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Neumitglieder 14 Jubilare 15 Termine 16 Berichte Leute INHALT www.marketingclub-muenchen.de MARKETING-CLUB MÜNCHEN e.V. CLUBREPORT 01/2009 Mitglied im Deutschen Marketing-Verband Alle Jahre wieder 3 Herausforderung Russland – Dr. Gabriele Krone-Schmalz 4 Ethnomarketing – neue Zielgruppen erreichen 5 JiM-Ski-Camp 2009 5 Wie Werbung wirkt – Erkenntnisse des Neuromarketing 6 Affiliate-Management – Ein integrierter Bestandteil des Marketing-Mix 7 5x5 MCM-Präsentationsforum 8 ADAM und EVA zu Gast beim Marketing-Club München 10 Atomic, Marketing-Club München und Powder, Powder, Powder 11 Kopf schlägt Kapital. Die ganz andere Art, ein Unternehmen zu gründen. 12 Neues von der Gruppe Social @ JiM 13 Seite Seite ADAM UND EVA ZU GAST BEIM MCM Elfie Adler, Geschäftsführerin des FAMAB präsentierte Beispiele der ausgezeichneten Events und Messeauftritte des letzten Jahres. Mehr dazu erfahren Sie auf Seite 11 KOPF SCHLÄGT KAPITAL. Die ganz andere Art, ein Unternehmen zu gründen: Die „Teekampagne“, heute größter Importeur der Welt mit Darjeeling-Tee, wur- de von einer Hochschule entwickelt. Mehr dazu auf Seite 13

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Neumitglieder 14

Jubilare 15

Termine 16

Berichte

Leute

INHALT

www.marketingclub-muenchen.deMitgl ied im Deutschen Marketing-Verband

MARKETING-CLUB MÜNCHEN e.V. Mitgl ied im Deutschen Marketing-VerbandMARKETING-CLUB MÜNCHEN e.V.

CLUBREPORT 01/2009

Mitgl ied im Deutschen Marketing-Verband

Alle Jahre wieder 3

Herausforderung Russland –

Dr. Gabriele Krone-Schmalz 4

Ethnomarketing – neue Zielgruppen

erreichen 5

JiM-Ski-Camp 2009 5

Wie Werbung wirkt – Erkenntnisse des

Neuromarketing 6

Affiliate-Management – Ein integrierter

Bestandteil des Marketing-Mix 7

5x5 MCM-Präsentationsforum 8

ADAM und EVA zu Gast beim

Marketing-Club München 10

Atomic, Marketing-Club München und

Powder, Powder, Powder 11

Kopf schlägt Kapital. Die ganz andere

Art, ein Unternehmen zu gründen. 12

Neues von der Gruppe Social @ JiM 13

Seite

Seite

ADAM UND EVA ZU GASTBEIM MCMElfie Adler, Geschäftsführerin des FAMABpräsentierte Beispiele der ausgezeichnetenEvents und Messeauftritte des letzten Jahres. Mehr dazu erfahren Sie auf Seite 11

KOPF SCHLÄGT KAPITAL.

Die ganz andere Art, ein Unternehmen zugründen: Die „Teekampagne“, heute größterImporteur der Welt mit Darjeeling-Tee, wur-de von einer Hochschule entwickelt. Mehr dazu auf Seite 13

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Geschäftsstelle: Angelika DengerImplerstraße 29, 81371 MünchenTel. 0 89 / 76 50 28Fax 0 89 / 7 25 43 [email protected]

Bürozeiten: Montag, Mittwoch und Donnerstag von 9:00 – 15:30 Uhr

V.i.S.d.P.: Norbert GierlichRedaktionsleitung: Hans KaiserRedaktion: Klaus Becker, Suzanne Bubolz

Fotoredaktion: Klaus Becker

Layout/Satz/Druck: Becker Werbeproduktion, Klaus Becker, [email protected]

Stand: April 2009

Präsident: Prof. Dr. Erwin Seitz · Vizepräsident: Norbert Gierlich · Geschäftsführender Vorstand: Alexander Wunschel · Schatzmeister: Dr. Martin MörikeBeirat: Markus Bayrle, Klaus Becker, Klaus Hengstmann, Karla Juegel, Hans Kaiser, Raoul Martin Koch, Dr. Peter Mielmann, Karin Paul, Laurence Reif d'Incau (Juniorensprecherin), Petra Sobinger

MARKETING-CLUB MÜNCHEN e.V.

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Mitgl ied im Deutschen Marketing-Verband

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MARKETING-CLUB MÜNCHEN e.V.

LIEBE KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN IM MARKETING-CLUB,wir können aufschöne und anre-gende Veranstal-tungen zurückbli-cken, nehmen Siediese Ausgabedes Clubreportszur Hand und las-

sen Sie die Ereignisse Revue passie-ren: Frau Krone-Schmalz, Herr Kolle-ge Faltin und die zahlreichen anderenReferenten haben uns mit Ihren Aus-führungen große Freude bereitet unddas Clubleben bereichert.

Als Präsident des Clubs bin ich mitder gegenwärtigen Situation sehr zu-frieden. Der Club wächst weiter, dieMitglieder nehmen unsere Pro-grammangebote an, die Finanzenstimmen. Als Präsident sollte manzwar vorsichtig sein mit zuviel Zufrie-denheit, es könnte auch als Mangelan Dynamik ausgelegt werden.Trotzdem lasse ich es mal so stehen,denn es gibt Anlass an dieser Stelleallen Kollegen von Vorstand und Bei-rat ein freundschaftlich verbundenes

„Dankeschön“ auszusprechen fürdie engagierte Arbeit und das guteKlima – natürlich gilt dies auch fürunsere Frau Denger, die umsichtigdie Geschicke im Sekretariat lenkt.

Sie liebe Mitglieder, und damit sindauch die Junioren-Mitglieder gemeint,lade ich ganz herzlich zu unserer Mit-gliederversammlung Ende April ein.Zeigen Sie ein Stück Solidarität zumClub und diskutieren Sie mit uns neuePläne und Überlegungen. Da gibt eseiniges:

• Was erwartet Sie in Bezug auf eineweitere Internetdurchdringung? Schauen Sie mal auf unsere Inter-netseite mit aktuellen TV-Interviews,moderiert von Norbert Gierlich.

• Wie steht es um die gegenwärtigenwirtschaftlichen Rahmenbedingun-gen und welche Konsequenzen hatdies für das „Networking“ im Club?

• Wie entwickelt sich die Situation imDMV, unserem Dachverband?

• Wie sieht es mit der Mitgliederstruk-tur aus?

• Welche Programmformate planenwir?

• Was können wir tun, um noch mehrdie Wünsche und Bedürfnisse un-serer Mitglieder zu berücksichtigen?

• Gibt es schon Kandidaten für denMünchner Marketingpreis?

• Welche Aktivitäten entwickeln unse-re Junioren?

Sie liebe Mitglieder sind in diesem Zu-sammenhang gefordert, auch die ent-sprechenden Fragen zu stellen, umauch für Ihren persönlichen „Wertzu-wachs“ in Sachen Marketing 2009überdurchschnittliche Ergebnisse zuerzielen. Wir freuen uns auf Ihr Kom-men.

Prof. Dr. Erwin Seitz Präsident Marketing-Club München e.V.

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CLUBREPORT

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ALLE JAHRE WIEDER…Vom 13.12.2008... macht sich der Marketing-ClubMünchen auf zum ChristbaumhofAdlberger, um die Schonungen nachden schönsten, besten, gradestenund dichtesten Tannenbäumen zudurchforsten … Zwar gab es auch indiesem Jahr keine wirklich weißeWinterlandschaft, aber Glühwein,Nikolaussäckchen für die teilneh-menden Kinder und jede Menge gu-te Stimmung sorgten für eine perfek-te Vorbereitung auf die anschließen-de „Schlagerei“.

Während die Kleinsten den Weg zuden Bäumen bereits als lebendigeTannenbäume zurücklegten und aufden Wagen mitfahren durften, bahn-ten sich die Erwachsenen ihren Wegüber die eher schlammigen Pfade.Lieber Petrus, für 2009 bestellen wirhiermit schon mal Minusgrade undeine romantische Schneelandschaft!

In der Schonung hatten wir die Qualder Wahl: „Wo steht der schönsteBaum, welchen soll ich nur neh-

men?“ Auch hier waren die Kinderperfekte Helfer, die sich, ohne mitder Wimper zu zucken, in denMatsch warfen und die Bäume auchvon unten fachmännisch prüften.

Nach ausgiebiger Fachsimpelei undfast schon professionellen Sägear-beiten, durften die Bäume auf demRückweg Platz auf den Karren neh-men. Danach ging es direkt zumGlühweintrinken. Bestens gestärkt,durfte auch in diesem Jahr die ab-schließende Kutschfahrt durch dasGelände nicht fehlen.

Text und Bilder: Petra Sobinger

Bequemer geht es nicht!

Nun kann Weihnachten kommen!

Auf geht’s!

Geschafft!

Den sägen wir jetzt um

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Mitgl ied im Deutschen Marketing-Verband

MARKETING-CLUB MÜNCHEN e.V. Mitgl ied im Deutschen Marketing-VerbandMARKETING-CLUB MÜNCHEN e.V.Mitgl ied im Deutschen Marketing-Verband

HERAUSFORDERUNG RUSSLAND – DR. GABRIELE KRONE-SCHMALZVom 15.01.2009

Russland hat sich innerhalb kürze-ster Zeit von einem Nebenschau-platz des Wettbewerbs zu einem derzukunftsträchtigsten Absatzmärkteentwickelt. Das unter Jelzin verlorengegangene Selbstbewusstsein istwieder da und russische Präsiden-ten haben ihren Platz auf der Welt-bühne gefunden. Russland hat aufunterschiedlichen Gebieten revolu-tionäre Umwälzungen im Zeitraffer-tempo bewerkstelligt: von der Plan-wirtschaft zur Marktwirtschaft, vonder Diktatur der KommunistischenPartei zu rechtsstaatlichen Struktu-ren und nicht zuletzt von der Sowjet-union zum Nationalstaat. Dr. Gabrie-le Krone-Schmalz gab den Mitglie-dern des Marketing-Club Münchentiefe Einblicke in das Land, dessenPolitik und Wirtschaft, insbesondereaber in das Leben der Menschen.

An diesem Abend wurde deutlich,dass Russland sich nicht mit Refor-men auseinander setzen muss, son-dern vielmehr Revolutionen stattfin-den, die weit in Kultur und Infrastruk-tur des Landes hineinreichen. Dassdiese nicht in derselben Zeit, wiez. B. Reformen in westlichen Län-dern, zu bewerkstelligen sind, liegtauf der Hand. Bedingt durch denkalten Krieg und die Ereignisse wäh-rend des Zweiten Weltkrieges ist dasBild des „Russen“ immer noch fest in

der Gedankenwelt der Deutschenverankert. So reagieren wir z. B. bei Flugzeugabstürzen mindestensskeptisch, wenn nicht sogar vor-wurfsvoll, wenn ein russisches Flug-zeug beteiligt war oder russische Pi-loten im Cockpit saßen. Denn russi-sche Technik ist veraltet und dasPersonal schlecht ausgebildet – so-viel zu Paradigmen, die von der brei-ten Masse akzeptiert werden.

Dr. Gabriele Krone-Schmalz rief da-her alle Anwesenden dazu auf, dieseprimitive Sichtweise von „gut“ und„böse“ aufzugeben und vielmehrständig zu hinterfragen, wo jede/rEinzelne von uns seine Paradigmenzu Russland akzeptiert hat.

So ist das Deutschlandbild der Rus-sen laut Dr. Gabriele Kone-Schmalzum ein Vielfaches besser, als wir dasannehmen. Deutsche Geschäfts-partner sind in Russland sehr ge-schätzt und der Respekt ist durch-weg hoch. Auch deutsche Produkteund Tugenden, wie Ordnung undZuverlässigkeit genießen einen ho-hen Stellenwert. Insgesamt sind dieMentalitäten von Deutschen undRussen viel ähnlicher, als beispiels-weise die von Deutschen und Ameri-kanern, so Krone-Schmalz.

Im wachsenden Absatzmarkt Russ-land finden deutsche Unternehmen

attraktive Rahmenbedingungen fürUnternehmensgründungen und Be-teiligungen vor. So sind Vorlaufzeitenbei der Gründung eines Unterneh-mens viel kürzer als hierzulande undAbnehmer für deutsche Produkte gibtes laut Dr. Gabriele Krone-Schmalzmehr als genug. Aber man sollte vorOrt im Idealfall einen vertrauenswürdi-gen Partner gewinnen, der vor Ort gutvernetzt ist und insbesondere dieStruktur der Behörden gut kennt.

Der Vortrag „Herausforderung Russ-land“ hat den Mitgliedern des Marke-ting-Club München in einzigartigerForm aufgezeigt, wie viel Potenzialdieses riesige Land hat und wie vieleMöglichkeiten deutsche Unterneh-men nutzen könnten, um erfolgrei-che Geschäfte mit der russischenBevölkerung zu machen. UnserDank gilt Dr. Gabriele Krone-Schmalz, der IHK für München undOberbayern als Gastgeber und Mar-kus Bayrle für die Organisation die-ses spannenden Abends.

Ein Videorückblick zur Veranstaltungsowie ein Interview mit Dr. GabrieleKrone-Schmalz finden Sie ab April inunserem neuen Club-TV auf derInternetseite des Marketing-ClubMünchen.

Text: Norbert GierlichFotos: Klaus Becker

Dr. Manfred Gößl von der IHK Münchenund Oberbayern begrüßt die Gäste

Bei diesem spannenden Thema war derSaal voll

Dr. Krone-Schmalz zog die Zuhörer in ihren Bann

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CLUBREPORT

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ETHNOMARKETING – NEUE ZIELGRUPPEN ERREICHEN27. Januar 200915 Millionen Menschen mit Migra-tionshintergrund leben in Deutsch-land. Sträflich vernachlässigt, so Ne-cati H. Dutar von nhd consulting,werden dabei die 8 Millionen, die zurwerberelevanten Zielgruppe gehören– und das obwohl sie eine Kaufkraftvon etwa 80 Mrd. Euro besitzen. Da-zu zählt im Übrigen nicht die dritteGeneration von Migranten, also dieunter 20-jährigen, denn die sind aus-reichend über deutsche Medien wieViva & Co. erreichbar.

Warum also noch immer Zurückhal-tung? Zum einen mangelt es an feh-lenden Kenntnissen über die Zielgrup-pe und deren Mediennutzung, zumanderen bestehen Unsicherheiten beider Akzeptanz bestehender Wer-bung. Aus Agentursicht kommt hinzu,dass eine derartige Zielgruppenan-sprache als unrentabler Aufwand ge-sehen wird – verbunden mit fehlendenVergleichswerten der Werbewirkung.

Vorteil hingegen ist, dass etwa 70%aller Migranten sogenannte Ethno-Medien nutzen, d. h. Medien in ihrerMuttersprache, die in Deutschlanderhältlich sind. So sind über 20 eth-nische TV-Sender mit deutschemWerbefenster empfangbar. Im Han-del finden sich unzählige ethnischePrint-Medien. Web-Portale und Ra-diosender ergänzen das Angebot.Dass beispielsweise eine gezielteTV-Ansprache nicht unbezahlbar ist,beweist das Ethno-Senderpaket„Ethnokombi“ am Beispiel Sham-poo-Werbung. Wird die Zielgruppe„Frauen von 14 - 39 Jahren“ bei ei-ner achtwöchigen Schaltung aufdeutschen TV-Kanälen mit einemBudget von 10 Mio € beworben, sokann das Senderpaket 17% der Ziel-gruppe mit nur 300.000 € oder 3%des Budgets gezielt erreichen.

Als Trend sieht Necati Dutar eine wei-tere Fragmentierung der Medien, d. h.

auch die Budgets müssen besser auf-geteilt werden. Parallel dazu nimmtdie Reichweite der Massenmedien abund die Messbarkeit des Mediums TVzu. IPTV (Internet Protocol Television),digitaler Empfang und Online-Wer-bung erweitern die Möglichkeiten. Zu-dem wird es mehr kompetente Spezi-alisten geben, die für Transparenz sor-gen und letzen Endes wird sich aucheine messbare Wirksamkeit der ethni-schen Medien etablieren.

Text und Foto: Markus Bayrle

JIM-SKI-CAMP 200905.-08. Februar 2009Zum ersten Mal fand Anfang Februar2009 ein Ski-Wochenende für alleinteressierten JiMs statt. Aber garan-tiert nicht zum letzten Mal; soviel seivorab verraten! Dabei gewesen zusein, bedeutet mehr als focus group,first mover oder early adopter gewe-sen zu sein. Wir waren Wegbereiter.

Vier Tage verbrachten die 36 Marke-ting-Junioren aus ganz Deutschlandim CUBE Hotel Bieberwier-Leermos.Das Skigebiet liegt in der FerienregionZugspitz-Arena in Tirol und war für al-le Teilnehmer mit Auto, Bahn und Flie-ger über München gut erreichbar.

Was macht ein perfektes Ski-Wo-chenende aus? AusreichendSchnee, gute Pistenverhältnisse,herrliches Kaiserwetter, erfrischendeGetränke beim Après-Ski, leckeresEssen, entspannte Stunden im Well-nessbereich mit Blick auf das Berg-panorama und wieder Pulverschneeüber Nacht… all das haben wir er-lebt und noch viel mehr! Das CUBE

Hotel liegt direkt an der Skipiste undbot uns ein abwechslungsreichesAngebot. Die sportbegeisterten Mar-keting-Junioren haben mit großerFreude Funsportgeräte, wie bei-spielsweise Snowbikes ausprobiert.Wer seine Kraft noch nicht voll aufder Piste gelassen hatte, konnte sichabends an der Indoor-Kletterwandim Freeclimben üben. In den Keller-räumen des Hotels befanden sichdie hauseigene Disco mit Livemusikund der Bereich mit Billardtischen.

Neben einem abwechslungsreichenRahmenprogramm mit Rodelabend,Fackelwanderung und einem ge-mütlichen Tiroler Hüttenabend, blieb

Necati H. Dutar überraschte mit vielen Details

JiMs bequem per Snowbikes unterwegs

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Mitgl ied im Deutschen Marketing-Verband

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WIE WERBUNG WIRKT – ERKENNTNISSE DES NEUROMARKETINGVom 10.02.2009

Die Rede war von Synapsen, Hippo-campus und Amygdala. Auf den er-sten Blick recht abstrakte Begriffe,mit denen man das Thema Werbe-psychologie nicht in Verbindungenbringen würde. Dr. Martin Scarabis,Partner der decode Marketingbe-ratung, beschrieb den Mitgliedern des Marketing-Club München am 10. Februar 2009 anschaulich, wasdiese Organe damit zu tun habenund wie wir auf Werbereize reagieren.

Synapsen sind die Kontaktstellenzwischen Nervenfortsätzen, an derImpulse von einem Neuron auf einanderes weitergeleitet werden. DerHippocampus speichert Informatio-nen im Langzeitgedächtnis und dieAmygdala ist für das Filtern von Emo-tionen verantwortlich. Wenn wir bei-spielsweise ein für uns attraktivesMarkenprodukt sehen, fährt unserGehirn seine Denkaktivität rapide

herunter und überlässt die Kaufent-scheidung der Intuition. Es wirdgleichzeitig unser „Belohnungszen-trum“ angeregt – wir möchten diesesProdukt haben. Der Preis des Pro-duktes aber aktiviert das „Schmerz-zentrum“. Unser Gehirn wägt dannab, ob die Markenbelohnung größerist als der Preisschmerz und ent-scheidet sich für oder gegen denKauf. Dieser Prozess läuft über ein ei-genes System im Gehirn ab, dass Dr.Scarabis als „Autopilot“ bezeichnet.

Bei durchschnittlich 3.000 Werbe-kontakten pro Tag und rund 50.000beworbenen Marken in Deutschlandkann man nachvollziehen, dass un-ser Gehirn sehr viel zu tun hat. Die Betrachtungsdauer für Werbungliegt bei etwa 1,7 Sekunden. In die-ser Zeit entscheiden wir, ob wir dasObjekt unserer Begierde kaufen odernicht.

Um uns vor unnötigem Stress zuschützen, haben wir einen nützlichenMechanismus entwickelt. „Mit der pe-ripheren Wahrnehmung nehmen wirmanche Dinge wahr, ohne es bewusstzu merken. So wird unser Bewusst-sein entlastet“, meint Dr. Scarabis. EinVersuch an der Universität Heidel-berg aus dem Jahr 2001 hat er-staunliche Ergebnisse geliefert.

Während im Fernsehen Werbunglief, wurden im unteren Bereich fikti-ve Aktienkurse eingeblendet. Im An-schluss befragte man die Teilnehmer,an was sie sich noch erinnerten. Diemeisten kannten die Aktienkursezwar nicht im Einzelnen, nanntenaber intuitiv deren Trends und Ent-wicklungen. Unser Gehirn hat sichdie Informationen „unterbewusst“gemerkt.

Besonders wirksame Kommunika-tion spricht den potenziellen Käufermultisensorisch, also gleichzeitig vi-suell, auditiv und kinästhetisch, an.Werden mehrere Sinneskanäle pa-rallel beliefert, schaltet das Gehirnauf Autopilot um. Stimmt für unsdann auch noch der Preis, kaufenwir. Eigentlich ganz einfach oder?

Text: Suzanne BubolzFotos: Dr. Peter Mielmann

Referent Dr. Martin Scarabis

Ein spannendes Thema lockte viele Mitglieder

ausreichend Zeit für lockeres Net-working, Austausch über aktuelleThemen & Projekte und natürlich diePlanung der nächsten gemeinsamenAktion im Kreis der aktiven Juniorenim Marketing-Club München.

Das Auftaktevent 2009 wurde vomMarketing-Club München, unter Lei-tung der Juniorensprecherin Laurence

Reif d'Incau, organisiert. Die Teilneh-mer konnten sich über ein schönesWillkommenspaket freuen. An dieserStelle noch einmal vielen Dank an dieSachsponsoren Houdek Wurstwaren,dusch das und Jägermeister!

Alle Teilnehmer freuen sich schon aufdas nächste Jahr: das JiM-Ski-Camp wird einen festen Eintrag im

jährlichen Veranstaltungskalenderder Marketing-Junioren haben!

Ein großes Lob und Dankeschön anNorbert Gierlich, der die Impressionenund Live-Kommentare in einem Videonachhaltig zusammengetragen hat.

Text und Foto: Christian Albat

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CLUBREPORT

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AFFILIATE-MANAGEMENT – EIN INTEGRIERTER BESTANDTEIL DES MARKETING-MIXVom 12.02.2009

Affiliate-Marketing ist ein noch relativneuer Begriff, vielen nicht oder nurvage bekannt, obwohl dieses Instru-ment im Internet bereits stark ver-breitet ist.

Gottfried Häuserer, Geschäftsführervon icrossing hat uns bei dem sehrinteressanten Vortrag die Vorteile undGrenzen dieser Online-Marketing-Maßnahmen praxisnah aufgezeigt.Affiliate-Management dient zur Aus-weitung der Vertriebskanäle und -ak-tivitäten im Internet. Dazu werdenpassende Partner gesucht, die dieVermarktung der Produkte undDienstleistungen mit auf der eigenenWebseite einbinden. Neben der Er-weiterung der Vertriebskanäle wirdsomit auch ein zusätzliches Bran-ding und eine Erhöhung der Marken-präsenz erreicht. ZielgruppengenaueAnsprache ist bei der richtigen Part-nerwahl ebenfalls ein wesentlicherVorteil. Eine genaue Erfolgszuord-nung ist möglich und durch differen-zierte und skalierbare Abrechnungs-modelle können die Provisionsvergü-tungen nachgewiesen und abge-rechnet werden. Bereits diese Beschreibung macht

deutlich, dass Affiliate-Marketing-Kampagnen wirklich gut vorbereitetwerden müssen. Es erfordert eineumfassende Affiliate-Strategie undMaßnahmenplanung und sollte indas bestehende Marketing-Mix inte-griert werden.

Typische Anwendungen sind z. B. imReiseumfeld, Vergleich von Hotelan-geboten oder Urlaubsreisen. Vieleverschiedene Portale stehen demInternet-Anwender dabei zur Verfü-gung. Die meisten davon sind als af-filiate Partner tätig und erhalten beieinem erfolgreichen Geschäfts-Ab-schluss eine Provision. Ganze Ge-schäftsmodelle basieren auf diesemPrinzip und welcher Internet-Anwen-der hat nicht auch schon einmal In-formationen über Reisen online ge-sucht und sogar darüber gebucht?

Top-Affiliate-Plattformen sind sehrgefragt, schaffen sie doch einen ho-hen Nutzen und Transparenz für deneigentlichen Anbieter. Die Risiken

stecken jedoch im Detail. Um erfolg-reiche Maßnahmen durchzuführen,müssen klare Kampagnen geplantund transparente Abrechnungsme-thoden definiert werden. Im ZweifelKulanz gegenüber den Affiliate-Part-nern. Hohe Standards hinsichtlichNetzwerken und Sicherheit sind un-umgänglich.

Es ist ein spannendes Geschäftsum-feld mit sehr hohem Potenzial, dassich vor allem im B2C-Umfeldniederschlägt. Bei der bestehendenKomplexität sollten auf jeden Fall dieErfahrungen von Agenturen genutztwerden.

Es war eine spannende Diskussion,einige der Club-Mitglieder hatten be-reits erste Erfahrungen gesammelt,für alle Teilnehmer gab es auf jedenFall neue Anregungen und Impulsefür die eigene Tätigkeit.

Text und Fotos: Karin Paul

Gottfried Häuserer brachte das Themagut rüber

Mitglied Christian Rehbein holte sich noch wichtige Infos im persönlichen Gespräch

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Mitgl ied im Deutschen Marketing-Verband

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„5x5“, das steht für 5 Personen, die5 Minuten lang ihr Unternehmen prä-sentieren. Da für den 05. März einTeilnehmer kurzfristig abgesagt undauch der „Nachrücker“ terminlichumdisponiert hatte, gab es letztend-lich nur vier Präsentationen. Dies be-deutete mehr Zeit für das fachliche„Feedback“ zwischen den einzelnenPräsentationen sowie einen darananschließenden theoretischen Teilmit Grundlagen der Präsentationen.

Zu Beginn der Veranstaltung stellteder Gastgeber, Dr. Sven Beyer vonder WirtschaftsprüfungsgesellschaftKPMG AG, sein Unternehmen vor.Das international tätige Unterneh-men residiert in München auf derSchwanthaler Höhe und stellte einenseiner optimal ausgestatteten Konfe-renzräume für diese Club-Veranstal-tung zur Verfügung.

Das Los, wer mit der ersten Präsen-tation beginnt, fiel auf Sebastian

Renner (Renner Marketing GmbH)mit seinem Team. Renner Marketingaus München ist die kompetenteAgentur für professionelles Marke-ting und clevere Marketingkonzepte.Der Auftritt, jeder mit schwarzemHut, als Einstimmung in die Zeit, alsdie Mormonen damals nach Salt La-ke City gereist sind, war besondersoriginell. An die Zeit der Goldgräbersollte in Anlehnung des „gold claims“erinnert werden, um zu zeigen, wiees möglich ist, heute mit dem „goo-gle claim“ umzugehen. Ziel der Prä-sentation war die Darstellung der„google adwords campaign“. Als er-fahrene Suchmaschinen-Guideszeigten sie den richtigen Weg.

Für die zweite Präsentation wurdeRobert Kimmig von VOK DAMS ge-zogen. Seine Präsentation war stim-mig mit dem was er sagte undgleichzeitig „im Bild“ (Power Point)präsentierte. Gerade dann, wenn„Wort“ und „Bild“ übereinstimmen,dann bleibt der Eindruck besserbeim Auditorium haften.

Aber was ist VOK DAMS? VOKDAMS ist weltweit das erste und ein-zige Institut für Live-Marketing. Ge-boten werden neue Lösungen in derdirekten Zielgruppenansprache.VOK DAMS entwickelt Corporate-Event-Strategien. Mit einer kontinu-ierlichen Betreuung sichert VOKDAMS alle Maßnahmen von der Ideebis zur Umsetzung zu.

Unternehmen inszenieren, Produktepräsentieren, Menschen aktivieren ...Das ist das Metier von VOK DAMS.Das ist auch die Leidenschaft vonRobert Kimmig, die zu spüren war.Inhalt, Inszenierung oder Präsenta-tion, alles wurde perfekt umgesetzt.

Dann kam Dr. Sven Beyer zu seinerPräsentation über Unternehmensbe-reiche der Wirtschaftsprüfungsge-sellschaft KPMG AG. Es ist vielleichtnicht ganz einfach, die „trockenen“Themen einer international tätigenWirtschaftsprüfungsgesellschaft in„lebendiges“ Marketing zu verpa-cken. Aber dies meisterte Dr. Beyersouverän und professionell. Kom-mentar aus dem Jurorenteam: „Sou-verän, hochqualifiziert, wie ein Fels inder Brandung gefestigt ...“ Ja, diesprachtechnischen Wirkungsmittel,wie Sprechtempo, Modulation, um„anzukommen“, wurden wirklich guteingesetzt. Alles passte einfach be-stens zusammen.

5x5 MCM-PRÄSENTATIONSFORUMVom 05.03.2009

Robert Kimmig bot eine sehr anspre-chende Präsentation

Dr. Sven Beyer begrüßte als Gastgeberund zeigte seine Präsentation

Das Renner-Team verbreitete Goldgrä-berstimmung

Dem Juroren-Team entging nichts

Thomas Grund führte gekonnt durchden Abend

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CLUBREPORT

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KPMG ist eines der führenden Wirt-schaftsprüfungs- und Beratungs-unternehmen weltweit mit 137.000Mitarbeitern in 144 Ländern. Auch inbewegten Zeiten haben gut aufge-stellte Unternehmen die bestenChancen, am Markt zu bestehen,meint KPMG AG. Weitblick lohnt sich.Jetzt schon sollte an die Zeit nach derKrise gedacht werden. Denn im ak-tuellen Marktumfeld bieten sichChancen auf Wachstum. Dazu ist dieWandlungsfähigkeit der Unterneh-men gefragt. Was in einem veränder-ten Marktumfeld funktioniert und wieKosten, Cash und Planung jetzt rich-tig gesteuert werden sollen, daraufhat KPMG passende Antworten.

Last, but not least, startete die Prä-sentation von Claudia Scholz, ThinkNew Group, der Werbeagentur ausMünchen, die sich hauptsächlichdem Bereich der Frauen verschrie-ben haben. Der Hintergedanke, lautFrau Scholz: Indirekt erregen wir inunserer polarisierenden humorvollenKampagne natürlich nicht nur dieAufmerksamkeit der Frauen, son-

dern auch die Neugier der Männer,entsprechend dem Ausschlußprin-zip. Wer ausgeschlossen wird, willerst recht.

Die Text- und Bildsprache der Agen-tur ist aufsehenerregend, frech, mo-dern und ironisch. Kein Zufall, dassdieser Auftritt aus einer frauenge-führten Agentur kommt. Somit warim Umfeld der 5x5 Präsentationen,die am 05.03.09 ansonsten nur vonMännern durchgeführt wurde, Clau-dia Scholz sozusagen „außer Kon-kurrenz“. Kein Wunder, dass sie diehöchste Punktzahl des Gremiumsbekam.

Zu jeder Präsentation bekamen diePräsentatoren (m/w) und auch dasPublikum wertvolle Ratschläge vomJuroren-Team, die direkt in die Praxisumgesetzt werden können. DiesesTeam setzt sich aus den Speziali-sten, Jean-Marie Bottequin (Gast-professor an den Universitäten Wienund Ulm, Fachgebiet nonverbaleKommunikation), Bernd Melka (Trai-ner und Berater auf den Gebieten

Verkaufsgespräche, Konfliktma-nagement) und Willy Ratzinger (Lehr-beauftragter für Rhetorik und Öffent-lichkeitsarbeit an der FH, München)zusammen.

Wenn Sie jetzt wissen wollen, welche Empfehlungen diese Spezia-listen gegeben haben, dann kommen Sie einfach zum nächsten„5x5 MCM-Präsentationsforum“ desMarketing-Club München. Dort kön-nen Sie alles Wissenswerte erfahren.

Text: Hans KaiserFotos: Klaus BeckerGespannt verfolgen die Gäste die Prä-

sentation

Jean-Marie Bottequin reflektierte dieKörpersprache nach jeder Präsentation

Bernd Melka zeichnete die wichtigstenPunkte auf

Ein großes Dankeschön an die Juroren

Zu guter Letzt eine strahlende Mann-schaft

Willy Ratzinger übte konstruktive Kritik

Claudia Scholz machte Männer neugierig und gewann

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Mitgl ied im Deutschen Marketing-Verband

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Elfie Adler, Geschäftsführerin des FA-MAB (Verband Direkte Wirtschafts-kommunikation e.V.) präsentierte am12. März 2009 Beispiele der ausge-zeichneten Events und Messeauftrit-te des letzten Jahres.

Die mit dem ADAM & EVA Awardausgezeichneten Veranstaltungensind die Benchmarks der Face-to-Face-Kommunikation. SpannendeEinblicke in die strategische Konzep-tion der einzelnen Präsentationensowie die jeweiligen Begründungender Jury rundeten die abwechs-lungsreichen Filmausschnitte dervorgestellten Beispiele ab.

Messeauftritte und Events sind heuteein fester Bestandteil der „IntegriertenKommunikation“ und zukünftig einSchlüssel innerhalb der Marketing-Kommunikation, wenn es um denpersönlichen Kontakt und die Kun-denbindung geht. Ganz besonders inZeiten sinkender Budgets liegt dieHerausforderung in der Konzeptionqualitativ hochwertiger Veranstaltun-gen, die zielgerichtet auf Besucherund Absender abgestimmt sind.

Die Messe- und Eventbranche bietetviele Möglichkeiten und fasziniert mit innovativen und individuellen Ansät-zen – ganz gleich, wie klein odergroß das Budget auch ist.

Der persönliche Kontakt steht im Fo-kus und die emotionale Aufbereitungder Botschaft stärkt und erhöht dieErinnerung an die Marke, das Pro-dukt oder das Unternehmen.

Das zeigte uns auch der Vortrag vonMarc Dalkolmo, Geschäftsführer derbrandevent GmbH zum Thema Dra-maturgie und Inszenierung. Eventswirken multisensual und sprechenalle Sinne an.

Last but not least hatten die Besu-cher des Abends noch die Möglich-keit „hinter die Kulissen“ einer Event-agentur zu schauen. Nives Dalkol-mo, Projektleiterin bei brandevent,erzählte die Entstehung einesEvents, das zur Erfolgsstory bzw.zum Award Gewinner wurde. EinMitarbeiter-Event für Sony Ericsson.Das und alle anderen Gewinner sind

auf einer ausführlichen DVD zu-sammengefasst; erhältlich beim FA-MAB für alle die, die nicht dabei seinkonnten.

Mit allen Sinnen erleben war auchdas Credo des Abends. Sehen, hö-ren, kontakten und schmeckenkonnten die Mitglieder und Besucherdes Marketing-Club München nochlange nach dem abwechslungsrei-chen Reigen von Vorträgen und Re-ferenten. Als top Agentur und Spon-sor des Abends hat es sich die brandevent GmbH nicht nehmenlassen, die Veranstaltung perfekt zuorganisieren und die Gäste mit allenSinnen zu verwöhnen. Es war ein ge-lungenes Event.

ADAM steht für: Award der ausgezeichneten Marken-und Messeauftritte. Der Preis umfaßt5 Kategorien von 50 qm Messeauf-tritten bis zu über 1500 qm.

EVA steht für: Event-Award und wird vergeben inden Kategorien: Charity/SocialEvents; Consumer-; Corporate-; Ex-hibition-; Mitarbeiter- und Public-Events.

Text und Fotos: Karla Juegel

ADAM UND EVA ZU GAST BEIM MARKETING-CLUB MÜNCHENVom 12.03.2009

Nives Dalkolmo berichtete aus ihremTätigkeitsfeld

Karla Juegel bedankt sich bei Marc Dalkolmo als Gastgeber

Referentin Elfie Adler

Zahlreiche Mitglieder folgten der Einladung

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CLUBREPORT

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ATOMIC, MARKETING-CLUB MÜNCHEN UND POWDER,POWDER, POWDERVom 20.-22.03.2009

Am 20.03.09 war es endlich so weit.Der Startschuss für unsere zweiteTeilnahme am X-Day der AtomicAustria GmbH in Zauchensee fiel.Die ersten Teilnehmer ließen es sichnicht nehmen und reisten bereits amFreitagmittag an, um sich schon mal„einzufahren“. Sonne im Tal, Neu-schnee und teilweise weitererSchneefall auf dem Berg, sorgten füreine gigantische Unterlage, welchefür das kommende Wochenende je-de Menge Ski-Spaß versprach.

Samstagmorgen dann der bangen-de Blick zum Himmel, was wohl Pe-trus dazu sagt? Erneut ein paar Wol-ken, teilweise Schneefall, aber hältdas die wahren Skiprofis wirklich ab?Pünktlich zur ersten Bergfahrt erwiessich die Sonne gnädig. Der Neu-schnee auf der Piste sorgte für Pow-derfeeling pur und nur die Skier wis-sen, wie viele Pistenkilometer wir be-reits am Samstag zurückgelegt ha-ben! Lediglich eine kurze Ver-schnaufpause auf der Gamskogel-hütte und ab ging’s bis zum späten

Nachmittag. Eine Stippvisite in derSauna, die dank diverser Nachzüglerund Fußgänger zu 95% aus Marke-ting-Club-Mitgliedern bestand, undschon brachten uns die Bergtaxenauf die Hochnössler-Hütte.

Auch dieses Mal versorgte uns derWirt mit reichlich Haxn, Knödeln undKaasspatzn, die nur von den frischgebackenen „Auszogenen“ übertrof-fen wurden. Alle satt? Die Blicke indie Runde sagten alle das Gleiche:„Wir wollen jetzt rodeln“… Erwartethaben wir uns jede Menge Gaudi,übertroffen hat die Abfahrt alle Er-wartungen. Eine beleuchtete Pistemit hohem „Auffangschnee“ an denSeiten, diverse Schlaglöcher, die ne-ben viel Spaß auch sicher für den ei-nen oder anderen blauen Fleck sorg-ten und ein ordentliches Gefälle, da-mit auch die Geschwindigkeit pas-ste… Diverse Karambolagen erhöh-ten den Gaudi-Faktor mehrfach undeigentlich hätte die Strecke doppeltso lang sein können…

Da die Taxen, die uns zum Hotelbringen sollten, anscheinend schonschliefen, nutzen wir den 1 km lan-gen Heimweg als kleinen Verdau-ungsspaziergang. Das freute vor al-

lem unseren Kleinsten, Timmy, derauf den Schultern „thronte“ statt lau-fen zu müssen. Zur Freude der Bar-kellnerin, die sich grade auf ihrenFeierabend vorbereitete, belegtenwir schlagartig die komplette Hotel-bar, um uns auf Sonntag richtig vor-zubereiten.

Sonntagmorgen gab es endlichauch Sonne zum Frühstück. DieMannschaft der Atomic AustriaGmbH wartete bereits auf uns undwir starteten zum Test. Begeistertwurden teils bis zu 7 Modelle nach-einander getestet. Die Pisten warenhervorragend präpariert und ludenein zum „Ich-hole-alles-aus-dem-Ski-heraus-Test“. Ob Funcarver,Rennslalom oder Allrounder, wir hat-ten eine umfangreiche Auswahl undprofessionelle Beratung. Eines ist si-cher, sofern wir wiederkommen dür-fen, ATOMIC WIR KOMMEN!

An dieser Stelle möchte ich sowohlDr. Michael Schineis von der AtomicAustria GmbH meinen Dank aus-sprechen, der uns freundlicherweisedie Möglichkeit zur Teilnahme am X-Day ermöglicht hat, als auch PetraRötzer vom Scheffers Hotel, die ge-duldig unsere Buchungen, Stornie-rungen sowie die Hochnössler-Tourorganisiert hat!

Text und Fotos: Petra Sobinger

Eine kleine Verschnaufpause musste sein

Hier war Geschicklichkeit gefragt

Der Ski-Test fand bei bestem Wetter statt

Nichts geht über die Geselligkeit

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Mitgl ied im Deutschen Marketing-Verband

MARKETING-CLUB MÜNCHEN e.V. Mitgl ied im Deutschen Marketing-VerbandMARKETING-CLUB MÜNCHEN e.V.Mitgl ied im Deutschen Marketing-Verband

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KOPF SCHLÄGT KAPITAL. DIE GANZ ANDERE ART, EINUNTERNEHMEN ZU GRÜNDEN.Vom 26.03.2009

Die „Teekampagne“, heute größterImporteur der Welt mit Darjeeling-Tee, wurde von einer Hochschuleentwickelt. Das ist eine Marketingin-novation!

Prof. Dr. Günter Faltin schilderte ein-drucksvoll und spannend, wie allesbegann, welche Schwierigkeiten zuüberwinden waren, um den erfolgrei-chen Weg zu gehen. Dabei warendie schwierigsten Hindernisse nichtallein im Markt zu suchen, sondernim Bereich der Hochschule. Dennstets galt das Motto, dass die Hoch-schule „nur“ die Theorie vertritt, aberniemals in der Praxis beweist, dassdiese Theorien auch Erfolg habenkönnen. Prof. Faltin war damals,1985, schon anderer Meinung. Erwollte beweisen, dass seine ausge-arbeiteten Ideen für konzept-kreativeGründungen wichtiger sind als Kapi-

tal. Aber auch, dass man Unterneh-men auch ganz anders gründenkann.

Wesentlich ist bei der erfolgreichenUnternehmensgründung das funktio-nale, systematische Denken, nichtdie Konvention. Bei der konventionel-len Unternehmensgründung „ster-ben“ nach kurzer Zeit 80% allerGründungen. Das ist ein höhererFaktor als beim Russisch Roulett(nicht mal 20%). Deshalb ist Prof. Fal-tin immer noch erstaunt, mit welchnaiven Voraussetzungen heute nochviele Unternehmen gegründet wer-den.

Dieses systematische Denkenbrachte den Gründer der „Teekam-pagne“ darauf, alle Zwischenhändlerauszuschalten, preiswert ein- undverkaufen, nur eine einzige Sorte Tee(den besten Tee „Darjeeling“) unkon-ventionell in Großpackungen zu je 1kg anzubieten. Jeder professionelleTeehändler und auch die Kollegen ander Hochschule haben ihn für ver-rückt erklärt. Heute hat die „Teekam-pagne“ weltweit einen Marktanteilam Darjeeling-Tee von über 50%.

Der Erfolg gab ihm Recht, dass dasGründen von Unternehmen mit aus-gereiften Konzepten und nicht mitAnfangsideen und viel Kapital derbessere Start ist. Also Entrepre-neurship kontra Business Admini-stration („Kopf schlägt Kapital!“).

Was muss also ein gutes Entrepre-neurial-Design leisten, um von derIdee zum innovativen Business-Mo-dell zu kommen? Wichtig ist, wie be-reits erwähnt, Funktion statt Konven-tion, dann klare Marktvorteile her-ausarbeiten, einen Vorsprung vorImitatoren sichern, vor technischerund wirtschaftlicher Obsoleszenzschützen und den Finazierungsauf-wand minimieren. Wenn Sie dannMarketing zum integralen Bestand-teil machen, dann können Sie Erfol-ge realisieren, wie Teekampagne,ebuero, RatioDrink, Xing, Sevenload,myphotobook usw.. All die hier ge-nannten, erfolgreichen Unternehmensind aus der Hochschule von Prof.Dr. Günter Faltin, meist von seinenStudenten, entstanden.

Zu den konzept-kreativen Unterneh-men, die ähnlich im unkonventionel-len Stil gegründet wurden, zählen

Vize-Präsident Norbert Gierlich beob-achtet das Geschehen

Prof. Faltin führte sehr anschaulichdurch das Thema

Konzentriert lauschen die zahlreichenGäste

Norbert Gierlich im Club-TV-Interviewmit Prof. Dr. Günter Faltin

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CLUBREPORT

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auch Firmen wie ALDI, IKEA und *MIGROS. Alle beruhen auf demsel-ben Prinzip von Einfachheit, Skalier-barkeit und Minimierung von Risiken.

Die neuen Champions sind dieIdeengeber ohne Kapital. Die Verlie-rer werden die Kapitalisten ohneIdeen sein. Prof. Dr. Günter Faltinsagt: „Wir stehen in einer Situation,

die einmalig ist. Eigenes unterneh-merisches Handeln wird zur Per-spektive für eine ganze Generationwerden.“ Deshalb empfiehlt er, nichtnur ein einziges Unternehmen zuführen, sondern mehrere. Einer sei-ner Studenten führt bereits neun-zehn Firmen, erfolgreich. "Es ist eineLust", sagt Faltin, „ein Entrepreneurzu sein“.

Den Teilnehmern der Veranstaltunggab er den Rat: „Pflegen Sie IhreTräume, Ihre Pläne, die zu Ihren wun-derbarsten Erfolgen führen. Versu-chen Sie, ein Business- Modell zu er-arbeiten, das mit so wenig wie mög-lich Finanzbedarf auskommt.“. DieseRatschläge wurden mit Begeisterungaufgenommen. Schnell waren die be-reitgestellten Bücher, handsigniertvon Prof. Faltin, mit den Titel: „Kopfschlägt Kapital“ vergriffen.

Einstimmige Begeisterung des Publi-kums zu dem Vortrag. Der Kommen-tar vom Moderator, Prof. Dr. ErwinSeitz: „So müssen Veranstaltungendes MCM sein!“

Text: Hans KaiserFoto: Klaus Becker

Darjeeling-Tee – ein Frische-Produkt

NEUES VON DER GRUPPE SOCIAL @ JIM Vom 15.05.2009Nach ihrer Gründung im April 2008hat die Projektgruppe Social @ JiMfür die Parzival-Förderschule Mün-chen zunächst an einer Marktanaly-se im Bereich Bio-Catering gearbei-tet und anschließend eine Marktbe-arbeitungsstrategie anhand der 4 Psdefiniert. An dieser Stelle vielen Dankan Tina Rea Kolly und ihr Team fürdas außerordentliche Engagement.Nachdem die Gründungsgruppedieses erste Projekt abschloss undihre Ergebnisse Ende 2008 der Par-zival-Schule erfolgreich präsentierte,

hat sich die Gruppe Anfang des Jah-res neu formiert. Neue Marketing-Junioren sind dazu gekommen undseit März übernimmt nun ChristianAlbat (dritter von links) die Projektlei-tung. Aktuell sind es zehn Marke-tingprofis, die sich bei Social @ JiMengagieren.

Neues Projekt gesucht…Mitte März haben die Social @ JiMsden "Marktplatz der Guten Geschäf-te" der Münchner Freiwilligen-Agen-tur Tatendrang, im Namen des Mar-keting-Club München e.V. besucht,um für ehrenamtliche Projekte "Mar-keting Know-How" und "Zeit" zuspenden.

Was ist beim Marktplatz passiert: Einnachhaltiges "Speed-Dating" für loka-le Non-Profit-Organisationen und Fir-men stand unter der zentralen Spiel-regel: Geld wird nicht gehandelt – nur

Zeit! Am Ende wurde durch alleUnternehmen eine stattliche Summevon über 1700 Stunden gesponsertund die Social @ JiMs sind mit da-bei.

Nun haben sich acht Projekte vonklein – Flyerdesign – bis groß –Marktforschungsstudie – herauskri-stallisiert. Im nächsten Club-Reporterfahren Sie, welche Vereine/Trägerschaften dieses Jahr von denSocial @ JiMs mit Marketing-Know-how unterstützt werden.

Wer aktiv bei der Projektgruppe So-cial @ JiM mitmachen und ein wenig"Zeit" spenden möchte, kontaktiertbitte Christian Albat unter [email protected].

Text und Foto: Laurence Reif d’Incau, Juniorensprecherin

Prof. Dr. Erwin Seitz moderierte gekonntdie zahlreichen Fragen

Das neue, hochmotivierte Social @ JiM-Team

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Mitgl ied im Deutschen Marketing-Verband

MARKETING-CLUB MÜNCHEN e.V. Mitgl ied im Deutschen Marketing-VerbandMARKETING-CLUB MÜNCHEN e.V.Mitgl ied im Deutschen Marketing-VerbandMitgl ied im Deutschen Marketing-Verband

MARKETING-CLUB MÜNCHEN e.V. Mitgl ied im Deutschen Marketing-VerbandMARKETING-CLUB MÜNCHEN e.V.Mitgl ied im Deutschen Marketing-Verband

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MARKUS BAUMANNGeschäftsführerNeureuter Fair Media

MARIA DEL MAR BELTRAN PRIETOAbteilungsleitung MarkenportfolioMangementBSH Bosch u. Siemens Hausgeräte GmbH

HEINZ BRENNERVice President Corporate BrandSiemens AG

KATHARINA CLARKEAbteilungsleiterinThreeview GmbH

DANIELA DARIMONTProjektmanagementVola GmbH

CARLA DINSTÜHLERConsultantFullsix GmbH

ERHAN EIENProduktmanagerMAN Nutzfahrzeuge AG

MARCEL FERREIRAHead of DesignTV1.DE GmbH

HANNES FISCHERGeschäftsführerpol 48/10 GmbH

PETER FISCHERProduktmanager SharePoint &Enterprise SearchMicrosoft Deutschland GmbH

PHILIPPE FUCHSSales & Marketing ManagerXamine Deutschland GmbH

INGA GERNETMarketing ManagerDeloitte & Touche GmbH

THOMAS GREITERProjektleiter + MarketingleiterJacoby & Cie. AG

KLAUS HAASEGeschäftsf. GesellschafterKABOA GmbH

STEFAN HUBERVorstand Marketing + Vertriebinfotainweb AG

KARSTEN JAKUSCHONAGeschäftsleitungVerlegerdienst München GmbH

ANNA-MARIA KAHLEISPraktikantin im Key Account ManagementPremiere Fernsehen GmbH & Co. KG

FRIEDERIKE KALLEFachreferentinPR/KommunikationKassenärztliche Vereinigung Bayerns

RAPHAELA KELLERFachreferentin KommunikationKassenärztliche Vereinigung Bayerns

ROBERT KIMMIGGeschäftsleitung MünchenVOK DAMS GruppeGes. f. Kommunikation mbH

PETER KOPPERMANNGeschäftsführerKoppermann Textilien

EDUARD KRÄMERInhaberEKB

TIM KULLMANNGeschäftsführerextern Media GmbH

PAUL LEIBOLDGeschäftsführerEbassador

GEORG LIPPERERLeiter Sales & MarketingCS CLEAN SYSTEMS AG

BJÖRN LOOSEMarketingleiterMAN Nutzfahrzeuge AG

HERBERT MAIERDirektor, GeschäftsleitungDresdner Bank AG

JOHANNES PETER MARTINGeschäftsführerKaut-Bullinger & Co. GmbH &Co. KG

HELMUT MINORVorstand Vertrieb und MarketingRene AG

INGO MÜLLERAnzeigenleiterFOCUS Magazin Verlag GmbH

JEANETTE MURSCHALLMarketing, Eventorganisation, VertriebsunterstützungBank Sarasin AG

SYLVA NAVRATILGeschäftsführerinSainer Werbeagentur GmbH

FABIAN OBINGERMarketingkommunikationMAN Nutzfahrzeuge AG

MAXI PETRUSCHEKMarketingleiterinBad Heilbrunner NaturheilmittelGmbH

DANIELA MARIA PIROTHInhaberinDaniela Piroth Marketing & PR

KEVIN RAGNERFachbereichsleiter MarketingAOK Bayern

DR. SANDRA REICHAbteilungsleiterinMAN Nutzfahrzeuge AG

URSULA RENKInhaberinR&R COM

WIR BEGRÜSSEN DIE NEUEN MITGLIEDER

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STEFFEN RITTERMarketing ManagerMicrosoft Deutschland GmbH

INGRID ROHRERMarketing AssistantVolvo Trucks Region Central Europe GmbH

KONSTANTIN SCHÄFERProduktmanagerTV1.DE GmbH

TANJA SCHEUFENSNiederlassungsleiterinachtung!

ULRICH SCHMITZGeschäftsführerWächter & Wächter Worldwide Partners

KATHRIN SCHWEIGERMarketing/Key Account ManagerESB Sports GmbH

KRISTINA TOPICProjektmanagerinKassenärztliche Vereinigung Bayerns

CARMEN UDINAVerkaufsleitung/Key Account Managementdtv Deutscher Taschenbuch Verlag

CHRISTIAN ULLMANNHead of Research & DevelopmentTV1.DE GmbH

ALEXANDROS VLACHOPOULOSJunior Online-Marketing Managerarvato online services GmbH

MICHAEL WESTPHALGeschäftsführerTV1.DE GmbH

MATTHIAS WINTERLeitung Unternehmens-kommunikationTelefonica Deutschland GmbH

CLUBREPORT

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CLUBREPORT

WIR GRATULIEREN RECHT HERZLICH DEN JUBILAREN UNDDANKEN FÜR IHRE LANGJÄHRIGE TREUE

45 Jahre Mitgliedschaft:MANFRED HANRIEDER

40 Jahre Mitgliedschaft:KLAUS KASTIN

30 Jahre Mitgliedschaft:SIEGFRIED GELDNER

25 Jahre Mitgliedschaft:GERHARD R. R. SCHMITT

20 Jahre Mitgliedschaft:ARMIN BERGS

20 Jahre Mitgliedschaft:JOSEF SANDBICHLER

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TERMINPLAN 1. HALBJAHR 2009Tei lnehmerThemaDatum

MO 20.04. Exklusivkreis Innovative Marketingtechniken nur Mitglieder

MO 27.04. Mitgliederversammlung nur Mitglieder

DO 07.05. Exklusivkreis Kommunikation & Marke nur Mitglieder

MO 11.05. Ist Klimaschutz nur ein Marketinginstrument? Was ist die beste Klimastrategie? Mitglieder und Gäste

FR 15.05. Nationales Junioren-Camp (NJC 2009) vorwiegend Junioren

SA 16.05. Golfturnier in Kooperation mit MC Augsburg Mitglieder und Partner

FR 22.05. Erfolgsfaktoren für eine Premiummarke in Asien: BMW Motorrad Japan Mitglieder und Partner

DO 18.06. Papierfabrik Gmund Mitglieder und Partner

DO 25.06. Exklusivkreis Kommunikation & Marke nur Mitglieder

MO 29.06. Krise in der Automobilindustrie Mitglieder und Gäste

FR 10.07. FGM-Tagung an der LMU Mitglieder und Gäste

DO 23.07. Exklusivkreis Internet nur Mitglieder

Änderungen und Ergänzungen des Programmes vorbehalten. Sie erfahren den aktuellen Stand im Internet unter www.marketingclub-muenchen.de.

Mitgl ied im Deutschen Marketing-Verband

MARKETING-CLUB MÜNCHEN e.V. Mitgl ied im Deutschen Marketing-VerbandMARKETING-CLUB MÜNCHEN e.V.Mitgl ied im Deutschen Marketing-Verband

IMMER TAGESAKTUELLE INFORMATIONEN UNTER WWW.MARKETINGCLUB-MUENCHEN.DE

Änderungen und Ergänzungen des Programmes vorbehalten; Sie erfahren den aktuellen Stand im Internet unter www.marketingclub-muenchen.de.

Jeder, der Daten aus dem Clubleben in elektronischer Form und auch aktuelle Informationen vom Marketing-Club München e.V. perE-Mail erhalten möchte, kann sich für den Newsletter anmelden unter: www.marketingclub-muenchen.de/newsletter.php

Aufforderung an alle Mitglieder:Bitte mailen Sie Ihre aktuelle E-Mail-Adresse an [email protected], dann werden Sie stets zeitnah informiert.