Campbericht Südkorea Nelli Bader

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IWO 88 Südkorea, Busan 06.08.2013-16.08.2013 Als Workcampneuling konnte ich mir zuerst nicht so recht vorstellen was auf mich zukommt. Doch meine Erfahrungen waren so positiv, dass ich mir sicher bin weiterhin nach Möglichkeiten Ausschau zu halten diese Erfahrungen zu erweitern und mit anderen zu teilen. Mit elf Mitgliedern, einschließlich zwei Leitern, waren wir eine angenehme Größe. Fünf Teilnehmer waren Koreaner, der Rest war bunt aus Japan, Taiwan, China, Vietnam, Russland und natürlich Deutschland zusammengewürfelt. Dies gab uns einen internationalen und interessanten Einblick in Kulturen, Klima und vieles mehr. Besonders die nationalen Teilnehmer haben uns immer weiterhelfen können und teilten ihre Geschichte und ihr Land mit uns. Jeder hat sich integriert und akzeptiert gefühlt. Auch das Alter war breit gefächert, von 19 bis 26 war alles vertreten. Was die Arbeit betrifft, sollte man sich flexibel halten. Die Pläne wurden häufig geändert, was nicht zuletzt den Campleitern zusätzlichen Druck verschaffte. Nichtsdestotrotz waren die Aufgaben machbar und bei weitem bequemer als erwartet. Zum einen wurde eine Präsentation über Land und Umweltschutz im eigenen Land gehalten, eine öffentliche Demonstration und viele Exkursionen bestimmten unsern Alltag. Den Abschluss machte eine Demonstration des Vorortes und kultureller Austausch. Die verschiedenen Menschen, die mir in unserem Aufenthalt begegnet sind, haben einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Und ich bin für die unvergessliche Zeit wirklich Dankbar.

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Campbericht aus dem Workcamp "City embraces nature" in Busan 2013

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IWO 88 Südkorea, Busan 06.08.2013-16.08.2013 Als Workcampneuling konnte ich mir zuerst nicht so recht vorstellen was auf mich zukommt. Doch meine Erfahrungen waren so positiv, dass ich mir sicher bin weiterhin nach Möglichkeiten Ausschau zu halten diese Erfahrungen zu erweitern und mit anderen zu teilen. Mit elf Mitgliedern, einschließlich zwei Leitern, waren wir eine angenehme Größe. Fünf Teilnehmer waren Koreaner, der Rest war bunt aus Japan, Taiwan, China, Vietnam, Russland und natürlich Deutschland zusammengewürfelt. Dies gab uns einen internationalen und interessanten Einblick in Kulturen, Klima und vieles mehr. Besonders die nationalen Teilnehmer haben uns immer weiterhelfen können und teilten ihre Geschichte und ihr Land mit uns. Jeder hat sich integriert und akzeptiert gefühlt. Auch das Alter war breit gefächert, von 19 bis 26 war alles vertreten. Was die Arbeit betrifft, sollte man sich flexibel halten. Die Pläne wurden häufig geändert, was nicht zuletzt den Campleitern zusätzlichen Druck verschaffte. Nichtsdestotrotz waren die Aufgaben machbar und bei weitem bequemer als erwartet. Zum einen wurde eine Präsentation über Land und Umweltschutz im eigenen Land gehalten, eine öffentliche Demonstration und viele Exkursionen bestimmten unsern Alltag. Den Abschluss machte eine Demonstration des Vorortes und kultureller Austausch. Die verschiedenen Menschen, die mir in unserem Aufenthalt begegnet sind, haben einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Und ich bin für die unvergessliche Zeit wirklich Dankbar.