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Kooperation und VernetzungChancen und Herausforderungen

Standortfaktoren für erfolgreiche Regionen –

Impulse für den ländlichen Raum

29. Juni 2011, Bad Bocklet

Bad Bocklet, 29.06.2011 1Prof. Dr. Josef Nassauer, Dipl.-Soz. Saskia Stadlmeir


Kooperation und Vernetzung im

wissenschaftl.-technologischen Bereich

- Wettbewerb und Innovation

- Bayern Innovativ

- Chancen der Vernetzung und Kooperation

- Zusammenfassung

Regionalmanagement der Landkreise

Bad Kissingen und Rhön-Grabfeld

Gewinner des Wettbewerbs „Regionalmanagement – Bayerns Region des

Jahres 2010“ zum Thema „Innovation“

Innovationen als Ziel und Schlüssel für die Wettbewerbsfähigkeit

der Region

Ziel: neben der vorzüglichen Lebens- und Arbeitsbedingungen in den

Landkreisen Bad Kissingen und Rhön-Grabfeld die Handlungsfelder auf

den wissenschaftlich-technologischen Bereich zu richten,

insbesondere auf Elektromobilität und Telemedizin

Bad Bocklet, 29.06.2011 Prof. Dr. Josef Nassauer, Dipl.-Soz. Saskia Stadlmeir 3

Thomas Habermann,

Landrat des Landkreises

Rhön-Grabfeld

Thomas Bold,

Landrat des Landkreises

Bad Kissingen

http://www.lkkissingen.rhoen-saale.net/

http://www.lkkissingen.rhoen-saale.net/

Herausforderung

Wettbewerb der

Länder – Regionen – Netzwerke und Cluster – Firmen – Institute – Personen

Wettbewerb um

Information

Ressourcen

Kapital

Know-how, Kompetenz, kluge Köpfe

Kunden


Wettbewerb

Ziel

besser, schneller, effizienter zu sein als der Wettbewerb

Innovation als kontinuierliche Aufgabe

Vernetzung und Kooperation für Innovation von Morgen


6

Wettbewerb

Dynamik im Wissenszuwachs

Rasante Zunahme des Wissens weltweit

• Durchschnittlich jede Minute Synthese

einer neuen chemischen Verbindung

• durchschnittlich alle drei Minuten Erkenntnis

eines neuen physikalischen Zusammenhangs

Rasante Verbreitung von Information und Wissen

durch Telekommunikation

Bad Bocklet, 29.06.2011 Prof. Dr. Josef Nassauer, Dipl.-Soz. Saskia Stadlmeir

7

Wettbewerb

Bedeutung von Innovation

Konsumgüterindustrie

Ca. 30 – 40 % der Produkte jünger als 4 Jahre

Hightech-Produkte, z. B. Automobile

Neues Modell ca. alle 5 Jahre

Aber alle 2 – 3 Jahre mind.

ein neues Fahrzeug im Portfolio eines Herstellers

Innovation ist eine kontinuierliche Aufgabe


Innovation

Produkte

Prozesse

Organisation

... ist die kommerzielle Umsetzung neuer

Erkenntnisse und Entwicklungen


9

Wie entstehen Innovationen

Grundlagenforschung mit späterer Umsetzung

Physiknobelpreis 2010 für Graphen

Dr. Kostya Novoselov und Dr. Andre Geim

Durch Zufall

• Abziehbarer Kleber von 3M Post-it Haftzettel


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Wie entstehen Innovationen

Einbindung der Kunden

• Weiterentwicklung von Gleitschirmen

• lead-user, customer communities

Vernetzung von Köpfen für neue Kreativität

– Open Innovation B2B






- Bayern Innovativ


- Zusammenfassung

Initiierung Umsetzung Markteinführung

Prozessstufen der Innovation


Thematische Fokussierung von Plattformen zur Initiierung

Zusammenführen von Experten über Disziplinen und Branchen

Das Wissen von heute für Innovationen von morgen

Leitgedanke und Zielsetzung – Open Innovation B2B

13Bad Bocklet, 29.06.2011 Prof. Dr. Josef Nassauer, Dipl.-Soz. Saskia Stadlmeir

Struktur – Organe

Aufsichtsrat

Vorsitzender: Staatsminister Martin Zeil

Stellv. Vorsitzender: MD Dr. Hans Schleicher

Bayerische Staatskanzlei; Bayerisches Staatsministerium

für Wissenschaft, Forschung und Kunst; Zukunftsrat der Bayerischen Staatsregierung;

LfA Förderbank Bayern; Bayerischer Industrie- und

Handelskammertag BIHK, Bayerischer Handwerkstag BHT; Vereinigung der Bayerischen

Wirtschaft VBW; Universitäten, Fachhochschulen; Fraunhofer Gesellschaft FhG

Gesellschafterversammlung:

LfA, BIHK, BHT, VBW, Universitäten, Fachhochschulen, FhG

Geschäftsführung

Prof. Dr.-Ing. habil. Josef Nassauer

Kuratorium

Vertreter der Forschung, des Technologietransfers und der Wirtschaft


Wir über uns

Bayern Innovativ GmbH Gesellschaft des Freistaates Bayernetabliert 1995 85 Mitarbeiter13,6 Mio. € Umsatz in 2010

Standort: Nürnberger Akademie

Interdisziplinäres Team

85 Mitarbeiter


24,0 %

8,0 %

28,0 %

40,0 %

Grundfinanzierung Sonderfinanzierung Akquirierte Projektmittel* Eigene Einnahmen

Finanzierung der Bayern Innovativ GmbH 2010: 13,6 Mio. €

30.06.2011 16Bad Bocklet, 29.06.2011 16Prof. Dr. Josef Nassauer, Dipl.-Soz. Saskia Stadlmeir

Tätigkeitsfelder

Automobil Elektronik Medizintechnik Life Sciences Neue Werkstoffe

Technische Textilien Holzbau Energie Logistik Umwelttechnik

Bildquellen: Bayern Innovativ GmbH, Finnforest Merk, Fotolia, imagepoint, Istock, photocase, Roche, Siemens AG


Plattformen – Open Innovation

Interdisziplinäre Kongresse

(Zulieferer Innovativ, Energie Innovativ, Material Innovativ)

Kooperationsforen, One-on-One

Gemeinschaftsstände auf Hightech-Messen

Cluster-Treffs bei renommierten Firmen und Instituten

Management von Projektkreisen

Strukturierung von Verbundprojekten

Navigation zu öffentlichen Fördergeldern (Bayern – Deutschland – EU)


Kommunikation – Medien für Kundeninformation und Kundenbindung


ThemenfelderTechnologien, Märkte, Trends

Aufbau von Netzwerken und Clustern

InformationstransferMediathek: Kongress-TV, Podcasts

Print: Special Reports, Newsletter, Studien

KooperationsplattformenKonzeption, Organisation, Marketing

Images: Bayern Innovativ GmbH


Energietechnik Life Science

Elektronik/Mikrotechnologie

Automotive

Umwelt-

technologie

Logistik

Neue Werkstoffe

MedTech Pharma e.V.

Werkstoff Holz

Textil

Cluster und Netzwerke


EU-Kooperationsbüro

Partner im Enterprise Europe Network (EEN)

Nur transeuropäischer Technologie-Transfer

mit 55 % Förderung durch EU

Konsortialführer IHK für München und Oberbayern

EEN-Konsortialpartner BayFOR


Unterstützung des direkten Technologie- und

Wissenstransfers zwischen Hochschulen und der Wirtschaft

durch Projektmanagement für Kooperationsvorhaben

Management der Innovationsgutscheine für Entwicklungsprojekte

kleiner Unternehmen

Bayern Innovativ über Geschäftsfeld BayTech ist zertifiziertes

Beratungsunternehmen Bayern für Innovationsgutscheine des Bundes

Geschäftsfeld BayTech


Kooperationsverbund Standorte Info-Hotline Internet

Haus der Forschung


Zentrale Anlaufstelle in Bayern für Forschungsförderung

http://www.muenchen-pension.de/home.html

55.000 Firmen, davon 30.000 aus Bayern

500 Wissenschaftliche Institute

50 Länder

Netzwerk (aufgebaut seit 1995)

Rund 12.000 Teilnehmer aus 40 Ländern pro Jahr

Rund 1.000 neue Kooperationen pro Jahr


Internationale Ausdehnung


Team

85 Mitarbeiter, davon 55 wissenschaftliche Mitarbeiter, 50 % Frauenanteil

12 verschiedene Fachdisziplinen, 11 Sprachen

Stärken:

Fachliche Kompetenz + Lösungskompetenz + soziale Kompetenz






-Bayern Innovativ


- Zusammenfassung

Chancen der Vernetzung und Kooperation

Beispiele technologische Trends

Kompetenzen E-Mobilität

Antriebstechnologien

Leichtbau

• Faserverbund für Automobil, Luftfahrt, Windkraft

• Spezielle Metalllegierungen und Fertigungsprozesse

Nanotechnologie

Biopolymere

Technische Textilien

Systemintegration in der Mikrosystemtechnik

IT-Technologie (z.B. Automobil online)

Kamerasysteme/Datenfusion für aktive Sicherheit



Beispiele technologische Trends

Logistik – Materialflusssteuerung just-in-sequence

Energieeffizienz – Produktion, Gebäude

Organische Photovoltaik

Minimalinvasive Chirurgie

Telemedizin

Biomaterialien

Biopharmazeutika

Drug Development

Gesundheitsfördernde Nahrung

Molekulare Systembiologie



Einbindung von Firmen und Instituten in Plattformen

Einbindung regionaler Cluster in Plattformen und Projekte

• Elektromobilität, Telemedizin

Unterstützung beim Marktzugang

Bilaterale Kooperation international

• One-on-One

Bilaterale Zusammenarbeit regional Firmen – Institute

• BayTech – Innovationsgutschein

Navigation zu Förderprogrammen – Haus der Forschung

Gewinnen und Halten qualifizierter Mitarbeiter

Identifizierung weiterer Kompetenzfelder in der Region

Themenspezifische Plattformen im ländlichen Raum


Jahreskongress „Zulieferer Innovativ“23. Juni 2010, Ingolstadt

1.000 Teilnehmer aus 15 Ländern

195 Aussteller

Eröffnungsrede von Wirtschaftsminister Martin Zeil


Einbindung von Firmen und Instituten in Plattformen

Zulieferer Innovativ 2010 Zulieferer Innovativ 2004


Preh GmbH, Bad Neustadt a.d. Saale Jopp Group, Bad Neustadt a.d. Saale

Einbindung regionaler Cluster in Plattformen –

Elektromobilität

Symposium „Smart Grids & Elektromobilität“

30. März 2011, SiemensForum München

– Teilnahme von Vertretern aus Neustadt a.d. Saale


Symposium „Smart Grids und Elektromobilität“30. März 2011, SiemensForum München

Über 250 Teilnehmer beim erstmaligen Symposium im SiemensForum München

Wirtschaftsminister Martin Zeil über Elektromobilität und Technologiepolitik

Branchenübergreifendes Zukunftsthema – technologische Entwicklungen und

visionäre Konzepte

BILDER


Symposium „Smart Grids und Elektromobilität“30. März 2011, SiemensForum München

Dr. Richard Haussmann, Siemens, Smart Grids

Franciscus van Meel, Audi, über Elektromobilitäts-Strategien bei Audi

Ulrich Kranz, BMW, über das Megacity Vehicle der BMW Group – Project i

Dr. Egon Westphal, E.ON, über Herausforderungen und Chancen von E-

Mobility für Netzbetreiber


„Elektromobilität verbindet Bayern“

Leuchtturmprojekt Elektromobilität Bayern im Rahmen der

5-Punkte-Strategie Elektromobilität

Projektkoordination durch Bayern Innovativ mit

Cluster Automotive und Cluster Energietechnik

Kernteam: Audi, BMW, MAN, E.ON, Siemens, N-ERGIE, SWI,

SWM

Ziel: Entwicklung und Erprobung von wirtschaftlich

tragfähigen Lösungen für die zukünftige

(E-)Mobilität

Laufzeit: zunächst 3 Jahre, Start Mitte 2011

Einbindung weiterer Partner nach Konkretisierung einzelner Teilprojekte

Unterstützung der

bayerischen

Staatsregierung als

bayerisches

Leuchtturmprojekt

(Kabinettsbeschluss

vom 27. Juli 2010)


Einbindung regionaler Cluster in Projekte

Integrale Mobilitätskonzepte zwischen

Ballungszentren

Anbindung der Modellregionen wie Neustadt

a.d. Saale an die Achse: Nürnberg –

Ingolstadt – München

Einbeziehung von elektrifizierten

Fahrzeugen

Intermodale Mobilitätskonzepte:

Flugzeug – Bahn – ÖPNV – Fahrzeug

Vernetzung der Kompetenzträger in Bayern

Start: 01.01.2011


M-E-NES (Modellstadt für Elektromobilität Bad Neustadt/Saale) ‚

geplante Projekte in der Modellstadt (Beispiele)

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Smart Grid

speziell: Energieeinsparung und Lastoptimierung durch intelligentes

Energiemanagement unter Einbeziehung der Elektromobilität

Ladetechnologien

speziell: Optimierung des Einsatzes von Ladetechnologien für den

Einsatz im ÖPNV (kontaktloses Laden im Stand und in Bewegung)

CO2-freie Innenstadt

speziell: technische Machbarkeit und Logistik-Konzept für Personen- und

Gütermobilität in einer CO2-freien Innenstadt

Ausbildung

speziell: Kooperation von Hochschul- und Berufsausbildung bei

Studiengängen und beruflicher Bildung mit Fokus Elektromobilität Quelle: Prof. Dr. Rudolph Dögl


Einbindung regionaler Cluster in Plattformen –

Telemedizin

Zusammenarbeit mit dem Forum MedTech Pharma e.V.


MedTech Pharma2010 – Medizin Innovativ30. Juni/1. Juli 2010, Nürnberg

Über 800 Experten aus 15 Ländern im Kongresszentrum Nürnberg

Innovationen für effiziente Diagnostik und hochwirksame Therapie

Neuartige Computer-gestützte Navigation bei Kopf-Operationen

Erstmals Symposium „Medi-WING" des BMBF als integraler Bestandteil

des Kongresses


Symposium „Energie Innovativ – Zukunft der Stromversorgung“28. Oktober 2010, Nürnberg

Energiemix für Effizienz und Versorgungssicherheit

Erneuerbare Energien mit Auswirkungen auf Netzinfrastruktur

7. Symposium „Energie Innovativ“ in Nürnberg mit 270 Teilnehmern


Teilnahme am Bayerischen Energiepreis

Letztmalige Verleihung am 28. Oktober 2010, Nürnberg

1 Hauptpreis 10.000,- €

Hauptpreisträger 2010 sind Siemens AG & E.ON Kraftwerke GmbH:

Projekt Gas- und Dampfkraftwerk (GuD)‚ Irsching, Block 4'

10 Anerkennungspreise je 1.500,- € für ein breites Spektrum an Innovationen

Vielfache Bewerbungen auch aus dem Raum Unterfranken


Internationaler Kongress „Forum Life Science“23./24. März 2011, TU München Garching

Rekord mit 1.200 Teilnehmer aus 20 Ländern und 110 Ausstellern

65 Referenten aus 12 Ländern

Innovationen in Pharma, Ernährung und Industrieller Biotechnologie


Internationaler Kongress „Forum Life Science“23./24. März 2011, TU München Garching

Jimmy Bell, Imperial College London – Imaging of Fat Mimetics

Staatsempfang am 23. März 2011 in der Residenz München


Unterstützung beim Marktzugang

Gemeinschaftsstand mit Firmen und Instituten auf Messen im Inland

(Medica, IAA, Hannover Messe) und auch auf ausgewählten Messen im

Ausland (JEC, Paris, Arab Health, Dubai)


Bilaterale Zusammenarbeit international

One-on-One MedTech & Pharma Partnering8. Juni 2011 Garching b. München

175 Teilnehmer von 135 Firmen aus 17 Ländern

über 600 bilaterale Meetings


Bilaterale Zusammenarbeit international

BAIKA One-on-One20./21. September 2010, Lindau

160 Teilnehmer aus 28 Ländern mit rund 700 Meetings in Lindau

Teilnehmer u. a. Renault, Bosch, Continental, Edscha, Leoni, Webasto


Bilaterale Zusammenarbeit regional Firmen – Institute


Kooperation mit Professoren – v.a. den HAWs –

aus dem BayTech Netzwerk

In der Entwicklung, in der Beratung,

in Wissenstransferseminaren

Innovationsgutschein für kleine Unternehmen

Navigation zu Förderprogrammen

Land – Bund – EU


Zusammenarbeit mit den Partnern im „Haus der Forschung“

• ITZB, BayFOR, BFS

Informationsveranstaltungen EU-Büro und BayFOR

zu Calls in EU-Förderprogrammen

Infotage der Cluster zu themenspezifischer Förderung

(z. B. Energie, Medizintechnik, etc. von Land, Bund, EU)

mit den Partnern



Berufsbegleitende Weiterbildung

• offene Seminare, z.B. FMP für Medizintechnik

• BayTech Wissenstransferseminare

• MBA Studiengänge von Hochschulen für

angewandte Wissenschaft

• Training on the job

• Altersgerechte Produktionsanlagen (z. B. BMW)


Aktives Vorgehen in der Rekrutierung von Mitarbeitern

• Teilnahme an JobContact Messen von HAWs

• Praktika/Vorlesung/Diplomarbeiten für Studenten

• Unternehmenskommunikation Firmenimage


Identifizierung weiterer Kompetenzfelder in der Region

analog Beispielen aus dem ländlichen Raum

Energieeffizienz Netzwerk Mittelbayern

10 Firmen aus unterschiedlichen Branchen

Klare Zielsetzung zur Erzielung von Energieeinsparungen

Förderung durch das Bundesministerium für Umwelt

kmesswerk Weißenburg-Gunzenhausen

im Sektor Kunststoff

Förderungsmöglichkeit durch ZIM-NEMO Programm des

Bundeswirtschaftsministeriums


Themenspezifische Plattformen im ländlichen Raum

Kooperationsforum „Funktionelle Pflanzeninhaltsstoffe“

am Beispiel Hopfen Wolnzach

Cluster-Forum „Funktionale Kunststoffmaterialien“

Gunzenhausen

Kooperationsforum „Nahrung und Gesundheit“

Traunreut

Kooperationsforum „Gesundheit“, Bad Bocklet?

Cluster-Treff bei einem Unternehmen in der Region?


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Kooperationsforum „Funktionelle Pflanzeninhaltsstoffe“Erstmaliges Forum am 1. Oktober 2009, Wolnzach

Wolnzach – Zentrum für Hopfenanbau

210 Teilnehmer aus Bayern, Österreich und der Schweiz

Neue hochwertige Anwendungspotenziale für Hopfen

Teilnehmer von der Pflanzenzüchtung bis zur industriellen Anwendung

Food – Pharma – Kosmetik


Schwerpunkte Werkstoffe, Oberflächen, Prüftechnik

Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen:

kunststoffverarbeitende Industrie mit 4500 Beschäftigten als

Schlüsselfunktion mit hohem Wirtschaftsfaktor

KMUs und Global Player, vom Automobilbau

bis hin zur Konsumgüterindustrie

Einbindung von Stadt und Landkreis


Cluster-Forum „Funktionale Kunststoffmaterialien“14. Juli 2011, Stadthalle Gunzenhausen

Kooperationsforum „Nahrung und Gesundheit“20. Oktober 2011, Traunreut/Chiemgau

Schwerpunkte mit Bezug auf die Firmen der Region:

• Milch, Getränke und Gewürze

Schwerpunkte mit Bezug zur Gesundheitsregion Süd-Ostbayern

• Motto: Körper – Seele – Geist

Zusätzlich aktuelle Themen

• Produktionskette Landwirtschaft – Endprodukt

• Carbon-Footprint von Produkten

Unterstützung durch den Landkreis

und Sponsoren aus der Region


Bildquelle: K1 Kultur- und Veranstaltungszentrum, Stadt Traunreut

http://www.k1-traunreut.de/stadt

http://www.k1-traunreut.de/stadt

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Cluster-Treff Automotive Steuerungssysteme der Zukunft28. März 2007, TRW Automotive Safety Systems, Aschaffenburg

Innovationen bei Lenkrad und Airbag

Führende Entwicklung und Produktion von Lenkrädern

Simulation und Testung in der Weiterentwicklung von Airbags

100 Teilnehmer von Firmen und Instituten


Vernetzung – Standortfaktor für Ansiedelung

Zentrum für nachwachsende Rohstoffe,

Straubing

Logistikkompetenzzentrum,

Prien

Munich Airport Logistics Center,

Langenbach






- Bayern Innovativ


- Zusammenfassung

Herausforderung

Extern: Wettbewerb

Intern: Öffnung für Kooperation

Chancen

Innovation vorwiegend durch Zusammenführen von Kompetenzen

Vernetzung eröffnet immer wieder Chancen auf neue, bestmögliche Partner

• Hoher Innovationsgrad

• Effiziente Umsetzung

Innovationsklima und Kooperationskultur

weitere Anziehungskraft für eine Region


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„Netzwerke – eine der Formen für Wirtschafts- und

Wertegemeinschaften des

21. Jahrhundert.“

Open Innovation –

neue übergreifende Kooperationen

werden zunehmend wichtig

Study „Automotive Landscape 2015“ by Roland Berger


John Naisbitt, 1998

Von der Wirtschafts- zur Wertegemeinschaft


Kultur

Natur

Geselligkeit

Wirtschaft

Zusammenspiel der Kräfte

Kontakt

www.bayern-innovativ.de


http://www.bayern-innovativ.de/



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