

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Das 1. Bernburger Winterseminar, das Dipl.-Ing. Bernd Hoppe initiierte und in Zusammenar-beit mit dem Direktor des Zentralinstitutes für Sonderkulturen Bernburg PD Dr. habil. Friedrich Pank organisierte, geht vom ersten Teil des Namens auf eine Veranstaltung („Bernburger Winterseminar für Führungskräfte in der Landwirtschaft“) der ehemaligen Hochschule für Land- und Nahrungsgüterwirtschaft Bernburg zurück.

Das 1. Bernburger Winterseminar Arznei- und Gewürzpflanzen fand am 6. und 7.02.1991 im Senatssaal der Hochschule für Landwirtschaft und Nahrungsgüterwirtschaft Bernburg mit 40 Teilnehmern – ausschließlich Saluplanta-Mitglieder – statt. Bereits ab dem 2. Bernburger Winterseminar stand die Tagung allen Interessierten offen. 61 Teilnehmer nahmen daran teil.

Hoffnungsvoller Start mit dem 1. Bernburger Winterseminar 1991: Dr. Friedrich Pank, Referent Dipl.-Ing. Franz Sagemüller, Bockhorn, und Dipl.-Ing. Bernd Hoppe, Saluplanta e.V. Bernburg (v.l.n.r.)

Dr. Ulrich Bomme, Bayerische Landesanstalt für Bodenkultur und Pflanzenbau, erläuterte auf dem 1. Bern-burger Winterseminar Richtlinien für die Stickstoffdüngung von Arznei- und Gewürzpflanzen

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Das Programm des 1. Bernburger Winterseminars für Arznei- und Gewürzpflanzenproduk-tion vom 06./07.02.1991 finden Sie in der Anlage 1 auf den Seiten 44/45.

Das 3. Bernburger Winterseminar musste auf Grund von 115 Teilnehmern im Ratssaal der Hochschule Bernburg durchgeführt werden. Durch die rasant weiter wachsenden Teilneh-merzahlen fanden ab dem 4. Bernburger Winterseminar die Tagungen im Sitzungssaal der Landesanstalt für Landwirtschaft statt: 4. Winterseminar 142, 5. Winterseminar 152, 6. Winterseminar 163, 7. Winterseminar 193, 8. Winterseminar 205 und 9. Winterseminar 255 Teilnehmer.

Links: Präsidium 4. Bernburger Winterseminar: Dipl.-Ing. B. Hoppe, Prof. Dr. habil. H. Schröder,PD Dr. J. Debruck, Dr. U. Bomme (v.l.n.r.). Rechts: Referentin Dr. B. Steinhoff, BAH Bonn

Blick in den Tagungssaal des 4. Bernburger Winterseminars 1994

Die Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (LLFG), die einen deutschland-weit anerkannten Beitrag, speziell bei der Erprobung mechanischer und thermischer Verfah-ren der Unkrautbekämpfung, bei der Bestandesetablierung sowie bei der Lückenindikation leistet, ist seit dem 4. Bernburger Winterseminar Mitveranstalter.

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Beim 10. Bernburger Winterseminar 2000 waren es bereits 275 Teilnehmer. Der wachsende Zuspruch – 2001 waren es 298 Teilnehmer – erforderte ab dem 11. Bernburger Winterseminar die Verlegung in die Mensa der Hochschule Anhalt.

Zum Tagungssaal in der Mensa Bernburg-Strenzfeld

Blick in den Tagungssaal des 11. Bernburger Winterseminars 2001

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Ausgewählte Referenten aus Landesanstalten für Landwirtschaft

I. Reichardt, LLFG Bernburg/Sachsen-Anhalt Dr. Ch. Röhricht, LfL Leipzig/Sachsen

Dr. H. Heuberger, LfL Freising/Bayern Dr. L. Adam, LfL Güterfelde/Brandenburg

T. Graf, A. Biertümpfel, LfL Dornburg/Thüringen Prof. Dr. G. Breitschuh, LfL Jena/Thüringen

M. Dehe, SLVA Bad Neuenahr/Rheinland-Pfalz E. Walther, Landesbetrieb LW/Hessen

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Das 18. Bernburger Winterseminar, das erstmals als gemeinsame Veranstaltung mit dem Deutschen Fachausschuss für Arznei-, Gewürz- und Aromapflanzen durchgeführt wurde, verzeichnete weit über 300 Teilnehmer.

Nachfolgend werden die Referenten aus Bulgarien, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Italien, Litauen, Niederlande, Österreich, Polen, Russland, Schweden, Schweiz, Türkei und Ungarn des 1.-24. Bernburger Winterseminars Arznei- und Gewürzpflanzen in alphabeti-scher Reihenfolge aufgeführt. Die hinter dem Namen angeführte Firma bzw. Institution ist die betreffende zum Zeitpunkt des Vortrages (Zahlen in Klammern = Vortrag im jeweiligen Winter-seminar):

Dr. Lothar Adam, Landesanstalt für Landwirtschaft Güterfelde (12,15,18,19,24);Dipl.-Ing. Franziska Ahles, Humboldt-Universität Berlin (10);M.sc. Dimitrios Argyrospoulos, Universität Hohenheim (21,22,23);Dr. Nicole Armbrüster, analyze & realize ag Berlin (15,18,19,20);

Prof. Dr.-Ing. Günter Bärwald, Technische Universität Berlin (24);Dipl.-Ing. Christian Baier, Technische Universität München (6);M.sc. Isabell Barfuss, Universität Hohenheim (22,23);Dipl.-Ing. Ulrike Bauermann, IGV Bergholz-Rehbrücke (6);Dr. Ute Bauermeister, FBZ Halle/S. (16);Dr. Gero Beckmann, Labor L&S AG, Bad Bocklett (13);Dr. Karin Berger Büter, Universität Basel (6);Dr. Hans Berghold, Joanneum Research Graz (20);Dipl.-Ing. Andrea Biertümpfel, TLL Dornburg (11,18,19,23,24);Dipl.-Ing. Johann Binder, Fa. Hans Binder Marzling-Freising (2);Dr. Lars Björg, EUROPAM/Schweden (12);Prof. Dr. Wolf-Dieter Blüthner, Fa. N.L. Chrestensen Erfurt (7,9,14,15.17);

Blick in den Tagungssaal des 24. Bernburger Winterseminars 2014

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Prof. Dr. J. Pahnke, Universität Magdeburg;. Dr. J. Mayer, Universität WürzburgProf. Dr. M. Keusgen, Universität Marburg

Prof. Dr. A. Hahn, Universität Hannover Dr. T. Rocksch, Humboldt-Universität Berlin

Prof. Dr. B. Honermeier, Universität Gießen Prof. Dr. K. Kraft, Universität Rostock

Dr.-Ing. A. Heindl, Universität Hohenheim Prof. Dr. W. Kreis, Universität Erlangen-Nürnberg

Ausgewählte Referenten aus Universitäten

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Prof. Dr. Axel Brattström, Magdeburg (20,21,23,24);Dipl.-Ing. Martin Böhner, Universität Hohenheim (19,20);Prof. Dr. Ulrich Bomme, Bayerische LfL Freising (1,2,7,8,10,12,16,18,20);Prof. Dr. habil. Horst Böttcher, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (5,8,11);Prof. Dr. Gerhard Breitschuh, TLL Jena (16);Landwirt Gerhard Brun, Heiden/Nordrhein-Westphalen (10);Prof. Dr. Herbert J. Buckenhüskes, DLG e.V. Frankfurt/M. (18);Dipl.-Gärtner Ernst Buschbeck, Pharmaplant Artern (3);

Dr. Christoph Carlen, FA Agroscope Changins-Wädenswil (18,19);Dr. Rafal Chmielecki, Martin Bauer Polska/ Polen (21,22);Dipl.-Gärtner Nils Lund Chrestensen, Fa. N.L. Chrestensen Erfurt (3);

PD Dr. Jürgen Debruck, LVA Bernburg (3,4);Dipl.-Ing. Margit Dehe, SLVA Bad Neuenahr-Ahrweiler (8,9,13,17);Prof. Dr. Wilhelm Dercks, Fachhochschule Erfurt (18);Dipl.-Ing. Klaus Dürbeck, Dürbeck Consulting Raubling (12);

Dr. Detlef Ehlert, ATB Potsdam (22);

Dr. Manfred Fischer, Kneipp Werke Bad Wörishofen (18);Dr. Rolf Franke, SalusHaus Bruckmühl (5,6);Prof. Dr. habil. Chlodwig Franz, Vet.-med. Universität Wien (15,21);Regierungsdirektor Dr. Hans-Jürgen Froese, Bundesministerium ELV Berlin (22);

Dr. Jutta Gabler, JKI Quedlinburg (11);Dr. Frauke Gaedcke, Fa. Finzelberg Andernach (7);Dipl.-Ing. Mathias Galizia/Italien, Humboldt-Universität Berlin (13);Dipl.-Ing. Steffen Gerber, Agrargenossenschaft Calbe eG (15);Apothekerin Nicola Gesell, PhytoLab Vestenbergsgreuth (12);Herr Anselm J. Gleixner, Innovas München (11);Dr. Irina Göhler, Bionorica Arzneimittel GmbH Neumarkt (10,13,15,21);Dipl.-Ing. Torsten Graf, Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Dornburg (10,23);Dipl.-Ing. Friedrich Graf vom Hagen-Plettenberg; Haus Sandfort Olfen (9);Frau Ursula Grundmann, Raps & Co. Kulmbach (12);

Dipl.-Ing. Gerald Hackl, Bundesamt und Forschungszentrum Korneuburg (5);Prof. Dr. Andreas Hahn, Universität Hannover (22);Landwirt Alfred Hammann, Reichenberg (9);Dr. Hans-Jürgen Hannig, Fa. Martin Bauer Vestenbergsgreuth (2,3,5,7,10,17,22);Dipl.-Ing. Louise Hauke, Agrarprodukte Ludwigshof e.G. Ranis-Ludwigshof (21);Dr. Gerd Heidler, Biologische Bundesanstalt Braunschweig (3);Dr.-Ing. Albert Heindl, Universität Hohenheim (9,18);Dipl.-Ing. Heidemarie Heine, Bundessortenamt Hannover (5,14,15);Dipl.-Ing. Thomas Hering, Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Dornburg (17);Dr. Hubert Herold, Landespflanzenschutzamt Magdeburg (6,7,8,9);Dr. Heidi Heuberger, Bayerische Landesanstalt für Landw. Freising (18,22,24);Dr. Edelgard Hoberg, JKI Quedlinburg (17);Dr. med. vet. Marion Hohmann, Leipzig (16);Dipl.-Biologin Cornelia Höhne, PhytoLab Vestenbergsgreuth (19);Prof. Dr. habil. Bernd Honermeier, Justus-Liebig-Universität Gießen (10,18);

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Ausgewählte ausländische Referenten

Prof. É. Németh-Zámboriné, Uni Budapest/Ungarn Prof. Dr. E. Malankina, Universität Moskau/ Russland

Prof. Ch. Franz, Universität Wien/Österreich Prof. M. Özgüven, Universität Balkali Adana/Türkei

Prof. Dr. A. Shikov, Sankt Petersburg/Russland Dr. Ch. Carlen, Changins-Wädenswil/Schweiz

Dr. J. Jambor, Phytopharm Kleka/Polen L. van Niekerk, Milly la Foret/Frankreich

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Dipl.-Wi.-Sinologin Susanne Honnef, WWF Deutschland Frankfurt/M. (15);Doz. h.c., Dipl.-Ing. Bernd Hoppe, Saluplanta e.V. Bernburg (1,2,3,6,8,9,16);Dipl.-Ing. Hans-Jörg Huhn, Zentralinstitut für Sonderkulturen Bernburg (1);

Dr. Jerzy Jambor, Phytopharm Kleka (17,19,23);Ing. Heinz Jaquet, Fa. Jaquet Freising-Pulling (4);Dr. Wolfram Junghanns, Dr. Junghanns GmbH Aschersleben (3,4,5,8,24);

Dr. Lothar Kabelitz, PhytoLab Vestenbergsgreuth (4,11,12,14,15,16,17,18,19,20);Prof. Dr. Dr. Günter Kahnt, Universität Hohenheim (7);Dr. Ute Kästner, JKI Quedlinburg (14);Dr. Olaf Kelber, Steigerwald Arzneimittelwerk Darmstadt (15,17,19,21,24);Prof. Dr. Michael Keusgen, Universität Marburg (18,23,24);Dipl.-Ing. Johannes Kittler, JKI Quedlinburg (22,23);M.sc. Tim Klingler, Martin Bauer Vestenbergsgreuth (23):Landwirt Simon Kistler, Sulzemoos/Orthofen (10);Herr Harald Kleim, Fa. N.L. Chrestensen Erfurt (2);Dipl.-Gärtnerin Barbara Klenz, BELF Bonn (3);Dr. Maik Kleinwächter, TU Braunschweig (24);Dr. Bernhard Klier, PhytoLab Vestenbergsgreuth (17,18,20,24);Dr. Volker Kluy, Teekanne Düsseldorf (6);Agrar.-Ing. Wernfried Koch, Zentralinstitut für Sonderkulturen Bernburg (1);Herr Bart Koolhoven, Euroherb Bio B.V. (2);Dr. Anita Kozak, AKI Budapest (16,19);Prof. Dr. Jan Kozlowski, Institut für Heilpflanzenforschung Poznan (7);Dipl.-Ing. Oliver Krafka, Martin Bauer Vestenbergsgreuth (15);Prof. Dr. Karin Kraft, Universität Rostock (14);Dipl.-Ing. Adrian Kranvogel, Martin Bauer Vestenbergsgreuth (16);Dr. Torsten Kraska, Universität Bonn (9);Landwirt Peter Kratzer, Allmannshofen (21);Prof. Dr. Wolfgang Kreis, Universität Erlangen-Nürnberg (7);Dr. Elmar Kroth, FAH Sinzing (11);Dr. Hans Krüger, JKI Quedlinburg (1,2,13);Dipl.-Ing. Marut Krusche, LLFG Bernburg (22);Dipl.-Ing. Annette Kusterer, BAZ Aschersleben (11,12,23);

Dr. Dagmar Lange, Ludwigsburg (8);Dr. Reinhard Liersch, Bonn (9,14);Dr. Ulrike Lohwasser, IPK Gatersleben (16,18,19,20,22,23);Dr. Prinz Felix zu Löwenstein, Hofgut Habitzheim Otzberg (9);Dr. Lorna Lück, Humboldt-Universität Berlin (6);

Dipl.-Ing. Kerstin Mahler, Pharmaplant Artern (9);Prof. Dr. Elena Malankina, Landwirtschaftliche Universität Moskau (22,24);Dr. Ralf Marold, Mittelsömmern (9,20);Prof. Dr. Richard Marquard, Justus-Liebig-Universität Gießen (6);Dr. Frank Marthe, JKI Quedlinburg (10,17,21);Dr. Johannes Mayer, Universität Würzburg (23);Dr.-Ing. Jochen Mellmann, ATB Potsdam (18);Dipl.-Ing. Klaus Mertens, Landespflanzenschutzamt Magdeburg (10);Dr. Monika Messmer, VitaPlant AG Witterswil (9);

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Ausgewählte Referenten aus BELV, JKI, ATB, IPK, FNR, Bauernverband und Firmen

RD Dr. H.-J. Froese, BELV Berlin Dr. F. Marthe, JKI Quedlinburg

Dr. J. Mellmann, ATB Potsdam Dr. U. Lohwasser, IPK Gatersleben

Dr.-Ing. A. Schütte, FNR e.V. Gülzow Dr. J. Rademacher, Deutscher Bauernverband Berlin

Dr. B. Klier, PhytoLab Vestenbergsgreuth Prof. Dr. W.-D. Blüthner, N.L. Chrestensen Erfurt

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Dipl.-Biol. Steffi Meves, BAZ Quedlinburg (16);Dipl.-Ing. Thorsten Mohr, Justus-Liebig-Universität Gießen (6);Dipl.-Ing. Gerald Müller, Sachsenland Öko-Landbau (13);Prof. Dr. Ulrich Müller, FH Lippe und Höxter (18);

Prof. Dr. Éva Németh-Zámboriné, Corvinus Universität Budapest (11,18,21,24);M.sc. Georg Neumaier, Bayerische LfL Freising (22),Prof. Dr. habil. Johannes Novak, Vet.-med. Universität Wien (9,17,21,22,24);

Dr. Michael Otto, Dr. Otto GmbH Wittenberge (22);Prof. Dr. Mensure Özgüven, Universität Balkali Adana/Türkei (13);

Herr Uwe Paap, Hot Spice Hamburg (9,11);Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Jens Pahnke, Universität Magdeburg (24);Dr. Waltraut Pallutt, BBA Kleinmachnow (3,4);PD Dr. habil. Friedrich Pank, JKI Quedlinburg (1,2,3,4,5,6,8,9,10,11,12,14,15);Dipl.-Ing. Michael Penzhofer, Bayerische Landesanstalt für Landw. Freising (24);Apotheker Wieland Peschel, Pharmaplant Artern (13);Dr. Albrecht Pfefferkorn, JKI Quedlinburg (16);Landwirt Thomas Pfeiffer, Lonnerstadt (21);Dr. Ivo Pischel, Finzelberg Andernach (18);Dr. Andreas Plescher, Pharmaplant Artern (1,2,5,8,13,18,20);Dr. Hannelore Pohl, Holzhausen (8);Dr. Jörg Pölitz, Humboldt-Universität Berlin (7,10,11);Dr. Sonja Prinz, Universität Wien (18);Dipl.-Ing. Markus Pscheidl, Pfaffenhofen (15);

Dipl.-Ing. Frank Quaas, Nöbdenitz (8,16);

Dr. Jens Rademacher, Deutscher Bauernverband Berlin (16);Dr. Ona Ragazinskiene, Kaunas/Litauen (17);Dr. Eike Reich, Camag AG Muttenz (12);Dipl.-Ing. Isolde Reichardt, LLFG Bernburg (13,16,20);Prof. Dr. Josef Reichert, Produkt und Markt Osnabrück (2);Dipl.-Chemiker Friedrich Reuss, Egloffstein (16);Dipl.-Biologe Peter Riedl, DHU Karlsruhe (22);Dipl.-Ing. Siegfried Rietsch, Schackental (13);Dr. Thorsten Rocksch, Humboldt-Universität Berlin (21);Dr. habil. Christian Röhricht, Landesanstalt für Landwirtschaft Leipzig (7,12,13,16);Dr. Peter Römer, GHG Saaten Aschersleben (20,21);Prof. Dr. Diethard Rost, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (8);Dr. Marie-Luise Rottmann-Meyer, Landwirtschaftskammer Hannover (8);Dr.-Ing. Johann Rumpler, LLFG Bernburg (16,17,18,20);

Dipl.-Ing. Franz Sagemüller, Fa. Sagemüller Bockhorn (1,5);Landwirt Ingo Sander, Biohof & Ölmühle Tarnow (21);Prof. Dr. Ingo Schellenberg, Hochschule Anhalt Bernburg (14,17);Geschäftsführer Erhard Schiele, ESG Kräuter GmbH Hamlar (8,10,11,14,18,23);Prof. Dr. Dr. h.c. Heinz Schilcher, Freie Universität Berlin (4=2x,5,6,12,13,19);Dipl.-Biochem. Jette Schimmel, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (23);Dr. Rüdiger Schmatz, Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Jena (19,20);

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Ausgewählte Referenten aus der landwirtschaftlichen Praxis

E. Schiele, Hamlar T. Pfeiffer, Lonnerstadt

P. Kratzer, Allmannshofen F. Quaas, Nöbdenitz

I. Sander, Tarnow Dr. R. Marold, Mittelsömmern

L. Hauke, Ranis-Ludwigshof S. Gerber, Calbe

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Dr. Wilhelm Schmid, Dr. Willmar Schwabe Karlsruhe (11);Dr. Robert Schmücker, PhytoLab Vestenbergsgreuth (21);Dipl.-Ing. Martin Schneider, Justus-Liebig-Universität Gießen (6);Dr. Carolin Schneider, Institut für Pflanzenkultur Schnega (18);Dr. Martin Schnelle, Institut für klinische Forschung Berlin (15);Prof. Dr. habil. Horst Schröder, Saluplanta e.V. Bernburg (4,5,10);Dr. Erika Schubert, AGRI-MED Hessen w.V.Trebur (8);Prof. Dr. Hartwig Schulz, JKI Quedlinburg (11,17);Dr.-Ing. Andreas Schütte, FNR e.V. Gülzow (4);Dr. Ralf Seyfarth, VitaPlant Witterswil (11);Prof. Dr. Alexander Shikov, Interregionales Zentrum „Adaptogen“ Sankt Petersburg (21);Dipl.-Ing. Joachim T. Siegl, Justus-Liebig-Universität Gießen (5);Dr. Hartwig Sievers, PhytoLab Vestenbergsgreuth (15);Dr. Thomas Stahn, Bayerische LfBP Freising (4,5);Dr. Barbara Steinhoff, BAH Bonn (4,5,6,7,8,9,10,14,15,17,18,21,22,23,24);Dipl.-Ing. Wenke Stelter, FNR e.V. Gülzow (22,23);Dr. Heike Stier, analyze & realize ag Berlin (23);Dipl.-Ing. Henryk Stolte, FNR Gülzow (14);Dr. Franz A. Straube, Bietigheim (5);

Dr. Kerstin Taubenrauch, JKI Quedlinburg (17,18,23);Dr. Martin Tegtmeier, Schaper & Brümmer Salzgitter (22,23,24);Dr. Ralph Thomann, IGV Bergholz-Rehbrücke (3,6,12,14);Dr. Rumyana Todorowa, Bulgarische Akademie Sofia (16);Dipl.-Ing. Ernst Triquart, Humboldt-Universität Berlin (10);Dipl.-Ing. Silke Trunk, Justus-Liebig-Universität Gießen (13);

Dr. Detlef Ulrich, JKI Quedlinburg (18);PD Dr. Matthias Unger, Julius-Maximilians-Universität Würzburg (24);

Ing. Ad van Bavel, Munckhofhorst BV (19);Dipl.-Ing. Hans van der Mheen, Niederlande (12,20);Dipl.-Ing. Leon van Niekerk, Milly la Foret/Frankreich (14);Dr. Armin Vetter, Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Dornburg (11,15);Dr. Bodo Volkmann, BfArM Bonn (7,9,13);

Dipl.-Biologin Susanne Wahl, Pharmaplant Artern (22);Dr. Christof Walter, Unilever Deutschland GmbH Foods (22);Herr Ulrich Walter, Euroherb Bio B.V. Rehden (4);Dipl.-Ing. Frank Walther, Fa. Winicker & Lieber Varel (3);Dipl.-Ing. Eberhard Walther, Landesbetrieb LW Hessen (19);Dr. Ludwig Weiershäuser, KTBL e.V. Darmstadt (12);Dipl.-Ing. Gerhard Weinbrenner, Justus-Liebig-Universität Gießen (12);Dr. Bernd Weinreich, Raps & Co. Kulmbach (10);Dr. T. Weitz, Schwetzingen (6);Frau Ramona Wieduwilt, Marktberichtsstelle Berlin (18);Dipl.-Ing. Willm Willms, CMA Bonn (4);Dr.-Ing. Ingo Wirth, Ing.-Büro für Energiewirtschaft Köthen (6);

Dr.-Ing. Thomas Ziegler, ATB Potsdam (19,20,21,22,23);Dr. Alfred Zyball, BGS Wiehl (14).

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Dr. B. Steinhoff (15 x) PD Dr. F. Pank (13 x)

Dr. L. Kabelitz (10 x) Prof. Dr. U. Bomme (7 x)

Doz. h.c. B. Hoppe (7 x) Dr. H.-J. Hannig (7 x)

Prof. Dr. Dr. h.c. mult. H. Schilcher (7 x) Dr. A. Plescher (7 x)

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Im Rahmen des 19. Bernburger Winterseminars erfolgte eine Podiumsdiskussion „Kontrol-lierter Anbau = Produktsicherheit“.

Dipl.-Ing. H. Komnik, IGLO GmbH; Geschäftsführer E. Schiele, ESG Kräuter GmbH Hamlar; Vorsitzender Dipl.-Ing. H. Gerber, Agrargenossenschaft Calbe eG; Dr. S. Brandt, Bauernverband Sachsen-Anhalt

Eine Diskussionsrunde „Effizienzverbesserung in der Trocknung und thermoenergetische Nutzung von Stroh und strohähnlicher Biomasse“ rundete das 20. Bernburger Winterseminar ab.

Dr.-Ing. T. Ziegler, ATB Potsdam; Dr.-Ing. J. Rumpler, LLFG Bernburg; Dipl.-Ing. M. Böhner, Universität Hohenheim

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2010–2013 jährlich stattgefundene Statusseminare „Trocknung“ unter Leitung von Prof. Dr. Joachim Müller, Universität Hohenheim, und Dr. Jochen Mellmann, ATB Potsdam, zeigten, dass Energieeinsparungen bei der Trocknung von Arznei- und Gewürzpflanzen in der Praxis von 30-50% realisierbar sind.

Bestandteil des 22. Bernburger Winterseminars war ein von Dr. Birgit Grohs, FAH Bonn, geleiteter Workshop zum Demonstrationsprojekt Arzneipflanzen (KAMEL).

Prof. Dr. J. Müller, Universität Hohenheim; M.sc. D. Argyrospoulos, Universität Hohenheim; Dr.-Ing. T. Ziegler, ATB Potsdam; M.sc. I. Barfuss, Universität Hohenheim

Dipl.-Ing. W. Stelter, FNR Gülzow; Dr. D. Ehlert, ATB Potsdam; M.sc. G. Neumaier, Dr. H. Heuberger,Bayerische LfL Freising; Dipl.-Ing. J. Kittler, JKI Quedlinburg

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Im Rahmen des 23. Bernburger Winterseminars fand ein Workshop „Aus der Praxis für die Praxis“ statt. Zahlreiche Statements vermittelten praxisnah Erfahrungen.

Erfahrungen nach einem Trocknerbrand vermittelte Geschäftsführer E. Schiele, ESG Kräuter Hamlar

Zur Entwicklung zukunftsträchtiger Erntetechnik für die Kraut-, Blüten- und Wurzelernte äußerten sich Dipl.-Ing. J. Recht, Dipl.-Ing. F. Quaas, M.sc. G. Neumeier und Dipl.-Ing. D. Böhme (v.l.n.r.) sowie Dr. W. Junghanns (oben rechts)

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Aufmerksam und mit großem Interesse werden die einzelnen Fachvorträge von den Zuhörern verfolgt. Die Diskussion der Vorträge erfolgt jeweils im Komplex eines Tagungsschwer-punktes.

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Kennzeichnend für die Tagung sind sach- und fachkundige Diskussionen der Teilnehmer.

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Nachfolgend einige Impressionen von informativen Pausengesprächen.

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Seit 2009 werden jährlich ein Saluplanta-Ehrenpreis für hervorragendes Engagement und ein GFS-Ehrenpreis für herausragende wissenschaftliche Leistungen verliehen.

Saluplanta-Ehrenpreis 2009: N.L. Chrestensen GFS-Ehrenpreis 2009: Prof. Dr. H. Schilcher

Saluplanta-Ehrenpreis 2010: Dr. R. Marold GFS-Ehrenpreis 2010: PD Dr. F. Pank

Saluplanta-Ehrenpreis 2011: Prof. Dr. Ch. Franz GFS-Ehrenpreis 2011: Prof. Dr. É. Németh-Zámboriné

Saluplanta-Ehrenpreis 2012: Dr. J. Gabler GFS-Ehrenpreis 2012: Dr. A. Plescher

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Saluplanta-Ehrenpreis 2013: Dr. J. Jambor GFS-Ehrenpreis 2013: Prof. Dr. K. Hammer

Saluplanta-Ehrenpreis 2014: Dr. R. Schmatz GFS-Ehrenpreis 2014: Dr. Ch. Röhricht

Im Rahmen der Tagung 2010 erfolgte durch den Staatssekretär Jürgen Stadelmann in Aner-kennung der für das Land Sachsen-Anhalt erworbenen besonderen Verdienste als Initiator und Leiter des Bernburger Winterseminars die Auszeichnung von Bernd Hoppe mit der Ehrennadel des Landes Sachsen-Anhalt.

Für sein Wirken zum Wohle des Arznei- und Gewürzpflanzenbaus, insbesondere als Initiator, Herausgeber und Autor des fünfbändigen Standardwerkes des Arznei- und Gewürzpflanzen-baus wurde Bernd Hoppe durch die Corvinus Universität Budapest mit der Verleihung des Titels „Honorary Associate Professor (Dozent h.c.)“ geehrt. Die Überreichung der Ernen-nungsurkunde erfolgte durch Frau Prof. Dr. Éva Németh-Zámboriné, Corvinus Universität Budapest, auf dem 24. Bernburger Winterseminar.

Staatssekretär Stadelmann zeichnet Bernd Hoppe mit der Ehrennadel des Landes Sachsen-Anhalt aus

Frau Prof. Dr. Éva Németh-Zámboriné, Corvinus Universität Budapest, überreicht die Ernennungs-urkunde „Honorary Associate Professor”

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Geehrt wurden auch Autoren, Gutachter und Korrekturleser des neuen fünfbändigen Stan-dardwerkes des Arznei- und Gewürzpflanzenbaus für ihre geleistete ehrenamtliche Arbeit. Hervorzuheben sind in diesem Zusammenhang Frau Dipl.-Ing. Vanessa Salzer, Frau Dipl.-Ing. Wenke Stelter, Frau Dr. Antje Habekuß, Frau Dipl.-Ing. Karin Hoppe, Prof. Dr. habil. Wolf-Dieter Blüthner und Prof. Dr. sc. Karl Hammer.

Verabschiedung Prof. Dr. Ulrich Bomme 2010 Verabschiedung Dr. Hans-Jürgen Hannig 2012

Geehrt wurden auch Veteranen des Fachgebietes und Teilnehmer, die seit dem 1. Bernburger Winterseminar ununterbrochen teilgenommen haben.

Dipl.-Ing. Bernd Hoppe, Dr. Frank Rabenstein, Prof. Dr. Klaus Naumann, Dipl.-Ing. Karin Hoppe, Dr. Jutta Gabler (v.l.n.r.)

Prof. Dr. Wolf-Dieter Blüthner, Dipl.-Ing. Wenke Stelter, Dipl.-Ing. Karin Hoppe, Prof. Dr. Karl Hammer (v.l.n.r.)

Hervorragende Experten wurden feierlich in den Ruhestand verabschiedet.

Ehrung verdienter Veteranen des Fachgebietes im 7. Winterseminar: Heiner Rust, Helmut Kaltofen, Hans-Jürgen Lattermann, Dr. Klaus Förster, Ernst Kunze (v.l.n.r.)

Seit 24 Jahren ununterbrochen dabei: Ronald Müller, Bernd Hoppe, Isolde Reichardt, Hansjoachim Gerber, Elisabeth Heyer, Ulrich Quaas (v.l.n.r.)

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Ab 1994 ergänzten Posterpräsentationen das Bernburger Winterseminar. Seitdem wurden wesentliche wissenschaftliche Ergebnisse auf ca. 260 Postern vorgestellt.

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Im Rahmen des Bernburger Winterseminars wird Firmen, Institutionen und Vereinen/Ver-bänden die Möglichkeit gegeben, sich zu präsentieren.

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Ein Höhepunkt ist der Gesellschaftsabend, der zu vertiefenden Erfahrungsaustauschen und zur Knüpfung von Kontakten genutzt wird. „Das Buffett ist eröffnet.“

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Die Tagungsbeiträge des 3. bis 5. Bernburger Winterseminars für Arznei- und Gewürzpflan-zen wurden in der von unserem Verein herausgegebenen Fachzeitschrift „Herba Germanica“ Nr. 1 bis 3 1993-1995 veröffentlicht.

Die Vorträge des 6. Bernburger Winterseminars erschienen in der „Zeitschrift für Arznei- und Gewürzpflanzen“, Sonderheft Dezember 1996, Hippokrates Verlag GmbH Stuttgart.

Seit dem 7. Bernburger Winterseminar werden die Kurzfassungen der Vorträge und Poster in einer Tagungsbroschüre, die jeder Teilnehmer zu Beginn der Veranstaltung erhält, veröffent-licht.

v„Das Bernburger Winterseminar ist eine Institution“ meinte Frau Dr. Barbara Steinhoff von der Bundesvereinigung der Arzneimittelhersteller Bonn.

vB. sc. Sagar Shetty äußerte sich per E-Mail: „Als gebürtiger Inder, und damit Teilnehmer mit der weitesten Anreise, war ich sehr beeindruckt von der ausge-zeichneten Organisation des Bernburger Winterseminars. Die Vorträge waren ‚up to date‘, geografisch übergreifend und sehr informativ; sowohl wissenschaftlich als auch praxisorientiert“.

Ausgewählte Beiträge wurden ausführlich in der „Zeitschrift für Arznei- und Gewürzpflanzen“ publiziert.

Und was meinen unsere Tagungsteilnehmer?

Tagungsbeiträge 1993-1995 in „Herba Germanica“ Nr. 1 bis 3

Tagungsbroschüre ab dem 7. Bernburger Winterseminar 1997

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Abschließend sei auch dem Leiter der Lehr- und Versuchsanstalt Bernburg PD Dr. Jürgen Debruck sowie den Präsidenten der Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Garten-bau des Landes Sachsen-Anhalt Dr. Wolfgang Haacker und Dr. Falko Holz für ihre stete Unterstützung gedankt.

Dank auch dem Team der Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau des Landes Sachsen-Anhalt unter Leitung von Frau Dezernentin Dipl.-Ing. Isolde Reichardt für die reibungslose und hervorragende Organisation, die maßgeblich zum bisherigen Erfolg des Bernburger Winterseminars beigetragen hat.

Herzlichen Dank auch dem Team der Mensa Bernburg unter Leitung von Frau Karla Rott für die ausgezeichnete und schmackhafte Versorgung.

Verbunden mit dem Schlusswort der Tagung durch Bernd Hoppe wird dem Org.-Team der LLFG gedankt. Hier ein Teil des Org.-Teams: Dietmar Elze, Astrid Lemke, Isolde Reichardt, Angelika Tenner, Knut Gaberle und Ronald Anklam (v.l.n.r.).

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Anlage 1: Programm 1. Bernburger Winterseminar 1991

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Programm 24. Bernburger Winterseminar Arznei- und Gewürzpflanzen

Dienstag, 18.02.2014

10.00 - 10.05 Uhr Begrüßung und EröffnungDr. Wolfram Junghanns, SALUPLANTA e.V. Bernburg

I. Aktuelles

10.05 - 10.25 Uhr Aktueller Stand GACP-/GMP-RegularienPD Dr. Martin Tegtmeier, Schaper & Brümmer Salzgitter

10.25 - 10.45 Uhr Aktuelle Bewertung von Pyrrolizidinalkaloiden in pflanzlichem Material:Konsequenzen für Anbau und verarbeitende Industrie bei Kräuter- undArzneiteesDr. Barbara Steinhoff, BAH Bonn

10.45 - 11.05 Uhr Die Analytik von Pyrrolizidinalkaloiden – Möglichkeiten und GrenzenDr. Bernhard Klier, PhytoLab GmbH & Co. KG Vestenbergsgreuth

11.05 - 11.25 Uhr Pharmakokinetische Interaktionen durch pflanzliche Arzneimittel – kritischeBewertung und klinische RelevanzPD Dr. Matthias Unger, Julius-Maximilians-Universität Würzburg

11.25 - 11.45 Uhr Pflanzliche Arzneimittel rund um den GlobusDr. Olaf Kelber, Steigerwald Arzneimittelwerk Darmstadt

11.45 - 12.00 Uhr Diskussion

12.05 - 12.30 Uhr Aus der Arbeit der Gemeinnützigen Forschungsvereinigung Saluplanta (GFS)e.V. BernburgDipl.-Ing. Bernd Hoppe, GFS e.V. BernburgEhrungenLaudatio und Überreichung der Ehrenpreise SALUPLANTA und GFS

12.30 - 13.30 Uhr Mittagspause

II. Erschließung neuer Einsatzmöglichkeiten

13.30 - 14.00 Uhr Neue Therapieoptionen bei Demenzerkrankungen durch die Anwendung vonPhytopharmakaProf. Dr. med., Dr. rer. nat. Jens Pahnke, Universität Magdeburg

14.00 - 14.20 Uhr Ist gegen Schmerzen ein Kraut gewachsen? Bewertung traditioneller undaktueller Arzneipflanzen sowie deren zukünftige BedeutungProf. Dr. Michael Keusgen, Phillipps-Universität Marburg

14.20 - 14.35 Uhr Diskussion

14.35 - 16.00 Uhr Kaffeepause und Möglichkeit zur Besichtigung der Firmen-, PosterundProduktpräsentationen

16.00 - 16.20 Uhr Baldrian – die grüne Alternative zu BenzodiazepinenProf. Dr. Axel Brattström, Magdeburg

16.20 - 16.40 Uhr Neue Anwendungsmöglichkeiten für TopinamburProf. Dr.-Ing. Günter Bärwald, TU Berlin

16.40 - 17.00 Uhr Diskussion

19.30 - 24.00 Uhr Abendveranstaltung in der Gaststätte „Hochschulkrug“

Anlage 2: Programm 24. Bernburger Winterseminar 2014

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Mittwoch, 19.02.2014

III. Färbepflanzen - eine alternative Nutzung

8.30 - 8.50 Uhr Textile Farbstoffe aus Pflanzen einschließlich ArzneipflanzenProf. Dr. Elena Malankina, Landw. Universität Moskau

8.50 - 9.10 Uhr Färbepflanzen – eine Bilanz von Anbau und ProduktenDr. Lothar Adam, Kleinmachnow

9.10 - 9.20 Uhr Diskussion

9.20 - 10.00 Uhr Frühstückspause

IV. Aus Wissenschaft und Praxis

10.00 - 10.20 Uhr Anbauentwicklung und Züchtung von SchafgarbeProf. Dr. Éva Németh-Zámbori, Corvinus Universität Budapest

10.20 - 10.40 Uhr Inkulturnahme von Artemisia glabellaDr. Wolfram Junghanns, Dr. Junghanns GmbH Aschersleben

10.40 - 11.00 Uhr Qualitätsunterschiede in albanischem Salbei (Salvia officinalis L.)Prof. Dr. Johannes Novak, Veterinärmediz. Universität Wien

11.00 - 11.10 Uhr Diskussion

11.10 - 11.30 Uhr Pause

11.30 - 11.50 Uhr Der günstige Einfluss von Trockenstress auf die Gehalte anqualitätsbestimmenden Inhaltsstoffen pflanzlicher DrogenDr. Maik Kleinwächter, TU Braunschweig

11.50 -12.10 Uhr Konsequenzen aus der Verteilung relevanter Inhaltsstoffe in BaldrianwurzelnDipl.-Ing. Michael Penzhofer, Bayerische Landesanstalt für LandwirtschaftFreising

12.10 -12.30 Uhr Wirkung verschiedener Bedeckungsmaterialien auf Ertrag und Qualität vonBärlauchDr. Heidi Heuberger, Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Freising

12.30 - 12.50 Uhr Optimierung der Bestandsetablierung von Kamille unter ThüringerStandortbedingungenDipl.-Ing. Torsten Graf, Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Dornburg-Camburg

12.50 - 13.00 Uhr Diskussion

13.00 - 13.10 Uhr SchlusswortDipl.-Ing. Bernd Hoppe, SALUPLANTA e.V. Bernburg

13.10 - 14.00 Uhr Mittagspause

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Hinweise zum Bernburger Winterseminar

Bernburger Winterseminar

Das Bernburger Winterseminar für Arznei- und Gewürzpflanzen ist die größte jährlich stattfindende deutschsprachige wissenschaftliche

Tagung des Fachgebietes in Europa mit 200 − 300 Teilnehmern aus Anbau, Verarbeitung, Handel, Wissenschaft, Beratung und Behörden

aus bis zu 25 Nationen.

â Informationen und Erfahrungsaustauschâ Kontakte zu möglichen Partnern knüpfenâ Schulungsnachweise für Qualitätssicherungssystemeâ Poster-, Firmen- und Produktpräsentationen

Tagungsbeiträge:Vorschläge für Tagungsbeiträge können jederzeit bis möglichst 30.09. des Vorjahres eingereicht werden. Mit der Einreichung der Vorschläge senden Sie bitte an die unten aufgeführte Adresse eine 1 bis 2 Seiten umfassende deutschsprachige aussagekräftige Kurzfassung Ihres Beitrages auf CD mit einem Ausdruck oder als E-Mail: [email protected]. Abbildungen (Fotos, Grafiken) sind in schwarz-weiß auszuführen. Wesentliche Literaturquellen sind am Ende des Beitrages auszuweisen.

Wissenschaftliche Poster:Sofern Sie wissenschaftliche Poster einreichen möchten, senden Sie eine Kurzfassung des Inhaltes in deutscher Sprache (max. 1 Seite DIN A 4) per E-Mail bis maximal 15.01. des jeweiligen Jahres an Frau Reichardt: [email protected]. Abbildungen (Fotos, Grafiken) sind in schwarz-weiß auszuführen.

Werbeposter, Firmen- und Produktpräsentation:Werbeposter, Firmen- und Produktpräsentationen, an der sich unter Entrichtung der Tagungsgebühr alle Firmen, Institutionen und Vereine/Verbände beteiligen können, sind nach Anmeldung bis 30.01. des jeweiligen Jahres bei Frau Reichardt möglich:Tel. 03471-334 225, [email protected]. Im Tagungsraum kann am Informationsstand Werbematerial ausgelegt werden.

Sponsoren:Sponsoren für das Winterseminar sind willkommen. Sie werden in der Tagungsbroschüre in einer Ehrentafel (Redaktionsschluss 20.01. des jeweiligen Jahres) aufgeführt. Unsere Kontodaten entnehmen Sie bitte dem Einladungsflyer des Winterseminars.Kodierung: Spende Winterseminar

SALUPLANTA e.V. E-Mail: [email protected] 16 Fax: 03471-640 332 Tel.: 03471-35 28 33D-06406 Bernburg www.saluplanta.de, Link Winterseminar

100-jähriger Kalender:Das Bernburger Winterseminar für Arznei- und Gewürzpflanzen findet jeweils

Dienstag und Mittwoch der 8. Kalenderwoche des laufenden Jahres statt.

Tagungsort: Mensa der Hochschule Anhalt, Strenzfelder Allee 28, D-06406 Bernburg-Strenzfeld

Skizze: Ronald Anklam

Herausgeber:Verein für Arznei- und Gewürzpflanzen SALUPLANTA e.V. BernburgProf.-Oberdorf-Siedlung 16, D-06406 BernburgInternet: www.saluplanta.deE-Mail: [email protected]

Fotos:Zentralinstitut für Sonderkulturen Bernburg, Ronald Anklam, Bernd Hoppe, Karin Hoppe, Wernfried Koch, Isolde Reichardt

Gesamtherstellung:Völkel-Druck, Breite Straße 4, 06406 Bernburg

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