Copyright: Dr. Klaus Röber 1 Workshop: IT-Projektmanagement - Version 3.0 - 01/2004Modul:...
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Copyright: Dr. Klaus Röber 1Workshop: IT-Projektmanagement - Version 3.0 - 01/2004 Modul: Einleitung
Modul
Einleitung
Copyright: Dr. Klaus Röber 2Workshop: IT-Projektmanagement - Version 3.0 - 01/2004 Modul: Einleitung
Ziele
Die Teilnehmer kennen die wesentlichen Gründe, warum Projekte häufig
scheitern ( oder nicht erfolgreich sind ) können Projekte und Projektmanagement definieren und
in die IT-Prozesse einordnen kennen die verschiedenen Projekttypen kennen die Ziele des Projektmanagements kennen die wesentlichen Merkmale eines Projektes kennen die Erfolgsfaktoren ( die gesunde Basis ) für ein
Projekt
Copyright: Dr. Klaus Röber 3Workshop: IT-Projektmanagement - Version 3.0 - 01/2004 Modul: Einleitung
Ergebnisse von Studien – gestern und heute
„Verschwendung hat einen Namen: Software-Entwicklung“ 50% der Projekte überschreiten ihr Budget
70% dauern länger als geplant
88% erfordern ein wesentliches Neudesign
Durchschnittlich 1 Fehler pro 40 Code-Zeilen Quelle: IBM/Teraquest-Studie, 1995
„Effiziente Projektabwicklung ist in Deutschland eher eine Ausnahme“
Das Budget wird gesprengt oder der Zeitrahmen überzogen
88 Prozent der Unternehmen greifen daher bei der Umsetzung auf externe Hilfe zurück
Jede zweite Firma hat keine konkrete Weiterbildung in Projektmanagement
In jeder dritten Studienrichtung Wirtschafts- und Ingenieurwissenschaften wird Projektmanagement nicht als eigenständiges Lehrfach angeboten
Quelle: VWI und Tiba Management-Beratung 2003, Computerwoche 4/2004
„Die geschätzten Verluste, die allein aus Fehlern im Projektmanagement resultieren, betragen demnach 145 Milliarden Dollar.“
Quelle: Standish Group 1996
Copyright: Dr. Klaus Röber 4Workshop: IT-Projektmanagement - Version 3.0 - 01/2004 Modul: Einleitung
Unklare Projektdefinition Einsatz von ungeprüfter oder unreifer Technologie Zu große und zu komplexe Projekte Unerfahrene Mitarbeiter Zu ehrgeizige Entwicklungsziele Mangelnde Managementunterstützung Beschäftigung von Unterauftragnehmern Zu optimistische Aufwandsschätzung
Beispiele für Risikoquellen in der Softwareentwicklung
Copyright: Dr. Klaus Röber 5Workshop: IT-Projektmanagement - Version 3.0 - 01/2004 Modul: Einleitung
Steigende Risiken
Alles deutet darauf hin, dass mit neuen Technologien die Risiken steigen:– Verteilte OO-Projekte haben eine um 139 %
größere Wahrscheinlichkeit zu scheitern und– eine um 156 % größere Wahrscheinlichkeit ihr
Budget zu überschreiten als konventionelle Projekte.
Je mehr neue Technologien eingesetzt werden, um so größer die Risiken !!
Harry Sneed: Software-Risikoanalyse aus „Software Management 99“, Teubner Verlag
Copyright: Dr. Klaus Röber 6Workshop: IT-Projektmanagement - Version 3.0 - 01/2004 Modul: Einleitung
„Zone des Chaos“
Analyse Design RealisierungTest &
AbnahmeEinführung
Analyse Design RealisierungTest &
AbnahmeEinführung
Fehler-ursprung
Fehler-entdeckung
Es kostet mehr,wenn Fehler erst inspäteren Phasenentdeckt werden !
Häufiges Problem in Projekten
Quelle: Capers Jones, Software Quality, International Thomson Computer Press 1997
Copyright: Dr. Klaus Röber 7Workshop: IT-Projektmanagement - Version 3.0 - 01/2004 Modul: Einleitung
Analyse Design RealisierungTest &
AbnahmeEinführung
Analyse Design RealisierungTest &
AbnahmeEinführung
Fehler-ursprung
Fehler-entdeckung
Es werden bessereProdukte erstellt,
wenn man die eigenenFehler frühzeitig entdeckt !
Phasen- und meilensteinorientiertes Vorgehen
Copyright: Dr. Klaus Röber 8Workshop: IT-Projektmanagement - Version 3.0 - 01/2004 Modul: Einleitung
Definierter Systemumfang
RealisiertesSystem
• Termin-Überschreitungen
• Aufwands-Überschreitungen
• Kosten-Überschreitungen
Häufiges Problem in Projekten
Copyright: Dr. Klaus Röber 9Workshop: IT-Projektmanagement - Version 3.0 - 01/2004 Modul: Einleitung
Grundverständnis/Zusammenhänge
FunktionenDaten
Fachlichkeit(Betriebswirtschaft)
DV-Technik
Geschäfts-objekte z. B.- Aufrag- Kunde- Bestellung
Geschäfts-prozesse z. B.-Produktion-Auftragsbearbeitung- Distribution
Datenbanken z. B.- Auftrags-Datenbank- Kunden-Stamm- Lieferanten-Datei
Software-Systeme z. B.- DMS-INA- SAP FI- Auftragssystem
Organisation z. B.- Marketing-Bereich- Vertriebs-Bereich- Personal-Bereich
InfrastrukturHardware, Betriebssystem, DBMS, usw., z. B
Windows NT, DB2, ORACLE
InfrastrukturHardware, Betriebssystem, DBMS, usw., z. B
Windows NT, DB2, ORACLE
Ziele und StrategieZiele und Strategie
Copyright: Dr. Klaus Röber 10Workshop: IT-Projektmanagement - Version 3.0 - 01/2004 Modul: Einleitung
Softwareentwicklung: Merkmale unreifer IT Organisationen
Improvisation - Prozesse sind undefiniert oder werden ignoriert
Notfallmaßnahmen - man verlässt sich auf einzelne Helden
Pläne werden umgestoßen, oder es werden Kompromisse gemacht bezüglich– Funktionalität– Fertigstellungsplanung– Qualitätssicherung
Es gibt keine Basis für objektives urteilen
Copyright: Dr. Klaus Röber 11Workshop: IT-Projektmanagement - Version 3.0 - 01/2004 Modul: Einleitung
Softwareentwicklung - Merkmale reifer IT Organisationen
Gesteuert:– Prozesse sind definiert und werden organisationsweit gesteuert– Arbeitsausführung basiert auf definierten/geplanten Prozessen
Klar:– Klare Verteilung von Rollen und Verantwortlichkeiten– Exakte Kommunikation untereinander
Objektiv:– Leistung und Qualität werden überwacht und analysiert
Realistisch:– Pläne und Budgets basieren auf Vergangenheitserfahrungen– Pläne werden normalerweise erreicht
• Liefertermine• Funktionalität• Qualität
Copyright: Dr. Klaus Röber 12Workshop: IT-Projektmanagement - Version 3.0 - 01/2004 Modul: Einleitung
Produktivität & Qualität steigen
Risiko nimmt ab
Optimierend
Gesteuert
Definiert
Wiederholbar
Ad Hoc
“jeder ist ständig damit beschäftigt,alles zu verbessern”
“wir legen Regeln fest aufgrund vonErfahrungen aus der Vergangenheit”
”wir wählen unter unseren Praktiken ausdurch die Ergebnisse, die sie produzieren”
“wir befolgen die Regeln,außer, wenn wir in Panik geraten”
“wir machen das, wozuwir im Augenblick Lust haben”
Quelle: Technical Report CMM/SEI - 93 - TR - 025, „Key Practises of the Capability Maturity Model“,Mark C. Paulk et al., Software Engineering Institute der Carnegie Mellon University, Pittsbourgh, USA
Das Capability Maturity Model des SEI
Copyright: Dr. Klaus Röber 13Workshop: IT-Projektmanagement - Version 3.0 - 01/2004 Modul: Einleitung
Was versteht man unter Software Engineering ?
Zielorientierte Bereitstellung und
systematische Verwendung von Verfahren, Methoden
und Werkzeugen
für die arbeitsteilige, ingenieurmäßige Entwicklung und
Wartung von Software-Systemen.
Zielorientiert bedeutet die Berücksichtigung z. B. von Kosten, Zeit, Qualität.
Copyright: Dr. Klaus Röber 14Workshop: IT-Projektmanagement - Version 3.0 - 01/2004 Modul: Einleitung
Zusammenhänge: Verfahren, Methoden und Werkzeuge
Verfahren(organisatorischer Ablauf)
Verfahren(organisatorischer Ablauf)
MethodenMethoden
WerkzeugeWerkzeuge
Methoden und Werkzeuge müssenin ein durchgängiges Verfahreneingebunden sein.
Die Anwendung von Werkzeugensetzt die Beherrschung der dort eingesetzten Methoden voraus.
Copyright: Dr. Klaus Röber 15Workshop: IT-Projektmanagement - Version 3.0 - 01/2004 Modul: Einleitung
Die Prozesse im Projekt organisieren
Eine erfolgreiche Software-Erstellung und -Anwendung ist nur sichergestellt, wenn
System-Erstellung Projektmanagement Qualitätsmanagement und Konfigurationsmanagement ( incl. Änderungsmanagement )
einschließlich ihrer Interdependenzen beherrscht werden!!
ProjektmanagementProjektmanagement
PhasePhase
KonfigurationsmanagementKonfigurationsmanagement
PhasePhase PhasePhase...
Vorgehensmodell (System-Erstellung)
QualitätsmanagementQualitätsmanagement
Copyright: Dr. Klaus Röber 16Workshop: IT-Projektmanagement - Version 3.0 - 01/2004 Modul: Einleitung
Was ist ein System ?
Sammlung von interaktiven Komponenten zur Erfüllung eines
gemeinsamen Zwecks.
Komponenten können dabei u. a. sein:
Funktionen, Organisationseinheiten, Technik Standorte usw.
Ein System ist immer Bestandteil eines größeren Systems und
kann meist in kleinere Teilsysteme zerlegt werden.
Copyright: Dr. Klaus Röber 17Workshop: IT-Projektmanagement - Version 3.0 - 01/2004 Modul: Einleitung
Beispiele von Systemen in der Informatik
Betriebssystem Datenbank-Management-System ( DBMS ) Informationssystem Textverarbeitungssystem Softwaresystem Hardwaresystem SAP-System Dokumentenmanagement-System
Copyright: Dr. Klaus Röber 18Workshop: IT-Projektmanagement - Version 3.0 - 01/2004 Modul: Einleitung
Anwender A Anwender B Anwender C
Auftrags-verwaltung
Auftrags-verwaltung
Lager-disposition
Lager-disposition
Waren-versand
Waren-versand
Arbeits-liste
Arbeits-liste Vorgangs-
definition
Workflow-Management-System
Copyright: Dr. Klaus Röber 19Workshop: IT-Projektmanagement - Version 3.0 - 01/2004 Modul: Einleitung
Was ist Software ?
Software besteht nicht nur aus Programmen und Daten.
Sie setzt sich vielmehr zusammen aus vielen Teilprodukten, wie z. B.
– Analyse-Modell– Architektur-Modell– Programme– Benutzerhandbuch, Hilfesystem– Testdaten– usw.
Copyright: Dr. Klaus Röber 20Workshop: IT-Projektmanagement - Version 3.0 - 01/2004 Modul: Einleitung
Software, Software-Produkt und Software System
Software ist der allgemeine, neutrale, aber auch unbestimmtere Begriff.
Software-Produkt betrachtet Software von „außen“ aus Käufer- oder Auftraggebersicht.
Software-System stellt die „innere“ Sichtweise dar, d. h. so wie ein Entwickler Software sieht.
Copyright: Dr. Klaus Röber 21Workshop: IT-Projektmanagement - Version 3.0 - 01/2004 Modul: Einleitung
Software-Entwicklung und System-Entwicklung
Spricht man von Software-Entwicklung, dann meint man die ausschließliche Entwicklung von Software.
Spricht man von System-Entwicklung, dann meint man oft die Entwicklung eines Systems, das aus Hardware-, Software- und organisatorischen Komponenten besteht.
Copyright: Dr. Klaus Röber 22Workshop: IT-Projektmanagement - Version 3.0 - 01/2004 Modul: Einleitung
Anforderungen an die Entwicklung von Software Systemen
Funktionstreue
d. h. die Übereinstimmung der definierten Anforderungen mit dem fertiggestellten System.
Qualitätstreue
d. h. die Übereinstimmung der definierten Qualitätsanforderungen mit dem fertiggestellten System.
Termintreue
d. h. die Einhaltung der im Projektplan festgelegten und dem Kunden zugesagten Fertigstellungstermine.
Kostentreue
d. h. die Einhaltung des in der Wirtschaftlichkeitsrechnung geplanten Personal- und Sachaufwandes für die Systemerstellung und -pflege.
Copyright: Dr. Klaus Röber 23Workshop: IT-Projektmanagement - Version 3.0 - 01/2004 Modul: Einleitung
Veränderungen im Software Engineering
Systementwicklunggestern
Analyse
Design
Realisierung
Test
Einführung
Systementwicklungheute
Analyse
Design
Realisierung
Test
Einführung
Gründe für Veränderung: Kosten reduzieren Keine „Schleifen“ drehen Klare Vorgaben Qualität der Software
verbessern
Copyright: Dr. Klaus Röber 24Workshop: IT-Projektmanagement - Version 3.0 - 01/2004 Modul: Einleitung
Systementwicklung morgen ?
Montage von fertigen und getesteten Bausteinen ( Komponenten-basierte Entwicklung )
Montage von fertigen und getesteten Bausteinen ( Komponenten-basierte Entwicklung )
Analyse
Design
RealisierungTest
Einführung
Copyright: Dr. Klaus Röber 25Workshop: IT-Projektmanagement - Version 3.0 - 01/2004 Modul: Einleitung
Was ist ein Projekt?
„Ein Projekt ist ein zeitlich begrenztes Vorhaben zur Schaffung eines einmaligen Produkts oder einer Dienstleistung“
(PMBOK)Merkmale:1. Es ist ein einmaliges Vorhaben2. 2. Es ist zeitlich begrenzt (Start- und Endtermin)3. Es hat (muss haben!) klare Ziele4. Es ist ein komplexes Vorhaben, das verschiedene Techniken und
Methoden erfordert5. Es erfordert ein Team zu seiner Durchführung6. In der Regel sind neuartige und unbekannte Probleme zu lösen7. Es steht unter einem besonderen Risiko8. Es hat ein zugewiesenes Budget9. Während des Projekts stehen Leiter und Mitarbeiter unter einem
besonderen Druck
Copyright: Dr. Klaus Röber 26Workshop: IT-Projektmanagement - Version 3.0 - 01/2004 Modul: Einleitung
Definition: IT-Projekt
Zeitlich befristetes Vorhaben
zur Installation, Entwicklung oder
Weiterentwicklung eines Informationssystems (Software-Produkt, Hardware etc.)
oder eines Teilergebnisses (z. B. Vorstudie oder
Fachkonzept)
im vorgegebenen Zeit- und Budgetrahmen.
Copyright: Dr. Klaus Röber 27Workshop: IT-Projektmanagement - Version 3.0 - 01/2004 Modul: Einleitung
Projektkategorisierung
Gleichzeitig mit der Entscheidung für ein Projekt kann eineZuordnung getroffen werden, die das Projekt eindeutig in eineVordefinierte Kategorie enteilt. Dies hat folgende Vorteile:
Abhängig von der Projektkategorie kann die geeignete Projektorganisation festgelegt werden
Eine geeignete Prozessstruktur (Vorgehensmodell) kann ausgewählt werden, die den auf den spezifischen Projekttyp zugeschnittenen Projektablauf in der Durchführungsphase bestimmt.
Bei Aufwandsschätzungen kann auf die Erfahrungen bei ähnlichen bereits abgeschlossenen Projekten zurück gegriffen werden.
Die Projektkategorie wird bei der Risikomanagementplanung herangezogen, um den zu treibenden Aufwand der Risikomaßnahmen abzuschätzen.
Copyright: Dr. Klaus Röber 28Workshop: IT-Projektmanagement - Version 3.0 - 01/2004 Modul: Einleitung
Beispiel: Zweidimensionale Projektkategorisierung
Copyright: Dr. Klaus Röber 29Workshop: IT-Projektmanagement - Version 3.0 - 01/2004 Modul: Einleitung
Verschiedene IV-Projekttypen
Kommerzielle Eigenentwicklung Technisch-wissenschaftliche Eigenentwicklung Einführung von Standard-Anwendungssoftware Individuelle Datenverarbeitung (z. B. Executive
Information System) Reverse- / Reengineering (DV-technisch ) Business Process Reengineering Elektronischer Datenaustausch / EDIFACT usw.
Copyright: Dr. Klaus Röber 30Workshop: IT-Projektmanagement - Version 3.0 - 01/2004 Modul: Einleitung
Vorbereitenund planen
Überwachenund Steuern
Abschließen
Projektmanagement-Prozess
Projektdurchführung(Systementwicklung)
Projektmanagement ist die Gesamtheit aller Führungsaufgabenfür die Abwicklung eines Projektes (DIN 69901).
Projektmanagement: Einordnung und Abgrenzung
Copyright: Dr. Klaus Röber 31Workshop: IT-Projektmanagement - Version 3.0 - 01/2004 Modul: Einleitung
Ziele des Projektmanagements
Investitionsschutz
Das Management kann seine Investitionen schützen, indem es sicherstellt, dass das Projekt klar definiert ist und dass alle Beteiligten am gleichen Strang ziehen.
Transparenz
Management und Benutzer wissen immer im Projektverlauf, was sie von dem Projekt wann erwarten können. Der Status aller Projekte steht jederzeit im Zugriff.
Ergebnis-Qualität
Die Qualität der Ergebnisse kann gesichert werden
Termin- und Kostentreue
Überraschungen, wie z. B. Terminverzögerungen oder Kostenüberschreitungen können minimiert werden
Machbarkeit
Durch frühzeitige Erkennung von Ressourcen- oder sonstigen Problemen ist eine realistische Einschätzung der Machbarkeit gegeben.
Einbindung des Fachbereichs
Das Vorgehen nach diesem Verfahren stellt eine adäquate Einbindung des Managements und Fachbereichspersonals in IT-Projekte sicher.
Copyright: Dr. Klaus Röber 32Workshop: IT-Projektmanagement - Version 3.0 - 01/2004 Modul: Einleitung
Unterschiedliche Perspektiven
Copyright: Dr. Klaus Röber 33Workshop: IT-Projektmanagement - Version 3.0 - 01/2004 Modul: Einleitung
PM: Unternehmenssicht
Copyright: Dr. Klaus Röber 34Workshop: IT-Projektmanagement - Version 3.0 - 01/2004 Modul: Einleitung
PM: Projektsicht
Copyright: Dr. Klaus Röber 35Workshop: IT-Projektmanagement - Version 3.0 - 01/2004 Modul: Einleitung
PM: Mitarbeitersicht
Copyright: Dr. Klaus Röber 36Workshop: IT-Projektmanagement - Version 3.0 - 01/2004 Modul: Einleitung
PM: Gemeinsamkeiten und Resumee
Copyright: Dr. Klaus Röber 37Workshop: IT-Projektmanagement - Version 3.0 - 01/2004 Modul: Einleitung
PM: Der Werkzeugkasten
Copyright: Dr. Klaus Röber 38Workshop: IT-Projektmanagement - Version 3.0 - 01/2004 Modul: Einleitung
Anforderungen an das Projektmanagement
Beherrschung der Komplexität Einordnung des Vorhabens in den unternehmerischen
Gesamtzusammenhang Koordinierung der Mitarbeiter Koordinierung der unterschiedlichen Interessen, Anforderungen
und Zielvorstellungen Festlegung von Zielen, an denen sich der Erfolg des Projekts
messen lässt Festlegung von messbaren Qualitätskriterien Durchsetzung der Qualitätsanforderungen Durchführung von realistischen Schätzungen Entwicklung von Plänen Kontrolle von Ergebnissen und steuerndes Eingreifen bei
Abweichungen Orientierung aller Beteiligten auf das gesetzte Ziel hin
Copyright: Dr. Klaus Röber 39Workshop: IT-Projektmanagement - Version 3.0 - 01/2004 Modul: Einleitung
Die gesunde Basis eines Projektes
Es existiert ein Auftraggeber Es gibt einen gemeinsam verabschiedeten Projektauftrag Es wird eine Projektgruppe eingerichtet Es gibt einen Projektleiter Es existiert ein Lenkungsausschuss Die Verantwortlichkeiten sind zugeordnet und werden
wahrgenommen Es wird in definierten Phasen mit definierten Meilensteinen
gearbeitet eine realistische Aufwandschätzung und Termin- und
Ressourcenplanung
Copyright: Dr. Klaus Röber 40Workshop: IT-Projektmanagement - Version 3.0 - 01/2004 Modul: Einleitung
Projektantrag
VorbereitenProjekt
VorbereitenProjekt
Planen/Organisieren
Projekt
Planen/Organisieren
Projekt
Projektauftrag
Projektplan
SteuernProjektarbeit
SteuernProjektarbeit
AbschließenProjekt
AbschließenProjekt
Projekt-Durchführung
MA-ZeitaufschreibungenErgebnisseProjekt-Status-Report
Projekt-Controlling- Bericht
Projektabschlussbericht
BerichtenProjektstatus
BerichtenProjektstatus
Projekt-Change Requests
genehmigteChange RequestsundPlanänderungen
Abnahme-Protokoll
Projektmanagement und -controlling: Ein definierter Prozess!!
Copyright: Dr. Klaus Röber 41Workshop: IT-Projektmanagement - Version 3.0 - 01/2004 Modul: Einleitung
Beziehungen zwischen PM und Systementwicklung
Planen, Überwachen,
Steuern
Planen, Überwachen,
Steuern
Systementwickeln
Systementwickeln
Anforderungenu./o. Vorprodukte
Ziele und Eingriffe
Baselines
Produkte
Bericht über Ergebnisse
Ziele des Managements
Management
Systembenutzer