Canon F720i (EXP CP) German Manual

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    F-720i

    Wissenschaftlicher, statistischer Rechner

    PUB NO. E-ID-007 CANON ELECTRONIC BUSINESS MACHINES (HK) CO., LTD. 2005

    PRINTED IN CHINA

    DEUTSCH

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    INHALTSVERZEICHNIS

    TASTENZUORDNUNG .................................................................... 3

    Zweizeilige Anzeige........................................................................ 4

    Wie man mit multiplen Funktionstasten arbeitet......................... 5

    Vorsichtsmanahmen vor Berechnungen.................................... 5

    Tasten fr Strom EIN, AUS............................................................. 6

    Speicherlschtasten ...................................................................... 6

    Zahleneingabetasten...................................................................... 6

    Cursor-/Editiertasten...................................................................... 7

    Taste fr Betriebsartwahl............................................................... 8

    Umwandlungstaste fr Winkeleinheit........................................... 9Tasten fr Grundfunktionsanweisungen.................................... 10

    Tasten fr Bruchrechnen ............................................................. 10

    Speichertasten.............................................................................. 12

    Taste fr letzte Antwort ................................................................ 13

    Zufallstaste (Random-Taste) ....................................................... 14

    Tasten fr wissenschaftliche Konstanten .................................. 14

    Rechenprioritt ............................................................................. 14

    Rechenbereich.............................................................................. 15

    Fehlermeldungen.......................................................................... 16Ma ERROR (Mantissenfehler)....................................................................... 16Stk ERROR (Stapelfehler)............................................................................. 16Syn ERROR (Syntaxfehler) ........................................................................... 16Eingabeberschreitungsfehler....................................................................... 16

    Rechnungen des Typs Base-N .................................................... 17

    Statistische Berechnungen ......................................................... 19Grundlegende Vorgehensweise .................................................................... 19Lschen statistischer Daten .......................................................................... 20Ausgabe statistischer Rechenergebnisse ..................................................... 21Statistische Rechenaufgabe.......................................................................... 21

    Wahrscheinlichkeitsverteilungsrechnungen ............................. 22Regressionsrechnungen ............................................................. 24

    Lschen von Regressionsdaten .................................................................... 24Ausgabe der Ergebnisse von Regressionsrechnungen ................................ 24Rechenaufgabe fr lineare Regression......................................................... 25

    Rechenbeispiele ........................................................................... 26

    Bruchrechnungsbeispiele............................................................ 28

    Binr-/Oktal-/Hexadezimal-Rechenbeispiele.............................. 28

    Beispiele fr Grundfunktionsrechnung...................................... 31

    Rechenbeispiele fr Winkeleinheits-Betriebsart ....................... 34

    Angewandte Rechenbeispiele ..................................................... 36Eingabebereich der Funktionen.................................................. 38

    Batterie .......................................................................................... 40

    Hinweise und Vorsichtsmanahmen .......................................... 40

    Technische Daten ......................................................................... 40

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    Vielen Dank fr den Kauf des fortgeschrittenen, wissen-schaftlichen, statistischen Rechners von Canon, dessen2-zeilige Anzeige Formeln und Ergebnis gleichzeitigdarstellen kann. Die Hauptmerkmale schlieen Base-N-Rechnungen, statistische Rechnungen, lineare Regres-sionsrechnungen, Wahrscheinlichkeitsrechnungen, 10eingebaute wissenschaftliche Konstanten, undmehr...ein.

    TASTENZUORDNUNG

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    Wie man die Abdeckung ffnet/schliet:Die Abdeckung ist - wie in derAbbildung gezeigt - durch Dreh-bewegung zu ffnen bzw. zuschlieen.Die Abdeckung keinesfalls mit-tels Schiebebewegungentfernen oder installieren.

    S : SHIFT-Taste (Umschalttaste)A : ALPHA-TasteH : Hyperbel-TasteM : EinzelspeicherSTO : VariablenspeicherRCL : Variablenspeicher-WiederrufSD : Statistische BetriebsartREG : Regressions-BetriebsartD : Grad-BetriebsartR : Radiant-BetriebsartG : Gradient-Betriebsart

    BUSY : Besetztzustand (Ausfhrung von Berechnungen)FIX : Fixier-BetriebsartSCI : Wissenschaftliche Exponential-BetriebsartENG : Technische Exponential-Betriebsart

    Zweizeilige Anzeige

    ZustandsanzeigerMantisse Exponenten-Minussymbol

    ExponentMantissen-Minussymbol

    Formel (12 Zeichen)

    Erweiterungsmarkierung (Zeigt Vorhandensein versteckter Formeln)

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    Wie man mit multiplen Funktionstasten (mit ) arbeitet

    Funktionstasten knnen mehrere verschiedene Funk-tionen ausfhren.Beispiel:

    Der Tastenname wird in dieser Anleitung als ,oder bezeichnet.

    Tipp: Sie werden die Funktionsgruppe anhand der Farbe der

    Tastennamen erkennen (z.B. grn fr Statistik undRegression).

    In der Beispielstabelle wird die obere Zeilenanzeige alsxx (z.B. Ans) angezeigt.

    RechenartVor Beginn der Berechnung ist die Rechenart, anhand derZustandsanzeigen, wie z.B. SD (Statistik), REG (Regres-sion), und D (Grad), zu berprfen. In der BetriebsartBase-N wird die Rechenart im Exponenten-Anzeigeteil alsd(dezimal), H(hex.), b(binr) oder o(oktal) angezeigt.

    Rckkehr in die anfngliche BetriebsartWenn Sie whrend des Rechenvorgangs in Schwierigkeitgeraten, wird empfohlen die Rechenart einmal in die

    anfngliche Betriebsart rckzusetzen, wo nur die D(Grad) -Anzeige leuchtet (Siehe Seite 6).

    : Funktioniert als die sin Taste.

    : Funktioniert als die sin-1 Taste.

    : In der Dezimal-Betriebsart arbeitet dieseTaste als die D-Taste des Variablenspei-chers.Die Tasten arbeiten, jedoch nurin der Hexadezimal-Betriebsart, als A ~ F(10 ~ 15 in der Dezimal-Betriebsart) undin diesem Falle brauchen Sie nichtzu drcken.

    Vorsichtsmanahmen vor Berechnungen

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    1) 1 (CMP whlen): Normale Rechenart2) 1 (Deg whlen):Die Betriebsart Winkelein-

    heit auf Grad einstellen3) 4 (Norm whlen): Fliebetriebsart

    : Lscht den Einzelspeicher und die Varia-blenspeicher A ~ Z.

    (Stromeinschalt-/Lschtaste): Schaltet den Rechnerein. Wird die Taste bei eingeschaltetem Rechnergedrckt, werden alle Verzeichnisse mit Ausnahmeder Speicherverzeichnisse gelscht.

    Automatische Abschaltfunktion:Wenn der Rechner ca. 6 Minuten lang nicht benutzt wird,schaltet sich der Rechner zum Stromsparen automatisch aus.

    (Strom AUS):Schaltet den Rechner aus.

    (Lschtaste fr Einzel-/Variablenspeicher): Lschtden Einzelspeicher und die Variablenspeicher A ~ Z.Bei Drcken erscheint Mcl in der Anzeige.(Lschtaste fr statistischen Speicher): Lscht denstatistischen Speicher in der Betriebsart Statistik oder

    Regression. Bei Drcken erscheint Scl in der Anzeige.

    (Numerisch):Dienen zur Eingabe von Zahlen.(Dezimalpunkt):Dient zur Eingabe eines Dezimalpunkts.(Exponential):Dient zur Eingabe von Exponenten.

    Beispiel:351043= =35 43 (3.544)

    (Minus):Dient dazu einen negativen Wert zu erhalten.Beispiel:12(3) = =12 3 (36.)

    (Rcktaste):Lscht die zuletzt eingegebene Stelleaus der oberen (Formel) Zeile.

    Lscht die Speicher auerdem wie folgt:

    Tasten fr Strom EIN, AUS

    Speicherlschtasten

    Zahleneingabetasten

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    Beispiel:

    Die Cursortasten dienen dem Bewegen des Cursors in der

    oberen (Formeleingabe) Zeile. Wenn die Eingabe lang ist,erscheint eine Erweiterungsmarkierung, um Sie wissen zulassen, dass eine versteckte Formel vorhanden ist.

    Mit (Lschen) und (Einfgen) knnen Sie die For-mel whrend der Eingabe oder nach der Berechnung korri-gieren. Auerdem knnen Sie, nach der Berechnung, dieWiedergabefunktion benutzen, um den Cursor zum Endeoder Anfang der Formel zu bewegen. Weitere Formeln las-sen sich jetzt hinzufgen oder ndern.

    Beispiel:1234567 889900Ersetzen einer Eingabe (7 =0):

    Lschen (1234560 =134560):

    Einfgen (889900 =2889900):

    Wiedergabefunktion (Sie knnen Formeln hinzufgen oder ndern):

    (Drcken oder gedrckt halten bis7 blinkt.)

    0 (Durch 0 ersetzen)

    (Drcken oder gedrckt halten bis

    2 blinkt.)(2 wird gelscht.)

    (Drcken oder gedrckt halten bis8 blinkt.)

    (8 und wechseln sich ab.)

    2 (Einfgen von 2.)

    (oder oder )

    (Cursor bewegt sich zum Ende.)

    (Cursor bewegt sich zum Anfang.)

    Wert Rechengang Anzeigefalsche Eingabe

    Cursor-/Editiertasten

    4567+889900

    Erweiterungs-markierung

    Cursor

    1234567+8899

    1234560+8899

    1234560+8899

    134560+88990

    134560+88990

    134560+ 8990

    134560+2 899

    134560+28899

    560+2889900

    134560+28899

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    Taste fr Betriebsartwahl

    Mit knnen Sie die Rechenarten whlen. Siehehierzu die folgende Tabelle:

    Beispiel anzeigen, wenn die Taste einmal

    gedrckt wird:

    Zur Wahl von CMP, 1 drcken. zur Wahl von SD (Stati-stik), 4 drcken oder und dann 4 drcken.

    CMP BAS SD 3 2 REG1 2 3 4

    Rechengang BetriebsartAnzeiger

    Dezimal (*2)

    Hexadezimal (*2)

    Binr (*2)Oktal (*2)

    Statistik

    Regression

    Grad

    Radiant

    Gradient

    Fixierart

    WissenschaftlicheExponential-Betriebsart

    Technische

    Exponential-Betriebsart

    Fliebetriebsart

    Normal Rechenart

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    *1 Winkeleinheitsart und Anzeigeart sind in der BetriebsartBase-N.

    *2 Wird im Exponententeil angezeigt. Verndert sich durchDrcken von .

    *3 Fix 0 ~ 9? erscheint. Geben Sie 0 ~ 9 ein, um die Zahl derDezimalstellen festzulegen.

    *4 Sci 0 ~ 9? erscheint. Geben Sie 0 ~ 9 ein, um die Zahl signi-fikanter Stellen festzulegen.

    Beispiel fr Anzeigearten:

    *1 Der angezeigte Wert wird innerhalb des angegebenenBereichs aufgerundet, aber das tatschliche Rechenergebnisbleibt im Speicherverzeichnis erhalten.

    *2 Wenn Sie den aktuellen Modus stornieren und in den norma-len Modus (Fliemodus) zurckkehren mchten, drcken Sie

    bitte 4.

    Dient zum ndern der Winkelwerte in eine andere Einheit.(DEG) =(RAD) =(GRAD) Beziehung von Einheiten: 200GRAD= 180 = RADBeispiel:Umwandeln von 180 Grad in Radiant und Gradient.

    Rechengang Anzeige Erluterung

    FIXIER-Betriebsart

    Dezimalstellen: 2(*2)

    Ergebnis wird abgerundet

    SCI-Betriebsart

    Ergebnis wird abgerundet

    ENG-Betriebsart

    Wertziffer: 5 (*2)

    Umwandlungstaste fr Winkeleinheit

    Rechengang Anzeige (Obere) Anzeige (Untere)

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    Tasten fr Grundfunktionsanweisungen

    : Anwendung bei arithmetischen Grund-rechnungen. Tasten gem Beschrif-tung drcken.

    kann in folgenden Fllen weggelassen werden: Vor runden Klammern (z.B. 3 (4 + 7), (A + 1) (B + 2)) Vor , , sin, sin-1, log, ln, 10x, ex, usw. (z.B. 2 ) Vor festgelegter Zahl und Variablen (z.B. 2, 3AB)

    (Prozenttaste):Dient fr Prozentrechnungen.Bei Drcken dieser Taste, vor Verwendung der vier fun-damentalen Operationen, wird der eingegebene Wertdurch 100 geteilt und das Rechenergebnis angezeigt.

    Beispiel:123 (1.23)

    (Klammer ffnen, schlieen): Zur Durchfh-rung von Berechnungen mit Klammern, bei denensich im Speicherverzeichnis zu speichernde Zahlenund Anweisungen in 12 Ebenen befinden.

    Beispiel:

    und werden immer gemeinsam eingesetzt.Andernfalls wird, Syn (Syntax) ERROR angezeigt.

    Zur Eingabe von Brchen und Berechnung gemischtersowie unechter Brche. Die Angabe der Resultate erfolgtin gemischten Brchen.

    (Bruch):Dient der Eingabe von Brchen frsowohl gemischte als auch unechte Brche.

    3 5

    Wert Rechengang Anzeige

    Tasten fr Bruchrechnen

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    Bei Eingabe von unechten Brchen (A/B):

    A (Zhler)=

    =

    B (Nenner)Bei Eingabe von gemischten Brchen (A B/C):

    A (Ganzzahl) = =B (Zhler) = =C (Nen-ner)

    Der Bruch 2/3 wird als 2 3, und 1 2/5 als 1 2 5 angezeigt.Beispiel:

    * Wenn das Ergebnis, einschlielich Delimitern, 10 Stellenberschreitet, so wird es in der Ausdrucksweise mit Dezimal-punkt angezeigt.

    kann die Ergebnisse der Bruchrechnungen in diedezimale Ausdrucksweise umwandeln und umgekehrt.Beispiel: Berechnen Sie + und wandeln Sie das Ergeb-

    nis in die Ausdrucksweise mit Dezimalpunkt um.

    (Umwandlung gemischter/unechter Brche):

    Die Taste wandelt gemischte Brche in unechteBrche und umgekehrt um. Die nderung erfolgtabwechselnd bei jedem Drcken der Taste.

    Wert Rechengang Anzeige

    231

    564

    Rechengang Anzeige

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    Beispiel:10/3 eingeben und in einen gemischten Bruch umwandeln.

    Die Speicherinhalte bleiben erhalten, selbst wenn derRechner ausgeschaltet wird.

    (Speicher Plus): Zum Hinzufgen von Zahlen inden Einzelspeicher.(Speicher Minus): Zum Abziehen von Zahlen ausdem Einzelspeicher.(Speicher-Wiederaufruf): Zum Wiederaufrufender Einzelspeicherinhalte.(Lschtaste fr Einzel-/Variablenspeicher): Lschtden Einzelspeicher und die Variablenspeicher A ~ Z.

    Bei Drcken erscheint Mcl in der Anzeige.(Speichern): Zum Speichern in den Variablenspe-icher. Durch Kombinieren mit lassen sichbis zu 26 Inhalte speichern. (z.B. )(Wiederaufruf):Zum Wiederaufrufen der Inhaltedes Variablenspeichers. (z.B. )

    Beispiel fr das Arbeiten mit dem Einzelspeicher:

    * Speichertasten sind in den Base-N- und Bruch-Betriebsartenunwirksam.

    Rechengang Anzeige

    Speichertasten

    Rechengang ErluterungAnzeige Speicher-

    inhalte

    Speicher lschen

    Eingeben von 456

    Abziehen von 123

    Wiederaufruf ausdem Speicher

    Berechnen Sie5MR

    Normale Rechenart

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    Zufallstaste (Random-Taste)

    (Zufallstaste): Zum Generieren einer zuflligenZahl zwischen 0,000 und 0,999.

    Beispiel: (0.132)

    Folgende wissenschaftliche Konstanten lassen sich inden Formeln verwenden. Drcken Sie beispielsweise

    die Taste , dann .Lichtgeschwindigkeit: 299792458 [ms1]

    Plancksche Konstante: 6,6261761034[J.S]

    Gravitationskonstante: 6,6721011[Nm2kg2]

    Elektronenladung: 1,60218921019[C]

    Ruhmasse des Elektrons: 9,1095341031[kg]

    Atommasse: 1,66056551027

    [kg]Avogadro-Konstante: 6,0220451023[mol1]

    Boltzmann-Konstante: 1,3806621023[J.K1]

    Volumenmasse beiNormzustand (s.t.p): 0,02241383 [m3mol1]Schwerebeschleunigungbei freiem Fall: 9,80665 [ms2]

    Beispiel: Wie oft kann Licht in 1 Sekunde die Erde

    umrunden?1c40000 [km] = =1 40000000

    (7.49481145)

    Die Prioritt des Rechenvorgangs wird vom Rechnerselbstttig bestimmt. Dies bedeutet, dass algebraischeRechenausdrcke genauso eingegeben werden kn-nen, wie sie geschrieben sind. Die Rechenprioritt istfolgende:1) Runde Klammern

    Tasten fr wissenschaftliche Konstanten

    Rechenprioritt

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    2) Funktionen des Typs A (der Wert wird vor Drckender Funktionstaste eingegeben): x2, x1, x!, %,DMS

    3) Potenz/Wurzel: yx,4) Brche: a b/c5) Abgekrztes Multiplikationsformat vor Konstante:

    2, 2, 3A, 5Vm, A, etc.6) Funktionen des Typs B (die Funktionstaste wird vor

    Eingabe des Wertes gedrckt): , , sin, sin-1,sinh-1, log, ln, 10x, ex, (), NEG, NOT, usw.

    7) Abgekrztes Multiplikationsformat vor Funktionendes Typs B: 2sin5, Alog3, usw.8) Permutation, Kombination: nPr, nCr9) , 10) +, 11) AND12) OR, XOR, XNOR13) =, M+, M, STO, DATA, CD, =xy, =r, DRG =

    Whrend des tatschlichen Rechenvorgangs werdenRechnungen untergeordneter Prioritt im Stapelspei-cher gespeichert und dann der Reihe nach abgearbei-tet. Dieser Stapelspeicher kann bis zu 12 Rechenstufenspeichern.

    Die zulssige Ergebnisanzeige in der unteren Zeile ist

    10-stellig fr eine Mantisse und 2-stellig fr einen Expo-nenten. Jedoch werden Berechnungen intern mit einemBereich von 12 Stellen fr eine Mantisse und 2 Stellenfr einen Exponenten durchgefhrt.Rechenbereich:1 1099~ 9,999999999 1099, und 0

    x

    3

    Rechenbereich

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    Fehlermeldungen

    Die Fehlermeldung macht Sie auf berlauf oder Einga-befehler aufmerksam. Eine angezeigte Fehlermeldung

    lsst sich durch Drcken der Taste lschen.

    Ma ERROR (Mantissenfehler)

    Bei Ausfhrung einer der folgenden Operationenerscheint Ma ERROR in der Anzeige. Das Rechenergebnis berschreitet den zulssigen

    Bereich, d.h., 9,999999999 1099. Es wird versucht, Funktionsrechnungen auszufhren,

    die den Eingabebereich berschreiten. Es wird versucht, durch 0 zu teilen.

    Stk ERROR (Stapelfehler)

    Wenn die Zahl der Verschachtelungen im Stapelspeicher12 berschreitet, erscheint Stk ERROR in der Anzeige.In diesem Falle mssen Sie die Formel vereinfachenoder den Antwortspeicher (Ans) oder Variablenspeicherverwenden, um Verschachtelung zu reduzieren.

    Syn ERROR (Syntaxfehler)

    Wird ein Eingabefehler gemacht, erscheint SynERROR in der Anzeige. In diesem Falle ist die Taste

    zu drcken, um die Eingabe zu lschen bzw. die

    Taste oder zu drcken, um die Eingabeformelzur Korrektur anzuzeigen.

    Eingabeberschreitungsfehler ( blinkt)

    berschreitet die Zahl der Tastenbettigungen 100 freine Eingabe, so blinkt der Cursor in der Anzeige. Indiesem Falle mssen sie die Formel vereinfachen. Die Tastenkombinationen wie z.B. und

    zhlen als Einzeltaste.

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    Rechnungen des Typs Base-N

    In der Betriebsart Base-N lassen sich dezimale, hexadez-imale, binre und oktale Umwandlungen, Rechnungenund boolesche Operationen ausfhren. Folgende Tastenwerden fr Rechnungen des Typs Base-N benutzt:Hinweis:Dezimalrechnung (d leuchtet) in der Betriebsart Base-N wirdhauptschlich zur Umwandlung der Darstellung (hexadezimal,binr oder oktal) verwendet. Daher ist diese Dezimalrechnungnicht fr normale Dezimalrechnungen zu benutzen.

    (Tasten fr Binrzahleingabe):2 ~ 9 werdennicht benutzt. Sonst erscheint Syn ERROR.

    (Tasten fr Oktalzahleingabe):8 und 9 wer-den nicht benutzt. Sonst erscheint Syn ERROR.

    , (Tasten fr Hexadezimalzahleing-abe): entspricht 10 ~ 15 in dezimalerBetriebsart.(Verknpfungsnegativ):Verknpfungsminuszeichen

    Beispiel:11 = 11

    (Whltaste fr Zahlensystem Base-N):Bei jederBettigung der Taste ndert sich das Zahlensystemd(DEC) =H(HEX) =b(BIN) =o(OCT).(Blockwhltaste):Im binren oder oktalen Zahlen-system ist die Rechenergebnisanzeige in Blckeunterteilt, da die Ergebnisstellen 10 Stellen ber-schreiten knnen. Sowie Sie die Taste drcken

    wird jeder Block der Reihe nach, wie im Beispiel 1veranschaulicht, angezeigt. (Boolesches Produkt), (ODER-Verknpfung),

    (Negation), (Exklusive ODER-Verknpfung),

    (Negation der exklusiven ODER-Verknpfung)

    Zahlensystem Zahl der angezeigten Stellen

    Binr Bis zu 32 Stellen (8 4) .... 4 BlckeOktal Bis zu 11 Stellen (8 +3) .... 2 Blcke

    Dezimal Bis zu 10 Stellen

    Hexadezimal Bis zu 8 Stellen

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    Beispiel 1: Berechnen Sie ABCD16 12E16 und wandeln Siedas Ergebnis in den Binrwert und den Oktalwert um.

    * Der 1. Block ist der am wenigsten signifikante Block.* Hexadezimal B und D werden als b und d angezeigt.

    Beispiel 2:Berechnen Sie 11002AND 10102.

    Innerhalb des Rechners werden negative Binr-, Oktal-

    und Hexadezimalwerte durch Verwendung der Zweier-Ergnzung berechnet. Dies bedeutet, das Subtraktiondurch Addieren der Zweier-Ergnzung vorgenommenwird.

    Rechengang ErluterungAnzeige

    Dezimal

    Binr (1.Block)

    2. Block

    Hexadezimal

    3. Block

    4. Block

    Oktal (1.Block)

    2. Block

    Rckkehr zum 1. Block

    Rechengang ErluterungAnzeige

    Dezimal

    Binr

    1. Block

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    Vor Beginn ist sicherzustellen, dass der statistischeSpeicher gelscht ist.

    Grundlegende Vorgehensweise1) Die statistische Betriebsart durch Drcken der Taste3 eingeben. Die SD-Anzeige leuchtet auf.

    2) Drcken Sie die Tasten , um den statisti-schen Speicher zu lschen. Scl erscheint in derAnzeige.

    3) Die ersten Daten eingeben und die Taste drk-ken.

    4) Nach Beendigung der Dateneingaben ist eine Tastefr statistische Berechnung (z.B. ) und dann

    zu drcken.Fr die nchste Berechnung ab Schritt 2) wiederho-len.

    Zahlensystem

    Rechenbereich

    Binr Positiv: 01111111111111111111111111111111 x 0Negativ: 11111111111111111111111111111111 x

    10000000000000000000000000000000

    Oktal Positiv: 17777777777 x 0Negativ: 37777777777 x 20000000000

    Dezimal Positiv: 2147483647 x 0

    Negativ: -1 x 2147483647Hexadezimal Positiv: 7FFFFFFF x 0

    Negativ: FFFFFFFF x 80000000

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    Statistische Berechnungen

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  • 7/25/2019 Canon F720i (EXP CP) German Manual

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    20

    Beispiel:Daten 5, 20, 20, 25, 25, und 25 eingeben.

    *1 Fr dieselben Daten knnen Sie einfach drcken.

    *2 Fr wiederholte Daten knnen Sie verwenden[Anzahl].

    Lschen statistischer Daten

    sind zu verwenden, um Dateneingabe zu lschen.

    Beispiel 1:

    (Data 3 wird gelscht.)

    Beispiel 2:

    (Data 2 wird gelscht.)

    Beispiel 3:

    (4 Teile von Data 3 werden gelscht.)

    Beispiel 4:

    (4 Teile von Data 2 werden gelscht.)

    Rechengang ErluterungAnzeige

    Statistische Betriebsart

    StatistischenSpeicher lschenEingabe DATA1

    Eingabe DATA2

    Eingabe (*1)DATA3

    Eingabe (*2)DATA4-6

    Den Mittelwert finden

    Die Zahl von Datenfinden

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    21

    Ausgabe statistischer Rechenergebnisse

    Statistische Rechenaufgabe

    Sie haben 20 groe Pizzas fr die Party gekauft. DieGre soll 30 cm Durchmesser betragen. Ihre Grenvariierten jedoch wie unten gezeigt.

    Durchmesser Mittelwert Hufigkeit

    27,6 ~ 28,5 28 228,6 ~ 29,5 29 4

    29,6 ~ 30,5 30 5

    30,6 ~ 31,5 31 6

    31,6 ~ 32,5 32 3

    (20 insgesamt)

    Ausgabe GleichungRechengang

    Datenzahl

    Mittelwert

    Standardabweichungvon Stichproben

    Standardabweichung vomGrundgesamtheitsparameter

    Varianz der Stichprobe

    Varianz derGrundgesamtheit

    Summe

    Quadratsumme

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    22

    Nach Eingabe der Probedaten inder Betriebsart Statistikoder Regression, knnen Sie Wahrscheinlichkeitsrech-nugnen durchfhren, P(t), Q(t) und R(t), die Funktionenvon t sind.

    Rechengang ErluterungAnzeige

    Statistische Betriebsart

    StatistischenSpeicher lschenZahl der Dezimalstellenfestlegen

    28 2

    Gesamtzahl derProbe

    Mittelwert

    Summe der Werte

    Quadratsumme derWerte

    Standardabweichung von Stichproben

    Standardabweichung vonder Grundgesamtheit

    29 4

    30 5

    31 6

    32 3

    Spezifizieren Sie 4

    Wahrscheinlichkeitsverteilungsrechnungen

    : Zufallsvariable

    : Mittelwert der Probe

    : Standardabweichung

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    23

    P(t): Wahrscheinlichkeit unter einem gegebenen Punkt x.Q(t): Wahrscheinlichkeit unter einem gegebenen Punkt x und

    ber dem Mittelwert.R(t): Wahrscheinlichkeit ber einem gegebenen Punkt x.

    Beispiel: Unter Verwendung des oben erwhnten Pizzapro-blems (x=30,2, xn=1,2083) finden Sie

    1) Die Wahrscheinlichkeit von Pizza unter 29 cmDurchmesser.

    2) Die Wahrscheinlichkeit von Pizza unter 32 cmDurchmesser und ber dem Mittelwert.

    3) Die Wahrscheinlichkeit von Pizza ber 33 cm.

    Nr. AnzeigeRechengang

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    24

    Regressionsrechnungen

    Vor Beginn ist sicherzustellen, dass der statistische Spei-cher gelscht ist. Das Prinzip der Dateneingabe und -lschung ist dasselbe wie fr die statistische Betriebsart,auer dass die Daten als Paar eingegeben werden.Beispiel:Daten (10, 20), (10, 20), (30, 40), (30, 40) und (30, 40) eingeben.

    Lschen von Regressionsdaten

    werden verwendet, um die Dateneingabe auf dieselbe

    Weise wie fr die statistische Dateneingabe zu lschen.Beispiel 1:

    (oder )(Data 3, 4 wird gelscht.)

    Beispiel 2:

    (oder )

    (4 Teile von Data 3, 4 werden gelscht.)

    Ausgabe der Ergebnisse von Regressi-onsrechnungen

    Fr Gleichung ist auf die statische Rechnung Bezug zunehmen. Dieselbe Gleichung gilt fr y.Probenzahl:Mittelwert: ,Standardabweichung von

    Stichproben: ,Standardabweichung vomGrundgesamtheitsparameter: ,

    Varianz der Stichprobe:

    Rechengang ErluterungAnzeige

    Regressions-Betriebsart

    StatistischenSpeicher lschenEingabe DATA1

    Eingabe DATA2

    Eingabe DATA3-5

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    25

    Varianz der Grundgesamtheit:

    Summe: ,Quadratsumme: ,Summe von (X*Y) fr alles X,Y pat zusammen:

    Rechenaufgabe fr lineare Regression

    Die Regressionsformel fr lineare Regression ist: y = A + Bx.Die Temperatur und der atmosphrische Druck sind wie folgt:Suchen Sie nach der Regressionszeit A, dem Koeffizienten B unddem Korrelationkoeffizienten r. Berechnen Sie dann mit der

    Regressionsformel den atmosphrischen Druck bei 18 C undTemperatur bei 1000hPa. Beachten Sie, dass die gesuchten WerteA und B in die Variablenspeicher A bzw. B gespeichert werden.

    Temperatur Atmosphrischer Druck

    10 C 1003 hPa15 C 1005 hPa20 C 1010 hPa25 C 1011 hPa30 C 1014 hPa

    Rechengang ErluterungAnzeigeRegressions-BetriebsartStatistischenSpeicher lschen

    Daten eingeben

    Regressionszeit

    Koeffizient

    Korrelationskoeffizient

    Druck bei 18

    Temp. bei 1000 hPa

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    26

    Rechenbeispiele

    Rechenart: Dezimal-Betriebsart

    Drcken Sie 1.Winkeleinheitsart: Grad

    Drcken Sie 1.Anzeigeart: Fliebetiebsart (Norm.)

    Drcken Sie 4.Addition und Subtraktion

    Multiplikation und Division

    Gemischte Rechnungen

    Exponentielle Rechnungen

    Klammerrechnungen

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  • 7/25/2019 Canon F720i (EXP CP) German Manual

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    27

    Prozentrechnungen

    Speicherrechnungen

    Prozentuale Verteilungsrechnung

    Speicher lschen

    Speicher lschen

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    28

    Bruchrechnungsbeispiele

    Drcken Sie 2, um die Betriebsart Base-N einzu-geben. Drcken Sie dann , um d (Dezimal), H(Hexadezimal), b(Binr) oder o(Oktal) zu whlen. d,H, b, oder o erscheint.Binrrechnung (BIN) Addition und Subtraktion

    Multiplikation und Division

    Binr-/Oktal-/Hexadezimal-Rechenbeispiele

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    29

    Oktalrechnung (OCT) Addition und Subtraktion

    Multiplikation und Division

    Gemischte Rechnungen

    Hexadezimalrechnung (HEX) Addition und Subtraktion

    Multiplikation und Division

    Gemischte Rechnungen

    F720_Ger.fm Page 29 Monday, June 27, 2005 3:31 PM

  • 7/25/2019 Canon F720i (EXP CP) German Manual

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    30

    Boolesche Rechnungen - Binr

    Boolesche Rechnungen - Oktal

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  • 7/25/2019 Canon F720i (EXP CP) German Manual

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    31

    Boolesche Rechnungen - Hexadezimal

    Pi-Funktion

    Logarithmische Funktionen

    Logarithmischer Mittelwert

    Beispiele fr Grundfunktionsrechnung

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  • 7/25/2019 Canon F720i (EXP CP) German Manual

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    32

    Exponentielle Funktionen

    Quadrierte Rechnungen

    Potenzrechnungen

    Quadratwurzelziehen

    Multiple Wurzel

    Geometrischer Mittelwert

    Kubikwurzelziehen

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  • 7/25/2019 Canon F720i (EXP CP) German Manual

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    33

    Reziprokrechnung

    Fakulttsrechnung

    Hyperbelfunktionen

    Inverse Hyperbelfunktionen

    Permutationen (von nDingen, die jeweils mit range-

    nommen sind)

    F720_Ger.fm Page 33 Monday, June 27, 2005 3:31 PM

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    35

    Inverse trigonometrische Funktionen

    Trigonometrische Rechnungen

    Umwandlung Grad =Radiant

    Umwandlung Radiant =Gradient

    Umwandlung Gradient=

    Grad

    Rechtwinklige =polare Umwandlung

    F720_Ger.fm Page 35 Monday, June 27, 2005 3:31 PM

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    36

    Polare =Rechtwinklige Umwandlung

    * Bei Polarumwandlung sind im dritten und vierten Quadrantwie in der Zeichnung unten dargestellt.

    Elektrizitt - Integrierschaltungsproblem

    Gesucht ist die Spannung Vc an beiden Anschlussklem-men des Kondensators bei t=56 msec nach Einschaltendes Schalters.

    Angewandte Rechenbeispiele

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    37

    AlgebraWurzel einer quadratischen Gleichung (Nur fr Aufga-ben mit reeller Wurzel)

    Berechnung der Zeit

    Beispiel 1:Reisebeginn war um 2 Uhr 9 Minuten und 56 Sekunden(20956 ). Das Ziel wurde um 4 Uhr 18 Minuten und 23 Sekun-den erreicht (41823 ). Wie lang ist die Reisezeit?

    Beispiel 2:Die Teilarbeitszeiten sind folgende. Wie lang ist die Gesamtar-beitszeit? 1. Tag: 5 Stunden 46 Minuten (546) 2. Tag: 4 Stunden 39 Minuten (439) 3. Tag: 3 Stunden 55 Minuten (355)

    2 Stunden 8 Minuten 27 Sekunden

    14 Stunden 20 Minuten

    F720_Ger.fm Page 37 Monday, June 27, 2005 3:31 PM

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    Eingabebereich der Funktionen

    Funktion Eingabebereich

    sin xcos xtan x

    DEG: 11010

    RAD: /180 1010

    GRAD: 10/9 1010

    Jedoch fr tan x:DEG: 90 (2n1)RAD: /2 (2n1)GRAD: 100 (2n1) (n ist eine Ganzzahl)

    sin1

    xcos1x 1 1

    tan1x 110100

    sinhxcoshxtanhx

    230,2585092 230,2585092

    sinh1x 110100

    cosh1x 1 110100

    tanh1x 1

    ln xlog x 110-99 x 110100

    ex 110100 x 230,2585092

    10x 110100 x 100

    yxy 0: 110100 xlogy 100y = 0: 0 x 110100

    y 0: 110100 xlog 100(x ist eine Ganzzahl oder 1/x ist eine ungerade Zahl)

    x

    y > 0: 110100 1/xlogy 100 (x 0)y = 0: 0 x 110100

    y 0: 110100 1/xlog 100(x ist eine ungerade Zahl oder 1/x ist eine Ganzzahl)

    0 x 110100

    3 110100

    x2 11050

    110100(x 0)

    n! 0 n 69 (n ist eine Ganzzahl)

    nPr 0 r n (r und n sind Ganzzahlen) Ergebnis 110100

    nCr 0 r n (r und n sind Ganzzahlen) Ergebnis 110100

    =DEG 1107

    Wenn den Wert berschreitet, lsst sich die Funktionnicht ausfhren.

    x