Cube Sports Konzept Kindergarten

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Cube Sports: Kids & Play Konzept - Bewegung formt das Gehirn KIDS & PLAY CONCEPT 1

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Cube Sports Konzept Kindergarten

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Cube Sports: Kids & Play Konzept - Bewegung formt das Gehirn

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Agenda

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Einleitung

Aufbauanleitung

Aufbauvarianten

Spielideen

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1.1 Die Cube Sports Philosophie

Aufbauanleitung

Aufbauvarianten

Spielideen

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Einleitung

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Die Cube Sports Philosophie

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Jeder Mensch besitzt seinen eigenen Bewegungsschatz.

Diesen optimal und individuell zu fördern, haben wir uns zur Aufgabe gemacht.

Mit unseren Bewegungslandschaften aktivieren wir den natürlichen Bewegungsdrang von Menschen aller

Generationen.

Ob Kinder, Jugendliche oder Erwachsene – an unseren Geräten bewegt sich jeder gerne.

[„Kinder brauchen Bewegung! Nur wenn sie ihren natürlichen Bewegungsdrang ausleben

können, können sie sich gesund entwickeln. Zahlreiche Untersuchungen zeigen: Nicht nur

der gesamte Bewegungsapparat brauch Bewegung, auch die Hirnentwicklung ist auf das

Zusammenspiel zwischen Muskeln, Knochen und Nerven angewiesen. Kinder- und

Jugendärzte fordern daher überall da, wo sich Kinder aufhalten, vielfältige

Bewegungsanreize, die niemanden ausgrenzen.“]

Dr. med. Wolfram Hartmann

Präsident des Bundesverbands der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ)

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Agenda

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1.1 Die Cube Sports Philosophie

Aufbauanleitung

Aufbauvarianten

Spielideen

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1.2 Wissenschaftliche Hintergründe

Einleitung

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Bewegung und Motorik (I/IV)

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Bewegung ermöglicht Kindern den Zugang zur Welt. Denn das Kind setzt die Bewegungsaktivität ein, um zu einem

Wissen über seine Umwelt zu gelangen. Als Motorik bezeichnet man alle willentlich gesteuerten Bewegungen des

Körpers. Die Impulse werden vom Gehirn über das Rückenmark und die motorischen Nerven an die Muskeln

weitergeleitet. Der Mensch besitzt ungefähr 400 Muskeln, die verschiedene Formen und Längen aufweisen. Jeder

Mensch hat dabei seine individuelle muskuläre Grundspannung, die sich bei einer Bewegung verändert.

Bewegungsmöglichkeiten an Cube Sports Geräten:

• Klettern

• Schwingen

• Hangeln

• Stützen

• Balancieren

• Springen

• Bewegungserfahrungen zu Höhe

• Bewegungserfahrung zu Beschleunigung

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Voraussetzungen für motorische Fähigkeiten (II/IV)

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Tiefensensibilität und propriozeptive Wahrnehmung

Die Tiefensensibilität (Propriozeption) ist die Wahrnehmung von Gelenk- und Körperbewegungen sowie der Position des Körpers

oder bestimmter Körperteile im Raum. Das heißt, dass die Propriozeption den Menschen befähigt, die räumliche Orientierung des

Körpers, die Geschwindigkeit und Abläufe der Bewegungen zu kontrollieren! In Muskeln, Sehnen und Gelenken sitzen dazu die

verantwortlichen Rezeptoren. Sie bewirken zudem die Kraftdosierung, das heißt, dass der Mensch einschätzen kann, wie viel Kraft

der Muskeln er aufwenden und mit welcher Geschwindigkeit und welchem Maße er den Muskel dehnen muss.

Gleichgewichtssinn und vestibuläre Wahrnehmung

Die Aufgabe der Gleichgewichtsorgane (Vestibularorgane), ist u.a. die Gewährleistung der Gleichgewichtsfunktion. Dazu befinden

sich drei Bogengangorgane, mit Lymphflüssigkeit gefüllte Kanäle, im Innenohr. Die Bogengänge stehen alle rechtwinklig

zueinander, so dass sie alle drei Ebenen im Raum repräsentieren. Sie messen die Winkel- und Translationsbeschleunigungen,

sprich Richtungsänderungen bei der Drehbeschleunigung oder -verlangsamung des Kopfes. Die Vestibularorgane regulieren die

Muskelspannung und bilden mit der Propriozeption den Raumorientierungs- und Bewegungssinn.

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Voraussetzung für kognitive Fähigkeiten (III/IV)

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Exekutive Funktionen

In der Neurowissenschaft bezeichnet man exekutive Funktionen als höhere kognitive (geistige) Fähigkeiten, die das

menschliche Denken und Handeln steuern. Konkret zählen zu den exekutiven Funktionen die Inhibition, das

Arbeitsgedächtnis und die kognitive Flexibilität. In Bezug auf das Lernen bedeutet das, dass die exekutiven

Funktionen die wesentlichen Fähigkeiten für erfolgreiches Lernen, sich beruhigen zu können, seine Aufmerksamkeit

zu lenken, sich auf etwas zu konzentrieren, Informationen zu speichern und mit diesen zu arbeiten und den

Umgang mit den eigenen Emotionen zu kontrollierten, steuern. Gut ausgebildete exekutive Funktionen sind

demnach eine wichtige Voraussetzung für die Lernleistung.

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Ein Gerätesystem - ganzheitliche Förderung (IV/IV)

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Motivation zu neuen Herausforderungen

& Bewegungserfahrungen

Stärkeres Selbstbewusstsein & höheres

Selbstwertgefühl

Vertrauen in eigene Fähigkeiten

Ausbau von Toleranz gegenüber anderen Kindern

& Teamfähigkeit

Positive Persönlichkeits-

entwicklung

Einfluss auf Stoffwechsel im Gehirn

Verbesserung von exekutiven Funktionen

Verbessertes Arbeitsgedächtnis

Bessere Selbstregulation u. Verhaltenskontrolle

Bessere kognitive Flexibilität

Grundlagen erfolgreichen

Lernens

Kognitive Fähigkeiten

Stimulation der Rezeptoren in Muskeln,

Sehnen, Gelenken und Bogengängen

Bessere Kraftdosierung

Bessere Bewegungskontrolle u. Koordination

Besseres Gleichgewicht u. Ausdauer

Bessere Rückmeldung wie und wo sich die

Gelenke u. Körperteile im Raum befinden

Bessere Bewegungsausführung

Bewegungssicherheit im Alltag

Motorische Fähigkeiten

Auswirkungen von

Bewegung an

Cube Sports Geräten

Sozial- Emotionale Fähigkeiten

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Agenda

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Aufbauanleitung

Aufbauvarianten

Spielideen

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Einleitung

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Walls in verschiedenen

Höhen 80, 60, 40cm

Untersetzer erhöht um 20cm

Verbindungselemente

• Stangen 100, 150cm

• Balken 100, 150, 200cm

• Schrägbalken 250cm

Stange 150cm (Abb. exemplarisch)

Werden Sie kreativ!

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Die maximale Veränderbarkeit der Aufbauten schaffen eine Vielzahl an Bewegungsmöglichkeiten für Kinder aller Altersklassen.

Sie können nichts falsch machen, denn jeder Aufbau ist richtig!

Zusatzelemente

• Kletternetz

• Rutsche

• Halbleiter

• Strickleiter

• Hühnerleiter

Cubes in verschiedenen

Höhen 140, 120, 100cm

Kombinieren Sie nach Können, Alter und Anzahl der Kinder oder nach Lust und Laune!

Sie haben Berührungsängste? Müssen Sie nicht!

• Die Module sind kippsicher!

• Die verarbeiteten Materialien sind frei von Schadstoffen!

• Die Module haben ein eingebautes Fahrwerk, Sie können rückengerecht und gesundheitsbewusst Arbeiten!

Die Module Verbindungs- und Zusatzelemente

T-Stück (wird zum Verbinden in die T-

Öffnung gesteckt)

Halbleiter (Abb. exemplarisch) Wall groß, Untersetzer

(Abb. exemplarisch)

Cube groß (Abb. exemplarisch)

Fahrvorrichtung

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Aufbau der Bewegungslandschaft

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Bewegen der Module

Die Module haben eine eingebaute Fahrvorrichtung.

1. den seitlichen Hebel hinaus ziehen

2. mit dem Fuß nach unten drücken

3. den Hebel rechts arretieren

4. die Module an die gewünschte Stelle schieben

5. den Hebel wieder in die oberste Stellung bringen und einschieben

Bei Gebrauch und Lagerung ist das Fahrwerk auf diese Weise einzufahren, damit

die Module sicher stehen!

Befestigung der Stangen und Balken

Stangen und Balken verbinden 2 Module, dazu werden sie dazwischen

eingehangen.

1. das T-Stück an Stangen und Balken bis zum Anschlag in die T-Öffnung

schieben

2. bis zum Anschlag herunter drücken

3. mit dem Befestigungsstift (Federbolzen) unter dem T-Stück sichern (einrasten

des Federbolzen)

Federbolzen

Entfernen Sie Stangen und Balken bevor Sie die Module bewegen!

Hebel

Bei Gebrauch und Lagerung die Module stets herunterlassen!

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Befestigung der Zusatzelemente mithilfe des Multi-Adapters (MA)

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Den MA wie die Verbindungselemente in den T-

Öffnungen fixieren. Der MA wird für die Befestigung

folgender Zusatzelemente benötigt:

• Strickleiter

• Halbleiter

• Kletternetz

• Hühnerleiter

• Rutsche

1. Zusatzelement in den MA

einhängen

2. mit dem Holzriegel unterhalb

sichern

3. auf dem Boden, einem

anderen Modul od. MA ablegen

Entfernen Sie alle Zusatzelemente bevor Sie die Module bewegen!

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1.1 Die Cube Sports Philosophie

Aufbauanleitung

Aufbauvarianten

Spielideen

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1.2 Wissenschaftliche Hintergründe

Einleitung

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Aufbauvarianten (I/IV)

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Variante 1

• Wall klein

• Wall medium

• Stange

Bewegungsmöglichkeiten:

• Über Stange balancieren

• Springen, z.B. über die Stange, von den

Walls herunter

• Über Walls klettern

• Unter Stange durch kriechen…

Variante 2

• Cube groß mit Klettergriffen

• Wall klein

• Schrägbalken

Bewegungsmöglichkeiten:

• Klettern

• Auf Schrägbalken hoch oder runter balancieren,

auch auf allen Vieren

• Sich auf dem Bauch auf dem Balken liegend nach

oben ziehen

• Springen von Wall, Balken oder vom Cube…

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Aufbauvarianten (ll/IV)

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Variante 3

• Cube klein

• Wall groß

• Halbleiter

• Stange

• Multiadapter

Bewegungsmöglichkeiten:

• Klettern an Halbleiter vorwärts und rückwärts

• Schwingen, hangeln oder stützen an Stange

• Von Wall oder Cube springen…

Variante 4

• Cube groß mit Klettergriffen

• Cube medium

• Wall klein

• Rutsche

• 2 Balken

• Multiadapter

Bewegungsmöglichkeiten:

• Von einem zum anderen Ende des Parkours klettern

• Rutschen oder die Rutsche hoch krabbeln, sich hoch

ziehen

• Von Wall oder den Cubes springen

• Balancieren

• Über Balken springen oder drunter her kriechen…

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Aufbauvarianten (lll/IV)

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Variante 5

• Cube groß mit Klettergriffen

• Cube medium

• Wall groß

• Hühnerleiter

• Strickleiter

• Balken

• 2 Multiadapter

Bewegungsmöglichkeiten:

• Von Wall oder den Cubes springen

• Balancieren

• Über Balken springen oder drunter her

kriechen

• An Klettergriffen am Cube hoch klettern

• Strickleiter vorwärts oder rückwärts

• Über Hühnerleiter krabbeln oder laufen

• Sich auf dem Bauch auf dem Balken

liegend zur anderen Seite ziehen…

Diese Variante ist z.B. für die Spielidee Nr. 1 geeignet.

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Aufbauvarianten (lV/lV)

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Variante 6

• Cube groß mit Klettergriffen

• Cube klein

• Wall groß

• Halbleiter

• Strickleiter

• 2 Stangen

Bewegungsmöglichkeiten:

• Durch Stangen schwingen oder drunter durch kriechen

• Balancieren

• An Strickleiter vorwärts oder rückwärts klettern

• An Strickleiter hangeln

• An Halbleiter vorwärts oder rückwärts klettern

• Von Wall oder den Cubes springen…

Diese Variante ist z.B. für die Spielidee Nr. 2 geeignet.

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1.1 Die Cube Sports Philosophie

Aufbauanleitung

Aufbauvarianten

Spielideen

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1.2 Wissenschaftliche Hintergründe

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Spielideen (l/lV)

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Die folgenden Ideen sind Spielmöglichkeiten für Ihre Arbeit mit Kindern. Ihrer eigenen Phantasie sind natürlich

keine Grenzen gesetzt.

Bei unseren Spielideen ist eine Gruppe von max. 8 Kindern berücksichtigt. Sie können durch Zu- oder Wegnahme

von Modulen, Verbindungs- und Zusatzelementen die Bewegungslandschaft individuell dem Alter, der Anzahl und

dem Können Ihrer Kinder anpassen.

Der Schwierigkeitsgrad einer Bewegungslandschaft lässt sich z.B. durch die Höhe oder Kombination der Module,

Verbindungs- und Zusatzelemente variieren, z.B. ist balancieren auf Stangen schwerer als auf Balken.

Legende:

Cube

Wall

Balken/Stangen Kletternetz

Rutsche

Leitern

4+

Altersangabe

Schrägbalken

Fallschutzmatte

1 x 1m/1 x 1,5m

Fallschutzmatte

optional

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Spielideen (lI/lV)

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Wassergräben und Feuerlöcher Eine beliebige Bewegungslandschaft aufbauen aus mindestens 3 Cubes/Walls, 2 Balken und 2 Zubehörelementen, z.B. Rutsche

und Halbleiter, am Ende des Parkours eine Turnmatte hinlegen. (alternativ Aufbaubeispiel 5)

Aufgabe:

Die Bewegungslandschaft verbindet zwei Landstücke. Sie ist umgeben von Wassergräben und Feuerlöchern. Alle Kinder stellen

sich nun in eine Reihe an das eine Ufer. Am Ende des Weges ist das rettende Ufer (Matte), welches alle erreichen sollen. Der

Parkour soll nun überwunden werden, ohne dass der Boden berührt werden darf. Wer es nicht schafft, muss sich wieder hinten

anstellen. Wer am Ende ankommt, darf auf das rettenden Ufer springen und die anderen Kinder anfeuern.

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•3+

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Spielideen (lII/lV)

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Bergsteigen Eine Bewegungslandschaft mit aufsteigender Höhe aufbauen z.B. Rutsche, kleine Wall, Kletternetz, Cube medium, Schrägbalken,

Cube groß aufbauen. (alternativ Aufbaubeispiel 6)

Aufgabe:

In den Bergen wurde eine zahmer Schneetiger gesichtet. Alle Kinder machen sich nun auf den Weg den Tiger zu besuchen. Sie

beginnen den Anstieg des Berges an der Rutsche, legen sich auf den Bauch und ziehen sich mit den Armen nach oben auf die

Wall. Dann geht’s über die Wall, dann krabbelnd über das gefährliche Kletternetz. Auf dem Cube darf kurz eine Pause gemacht

und schon mal Ausschau nach dem Schneetiger gehalten werden. Denn jetzt wird es knifflig, mit viel Konzentration erfolgt der

Anstieg balancierend über den Schrägbalken auf den Gipfel. Oben angekommen darf jeder den Tiger streicheln.

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•4+

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Spielideen (lV/lV)

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Im Zirkus Eine Bewegungslandschaft aufbauen, aus 4 oder 6 Cubes/Walls, die mit Balken und Stangen in verschiedenen Höhen im Viereck

verbunden werden. In den Ecken stehende Cubes/Walls mit Zusatzelementen versehen.

Aufgabe:

Alle Kinder sind Seiltänzerinnen und Akrobaten. Jeder sucht sich ein Zusatzelement aus und klettert auf einen Cube/Wall. Von da

aus geht’s los und jeder balanciert im oder gegen den Uhrzeigersinn bis er an seinem Ausgangspunkt wieder angelangt ist. Aber

aufgepasst, wenn zwei Akrobaten aneinander vorbei müssen ist gegenseitige Hilfestellung angesagt.

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•5+

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