Corporate Design Manual Stadt Bern
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Corporate-Design-Manual
der Stadt Bern 2015
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Einleitung
Eine Marke ist mehr als ein Logo. Sie ist das abgestimmte Zusammenspiel zwischen Logo, Farbe,Typografie, Bild und Layout. Sie hat einen einheitlichen Auftritt und besitzt eine eigenstndigevisuelle Identitt.
Auch die Stadt Bern soll als Absenderin auf den ersten Blick erkannt werden, damit ihre Leistungenfr alle transparent sind. Das Erscheinungsbild der Stadt Bern wurde Anfang 2005 vom Gemeinde-rat fr verbindlich erklrt und im Juni 2010 erweitert. Es bestimmt ihr charakteristisches, visuellesProfil und schafft damit eine einheitliche Basis fr eine erfolgreiche Kommunikation.
Das vorliegende CD-Manual beinhaltet die Richtlinien und Regeln fr die Designgrundlagen undderen Anwendung. Sie gelten fr alle Dienststellen der Stadtverwaltung.
Gibt es beim Gebrauch des CD-Manuals oder in der Umsetzung Fragen, hilft die
CD-Beratungsstelle unkompliziert und lsungsorientiert weiter.
Kontakt
InformationsdienstCD-BeratungsstelleTelefon 031 321 76 [email protected]
Inhaltsverzeichnis
Wappen 4
1 Designgrundlagen 5
1.1 Autorisi erung 5
1.2 Farben 6
1.3 Schriften 7
1.4 Stadtmarke 8 Applikationsfl che 8 Aufbau 9
2 Layoutsystem Standard 10 DIN-Stand ardformate 11
2.1 Layout Aufbau 12 Direktionsmarke 13 Bereichs- oder Themenmarke 14 Emotion 15 Crossmediale Kommunikationsmittel 16
Sonderformate 172.2 Markenhintergrund 18 Aufbau Linienraster 18 Gestaltungsmglich keiten mit dem Linienraster 19
2.3 Titel und Bilder 20
2.4 Umsetzungen Standard 21
2.5 Umsetzungen unter der Dachmarke 22 Beispiel Hochbau 22 Beispiel Entsorgung + Recycling 23 Beispiel Sportamt 24 Kampagne in Zusammenarbeit mit Partnern 25 Lancierung einer Aktion intelligent mobil 26
2.7 Umsetzungen Dokumente mit amtlichen Charakter 27
3 E-Medien 28
3.1 Newsletter 28
4 Briefschaften 29
5 Beschriftungen 30
5.1 Aussenbeschriftung Gebude 30
5.2 Aussenbeschriftung Historische Gebude 32
5.3 Innenbeschriftung Gebude 33
5.4 Beschriftung von Anlagen 34 Parks, Friedhfe 34
Entsorgungshfe 355.5 Ausstellungen 36
6 Fahrzeuge 37
7 Piktogramme 38
8 Kleidung 39
9 Sponsoring 40
9.1 Einsatz der Stadtmarke 40
9.2 Prsenz der Stadt vor Ort 41
10 Integration Stadtmarke als gesttzter Auftritt 42
10.1 Stadtorganisation mit eigenem CD 42
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Wappen
Wappen und Schrift bilden eine Einheit und werden nicht verndert.Die Stadtmarke wird immer gleich dargestellt.Der Br im Wappen luft stets von unten rechts nach oben links, auch aufmobilen Werbetrgern oder Fahrzeugen.
Ergnzend dazu kann die Bereichsbezeichnung eingesetzt werden.
Das Wappen aus Sicht der He raldik (Wappenwesen)
Wird das Stadtwappen aus Sicht der Heraldik abgebildet, verhlt es sich nach den Regeln des Wap-penbuchs des Kantons Bern. (Staatlicher Lehrmittelverlag Bern, 1981)
Wird das Berner Wappen farbig wiedergegeben, so ist der BernerBr zwingend mit roter Zunge, roten Krallen und rotem Geschlechtsteildarzustellen.
In der Regel luft der Br im Wappen von unten rechts nach oben links.Wird das Wappen auf einem mobilen Trger verwendet, luft der Brimmer in Fahrtrichtung. Er wird z.B. auf der Beifahrerseite eines Autogespiegelt.
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1 Designgrundlagen
1.1 Autorisierung
Die Designgrundlagen enthalten die Richtlinien fr den Einsatz der Basiselemente Logo, Typografie,Schrift und Layout. Es sind der konsistente Einsatz und das Zusammenspiel dieser Basiselemente,die dem Corporate Design der Stadt Bern seine Wiedererkennbarkeit verleihen. Die Richtlinien dazusind verbindlich.
Stadtmarke
Die Verwendung des Wappens als Stadtmarke
Logos der Gemeinden sind gemss Bundesgesetz geschtzt. Sie drfen insbesondere nichtverwendet werden, um Eindruck eines amtlichen Dokuments zu erwecken.
Fr die Verwendung des Wappens bzw. der Stadtmarke der Stadt Bern durch Dritte ist eineausdrckliche Autorisierung zwingend ntig. Liegt diese nicht vor, wird das Wappen bzw. dieStadtmarke nicht-autorisiert verwendet und die Stadt Bern bernimmt bei einem Rechtsstreitkeine Haftung.
Zur Autorisierung der Verwendung des Wappens oder der Stadtmarke muss das entsprechendeKommunikationsmittel der Corporate-Design-Beratungsstelle des Informationsdienstes der StadtBern vorgelegt und von dieser schriftlich autorisiert werden. Die Corporate-Design-Richtlinien
der Stadt Bern sind einzuhalten.
Bei Fragen wenden Sie sich an die CD-Beratungsstelle des Informationsdienstes der Stadt Bern.
Farben Schriften
Das Wappen als Stadtmarke
Wird das Berner Stadtwappen als Absender der Stadtverwaltung und somit als Stadtmarke verwen-det, ist diese wie folgt darzustellen:
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1.2 Farben
Die Berner Farben sind wichtige Trger des Corporate Designs. Das Corporate Design der Stadt Bernberuht grundstzlich auf den historisch verankerten Berner Farben Schwarz und Rot.Achtung: Gelb gehrt nicht zu den Farben der Berner Heraldik.
Farben
Farben
Rot
Grau
Schwarz
Weiss
Das heraldische System
(anstelle von Farben =Schraffierungen) kann auf
nicht bedruckbaren Objekten
angewendet werden. Bitte
kontaktieren Sie dazu die CD-
Beratungsstelle.
CMYK
RGB
WebPantone
Offset Bunt
RAL
NCS
Vink-Acril
Scotcal
Einsatzbereich
60% K
R 135 / G 136 / B 138
87 88 8a431 C
Grau
7046
S 6502-B
100-48007
100-038
Titel
Untertitel
Lauftexte
Legenden
R255 / G 255 / B 255
ff ff ff
9010
S 0500-N
100-20
Linienraster
CMYKRGB
Web
Pantone
Offset Bunt
RAL
NCS
Vink-Acril
Scotcal
Einsatzbereich
100% M / 85% Y / 8% CR 213 / G 0 / B 41
d5 00 25
186 C
Bern_Rot_C, Symphonie ST, 167089
Bern_Rot_C, Symphonie ST, 167094
2030
S 1080-Y90R
100-22058
100-466
Farbcode
Titel
Leads
Auszeichnungen im Lauftext
100%R 0 / G 0 / B 0
1a 17 1b
Prozess Black
Illustrationsschwarz
9005
S 9000-N
101-48000
100-12
Stadtmarke
Farbcode
s/w Anwendungen
Texte
1.3 Schriften
Auf smtlichen Printprodukten kommt Univers zum Einsatz.Elektronische Vorlagen wie Briefe, Formulare und Prsentationen werden in Arial umgesetzt.
Sekundrschrift Arial
Primrschrift Univers
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m Printbereich setzen wir fr die Stadtmarke, Titel und Leads ausschliesslich die Schrift
nivers 65 des Berner Schriftgestalters Adrian Frutiger ein. Diese Schrift ist in kleinen
chriftgraden wie auch auf grssere Distanz, zum Beispiel bei Aussenbeschriftungen,
eicht lesbar. Die Univers-Familie wurde als eine der ersten Schriften speziell fr den
amaligen Filmsatz entwickelt. Sie gehrt weltweit zu den verbreitetsten Schrifttypen
nd ist somit sehr gut verfgbar.
Univers 65r Printprodukte
Univers 45fr Printprodukte
Im Printbereich setzen wir fr die Absenderbezeichnungen, Lauftexte und Legenden ausschliess-
lich die Schrift Univers 45 des Berner Schriftgestalters Adrian Frutiger ein. Diese Schrift ist in klei-
nen Schriftgraden wie auch auf grssere Distanz, zum Beispiel bei Aussenbeschriftungen, leicht
lesbar. Die Univers-Familie wurde als eine der ersten Schriften speziell fr den damaligen Filmsatz
entwickelt. Sie gehrt weltweit zu den verbreitetsten Schrifttypen und ist somit sehr gut verfgbar.
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Auf elektron ischen Vorla gen setzen wir Lauftexte und Legen den
in Arial Regular. Diese Schrift ist systembergreifend vorhanden
und bleibt daher im elektronischen Briefverkehr konstant. Unsere
Briefpapiere und Formulare werden weitgehend mit benutzerorien-
tierten und anwenderfreundlichen Vorlagen genutzt und bearbeitet.
Auf elektronischen Vorlagen setzen wir Titel und Headlines in
Arial Bold. Diese Schrift ist systembergreifend vorhanden und
bleibt daher im elektronischen Briefverkehr konstant. UnsereBriefpapiere und Formulare werden weitgehend mit benutzerori-
entierten und anwenderfreundlichen Vorlagen genutzt und bear-
beitet.
Arial Boldfr elektronische Vorlagen
Arial Regularfr elektronische Vorlagen
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Das Standard-Layoutsystem ist fr alle Kommunikationsmittel der Stadt Bern zu verwenden.
Das System Standard wird fr alle Kommunikationsmassnahmen verwendet. Es basiert auf derStadtmarke, dem Farbcode und der Direktions- bzw. Bereichsmarke.Zudem kann optional ein weisser Linienraster verwendet werden. Speziell bei Werbebotschaften(Werbekampagnen) empfiehlt es sich, diesen einzusetzen.Verbale Botschaften wie Titel und Texte sowie Bilder knnen weitgehend frei im Format positioniertwerden. Ebenfalls ins Layout integriert werden bei Bedarf bestehende Sub- oder Sponsorenlogos.
System Standard Option (Werbekampage)
DIN-Format A5
2 Layoutsystem Standard
Stadt Bern
Direktion fr Finanzen
Personal und Informatik
Steuerverwaltung
MustertitelSo kann ein Untertitel
dargestellt werden
Wir danken fr die freundliche Untersttzung
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Stadt Bern
Direktion fr Finanzen
Personal und Informatik
Abteilung Stadtentwicklung
Wir danken fr die freundliche Untersttzung
Wir danken fr die freundliche Untersttzung
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5
4
Titel-/Textzone Titel-/Textzone
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Co-Organisator Co-Organisator
A5 quer
A6 quer
Stadt Bern
Direktion fr Finanzen
Personal und Informatik
Abteilung Stadtentwicklung
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2.1 Layout Aufbau
DIN-Standardformate
Auf den abgebildeten Formaten wird die Stadtmarke immer gleich gross eingesetzt.Weitere DIN-Formate sind analog den untenstehenden Vorlagen umzusetzen.
Aufbau A4 und A5 quer Aufbau A5 und A6 quer
Aufbau A6 und A6/5
Gemss Rcksprache mit SBZ
1 Farbcode Auf A4, A5 quer, A4 quer und A3 umfasst der Farbcode
7 Wappen in der Breite. Auf A5 und A6 quer umfasst der
Farbcode 6 Wappen in der Breite. Auf A6/5 und A6 umfasst
der Farbcode 5 Wappen in der Breite.
2 Co-Organisatoren und Partner Logos von Co-Organisatoren drfen optisch nicht grsser als
die Stadtmarke wirken und sind mit dem Partnerschaftsgrad
zu bezeichnen. Grsse und Schriftgrad der Bezeichnung ent-
sprechen dem Stadtmarken-Absender.
3 Stadtmarke Auf den DIN-Formaten A3A6 wird die Stadtmarke in der
Standardgrsse von 7 mm Breite eingesetzt.
4 Textzone Titel und Texte werden ausserhalb der Markenzone gesetzt.
Standardmssig sind Titel und Texte linksbndig mit dem
Farbcode platziert.
Umgang mit Bild / Text S. 20
5 Markenkopf Der Aufbau des Markenkopfes auf A5 quer entspricht dem A4.
Die vertikalen Abstnde orientieren sich am Aufbau des
A6-Formates. Der Aufbau des Markenkopfes auf A6 quer
entspricht dem A5. Die vertikalen Abstnde werden nach
Ermessen dem A6-Format angeglichen.
6 Sponsoren Die Sponsorenlogos werden mittels vertikaler Linien voneinander
abgegrenzt. Die Linienabstnde orientieren sich an der Farbcode-
Breite. Volle Farbcode-Breite fr den Hauptsponsor, halbe
Farbcode-Breite fr Sponsoren. Die Linien werden in den Farben
Schwarz, Grau oder Weiss gesetzt.
Farbspezifikationen S. 6
Sicherheit
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2.2 Markenhintergrund
Aufbau Linienraster
Die filigrane Stadtmarke soll immer positiv abgebildet werden. Mit der Hinterlegung eines Rastersaus weissen Linien schaffen wir einen kontrollierten hellen Hintergrund. So ist die Stadtmarke im-mer erkennbar und Bilder bleiben durchscheinend.
Schlssel
Aufbau Linienraster
Linienraster und Stadtmarke auf dunklem und hellem Hintergrund
Schlssel der Linienstrke
Die Linienstrke orientiert
sich an der Linienstrke des
Stadtmarken-Wappens.
Schritt 1
Linien und Linienzwischenraumsind gleich breit und entsprechen
der jeweiligen Wappenlinienstrke.
Vertikale Linien ziehen und mit
doppelter Linienbreite duplizieren.
Schritt 2
Der Linienraster wird ausgedreht
um 30. Anhaltspunkt: Die Liniendes ausgedrehten Rasters fhren
rechtwinklig zu den inneren Wap-
penlinien.
Schritt 3
In der Verkleinerung entsteht
durch den Raster eine ruhige Hin-tergrundflche fr die Stadtmarke.
Wichtig: Die Stadtmarke und der
Linienraster werden proportional
zueinander skaliert.
Generell gilt
Der Linienraster muss auf
Vektoren basieren und nicht auf
Pixeln. Nur so ist die Druckqualitt
gewhrleistet. Der Raster wird
als Vektordatei im Illustrations-
programm (z.B. Adobe Illustrator)
erstellt und anschliessend in einGrafikprogramm (z.B. AdobeInDesign) importiert.
Linienraster ohne Flchenfarbe
die Stadtmarke ist nicht erkennbar.Wichtig: Auf Flchen und Bildern
mit mehr als 80% Farbauftrag
muss dem Linienraster eine weisse
Hintergrundflche mit 0% bis 60%
Deckungswert hinterlegt werden.
Beispiel: Hier wurde der Linien-
raster mit einer weissen Flche,
Deckkraft 60%, hinterlegt. DieStadtmarke ist wieder klar erkenn-
bar.
Das Bild hat nicht den gleichen
Effekt wie die schwarze Flche.
Eine Deckkraft von 40% fr die
weiss hinterlegte Flche gengt,um die Stadtmarke klar darzu-
stellen und das Bildmotiv bleibt
ebenfalls trotz Raster erkennbar.
2.2 Markenhintergrund
Gestaltungsmglichkeiten mit dem Linienraster
Die Standardform des weissen Linienrasters ist vorgegeben. Auf Plakaten und Flyern darf der Umrissder Rasterflche jedoch frei gestaltet werden. Die neue Form muss mit der restlichen Bildwelt odermit dem Thema visuell harmonieren.
Standardaufbau des Linienrasters
Umsetzungsbeispiele
1 Dieser Bereich darf die neue Form des Linienrasters frei
belegen. Der Umriss darf die maximale Rasterhhe nicht ber-
schreiten. Die maximale Rasterhhe entspricht der vertikalen
Mitte des Formats.
2 Standard-Rasterhhe = durchschnittliche minimale Raster-
hhe. Die Stadtmarke muss immer vollstndig auf dem
weissen Linienraster liegen.
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2.5 Umsetzungen unter der Dachmarke
Beispiel Hochbau
Damit der Absender der Information auf den ersten Blick erkennbar ist, knnen sich Direktions-und Dienststellen mittels eines visuellen Schlssels gegen aussen positionieren. Hier das Beispielvon Hochbau Stadt Bern. Hochbau Stadt Bern arbeitet mit einem spielerischen Umgang mit Titeln.Dieses Bauen mit Buchstaben wird auf allen bedruckten Flchen aufgenommen.
2.5 Umsetzungen unter der Dachmarke
Beispiel Entsorgung + Recycling
Unter dem Dach des stdtischen Corporate Designs wird der Gestaltungsfreiraum innerhalb derRichtlinien zugunsten eines eigenstndigen Auftritts genutzt. Durch konsequente visuelleUmsetzungen wie im Beispiel von Entsorgung + Recycling Stadt Bern wird der Absender derBotschaft klar transportiert. Der Absender bleibt, die Produkte und Angebote wechseln.
Kommunikationsmittel
Wiederkehrende Gestaltungselemente:
Amtsfarbe (Hellblau), Musterbild, Papier als Textflche, Schrift (Weidemann) als Headline
Fr das Bauen mit Buch-
staben stehen verschiedene
Schriftgrade zur Verfgung,
die je nach Lnge des Wortes
oder den Platzverhltnissen
eingesetzt werden knnen.
Untert itel
Dokumentbeschrieb
Stadt Bern
Hochbau
AUS ALT
WIRD NEU
Anwendungsbeispiele
Eingesetzte Bereichsmarke Visual Eingesetzte Bereichsmarke
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2.5 Umsetzungen unter der Dachmarke
Beispiel Sportamt
Wenn immer mglich wird der standardisierte Aufbau der Markenelemente umgesetzt.Es gibt jedoch Produkte, die den standardisierten Aufbau aus Formatgrnden nicht ermglichen.Hier sind Kreativitt und der spielerische Umgang mit den Stadtfarben gefragt.In der unten dokumentierten Aktion wird von der Bereichsmarke Gebrauch gemacht.
Eingesetzte Bereichsmarke
SportStadt Bern
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2.5 Umsetzungen unter der Dachmarke
Kampagne in Zusammenarbeit mit Partnern
Bei temporren Botschaften, d.h. Kampagnen, ist es auch mglich, dass mehrere Direktionender Stadt fr ein und dieselbe Botschaft einstehen. Das Thema ist in diesem Fall der Aufhnger,d.h. die Themenmarke. Im Beispiel der Sensibilisierungskampage Aare you safe? ist dies klarersichtlich. Das Thema ist die Sicherheit. Daher wurde die Kampagne auch von zwei verschiedenenDirektionen und zustzlichen Partnern realisiert.
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Plakat F4
(Themenmarke, Sicherheit Stadt Bern)
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2.6 Umsetzungen Werbung/Kampagne
Lancierung einer Aktion intelligent mobil
Wenn immer mglich wird der standardisierte Aufbau der Markenelemente umgesetzt.Es gibt jedoch Produkte, die den standardisierten Aufbau aus Formatgrnden nicht ermglichen.Hier sind Kreativitt und der spielerische Umgang mit den Stadtfarben gefragt.In der unten dokumentierten Aktion wird von der Bereichsmarke Gebrauch gemacht.
Eingesetzte Bereichsmarke
MobileStadt Bern
Fr amtliche Dokumente wird ab 2015 ebenfalls das Standard-Layout angewendet. Es wird dieStadtmarke verwendet.
2.7 Umsetzungen Dokumente mit amtlichen Charakter
Stadtmarke
Stadt Bern
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Baukredit Sanierung
Stadttheater Bern
Produktegruppen-Budget 2014
der Stadt Bern
24.
11.
2013
Botschaft des Stadtratsan die Stimmberechtigten
Gemeindeabstimmungvom 24.November 2013
Produktegruppen-Budget 2014
Stadt Bern
14
Beschluss des Stadtrats12./19. September 2013
2010 2013
Stadt Bern
Produktegruppen-Budget 2014
Integrierter Aufgaben- und Finanzplan (IAFP)
2010 2013
Botschaft des Stadtrats
Produktegruppen-Budget Produktegruppen-Budget IAFP
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Die Ausgangslage
Aktuell haben vier stdtische Direktionen Zu-stndigkeiten gegenber Tierpark und Bren-Park. Es sind dies:
Die Direktion fr Sicherheit, Umwelt und En-ergie (SUE)
Ihr sind Tierpark und BrenPark seit der Re-gierungsreform 2004 zugeteilt. Sie vertrittdie anfallenden politischen und finanziellen
Geschfte.
Die Direktion fr Finanzen, Pers onal und In-formatik (FPI)
Sie ist mit Immobilien Stadt Bern zustndig
fr die Liegenschaften von Tierpark und B-renPark. Mit der stdtischen Liegenschafts-verwaltung zeichnet sie ebenfalls verant-wortlich fr das Restaurant Dhlhlzli unddas Zollhaus am Brengraben und vertrittdie Stadt Bern in der Immobiliengesellschaft
Altes Tramdepot AG. Ausserdem betreut sieden Gabus-Fonds (siehe Kasten in der Spaltenebenan).
Die Prsidialdirektion (PRD)
Sie ist zusammen mit der BrenPark-Stiftung,in welcher der Stadtprsident den Vorsitz hat,ebenfalls fr den BrenPark zustndig.
Die Direktion fr Tiefbau, Verkehr und Stadt-grn (TVS)Sie ist fr die ffentlichen Wege, die Park-pltze und den Spielplatz im Kinderzoo ver-
antwortlich.
Der Gabus-Fonds1900 vermachte William Gabus der StadtBern 150`000 Franken fr die Errichtung
eines Tierparks. Sein Legat wurde nach sei-nem Tod 1901 im Gabus-Fonds angelegt undwertvermehrt. 1935 stimmten die Berne-rinnen und Berner der Schaffung des Tier-parks Dhlhlzli zu. Finanziert wurde er zuber 50 Prozent aus den Mitteln des Gabus-Fonds. Dieser Fonds wird seit 1901 von derDirektion fr Finanzen, Personal und Infor-matik (FPI) gefhrt. Hier werden alle Legate,Spenden und Donationen gesammelt. DieMittel stehen ausschliesslich fr den Tier-
park zur Verfgung. Sie wurden beispiels-weise bei der Realisierung der Papageitau-cher-Halle und des Bren-Waldes eingesetzt.
Der Tierpark Dhlhlzli ist nicht mehr zeitgemss organisiert.Die historisch
gewachsenen Strukturen sind vielfltig,die verwaltungsinternen Ablufe und
Zustndigkeiten komplex.Die Stadt Bern hat den Handlungsbedarf erkannt und
will den Tierpark neu organisieren.
Wertvolles Nacherholungsgebiet mitten in
der Stadt Bern: Aaareuferanlage im Tierpark
Dhlhlzli.
7
Auch folgende verwaltungsexterne Partner ha-
ben Zustndigkeiten gegenber Tierpark undBrenPark:
Die Burgergemeinde Bern Sie ist Eigentmerin des Dhlhlzli-Waldes
und verpachtet der Stadt Bern das Arealseit 1935 zu einem sehr moderaten Preis.Die Burgergemeinde vertritt in allen Bau-gesuchsverfahren die Rolle der Landeigen-tmerin. Zudem tritt sie immer wieder alsgrosszgige Donatorin bei Neubauprojekten
in Erscheinung.
Der Tierparkverein D ieser Frderverein wurde 1930 gegrndet
und zhlt aktuell ber 9000 Mitglieder. Er ist
bestrebt, den Tierpark in mglichst vielenBelangen zu untersttzen. Seit seiner Grn-dung sind ber 10 Millionen Franken in denTierpark geflossen. Aktuelle Beispiele, dievom Tierparkverein finanziert wurden, sindder Wisent-Wald (2008) und die Wolfsanlage
(2013).
Die Seelhofer-Stiftung Diese Stiftung ist eine private Einrichtung
zur Frderung des Tierparks. Sie handelt und
beschliesst eigenverantwortlich und sprichtauf Antrag Mittel fr Investitionen, meist frTieranlagen. Aktuelle Beispiele dafr sinddie Anlagen fr Flamingos (1999), Wisente(2008) und Wlfe (2013).
Die BrenPark-Stiftung
Dies e unabhngige Trgerschaft setzt sichunter Einbezug der ffentlichkeit nachhaltigfr den Erfolg des BrenParks ein. Initiiertwurde die Stiftung von der Burgergemeinde,die auch das Startkapital einbrachte. Erster
Stiftungsrat ist Stadtprsident AlexanderTschppt. Die weiteren Mitglieder desStiftungsrates sind Burgergemeindeprsi-dent Rolf Dhler, alt Gemeindertin BarbaraHayoz, Mobiliar-VerwaltungsratsprsidentUrs Berger, Mzen Paul Ringgenberg und
Tierparkdirektor Bernd Schildger. Die Stiftunguntersttzt oder initiiert Projekte, die auskultureller, zoologischer, pdagogischer odertouristischer Sicht mit dem BrenPark in Zu-sammenhang stehen. Der Spendenbr von
Claude Kuhn, die Anmietung des Zollhausesund die Planung eines BrenPark-Festes sindaktuelle Projekte.
Der BrenPark ermglicht spannende
Begegnungen zwischen Mensch und Tier:
Besucherinnen und Besucher beobachten die
Brenmutter mit ihren Jungen.
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3 E-Medien
3.1 Newsletter
Der Newsletter ist ein beliebtes Kommunikationsinstrument. Informationen werden innert Krzeund periodisch an ein bestimmtes Zielpublikum vermittelt. Damit die Informationen gelesen undbeachtet werden, sollte der Newsletter bereits durch seine visuelle Gestaltung die Aufmerksamkeitder Nutzer/Leser wecken.
Die Geschftsdrucksachen der Stadt Bern umfassen alle Korrespondenzprodukte fr den Schriftver-
kehr wie Briefe, Kuverts, Korrespondenzkarten, Visitenkarten etc. und sind immer mit der Direktionsmar-
ke zu versehen. Da es sich dabei meistens um Office-Dateien handelt, ist di e Schrift Arial 10 zu verwen-
den. Die Schrift kann auf 0,4 Schriftweite gesperrt werden. Da jedoch die gesperrte Schrift bei tech-
nischen Hilfsmitteln hufig Probleme bereitet, kann auch die Standard-Schrift Arial verwendet werden.
4 Briefschaften
Stadt Bern
Direktion fr FinanzenPersonal und Informatik
1. Fusszeile
Schul- und BromaterialzentraleStckackerstrasse 37Postfach 3018 Bern
Telefon 031 990 50 [email protected]
Herrn
Kaspar Niemand
Altenbergsteg 19Postfach 333
3000 Bern
Bern, 5. September 2015
Betreff
Sehr geehrte Damen und Herren
Typographie kann umschrieben werden als die Kunst, den Text in bereinstimmung mit
einem bestimmten Zweck richtig zu gliedern,also die Typenanzuordnen und die Zwi-schenrume sozu bestimmen,das dem Leserdas Verstndnis des Textes im Hchst-
masserleichtert wir d. Die Typographie hat im wesentlichen ein praktisches und aber
auch ein sthetisches Ziel.
Typographiekann umschrieben werden als die Kunst, den Text in bereinstimmung mit
einem bestimmten Zweck richtig zu gliedern,also die Typenanzuordnen und die Zwi-schenrume sozu bestimmen,das dem Leserdas Verstndnis des Textes im Hchst-
masserleichtert wir d. Die Typographie hat im wesentlichen ein praktischesund aber
auch ein sthetisches Ziel.
Typographie kann umschrieben werden als die Kunst, den Text in bereinstimmung miteinem bestimmten Zweck richtig zu gliedern,also die Typenanzuordnen und die Zwi-
schenrume sozu bestimmen,das dem Leserdas Verstndnis des Textes im Hchst-
mass erleichtert wird. Die Typographie hat im wesentlichen ein praktisches und aber
auch ein sthetisches Ziel.
Freundliche Grsse
Ulrich Guggisberg
Leiter Stv.
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Stadtmarke mit Direktions-
bezeichnung, Datum, Betreff
und Anrede, Freundliche Grsse.
(Mit freundlichen Grssen nichtmehr verwenden.) Name des
Verfassers und dessen Funktion.
Rckseite nach Absprache mit der CD-Beratungsstelle
Korrespondenzkarten
Visitenkarten
A6 Korrespondenzkarten A6/5 Korrespondenzkarten A5
Musterbrief KuvertsS t d t B r n
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ch nr u u ti n, L r r t n ni t i H ch t
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ch nr u u ti n, L r r t n ni t i H ch tr l i c ht r t ir . i y r h i h t i n tl i ch n in r t i c h u n r
u c h i n t h t i c h i l .
y r h i n n u c hr i n r n l i K un t , n t i n r i n t i u n i t
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ch nr u u ti n, L r r t n ni t i H ch t r l i ch t r t i r . i y r h i h t i n tl i ch n i n r t i c h un r
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Stadt Bern
Direktion fr Finanzen
Personal und Informatik
Abteilung
Strasse Nr., 3000 Bern
T +41 31 321 00 00, M +41 79 319 54 59
[email protected], www.bern.ch
Vorname Name
Titel /
Funktion
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Junkerngasse 49
Postfach, 3000 Bern 8
Telefon 031 321 76 99
Stadt Bern
Informationsdienst
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Stadt BernDirektion fr Sicherheit
Umwelt und Energie
Vorname Name,Titel, Funktion
Abteilung
Strasse Nr., Postfach, 3000 Bern
T +41 31 321 00 00, M +41 79 123 45 67, [email protected], www.bern. ch
Stadt Bern
Direktion fr Bildung
Soziales und Sport
Abteilung
Strasse Nr., Postfach, 3000 Bern
T +41 31 321 00 00, M +41 79 123 45 67, [email protected], www.bern.c h
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Stadt Bern
Direktion fr Bildung
Soziales und Sport
Gesundheitsdienst
Postfach 6262
3001 Bern
3107 A
Falls refusiert oder nicht abgeholt, als taxpflichtige
B-Post zurcksenden.
Stadt Bern
Direktion fr Bildung
Soziales und Sport
Gesundheitsdienst
Postfach 6262
3001 Bern
3107 A
Newsletter Vorlagen
Der Informationsdienst der Stadt Bern bietet via Intranet den Direktionen und Dienststellen eine Aus-wahl an Headern, d. h. CD-gerechte Vorlagen in verschiedenen Ausfhrungen an, aus welchen eineVariante gewhlt und mit entsprechendem Bildmaterial ergnzt werden kann.
Variante A
Die Botschaft wird via Bild untersttzt.Es wird die Bereichsmarke eingesetzt. Beidieser Ausfhrung wird der obere Dritteldes Headers fr die Stadtmarke verwendet.
Variante B
Das Bild zieht sich ber die Gesamtflchedes Headers und dominiert den Absender.
Variante C
Die Blanko Ausfhrung mit alleinstehenderBereichsmarke ist fr den sachlich informa-tiven Auftritt passend.
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7/23/2019 Corporate Design Manual Stadt Bern
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Die Gebude der Stadt Bern werden mit Schildern/Tafeln beschriftet. Die Grundlagen der Gestal-tung dazu finden Sie in diesem Manual unter Kapitel 1 (CD-Grundlagen). Bei der Umsetzung einesBeschriftungsprojektes ist darauf zu achten, dass involvierte Personen (Architektinnen und Archi-tekten, Gestalterinnen und Gestalter usw.) das aktuelle CD-Manual erhalten.
5 Beschriftungen
5.1 Aussenbeschrif tung Gebude
Es empfiehlt sich, die CD-Beratungsstelle frh ins Projekt einzubeziehen. Eine Kopie des Gut zurAusfhrung ist vor Produktionsbeginn an die CD-Beratungsstelle zu senden.
System
Die Proportion des Schildes wird vom Seiten-/Breitenverhltnis des Wappens abgeleitet.
Beispiel Schild 60 x 80 cm
Format
Die Grsse des Schildes wird situativ zum Gebude und zur Umgebung gewhlt. ProportionaleAnpassung bei kleineren oder grsseren Formaten beachten!
Schild
Alublech, allseitig rechtwicklig abgekantet (Typ Kuchenblech) Tiefe mindestens 2,5 cm Farbe RAL 9003 Signalweiss einbrennlackiert oder farblos (Alu neutral)
Acrylglas, 6 mm, montiert mit Distanzen
Bei historischen Gebuden knnen auch andere Materialien verwendet werden.
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3.75 cm
5 cm
Beschriftung
Fr die Beschriftung wird der Folienschnitt empfohlen, weil dieser eine hohe Lebensdauer garan-tiert. Beim Folienschnitt sollte die Mindesthhe der Grossbuchstaben 15 mm betragen.
Scotchcal 100-12, schwarz Scotchcal 100-466, rot
ffnungszeiten knnen alternativ auch auf Glasflchenangebracht werden.
Scotchcal 100-10, weiss
Bei kleineren Formaten kann die Beschriftung imDigitaldruck ausgefhrt werden.
Schrift
Univers 45 und 65Laufweite +10 (InDesign)
Montage
Verdeckte Montage (keine Schrauben sichtbar) Beachten Sie bei der Montage die Augenhhe des Betrachtenden.
Aussenbeschriftung bei mehreren Mietern
Sind in einem Gebude mehrere Unternehmen eingemietet, tritt die Stadt Bern mit der Stadtmarkeauf.
5. Obergeschoss
3. Obergeschoss
Bei der Beschriftung von Gebuden ist darauf zu achten, dass einheitliche Marterialien (Alublechoder Acrylglas) und eine konsequente Gestaltung eingehalten werden.
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7/23/2019 Corporate Design Manual Stadt Bern
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Die Beschriftung der Direktionen und Dienststellen an historischen Gebuden richtet sich nach dreiverschiedenen Reglementen, nmlich der Bauordnung, dem Reklamereglement und der Bewilli-gung fr die Richtlinien der Reklamen. Das heisst, die Beschriftung sollte die Fassadenstruktur desGebudes aufnehmen und dessen Charakter nicht beeintrchtigen.
5.2 Aussenbeschrif tung Historische Gebude
Stockwerkorientierung
Bei der Materialwahl oder bei der Wahl des Beschriftungssystems ist darauf zu achten, dass nde-rungen leicht durchfhrbar sind.
Beschriftung der Bros
Die Inhalte der individuellen Brobeschriftung sollten vom Arbeitnehmenden selbststndig ausge-fhrt und montiert werden knnen.
Schrift
Arial normal und fettLaufweite 0 (Office-Programme)
Wichtige Kriterien der Innenbeschriftung sind Lesbarkeit, Orientierung und Wiedererkennbarkeit.Um diese Vorgaben trotz wechselnden Mitarbeitenden und Mietern des Gebudes zu gewhrleis-ten, wird ein flexibles Beschriftungssystem empfohlen. Dieses sollte fr den Anwender mglichsteinfach zu bedienen sein (Computerausdrucke ab Office-Programmen). Bei Innenbeschriftungen istder Variante ohne Farbcode der Vorzug zu geben. Ausnahmen mit Farbcode sind aber mglich.
5.3 Innenbeschrif tung Gebude
Beispiel
Beispiel
5.OG Sitzungszimmer 507,508,509,511
4.OG Direktion fr Sicherheit,Umwelt und Energie SUEGeneralsekretariat
3.OG Direktion fr Sicherheit,Umwelt und Energie SUEDirektionsfinanzdienstDirektionspersonaldienst
2.OG Direktion fr Finanzen,Personal und Informatik FPIGeneralsekretariatFachstelle Beschaffungswesen
1.OG Direktion fr Finanzen,Personal und Informatik FPIFinanzverwaltungSteuereinlagekasse
ffnungszeiten
Montag Donnerstag08.00 11.45 Uhr13.30 17.00 Uhr
Freitag
08.00 11.45 Uhr13.30 16.00 Uhr
Fr Anmeldung bitte Gegensprechanlage im Lift bentzen
Beispiel
Innenbeschriftung
Predigergasse 12
Folie transparent
Beispiel Predigergasse 12
Bei historischen Gebudefassaden ist darauf zu achten, dass die Beschriftung die architektonischenGrundzge der Fassade respektiert, das heisst, sich danach ausrichtet. Vorstehende Fassadenelemente
drfen nicht mit Tafeln berdeckt werden.
Montage
Die Tafel besteht aus einem Grund- und einem Deckprofil. (Siehe Fotos).Material: Alublech 2mm gespritzt RAL 7035.
Beschriftung fr Menschen mit Behinderung
In Zukunft wird zudem geprft, ob am zu beschriftenden Objekt die Normen fr Sehbehinderungeneingehalten werden mssen. Mittelfristig werden diese Richtlinien ins Manual einfliessen.Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Fachstelle Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen.
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Die Informationsbedrfnisse auf Tafeln von Anlagen (Badeanstalt, Friedhof, Park etc.) sind sehrunterschiedlich. Deshalb ist nur der obere Bereich gestalterisch vordefiniert.Der schraffierte Bereich darf individuell gestaltet werden (Legenden, Plne etc.).
5.4 Beschriftung von Anlagen
Parks, Friedhfe
30cm
Bei der Beschriftung von grsseren Gebuden ist darauf zu achten, dass die Stadtmarke verwendetwird. Die Farben der Beschriftung werden gemss Stadtfarbenraster gewhlt.Der Aufbau der Beschriftung sollte nach den Richtlinien des Corporate Design umgesetzt werden.
5.4 Beschriftung von Anlagen
Beispiel Entsorgungshof Fellerstrasse
* gem. Richtlinien fr sehbehinderte Menschen
*
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Bei Ausstellungen sind zwei Varianten zu unterscheiden.
5.5 Ausstellungen
Dauerausstellungen
Bei Dauerausstellungen ist das Erffnungsschild (erstes Schild der Ausstellung) mit der Stadtmarkeund dem Farbcode zu gestalten. Die weiteren mit der Stadtmarke.
Temporre Ausstellungen
Bei temporren Ausstellungen sind auch individuelle Lsungen mglich. Diese sollten jedoch mitdem zustndigen Generalsekretariat und der CD-Beratungsstelle abgesprochen sein.
30cm
Als Grundfarbe der Fahrzeuge eignen sich am besten hellere Farben wie Weiss, Silber metallicoder helle Grautne. Unntige gestalterische Elemente sind zu vermeiden oder aber nur auf derKhlerhaube oder dem Heckteil des Fahrzeuges anzubringen.
6 Fahrzeuge
Stadtmarke
Wappen, Farbcode und Schrift gemss CD-Manual. Die Grsse und die Positionierung der Stadt-marke und des Farbcodes sind dem Fahrzeug anzupassen. Beim Farbcode ist die rote Farbe immerlinks.
Beschriftung
Folienschnitt:
Scotchcal 100-12, schwarz Scotchcal 100-466, rot
Normgrsse
Wappen 80 x 128,8 mm / Text 25 mm hoch
Seite des Lenkers
Die Stadtmarke wird im Standardformat angewendet.
* gem. Richtlinien fr sehbehinderte Menschen
*
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Ein Piktogramm ist ein Symbol, das eine Information durch reduzierte grafische Darstellungvermittelt. Die wichtigsten Piktogramme sind bei der CD-Beratungsstelle oder bei der Schul- undBromaterialzentrale zu beziehen. Werden weitere Sujets gebraucht, knnen diese bei der Schul-und Bromaterialzentrale in Auftrag gegeben werden.
7 Piktogramme
Anwendung Druck CMYK:
Gebudebeschri ftung aussen schwarz: 100% K Gebudebeschriftung innen rot: 100% M / 85% Y / 8% C Parks, Friedhfe, Grnanlagen
Ausfhrung
Folienschnitt:
Scotchcal 100-12, schwarz Scotchcal 100-466, rot Scotchcal 100-10, weiss (Anwendung auf Glas
Anwendung auf Glas
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Fr
8 Kleidung
Ein professioneller Auftritt lsst sich auch mittels einheitlicher Kleidung vermitteln. Fr den Produk-tionsprozess bert Sie die Schul- und Bromaterialzentrale der Stadt Bern.
Eingesetzte Bereichs-/Themenmarke
Kleider werden immer mit der Bereichs-/Themenmarke auf der rechten, vorderen Seite des Klei-
dungsstcks beschriftet (siehe Beispiel unten, Immobilien Stadt Bern). Sind die Textilien dunkel,wird das Logo in weisser Farbe gewhlt, helle Bekleidung wird schwarz bedruckt oder bestickt.Weitere Ergnzungen auf der Vorderseite sind nicht erlaubt. Die Rckenseite kann jedoch frei ge-nutzt werden.
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9 Sponsoring
9.1 Einsatz der Stadtmarke
Untersttzt die Stadt Bern Veranstaltungen oder Organisationen, tritt sie auf deren Promotions-material einheitlich auf.
Der Sponsoringgrad
Die Stadtmarke kann angereichert werden mit dem Zusatz, der Aufschluss ber das Engagementder Stadt Bern gibt. Zu verwenden sind folgende drei Abstufungen:
Engagement beschreibt einen eher geringen Beitrag, z.B. eine Gebhren-ermssigung.
Sponsoring ist dann zu verwenden, wenn die Stadt als Sponsorin auftrittund das Logo innerhalb des Sponsoren-Feldes positioniert werden kann.
Partner beschreibt eine grssere Untersttzung, z.B. wenn die Stadtzu gleichen Teilen am Projekt beteiligt ist. Die Marke sollte in die sem Fallneben dem Veranstalterlogo platziert werden.
Ist das Engagement klar einer Dienststelle zugeordnet, kann dies mit derBereichsmarke kommuniziert werden.
Die Stadt beschreibt ihr Engagement auf den Kommunikationsmitteln der zu untersttzenden Veran-staltung oder Organisation mittels Stadtmarke, bestehend aus Stadtwappen mit Wortmarke.
9.2 Prsenz der Stadt vor Ort
Die Stadt Bern macht ihr Engagement an Veranstaltungen, wenn immer mglich, auch vor Ort sicht-bar. Dabei strkt eine einheitliche Bildsprache den Auftritt der Stadt.Als Promotionsmaterial bietet der Informationsdienst untenstehende Werbemittel an. Sie knnen i nAbsprache mit der Corporate-Design-Beratung auch mit bereichsspezifischen Sujets produziert wer-den. Das Bildmaterial kann zu Kommunikationszwecken auch ohne Slogan umgesetzt werden.
Wir leben Bern
Wir leben
Bern
Wir
leben
Bern
Wir lebenBern
Bandenblache
Anwendungsbereich: Flexibel einsetzbar, da aus Stoff (Polyes-
tergewebe) mit sen und verstrktem Saum z.B. bei Sportan-
lssen, Kulturveranstaltungen, Quartierfesten etc.
Roll Up
Anwendungsbereich: Flexible Einstze im Innenbereich wie an Messen und
Veranstaltungen aller Art
Faltwand
Anwendungsbereich: Flexible Einstze,
Veranstaltungen aller Art (PR-Anlsse)
Wir leben Bern
Aareschwumm Altstadtmrit
Aargauerstalden
Bundesplatz
Wir leben Bern
Klee
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E i e i e s t l e i s t
Stat Ber
1
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Engagement
Stadt Bern
2
I
10 Integration Stadtmarke als gesttzter Auftritt
10.1 Stadtorganisation mit eigenem CD
Im Dienstleistungsbereich der Stadt Bern gibt es Organisationen, die mit eigenem Corporate Designauftreten. Hier tritt die Stadt Bern mit der Stadtmarke mit Leistungsbezeichnung auf. Dieser Auftrittwird als geschtzter Auftritt bezeichnet.
Aufbau
Aufbau Bereichs-/Themenmarke
1 Die Stadtmarke mit Leistungsbezeichnung wird immer in der
oberen Dokumenthlfte platziert. Die genaue Position wird mit
der Organisation / Dienststelle vereinbart. Die Stadtmarke sollte
immer optimal erkennbar sein.
Die Mindestabbildungsgrsse der Stadtmarke (ohne Leistungs-
bezeichnung) umfasst 18 mm in der Breite.
1 Die Wortmarke Stadt Bern bleibt in ihrer Position unverndert.
2 Die Bereichsbezeichnung wird immer oberhalb der WortmarkeStadt Bern eingefgt. Es wird Univers 45 angewendet.
3 Der vertikale Abstand zur Wortmarke Stadt Bern entspricht
der Hhe der Wappenzinnen.
Der Tierpark oder der Brenpark sind Dienstleistungen der Stadt
Bern an die Bevlkerung. Die Integration der Stadtmarke mit
Leistungsbezeichnung untersttzt das Engagement und schafftKlarheit.
Impressum
Herausgeber:
Gemeinderat
Junkerngasse 47
3011 Bern
CD-Beratungsstelle:
Tel. 031 321 76 64
Satz und Gestaltung:
Schul- und Bromaterialzentrale
Stckackerstrasse 37
3018 Bern
Ausgabe 2015
GRB Nr. 0988 / Juni 2010 und GRB 0944 / Juni 2012 undGRB Nr. 2014-1686 / Dezember 2014
E i e i e s t l e i s t
Stat Ber
1
Aufbau Bereichsmarke
Obere Dokumenthlfte
TIERPARK BERN
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