CCLUBLUB IINFONFO · Titelbild: Arabella Koller, Jakob Aichhorn, Gregor Ramskogler U nser...

AUSGABE 2 Dezember 2014

CLUBCLUB INFOINFO

CLUBMEISTERSCHAFTEN 2014Alle Ergebnisse

STC-SOMMERFESTEin toller Abend ganz ohne Tennis

TENNIS CHARITYGewinner „Licht ins Dunkel“

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3STC Clubinfo 02/2014

Barbara Feichtinger BRIEF DER PRÄSIDENTIN

Liebe Clubmitglieder!

Willkommen im Club

Das Jahr neigt sich dem Ende zu und wir können auf eine erfolgreiche Saison zurückblicken. Der Wetter-gott war uns nach einem fulminanten Start im Mai und

Juni leider in den Sommermonaten nicht so hold. Wir wurden jedoch durch eine wunderschöne Herbstwetterlage entschä-digt. Immerhin konnten wir heuer bis nach Allerheiligen unsere wunderschön gepfl egte Anlage – dank Stefan Keskic - eifrig bespielen.

Mit Freude habe ich festgestellt, dass sich unsere über 50 neuen Mitglieder in den Club aktiv einbracht haben, sich wohlfühlen und fl eißig spielen. Ich hoffe sehr, dass sich unsere Werbeaktion 2014 auch 2015 noch positiv auswirken wird und durch die neuen Mitglieder frischer Schwung in das Clubleben kommt. Die Chancen stehen nicht schlecht, da mit der Neu-verpachtung des Clublokals an Senada und Anil Husaric eine Schwachstelle im Clubleben beseitigt werden kann.

Die bauliche Renovierung des Clublokals ist mit ca. 6 Wochen veranschlagt. In diesen Wochen müssen wir mit einem Notbe-trieb leben, um Anfang Februar das Jahr 2015 voller Energie, im neuen Umfeld und mit neuen Ideen zu starten.

Es ist mir ein großes Bedürfnis, das gesellschaftliche Mitein-ander, die Kommunikation zwischen den Mitgliedern anzukur-beln und zu aktivieren. Wir sind Mitglieder des wohl schönsten Tennisclubs der Stadt Salzburg, eingebettet im Volksgarten, stadtnahe und mit Topqualität von Plätzen ausgestattet. Seien

wir dankbar dafür und ver-suchen wir hier auf dieser Anlage nicht nur um Punk-te und Siege zu matchen, sondern gemeinsam auch zu genießen.

Ich möchte an dieser Stelle Brigitte Priller recht herzlich für ihr immer währendes, positives Engagement für den Club danken. Im Besonderenauch für die Ausrichtung des 1. STC Sommerfestes. Die Stimmung in der lauen Sommernacht mit mehr als 80 Gästen und toller Musik war einfach einzigartig.

Nicht unerwähnt sollten zwei Herbstveranstaltungen bleiben. Das österreichische Finale der U-10 Mannschaften zeigte uns, dass uns um den Nachwuchs nicht bang sein muss. Und das STV-Damen-Generationendoppel, veranstaltet von Constanze Emesz, ist ein Vorzeigeprojekt.

Ich wünsche Ihnen allen ein frohes, gesegnetes Weihnachts-fest und viel Glück und Gesundheit und vor allem Freude am Tennisspiel im STC im Neuen Jahr.

Dr. Barbara FischerPräsidentin

ERWACHSENE

Berghofer ElisabethDabernig PetraFischer EkkehardHaraldsson LenaJoussen WolfKleindienst KurtKuntze CarolinLeitner ThomasLudwig MichaelSahanek MarcusSchrader Helena

STUDENTEN

Mandelkow Lasse

JUGENDLICHE

Fink MaxFink TimSeifert NikiWischner Manuelanuel

Titelbild: Arabella Koller, Jakob Aichhorn, Gregor Ramskogler

Unser langjähriges Mitglied Erich Sturmberger ist am 13.9.2014 verstorben. Er war 55 Jahre

Mitglied des Salzburger Tennisclubs. Sein großes Engagement für den Verein zeigte er in 28 Jahren als Vorstandsmitglied, 10 Jahre davon als Schriftführer, 18 Jahre als Kassier. Seine unternehmerische Erfahrung war in dieser ehrenamtlichen Tätigkeit eine große Hilfe.

Weiters trauert der Club um Josef Reiberstorfer, der am 17.8.2014 verschieden ist. Er spielte 40 Jahre im Club und war bis zuletzt aktiv. Wir bewahren beiden ein ehrendes Gedenken.

4 STC Clubinfo 02/2014

Senioren-Bundesliga 2014

JAHRESBERICHT SENIOREN Alfred Denk

HERREN 75+Mannschaftsführer Peter Graski

Am erfolgreichsten der STC-Seniorenmannschaften schlug sich das Team 75+. Bei der an einem verlängerten Wochen-ende ausgetragenen Meisterschaft gab es in der Vorrunde zwei souveräne Siege gegen Innsbruck und Mödling, was den Gruppensieg bedeudete.

Erst im Finale gegen Pasching, den Sieger der anderen Grup-pe, war nichts mehr zu gewinnen. Es gingen alle drei Einzel verloren, das abschließende Doppel war bedeutungslos. Der Vizestaatsmeistertitel ist ein schöner Lohn, vor allem wenn man bedenkt, dass diesesmal schon sechs Mannschaften um den Sieg kämpften. Das erfolgreiche Team:

1 Josef Harrer, 2 Josef Szylkiewicz, 3 Andreas Seeholzer

HERREN 70+Mannschaftsführer Erich Kobale

So wie im Vorjahr startete die Mannschaft im Grunddurch-gang mit drei Siegen gegen Mödling (6:0), Klagenfurt (5:1) und Schwechat (6:0). Das Spiel gegen Pasching brachte die Ent-scheidung um den Gruppensieg, die Oberösterreicher waren um den Tick stärker und holten mit 4:2 die Punkte. Von den sechs Partien gingen vier in das Champions-Tiebreak. Zwei-mal fi el die Entscheidung zu Gunsten Paschings aus, zweimal für den STC.

Als Gruppenzweiter ging es im Play-Off gegen den Dritten der anderen Gruppe, Vienna Cricket, und wieder waren es die Championstiebreaks die die Entscheidung brachten. Dreimal ging der Sieg dabei an die Wiener, ein einziges für uns hät-te den Einzug ins Semifi nale bedeutet. So war es der fünfte Platz, der sich mit drei Siegen und zwei Niederlagen recht gut anfühlt. Dabei waren:

1 Walter Hofer, 2 Herbert Petter, 3 Josef Harrer, 4 Alfred Denk, 5 Erich Kobale

HERREN 65+Mannschaftsführer Karl Hubmayer

Angesichts der Konkurrenz und der frühen Verletzung von Felix Clary war es sehr bald klar, dass es diesesmal nur dar-um geht, nicht abzusteigen. Ein einziger Sieg gegen Mittersill in der Vorrunde - bei Niederlagen gegen Vienna Cricket, TC Annenheim und LUV Graz - ließ die Hoffnung am Leben, im unteren Play-Off den Klassenerhalt doch noch zu schaffen.

Der souveräne 5:2 Erfolg gegen Leoben, wobei der Sieg mit 4:1 schon nach den Singles feststand, brachte die große Er-leichterung. Das letzte Spiel in Klosterneuburg konnte dann ohne große Nervenbelastung auch noch gewonnen werden, sodass die Bilanz mit drei Siegen und drei Niederlagen or-dentlich ausfällt. Allerdings zeigt sich, dass der Ausfall von nur einem Leistungsträger kaum auszugleichen ist. Für den versöhnlichen Ausklang sorgten:

1 Helmut Obermair, 2 Helmut Mayerhofer, 3 Randolf Pawlowski, 4 Felix Clary, 5 Herbert Petter, 6 Alfred Denk, 7 Ekkehard Bollmann, 8 Konrad Höfi nger, 9 Ferdinand Murhammer

HERREN 60+Mannschaftsführer Helmut Ritter

Die schwierigste Aufgabe hatte die Mannschaft 60+ zu lösen.Von Haus aus nur mit einer dünnen Personaldecke am Start, waren die Ausfälle von Hans Schwaiger und Felix Clary nicht zu verkraften und somit der Abstieg vorprogrammiert. Kein Sieg in der Vorrunde, zwei glatte Niederlagen im unteren Play-Off - Mannschaftsführer Helmut Ritter war nicht zu beneiden. Trotzdem gelang es ihm, mit Ausnahme des letzten Spieles, jeweils ein Team auf die Beine zu stellen, das durchaus in der Lage war, den einen oder anderen Punkt zu erringen oder ei-nen dritten Satz zu erzwingen.

Natürlich ist es schwer Spieler zu motivieren, nach Wien oder Graz zu fahren, um dort gegen unbezwingbare Gegner anzu-treten. Wobei festzuhalten ist, dass gerade in dieser Alters-klasse das Niveau unglaublich hoch ist. Immerhin spielten mit Bruno Renault (Baden) und Hary Helmonseder (Linz Auhof) die Nummer 4 und 6 der Weltrangliste in dieser Liga. Tapfer aber vergebens gekämpft haben:

1 Helmut Ritter, 2 Helmut Obermair, 3 Randolf Pawlowski, 4 Christian Onken, 5 Hubert Weiglhofer, 6 Wolfgang Paa, 7 Alfred Denk, 8 Alfred Berghammer

Eine der tragenden Säulen des Clubs sind sicherlich die Senioren. Kein Wunder, dass vier Herren-mannschaften in der obersten Österreichischen Liga vertreten waren. Da wir zum großen Teil mit Mitgliedern, verstärkt mit Spielern aus den Nachbarvereinen, antreten, sind die Ziele vornehmlich auf den Verbleib in der Bundesliga gerichtet. Um den Meistertitel kämpfen jeweils die Mannschaf-ten, die aus ehemaligen Profi s oder Daviscuppern bestehen. Es ist für unsere Spieler aber sehr reizvoll, sich mit diesen Größen der Vergangenheit zu messen und zu sehen, dass man Tennis auch im fortgeschrittenen Alter auf hohem Niveau betreiben und noch dazu jede Menge Spaß dabei haben kann.

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CLUBMEISTERSCHAFTEN Alfred Denk

V.l.: Kurt Höfi nger, Roland Turbinsky, Fritz Leibetseder, Erich Kobale, Simon Schwaiger, Florentin Garstenauer, Sebastian Kiss, Paul Emesz, Benedikt Emesz, Johannes Köth, Stefan Schiess, Alfred Denk, Martin Emesz und Karl Finkbeiner

2014Clubmeisterschaften ERGEBNISSE

Herren allg. Klasse1. Köth Johannes2. Snobe Valentin3. Lechner Martin3. Emesz Martin

Senioren Herren 50+1. Burkert Martin2. Lanzerstorfer Walter3. Schwaiger Simon4. Pracher Karl-Heinz

Senioren Herren 65+1. Kobale Erich2. Denk Alfred3. Ganzberger Anton3. Grabler Hermann

Herren-Doppel1. Köth Johannes / Wernik Tom2. Emesz Martin / Emesz Paul3. Emesz Benni / Garstenauer Florentin4. Wiesner Andi / Kiss Sebastian

Mixed Doppel1. Köth Janine / Köth Johannes2. Fastner Heike / Schiess Stefan3. Langreiter Liz / Kiss Sebastian4. Pawlowski Andrea / Winkler Alexander

I n den letzten Jahren war es nicht immer leicht, die Club-meisterschaften zu organisieren, weil viele Mitglieder der Meinung waren, sie hätten gegen die besseren Spieler keine

Chance und daher gar nicht teilgenommen haben.

Seit Turnierleiter Johannes Köth die Vorrunden im Round Ro-bin System – jeder spielt gegen jeden in der Gruppe – durch-führt, sodass alle Teilnehmer mehrere Spiele garantiert haben, ist das Interesse wieder deutlich gestiegen. Seine Terminvor-gaben waren moderat, dafür penibel einzuhalten.

Die Verschiebung der Jugendmeisterschaften auf einen eige-nen Termin hat sich insoferne bewährt, dass der Finaltag sehr entspannt abgewickelt werden konnte. Und siehe da, es hat allen Spaß gemacht.

Erfreulich war das Nennungsergebnis bei den Senioren. Günther Adlgasser hat im Vorfeld die Werbtrommel gerührt, sodass der Herren 65+ Bewerb mit 16 Nennungen ein Rekord-teilnehmerfeld aufwies. Die Teilnahme der stärksten Jugend-lichen im Herrenbewerb sorgte für manche aufregende Partie, die Matchpraxis aus den Mannschaftsmeisterschaften war deutlich zu sehen.

Einziger Wermutstropfen war die mangelnde Präsenz der Da-men, die sich nur für die Mixed-Bewerbe interessierten. Und genau dieser Bewerb war sehr heiß umkämpft.


ELTERN-KIND-TURNIER Brigitte Priller

Family Revival2. Eltern-Kind-Turnier 2014

Die Kinder lieben dieses Turnier! Das war Anlass genug, heuer erstmals sowohl im Frühling als auch im Herbst ein Eltern-Kind-Turnier zu veranstalten. Den U10-Be-

werb hat Felix Dürlinger mit seinem Papa Gottfried gewonnen, gefolgt von Marc Krenk mit Opa Kurt. Leonie Zinic holte sich mit Papa Davor den 3. Stockerlplatz.

Felix Prem mit Spielpartner Hermann Aichlseder (Onkel) er-reichte den 1. Platz im U15-Bewerb vor Yannick Voithofer mit Papa Hans-Georg.

Hervorrangend schmeckten die Schnitzerl nach der Sieger-ehrung. Allen TeilnehmerInnen nochmals herzliche Gratulation und wir freuen uns schon auf das Eltern-Kind-Turnier 2015!

Ergebnisse

Bewerb U10

1. Felix Dürlinger | Gottfried Dürlinger2. Marc Krenek | Kurt Lachmaier3. Leonie Zinic | Davor Zinic4. Emil Krenek | Kurt Krenek5. Lorenz Bruckner | Franz Bruckner6. Jonas Puhr | Waltraud Puhr7. Sandra Peric | Pero Peric

Bewerb U15

1. Felix Prem | Hermann Aichlseder2. Yannick Voithofer | Hans-Georg Gmeiner3. Elli Zschock | Louis Zschock

Sieger U10

2. Platz U10

4. Platz U10 5. Platz U10

7. Platz U106. Platz U10

3. Platz U10

Sieger U15

3. Platz U152. Platz U15


SOMMERFEST Brigitte Priller

in Sommerfest stand ganz oben auf der Wunschliste unserer jungen Vorstandsmit-glieder Johannes Köth, Tom Wernik und Clemens Müller. Diesen Wunsch haben wir am 3. Juli 2014 erfüllt und waren begeis-

tert, dass so viele der Einladung gefolgt sind. Es wird noch diskutiert, ob der große Zustrom auf die „Salzburger Barbecue Bulls“, auf den tollen DJ Linus Milchbrand oder

vielleicht auf die schönen Sachpreise zurückzuführen ist. Die milden Temperaturen trugen dazu bei, dass das geplante Ende bei Weitem überzogen worden ist und in den frühen Morgen-stunden einige im Überschwang für den nächsten Vormittag vereinbarte Matches auf den späten Nachmittag verschoben werden mussten. Viele Glücksmomente haben sich an diesem schönen Sommerabend ergeben. Die Bilder zeigen dies sehr ausdrucksstark.

Glücksmomente beim STC-Sommerfest

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Brigitte Priller SOMMERFEST


CLUBMEISTERSCHAFTEN Johannes Köth

Ergebnisse Jugend 2014

EINZEL Jugend U91. Emil Krenek2. Benjamin Köth3. David Reschreiter4. Jan Zinic5. Stephan Scheichl6. Sandra Peric7. Eva Rossmann

DOPPEL Jugend U9

1. Stephan Scheichl/Benjamin Köth2. Jan Zinic/David Reschreiter3. Eva Rossmann/Sandra Peric

EINZEL Jugend U12

1. Marc Krenek2. Eva Juricevic3. Flavio Müller4. Felix Dürlinger5. Luca Pfoser6. Hubert Kubin7. Max Rossmann8. Leonie Zinic9. Lukas Köth

DOPPEL Jugend U12

1. Eva Juricevic/Felix Dürlinger2. Max Rossmann/Flavio Müller3. Leonie Zinic/Luca Pfoser4. Marc/Emil Krenek

EINZEL Jugend U15

1. Felix Prem2. Yannick Voithofer3. Julian Vaszi

DOPPEL Jugend U15

1. Felix Prem/Max Neuhauser2. Yannick Voithofer/Julian Vaszi


TENNISSCHULE Anil Husaric

STC-Tennisschule

TrainerstundentarifeEinzelstundenEinzelstunde 45 min € 43,-- 60 min € 56,--10-er Abo. 45 min € 420,-- 60 min € 545,--

Gruppenstunden2 Pers./10 Std. 45 min € 230,-- 60 min € 305,--3 Pers./10 Std. 45 min € 165,-- 60 min € 210,--4 Pers./10 Std. 45 min € 127,50 60 min € 165,--

Preise pro Person, inklusive Platzgebühr und TrainerAbonnement 10 Stunden: im Voraus zu bezahlen.

Jugend U18Freitag 19.00 - 20.00 Uhr

Jänner 2015 09. | 16. | 23. | 30.

Februar 2015 06. | 20. | 27.

März 2015 06. | 13. | 20. | 27.

April 2015 10. | 17. | 24.

Jugend U9Mittwoch 15.00 - 16.00 Uhr

Jänner 2015 07. | 14. | 21. | 28.

Februar 2015 04. | 18. | 25.

März 2015 04. | 11. | 18. | 25.

April 2015 08. | 15. | 22. | 29.

Jugend U12Montag 15.30 - 17.00 Uhr

Jänner 2015 12. | 19. | 26.

Februar 2015 02. | 16. | 23.

März 2015 02. | 09. | 16. | 23.

April 2015 13. | 20. | 27.

Get-together-TrainingSamstag 15.00-16.30 und 16.30-18.00 Uhr

Jänner 2015 10. | 17. | 24. | 31.

Februar 2015 21. | 28.

März 2015 07. | 14. | 21.

April 2015 11. | 18. | 25.

Sinisa Boberic, Anil Husaric, Patrick Telawetz Florian Kiss, Anil Husaric

Jugendtrainings 2015

STC-Tennisschule Anil Husaric | +43 681 207 10 329offi [email protected] | www.stc-tennisschule.at


Clemens Müller NACHWUCHSTRAINING

Spielerische Trainingskurse für Kinder von 4 – 7 JahrenGruppen bis 6 Kids - jeden Mittwoch jeweils von 14.00 – 15.00 Uhr

Winterkurs 2015 Kurskosten EUR 100,-- 14. | 21. | 28. Jänner 2015 04. | 18. | 25. Februar 2015 04. | 11. | 18. | 25. März 2015

Frühlingskurs 2015 Kurskosten EUR 120,-- 08. | 15. | 22. | 29. April 2015 06. | 13. | 20. | 27. Mai 2015 03. | 10. | 17. | 24. Juni 2015

1.STC-Sparefroh Kidsclub

D ie Tennistrainer der Tennisschule Husaric vermitteln Kindern von 4-7 Jahren erste Tenniserfahrung auf spielerische Weise.

Anmeldungen zum nächsten Sparefroh Kidsclub-Kurs 2015 werden jederzeit angenommen Übermitteln Sie uns per Maildie Daten Ihres Kindes (Name, Geburtsdatum, Adresse, IhreTelefon nummer) an: [email protected]


LICHT INS DUNKEL Stefan Schiess

Charity, Fun andCompetition

Nach dem Jubiläumsturnier im vergangenen Jahr stellte sich die Frage „wie geht es weiter?“ - die end-gültige Antwort gab die 21. Aufl age des STC Doppel-

turnieres zu Gunsten LICHT INS DUNKEL Ende November. Mit einigen Änderungen - Start um 12.00 Uhr, Abendver-anstaltung in der Halle mit Siegerehrung, „Talk auf Platz 2“ und dem Bärenwirt Schmankerlbuffet - hat die Neukon-zeptionierung der Veranstaltung vollen Anklang gefunden.

Im über vierstündigen Turnier wurde gekämpft, gelacht, gewonnen und auch verloren. Die drei Erstplatzierten der Vorrunde gewannen/verloren in der Finalrunde untereinan-der je einmal und die Entscheidung fi el über die bessere Anzahl an Tiebreak-Sätzen: Dritte wurden der Bundesliga-Rookie Jakob Aichhorn und James Toal, Zweite wurden die Bundesliga Nr. 1 Laura Siegemund und Christian Krempler, Sieger wurden der Bundesliga Routinier Patrick Telawetz und Gerhard Fritsch, der bereits beim 1. Turnier 1993 zu den Teilnehmern zählte.

Am Abend „bei Backhenderl und Stieglbier“ wurden die Matches nochmals analysiert, neue Bekanntschaften geschlossen, schöne Preise gewonnen, Statements und Interviews gegeben - die Stimmung war einzigartig.

Euro 6.000,-- für LICHT INS DUNKEL

ERGEBNISSE 22. November 201401. Patrick Telawetz/Gerhard Fritsch02. Laura Siegemund/Christian Krempler03. Jakob Aichhorn/James Toal04. Nicole Rottmann/Simon Schwaiger05. Christian Kreuzberger/Max Edlmayr06. Arabella Koller/Karl-Heinz Rossmann07. Heinrich Häfner/Alexander Heinrich08. Christine Eder/Reinhard Wawra09. Gregor Ramskogler/Stephan Opitz10. Roland Turbinsky/Raimund Steiner11. Klaus Öllerer/Joachim Glaser12. Andrea Pawlowski/Andreas Windischbauer V.l.: Karl-Heinz Rossmann, Arabella Koller, Christine Eder,

Reinhard Wawra

V.l.: Andreas Windischbauer, Andrea Pawlowski, Nicole Rottmann, Simon Schwaiger

V.l.: Gerhard Frisch, Bernhard Robotka und LR Martina Berthold beim „Talk auf Platz 2“

V.l.: Joachim Glaser, Klaus Öllerer, Laura Siegemund, Christian Krempler

V.l.: Gerhard Frisch, Patrick Telawetz, LR Martina Berthold

17STC Clubinfo 02/2014 17

Die Stiegl Sport-Weisse Alkoholfrei ist der passende Durstlöscher nach sportlichen Aktivitäten.

Ein Weissbier ganz ohne Alkohol.

Alkoholfreies Bier ist DAS natürlichste isotonische Getränk. Die alkoholfreie Variante der Stiegl-Weisse, die „Stiegl Sport-Weisse“,ist reich an Mineralien sowie Vitaminen und schmeckt. Noch dazu ist dieses Weissbier aus 100 Prozent österreichischen Zutaten gebraut.

„Der Bedarf an geschmackvollen, natürlichen Getränken nach dem Sport ist groß. Ein alkoholfreies Weißbier ist da genau das Richtige“, ist Stiegl-Braumeister Christian Pöpperl überzeugt. Und so kommt die „Stiegl Sport-Weisse“ auch zu ihrem Namen: Das natürlich isotonische Getränk ist reich an Mineralien sowie Vitaminen und damit der passende Durstlöscher nach anstrengenden, ausdauernden Belastungen oder um optimale Ergebnisse bei sportlichen Leistungen zu erzielen*. Außerdem hat die alko-holfreie Bierspezialität nur wenige Kalorien (27 kcal/100 ml) und ist eine willkommene Alternative, wenn es alkoholfrei sein soll: So können Freunde des Gerstensaftes beim Mittagessen oder bei der Arbeit auch den vollen Biergeschmack genießen.

Heimische Zutaten spielen eine gewichtige RolleNeben dem Brauverfahren, spielen die Zutaten eine gewichtige Rolle, um ein exzel-lentes Bier zu brauen. „Auch bei unserer alkoholfreien Alternative setzen wir auf 100 Prozent heimische Zutaten. Natürlich, ursprünglich und unverfälscht“, ergänzt Stiegl-Braumeister Christian Pöpperl. Denn Faktoren wie „Transparenz“, „Regionalität“ und „Natürlichkeit“ werden in der Stieglbrauerei zu Salzburg besonders groß geschrieben. Eingekauft wird großteils direkt bei Bauern, die man kennt. Weizen- und Gerstenmalz kommen aus dem niederösterreichischen Weinviertel, Hopfen aus dem oberösterrei-chischen Mühlviertel und das Wasser vom Untersberg, dem Hausberg der Salzburger.

Mehr Informationen zu den Stiegl-Biersorten gibt’s unter www.stiegl.at

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* Isotonisch heißt, dass die Anteile der festen und fl üssigen Elemente im Getränk der Verteilung im menschlichen Blut entsprechen. Nur so ist der Körper in der Lage, die Nähr- und Mineralstoffe optimal aufzunehmen. Somit sollten gerade Sportler, die schwitzen und viel Flüssigkeit verlieren, auf isotonische Getränke zurückgreifen.


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1. Salzburger TennisclubIgnaz-Rieder-Kai 35020 SalzburgTel. 0662-622403

[email protected]

MITGLIEDSBEITRÄGE 2014

EINZELSTUNDENZeitzone 1 Mo-Fr 07-12 und 21-22 € 20,--Zeitzone 2 Mo-Fr 12-16, Sa/So/Feiertage ganzt. € 24,--Zeitzone 3 Mo-Fr 16-21 € 28,--

WINTERABO 30 Wochen / Mo 29. September 2014 - So 26. April 2015 Normalpreis STC-Mitgliedspreis

Zeitzone 1 Mo-Fr 07-12 und 21-22 € 505,-- € 432,--Zeitzone 2 Mo-Fr 12-16, Sa/So 12-21 € 638,-- € 576,--Zeitzone 3 Mo-Fr 16-21 € 800,-- € 758,--Zeitzone 4 Sa/So 07-12 € 432,-- € 390,--

HALLENWERTKARTE € 176,-- (Ermäßigung ca. 10%)Zeitzone 1 Wert 4 Punkte entspricht € 17,60Zeitzone 2 Wert 5 Punkte entspricht € 22,--Zeitzone 3 Wert 6 Punkte entspricht € 26,40Die Hallenwertkarte enthält 40 Punkte. 1 Punkt hat einen Wert von € 4,40. Die konsumierte Hallenstunde wird mit den Punkten, die der jeweiligen Zeitzone entsprechen, bewertet und vom Punkteguthaben abgerechnet. Die Sommermonate (Mai-September) entsprechen der Zeitzone 1 pro Stundeneinheit.

Erwachsene € 560,--Ehepaare € 860,--Studenten € 230,--Ruhende Mitglieder € 125,--Ruhende Studenten € 56,--Kinder bis 8 Kein BeitragKinder 8–10 € 76,--Jugendliche 10–14 € 160,--Jugendliche 14–18 € 186,--

EINMALIGE AUFNAHMEGEBÜHR

Erwachsene € 450,--Ehepaare € 750,--Student aufErwachsene € 185,--

HALLENTARIFE 2014/2015

ÖFFNUNGSZEITEN WINTER

Restaurant derzeit geschlossenNeueröffnung im Februar 2015Sekretariat Mo-Fr 09.00 – 13.00 Shop Mo-Fr 13.30 – 17.30

Kauf und Verkauf von Häusern und Wohnungen

Vermietungen

Kostenfreie Gutachten

Mag. Flavia Häufl er-MairStaatl. gepr. ImmobilienmaklerinMobiltelefon 0664-4342713Häufl er & Wührleitner Immobilien GmbH5020 Salzburg, Franz-Josef-Straße 22/3

Le i s tungse l i xb i e r.Die Kunst, genüsslich Energie zu tanken:

Stiegl Sport-Weisse alkoholfrei.Der höchst isotonische Durstlöscher.

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