Comprensión Lectora - Buenos Aires · Gartenzäune springen und so weit kommen wie möglich. Das...
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Gerencia Operativa de Lenguas en la Educación - Ministerio de Educación e Innovación
CLE CIC ALEMÁN – EJEMPLO Página 1 de 16
CLE CIC ALEMÁN - Ejemplos de ítems y tareas
Comprensión Lectora
Comprensión Lectora
TEXTO 1
Du möchtest dir mit deinem Vater ein Fußballspiel anschauen und suchst Informationen im
Internet.
Lies bitte den folgenden Text!
Adaptiert aus: https://www.mz-web.de/sport/fussball/rb-leipzig/schwarzmarkt-boomt-ticket-preise-bis-zu-1000-euro-fuer-topspiel-gegen-bayern-26877840
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TAREA 1
Markiere mit () die richtige Option!
1) Die billigste Karte kostet...
A. Unter 400 Euro.
B. Über 400 Euro.
C. Genau 400 Euro.
2) Da steht „uneingeschränkte Sicht“, also kann man...
A. sehr gut sehen.
B. nur eine Seite sehen.
C. überhaupt nichts sehen.
3) Über die Seite Viagogo kann man auch Karten kaufen, ...
A. aber die Preise sind höher.
B. und die Preise sind günstiger.
C. aber die Karten sind schon lange ausverkauft.
4) Im Block für Gästefans sind noch zwei Plätze frei...
A. und man kann sogar zusammensitzen.
B. aber die Sicht ist eingeschränkt.
C. aber die Plätze liegen weit auseinander.
5) Für den Block 48...
A. ist der Lageplan noch nicht verfügbar.
B. kann man den Lageplan sehen.
C. ist der Lageplan in zwei Wochen zu sehen.
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TEXTO 2
Du interessierst dich für Musik und liest deshalb folgenden Artikel:
Lies bitte den folgenden Text.
KISSENSCHLACHT
In ihren besten Pubertätsjahren haben die Jungs von „Von wegen Lisbeth“ fremde Gärten aufgewühlt, jetzt
wirbeln sie die deutsche Musikszene ordentlich auf. Warum gegenseitiges Dissen bei ihnen zum Bandleben
gehört, hat SPIESSER-Autorin Maren in einer Kissenschlacht im Andor Hotel Plaza in Hannover
herausgefunden.
24. März 2017 - 09:31
Von wegen Lisbeth Letztes Jahr noch spielten die Berliner Matthias Rohde, Julian Hölting, Robert Tischer,
Doz Zschäbitz und Julian Zschäbitz als Vorband für AnnenMayKantereit, jetzt touren sie für ihre eigenen
Konzerte quer durch Deutschland. Mit im Gepäck haben sie neben ihrem ersten Album „Grande“ auch
etwas außergewöhnliche Instrumente, wie alte Glockenspiele, eine Marimba und eine halb verrostete
Steeldrum.
„Von wegen Lisbeth“ – Wie seid ihr denn auf den
Namen gekommen?
Julian: Also im Bett haben wir die Frage noch nie
gestellt bekommen. (lachen)
Matze: Wir wollten einen Namen, der möglichst
überhaupt nichts aussagt und auch möglichst
wenig Sinn ergibt, also haben wir einfach ein paar
Wörter aufgeschrieben und die zusammen
gewürfelt.▼
Julian: Matze, kannst du die Story mal aus deiner
Sicht erzählen?
Matze: Also, Julian hat halt krass viel Punk gehört
und ich komme aus einer Ecke, wo man ganz viel
Hip Hop gehört hat und ich hatte ganz viele Hip
Hop CDs. Dann war aber Punk viel cooler auf
einmal und dann war Julian das erste Mal bei mir
zu Hause und hat meine CDs gesehen und hat die
einfach aus dem Fenster geworfen, aus dem
vierten Stock!
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Bei meiner Quelle des Vertrauens (Wikipedia) steht,
dass ihr euch in der siebten Klasse gegründet habt
als der Sportunterricht ausgefallen ist. Stimmt das
so?
Matze: Ja, im ganz groben Ursprung stimmt das
sogar. Unser Lehrer konnte irgendwie nicht zum
Sportunterricht kommen und dann sind wir halt
alle zu Julius in den Keller gegangen. Da stand so
ein alter Drum Computer rum und eine alte
selbstgebaute Gitarre und dann haben wir sofort
Hits produziert.
Wann hattet ihr dann euren ersten großen Auftritt?
Matze: Bei „Rock in der Aula“. Vorher in der Schule
gab‘s da so ein Vorcasting…
Julian: …wer bei „Rock in der Aula“ spielen darf.
Das war richtig hart.
Matze: Jap und wir wurden genommen.
Aber Jungs sind während der Pubertät ja meistens
sehr aufbrausend. Dann war das bei euch auch so?
Julian Z.: Ja, so ein bisschen Scheiße gebaut haben
wir irgendwie alle.
Julian: Wir haben uns jedes Wochenende getroffen
zum „rushen“. Dabei mussten wir über
Gartenzäune springen und so weit kommen wie
möglich. Das heißt wir haben versucht, keine Wege
und Straßen zu benutzen und sind so in
wildfremden Gärten gelandet.
Matze: Dazu muss man noch sagen, dass wir in so
einer Spießer-Gegend aufgewachsen sind, wo die
Gärten heilig sind.
Julian: Und an Weihnachten haben wir mal die
Lichterketten geklaut und dafür Ostereier
hingehängt, die wir an Ostern geklaut haben.
Sind viele Bands gegen euch angetreten?
Matze: Ja, eine!
Julian: Und die haben beim Casting den
Bassverstärker der Schule kaputt gemacht und
wurden deswegen nicht genommen.
Matze: Damals waren dann zehn Leute in der
riesigen Aula.
Was war denn das Schlimmste oder Witzigste, das
ihr in der Pubertät so angestellt habt?
Julian Z.: Boah, ich hab einmal ziemlich krass
gesündigt, ich war damals so ziemlich fest gefahren
auf Punk und Rockmusik …
Julian: Die Story ist der Hit!
Julian Z.: Jaja und Matze hatte so eine uralte CD
Sammlung und dann war ich irgendwann bei ihm
und habe seine CD Sammlung „aussortiert“.
Also würdet ihr zusammenfassend sagen, die
Pubertät war eine geile Zeit?
Julian: Ja, das war eine klasse Zeit!
Matze: Ne, ich glaub so im Nachhinein betrachtet
nicht. Pubertät war übelst aufregend einfach! Also
es war schon ein bisschen geil, dass es so
aufregend war, aber es war auch so krass
anstrengend.
Julian: Ja, Matze, weil du so ein kleiner Lauch
warst!
Matze: Guck mal, stell dir mal vor, du bist mitten in
der Pubertät und musst neben ihr im Bett sitzen,
das wär doch mega der Act gewesen!
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TAREA 2
Was ist richtig? Markiere mit () die richtige Option!
6) Die Band heißt:
A. Kissenschlacht.
B. Pubertieren.
C. Von wegen Lisbeth.
7) Die Band kommt aus...
A. Hannover.
B. Gärten.
C. Berlin.
8) Sie spielen mit außergewöhnlichen
Instumenten. Dazu zählt...
A. eine Marimba.
B. ein Bass.
C. eine Gitarre.
9) Sie haben diesen Namen genommen,
weil...
A. der Name Sinn macht.
B. der Name total sinnlos ist.
C. der Name sehr lustig ist.
10) Wann und wo hat man die Band
gegründet?
A. In der 7. Klasse im Deutschunterricht.
B. In der Pause im Keller.
C. Außerhalb des Unterrichts im Keller.
11) Bei „Rock in der Aula“...
A. sind sie zum ersten Mal aufgetreten.
B. Haben sie den Bassverstäker der Schule
kaputtgemacht.
C. war es ein Vorcasting.
12) Bei „Rock in der Aula“...
A. hatten sie große Konkurrenz.
B. mussten sie gegen eine Band
konkurrieren.
C. haben zehn andere Bands gespielt.
13) In diesem Interview heißt „die CD-
Sammlung aussortieren“...
A. sie in Ordnung bringen.
B. sie aufbewahren.
C. sie wegwerfen.
14) Die Jungs haben sich immer...
A. auf Konzerten getroffen.
B. jedes Wochenende getroffen.
C. an Ostern getroffen.
15) Laut Julian war die Pubertät...
A. klasse.
B. einfach.
C. anstrengend.
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Reconocimiento del Sistema Lingüístico
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TAREA
Markiere mit die richtige Lösung!
Das ist meine Mitschülerin aus der / von der / in dem (1) Schweiz. Sie / Er / Es (2)
heißt Vroni.
Vroni spiele / spielt / spielst (3) sehr gerne Fußball. Jeden Tag steht Vroni
um / auf / zu (4) Uhr auf, auch am Wochenende.
Um 8 Uhr fängt / fangt / fange (5) das Training an. Dann / Während / Um (6) isst
Vroni zu Mittag. Fußballspieler müssen gut schlafe / schlafen / schlaft (7),
deshalb legt sie sich hinterher ein bisschen ins Bett.
Vroni spricht / sprecht / sprichst (8) sehr gut Deutsch und Italienisch. Spanisch
könnt / können / kann (9) sie nicht so gut, aber sie möchte es lernen.
Sie liebt Tiere und hat eine kleine / einen kleinen / ein kleines (10) Hund, er
heißt Alex.
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Comprensión Oral
TEXTO 1
Leo: Mein Tagesablauf hier in Frankreich
Leo ist nicht zu Hause, er ist jetzt in Frankreich als Austauschschüler. Da geht er zur Schule
zusammen mit seinem Partner. Per Skype erzählt er, wie sein Tag aussieht.
TAREA 1
Höre den Text und markiere mit () die richtige Option!
1) Mit wem spricht Leo?
A. Mit seiner Mutter.
B. Mit seiner Schwester.
C. Mit der Freundin von seinem Bruder.
2) Wann steht Leo auf?
A. Um 5.30 Uhr.
B. Um 7:00 Uhr.
C. Um 7:30 Uhr.
3) Wie kommt er in die Schule?
A. Mit dem Auto.
B. Mit dem Bus.
C. Zu Fuß.
4) In der Schule hat er...
A. drei Pausen.
B. nur eine Pause.
C. keine lange Pause.
5) Nach der Schule...
A. bleibt Leo in der Stadt.
B. besucht Leo seine Mitschüler.
C. fährt er sofort nach Hause.
6) Am Abend...
A. geht er meistens aus.
B. bleibt er zu Hause.
C. sieht er oft fern.
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TEXTO 2
Interview mit Markus
Markus berichtet in einem Interview über sich selbst.
TAREA 2
Höre den Text und markiere mit () die richtige Option!
1) Warum interviewt Susanne Markus? Weil er...
A. ein schönes Kind ist.
B. der beste Schüler ist.
C. neu in der Schule ist.
2) Deutsch und Mathematik...
A. sind seine Lieblingsfächer.
B. findet er gar nicht gut.
C. kann er ganz gut.
3) Er mag es nicht, wenn...
A. die Lehrerin sich ärgert.
B. die Lehrerin ihm nicht hilft.
C. die Lehrerin viel spricht.
4) In seiner Freizeit...
A. treibt er viel Sport.
B. liest er gerne.
C. reitet er.
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Producción Escrita
Producción Escrita
TAREA 1
Du und deine Schulkameraden wollt zusammen ein Schulfest organisieren. Ihr möchtet, dass alle Schüler
helfen. Oft gibt es Probleme und Diskussionen, deshalb macht ihr ein Plakat mit Regeln, wie man sich in der
Schule auf der Party verhalten soll.
Ergänze das Plakat!
Schulfest, unsere Regeln!
1) Papiere und Flaschen in den Mülleimer ____________________.
2) Das Licht müssen wir beim Weggehen ___________________.
3) Wir sollen nicht _______________________________________
und dürfen auch keinen Alkohol ______________________.
4) Die Bands sollen ihre Musikinstrumente _________________,
wenn sie sie nicht benutzen.
5) Alle müssen _________________, bis der Morgen kommt.
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TAREA 2
Du hast einen/e Freund/in in Deutschland möchtest ihm gern von deinen Ferien erzählen. Schreibe
eine E-Mail über das Thema und lade sie oder ihn nach Argentinien ein.
Diese Fragen können dir für deine E-mail helfen:
▪ Wann und wo warst du in den Ferien?
▪ Wie lange haben deine Ferien gedauert?
▪ Was hast du dort gemacht oder gesehen?
▪ Mit wem bist du gefahren?
▪ Wann möchtet du, dass er oder sie nach Argentinien kommt, um dich zu besuchen?
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Textos de Comprensión Oral
Hörtext 1
Leo: Mein Tagesablauf hier in Frankreich
Leo: Hallo, ich wollte mit Mama sprechen, ist sie da?
Martha: Nee, Mama ist nicht da, nur Johannes und seine Freundin sind da. Sag mal, geht es dir
gut? Wie war deine erste Woche?
Leo: Es geht gut, Schwesterchen, nur an das Essen kann ich mich noch nicht gewöhnen...
Martha: Und die Schule? Was machst du so an einem normalen Tag?
Leo: Tja, wir stehen um 7 Uhr auf...
Martha: Ach, das ist doch nicht früh!
Leo: Nein, normal...ich mach mich zuerst für die Schule bereit, dann gehen wir zusammen raus
zum Bus, mein Gastpartner und ich. Wir fahren dann zehn Minuten mit dem Bus zur
Schule...
Martha: 10 Minuten Bus? Das würde ich zu Fuss machen!
Leo: ...die Schule beginnt um 8:15 Uhr glaube ich, ja, 8.15.
Martha: Glaubst du? Du musst doch wissen wann die Schule beginnt!
Leo: Dann haben wir Pause, insgesamt haben wir drei Pausen, einmal die große Pause, wo wir
dann in der Kantine sind und essen, dann endet die Schule immer unterschiedlich,
meistens um 16:10Uhr, 16:20, 16:15.
Martha: Komisch!
Leo: Und dann fahren wir mit dem Bus direkt nach Hause und essen noch eine Kleinigkeit…
dann esse ich noch eine Kleinigkeit mit meinem Austauschpartner und danach machen
wir gemeinsam Hausaufgaben, und dann sind wir noch kurz alleine in unseren Zimmern.
Martha: Und was machst du, wenn du alleine in deinem Zimmer bist? Hast du da einen Computer?
Leo: Ja, da bin ich gerade in meinem Zimmer und rufe euch an, Schwesterchen... Und ab
und zu sprechen wir noch über manche Dinge oder spielen ein Spiel und dann gibt es
Abendessen, wir wünschen uns eine “Gute Nacht!” und dann gehen wir schlafen.
Martha: Du, da höre ich Mutti kommen, bis dann!
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Hörtext 2
Interview mit Markus
M: Markus
I: Interviewerin
I: Hallo, mein Name ist Susanne, ich bin Reporterin für das Schülerradio und heute führe ich ein
Interview mit Markus, er ist neu in der Schule und wir möchten ihn besser kennen lernen.
Hallo Markus! Kannst du dich bitte erstmal vorstellen: Wie alt bist du? In welche Klasse gehst
du und woher kommst du?
M: Hallo, ich bin Markus, bin 14 Jahre alt, gehe in die neunte Klasse und komme aus Wien.
I: Markus, wir wollen zuerst über die Schule sprechen, was du in der Schule magst und was du
nicht so gerne magst. Sag mir doch mal, was gefällt dir denn in der Schule am besten?
M: Also eigentlich mag ich vieles, aber Biologie und Physik sind meine Lieblingsfächer.
I: Biologie und Physik. Und was ist mit Deutsch und Mathematik?
M: Also Deutsch und Mathematik mag ich überhaupt nicht.
I: Überhaupt nicht? Aha, und sonst, was magst du in der Schule nicht?
M: Wenn eine Lehrerin mit uns schimpft oder böse wird, sich über uns ärgert.
I: Wie meinst du das, kannst du ein Beispiel geben?
M: Ja, zum Beispiel wenn wir etwas nicht verstehen und die Lehrerin fragen, dann schreit sie
manchmal oder spricht laut, oder sie schimpft, wenn wir uns mit anderen Klassenkameraden
kurz unterhalten.
I: Ja, das verstehe ich, jetzt wollen wir auch etwas über deine Freizeit wissen. Was machst du am
liebsten in deiner Freizeit?
M: Eigentlich mache ich viele Sachen gerne, aber eines mache ich am liebsten, ich gehe einmal
pro Woche Reiten, ich habe jetzt, seit ich hier wohne, mein eigenes Pferd, das auf einem
Bauernhof in der Nähe ist.
I: Das ist ja wirklich sehr interessant, ein eigenes Pferd, das haben nicht alle. Und was machst du
sonst noch gerne, wenn du nicht reiten gehst?
M: Am liebsten höre ich dann zu Hause Musik und gehe mit Freunden ins Kino.
I: Musik hören und mit Freunden ins Kino gehen. Klar, das macht vielen Jugendlichen Spaß. Gut,
Markus, jetzt kommen wir zum Ende unseres Interviews. Vielen Dank! Tschüs.
M: Tschüs.
I: Also, liebe Zuhörer, das war das Interview mit Markus, dem neuen Schüler aus der neunten
Klasse. Alles Gute und bis zur nächsten Sendung!
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Clave de Corrección
Comprensión Lectora
TEXTO 1
TAREA 1
1) A
2) A
3) A
4) A
5) B
TEXTO 2
TAREA 2
6) C
7) C
8) A
9) B
10) C
11) A
12) B
13) C
14) B
15) A
Reconocimiento del Sistema Lingüístico
TAREA 1
Ítem Respuesta
(1) aus der
(2) Sie
(3) spielt
(4) um
(5) fängt
(6) dann
(7) schlafen
(8) spricht
(9) kann
(10) einen kleinen
Comprensión Oral
TEXTO 1
TAREA 1
1) B
2) B
3) B
4) A
5) C
6) B
TEXTO 2
TAREA 2
7) C
8) B
9) A
10) C
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CLE CIC ALEMÁN – EJEMPLO Página 14 de 16
Clave de Respuesta
Producción Escrita
TAREA 1
1) werfen
2) ausmachen ó ausschalten
3) laut sprechen / trinken
4) einpacken ó aufbewahren
5) tanzen
TAREA 2
In den Ferien war ich in / auf …
Von/m … bis …
Ich habe … und … gesehen
Ich bin mit … gefahren
Ich möchte, dass du nach Argentinien kommst/mich in Argentinien besuchst. / Ich möchte dich zu
mir einladen. / Möchtets du nach Argentinien kommen?
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Producción Oral
Duración total del examen: 8’- 10’. Si hay tres alumnos 14’ en total.
PARTE 1 2’ – (1’ para cada candidato) aprox.
Parte 1º: Los candidatos pasan al examen de a dos/tres (si quedan candidatos impares). En esta
parte cada candidato deberá interactuar para dar información sobre sí mismo.
El interlocutor hace preguntas teniendo en cuenta la respuesta de los candidatos, sigue un hilo
conductor y acompaña las transiciones; puede cambiar de tema y hacer preguntas sobre otra área
temática.
En esta primera parte cada candidato deberá hablar durante 1’ aproximadamente. Por lo tanto, la
cantidad de preguntas indicadas para el examinador (5 preguntas personales) será orientadora.
TEIL 1
PERSÖNLICHE FRAGEN
1) Wo wohnst du? Erzähle von deinem Stadtviertel!
2) Hast du Hobbys?
3) Was machst du in deiner Freizeit?
4) Mit wem verbringst du am liebsten deine Freizeit?
5) Was machst du zum Beispiel am Wochenende?
PARTE 2 3’ aprox.
Parte 2º: En esta parte cada candidato deberá interactuar para describir brevemente personas,
objetos, animales, lugares, acciones.
1. - Cada candidato tendrá una lámina. Se entrega una lámina al candidato “A” y se realizan las
preguntas para que lleve a cabo la tarea. Luego se entrega la lámina al candidato “B” y se
procede de la misma manera.
2. - Se dará al candidato un tiempo breve para observar el material.
3. - La primera “pregunta” será abierta: Beschreibe das Bild/Was siehst du auf dem Bild? (El
candidato deberá tomar la iniciativa y describir la lámina, si no lo hace el examinador hará las
preguntas…)
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LÁMINA 1: Familie mit Fahrrad
Beschreibe das/dieses Bild!
1. Was siehst du auf dem Foto?
Auf dem Foto sind junge Menschen und
Fahrräder.
2. Was hält der Mann in den Händen?
Eine Landkarte oder einen Brief.
3. Was glaubst du, warum sind alle
zusammen? Was machen sie?
Sie machen einen Ausflug.
4. Was sind sie voneinander? Welche
Beziehung haben sie?
Da ist eine Mutter mit ihrer Tochter, die
anderen sind Freunde oder Bekannte.
PARTE 3 5’ aprox.
Parte 3º: En esta parte cada candidato deberá interactuar para resolver una situación requerida.
1. - El examinador entrega a cada CANDIDATO una tarjeta con la guía para la interacción.
2. - El interlocutor leerá con los candidatos la introducción.
3. - Se dará a los candidatos un tiempo breve para leer atentamente todo el guión de la tarjeta.
Situation 1: Kinobesuch
Lade deinen Freund/deine Freundin ins Kino ein.
Wählt den Film, diskutiert, wann ihr geht, wo ihr euch trefft, was macht ihr danach…
Diese Bilder können dir helfen: