BZP Report 2013 Heft 1 · 2014. 2. 4. · Ende 2012 zog der Vorstand der TAXI-stiftung Deutschland...

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Roland Böhm weiß, dass schon kleine Initiativen Großes bewirken Lokale Initiativen sind gut fürs Branchenimage Der für Öffentlichkeitsarbeit zuständige BZP-Vorstand Roland Böhm möchte unternehmensbezogene Image-Maßnahmen auch dazu nutzen, bundesweit für das Branchen-Ansehen zu werben. V or einigen Tagen kam mir eine Meldung aus einer Lokalzeitung auf den Computermonitor, die ich aus- gesprochen interessant fand. In Zusammenarbeit mit einer Schule und der Polizei haben die örtlichen Taxiunternehmen für die Schüler einer Grundschule eine Verkehrssicherheitsaktion entwickelt, die so gestaltet war, dass nach einer theoretischen Einführung in „Goldene Taxi- Regeln“ bei der Schülerbeförde- rung am nächsten Tag eine prak- tische Unterweisung am Taxi zusammen mit den Fahrern er- folgte. Schließlich erhielten die Schüler zum Abschluss eine Be- lohnung in Gestalt einer golde- nen Karte mit den Taxi-Regeln. Es handelte sich um eine Aktion aus einem ganz kleinen Schwarz- wald-Ort, die aber exemplarisch dafür steht, was man aus Eigen- initiative entwickeln kann: Taxi- fahren in der Bevölkerung als lohnenswert darstellen und gleichzeitig die noch jungen Kunden langfristig an das Unter- nehmen, aber auch die Branche insgesamt, binden. Die Idee ist klasse, solche Initiativen gehören weit gestreut. Denn sicherlich war es die Zielsetzung der Ini- tiatoren, für das örtliche Taxi- gewerbe, vielleicht auch nur für ein Unternehmen zu werben, erreichen kann man mit solchen Meldungen aber einen viel grö- ßeren Kreis. Wir sollten unbe- dingt solche vermeintlich klei- nen Kampagnen und Maßnah- men sammeln und dann auch als gutes Beispiel in die ganze Bran- che weiterleiten. Denn der von solchen „kleinen“ Aktionen aus- gehende Gewinn für das Anse- hen der Branche und die gelun- gene Bewerbung der Möglich- keiten der Taxiunternehmen als Kommentar Ende 2012 zog der Vorstand der TAXI- stiftung Deutschland Bilanz RECHT Zoll darf Zentraldaten einsehen Schwarzarbeit : Der Bundes- finanzhof hat erklärt, was Zentralen preisgeben müssen 18 INDUSTRIE Neue Terminal- generation Bargeldloses Bezahlen: Das BZP-Fördermitglied easycash hält attraktive Angebote bereit 19 GEWERBE Für eine bessere Ausbildung Initiative: Das EU-geförderte Projekt „Taxistars“ will moderne Lernansätze erarbeiten 21 sympathische und effektive Pro- blemlöser kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Weiter ist mir auch eine tolle Maßnahme in Zusammenhang mit der Europäischen Taximesse im Gedächtnis geblieben. Ich meine die Idee der Kollegin Gisela Spitzlei, die ihr künstleri- sches Talent genutzt hat, um ein großformatiges Ölbild mit Taxi- motiv zu malen und dieses zu- gunsten der TAXIstiftung zu versteigern. Eine tolle Idee, die nicht nur direkt dazu beiträgt, dass die TAXIstiftung finanziell so ausgestattet wird, dass sie ihren wohltätigen Aufgaben bes- ser nachkommen kann, sondern auch eine Notiz, die sicherlich viele veranlasst, darüber nachzu- denken, wie man denn selber etwas Gutes tun kann. Meine erste Einschätzung ist, wir brauchen mehr solcher Werbe- initiativen. Vielleicht ist es aber auch so, dass viele Initiativen im Kleinen blühen, aber nicht wei- tergetragen werden. Ideen um- setzen und Ideen weiterleiten, das sollte eine Aufgabe für viele aus der Branche sein. Sie tun für sich und ihr Unternehmen etwas Gutes, sie tun etwas Gutes für die ganze Branche! Ihr Roland Böhm PERSON TAXIstiftung Zum Ende des letzten Jahres kam der Vorstand der TAXI- stiftung Deutschland in Frankfurt zusammen, um Bilanz zu ziehen. Zum Ende des Jahres 2011 verfügte die TAXIstiftung über ein Stiftungs- vermögen von über 865.000 Euro, damals wurde in fünf Fällen mit ins- gesamt 10.000 Euro geholfen. Dem- gegenüber stehen erfreuliche Ein- nahmen aus Spenden sowie den Finanzanlagen von 37.000 Euro. Der Jahresabschluss 2011 wurde einver- nehmlich gebilligt. 2012 wurden deutlich mehr Gelder ausgezahlt, nämlich 24.000 Euro. Der Vorstand der TAXIstiftung setzt sich zusam- men aus dem Vorsitzenden Michael Müller, seinem Stellvertreter Geor- gios Natsiopoulos sowie Dietmar Schmidt, Peter Zander, Thomas Grätz, Ali Kilicaslan, neu ist aus Stutt- gart Uwe Neikes dazugekommen. © BZP © BZP TAXI 1/2013 17 REPORT Informationsservice des deutschen Taxi- und Mietwagenverbands e.V. 25.1.2013 1 BZP-Report, Mitteilungen des Deutschen Taxi- und Mietwagenverbands e. V. (BZP) Zeißelstraße 11, 60318 Frankfurt/Main Hauptstadtbüro: Friedrichstraße 88, 10117 Berlin E-Mail: [email protected], Hauptstadtbü[email protected] Internet: www.bzp.org Redaktion: Thomas Grätz (verantwortlich) Frankfurt/Main Verlag: Springer Fachmedien München GmbH Impressum

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Roland Böhm weiß, dass schon kleine Initiativen Großes bewirken

Lokale Initiativen sind gut fürs BranchenimageDer für Öffentlichkeitsarbeit zuständige BZP-Vorstand Roland Böhm möchte unternehmensbezogene Image-Maßnahmen auch dazu nutzen, bundesweit für das Branchen-Ansehen zu werben.

Vor einigen Tagen kam mir eine Meldung aus einer Lokalzeitung auf den

Computermonitor, die ich aus-gesprochen interessant fand. In Zusammenarbeit mit einer Schule und der Polizei haben die örtlichen Taxiunternehmen für die Schüler einer Grundschule eine Verkehrssicherheitsaktion entwickelt, die so gestaltet war, dass nach einer theoretischen Einführung in „Goldene Taxi-Regeln“ bei der Schülerbeförde-rung am nächsten Tag eine prak-tische Unterweisung am Taxi zusammen mit den Fahrern er-folgte. Schließlich erhielten die Schüler zum Abschluss eine Be-lohnung in Gestalt einer golde-nen Karte mit den Taxi-Regeln. Es handelte sich um eine Aktion aus einem ganz kleinen Schwarz-wald-Ort, die aber exemplarisch dafür steht, was man aus Eigen-initiative entwickeln kann: Taxi-fahren in der Bevölkerung als lohnenswert darstellen und gleichzeitig die noch jungen Kunden langfristig an das Unter-nehmen, aber auch die Branche insgesamt, binden. Die Idee ist klasse, solche Initiativen gehören weit gestreut. Denn sicherlich war es die Zielsetzung der Ini-tiatoren, für das örtliche Taxi-gewerbe, vielleicht auch nur für ein Unternehmen zu werben, erreichen kann man mit solchen Meldungen aber einen viel grö-

ßeren Kreis. Wir sollten unbe-dingt solche vermeintlich klei-nen Kampagnen und Maßnah-men sammeln und dann auch als gutes Beispiel in die ganze Bran-che weiterleiten. Denn der von solchen „kleinen“ Aktionen aus-gehende Gewinn für das Anse-hen der Branche und die gelun-gene Bewerbung der Möglich-keiten der Taxiunternehmen als

Kommentar

Ende 2012 zog der Vorstand der TAXI-stiftung Deutschland Bilanz

RECHT

Zoll darf Zentraldaten einsehenSchwarzarbeit : Der Bundes-finanzhof hat erklärt, was Zentralen preisgeben müssen 18

INDUSTRIE

Neue Terminal-generationBargeldloses Bezahlen: Das BZP-Fördermitglied easycash hält attraktive Angebote bereit 19

GEWERBE

Für eine bessere AusbildungInitiative: Das EU-geförderte Projekt „Taxistars“ will moderne Lernansätze erarbeiten 21

sympathische und effektive Pro-blemlöser kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Weiter ist mir auch eine tolle Maßnahme in Zusammenhang mit der Europäischen Taximesse im Gedächtnis geblieben. Ich meine die Idee der Kollegin Gisela Spitzlei, die ihr künstleri-sches Talent genutzt hat, um ein großformatiges Ölbild mit Taxi-motiv zu malen und dieses zu-gunsten der TAXIstiftung zu versteigern. Eine tolle Idee, die

nicht nur direkt dazu beiträgt, dass die TAXIstiftung finanziell so ausgestattet wird, dass sie ihren wohltätigen Aufgaben bes-ser nachkommen kann, sondern auch eine Notiz, die sicherlich viele veranlasst, darüber nachzu-denken, wie man denn selber etwas Gutes tun kann. Meine erste Einschätzung ist, wir brauchen mehr solcher Werbe-initiativen. Vielleicht ist es aber auch so, dass viele Initiativen im Kleinen blühen, aber nicht wei-tergetragen werden. Ideen um-setzen und Ideen weiterleiten, das sollte eine Aufgabe für viele aus der Branche sein. Sie tun für sich und ihr Unternehmen etwas Gutes, sie tun etwas Gutes für die ganze Branche!

Ihr

Roland Böhm

PERSON

TAXIstiftung Zum Ende des letzten

Jahres kam der Vorstand der TAXI-

stiftung Deutschland in Frankfurt

zusammen, um Bilanz zu ziehen.

Zum Ende des Jahres 2011 verfügte

die TAXIstiftung über ein Stiftungs-

vermögen von über 865.000 Euro,

damals wurde in fünf Fällen mit ins-

gesamt 10.000 Euro geholfen. Dem-

gegenüber stehen erfreuliche Ein-

nahmen aus Spenden sowie den

Finanzanlagen von 37.000 Euro. Der

Jahresabschluss 2011 wurde einver-

nehmlich gebilligt. 2012 wurden

deutlich mehr Gelder ausgezahlt,

nämlich 24.000 Euro. Der Vorstand

der TAXIstiftung setzt sich zusam-

men aus dem Vorsitzenden Michael

Müller, seinem Stellvertreter Geor-

gios Natsiopoulos sowie Dietmar

Schmidt, Peter Zander, Thomas

Grätz, Ali Kilicaslan, neu ist aus Stutt-

gart Uwe Neikes dazugekommen.

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TAXI 1/2013 17

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25.1.2013

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BZP-Report, Mitteilungen des Deutschen

Taxi- und Mietwagenverbands e. V. (BZP)

Zeißelstraße 11, 60318 Frankfurt/Main

Hauptstadtbüro:

Friedrichstraße 88, 10117 Berlin

E-Mail: [email protected],

Hauptstadtbü[email protected]

Internet: www.bzp.org

Redaktion: Thomas Grätz (verantwortlich)

Frankfurt/Main

Verlag: Springer Fachmedien München GmbH

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Page 3: BZP Report 2013 Heft 1 · 2014. 2. 4. · Ende 2012 zog der Vorstand der TAXI-stiftung Deutschland Bilanz RECHT Zoll darf Zentraldaten einsehen Schwarzarbeit : Der Bundes-finanzhof

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roje

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kt „

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leit

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ng

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2. u

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w.

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kts

Taxi

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es

Ver

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hei

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ZP-

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hau

ssch

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Tec

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ik u

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ich

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ber

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ch e

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n B

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den

w

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be-

fass

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ich

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lich

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ßen

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r zu

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men

den

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uf-

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nd

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ich

tig

geöf

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ren

, w

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nen

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n h

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fah

ren

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rer

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eg-

net

wer

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inge

la-

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ein

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du

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der

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ein

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den

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llen

ent

wic

kelt

hat

.

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n 3,

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roze

nt a

ller F

ahr-

rad

un

fäll

e si

nd

so

lch

e „T

ür-

öffn

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älle

“. D

iese

pas

sier

en

natü

rlic

h ni

cht n

ur m

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m T

axi,

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eson

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der

Kol

lege

aus

der

„F

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eleg

en,

das

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ne

durc

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emst

el-

lung

vor

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en d

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g de

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tin

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h

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rt, w

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ie n

euen

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ten

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tem

e in

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rzeu

gen

, hi

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sbes

onde

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purw

ech-

sela

ssis

tent

, für

ein

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lche

War

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nun

g an

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rer

hera

nge

zo-

gen

wer

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kön

nen

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ng

des

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es n

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tens

iver

Dis

kuss

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das

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ende

Pro

blem

der

Fa

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nfä

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urc

h s

ich

un

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rmit

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öffn

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Tax

itür

en in

d

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eise

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zuge

hen

, d

ass

in

ein

em v

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ekra

du

rch

zu-

füh

ren

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Stu

die

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roje

kt d

ie

tech

nis

ch u

nd

von

der

Pra

kti-

kabi

litä

t h

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inn

voll

ste

Lö-

sun

g ge

such

t w

ird

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d d

iese

da

nn

geg

enüb

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dust

rie

un

d d

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eror

dn

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gsge

ber

ein

zufo

rder

n is

t. D

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i-n

aus

sollt

e ei

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nsa

mer

A

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C-B

ZP

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her

hei

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f-kl

eber

, der

ein

erse

its

vor

dem

Ö

ffn

en d

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war

nt,

an

de-

rers

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den

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rgas

t au

ch a

uf

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An

lege

n d

es S

iche

rhei

tsgu

r-te

s hin

wei

st, e

ntw

icke

lt un

d pr

o-du

zier

t wer

den

.

Un

fälle

du

rch

u

nvor

sich

tig

es

Türö

ffn

en

häu

fen

sic

h

© Carsten Schabacher, ADFC

Pa

tien

ten

Pa

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ten

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- ---Mer

kbla

tt f

ür

die

Kra

nke

nfa

hr

Mer

kbla

tt f

ür

die

Kra

nke

nfa

hr

Mer

kbla

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ür

die

Kra

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nfa

hr

Mer

kbla

tt f

ür

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nfa

hrt

en m

it T

axi

un

d M

ietw

ten

mit

Ta

xi u

nd

Mie

twa

gen

(2

01

3te

n m

it T

axi

un

d M

ietw

ag

en (

20

13

ten

mit

Ta

xi u

nd

Mie

twa

gen

(2

01

3)

I. G

eneh

mig

un

gsr

egel

un

gI.

Gen

ehm

igu

ng

sreg

elu

ng

I. G

eneh

mig

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Gen

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G

run

dsa

tz :

G

run

dsa

tz :

G

run

dsa

tz :

G

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rher

ige

vorh

erig

evo

rher

ige

vorh

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e V

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un

g d

es A

rzte

s

Ver

ord

nu

ng

des

Arz

tes

V

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un

g d

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rzte

s

Ver

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nu

ng

des

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tes

+ +++

vorh

erig

evo

rher

ige

vorh

erig

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rher

ige

Vero

rdnu

ng:

Bef

örde

rung

mus

s im

Zus

amm

enha

ng m

it e

iner

Kra

nken

kass

enle

istu

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win

gen

d m

ediz

inis

ch n

otw

o

Anga

be d

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gend

en m

ediz

inis

chen

Not

wen

digk

eit

ao

N

otw

endi

gkei

t de

r –

auf

dem

dir

ekte

n W

eg z

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folg

eR

ückf

ahrt

zu

begr

ünde

n o

So

fern

kei

ne m

ediz

inis

che

Grü

nde

entg

egen

steh

en,

iste

nzah

l zu

vero

rdne

n, w

enn

meh

rere

Pat

ient

en z

um g

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G

gf. m

uss

auch

die

War

teze

it a

ngek

reuz

t se

in

Gen

eG

ene

Gen

eG

ener

elle

Zu

läss

igke

itre

lle

Zu

läss

igke

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lle

Zu

läss

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lle

Zu

läss

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it f

ür K

rank

enfa

hrte

n-Ve

rord

nung

oh n

e G

eneh

mig

ung

durc

h Kr

anke

nkas

se:

a)

Fa

hrte

n zu

Kra

nken

kass

enle

istu

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, die

sta

tion

är e

rbra

cht

wer

den

(Hin

- un

d R

ückf

ahrt

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hrte

n zu

ein

er v

or-

oder

nac

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tion

ären

Beh

andl

ung

(im

Kra

nken

haus

) ge

mäß

§ 1

15 a

SG

B V

(m

uss

unga

be d

er B

ehan

dlun

gsda

ten

un

bed

ing

tu

nb

edin

gt

un

bed

ing

tu

nb

edin

gt

auf

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gekr

euzt

sei

n)

Allg

emei

ne V

orau

sset

zung

: Ver

kürz

ung

oder

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mei

dun

c)

Fahr

ten

zu e

iner

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bula

nten

Ope

rati

on im

Kra

nken

hau

Vor-

und

Nac

hbeh

andl

ung

dies

er O

P (m

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unte

r An

gab

sein

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B

ei d

en F

allg

rupp

en b

) un

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ist

die

Zuz

ahlu

ng n

ur f

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ie e

rste

und

let

zte

Fahr

t zu

lei

sten

(lt

. Kr

aSp

itze

nver

band

sver

einb

arun

g vo

m 2

6.11

.200

3).

Au

sna

hm

swei

se Z

ulä

ssig

keit

A

usn

ah

msw

eise

Zu

läss

igke

it

Au

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hm

swei

se Z

ulä

ssig

keit

A

usn

ah

msw

eise

Zu

läss

igke

it f

ür K

rank

enfa

hrte

n-Ve

ror d

nung

bei

fol

gend

en

1.

Gru

ppe:

D

er P

atie

nt w

ird

mit

ein

em g

rund

erkr

anku

ngsb

edin

gten

The

rapi

esch

ema

beha

ndel

t, d

as e

ine

hoh

freq

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übe

r ei

nen

läng

eren

Zei

trau

m a

ufw

eist

u

nd

u

nd

u

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u

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di

e B

ehan

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g se

lbst

ode

r de

r Kr

ankh

eits

verl

auf

beVe

rhin

deru

ng v

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eben

s- u

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esun

dhei

tsge

fahr

en u

n D

iese

bei

den

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usse

tzun

gen

sind

in d

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egel

erf

ü-

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ten

zur

Dia

lyse

beha

ndlu

ng

-

Fahr

ten

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Stra

hlen

ther

apie

-

Fahr

ten

zur

Che

mot

hera

pie.

Au

ch a

nder

e G

rund

erkr

anku

ngen

kön

nen

unte

r di

ese

Re

son,

chr

onis

che

Wir

bels

äule

nsch

äden

usw

.).

2.

Gru

ppe:

D

er P

atie

nt is

t m

obili

täts

eing

esch

ränk

t un

d le

gt

-

eine

n Sc

hwer

behi

nder

tena

usw

eis

mit

den

Mer

kzei

chen

-

eine

n Ei

nstu

fung

sbes

chei

d de

r Pf

lege

stuf

en 2

ode

r 3

3. G

rupp

e:

Gle

ichg

este

llt d

er 2

. G

rupp

e si

nd P

atie

nten

– ––– a

uch

oh

ne

Bes

itz

ein

es e

nts

pre

chen

den

Sch

wer

beh

ind

au

ch o

hn

e B

esit

z ei

nes

en

tsp

rech

end

en S

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erb

ehin

de

au

ch o

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e B

esit

z ei

nes

en

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end

en S

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erb

ehin

de

au

ch o

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e B

esit

z ei

nes

en

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end

en S

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erb

ehin

de

au

swei

ses

oder

Ein

stu

fun

gsb

esch

eid

es

au

swei

ses

oder

Ein

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fun

gsb

esch

eid

es

au

swei

ses

oder

Ein

stu

fun

gsb

esch

eid

es

au

swei

ses

oder

Ein

stu

fun

gsb

esch

eid

es – –––

, di

e ve

rgle

ichb

ar m

obili

täts

beei

nträ

chti

gt s

ind

uam

bula

nten

Beh

andl

ung

bedü

rfen

. S

o g

ut

wie

im

mer

gil

t h

ier

So

gu

t w

ie i

mm

er g

ilt

hie

rS

o g

ut

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mer

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t h

ier

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gu

t w

ie i

mm

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r: v

orh

erig

e G

eneh

mig

un

g d

er K

ran

ken

kass

e er

ford

erli

ch.

: vo

rher

ige

Gen

ehm

igu

ng

der

Kra

nke

nka

sse

erfo

rder

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vorh

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e G

eneh

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un

g d

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ran

ken

kass

e er

ford

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: vo

rher

ige

Gen

ehm

igu

ng

der

Kra

nke

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sse

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rder

li

Au

sna

hm

e vo

n d

er v

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en G

eneh

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gA

usn

ah

me

von

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her

igen

Gen

ehm

igu

ng

Au

sna

hm

e vo

n d

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en G

eneh

mig

un

gA

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ah

me

von

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Gen

ehm

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ng

dur

ch d

ie K

rank

enka

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H

insi

chtl

ich

sog.

nic

ht p

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Pat

ient

enfa

hrte

n, a

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her,

die

weg

en a

kute

r Er

kran

kung

not

wen

diei

ne v

orhe

rige

Gen

ehm

igun

g w

egen

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ht g

eöff

nete

r Ka

ssen

-Ges

chäf

tsst

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n (a

m W

oche

nend

e od

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acht

s!)

ist,

exi

stie

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in B

esch

luss

der

Spi

tzen

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der

Kra

nken

kass

en, d

ass

die

Gen

ehm

igun

g im

Ein

zelf

all

wer

den

kann

. Ber

ufen

Sie

sic

h -

auch

und

ger

ade

für

die

Verg

ange

nhei

t –

auf

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sen

Bes

chlu

ss!

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hen en

lten

o-

uen

Pro

-

e re

le-

für

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Fahr

ten

zu K

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enka

ssen

leis

tung

en, d

ie s

tati

onär

erb

rach

t w

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Fahr

ten

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iner

vor

- od

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achs

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onär

en B

ehan

dlun

g (i

m K

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ega

be d

er B

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gsda

ten

un

bed

iu

nb

edin

gt

ungs

date

n u

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edi

un

bed

ing

tu

nb

edin

gt

un

bed

ing

tu

nb

edin

gt

auf

Mus

ter

4 an

gekr

euz

ungs

date

n u

nb

edin

gt

ungs

date

n u

nb

edin

gt

ungs

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n u

nb

edin

gt

ungs

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n u

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edin

gt

ungs

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n u

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edin

gt

ungs

date

n u

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gt

ng

tn

gt

ng

tn

gt

ungs

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n u

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edin

gt

ungs

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n u

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edin

gt

ungs

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n u

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edin

gt

ungs

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n u

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edin

gt

ungs

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n u

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edin

gt

ungs

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n u

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edin

gt

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n u

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Allg

emei

ne V

orau

sset

zung

: Ver

kürz

ung

oder

Ver

mei

dun

c)Fa

hrte

n zu

ein

er a

mbu

lant

en O

pera

tion

im K

rank

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Page 4: BZP Report 2013 Heft 1 · 2014. 2. 4. · Ende 2012 zog der Vorstand der TAXI-stiftung Deutschland Bilanz RECHT Zoll darf Zentraldaten einsehen Schwarzarbeit : Der Bundes-finanzhof

WIR DANKEN ALLEN SPENDERN DER TAXISTIFTUNG

Die Spender im Dezember 2012

Aalentaxi Rödel-Meiser / Alexan-

dra Eismann-Rica / Anton und

Heidemarie Verscht / Arthur Hero-

nimus / Brigitte Stelljes / Chris-

toph Mensch / Dr. Kay Garven Taxi

164, München / FMS Datenfunk

GmbH, Graz / Funk-Taxi-Dienst

eG, Wiesbaden / Harald Schmalz /

Holger Goldberg / Manfred

Grimm, Obermichelbach / Pante-

lis Kefalianakis / Stefan Calgan /

Taxi 283 Geisbüsch, Stuttgart /

Taxibetrieb Jörg Hartig, Chemnitz

/ Taxi-Zentrale Fürth eG / Taxi-

Zentrale Nürnberg eG / Tobias

Sandkühler / Uwe Hornauer

Möchten Sie eine Spendenquittung, dann geben Sie bitte Ihre

Adresse oder Telefonnummer an.

Denken Sie bitte daran:

Wir hoffen, dass Sie

uns niemals brauchen –

aber wir brauchen Sie!

Taxistiftung Deutschland

Frankfurter Volksbank eG

Konto-Nr. 37 33 11

BLZ 501 900 00

Bitte bei Spenden auf dem

Überweisungsschein an die Taxi-

stiftung Deutschland im Feld Ver-

wendungszweck unbedingt die

folgende Formulierung angeben:

Zuwendung zum

Stiftungs kapital der

Taxistiftung Deuschland

2013-Konditionen des Hauses Mercedes-BenzDie Mercedes-Benz Vertriebsorganisation Deutschland hält auch im Jahr 2013 wieder attraktive Konditionen bereit. Ein Highlight ist die Neuauflage der E-Klasse in der „Das Taxi“-Version.

Taxikonditionen: Auch in die-sem Jahr bietet die Vertriebs-organisation Deutschland von Mercedes-Benz (MBVD) dem Taxigewerbe wieder attraktive taxispezifische Verkaufskon-ditionen. Die speziell auf das Taxigewerbe zugeschnittenen Mercedes-Benz Modelle „Das Taxi“ bieten bekanntermaßen zahlreiche Vorteile. Ab dem 1. Februar 2013 gelten neue Preise für die Mercedes-Benz Pkw-Taxi-Modelle. Auch die viel beachtete Neuauflage der E-Klasse in der Version „Das Taxi“ steht ab diesem Datum zur Verfügung.

Neuauflage der E-Klasse mit ErdgasantriebFür aktuelle Bestellungen bis zum 1. Februar 2013 gelten noch die alten Preise. Wer sich schnell entscheidet, kann also gegebenenfalls noch einige Hunderter sparen. Die Neuauflage der E-Klasse-Limousine mit Erdgasantrieb wird in der zweiten Jahres-hälfte 2013 ebenfalls als Sonder-edition „Das Taxi“ bestellbar sein. Alle Sondermodelle sind serienmäßig mit einer umfang-reichen Taxiausstattung, einem

Automatikgetriebe, der Sitzhei-zung für die Vordersitze, inte-grierten Kindersitzen (außer Erdgas-B-Klasse), der Klimati-sierungsautomatik „Therma-tic“ und vielen weiteren Aus-stattungsmerkmalen ausgestat-tet und können darüber hinaus mit weiteren Sonderausstattun-gen, für die kein technischer Ausschluss besteht, individuell ergänzt werden. Die gut nachgefragten Sonder-modelle sind über den bereits bestehenden taxispezifischen

KO N D I T I O N E N

Die Konditionen der Pkw-Sondermodelle „Das Taxi“ ab 1. Februar 2013 (zzgl. MwSt.):

Neuer E 200 CDI „Das Taxi“ Limousine 29.400,00 Euro

Neuer E 200 CDI „Das Taxi“ T-Modell 31.400,00 Euro

B 180 CDI „Das Taxi“ 22.400,00 Euro

B 200 Natural Gas Drive „Das Taxi“ 24.900,00 Euro

Preisvorteil hinaus nicht mehr rabattfähig.Alternativ zu den Taxi-Sonder-modellen gewährt die Ver-triebsorganisation Deutschland

Z I N S S ÄT Z E

Für die Taxi-Sonderfinanzierungen gelten folgende Effektivzinssätze:

2,99 Prozent Für B-Klasse, Neuauflage der E-Klasse

1,99 Prozent Für Citan, Vito und Viano

0,99 Prozent Für C- und S-Klasse

0,90 Prozent Für die E-Klasse vor Modellpflege (nur noch wenige Fahrzeuge vorhanden)

von Mercedes-Benz auf ein Taxi oder einen Mietwagen folgende Nachlasssätze: B-, C-, E-, S-Klasse sowie Citan und den Viano: 15 Prozent RabattVito: 22 Prozent Rabatt Sprinter: 25 Prozent Rabatt

Taxispezialpakete für Vito und Viano Die Taxispezialpakete für Vito und Viano zeichnen sich durch Preisvorteile aus, die über den Taxi-Nachlass hinausgehen (alle Preise zzgl. MwSt.): 1.453 Euro (Vito) und 1.990 Euro (Viano). Einen Motorisierungs-bonus von 600 Euro erhält der Vito mit einer Leistung ab 120 kW.Auch in punkto Leasing bietet Mercedes-Benz spezielle attrak-tive Angebote für das Taxi- und Mietwagengewerbe.

Lang erwartet, ab April wird sie ausgeliefert: Erdgas-B-Klasse mit 500 Kilometern Reichweite

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22 1/2013 TAXI

I n fo r m at i o n s s e r v i ce d e s d e u t s c h e n Ta x i - u n d M i e t wa g e nve r b a n d s e. V.REPORT