CG Info Winter 2010/2011

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Jahresrechnung Casa Girasol – Persönliches Vorwort zum Einstieg Unterwegs im Bus in Tegucigalpa Seit Mitte Oktober lebt die Missi- onars-Familie Biaggi in Honduras, arbeitet im Kinderheim Rafael mit und hat ein Haus ganz in der Nähe bezogen. Gemeinsam mit ihren zwei kleinen Kindern haben sie schon vieles erlebt. Susan berich- tet uns von ihren Busfahrten in die Stadt und von allerlei merkwür- digen Eindrücken. Blaue Augen Ich liebe es, ins echte honduranische Leben einzutauchen. So ist es jedes Mal spannend, mit dem öffentlichen Bus in die Stadt auf den Markt zu fahren. Mit Levi auf dem Arm und Jael an der Hand stehe ich am Strassenrand und warte auf den gelben (ehemaligen amerikanischen Schul-) Bus. Alle Sitze sind besetzt (zum Teil sitzen da Leute mit zusätzlich zwei Kindern auf dem Schoss), der Gang ist auch schon voll mit stehenden Menschen. Wir zwängen uns noch rein. Irgend- wann nimmt ein freundlicher, starker Mann Jael auf den Arm, so dass sie nicht ganz untergeht. Oh, denn voll ist der Bus noch lange nicht, da kann noch kräftig geschoben werden. So- bald es irgendwie ein Durchkommen gibt, wird mir und Levi ein halber Sitz angeboten. Die acht Lempiras (ca. 40 Rappen) für die halb- bis einstün- dige Fahrt kann ich knapp aus der Hosentasche klauben. Die alte Frau neben mir beginnt sofort ein Ge- spräch und ist wie fast alle Hondura- ner begeistert von Levi‘s und Jael‘s blauen Augen. Wundertüte So, langsam haben wir Hunger. Ah, da kommt ja schon eine Frau in den Bus und verkauft feine selbstge- machte Pommes-Chips und zur Es- senszeit sogar warme Maiskolben. Das Wasser wird praktischerweise im Plastikbeutel verkauft, nur ein Ecklein abbeissen und schon können wir trinken. Naja, manch- mal muss ich mich schon etwas zusammennehmen, dass ich den leeren Beutel nicht einfach zum Fenster raus schmeisse, schliess- lich machen das hier alle so. Auf der Strasse ist Hochbetrieb, rechts überholen normal und wenn’s auf der Gegenfahrbahn schneller geht, dann wird auch diese benützt. Beim nächsten Stau steigt ein Mann mit einer Tasche ein. Sie entpuppt sich als wahre Wundertüte. Was der Mann da alles zum Verkaufen raus befördert: von der Zahnpasta über Schmerzmittel und Socken bis zum Englischkurs. Etwas später erzählt jemand laut von seinem Leben und ruft zum wahren Christentum auf, das sich sozial ein- setzt für die Strassenkinder. Leider sehen wir auch viel Elend unterwegs. Kaum 10jährige Kinder, die Sachen verkaufen, um ein paar Lempiras zum Lebensunterhalt zu verdienen. Obwohl es heisst, Busfahren sei nicht ungefährlich, haben wir bisher durchwegs positive Erfahrungen ge- macht und freundliche, hilfsbereite Menschen angetroffen. An der End- station werden wir ins Gewühl des Marktlebens aufgenommen... Susan Biaggi CG Info Winter 10/11 Das kleine Infoblatt für Freunde und Interessierte. www.casagirasol.ch Diese Themen erwarten Sie: Seite 2 Heidi Zwicky berichtet Seite 3 Neuauflage der Lagerwochen Seite 4 Workcamp 10 Seite 8 Unsere aktuelle Wunschliste

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Das kleine Infoblatt für Freunde und Interessierte.

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Jahresrechnung

Casa Girasol – Persönliches Vorwort zum Einstieg

Unterwegs im Bus in TegucigalpaSeit Mitte Oktober lebt die Missi-onars-Familie Biaggi in Honduras, arbeitet im Kinderheim Rafael mit und hat ein Haus ganz in der Nähe bezogen. Gemeinsam mit ihren zwei kleinen Kindern haben sie schon vieles erlebt. Susan berich-tet uns von ihren Busfahrten in die Stadt und von allerlei merkwür-digen Eindrücken.

Blaue AugenIch liebe es, ins echte honduranische Leben einzutauchen. So ist es jedes Mal spannend, mit dem öffentlichen Bus in die Stadt auf den Markt zu fahren.Mit Levi auf dem Arm und Jael an der Hand stehe ich am Strassenrand und warte auf den gelben (ehemaligen amerikanischen Schul-) Bus. Alle Sitze sind besetzt (zum Teil sitzen da Leute mit zusätzlich zwei Kindern auf dem Schoss), der Gang ist auch schon voll mit stehenden Menschen. Wir zwängen uns noch rein. Irgend-wann nimmt ein freundlicher, starker Mann Jael auf den Arm, so dass sie nicht ganz untergeht. Oh, denn voll ist der Bus noch lange nicht, da kann noch kräftig geschoben werden. So-bald es irgendwie ein Durchkommen gibt, wird mir und Levi ein halber Sitz angeboten. Die acht Lempiras (ca.

40 Rappen) für die halb- bis einstün-dige Fahrt kann ich knapp aus der Hosentasche klauben. Die alte Frau neben mir beginnt sofort ein Ge-spräch und ist wie fast alle Hondura-ner begeistert von Levi‘s und Jael‘s blauen Augen.

WundertüteSo, langsam haben wir Hunger. Ah, da kommt ja schon eine Frau in den Bus und verkauft feine selbstge-machte Pommes-Chips und zur Es-senszeit sogar warme Maiskolben. Das Wasser wird praktischerweise im Plastikbeutel verkauft, nur ein Ecklein abbeissen und schon können wir trinken. Naja, manch-mal muss ich mich schon etwas zusammennehmen, dass ich den leeren Beutel nicht einfach zum Fenster raus schmeisse, schliess-lich machen das hier alle so. Auf der Strasse ist Hochbetrieb, rechts überholen normal und wenn’s auf der Gegenfahrbahn schneller geht, dann wird auch diese benützt. Beim nächsten Stau steigt ein Mann mit einer Tasche ein. Sie entpuppt sich als wahre Wundertüte. Was der Mann da alles zum Verkaufen raus befördert: von der Zahnpasta über Schmerzmittel und Socken bis zum Englischkurs.

Etwas später erzählt jemand laut von seinem Leben und ruft zum wahren Christentum auf, das sich sozial ein-setzt für die Strassenkinder.

Leider sehen wir auch viel Elend unterwegs. Kaum 10jährige Kinder, die Sachen verkaufen, um ein paar Lempiras zum Lebensunterhalt zu verdienen.Obwohl es heisst, Busfahren sei nicht ungefährlich, haben wir bisher durchwegs positive Erfahrungen ge-macht und freundliche, hilfsbereite Menschen angetroffen. An der End-station werden wir ins Gewühl des

Marktlebens aufgenommen...

Susan Biaggi

CG Info Winter 10/11 Das kleine Infoblatt für Freunde und Interessierte.

www.casagirasol.ch

Diese Themen erwarten Sie:

Seite 2 Heidi Zwicky berichtetSeite 3 Neuauflage der Lagerwochen Seite 4 Workcamp 10 Seite 8 Unsere aktuelle Wunschliste

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Casa Girasol – Neue Missionare zogen 2010 nach Mittelamerika

«Wir brauchen Unterstützung im Gebet»Heidi Zwicky ist 60 Jahre alt, Pfle-gefachfrau und stammt aus Ricken-bach-Sulz. Diesen Oktober hat sie einen mutigen Schritt gewagt und ist als Missionarin nach Honduras gezogen. Für uns beantwortet sie ein paar Fragen zu ihrem Abenteuer:

Heidi ZwickyCasa Girasol: Bei uns ist es gerade tiefster Winter und eisig kalt, wie ist es bei euch?Heidi: Hier in Honduras ist alles saf-tig grün. Die Regenzeit ist vorbei. Das Wetter ist wechselhaft, von heiss bis kühl. Bereits um 5.30 Uhr geht die Sonne auf und um 18.00 Uhr ist es dunkel.

Als du vor wenigen Wochen nach Honduras ausgereist bist, was hast du alles im Koffer mitgenommen? Nebst den normalen Sachen wie Kleider und Regenschutz gehörten auch Dinge wie Taschenlampe und Kerzen ins Gepäck. Es kommt im-mer wieder mal vor, dass der Strom für längere Zeit ausgeht! Schweizer Schokolade, Sackmesser und Schnur

Diese Worte haben mir auch den Mut gegeben den Schritt zu wagen und nach Honduras zu gehen.Hier ist es immer wieder eine Ermu-tigung zu wissen, dass ich nie allei-ne bin, egal, in welcher Situation ich mich befinde.

Der persönliche Glaube ist dir also sehr wichtig?

Der Glaube an Gott unseren Vater ist mir das Wichtigste! Ohne ihn würde ich nicht hier in Honduras sein. Ich würde mir diese Aufgabe ohne Gott nicht zumuten. Ich bin froh, dass ich mit allem jederzeit zu Gott kommen kann. Er schenkt uns Liebe, Weisheit, Geduld, Kraft und Lösungen, wo wir selbst nicht mehr weiter sehen.

Heidi: «Ich bin froh, dass ich mit Allem zu Gott kommen kann. Er schenkt uns Liebe, Weisheit, Geduld, Kraft und

Lösungen, wo wir selbst nicht mehr weiter sehen.»

Missionare in Honduras Casa Girasol beschäftigt seit

2008 Missionare. Nur dank der ehrenamtlichen Mitarbeit können wir unsere Arbeit in Honduras mit kleinem Budget verwirklichen.

Unsere Missionare haben ein brennendes Herz für Kinder und Jugendliche, leben eine persön-liche Beziehung mit Jesus Christus und kommen aus verschiedenen landeskirchlichen und freikirch-lichen Gemeinden.

Casa Girasol unterstützt die Missi-onare teilweise mit Kost und Logis. Für Reisekosten, persönliche Ausgaben, Krankenkasse etc. sind sie selbst verantwortlich.

Im Online-Tagebuch und in den Missionsberichten kann man mehr über ihre persönliche Motivation, ihre Erlebnisse sowie aktuelle Gebetsanliegen erfahren.

Kontaktieren Sie uns bitte, wenn Sie die Missionare allgemein oder jemanden persönlich kontaktieren bzw. unterstützen möchten.

Bild: Heidi Zwicky mit drei unserer Rafael-Jungs

Thomas, Levi, Susan und Jael Biaggi aus dem Fricktal sind eben-falls im Oktober 2010 nach Honduras gezogen (Titelgeschichte). Im näch-sten Infoblatt werden sie uns ausführ-lich ihre Beweggründe, ihren Alltag und ihre Wünsche beschreiben.

durften ebenfalls nicht fehlen. Ganz wichtig war auch reichlich Lebkuchen-gewürz, um hier backen zu können.

Welche Erfahrung bringst du für die Arbeit mit Strassenkinderm mit?In der Schweiz hatte ich viel mit Dro-genabhängigen, Alkoholikern und Aidskranken zu tun. All diese Men-schen haben mich ganz besonders interessiert. Zudem sammelte ich als Pflegefachfrau viele Jahre medi-zinische Erfahrungen mit Babies und anderen Altersgruppen bis zu den Se-nioren.

Der Bibelvers aus Josua 1.9 beglei-tet dich ganz besonders, warum? Auf diesen Vers bin ich zu Hause vor meiner Abreise immer wieder gestos-sen: «Ja, ich sage es noch einmal: Sei mutig und entschlossen! Lass dich nicht einschüchtern, und hab keine Angst! Denn ich, der Herr, dein Gott, bin bei dir, wohin du auch gehst.»

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Kannst du das auch an die Rafael-Kinder weitergeben? Gott schenkt mir so viel Liebe und Ge-duld, dass ich diese Kinder von Her-zen lieben kann mit ihren Eigenheiten und Schwierigkeiten. Die Kinder sind stark geprägt von der Zeit, als sie auf der Strasse lebten. Ich möchte ihnen vermitteln, dass ich sie so liebe, wie sie sind.Im Praktischen sieht es so aus, dass ich mit ihnen rede, ihnen ein Lächeln schenke, mit ihnen spiele, Crème auftrage oder Pflästerli verteile, sie anhöre, tröste oder mal in die Arme nehme. Zeit haben und vergeben können, wenn sie sich mal nicht so benehmen wie es sein sollte gehört auch dazu.

Was wünschst du dir für die Kinder vom Rafael?Ich wünsche mir dass die Kinder lernen einen geordneten Tagesab-lauf zu haben. Dass sie sich hier zu Hause fühlen und Geborgenheit und Verständnis erleben. Dass ihnen Gott das Herz öffnet für IHN. Dass sie sich positiv verändern dürfen. Dass sie kein Verlangen mehr haben nach dem alten Leben und den Drogen.

Wie können wir uns dein Leben im Rafael vorstellen?Das Leben hier ist einfach. Aber wir haben alles, was es braucht. Das Es-sen war eine Umstellung: Rote Boh-nen und Tortillas gibt’s meistens drei Mal am Tag. Fast täglich gibt es Reis ein wenig Gemüse (Juka oder Kar-toffeln) Poulet, Rindfleisch oder Eier. Also ihr seht: wir leben gut, auch wenn ich das Brot und den Salat etwas ver-misse. Ich habe ein bequemes Bett, ein Zimmer, wo ich mich wohl fühle mit Dusche und WC. Um 5.30 Uhr ist Tagwache! Die Wäsche waschen wir meist von Hand mit kaltem Wasser.

Du hast noch eine Bitte an uns, welche? Ja, ich habe eine grosse Bitte an euch alle: Bitte betet für die Arbeit im Rafael und im Casa Girasol. Für die Kinder in den Lagerwochen und für unsere Jungs im Heim. Für uns Missionare, für die Instruktoren, um Bewahrung auf den gefährlichen Strassen und natürlich auch für un-seren Gesamtleiter Alexander, der im Verborgenen so vieles tut. Wir brau-chen eure Unterstützung im Gebet!

«Wir brauchen Unterstützung im Gebet»Casa Girasol – Es gibt wieder Neues zu berichten

Neustart der LagerwochenIn den letzten Monaten konnten wir keine Kinder zu Lagerwochen ins Casa Girasol einladen, da das Kin-derheim Rafael neu eröffnet wurde. Aber nun ging die Arbeit mit den Camps wieder los!Bereits im November hat eine La-gerwoche mit 20 Strassenkindern stattgefunden. Geleitet wurde die Lagerwoche erstmals von Rahel und Dominik Waehry, mit einem Team von honduranischen und Schweizer Helfern.

Workcamp 2010

Dreissig Personen aus der Schweiz und aus Deutschland haben diesen Sommer am Workcamp in Honduras teilgenommen und Tolles geleistet.Bereits zum fünften Mal haben wir das beliebte Bau- und Abenteuercamp an-bieten können. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben wieder einmal ihr Können unter Beweis gestellt.

Schlafen im BusDie Gruppe hat zwei alte Schulbusse renoviert und zu tollen Gruppen-Schlafräumen umgebaut. So stehen jetzt vier farbige Busse als Unter-künfte für unsere Lagerwochen zur Verfügung!

Bild: Arbeit auf den Bus-Dächern

Time-Out im KinderheimWährend der nächsten Wochen ha-ben wir ein Spezialprogramm:Im Zusammenhang mit dem Lei-tungswechsel und der vorzeitigen Kündigung des bisherigen Projekt-leiters Andreas Schmid kamen zahl-reiche Probleme zum Vorschein und einige Mitarbeiter mussten entlassen werden. Neue Mitarbeiter stossen derzeit zum Rafael-Team dazu und das gesamte Team nimmt bei un-serer Partnerorganisation an einer in-tensiven Aus- und Weiterbildung teil. Wir sind in einem sehr spannenden Prozess und inmitten vieler Verände-

rungen. Nach fünf Monaten können wir eine Zwischenbilanz ziehen und viele Dinge verbessern um langfristig unter der neuen Leitung ein qualitativ hochwertiges Entzugs- und Rehabili-tationsprogramm zu garantieren.Während dessen werden unsere Jungs von Casa Alianza betreut und führen ihre Therapie fort. Sie werden weiterhin von den selben Psychologen und Ärzten begleitet und auch unsere Missionare sind mit ihnen unterwegs. Nach dem Time-Out werden wir den Normalbetrieb mit zusätzlichen Kin-dern wieder aufnehmen können.

Bild: Mädchen während der Lagerwoche

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Ihre Spende ermöglicht unsere Hilfe für Strassenkinder

Vielen Dank, dass Sie uns helfenDie Lagerwochen mit Strassen-kindern im Casa Girasol und die Ar-beit im Kinderheim Rafael kosten Kraft, Arbeit und auch Geld. Durch Ihr Weitererzählen, durch Ihre Spende und durch Ihre Gebete schenken Sie uns die Unterstützung, die wir brauchen, um weiter voran zu

gehen. Nur dank Spenden und Kol-lekten können wir das Kinderheim Rafael betreiben, uns während der Lagerwochen im Casa Girasol für die Strassenkinder in Honduras ein-setzen und sie auf christlicher Basis wahre Hoffnung und Liebe erleben lassen.

Dominik: «Wir würden gerne im Casa Girasol den Fussballplatz ebnen und zwei Tore kaufen.»

Kosten: CHF 2150.–

Susan: «Damit sich die Jungs abreagieren können, wäre es toll einen Boxsack zu haben.»

Kosten: CHF 320.–

Alexander: «Wir hätten Platz für 24 Jungs im Rafael, aber es fehlen uns noch Patinnen und Paten,

die die Lebenskosten für mehr Kinder tragen.» Kosten pro Heimplatz: CHF 250.– / Teilbeträge möglich

Thomas: «Ich würde gerne gemeinsam mit den Kindern im Rafael ein grosses Baumhaus bauen.»

Materialkosten: CHF 950.–

Alle Spenden werden vom Förderverein Casa Girasol verwaltet und sind in der Schweiz steuerbefreit.Der Verein ist Mitglied der Schweizerischen Evangelischen Allianz SEA.

Förderverein Casa GirasolPostfach 281 Postkonto: 85-462791-4CH 8586 Erlen IBAN CH24 0900 0000 8546 2791 4Tel. +41 71 648 26 71 BIC POFICHBEXXXeMail: [email protected] Swiss Post, Nordring 8, CH–3030 Bern

Die Angaben zu unserem deutschen Spendenkonto finden Sie im Internet.Die Verdankung der Spenden erfolgt jährlich Ende Januar.Auf unserer Webseite können Sie auch mit Kreditkarte spenden (Via Paypal). Bei Zweckbestimmung bringen Sie bitte den Vermerk «Kinderheim», «Lager» etc. an.

Gerne stehen wir Ihnen bei Fragen persönlich zur Verfügung. Weitere Informationen zum Casa Girasol finden Sie auch im Internet unter:

www.casagirasol.chImpressum: Text & Gestaltung von Alexander Blum, Bilder zur Verfügung gestellt von den Missionaren und Volontären. Druck gesponsort von IWP AG Weinfelden, Lektorat gesponsort von Blaufeder Verlag Wil SG.

Adressen & Kontakte Casa Girasol, Postfach 281,8586 Erlen, Schweiz +41 (0)71 648 26 [email protected]

Alexander Blum, [email protected]

Monika Blum, Prä[email protected]

Missionare:[email protected]@[email protected]

+504 888 68 509 (HON)

Heidi: «Eine Waschmaschine würde uns vor allem das Waschen des Bettzeugs sehr erleichtern.»

Kosten: CHF 410.–

Bild: Junge auf der Strasse