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Impressum

Veranstalter

Konzeption/OrganisationGrafische GestaltungSatz/DruckFotonachweis

Stadt Staufen,mit Unterstützung desGoethe-Instituts StaufenGermar SeeligerLothar Schedingbuchheim druckStadt Staufen

Sie alle kennen das Sprichwort„Reden ist Silber — Schweigenist Gold“, aber auch dieBibelzeile „Am Anfang wardas Wort“.Die genaue Zeit der Entstehung menschlicher Spracheist ungewiß, aber spätestensvor 35.000 Jahren konntensich unsere direkten Vorfahrenper Sprache verständigen. Sieentstand wahrscheinlich mitder notwendigen Abstimmungbei Jagd, Arbeit und Ritualen.

Die Rede als Kunstform entwickelte sich im alten Griechenland, 500 v.Ch.. Aberschon 300 Jahre früher läßtHomer Odysseus erkennen:„In der Jugend war auch mirdie Zunge langsam, rasch zurTat der Arm; doch in desLebens Schule lernt‘ ich, daßdas Wort und nicht dasHandeln überall die Weltregiert“.

Wir haben zur diesjährigenKulturwoche Künstler undWissenschaftler eingeladen,die sich in verschiedensterForm mit der menschlichenKommunikation beschäftigen.Vom Märchenerzähler zumStreitgespräch, von Theaterinszenierungen, Hörspiel undFilm zur Musik. Von denSprachexperimenten ErnstJandls über die wortlose Kunsteines Pantomimen bis zumlnternet-Caf — lassen Sie sichein auf das Abenteuer Sprache.Ich wünsche Ihnen anregendeund unterhaltsame Stunden inder Fouststadt.

Graf von HohenthalBürgermeister

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Tovar ist eine alemannischeSiedlung in Venezuela, die1 843 von Kaiserstühler Auswanderern gegründet wurde.Durch eine über loOiährigeIsolation hat sich hier eineSprach- und Kulturinsel erhalten, in der noch ein Alemannisch wie zu Hebels Zeitengesprochen wird. Wenn esdenn gesprochen wird, denndie Zeit hat auch das Tal vonTovar eingeholt: Mit dem Baueiner Straße kam 1963 diemoderne Zivilisation und diespanische Sprache begann,den althergebrachten Dialektzu verdrängen. Seit 1 989terhält die Stiftung ColoniaTovar wieder eine deutscheSprachschule mit alemannischem Lehrer.

l Dia-Vortrag anläßlich derAusstellungseröffnung werdenDias zu drei Epochen gezeigt:Aus der Gründungszeit derKolonie, aus der Zeit ihrerdurch den Dschungel bedingten Isolation und vom Wandeldes Kaffeebauerndorfs zumTouristenziel.Außerdem können Sie Original-Tovarerditsch auf Videomitschnitten hören.

Dia-Vortrag:Freitag, 6. 9., 17.30 UhrProf. Dr. Conrad Koch, Gründer und Vorstandsvorsitzenderder Stiftung Colonia Tovar

Auf Wunsch kann nach Terminvereinbarung mit demKulturamt (Tel. 07633/80553)ein Film über die ColoniaTovar von Prof. Heinz Körner,München (1983, 25 Min.,Farbe) vorgeführt werden.

Die Bildreihe der Künstierinistvon der Dichtkunst angeregt— die Literaturbilder sindgleichzeitig geschrieben undgemalt. Die Malerin zeigt sichals Leserin, die das Geleseneim Bild am Leben erhält. Textstellen aus Werken und Briefenvon Schriftstellern und Schriftstellerinnen werden hier gekonnt als grafisches Mittel inden Bildern eingesetzt, die oftetwas Geheimnisvolles haben.Diese Bilder werden den Kunst-betrachter wie den Leser ansprechen, nicht zuletzt deshalbwar die Ausstellung üngstauch im Deutschen Literatur-archiv Marbach zu sehen.

Elisabeth Endres, 1 947 inKarlsruhe geboren, studierteKunst in Dornach/Schweizund lebte danach mehrereJahre in Amsterdam, Londonund auf dem Balkan. Siearbeitete als Kunstiehrerin inMontreux und übersiedelteschließlich nach Johannesburg/Südafrika. Seit Mitte der70er Jahre lebt und arbeitetdie Malerin im Raum Freiburg.

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7/ Vernissage:

Sonntag, 8. 9. 96, 11 Uhr

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Eine Koproduktion erSCHAUBUDE. PuppentheaterBerlin mit dem MIME-THEATERFINKE-FALTZ, Hans-JochenMenzel und Maya Brosch

Ausstattung:Marita BachmaierZu den kreativsten und originellsten Künstlern der Berliner Theaterszene gehört derOstberliner Hans-Jochen Menzel, geistiger Vater der nunzu bestaunenden Simulanten-truppe aus vier Schauspielernund einigen schauerlich schönen Stab- und Handpuppen.Wir befinden uns auf einerKaffeefahrt, simuliert wird eineVerkaufsshow. Menzel mimteinen schmierigen Vertreter,der uns einen Simulator andrehen will. Er ölt die Scharniere seiner Hausierer-Dramaturgie, bis der Verköuferquatsch

Freitag, 6. 9. 11.00 UhrSparkasse

Dia-VortragColonia Tovar — alemannischeSiedlung im Urwald

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Begrüßung: Vorstand der Sparkasse StaufenDia-Vortrag:Prof. Dr. Conrad Koch, Gründer und Vorstandsvorsitzenderder Stiftung Colonia Tovar quietscht. Und das Publikum.

Aus dem Simulator purzelnFiguren, die auf Knopfdruckgehorchen sollen. Wie sichherausstellt, ist die perfektestePuppe der Mensch. Ein Stückzwischen Schein und Sein,Trug und Wirklichkeit. Wir tunzwar nur so als ob, abermanchmal passiert es wirklich.

Einer der Höhepunkte gleichzu Beginn der diesjährigenKulturwoche. Figurentheater,Pantomime, Tanz und Schauspiel vereint zu fulminanterII lusionskunst.

Ernst HerhausPhänomen Bruckner

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Kundeyt SurdumUnter einem geliehenenHimmelModeration: Gerwig EpkesMit LesART startete der Südwestfunk Anfang des Jahreseine neue Reihe von Dichter-begegnungen, bei der bekannte und weniger bekannteAutoren an wechselnden Orten der Schweiz, Badens unddes Elsaß zusammentrafen.Im Rahmen der Staufener Kulturwoche begegnen sich nunErnst Herhaus, der Begründereiner „Literatur der Selbsthilfe“und der diesjährige HebelPreisträger Kundeyt Surdum.Herhaus wurde 1977 mit einem autobiographischen Roman bekannt, in dem er seineErfahrungen mit dem Alkoholbeschreibt. In Staufen liest der1932 geborene und heute in

der Schweiz lebende Schriftsteller aus seinem neuesten,wieder sehr persönlichenBuch. Er interpretiert darinnicht nur Bruckners Symphonien, es gelingt ihm auch, mitSprache eine Brücke zumHören von Musik zu schlagen.Der Lyriker Kundeyt Surdum,1937 als Sohn tscherkessischer Emigranten in der Türkeigeboren, kam mit 14 Jahrenauf das österreichische Gymnasium in Istanbul und studierte anschließend Germanistik, Kunstgeschichte undArchäologie. Seit einem Vierteljahrhundert lebt er imösterreichischen Vorarlberg. Erübersetzte Ingeborg Bachmann, Karl Krolow und PaulCelan ins Türkische und moderiert im österreichischenRundfunk Sendungen in türkischer Sprache. Seine Gedichte sind wunderbar einfachund eindringlich.

Lieder und Gedichte vonHeinrich HeineAm Flügel: Friederike HuckWer kennt sie nicht? KatjaEbstein hat in über 25 Jahrenihrer Karriere als SängerinKonzerte in aller Welt gegeben, ohne daß man sie aufein Genre festlegen könnte.Sie begann mit Folksongs undstartete 1970 erfolgreich eineSchlagerkarriere (,‚Wundergibt es immer wieder“).Mehrfach erhielt sie Preisebeim Grand Prix d‘Eurovision.Daneben aber sang sie immerauch andere Lieder: Kabarettistische Couplets, Popsongs,Gospels, Chansons. 25 Langspielplatten dokumentieren dieBandbreite der Berliner Künstlerin.Seit 1980 spielt sie auchTheater. Ausverkaufte Häuserund eine überschwenglicheKritik feiern sie als europäischen Musicalstar.

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Aber Katja Ebstein präsentiertsich nicht nur in großenBühnenshows, seit zwei Jahren überrascht die vielseitigeKünstlerin auch mit musikalisch-literarischen Soloprogrammen. 1994/95 ging siemit Gedichten und Liedern vonLyrikerinnen aus zwei Jahrhunderten auf Tournee, imApril diesen Jahres hatte ihrHeinrich Heine-Programm Uraufführung.„Wer heute Heine singt, mußes mit den Mitteln von heutetun. Daraus hat Katja Ebsteindie interessantesten und künstlerisch genußreichsten Konsequenzen gezogen“, schreibtdie Kritik. „Wir begreifen vielleicht zum ersten Mal dasganze Ausmaß ihrer Gestaltungsfähigkeit.“

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— Live-Übertragung durch denSWF auf S2 Kultur —

Papierschöpfen, Kalligraphieund BuchbindekunstDemonstrationsschau, bei derSie Ihr eigenes Büttenpapierherstellen könnenPapierschöpfer: Leander HeßKalligraphie: Elli KonstanzerBuchbinder: Bianca Sitterle,Peter Baumgartner

Sonntag, 8. 9.11.00 Uhr Goethe- InstitutVernissageElisabeth EndresraturbiIder

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Begrüßung: InstitutsleiterDr. Werner SchmitzTexte/Schlagzeug:Heinrich Lukas LindenmaierDie Künstlerin ist anwesend.(Ausstellungsbeschreibungsiehe Seite 3)

Helen LeuningerBis heute glauben viele Menschen, daß Versprecher etwasPeinliches sind, daß sie etwasüber geheime Wünsche verraten und daß sie selten vorkommen. All dies trifft nichtzu.Seit Jahren befaßt sich HelenLeuninger mit dem Phänomender Versprecher und erforscht,wie sie im Sprachzentrum unseres Gehirns zustandekommen. In ihrem äußerst kurzweiligen Vortrag wird dieAutorin anhand vieler Beispiele zeigen, was passiert,wenn wir uns versprechen,wie oft und wann es geschieht.Manche Versprecher werdenkorrigiert, nicht immer erfolgreich, ja manchmal mitkatastrophalen Folgen für denSprecher...

Dr. Helen Leuninger arbeitetals Professorin und Sprachwissenschaftlerin am Institut fürDeutsche Sprache und Literatur der Universität in Frankfurt/Main und veröffentlichteden Bestseller „Reden istSchweigen, Silber ist Gold —

Gesammelte Versprecher“.

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Buchantiquariat„Mephisto“, StaufenAnsgar Dörflinger, FreiburgDieter Geier, Staufen

Erster Teil: Die versunkeneStadt— In Zusammenarbeit mit demExperimentalstudio der HeinrichStrobel-Stiftung des SWF eV. —

Der Tag X ist angebrochen:Das Mittelmeer strömt durchdie Burgundische Pforte, undnur die Schwarzwald-, Juraund Vogesengipfel ragen nochals Inseln aus dem neu entstandenen Meer. In einer Million Jahren erwarten Geologen diese „alemannische Waterworld“. Im Jura lebengoldgierige Nebelmenschen,in den Vogesen jagen Sand-leute nach afrikanischer Buschmannart und im Schwarzwald

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hausen Hirten und Fischer.Aber es existiert auch nocheine Stadt unter den Wellen,wo man die Katastrophe nichtwahrhaben will und fortlebt,als wäre nichts geschehen....Mit modernster Digital-Technikwerden auf der StaufenerBurgruine neue Spezialeffekteerzeugt: Das Publikum kannz.B. „miterleben“, wie gigantische Meereswogen von allenSeiten gegen die Mauernbranden und schließlich dieRuine überfluten.Die Vorpremiere des spektakulären SWF-Radiodramaswird — live — gestaltet vonrenommierten Solisten wiez.B. Florence Sitruk (Paris) auf

der einzigen elektronischenHarfe, die es bislang in Europa gibt, vom PercussionistenChristian Dierstein (ensemblerecherche), dem englischenPosaunisten Andrew Digby,der Sprecherin Gunda Aurich(Sofie in „Sofies Welt“) unddem Moderator Elmar Hörig.

Musik: Roland BreitenfeldTechnik: Friedlinde Beetz,Johannes Grosch,Walter HartmannRegie: Thomas BlubacherBuch/Produktion:Thomas Jean Lehner

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Am Samstag, 7. 9., findet ab22.00 Uhr eine öffentlicheGeneralprobe statt.Eintritt: DM 5,—

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Ausgestrahlt wird das vierteilige Hörspiel ab 4.11 .1996auf SWF1 und S4 RadioBreisgau. 11

Kannst du dir vorstellen, daßlemand Theater spielt, daß erGeschichten erzählt, ohne einWort zu sprechen? DerPantomime und die Clowninkönnen esl Da ist die trotzigeRose, die sich nicht pflückenläßt... der Mensch, der sichin einen Luftballon verwandelt... oder der ungeschickteZauberer, der aus Versehenseine Geheimnisse enthüllt.Das Programm der bulgarischen Künstler animiert dieKinder zum Mitspielen undführt sie auf phantasievolleWeise in die Welt der Kunstein.

Ein meditatives RundgesprächLeitung: Yesche Udo Regel,buddhistischer Mönch

Kommunikation aus einemanderen Kulturkreis: Ein Rund-gespräch aus dem buddhistischen Klosteralltag. Nur werdie Blume aus der Mitte derRunde nimmt, hat auch dasWort, alle anderen hören zu.In einer Atmosphäre konzentrierter Stille und gespannterAufmerksamkeit steigt dieIntensität der Kommunikation,wie der Leiter des Rundgesprächs bei solchen Veranstaltungen immer wieder erfährt.

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Peter Todorow & Radina(Bulgarien)

für Kinder ab 4].

Yesche Udo Regel, in Kölngeboren, ist seit 16 Jahrenbuddhistischer Mönch. Er lernte vor allem von tibetischenLamas und leitete verschiedene buddhistische Zentrenin Deutschland.Nach Veranstaltungsbeginnkein Eintritt möglichl

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Nach dem Theaterstück vonEdward AlbeeDie anfangs harmlös scheinenden Plänkeleien zweier Eheleute steigern sich zur schonungslosen Bloßstellung undAbrechnung. Haß, Minderwertigkeitsgefühle und Lebens-ängste kommen zum Ausbruch, Mann und Frau zerFleischen sich in SchuldzuWeisungen und zynischemSelbstmitleid.

USA 1965Darsteller: Richard Burton, Sabina ManassiElisabeth Taylor, Sondy Dennis j Mailand/Zürichund George SegalRegie: Mike Nichols

Effektvolle Verfilmung ‚ diedurch fesselnde Dialoge unddie schauspielerische Präsenzdes Ehepaares Taylor/Burtonbesticht.

Lange bevor der Mensch dasLicht der Welt erblickt, beginntim Dunkel des Uterus seineseelische Entwicklung. Immermehr Wissenschaftler kommenzu dem Ergebnis, daß schonwährend der Schwangerschaft die Fundamente fürunser Denken und Fühlen,unsere sprachliche und gestische Ausdrucksmöglichkeit,unser Vertrauen in uns und indas Leben gelegt werden. Daswichtigste Organ dieser„Menschwerdung“ ist dasOhr, das Hören unser amfrühesten entfalteter Sinn. DieBasis aller Erfahrung wirddurch den Klang des Lebensgelegt, der dem Embryo durchden Körper vor allem durchdie Stimme der Mutter, vermittelt wird und auf den erreagiert. Das Gelingen dieses„Dialogs“ ist erste Voraussetzung für Lebensbejahungund Kommunikationsfähigkeit.

Sabina Manassi forscht amInstitut für Audio-Psycho-Phonologie in Zürich und istSchülerin von Alfred A. Tomatis, Professor für Psycholinguistik in Paris und Leiterdes dortigen InternationalenZentrums für Sprachen. Tomatis gilt als Wegbereiter derMusik- und Klangtherapie undder pränatalen Psychologie.

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Leonardo da Vinci (1510/12)

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— das Problem der sinnlosenAnwesenheit

Es spielen:Robby Langer — Kontrabaß,Percussion, Gesang, Banjo..Bertram Quosdorf —

Saxophon, Akkordeon, Säge,Klarinette...Uli Schwarz — Metallophon,Trommeln, Rohre, Bleche...

Hochgelobt von der Kritik undbegeistert aufgenommen vomPublikum wurde schon dieerste Jandl-Revue der freienDresdener Theatergruppe(Das Röcheln der Mona Lisa,1988). Wie hier präsentiertsie auch mit ihrem neuenProgramm von 1994 eine Fulminante Hommage an denakrobatischen Wechstabenverbuchsler aus Osterreich.

Ernst Jandl, 1925 in Wien geboren, gilt als einer der bedeutendsten Dichter deutscherSprache und als Klassiker derModerne. Das mit höchsten Literaturpreisen ausgezeichneteWerk des Sprachzertrümmerersund -erneuerers spiegelt die Beschäftigung mit dem Expressionismus und mit DADA. Er hat gelernt bei Hugo Ball, Kurt Schwitters und sehr viel bei Kindern.

Ein musikalisches Spiel nach statt-Theater/ Texten von Ernst Jandl FASSUNGSLOS, Dresden

Zahlreiche Einladungen zuGastspielen in Westeuropaund Preise auf Theaterfestivalssind das Ergebnis. Der Dichterselbst war von der Begegnungmit den vier Vollblutschauspielern und exzellenten Musikernso angetan, daß gemeinsameBühnenauftritte, Hörfunk- und

Frank Schubert — CD-Produktionen (landls diTrompete, Schläuche, Blasrohr, lemma) sowie jüngst ein FilmHolzscheite... bei ZDF/3sat folgten.

HörenSprechenVerstehen.In die diesjährige StaufenerKulturwoche integriert ist eindreitägiges, nichtöffentlichesSymposium mit Fernsehredakteuren und internationalenFachleuten aus WissenschaFtund Kunst zum Thema Kommuni kation.„Die Hinweise mehren sich,daß das Leben sich als andauernder Kommunikationsvorgang ganzheitlicher Art beschreiben läßt. Er umfaßt —

vom Lichtquantum, das einOrganismus aussendet, biszum Gedicht, das geschriebenwird — alle Lebensäußerungen,die nach einem erkennbarenOrdnungsmuster verlaufen.Wenn Kommunikation vollständig verhindert wird, istkein Leben möglich, wie Experimente mit Astronauten beweisen, die gänzlich isoliertwurden.“Leitung: Dr.Ruth Blaes, Leiterinder zentralen Fortbildung vonARD und ZDF (ZFP).Aus Teilnehmern des Seminarssetzt sich die öffentliche Gesprächsrunde zusammen.

Christel Schachtner, WienSabina Manassi, ZürichSaum Alafenisch, HeidelbergPeter Todorov, HannoverModeration: Thomas Lehner,SWF Freiburg

Eine Psychologin, eine Stimmforscherin, ein Erzähler undein Pantomime auf der Spurgeheimer Zeichen, die in unserem Reden und Schweigen enthalten sind.

— Liveübertragung in 52,Forum Kultur —

• Musik: Beethoven, Tschaikowski, Grieg, Vivaldi, Ravel,Morricone, Yanni, WinstonPeter Mim gehört zu denpopulärsten PantomimePoetenEuropas. Seit 20 Jahren begeistert er sein Publikum mithöchster ProFessionalität undDarstellungskunst auf dengroßen Festivals und BühnenOsteuropas. Der Meister dersprachlosen Kommunikationführt uns in den sarkastischenEpisoden seines Nummernprogramms mit verblüffendenoptischen Raffinessen unseremenschlichen Schwächen vorAugen. Er philosophiert, regtzum Nachdenken an, ohneje den Humor zu verlieren —

die Kunst de Schweigens alsFest der Sinne.

Peter Mim, eigentlich Todorov,wurde 1952 in Bulgarien geboren. Nach einer Schauspielausbildung lernte er inMoskau und Polen bei denberühmtesten PantomimenOsteuropas (Geromski, Tomaschewski), arbeitete in Parismit Marcel Marceau und inSofia als Dozent für Körper-sprache an der Hochschulefür Theater. Seit 1991 lebtder Künstler überwiegend inDeutschland.

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Peter MimBulgarien/Deutschland

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Unaufhaltsam breitet sich dasInternet aus: Mehr als 30 Millionen Menschen weltweithaben Zugang zum globalenDatennetz und damit Zugriffauf Datenbanken aus Wirtschaft, Handel, Sport, Finanzen,Wissenschaft und Technik.Noch taugt das Netz vor allemals Projektionsfläche für Visionen, Angste und Wünsche,vor allem auch, weil kaumlemand den Uberblick hat.

Wie komme ich ins Internet,was kann ich alles ansteuern?Probieren Sie es aus!Surfen Sie mit unserem „Internet-Piloten“ Jörg Stegemann(Freiburger Infra e.V.) gekonntdurchs Netz.

— mit Unterstützung der FirmenHaaf &Jöhle,Computer/Software, Staufen,MediaNet Freiburg,Internet-Provider —

Marcus Jeroch„Meine sehr verehrten Damenschen redende Wesen sindwir bereits im Thema, beReizder Sprache. Willkommen wirgleich zur Sache. Stellen wirSprache zur Rede.“Der Berliner Sprachartist Marcus Jeroch jongliert genausoflink und geistreich mit Silbenund Wörtern, wie er gekonntmit Noten, Hüten und Büchernwirft, seinen Körper verdrehtoder musikalisches Könnenbeweist. Neben philosophischkunsthistorischen Betrachtungen (,‚Is DaDa Mus?“) interpretieren wirbelnde KugelnMozarts Melodien und diedürre Gestalt verrenkt und verkrampft sich zu aberwitzigenWortverdrehungen — hier spielteiner sein Publikum süchtig.

Geballte Wort- und Körper-akrobatik, die dem shootingstar in der Kleinkunstszeneetliche Preise und über einDutzend Fernsehauftritte ein-trug und heute volle Säle beschert. Eine einzigartig gekonnte Mischung aus Literaturund Varietö — ein Literarietöbei dem nicht nur lechts undrinks velwechsert wird.Ubedigt cisehe!

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Der 1948 in der Negev-Wüstegeborene Saum Alafenischhütete in seiner Kindheit dieKamele seines Vaters, einesBeduinenscheichs. Undabends lauschte er den Erzählungen der Mutter am Feuer.Mit 14 Jahren lernte er Lesenund Schreiben, später machteer in Nazareth sein Abiturund studierte in London undHeidelberg.Inzwischen hat er mehrereBücher mit Erzählungen ausseiner alten Heimat herausgegeben — und er hat nicht vergessen, wie Geschichten erzählt werden. Bei öffentlichenAuftritten liest er denn auchnicht einfach vor, er erzähltseine Geschichten wie ein arabischer Märchenerzähler aufdem Basar und die Zuhörerhängen gebannt an seinenLippen: „Amira, die Prinzessinaus dem Stamm der Löwen,war das schönste Mädchender Wüste...“

Musik: Mela MeierhansBühnenlicht: Daniela ZehnderWie die flämische KünstierinHorta van Hoye Papier zumSprechen bringt, haben Siebestimmt noch nicht erlebt!Eine Rolle unbedruckten Zeitungspapiers, ein Knautschen,Knüllen und Zupfen — und esentsteht eine ganze Galerievon skurrilen, ausdrucksstarken Charakterköpfen. DieseFiguren, raffiniert beleuchtet,erweckt Horta van Hoye zumLeben; sie scheinen zu sprechen, sie tanzen, wundern undküssen sich, sie philosophierenund lachen. Mittendrin dieKünstlerin mit omnipräsentemSchalk im Nacken, voller umwerfendem Charme und mitihrer wahrhaft atemberaubenden Begabung.

Die aus dem belgischenLeuven stammende Horta vanHoye studierte an der dortigenKunstakademie Grafik undBildhauerei, nahm gleichzeitigAkrobatik- und Bewegungsunterricht und brachte es alsKunstturnerin im belgischenNationalteam bis zur Teilnahme an der Olympiade inMexiko 1968.Für die „Bildermacherin“ gehören Bild und Bewegung immer noch untrennbar zusammen. Seit einigen Jahren vollführt sie diesen „Tanz um dieSkulptur“ mit dem WerkstoffPapier — GesichterGeschichtenist ihr drittes Bühnenprogramm.

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Samstag Familienvorstellung:Kinder unter 14 i. DM 10,—

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Marburger TheaterwerkstattDialoge: Lewis Carroll

Messerscharf übersetzt und inSzene gesetzt von:Birgitta LindeEs spielen: Udo Blickensdorf,Sigrid Giese, Rolf Michenfelder, Claudia WeissEine rabenschwarze Gesellschaftssatire voller bizarrer Figuren und paradoxer Sprachspielereien. Die menschlicheGesellschaft als Cocktailpartykampftruppe: Eine vierköpfigeParty-Gesellschaft haut sichabsurde Dialoge um die Ohren, ihr aberwitziges Körper-spiel mutiert zu einer hemmungslosen Regressionsorgie.Dabei wird die geballte Machtder Sprache sichtbar, dasWort als Waffe, mit derenHilfe die Menschen zu Siegernoder Verlierern werden —

menschliche Kommunikationals Schlachtfeld, wenn auchnicht immer durchschaubar.

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Der Regisseurin, durch mehrere spektakuläre Inszenierungen im Frankfurter Theater imTurm (TAT) bekanntgeworden,ist ein faszinierender, höchstamüsanter Theaterspaß gelungen. Eine temporeiche Aufführung, die zu einer vielgefragtenProduktion wurde, nicht zuletztdurch die brillante Schauspielerleistung.Die Marburger Theaterwerkstatt, 1983 gegründet, wurdemit „Wunderland“ zum Festival IMPULSE eingeladen, alseine von sieben herausragenden Produktionen deutschsprachigen freien Theaters.

Willi Macht — BassGerhard Reuther — GitarreAndieh Merck — Percussion,Flöte, Saxophon

Das literarisch-musikalischeQuartett besteht seit 1989.Bei zahlreichen Gastspielen,auch an bedeutenden Bühnen,durch Rundfunksendungenund Fernsehauftritte hat dieGruppe mit ihrer gelungenenVerbindung von Jazzmusikund Lyrik in ihren bisher vierProgrammen große Beachtung gefunden.

Ulrich Gebauer, nach seinemSchauspielstudium von ClausPeymann erst nach Stuttgart,dann nach Bochum verpflichtet, arbeitet seit Jahren alsfreiberuflicher Schauspieler.Er wirkte in zahlreichen Film-und Fernsehproduktionen mitund spielte zuletzt am Burg-theater Wien und am ThöätreLuxembourg, wo er auch seinDebut als Regisseur gab.

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Version. Ulrich Gebauer liestAdults only. Hermann Hesse-Gedichte

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Poesie & Jazz

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Matthias BeitzSternstunden des deutschsprachigen Kabaretts sind die Programme von Matthias Beltz,der in seinem unheimlichenSprachtempo gnadenlos undiustvoii in den Wunden derdeutschen Volksseele stochert,da wo es am meisten wehtut. Nichts und niemand wirdgeschont. In rasantem Tempoprasseln die Pointen, Kalauerwerden mit zynischen Witzengemengt, Aberwitz mit schwarzem Humor. Beltz fordert seinPublikum erbarmungslos, fälltder Groschen, hat er unsschon wieder zwei Giftspritzen als Duftzerstäuber verkauft.Der sprachgewaltige Frankfurter Kabarettist hat mit seinenbitterbäsen Rundumschlägeninzwischen so ziemlich allePreise gewonnen, die es in

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zwei Stunden Linterhaltungskabarett zum Preis von15 Minuten Therapieseinem Metier zu gewinnengibt — inklusive DeutscherKleinkunstpreis und AdolfGrimme-Preis in Gold.„Die souverän lockere Verbindung von Improvisation undaus dem Gedächtnisspeicherabgerufener Gedankenfiille istim deutschsprachigen Kabarett derzeit unübertroffen“,urteilt die FAZ.Die paar Tage noch — das istdas Weltgefühl unsererEpoche. Es besteht kein Grundzur Beruhigung. Matthias Beltzführt uns mit diesem Programmvon der Hoffnungslosigkeitüber die Verzweiflung hin zurTrostlosigkeit — also wiedernach Hause zurück. JederWiderstand ist zwecklos. Abersinnvoll.

Danksagung anCiba-Geigy AG BaselSWF-Landesstudio FreiburgMediaNet Freiburgund in Staufen:Haaf & Jöhle —

Computer/SoftwareGoethe-BuchhandlungOffentliche BüchereiSparkasseKatholische KirchengemeindeFaustgymnasium

InfosKartenbestellung und Vorverkauf im Verkehrsamt/RathatisStaufen (Tel.: 07633 / 80536oder 8050).Ermäßigung für Schüler, Auszubildende und Kurkartenbesitzer.Programmänderungen vorbehalten.

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Veranstaltungsorte

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Theater intimPeer Gyntvon Henryk IbsenInszenierung: Eberhard BuschSamstag, 5.10.96, 20.00 UhrAuerbachs KellertheaterGemeinsamer Besuch der Vorstellung und arischließendesGespräch mit Regisseur undSchauspielern. Weitere Spiel-termine: 21. 9.—20. 10.96jeweils Sa/So 20.00 Uhr

VortragskunstKursbeginn: 10. 10. 96,1 8.30 Uhr (3 Abende)Dozentin: Ruth NeubauerWie stelle ich den Kontakt zumeinem Publikum her? Wiekann ich meine Inhalte einemgrößeren Kreis von Zuhörernwirkungsvoll präsentieren?Wie gehe ich mit Lampen-fieber um? Zunächst werdeneigene Sprechgewohnheitenbewußt gemacht, dann schrittweise Methoden für die innereEinstellung des Vortragendenerarbeitet.

Angewandte KörperspracheWochenendkurs:Sa/So 12./13. 10. 96,10—l3und 15—l8UhrDozentin: Pia FüttererDas Zusammenwirken vonBlick, Stimme, Mimik, Gestikund Körperhaltung offenbartden Kern einer Mitteilung.Wer es versteht, seine Körper-sprache in der Kommunikation

28 bewußt einzusetzen, kann

Anmeldung und Informationüber VHS Südlicher Breisgau,Tel.: 07633/80552

wirklich ausdrücken was erwill und umgeht Mißverständnisse.Situationen aus allen Lebensbereichen werden als Stegreiftheater dargestellt, auf ihrekörpersprachliche Wirkunghin untersucht und optimolverändert.

Esperanto — Einführung in dieinternationale SpracheKursbeginn: 16.10.96,19.00 Uhr (10 Abende)Dozentin: Dr. Ursula NiesertDer Kurs gibt einen Einblickin das Abenteuer dieser amSchreibtisch entworfenenSprache, die klar und regelmäßig aufgebaut ist. Esperanto ist einfacher zu erlernenals andere Sprachen, so daßnach Kursende bereits Gespräche und Korrespondenzgeführt werden können.

Basel: Humanismus 96—eine grenzüberschreitende,kultur-politische Initiative.Veranstaltungsprogramm:Sekretariat Humanismus 96,Friedensgasse 1 3,CH- 4056 Basel(Tel.+Fax: 0041/61/2619730)

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Theater intimPeer Gyntvon Henryk IbsenInszenierung: Eberhard BuschSamstag, 5.10.96, 20.00 UhrAuerbachs KellertheaterGemeinsamer Besuch der Vorstellung und anschließendesGespräch mit Regisseur undSchauspielern. Weitere Spiel-termine: 21.9. —20. 10.96jeweils Sa/So 20.00 Uhr

VortragskunstKursbeginn: 10. 10. 96,1 8.30 Uhr (3 Abende)Dozentin: Ruth NeubauerWie stelle ich den Kontakt zumeinem Publikum her? Wiekann ich meine Inhalte einemgrößeren Kreis von Zuhörernwirkungsvoll präsentieren?Wie gehe ich mit Lampen-fieber um? Zunächst werdeneigene Sprechgewohnheitenbewußt gemacht, dann schrittweise Methoden für die innereEinstellung des Vortragendenerarbeitet.

Angewandte KörperspracheWochenendkurs:Sa/So 12./13. 10. 96,10—13 und 15—18 UhrDozentin: Pia FüttererDas Zusammenwirken vonBlick, Stimme, Mimik, Gestikund Körperhaltung offenbartden Kern einer Mitteilung.Wer es versteht, seine Körper-sprache in der Kommunikation

28 bewußt einzusetzen, kann

Anmeldung und Informationüber VHS Südlicher Breisgau,Tel.: 07633/80552

wirklich ausdrücken was erwill und umgeht Mißverständnisse.Situationen aus allen Lebensbereichen werden als Stegreiftheater dargestellt, auf ihrekörpersprachliche Wirkunghin untersucht und optimalverändert.

Esperanto — Einführung in dieinternationale SpracheKursbeginn: 16.10.96,19.00 Uhr (10 Abende)Dozentin: Dr. Ursula NiesertDer Kurs gibt einen Einblickin das Abenteuer dieser amSchreibtisch entworfenenSprache, die klar und regelmäßig aufgebaut ist. Esperanto ist einfacher zu erlernenals andere Sprachen, so daßnach Kursende bereits Gespräche und Korrespondenzgeführt werden können.

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Basel: Humanismus 96—eine grenzüberschreitende,kultur-politische Initiative.Vera n s tal tu n gs pro g r a m m:Sekretariat Humanismus 96,Friedensgasse 13,CH- 4056 Basel(Tel.+Fax: 0041/61/2619730)

Fr. 6. 9.17.30 uhr

Vernissage Fotoausstellung„colonia Tovar“

Sparkasse 5. 2Anz. Betrag

Fr. 6.9. Theater ‚wunderbare Welt der Martinsheim 5. 520.00 Uhr Simulanten“

Sa./u. 7/k9. vorführung Alte Künste rund ums Papier Marktplatz 5. 815-18 Uhr

So. 7. 9. LesART Ernst Heraus und Stubenhaus 5. 615.00 Uhr Kundeyt Serdum

So. 7. 9. Konzert Katja Ebstein singt Goethe.Iestitut 5. 72000 Uhr Heinrich Heine

So. 8. 9. vernissage Elisabeth Endres Goethe-Institut 5. 31 1.00 Uhr „Literaturbilder“

So. 8. 9. Vortrag Helen Leuninger über Stubenhauu 5. 916.00 uhr ‚Versprecher“

So. 8. 9. Fantany-Epos ‚Der Königssohn vom Burgruine 5. 10/1 121.00 Uhr Schwarzwald“ ISWFISo. 7. 9. Generalprobe22.00 Uhr

Mo. 9. 9, Kinder Pantomime & Clownerie Bücherei 5. 1216.00Uhr

Mo. 9. 9. Rundgespröch ‚Sprechen durch die Blume“ Stubenhous 5. 1318.00 Uhr

Mo. 9. 9. Spielfilm ‚Wer hat Angst vor Martinnheim 5. 1.420.00 Uhr Virginia Woolf?“

Di. 10.9. Vortrag Sabina Manassi Stubenhaus 5. 1518.00 Uhr ‚Klang des Lebens“

Di. 10.9. Musiktheciter ‚Um die Särge irrtdan Martinsheim 5. 16/1720.00 Uhr Rebhuhn“

Mi. 1 1. 9. Diskussion ‚Sprich, damit ich Dich Stubenhaus 5. 1817.00 Uhr sehe“

Mi. 1 1.9. Pantomime Peter Mim, Bulgarien Martinsheim 5. 1920.00 Uhr

E)o$c 1214.9. lnternet‘Cafü Surfen im Internet Goethe-Institut 5. 2016-19 Uhr

Da. 12.9. Literarieth MorcusJeroch Stubenhaus 5. 2119.30 Uhr „VVorthe Ater“

Fr. 13. 9. Märchen Salim Alafeninch Bücherei 5. 2216.00 Uhr ‚Prinzessin Amira“

Fr. 13.9. Show Papierzauberin Martinnheim 5. 2320.00 Uhr Horta van HoyeSo. 14. 9. Familien16.00 Uhr vorntellungl

So. 14.9. Theater „Wunderland. Faustgyms. S. 2420.00 Uhr Mein Ein und Alice“

So. 15. 9. Konzert Poesie & Jozz Stubenhauu S. 2516,00 Uhr „Hermann Hesse“

Fr. 6.9. Theater20.00 Uhr „Wunderbare Welt der Simulanten“ 20,—

Sa. 7. 9. LesART15.00 Uhr Ernst Herhaus und Kundeyt Surdum 10,—

So. 7.9. Konzert .10,—20.00 Uhr Katja Ebntein singt Heinrich Heine 15,—

So. 8. 9. Vortrag16.00 Uhr Helen Leuninger über „Versprecher“ 8,—

So. 8. 9. Fantasy.Epos • 5,—21.00 Uhr „Der Königssohn vom Schwarzwald“ 10,—So. 7. 9. Generalprobe 5,—22.00 Uhr

Ma. 9. 9. Kinderveranutaltung 7,—16.00 Uhr Pantomime & Clownerie 5,—

Mo. 9. 9. Meditatives Rundgespräch1 8.00 Uhr „Sprechen durch die Blume“ 6,—

Mo. 9. 9. Spielfilm20.00 Uhr „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“ 6,—

Di. 10. 9. Vortrag18.00 Uhr Sabina Monassi ‚Klang des Lebens“ 8,—

Di. 10. 9. Musiktheater20.00 Uhr ‚Um die Särge irrt das Rebhuhn“ 15,—

Mi. 1 1. 9. Pantomime20.00 Uhr Peter Mim, Bulgarien 15,—

Do. 12. 9. Literariet619.30 Uhr Marcus Jeroch „Worthe Ater“ 15,—

Fr. 13. 9. Märchen 7,—16.00 Uhr Scilim Alafenisch „Prinzessin Amira“ 5,—

13.9. 20 Uhr Papierzauberin Horta van Hoye 15,—14.9. 16 Uhr Familienvorstellung Kinder unter 1.4 Jahre 10,—

So. 14. 9. Theater20.00 Uhr „Wunderland. Mein Ein und Alice“ 20,—

So. 15. 9. Konzert16.00 Uhr Poesie & Jazz „Hermann Hesse“ 10,—

So. 15.9. Kabarett ‘15,—20.00 Uhr Matthias Beltz „Die paar Tage noch“ 20,— —

So. 15.9.20.00 Uhr

Kabarett Matthias Beltz„Die paar Tage noch“

Faustgymn. 5. 26 . = ermäßigte Preise für Schülen Auszubildende und Kurkartenbenitzer Total