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UMWELT-ZAHNMEDIZ IN & UMWELT-ZAHNTECHNIK

C U R R I C U L U M

DEGUZ - ganzheitlich, wissenschaftlich, interdisziplinär

Umwelt-ZahnMedizin

3 Was ist Umwelt-ZahnMedizin?

5 Was wird im Curriculum Umwelt-ZahnMedizin geboten?

KURSINHALTE

6 BLOCK 1 Der chronisch kranke Patient in der Zahnarztpraxis Basiskurs Immunologie für Zahnmediziner und Anamneseerhebung

7 BLOCK 2 Implantologie, Parodontologie und Zahntechnik

8 BLOCK 3 Der lokale und der systemische Herd – Wechsel- wirkungen zwischen chronischen Erkrankungen und der Mundhöhle

9 BLOCK 4 Praktische Umsetzung der Umwelt-ZahnMedizin

10 Ablauf und Kurszeiten

Curriculum – und dann? Vertiefung und weitere Fortbildungsangebote

11 Qualifi zierungskurs zum/zur umweltzahnmedizinischen Fachangestellten

12 Die Verwaltung einer umweltzahnmedizinischen Praxis

13 Die Umwelt-ZahnmMedizinische Anamnese mit Einbindung von Dental-CT und DVT

14 Praxisworkshop Umwelt-ZahnMedizin und Umwelt-ZahnTechnik

Umwelt-ZahnTechnik

15 Was ist Umwelt-ZahnTechnik?

16 Was wird im Curriculum Umwelt-ZahnTechnik geboten?

KURSINHALTE

17 BLOCK 1 Der chronisch kranke Patient

18 BLOCK 2 Dentalmaterialien und Herstellungsverfahren

19 BLOCK 3 Materialverarbeitung und -bearbeitung, QM, rückverfolgbare Herstellungsprozesse im Labor Besonderheiten chronisch kranker Patienten 20 DEGUZ Referenten

26 Kontakt Geschäftsstelle

27 Unser Vorstand

Curriculum Umwelt-ZahnMedizin

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WAS IST UMWELT-ZAHNMEDIZIN?

Die Umwelt-ZahnMedizin ist eine interdisziplinär ausge-richtete Disziplin für Zahnärzte, Ärzte unterschiedlichster Fachrichtungen und Zahntechniker. Im Fokus der Umwelt-ZahnMediziner steht die umfassend ausgerichtete zahnärztliche Behandlung chronisch kranker Patienten, sowie die Anwendung individueller präventiver Behandlungskonzepte mit dem Ziel, chronisch entzündliche Krankheiten auch fernab der Mundhöhle zu verhindern oder zu lindern.

WARUM UMWELT-ZAHNMEDIZIN?

Chronische entzündungsbedingte Erkrankungen wie Aller-gien, Diabetes, Rheuma, Magen-, Darm- oder Schilddrüsen-erkrankungen, Osteoporose, Herz-Kreislauferkrankungen so-wie Parodontitis und andere chronische Infektionen nehmen einen immer höheren Stellenwert in allen Ländern der west-lichen Welt ein.

Die Fortschritte der Hochleistungsmedizin haben die Kom-plikationen der Erkrankungen gemindert, nicht aber deren Häufi gkeit. Vor allem bei jüngeren Patienten werden die Diagnosen immer häufi ger gestellt.

ENTZÜNDUNGSERKRANKUNGEN S IND D IE „EP IDEMIE DER MODERNE“

4

Es ist unbestritten, dass die chronische Entzündung, das heißt die dauerhafte und unkontrollierte Aktivierung unseres Immunsystems, den Schlüssel nahezu aller systemischen Erkrankungen darstellt. Eine Viel-zahl individueller Umweltfaktoren sind als Auslöser chronisch entzünd-licher Krankheiten bedeutsam.

In unserer modernen Gesellschaft müssen wir uns immer häufiger und mit immer mehr Fremdstoffen und nicht-physiologischen Reizfaktoren auseinandersetzen, die nicht isoliert, aber in der Summe den Ent- zündungsauslöser darstellen.

Die moderne Medizin trägt leider auch ihren Teil dazu bei. Eingriffe in die biologische Integrität der Menschen sind zur beinahe täglichen Routine geworden. Gemeint sind Fremdmaterialien im Bereich der Zahn-medizin, Orthopädie oder Chirurgie, medikamentöse und hormonelle Therapien, immunstimulierende oder immunsuppressive Behandlungen. Häufig wird vergessen, dass jedes Eingreifen in den Organismus Aus-wirkungen auf den gesamten Körper hat. Die Spezialisierung in der Medizin bedingt leider, dass Nebenwirkungen und Folgeerkrankungen oft nicht erkannt werden, wenn diese nicht in unmittelbarem Zu-

WAS HAT DIE ZAHNMEDIZIN DAMIT ZU TUN?

sammenhang zum spezifischen Organsystem des eigenen Fachgebietes ste-hen.

Diese Entwicklungen bleiben auch für die moderne Zahnmedizin nicht fol-genlos. Zahnmediziner sind gezwungen, Fremdmaterialien in den Körper ihrer Patienten dauerhaft einzubringen. Es muss aber beachtet werden, dass jedes Material einen Trigger darstellen kann. Daher ist ein individuell verträgliches Material zu finden.

Zahnmediziner sind die Spezialisten für die Mund-Kiefer-Region. Ärzte haben hier oft nur geringe Kenntnisse. Die Erkrankungen die vom Mund-Kiefer- Bereich ausgehen (Stichwort „Herdgeschehen“) haben aber Einfluss auf den gesamten Organismus. Hier ist Kooperation und gegenseitiges fachliches Ver-ständnis notwendig.

In der Umwelt-ZahnMedizin geht es um neue, aber auch um die wissen-schaftliche Betrachtung lange praktizierter und bewährter diagnostischer und therapeutischer Verfahren, die über die lokale Perspektive der etablierten Zahnmedizin hinausgehen. Das Ziel sind individuelle präventive und kurative Behandlungskonzepte, um chronisch entzündliche Erkrankungen auch fernab der Mundhöhle zu verhindern oder zu lindern.


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Fundierte Grundlagen in Immunologie, Toxikologie und Genetik

Vorstellung ausgewählter internistischer und umweltmedizinischer

Erkrankungen

Anamneseerhebung

Werkstoffkunde und Zahntechnik unter Berücksichtigung toxiko-

logischer und allergologischer Aspekte

Einführung in evaluierte Diagnostik- und Therapieverfahren

Integration der Umwelt-ZahnMedizin in den Praxisalltag und fach-

liche Kooperation

Kooperative Spezialisierung zur wissenschaftlich basierten ganzheit-

lichen zahnmedizinischen Behandlung von Patienten mit chronischen

Entzündungserkrankungen, Allergien und systemischen Gesund-

heitsstörungen

Wissensaustausch und -bündelung unterschiedlicher Fachdisziplinen

für erfolgreiche Diagnose- und Therapiekonzepte

Erschließung einer stetig wachsenden Patientenzielgruppe und Zu-

gang zu interdisziplinär kooperierenden Netzwerken

WAS WIRD IM CURRICULUM GEBOTEN? WAS IST DAS ZIEL?

Das Curriculum ist zertifiziert mit 84 Fortbildungspunkten

Die Fortbildungsveranstaltungen sind gemäß den Richtlinien der zuständigen Zahnärztekammern zertifiziert. Die zuständigen Zahnärztekammern vergeben 21 Punkte je Block, d.h. 84 Punkte für den Abschluss des Curriculums.

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Anamnese, Diagnostik und Therapie unter Beachtung der indivi- duellen Krankengeschichte

Umwelt-ZahnMedizinische Anamnese und Erfragung von Risiko- potentialen

Ableitung von Diagnostikstrategien aus Anamnese, Klinik- und Vor- befunden

Metalle, Kunststoffe und Umweltallergene als Trigger chronischer Erkrankungen und Autoimmunität

Vorstellung und Diskussion validierter Labordiagnostik bei

Verdacht auf:

Zahnersatzmaterialunverträglichkeiten und Allergien

Herd- und Entzündungserkrankungen

Toxikologische Belastungen durch den Zahnersatz

Interpretation von Laborresultaten an Hand von Kasuistiken, Diskussion der Laborverfahren zwischen Zahnärzten, Ärzten und Immunologen

BASISKURS „IMMUNOLOGIE FÜR ZAHNMEDIZINER“ UND ANAMNESEERHEBUNG

DER CHRONISCH KRANKE PATIENT IN DER ZAHNARZTPRAXIS

Ausführliche Einführung in die Immunologie:

Immunzellen und deren Interaktionen

Immunologie der Mundhöhle

Allergien und Unverträglichkeitsreaktionen

Mechanismen der Entzündung und Autoimmunität

BLOCK I

Umsetzung der Umwelt-ZahnMedizin in die tägliche „Routine“

Patientenmanagement, Abrechnung, Formularwesen, Qualitätsmanagement

In jedem Block werden Falldiskussionen mit allen Teilnehmern durchgeführt


7

Parodontologie:

Parodontitis aus immunologischer und klinischer Sicht

Schleimhautimmunität und Labordiagnostik

Kritische Diskussion der derzeitigen leitlinienorientierten Behandlung

Neue therapeutische Ansätze

Werkstoffbedingte Entzündungen

Implantologie:

Pathomechanismen der Titanunverträglichkeit

Labordiagnostische Möglichkeiten zum Nachweis der Titanunverträglichkeit

Periimplantitis aus Umwelt-ZahnMedizinischer Sicht

Alternative Materialien

IMPLANTOLOGIE, PARODONTOLOGIE UND ZAHNTECHNIK

BLOCK II

Zahntechnik:

Materialauswahl

Einfl uss der Materialverarbeitung bei Metallkonstruktionen, Gerüst- materialien, keramischen Werkstoffen, Dentalkunststoffen und Zementen

Besonderheiten ausgewählter Zahnersatzmaterialien und ihrer Effekte auf den Organismus aus umweltmedizinischer, zahnärztlicher und zahntechnischer Sicht

Aufbau einer erfolgreichen Kooperation zwischen Zahnarztpraxis und Dentallabor

Falldiskussion mit den Teilnehmern

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DER LOKALE UND DER SYSTEMISCHE HERD – WECHSELWIRKUNGEN ZWISCHEN CHRONISCHEN ERKRANKUNGEN UND DER MUNDHÖHLE

BLOCK III

Chronische Infektionen und systemische Entzündungen:

Endodontie und Herderkrankungen

Labordiagnostik sowie bildgebende Diagnostik

Lokale und systemische Befunde

Neuroregulation

Wirkung der Dentalmaterialien auf Schleimhäute und das Immunsystem

TOXIKOLOGIE UND TOXIKOGENETIK

Toxikologie von Metallen

Toxikologische und immunologische Effekte von Metallen auf den Organismus

Therapie bei chronisch metallbelasteten Patienten:

Ausleitungsverfahren

Substitutionstherapien

Genetik:

Toxiko - und Pharmakogenetik, personalisierte Medizin

Bedeutung von Genetik und Epigenetik für die Entgiftung

Diagnostische Verfahren und praktische Konsequenzen

Diskussion der Bewertung immunologischer, toxikologischer und genetischer Analysenergebnisse an Hand von klassischen Kasuistiken


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PRAKTISCHE UMSETZUNG DER UMWELT-ZAHNMEDIZIN

BLOCK IV

Training der Umsetzung von Anamnese-, Diagnostik- und Therapiekonzepten an Hand von typischen Kasuistiken

Risikomanagement bei nachgewiesenen Intoleranzen

Konsequenzen chronischer Entzündungserkrankungen für die Zahnmedizin

Praktisches Vorgehen bei Multisystemerkrankungen in Kooperation zwischen Mediziner und Umwelt-ZahnMediziner

Vorstellung supplementierender Therapieverfahren

Umsetzung der Umwelt-ZahnMedizin in der Zahnarztpraxis

Patientenaufklärung und -management

Abrechnung Umwelt-ZahnMedizinischer Leistungen, Qualitätsmanagement

Wie schaffe ich eine schadstoffarme Praxis, um mich und meine Patienten zu schützen?

Vorstellung von Netzwerkstrukturen zwischen Zahnarzt, Umweltmediziner und Dentallabor

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ABLAUF DER CURRICULÄREN AUSBILDUNG

Die Kurse fi nden jeweils am Freitag und am Samstag statt.

KURSZEITEN:

Freitag: 09.00 Uhr bis 18.00 UhrSamstag: 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr

Die aktuellen Termine und Gebühren entnehmen Sie bitte dem bei-liegenden Anmeldeformular oder unserer Homepage:

www.deguz.de

Die Blöcke können als einzelne Fortbildungsveranstaltungen oder zusam-men gebucht werden.

Die wesentlichen Lerninhalte der einzelnen Blöcke werden an den einzel-nen Veranstaltungsorten identisch sein, so dass die Blöcke auch an ver-schiedenen Lokalitäten gebucht werden können.

Da im Block 1 wesentliche Grundlagen, insbesondere auf dem Gebiet der Immunologie und der Labordiagnostik, vermittelt werden, sehen wir es als notwendig an, dass das Curriculum mit diesem Block begonnen wird.


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CURRICULUM - UND DANN? VERTIEFUNG UND WEITERE FORTBILDUNGSANGEBOTE

QUALIFIZIERUNGSKURS ZUM / ZUR UMWELT-ZAHN-MEDIZINISCHEN FACHANGESTELLTEN / UZMFA 1

Integration der Umwelt - ZahnMedizin in den Praxisablauf

Qualifi zierungskurs zahnmedizinische Fachangestellte:

Einführung in die Thematik Umwelt-ZahnMedizin (UZM)

Integration der UZM in den Praxisablauf

Patientengespräche unter Berücksichtigung der UZM

Qualitätsmanagement in der Praxis unter Berücksichtigung der UZM

Abrechnung der UZM

Kooperation mit dem Dentallabor unter Berücksichtigung der UZM

Bedeutung der medizinischen Laboranalysen

Hygiene und schadstoffarme Praxis

Theorie und Praxis der Blutabnahme

Qualifi zierungskurs zum / zur

Umwelt - ZahnMedizinischenFachangestellten

Integration der Umwelt - ZahnMedizin in den Praxisablauf

www.deguz.de

Fortb

ildungspunkte beantragt...

Die Veranstaltung richtet sich an Zahnärzte, Ärzte und andere medizinische Berufsgruppen.

ANTWORTFAX: +49 (0) 30 / 76 90 45 22 (oder per Post)

Hiermit melde ich mich für die Fortbildung zum/zur„Umwelt - ZahnMedizinischen Fachangestellten“ an.

TERMINE:

Zahnarzt

Herr

andere FachrichtungArzt

Teilnahmegebühr 480,00 €

07./08.04.2017 Merklingen

01./02.12.2017 Hamburg

04./05.05.2018 München

07./08.12.2018 Berlin

Frau

Zahntechniker

Titel

Praxis/Institution

Teilnehmer 2; Vorname und Name

Teilnehmer 3; Vorname und Name

Straße

PLZ, Ort

Telefon

E-Mail

Datum Unterschrift

Vorname

Name

Deutsche Gesellschaft für Umwelt-ZahnMedizin - DEGUZ e. V.Siemensstraße 26 a12247 Berlin

Tel.: +49 (0)30 76 90 45 20 Fax: +49 (0)30 76 90 45 22E-Mail: [email protected] www.deguz.de

Wir haben für Sie an den jeweiligen Veranstaltungsorten zeitlich begrenzte Hotelkontingente für die Zimmerreservierung eingerichtet.

Nach dem Eingang Ihrer Anmeldung senden wir Ihnen eine Anmeldebe-stätigung mit der Rechnung und der Anfahrtsbeschreibung zum Tagungs-hotel zu.

VERANSTALTER

HOTEL

10% Ermäßigung für jeden weiteren Teilnehmer aus einer Praxis.

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DIE VERWALTUNG EINER UMWELT-ZAHNMEDIZINISCHEN PRAXIS / UZMFA 2

Die Gebührenordnungen, und was leider alles fehlt

Analogpositionen als Muss für die UZM Praxis

Regel - Gleich - Andersartig -

wie Sonderkunststoffe unsere Abrechnung verändern

Der korrekte Laborauftrag

Laborrechnungen verstehen

Konformitätserklärung als Basis einer nachhaltigen Dokumentation

Dokumentation in der Patientenkartei

Auseinandersetzung mit Kostenerstattern

Telefontraining UZM Patient am Telefonwww.deguz.de

Fortb



Hiermit melde ich mich für die Fortbildung „Die Einbindung des chro-nisch kranken Patienten in den Praxisablauf“ 30.06./01.07. 2017 in Merklingen an.

Bitte senden Sie mir die Rechnung und eine Anmeldebestätigung an die o. g. Adresse.

ZFA

Herr

andere Fachrichtung

ZA

Teilnahmegebühr 520,00 €

Frau

ZMP ZMFZMV DH

Titel

Straße

Praxis/Institution

PLZ, Ort

Telefon

E-Mail

Datum Unterschrift

Vorname

Name


Tel.: +49 (0)30 76 90 45 20 E-Mail: [email protected]

Fax: +49 (0)30 76 90 45 22 www.deguz.de

VERANSTALTER

In der Teilnahmegebühr sind die Pausengetränke sowie das Mittagessen enthalten. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Die Einbindung des chronisch krankenPatienten in den Praxisablauf

Workshop für das umweltzahnmedizinische Praxisteam

30.6./1.7. 2017 in Merklingen

TAGUNGSORT / ANFAHRT:

Hotel OchsenHauptstraße 12 ∙ 89188 Merklingen www.hotel-ochsen-merklingen.com

Auf Anfrage in der Geschäftsstelle können wir einen Abholdienst vom ICE-Bahnhof in Ulm organisieren.

Donnerstagabend bis 19.00 Uhr Freitagmorgen bis 08.00 Uhr

STUTTGART

A8

GEISLINGEN

ULM

MÜNCHEN

BLAUBEUREN

LAICHINGEN

MERKLINGEN

LABORKOOPERATION

Veranstaltung wird unterstützt vom:

Nicolaistraße 22, 12247 BerlinTel.: + 49 (0) 30 / 77 00 12 [email protected] · www.imd-berlin.de


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DIE UMWELT-ZAHNMEDIZINISCHE ANAMNESE MITEINBINDUNG VON DENTAL-CT UND DVT

www.deguz.de

Fortb



Hiermit melde ich mich für die Fortbildung „Die Umwelt-ZahnMedizin in der täglichen Praxis“ an.

TERMINE (jeweils Freitag/Samstag):

Mitglieder (DEGUZ, dbu, EUROPAEM) 590,00 €

12./13.05.2017 Merklingen

09./10.03.2018 Hamburg

15./16.06.2018 München

11./12.01.2019 Berlin

Nichtmitglieder 640,00 €

Straße

Praxis/Institution

Vorname und Name

In der Teilnahmegebühr sind die Pausengetränke sowie das Mittagessen enthalten. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Die Umwelt-ZahnMedizin in der täglichen Praxis

Erhebung einer umweltzahnmedizinischen Anamnese

Die Veranstaltung richtet sich an Zahnärzte, Ärzte und andere medizinische Berufsgruppen, die das Curriculum Umwelt-ZahnMedizin bereits absolviert haben.

Praxisstempel

Datum Unterschrift


Tel.: +49 (0)30 76 90 45 20 Fax: +49 (0)30 76 90 45 22E-Mail: [email protected] www.deguz.de

Wir haben für Sie an den jeweiligen Veranstaltungsorten zeitlich begrenzte Hotelkontingente für die Zimmerreservierung eingerichtet.

Nach dem Eingang Ihrer Anmeldung senden wir Ihnen eine Anmeldebe-stätigung mit der Rechnung und der Anfahrtsbeschreibung zum Tagungs-hotel zu.

VERANSTALTER

HOTEL

PLZ, Ort

E-Mail

Zahnarzt

Herr

andere FachrichtungArzt

Frau

Zahntechniker

Titel

Dieser Arbeitskurs ist für Zahnärzte, Ärzte und andere Therapeuten gedacht:

Erhebung einer Umwelt-ZahnMedizinischen Anamnese, Indikation von CT oder DVT und Einbindung des Befundes in eine diagnostische Gesamtaussage

Indikationsstellung zur Befunderhebung (immunologische, toxikologische, genetische Untersuchungen u. a.)

Gemeinsame Diskussion von Kasuistiken mit dem anwesenden Umweltarzt, Zahnärzten und weiteren Teilnehmern

Dieser Kurs soll eine Hilfestellung für die tägliche Arbeit sein, denn alle Befunde, die bei der Auswertung bildgebender Diagnostik übersehen werden, verhindern ärztliche und zahnärztliche Therapien.

An exemplarischen Fällen vermuteter Störungen aus dem oralen Bereich wird die praktische Vorgehensweise bei der bildgebenden Diagnostik erörtert. Grundlagen aus dem Curriculum UZM sind notwendig zum Verständnis des Kurses.

PRAXISWORKSHOP UMWELT-ZAHNMEDIZIN UND UMWELT-ZAHNTECHNIK

Für Absolventen des Curriculums Umwelt-ZahnMedizin und Umwelt-ZahnTechnik:

Kasuistiken und Anamneseführung

Auswahl und Bewertung von Laboranalysen

Auswahl und Verarbeitung von Materialien

Kooperation von Zahnmedizin/Zahntechnik

Abrechnung und Formularwesen

Die Teilnehmer sind dazu eingeladen, auch eigene Fälle vorzustellen. Um einen maximalen Erkenntnisgewinn für alle Teilnehmer zu erlan-gen, bitten wir darum, keine „ungelösten Fälle“ oder unüberschaubar komplexe Kasuistiken zu präsentieren. Bei Interesse bitten wir Sie, uns Ihre Fallpräsentation in der Anmeldung anzuzeigen oder Kontakt zu den Moderatoren aufzunehmen.

Rund 450 Zahnärztinnen und Zahnärzte sowie 100 Zahntechniker/Innen ha-ben seit dem Jahr 2009 die Curricula bei der DEGUZ absolviert. Viele Kollegen haben den Tätigkeitsschwerpunkt in ihrer Praxis integriert und sich regional ein interdisziplinäres Netzwerk aufgebaut.

Allerdings stellt sich die Anwendung der im Curriculum vermittelten Inhalte in der Praxis nicht selten als schwierig heraus. Die Anamnese ist nicht immer so klar wie in den präsentierten Kasuistiken. Es gibt oft viele Lösungswege. Die Kosten für eine umfassende Labordiagnostik oder bildgebende Verfahren können leicht ausufern. Es ist oft das Geld, welches dann später für die thera-peutischen Maßnahmen fehlt.

Es gibt keine Leitlinien. Manchmal ist das problematisch, wenn es um Aus-einandersetzungen mit Krankenkassen oder Gutachtern geht. Die offene Diskussion zwischen den qualifizierten Umwelt-ZahnMedizinern ist hilfreich. Wir müssen Erfahrungen teilen, aber auch gemeinsam aus Fehlern lernen.

Inzwischen ist es eine Tradition, dass die DEGUZ für Zahnmediziner/Innen und Zahntechniker/Innen im November ein postcurriculäres Symposium anbietet. Diese Fortbildungsveranstaltung ist für „Fortgeschrittene“ gedacht, da sie weniger die Theorie, sondern vielmehr die alltägliche Praxis der Umwelt-Zahn-Medizin und Umwelt-ZahnTechnik in den Mittelpunkt stellt. Ganz ent-scheidend für den Erfolg des postcurriculären Treffens ist die Mitarbeit aller Kollegen, die Präsentation eigener Fälle und Erfahrungen, eigener Erfolge und Misserfolge.

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Curriculum Umwelt-ZahnTechnik

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WAS IST UMWELT-ZAHNTECHNIK?

Die Anzahl der Menschen, die nach Eingliederung von Zahn-ersatz diffuse Krankheitssymptome zeigen, steigt bestä ndig. Dieser Umstand wird Zahntechniker in Zukunft mehr und mehr beschä ftigen und die Dentallabore als Hersteller von Zahnersatz vor neue Herausforderungen stellen.

Im Fokus der Umwelt-ZahnMediziner steht die umfassend ausgerichtete zahnärztliche Behandlung chronisch kranker Patienten sowie die Anwendung individueller präventiver Be-handlungskonzepte mit dem Ziel, die Patienten durch Zahn-ersatz bzw. dessen Materialien und Kombinationen nicht zu-sätzlich zu belasten.

KURSZEITEN:

Die Kurse fi nden jeweils am Freitag und am Samstag statt.

Freitag: 09.00 Uhr bis 18.00 UhrSamstag: 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr

Am Freitagabend sind die Teilnehmer zu einem gemeinsamen Abendessen mit den Referenten eingeladen.Die Blöcke können als einzelne Fortbildungsveranstaltungen oder zusammen gebucht werden. Die wesentlichen Lernin-halte der einzelnen Blöcke werden an den einzelnen Veran-staltungsorten identisch sein, so dass die Blöcke auch an ver-schiedenen Lokalitäten gebucht werden können.Da jedoch im Block 1 wesentliche Einblicke in das Thema Umwelt-ZahnMedizin, Umwelt-Medizin und der Wechsel-wirkungen von Dentalmaterialien mit dem Organismus gege-ben werden, empfehlen wir mit diesem Block zu beginnen.

Die aktuellen Termine und Gebühren entnehmen Sie bitte dem bei-liegenden Anmeldeformular oder unserer Homepage: www.deguz.de

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WARUM UMWELT-ZAHNTECHNIK? WAS WIRD IM CURRICULUM UMWELT-ZAHNTECHNIKGEBOTEN?

Mit dieser Veranstaltung werden Sie in die Inhalte der Umwelt-Zahn-Medizin und Umwelt-ZahnTechnik eingeführt, aus denen Lö sungsan-sä tze fü r die Herstellung von quali-tativ hochwertigen und belastungs-armen Zahnersatz abgeleitet werden.

Sie helfen so Ihren Kunden und den Patienten und vermeiden für Ihre Kunden und für Sie selbst rechtliche Probleme bis hin zu Schadenersatz-ansprü chen.

Das Curriculum liefert das Rü stzeug,um mit Umwelt-ZahnMedizinern und Umweltmedizinern im interdiszipli-nä ren Netzwerk zu arbeiten.

Insbesondere helfen die Kenntnisse in der Umwelt-ZahnTechnik, das partnerschaftliche Verhä ltnis zu Ihren zahnä rztlichen Kunden weiter zu ver-bessern.

Grundlagen in Immunologie, Toxikologie und Genetik

Einblick in umweltmedizinische Erkrankungsbilder

Die Wirkung von Dentalmaterialien auf den Organismus

Was passiert bei der Verarbeitung von Dentalmaterialien

Besonderheiten chronisch kranker Patienten

Einblick in die Labordiagnostik (Materialtestverfahren)

Umsetzung der Umwelt-ZahnTechnik in der Praxis

Werkstoffe und optimierte Herstellungsprozesse

Kooperation Zahnarzt/Labor

Qualitätsmanagement und der ViO-Standard


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Umwelt-ZahnMedizinische Anamnese

Die Wirkung zahnärztlicher/zahntechnischer Werkstoffe auf den

Organismus

Individuelle Diagnose- und Versorgungskonzepte

Gundlagen der Immunologie

Allergie

Autoimmunität

Entzündung

DER CHRONISCH KRANKE PATIENT

BLOCK I

Labordiagnostik bei Materialunverträglichkeiten

Umsetzung der Umwelt-ZahnMedizin in der Praxis

Praxisorganisation

Abrechnung

Patientenmanagement

Labordiagnostik bei Materialunverträglichkeiten

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Wachse, Gipse, Einbettmassen

Metalle, Legierungen

Dentalgüsse, CAD-CAM, Sintern

Fügetechnik: Lasern, Löten, Kleben

Zirkondioxid, Dentalkeramiken, Brennverfahren

Kunststoffe, Kalt-, Heiß-, Lichtpolymerisate

Verblendkunststoffe, Thermoplaste

DENTALMATERIALIEN UND HERSTELLUNGSVERFAHREN

BLOCK II

Metallfreier Kombi-Ersatz

Vergleiche der Systeme, Pfl egetipps, Abrechnung

Presskeramik, Möglichkeiten, Verfahrenstipps

Oberfl ächenbearbeitung

Optimierung von Herstellungsverfahren im Labor

Kooperation Zahnarzt/Dentallabor


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MATERIALVERARBEITUNG UND -BEARBEITUNG, QM, RÜCKVERFOLGBARE HERSTELLUNGSPROZESSE IM LABOR

BESONDERHEITEN CHRONISCH KRANKER PATIENTEN

BLOCK III

Degradationsprozesse bei der Verarbeitung, Korrosion

Analytische Untersuchung von Dentalmaterialien

Blick in die Zukunft der Dentalmaterialien

Medizinproduktgesetz, Richtlinie 93/42/EWG

Konformitätserklärung

Darstellung umweltmedizinischer Krankheitsbilder

Wirkung von Fremdmaterialien auf den Organismus

Kooperation Zahnarzt/Dentallabor

Qualitätsmanagement, DIN EN ISO 9001 und ViO-Standard

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In den Seminaren des Curriculums lernen Sie als Teilnehmer insgesamt 16 Referenten aus den Gebieten Zahnmedizin, Zahntechnik, Umweltmedizin, Immunologie und Genetik kennen. Die DEGUZ hat von Beginn an Wert darauf gelegt, für das Gebiet der Umweltmedizin erfahrene Referenten zu ge-winnen, die einerseits wissenschaftlich in den verschiedenen Schwerpunkten der Umweltmedizin federführend in Deutschland sind, andererseits aber auch über langjährige eigene praktisch-klinische Erfahrung verfügen.

Dr. med. Volker von BaehrFacharzt für Laboratoriumsmedizin mit Schwerpunkt Allergologie und Immunologie, nach der Ausbildungszeit an der Charité Berlin und in München seit 2002 niedergelassen im Institut für Medizinische Diagnostik Berlin, seit 2004 Aufbau eines Forschungsbereiches „Labordiagnostik für die Zahnmedizin“, seitdem Entwicklung und Publikation zahlreicher immundiagnostischer Testverfahren zur Diagnostik von Zahnersatzmaterialunverträglichkeiten, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Umwelt-ZahnMedizin e.V. (DEGUZ) und des Deutschen Berufsverbandes der Umweltmediziner e.V. (dbu).

Lutz HöhneZahnarzt, seit 1981 in eigener Praxis tätig, seit 2000 Aufbau einer Schwerpunktpraxis für Umwelt-ZahnMedizin, seit 2004 zahnärzt-licher Projektleiter im Arbeitskreis Zahnmedizin im Deutschen Berufsverband der Umweltmediziner, seit 2007 Leiter des Curriculums Umwelt-ZahnMedizin. Sachverständiger der LZK Rheinland Pfalz für den Bereich Umwelt-ZahnMedizin, Referent bei Workshops und Kongressen im In- und Ausland zum Thema Umwelt-ZahnMedizin, u.a. für Dresden International University, Europa Universität Viadrina, EUROPAEM, Assimas).

DEGUZ-REFERENTEN Referent für Umwelt-ZahnMedizin

Referent für Umwelt-ZahnTechnik


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Ruprecht BauerZahntechnikermeister, von 1984 bis 1990 Produktmanager bei der VITA-Zahnfabrik, Bad Säckingen, 1990 bis 2005 Mit-inhaber eines Dentallabors in Oberammergau, Schwerpunkt: Wechselwirkungen von Dentalmaterialien, Optimierung der Herstellungsprozesse, Qualitätsmanagement, seit 2005 Entwicklung einer Kursreihe zum Fachlabor für Umwelt-Zahn-Technik, seit 2010 Auditor für DIN EN ISO 9001 und DIN EN ISO 13485, Coach, Praxis- und Unternehmensberater.

Peter JennrichFacharzt für Allgemeinmedizin / Naturheilverfahren /Akupunktur, seit 2000 niedergelassen in eigener Praxis mit Schwer-punkt Umweltmedizin, Metalltoxikologie und Chelattherapie in Würzburg, Absolvent der Ausbildung zum „Clinical Metal Toxicologist“ im Rahmen des „International Board of Clinical Metal Toxicology“ (IBCMT). Seit 2010 Direktor des IBCMT und wissenschaftlicher Berater der Deutschen Ärztegesellschaft für klinische Metalltoxikologie.

Dr. rer. nat. Sabine SchüttNach dem Studium der Biologie Forschungsaufenthalt und Promotion am Institut für Medizinische Immunologie der Charité,2005 Aufbau und Übernahme der Leitung des Bereiches Immungenetik und des HLA-Labors am Institut für Medi-zinische Diagnostik Berlin. Für die Zahnmedizin relevante Schwerpunkte ihrer Tätigkeit sind die Entwicklung und Eva-luierung labordiagnostischer Verfahren im Bereich Titanunverträglichkeit, Entzündungsgenetik und Parodontitis-Erreger-nachweis.

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Dr. med. Claus BückendorfFacharzt für Innere Medizin, seit 1993 niedergelassen als Facharzt für Allgemein- und Innere Medizin in Kiel in einer Gemeinschafts-praxis mit den Schwerpunkten: Onkologie / Umweltmedizin / Naturheilverfahren. Dozent an der Ärztekammer Schleswig Holstein und Mitglied des Fachbereiches Umweltmedizin der KV Schleswig-Holstein, Vorstandsmitglied im Deutschen Berufsverband der Umwelt-mediziner (dbu), Mitglied in der EUROPAEM und der Europäischen Gesellschaft für Angewandte Immunologie e. V..

Dr. med. Frank Bartram Facharzt für Allgemeinmedizin, seit 1980 in eigener Praxis tätig, seit 1992 Führung einer überregionalen kassenärztlichen Fachpraxis für kurative Umweltmedizin mit bisher mehr als 8.000 behandelten Patienten mit umweltassoziierten Krankheiten. Schwerpunkte: Objektivierung von umweltbedingten Erkrankungen, Schimmelpilz- und Innenraumschadstoffbelastung, europaweite Betreuung von Firmen in Schadstoff belasteten Gebäuden, 1. Vorsitzender des Deutschen Berufsverbandes der Umweltmediziner (dbu), Vorstands-mitglied in der IGUMED und in der EUROPAEM, Umweltbetriebsprüfer nach ISO 14.000, Landesgewerbeanstalt Bayern.

Claudia HöhnePraxismanagerin mit Schwerpunkt Umwelt-ZahnMedizin, arbeitete von 1973 bis 1994 als Medizinische Assistentin und Praxisma-nagerin, seit 1994 gemeinsam mit Lutz Höhne Aufbau und Entwicklung einer Umwelt-ZahnMedizinischen Schwerpunktpraxis, 2001 - 2003 Studium Betriebswirtschaft für Sozial- und Gesundheitswesen in München, Organisation und Leitung zahlreicher Wei-terbildungen im Bereich Praxismanagement, Abrechnung, QM und Hygiene, seit 2009 Leiterin des Projekts Fortbildung in der DEGUZ.

DEGUZ-REFERENTEN


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Prof. Dr. med. Wolfgang HuberFacharzt für Innere Medizin, Nephrologie und Umweltmedizin, ab 1986 Tätigkeit an der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg, 1992-1993 Fachgutachter im Holzschutzmittelprozess, Frankfurt, seit 1998 Privatpraxis für Um-weltmedizin in Heidelberg, Tätigkeitsschwerpunkte u.a. Toxische Enzephalopathie, MCS und CFS. Gutachtertätigkeit auf dem Gebiet der Umweltmedizin, Vorstandsmitglied im Deutschen Berufsverband der Umweltmediziner (dbu).

Dr. med. Kurt E. MüllerFacharzt für Dermatologie, seit 1981 in eigener Praxis tätig. Tätigkeitsschwerpunkte Umweltmedizin, Allergologie, Berufs-dermatologie, präventive Medizin, Epigenetik, Interaktion des Neuroendokrinoimmunsystems. Dozent für Umweltmedizin im Masterstudiengang Präventionsmedizin an der Dresden Inernational University (DIU). Sachverständiger für Umweltme-dizin in nationalen und internationalen Kommissionen, Gründungsmitglied und 1996 bis 2004 Vorsitzender des Deutschen Berufsverbandes der Umweltmediziner (dbu), seit 2003 Mitglied des Vorstands und Chairman der EUROPAEM.

Dr. rer. nat Eckart SchnakenbergDiplombiologe mit Schwerpunkt Humangenetik, nach der Promotion am Zentrum für Humangenetik der Universität Bremen Lehrbeauftragter (an der Universität Bremen) bis 2000. Schwerpunkte: Molekulare und biochemische Genetik, Pharmako- und Ökogenetik, Mutagenese, Teratogenese, Kanzerogenese, 2000 - 2003 wissenschaftlicher Leiter des Bio-technologieunternehmens AdnaGen AG, 2003 Gründung des Instituts für Pharmakogenetik und Genetische Disposition (IPGD) zur Durchführung molekulargenetischer Dienstleistungen bei Störungen des Fremdstoffmetabolismus.

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Dr. Elisabeth Jacobi-GresserTätigkeitsschwerpunkte und Referententätigkeit: Implantologie, Umwelt-ZahnMedizin, Homöopathie, Studium der Zahnmedizin in Mainz, zahnärztliche Approbation, Promotion, wissenschaftliche Mitarbeiterin der zahnärztlich-chirurgischen Uniklinik Mainz, Ober-ärztin, Fachzahnärztin für Oralchirurgie, seit 1982 niedergelassen in Praxisgemeinschaft mit Dr. Peter Gresser, 1982 Gründungsmit-glied des Landesverbandes deutscher Oralchirurgen (später BDO), seit 1989 Ausbildung in Homöopathie, EAV, TCM, Physioenerge-tik, Umwelt-ZahnMedizin, u.a.m., 1999 Erlaubnis der berufsmäßigen Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung (Heilpraktiker), 2009 Gründungsmitglied DEGUZ e. V., seit 2014 wissenschaftliche Leitung des Curriculum „Integrative Zahnmedizin“ der LZK RLP in Mainz

Prof. (UH) Dr. rer. nat. Wolf-Dieter MüllerLeiter des Funktionsbereiches Zahnärztliche Werkstoffkunde und Biomaterialforschung an der Charité Berlin, Lehrauftrag Ober-fl ächentechnologie (Korrosion) an der TU Berlin, Professor am UNESCO Lehrstuhl an der Universität Havana, Visiting Professor an der Northwestern University of Chicago, Habilitation und Lehrbefugnis für das Fach „zahnärztliche Werkstoffkunde und Biomaterial-forschung“ 2009 an der Charité Berlin, Studierter Chemiker, seit 1979 Humboldt-Universität Berlin, Mitarbeit im wissenschaftlichen Beirat von VIO

Dr. Christoph EversLeiter der F&E-Abteilung und Leiter Qualitätsmanagement der Firma Saremco Dental AG., Prom. Chemiker Bereich Festkörperchemie Universität Münster, ab 1998 F&E-Chemiker bei der Firma VOCO, Cuxhaven, ab 2004 F&E-Chemiker und Produktmanager bei der Firma Dreve Dentamid, Unna, seit 2010 Saremco in der Schweiz (Rebstein).

DEGUZ-REFERENTEN


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Dr. Astrid Kohl1982-1989 Studium der Humanmedizin, Freie Universität Berlin, Praktische Ausbildung und Tätigkeit an mehreren Kliniken, zuletzt im Krankenhaus Berlin-Moabit, Innere Abteilung/Nephrologie und Abteilung für Naturheilverfahren, 1997 Approbation zur Fachärztin für Innere Medizin, Ausbildungsschwerpunkte in Nieren- und Hochdruckerkrankungen, 1997 Anerkennung als Ärztin für Naturheilverfahren, 1999 - 2011 Studium der Sinologie im Fachbereich Geschichts- und Kul-turwissenschaften, Ostasiatisches Seminar der Freien Universität Berlin, 2011 Erlangung des Grades der Magistra Artium (M.A.) im Fach Sinologie, 2015 M.Sc. Interdisziplinäre Schmerzmedizin Universität Wien, Curricula Umweltmedizin (Euro-paem Würzburg), Umwelt-ZahnMedizin (GZM, DEGUZ), Privatpraxis für Innere Medizin, Umweltmedizin und Chinesische Medizin in Berlin seit 1999, Tätigkeitsschwerpunkte: Umweltmedizin, Umweltzahnmedizin, Traditionelle Chinesische Medi-zin, Biologische Tumortherapie mit Hyperthermie, Ernährungsmedizin und Orthomolekulare Medizin

ZTM Norbert Wichnalek1987 Gesellenprüfung, 1993 Meisterprüfung, 1994 Gründung eigenes Dentallabor, 1996 Gründung eines Schulungslabors in Augsburg, seit 1996 Fachlehrer für Zahntechnik an der Berufsschule in Augsburg, 1997 Speedy Wax Dupliertechnik, über 90 Fachpublikationen und Referententätigkeit im In- und Ausland, Entwickler mehrerer zahntechnischen Produkte und Arbeitstechniken, Laborschwerpunkt: Zahnersatz im Einklang mit dem Menschen, Feinstoffl ich informierter Zahnersatz (FIZ©) und Metallfreier Zahnersatz, zum Einsatz kommen EM (effektive Mikroorganismen), Schungit, Bion-tec, Radionik Quantec, Auraund Kirlianfotografi e, Orgon, uvm.

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