Cory Smythe, Klavier - Meisterkonzerte Aachen€¦ · Violinsonate Nr 3, C-Dur, BWV 1005 Adagio...

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Hilary Hahn Cory Smythe, Klavier

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Hilary HahnCory Smythe, Klavier

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Montag, 2. Mai 2016, 19:30 UhrEurogress, Aachen

Hilary Hahn, Violine

Cory Smythe, Klavier

Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791)Sonate für Klavier und Violine Nr 27, G-Dur, KV 379Adagio – AllegroAndantio cantibleAllegretto

Johann Sebastian Bach (1685 – 1750)Violinsonate Nr 3, C-Dur, BWV 1005AdagioFugaLargoAllegro assai

— Pause —

Antón García Abril (1933)Auswahl aus sechs Stücken für Violine

Aaron Copland (1900 – 1990)Sonate für Violine und KlavierAndante Semplice – AllegroLentoAllegretto Giusto

Tina Davidson (1952)Blue Curve of the Earth

Bitte beachten Sie, dass jegliche Ton- und Bildaufnahmen des Konzerts nicht gestattet sind.

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Als Wolfgang Amdeus Mozart seine ersten Stücke für Klavier und Violine komponierte, folgte das Wunder-

kind dem Modell, das er auf seinen Reisen nach Paris und London kennengelernt hatte: Zu einer Klaviersona-te konnte eine Violine „ad libitum“ gespielt werden, war somit reines Beiwerk und konnte problemlos entfallen. Nach diesem ersten Werkkomplex begleiteter Klavier-sonaten verging ein gutes Jahrzehnt, bevor sich Mo-zart erneut der Gattung zuwandte, diesmal unter völlig neuen Vorzeichen. Inspiriert von sechs Sonaten Joseph Schusters, die Mozart im Oktober 1777 in München kennengelernt hatte, beschloss er, wie er dem Vater und der Schwester nach Salzburg schrieb, selbst „6 auf die-sen ‚gusto‘ zu machen“. Wenige Tage später hieß es aus Mannheim: „Ich war heut in einer so vortrefflichen Lau-ne, dass ich es nicht beschreiben kann. Ich habe nichts als aus dem Kopf gespielt; und drei Duetti mit Violin, die ich mein Lebtag niemals gesehen, und dessen Autor ich niemals nennen gehört habe. Sie waren allerseits so zufrieden, dass ich die Frauenzimmer küssen musste.“ Das entscheidende Wort ist „Duetti“, denn es deutet an, was die vermutlich Anfang 1778 in Mannheim nie-dergeschriebenen sechs Sonaten für Klavier und Violine offenbaren: Schusters „gusto“ manifestiert sich in einer zunehmenden Gleichberechtigung der beiden Instru-mente. Mozart lag diese Serie am Herzen, er nannte sie sein Opus 1 – war er sich dessen bewusst, dass er im Begriff war, eine neue Gattung zu etablieren? Obwohl der Titel noch immer die gewohnte Formulierung der „Kla-viersonate mit Begleitung einer Violine“ trägt, zeichnet sich der Drang zur Emanzipation der Violinstimme aus ihrer dienenden Rolle heraus deutlich ab.

1781 war ein turbulentes Jahr für den jungen Kompo-nisten. Während der Vorbereitungen zur Uraufführung seiner „Entführung aus dem Serail“ kam es zum Zerwürf-nis mit seinem Dienstherrn, dem Salzburger Erzbischof. Mozart zog nach Wien, gab Konzerte als Pianist und ver-suchte nun als freischaffender Komponist Fuß zu fassen. Die Komposition der G-Dur-Sonate Nr. 27 fällt in diese Zeit der beruflichen Emanzipation. Klavier und Violine

Rollenspiele auf vier Saiten

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begegnen sich hier gleichberechtigt, häufig nimmt das Tasteninstrument die Rolle des Begleiters ein, während die Geige die Melodie vorträgt. Einem majestätischen Adagio folgt ein in seinem drängenden Gestus an den „Idomeneo“ erinnerndes Allegro in Moll. Abschließen-der Höhepunkt der Sonate ist ein Variationssatz, der die gesamte Bandbreite der Mozart’schen Erfindungsgabe widerspiegelt.

Die Neuordnung der Rollen entging den Zeitgenossen nicht, ein Rezensent des Hamburger „Magazins der Mu-sik“ bemerkte: „Die Sonaten sind die einzigen in ihrer Art. Reich an neuen Gedanken und Spuren des großen musi-kalischen Genies des Verfassers. Sehr brillant und dem Instrument angemessen. Dabei ist das Accompagnement der Violine mit der Klavierpartie so künstlich verbunden, dass beide Instrumente in beständiger Aufmerksamkeit unterhalten werden: so dass diese Sonaten einen eben so fertigen Violin- als Klavierspieler erfordern.“

Um „fertige Violinspieler“ ging es auch Mozarts Zeit-genossen Carl Philipp Emanuel Bach, der über seinen Vater Johann Sebastian Bach äußerte: „Er verstand die Möglichkeiten aller Geigeninstrumente vollkommen. Dies bezeugen seine Soli für Violine und für das Vio-loncello ohne Bass. Einer der größten Geiger sagte mir einmal, dass er nichts Vollkommeneres, um ein guter Geiger zu werden, gesehen hätte und nichts Besseres des Lehrbegierigen anraten könnte, als obengenannte Violinsoli ohne Bass.“ Bachs kunstvolle Sonaten und Partiten für Violine solo gehören heute fraglos zu den Höhepunkten und zugleich zu den größten Herausfor-derungen des Geigenrepertoires. Umso unglaublicher erscheint die Vorstellung, Bach könnte sie 1720, in seiner Zeit als Köthener Hofkapellmeister, als reine Lehrstücke verfasst haben, wie die Aussage seines Sohnes nahelegt.

Das mehrstimmige Spiel auf der Violine dürfte Bach in seiner ersten Weimarer Zeit durch den Geiger Johann Paul von Westhoff kennengelernt haben; auch seine spä-tere Bekanntschaft mit dem Dresdener Konzertmeister Johann Georg Pisendel könnte ihn zur Komposition seiner Sonaten und Partiten veranlasst haben. In ihrem Einfallsreichtum, der kontrapunktischen Finesse und kompositorischen Kunstfertigkeit, sowie der volltönen-den Klanggestaltung, thront diese Werkgruppe Bachs

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bis heute beispiellos in der Geschichte. Die dritte Sonate eröffnet mit einem schwer atmenden Adagio, das sich stufenweise aufbaut. Höhepunkt ist die ausgedehn-te Fuge des zweiten Satzes, deren Thema den Choral „Komm, heiliger Geist“ aufgreift und dem Geiger abso-lute Höchstleistungen abverlangt. Geradezu versöhnlich schlicht erklingt anschließend ein entwaffnend schönes Largo, dem ein brillantes Finale im italienischen Stil folgt.

Die Frage, ob Bach diese Stücke tatsächlich zu päda-gogischen Zwecken verfasste, muss offen bleiben und doch belegt noch der Versuch Robert Schumanns, die Solo-Sonaten mit einer Klavierbegleitung zu unterlegen, um sie seinen Zeitgenossen zugänglicher zu machen, wie schwer es diese vermeintlichen Etüden hatten, (wie-der) auf die Bühne zu gelangen.

Der 1933 im spanischen Teruel geborene Antón García Abril begibt sich in seinen sechs, für Hilary Hahn kom-ponierten Violinstücken auf Spurensuche, wie die Geige-rin verrät: „Es gibt legendäre Vorläufer, im Werk Bachs ebenso wie bei Ysaÿe, die beide Serien von sechs Werken schufen, und trotzdem hat bislang kein zeitgenössischer Komponist versucht, dies zu wiederholen, um das Vio-linrepertoire zu bereichern. Ich habe Antón sehr darum gebeten, sechs Werke für Violine solo zu schreiben, um seine einzigartige Stimme dieser Tradition hinzuzufü-gen.“ Die Tonsprache García Abrils ist vielseitig, farbig und unmittelbar; liest man seinen Werkkatalog, möchte man ihn als prototypischen spanischen Komponisten der Moderne bezeichnen. Er fühlt sich der spanischen Literaturtradition verbunden, komponierte Werke für die Gitarre, aber auch Opern, Ballette, Orchesterwerke und Filmmusik. Sein Erfolg mag darauf beruhen, dass er die Intuition, die musikalische Idee als wichtigstes Element einer Komposition empfindet und Technik erst an zwei-ter Stelle kommt. Für ihn steht die Kommunikationsfä-higkeit seiner Musik klar im Vordergrund.

Hört man den ersten Satz von Aaron Coplands Violin-sonate, in dem Geige und Klavier sich in einem serenen Dialog gegenseitig umspielen, sich dann in einem quir-ligen kontrapunktischen Geflecht ineinander verschlin-gen, käme man nicht auf die Idee, dass es sich um ein Werk aus den Kriegsjahren 1942/43 handelt. Rhythmi-sche Energie und fanfarenartige Gesten sind die Trieb-

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kräfte dieses Satzes, dem ein friedvoller Mittelsatz in Liedform und ein scherzoartiges Finale folgen, dessen Coda den Bogen zum Kopfsatz schlägt. Copland arbeite-te gerade an der Musik zum Kriegsfilm „The North Star“, als er sich mit der Sonate zu befassen begann: „I played through the piano parts of violin sonatas from various periods … For whatever reasons, at that time I had little desire to compose a dissonant or virtuosic work, or one that incorporated folk materials. Nevertheless, certain qualities of the American folk tune had become part of my natural style of composing, and they are echoed in the Sonata.“ Coplands Kompositionen – heute zählen sie zu den meistgespielten amerikanischen Werken des 20. Jahrhunderts – sind von stilistischer Vielfalt geprägt. Avantgarde trifft auf Folklore, Klassizismus auf Jazz. Copland selbst bezeichnete sich in dieser Hinsicht als „gespaltene Persönlichkeit“ mit einer intellektuellen und einer populären Seite. Die Violinsonate spiegelt diese Doppelgesichtigkeit effektvoll wider; der Rezensent des New York Herald Tribune empfand das Werk als „irresis-tibly touching“ . Copland widmete sie dem Andenken sei-nes Freundes Leutnant Harry H. Dunham, der im Krieg gefallen war.

Unmittelbar berührend ist auch die Musik der Ame-rikanerin Tina Davidson. Ihr Stück „Blue Curve of the Earth“, das sie für Hilary komponierte, beginnt wie aus dem Nichts mit Geigenpizzicati in der linken und rech-ten Hand, um dann durch stete motorische Energie und schimmernde Klänge atmosphärische Weite und Erhabenheit zu vermitteln. „Das ist technisch alles an-dere als einfach, klingt aber leicht“, so Davidson. Die weitgereiste Komponistin findet Gefallen daran, Stücke für verschiedene Besetzungen zu arrangieren. „Blue Cur-ve of the Earth“ hat sie sowohl für Violine solo als auch mit Klavierbegleitung geschrieben, wobei die solistische Fassung der Duoversion voranging. „Die Klavierstimme musste organisch, geradezu wie von selbst aus der Vio-linstimme herauswachsen“, erklärt sie. So schließt sich am Ende des Programms mit einem Rollentausch der Kreis: Aus der Violinstimme „ad libitum“ ist das Funda-ment für einen fakultativen Klavierpart geworden.

Susanne Ziese

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Hilary Hahn

Die dreifache Grammy-Award Gewinnerin Hilary Hahn ist berühmt für ihre Virtuosität, umfangreichen Inter-

pretationen und kreativen Programme, sowie für ihr großes Engagment, musikalische Erfahrungen mit ihrem Publikum auf der ganzen Welt zu teilen.

In der Saison 2015/2016 spielt Hilary Hahn Mozarts Violinkonzert Nr. 5 mit der Camerata Salzburg und Vi-euxtemps viertes Violinkonzert mit dem Philadelphia Orchestra, dem Los Angeles Philharmonic Orchestra, den Wiener Philharmonikern, sowie der NDR Radiophil-harmonie Hannover. Beide Konzerte sind auch auf ihrer neuesten CD Einspielung zu hören. Weitere Highlights sind unter anderem Hilary Hahns langjährige Residenz im Wiener Konzerthaus, Weltpremieren dreier Solostü-cke des spanischen Komponisten Antón García Abril, die Rückkehr in die New Yorker Carnegie Hall mit dem Min-nesota Orchestra sowie eine Rezital-Tournee durch die USA, Europa und Japan.

Mittlerweile hat Hilary Hahn 16 CD Einspielungen ver-öffentlicht, von denen alle in die top ten der Billboard Classical Charts einstiegen sind. Desweiteren veröffent-lichte sie drei DVDs, den Oscar-nominierten Soundtrack zum Film „The Village“ und eine mehrfach ausgezeich-nete Aufnahme für Kinder. Im nicht-klassischen Bereich arbeitete sie mit Josh Ritter, Hauschka, Tom Brosseau und der Alternative-Rock-Band „… And You Will Know Us By The Trail of Dead“ zusammen.

Als begeisterte Autorin postet sie regelmäßig auf ihrer Website hilaryhahn.com und interviewt für ihren YouTube- Kanal youtube.com/hilaryhahn Kollegen zu ihren musi-kalischen Erfahrungen. Ihr Geigenkasten berichtet auf Twitter und Instagram unter dem Namen @violincase über das Leben als Reisebegleiter.

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Cory Smythe

Der Pianist Cory Smythe ist sowohl in der klassischen als auch in der neuen und improvisierten Musik ak-

tiv. Er trat vielerorts auf, beispielsweise beim Nordic Mu-sic Days Festival in Kopenagen, in der Londoner Wigmo-re Hall, im Village Vanguard Jazz Club in New York und beim Mostly Mozart Festival im Lincoln Center. Smythe spielte an der Seite der Geigerin Hilary Hahn Konzerte in den USA, Europa und Asien. Die gemeinsame Einspie-lung „In 27 Pieces: The Hilary Hahn Encores“, das Hilary Hahns umfangreiche Sammlung neuer Auftragswerke für Violine und Klavier dokumentiert, erhielt 2015 einen Grammy in der Kategorie „Beste Kammermusik/Kleinen-sembledarbietung“.

Als festes Mitglied des International Contemporary Ensemble spielte Smythe zahlreiche Premieren, wirkte an der Entwicklung neuer Werke mit und arbeitete eng mit Komponisten wie John Zorn, Pauline Oliveros, Alvin Lucier und weiteren zusammen. Auf der 2013 von Mode Records veröffentlichten CD des ICE ist Smythe als Solo-pianist in Iannis Xenakis „Palimpsest“ zu hören. In der Saison 2014/15 erarbeite Smythe gemeinsam mit Peter Evans, Steve Lehmann und Craig Taborn mehrere Auf-tragswerke für das ICE. Außerdem ist Smyte bereits mit einigen Ensembles in den USA, unter anderem Milwau-kee’s Present Music, dem Bostoner Firebird Ensemble, Music NOW des Chicago Symphony Orchestras und den San Francisco Contemporary Music Players aufgetreten. Smyte tritt regelmäßig mit führenden Künstlern seiner Gerneration auf, darunter der Cellist Joshua Roman, die Geigerin Karen Gomyo sowie Mitglieder des Providence Streichquartetts und Rubens Streichquartetts.

Auch im Bereich der musikalischen Improvisation ar-beitete Smythe bereits an Projekten mit einer Reihe von Jazz- und Kreativkünstlern wie zum Beispiel Vijay Iyer, Nate Wooley, Anthony Braxton, Ingrid Laubrock und Greg Osby. Smythes Debutalbum „Pluripotent“ – das vom gefeierten Jazzpianisten Jason Mora als „zweifellos eines der Besten Soloalben, die ich je gehört habe“ be-schrieben wurde – ist auf corysmythe.badcamp.com kos-tenlos zum Download verfügbar.

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— SAISONVORSCHAU 2016/17 —

Mittwoch, 26. Oktober 2016, 19:30 Uhr

Orchestra della Svizzera ItalianaMarkus Poschner, Dirigent // Olga Scheps, Klavier

Sonntag, 11. Dezember 2016, 17:00 & 19:30 Uhr

Bach CellosuitenAlban Gerhard, Violoncello

Montag, 9. Januar 2017, 19:30 Uhr

Passo AvantiNeujahrskonzert der Meisterkonzerte Aachen mit

einem Überraschungsprogramm!

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ABO JETZT!

— SAISONVORSCHAU 2016/17 —

Samstag, 4. März 2017, 19:30 Uhr

Sinfonia VarsoviaPaul Meyer, Dirigent // Arthur und Lukas Jussen, Klaviere

Freitag, 7. April 2017, 19:30 Uhr

LiederabendKonzert mit einem Preisträger des Concours de

Genève 2016 im Fach Gesang

Samstag, 6. Mai 2017, 19:30 Uhr

SchubertiadeKatja Riemann, Rezitation // casalQuartett

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Imprint

Informationen & Karten: Telefon 0241/23813

Geschäftsführung: Linda Abberton

Programmplanung: Linda Abberton, Harold Clarkson, Jonas Grunau

Mitarbeit: Klaus Dollnig, Julia Francke-Weltmann

Herausgeber: Meisterkonzerte Aachen GmbH Jakordenstr. 6 · 50668 Köln · [email protected]

Die Meisterkonzerte Aachen GmbH ist ein Gemeinschaftsprojekt der IMG Artists GmbH und Artists International

Gestaltung: WIENBERLIN – Studio für Gestaltung

Foto Credits: Michael Patrick O‘Leary, Dylan Chandler, Uwe Arens, Kaupo Kikkas, Agentur, M. Knickriem

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