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CH © 1992...2017 PAUSCH www.pausch.at A D B lesen um das ALLPOOL zu nutzen! effektiv itte Menüstruktur ALLPOOL–Handbuch von Bitte beachten Sie auch das mit der ! . Heft ALLPOOL ALLGEMEIN INSTALLATION ANSCHLUSS EINSTELLUNG PROBLEMLÖS. Filtersteuerung, Rückspülsteuerung, Heizungsregler, Solarheizungsregler, Niveauregler, Statistik, Fernwartung, SMS- Alarmierung, ... Stand: 08.03.2017 V 1.9 Referenzhand- buch mit vielen Einstellungen ? £ Alle aktuellen Einstellungen finden Sie im Heft Menüstruktur Umfassende Intelligente Schwimmbadsteuerung QR-Internetlink:

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� Alle aktuellen Einstellungen finden Sie im Heft Menüstruktur

Umfassende IntelligenteSchwimmbadsteuerung

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Tipp: Sie können diese Anleitung im Internet unter als PDF in topQualität herunterladen und in Farbe ausdrucken :-)

www.pausch.at/allpool

ALLPOOL BETRIEBSANLEITUNGEN:

Die Dokumentation zum ALLPOOL ist auf 5 Dokumente aufgeteilt: und dieMenüstruktur im .

Hier findet der alle Informationen für den und die .

Wenn Sie das ALLPOOL wollen, sollten Sie alle Funktionen und Möglichkeitendes ALLPOOL kennen. In diesem Handbuch ist genau beschrieben.

Hier ist die und per SMS enau beschrieben. Siehe auchVernetzung mittels mit Bussystemen z.B. für Bedienung mit Touchscreen:

Dieses Handbuch ist für den gedacht. Hier sind dieTaste für Taste beschrieben. Bitte händigen Sie zumindest dieses Büchlein dem

Besitzer aus!

In diesem Heft finden Sie alle Einstellungen mit einer Kurzbeschreibung übersichtlich dargestellt.Die Einstellungen im ALLPOOL sind logisch zusammengefasst – also strukturiert. Diese Strukturfinden Sie hier grafisch dargestellt.

4 HandbücherDIN A4 Heft

Installateur Anschluss Inbetriebnahme

optimal nutzenjede Einstellung

Fernwartung FernalarmierungASCII-Protokoll

Schwimmbadbesitzer allerwichtigstenEinstellungen

INSTALLATIONSHANDBUCH

REFERENZHANDBUCH

FERNWARTUNG

ANLEITUNG F DEN BENUTZER

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Allgemeines

Prinzip der Bedienung

Alle Einstellungen

Wichtige § Hinweise ..........................4Geschichte des ALLPOOL....................4Funktionsübersicht.............................5Leistungsübersicht .............................7Technische Daten...............................9

Infomodus.........................................10Editmodus.........................................11

Auto–Aus–Hand .................................13Filterzeiten ........................................13Motorschutz ......................................13Externe Eingänge...............................14Handein–Schutz.................................14

Auto–Aus–Start..................................15Bad entleeren ....................................15Rückspülzeit ......................................15Nachspülzeit ......................................15Filterbetriebsstunden..........................16Rückspültag(e) ..................................16Rückspülung pulsen ...........................16

Auto–Aus–Hand .................................17Minimale Badtemperatur.....................17Hysterese..........................................17Einschaltverzögerung .........................17MessTest Heizung ..............................18Filter zuschalten.................................18Filter Verriegelung..............................19Solar Verriegelung..............................19Handein–Schutz.................................19Bad Frostschutz .................................20Minimaler Badtemperatur–Alarm .........20Maximaler Badtemperatur–Alarm ........21Temperaturfühler kalibrieren...............21

Filterpumpe

Rückspülung

Konventionelle Heizung

Solarregler

Niveauregler

System

Auto–Aus–Hand .................................22Maximale Badtemperatur....................22Differenztemperatur ...........................23Hysterese..........................................23Einschaltverzögerung .........................23MessTest Solar...................................24Filter zuschalten.................................24Filter Verriegelung..............................25Kühlung ............................................25Handein–Schutz.................................25Kollektor Frostschutz ..........................26Kollektor Überhitzungsschutz ..............26Minimaler Kollektor–Alarm ..................27Maximaler Kollektor–Alarm .................27SolarHeiz–Uhrzeit Alarm .....................27Temperaturfühler kalibrieren...............28

Auto Nachfüllen .................................29Bad Füllen .........................................29Betriebsart ........................................29Maximal erlaubte Füllzeit ....................29Filter ZwangsEin S1max – Zeit ............30Filter ZwangsEin S1S2max – Zeit.........30Sondenempfindlichkeit .......................31Füllstop Schutz ..................................31Überfüllalarm.....................................31

Auto–Aus ..........................................32Statistik anzeigen...............................32Datum letzter Statistikreset.................33Solardurchflussmenge ........................33Statistik zurücksetzen.........................34Easy/Expert Bedienmodus ändern .......34Expert – Passwort ändern...................34Uhrzeit & Datum stellen .....................35Automatische Sommerzeit Umstellung .35Bedienteil Töne & Beleuchtung ...........35Schutzfunktionen & Alarme.................36Fernalarmierung ................................36Universalein– & Universalausgang.......37Anschlussklemmen Solarheizung .........38Dosierfreigabe ...................................38Werkeinstellungen .............................39

INHALT DIESER ANLEITUNG:

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�WICHTIGE § HINWEISE GESCHICHTE DES

ALLPOOLDas Gerät arbeitet mit Netzspannung! Die elektrische Ins-tallation darf ausschließlich unter Beachtung aller zu-ständigen Vorschriften und Normen durch einen konzes-sionierten Elektrofachmann durchgeführt werden. DieStromversorgung muss über einen allpoligen Schaltermit mindestens 3mm Kontaktweite erfolgen (Leitungs-schutzautomat + FI–Schalter). Beachten Sie alle Hin-weise in diesem Handbuch. Alle leitenden berührbarenTeile müssen geerdet sein (Pumpe, Ventil, Temperatur-fühler). Ein Kurzschluss kann das Gerät beschädigen.Nach einem Kurzschluss an den Filterpumpenklemmenmuss der Motorschutz überprüft werden, da er beschä-digt sein könnte und nicht mehr auslösen kann. PAUSCHGmbH garantiert für seine hergestellten Produkte fehler-freies Material und Qualitätsarbeit. Wenn Produkte inner-halb der Gewährleistungsfrist an PAUSCH zurückgesen-det werden, ersetzt oder repariert PAUSCH die Teile kos-tenlos, die als fehlerhaft angesehen werden. Das Voran-gegangene gilt als einzige Entschädigung des Käufersund ersetzt alle anderen ausdrücklichen oder stillschwei-genden Garantien einschließlich Qualitäts– und Sach-mängelhaftung. Wir sind in keinem Falle haftbar für ir-gendwelche indirekten–, zufälligen–, speziellen– oder Fol-geschäden oder für entgangenen Gewinn, verlorenesGuthaben, Verlust von Daten, die aus der Verwendungdieses Produktes entstehen oder damit in Zusammen-hang stehen, auch dann nicht, wenn wir über die Mög-lichkeit solcher Schäden informiert wurden. Diese Garan-tie deckt ausdrücklich keine Produktfehler ab, die durchZufall, Nichtbeachtung der Betriebsanleitung, Miss-brauch, falschen Gebrauch, Änderungen (durch anderePersonen als unseren Mitarbeitern oder von uns autori-sierten Reparaturfachleuten), Feuchtigkeit, die Rostbil-dung fördernde Umgebung, Lieferung, Überspannungoder ungewöhnliche Betriebs– oder Arbeitsbedingungenentstehen. Diese Garantie deckt nicht die durch Verwen-dung des Produktes resultierende Abnutzung ab. Ände-rungen der technischen Daten ohne Vorankündigungsind vorbehalten. Die von uns bereitgestellten Informa-tionen halten wir für exakt und zuverlässig, wie bei die-sem Dokument. Wir übernehmen jedoch keine Haftungfür deren Anwendung. Obwohl PAUSCH persönliche undschriftliche Anwendungshilfe so wie Informationen überdie Homepage www.pausch.at bietet, ist es die Entschei-dung des Kunden, ob sich das Produkt für die entspre-chende Anwendung eignet. Die angegebenen Daten stel-len keine zugesicherten Eigenschaften im Rechtssinnedar. Es gelten weiters unsere AGB (siehehtm/buy/agb.htm). Kein Anspruch auf Vollständigkeit.Vorbehaltlich Satz– und Druckfehler. Alle Rechte vorbe-halten. Copyright 1992...2017 @ PAUSCH GmbH.Dieses Gerät erfüllt die Anforderungen der EU-Richtlinien2006/ 95/ EG, 2004/ 108/ EG. Die Konformität wird durchdas Zeichen bestätigt.

Bereits Mitte 1992 haben wir mit der Ent-wicklung dieses intelligenten Mikroprozessor -Produktes begonnen. Die meiste Arbeit stecktin der Erstellung der Software, die im ALL-POOL läuft. Sie bestimmt welche Funktion derMikroprozessor erfüllt: Ein ABS-System für´sAuto, eine Waschmaschinensteuerung, einFaxgerät oder sogar eine Schwimmbad-steuerung :-)

Da die Mikroprozessoren damals noch nichtso leistungsstark waren wie heute, wäre dieHardware sehr aufwendig geworden. Daherhatten wir nur einen Prototyp gebaut, den wirauch 1994 auf der Interbad gezeigt hatten.

1998 haben wir dann das PSM04 auf denMarkt gebracht. Es war eine abgespeckteVersion des ursprünglichen Designs.

Seit 2003 ist das ALLPOOL verfügbar. Insge-samt haben wir tausende Stunden Entwick-lungsarbeit investiert. Bis heute warten wir dieSoftware gewissenhaft für unsere Kunden.

Die Elektronikbranche entwickelt sich sorasant, das die Leistung der verwendetenMikroprozessoren im ALLPOOL wohl dieLeistung eines Großrechners für ein Bank-institut in den 1960er Jahren übersteigt. Dabeiist das ALLPOOL sehr sparsam. Selber ver-braucht es weniger Strom wie ein elektrischerRasierapparat.

www.pausch.at/

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HAUPTFUNKTIONEN

VORTEILE DES

ALLPOOL

Das ALLPOOL ist eine universelle, die praktisch die

eines modernenSchwimmbads bereitstellt:

Für 230V und400V Filterpumpe, Zeitschaltuhr mit 10 JahreGangreserve, selbstjustierender Motorschutzmit Relaisüberwachung, einstellbareSteuereingänge für Dosiertechnik, Taster, usw.

Für jeden 24V4/6-Wege Stellantrieb von Praher, Speck oderosf (nur simples Motorventil ohne Elektronikist nötig) oder des schweizer Stangen– bzw.Kolbenventils (Besgo AG). Auslösung überFilterbetriebsstunden, Uhrzeit, Druck.

Handein-, Frost- undÜberhitzungsschutz, einstellbare Filterpum-penzuschaltung und Verriegelung mit Filterund Solar, intelligenter Restwärmenachlauf,Alarmtemperaturen, usw.

Differenzregler mit Maxi-malbegrenzung. Einstellbare Alarmtempera-turen und Frostschutz für den Kollektor, Kühl-funktion für heiße Länder, Wärmemengen–und Betriebsstundenzähler, Filterpumpenzu-schaltung, Verriegelungen, usw.

Bei Bad mit Skimmer istder Niveauregler und Trockenlaufschutznutzbar. Bei Schwimmbad mit Überlaufkante

die intelligente Schwallwasserbehältersteuer-ung mit Sondenüberwachung usw.

Weltweite Fernbedienung vom PC aus mittelsKabel, Modem oder Handy. Das ALLPOOLkann im Fehlerfall selbstständig alarmierenund das gesamte Anlagenprofil zurSchwimmbadfirma senden. Es schickt sogareine mit Fehlerbeschreibung zu einembeliebigen Handy.

Potentialfreier Umschaltkontakt mitverschiedenen Verwendungsmöglichkeiten:

Verknüpfbar mit jedem anderen Relais unddem Universaleingang sowie dem Zustand“Trockenlauf”

z.B. für Zonenventil, Beleuchtung, Abdeckung.Zusatzausgang für Rückspülung. Alarm-

ausgang für ZLT oder SPS usw. Eingang fürFernalarm. Anschluss eines Druckwächtersfür die Rückspülung. Externer Schalter fürAbdeckung usw.

Einheitliche kinderleichte und intuitiveBedienung aller Anlageteile ohne Frust.

Preiswerter als die Summe der integriertenEinzelsteuerungen und mehr Leistung.

Statt mehreren Geräten nur noch eines,dadurch einfache Installation undVerdrahtung.

Spart Lagerkosten da das ALLPOOL für alleFilterpumpen & Rückspülventile geeignet ist.

Alles bereits voreingestellt: Anschließen –Einschalten – fertig. So einfach ist das!

Auf Wunsch kann alles im Detail eingestellt

Schwimm-badsteuerung gesamteSteuer– und Regeltechnik

SMS

FILTERSTEUERUNGRÜCKSPÜLSTEUERUNG

HEIZUNGSREGLERSOLARREGLERNIVEAUREGLER

FERNWARTUNG & ALARMIERUNG

FILTERSTEUERUNG:

RÜCKSPÜLSTEUERUNG:

HEIZUNGSREGLER:

SOLARREGLER:

NIVEAUREGLER:

FERNWARTUNG & ALARMIERUNG:

UNIVERSALAUS– / EINGANG:

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werden um die Anlage optimal zu nutzen.

Höchste Zuverlässigkeit: Qualität,Sicherheitsfunktionen und Bedienfehlerschutz.

Der Infomodus zeigt prägnant aufbereitetalle Informationen der Anlage.

Trotz der vielen Funktionen istdas ALLPOOL dank eines einfachen Prinzips,das jeder sofort begreift, genial einfach zubedienen. Tasten für Filter, Rückspülung,Heizung, Solarheizung und Niveaureglerermöglichen das rasche Springen zu jedergewünschten Einstellung, die auch in einerlogischen Menüstruktur abrufbar sind.

Wieso läuft gerade dieFilterpumpe? Ist sie durch die Dosiertechnik,Zeitschaltuhr oder Heizung eingeschaltet? EinDruck auf die INFO-Taste beantwortet alleFragen – nicht nur für die Filterpumpe. AuchFehler der Anlage werden in Klartext ange-zeigt. Signallampen für alle Anlageteile zei-gen immer an was gerade läuft sowie Fehler.

Was nervt mehr, alseine Steuerung die spinnt und nicht das tutwas sie soll, oder wegen BedienfehlernSchaden anrichtet? Wir haben unser ALLPOOLdaher so sicher wie möglich gebaut: Maß-nahmen, wie sie sonst wohl nur bei Medizin-oder Wehrtechnik zu finden sind, machen dasDesign sehr störsicher. Intelligente Funktionen

schützen vor Schäden durch Bedienfehler z.B.beim Entleeren, Hand-Ein usw. ModernsteElektronik erfordert nurmehr einen Bruchteilvon Bauteilen. Je weniger Teile desto wenigerkann defekt werden und desto preisgünstigerkönnen wir fertigen. Übrigens wird jedesALLPOOL vor der Auslieferung auf “Herz undNieren” getestet!

Kurzgefasst: Das ALLPOOL ist deutlich als die Sum-me der einzelnen Steuerungen die es integriert. Es ist eine

Investition: Wird das Schwimmbad späterz.B. um eine Solarheizung oder automatische Rückspülung er-weitert, braucht keine neue Steuerung angeschafft zu wer-den. Das ALLPOOL ist wohl die und

Poolsteuerung am Markt. Neben zahlreichen prakti-schen Funktionen bietet es höchste und

– für den Installateur wie auch fürden Endkunden. Die zahlreichen Einstellmöglichkeiten zumoptimieren der Anlage sind durch ein Passwort geschützt. DasALLPOOL kann über Telefon oder Handy fernbedient werden

und meldet sich bei Problemen selbstständig

günstigerzu-

kunftssichere

modernste leistungs-stärkste

Zuverlässigkeiteinfachste Bedienung

.

BEDIENUNG:

INFOTASTE:

ZUVERLÄSSIGKEIT:

Die Zeitschalt-uhr schaltetdas Filter

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noch bis Dienstag 18:30 ein. Jetzt verbrauchtdie Filterpumpe 3.5 Ampere Strom.

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So einfachstellen Sie mitden mit den

� / –Tasten die gewünschte SchwimmbadTemperatur für die konventionelle Heizung ein.

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So einfach istdas Einstellender Zeitschalt-

uhr: Programm Nr. 2 schaltet die Filterpumpevon 13:00 bis 16:30 Uhr ein.

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Die Solar-heizungschaltet trotz

genügend Sonnenenergie nicht ein, da das Badbereits wärmer als maximal gewünscht ist.

GENIAL EINFACHE

BEDIENUNG

4 Beispiele zur Verdeutlichung

einstellen

:

Temperatur :

Tipp: Das Prinzip der Bedienung ist weiter hinten ganz genauerklärt.

Beispiel 1:

Beispiel 2: Zeitschaltuhr :einstellen

Beispiel 3: über die Filterpumpe:Info

Beispiel 4: über die Solarheizung:Info

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LEISTUNGEN

Navigationstasten und Klartextanzeige.

Im Bedienmodus “easy” sind nur die allerwichtigsten Einstellungen für den Endkundenzugänglich.

Im passwortgeschützten Bedienmodus “ex-pert” sind Einstellungen für den Expertenzugänglich.

Das Hauptmenü für Filter, konventionelle–und Solarheizung sowie Rückspülung istdirekt über Hotkeys erreichbar.

Bei Betätigung der Infotaste werden alleParameter und Daten der Anlage und dieGründe warum etwas ein– bzw. ausgeschaltetist anzeigt. Fehlermeldungen werden hier imKlartext angezeigt.

Signallampen für Filter, konventionelle– undSolarheizung sowie Rückspülung zeigen aufeinen Blick den Schaltzustand an. Kommt eszu einem Fehler, blinkt die entsprechende Sig-nallampe.

Alles ist bei Auslieferung bereits auf üblicheWerte voreingestellt. Einige Einstellungenführt das ALLPOOL selbstständig durch. Siekönnen auf wunsch auch alles individuellkonfigurieren.

Das ALLPOOL kann über die Fernwartbuch-se von einem PC auch über grosse Distanzenüber Modem oder über das FernbedienteilPOOLTERM bedient werden.

einer 230V oder 400V Filter-pumpe.

mit Tages undWochenprogramm und automatischer Som-merzeitumstellung. Sie läuft 10 Jahre lang oh-ne Stromversorgung weiter (=Gangreserve)und berechnet den Wochentag selbstständig.

Selbstjustierender intelligenter

mit Autoreset und Relaisüberwachungund elektronischen Trockenlaufschutz.

Einstellbar ob die Filterpumpe mit der kon-ventionellen- und/oder Solar-Heizung mit ein-schalten soll.

Externe Eingänge zum zwangsweisen Ein– /Ausschalten durch einen angeschlossenenTaster oder Schalter.

Anzeige warum die Pumpe läuft oder aus-geschaltet ist in Klartext. Darstellung desPumpenstroms (=Amperemeter).

Automatische Rück– und Klarspülung mitjedem handelsüblichen Stellantrieb über einpassendes Verbindungskabel (bitte mitbestel-len).

Automatische Rück– und Klarspülung mitdem schweizer Kolbenventil

(bitte mitbestellen).

Start des Rückspülprogramms durchFilterbetriebsstunden, Zeitschaltuhr mitWochenprogramm, händisch oder über einenangeschlossenen Druckschalter.

Möglichkeit die Filterpumpe während desRückspülens zu pulsen.

Wird die integrierteSchwallwassersteuerung verwendet, f

Zeitliche Überwachung des Ventils. Intelli-gente Erkennung, ob ein Ventil angeschlossenist und ob es ein Motorventil oder Kolbenventilist.

Anzeige wann das nächste mal automatischrückgespült wird, also in wievielenFilterbetriebsstunden und Minuten bzw. anwelchem Wochentag und zu welcher Uhrzeit.Wenn die Rückspülung gerade läuft, Anzeigeder Ventilposition mit Countdown.

alle

Ansteuerung

Quarzzeitschaltuhr

Motor-

schutz

über einenAdapter

ülltdiese vorm Rückspülen damit genug Wasserzur Verfügung steht.

BEDIENUNG:

FILTERSTEUERUNG:

RÜCKSPÜLUNG:

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KONVENTIONELLE HEIZUNG: SOLAR HEIZUNG:

Steuert Heizumwälzpumpe, Magnet– oderMotorventil an, um z.B. mit der Zentralheiz-ung das Schwimmbadwasser auf einer einge-stellten Temperatur zu halten.

Einfache Eingabe der gewünschten Badtem-peratur.

Eingebauter Frostschutz, der die Heizungunter einer einstellbaren Badtemperatur ein-schaltet, auch wenn sie händisch auf Aussteht (kann auch ausgeschaltet werden).

Hand-Ein Schutz der die Heizung nach 3Stunden selbstständig in den Automatikmoduszurücksetzt wenn gewünscht.

Eingebauter Über– und Untertemperatur-alarm für das Schwimmbad mit derMöglichkeit der Fernmeldung.

Einstellbare Temperaturhysterese.

Einstellbare Einschaltverzögerung (=Zeit-hysterese), also wie lange die Heizung zwi-schen Einschaltungen mindestens deaktiviertbleiben muss.

Einstellbare Verriegelung mit Solarheizungund Filterpumpe. Werkmäßig ist bereits einge-stellt, das die Solarheizung Vorrang hat.

Einstellbarer intelligenter Restwärmenach-lauf der Filterpumpe.

Überwachung des Becken Temperatur-fühlers auf Unterbrechung und Kurzschluss.

Der Beckenfühler ist für eine genaue

Temperaturmessung kalibrierbar. Die nicht-linearität des Sensors wird mathematisch kom-pensiert.

Ein Intervall ist einstellbar zum testweisenEinschalten um die tatsächliche Badtempe-ratur zu messen, wenn der Badfühler an einerRohrleitung zu weit entfernt vomSchwimmbad installiert ist.

Anzeige wieso die Heizung läuft bzw. nichtläuft. Anzeige der eingestellten Soll- undgemessenen Isttemperatur.

Temperaturdifferenzregler mit Maximal-temperaturbegrenzung.

Wie bereits bei der konventionellen Heizungbeschrieben einstellbare Hysteresen (für Diff-und Maxregler), Einschaltverzögerung undMess-Test-Intervall.

Einstellung der Verriegelung Solar– Filterund Restwäremenachlauf.

Eingabe einer maximalen Schwimmbad-temperatur ab der die Solarkollektoren in derNacht zum Kühlen aktiviert werden. Praktischfür heiße Länder.

Eingebauter Frost- und Übertemperatur-schutz für den Kollektor. Wenn eine einstellba-re Temperatur über/unterschritten wird, wirdder Kollektor auch bei händisch ausgeschal-teter Sonnenheizung aktiviert.

Eingebauter Kollektor Über/Untertempe-raturalarm mit Fernmeldemöglichkeit.

Überwachung des Kollektor Temperatur-fühlers auf Unterbrechung und Kurzschluss.

Hand-Ein Schutz der die Heizung nach 8Stunden selbstständig in den Automatikmoduszurücksetzt wenn gewünscht.

Überwachung der gemessenen Kollektor-temperatur auf Glaubwürdigkeit. Wenn z.B.der Kollektor zwischen 22 Uhr und 4 UhrMorgens zu warm wird, wird, falls gewünscht,eine Fehlermeldung ausgegeben die auchFerngemeldet werden kann.

Beide Temperaturfühler sind kalibrierbar.Die nicht linearität des Sensors wird mathe-matisch kompensiert.

Anzeige warum die Solarheizung läuft bzw.nicht läuft. Wenn z.B. Solar läuft, weil derKollektor wärmer als das Bad ist, wird die ein-gestellte und gemessene Differenztemperaturangezeigt. Wenn die Heizung ausgeschaltetist, weil das Schwimmbad bereits warm genugist, wird die eingestellte Maximaltemperaturund die Badtemperatur angezeigt.

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NIVEAUREGLER:

FERNBEDIENUNG UND ALARMIERUNG:

SYSTEMEINSTELLUNGEN:

SICHERHEIT:

Je nach Schwimmbad können Sie den inte-grierten Niveauregler mit oder ohne Trocken-laufschutz oder die Schwallwassersteuerungnutzen.

Das ALLPOOL kann die Füllzeit überwachenund Sie auch mit einer SMS fernalarmieren,wenn das Bad ein Leck hat. Es kann auch dasVentil notschließen.

Die Sondenempfindlichkeit ist einstellbar.

Das ALLPOOL erkennt Sondenfehler imSchwallwasserbetrieb und bei aktivem Nive-auregler und Trockenlaufschutz.

Sie k nnen zahlreiche Timer einstellen.

Mit dem Fernbedienteil kön-nen Sie das ALLPOOL z.B. von der Schwimm-halle aus bedienen, auch wenn es unzu-gänglich im Technikraum installiert ist.

Einfach ein Siemens–Handy oder GSM–Mo-dem anstecken und schon sendet ALLPOOLeine SMS mit exakter Fehlerbeschreibung.

Sie können auch einen PC anschließen umdas ALLPOOL über den PC zu bedienen. Siesehen alle Infoschirme gleichzeitig dargestellt.

Sie können das ALLPOOL auch mittelsModem über eine Telefonleitung von einemweit entfernten PC aus bedienen.

Das ALLPOOL kann selbstständig eineVerbindung zu einem Server-PC herstellen,um einen Fehler zu melden und alle Daten ineiner Logdatei zu hinterlegen.

Allgemeine Einstellungen wie Ausschaltender gesamten Anlage, der Bedienmodus (ex-pert oder easy), welche Töne erklingen sollen,ob die Hintergrundbeleuchtung derKlartextanzeige einschalten soll usw.

Statistikabfrage mit Betriebsstundenz hlern

f

Funktion um alle Werkeinstellungen zuladen und die individuellen Einstellungen zulöschen.

Anzeige der Versionsnummer, Uhrzeit,Bedienmodus, Schaltzustand und Temperaturim Gerät.

Die Funktion der Mikroprozessoren wirdständig durch einen Watchdogtimer miteigenem Schwingkreis überwacht.

Die Stromversorgung wird auf Spannungs-einbrüche hin überwacht.

Die Kommunikation innerhalb des ALLPOOLund die Fernwartung erfolgt mittels fehler-tolerantem Datenprotokoll.

Alle Eingänge sind mit superschnellenÜberspannungsableitern geschützt.

Schmelzsicherungen für die Geräte– undRückspülventilstromversorgung.

230/400V±10% 50 Hz+20%

typisch 5 VA.

Auslösestrom ca.(250W= 0.34PS @ 400V-Pumpe) bis ca. .

maximal(3.0KW = 4.0PS @ 400V) bzw. (1.0KW=

1.3PS @ 230V).

max 800VA je Klemme;

max A je Klemme;

l=283 x h=217 x t=142.5mm

ca. 2350g; IP65.

ö

ä

ür Gerätelebensdauer, Heizlaufzeit, Solar-energie, Anzahl Rückspülungen usw.

POOLTERM

0.7A7.5A

7.0A

TECHNISCHE DATEN

Versorgung

Eigenverbrauch

Motorschutzbereich

Schaltleistung Filterpumpenausgang

Ausgänge

Potentialfreie Ausgänge

Abmessungen

Masse Schutzart

230V

4

( )

(

)

=Zonenventil, Heizausgang, Solar

=Universalausgang, Do-

sierung

Die Isolationsabstände sind nicht ausreichend um Schutz-kleinspannung schalten zu dürfen!�

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Die Darstellung ist flexibel, um alle Daten(Soll- , Istwert) die das Gerät als Grund-lage für eine Schaltung heranzieht anzu-zeigen:

Filter läuft, da die Zeit-schaltuhr noch bis Diens-tag 06:30 einschaltet.

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DER INFOMODUS

AUFRUF

FUNKTION

Mit der gelangen Sie in den. Wenn sich das Gerät im

Infomodus befindet, leuchtet die grüne INFO-LED. Das Gerät ist immer dann im Infomodus,wenn es nicht im Edit-Modus ist.

Mit den , können Sie alle Info-Seiten aufrufen und sich so einen exaktenÜberblick über die Anlage verschaffen.

Um den Info–Modus zu verlassen und in denEdit–Modus zu gelangen, drücken Sie die

einfach noch mal.

Hier zeigt das Gerät im Klartext an, was esmacht und warum:

INFO–TasteInfo – Modus

–Tasten

INFO–Taste

� Über das Fernbedienteil POOLTERM funktioniert derInfomodus genauso wie am ALLPOOL selber.

Auch Fehler werden im Info–Modus in Klartextmit allen Daten dargestellt:

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Die Differenztemperaturder Solarheizung ist auf4.0°C gestellt. Tatsäch-lich ist der Kollektor

sogar um 8.7°C wärmer als das Schwimmbad. Daher hat dasGerät die Sonnenheizung eingeschaltet.

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Jetzt ist das Bad schon29.4°C warm. Das istwärmer als diegewünschte maximale

Temperatur von 28.0°C. Daher hat das Gerät dieSonnenheizung ausgeschaltet.

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Filter ist aus da wederdie Zeitschaltuhr nochdie Heizung, externeEingänge usw. die

Filterpumpe eingeschaltet haben. Die Zeitschaltuhr wird dasFilter erst wieder heute um 14:20 Uhr einschalten.

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Jetzt ist das Filter durchden Extern-Aus Eingangausgeschaltet.

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Es ist eingestellt, das dieFilterpumpe mit derkonventionellen Heizungmiteingeschaltet wird. Da

die konventionelle Heizung gerade läuft, hat sie das Filtereingeschaltet.

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Hier wird angezeigt, dasder Motorschutzausgelöst hat und dieFilterpumpe daherausgeschaltet ist. Diebeiden Anzeigenwechseln sich ab. Die

obere (“Reset 1/5 04:12”) zeigt an, das das Gerät den Erstenvon fünf automatischen Resets in 4 Stunden und 12 Minutendurchführen wird. Die untere Anzeige stellt den gemessenenStrom der zum Abschalten geführt hat (“war 7.2A”) und deneingestellten maximal erlaubten Strom (“Motsch=4.9A”) dar.

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Auch diese beidenAnzeigen wechseln sichab. Es ist eingestellt, dasdas Gerät warnen soll,wenn die Badtemperaturunter 5.0°C sinkt.Momentan hat das

Schwimmbadwasser nur noch 3.7°C. Daher warnt das Gerät.

� Wenn ein Fehler auftritt, blinkt die LED desAnlageteils bei dem der Fehler aufgetreten ist.Das Gerät ruft eine Minute nach dem letztenTastendruck selbstständig den Info–Modusauf. Es zeigt nacheinander alle Info–Seiten an.Bei der Seite mit der Fehlermeldung ertönt einAlarmsignal. Wenn das Alarmsignal stört, kön-nen Sie es auch unter “ /

/ ” ausschalten.*>�%�,

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Es wird das nächste Malam Montag um 08:00Uhr rückgespült.

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Die Heizung ist ein weildas Bad mit nur 22.7°Ckälter als gewünscht ist.

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DER EDIT–MODUS

Alle Einstellungen werden im Edit-Modusdurchgeführt. Das Gerät ist immer dannim Editmodus, wenn es nicht im Infomo-dus ist, die grüne INFO–LED also nichtleuchtet.

:Was am LCD blinkt, können Sie mit den

/ –Tasten ändern. Mit bestätigen Sieden blinkenden Wert und gehen weiter. Mit

verwerfen Sie die Änderung und keh-ren zurück.

Die beiden Beispiele sollen das Prinzip der Be-dienung verdeutlichen. In den Beispielen istjeder Tastendruck und die Reaktion der Anzei-ge dargestellt.

PRINZIP

Alle Einstellungen kinderleicht durchführen

� OK

ESC

� Dieses einfache Prinzip gilt für alle Einstel-lungen (SieheBeiblatt mit Menüstruktur aller Einstellungen).

: Was am Display blinkt ist hier invers darge-stellt.

BEISPIELE

ANMERKUNG

2. Drücken Sie die , um zumnächsten Menüeintrag zu gelangen.

-Taste

Nun sind Sie im Menü fürdie Heizung. “Auto-Aus-Hand” blinkt.

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Jetzt blinkt bereits dieEinstellung, zu der Siewollen.

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3. Drücken Sie die , um zurBadtemperatur-Einstellung zu gelangen.

OK-Taste

Jetzt blinkt die bereitseingestellte Temperatur.���<����������

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4. Drücken Sie die , um dieBadetemperatur zu erhöhen.

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Jeder Druck auf die–Taste erhöt den����<����������

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1. Drücken Sie die , umin das Menü für die konventionelleHeizung zu gelangen.

HEIZUNG-Taste

TIPP: Um Werte im großen Bereich rasch zu verstellen,können Sie die bzw. -Taste auch halten. DerZahlenwert beginnt zuerst langsam dann schneller zulaufen.

5. Drücken Sie noch mal die , umdie Temperatur auf 27.0°C zu erhöhen.

-Taste�

Geschafft. Sie haben nundie gewünschteTemperatur gewählt.

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6. Drücken Sie die , um zumIhre Einstellung zu speichern.

OK-Taste

Jetzt ist Ihre Einstellungaktiv und bleibt auch beiStromaufall gespeichert.

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Die (Punkt 6) speichert denveränderten Wert und die Anzeige kehrt indie nächsthöhere Ebene zurück. Weitersertönt ein spezieller Ton, der unter-streicht, das eine Änderung vorgenommenwurde.

Wenn Sie eine Einstellung doch nicht spei-chern wollen (Sie sind z.B. bei Punkt 3)drücken Sie einfach die . Diealte Einstellung bleibt erhalten. Sie hörenauch nicht den speziellen Änderungs-Ton.

Wenn Sie nur nachschauen wollen, wel-cher Wert eingestellt ist, gehen Sie nur biszum Punkt 3. Die eingestellte Becken-temperatur sehen Sie übrigens auch imInfomodus.

Mit der -Taste können Sie jederzeitin die höhere Ebene zurückkehren (sieheZusatzblatt mit Menüstruktur).

OK-Taste

ESC-Taste

ESC

Beispiel 1: Schwimmbadtemperatur auf27°C stellen. Die Einstellung befindet sichbei “ /

”:<�����%����((� 7���4�'

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11

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Nun sind Sie im Menü fürdie Filterpumpe. “Auto-Aus-Hand” blinkt.

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1. Drücken Sie die , um indas Menü für die Filterpumpe zu gelangen.

FILTER-Taste

Beispiel 2: Zeitschaltuhr für Filter bis18:00 einschalten:

2. Drücken Sie die , um zumnächsten Menüeintrag zu gelangen.

-Taste

Jetzt blinkt bereits dieEinstellung, zu der Siewollen.

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3. Drücken Sie die , um zurFilterzeiten-Einstellung zu gelangen.

OK-Taste

Jetzt blinkt die Auswahlder Programmnummer.$�%&'(�)�

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ANMERKUNG

TIPP

: Hier wird jetzt das Programm 1 (P1) ange-zeigt: Filterpumpe einschalten von 08:00 Uhr bis 12:00Uhr täglich von Montag bis Sonntag.

: Um weitere Programme zu sehen (P2 bis P9) kön-nen Sie jetzt mit der bzw. -Taste die Einstellungenaller Programme anzeigen und auf Wunsch auch ändern.

4. Drücken Sie die , um zumnächsten Programm zu gelangen.

-Taste�

Jetzt wird bereits dasProgramm angezeigt, dasSie ändern wollen.

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5. Drücken Sie die , um diesesProgramm zu ändern.

OK-Taste

Hier könnten SieWochentageprogrammieren.

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ANMERKUNG: Mit der bzw. -Taste könnten Sie denblinkenden Wert auf “ ” stellen und mitder OK-Taste einzelne Wochentage auswählen, für diedas Programm gelten soll. Sie können den blinkendenWert auch auf “ ” stellen, um das Programm zu deak-tivieren.

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6. Drücken Sie die , um zurStartzeit zu gelangen.

OK-Taste

Hier könnten Sie dieStunden der Startzeitändern.

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7. Drücken Sie die , um zu denMinuten der Startzeit zu gelangen.

OK-Taste

Hier könnten Sie dieMinuten der Startzeitändern.

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8. Drücken Sie die , um zu denStunden der Ausschaltzeit zu gelangen.

OK-Taste

Jetzt sind Sie bei derEinstellung angelangt,die Sie ändern wollen.

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9. Drücken Sie die um dieAusschaltzeit zu erhöhen.

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Jeder Druck auf die–Taste erhöht den�

TIPP: Um Werte im großen Bereich rasch zu verstellen,können Sie die bzw. -Taste auch halten. DerZahlenwert beginnt zuerst langsam dann schneller zulaufen.

10. Drücken Sie die noch malum die Ausschaltzeit auf 20 zu erhöhen.

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Geschafft! Sie haben nundie gewünschte Aus-schaltstunde eingestellt.

11. Drücken Sie die , um dieEinstellung zu speichern.

OK-Taste

Jetzt könnten Sie nochdie Minuten derAusschaltzeit ändern.

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12. Drücken Sie die , um dieEinstellungen der Zeiten abzuschließen.

OK-Taste

Jetzt sind Sie wieder beider Auswahl derProgramme.

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13. Drücken Sie die , um dieEinstellungen der Zeiten zu verlassen.

ESC-Taste

Jetzt sind Sie wieder imMenü für dieFilterpumpe.

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BESCHREIBUNG

ALLER EINSTELL-

MÖGLICHKEITEN

Wie die Bedienung des ALLPOOL im Prinzipfunktioniert, ist auf den vorigen Seiten be-schrieben.

Sie können übrigens auch alle Einstellungenüber den POOLTERM durch-führen. Die Bedienung funktioniert exaktgleich wie am ALLPOOL selber.

Auf den folgenden Seiten erfahren Sie, wel-che Einstellmöglichkeiten es gibt, was sie be-wirken und wozu sie dienen. Lesen Sie diesesKapitel um zu erfahren, was das ALLPOOLalles kann. Vielleicht sind für Sie nützlicheFunktionen, die Sie verwenden wollen dabei!

: Im Beiheft “ ” finden Sieauch alle Einstellungen mit kurzer Beschrei-bung. Dort sind auch die Einstellbereiche undVoreingestellten Werte dokumentiert.

“ / ” easy.

Schaltet die Filterpumpe entwederin den Automatikbetrieb, permanent Aus oderin den Dauerbetrieb.

Gesamtes Gerät ausschaltenunten “ / ”. Priorität derSchutzfunktionen unter “ /

” und das selbstständige zu-rücknehmen von Hand-Ein bei “ /

”.

“ / ” expert.

Hier stellen Sie die integrierteZeitschaltuhr ein. Es stehen 9 Start-Stoppzeiten zur Verfügung wobei Sie auchangeben können, ob die Start-Stoppzeit anjedem Tag oder nur an bestimmtenWochentagen gelten soll.

Selbst wenn die Filterpumpepermanent Eingeschaltet wurde, kann sie z.B.vom Motorschutz ausgeschaltet werden. Auchwenn die Filterpumpe ausgeschaltet ist, kannsie eingeschaltet werden. Z.B. Motorschutz-Not-Ein bei einem Relaisdefekt oder Rest-wärmenachlauf wenn der Nachlauf aufÜbertemperaturschutz gestellt wurde.

Einstellung der Uhrzeit und desDatums bei “ / ”.

“ / ” expert.

Hier wird der eingestellte Aus-lösestrom angezeigt. Sie haben dann folgendeOptionen:

“ ”: Diese Option

Fernbedienteil

Menüstruktur

Pfad:

Funktion:

Siehe auch:

Pfad:

Funktion:

Anmerkung:

Siehe auch:

Pfad:

Funktion:

Tipp

� Nur im “ ”-Bedienmodus stehen alle Einstellungenzur Verfügung. Im Modus “ ”, der für den Endkundengedacht ist, sind nur die grundlegenden Einstellungenverfügbar. Alle anderen sind ausgeblendet. Wie Sie das

in den “expert”-Bedienmodus schalten, lesen Sieunter “ / / ”.

: Im Kapitel “Der Editmodus - Beispiel 2 ist die detailiertbeschrieben, wie die Zeitschaltuhr eingestellt wird.

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1. FILTERPUMPE

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Tipp

13FILTER

FILTER

� Alle aktuellen Einstellungen finden Sie im Heft.Menüstruktur

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wird nur dann angezeigt, wenn der Motor-schutz ausgelöst hat. Sie können “ ” oder“ ” wählen.

“ ”: Verlässt das Motorschutzmenü.

“ ”: Startet die automati-sche Justage. Siehe Anleitung “Inbetriebnah-me”.

“ ”: Hier können Sie den ermitteltenAuslösestrom prozentuell im Bereich +–15%ändern. ACHTUNG: Ein zu hoch eingestellterAuslösestrom kann das berechtigte Auslösenverhindern sodass die Pumpe beschädigtwerden kann.

Wenn der Motorschutz aus-gelöst hat, wird im Infomodus beim Filter-pumpenschirm folgendes angezeigt: Die Höhedes Stromes bei der Auslösung und dereingestellte Auslösestrom. Das Gerät kann

selbstständig Resets durchführen. Auf der 2.Seite des Infoschirmes wird angezeigt, wannder nächste automatische Reset durchgeführtwird und wie viele noch durchgeführt werdendürfen und wie viele es maximal sein dürfen.

Anleitung “Installation”, Kapitel“Inbetriebnahme”.

“ / ”expert.

Hier können Sie Einstellungen fürdie externen Eingänge ExtEin und ExtAusdurchführen:

“ X ”: Der externeEingang ist aktiv, solange die Klemmenmiteinander verbunden sind.

“ X ”: Derexterne Eingang ist aktiv, solange dieKlemmen nicht miteinander verbunden sind.

“ X ”: Derexterne Eingang ist aktiv, wenn die Kontaktekurz geschlossen werden. Bei einem weiterenkurzen Schließen, ist der Eingang wieder

deaktiviert.

“ X ”: Wiezuvor. Das aktivieren erfolgt jedoch nichtdurch Schließen sondern durch Öffnen desEinganges.

Die externen Eingänge für dieFilterpumpe ermöglichen das Ein/Ausschaltender Filterpumpe. Durch diese Einstellmöglich-keiten können Sie die Eingänge sehr flexibelnutzen. Sie können z.B. einen druckluftbe-tätigten Taster am Schwimmbad zum Fern-schalten anschließen. Oder Sie können einenStrömungswächter, Trockenlaufschutz,Überlaufbehältersteuerung usw. anschließen.

Elektrischer Anschluss und“ / /

”.

“ / ”expert.

Wenn das Filter auf HandEin ge-schaltet wurde um z.B. das Schwimmbad zureinigen und auf das zurückschalten in denAutomatikbetrieb vergessen wird, verhindertdiese Schutzfunktion das ununterbrocheneLaufen der Filterpumpe.

“ ”: Der Betriebsmodusder Filterpumpe wird selbstständig in denAutomatik-Betrieb zurückgeschaltet, wenn sie8 Stunden ununterbrochen im BetriebsmodusHand-Ein war.

“ ”: Die Schutzfunktion ist deaktiviert.Die Filterpumpe bleibt beliebig lange im Mo-dus HandEin.

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“ / /”.

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Siehe auch:

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Funktion:

Anmerkung:

Siehe auch:

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Funktion:

Anmerkung:

Siehe auch:

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14 FILTER FILTER

FILTER FILTER

� Alle aktuellen Einstellungen finden Sie im Heft.Menüstruktur

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2. RÜCKSPÜLUNG

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Funktion:

Anmerkung:

Übrigens:

Siehe auch:

Pfad:

Funktion:

Anmerkung:

Siehe auch:

Pfad:

Funktion:

Anmerkung:

Siehe auch:

Pfad:

Funktion:

Anmerkung:

Siehe auch:

“ /” easy.

Schaltet die automatische Filter-regeneration entweder in den Automatikbe-trieb, permanent Aus oder startet die Re-generation jetzt manuell.

Die automatische Regenerationkann durch die integrierte Wochenzeitschalt-uhr, Filter–Betriebsstundenzähler, Universal-eingang (Druckschalter) oder ein zu vollesBad ausgelöst werden.

Während der Filterregenerationschaltet das ALLPOOL die konventionelleHeizung und die Solarheizung aus. Es ver-bietet auch mittels den Dosierfreigabeklem-men der Dosiersteuerung zu dosieren.

Elektrischer Anschluss undGesamtes Gerät ausschalten unten “/ ” sowie weitere Rückspülein-stellungen.

“ / ”easy.

Dient zum manuellen Absenkendes Wasserstandes im Bad. Das Rückspül-ventil bewegt sich auf die Stellung “entleeren”und die Filterpumpe wird eingeschaltet.

Damit Sie nicht vergessen dieEntleerung rechtzeitig zu beenden, ist imALLPOOL ein Count–Down eingebaut. Siemüssen also zur Sicherheit eingeben wie vieleStunden : Minuten entleert werden soll “

”.

Das ALLPOOL kann auch auto-

matisch durch die integrierte Niveau–Schwall-wassersteuerung mittels Filterregeneration beieinem Freibad zu viel Regenwasser entleeren:“ / /

” und“ / /

”.

“ / /” expert.

Wie viele Minuten der Filter in derentgegengesetzten Durchflussrichtung (alsovon unten nach oben) durchströmt werdensoll, um das Filtermedium (Sand) zu lockernund den gefilterten Schmutz auszuwaschen.

Im gewerblichen Bereich gibtes Vorschriften, wie weit der Sand minimalbeim Rückspülen gehoben werden muss.Wenn die Filterpumpe nicht reicht, können Sieeine zusätzliche Rückspülpumpe durch denuniversalen Ausgang während der Rück-spülung dazuschalten

.

“ ”.

“ / /” expert.

Wie viele Minuten der Filter in derentgegengesetzten Durchflussrichtung (alsovon unten nach oben) durchströmt werdensoll und das Wasser dabei in den Kanal ab-fließt, um den zuvor beim Rückspülen ge-lockerten Schmutz zu entfernen.

Bei einfachen Kolbenventilenfür den privaten Bereich die nicht rückspülenkönnen, ist die Nachspülung funktionslos.

“ ”.

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Wenn kein Rückspülventil angeschlossen ist, erscheint“Ventil Prüfen”, wenn Sie manuell starten wollen undRückspülanforderungen werden ignoriert.

Wenn kein 4/6–Wege Motor–Rückspülventil angeschlossenist, erscheint “Ventil Prüfen”.

Die Funktion “Entleeren” steht bei Kolbenventilen nicht zurVerfügung.

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RÜCKSPÜLUNGRÜCKSPÜLUNG

RÜCKSPÜLUNGRÜCKSPÜLUNG

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Funktion:

Anmerkung:

Siehe auch:

Pfad:

Funktion:

Anmerkung:

Siehe auch:

“ / //

” expert.

Startet die Filterregeneration auto-matisch wenn seit dem letzten Rückspülendas Filter mehr Stunden als eingestellt ge-laufen ist.

Das Rückspülen dient auchzum Auflockern des Filtermediums (Sand)damit genug Wasser in Filterrichtung durchdas Filter geleitet werden kann. Das Zusam-mensacken des Filtermediums ist vor allemvon der Filterzeit abhängig. Der Verschmutz-ungsgrad teilweise auch.

“ ”.

“ / // ”

expert.

Startet die Filterregeneration auto-matisch an den eingestellten Wochentag(en)entweder jede Woche oder wenn gewünschtauch seltener.

Die Filterregeneration zu fixenZeiten hat den Vorteil das z.B. immer nurnachts, wenn das Bad nicht verwendet wirdrück– und nachgespült wird.

Sie können auch zusätzlich nach Filterbe-triebsstunden (siehe vorige Einstellung) rück-spülen. Das macht Sinn, wenn zeitweise dieFilterpumpe sehr selten eingeschaltet wird.

“ ”.

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16

RÜCKSPÜLUNGRÜCKSPÜLUNG

RÜCKSPÜLUNG

RÜCKSPÜLUNG

� Alle aktuellen Einstellungen fin-den Sie im Heft .Menüstruktur

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3. KONVENTIONELLE

HEIZUNG

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Funktion:

Anmerkung:

Tipp:

Achtung:

Siehe auch:

Pfad:

Funktion:

Anmerkung:

Siehe auch:

Pfad:

Funktion:

Anmerkung:

Siehe auch:

Pfad:

Funktion:

Anmerkung:

“ /” easy.

Schaltet die konventionelleHeizung entweder in den Automatikbetrieb,permanent Aus oder in den Dauerbetrieb.

Selbst wenn die konventionelleHeizung Ausgeschaltet wurde, kann sie z.B.von der Schutzfunktion “Bad–Frostschutz”eingeschaltet werden. Wenn Sie die Heizungauf Hand–Ein stellen, kann es sein, das sienicht einschaltet, da z.B. die Verrieglung mitder Filterpumpe programmiert ist oder geradeRückgespült wird.

Wenn Sie die Heizung nicht verwendenund daher kein Becken-Temperaturfühler an-geschlossen ist, lassen Sie die Heizung ausge-schaltet, da es ansonsten zur Fehlermeldung“Beckenfühler defekt” kommt.

Wenn Sie die Heizung auf “” stellen, heizt sie im Dauerbetrieb auch

dann noch, wenn die Beckentemperatur be-reits zu hoch ist.

Gesamtes Gerät ausschaltenunten “ / ”. Priorität derSchutzfunktionen unter “ /

” und das selbstständige zu-rücknehmen von Hand–Ein bei “ /

”.

“ /” easy.

Hier stellen Sie ein, auf welcheTemperatur die konventionelle Heizung IhrSchwimmbad heizen soll.

Aus verschiedenen Gründen

kann es sein, das die Heizung nicht einge-schaltet wird, obwohl die Schwimmbad-temperatur zu niedrig ist.

Maximal gewünschteSolarheiztemperatur “ /

”.

“ // ” expert.

Hier stellen Sie die Schalthyste-rese für den Heizungsregler ein, also wie weitsich der Messwert vom Sollwert entfernenmuss, damit es zu einer Schaltung kommt.

Die Hysterese funktioniert sehrexakt und ist symmetrisch zum Sollwert.

“ // ”.

“ // ” expert.

Hier stellen Sie ein, wie lange diekonventionelle Heizung mindestens ausge-schaltet bleiben muss, bis sie wieder einge-schaltet werden kann.

Diese Funktion schützt davor,das die Heizung zu oft ein/ausgeschaltet wird.Wenn beispielsweise durch eine falsche Ins-tallation ein Netzbrumm in die Fühlerleitunginduziert wird, verhindert diese Funktion dasFlattern des Relais. Oder wenn ein Fühler

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Ab Version 1.9 schaltet dieSchutzfunktion ” / /

“ schon nach 3 Stunden wieder in denAutomatikmodus zurück bzw. sofort, wenn das Bad bereitswärmer als die obere Alarmtemperatur “

/ / ” ist.

: Verriegelung mit der Filterpumpe, Solarheizung,Gerät oder Heizung ausgeschaltet, Fühlerdefekt, Hysterese,Verzögerung usw.

: Im Infomodus beim Schirm für die konventionelleHeizung wird detailliert angezeigt warum die Heizung läuftbzw. nicht läuft.

: Die gewünschte Badetemperatur=25.0°C,Hysterese=2.0°C Die Einschaltung der Heizung erfolgtunter 25.0°C-2.0°C/2 = 24.0°C. Die Ausschaltung erfolgtüber 25.0°C+2.0°C/2 = 26.0°C. Die Spreizung ist also gleichder eingestellten Hysterese (in diesem Beispiel 2.0°C).

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Beispiel

Tipp

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KONV. HEIZUNG KONV. HEIZUNG

KONV. HEIZUNG KONV. HEIZUNG

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Referenzhandbuch für den Alleskönner �������������

einen Wackelkontakt hat, wird ein oftmaligesSchalten verhindert.

“ // ”.

“ // ”

expert.

Ermöglicht das zyklische Einschal-ten der Heizung, Filterpumpe usw. um die tat-sächliche Schwimmbadtemperatur bei ausge-schalteter Anlage messen zu können:

“ ”: Wie viele Sekunden zur Tempera-turmessung die Filterpumpe, Heizung usw.aktiviert werden soll.

“ ”: In welchen Zeitabständen inMinuten aktiviert werden soll.

“ ”: Ob testweise dieFilterpumpe, Solarheizung, konventionelleHeizung eingeschaltet werden soll.

Oft können die Temperaturfüh-ler nicht direkt beim Schwimmbad montiertwerden. Dann sind sie in einer Leitung so weitweg vom Pool montiert, das bei stehendemWasser in der Leitung nicht die Pooltempera-tur sondern die Umgebungstemperatur desRohres gemessen wird. Ist die Umgebungs-temperatur wärmer als die gewünschteSchwimmbadtemperatur, würde die Heizungnicht mehr einschalten, da die Fühler ja durchdie hohe Umgebungstempe-ratur ständig eineausreichende Temperatur melden. Für diesenFall ist diese Funktion gedacht. Sie schaltet inIntervallen ein um Schwimmbadwasser füreinige Sekunden durch das Rohr zum Fühlerzu leiten und so der Heizung sozusagen einenAnstoß zu geben.

Wenn der Unter– oder Übertem-peraturalarm bei MessTest funktionieren soll,müssen Sie die Einschaltdauer auf 255 Sekun-den stellen und den Filter einschalten lassen.

Siehe dazu auch “ ”und “ ”.

“ // ”.

“ // ” expert.

Viele Anlagen sind so aufgebaut,das die Filterpumpe mit eingeschaltet werdenmuss, damit das konventionell erwärmteWasser ins Schwimmbad gelangen kann:

“ ”: Die Filterpumpe wird nicht von derkonventionellen Heizung mit eingeschaltet.

“ ”: DieFilterpumpe wird von der konventionellenHeizung mit eingeschaltet. Wenn diekonventionelle Heizung wieder ausschaltet,schaltet auch die Filterpumpe sofort wiederaus, so sie nicht wegen eines anderenGrundes eingeschaltet bleibt.

“ ”: Die Filterpum-pe wird von der konventionellen Heizung miteingeschaltet. Wenn die konventionelle Hei-zung wieder ausschaltet, läuft die Filterpumpenach, damit die Restwärme im Wärmetausch-er und Leitungen auch in das Schwimmbadgelangen kann.

Siehe auch die nächste Einstellung!

Unter “ // ”

können Sie übrigens die Priorität desRestwärmenachlaufes einstellen.

“ //

” und “ //

”.

Siehe auch:

Pfad:

Funktion:

Anmerkung:

Achtung:

Siehe auch:

Pfad:

Funktion:

Achtung:

Anmerkung:

Siehe auch:

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18

KONV. HEIZUNG KONV. HEIZUNG

KONV. HEIZUNG KONV. HEIZUNG

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Pfad:

Funktion:

Tipp:

Achtung:

Anmerkung:

Siehe auch:

Pfad:

Funktion:

Anmerkung:

Siehe auch:

Pfad:

Funktion:

“ // ”

expert.

Wenn die Anlage so aufgebaut ist,das nicht konventionell geheizt werden darf,solange die Filterpumpe nicht läuft, kann dasEinschalten der konventionellen Heizungverhindert werden.

“”: Die Heizung darf auch einschalten,

wenn die Filterpumpe ausgeschaltet ist. DieseEinstellung wird bei Anlagen gewählt, bei de-nen die Heizung unabhängig von der Filter-pumpe arbeitet.

“”: Die Heizung darf nur dann ein-

schalten, wenn die Filterpumpe läuft bzw. miteingeschaltet werden kann.

Wenn Sie die Verriegelung program-mieren (

), können Sie mit der integriertenZeitschaltuhr auch bestimmen zu welcherTageszeit geheizt werden darf.

Siehe auch die vorige Einstellung!

Diese Einstellung wird meistzusammen mit der Einstellung “

/ /: ”

gewählt. Es kann ja sein, das die Filterpumpewegen ExternAus oder Motorschutz usw. nichteingeschaltet werden kann. Mit der Option“

” bleibt die Heizung in diesem Fallausgeschaltet.

“ //

” und “ // ”.

“ // ” expert.

Hier können Sie einstellen, ob diekonventionelle Heizung nur einschalten darfwenn die Solarheizung nicht läuft:

“”: Die konventionelle Heizung wird

nicht eingeschaltet, solange die Solarheizungaktiv ist.

“”: Die konventionelle Heizung darf

auch zusammen mit der Solarheizung ein-schalten.

Wenn Sie zusätzlich zu derkonventionellen Heizung eine Solarheizungbesitzen, wollen Sie gewöhnlich nur dann mitder teuren kalorischen Heizung das Bad wär-men, wenn nicht genug Sonnenenergie zurVerfügung steht, um die minimal gewünschteSchwimmbadtemperatur zu halten. Die mini-mal gewünschte Temperatur stellen Sie bei“ / ”ein.

“ //

” und “ // ”.

“ / /” expert.

Wenn die Heizung manuell einge-schaltet wird (= Dauerheizen), verhindert die-se Schutzfunktion das ununterbrochene Lau-fen der Heizung.

“ ”: Der Betriebsmodusder konventionellen Heizung wird selbststän-dig in den Automatikbetrieb zurückgeschaltet,wenn sie 3 Stunden ununterbrochen im Be-triebsmodus Hand–Ein war.

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Wenn dieZentralheizung es nicht schafft Haus und Bad gleichzeitig ankalten Wintertagen zu heizen, erlauben Sie das nur das Badin der Nacht, (wenn durch die Absenktemperatur das Haussowieso nicht so viel Wäreme benötigt) zu erwärmen.

Vor der Version 1.9 war die Dauer bis der Schutz ansprichtauf 8 Stunden gestellt.

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19

KONV. HEIZUNG KONV. HEIZUNG

KONV. HEIZUNG KONV. HEIZUNG

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Ab der Vsionsion 1.9 arbeitet diese Schutz-funktion zusätzlich mit dem maximalen Bad-temperaturalarm zusammen: Wird die maxi-male Alarmtemperatur erreicht, wird dieHeizung sofort von Hand–Ein auf Automatikgeschaltet.

“ ”: Die Schutzfunktion ist deaktiviert.Die konventionelle Heizung bleibt beliebiglange im Modus Hand–Ein.

-

“ // ”.

“ / /” expert.

Bewahrt die Anlage durch Ein-schalten der konventionellen Heizung vorFrostschäden.

“ ”:Geben Sie eine Temperatur in °C ein, unterder die Heizung aktiviert werden soll.

Werkmäßig ist “ ” einge-stellt, was bedeutet das diese Funktion aus-geschaltet ist . DasEinschalten der Heizung zum Zwecke desFrostschutzes hat eine hohe Priorität. Auchwenn die konventionelle Heizung ausgeschal-tet ist, kann sie von dieser Funktion einge-schaltet werden.

Ob diese Funktion tatsächlich vorFrostschäden bei einem nicht entlüftetenFreibad helfen kann, hängt von der einge-stellten Temperatur, dem Montageort desTemperaturfühlers, der Verlegetiefe der Rohreund der minimalen Außentemperaturen ab.Das ALLPOOL und die nötigen Anlageteilemüssen natürlich betriebsbereit sein.

Auch die Funktion Messtest–Ein

kann zum Schutz vorFrostschäden verwendet werden. Program-mieren Sie unbedingt auch die untereAlarmtemperatur (siehe nächste Einstellung)und verwenden Sie die Fernalarmierung perSMS oder Modem oder schließen Sie an denUniversalausgang eine Hupe oder Warnlichtan.

Selbst wenn das ALLPOOLausgeschaltet ist, darf die konventionelleHeizung einschalten wenn “ /

/ ”auf “ ” gestellt ist.

“ / /” expert.

Schlägt Alarm, wenn das Badunter eine eingestellte Temperatur abkühlt.

“ ”: GebenSie hier die untere Alarmtemperatur ein.

Werkmäßig ist “ ” einge-stellt, was bedeutet das diese Funktion aus-geschaltet ist .

Die Alarmierung erfolgt im Infoschirm derHeizung, mittels SMS oder Modem und überden universellen Ausgang wenn er auf ZLTgestellt ist.

Es wird auch dann alarmiert, wenn dieHeizung ausgeschaltet wird da dieAusschaltung ja aus Versehen erfolgt seinkann.

Ab Version 1.9 erfolgt eine Alar-mierung nur wenn die Filterpumpe min. 3Minuten lang schon läuft denn: Bei den meis-ten Anlagen kann die tatsächliche Beckentem-peratur nur bei Zirkulation gemessen werden.Wenn die Filterpumpe steht, wird also meistlediglich die Umgebungstemperatur desFühlers gemessen, was bei geringer Umge-bungstemperatur (Keller) fälschlich zu einem

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Anmerkung:

Siehe auch:

Pfad:

Funktion:

Anmerkung:

Achtung:

Tipp:

Siehe auch:

Pfad:

Funktion:

Anmerkung:

Achtung:

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(solange Sie nicht in Sibirien sind)

Im Gegensatz zu den Temperaturalarmen wird die Frost-schutzfunktion auch ohne laufender Filterpumpe aktiv. DerTemperaturfühler muss also so montiert sein, das er auchohne laufender Pumpe die korrekte Schwimmbadtemperaturmessen kann. Falls nicht, verwenden Sie die Messtest–Ein

Funktion.

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”)

(solange Sie nicht in Sibirien sind)

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KONV. HEIZUNG KONV. HEIZUNG

KONV. HEIZUNG KONV. HEIZUNG

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Untertemperaturalarm führt. Die Verriegelungdes Alarms mit der Filterpumpe bedeutetallerdings auch, das bei permanent ausge-schalteter Filterpumpe keine Alarmierungerfolgt.

Die Auslöseverzögerung von 3 Minuten istnötig, da es ein wenig dauert bis das Becken-wasser beim Temperaturfühler angekommenist und diesen auf Schwimmbadtemperaturgebracht hat. Wenn Sie die MessTest – Funk-tion verwenden wollen, müssen Sie die Ein-schaltdauer auf 255 Sekunden stellen undden Filter einschalten lassen, damit ein Unter-temperaturalarm infolge der MessTest–Einschaltung kurz gemeldet werden kann.

Damit der Alarm auch bemerkt wird,schließen Sie ein GSM–Modem am ALLPOOLan und programmieren Sie die Handynummerdes Servicetechnikers.

Selbst wenn das ALLPOOLausgeschaltet ist, darf alarmiert werden,wenn “ / /

” auf “” gestellt ist.

“ / /” expert.

Schlägt Alarm, wenn das Bad übereine eingestellte Temperatur geheizt wird.

“ ”: GebenSie hier die obere Alarmtemperatur ein.

Ab der Vsionsion 1.9 arbeitet dieser Alarm mitder Hand–Ein Schutzfunktion zusammen,wenn sie aktiviert ist: Wird die maximaleAlarmtemperatur erreicht, wird die konven-tionelle Heizung sofort von Hand–Ein aufAutomatik geschaltet.

Werkmäßig ist “ ” einge-stellt, was bedeutet das diese Funktion aus-geschaltet ist .

Die Alarmierung erfolgt im Infoschirm derHeizung, mittels SMS oder Modem und über

den universellen Ausgang wenn er auf ZLTgestellt ist.

Es wird auch dann alarmiert, wenn die Hei-zung ausgeschaltet wird. Eine Überhitzungkönnte beim versehentlichen händischen Ein-schalten der Heizung, bei hängenden Ventilenoder einer zu starken Sonnenheizung pas-sieren.

Siehe vorigen Punkt “” !

Damit der Alarm auch bemerkt wird,schließen Sie ein GSM–Modem am ALLPOOLan und programmieren Sie die Handynummerdes Servicetechnikers.

Selbst wenn das ALLPOOLausgeschaltet ist, darf alarmiert werden,wenn “ / /

” auf “” gestellt ist.

“ // ” expert.

Messfehler des Becken–Tempe-raturfühlers kompensieren.

Sie sehen den gemessenen Wert, die einge-stellte Kompensationstemperatur in ±0.1°CSchritten und die daraus folgende angezeigteTemperatur, die das ALLPOOL auch für seineRegler nutzt..

Wir verwenden hoch präziseTemperaturfühler mit einer Toleranz von±1%. Das ALLPOOL selber hat einen Mess-fehler von max. ca. 0.5°C. Durch die Mess-leitung können zusätzlich Abweichungen ent-stehen.

Bevor Sie kalibrieren, lassen Sie dieFilteranlage min. 3 Stunden laufen. MessenSie mit einem Präzisions–Thermomenter anverschiedenen Stellen im Bad und führen Sieerst dann die Kalibierung durch.

Ein ungünstiger Messort und nichtgeschirmte Fühlerleitungen können die

Tipp:

Siehe auch:

Pfad:

Funktion:

Anmerkung:

Achtung:

Tipp:

Siehe auch:

Pfad:

Funktion:

Anmerkung:

Tipp:

Achtung:

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(solange Sie nicht Eier kochen wollen)

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KONV. HEIZUNG KONV. HEIZUNG

KONV. HEIZUNG KONV. HEIZUNG

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Messgenauigkeit verringern.

Kalibrierung des Sonnenkollek-torfühlers unter “ /

/ ”. “ /” easy.

Schaltet die Solarheizung entwe-der in den Automatikbetrieb, permanent Ausoder in den Dauerbetrieb.

Selbst wenn die Solarheizungpermanent Ausgeschaltet wurde, kann sie z.B.von der Schutzfunktion “Kollektor–Frost-schutz” oder “Kollektor–Überhitzungs-schutz”eingeschaltet werden.

Wenn Sie die Heizung nicht verwenden unddaher kein Kollektor– bzw. Beckentemperatur-fühler angeschlossen ist, lassen Sie sie aus-geschaltet, da es ansonsten zur Fehlermel-dung “Kollektorfühler defekt” bzw. “Becken-fühler defekt” kommt.

Gesamtes Gerät ausschaltenunten “ / ”. Priorität derSchutzfunktionen unter “ /

” und das selbstständige zu-rücknehmen von Hand–Ein bei “ /

”.

“ /” easy.

Hier stellen Sie ein, bis zu welcherBadtemperatur die Solarheizung maximalheizen soll.

Durch diese Temperaturbegrenzung verhin-dern Sie, das in einem heißen Sommer dasBad mehr erwärmt wird als sinnvoll ist. Jehöher die Temperatur desto schwieriger wirddie Wasserdesinfektion. Außerdem soll dasWasser ja erfrischen. Stellen Sie daher nichtmehr als 30°C ein.

Das ALLPOOL kann das Becken sogarmit den Kollektoren in der Nacht kühlen (

).

Aus verschiedenen Gründen

Siehe auch:

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Funktion:

Anmerkung:

Siehe auch:

Pfad:

Funktion:

Tipp:

Anmerkung:

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siehe

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KONV. HEIZUNG SOLARHEIZUNG

KONV. HEIZUNG SOLARHEIZUNG

� Alle aktuellen Einstellungen fin-den Sie im Heft .Menüstruktur

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kann es sein, das die Solarheizung nichteinschaltet, obwohl die Schwimmbadtem-peratur noch unter der maximal gewünschtenist.

Kühlfunktion “/ ”, Minimal geforderte

Temperatur “ /”.

“ /” expert.

Hier stellen Sie ein, ab wie vielSonnenschein die Aktivierung der Solar-heizung lohnt.

Wenn Sie “” einstellen, gibt der integrierte

Differenzregler die Solarheizung frei, wenn dieKollektortemperatur um 4.0°C wärmer als dieBadtemperatur ist.

4°C ist ein guter Wert. Bei zu kleinenDifferenztemperaturen verbraucht die Pumpezu viel Strom im Vergleich zur geringenHeizwirkung. Bei zu hohen Temperaturenverschenken Sie zu viel Energie.

Aus verschiedenen Gründenkann es sein, das die Solarheizung nichteinschaltet, obwohl die Differenztemperaturerreicht ist.

Hystereseeinstellung “/ /

”.

“ // ” expert.

Hier stellen Sie die Schalthyste-rese für den Differenz– und Maximaltempe-raturregler der Solarheizung ein, also wie weitsich der Messwert vom Sollwert entfernenmuss, damit es zu einer Schaltung kommt.

“ ”: Hierstellen Sie die Schalthysterese für denMaximaltemperaturregler ein.

“ ”: Hierstellen Sie die Schalthysterese für denDifferenzregler ein.

Die Hysterese funktioniert sehrexakt und ist symmetrisch zum Sollwert (

).

Wenn die Differenztemperatur bereitshöher eingestellt ist und die Solarheizungnicht bei jeder größeren Wolke aus– bzw.nicht bei jedem kürzeren Sonnenstrahl ein-schalten soll, stellen Sie die Differenzhyste-rese etwas höher.

“ // ”.

“ // ” expert.

Hier stellen Sie ein, wie lange dieSolareizung mindestens ausgeschaltet bleibenmuss, bis sie wieder eingeschaltet werdenkann.

Diese Funktion schützt davor,das die Heizung zu oft ein/ausgeschaltet wird.Wenn beispielsweise durch eine falsche Ins-tallation ein Netzbrumm in die Fühlerleitunginduziert wird, verhindert diese Funktion dasFlattern des Relais. Oder wenn ein Fühlereinen Wackelkontakt hat, wird ein oftmaligesSchalten verhindert.

“ /

Beispiel

Beispiel

: Zu wenig Sonnenenergie vorhanden (Differenztem-peratur zu klein), Verriegelung mit der Filterpumpe, Gerätoder Solarheizung ist ausgeschaltet, Fühlerdefekt, Hysterese,Verzögerung usw.

Im Infomodus beim Schirm für die Solarheizung wirddetailliert angezeigt warum die Heizung läuft bzw. nicht läuft.

: Bad ist schon warm genug (Maximaltemperaturbe-grenzung), Verriegelung mit der Filterpumpe, Gerät oderSolarheizung ist ausgeschaltet, Fühlerdefekt, Hysterese,Verzögerung usw.

Im Infomodus beim Schirm für die Solarheizung wirddetailliert angezeigt warum die Heizung läuft bzw. nicht läuft.

sieheBeispiel zu “ /

/ ”

Siehe auch:

Pfad:

Funktion:

Tipp:

Anmerkung:

Siehe auch:

Pfad:

Funktion:

Anmerkung:

Tipp:

Siehe auch:

Pfad:

Funktion:

Anmerkung:

Siehe auch:

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SOLARHEIZUNG

SOLARHEIZUNG

SOLARHEIZUNG

SOLARHEIZUNG

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/”.

“ // ” expert.

Ermöglicht das zyklische Ein-schalten der Solarheizung, Filterpumpe usw.um die tatsächliche Schwimmbad– und/oderKollektortemperatur bei ausgeschalteterAnlage messen zu können:

“ ”: Wie viele Sekunden zur Tempera-turmessung die Filterpumpe, Heizung usw.aktiviert werden soll.

“ ”: In welchen Zeitabständen inMinuten aktiviert werden soll.

“ ”: Ob testweise dieFilterpumpe, Solarheizung, konventionelleHeizung eingeschaltet werden soll.

Oft können die Temperatur-fühler nicht direkt beim Schwimmbad oderKollektor montiert werden. Dann sind sie ineiner Leitung so weit weg vom Pool montiert,das bei stehendem Wasser in der Leitungnicht die Pooltemperatur sondern die Umge-bungstemperatur des Rohres gemessen wird.Ist die Umgebungstemperatur wärmer als diegewünschte Schwimmbadtemperatur, würdedie Heizung nicht mehr einschalten, da dieFühler ja durch die hohe Umgebungstem-peratur ständig eine ausreichende Temperaturmelden. Für diesen Fall ist diese Funktiongedacht. Sie schaltet in Intervallen ein umSchwimmbadwasser für einige Sekundendurch das Rohr zum Fühler zu leiten und soder Heizung sozusagen einen Anstoß zugeben.

“ //

”.

“ // ” expert.

Viele Anlagen sind so aufgebaut,das die Filterpumpe gleichzeitig die Solarum-wälzpumpe ist. Das bedeutet, das derintegrierte Solarregler die Filterpumpe miteinschalten muss, damit Wasser durch dieKollektoren fließen kann:

“ ”: Die Filterpumpe wird nicht von derSolarheizung mit eingeschaltet. Wählen Siediese Einstellung, wenn der Kollektor eineeigene Pumpe besitzt. Das ist meist dannnötig, wenn sich der Kollektor einige Meterüber dem Schwimmbad befindet.

“ ”: DieFilterpumpe wird von der Solarheizung miteingeschaltet. Wenn die Solarheizung wiederausschaltet, schaltet auch die Filterpumpesofort wieder aus, so sie nicht wegen einesanderen Grundes eingeschaltet bleibt.

“ ”: DieFilterpumpe wird von der Solarheizung miteingeschaltet. Wenn die Solareizung wiederausschaltet, läuft die Filterpumpe nach, damitdie Restwärme im Wärmetauscher undLeitungen auch in das Schwimmbad gelangenkann.

Wenn die Filterpumpe mit eingeschaltetwerden soll, programmieren Sie die Zeit-schaltuhr so, das die Uhr das Filter währenddes Tages sowieso einschaltet. Somit bleibtdie Filterzeit recht konstant egal ob die Sonnescheint oder nicht.

Siehe auch die nächste Einstellung!

Unter “ // ”

können Sie übrigens die Priorität des Rest-wärmenachlaufes einstellen.

“ //

” und “ // ”.

“ /

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Funktion:

Anmerkung:

Siehe auch:

Pfad:

Funktion:

Tipp:

Achtung:

Anmerkung:

Siehe auch:

Pfad:

24

SOLARHEIZUNG

SOLARHEIZUNG

SOLARHEIZUNG

SOLARHEIZUNG

Page 25: D A Referenzhandbuch buch Referenzhand- · sem Dokument. Wir übernehmen jedoch keine Haftung für deren Anwendung. Obwohl PAUSCH persönliche und schriftliche Anwendungshilfe so

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/ ” expert.

Wenn die Anlage so aufgebaut ist,das nicht solar geheizt werden darf, solangedie Filterpumpe nicht läuft, kann das Ein-schalten der Solarheizung verhindert werden.

“ ”:Die Solarheizung darf auch einschalten, wenndie Filterpumpe ausgeschaltet ist. Diese Ein-stellung wird bei Anlagen gewählt, bei denendie Solarheizung unabhängig von derFilterpumpe arbeitet.

“ ”: DieSolarheizung darf nur dann einschalten, wenndie Filterpumpe läuft bzw. mit eingeschaltetwerden kann.

Siehe auch die vorige Einstellung!

Diese Einstellung wird meistzusammen mit der Einstellung “

/ /: ” ge-

wählt. Es kann ja sein, das die Filterpumpewegen ExternAus oder Motorschutz usw. nichteingeschaltet werden kann. Mit der Option“ ”bleibt die Solarheizung in diesem Fall ausge-schaltet.

“ // ”

und “ // ”.

“ / ”expert.

In besonders heißen Sommernoder in südlichen Ländern kann die Schwimm-badtemperatur trotz ausgeschalteter Solarhei-zung (Max–Begrenzung) wärmer als ge-wünscht werden. Um das zu verhindern, kanndas ALLPOOL die Solarkollektoren auch zumKühlen verwenden. Es schickt dazuSchwimmbadwasser z.B. in den kalten Nacht-stunden durch die Kollektoren damit Sie nichtwie normal als Absorber sondern als Radia-

toren fungieren und kühlen:

“ ”: StellenSie hier ein ab welcher Temperatur eine Küh-lung versucht werden soll.

“ ”: Hierstellen Sie ein, um wie viel der Kollektorsein muss als das Schwimmbad, damit sicheine Kühlung lohnt. Stellen Sie ca. 5°C ein.

Hochwertige Kollektoren mitGlasisolation, die zur Hausheizung im Winterkonzipiert sind eignen sich kaum zum kühlen.

–.

“ / /” expert.

Wenn die Solarheizung manuelleingeschaltet wird (= Dauerheizen), verhin-dert diese Schutzfunktion das ununterbroche-ne Laufen der Solarheizung.

“ ”: Der Betriebsmodusder Solarheizung wird selbstständig in denAutomatikbetrieb zurückgeschaltet, wenn sie8 Stunden ununterbrochen im BetriebsmodusHand–Ein war.

“ ”: Die Schutzfunktion ist deaktiviert.Die Solarheizung bleibt beliebig lange im Mo-dus Hand–Ein.

Wenn die Solarheizung durch-gehend läuft kann nicht viel passieren. DieKollektoren können lediglich ohne Sonnen-schein das Becken kühlen und Strom kannvergeudet werden.

“ // ”.

“ / /” expert.

Funktion:

Achtung:

Anmerkung:

Siehe auch:

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Funktion:

Anmerkung:

Siehe auch:

Pfad:

Funktion:

Anmerkung:

Siehe auch:

Pfad:

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SOLARHEIZUNG

SOLARHEIZUNG

SOLARHEIZUNG

SOLARHEIZUNG

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SOLARHEIZUNG

SOLARHEIZUNG

SOLARHEIZUNG

SOLARHEIZUNG

Funktion:

Anmerkung:

Achtung:

Tipp:

Siehe auch:

Pfad:

Funktion:

Anmerkung:

Achtung:

Tipp:

Siehe auch:

Bewahrt den Absorber vor demEinfrieren.

“”: Geben Sie eine

Temperatur in °C ein, unter der dieSolarheizung aktiviert werden soll.

Werkmäßig ist “ ” einge-stellt, was bedeutet das diese Funktion aus-geschaltet ist . DasEinschalten der Solarheizung zum Zwecke desFrostschutzes hat eine hohe Priorität. Auchwenn die Solarheizung ausgeschaltet ist, kannsie von dieser Funktion eingeschaltet werden.

Ob diese Funktion tatsächlich vorFrostschäden bei einem nicht entlüftetenAbsorber helfen kann, hängt von der einge-stellten Temperatur, dem Montageort desTemperaturfühlers, der Verlegetiefe der Rohreund der minimalen Außentemperaturen ab.Das ALLPOOL und die nötigen Anlageteilemuss natürlich betriebsbereit sein.

Das Einschalten der Solarheizung bei kaltenKollektoren bedeutet das sehr kaltes Wasserin das Schwimmbecken gelangt.

Auch die Funktion Messtest–Solar

kann zum Schutz vorFrostschäden verwendet werden. Program-mieren Sie unbedingt auch die untereKollektor–Alarmtemperatur (siehe nächsteEinstellung) und verwenden Sie dieFernalarmierung per SMS oder Modem oderschließen Sie an den Universalausgang eineHupe oder Warnlicht an.

Selbst wenn das ALLPOOLausgeschaltet ist, darf die konventionelleHeizung einschalten wenn “ /

/ ”auf “ ” gestellt ist.

“ / /

” expert.

Bewahrt den Absorber vor zuhohen Temperaturen bei ausgeschalteterSolarheizung. Praktisch alle Kollektorenüberleben selbst bei höchster Sonnenein-strahlung einen langen Leerlauf. DieseFunktion kann jedoch die Lebensdauer derAbsorber erhöhen.

“”: Geben Sie eine

Temperatur in °C ein, über der die Solarheiz-ung aktiviert werden soll.

Werkmäßig ist “ ” einge-stellt, was bedeutet das diese Funktion aus-geschaltet ist

. Das Einschalten der Solar-heizung zum Zwecke der Kollektorkühlunghat eine hohe Priorität. Auch wenn dieSolarheizung ausgeschaltet ist, kann sie vondieser Funktion eingeschaltet werden.

Ob diese Funktion tatsächlich vorÜberhitzung helfen kann, hängt von dereingestellten Temperatur und dem Monta-geort des Temperaturfühlers ab. DasALLPOOL und die nötigen Anlageteile mussnatürlich betriebsbereit sein.

Das Einschalten der Solarheizung bei heißemKollektoren bedeutet das sehr heißes Wasserin das Schwimmbecken gelangt.

Auch die Funktion Messtest–Solar

kann zum Schutz vorÜberhitzungsschäden verwendet werden.Programmieren Sie unbedingt auch die obereKollektor–Alarmtemperatur (siehe nächsteEinstellung) und verwenden Sie dieFernalarmierung per SMS oder Modem oderschließen Sie an den Universalausgang eineHupe oder Warnlicht an.

Selbst wenn das ALLPOOLausgeschaltet ist, darf die konventionelleHeizung einschalten wenn “ /

/ ”auf “ ” gestellt ist.

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(solange Sie nicht in Sibirien sind)

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(solange Sie nicht einen Hochleistungs –

Kollektor verwenden)

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Funktion:

Anmerkung:

Tipp:

Siehe auch:

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Funktion:

Anmerkung:

Tipp:

Siehe auch:

Pfad:

Funktion:

Anmerkung:

Achtung:

Tipp:

Siehe auch:

Pfad:

“ / /” expert.

Schlägt Alarm, wenn der Solar-kollektor unter eine eingestellte Temperaturabkühlt.

“ ”:Geben Sie hier die untere Alarmtemperaturein.

Werkmäßig ist “ ” einge-stellt, was bedeutet das diese Funktion aus-geschaltet ist .

Die Alarmierung erfolgt im Infoschirm derSolarheizung, mittels SMS oder Modem undüber den universellen Ausgang wenn er aufZLT gestellt ist.

Es wird auch dann alarmiert, wenn die Solar-heizung ausgeschaltet ist.

Damit der Alarm auch bemerkt wird,schließen Sie ein GSM–Modem am ALLPOOLan und programmieren die Handynummer desServicetechnikers.

Selbst wenn das ALLPOOLausgeschaltet ist, darf alarmiert werden,wenn “ / /

” auf “” gestellt ist.

“ / /” expert.

Schlägt Alarm, wenn derSolarkollektor heißer als eingestellt wird.

“ ”: GebenSie hier die obere Alarmtemperatur ein.

Werkmäßig ist “ ” einge-stellt, was bedeutet das diese Funktion aus-geschaltet ist

.

Die Alarmierung erfolgt im Infoschirm derHeizung, mittels SMS oder Modem und überden universellen Ausgang wenn er auf ZLT

gestellt ist.

Es wird auch dann alarmiert, wenn die Solar-heizung ausgeschaltet ist. Es ist sinnvolldiesen Alarm zu verwenden, wenn Sie auchden Kollektor–Überhitzungsschutz nutzen.Stellen Sie dabei die Alarmtemperatur einige°C über die Schutztemperatur.

Damit der Alarm auch bemerkt wird,schließen Sie ein GSM–Modem am ALLPOOLan und programmieren die Handynummer desServicetechnikers.

Selbst wenn das ALLPOOLausgeschaltet ist, darf alarmiert werden,wenn “ / /

” auf “” gestellt ist.

“ / /” expert.

Schlägt Alarm, wenn die Solar-heizung in der Nacht zum Heizen einschaltet.

In der Lokalzeit von 22:00 Uhrbis 04:00 Uhr scheint niemals die Sonne.

Wenn die Temperaturfühler in dieser ZeitMesswerte liefern, die scheinbar ein Heizenerlauben, ist entweder der Kollektor– oderBeckentemperaturfühler defekt oder dieUhrzeit ist falsch gestellt.

Wenn das Becken gerade neubefüllt wurde, und das Wasser daher sehr kaltist kann dieser Alarm fälschlich in einer lauenSommernacht warnen.

Damit der Alarm auch bemerkt wird,schließen Sie ein GSM–Modem am ALLPOOLan und programmieren die Handynummer desServicetechnikers.

Stellen der System–Uhrzeit“ / /

”.

“ / ”

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(solange Sie nicht in Sibirien sind)

(solange Sie nicht einen Hochleistungs-

absorber verwenden)

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SOLARHEIZUNG

SOLARHEIZUNG

SOLARHEIZUNG

SOLARHEIZUNG

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expert.

Messfehler des Kollektor– undFunktion:

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SOLARHEIZUNG

SOLARHEIZUNG

� Alle aktuellen Einstellungen fin-den Sie im Heft .Menüstruktur

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Funktion:

Anmerkung:

Tipp:

Achtung:

Siehe auch:

Pfad:

Funktion:

Anmerkung:

Tipp:

Siehe auch:

Pfad:

Funktion:

Anmerkung:

Legen Sie fest, wie lange dasNachfüllventil maximal durchgehend füllendarf. Diese Schutzfunktion kann Sie bei einemLeck vor hohen Wasserrechnungen bewahren.

Geben Sie eine Zeit in Minuten ein. DieseFunktion können Sie ausschalten, indem Siedie Minustaste halten, bis statt der Zeit “ ”angezeigt wird.

Wenn das Magnetventil längerals angegeben ununterbrochen füllt, alarmiertdas ALLPOOL und es kann auf Wunsch auchselbstständig die Wasserzufuhr unterbinden.

Die Alarmierung erfolgt im Infoschirm desNiveaureglers, mittels SMS oder Modem undüber den universellen Ausgang wenn er aufZLT gestellt ist.

Damit der Alarm auch bemerkt wird,schließen Sie ein GSM–Modem am ALLPOOLan und programmieren die Handynummer desServicetechnikers.

Damit das ALLPOOL bei einer Zeit-überschreitung das Ventil selbstständig zurSicherheit schließt, müssen Sie den Füllstopeinschalten!

Wenn diese Funktion aktiv ist und ein leeresBecken gefüllt werden soll, verwenden Sie dieFuntion “Bad Füllen”.

“ / /”.

“ // ” expert.

Gilt in der Betriebsart “Schwall-wassersteuerung”: Diese S1max–Zeit gibt an,wie lange die Filterpumpe zwangsweise ein-geschaltet bleibt, wenn alle Sonden imWasser bleiben. Wenn die Zeit überschrittenwird, wird die zwangsweise Einschaltung derFilterpumpe rückgängig gemacht.

Geben Sie eine Zeit in Minuten ein. DieseFunktion können Sie ausschalten, indem Siedie Minustaste halten, bis statt der Zeit “ ”

angezeigt wird.

Wenn der “ÜberfüllalarmS1max” eingeschaltet ist (siehe unten) wirdzusätzlich alarmiert und die Rückspülung wirdgestartet um das überschüssige Wasser zuentfernen.

Diese Funktion ist besonders bei Frei-bädern sinnvoll, da mit ihr das ALLPOOL beiRegenwassereintrag intelligent reagierenkann. Bei Hallenbädern ist diese Funktionzusammen mit dem Überfüllalarm zweck-mäßig.

“ / /”.

“ // ” expert.

Gilt in der Betriebsart “Schwall-wassersteuerung”: Diese S1S2max–Zeit gibtan, wie lange die Filterpumpe zwangsweiseeingeschaltet bleibt, wenn alle bis auf dieoberste Sonde im Wasser bleiben. Wenn dieZeit überschritten wird, wird die zwangsweiseEinschaltung der Filterpumpe rückgängiggemacht.

Geben Sie eine Zeit in Minuten ein. DieseFunktion können Sie ausschalten, indem Siedie Minustaste halten, bis statt der Zeit “ ”angezeigt wird. Die Filterpumpe schaltet dannerst aus, wenn auch die zweitoberste SondeS2 keinen Wasserkontakt mehr meldet.

Die zwangsweise Einschaltungzum Zurückpumpen eines Wasserschwallsfunktioniert mit den beiden oberen Sondenmittels Hysterese. Ausgelöst wird dieEinschaltung, wenn die oberste Sonde S1Wasserkontakt meldet. Sie wird erst wieder

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Wenn zu viel Wasser im Becken ist, kann dies nicht durchAktivieren der Filterpumpe entfernt werden (die Zwangs–EinFunktion soll ja nur einen Schwall wieder ins Beckenzurückbefördern). Dann kann diese Funktion Strom sparen,indem Sie die Filterpumpe ausschalten, das Problem lösen,indem das Überschüssige Wasser zum Rückspülen genutztwird und einen Alarm auslösen, damit der Servicetechnikerweiß, das es ein Problem gibt.

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NIVEAUREGLER NIVEAUREGLER

NIVEAUREGLER NIVEAUREGLER

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beendet, wenn die zweitoberste Sonde S2Luft meldet oder die Zeit dieser Funktionabgelaufen ist.

Diese Funktion hilft Strom sparen,wenn das Becken recht voll ist.

“ // ”.

“ // ” expert.

Hier können Sie einstellen, wieempfindlich die galvanischen Sonden aufWasser reagieren sollen. Die Voreinstellung ist“ ”. Um die Empfindlichkeit zu verringern,stellen Sie einen Minuswert, um sie zuerhöhen ein Pluswert ein.

Normalerweise passt die Vorein-stellung “0”. Verändern Sie die Empfindlichkeitnur, wenn es nötig ist.

Bei Schwimmbädern mitSalzwasser sollten Sie die Empfindlichkeitherabsetzen.

Prüfen Sie zuerst ob die Sonden richtiginstalliert sind, wenn es mit ihnen Problemegibt.

Beachten Sie auch den Jumperim Klemmteil des ALLPOOL. Bitte beachtenSie die Installationsanleitung.

“ / /” expert.

Hier stellen Sie ein, ob die Über-schreitung der maximal erlaubten Füllzeit(siehe ““maximale Füllzeit”) nur angezeigtoder auch zum Schließen des Nachfüllventilsführen soll.

Wenn Sie sich vor einer hohenWasserrechnung durch ein defektes Ventiloder Leck schützen wollen, müssen Sie die“maximale Füllzeit” einstellen und diesenSchutz auf “ ” setzen.

Wählen Sie die maximale Füllzeitmit bedacht, wenn Sie diese Funktion nutzenwollen. Wird die Zeit zu klein gewählt, schließtdas Ventil. Dadurch gelangt kein Frischwassermehr in das Becken bis der Fehler quittiertwird.

Wenn Sie ein Modem zur Fernwartungverwenden, werden Sie nicht nur alarmiert,Sie können auch von der Ferne den Fehlerquittieren ohne das Sie zur Anlage fahrenmüssen.

“ // ”.

“ / /” expert.

Stellen Sie ein, ob alarmiertwerden soll, wenn der Schwallwasserbehälterzu lange zu voll war (wenn also zu lange alleSonden im Wasser waren) . Die maximaltolerierte Zeit können Sie bei “

” einstellen.

: Startder Rückspülung um das überschüssige Was-ser aus dem Schwimmbecken zu entfernen.Diese Funktion ist für ein Freibad das demRegenwasser ausgesetzt ist und keinenÜberlauf hat sinnvoll.

Wenn Sie ein GSM–Modem an dasALLPOOL anschließen, kann es Ihnen eineSMS mit dieser Fehlermeldung schicken.

“ // ”.

Tipp:

Siehe auch:

Pfad:

Funktion:

Achtung:

Anmerkung:

Tipp:

Siehe auch:

Pfad:

Funktion:

Anmerkung:

Achtung:

Tipp:

Siehe auch:

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Funktion:

Tipp:

Siehe auch:

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Wichtig ist es auch die Sonden richtig zu montieren, umgroße Kriechstrecken zu erhalten.

Wenn Sie diesen Alarm aktivieren, wird zu-sätzlich eine weitere Funktion aktiviert

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NIVEAUREGLER NIVEAUREGLER

NIVEAUREGLER NIVEAUREGLER

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4. SYSTEM

Hier finden Sie alle Einstellungen und Funk-tionen, die nicht direkt einem im ALLPOOLintegrierten Regler zuordbar sind.

“ / ” easy.

Hier können Sie das gesamteALLPOOL ausschalten.

Schutzfunktionen wie Bad–oder Kollektor–Frostschutz, Fühlerüberwach-ung usw. bleiben trotzdem aktiv.

Es können sich wenn gewünschtauch während das ALLPOOL ausgeschaltet istAnlageteile einschalten.

Auch über den Winter sollten Sie dasALLPOOL mit Netzspannung versorgen und eslediglich ausschalten, um die interne Batteriezu schonen und es vor schädlicher Konden-sation zu schützen.

“ // ”.

“ / / ”easy.

Das ALLPOOL führt Betriebsstun-denzähler, Ereigniszähler usw. die Sie hierabrufen können. Die Betriebsstunden werdender Übersichtlichkeit halber in Tagen-Stunden-Minuten dargestellt.

“ ”: Hier wird angezeigt, wie lan-ge die Filterpumpe seit dem letzten Statistik-reset gelaufen ist.

“ ”:Hier wird angezeigt, wie oft der Motorschutzseit dem letzten Statistikreset die Pumpe not-ausgeschaltet hat.

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Funktion:

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Tipp:

Siehe auch:

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Funktion:

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Wenn es nur ausgeschaltet jedoch trotzdem mit Netzspan-nung versorgt wird, erwärmt sich das ALLPOOL geringfügigintern, sodass es nicht leicht zu Kondensation kommen kann.

31

NIVEAUREGLER NIVEAUREGLER

NIVEAUREGLER NIVEAUREGLER

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Nachdem der Motorschutz ausgelöst hat, kann das ALL-POOL auch selbstständig einen Reset ausführen.

Da die Durchflußmenge nicht ständig gemessen sondernvon Ihnen festgelegt wird, ist dieser Wert auch nur einRichtwert. Wenn die Durchflußmenge konstant bleibt, eignetsich dieser Wert sehr gut für Vergleiche da die Berechnungexakt nach der gemessenen Temperaturdifferenzdurchgeführt wird.

Gründe weshalb ein Rückspülvorgang abgebrochen wirdsind: Pumpe wurde von einer höheren Instanz wie z.B. Mo-torschutz, ExtAus–Klemme, Trockenlaufschutz, manuellausgeschaltet oder das Rückspülventil hat innerhalb einerFrist nicht das Erreichen der befohlenen Position gemeldet.

Im ALLPOOL befindet sich ein fix eingebauter Temperatur-fühler. Die momentan gemessene interne Gerätetemperaturwird im System–Infoschirm angezeigt. Das ALLPOOL merktsich die maximal gemessene Temperatur und zeigt sie hieran.

“ ”: Hier wird angezeigt, wielange die konventionelle Heizung seit demletzten Statistikreset gelaufen ist.

“ ”: Hier wird angezeigt, wie lan-ge die Solarheizung seit dem letzten Statistik-reset gelaufen ist.

“ ”: Hier wird ange-zeigt, wie viel Sonnenenergie in kWh die Ab-sorber etwa seit dem letzten Statistikreset indas Becken geliefert haben.

“”: Hier wird angezeigt, wie

viele Rückspülungen es seit dem letztenStatistikreset gab und wie viele davon nichtabgeschlossen werden konnten.

“ ”: Hier wird angezeigt, wie langeder integrierte Niveauregler das Nachfüllventilseit dem letzten Statistikreset geöffnet hat.

“ ”: Hier wird ange-zeigt, wie lange das ALLPOOL bereits insge-samt mit Strom versorgt wird. Dieser Zählerkann nicht zurückgesetzt werden. Er ist ver-gleichbar mit dem Gesamtkilometerzähler imAuto.

“ ”:Hier wird angezeigt, wie warm die Elektronikim ALLPOOL seit es mit Strom versorgt wird,geworden ist.

Die meisten Zähler beziehensich auf die Zeitspanne seit dem letztenStatistikreset. Wann der war und wie Sie die

Statistik wieder zurücksetzen können ist imnächsten Punkt beschrieben.

Auch die Statistik kann mittels Modemfernabgefragt werden. Wenn Sie mehrere An-lagen betreuen, brauchen Sie nicht einmal vorOrt zu sein.

Datum des letzten Resetsabfragen mit “ / /

” und neu resetieren mit“ / /

”.

“ / /” easy.

Hier erfahren Sie, wann die Zeit–,Ereignis– und Energiezähler zuletzt zurück-gesetzt wurden. Sie sehen also seit welchemDatum die meisten Zähler gelten.

Der Gerätebetriebsstunden-zähler und die maximale interne Gerätetem-peratur können nicht zurückgesetzt werden.Sie gelten ab der ersten Inbetriebnahme desALLPOOL.

Die Zähler können bei “/ /

” zurückgesetzt werden.

“ / /” expert.

Hier stellen Sie ein, wie viele“ ” typisch durch Ihre Absorber fließen.Das ALLPOOL verwendet diesen Wert zurBerechnung der gelieferten Solarenergie inkWh.

Da die Durchflußmenge nichtständig gemessen sondern von Ihnen festge-legt wird, ist der in der Statistik angezeigtekWh–Wert auch nur ein Richtwert. Wenn dieDurchflußmenge konstant bleibt, eignet sich

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Tipp:

Siehe auch:

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Anmerkung:

Siehe auch:

Pfad:

Funktion:

Anmerkung:

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32

SYSTEM

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� Alle aktuellen Einstellungen fin-den Sie im Heft .Menüstruktur

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dieser Wert jedoch sehr gut für Vergleicheinnerhalb der selben Anlage, da die Berech-nung exakt nach der gemessenen Tempe-raturdifferenz durchgeführt wird.

Solarenergiezähler abrufen mit“ / /

/ ”.

“ / /” expert.

Hier erfahren Sie, wann die Zeit–,Ereignis– und Energiezähler zuletzt zurück-gesetzt wurden. Sie sehen also seit welchemDatum die meisten Zähler gelten.

Der Gerätebetriebsstunden-zähler und die maximale interne Gerätetem-peratur können nicht zurückgesetzt werden.Sie gelten ab der ersten Inbetriebnahme desALLPOOL.

Das Datum des letzten Resetskann bei “ / /

” abgefragt werden.

“ / ” teilweiseeasy und expert.

Hier können Sie das ALLPOOL inden expertenmodus oder den einfachenBedienmodus schalten.

“ / ”: Alle Einstellungen sinderreichbar. Dieser Modus ist für Fachleutegedacht, die das ALLPOOL anschließen undeinstellen. Dieser Modus kann auch mittelsPasswort geschützt werden.

“ / ”: Nur die wichtigsten Ein-stellungen, die auch für den Besitzer inte-ressant sind, sind zugänglich. Alle anderenkniffligeren Einstellungen werden ausgeblen-det.

Vergessen Sienicht nachdem alles eingestellt ist das ALL-POOL in den Easy–Modus zu setzen. So istgewährleistet, das der Besitzer nicht mit zahl-reichen Menüs verwirrt wird. Wenn Sie zu-sätzlich das Passwort ändern, können Sieauch sicher sein, das der Besitzer nicht ge-wollt oder ungewollt knifflige Einstellungendurchführt.

Das ALLPOOL zeigt im Infoschirm fürdas System an, in welchen Bedienmodus essich befindet.

Passwort ändern “ // ”.

“ / /” expert.

Hier können Sie das Passwortändern, das nötig ist um das ALLPOOL vomeinfachen Bedienmodus für den Besitzer(“ ”) in den expertenmodus für denFachmann (“ ”) zu schalten.

Um das Passwort ändern zu können, müssenSie das alte Passwort kennen.

Werkmäßig lautet das Passwort“ ”.

Wenn Sie das Passwort ändern, könnenSie sicher sein, das der Besitzer nicht gewolltoder ungewollt knifflige Einstellungen ändert.

Wenn Sie das Passwort vergessen,benötigen Sie eine art Schlüsseldienst: Siemüssen das ALLPOOL von uns gebühren-pflichtig entsperren lassen. Anfragen [email protected].

ALLPOOL in den experten–Bedienmodus schalten “ /

/ / ”.

Siehe auch:

Pfad:

Funktion:

Anmerkung:

Siehe auch:

Pfad:

Funktion:

Anmerkung für Experten:

Tipp:

Siehe auch:

Pfad:

Funktion:

Anmerkung:

Tipp:

Achtung:

Siehe auch:

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Funktion:

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Anmerkung:

Siehe auch:

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Funktion:

Tipp:

Anmerkung:

Siehe auch:

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Funktion:

Anmerkung:

Tipp:

Siehe auch:

Pfad:

Funktion:

Anmerkung:

Siehe auch:

Pfad:

Funktion:

“ / /” expert.

Hier können Sie die Systemzeiteinstellen. Werkmäßig ist die Mitteleuro-päische Zeit (MEZ) eingestellt.

Die Uhrzeit wird im 24h Modus einge-stellt. “ ” bedeutet also 5 Uhr 45 Minu-ten abends.

Das ALLPOOL führt die Um-stellung zwischen Sommer– und Normalzeitwenn gewünscht automatisch durch. Die imALLPOOL eingebaute Uhr läuft auch ohneStromversorgung ca. 30 Jahre lang weiter.

Automatische Sommerzeitum-stellung verbieten “ // / ”.

“ / /” expert.

Hier können Sie das Datum ein-stellen. Werkmäßig ist bereits das richtige Da-tum gestellt.

Das Datum wird im Format Jahr-Monat-Tag eingegeben. Z.B. “ ”.

Das ALLPOOL berechnet denWochentag selbstständig. Es berücksichtigtdabei alle Regeln bis zum Jahr 2100. Für dasobere Beispieldatum berechnet es z.B. den“ ”.

Uhrzeit stellen “ // ”.

“ / /” expert.

Hier können Sie die automatischeSommerzeitumstellung deaktivieren.

Die automatische Zeitumstel-lung erfolgt nach den EU–Normen.

Wenn Sie das ALLPOOL in einem Landin dem die Zeit nicht umgestellt wird instal-lieren, schalten Sie die automatische Zeitum-stellung aus.

Uhrzeit stellen “ // ”.

“ / ”expert.

Hier können Sie den im ALLPOOLeingebauten Beeper ausschalten.

“ ”: Alle akustischen Signale wieTastentöne und Alarmtöne sind eingeschaltet.

“ ”: Lediglich die Alarmtönekönnen noch erklingen.

“ ”: Alle akustischen Signale blei-ben stumm.

Diese Einstellungen geltengleichzeitig für das ALLPOOL und das Fern-bedienteil POOLTERM.

Fehlermelderelais “ //

/ / ” und Fernalar-mierung “ / ”.

“ /” expert.

Hier können Sie das Verhalten derHintergrundbeleuchtung der Klartextanzeigedes ALLPOOL einstellen.

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“ ”: Eine Stunde nach demletzten Tastendruck schaltet sich die Hinter-grundbeleuchtung aus. Sie schaltet sich wie-der ein, wenn eine Taste am ALLPOOLbeträtigt wird.

“ ”: Die Hintergrundbeleuchtungilluminiert das Display durchgehend.

Diese Einstellung gilt für dasFernbedienteil POOLTERM nicht, da hier dieHintergrundbeleuchtung immer leuchtet.

Bedientöne einstellen “/ ”.

“ /” expert.

Hier könnten Sie einstellen, wiesich das ALLPOOL im Bezug auf Schutzfunk-tionen und Alarme verhalten soll.

“ ”: Sollen die Schutzfunk-tionen wie Überhitzungsschutz und Frost-schutz bei ausgeschaltetem Gerät aktiv blei-ben? Muss auf “ ” gestellt wer-den, wenn im Winter das Bad entleert ist, daansonsten die Filterpumpe z.B. bei Frost-schutz trockenläuft.

“ ”: Ist derFilterpumpennachlauf notwendig um den

Wäremtauscher vor Übertemperatur zuschützen, muss “ ”eingestellt werden. Dann hat der Nachlaufeine sehr hohe Priorität. Ansonsten stellen Siehier “ ” ein.

Diese Einstellungen nur nachgründlicher Prüfung ändern.

Fehlermelderelais “ //

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“ / ”expert.

Das ALLPOOL kann im Fehlerfalleine SMS schicken oder sich über Modem beieinem Server melden. Hier können Sie dafüralles einstellen.

“ ”: Hier stellen Sie ein, ob dieFernalarmierung deaktivert sein soll (“ ”)oder mittels Datenverbindung zu einem Ser-ver die Meldungen verschicken soll (“ ”)oder eine SMS an ein Handy versenden soll(“ ”).

: In der extra Betriebsanleitung zumFernwarten ist alles detailliert beschrieben.

“ ”: Geben Sie hier dieLandes und Ortsvorwahl vom Anschluss desServers bzw. Handy’s ein. Wenn das Modeman einer Nebenstelle angeschlossen ist,können Sie mit “ ” Flash und mit “ ” eineWahlpause erreichen.

“ ”: Geben Sie hier dieRufnummer vom Anschluss des Servers bzw.Handy’s ein.

“ ”: Geben Sie hier z.B. denNamen des Kunden ein. Der Name wird beider Meldung an einen Server mitübertragen,damit Sie wissen von welcher Anlage die

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Tipp

Anmerkung

Anmerkung

: Die Vorwahl kann maximal 12 Zeichen lang sein.

: Die Telefonnummer kann maximal 12 Zeichenlang sein.

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Siehe auch:

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Hier könnten Sie das Display desALLPOOL und des Fernbedienteils POOLTERMsowie die Fernwartsoftware auf eine andereLandessprache umstellen.

Diese Funktion ist, da lediglich die deutschspra-

chigen Dialoge programmiert sind.

–.

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zur Zeit nochnicht verfügbar

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Meldung kam.

Wenn Sie die Fernwartung ein-schalten, prüft das ALLPOOL ob eine Rufnum-mer eingegeben ist und ob das angeschlos-sene Modem bzw. Handy funktioniert.

Fernwart–Betriebsanleitung. DieALLPOOL Dokumentation besteht aus mehr-eren Anleitungen. Die Fernwart–Betriebsanlei-tung ist eine davon.

“ / /” expert.

Das ALLPOOL bietet 2 Anschluss-klemmen die als universelle Eingänge verwen-det werden können. Die Funktion dieserKlemmen kann hier festgelegt werden.

“ ”: Hier legen Sie fest, ob derUniversaleingang nicht verwendet wird(“ ”) oder zum Druckgesteuertem Startender Rückspülung mittels Druckschalter dient(“ ”) oder zumWeiterleiten eines fremden Alarms z.B. voneiner Dosiersteuerung (“

”).

“ ”: Hier legen Sie festwie das Signal aussehen muss damit derEingang aktiv wird. Stellen Sie “

” ein, wenn das Verbinden der Kontakteden Eingang aktivieren soll oder wenn dasUnterbrechen der Kontakte aktivieren soll,geben Sie “ ” ein. Diekönnen auch einen Taster der bei Betätigungder Kontakte verbindet “

” oder einen unterbrechendenTaster “ ” anschließen.

“ ”: Hier können Sie eingeben,wie viele Sekunden der Eingang ohneUnterbrechung aktiv bleiben muss, damit dieunter Modus festgelegte Funktion ausgeführtwird.

Bitte beachten Sie auch dieInstallationsanleitung des ALLPOOL.

Installationsanleitung.

“ / /” expert.

Das ALLPOOL bietet 3 Anschluss-klemmen die als universelle Schaltausgängeverwendet werden können. Die Funktiondieser Klemmen kann hier festgelegt werden.

“ ”: Hier legen Sie fest, ob derUniversaleingang nicht verwendet wird(“ ”) oder zum Melden eines Fehlers aneine zentrale Leittechnik oder Hupe bzw.Warnleuchte mit Fehlernummer durch Blinken(“ ”) oder ohneFehlernummer (“

”) oder ob er mit einer beliebigenFunktion bzw. Relais mit einschalten soll(“ ”). Das Mit einschaltenkönnen Sie z.B. verwenden um eine eigeneRückspülpumpe nur beim Rückspüleneinzuschalten.

“ ”: Hier legen Sie fest mitwelchen Relais bzw. Funktionen derUniversalausgang Miteinschalten soll, wenndie Funktion mit einschalten gewählt wurde.

:“ ”: Solange dieFilterpumpe läuft schaltet der Universalaus-gang mit ein. Also auch beim Rück– und Klar-spülen sowie beim Entleeren.

Anmerkung

Tipp

Achtung

: Alle Buchstaben inklusive Umlauten und Zahlensind erlaubt. Der Gerätename kann maximal 8 Zeichen langsein.

: Der Gerätename wird auch im Infoschirm des ALLPOOLangezeigt.

In der Installationsanleitung zum ALLPOOL sind alle An-schlussmöglichkeiten genau beschrieben.

: Nach einem Stromausfall oder Reset ist der füreinen Taster konfigurierte Universaleingang immer inaktiv.

Die Verzögerung ist besonders wichtig, wenn derUniversaleingang zum Starten der Rückspülung mittelsFilterdrucküberwachung verwendet wird, da kurzzeitigerÜberdruck z.B. beim Einschalten der Filterpumpe noch nichtzu einer Filterregeneration (Rückspülung) führen soll.

In der Instalationsanleitung zum ALLPOOL sind alleAnschlussmöglichkeiten genau beschrieben.

Anmerkung:

Siehe auch:

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Funktion:

Achtung:

Siehe auch:

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Funktion:

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“ ”: Beim konventio-nellen Heizen mit einschalten. Ideal für eineKesselanforderung.

“ ”: Mit der Sonnenheiz-ung mit einschalten.

“ ”: Mit der Filterpumpe beimFiltern mit einschalten. Also nicht währenddes Rück– oder Klarspülens oder beim Ent-leeren.

“ ”: Mit der Filterpumpebeim Rückspülen mit einschalten. Ideal zumAnsteuern einer extra Rückspülpumpe.

“ ”: Mit der Filterpumpebeim Nachspülen (=Klarspülen) miteinschalten.

“ ”: Beim Entleeren mittelsRückspülventil mit einschalten.

“ ”: Beim Einspeisen vonFrischwasser mit einschalten.

“ ”: Mit dem univer-sellen Eingang mit einschalten.

“ ”: Während einesTrockenlauf–Fehlers einschalten.

Sie können auch mehrere Optionengleichzeitig wählen.

Installationsanleitung.

“ / /” expert.

Wenn Sie den im ALLPOOL einge-bauten Solarregler nicht verwenden und fürdie konventionelle Heizung noch Klemmenbenötigen, können Sie hier einstellen, das dieAusgänge der Solarheizung mit denAusgängen der konventionellen Heizung mitschalten sollen.

“ ”: Wählen Sie dieseOption, wenn die Solarheizung verwendetwird.

“ ”: Wählen Sie

diese Option, wenn die Solarheizung nichtverwendet wird und Sie die Solarklemmenauch für die konventionelle Heizungverwenden wollen.

Diese Funktion können Siedazu verwenden eine Kesselfreigabe zu reali-sieren ohne den universellen Ausgang dafürverwenden zu müssen.

Die Solarklemmen sind nichtpotentialfrei.

Deaktivieren Sie unbedingt die Schutzfunk-tionen des Solarreglers (Kollektor Frost– undÜberhitzungsschutz), da diese das Solarrelaisauch dann einschalten können, wenn Sie dieOption “ ” einge-stellt haben!

Solarheizungsrelger“ ”.

“ / /” expert.

Hier können Sie die Eigenschaftender potentialfreien Dosierklemmen einstellen.Diese Klemmen erlauben oder verbieten derDosiersteuerung das Einbringen von Chemie.

“ ”: WählenSie “ ”, wenn die Dosierung erlaubt werdensoll, wenn die Filterpumpe wegen denExtern–Ein Klemmen läuft. Wählen Sie“ ”, wenn die Dosierung verboten beiExtern–Ein verboten werden soll.

“ ”: Stellen Sie ein,wie vielen Sekunden der Filter bereits laufenmuss bis diese Klemmen der Dosiersteuerungdas Dosieren erlauben.

Die Dosierung wird nur frei-

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Achtung:

Siehe auch:

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Anmerkung

Anmerkung

: Diese Klemmen stellen sicher, das keine teureChemie verschwendet wird und die Dosierelektronik nichtdurch unräpresentative Messwerte verwirrt wird.

: Diese Verzögerung stellt sicher, das die Dosier-steuerung zur Messung das Schwimmbadwasser und nichtabgestandenes Rohrwasser mit vielleicht einer anderenTemperatur für die Wasserqualitätsmessung verwendet.

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gegeben wenn gefiltert wird und dabei keinFrischwasser nachgespeist wird. Gesperrt wirddie Dosierung wenn die Filterpumpe abge-schaltet ist oder während des Rückspülensbzw. beim Klarspülen.

Anleitung Ihrer Dosiersteue-rung.

“ / ”expert.

Hier können Sie das ALLPOOL inden Auslieferzustand zurücksetzen. Wenn Siediese Funktion aufrufen, werden Sie gefragtob Sie wirklich fortfahren wollen. AntwortenSie mit “ ” wenn Sie doch nichtzurücksetzen wollen oder “ ”wenn Sie sich sicher sind.

Alle Ihre Einstellungen gehen beimZurücksetzen verloren. Der Motorschutz wirdwieder neu ausgemessen. Bitte bedenken Sie,das die Dialoge zum Ausmessen des Motor-schutzes, Prüfen der Drehrichtung usw. aus-schließlich direkt am ALLPOOL durchgeführtwerden können. Das ist die einzige Beschrän-kung der Fernwartbuchse.

Installationsanleitung KapitelInitialisierung das ALLPOOL.

Siehe auch:

Pfad:

Funktion:

Achtung:

Siehe auch:

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ACHTUNG: Nie unter Spannung hantieren. Achten Sie auf Ihre Sicherheit !

Mehr Infos finden Sie im Internet: www.pausch.at [email protected]

Made in Austria by PAUSCH GmbH, A-2441 Mitterndorf, Moosgasse 10, Fax: 0043/2234/73866-8

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Die Bedienung funktioniert exakt gleich wieam ALLPOOL. Sie können also alle hier be-schriebenen Einstellungen auch vom POOL-TERM aus durchführen.

Details finden Sie in der POOLTERM – Be-triebsanleitung und auf unserer Homepageunter “www.pausch.at/poolterm”.

FERNBEDIENTEIL

Mit dem Fernbedienteil POOLTERM könnenSie das ALLPOOL bequem von der Schwimm-halle oder Wohnzimmer aus bedienen, auchwenn das ALLPOOL ganz woanders z.B. imTechnikraum montiert ist.

Es befindet sich in einem formschönen Unter-putzgehäuse mit besonders großer beleuch-teter Klartextanzeige:

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