Katholische Erwachsenenbildung

Große Rosenstraße 18 49074 Osnabrück

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Kontaktstelle Eltern-Kind

Karin Möller Tel.: 0541 35868-85

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Kontaktstelle Kindergärten

Claudia Kruckemeyer Tel.: 0541 35868-78

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Maja Tabeling Tel.: 0541 35868-77

E-Mail: tabeling@keb-os.de Newsletter – Juli 2014

Vorwort

Kontaktstelle Eltern-Kind

Liebe Eltern, liebe Interessierte, heute möchte ich Ihnen Anregungen geben, wie Sie in der Eltern-Kind-Gruppe und in Ihrer Familie die biblische Geschichte vom verlorenen Schaf vermitteln können. Gerade in den ersten drei Lebensjahren können Kinder Gott nicht mit dem Verstand erfassen, ihr Verstehen geschieht über das Gefühl, liebevolle Ansprache, Zuwendung, Nähe und Versorgung. Und genau so kann auch ein Fundament für ihr zukünftiges Denken über Gott gelegt werden. Es geht um etwas besonders Wertvolles, es geht um die ersten Anfänge einer Beziehung: der Beziehung zu Gott. Außerdem habe ich ein paar Anregungen für den Sommer für Sie zusammengestellt.

Barfüßle im Sommer – Wenn’s warm ist im Sommer und trocken dazu, da spar ich der Mutter die Strümpf‘ und die Schuh. Die Strümpfe und die Schuhe, die kosten viel Geld, und ich lauf so gern barfuß wie die Gänslein durchs Feld. Adelheid Stier (1852-1942)

Wir wünschen allen Lesern, Eltern-Kind-Gruppen und Familien eine schöne Sommerzeit!

Und nun viel Spaß beim Lesen! Einen familienfreundlichen Gruß von Claudia Kruckemeyer, Maja Tabeling und Karin Möller!

Religiöses

Biblische Geschichten sind für Kinder Tore, die sie in die große Welt führen. Sie erzählen von Dingen, die auch schon Kleinkinder bewegen, z.B. von Gefühlen wie Angst, Freude, Wut, Zorn, Trauer,….. Das verlorenen Schaf nach Lukas 15, 1-7

Ein Hirte hat hundert Schafe. Liebevoll kümmert er sich um jedes Schaf. Er führt seine Herde Tag für Tag auf die Weide, damit seine Schafe immer frisches Gras und klare Wasserquellen finden können. Der Weg war dahin war zwar oft gefährlich, denn es gab steinige Berge, schmale Pfade und tiefe Schluchten. Die Schafe fürchteten sich aber nicht, denn sie wussten, dass sie sich auf ihren Hirten verlassen konnten. Er hat sie sehr lieb, sorgt immer gut für sie und passt gerne auf sie auf. Sie blieben immer in seiner Nähe damit sie sich nicht verlaufen konnten, sie hatten ihn sehr gerne, denn er war ein guter Hirte. Als der Hirte eines Abends seine Schafe zählte, fiel ihm auf, dass ein Schaf fehlte. Er erschrak darüber sehr. Der Hirte dachte: "Es muss vom Weg abgekommen sein und findet nicht mehr zurück." Der Hirte wollte das Schaf nicht im Stich lassen. Rasch machte er sich auf die Suche nach ihm. Die neunundneunzig anderen Schafe ließ er zurück. Der Hirte suchte das Schaf überall. Er stieg über Felsblöcke und schaute hinter jeden Strauch. Er suchte so lange, bis er ein leises Geräusch hörte. Es machte: "Määääh, määääh, määäh." War das sein Schaf? Der Hirte schaute hinter den Sträuchern nach und endlich entdeckte er sein verlorenes Schaf hinter einem Busch. Es hatte sich in den Dornen verfangen und kam alleine nicht mehr raus. Er war so froh. Endlich hatte er es gefunden! Er schimpfte nicht mit dem Schaf, weil es ungehorsam war und weggelaufen ist, sondern hob es behutsam auf und streichelte es sanft und zärtlich. Dann nahm er das Schaf auf seine Schultern und machte sich voller Freude auf den Heimweg. Genauso wie der Hirte seine Schafe lieb hat, so liebt Gott uns Menschen. Er sucht jeden, der sich verirrt hat, und jeder freut sich, wenn er ihn wieder findet. Heranführung:

Spiel auf dem Rücken des Kindes:

Lauf mein Schäfchen, lauf mein Schäfchen, auf den Berg hinauf.

Grünes Gras steht auf der Weide, lauf mein Schäfchen lauf.

Lauf mein Schäfchen, lauf mein Schäfchen, auf den Berg hinauf.

Droben in den kühlen Schatten, ruhen wir uns aus.

Lauf mein Schäfchen, lauf mein Schäfchen, auf den Berg hinauf.

Kommt der Abend geht’s hinunter, heim in unser Haus. (Mündlich überliefert)

Fingerspiel: 1 Schaf steht auf dem Feld, da hat sich eins dazu gestellt. 2 Schafe stehen auf dem Feld da hat sich eins dazu gestellt 3 Schafe stehen auf dem Feld, da hat sich eins dazu gestellt 4 Schafe stehen auf dem Feld, da hat sich ein dazu gestellt 5 Schafe stehen auf dem Feld und wackeln mit den Ohren. Es hat ein großer Hund gebellt, da gingen sie verloren. Die "Schaffinger" werden eine Faust oder verschwinden hinter dem Rücken ( dazu passt: "Meine Schafe sind verschwunden, ich habe keine Schafe mehr“) (Verfasser nicht bekannt)

Rückengeschichte:

Tippel, tappel, tippel, tappel, lauf mein Schäfchen, lauf.

Tippel, tappel, tippel, tappel, auf den Berg hinauf.

Tippel, tappel, tippel, tappel, schneller Schritt bergauf,

droben auf der grünen Weide ruhen wir uns aus.

Hei, wie kann mein Schäfchen springen, hopp-di-hopp-di-hopp.

Stock und Steine überwinden, Hopp-di-hopp-di-hopp.

Doch nun wird das Schäfchen müde, tipp-tapp-tapp, tipp-tipp.

Stellt sich in den kühlen Schatten, wo die anderen Schäfchen warten,

tipp-tapp-tapp, tipp-tipp. Und das Schäfchen geht jetzt weiter,

Tipp-tapp-tapp,tipp-tipp. Blinzelt in die Sonne heiter,

tipp-tapp-tapp,tipp-tipp. Kommt der Abend geht’s hinunter,

heim in unser Stall. Auch die Sonne geht jetzt unter,

Ruh‘ ist überall. (Verfasser nicht bekannt)

Die Geschichte erzählen:

In einem Stoffbeutel befindet sich ein Stofftier – Schaf. Kinder in den Beutel fühlen lassen, wer nicht fühlen mag darf ein bisschen in den Beutel schauen.

Jetzt kann man eins der bekannten Fingerspiele (oben) spielen. Alle Kinder dürfen sich nun ein Schaf basteln.

Die Schafe sind schon so weit vorbereitet, dass die Kinder nur noch doppelseitiges Klebeband abziehen müssen und so auf den Körper Watte kleben können.

Großeltern-Enkel.de

Ein grünes Tuch liegt als Weide in der Kreismitte. Dort dürfen die Kinder nun ihr gebasteltes Schaf hinbringen.

Die Schafe spielen auf der Weide, fressen und trinken. Die Kinder spielen dieses mit ihren Schafen nach.

Wer passt den eigentlich auf die Schafe auf? / Bild von einem Hirten zeigen oder jemand hat sich als Hirte verkleidet und zeigt sich den Kindern.

Der Hirte hat alle seine Schafe sehr lieb, er kennt jedes einzelne Schaf mit seinem Namen. Jeden Tag passt er auf seine Schafe gut auf. Aber eines Tages merkt der Hirte, dass eins der Schafe fehlt. Er bekommt einen großen Schrecken. (das Schaf aus dem Beutel fehlt) Mit einem Lied wollen wir es rufen: Melodie Bruder Jakob Liebes Schaf, liebes Schaf, wo bist du, wo bist du. Hörst du uns nicht rufen, hörst du uns nicht rufen? Wo bist du, wo bist du? Die Kinder dürfen dem Hirten bei der Suche helfen. Ist das Schaf gefunden, wird das Lied gesungen: Liebes Schaf, liebes Schaf, da bist du, da bist du. Komm, wir wollen kuscheln, komm, wir wollen kuscheln. Hab‘ dich lieb, hab‘ dich lieb.

Gebet: Lieber Gott, du bist wie ein Hirte. Du sorgst für uns, du möchtest, dass es uns gut geht und passt immer auf uns auf. Dafür danken wir dir. Amen

Anschauung: Sonne Material: gelber Papierkreis, gelbe Papierstrahlen Ablauf: 1. Den gelben Papierkreis in die Mitte legen. 2. Die Kinder dürfen die Strahlen anlegen. 3. „Was haben wir denn da in unserer Mitte liegen?“ Eine Sonne, genau. 4. „Wer kann mir denn etwas von der Sonne erzählen?“ 5. Wir spielen alle zusammen einen Sonnentag:

Es ist Nacht und alle schlafen noch, die Eltern und Kinder, die Tiere und Blumen. (in die Hocke gehen und schlafen) Die Sonne geht langsam auf, (langsam, ganz langsam aufstehen) am Mittag strahlt sie am hellsten vom Himmel herab. (Arme hochstrecken) Sie leuchtet überall. (einmal mit hochgestreckten Armen im Kreis drehen) Schon wird es wieder Abend, (Arme wieder runternehmen9 die Sonne geht unter. (wieder in die Hocke gehen)

Lied: Liebe Sonne, liebe Sonne Melodie. Traditionell Bruder Jakob Text: Karin Möller

Liebe Sonne , liebe Sonne Danke schön, danke schön. Schön, dass du für uns da bist, schön, dass du für uns da bist. Danke schön, danke schön.

Lieder

Wer hat die schönsten Schäfchen? Die hat der gold'ne Mond, der hinter unser'n Bäumen am Himmel droben wohnt.

Er kommt am späten Abend, wenn alles schlafen will, hervor aus seinem Hause zum Himmel leis' und still.

Dann weidet er die Schäfchen auf seiner blauen Flur, denn all die weißen Sterne sind seine Schäfchen nur.

Sie tun sich nichts zuleide, hat eins das andre gern, und Schwestern sind und Brüder da droben Stern an Stern.

Und soll ich dir eins bringen, so darfst du niemals schrei'n, musst freundlich wie die Schäfchen und wie ihr Schäfer sein.

(August Heinrich Hoffmann von Fallersleben 1798-1874)

Schlaf, Kindlein, schlaf. Der Vater hüt' die Schaf,

die Mutter schüttelt's Bäumelein, da fällt herab ein Träumelein.

Schlaf, Kindlein, schlaf.

Schlaf, Kindlein, schlaf. Am Himmel zieh'n die Schaf.

Die Sterne sind die Lämmerlein, der Mond, der ist das Schäferlein.

Schlaf, Kindlein, schlaf.

Schlaf, Kindlein, schlaf. So schenk ich dir ein Schaf

mit einer goldnen Schelle fein, das soll dein Spielgeselle sein.

Schlaf, Kindlein, schlaf.

(Johann Friedrich Reichardt 1752-1814)

Tra-ri-ra, der Sommer ist da Text: unbekannt Melodie: Carl Maria von Weber 1786-1826

Sommerlied. 1. Tra, ri, ra, der Sommer der ist da! Wir woll'n hinaus in Garten, und woll'n des Sommers warten; ja, ja, ja, der Sommer der ist da! 2. Tra, ri, ra, der Sommer der ist da! Wir wollen zu den Hecken, und woll'n den Sommer wecken; ja, ja, ja, der Sommer der ist da! 3. Tra, ri, ra, der Sommer der ist da! Der Sommer hat gewonnen, der Winter hat verloren: ja, ja, ja, der Sommer der ist da! 4. Tra, ri, ra, der Sommer der ist da! So laßt uns nun auch loben den guten Geber oben; ja, ja, ja, singt ihm Halleluja!

Spiellied: Melodie: Traditionell Bruder Jakob

Text. Karin Möller

1. Lieber Sommer, lieber Sommer, wo bist du, wo bist du?

Hörst du uns nicht rufen, hörst du uns nicht rufen? Komm doch bald, komm doch bald!

2. Lieber Sommer, lieber Sommer,

da bist du, da bist du. Wir / ich wollen für dich tanzen, wir / ich wollen für dich tanzen.

Rundherum, rundherum!

Statt tanzen können Sie auch springen, klatschen, stampfen usw. einsetzen.

Bastelideen

Die in diesem Newsletter abgebildeten Bastelideen und noch viele weitere finden Sie auf der Seite www.wunderbare-enkel.de Danke, dass ich Ihre Bastelideen in unserem Newsletter zeigen darf.

Sommerideen:

Steine

Seifenblasen: Einfaches Rezept: 3 TL Spülmittel, 3 TL Speiseöl, 4 TL Zucker und ¼ Liter Wasser

Rezept für ca. 5 Liter Seifenblasenflüssigkeit: - 500 ml lauwarmes Wasser* - 275 g Neutralseife - 12,5 g Tapetenkleister (trocken!) - 250 g Puderzucker Alles gut miteinander verrühren und anschließend 24 Stunden ziehen lassen. Anschließend mit 4,5 Litern Wasser aufrühren und nochmals 24 Stunden ziehen lassen.

Einfachstes Rezept:

1 Liter destilliertes Wasser 100 ml Spülmittel

Große Blasen

1 Liter destilliertes Wasser 150 ml Glycerin 300-400 ml Shampoo

Pusteringe in verschiedenen Größen kann man selbst leicht aus Draht biegen und diesen dann mit einem Schnürsenkel überziehen. Er saugt sich voll und dient als „Vorratsbehälter“.

Mobiles:

Sammeln Sie mit Ihrem Kind auf einem Spaziergang Dinge wie Stöcker, Federn, Blätter, Muscheln, Steine,… und hängen diese Dinge einfach an einen Ast. Gesunde Eisrezepte von Gabi Eugster (mündlich überliefert): Orangensaft-Eis: 300ml Orangensaft (frisch gepresst) in Förmchen (Haushaltsgeschäft, Supermarkt) einfüllen, über Nacht in den Gefrierschrank. Eine leckere Variante zur täglichen Portion Saft. Erdbeer-Joghurt-Eis 1 Becher Naturjoghurt mit 100g Erdbeeren pürieren, etwas Zucker. In die Förmchen geben (Es können auch andere Beeren gewählt werden). Mango-Kokos-Eis Fruchtfleisch einer Mango mit 200ml Orangensaft pürieren und 2 EL Kokosflocken dazu geben. In die Förmchen einfüllen. Statt der Kokosflocken kann auch 100ml Kokosmilch verwendet werden. Bananen-Kokos-Eis 1 Banane mit 100ml Kokosmilch und 100ml Reismilch pürieren. In die Förmchen geben.

Spiele

Im Wolkenhäuschen Kunterbunt wohnen fünf Tiere kugelrund. Im ersten Zimmer wohnt die Kuh, sie macht die Fensterläden zu. Im zweiten Zimmer wohnt das Schweinchen, es deckt zu deine Strampelbeinchen. Im dritten Zimmer wohnt das Entenkind, es singt ein Schlafliedchen geschwind. Im vierten Zimmer wohnt das Schaf, es wünscht dir einen guten Schlaf. Im fünften Zimmer wohnt das Kätzchen, es streichelt sanft unser Schätzchen. (mündlich überliefert)

Pusteblume auf der Wiese puste, puste kleine Liese,

dass die weißen Stängel fliegen sich im blauen Himmel wiegen.

(Traditionell)

Da kam die liebe Sonne vom Himmel herab. Davon ist der Daumen zuerst aufgewacht. Der reckt sich und streckt sich und ruft dann erfreut: "Guten Morgen, liebe Sonne, schön ist es heut!"

Er klopft dem zweiten auf die Schulter ganz sacht, Da ist er aufgewacht. Der reckt sich und streckt sich und ruft dann erfreut: "Guten Morgen, liebe Sonne, schön ist es heut!"

Da haben die beiden gescherzt und gelacht, davon sind die drei anderen auch aufgewacht. Die recken sich und strecken sich und rufen erfreut: "Guten Morgen, liebe Sonne, schön ist es heut.“ (Verfasser nicht bekannt)

Schnecke (Hand zur Faust, Zeige- und Mittelfinger ausstrecken)

In unserem Garten kriecht die Schnecke, (über den Tisch bewegen) langsam kommt sie nur vom Flecke.

Sie hat die Fühler ausgestreckt... (Finger bewegen) huch, jetzt hat sie mich entdeckt!!!

Schnell zieht sie ihre Fühler ein und kriecht ins Schneckenhaus hinein. (Finger zur Faust einziehen)

(Mündlich überliefert)

Der Apfel und der Käfer In einen Apfel klein und fein frisst sich schnell ein Käfer rein. Er frisst dabei Blatt für Blatt, bis er sich satt gefressen hat. Und ist der Sommer dann vorbei, dann schläft er bis zum nächsten Mai. Schnarch .. Schnarch .. Schnarch .. Ganz langsam kriecht er nun heraus, aus seinem kleinen Apfelhaus. "Seht her", ruft er, "wie ich darin, kugelrund geworden bin." (Verfasser nicht bekannt)

Meine Blümchen haben Durst, hab's gar wohl gesehen.

Hurtig, hurtig will ich drum hin zum Brunnen gehen.

Frisches Wasser hol ich euch, wartet nur ein Weilchen!

Wartet nur, ihr Röslein rot und ihr blauen Veilchen.

Seht, hier habt ihr Wasser schon, trinkt nur mit Behagen.

Blüht und duftet nur recht lang, wollt ihr Dank mir sagen.

Musik: Karl August Kern (1836 - 1897)

Text: Georg Christian Dieffenbach (1822 - 1901)

Schmetterling du kleines Ding, such dir eine Tänzerin! Juchheirassa, juchheirassa, oh, wie lustig tanzt man da. Lustig, lustig wie der Wind, wie ein kleines Blumenkind, hei, lustig, lustig wie der Wind, wie ein Blumenkind. (überliefert)

Kindergärten

Sehr geehrte Kindergartenleiter/-innen, wenn Sie in Ihrer Einrichtung Elternbildungsangebote oder Fortbildungen für Ihre Mitarbeiter/-innen anbieten möchten, unterstützen wir Sie gerne. Je nach Bedarf können Sie verschiedene Leistungen bei uns abrufen:

Wir unterstützen Sie bei Ideenfindung bzw. der Auswahl von Themen. Wir helfen Ihnen bei der Suche nach geeigneten Referenten/-innen. Wir unterstützen Sie in Ihrer Öffentlichkeitsarbeit (Erstellung von Plakaten,

Faltblättern und Handzetteln, Presse, Internet, Programmheft der KEB, etc.) Wir gewähren finanzielle Zuschüsse. Wir können gezielt nach Rücksprache Fortbildungsveranstaltungen aller Art

für Sie organisieren, wenn Sie mind. 7 Teilnehmende dafür haben. Dabei kann es sich sowohl um Angebote für Eltern handeln als auch für Mitarbeiter/-innen des Kindergartens (Teamschulungen/Mitarbeiterfortbildung)

Wir stellen Kontakte her und vernetzen mit anderen Einrichtungen und Angeboten, die für Ihr Haus interessant sein könnten (z.B. PEKiP, Eltern-Kind-Gruppen, Kinderkirche, etc.).

Unter http://www.keb-os.de/downloads/downloads/1/Flyer/Flyer_Familienbildung-Info-Kindergaerten.pdf haben wir Ihnen eine Auswahl an Angeboten und Themen zusammengestellt. Wenn Sie darüber hinaus eigene Themenideen oder Wünsche haben, können Sie uns gerne ansprechen. Sie erreichen uns unter Telefon: 0541 35868-78 oder per E-Mail unter: kiga-beratung@keb-os.de Mit freundlichen Grüßen Claudia Kruckemeyer und Maja Tabeling

Termine

Termine BAMBINI Ref.: Petra Bischof Termin: Di., 16.09.2014, 09:30 – 11:00 Uhr Ort: Spielkreisgebäude Glandorf BAMBINI Ref.: Petra Bischof Termin: Fr., 19.09.2014, 09:30 – 11:00 Uhr Ort: Spielkreisgebäude Glandorf BAMBINI Ref.: Sabine Schmidt Termin: Mo., 22.09.2014, 08:30 – 10:00 Uhr Ort: Kath. Kindergarten St. Marien, Oesede Purzelbaum-BAMBINI Ref.: Karin Möller Termin: Mo., 15.09. – 15.12.2014, 15:30 – 17:00 Uhr Ort: Kath. Kindergarten St. Stephanus, Wallenhorst Purzelbaum-BAMBINI Ref.: Karin Möller Termin: Mi., 17.09. – 17.12.2014, 15:30 – 17:00 Uhr Ort: Kath. Kindergarten St. Stephanus, Wallenhorst Essen – ein Spiel ohne Grenzen Tipps und Tricks des Suppenkaspers Ref.: Kerstin Kohne Termin: Do., 11.09.2014, 20:00 – 22:15 Uhr Ort: Philipp-Neri-Haus, Hollage KESS erziehen – Von Anfang an Ref.: Karin Möller Termin: 5x, Di., 16.09.2014 – 14.10.2014, 20:00 – 20:15 Uhr Ort: Pfarrheim, Glandorf Konflikte in der Familie – wie gehe ich damit um? Familienrat und Konfliktlösestrategien Ref.: Karin Möller Termin: Mi., 08. und 15.10.2014, 20:00 – 22:15 Uhr Ort: Gemeindehaus Bad Laer Sind Gesellschaftsspiele heute noch wichtig? Ref.: Bettina Lünswilken Termin: Do., 16.10.2014, 20:00 – 22:15 Uhr Ort: Kath. Kindergarten St. Stephanus, Wallenhorst

Ein Rucksack voller Ideen St. Martin, Advents- und Weihnachtszeit Ref.: Karin Möller Termin: Mi., 29.10.2014, 20:00 – 22:15 Uhr Ort: Pfarrheim Hollenstede Entspannungsübungen für Kinder Ref.: Cindy Hülsmann Termin: 13.11.2014, 20:00 – 22:15 Uhr Ort: Kath. FABI/KEB Osnabrück Alle Veranstaltungen und aktuelle Hinweise finden Sie auch im Internet unter http://www.keb-os.de/index.php?prefix=os&location=1&sid=32&rubrik=P%26auml%3Bdagogik+und+Elternbildung Vielen Dank!

Zu guter Letzt

Wenn Sie an einer Veranstaltung der KEB im Bereich Familienbildung teilnehmen, haben Sie die Möglichkeit, Ihren Bildungsgutschein vom Landkreis Osnabrück bei uns einzulösen. Alle Inhalte in diesem Newsletter werden nach sorgfältiger Recherche präsentiert. Sollten wir trotzdem in bestimmten Fällen gegen geltendes Recht verstoßen oder fremde Rechte verletzen, so geschieht das unbeabsichtigt. Für schnelle und formlose Hinweise sind wir dankbar und werden beanstandetes Material sofort entfernen. Mit familienfreundlichen Grüßen

Karin Möller Kontaktstelle Eltern-Kind