Bruchköbel Neue Mitte - PfeiferINTERPLAN- elastisch gebettete Bodenplatte - Konstruktionsraster...

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ProfessorPfeiferundPartner PartGmbB Tragwerksplanung Bauphysik Brandschutz Gutachten PfeiferINTERPLAN ist eine beim DPMA eingetragene Marke Bauherr: Architekten: Unsere Leistungen: Kurzbeschreibung: Fertigstellung: Fotos / Darstellungen: ProfessorPfeiferundPartner PartGmbB, Kramm & Strigl Architekten und Stadtplaner GbR STADTHAUS / DIENSTLEISTUNGS- UND BEGEGNUNGSZENTRUM MIT TIEFGARAGE - NEUE MITTE BRUCHKÖBEL Bruchköbel NEUBAU www.pfeifer-interplan.com Magistrat der Stadt Bruchköbel Kramm & Strigl Architekten und Stadtplaner GbR, Darmstadt Tragwerksplanung LPH 1-6, gem. HOAI Neubau eines Dienstleistungs- und Begegnungszentrum mit Bürgerbüro, multifunktionalem Veranstaltungsraum, Stadtverordnetensaal, Magistratsraum, Stadtverwaltung und Gastronomie, Tiefgarage und Technikräumen Gebäude - dreifach gegliedertes Gebäude, überwiegend in Massivbauweise (Stahlbeton) - Grundfläche circa 55 m x 40 m Erschließungshalle/Magistrale, als mittiger Baukörper mit beidseits flankierenden, ebenfalls mehrgeschossigen Gebäuderiegeln - wegen des nahen Bachlaufs, Bemessungswasserstand bis OK FFB, zur Auftriebssicherheit Gründung auf Zugpfählen, Raster 3,0 m x 3,0 m - elastisch gebettete Bodenplatte - Konstruktionsraster (Stahlbetonstützen) 7,80 m x 8,70 m - Stahlbetonflachdecken - Auskragungen, z.B. 1. OG über EG - Abfangungen mit Stahlbetonträgern über dem Veranstal- tungssaal im EG, Spannweiten 16 m - wandartige Träger, ein- oder zweigeschossig - Stahl-/Glaskonstruktion als oberer Abschluss der Magistralen, Satteldach aus miteinander verschweißten Stahlträgern IPN 260, Abstand 1,25 m, Eindeckung mit Verbundsicherheitsgläsern, 1,25 m x 4,0 m - Holzkonstruktion als oberer Abschluss der beidseitigen Gebäuderiegel, z.B. über Stadtverordnetensaal, Holzfachwerkträger, Spannweiten 16,0 m, „Sparrenschuhe“ am Fußpunkt - verschiebbare Trennwände mit oberer Aufhängung und Führung an den Holzfachwerkträgern - Aussteifung über massive Treppenhauskerne - Verbindungsbrücken zwischen den die Magistrale flankierenden Gebäuden in Fertigteilbauweise, jeweils einseitig fest und auf der gegenüberliegenden Seite verschieblich gelagert - freitragende, einläufige Stahlwangentreppen als Sonderkonstruktionen, 12 m Spannweite, zur Erschließung der oberen Geschosse Tiefgarage - 216 Stellplätze - zwei durch Fugen getrennte Bauabschnitte in Stahlbetonbauweise - Stahlbetonstützen im Raster 7,80 m x 8,70 m - Ausführung als weiße Wanne - Grundfläche der Tiefgarage ist ein Vielfaches der Gebäudegrundfläche - in einem weiteren Bauabschnitt ist ein Supermarkt auf der Tiefgarage geplant 2022 Tragwerksplanung Schnitt: mehrgeschossige Eingangshalle mit einer Stahl-/Glaskonstruktion als oberem Abschluss, Erschließung der Geschosse u.a. durch freitragende, einläufige Stahlwangentreppen Schnitt: dreifach gegliedertes Gebäude mit Erschließungshalle, Magistrale, als mittiger Baukörper und beidseits flankierenden Riegeln, Tiefgarage ein Vielfaches der Gebäudegrundfläche

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Page 1: Bruchköbel Neue Mitte - PfeiferINTERPLAN- elastisch gebettete Bodenplatte - Konstruktionsraster (Stahlbetonstützen) 7,80 m x 8,70 m - Stahlbetonflachdecken - Auskragungen, z.B. 1.

ProfessorPfeiferundPartner PartGmbB Tragwerksplanung Bauphysik Brandschutz Gutachten�PfeiferINTERPLAN ist eine beim DPMA eingetragene Marke

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STADTHAUS / DIENSTLEISTUNGS- UND BEGEGNUNGSZENTRUM MIT TIEFGARAGE - NEUE MITTE BRUCHKÖBEL Bruchköbel

NEUBAU

w w w. p f e i f e r - i n t e r p l a n . c o m

Magistrat der Stadt Bruchköbel

Kramm & Strigl Architekten und Stadtplaner GbR, Darmstadt

TragwerksplanungLPH 1-6, gem. HOAI

Neubau eines Dienstleistungs- und Begegnungszentrum mit Bürgerbüro, multifunktionalem Veranstaltungsraum, Stadtverordnetensaal, Magistratsraum, Stadtverwaltungund Gastronomie, Tiefgarage und Technikräumen

Gebäude- dreifach gegliedertes Gebäude, überwiegend in Massivbauweise (Stahlbeton)- Grundfläche circa 55 m x 40 m Erschließungshalle/Magistrale, als mittiger Baukörper mit beidseits flankierenden, ebenfalls mehrgeschossigen Gebäuderiegeln - wegen des nahen Bachlaufs, Bemessungswasserstand bis OK FFB, zur Auftriebssicherheit Gründung auf Zugpfählen, Raster 3,0 m x 3,0 m- elastisch gebettete Bodenplatte - Konstruktionsraster (Stahlbetonstützen) 7,80 m x 8,70 m- Stahlbetonflachdecken- Auskragungen, z.B. 1. OG über EG- Abfangungen mit Stahlbetonträgern über dem Veranstal- tungssaal im EG, Spannweiten 16 m - wandartige Träger, ein- oder zweigeschossig- Stahl-/Glaskonstruktion als oberer Abschluss der Magistralen, Satteldach aus miteinander verschweißten Stahlträgern IPN 260, Abstand 1,25 m, Eindeckung mit Verbundsicherheitsgläsern, 1,25 m x 4,0 m - Holzkonstruktion als oberer Abschluss der beidseitigen Gebäuderiegel, z.B. über Stadtverordnetensaal, Holzfachwerkträger, Spannweiten 16,0 m, „Sparrenschuhe“ am Fußpunkt - verschiebbare Trennwände mit oberer Aufhängung und Führung an den Holzfachwerkträgern- Aussteifung über massive Treppenhauskerne - Verbindungsbrücken zwischen den die Magistrale flankierenden Gebäuden in Fertigteilbauweise, jeweils einseitig fest und auf der gegenüberliegenden Seite verschieblich gelagert- freitragende, einläufige Stahlwangentreppen als Sonderkonstruktionen, 12 m Spannweite, zur Erschließung der oberen Geschosse Tiefgarage- 216 Stellplätze- zwei durch Fugen getrennte Bauabschnitte in Stahlbetonbauweise- Stahlbetonstützen im Raster 7,80 m x 8,70 m- Ausführung als weiße Wanne- Grundfläche der Tiefgarage ist ein Vielfaches der Gebäudegrundfläche- in einem weiteren Bauabschnitt ist ein Supermarkt auf der Tiefgarage geplant

2022

Tragwerksplanung

Schnitt: mehrgeschossige Eingangshalle mit einer Stahl-/Glaskonstruktion als oberem Abschluss, Erschließung der Geschosse u.a. durch freitragende, einläufige Stahlwangentreppen

Schnitt: dreifach gegliedertes Gebäude mit Erschließungshalle, Magistrale, als mittiger Baukörper und beidseits flankierenden Riegeln, Tiefgarage ein Vielfaches der Gebäudegrundfläche