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Club 7-Häuser Europäische Jugendhäuser für Klassenfahrten ~ Gruppenfahrten ~ Jugendreisen Jugendferienwerk Mannheim e.V. * C2, 14 * 68159 Mannheim Jugendferienwerk Mannheim e.V. / Club7 www.club7-ucel.eu Karl-Marx-Str. 28 [email protected] 68519 Viernheim Vereinsregister Mannheim VR 605 Telefon 06204-92887-43 Steuernummer 38146/01153 Fax 06204-92887-22 Gerichtsstand Mannheim Bausteine für den Themenbereich Architektur Bausteine für den Themenbereich Architektur Bausteine für den Themenbereich Architektur Bausteine für den Themenbereich Architektur Sagrada Familia / Antonio Gaudi Sagrada Familia / Antonio Gaudi Sagrada Familia / Antonio Gaudi Sagrada Familia / Antonio Gaudi Vollständige Bezeichnung: Temple Expiatori de la Sagrada Familia (auf Deutsch: Sühnekirche der Heiligen Familie). Die Sagrada Familia ist eine römisch-katholische Basilika in Barcelona. Der Bau der, von Antonio Gaudi im neukatalanischen Stil entworfenen Kirche ist bis heute unvollendet. Er wurde 1882 begonnen und soll nach jüngsten Prognosen 2026 abgeschlossen sein. Im Jahr 2005 nahm die UNESCO die Geburtsfassade, die Apsisfassade und die Krypta der Sagrada Família als Erweiterung des Weltkulturerbedenkmals ‚Arbeiten von Antoni Gaudí‘ in ihre Liste des Weltkulturerbes auf. Am 7. November 2010 weihte Papst Benedikt XVI. die Kirche und erhob sie zugleich zur päpstlichen Basilica minor. Preis für Gruppen ca.6,00 € p.P. Nur mit Vorreservierung möglich Fahrt mit dem eigenen Bus der Gruppe. Bei Gruppen ohne Bus vor Ort können Busse angemietet werden. Auch die Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist möglich. Kann als Tagestour mit der Stadtbesichtigung Barcelona verbunden werden Casa Mila / A Casa Mila / A Casa Mila / A Casa Mila / Antoni Gaudi ntoni Gaudi ntoni Gaudi ntoni Gaudi Das ‚Haus Milà‘, so die deutsche Übersetzung von ‚Casa Milà‘, wurde vom Architekten von 1906 bis 1910 für die Milà-Familie in Barcelona errichtet. Gaudí leistete mit diesem Gebäude Pionierarbeit. So machte seine durchdachte natürliche Belüftung Klimaanlagen überflüssig, in jeder Wohnung lassen sich die Wände individuell verändern und eine Tiefgarage ist schon vorhanden. Im Entwurf Gaudís vorgesehene Aufzüge wurden allerdings damals nicht gebaut und erst sehr viel später eingebaut. Das Gebäude ist eine Beton-Eisen-Konstruktion mit tragenden Säulen ohne tragende Wände und Stützmauern. Das Gebäude wurde 1984 von der UNESCO als erstes Gebäude des 20. Jahrhunderts zum Weltkulturerbe erklärt. Preis für Gruppen ca. 7,00 € p.P. Nur mit Vorreservierung möglich Fahrt mit dem eigenen Bus der Gruppe. Bei Gruppen ohne Bus vor Ort können Busse angemietet werden. Auch die Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist möglich. Kann als Tagestour mit der Stadtbesichtigung Barcelona verbunden werden

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Bausteine für den Themenbereich ArchitekturBausteine für den Themenbereich ArchitekturBausteine für den Themenbereich ArchitekturBausteine für den Themenbereich Architektur

Sagrada Familia / Antonio GaudiSagrada Familia / Antonio GaudiSagrada Familia / Antonio GaudiSagrada Familia / Antonio Gaudi

Vollständige Bezeichnung: Temple Expiatori de la Sagrada Familia (auf Deutsch: Sühnekirche der

Heiligen Familie). Die Sagrada Familia ist eine römisch-katholische Basilika in Barcelona.

Der Bau der, von Antonio Gaudi im neukatalanischen Stil entworfenen Kirche ist bis heute unvollendet. Er wurde 1882 begonnen und soll nach jüngsten Prognosen 2026 abgeschlossen sein. Im

Jahr 2005 nahm die UNESCO die Geburtsfassade, die Apsisfassade und die Krypta der Sagrada Família

als Erweiterung des Weltkulturerbedenkmals ‚Arbeiten von Antoni Gaudí‘ in ihre Liste des

Weltkulturerbes auf. Am 7. November 2010 weihte Papst Benedikt XVI. die Kirche und erhob sie

zugleich zur päpstlichen Basilica minor.

• Preis für Gruppen ca.6,00 € p.P.

• Nur mit Vorreservierung möglich

• Fahrt mit dem eigenen Bus der Gruppe. Bei Gruppen ohne Bus vor Ort können Busse angemietet werden. Auch die Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist möglich.

• Kann als Tagestour mit der Stadtbesichtigung Barcelona verbunden werden

Casa Mila / ACasa Mila / ACasa Mila / ACasa Mila / Antoni Gaudi ntoni Gaudi ntoni Gaudi ntoni Gaudi

Das ‚Haus Milà‘, so die deutsche Übersetzung von ‚Casa Milà‘,

wurde vom Architekten von 1906 bis 1910 für die Milà-Familie in

Barcelona errichtet. Gaudí leistete mit diesem Gebäude Pionierarbeit. So machte seine durchdachte natürliche Belüftung

Klimaanlagen überflüssig, in jeder Wohnung lassen sich die Wände

individuell verändern und eine Tiefgarage ist schon vorhanden. Im

Entwurf Gaudís vorgesehene Aufzüge wurden allerdings damals

nicht gebaut und erst sehr viel später eingebaut. Das Gebäude ist

eine Beton-Eisen-Konstruktion mit tragenden Säulen ohne tragende

Wände und Stützmauern. Das Gebäude wurde 1984 von der

UNESCO als erstes Gebäude des 20. Jahrhunderts zum Weltkulturerbe erklärt.

• Preis für Gruppen ca. 7,00 € p.P.

• Nur mit Vorreservierung möglich

• Fahrt mit dem eigenen Bus der Gruppe. Bei Gruppen ohne Bus vor Ort können Busse

angemietet werden. Auch die Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist möglich.

• Kann als Tagestour mit der Stadtbesichtigung Barcelona verbunden werden

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Casa Batlló / Casa Batlló / Casa Batlló / Casa Batlló / Antoni Gaudi Antoni Gaudi Antoni Gaudi Antoni Gaudi

Die Casa Batlló gilt als eies der baulichen Glanzstücke

Barcelonas und befindet sich am Passeig de Gràcia 43,

circa 500 m oberhalb vom Placa de Catalunia. Das 1877

errichtete Gebäude wurde von Antonio Gaudi den

Textilindustriellen Josep Batlló i Casanovas in den Jahren 1904 bis 1906 von Grund auf umgebaut. Aktuell befindet

sich das Gebäude im Besitz der Familie Bernat, die 1995

eine umfassende Restaurierung initiierte.

Der Reiz der Fassade beruht besonders auf der sanften

Wellenbewegung und der reichen Farbigkeit. An der

Fassade hat Gaudí zusammen mit Josep Maria Jujol

gearbeitet, der auch bei anderen Werken Gaudís beteiligt war. An den Arbeiten waren die Bildhauer

Joan Beltran, Josep Llimona, Carles Maní i Roig, Joan Matamala i Flotats und Llorenç Matamala i Pinyol

beteiligt. Die Keramiken, die Gaudí hier wie bei vielen anderen seiner Bauten sehr stark gestalterisch

einsetzte, stammen von Sebastià Ribó. Die Fassade gibt die Legende des Heiligen Georg (Sant Jordi) wieder, des Schutzpatrons Kataloniens.

Das Dach stellt die Schuppen des Drachen dar, gegen den der Heilige Georg gekämpft hat, das Kreuz

auf dem Dach ist seine Lanze. Die schmiedeeisernen Balkone stehen für Totenköpfe und die Galerie im

ersten Stock für das Maul des Drachen.

Die Casa Batlló steht seit 1962 unter Denkmalschutz und wurde 2005 zusammen mit anderen Werken

Gaudís in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Das Gebäude kann besichtigt werden.

• Preis für Gruppen ca. 14,00 € p.P. inkl Audioguide.

• Nur mit Vorreservierung möglich

• Fahrt mit dem eigenen Bus der Gruppe. Bei Gruppen ohne Bus vor Ort können Busse

angemietet werden. Auch die Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist möglich.

• Kann als Tagestour mit der Stadtbesichtigung Barcelona verbunden werden

Lluís Domènech i Montaner Lluís Domènech i Montaner Lluís Domènech i Montaner Lluís Domènech i Montaner / / / / Hospital de la Santa Creu i SantHospital de la Santa Creu i SantHospital de la Santa Creu i SantHospital de la Santa Creu i Sant

Das Hospital de la Santa Creu i Sant Pau oder kurz Hospital de Sant Pau ist ein Klinikkomplex im katalanischen Jugendstil. Der katalanische Bankier Paul Gil verfügte in seinem Testament den Bau

eines Krankenhauses. Mit diesen Mitteln wurde das Hospital de la Santa Creu i Sant Pau von 1902 bis

1911 vom katalanischen Architekten Lluís Domènech i Montaner entlang der Avinguda San Antoni

Maria Claret errichtet. Domenèch bettete 48 voneinander unabhängige Pavillons, die für die

verschiedenen medizinischen Abteilungen benötigt wurden, in eine weitläufige Gartenanlage ein. Die

Verbindungsgänge sind wie alle anderen technischen Einrichtungen unter der Erde verlegt.

Verschiedene Skulpturen an der Fassade und im Innenbereich wurden von dem Bildhauer Pablo

Gargallo gestaltet.

Bis 1911 konnten allerdings nur ca. ein Viertel der geplanten Gebäude fertiggestellt werden. Dann

waren die Mittel erschöpft. 1912 begann die zweite Bauphase. Mit der geplanten Verlegung des alten Hospital de la Santa Creu i Sant Pau aus der Stadtmitte wurde der weitere Bau der Klinik finanziert,

den nach dem Tod von Luis Domènech 1923 sein Sohn Pere Domènech i Roura weiterführte. Heute

wird das Hospital de la Santa Creu i Sant Pau immer noch als Krankenhaus genutzt. Es gehört seit 1997

zusammen mit dem Palau de la Música Catalana zum Weltkulturerbe der UNESCO.

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Fax 06204-92887-22 Gerichtsstand Mannheim

Poble Espanyol Poble Espanyol Poble Espanyol Poble Espanyol ---- das spanische Dorf das spanische Dorf das spanische Dorf das spanische Dorf

Im Freileichtmeuseum Poble Espanyol sieht man die Nachbildungen von charakteristischen Gebäuden

aus ganz Spanien. In denen zeigen Kunsthandwerker ihr Können und auch alte Herstellungsweisen von

verschiedenen Produkten.

Preis: Schüler und Stundeten ca. 6,60 € p.P.

PPPPark Güell / ark Güell / ark Güell / ark Güell / Antoni GaudiAntoni GaudiAntoni GaudiAntoni Gaudi

Der Park war eine Auftragsarbeit für den Industriellen Eusebi Güell. Dieser war von den englischen

Gartenanlagen sehr beeindruckt und wollte eine solche auch in Barcelona haben. Antoni Gaudí plante

daraufhin eine Gartenstadt mit über 60 Villen. Zur Finanzierung sollten diese schon im Vorfeld

verkauft werden. Das Vorhaben scheiterte und es wurden nur zwei Parzellen verkauft, so dass der

Park wegen fehlender Mittel nicht fertiggestellt werden konnte. Es wurden nur drei Häuser gebaut:

das Wohnhaus der Familie Güell, heute eine Schule, das Wohnhaus Gaudís, heute ein Museum, und

das Wohnhaus eines befreundeten Architekten, das noch heute bewohnt ist.

Gaudí achtete bei der Anlage des Parks nicht nur auf umweltgerechtes, sondern auch auf kostengünstiges Bauen: Er verzichtete auf große Erdbewegungen und passte seine Pläne dem

hügeligen Terrain an. Dabei verwendete er Stützmauern und Terrassen. Diese fügen sich durch ihre

organischen Formen einzigartig ins Gelände ein und vermitteln den Eindruck absoluter Natürlichkeit.

Die benötigten Materialien fand der Baumeister auf dem Gelände selbst. Für die vielen Mosaike

verwendete er Abfälle der nahen Keramikfabriken.

• Preis für Gruppen: Zur Zeit wird kein Eintritt für die Parkanlage erhoben.

• Fahrt mit dem eigenen Bus der Gruppe. Bei Gruppen ohne Bus vor Ort können Busse angemietet werden. Auch die Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist möglich.

• Kann als Tagestour mit der Stadtbesichtigung Barcelona verbunden werden

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Lluís Domènech i MontanerLluís Domènech i MontanerLluís Domènech i MontanerLluís Domènech i Montaner / / / / Palau de la Música CatalanaPalau de la Música CatalanaPalau de la Música CatalanaPalau de la Música Catalana

Der Palau de la Música Catalana, Palast der katalanischen Musik, ist einer der interessantesten

Konzertsäle in Europa. Er wurde vom katalanischen Architekten Lluís Domènech i Montaner, einem

der wichtigsten Repräsentanten des Modernisme, geplant und entworfen. Der Bau dauerte von 1905

bis 1908. Das Gebäude war ursprünglich als Sitz des katalanischen Volkschors Orfeó Català gedacht – eine

Funktion, die es bis heute erfüllt. Deshalb war die Akustik des Konzertsaals auch ausschließlich auf ein

optimales Klangbild für Chormusik ausgerichtet. Da mittlerweile auch klassische Instrumental- und

sogar Pop- und Rockkonzerte im Palau stattfinden, musste an der Akustik des Saals gefeilt werden.

Eine der dafür herangezogenen Maßnahmen war es, die originale Holzbestuhlung im Parkett und auf

den Rängen durch Sitze mit schallschluckender Sitzunterseite zu ersetzen.

Der Entwurf Domènechs zeichnet sich durch großes Können und Originalität aus. In seinem Äußeren

mischen sich bildhauerische Elemente, die sich auf die Musik beziehen, mit Elementen der Architektur

des Barock. Im Inneren bezog der Architekt auch außergewöhnliche Baumaterialien wie Keramik und

Glas ein. Ein Teil der Skulpturen im Innenraum wurden von Pablo Gargallo gestaltet. Saal und Bühne bilden eine harmonische Einheit. Die Bühne wird im oberen Bereich von Orgelpfeifen beherrscht. Der

Palau de la Música Catalana wurde 1971 zum Monumento Nacional erklärt. 1997 wurde der Palau de

la Música Catalana von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.

• Fahrt mit dem eigenen Bus der Gruppe. Bei Gruppen ohne Bus vor Ort können Busse

angemietet werden. Auch die Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist möglich.

• Kann als Tagestour mit der Stadtbesichtigung Barcelona verbunden werden