CurauInform Flumroc-Feingranulat

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I N F O R M FLUMROC-FEINGRANULAT l Die Curau AG ist mit der blasba- ren Zellulosedämmung isofloc ‹gross› geworden. Als wir 2005 auch mit der Verarbeitung von Flum- roc anfingen, gab es doch einigen Erklärungsbedarf. Unterdessen wissen unsere Lieferanten und insbe- sondere die Flumroc AG, was sie an uns haben. Wir verarbeiten nicht nur blasbare Dämmungen, sondern investieren in Tests, um auch für ungewöhnliche Problemstellungen qualitativ hochwertige Lösungen anbieten zu können. Bei hohen Brandschutzanforderungen setzen wir Flumroc-Feingranulat ein. Ganz bewusst verwenden wir dieses Schweizer Produkt, trotz höherem Preis, weil uns die Qualität und der Produktionsstandort Schweiz wich- tig sind. l Beat Curau-Aepli Unternehmensleiter DIE KUNDENINFORMATION DER CURAU AG

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Transcript of CurauInform Flumroc-Feingranulat

I N F O R MF L U M R O C - F E I N G R A N U L A T

l Die Curau AG ist mit der blasba-ren Zellulosedämmung isofloc‹gross› geworden. Als wir 2005auch mit der Verarbeitung von Flum-roc anfingen, gab es doch einigenErklärungsbedarf. Unterdessenwissen unsere Lieferanten und insbe-sondere die Flumroc AG, was sie anuns haben. Wir verarbeiten nichtnur blasbare Dämmungen, sonderninvestieren in Tests, um auch fürungewöhnliche Problemstellungenqualitativ hochwertige Lösungenanbieten zu können. Bei hohenBrandschutzanforderungen setzenwir Flumroc-Feingranulat ein. Ganzbewusst verwenden wir diesesSchweizer Produkt, trotz höheremPreis, weil uns die Qualität und derProduktionsstandort Schweiz wich-tig sind.

l Beat Curau-AepliUnternehmensleiter

D I E K U N D E N I N F O R M A T I O N D E R C U R A U A G

UNBRENNBAR

UND MIT ALLEN

VORTEILEN

EINER

BLASBAREN

DÄMMUNG

l Einblasbare Dämmstoffe haben in denletzten Jahren stark an Bedeutung gewon-nen. Dies ist sicherlich auf die überzeugen-de Qualität der Produkte und der Einblas-technik zurückzuführen. Hohlräume in derDämmebene sind aus Brandschutzgrün-den zu verhindern, da sind sich alle Exper-tinnen und Experten einig. Mit blasbaremund unbrennbarem Steinwollgranulat derFlumroc AG erreichen wir die vollständigeBefüllung auch komplexer Hohlräume.

Den Beweis treten wir seit vielen Jahren an.Für Installationsschächte, Brandmauern,Brandabschnitte, Fassadendetails usw.haben wir die Lösung. Und wenn wir Neu-land betreten, wie bei der Anfrage für denLötschberg-Basistunnel, suchen wir mit Part-nerfirmen nach Antworten.

l ...werden heute fast immer vollständigmit blasbaren Dämmstoffen gefüllt, um denSchallschutz zu gewährleisten. Sind in denSchächten Kaminrohre oder die Küchen-abluft integriert, müssen zwingend un-brennbare Dämmstoffe verwendet wer-den. Bei vielen Gebäuden werden von derBrandschutzbehörde zusätzlich erhöhteAnforderungen gestellt (z.B. Hotel, Alters-heime, Spitäler etc).

Die Curau AG verwendet in diesen FällenFlumroc-Steinwollfeingranulat. DasSchweizer Produkt lässt sich sehr gut ver-arbeiten und ist unbrennbar. Bei Dichtenvon 100 kg/m3 ist die Setzungssicherheitgarantiert. Eine Einschränkung gilt fürDämmstärken über 40 cm. (Bild Titelseiteund 2)

l Schwierige Gebilde in Altbauten sindvielfach die Brandmauern. Unterschiedli-che Hohlräume müssen gedämmt und derSchallschutz soll ebenfalls erreicht werden.Nichts ist einfacher als Steinwollfeingranu-lat in diese Wände einzublasen! Hohl-raumfrei, setzungsicher und unbrennbar.Weitere Einsatzgebiete sind bestehendeHohlräume in Brandschutzwänden. Viel-fach sind diese Hohlräume mehrere Stock-werke hoch und bei einem Brandfall ext-rem gefährlich. Diese mit Steinwollfeingra-nulat vollständig zu füllen ist meist mitbescheidenen Kosten zu bewerkstelligen.(Bild 3)

Bilder Titelseiteoben: Dämmung Lötschberg-Basistunnelunten: Installationsschächte mit Flumroc-

Feingranulat gedämmt

Überzeugende Qualität Installationsschächte Brandmauern im Alt- und Neubau

Wiggenrain RorschacherbergBrandmauer im Umbau (Bild 4)

«Historisches Fenster», Hohlraum zwischen Ferma-cel und alter Mauer gedämmt (Bild 3)

Haldengut-Areal, WinterthurInstallationsschächte gedämmt (Bild 2)

Katholische Kirche BivioKuppeldämmung (Bild 1)

l Im Dachbereich muss das erste Sparren-feld zu Nachbargebäuden meist mitunbrennbaren Materialien ausgeführtwerden. Das erste Feld wird mit Steinwoll-feingranulat im Einblasverfahren gedämmt(von aussen oder von innen). Die restlicheDachfläche kann mit derselben Maschi-nentechnik mit isofloc Zellulosedämmungausgeführt werden.

BrandabschnitteKirchengewölbe

l Die Kirche von Bivio ist ein Bijou miteinem massiven Steingewölbe. DiesesGewölbe zu dämmen ist für einen blasba-ren Dämmstoff einfach. Bei steilen Gewöl-ben muss Steinwollfeingranulat jedoch miteiner Klebstoffzugabe verfestigt werden,um ein Abrutschen zu verhindern. (Bild 1)

l Der Bau stellt uns immer wieder vor neueHerausforderungen. Neben dem SchlossWiggen in Rorschacherberg wurde einMehrfamilienhaus mit einer Trennwand ausBeton um- und neugebaut . Aus bautechni-schen Gründen wurde die Betonscheibenur bis zum 3. Obergeschoss geführt. Inden obersten zwei Stockwerken war Krea-tivität gefragt. Der Hohlraum zwischenzwei doppelt mit Fermacell beplanktenStändern wurde vom Dach her mit Flumroc-Feingranulat gefüllt. Diese Konstruktionwar dem örtlichen Brandschutzbeauftrag-ten nicht bekannt. Erst mit der Erlaubnis desKantons St. Gallen konnten die Arbeitenausgeführt werden. (Bild 4)

D I E K U N D E N I N F O R M A T I O N D E R C U R A U A G I N F O R MD I E K U N D E N I N F O R M A T I O N D E R C U R A U A G

l ...werden heute fast immer vollständigmit blasbaren Dämmstoffen gefüllt, um denSchallschutz zu gewährleisten. Sind in denSchächten Kaminrohre oder die Küchen-abluft integriert, müssen zwingend un-brennbare Dämmstoffe verwendet wer-den. Bei vielen Gebäuden werden von derBrandschutzbehörde zusätzlich erhöhteAnforderungen gestellt (z.B. Hotel, Alters-heime, Spitäler etc).

Die Curau AG verwendet in diesen FällenFlumroc-Steinwollfeingranulat. DasSchweizer Produkt lässt sich sehr gut ver-arbeiten und ist unbrennbar. Bei Dichtenvon 100 kg/m3 ist die Setzungssicherheitgarantiert. Eine Einschränkung gilt fürDämmstärken über 40 cm. (Bild Titelseiteund 2)

l Schwierige Gebilde in Altbauten sindvielfach die Brandmauern. Unterschiedli-che Hohlräume müssen gedämmt und derSchallschutz soll ebenfalls erreicht werden.Nichts ist einfacher als Steinwollfeingranu-lat in diese Wände einzublasen! Hohl-raumfrei, setzungsicher und unbrennbar.Weitere Einsatzgebiete sind bestehendeHohlräume in Brandschutzwänden. Viel-fach sind diese Hohlräume mehrere Stock-werke hoch und bei einem Brandfall ext-rem gefährlich. Diese mit Steinwollfeingra-nulat vollständig zu füllen ist meist mitbescheidenen Kosten zu bewerkstelligen.(Bild 3)

l Prime TowerDie Anfrage war überraschend und unge-wöhnlich: «Können Sie die 3 cm dickenHohlräume hinter den Blechverkleidungender Lifttüren unbrennbar dämmen?» - Sokonnten wir dann über 400 Türverkleidun-gen mit Steinwollfeingranulat befüllen unddamit einen gefährlichen Mangel imBrandschutzkonzept beheben. (Bild 5)

l Bettenhaus Triemli-SpitalFassaden dämmen in der Fläche ist mit Plat-tenmaterialien relativ einfach. Sobald aberKonsolen, Halterungen und Durchbrücheauftreten, wird das Dämmen kompliziert.Mit meist unbefriedigendem Resultat wirdversucht diese Details mit Platten zu stopfen.Mit blasbarer Steinwolle konnten wir be-weisen, dass wir jeden Schwachpunkt be-füllen. Insgesamt mussten 1400 Detailsausgeblasen werden. (Bild Seite 4)

Auch Neubauten habenHohlräume

Vorgefertigte Elemente

Prime TowerBrandschutz bei Lifttüren (Bild 5)

Installationsschächte Brandmauern im Alt- und Neubau

Hotel Säntispark Abtwil SGVorgefertigte Nasszelleneinheiten gedämmt (Bild 6)

Wiggenrain RorschacherbergBrandmauer im Umbau (Bild 4)

«Historisches Fenster», Hohlraum zwischen Ferma-cel und alter Mauer gedämmt (Bild 3)

l Für den Neubau des Hotel Säntispark inAbtwil SG wurden durch die Blumer Leh-mann AG Gossau im Holzbaubetrieb alleNasszelleneinheiten vorfabriziert. DieSchalldämmung wurde folgerichtig imWerk eingeblasen. Noch ist das die Aus-nahme, jedoch nimmt der Vorfertigungs-grad zu. In Werkhallen blasbare Dämmun-gen einzubringen verlangt möglichst staub-freies Arbeiten. Mit den heutigenEinblastechniken und gut geschultenMitarbeitern können wir das garantieren.(Bild 6)

l Im Dachbereich muss das erste Sparren-feld zu Nachbargebäuden meist mitunbrennbaren Materialien ausgeführtwerden. Das erste Feld wird mit Steinwoll-feingranulat im Einblasverfahren gedämmt(von aussen oder von innen). Die restlicheDachfläche kann mit derselben Maschi-nentechnik mit isofloc Zellulosedämmungausgeführt werden.

Brandabschnitte

l Ein wunderschöner, traditioneller Holz-bau wird totalsaniert. Die vielen Hohlräu-me und unterschiedlichen Dämmstärkenstellten hohe Ansprüche an die Ausführungder Dämmung. Weil das Gebäude übervier Stockwerke aufweist verlangte dieFeuerpolizei, dass die gesamte Dämmungder Brandkennziffer 6.q.3 (unbrennbar)entsprechen muss. Die Nägeli HolzbauAG beauftragte uns daraufhin mit der Aus-führung mit Flumroc-Feingranulat. Decken,Fassaden und das Dach wurden in nur fünfTagen vollständig gedämmt. (Bild Seite 4)

MFH Gremmstrasse Teufen

l Der Bau stellt uns immer wieder vor neueHerausforderungen. Neben dem SchlossWiggen in Rorschacherberg wurde einMehrfamilienhaus mit einer Trennwand ausBeton um- und neugebaut . Aus bautechni-schen Gründen wurde die Betonscheibenur bis zum 3. Obergeschoss geführt. Inden obersten zwei Stockwerken war Krea-tivität gefragt. Der Hohlraum zwischenzwei doppelt mit Fermacell beplanktenStändern wurde vom Dach her mit Flumroc-Feingranulat gefüllt. Diese Konstruktionwar dem örtlichen Brandschutzbeauftrag-ten nicht bekannt. Erst mit der Erlaubnis desKantons St. Gallen konnten die Arbeitenausgeführt werden. (Bild 4)

Lötschberg

l Im Sommer 2007 wurden wir angefragtob wir Erfahrung hätten im Dämmen vonTunnelwänden… Während drei Wochenwaren unsere Leute im Tunnel und appli-zierten insgesamt 4`800 m2 Tunnelflächemit Steinwolle. Die Akkustik-Messergebnis-se erfüllten die hohen Vorgaben – seitherversteht man in der Nothaltestelle jedesWort! (Titelbild)

D I E K U N D E N I N F O R M A T I O N D E R C U R A U A G I N F O R M

Kehrichtverbrennungsanlage Hagenholz ZürichDecken gedämmt ©ZAV

Überbauung Limmatfeld DietikonInstallationsschächte gedämmt

Neubau Bettenhaus Triemlispital ZürichFassadendetails gedämmt

www.flumroc.ch

Steinwolle. Brandschutz von Natur aus.

Brennt nicht.

CURAU AG I HauptsitzWeststrasse 15 l 8570 Weinfelden071622 3718 l [email protected]

Geschäftsstelle WeinfeldenWeststrasse 15 l 8570 Weinfelden071622 3718 l [email protected]

Alex PfiffnerLeiterGeschäftsstelleWeinfelden

Amadeus FurrerLeiterGeschäftsstelleBiel/Bienne

www.curau.ch aktuell und informativBeat Curau-AepliUnternehmensleiter

Konradin FurrerLeiterGeschäftsstelleZofingen

Geschäftsstelle Biel/BienneBahnhofstrasse 11 l 2575 Täuffelen032 355 38 60 l [email protected]

Geschäftsstelle ZofingenAreal Bleiche West 24 l 4800 Zofingen062 751 81 83 l [email protected]

Brandschutz ist Vertrauenssache

l Die Vorgaben der Brandschutzrichtli-nien und der Brandschutzbehörden sindstrikte einzuhalten. Im Bau gibt es aberimmer wieder Fälle wo nicht zertifizierteProdukte verwendet werden. Steinwollgra-nulat aus Polen, Slowenien etc. sind preis-lich interessant, aber niemand garantiertfür Materialqualität und Setzungssicher-heit. Die Folgen können fatal sein.

Die Curau AG verlässt sich bei Steinwolleauf die Flumroc AG - wir wissen warum!

MFH Gremmstrasse TeufenDach, Fassade und Decken gedämmt

Filmtipp

l Wir haben die breite Palette der Anwen-dungen gefilmt. In wenigen Minuten erhal-ten Sie einen interessanten Überblick unse-rer Anwendungsgebiete.

www.curau.ch/filmeVerwaltungsgebäude Flumroc AG, Decken-, Fassa-denhohlräume und Installationsschächte gedämmt,© Flumroc AG

Plusenergiebau-Sanierung, MFH Alleestrasse 44,Romanshorn, Installationsschächte gedämmt© Viridén + Partner AG, Zürich

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