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positronic positronic - Ergebnisse nach Maß und Bedarf Ergebnisse nach Maß und Bedarf CT-Dosimetrie Phantom Konstanzprüfung der Leistungsmerkmale zur Bildgebung von Röntgeneinrichtungen für die Computertomographie. DIN EN 61223-2-6:Dez. 2008 Abschnitt 5 Prüfverfahren für CT-SCANNER Dosimetrie nach DIN EN 61223-2-6:Dez. 2008 Bild 1 Bild 3 Bild 1 Körperphantom im Aufsteller Bild 2 Systemkoffer Bild 3 Kopfphantom im Aufsteller Bild 2 Version 1.0

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CT-Dosimetrie Phantom

Konstanzprüfung der Leistungsmerkmale

zur Bildgebung von Röntgeneinrichtungen für dieComputertomographie.DIN EN 61223-2-6:Dez. 2008Abschnitt 5 Prüfverfahren für CT-SCANNER

Dosimetrie nach

DIN EN 61223-2-6:Dez. 2008

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Zitat, aus DIN EN 61223-2-6:Dez. 20085.4.1 ZusammenfassungDie Dosismessung müssen nach den in der IEC 60601-2-44 beschriebenen Verfahren durchgeführt werden.

5.4.2 PrüfmittelDie in der IEC 60601-2-44 festgelegten PRÜFEINRICHTUNGEN müssen verwendet werden.

5.4.3 PrüfverfahrenZur Konstanzprüfung muss für die ausgewählten Vorschriften zu der axialen Abtastung nach 4.4 CTDIw oderCTDIfrei Luft ermittelt werden.

ANMERKUNGWährend CTDIfrei Luft in Bezug auf Konstanz der abgegebenen Strahlung des CT-SCANNERS im Isocentrumempfindlicher ist als CTDIw ist das CTDIfrei Luft unempfindlich gegen Effekte von Formfiltern außerhalb desZentrums, die sich in peripheren Dosisbeiträgen zum CTDIw wiederspiegeln.

5.4.4 Auswertung der DatenDie Werte von CTDIw oder CTDIfrei Luft müssen mit den in den BEGLEITDOKUMENTEN festgelegten Wertenverglichen werden. Wenn der CTDIw ermittelt wurde, sollte CTDIvol für einen einzelnen axialen Scan nach demVerfahren von IEC 606001-2-44 berechnet und mit dem Wert von CTDIvolverglichen werden, der an derBedienungsvorrichtung angezeigt wird.

ANMERKUNGDer Wert für CTDIvol ausgedrückt in Milligray (mGy), wird an der BEDIENUNGSEINRICHTUNG angezeigt undspiegelt die gewählte Untersuchungsart, Kopf oder Rumpf, und die CT BETRIEBSBETRIEBSBEDINGUNGENwieder. Wenn sich der RÖNTGENRÖHRENSTROM innerhalb eines Scans ändert, wird der vorprogrammierteRÖNTGENRÖHRENBELASTUNGSFAKTOR, der den maximalen CTDIvol bestimmt, für die Berechnung des CTDIvolverwendet. Falls die Zahl der Umdrehungen nicht vorprogrammiert ist, werden die CTDIvol je Sekunde,ausgedrückt in Milligray je Sekunde (mGy/s), und der akkumulierte CTDIvol ausgedrückt in mgy für eineUntersuchung, angezeigt.

5.4.5 Anzuwendende KriterienDie gemessene Dosis muss innerhalb von+/-20% liegen. Wenn bei der ABNAHMEPRÜFUNG dasselbePrüfverfahren verwendet wurde, müssen die dafür festgelegten Kriterien zusätzlich bei der Konstanzprüfungeingehalten werden. Kommentar: (1)

Der CTDI ist der Äquivalentwert der Dosis innerhalbder nominellen Schicht, der sich ergeben würde,wenn die gesamte absorbierte Strahlung in einemrechteckigen Profil mit der nominellen Schichtdickeals Breite konzentriert wäre. Dazu werden dieaußerhalb der Schicht liegenden Dosisbeiträge, d.h.die Flächen der Ausläufer des Dosisprofils, deminnerhalb der Schicht liegenden Beiträge zuge-schlagen.Die zugehörige mathematische Definition für denCTDI beschreibt daher die Aufsummierung allerDosisbestandteile entlang einer Linie, die parallel zurRotationsachse des Scanners (0z-Achse) liegt.

CTDI = 1/h x ∫D(z) x dzwobei D(z) der Wert der Dosis an einem Punkt z undh die nominelle Schichtdicke ist. Der CTDI ergibt sichsomit aus der Fläche des Dosisprofils (dem Dosis-längenprodukt), dividiert durch die nominelle Schicht-dicke h.Der CDTI im Phantom unterscheidet sich je nach Lageund der verwendeten Festkörper Phantome (Schädeloder Rumpf). Dieses muß bei der Angabe des CTDIspezifiziert werden.Um die Positionierungsproblematik zu umgehen, kannman den längengewichteten CTDIw bilden, der auseiner gewichteten Summe des zentralen und desperipheren CTDIp berechnet wird.

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Quelle: (1) H. D. Nagel 3. Auflage Strahlenexposition in der Computertomographie