Businessplan - BioEnergyFarm · Ko-Substrate stehen als Eingangsstoffe für die Biogasanlage zur...

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1 Businessplan Projekttitel : [title] Name (Vorname, Nachname), Adresse und Telefonnummer des Landwirts : [farmer] Name (Vorname, Nachname) des Experten : [Deliverable #] Erstellt am : [date] (Erarbeitet von DEIAFA, 20.08.2015; Übersetzt von IBBK)

Transcript of Businessplan - BioEnergyFarm · Ko-Substrate stehen als Eingangsstoffe für die Biogasanlage zur...

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    Businessplan

    Projekttitel : [title]

    Name (Vorname, Nachname),

    Adresse und Telefonnummer des

    Landwirts

    :

    [farmer]

    Name (Vorname, Nachname) des

    Experten

    : [Deliverable #]

    Erstellt am : [date]

    (Erarbeitet von DEIAFA, 20.08.2015; Übersetzt von IBBK)

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    1 ZWECK DER INVESTITION

    1.1 Allgemeine Gründe in Biogas zu investieren

    Seit einigen Jahren wächst in das Interesse von Landwirten,

    in erneuerbare Energien aus der Vergärung von Wirtschaftsdüngern zu investieren.

    Grund hierfür sind hauptsächlich die staatlich gesetzten Anreize, z.B. in Form von

    Einspeisetarifen, für die Energieproduktion aus Gülle und Reststoffen.

    1.2 Motivation des Landwirts zur Investition

    Der Betrieb will in die Biogastechnologie

    investieren, um den anfallenden Wirtschaftsdünger in Kombination mit Reststoffen

    und eigener Biomasse in einer Biogasanlage sinnvoll zu nutzen. Neben der

    wirtschaftlichen Nutzung des Biogases ist auch der Einsatz des ausgefaulten

    Gärschlamms als Dünger auf den eigenen Flächen vorgesehen. Damit lässt sich der

    landwirtschaftliche Nährstoffkreislauf (teilweise) schließen und der Zukauf von

    Mineraldüngern reduzieren.

    .

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    2 NICHT-TECHNISCHE ASPEKTE

    2.1 Allgemeine Informationen über den Betrieb

    2.1.1 Betriebsorganisation und Rechtsform

    Der Betrieb , Umsatzsteuer ID-Nummer

    , mit Sitz in .

    < Unten angeben, welche Personen/Institutionen neben dem Landwirt am Projekt

    beteiligt sind und welche Rolle sie spielen>

    Die Geschäftspartner des Betriebes sind:

    − , Alleinverwalter.

    − , Partner.

    − , Partner.

    2.1.2 Landwirtschaftliche Produktionszweige

    .

    Die genutzte landwirtschaftliche Fläche beträgt etwa .

    Der Betrieb erzeugt folgende Mengen an

    / , die in den Fermenter eingebracht werden:

    Der Viehbestand besteht aus:

    Stück

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    Stück

    Stück

    Stück

    Stück

    Stück

    Um die Anlagenleistung zu steigern werden folgende Substrate

    zugekauft:

    / , Substratpreis =

    / , Substratpreis =

    / , Substratpreis =

    / , Substratpreis =

    zum Preis von

    zum Preis von

    zum Preis von

    zum Preis von

    zum Preis von

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    Insgesamt, / sowie

    Ko-Substrate stehen als Eingangsstoffe für die

    Biogasanlage zur Verfügung.

    2.1.3 Standort

    Die Anlage wird auf dem Betriebsgelände in errichtet.

    Der betrachtete Bauplatz unterliegt keinen umweltbedingten oder hydrogeologischen

    Einschränkungen und befindet sich außerhalb von Wasserschutzgebieten.

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    3 MARKTANALYSE UND SOZIALE ASPEKTE

    3.1 Marktanalyse

    Der Betrieb verfügt über alle erforderlichen Substrate, um die Biogasanlage zu

    betreiben. Nach der Vergärung verbleibt der ausgefaulte Gärschlamm als

    Gärprodukt, das auf den eigenen Flächen als Dünger ausgebracht wird. Dadurch

    werden die Betriebsausgaben zum Erwerb von Mineraldünger reduziert.

    3.2 Förderungen

    Der Einspeisetarif für dieses Anlagenkonzept, der/die/das beträgt €/kWh.

    3.3 Soziale und ökologische Aspekte

    Die geplante Biogasanlage liegt außerhalb mittlerer oder großer Siedlungsgebiete.

    .

    Die Vergärung organischen Materials in einer Biogasanlage kann mit Emissionen

    einhergehen. Für die umliegende Bevölkerung sind vor allem Gerüche sowie das

    Verkehrsaufkommen relevant. In diesem Projekt wird ein nennenswerter Anteil an

    / vergoren, die bislang unbehandelt gelagert und unter

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    Verursachung erheblicher Geruchsemissionen ausgebracht wurden. Durch die

    Vergärung werden die für die Gerüche verantwortlichen flüchtigen Fettsäuren

    abgebaut und in Biogas umgewandelt. Somit werden die Gerüche im Vergleich zur

    Rohgülle vermindert. Zudem reduziert die energetische Nutzung des erzeugten

    Biogases die mit der Tierhaltung verbundenen Treibhausgasemissionen.

    Durch den hohen Einsatz hofeigener Reststoffe in der Biogasanlage werden keine

    erhöhten Verkehrsbewegungen erwartet.

    Insgesamt weist die Biogasanlage eine ausgeglichene bis leicht positive

    Umweltbilanz auf.

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    4 DIMENSIONIERUNG UND TECHNISCHE ASPEKTE

    4.1 Technische Beschreibung der Biogasanlage

    Die Biogasanlage besteht aus folgenden Hauptkomponenten:

    4.2 Lagerung flüssiger Substrate

    In der Biogasanlage werden die flüssigen Substrate , und

    eingesetzt und vor Einbringung in der Fermenter in den

    Vorlagebehältern zwischengelagert.

    Der Behälter V0 hat ein Nutzvolumen von [m³] und

    wir zur Lagerung von genutzt.

    Der Behälter V1 hat ein Nutzvolumen von [m³] und

    wir zur Lagerung von genutzt.

    Insgesamt wird ein Vorlagevolumen von

    benötigt, um die Substrate über einen

    Zeitraum von zu lagern.

    4.3 Lagerung fester Substrate / Fahrsilo

    Das Fahrsilo zur Lagerung fester Biomasse besteht aus Kammern zur Lagerung von jeweils [t] Material.

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    Das Fahrsilo ist bereits auf dem Betrieb vorhanden und kann genutzt

    werden, so dass keine zusätzlichen Investitionen berücksichtigt werden müssen. /

    Der landwirtschaftliche Betrieb verfügt über kein Fahrsilo, das zur Lagerung fester

    Einsatzstoffe genutzt werden kann, so dass die Kosten für eine neue Fahrsiloanlage

    berücksichtigt werden müssen.

    4.4 Fermenter

    Die Biogasanlage verfügt über Fermenter. Es

    handelt sich um mit einem gesamten

    nutzbaren Gärvolumen von . Die Behälter bestehen

    aus Beton, sind gasdicht abgedeckt, gedämmt und vor der Einwirkung von

    chemischen sowie physikalischen Angriffen geschützt.

    4.5 Gasreinigung.

    Das erzeugte Biogas wird durch von befreit.

    4.6 Gasverwertung / BHKW

    Nach der Reinigung wird das Biogas in

    Blockheizkraftwerk(en) (BHKW) energetisch verwertet. Die maximale BHKW-

    Leistung beträgt und

    bei einem elektrischen Wirkungsgrad von 37% und

    einem thermischen Wirkungsgrad von 48%.

    Das/ Die BHKW werden über einen Schaltschrank und die Prozessleittechnik

    angesteuert.

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    4.7 Lagerung Gärprodukte

    4.7.1 Lager für separierten Feststoff

    Nach dem Gärprozess bleibt der ausgefaulte Gärschlamm als Gärprodukt zurück.

    Dieser wird mit einem Separator in eine feste und eine flüssige Phase aufgetrennt.

    Nach der Trennung fallen [m³] als separierter

    Feststoff an, der auf einer speziellen Lagerplatte gelagert wird.

    4.7.2 Lagerung der flüssigen Phase

    Die nach der Separation verbleibende flüssige Phase hat ein Volumen von

    [m³] und wird in einem Behälter gelagert.

    4.7.3 Notfackel

    Die Biogasanlage ist mit einer Notfackel ausgerüstet, über die das Biogas verbrannt

    wird falls / BHKW nicht zur Verfügung /. Die Notfackel

    hat einen Durchsatz von [m³/h] und zündet

    automatisch.

    4.8 Gasverwertung

    4.8.1 Biogas / Rohgasnutzung

    Die Biogasanlage produziert [m³/h] an Biogas.

    4.8.1 Wärme

    Das Biogas wird zur Wärmeerzeugung / genutzt. Insgesamt werden an Wärme

    erzeugt.

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    4.8.2 BHKW

    / BHKW haben eine elektrische Nennleistung von

    und eine thermische Nennleistung von

    . Sie erzeugen aus dem Biogas

    Strom und

    Wärme. Der Strom /. Die

    Wärme wird /.

    4.8.3 Biomethan

    In diesem Fall wird das Biogas entsprechend den Qualitätsanforderungen des

    Gasnetzbetreibers oder des Endverbrauchers zu Biomethan aufbereitet. Insgesamt

    können aus dem Biogas Biomethan hergestellt

    werden. Um das Gas in das Gasnetz einzuspeisen, muss eine

    km lange Leitung verlegt werden.

  • 12

    5 TRANSPORTLOGISTIK – SUBSTRATE, KO-SUBSTRATE, GÄRPRODUKT

    Die Biogasanlage wird täglich mit einer Mischung aus

    / und

    Ko-Substraten beschickt.

    Nach dem Gärprozess verbleiben etwa [t]

    Gärprodukt, was einer Stickstoffmenge von [t], die

    verteilt werden muss, entspricht. Entsprechend der enthaltenen Stickstoffmenge

    werden [ha] benötigt, um das Gärprodukt bzw. die

    separierte feste und flüssige Phase auszubringen. Der landwirtschaftliche Betrieb

    /.

    6 ARBEITSKRAFTBEDARF

    Das BHKW wird voraussichtlich Stunden

    im Jahr betrieben werden. Dazu kommen rund Stunden pro Jahr, die für BHKW-Wartungsarbeiten berücksichtigt werden

    müssen. Auf der Biogasanlage fallen darüber hinaus weitere Arbeiten für Betrieb und

    Verwaltung der Biogasanlage an. Dazu gehören der tägliche Kontrollgang, die

    Beschickung der Anlage, die Erfassung der Betriebsdaten, etc. Insgesamt wird der

    Arbeitszeitbedarf zum vollständigen Betrieb der Biogasanlage auf

    Stunden geschätzt.

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    7 SWOT ANALYSE

    7.1 Stärken

    Kurze Kapitalamortisationszeit.

    Neue Einkommensquelle.

    Verbesserte Düngewirkung von Wirtschaftsdünger, so dass weniger Mineraldünger

    zugekauft warden muss.

    Selbstversorgung

    7.2 Schwächen

    Hohe Investitionskosten.

    Anlagenbetrieb erfordert zusätzliche Schulung(en).

    7.3 Chancen

    Staatliche Förderung ist verfügbar.

    Gesellschaftliche Akzeptanz

    7.4 Risiken / Gefahren

    Negative Auswirkungen auf den Gewinn, falls die Substratkosten steigen.

    Basierend auf der SWOT-Analyse wird angenommen, dass die geplante

    Biogasanlage eine Reihe positiver Elemente – sowohl aus praktischer als auch aus

    wirtschaftlicher Sicht aufweist, die ausreichen um die nächsten Schritte der

    Projektrealisierung umzusetzen.

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    8 ÖKONOMISCHE ANALYSE

    Die Biogasanlage wird folgende jährliche Einnahmen generieren:

    Geschäftsszenario “Biogas”:

    Geschäftsszenario “Wärme”:

    Geschäftsszenario “BHKW”:

    Geschäftsszenario “Biomethan”:

    Die einfache Amortisationszeit beträgt:

    Geschäftsszenario “Biogas”:

    Geschäftsszenario “Wärme”:

    Geschäftsszenario “BHKW”:

    Geschäftsszenario “Biomethan”:

    8.1 Investitionskosten (die Tabelle zeigt nur die Zahlen für das ausgewählte

    Geschäftsszenario) (alle Zahlen sind nur beispielhaft aufgeführt)

    Investitionskosten Biogas Wärme BHKW

    Biometha

    n

    Güllebehandlun

    g

    Fermenter 94,000 94,000 94,000 94,000 94,000

    Lagervolumen 73,000 73,000 73,000 73,000 73,000

    BHKW 0 0 88,000 0 88,000

    Gasbrenner vor Ort 2,000 5,000 0 0 0

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    Gasbrenner beim

    Endverbraucher 5,000 0 0 0 0

    Gasaufbereitungsanlag

    e 0 0 0 311,000 0

    Gasnetz 24,000 0 0 0 0

    Wärmenetz 0 0 0 0 0

    Netzanschluss 0 0 0 28,000 0

    Separator 0 0 0 0 0

    Struvitfällung (Anlage) 0 0 0 0 0

    Struvitlager 0 0 0 0 0

    Strippanlage 0 0 0 0 0

    Stickstofflagerung 0 0 0 0 0

    Ultrafiltration /

    Umkehrosmose 0 0 0 0 0

    Trockner 0 0 0 0 0

    Notfackel 42,000 42,000 42,000 42,000 42,000

    Hygienisierung 0 0 0 0 0

    Gesamtkosten Technik 240,000 215,000 297,000 548,000 297,000

    Land 0 0 0 0 0

    Erdarbeiten /

    Bauarbeiten 0 0 0 0 0

    Beratung & 26,000 26,000 27,000 30,000 27,000

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    Genehmigung

    Sicherheitszuschlag 24,000 21,000 30,000 55,000 30,000

    Kosten

    Inbetriebnahme 0 0 0 0 0

    Summe Investition 291,000 262,000 354,000 632,000 354,000

    Investitionszuschuss 0 0 0 0 0

    Eigenanteil 291,000 262,000 354,000 632,000 354,000

  • 17

    8.2 Nutzen / Einnahmen pro Jahr (nur das gewählte Geschäftsszenario wird

    hier angezeigt)

    Biogas Wärme BHKW Biomethan Güllebehandlung

    Vermiedene Kosten für fossile

    Brennstoffe 59,700 40,000 17,600 0 17,600

    Einnahmen aus Stromverkauf an Dritte 0 0 21,500 0 21,500

    Vermiedene Stromkosten 0 0 0 0 0

    Verkauf von Biomethan 0 0 0 46,000 0

    Vermiedene Kosten für

    Gülleexport 0 0 0 0 0

    Vermiedene Kosten für den Zukauf

    von Mineraldüngern 0 0 0 0 0

    Einnahmen aus Düngemittelverkauf 0 0 0 0 0

    VVO's (nicht relevant für Deutschland) 0 0 0 0 0

    Einspeisevergütung 43,900 29,400 16,400 120,600 16,400

    Summe Einnahmen 103,700 69,400 55,400 166,600 55,400

    8.3 Betriebs- und Wartungskosten pro Jahr (nur das gewählte

    Geschäftsszenario wird hier angezeigt)

    Biogas Wärme BHKW Biomethan Güllebehandlung

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    Zukauf Strom 1,800 1,600 0 4,200 0

    Zukauf Hackschnitzel 4,700 0 0 5,300 0

    Aktivkohle 0 0 0 0 0

    Substratkosten 0 0 0 0 0

    Transportkosten

    Gärprodukt 0 0 0 0 0

    Zusätzliche Kosten 0 0 0 0 0

    Personalkosten 2,300 2,300 2,300 2,300 0

    Wartungskosten 10,200 4,200 8,900 18,700 5,400

    Versicherung 1,200 1,000 1,400 2,500 1,400

    Summe Kosten 20,100 9,200 12,600 33,000 6,800

    Annuity 10,500 9,400 12,700 22,700 12,700

    8.4 GESCHÄFTSERGEBNIS (nur das gewählte Geschäftsszenario wird hier

    angezeigt)( alle Zahlen sind nur beispielhaft aufgeführt)

    Investitionszuschuss 0 0 0 0 0

    Eigenanteil 291,000 262,000 354,000 632,000 354,000

    Jährliche Abschreibung 24,200 21,800 29,500 52,700 29,500

    Jährlicher Profit 83,600 60,200 42,800 133,600 48,600

    Einfache Kapitalamordisation

    (ohne Zinsen) 3 4 8 5 7

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    Nettobarwert / Kapitalwert 409,800 242,600 4,600 487,900 53,500

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    9 ADDITIONAL EXPLANATIONS BY THE BIOENERGY FARM EXPERT

    (DIESES KAPITEL BITTE NICHT ÜBERSETZEN!)

    Achtung:

    Dies ist KEIN Bestandteil des Businessplans für den Landwirt, sondern

    dient als Nachweis gegenüber der EU und muss daher von dem Berater /

    Experten in englischer Sprache ausgefüllt warden.

    Please fill in all the blanks using notes, short sentences, etc.

    Project Overview

    Bioenergy project title

    in English:

    XXXXXXXXXX

    Location and country:

    ITALY

    XXXXXXXXXX

    Motivation for project

    initiation

    (Mark one or more with

    an X):

    Financial Non-Financial

    X Available subsidies

    X Additional source of income

    Option of a shared capital

    investment

    X Availability of manure/biomass

    producing electricity and heat with a

    CHP installation

    gas upgrading for gas grid feed-in

    producing heat in a biogas boiler

    upgrading of the manure to

    (improved) fertilizers

    X Contribute to environmental or

    climate protection

    Others:_________________

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    General technical concept

    Electric capacity (kWel) Thermal capacity (kWth)

    ≤ 50 51-100 101-300 ≥ 301 ≤ 50 51-100 101-300 ≥ 301

    X X

    Type and amount of

    energy per year and

    share of sold heat in

    percentage:

    Heat

    Electricity

    Biomethane production

    Others______________

    __xxx GJth/yr ___ % (Share of sold heat)

    _xxx kWhel/yr 100 % (Share of sold el.)

    _xxx m³/yr ____ % (Share of sold gas)

    _____________________________________

    Substrates Mass

    Manure_input_total:

    __xxx (ton/yr)

    Cosub_supply_total:

    ___xxx (ton/yr)

    Overview of cost data

    Currency conversion (if relevant): _____ _____€

    Planned total investment

    costs for the project:

    X Biogas Heat CHP

    Biomethane Manure treatment

    xxx €

    http://de.pons.eu/englisch-deutsch/currencyhttp://de.pons.eu/englisch-deutsch/conversion

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    Estimation of the benefits per

    year:

    X Biogas Heat CHP

    Biomethane Manure treatment

    xxx €/a

    Costs per year Expenditures

    Cost for Biomass input:

    Cost for energy and heat consumption:

    Cost for maintenance:

    Other costs (insurance, ect.):

    0 €/yr

    xxx €/yr

    xxx €/yr

    xxxx €/yr

    Supporting role of the BioEnergy Farm expert

    First contact with farmer [YYYY MM DD]: XX/XX/XXX

    Last contact with farmer [YYYY MM DD]: XX/XX/XXX

    Estimation of the working hours spent on supporting (total

    amount):

    _XX___hours

    Short description of the support

    given by the expert

    (1 or 2 short sentences!):

    1. optimize the use of the biomass

    produced in the farm to minimize

    costs and focuses on the farm's

    autonomy

    Reasons for the farmer to invest

    (1 or 2 arguments, only if the

    project is going to be realized):

    1. National subsidy attractive for the farm

    2. Reuse of animal waste and lower

    environmental emissions

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    Reasons for the farmer not to

    invest

    (1 or 2 arguments, only if the

    project is not going to be

    realized):

    1.

    2.

    Comments (using notes or short sentences, etc. - only if relevant):