Cillit Mephisto Petit · 6 DE 5 Einbauv orbedingungen Allgemein Die Einrichtung der Anlage muss...

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1-510271 / 11676 / 2014-11 / © CILLIT Wassertechnik GmbH / Printed in Germany Einsäulen-Weichwasseranlage Einsäulen-Weichwasseranlage Einsäulen-Weichwasseranlage Einsäulen-Weichwasseranlage Einsäulen-Weichwasseranlage Cillit Mephisto P Cillit Mephisto P Cillit Mephisto P Cillit Mephisto P Cillit Mephisto Petit etit etit etit etit Änderungen vorbehalten! Änderungen vorbehalten! Änderungen vorbehalten! Änderungen vorbehalten! Änderungen vorbehalten! Einbau- und Einbau- und Einbau- und Einbau- und Einbau- und Bedienungsanleitung Bedienungsanleitung Bedienungsanleitung Bedienungsanleitung Bedienungsanleitung D

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Einsäulen-WeichwasseranlageEinsäulen-WeichwasseranlageEinsäulen-WeichwasseranlageEinsäulen-WeichwasseranlageEinsäulen-Weichwasseranlage

Cillit Mephisto PCillit Mephisto PCillit Mephisto PCillit Mephisto PCillit Mephisto Petitetitetitetitetit

Änderungen vorbehalten!Änderungen vorbehalten!Änderungen vorbehalten!Änderungen vorbehalten!Änderungen vorbehalten!

Einbau- undEinbau- undEinbau- undEinbau- undEinbau- undBedienungsanleitungBedienungsanleitungBedienungsanleitungBedienungsanleitungBedienungsanleitung DDDDD

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DE

Vielen Dank für das Vertrauen,Vielen Dank für das Vertrauen,Vielen Dank für das Vertrauen,Vielen Dank für das Vertrauen,Vielen Dank für das Vertrauen,das Sie uns durch den Kauf einesdas Sie uns durch den Kauf einesdas Sie uns durch den Kauf einesdas Sie uns durch den Kauf einesdas Sie uns durch den Kauf einesCILLIT-Gerätes entgegenge-CILLIT-Gerätes entgegenge-CILLIT-Gerätes entgegenge-CILLIT-Gerätes entgegenge-CILLIT-Gerätes entgegenge-bracht haben.bracht haben.bracht haben.bracht haben.bracht haben.

InhaltsvInhaltsvInhaltsvInhaltsvInhaltsverzerzerzerzerzeichniseichniseichniseichniseichnis

1 Sicherheitshinweise1 Sicherheitshinweise1 Sicherheitshinweise1 Sicherheitshinweise1 Sicherheitshinweise 33333

Wichtige HinweiseWichtige HinweiseWichtige HinweiseWichtige HinweiseWichtige Hinweise 33333

2 Lief2 Lief2 Lief2 Lief2 Lieferererererumfumfumfumfumfangangangangang 44444

3 3 3 3 3 VVVVVerwerwerwerwerwendungszwendungszwendungszwendungszwendungszwecececececkkkkk 55555

4 Funktion4 Funktion4 Funktion4 Funktion4 Funktion 55555

5 Einbauvorbedingungen5 Einbauvorbedingungen5 Einbauvorbedingungen5 Einbauvorbedingungen5 Einbauvorbedingungen 66666

6 Einbau6 Einbau6 Einbau6 Einbau6 Einbau 88888

EinbauschemaEinbauschemaEinbauschemaEinbauschemaEinbauschema 88888

7 Inbetriebnahme7 Inbetriebnahme7 Inbetriebnahme7 Inbetriebnahme7 Inbetriebnahme 1010101010

Bedienung der SteuerungBedienung der SteuerungBedienung der SteuerungBedienung der SteuerungBedienung der Steuerung 1010101010

8 Bedienung8 Bedienung8 Bedienung8 Bedienung8 Bedienung 1212121212

Weichwasservorrat einstellenWeichwasservorrat einstellenWeichwasservorrat einstellenWeichwasservorrat einstellenWeichwasservorrat einstellen 1212121212

VVVVVerschnittwerschnittwerschnittwerschnittwerschnittwasserhärasserhärasserhärasserhärasserhärte einstellente einstellente einstellente einstellente einstellen 1313131313

UhrzUhrzUhrzUhrzUhrzeit, eit, eit, eit, eit, WWWWWochentag einstellenochentag einstellenochentag einstellenochentag einstellenochentag einstellen 1414141414

Regeneration von Hand auslösenRegeneration von Hand auslösenRegeneration von Hand auslösenRegeneration von Hand auslösenRegeneration von Hand auslösen 1414141414

Regeneriermittel einfüllenRegeneriermittel einfüllenRegeneriermittel einfüllenRegeneriermittel einfüllenRegeneriermittel einfüllen 1515151515

ServicemeldungServicemeldungServicemeldungServicemeldungServicemeldung 1515151515

AusserbetriebnahmeAusserbetriebnahmeAusserbetriebnahmeAusserbetriebnahmeAusserbetriebnahme 1616161616

BetrBetrBetrBetrBetriebsunterbrechungen & iebsunterbrechungen & iebsunterbrechungen & iebsunterbrechungen & iebsunterbrechungen & WiederWiederWiederWiederWiederinbe-inbe-inbe-inbe-inbe-

triebnahmetriebnahmetriebnahmetriebnahmetriebnahme 1616161616

WWWWWarenrarenrarenrarenrarenrücücücücücksendungksendungksendungksendungksendung 1616161616

9 Betreiber9 Betreiber9 Betreiber9 Betreiber9 Betreiberpflichtenpflichtenpflichtenpflichtenpflichten 1717171717

InspektionInspektionInspektionInspektionInspektion 1717171717

WWWWWararararartungtungtungtungtung 1717171717

10 Gewährleistung10 Gewährleistung10 Gewährleistung10 Gewährleistung10 Gewährleistung 1717171717

11 Störungsbeseitigung11 Störungsbeseitigung11 Störungsbeseitigung11 Störungsbeseitigung11 Störungsbeseitigung 1818181818

12 12 12 12 12 TTTTTechnische Datenechnische Datenechnische Datenechnische Datenechnische Daten 1919191919

Normen und RechtsvorschriftenNormen und RechtsvorschriftenNormen und RechtsvorschriftenNormen und RechtsvorschriftenNormen und Rechtsvorschriften 2020202020

BetriebsprotokollBetriebsprotokollBetriebsprotokollBetriebsprotokollBetriebsprotokoll 2121212121

InfInfInfInfInfo o o o o TTTTTrrrrrinkwinkwinkwinkwinkwasserasserasserasserasservvvvverordnerordnerordnerordnerordnungungungungung 2222222222

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DE

Mikrobiologische und sensorMikrobiologische und sensorMikrobiologische und sensorMikrobiologische und sensorMikrobiologische und sensorische Qualität des (teil-) enthärische Qualität des (teil-) enthärische Qualität des (teil-) enthärische Qualität des (teil-) enthärische Qualität des (teil-) enthärteten teten teten teten teten WWWWWassersassersassersassersassersDie Qualität des behandelten Wassers wird entscheidend von den Installations- und Betriebsbedingungender Anlage beeinflusst. Die wichtigsten Faktoren sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.

EingangswasserqualitätEingangswasserqualitätEingangswasserqualitätEingangswasserqualitätEingangswasserqualität

BetriebsbedingungenBetriebsbedingungenBetriebsbedingungenBetriebsbedingungenBetriebsbedingungen

SalzqualitätSalzqualitätSalzqualitätSalzqualitätSalzqualität

Einbausituation undEinbausituation undEinbausituation undEinbausituation undEinbausituation undInstallationsbedingungenInstallationsbedingungenInstallationsbedingungenInstallationsbedingungenInstallationsbedingungen

GrenzwertigeEingangswasserqualität, diesich in der Anlage noch weiterverschlechtern kann

Lange Stagnationszeiten undseltene Regeneration

preisgünstige Regeneriersalzemit hohen unlöslichen Anteilen

Hohe Umgebungstemperaturenz.B. neben einer Heizungnicht korrekt ausgeführte Rege-nerationswasserableitung

Kontaktaufnahme mit Ihrem In-stallateurHäufigere Wartungsintervalle

Beachtung der Hinweise in derBedienungsanleitung

Verwendung von Regeneriermittelnach DIN EN 973 Typ A

Nachteilige BedingungenNachteilige BedingungenNachteilige BedingungenNachteilige BedingungenNachteilige Bedingungen CILLITCILLITCILLITCILLITCILLIT-Empf-Empf-Empf-Empf-Empfehlungenehlungenehlungenehlungenehlungen

Bei allen Fragestellungen um die sensorische und mikrobiologische Qualität des behandelten Wassersmuss immer unterschieden werden, wo diese bewertet wird. Bei einer Bewertung an einer Zapfstelle kön-nen z.B. das Rohrleitungsmaterial, ein Wassererwärmer oder Warmwasserspeicher entscheidend die Was-serqualität beeinflussen.

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Wichtige HinweiseWichtige HinweiseWichtige HinweiseWichtige HinweiseWichtige Hinweise

Die Einrichtung der Anlage mussDie Einrichtung der Anlage mussDie Einrichtung der Anlage mussDie Einrichtung der Anlage mussDie Einrichtung der Anlage mussentsprechend der Einbauanleitungentsprechend der Einbauanleitungentsprechend der Einbauanleitungentsprechend der Einbauanleitungentsprechend der Einbauanleitunglt.lt.lt.lt.lt. der A der A der A der A der AVB VB VB VB VB WWWWWasser asser asser asser asser VVVVV, §12.2 durch, §12.2 durch, §12.2 durch, §12.2 durch, §12.2 durchdas das das das das WWWWWasserasserasserasserasservvvvversorgungsunterersorgungsunterersorgungsunterersorgungsunterersorgungsunterneh-neh-neh-neh-neh-men oder ein in ein Installateurver-men oder ein in ein Installateurver-men oder ein in ein Installateurver-men oder ein in ein Installateurver-men oder ein in ein Installateurver-zzzzzeichnis eines eichnis eines eichnis eines eichnis eines eichnis eines WWWWWasserasserasserasserasservvvvversorgungs-ersorgungs-ersorgungs-ersorgungs-ersorgungs-unternehmens eingetragenes In-unternehmens eingetragenes In-unternehmens eingetragenes In-unternehmens eingetragenes In-unternehmens eingetragenes In-

stallationsunternehmen erfolgen.stallationsunternehmen erfolgen.stallationsunternehmen erfolgen.stallationsunternehmen erfolgen.stallationsunternehmen erfolgen.

1 Sicherheitshinweise1 Sicherheitshinweise1 Sicherheitshinweise1 Sicherheitshinweise1 Sicherheitshinweise

VVVVVorsicht Netzspannorsicht Netzspannorsicht Netzspannorsicht Netzspannorsicht Netzspannung!ung!ung!ung!ung!VVVVVor dem Öffnen des Gehäuses deror dem Öffnen des Gehäuses deror dem Öffnen des Gehäuses deror dem Öffnen des Gehäuses deror dem Öffnen des Gehäuses derelektronischen Steuerung musselektronischen Steuerung musselektronischen Steuerung musselektronischen Steuerung musselektronischen Steuerung mussder Netzstecker gezogen werden!der Netzstecker gezogen werden!der Netzstecker gezogen werden!der Netzstecker gezogen werden!der Netzstecker gezogen werden!Wenn die NetzanschlussleitungWenn die NetzanschlussleitungWenn die NetzanschlussleitungWenn die NetzanschlussleitungWenn die Netzanschlussleitungdes Gerätes beschädigt wird, mussdes Gerätes beschädigt wird, mussdes Gerätes beschädigt wird, mussdes Gerätes beschädigt wird, mussdes Gerätes beschädigt wird, muss

sie durch die orginale CILLITsie durch die orginale CILLITsie durch die orginale CILLITsie durch die orginale CILLITsie durch die orginale CILLIT-Anschlussleitung-Anschlussleitung-Anschlussleitung-Anschlussleitung-Anschlussleitungersetzt werden.ersetzt werden.ersetzt werden.ersetzt werden.ersetzt werden.

Gefahr

Hausmitbewohner entsprechend der TrinkwV § 16und § 21 über die Installation und Funktionsweiseder Weichwasseranlage sowie über das eingesetzteRegeneriermittel informieren.

VVVVVerwerwerwerwerwendung vendung vendung vendung vendung von nachbehandeltem on nachbehandeltem on nachbehandeltem on nachbehandeltem on nachbehandeltem TTTTTrrrrrinkwinkwinkwinkwinkwasserasserasserasserasserfür Pflanzfür Pflanzfür Pflanzfür Pflanzfür Pflanzen und en und en und en und en und WWWWWasserasserasserasserassertieretieretieretieretierePflanzen und Wassertiere stellen je nach Art beson-dere Anforderungen an die Zusammensetzung derWasserinhaltsstoffe. Der Anwender sollte daher an-hand üblicher Fachliteratur in seinem speziellen Fallüberprüfen, ob nachbehandeltes Trinkwasser zumGiessen von Pflanzen oder zum Füllen von Zierbek-ken, Aquarien und Fischteichen benutzt werden kann.

Die Steuerung Ihres Produktes enthält eine langlebi-ge Batterie.Akkus und Batterien dürfen nicht mit dem Haus-Akkus und Batterien dürfen nicht mit dem Haus-Akkus und Batterien dürfen nicht mit dem Haus-Akkus und Batterien dürfen nicht mit dem Haus-Akkus und Batterien dürfen nicht mit dem Haus-müll entsorgt werden !müll entsorgt werden !müll entsorgt werden !müll entsorgt werden !müll entsorgt werden !Sie sind verpflichtet, Batterien zu einer geeignetenSammelstelle zu bringen. Altbatterien enthalten wert-volle Rohstoffe, die wieder verwertet werden.

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DE 2 Lief2 Lief2 Lief2 Lief2 Lieferererererumfumfumfumfumfangangangangang

Weichwasseranlage Mephisto PetitWeichwasseranlage Mephisto PetitWeichwasseranlage Mephisto PetitWeichwasseranlage Mephisto PetitWeichwasseranlage Mephisto Petit mit:

11111 Mehrwege-Steuerventil mit Mikroprozessor-SteuerungPräzisions-Durchflussmengenmesser für SoleEnthärtersäule mit Austauscherharz

22222 Abdeckhaube33333 Vorratsraum für Regeneriermittel44444 Soleraum55555 Hartwassereingang66666 Weichwasserausgang77777 Spülwasseranschluss88888 Sicherheitsüberlauf

Kabel und NetzsteckerAnschluss-Set DN 32/32 DVGW2 m Spülwasserschlauch2 m Überlaufschlauch 18 x 24SyphonBefestigungsmaterialAQUATEST-HärteprüfgerätMultiblock X

SonderzubehörSonderzubehörSonderzubehörSonderzubehörSonderzubehör (nicht im Lieferumfang)

- Aquastop 3/4" Best.-Nr.: 11825Best.-Nr. Austria: 082021

- Aquastop 1" Best.-Nr.: 11826Best.-Nr. Austria: 082022

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11111

44444

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8888877777

55555

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DE3 3 3 3 3 VVVVVerwerwerwerwerwendungszwendungszwendungszwendungszwendungszwecececececkkkkkBestimmungsgem. GebrauchBestimmungsgem. GebrauchBestimmungsgem. GebrauchBestimmungsgem. GebrauchBestimmungsgem. Gebrauch

Mephisto Petit ist zur Enthärtung bzw. Teilenthärtungvon Trink- und Brauchwasser geeignet.

Mephisto Petit minimiert Funktionsstörungen undSchäden durch Kalkverkrustungen in Wasserleitun-gen und den daran angeschlossenen Armaturen, Ge-räten, Boilern etc.

Wenn die Anlage für eine gewerbliche Anwendungvorgesehen ist, muss eine Überprüfung / Freigabedurch einen CILLIT Fachberater erfolgen.

4 Funktion4 Funktion4 Funktion4 Funktion4 Funktion

Die Anlage arbeitet nach dem Prinzip der volumen-gesteuerten Regeneration.Die Anlage ist voreingestellt. Die Voreinstellung decktdie üblichen Anwendungsbereiche ab. Bei speziel-len Anforderungen ist eine Nachjustierung erforder-lich.

Bei der Inbetriebnahme wird der verfügbare Weich-wasservorrat einprogrammiert (abhängig von derTrinkwasserhärte).

Der Regeneriermittel und -Wasserverbrauch wird aufdas technisch erforderliche Minimum reduziert.

Daten und Uhrzeit bleiben bei einem Spannungsaus-fall erhalten (ca. 1 Jahr).

Die Anlage ist mit einer Vorrichtung ausgestattet, diewährend der Regeneration das Austauscherharz des-infiziert. Alle eingangsseitigen Wasser-Verbindungensind über federbelastete Rückschlagventile gesichert(DVGW-konform).

Automatische RegenerationsauslösungAutomatische RegenerationsauslösungAutomatische RegenerationsauslösungAutomatische RegenerationsauslösungAutomatische RegenerationsauslösungWird innerhalb von 4 Tagen die Kapazität nicht er-schöpft, löst die Elektronik eine Regeneration aus.

SpannungsausfallSpannungsausfallSpannungsausfallSpannungsausfallSpannungsausfallBei einem Spannungsausfall von mehr als 8 Stundenwird bei Spannungswiederkehr eine automatischeRegeneration der Säule ausgelöst.Die programmierten Parameter sind dauerhaft gespei-chert und werden durch Spannungsausfall nicht be-einflusst.

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DE 5 Einbauv5 Einbauv5 Einbauv5 Einbauv5 Einbauvorbedingungenorbedingungenorbedingungenorbedingungenorbedingungen

AllgemeinAllgemeinAllgemeinAllgemeinAllgemein

Die Einrichtung der Anlage muss entsprechend derEinbauanleitung lt. der AVB Wasser V, §12.2 durchdas Wasserversorgungsunternehmen oder ein in einInstallateurverzeichnis eines Wasserinstallations-unternehmen erfolgen. Örtliche Installationsvorschrif-ten, allgemeine Richtlinien, allgemeine Hygienebe-dingungen und technische Daten müssen beachtenwerden.

EinbauorEinbauorEinbauorEinbauorEinbauort und Umgebt und Umgebt und Umgebt und Umgebt und Umgebungungungungung

In Installationen, in denen Wasser für Feuerlösch-zwecke bereitgestellt wird, dürfen Weichwasseran-lagen nicht eingebaut werden.

Der Einbauort muss frostsicher sein, den Schutz derAnlage vor Chemikalien, Farbstoffen, Lösungsmit-teln, Dämpfen gewährleisten, eine Bauwerksab-dichtung gem. DIN 18195-5 besitzen und ein einfa-ches Anschliessen an das Wassernetz ermöglichen.

Ein Kanalanschluss, ein Bodenablauf und ein sepa-rater Netzanschluss (230 V/50 Hz) müssen in un-mittelbarer Nähe vorhanden sein.

Wenn kein Bodenablauf vorhanden ist, muss einebauseitige Sicherheitseinrichtung, die stromlos dieWasserzufuhr absperrt (z.B. CILLIT Wasserstopp)eingesetzt werden, um einen Wasserschaden odereine Überflutung zu verhindern.

Dient das aufbereite Wasser dem menschlichen Ge-brauch im Sinne der Trinkwasserverordnung, darf dieUmgebungstemperatur 25 °C nicht überschreiten.Dient das aufbereitete Wasser ausschliesslich tech-nischen Anwendungen, darf die Umgebungstempe-ratur 40 °C nicht überschreiten.

Die Störaussendung (Spannungsspitzen, hochfre-quente elektromagnetische Felder, Störspannungen,Spannungsschwankungen ...) durch die umgebendeElektroinstallation darf die in der EN 61000-6-4 an-gegebenen Maximalwerte nicht überschreiten.Die Spannungsversorgung (230 V/50 Hz) und dererforderliche Betriebsdruck müssen permanent ge-währleistet sein. Ein separater Schutz vor Wasser-mangel ist nicht vorhanden und müsste – wenn er-wünscht – örtlich angebracht werden.

EinspeisewasserEinspeisewasserEinspeisewasserEinspeisewasserEinspeisewasser

Das einzuspeisende Hartwasser muss stets den Vor-gaben der Trinkwasserverordnung bzw. der EU-Direk-tive 98/83 EC entsprechen. Die Summe an gelös-tem Eisen und Mangan darf 0,1 mg/l nicht überschrei-ten! Das einzuspeisende Hartwasser muss stets freivon Luftblasen sein, ggf. muss ein Entlüfter einge-baut werden.

Der maximale Betriebsdruck der Anlage darf nichtüberschritten werden (siehe Technische Daten). Beieinem höheren Netzdruck muss vor der Anlage einDruckminderer eingebaut werden.Ein minimaler Betriebsdruck ist für die Funktion derAnlage erforderlich (siehe Tech. Daten).Bei Druckschwankungen und Druckstössen darf dieSumme aus Druckstoss und Ruhedruck den Nenn-druck nicht übersteigen, dabei darf der positive Druck-stoss 2 bar nicht überschreiten und der negativeDruckstoss darf 50% des sich einstellenden Fliess-druckes nicht unterschreiten (siehe DIN 1988-200/3.4.3).

Der kontinuierliche Betrieb der Weichwasseranlagemit Wasser, welches Chlor oder Chlordioxid enthält,ist möglich wenn die Konzentration an freiem Chlor /Chlordioxid nicht 0,5 mg/l überschreitet.Ein kontinuierlicher Betrieb mit Chlor-/Chlordioxid-haltigem Wasser führt jedoch zu einer vorzeitigenAlterung des Ionenaustauscherharzes! EineWeichwasseranlage reduziert die Konzentration anfreiem Chlor und Chlordioxid, d.h. die Konzentrationim Ablauf einer Weichwasseranlage ist in der Regeldeutlich niedriger als im Zulauf.

EinbauEinbauEinbauEinbauEinbau

Vor dem Einbau der Anlage muss das Rohrleitungs-netz gespült werden.

Es muss geprüft werden, ob der Anlage ein Mineral-stoff-Dosiergerät zum Schutz vor Korrosion nach-geschaltet werden muss.

Zum Einbau korrosionsbeständige Rohrmaterialienverwenden. Die korrosionschemischen Eigenschaf-ten bei der Kombination unterschiedlicher Rohr-werkstoffe (Mischinstallation) müssen beachtet wer-den – auch in Fließrichtung vor der Weichwasseran-lage.In Fliessrichtung maximal 1 m1 m1 m1 m1 m vor der Anlage mussein Schutzfilter installiert werden. Der Filter mussfunktionsfähig sein, bevor die Weichwasseranlageinstalliert wird. Nur so ist gewährleistet, dass Schmutzoder Korrosionprodukte nicht in die Weichwasseran-lage gespült werden.

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DENach Vorgaben der VDI 6023 müssen vor und nachder Anlage geeignete Probenentnahmestellen einge-baut werden.

Der Schlauch am Sicherheitsüberlauf des Vorrats-raumes für Regeneriermittel und der Spülwasser-schlauch müssen mit Gefälle zum Kanal geführt oderin eine Hebeanlage eingeleitet werden.

Nach EN 1717 müssen der Spülwasser- und derÜberlaufschlauch mit dem vorgeschriebenen Ab-stand zum höchstmöglichen Abwasserspiegel amKanalanschluss befestigt werden. (Abstand grösserals Durchmesser des Abflussrohres).

Wird das Spülwasser in eine Hebeanlage eingelei-tet, muss diese für eine Wassermenge von mind.2 m3/h bzw. 35 l/min ausgelegt sein.Wenn die Hebeanlage gleichzeitig auch für andereAnlagen genutzt wird, muss sie um deren Wasser-abgabemengen grösser dimensioniert werden.Die Hebeanlage muss salzwasserbeständig sein.

BetriebBetriebBetriebBetriebBetrieb

Die Anlagengrösse muss den zu erwartendenNutzungsbedingungen entsprechen. Hinweise hierzufinden sich in der DIN 1988-200 und den technischenDaten.

Nach Zeiten ohne oder geringer Wasserentnahme z.B.Ferienzeiten sollte eine Absperrarmatur für mindes-tens 5 Minuten voll geöffnet werden, bevor das Was-ser wieder genutzt werden kann (siehe KapitelBetriebsunterbrechungen).

GewährleistungsausschlussGewährleistungsausschlussGewährleistungsausschlussGewährleistungsausschlussGewährleistungsausschluss

----- Die Nichteinhaltung der Einbauvorbedingungenund der Betreiberpflichten führen zuGewährleistungsausschluss.

- Die im Kapitel Betreiberpflichten definiertenVerschleissteile und die aus nicht rechtzeiti-gem Austausch resultierenden Schäden unter-liegen nicht der 2-jährigen gesetzlichen Ge-währleistung.

- Geräteausfälle oder mangelhafte Leistung, wel-che durch falsche Werkstoffwahl/-kombination,eingeschwemmte Korrosionsprodukte oder Ei-sen- und Manganablagerungen verursacht wur-den, bzw. für daraus entstehende Folgeschä-den übernimmt CILLIT keine Haftung.

- Bei Verwendung von Regeneriermittel, dasnicht der DIN EN 973 Typ A entspricht erlischtdie Gewährleistung.

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DE

Die Anlage gem. Einbauschema anschließen.

Im Multiblock X ist ein Bypass integriert.

Der Einbau ist in waagerecht und senkrecht verlau-fende Rohrleitungen möglich.

Bitte die separaten Einbau- und Bedienungsan-Bitte die separaten Einbau- und Bedienungsan-Bitte die separaten Einbau- und Bedienungsan-Bitte die separaten Einbau- und Bedienungsan-Bitte die separaten Einbau- und Bedienungsan-leitungen für Multiblock X und Anschluss-Set DNleitungen für Multiblock X und Anschluss-Set DNleitungen für Multiblock X und Anschluss-Set DNleitungen für Multiblock X und Anschluss-Set DNleitungen für Multiblock X und Anschluss-Set DN32/32 beachten, da sonst im Schadensfall die32/32 beachten, da sonst im Schadensfall die32/32 beachten, da sonst im Schadensfall die32/32 beachten, da sonst im Schadensfall die32/32 beachten, da sonst im Schadensfall dieGewährleistung erlischt.Gewährleistung erlischt.Gewährleistung erlischt.Gewährleistung erlischt.Gewährleistung erlischt.

Eventuell vorhandene Schmutzpartikel durch Öffnendes Handrades am Multiblock Modul ausspülen.

Beim Anschluss Fliessrichtungspfeile beachten!Beim Anschluss Fliessrichtungspfeile beachten!Beim Anschluss Fliessrichtungspfeile beachten!Beim Anschluss Fliessrichtungspfeile beachten!Beim Anschluss Fliessrichtungspfeile beachten!

Wellrohrschlauch an den Multiblock Ausgangusgangusgangusgangusgang an-schliessen und mit dem HarHarHarHarHartwtwtwtwtwassereingangassereingangassereingangassereingangassereingang (55555)verbinden.

Wellrohrschlauch an den Multiblock Eingang ingang ingang ingang ingang an-schliessen und mit WWWWWeichweichweichweichweichwasserasserasserasserasserausgangausgangausgangausgangausgang (66666) dich-tend verbinden.

EinbauschemaEinbauschemaEinbauschemaEinbauschemaEinbauschema

WasserstopDruckmindererDosieranlageoptional erforderlich jenach Betriebsbedin-gungen

66666

55555

AusgangAusgangAusgangAusgangAusgangzu 5zu 5zu 5zu 5zu 5

Multiblock XMultiblock XMultiblock XMultiblock XMultiblock X

EingangEingangEingangEingangEingangzu 6zu 6zu 6zu 6zu 6

6 Einbau6 Einbau6 Einbau6 Einbau6 Einbau

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DE

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Spülwasserschlauch in den Spülwasseranschluss-Winkel (77777) fest einstecken.

Spülwasserschlauch mit Gefälle zum Kanalan-schluss (Abfluss) führen und das Ende mit dem bei-liegenden Befestigungsmaterial gegen „Druck-We-deln“ sichern.

Überlaufschlauch (18 x 24) auf den Sicherheitsüber-lauf (88888) aufstecken, mit Kabelbinder sichern und mitmind. 10 cm Gefälle zum Kanalanschluss (Abfluss)führen.

Spülwasser- und Überlaufschlauch dürfen nicht ver-bunden werden und keine Querschnittsverengungenaufweisen.

Bitte beachten: Nach EN 1717 müssen der Spül-Bitte beachten: Nach EN 1717 müssen der Spül-Bitte beachten: Nach EN 1717 müssen der Spül-Bitte beachten: Nach EN 1717 müssen der Spül-Bitte beachten: Nach EN 1717 müssen der Spül-wasser- und der Überlaufschlauch mit dem vor-wasser- und der Überlaufschlauch mit dem vor-wasser- und der Überlaufschlauch mit dem vor-wasser- und der Überlaufschlauch mit dem vor-wasser- und der Überlaufschlauch mit dem vor-geschriebenen Abstand zum höchstmöglichengeschriebenen Abstand zum höchstmöglichengeschriebenen Abstand zum höchstmöglichengeschriebenen Abstand zum höchstmöglichengeschriebenen Abstand zum höchstmöglichenAbwasserspiegel am Kanalanschluss befestigtAbwasserspiegel am Kanalanschluss befestigtAbwasserspiegel am Kanalanschluss befestigtAbwasserspiegel am Kanalanschluss befestigtAbwasserspiegel am Kanalanschluss befestigtwerden. (Abstand grösser als Durchmesser deswerden. (Abstand grösser als Durchmesser deswerden. (Abstand grösser als Durchmesser deswerden. (Abstand grösser als Durchmesser deswerden. (Abstand grösser als Durchmesser desAbflussrohres).Abflussrohres).Abflussrohres).Abflussrohres).Abflussrohres).

> 20 mm > 20 mm > 20 mm > 20 mm > 20 mm

Die graue Abdeckung auf die linke Seite des Steuer-ventils aufstecken.

77777

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DE

2 14·:492 14·:492 14·:492 14·:492 14·:49

348 L 348 L 348 L 348 L 348 L

Bedienung der SteuerungBedienung der SteuerungBedienung der SteuerungBedienung der SteuerungBedienung der Steuerung

BetriebsanzeigeBetriebsanzeigeBetriebsanzeigeBetriebsanzeigeBetriebsanzeige

Modus wechselnModus wechselnModus wechselnModus wechselnModus wechselnzwischen Betrieb und Programmierung

Verschiebt Cursor,Verschiebt Cursor,Verschiebt Cursor,Verschiebt Cursor,Verschiebt Cursor,ändert Eingabewerteändert Eingabewerteändert Eingabewerteändert Eingabewerteändert Eingabewerte

Verschiebt CursorVerschiebt CursorVerschiebt CursorVerschiebt CursorVerschiebt Cursor

BestätigtBestätigtBestätigtBestätigtBestätigtEingabeEingabeEingabeEingabeEingabe

abwechselnd Wochentagund UhrzeitoderRestkapazität in Litern

1 = Montag2 = Dienstag

WerkseinstellungenWerkseinstellungenWerkseinstellungenWerkseinstellungenWerkseinstellungen

Kapazität: 6,3 m3 x°d (1,1 mol)

Trinkwasserhärte / Kapazität: 22 °d / 350 Liter

Kapazitätsangaben (in Liter) beziehen sich auf eine Verschnittwasserhärte von 4 °d

Im Programmier-Im Programmier-Im Programmier-Im Programmier-Im Programmier-Modus blinkenModus blinkenModus blinkenModus blinkenModus blinkendie Punktedie Punktedie Punktedie Punktedie Punkte

7 Inbetriebnahme7 Inbetriebnahme7 Inbetriebnahme7 Inbetriebnahme7 Inbetriebnahme

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1111111111

DEAnlage auf ordnungsgemässe Installation prüfen.Mit AQUATEST die Trinkwasserhärte vor dem Ent-härter messen und notieren.

SolebereitungSolebereitungSolebereitungSolebereitungSolebereitung

Abdeckhaube (44444) abnehmen.

RegenerRegenerRegenerRegenerRegenerierierierieriermittelmittelmittelmittelmittel (Tablettensalz DIN EN 973 Typ A,z.B. Clarosal oder Sanisal/Sanitabs) in den Vorrats-raum (55555) einfüllen.

Den Soleraum (66666) mit 5 Litern Trinkwasser auffüllen.

HinwHinwHinwHinwHinweise:eise:eise:eise:eise: Falls nach der Inbetriebnahme eine gros-se Weichwasserentnahme vorgesehen ist, bitte be-achten: Die Anlage benötigt ca. 3 Stunden Zeit zurSolebildung!

Netzstecker einstecken.Netzstecker einstecken.Netzstecker einstecken.Netzstecker einstecken.Netzstecker einstecken.

Wasserzufuhr muss geschlossen bleiben.

Das Display zeigt StArStArStArStArStArttttt und anschliessend im Wech-sel die Kapazität und Wochentag (1-7) - Uhrzeit.Grundfixierung ablaufen lassen (ca. 40 sek.). DasLaufgeräusch endet.Bei automatisch beginnender Regeneration, diesedurch Drücken der OK-TOK-TOK-TOK-TOK-Tasteasteasteasteaste abbrechen.

Wasserzufuhr öffnen!

Inbetriebnahmespülung auslösenInbetriebnahmespülung auslösenInbetriebnahmespülung auslösenInbetriebnahmespülung auslösenInbetriebnahmespülung auslösen

gedrückt halten,bis im Display IbnIbnIbnIbnIbn erscheint.Spülung für 1 Minute (Spülzeit t1), anschliessendfährt das Ventil auf Betrieb.

Die Kapazität und das Verschneideventil sind vor-eingestellt. Ein Nachregeln ist nur bei besondershartem Wasser (Härte größer 22 °d) oder bei Wassermittlerer Härte (Härte kleiner 14 °d) erforderlich.Die Anlage ist betriebsbereit.Die Anlage ist betriebsbereit.Die Anlage ist betriebsbereit.Die Anlage ist betriebsbereit.Die Anlage ist betriebsbereit.

IbnIbnIbnIbnIbn

z.B.

55555 07:4307:4307:4307:4307:43

350 L350 L350 L350 L350 L

StArtStArtStArtStArtStArt

Anlagenübergabe an den Betreiber:Anlagenübergabe an den Betreiber:Anlagenübergabe an den Betreiber:Anlagenübergabe an den Betreiber:Anlagenübergabe an den Betreiber:Bei zeitlichen Abweichungen zwischen Einbau/Inbe-triebnahme und Übergabe an den Betreiber muss einemanuelle Regeneration durchgeführt werden.Der Betreiber muss über Funktion, Bedienung undKontrolle der Anlage informiert werden. Einbau- undBedienungsanleitung dem Betreiber übergeben.Anschlüsse und Rohrleitungsverbindungen aufAnschlüsse und Rohrleitungsverbindungen aufAnschlüsse und Rohrleitungsverbindungen aufAnschlüsse und Rohrleitungsverbindungen aufAnschlüsse und Rohrleitungsverbindungen aufDichtheit überprüfen.Dichtheit überprüfen.Dichtheit überprüfen.Dichtheit überprüfen.Dichtheit überprüfen.

55555

44444

66666

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1212121212

DE 8 Bedienung8 Bedienung8 Bedienung8 Bedienung8 Bedienung

WWWWWeichweichweichweichweichwasserasserasserasserasservvvvvorrorrorrorrorrat einstellenat einstellenat einstellenat einstellenat einstellen

Display zeigt SEtSEtSEtSEtSEt

Display blinkt

Weichwasservorrat einstellenWeichwasservorrat einstellenWeichwasservorrat einstellenWeichwasservorrat einstellenWeichwasservorrat einstellen(nur gültig bei 4° Verschnittwasserhärte)Entsprechend Ihrer Eingangswasserhärte entnehmenSie den Literwert aus der Tabelle:

EingangswasserhärteEingangswasserhärteEingangswasserhärteEingangswasserhärteEingangswasserhärte WeichwasservorratWeichwasservorratWeichwasservorratWeichwasservorratWeichwasservorrat°d Liter

10 105011 90012 78813 70014 63015 57316 52517 48518 45019 42020 39421 37122 35023 33224 31525 30026 28627 27428 26329 25230 24231 23332 22533 21734 21035 203

Programmierung beendenDer neue Weichwasservorrat wird erst nach dernächsten Regeneration angezeigt.

z.B. 0394 L0394 L0394 L0394 L0394 L

394 L394 L394 L394 L394 L

Beispiel :

Eingangs-wasserhärte 20 ° dArbeitsbereich tP1

SEtSEtSEtSEtSEt

UhrzeitUhrzeitUhrzeitUhrzeitUhrzeit

350L350L350L350L350L

0350L0350L0350L0350L0350L

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1313131313

DE

VVVVVerschnittwerschnittwerschnittwerschnittwerschnittwasserhärasserhärasserhärasserhärasserhärte einstellente einstellente einstellente einstellente einstellen

Die Anlage ist auf 4°d voreingestellt.

Zum Prüfen an der nächstgelegen Entnahmearmaturreichlich Wasser laufen lassen (ca. 400-500 l/h), mitdem AQUATEST-Härteprüfgerät die Verschnittwas-serhärte kontrollieren und am Verschneideventil VVVVVkorrigieren bis der gewünschte Wert (CILLIT Emp-fehlung 4° - 8° d) erreicht ist.

Die Die Die Die Die TTTTTrrrrrinkwinkwinkwinkwinkwasserasserasserasserasservvvvverordnerordnerordnerordnerordnung sieht für Natrung sieht für Natrung sieht für Natrung sieht für Natrung sieht für Natrium ei-ium ei-ium ei-ium ei-ium ei-nen Grenzwnen Grenzwnen Grenzwnen Grenzwnen Grenzwererererert vt vt vt vt von 200 mg/l von 200 mg/l von 200 mg/l von 200 mg/l von 200 mg/l vororororor..... Der Grenzw Der Grenzw Der Grenzw Der Grenzw Der Grenzwererererertttttwurde so niedrwurde so niedrwurde so niedrwurde so niedrwurde so niedrig geig geig geig geig gewwwwwählt, damit das ählt, damit das ählt, damit das ählt, damit das ählt, damit das TTTTTrrrrrinkwinkwinkwinkwinkwas-as-as-as-as-ser auch von Menschen, die eine natriumarmeser auch von Menschen, die eine natriumarmeser auch von Menschen, die eine natriumarmeser auch von Menschen, die eine natriumarmeser auch von Menschen, die eine natriumarmeDiät einhalten mDiät einhalten mDiät einhalten mDiät einhalten mDiät einhalten müssen, für üssen, für üssen, für üssen, für üssen, für TTTTTrrrrrink- und Kink- und Kink- und Kink- und Kink- und Kochzwochzwochzwochzwochzwek-ek-ek-ek-ek-ke verwendet werden kann.ke verwendet werden kann.ke verwendet werden kann.ke verwendet werden kann.ke verwendet werden kann.

NatrNatrNatrNatrNatriumgehalt des teilenthäriumgehalt des teilenthäriumgehalt des teilenthäriumgehalt des teilenthäriumgehalt des teilenthärteten teten teten teten teten WWWWWassersassersassersassersassersDurch die Reduzierung der Trinkwasserhärte um 1 °derhöht sich der Natriumgehalt um 8,2 mg/l.

Trinkwasserhärte – Verschnittwasserhärte x 8,2 mg/l= Erhöhung des Natriumgehaltes.

Einstellung bei anderer Einstellung bei anderer Einstellung bei anderer Einstellung bei anderer Einstellung bei anderer VVVVVerschnittwerschnittwerschnittwerschnittwerschnittwasserhärasserhärasserhärasserhärasserhärtetetetetewie folgt berechnen:wie folgt berechnen:wie folgt berechnen:wie folgt berechnen:wie folgt berechnen:

KKKKKWeichwasservorratWeichwasservorratWeichwasservorratWeichwasservorratWeichwasservorrat = ------------- in Liter

E - E - E - E - E - VVVVV

K K K K K = 63006300630063006300 l x °d

EEEEE = Eingangswasserhärte in °d

VVVVV = gewünschte Verschnittwasserhärte in °d

VVVVV

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1414141414

DE UhrzUhrzUhrzUhrzUhrzeit, eit, eit, eit, eit, WWWWWochentag einstellenochentag einstellenochentag einstellenochentag einstellenochentag einstellen

Die blinkenden Ziffern können geändert werden.

ändert die Ziffer

verschiebt den Cursor

Aktueller Wochentag und Uhrzeit

Programmierung beenden.

SEtSEtSEtSEtSEt

44444 08:3208:3208:3208:3208:32

WochentagWochentagWochentagWochentagWochentagI = Montag2 = Dienstag3 = Mittwochetc. ....

55555 07:4307:4307:4307:4307:43z.B.

55555 07:4307:4307:4307:4307:43

Regeneration von Hand auslösenRegeneration von Hand auslösenRegeneration von Hand auslösenRegeneration von Hand auslösenRegeneration von Hand auslösen

ca. 4 sek. gedrückt halten, bis die Regeneration star-tet

Display zeigt abwechselnd

verbleibende RegenerationsdauerRegenerationsdauerRegenerationsdauerRegenerationsdauerRegenerationsdauer in Minuten (mitblinkendem Symbol) und rEG On On On On On

26:4526:4526:4526:4526:45z.B.

rEGrEGrEGrEGrEG OnOnOnOnOn

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1515151515

DE

SALtSALtSALtSALtSALt

Regeneriermittel einfüllenRegeneriermittel einfüllenRegeneriermittel einfüllenRegeneriermittel einfüllenRegeneriermittel einfüllen

Regeneriermittel spätestens dann nachfüllen, wennder Siebboden sichtbar wird. Erscheint im Displaydie Leermeldung SALtSALtSALtSALtSALt, ist das Regeneriermittel voll-ständig aufgebraucht.Es dürfen ausschliesslich handelsübliche Regene-riersalze nach DIN EN 973 Typ A (Tablettensalz z.B.Clarosal oder Sanisal/Sanitabs) eingesetzt werden.Bei Einsatz anderer Salze ist der Betrieb nicht mehrgewährleistet.

Abdeckhaube (44444) öffnen. Regeneriermittel in den Vor-ratsraum (55555) einfüllen.

Gedrückt halten bis die Anzeige SALt SALt SALt SALt SALt erlischt.

Die Nachfüllung muss so vorgenommen werden, dasskeine Verunreinigungen in den Vorratsraum (55555) ge-langen (Regeneriermittelpackungen ggf. vor Verwen-dung reinigen).

Sollten Verunreinigungen im Vorratsraum oder Sole-raum (6) auftreten, muss er mit Trinkwasser gerei-nigt werden.

SerSerSerSerServicemeldungvicemeldungvicemeldungvicemeldungvicemeldung

Bei blinkender Literanzeige ist der ServicezeitpunktServicezeitpunktServicezeitpunktServicezeitpunktServicezeitpunkterreichterreichterreichterreichterreicht.Bitte Kundendienst anfordern.

MotorpositionsfehlerMotorpositionsfehlerMotorpositionsfehlerMotorpositionsfehlerMotorpositionsfehlerBitte Kundendienst anfordern.

Fehler bei der StromüberwachungFehler bei der StromüberwachungFehler bei der StromüberwachungFehler bei der StromüberwachungFehler bei der Stromüberwachung der Magnet-ventileBitte Kundendienst anfordern.

SpeicherfehlerSpeicherfehlerSpeicherfehlerSpeicherfehlerSpeicherfehlerBitte Kundendienst anfordern.

PO5PO5PO5PO5PO5

TBDTBDTBDTBDTBD

ParaParaParaParaPara

433 L433 L433 L433 L433 L

55555

44444

66666

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1616161616

DE

CILLITCILLITCILLITCILLITCILLIT- Empf- Empf- Empf- Empf- Empfehlung bei ehlung bei ehlung bei ehlung bei ehlung bei WiederWiederWiederWiederWiederinbetrinbetrinbetrinbetrinbetriebnahmeiebnahmeiebnahmeiebnahmeiebnahmenach Stagnationsphasen:nach Stagnationsphasen:nach Stagnationsphasen:nach Stagnationsphasen:nach Stagnationsphasen:

Alle Zapfstellen zum Spülen der Installation öffnen.

Hauptabsperrarmatur und Multiblock öffnen.Beide Austauscherharzsäulen regenerieren. An-schliessend alle Zapfstellen zum Spülen der Instal-lation öffnen.

Hauptabsperrarmatur und Multiblock öffnen.Vom CILLIT-Kundendienst eine Regeneration bei-der Austauscherharzsäulen unter Zugabe vonDioxal-Desinfektionsmittel durchführen lassen.Anschliessend alle Zapfstellen zum Spülen der In-stallation öffnen.

Anschluss zum öffentlichen Trinkwassernetz wie-der herstellen.Vom CILLIT-Kundendienst eine Regeneration bei-der Austauscherharzsäulen unter Zugabe vonDioxal-Desinfektionsmittel durchführen lassen.

BetrBetrBetrBetrBetriebsunterbrechungen iebsunterbrechungen iebsunterbrechungen iebsunterbrechungen iebsunterbrechungen & & & & & WiederWiederWiederWiederWiederinbetrinbetrinbetrinbetrinbetriebnahmeiebnahmeiebnahmeiebnahmeiebnahme

Bei vorhersehbaren Stagnationsphasen müs-Bei vorhersehbaren Stagnationsphasen müs-Bei vorhersehbaren Stagnationsphasen müs-Bei vorhersehbaren Stagnationsphasen müs-Bei vorhersehbaren Stagnationsphasen müs-sen fsen fsen fsen fsen folgende olgende olgende olgende olgende VVVVVorororororkkkkkehrehrehrehrehrungen getroffungen getroffungen getroffungen getroffungen getroffen wen wen wen wen werden:erden:erden:erden:erden:

WWWWWeniger als 3 eniger als 3 eniger als 3 eniger als 3 eniger als 3 TTTTTageageageageageKeine

3 bis 30 3 bis 30 3 bis 30 3 bis 30 3 bis 30 TTTTTageageageageageHauptabsperrarmatur schliessen.Weichwasseranlage vom Netz trennen (Multiblockschliessen).

1 bis 6 Monate1 bis 6 Monate1 bis 6 Monate1 bis 6 Monate1 bis 6 MonateHauptabsperrarmatur schliessen.Weichwasseranlage vom Netz trennen (Multiblockschliessen) und ausser Betrieb nehmen.

Länger als 6 MonateLänger als 6 MonateLänger als 6 MonateLänger als 6 MonateLänger als 6 MonateHauswasserinstallation vom öffentlichen Trinkwas-sernetz trennen.Weichwasseranlage vom Netz trennen (Multiblockschliessen) und ausser Betrieb nehmen.

AAAAAusserbetrusserbetrusserbetrusserbetrusserbetriebnahmeiebnahmeiebnahmeiebnahmeiebnahme

MultibMultibMultibMultibMultiblocloclocloclock schliessen.k schliessen.k schliessen.k schliessen.k schliessen. Das Trinkwassernetz wirdüber den Bypass im Multiblock mit Rohwasser ver-sorgt.

Inbetriebnahmespülung auslösenInbetriebnahmespülung auslösenInbetriebnahmespülung auslösenInbetriebnahmespülung auslösenInbetriebnahmespülung auslösen

TTTTTasteasteasteasteaste drücken

Eine Spülung wird durchgeführt, bis das Wasser zurDruckentlastung ausgespült ist.

Ca.Ca.Ca.Ca.Ca. 5 Min 5 Min 5 Min 5 Min 5 Minuten wuten wuten wuten wuten wararararartententententen, bis die Betriebsanzeige er-scheint.

Netzstecker ziehen.Netzstecker ziehen.Netzstecker ziehen.Netzstecker ziehen.Netzstecker ziehen.

WWWWWarenrarenrarenrarenrarenrücücücücücksendungksendungksendungksendungksendung

Warenrücksendungen werden bei CILLIT aus-schliesslich über eine Rücksendenummer (RMA-Nr.)abgewickelt. Die Rücksendenummer erhalten Sie InDeutschland über Tel. 06203 73 73.

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1717171717

DE

10 Gewährleistung10 Gewährleistung10 Gewährleistung10 Gewährleistung10 Gewährleistung

Im Störfall während der Gewährleistungszeit wen-den Sie sich bitte unter Nennung des Gerätetypsund der Produktionsnummer (siehe technische Da-ten bzw. Typenschild des Gerätes) an Ihren Vertrags-partner, die Installationsfirma.

9 Betreiber9 Betreiber9 Betreiber9 Betreiber9 Betreiberpflichtenpflichtenpflichtenpflichtenpflichten

Sie haben ein langlebiges und servicefreundlichesProdukt gekauft. Jedoch benötigt jede technischeAnlage regelmässige Servicearbeiten, um die ein-wandfreie Funktion zu erhalten.

Informieren Sie sich regelmässig über die Wasser-qualität und die Druckverhältnisse des zu behandeln-den Wassers. Bei Änderungen der Wasserqualitätmüssen ggf. Änderungen in den Einstellungen vor-genommen werden. Fordern Sie in diesem Fall eineFachberatung an.

Voraussetzung für Funktion und Sicherheit der An-lage sind die regelmässigen Kontrollen (alle 2 Mona-te) durch den Betreiber und eine halbjährliche routi-nemässige Wartung (EN 806-5) durch den CILLIT-Kundendienst oder einen von CILLIT zur Wartungautorisierten Installateur.

Eine weitere Voraussetzung für Funktion und Gewähr-leistung ist der Austausch der Verschleissteile in denvorgeschriebenen Wartungsintervallen.

InspektionInspektionInspektionInspektionInspektionFolgende Kontrollen müssen vom Betreiber regelmäs-sig durchgeführt werden.

Regeneriermittel Regeneriermittel Regeneriermittel Regeneriermittel Regeneriermittel kontrollieren und nachfüllen nachVerbrauch

WWWWWasserhärasserhärasserhärasserhärasserhärte überte überte überte überte überprprprprprüfüfüfüfüfenenenenenDie Trinkwasserhärte und die eingestellte Verschnitt-wasserhärte müssen 1 mal pro Monat kontrolliertund evtl. korrigiert werden (siehe Inbetriebnahme)

Soleraum überprüfenSoleraum überprüfenSoleraum überprüfenSoleraum überprüfenSoleraum überprüfenDen Vorratsraum für Regeneriermittel und Soleraumalle 2 Monate auf Verschmutzungen überprüfen undbei Bedarf mit Wasser reinigen.

Dichtigkeitsprüfung, SichtkontrolleDichtigkeitsprüfung, SichtkontrolleDichtigkeitsprüfung, SichtkontrolleDichtigkeitsprüfung, SichtkontrolleDichtigkeitsprüfung, SichtkontrolleGerät und Anschlussleitungen alle 2 Monate auf Dich-tigkeit überprüfen.

Die Kontrollintervalle sind Mindestempfehlungen undmüssen bei empfindlichen Verbrauchersystemen vomBetreiber entsprechend verkürzt werden.

WWWWWararararartungtungtungtungtungFolgende Wartungsarbeiten müssen regelmässigdurch den CILLIT-Kundendienst oder einen vonCILLIT zur Wartung autorisierten Installateur durch-geführt werden.

Wir empfehlen, einen Wartungsvertrag mit Ihrem In-stallateur oder dem Werkskundendienst abzuschlies-sen.

FunktionsprüfungenFunktionsprüfungenFunktionsprüfungenFunktionsprüfungenFunktionsprüfungenInspektion Rückflussverhinderer 1 x pro JahrInspektion Schwimmerschalter 1 x pro JahrInspektion Elektrolysezelle 1 x pro JahrKontrolle Wasserzähler 1 x pro JahrHydraulische Überprüfung 1 x pro Jahr

Kontrolle / Reinigung / AustauschKontrolle / Reinigung / AustauschKontrolle / Reinigung / AustauschKontrolle / Reinigung / AustauschKontrolle / Reinigung / AustauschAnschluss-Stück Einsäulenenthärter alle 5 JahreSolezumessung alle 5 JahreRückflussverhinderer alle 5 JahreSteuerventil mit Harzdruckflasche alle 10 Jahre

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1818181818

DE

BeseitigungBeseitigungBeseitigungBeseitigungBeseitigung

Regeneriermittel nachfüllen undTaste OKOKOKOKOK drücken, bis die An-zeige SALtSALtSALtSALtSALt erlischt.

Mit OKOKOKOKOK-Taste quittieren.Bei erneutem Auftreten Kunden-dienst anfordern.

Regeneriermittel nachfüllen, Tas-te OKOKOKOKOK drücken, bis die AnzeigeSALtSALtSALtSALtSALt erlischt. 3 Stunden zurSolebildung abwarten und Manu-elle Regeneration auslösen.

Elektrischen Anschluss herstel-len.

Einstellen gemäss Abschnitt In-betriebnahme „Einstellung derVerschnittwasserhärte“.

Vordruck erhöhen (ggf. Druck-minderer einstellen) und Manu-elle Regeneration auslösen.

Inbetriebnahme Spülen wieder-holen.

WWWWWenn die Störenn die Störenn die Störenn die Störenn die Störung mit Hilfung mit Hilfung mit Hilfung mit Hilfung mit Hilfe dieser Hinwe dieser Hinwe dieser Hinwe dieser Hinwe dieser Hinweise nicht beseitigt weise nicht beseitigt weise nicht beseitigt weise nicht beseitigt weise nicht beseitigt werden kann, so merden kann, so merden kann, so merden kann, so merden kann, so muss unser uss unser uss unser uss unser uss unser WWWWWerererererks-ks-ks-ks-ks-kundendienst unter Angabe vkundendienst unter Angabe vkundendienst unter Angabe vkundendienst unter Angabe vkundendienst unter Angabe von Seron Seron Seron Seron Serien- und Produktionsnien- und Produktionsnien- und Produktionsnien- und Produktionsnien- und Produktionsnummer (siehe ummer (siehe ummer (siehe ummer (siehe ummer (siehe TTTTTypenschild) angefypenschild) angefypenschild) angefypenschild) angefypenschild) angeforderorderorderorderordertttttwerden.werden.werden.werden.werden.

11 Störungsbeseitigung11 Störungsbeseitigung11 Störungsbeseitigung11 Störungsbeseitigung11 Störungsbeseitigung

StörungStörungStörungStörungStörung

Im Display wird die LeermeldungSALtSALtSALtSALtSALt angezeigt.

Anlage liefert kein Weichwasserbzw. Verschnittwasser.

Anlage liefert kein Weichwasser,bzw. zu geringe Durchflusslei-stung.

Gefärbtes Spülwasser bei derInbetriebnahme.

UrsacheUrsacheUrsacheUrsacheUrsache

Kein Regeneriermittel im Vorrats-raum (55555).

Leitungsdruck zu gering, dadurchAbsauggeschwindigkeit zu ge-ring.

Kein Regeneriermittel im Vorrats-raum (55555).

Stromversorgung unterbrochen.

Einstellspindel Verschneidung(VVVVV) nicht richtig eingestellt.

Vordruck zu gering.

Abriebpartikel des Austauscher-harzes.

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1919191919

DE12 12 12 12 12 TTTTTechnische Datenechnische Datenechnische Datenechnische Datenechnische DatenWeichwasseranlageWeichwasseranlageWeichwasseranlageWeichwasseranlageWeichwasseranlage TypTypTypTypTyp Cillit Mephisto Petit Cillit Mephisto Petit Cillit Mephisto Petit Cillit Mephisto Petit Cillit Mephisto Petit

Anschlussnennweite DN 32 (G 1 1/4" AG)

Nenndruck (PN) bar 10

Betriebsdruck bar 2,5 - 8,0

Nenndurchfluss nach EN 14743 bei Δp 1 bar m3/h 1,6

Nenndurchfluss m3/h 1,0

Druckverlust bei Nenndurchfluss bar 0,5

Einsatzbereich Wohneinheiten 1 - 2

Anzahl der Personen 1 - 5

Nennkapazität nach EN 14743 m3 x °d (mol) 6,3 (1,1)

Regeneriermittelverbrauch pro Regeneration, ca. kg 0,25

Regenerierwasserbedarf*****, ca. Liter 25

Harzmenge Liter 3,2

Regeneriermittelvorrat, max. kg 25

Netzanschluss V/Hz 230/50

Anschlussleistung, max. Betrieb / Regeneration W 4 / 38

Gerätespannung V 18 ~

Schutzart IP 53

Wasser-/Umgebungstemperatur °C 5 - 30 / 5 - 40

Luftfeuchtigkeit nicht kondensierend

Höhe HHHHH x Breite BBBBB x Tiefe TTTTT11111/T/T/T/T/T22222, ca. mm 530 x 290 x 430/495

Höhe Sicherheitsüberlauf SSSSS mm 270

Anschlusshöhe A A A A A, ca. mm 395

Anschlussbreite mm 60

Kanalanschluss, mind. DN 40

Betriebsgewicht, ca. kg 50

ProduktionsnummerProduktionsnummerProduktionsnummerProduktionsnummerProduktionsnummer 8-5012298-5012298-5012298-5012298-501229

* * * * * abhängig vom Vordruck

TTTTT11111

AAAA A HHHH H

SSSS S

BBBBBTTTTT22222

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2020202020

DE NorNorNorNorNormen und Rechtsvmen und Rechtsvmen und Rechtsvmen und Rechtsvmen und Rechtsvorschrorschrorschrorschrorschriftenifteniftenifteniftenin der jein der jein der jein der jein der jewwwwweils neuesten Feils neuesten Feils neuesten Feils neuesten Feils neuesten Fassungassungassungassungassung

Je nach Einsatzzweck müssen folgende Normen und Rechtsvorschriften beachtet werden:Je nach Einsatzzweck müssen folgende Normen und Rechtsvorschriften beachtet werden:Je nach Einsatzzweck müssen folgende Normen und Rechtsvorschriften beachtet werden:Je nach Einsatzzweck müssen folgende Normen und Rechtsvorschriften beachtet werden:Je nach Einsatzzweck müssen folgende Normen und Rechtsvorschriften beachtet werden:Allgemeine Rahmen-Verwaltungsvorschrift über Mindestanforderungen an das Einleiten von Abwasser inGewässer (Rahmen-AbwasserVwV) Anhang 31-Wasseraufbereitung, Kühlsysteme, DampferzeugungGesetz zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und Sicherung der umweltverträglichen Beseitigung vonAbfällen (Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz)Gesetz zur Ordnung des Wasserhaushalts (Wasserhaushaltsgesetz)Verordnung über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch (Trinkwasserverordnung)EN 806, Technische Regeln für Trinkwasser-InstallationenDIN 1988, Technische Regeln für Trinkwasser-InstallationenDIN EN 1717, Schutz des Trinkwassers vor Verunreinigungen in der Trinkwasser-Installation

Die Anlage entspricht der DIN EN 14743 Anlagen zur Behandlung von Trinkwasser in Gebäuden – Enthär-terund der DIN 19636-100 Enthärtungsanlagen (Kationenaustausch) in der Trinkwasserinstallation - Teil 100:Anforderungen zur Anwendung von Enthärtungsanlagen nach DIN EN 14743.

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2121212121

DEBetriebsprotokollBetriebsprotokollBetriebsprotokollBetriebsprotokollBetriebsprotokoll

EinbauortEinbauortEinbauortEinbauortEinbauort Strasse Strasse Strasse Strasse Strasse Stadt Stadt Stadt Stadt Stadt

WeichwasseranlageTyp:WeichwasseranlageTyp:WeichwasseranlageTyp:WeichwasseranlageTyp:WeichwasseranlageTyp:

Die Trinkwasserverordnung, §16, fordert die Führung eines Betriebsprotokolls

Datum Wasserzählerstand Wasserhärte Wasserhärte Differenz * 8,2oder am Hauseingang vor der Anlage nach der Anlage = Konzentration an zugesetztem

Kalenderwoche [m3] [°dH] [°dH] Natrium als Bestandteil des Zusatz-stoffs Natriumchlorid (Kochsalz)

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2222222222

DE

InfInfInfInfInfo o o o o TTTTTrrrrrinkwinkwinkwinkwinkwasserasserasserasserasservvvvverordnerordnerordnerordnerordnungungungungungIn diesem Gebäude wird das Trinkwasser wie folgt nachbehandelt:In diesem Gebäude wird das Trinkwasser wie folgt nachbehandelt:In diesem Gebäude wird das Trinkwasser wie folgt nachbehandelt:In diesem Gebäude wird das Trinkwasser wie folgt nachbehandelt:In diesem Gebäude wird das Trinkwasser wie folgt nachbehandelt:

ArArArArArt der Nachbehandlung:t der Nachbehandlung:t der Nachbehandlung:t der Nachbehandlung:t der Nachbehandlung:

TTTTTeilenthäreilenthäreilenthäreilenthäreilenthärtung / (Ttung / (Ttung / (Ttung / (Ttung / (Teilentkalkung)eilentkalkung)eilentkalkung)eilentkalkung)eilentkalkung)

DosierungDosierungDosierungDosierungDosierung

Bezeichnung der Anlage:Bezeichnung der Anlage:Bezeichnung der Anlage:Bezeichnung der Anlage:Bezeichnung der Anlage:

EinbauorEinbauorEinbauorEinbauorEinbauort der Anlage:t der Anlage:t der Anlage:t der Anlage:t der Anlage:

Dosierung von silikathaltigen StoffenDosierung von silikathaltigen StoffenDosierung von silikathaltigen StoffenDosierung von silikathaltigen StoffenDosierung von silikathaltigen StoffenZur Minimierung der Korrosivität des Trinkwassers undzur Vermeidung erhöhter SchwermetallkonzentrationSilikat-KSilikat-KSilikat-KSilikat-KSilikat-Konzonzonzonzonzentrentrentrentrentration ihres ation ihres ation ihres ation ihres ation ihres WWWWWassers ca.assers ca.assers ca.assers ca.assers ca. mg/l mg/l mg/l mg/l mg/lMax. zulässige Zugabe gem. Trinkwassserverordnung: 15 mg/l berechnet als SiO2 (berechnet als SiO2)

Dosierung von phosphathaltigen StoffenDosierung von phosphathaltigen StoffenDosierung von phosphathaltigen StoffenDosierung von phosphathaltigen StoffenDosierung von phosphathaltigen StoffenZur Minimierung der Verkalkungsneigung, der Korrosivität des Trinkwassers undzur Vermeidung erhöhter SchwermetallkonzentrationPhosphat-KPhosphat-KPhosphat-KPhosphat-KPhosphat-Konzonzonzonzonzentrentrentrentrentration ihres ation ihres ation ihres ation ihres ation ihres WWWWWassers ca.assers ca.assers ca.assers ca.assers ca. mg/l mg/l mg/l mg/l mg/lMax zulässige Zugabe gem. Trinkwasserverordnung: 2,2 mg/l berechnet als P (berechnet als P)

DosierDosierDosierDosierDosierung zur Einstellung des pH-Wung zur Einstellung des pH-Wung zur Einstellung des pH-Wung zur Einstellung des pH-Wung zur Einstellung des pH-WererererertestestestestesZur Minimierung der Korrosivität des Trinkwassers undzur Vermeidung erhöhter SchwermetallkonzentrationpH-WpH-WpH-WpH-WpH-Wererererert ihres t ihres t ihres t ihres t ihres WWWWWassersassersassersassersassersGrenzwert gem. TrinkwV: grösser 6,5 und kleiner 9,5

Dosierung von Natriumhypochlorit- oder Chlordioxid-LösungDosierung von Natriumhypochlorit- oder Chlordioxid-LösungDosierung von Natriumhypochlorit- oder Chlordioxid-LösungDosierung von Natriumhypochlorit- oder Chlordioxid-LösungDosierung von Natriumhypochlorit- oder Chlordioxid-LösungZur Erhöhung der Trinkwasserhygiene

Chlor - Chlor - Chlor - Chlor - Chlor - ChlordioChlordioChlordioChlordioChlordioxid - Kxid - Kxid - Kxid - Kxid - Konzonzonzonzonzentrentrentrentrentration ihres ation ihres ation ihres ation ihres ation ihres WWWWWassersassersassersassersassers, ca., ca., ca., ca., ca. mg/l mg/l mg/l mg/l mg/lMax zulässige Zugabe gem. TrinkwV: 0,3 mg/l Chlor bzw. 0,2 mg/l Chlordioxid

TTTTTeilenthäreilenthäreilenthäreilenthäreilenthärtung des tung des tung des tung des tung des TTTTTrrrrrinkwinkwinkwinkwinkwassers durch Ionenaustausch gegen Natrassers durch Ionenaustausch gegen Natrassers durch Ionenaustausch gegen Natrassers durch Ionenaustausch gegen Natrassers durch Ionenaustausch gegen NatriumiumiumiumiumZur Minimierung der Verkalkungsneigung

HärHärHärHärHärtebereich Ihres tebereich Ihres tebereich Ihres tebereich Ihres tebereich Ihres WWWWWassers:assers:assers:assers:assers: Weich (kleiner 8,4 °dH)Weich (kleiner 8,4 °dH)Weich (kleiner 8,4 °dH)Weich (kleiner 8,4 °dH)Weich (kleiner 8,4 °dH)

Mittel (8,4°dH – 14,0°dH)Mittel (8,4°dH – 14,0°dH)Mittel (8,4°dH – 14,0°dH)Mittel (8,4°dH – 14,0°dH)Mittel (8,4°dH – 14,0°dH)

NatrNatrNatrNatrNatriumkiumkiumkiumkiumkonzonzonzonzonzentrentrentrentrentration Ihres ation Ihres ation Ihres ation Ihres ation Ihres WWWWWassers ca.assers ca.assers ca.assers ca.assers ca. : : : : : mg/l mg/l mg/l mg/l mg/lMax zulässige Konzentration gem. Trinkwasserverordnung: 200 mg/l

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InfInfInfInfInfororororormation nach § 16 und § 21 der mation nach § 16 und § 21 der mation nach § 16 und § 21 der mation nach § 16 und § 21 der mation nach § 16 und § 21 der TTTTTrrrrrinkwinkwinkwinkwinkwasserasserasserasserasservvvvverordnerordnerordnerordnerordnungungungungung

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CILLIT Wassertechnik GmbHCILLIT Wassertechnik GmbHCILLIT Wassertechnik GmbHCILLIT Wassertechnik GmbHCILLIT Wassertechnik GmbHIndustriestrasse 7 D-69198 SchriesheimTel. +49/6203/73-0 Fax +49/6203/73102 E-Mail: [email protected]