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L gicus Für 2-8 Spieler ab 5 Jahren Autor: Dr. Dirk Jordan, Illustration und Design: Na.iV Design Nadine Villwock Um eine farbig illustrierte Europakarte mit den bedeutendsten Schach- spielern der Geschichte und weiterem interessanten Details herum ver- suchen 2-8 Spieler am schnellsten vom Start zum Ziel zu gelangen. Die Spieler würfeln mit einem normalen Würfel (Zahlen 1 bis 6) und dem neuartigen Speedwürfel (2 mal die Zahlen von 1 bis 3). Dabei setzt jeder die gewürfelte Augenzahl zwischen 1 und 6 vorwärts. Kommt der Spieler auf ein Fragefeld, kann er bei richtiger Antwort auf die Frage die Augenanzahl des Speedwürfels weiter setzen, bei falscher Antwort muss er zurück gehen. Testet euer Wissen zum Mattsetzen, den Regeln, dem Brett und seinen Figuren und vielem, vielem mehr rund um eines der beliebtesten Brett- spiele der Welt! Das erste Brettspiel zu einem der ältesten Brettspiele der Welt! KIDS version CHESS more than a game! Quick-Start auf der Rückseite!

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L gicu

s

Für 2-8 Spieler ab 5 JahrenAutor: Dr. Dirk Jordan, Illustration und Design: Na.iV Design Nadine Villwock

Um eine farbig illustrierte Europakarte mit den bedeutendsten Schach-spielern der Geschichte und weiterem interessanten Details herum ver-suchen 2-8 Spieler am schnellsten vom Start zum Ziel zu gelangen.

Die Spieler würfeln mit einem normalen Würfel (Zahlen 1 bis 6) und dem neuartigen Speedwürfel (2 mal die Zahlen von 1 bis 3). Dabei setzt jeder die gewürfelte Augenzahl zwischen 1 und 6 vorwärts. Kommt der Spieler auf ein Fragefeld, kann er bei richtiger Antwort auf die Frage die Augenanzahl des Speedwürfels weiter setzen, bei falscher Antwort muss er zurück gehen.

Testet euer Wissen zum Mattsetzen, den Regeln, dem Brett und seinen Figuren und vielem, vielem mehr rund um eines der beliebtesten Brett-spiele der Welt!

Das erste Brettspiel zu einem der ältesten Brettspiele der Welt!

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CHESSmore than a game!

Quick-Start

auf der Rückseite!

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KIDS version2

24 Spielstärkekartenin 6 verschiedenen Farben

128 Fragekarten16 pro Kategorie

8 Aufsteller, 2 Würfel, 8 Jokerkarten

1 Spielbrett

8 Aufsteller, 2 Würfel,

Spielmaterial

Brett und FigurenKurioses

EröffnungenLexikon

Matt in Zeitlos Schönes Quiz

Regelkunde

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Spielplan in der Tischmitte auslegen

(Der Spielplan zeigt eine Europakarte mit Ländern und Haupt-städten sowie lokalen Besonderheiten und Schachspielern. Eine genauere Auflistung befindet sich in der Mitte dieser Spielean-leitung)

Jeder Spieler wählt eine Spielstärke-karte. Bauer und Springer sind die leich-teste und Turm und Dame die schwierige-re Spielstufe.

Die Spielstärkekarte wird in den Aufstel-ler gesteckt und der Spieler erhält somit seine Spielfigur.

Es wird reihum im Uhrzeigersinn mit bei-den Würfeln gewürfelt. Der Spieler mit der höchsten Gesamtaugenanzahl beginnt.

Der dem Spielenden Gegenüber stellt die Fragen. Alternativ kann zu Beginn des Spiels auch ein Spielemanager eingesetzt werden, der die Fragekarten betreut.

Spielvorbereitung

einfach schwerer

Nenne die Figuren eines Schach-spiels.

K,D,L,S,T

-ren in englischer Sprache?

Bishop and Knight

Nenne die Koordinaten der weißen Eckfelder.

h1, a8

Auf wieviele Felder eines leeren Brettes kann ein Springer ziehen wenn er auf d5 steht?

8

Was ist im Schach eine „Analyse“?

genaue und umfassende Begutach-tung einer Stellung

Was versteht man unter „Ab-spiel“?

Bezeichnung für bestimmte Vari-anten (insbesondere in Eröffnun-gen)

Welche Weltmeistergattin ohrfeigte den Sekundanten ihres Mannes nach einer verlorenen Partie?

A Frau KlitschkoB Frau Petrosjan (x)

Ein Schachmeister stand in

Wimbledon und war zudem Lan-desmeister im Badminton. Wer ist gemeint?

A Carl-Uwe Steeb B Sir George Thomas (x)

Wie heißt die Internationale Scha-chorganisation?

A WWF B UEFAC FIDE (x) D PETA

Wie heißt das kürzestmögliche Matt?

A Narrenmatt (x) B IdiotenmattC Patzermatt D Deppenmatt

Welcher Partie ist das oben aufgeführte Diagramm entnommen? Zeissl - Walt-hoffen oder Carlsen - Kasparov

Nach 1…Lg4 2.Dd2 Lf3 3.Lf4 Dh5 4.Sd1 Dh3 5.Se3 setzt Schwarz in 3 Zügen matt. Wie?

XABCDEFGHY

(rt-+k+l+r8

'ppz-+-+ppz7

&+-ns-lvp+-6

%-+-qwp+-+5

4-+-+p+ +$

#-Pz-Lv-NsL+3

"Pz-Pz-+PPzP2

!-KmR+Q+-Rt1

xabcdefghy

Deutschland1...Kd6 2.Sd3#; 1...Kd4 2.Sc6#;1...Kxb5 2.Sb6#

Im Film die Thomas Crown Affaire von 1968 lieferten sich Faye Dunaway und Steve M c-Queen die wohl e rotischste Schachpartie der Filmgeschichte. Die eigentliche Partie wurde 1899 in Wien ausgetragen.

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Die Spielfiguren beginnen alle auf dem Feld, welches mit Start bezeichnet ist.

Der erste Spieler würfelt. Ergebnis im Beispiel _ mit dem Spiel- und _ mit dem Speedwürfel. Er rückt die entsprechende Augenzahl auf dem Spielwürfel vor, also _ Felder.

Ankunft auf dem blauen Feld, Kategorie:

Der Spieler gegenüber zieht eine Karte der Kategorie des Zielfeldes aus der Box und verliest die Frage, die dem gewählten Schwierigkeitsgrad entspricht, hier wäre das die Bauer/Springer Frage .

Nun hat der Spieler die Gelegenheit zu ant-worten. Hier kommt der Speedwürfel ins Spiel. Beantwortet er die Frage korrekt, darf er entsprechend der Augenanzahl vorrücken , wenn nicht, muss er diese zurückgehen.

Nach Ausführen ist der nächste Spieler am Zug. Die Würfel werden jeweils an den nächsten Spieler im Uhrzeigersinn weiter-gegeben.

Spielverlauf

4

Brett und Figuren

4

4

3

3

3

3

Kurioses

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Spielende

Das Ziel ist erreicht, wenn der Spieler exakt darauf zu stehen kommt oder darüber hin-aus kommen würde. Nun muss der Spieler noch eine Frage der letzten Kategorie be-antworten. Tut er dies korrekt, so hat er das Spiel gewonnen, wenn nicht, muss er die Augenzahl des Speedwürfels zurückgehen.

Variante - Spielende1) Das Zielfeld muss genau erreicht werden. Würde ein Spieler über dieses Feld hinauskommen, a) so muss er nach Erreichen des Zielfeldes die ent-sprechenden Felder wieder zurückgehen,b) darf er in dieser Runde nicht setzen und ist erst beim nächsten Mal wieder an der Reihe.

2) Das Zielfeld muss genau erreicht werden. Nun muss der Spieler noch die Quizfrage beantworten. Tut er dies korrekt, so hat er das Spiel gewonnen, wenn nicht, muss er die Augenzahl des Speedwür-fels zurückgehen.

Möchte ein Spieler eine Frage nicht beantworten, kann er seine Jokerkar-te einsetzen. Damit ist sein Zug been-det und er muss die Karte abgeben. Der nächste Spieler kann nun frei auswäh-len, ob er diese Frage beantworten möchte.Wenn ja, wirkt der Speedwürfel (richtig=vorwärts, falsch= rückwärts) für ihn.

Nach Ausführen ist der nächste Spieler am Zug. Die Würfel werden im Uhrzeigersinn weitergegeben.

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Spielbrett mit Anlaufpunkten

1. Madriderstes Schachturnier 1575

9. IstanbulSchacholympiade 2012,

Hou Yifan wird 2010 Weltmeisterin

25. ElistaSchacholympiade 1998, Stefanowa

wird 2004 Weltmeisterin gegen Kovalevskaja, Kramnik gewinnt WM

gegen Topalov 2006

17. LondonSteinitz siegt gegen Anderssen 1866,

Menchik stirbt 1944 in Kent

8. СофияSofia: 2010 zweite Titelverteidigung

Anands gegen Topalov

24. ВолгоградWolgograd

Tschiburdanidse Titelverteidigung 1984

16. ParisGründung FIDE 1924

2. SevillaKasparov Titelverteidigung 1987

18. AmsterdamGeburtsort Euwes

3. LinaresJaín

Xie Jun verliert 1996 ihren WM Titel an Susan Polgar

19. HamburgSchacholympiade 1930

4. CalviáSchacholympiade 2004

20. DresdenSchacholympiade 2008

5. TorinoTurin

Schacholympiade 2006

21. WroclawBreslau

Geburts- und Sterbeort Anderssens, Geburtsort Tarraschs

13. ТуапсеTuapse

Geburtsort Kramniks

6. BledSchacholympiade 2002

22. Київ/KyjiwKiew

Geburtsort Bogoljubovs

14. ChișinăuInterzonenturnier 1995

7. Нови Сад Novi Sad

Schacholympiade 1990

23. МоскваMoskau

Kandidatenturnier 1952, Geburtsort Bykovas, Rubzovas, Kasparov siegt

gegen Karpov in 1984/85

15. BudapestGeburtsort Polgar Schwestern

s,bkbcb12.Tiflis

Geburtsort Gaprindaschwilis

11.Jerewan

Geburtsort Petrosjans

10.Teheran

Anand wird 2000 Weltmeister

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7

32. TromsøSchacholympiade 2014

26. ЗлатоустSlatoust

Geburtsort Karpovs

27. Ханты-МансийскChanty-Mansysk

Schacholympiade 2010

28. Санкт-ПетербургSt. Petersburg

Geburtsort Kortschnois, Tschigorins und Spasskis, Sterbeort Rudenkos

29. RīgaGeburtsort Tals

30. TønsbergGeburtsort Magnus Carl-

sens

31. ReykjavíkurborgSpasski vs. Fischer 1972

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2. Schachweltmeister 1894-1921

Jonathan Bertold (Berthold) Lasker(* 31. Dezember 1860 in Berlin-chen, Neumark; † 19. Oktober 1928 in Berlin, Deutschland)

1. Schachweltmeister 1886-94

Wilhelm Steinitz(* 14. Mai 1836 in Prag, Tschechien; † 12. August 1900 in New York, USA)

Schachspielerglossar

4. Schachweltmeister 1927-35

Alexander Alexandrowitsch Aljechin (*19. jul./ 31. Oktober 1892 greg. in Moskau, Russland; † 24. März 1946 in Estoril, Portugal)

12. Schachweltmeister 1975-85

Anatoli Jevgenjevitsch Karpov(* 23. Mai 1951 in Slatoust, Russland)

6. Schachweltmeister 1946-48

Michail Moissejevitsch Botwinnik(* 4. August jul./ 17. August 1911 greg. in Kuokkala, Ge-meinde Terijoki, heute Repino zur Stadt Sankt Petersburg gehörig; † 5. Mai 1995 in Moskau, Russland)

14. Schachweltmeister 2000-07 FIDE Weltmeister 2006-072. PCA Weltmeister

Wladimir Borissovitsch Kramnik(* 25. Juni 1975 in Tuapse am Schwarzen Meer, Russland, frühere Sowjetunion)

3. Schachweltmeister 1921-27

José Raúl Capablanca y Graupera(* 19. November 1888 in Havanna, Kuba; † 8. März 1942 in New York City, USA)

5. Schachweltmeister 1935-37

Machgielis (Max) Euwe (* 20. Mai 1901 † 26. No-vember 1981 in Amsterdam, Niederlande)

11. Schachweltmeister 1972-75

Robert James „Bobby“ Fischer (* 9. März 1943 in Chicago, USA; † 17. Januar 2008 in Reykjavík, Island)

9. Schachweltmeister 1963-69

Tigran Wartanovitsch Petrosjan(* 17. Juni 1929 in Tiflis, Georgien; † 13. August 1984 in Moskau, Russland)

13. Schachweltmeister 1985-20001. PCA Weltmeister

Garri Kimovitsch Kasparov(* 13. April 1963 als Garik Wein-stein in Baku, Aserbaidschan)

8. Schachweltmeister 1960-61

Michail Nechemjevitsch Tal(* 9. November 1936 in Riga, Lettland; † 27. Juni 1992 in Moskau, Russland)

7. Schachweltmeister 1948-57

Wassili Wassiljevitsch Smyslow(* 24. März 1921 † März 2010 in Moskau, Russland)

10. Schachweltmeister 1969-72

Boris Wassiljevitsch Spasski(* 30. Januar 1937 in Leningrad, Russland)

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9

15. Schachweltmeister seit 2007FIDE Weltmeister 2000-02

Viswanathan Anand(* 11. Dezember 1969 in Madras, Tamil Nadu, Indien)

FIDE Weltmeister 2002-04

Ruslan Ponomarjow (* 11. Oktober 1983 in Horlivka, Oblast Donezk, Ukraine)

FIDE Weltmeister 2004-05

Rustam Kasimjanov (daneben auch usbekisch Rustam Qosimjonov; * 5. Dezember 1979 in Taschkent, Usbekistan)

Adolf Anderssen(eigentlich Karl Ernst Adolf Anderssen; * 6. Juli 1818 † 13. März 1879 in Breslau, heute Polen)

deutscher Schachmeister und einer der stärksten Schachspie-ler des 19. Jh

Magnus Øen Carlsen(* 30. November 1990 in Tønsberg, Norwegen)

2011 auf Platz 1 der FIDE-Weltrangliste

George Henry Mackenzie (* 24. März 1837 in North Kessock, Schottland; † 14. April 1891 in New York City, USA)

bedeutender Schachmeister des 19. Jh

Efim Bogoljubow(* 14. April 1889 in Stanislav-tschik, Kiewer Gouvernement, Russisches Kaiserreich; † 18. Juni 1952 in Triberg im Schwarzwald)

russisch-deutscher Schach-großmeister

FIDE Weltmeister 1999-2000

Alexander Walerjevitsch Chalifman (Khalifman)(* 18. Januar 1966 in Leningrad, Russland)

Siegbert Tarrasch (* 5. März 1862 in Breslau; † 17. Februar 1934 in München, Deutschland)

deutscher Schachmeister und einer der weltbesten Spieler Ende des 19. Anfang des 20. Jahrhunderts

FIDE-Weltmeister 2005-06

Wesselin Topalov(* 15. März 1975 in Russe, Bulgarien)

Johannes Hermann Zukertort(* 7. September 1842 in Lublin, Russisches Kaiserreich ; † 20. Juni 1888 in London, England)

polnisch-deutscher Schach-meister

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Schachspielerglossar

14. Schachweltmeisterin 2008-10

Alexandra Konstantinovna Kostenjuk(* 23. April 1984 in Perm, Russland)

9. Schachweltmeisterin 1996-99

Susan Polgar(* 19. April 1969 in Budapest, Ungarn)

11. Schachweltmeisterin 2001-04

Zhu Chen(* 16. März 1976 in Wenzhou, China)

12. Schachweltmeisterin 2004-06

Antoaneta Stefanova(* 19. April 1979 in Sofia, Bulgarien)

13. Schachweltmeisterin 2006-08

Xu Yuhua(* 29. Oktober 1976 in Jinhua, China)

1. Schachweltmeisterin 1927-44

Vera Menchik(* 16. Februar 1906 in Moskau; † 27. Juni 1944 in London, England)

2. Schachweltmeisterin 1950-53

Ljudmila Wladimirovna Rudenko(* 14. Juli jul./ 27. Juli 1904 greg. in Lubny, Gouvernement Poltawa; † 26. Februar 1986 in Leningrad, Russland)

3. und 5. Schachweltmeisterin 1953-56 und 1958-62

Jelisaweta Ivanovna Bykova(* 1. November jul./ 14. Novem-ber 1913 greg. in Bogoljubowo; † 8. März 1989 in Moskau, Russland)

4. Schachweltmeisterin 1956-58

Olga Nikolajevna Rubzova(* 20. August 1909 † 13. Dezember 1994 in Moskau, Russland)

6. Schachweltmeisterin 1962-78

Nona Gaprindaschvili(* 3. Mai 1941 in Sugdidi, Mingrelien, damals Georgische SSR der Sowjetunion)

7. Schachweltmeisterin 1978-91

Maia Tschiburdanidse(* 17. Januar 1961 in Kutaissi, Imeretien, damals Georgische SSR der Sowjetunion)

8. und 10. Schachweltmeisterin1991-96 und 1999-2001

Xie Yun(* 30. Oktober 1970 in Peking, China)

15. Schachweltmeisterin seit 2010

Hou Yifan(* 27. Februar 1994 in Xinghua, Provinz Jiangsu, China)

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Die Macher

Eigentlich im Feld der Mathematik und des Schachs zu Hause hat Dr. Dirk Jordan mit dieser Spieleidee dem wohl ältesten Brett-spiel der Welt eine ganz neue Lern- und Spieldimension verliehen. Die Erfindung des Speedwürfels verleiht dem Spiel be-sondere Dynamik.

Die Diplom-Designerin (FH) Nadine Villwock hauchte dem Spiel Leben ein, indem sie die Ideen und Konzepte in konkrete Bil-der und Illustrationen umsetzte. Nebenbei entwickelte sie eigens für das Spiel einen Grafiksatz Schachfiguren und die Katego-riesymbole.

Der Autor Die Designerin

Quellen, Danksagung

Wir bedanken uns bei allen, die dieses Spiel durch ihren Beitrag möglich gemacht

haben, allen Fotografen deren Bilder wir benutzen durften und Wikipedia.

Impressum

Chess - more than a gameLoogicus UG (haftungsbeschränkt)Bünaustrasse 26c01159 Dresden

Tel: 0351/41373738Web: www.loogicus.deKontakt: [email protected]

Autor: Dr. Dirk Jordan

Grafische Umsetzung: Na.iV Design - Nadine Villwock

Deutsches Patent- und Markenamt AZ: 40 2012 000 148.1

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Spielplan und Fragekarten auf dem Tisch auslegen. Spielfiguren wie rechts gezeigt zusammenstecken.

Der erste Spieler würfelt und setzt die ent-sprechende Augenzahl des normalen Wür-fels nach vorn, also Felder.

Ankunft auf dem blauen Feld, Kategorie:

Der Spieler gegenüber zieht eine Karte der Kategorie des Zielfeldes und verliest dieFrage, die dem gewählten Schwierigkeits-grad entspricht, im Beispiel die Bauer/Springer Frage .

Bei korrekter Beantwortung der Frage darf der Spieler die Augenzahl des Speedwür-fels nach vorn gehen , beantwortet er sie nicht korrekt, muss er sie zurückgehen (siehe Grafik rechts).

Der nächste Spieler ist am Zug. Die Würfel werden jeweils an den nächsten Spieler im Uhrzeigersinn weitergegeben.

Das Spiel ist beendet, sobald ein Spieler das „Ziel“ überschreitet.

Die genaue Beschreibung samt verschiedener Spielvarianten finden Sie in der Innenseite.

Quick Start

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Brett und Figuren

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Kurioses